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Willkommen zur neuen Episode des Markenaufbau Podcasts. In dieser Folge dreht sich alles um die Frage: In welchem Format bringst du deine Expertise am besten in die Welt?Ich teile mit dir meine Gedanken und Erfahrungen zu den verschiedenen Formaten, von 1:1 Coachings über Workshops und Seminare bis hin zu Online-Kursen, Vorträgen und Retreats.Du erfährst, warum das richtige Format nicht einfach nur skalieren oder sichtbar machen soll – sondern zu dir, deiner Persönlichkeit und deinem Lebensstil passen muss.Ich nehme dich mit in die Vor- und Nachteile der einzelnen Formate, zeige dir, worauf du achten solltest, und stelle dir am Ende eine zentrale Leitfrage, mit der du dein passendes Format finden kannst.Wenn du gerade überlegst, wie du deine Expertise sinnvoll aufbereitest, dann hör unbedingt rein.
Jedes Jahr fasziniert mich der 'World Happiness Report'
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir zwei Vorträge, die unter der Leitfrage stehen: „Meinungsfreiheit – ein Grundrecht in Gefahr?“ Aufgenommen wurden sie beim gleichnamigen Symposium der „Kritischen Richter und Staatsanwälte“ am 16. November 2024 in Halle. Der emeritierte Professor für Öffentliches Recht an der Universität München, Rupert Scholz, sprach über die aktuellen Gefahren für die Meinungsfreiheit in Deutschland. Zuvor hören Sie ein Referat von Bernd Stegemann, Professor für Theatergeschichte an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, über „Identitätspolitik als Treiber autoritärer Entwicklungen“.
In dieser Podcast-Folge geht es um ein Thema, das viele Hochzeitsdienstleister kennen: Prokrastination! Melanie zeigt dir auf, was das Thema Prokrastination mit Selbstkritik, fehlendem Selbstbewusstsein oder Angst vorm Wachstum zu tun hat! Freut euch sogar auf eine Übung bzw. Leitfrage, die euch aktiv helfen wird euren inneren Kritiker zum Schweigen zu bringen. Ganz viel Spaß! --- Vereinbare nun dein kostenfreies Beratungsgespräch: (Angehende) Hochzeitsplaner: https://bit.ly/3S4gpoy Hochzeitsdienstleister: https://bit.ly/4aFhlXs Hochzeitslocations: https://bit.ly/3H5pY0a Instagram: https://www.instagram.com/maikranz.avanessian/ YouTube: https://bit.ly/3H1zMYK
In der neuen Podcastfolge sitzen wir mit Claudius Deffa von POS Werbung über den Dächern von Berlin. Claudius kommt eigentlich aus der Wirtschaft & Start Up Welt und hat in seinem Sabbatical nach neuen Zielen geseucht. Leitfrage dabei war: Gründen oder kaufen? Er hat sich für den Unternehmenskauf entschieden. Unternehmenskauf | Gefunden hat er das Unternehmen, das im Bereich Werbetechnik in Berlin tätig ist, über die Plattform der KFW Bank. In einem nur sechs Monate langen Prozess hat er sich für das Unternehmen entschieden. Transformation des Unternehmens | Claudius beschreibt die umfassende Digitalisierung und Automatisierung, die er nach seinem Einstieg im Unternehmen vorangetrieben hat. Die Prozesse und Arbeitsschritte, die zuvor manuell und papierbasiert waren, wurden modernisiert, um die Effizienz zu steigern. Von der vollautomatisierten Buchhaltung bis zur Einführung eines CRM Systems - immer unter der Berücksichtigung von dem Kulturwandel im Unternehmen. __________ Links Direkt zu POS Werbung: pos-werbung.de Mehr Infos zu unserem Podcast Handwerk Next: handwerk-next.de LinkedIn Handwerk Next | LinkedIn Claudius Deffa
Wie kommen wir von der Strategie des Vermeidens hin zur Verbesserung einer Situation, oder auch Beziehung? Es bedarf der Auseinandersetzung, die zur Veränderung führt. Was bedeutet es, wenn ich das liebe, was ich nicht verändern kann? Die Frage nach der Fruchtbarkeit ist auch in dieser Folge wieder eine Leitfrage bei der Bearbeitung der drei Begrifflichkeiten vermeiden - verringern - verbessern. ✏️ Dazu hast du einen Impuls oder Gedanken? Teile diesen gerne in den Kommentaren, oder per Mail an podcast@gedanken-gut.org mit uns!
In der heutigen Episode schauen wir uns an, wie häufig wir uns eigentlich mit Dingen beschäftigen, die nicht wirklich in unserer Hand liegen, z.B. was andere tun, lassen oder denken sollten. Und wie wir uns dabei über die Maßen anstrengen und aufreiben. Wir stellen eine Idee vor, mit der du Klarheit gewinnst, nämlich Byron Katies drei Arten von Angelegenheiten. Dazu geben wir dir eine Leitfrage mit, die dir im Alltag viel unnötigen Stress ersparen wird.
Wie weckt man bei jungen Menschen Interesse für die Natur? Im Biosphärenreservat Pfälzer Wald wurden dafür "Mysteries" erarbeitet, wie die Direktorin Friedericke Weber in SWR Aktuell erklärt: "Beim Mystery geht es um eine Methode aus dem Bereich der Bildung. Dabei ist die Idee, dass die Schülerinnen und Schüler eine rätselhafte Leitfrage lösen. Dazu bekommen sie Informationen und sollen rund um das Beispiel diskutieren." Das Angebot richtet sich an die Klassenstufen neun bis elf. "Das betrifft die Themen Wasser und versteckte Energien", nennt Fredericke Weber Beispiele. Sie gehören zum sogenannten MINT-Bereich – das sind Schulfächer wie Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. "Unsere Idee ist, dass wir MINT-Themen mit der Idee der nachhaltigen Entwicklung vermischen , weil wir denken, dass gerade die MINT-Fächer sehr fachlich orientiert sind, dabei aber auch zukunftsorientiert." Bei den Schülerinnen und Schülern komme das sehr gut an, sagt Fredericke Weber im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex.
„Welche Mauern werden als nächstes in Wissenschaft und Gesellschaft fallen?“ Unter dieser Leitfrage findet jährlich zum Jahrestag des Falls der Berliner Mauer der Falling Walls Science Summit statt. Traditionell stehen die Geistes- und Sozialwissenschaften bei der Frage nach wissenschaftlichen Durchbrüchen weniger im Vordergrund. Diesem Desiderat stellte sich die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften: Sie diskutierte mit ihren Mitgliedern Dagmar Schäfer (Sinologin und Wissenschaftshistorikerin), Ursula Rao (Ethnologin) und Lorraine Daston (Wissenschaftshistorikerin), warum das so ist und welche Mauern in den Geistes- und Sozialwissenschaften und zwischen den Disziplinen als nächstes fallen könnten. Moderation: Christoph Markschies (Akademiepräsident). Eine Veranstaltung im Rahmen der Berlin Science Week 2023. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/falling_walls_in_den_geisteswissenschaften
«Unsere Familiensprache ist Italienisch. Aber wenn's stressig wird, wechsle ich ins Berndeutsch», sagt die Berner Autorin Elisa Malinverni. «Dann bin ich nicht so streng mit den Kindern.» Switchen wir mit der Sprache auch die Persönlichkeit? Auch Input-Autorin Julia Lüscher nimmt diesen Switch wahr, alleine schon beim Wechsel von Schweizer- auf Hochdeutsch. Tatsächlich verhalten sich die meisten mehrsprachigen Menschen gemäss Linguistik-Professor Jean-Marc Dewaele je nach Sprache anders, ganze 80 Prozent. Und: Was seltsam klingt, habe ein grosses Potenzial fürs Leben. _ (00:00) Leitfrage (01:40) Autofahrt zwischen Appenzell und Shanghai (03:45) Wow-Moment im Atelier von Christian Meier (09:40) Die Schweiz, ein Land von Sprach-Switchern: Die Zahlen (10:36) Autorin und Yogalehrerin Elisa Malinverni switch bewusst (13:59) Linguistikprofessor Jean-Marc Dewaele: It's a thing! (16:45) Gedankenexperiment: Emotionale Resonanz von Sprachen (21:19) Zurück im Shanghai-Appenzell: Streiten auf Chinesisch (25:24) Fazit _ Hierlang zum Artikel. _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht an input@srf3.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst. _ Gesprächspartner:innen: - Christian Meier, Künstler instagram.com/ftm9000000/ - Elisa Malinverni, Autorin und Yogalehrerin elisamalinvermi.com - Jean-Marc Dewaele, Professor für Angewandte Linguistik und Vielsprachigkeit, Birkbeck Universität _ Das eingangs erwähnte Buch: Kübra Gümüsay, Sprache & Sein. Autorin: Julia Lüscher
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Episode haben wir das Vergnügen, intensiv mit Felix Preis, dem Leiter des Performance Marketing bei AMZ Advertise, einzutauchen. Felix, ein Experte auf seinem Gebiet, bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Welt der PPC-Werbung auf Amazon und teilt seine wertvollen Einsichten darüber, wie man Geld spart, Fehler vermeidet und das volle Potenzial der Werbung ausschöpft, um ein profitables Ranking zu erzielen. Wir erkunden die verschiedenen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven und diskutieren, wie man seine Strategie anpassen kann, um langfristige Ziele zu erreichen. Unser tiefgreifendes Gespräch erörtert die häufigsten Fehler bei PPC-Werbung auf Amazon und zeigt, wie man den Markt erfasst, Sweet Spots findet und kontinuierlich testet und optimiert. Felix teilt seine Überlegungen zum optimalen Marketingfunnelansatz und zum klassischen Marketingfunnel von Amazon, der in vier große Bereiche unterteilt ist: Awareness, Consideration, Conversion und Loyalty. Gemeinsam enthüllen wir, wie man diese Bereiche mit Werbeformaten verknüpft, um potenzielle Fehler aufzudecken. In der abschließenden Phase unseres Gesprächs beleuchten wir die Gefahren einer zu aggressiven PPC-Werbung und diskutieren Strategien, um auf einem hart umkämpften Markt profitabel zu bleiben. Felix teilt Tipps zur Optimierung von Geboten und Platzierungen und zur effizienten Nutzung von Keywords. Er zeigt uns auch die Möglichkeiten, die PPC-Werbung auf Amazon bietet, und wie man eine nachhaltig profitable Kampagne gestalten kann. Dieses dynamische und aufschlussreiche Gespräch mit Felix Preis ist ein Muss für jeden, der den Wunsch hat, das volle Potenzial der Amazon PPC-Werbung auszuschöpfen. In Folge 93 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Felix diskutieren: 00:00 - Amazon PPC Fehlerpotenziale 06:17 - Die Bedeutung Der SEO-Strategie Für Seller 19:24 - PPC-Optimierung Und Marketingfunnel-Ansatz 33:38 - Werbungsstrategie Für Umkämpften Markt 42:23 - Optimierung Von Geboten Und Platzierungen 54:14 - Dank Und Einladung Zu Zukünftigen Daten Transkript Marcus Mokros: In der heutigen Episode unterhalte ich mich mit Felix Preis. der war schon mal Gast hier im Podcast. Der kommt von der Agentur AMSI Advertise und hat wirklich ein tiefes Verständnis über PPC-Werbung auf Amazon. Jemand ist klar, das ist ein Muss. Viele haben aber auch schon die Erfahrungen gemacht. Damit kann man viel Geld verbrennen, wenn man Fehler macht. Und genau darüber spricht er heute mit uns. was sind die fünf größten Fehlerpotenziale Bei der PPC-Werbung auf Amazon? Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Handler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einer neuen Episode, die hier auch gleichzeitig eine Premiere ist, weil heute nehme ich hier auch mit Video auf. aber ich begrüße erstmal meinen Gast heute, den Felix Hi, wie geht's dir? Felix: Servus, markus, herzlichen Dank. Vor allem, dass ich wieder bei dir zu Gast sein darf, habe ich mich sehr darauf gefreut. Mir geht's sehr, sehr gut. Ich hatte einen sehr angenehmen Tag bisher und freue mich jetzt sehr auf die Aufnahme mit dir. Wie geht's dir? Marcus Mokros: Sehr, sehr gut. Danke, und ich freue mich auch, dass du wieder da bist. Wir hatten ja schon eine Episode zusammen und die war wirklich sehr technisch für PPC, und ich weiß, da gab es auch sehr, sehr gutes Feedback. Und heute willst du da noch ein bisschen tiefer eintauchen mit dem Thema die fünf größten Amazon PPC Fehlerpotenziale. Genau, absolut. Ja, ich würde mal sagen, du hast dich vorbereitet und ich habe das, glaube ich, eine ganze Menge mitgebracht. Dann stell dich vielleicht erst mal vor und leg los mit dem, was du mitgebracht hast heute. Felix: Ja, sehr, sehr gerne. Vielleicht da auch direkte Zusatz am Anfang einmal Wir haben heute, wie du schon gesagt hast, auch die Premiere noch direkt eine Bildaufzeichnung. Dabei heißt Wenn jemand über ein Podcast zuhört, versuche ich, das Ganze bestmöglich so zu beschreiben, dass man auch den Zahlen folgen kann, wenn man die Bilder dazu nicht sieht. Aber ansonsten auch bei dir auf dem YouTube Channel, glaube ich, alles auch nicht live und in Farbe, aber zumindest in Farbe ohne das Live. Marcus Mokros: Da sprichst du einen sehr guten Hinweis an Die meisten hier bisher per Audio hören. Die wissen vielleicht gar nicht, dass es auf YouTube gibt Der YouTube-Kanal heißt wie der Podcast Series Seller Podcast auf Deutsch. Da findest du ihn auf YouTube, Und diese Episode findest du eben auch mit Bild. Wer das hier interessant findet und sagt, ein paar Sachen würden noch mehr Sinn machen, mit Bild zu verfolgen, da kann sie es auf YouTube nochmal angucken, an die Stelle springen oder gleich von vorne da loslegen. Felix: Jawoll, ja, weil dann würde ich direkt einmal den Ball da aufgreifen, wo du ihn mir zugespielt hast, und mich einmal vorstellen und würde auch direkt einfach mal in die Präsentation reinspringen, die ich vorbereitet habe. Ja, kurz zu mir, ich will die Leute gar nicht mit persönlichen Kram vor mir langweilen, sondern will viel lieber schnell ins fachliche starten. Aber damit ihr zumindest wisst, wer Markus gegenüber sitzt und wer euch jetzt ein bisschen die nächste halbe Stunde wahrscheinlich mit PPC Themen zutexten wird Ich bin Felix, head of Performance Marketing Manager bei AMZ Advertise, und wir sind eine Advertising-Agentur, die seit Jahr 2018 sich um Amazon Ads kümmert. Wir sind ein 26-köpfiges Team, davon über 50% der Leute im Account Management, also im Kundenkontakt und im Reihenfulfilment des Advertisements auf Amazon tätig. Wir sind kein Full Service, also keine Full Service Agentur, sondern legen unseren maximalen Fokus auf Amazon Ads und haben im letzten Jahr über 12 Millionen Euro ein Ad-Bend für unsere Kunden verwaltet und dabei jetzt mittlerweile auch über 350 verschiedene Sellerinnen begleitet und sind offizieller Amazon Ads Advanced Partner. So viel aber auch an der Stelle glaube ich erstmal an vermeintlich langweiligen Fakten. Lass uns gerne in die spannenden Themen rein starten, und da habe ich euch, wie eben schon von Markus angekündigt, 5 große Fehlerpotenziale bzw superlativ die 5 größten Fehlerpotenziale bei Amazon PPC mitgebracht, die man hier machen kann, und auch jetzt vorab. Ich glaube, es gibt extrem viele Fehlerpotenziale, und auf den einen oder anderen Seller treffen Punkt 1, 3 und 4 vielleicht zu, und dafür fehlt noch 6 und 7, und dafür haben andere absolut gar kein Fehlerpotenzial bei den Themen, die ich hier mitbringe, sondern haben vielleicht noch ganz andere Themen, die sie eher beschäftigen. Deswegen da jetzt natürlich die 5 zu finden, die für alle gelten, ist nicht möglich. Aber durch die Bank weg und die ganzen verschiedenen Accounts, die ich bisher schon gesehen und betreut habe und die wir als Agentur betreuen, lassen sich dann doch immer so die recht gleichen 5 Themen bündeln, die man bei ca 80-90% aller Seller sehen kann, dass da noch Potenzial ist, und die habe ich versucht, heute vorzubereiten und möglichst verständlich für euch mitzubringen und aufzubereiten. Dementsprechend haben wir Fehlerpotenzial Nummer 1, und zwar, dass die aktuelle Strategie nicht zu der Unternehmensvision passt. Was meine ich damit? Also? was wir ganz klassisch und häufig immer beobachten, ist, dass SellerInnen sagen hey, mein Produkt, ja, xy steht auf der Folie. Mein Produkt, der weiß ich nicht, akkubora, der war damals mal Bestseller, und jetzt habe ich kaum noch Sichtbarkeit, werde kaum noch gesehen. Oder aber auch Aussagen wie ja, ich will bei mir im Ranking in meiner Kategorie nach oben klettern. Mein Akkubora ist im Moment auf Platz 275 in der Kategorie Akkubora, und ich muss aber trotzdem profitabel sein und will ein Zielakos von 5% haben. Dann sind das einfach ja verschiedene Aussagen, die aus unserer Sicht so halt absolut im Widerspruch zueinander stehen, die so nicht passen. Weil ja, wenn man langfristig am Markt gut platziert sein möchte und möglichst profitabel Werbung schalten möchte und seinen Markt im besten Fall auch langfristig dominieren möchte, muss man einfach gucken, wie man verschiedene Parameter und Zielsitzungen so festlegt, dass man eben auch genau alle Zielsitzungen bestmöglich erreicht. Und das ist einfach so ein großer Punkt, dass viele Seller einfach sagen hey, ich habe hier ein Akkos, mit dem habe ich schon immer ganz gute Ergebnisse gefahren, ich mache genauso weiter, damit schaffe ich aber irgendwie nicht, meine Rankings zu verbessern, will aber langfristig irgendwie dann doch organisch auch unter den Top 10 in meiner Kategorie sein. Und das sind dann für mich einfach Punkte, wo ich sage, da muss man definitiv die Strategie überdenken. Es geht dann auch nicht darum, den Akkos von heute auf morgen von 5% auf 50% hochzusetzen und sein restliches Leben lang nur noch mit einem 50%igen Akkos unterwegs zu sein, aber hier ganz klar mal zu überlegen okay, wie kann ich meine Zielsetzung bzw meine Strategie so ausrichten, dass ich meine Zielsetzung erreiche, um entsprechend auch die Ziele zu erreichen, heißt hier die Leitfrage, die ich vor allem mit Fehlerpotenzial 1 einmal mitgeben möchte ist deine Strategie wirklich so gewählt, dass du auch realistisch deine Ziele erreichen kannst? oder hast du eigentlich irgendeine Strategie gewählt, die du schon seit Jahren fährst, die vermeintlich gar nicht dazu führen kann, dass du überhaupt auch nur ansatzweise die Ziele erreicht, dass es Fehlerpotenzial 1, was ich hierfür heute mitgebracht habe, Ja, das trifft euch auf den Kopf, richtig. Marcus Mokros: Wenn man von außen steht, will man wahrscheinlich alles, ohne zu sehen, was realistisch ist für die Phase Darauf will es wahrscheinlich hinaus, akzeptieren muss, in welcher phase man sich gerade befindet. Felix: Absolut, und dass man da auch regelmäßig sich hinterfragt, weil es kann natürlich sein, dass man launcht, dass man sich gut im Markt platziert Und nach einem Jahr echt sehr gute Ergebnisse erzielt, ein gutes Ranking hat, gut dabei ist, und nach einer Zeit kommen immer wieder Konkurrenten auf den Markt, das Marktumfeld verändert sich, es wird kompetitiver, cpc steigen an, gebote steigen an, die Sichtbarkeit schränkt Oder sinkt dadurch, und dass man dann auch, obwohl man schon mal gut platziert war, trotzdem wieder irgendwann zurück zum Ursprung gehen muss und dann mal wieder für ein paar Monate eine andere Strategie wählen muss, um sich wieder besser zu platzieren, heißt das Ganze quasi immer periodisch in unterschiedlichen Zykluslängen einfach wiederkehrende Themen, die einfach bei jedem Seller immer auf dem Schirm sein drücken. Und das bringt mich auch so ein bisschen zum zweiten Punkt. Hier würde ich nämlich jetzt so ein bisschen von dieser allgemeinen Aussage, die ich gerade getroffen habe, weggehen und versuchen, mal mit konkreten Beispielen hier rein zu gehen, nämlich bei dem Tipp, je niedriger mein Akos also, beziehungsweise Tipp Nummer zwei für ein Fehlerpotenzial ist zu sagen je niedriger mein Akos ist, desto höher ist meine Profitabilität und umso mehr Gewinn erziele ich. Und jetzt habe ich hier für alle, die auf YouTube dabei sind, vier Grafen mitgebracht, die ihr sehen könnt, für alle. Im Podcast versuche ich euch jetzt mal so ein bisschen abzuholen. Was man hier nämlich sehen kann, sind vier Grafen mit unterschiedlichen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven, also in einer unterschiedlichen Relation zueinander. Und es gibt Märkte. Da sieht man relativ einfach okay, gehe ich mit einem fünfprozentigen Ziel-Akos rein und halte einen fünfprozentigen Ziel-Akos, mache ich 1000 Euro Umsatz, verdoppelte ich beispielsweise den Akos, verdoppelte ich beispielsweise auch meinen Umsatz, gehe ich auf einen zehnprozentigen Akos landig bei 2000 Euro? ne, bei einem zehnprozentigen genau bei 2000,. Bei 15 prozentigen, bei 3000 Euro heißt wir haben einfach eine lineare Steigung, so ein bisschen im Verhältnis wie viel gebe ich aus, wie viel kommt rein, und der Akos bleibt recht gleich. Dann gibt es aber auch Märkte, wo wir einfach sehen okay, es gibt gar nicht so viel Konkurrenz. Und wenn ich jetzt statt mit einem fünfprozentigen Akos deutlich aggressiver reingehe, zum Beispiel mit einem zehnprozentigen Akos, dann kriege ich gar nicht mehr unbedingt das Doppelte raus, sondern kriege immer weniger raus. Das heißt, ich habe einen abnehmenden Grenzenutzen. Ist zum Beispiel so ein klassischer Fall du bist in einem Markt, in einem Nische unterwegs, die nicht sehr kompetitiv ist, da schaltest du Werbung, du bist super profitabel, hast organisch vielleicht irgendwie den ersten oder den zweiten Platz und bist mit relativ niedrigen Geboten auch dann über die Werbung sehr, sehr gut sichtbar, und da jetzt einfach die Gebote noch weiter hochzuschrauben, wird dir vermeintlich nicht viel mehr an Umsatz bringen, einfach weil du organisch schon super gut sichtbar bist und weil du auch über die Werbung relativ einfach und günstig gute Werbepfetze einnehmen kannst, sondern eine Erhöhung der Gebote und auch das Akos würde nur dazu führen, dass einfach die gesamten Kosten steigen, der Umsatz aber relativ gesehen immer weniger ansteigt. Und dann haben wir dazu natürlich noch das Pendant, nämlich so eine Art exponentielle Profitabilitätsentwicklung, die wir vor allem immer in kompetitiven Märkten sehen. Heißt ja klassische Beispiele irgendwas Handyzubehör oder Supplementbereich, wo du einfach sehr viele Mitbewerbe hast. Wenn du da mit einem fünfprozentigen Akos reingehst, kriegst du ein kleines Stück vom Kuchen. Aber wenn du da aggressiver reingehst und vielleicht mal den doppelten Akos wie zehn Prozent wählst, kann es sogar sein, dass du durch die noch bessere Sichtbarkeit auch noch mehr an Umsätzen gewinnst. Als du an Akos oben draufpackst, heißt, die Umsatzkurve steigt einfach deutlich schneller an als die Akos Kurve. Heißt, je mehr du in Erwerbungen investierst, desto besser sichtbar bist du und umso mehr Umsätze kriegst du auch noch rein. Und die drei Grafen würde ich gerne mal so ein bisschen gegenüberstellen, weil wir jetzt natürlich das Szenario haben Okay, sagen wir, wir haben ein Beispielprodukt, wo wir eine Marge von 20 Prozent haben. Und wenn ich jetzt mit einer 20-prozentigen Marge im linearen Profitabilitätsentwicklungsmarkt sage, ich will möglichst profitabel sein, und ich gehe mit einem fünfprozentigen Akos ran, dann habe ich nämlich noch 15 Prozent ich nenn es einfach mal in Anführzeichen Gewinn übrig, und 15 Prozent von 1000 Euro Umsatz sind 150, und du bist bei 150 Euro gewinn. Würdest du jetzt aber beispielsweise sagen, dass du in dem Markt sagst okay, ich gehe vielleicht nicht mit einem fünfprozentigen Akos rein, sondern mit einem zehnprozentigen Akos, dann hat man ja im ersten Moment die Vermutung okay, ich erhöhe den Akos, verdoppel den Akos, bleibt mir viel weniger Gewinn am Ende übrig, nämlich statt 15 Prozent wie eben nur noch 10 Prozent. Aber der große Unterschied ist eben hier, dass du natürlich auch mehr Umsätze machst, und in dem Beispiel hast du dann bei 2000 Euro Umsatz. Wenn wir diese lineare Profitabilitätsentwicklung haben, hast du entsprechend nur noch 10 Prozent davon als Gewinn übrig. Die 10 Prozent von 2000 sind dann aber 200 Euro. Absolut, das bedeutet absolut, kannst du dann hier sogar mit einem höheren Akos noch höhere Gewinne einfahren. Und deswegen so ein bisschen dieser Glaubenssatz je niediger mein Akos, desto höher die Profitabilität, stimmt nicht immer, und um da vielleicht so ein bisschen auch den Bezug auf den abnehmenden Grenzen nutzen zu nehmen und die exponentielle Profitabilitätsentwicklung hier gilt halt rauszufinden. Okay, wenn ich in einem Bereich mit einem abnehmenden Grenzen nutzen bin, da macht es vielleicht nicht immer unbedingt Sinn, den Akos bis ins unermäßliche zu steigern und mehr Umsatz zu machen und so mehr Gewinn rauszuholen. In dem exponentiellen Profitabilitätsentwicklungsmarkt hingegen vielleicht schon. Und jetzt weiß ich auch, dass die Beispiele sehr, sehr theoretisch sind, weil kein Markt sieht per se so aus. Deswegen habe ich euch auf der nächsten Folie mal versucht, ein reales Konstrukt mitzubringen, um da nochmal einen weiteren Beispiel, wirklich den Benefit zu begründen. Hier haben wir nämlich jetzt mal einen Markt genommen, weil kein Markt ist in jeder Phase immer nur exponentiell oder abnehmend im Grenzen nutzen oder linear, sondern es gibt einfach ja verschiedene ich sage mal Spielräume von Akoswerten und CPCs, wo man sehr, sehr wenig Sichtbarkeit bekommt und dementsprechend auch sehr, sehr wenig Umsatz, man ab einer gewissen Höhe aber auf einmal zum Beispiel Top of Search erreicht, die erste Suchergebniszeit erreicht und so weiter und so fort viel mehr Sichtbarkeit bekommt und auf einmal wieder so einen exponentiellen Schub hat an Umsätzen, die reinkommen. Und ja, jetzt habe ich hier ein Beispiel. Ich versuche, es auch hier nochmal so runterzubrechen, dass jeder, der kein Bild dazu hat. Also deswegen glaube ich, gerade für die Folie super spannend, wenn man sich das über YouTube anguckt aber auch so runterzubrechen, dass man da auch im Podcast ganz gut folgen kann. Nehmen wir mal das Beispiel wir haben ein Produkt, das uns eine 30%ige Marge liefert. Dann können wir beobachten, dass wir mit einem 5%igen Akos sehr, sehr niedrige Gebote, vielleicht 1000 Euro in eine Woche an Umsatz reinholen, und wir haben jetzt eine 30%ige Marge. Beziehungsweise ich sehe gerade, ich habe in dem Beispiel in der Folie 30% reingeschrieben, habe dann aber mit 25% gerechnet. Deswegen würde ich kurz nochmal einen Schritt zurückgehen und bei dem Beispiel sagen wir haben kein Produkt mit einer 30%igen Marge, sondern mit einer 25%igen Marge. Also nochmal von vorne Ihr habt ein Produkt mit einer 25%igen Marge und sagt okay, wir wollen möglichst profitabel sein. Ich gehe mit einem 5%igen Akos rein und macht dann da dadurch, dass man mit 5%igen Akos nicht sehr viel Spiel hat, in der Gebotshöhe einen Umsatz in der Woche von 1000 Euro. Dann haben wir die 1000 Euro, haben 25%ige Marge, 5% gehen aber vom Akos in die Werbeausgaben rein, heißt, uns bleiben 20% übrig. Also haben wir 20% Gewinn pro Woche über die Werbung und erzielen insgesamt einen Gewinn von 200 Euro. Würde man jetzt den Akos ein bisschen anheben Richtung 10%, dann kann es immer noch sein, dass wir mit 10% Akos noch nicht so hohe Gebote haben, dass wir wirklich die relevanten konversionstarken Plätze bekommen, wo wir ausgespielt werden, was dann dazu führt, dass verhältnismäßig der Akos sehr viel ansteigt, nämlich im Vergleich zum 5% Akos sich verdoppelt, die Umsätze sich aber nicht verdoppeln, sondern wir verhältnismäßig mehr ausgeben und bei 1750 Euro Umsatz landen und dann entsprechend 25% Marge minus 10% Akos den Gewinn von 262,50 Euro haben. Das heißt, obwohl sogar wir hier im leicht abnehmenden Grenz nutzen sind, wenn wir nach der Beispiel-Grafik von eben gehen, können wir trotzdem mit einem höheren Akos hier dafür sorgen, dass wir mehr Gewinn am Ende des Tages rausholen. Spielen wir das Spiel noch ein bisschen weiter, gehen auf einen 12,5%igen Akos, dann steigt der Umsatz verhältnismäßig noch ein bisschen weniger stark. Wir haben nur noch 12,5% Gewinn übrig, nämlich 25% Marge minus 12,5% Akos, und sind bei 1900 Euro Umsatz auf einmal nur noch bei einem Gewinn von 237 Euro. Das heißt, jetzt könnte das ein Indiz dafür sein, dass wir sagen okay, unser optimaler Sweetspot liegt vielleicht nicht bei 12%, sondern liegt eher bei 10%. Also könnte man sagen okay, wir wählen hier vielleicht eine Strategie, wo wir einen 10%igen Akos anvisieren, weil wir hier deutlich mehr Gewinn rausholen. Oder aber man sagt okay, wir testen, wo liegen wirklich die Potenziale? weil wenn ich mir 12,5% Akos sehe, dass ich immer noch eine sehr geringe Ausspielung auf der ersten Suchergebnis-Seite habe, dass man sagt, wir wollen wirklich mal ganz oben ausgespielt werden, wo es relevant ist, und hier die Grenze vielleicht schon bei einem 15%igen Akos liegt, dass das gelingt, können wir dann das ich sag mal Finn und Meen beobachten, dass wir dann, wenn wir auf der ersten Suchergebnis-Seite ausgespielt werden, deutlich bessere Conversion Rates haben, wie auf einmal pro Woche einen riesigen Umsatzspunk kriegen können, durch eben mehr Sichtbarkeit, durchhöre, conversion Rates und 4.000 Euro einen Umsatz erzielen und dann entsprechend 10% Gewinn übrig haben, also 25% Marge minus 15% Akos, was dann im Gewinn von 400 Euro entspricht. Und wenn wir dann sagen, okay, da sind wir gut dabei, dann lass uns doch nochmal testen, was geht denn darüber hinaus noch? Wir dann wieder beobachten, weil jeder Markt wird ab einem gewissen Punkt, ab einem gewissen Akos dann immer mehr zu einem abnehmenden Grenz nutzen So dann sehen okay, ab einem 20%igen Akos steigen die Umsätze kaum noch an, und auf einmal schneiden wir uns sehr, sehr viel von unserem Gewinn ab, kriegen aber gar nicht mehr so viel mehr an Umsatzwachstum rein und landen dann in dem Beispiel mit 20% Akos vielleicht bei 4.250 Euro Umsatz, und das macht dann ein Gewinn von 212 Euro aus, und wir sind wieder bei einem sehr, sehr niedrigen Gewinn. Und das ist so ein bisschen ich sag mal, fehlerpotenzial. 2, was ich hier herbei oder ja ein bisschen auf den Schirm rufen möchte je niedriger mein Akos, desto höher meine Profitabilität und umso höher ist mein Gewinn. Auch hier nicht immer stimmt heißt, es geht immer darum, den Sweetspot rauszufinden, und da vielleicht direkt noch ein Praxistipp von mir mit, den ich damit geben möchte Wir sind immer ein großer Fan davon, wenn wir nicht wissen, wo der Sweetspot liegt, etwas höher anzufangen und uns dann nach unten zu navigieren, also vielleicht im 20. Bereich in dem Beispiel anzufangen, dass wir immer noch profitabel sind und wir im schlimmsten Fall nichts verlieren können, sondern ja gute Umsätze machen, auch die Rankingsteigern wertvolle Optimierungsdaten sammeln. Aber dann von oben gucken okay ab, wo werden wir wirklich profitabel, wo liegt unser Sweetspot? dass wir da keine Umsatzpotenziale verpassen? weil würden wir hier in dem Beispiel einfach immer bei 10% bleiben und versuchen, damit profitabel zu sein, würden wir einfach dieses Umsatzpotenzial, was möglicherweise bei 15% besteht, niemals sehen und uns da wirklich auf Monate und Jahre hinweg gesehen wirklich Tausende von Euros liegen lassen, die wir da profitabel reinholen können. Yes, das so ein bisschen zu vieler Potenzial. 2, ich hoffe, es war nicht zu kriptisch an der Stelle. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht und ja, das ist wahrscheinlich absolut verständlich, die Denkweise zu sagen. Ich möchte so wenig wie möglich aus der Hand geben pro Sale. Aber genau wie du es richtig auf den Punkt bringst, holt man sich halt dann über den Umsatz rein. Und deswegen heißt es mit PPC testen, testen, testen ja. Felix: Absolut testen, testen. Testen ist auch mein Lieblingsschlagwort, weil auch wir haben natürlich keine Glaskugel. Heißt, wir müssen bei jedem Produkt, bei jedem unserer Kunden auch immer wieder schauen wo ist der Markt, wie konvertiert unser Produkt, auch wenn wir auf der ersten Seite ausgespielt werden, wo können sweet spots liegen? heißt auch, wir haben keine Kristallkugel. Wir testen uns ran, gucken dann, was sind die besten Daten, arbeiten damit, testen, wie das Ganze läuft, und wenn es nicht so gut läuft, wie wir es haben wollen, testen wir wieder weiter. Und ja, so ist es ein stetiges Testen und optimieren. Deswegen würde ich sagen, die Optimierung schläft an der Stelle auch nie ein, sondern ja, es ist immer ein stetiges Testen an den sweet spot. Den wird man auch niemals 100% treffen, und es geht immer darum, möglichst nah ran zu kommen. Cool, ja, jawoll. Damit würde ich auch direkt übergehen zum dritten Fehlerpotenzial im PPC Bereich, nämlich dem Potenzial oder beziehungsweise dem Fakt, dass du als Seller kein optimal Marketingfunnelansatz nutzt und dir nicht der positiven Effekt bewusst bist, die der mit sich bringen kann, wenn man ihn entsprechend effizient nutzt. Ich habe euch hier mal die klassische Marketingfunnel-Definition von Amazon auch mitgewacht. Amazon unterteilt den Marketingfunnel in vier große Bereiche, nämlich einmal ja, kann man sich vorstellen, wie so eine Art Trichter ganz oben fällt ganz, ganz breit alles möglich rein, alle möglichen Zielgruppen, und ganz unten kommt dann wirklich der in Anführzeichen beste Käufer raus, der die höchsten Conversion Rates hat, der immer wieder eure Produkte kauft und wo einfach die ja die Conversion Wahrscheinlichkeit am allerhöchsten ist, und ja, so seine Werbung nach diesem Trichter und Funnelsatz aufzubauen, bringt einfach super viele Vorteile, auf die ich hier gerne einmal eingeben möchte und so ein bisschen ja das auch mit der Werbung und den Werbeformaten verknüpfen möchte, um auch hier aufzuzeigen, welche möglichen Fehlerpotenziale eventuell bei dir oder bei euch bestehen könnten. Und der Marketingfunnelansatz von Amazon gliedert sich, wie gesagt, in vier Punkte, nämlich ganz, ganz oben der Awareness-Bereich, also ein bisschen der Bewusstseins-Bereich, bedeutet da versuchen wir, kunden anzusprechen, bevor es überhaupt erste Kaufsignale gibt. Ich habe gerade mal das Beispiel von dem Akkuborb reingeworfen. Es könnte jetzt zum Beispiel sowas sein, dass wir eine Sponsor-Product-Kampagne schalten, wo wir einfach nur ganz breit auf das Keyword Werkzeug ausspielen, das heißt, jemand, der Werkzeug eingibt, und da gibt es ein sehr, sehr hohes Volumen. Ich persönlich würde auf Amazon vermutlich nicht so suchen. Die Daten zeigen aber oder sprechen. Eine andere Sprache Heißt, über das Keyword Werkzeug gibt es super viele Impressionen, ganz, ganz viele Leute, die nachsuchen. Aber ich glaube, ich muss euch nicht sagen, dass, wenn jemand Werkzeug eingibt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl von Leuten, die so danach suchen, dann auch am Ende den Akkuborra kaufen, vermutlich relativ gering ist. Es wird aber trotzdem Leute geben, aber der Anteil ist sehr, sehr gering, während wir, wenn wir uns weiter nach unten im Trich da und im Funnel bewegen, eine immer höhere Kauf-Verscheinlichkeit haben werden. Bedeutet ja, ich habe es gerade schon mit dem Beispiel ein klassisches Fethat Keyword im Sponsor-Product-Bereich gebracht. Oder was natürlich auch super gut passt für Awareness und vor allem markenbewusstsein, sind Sponsor-Brands anzeigen oder auch beispielsweise Sponsor-Display anzeigen Jeder Art, auch vor allem auf Audiences oder auf Zielgruppen. Und das sind Kampagnen, wo es absolut nicht darum geht, einen sehr, sehr niedrigen Akkus und eine hohe Profitabilität zu erzielen, sondern wir wissen, da oben im Funnel bewegen sich ganz, ganz viele Leute, und selbst wenn wir nur ein Prozent davon abkriegen, was verhältnismäßig eine wahrscheinlich eher schwächere Conversion Rate ist, haben wir damit ein riesiges Umsatzpotenzial. Und vor allem es geht, wie gesagt, da gar nicht unbedingt um die Verkäufe an sich da greife ich aber jetzt schon so ein bisschen Punkt von später vor, da gehe ich später noch mal intensiver bei einem anderen Federpotenzial auf einen sondern es geht vor allem darum, einfach erstmal für Bewusstsein zu sorgen. Wir wollen noch gar keinen Verkauf tätigen. Wir wollen einfach nur gesehen werden. Dann haben wir den nächsten Schritt, den Consideration Bereich, also die Berücksichtigung. Da wollen wir dann Kundinnen ansprechen, die schon eine konkrete Kaufintention besitzen und wollen einfach breit im gesamten Markt oder auf Kategorien ausspielen. Das heißt auch hier, um Beispiele zu nennen, wer jetzt zum Beispiel nicht mehr nur Werkzeug, sondern wer dann zum Beispiel so was wie Bohrmaschinen relativ breit ausgespielt, um einfach da zu sagen okay, wir wissen nicht, will ja jemanden Akkuschrauber, irgendeine bestimmte Marke haben oder wie auch immer. Aber wir gehen schon ein bisschen tagetierter rein oder können natürlich auch dann wieder so ein bisschen Sponsored Product oder Sponsored Display mäßig einfach direkt ganze Kategorien ansprechen, also auch da jemand, der sich in der Kategorie bewegt, die gut zu einem Akkuschrauber passt, dass wir sagen okay, hier wollen wir direkt drauf gehen, die Leute wollen wir ansprechen und sind da schon ein bisschen tagetierter und haben schon ein bisschen vorelektiert an Leuten, die wir hier ansprechen wollen. Dann haben wir im dritten Schritt den Conversion Bereich, und hier geht es jetzt ganz klar darum, wirklich Performance im Sinne von gute Profitabilität und hohes Umsatzniveau zu erzielen. Da wollen wir nämlich Kundinnen tagetieren, die wir ganz gezielt zu Conversions bringen wollen, und ganz gezielte Keyboarder hinterlegen. Das könnte dann zum Beispiel Akkuschrauber, akkuschrauber, wenn das Ding in Farbe schwarz verfügbar ist, akkuschrauber schwarz, akkuschrauber mit irgendwelchen ich sag mal Produktmerkmalen, die das Produkt aufweist, hier direkt mit reinzunehmen und die Leute zu tagetieren, die wirklich ganz genau wissen, was sie wollen, und auch da dann ganz klassisch im Sponsored Products Bereich diese Leute anzuvisieren und dann da auch wirklich in Anführzeichen gute, weil was ist eine gute Werbung? dementsprechend eher in anderen Worten gesagt, eine profitable und eine umsatzstarke Werbung zu schalten und hier die Kunden abzuholen. Und dann haben wir im letzten Schritt noch Loyalität, also einfach Kunden zum Beispiel wiederholt zu tagetieren und mir einfach Kundinnen zu tagetieren, die bereits ganz gezielt nach unserer Marke suchen, wenn wir nicht nur gute Akkuschrauber haben, sondern vielleicht auch ich weiß nicht gute Schleifsteine, gute, was auch immer es noch an Werkzeugzubehör gibt, einfach Leute zu tagetieren, die schon nach uns als unserer Marke suchen, und ja, die erneut insvisiert zu nehmen. Und da bietet sich halt auch ganz klar wieder der Sponsored Products Bereich an, wo wir auf Markenkeywords gehen können, oder zum Beispiel auch der Sponsored Display Bereich, wo wir hier sagen können okay, wir wollen alle Leute tagetieren, die in den letzten 7, 14, 30, 60, 90 Tagen ein Produkt XY von uns gekauft haben, und einfach da nochmal sagen hey, wir haben auch noch andere Produkte, oder wenn es wiederkehrende Kaufoptionen sind, wie zum Beispiel Produkte, die man in einem 30, 60, tages, 90 Zeitfenster braucht sei es klassisches Beispiel Hundefutter zum Beispiel oder Nahrungsergänzung einfach zu sagen, hey, ihr habt schon mal bei uns gekauft, wir würden gerne Wiederwerbung spielen und euch damit wieder anvisieren. Und ja, dann da einfach ganz klar nochmal auf die Zylgruppe gehen, wo man weiß, die hat schon gekauft und die ist vermeintlich zufrieden. Und das ist der klassische Marketing Funnel Ansatz. Und was wir beobachten und deswegen auch Das war kurz so ein bisschen die Einleitung, um Kontext zu dem Ganzen zu geben Was wir beobachten, ist, dass sich Kampagnen angeguckt werden, die in diesem dritten Segment sind nämlich schon fast ganz unten im Funnel, nämlich im Conversion Bereich, wo es um Profitabilität geht und gute Arcos-Werte, wo einfach gesagt wird okay, hier, die Kampagne, die ihr hier laufen habt, die hatten viel zu hohen Arcos, beispielsweise in der Sponsored Display Kampagne, die performt gar nicht gut, die schalten wir aus, solche Kampagnen brauchen wir gar nicht. Und jetzt will ich so ein bisschen zu dem Effekt übergehen und ein Beispiel aus der Welt außerhalb von Amazon mit reinbringen. Nimm ich so ein bisschen das klassische Beispiel ihr fahrt über die Autobahn und seht dann auf der Autobahn diese riesigen Anzeigetafeln, wo wir jetzt zum Beispiel irgendeine Fast-Food-Kette sehen oder irgendeine Kaugummi-Marke, Und ich würde mich in dem Beispiel mal auf eine Kaugummi-Marke beziehen, und das ist jetzt zum Beispiel eine Werbetafel, die sich die Kaugummi-Marke gekauft hat, wo sie Geld für ausgibt. Aber diese Werbung dafür wird niemals dazu führen, dass ich jetzt in diesem Moment einen Kaugummi kaufen kann, weil er sitzt im Auto, fährt über die Autobahn und hat keine Möglichkeit, einen Kaugummi zu kaufen. Die Werbung kann aber dazu führen, dass der potenzielle Käufer sich denkt cool, da vorne kommt eine Raststätte mit einem kleinen Supermarkt, oder an der Raststätte gucke ich mal, ob es das Kaugummi gibt, fährt rechts raus, weil er nach drei Stunden Autofahrt Lust hat, einen Kaugummi zu konsumieren, und geht dann eben zur Raststätte, wo er dann eben sagt hey, ich sehe da jetzt das Kaugummi vorne in der Ablage, ich kaufe mir das Kaugummi. Und dieser Verkauf kann in dem Sinne so gesehen gar nicht richtig zugeordnet werden, weil man nicht weiß, welche Einflüsse den Kunden alle begleiten. Und deswegen ist im Marketing Funnel dieser Awareness-Bereich auch einfach super wichtig, weil er schon mal für die ersten Kontaktpunkte sorgt, weil er vielleicht dafür sorgt, dass ein Kunde zu einem späteren Zeitpunkt kauft. Und da würde ich gerne so zwei Werbeformate gegenüberstellen, nämlich Sponsored-Display, zum Beispiel Werbetafel auf der Autobahn und Sponsored-Product beispielsweise der Platz, wo ein Produkt direkt neben der Kasse angeboten wird. Weil wir haben im Sponsored-Display-Bereich die Möglichkeit, ganz viele Leute anzusprechen, auch die, die nicht gerade im Supermarkt sind, und das führt vielleicht dazu, dass die in den Supermarkt gehen und sich dieses Produkt kaufen. Und wenn dann jemand in den Supermarkt geht und sich das Produkt kauft, er dann ganz klar über die Sponsored-Product-Kampagne geht, nämlich dann über das Produkt, was schon direkt bei der Kasse ausliegt, wo noch so ein kleiner Pappbanner daneben dran steht für irgendeine Sonderrabatt-Aktion oder neues Produkt, neues Kauge-Armarkt oder ne, wie auch immer. Ich glaube, ihr wisst so ein bisschen, wo ich hin möchte Und dann da eben zuschlägt. Und was wir ganz oft beobachten, ist, dass dann gesagt wird okay, eine Sponsored-Display-Kampagne performt in der Regel schlechter als eine Sponsored-Product-Kampagne, also schalten wir die aus. Was aber vergessen wird, ist, dass wir ganz, ganz häufig den Punkt haben, dass wir über eine Sponsored-Display-Kampagne Leute schon bereits auf uns aufmerksam machen können und ganz viele Käufer erst eine Sponsored-Display-Kampagne anklicken und sich das Produkt angucken, noch mal ein bisschen stöbern und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für eine Sponsored-Product-Kampagne, einfach weil sie auch eingängiger und größer ist, dann nochmal wieder fürs Produkt entscheiden, auf unser Produkt gehen, das Produkt kaufen und er verkauft, dann der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet wird, obwohl die Sponsored-Display-Kampagne eigentlich den Weg geebnet hat. Das bedeutet nicht, jede Kampagne sollte immer das gleiche Ziel verfolgen und sollte mit dem gleichen Akkuswert betrachtet werden, sondern wir haben unterschiedliche Kampagnen, die unterschiedliche Funktionen haben, die entsprechend auch unterschiedlich bewertet werden sollten und unterschiedliche Ziele verfolgen sollten Und dementsprechend und das ist das Fehlerpotenzial einfach nur zu sagen okay, die Kampagne hat einen schlechten Akkus, die ist schlecht, die schalte ich aus, die optimiere ich ganz stark runter, ist ein riesiges Fehlerpotenzial. Was wir sehen Und was super cool sein wird, ist, dass Amazon auch gerade da die Marketing Cloud immer mehr zur Verfügung stellt und ausrollt, sodass wir in Zukunft beispielsweise über Agenturen oder über die API die Möglichkeit haben, wirklich die Customer Journey zu verfolgen und zu sehen. Okay, hier wurden Kauf getätigt, der Kunde ist auf drei Ads gegangen, ist einmal auf ein Sponsored-Display-Ad gegangen, dann auf ein Sponsored-Product-Ad und hat erst beim dritten Mal, als er dann auf das Sponsored-Product-Ad ein Wiederholz mal war, dann erst gekauft, und dann sehen wir wirklich auch den Benefit und können messen okay, wie viel Benefit gibt uns eigentlich eine Sponsored-Display-Kampagne? weil wenn der erste Kontakt über Display kommt und dann nochmal über Sponsored-Product an den Sponsored-Product gekauft wird, dann wird der Verkauf ganz klar der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet, obwohl die Display-Kampagne überhaupt erst den ersten Kontakt hergestellt hat. Und das ist in der langen Rede und im sehr, sehr kurzen Sinn am Ende Fehlerpotenzial 3, was ich hierfür heute aufbereitet und mitgebracht habe. Marcus Mokros: Ja, das fand ich jetzt spannend, ist interessant. Das war anfangs, wo du die verschiedenen Punkte vorgestellt hast, auch meine Frage wie kann ich denn messen, ob eben meine Aktivitäten meine Marke bekannt dazu machen, mein Markenbewusstsein, ob das auch sich für mich lohnt, im Gegensatz zu Convergence, da ist es ja, da liegt es ja klar auf der Hand. Ja, aber das ist jetzt interessant. Das fand ich sehr spannend. Felix: Ja, definitiv, da werden auch mit Sicherheit noch viele coole Sachen kommen, weil Amazon uns einfach immer mehr Daten zur Verfügung stellt. Und auch da, was Amazon in der Pipeline hat, auch gerade für die nächsten zwei Quartale, ist super spannend. Also, da kriegen wir immer mehr Einsicht auch wirklich, wie so ein bisschen die ganze Customer Journey entsteht und aussieht Und wir dadurch natürlich noch viel, viel sinnvollere Optimierungsentscheidungen auch treffen können und unsere Strategie nachhaltig auch noch besser aufstellen können. Und das ist halt super schön, dass Amazon sich auch da in den letzten Jahren schon mehr in die Richtung entwickelt hat und auch in den kommenden Jahren mit Sicherheit immer mehr und mehr in die Richtung entwickeln wird. Jawoll, das bringt mich in Wehmzuge auch schon zum vierten Fehlerpotenzial, und das bedeutet ja, es ist so ein bisschen, ich würde sagen, baut auch Fehlerpotenzial 3 auf und macht so ein bisschen die Einleitung und ebnet den Weg für gleich für Fehlerpotenzial 5. Ich habe es aber trotzdem als eigenen separaten Punkt mit reingenommen, auch wenn ich den Satz eben schon mal irgendwo, glaube ich, in einem Nebensatz versteckt habe. Fehlerpotenzial 4 ist nämlich, dass alle Kampagnen und alle Targetierungen das gleiche Akkos-Ziel verfolgen und alle möglichst profitabel laufen sollten. Also ja, mit dem Beispiel von gerade, glaube ich, wird relativ schnell ersichtlich, dass nicht jede Targetierung den gleichen Akkos-Zielwert und den gleichen Zweck erfüllen sollte Und ja man da einfach gucken kann, dass man das Budget sinnvoll einsetzt und entsprechende Zielsetzung ausrichtet. Auch hier habe ich euch noch mal ein Beispiel mitgebracht. Wenn wir jetzt ok, akkubora ist ein sehr, sehr umkämpfter Markt. Deswegen ja, wenn ihr irgendeinen Markt habt, wo ihr euch denkt hey, ok, ich bin da für gewisse Keywords organisch schon auf Platz 1 oder auf Platz 2 sichtbar, dann passt das Beispiel eigentlich ganz gut, weil dann muss ich mir kein Zauß in den Finger ziehen, dann kann sich jeder selber überlegen, wenn der Situation ist, dass er für manche Keyworder bereits organisch sehr, sehr gut rankt, dann haben wir hier nämlich das Beispiel, dass wir sagen können ok, wir schalten Werbung zum Beispiel über den Sponsor-Product-Bereich, und ja, werden da ganz oben ausgespielt und können natürlich zu einem profitablen Akkos gut performen, vor allem, wenn wir organisch auch schon sehr, sehr relevant für das Keyword ja gerankt werden. Und hier ist jetzt beispielsweise die Situation und die Gefahr, dass es sein kann, dass wir, wenn wir organisch auf Platz 1 sind für ein gewisses Keyword und unsere Konkurrenz ja nicht wirklich eine Konkurrenz ist, weil wir sind deutlich besser vom Produkt, wir haben mehr Bewertungen, wir haben vielleicht einen besseren Preis oder der Markt ist einfach noch gar nicht so übersättigt, dass wir da einfach der absolute Biggest Player sind, und jeder, der die Produkte die ersten vier oben sieht, entscheidet sich zu 80 Prozent. Für uns Kann es dann dazu führen, dass, wenn wir hier auch Werbung schalten über Sponsor-Product und uns gleichzeitig neben unsere organische Anzeige noch per Werbung neben dran setzen, dass sich unser Umsatzniveau nicht wirklich erhöht, weil die Nachfrage steigt nicht wirklich mehr wir decken organisch schon super viel ab sondern das Einzige, was passiert, ist, dass wir das mit der Sponsor-Product-Werbung noch weiter oben angezeigt werden, wie einfach nur so einen kleinen Shift sehen und sich ich sage mal in Anführerzeichen die Umsätze, die Werbeumsätze kannibalisieren, bedeutet, wie einfach das Umsatzniveau aus der organischen Anzeige rüberziehen in die Ad-Anzeige, das Umsatzniveau insgesamt nicht steigt, sondern wir einfach nur anfangen, geld auszugeben für Sales, die wir vermeintlich eh schon ausgegeben haben. Auch hier jetzt bitte nicht falsch verstehen ich bin auch häufig ein großer Fan davon, wenn wir organisch auf Platz 1 sind, trotzdem Werbung zu schalten und je nachdem manchmal auch trotzdem aggressiv zu schalten, weil es natürlich ein Werbeplatz, den Konkurrent sonst nicht mehr einnehmen kann, der uns irgendwann auch den Rang ablaufen kann. Das bedeutet, das ist eine Sache, die muss man immer im Hinterkopf behalten. Wir gehen jetzt aber hier vor allem darum, auch einfach mal zu überdenken, ob auch da eine Sponsor-Product-Kampagne mit einem sehr, sehr guten Arcos da immer wirklich das Maß aller Dinge ist, oder ob es in solchen Fällen nicht vielleicht sogar sinnvoll ist, eine profitable Sponsor-Product-Kampagne deutlich zu reduzieren und in den Hintergrund zu setzen und vielleicht eine Sponsor-Display-Kampagne zu schalten, die ihn vielleicht 4 oder 5-fach so hohen Arcos hat, weil uns die einen größen Bannerfind gibt. Wenn ich das Stichwort Tarkos noch mit reinwerfe, und um hier direkt das Ganze ein bisschen zu konkretisieren was meine ich gerade mit den Sätzen, die ich da aufgeführt habe Wenn wir das Beispiel nehmen wir machen 1000 Euro die Woche Umsatz für ein gewisses Keyword, wo wir organisch auf Platz 1 ranken, und wir schalten jetzt in Sponsor-Product-Werbung, wo wir zusätzlichen der Woche noch 100 Euro für ausgeben, und wir haben genau dieses Szenario, das eben dann dazu führt, dass wir über die Sponsor-Product-Werbe-Add 500 Euro einnehmen und die 500 Euro entsprechend so aus der organischen Anzeige rauskommen. Dann haben wir am Ende des Tages Gesamtumsätze von 1000 Euro und haben Werbeausgaben von 100 Euro und haben dann ein Tarkos für eben entsprechend diese eine Ausrichtung von knapp 10 Prozent, und die ja beispielsweise Sponsor-Product-Add hat dann Arcos von 20 Prozent, weil wir haben ja 100 Euro ausgegeben, haben 500 Euro eingenommen, also 20 Prozentigen Acos. Und dem ich sag mal, etwas kontroversen Vorschlag, der jetzt auch ein bisschen überspitzt ist, aber den ich reinwerfen möchte, einfach nur um das Beispiel zu verdeutlichen, ist die Frage, ob es nicht viel sinnvoller ist, wenn wir jetzt eine Sponsor-Display-Kampagne stattdessen schalten, die ein 100 Prozentigen Acos hat, und die Sponsor-Product-Kampagne ausschalten und das am Ende des Tages nicht, vielleicht sogar noch profitabler für uns ist. Weil was wir dann hätten, ist wir machen organisch unsere 1000 Euro wieder, weil die Sponsor-Product-Add uns die Ausgaben nicht kanibalisiert, schicken dann die 100 Euro in der Woche, die wir vorher noch mit einem 20 Prozentigen Acos in der Sponsor-Product-Kampagne hatten, dann in die Sponsor-Display-Kampagne, die mit einem 100 Prozentigen Acos performt, heißt 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, und dann sind wir immer noch bei 100 Euro Ausgaben. Die Sponsor-Display-Kampagne hat dann aber entsprechend 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, also 100 Prozentigen Acos. Aber wir kriegen einen Werbeplatz mit rein, den wir vorher organisch niemals bekommen haben, weil wir organisch ja nicht über Sponsor-Display-Plätze ausgespielt werden können, weil Sponsor-Display-Plätze eben nur über Sponsor-Display, also über die Werbeanzeige Sponsor-Display vergeben werden, und machen zusätzlich 100 Euro Umsatz, sodass wir am Ende der Woche bei 1100 Euro Umsatz lieben und 100 Euro ausgegeben haben. Und dann vom Tarkus her jetzt will ich mich beim Kopfrechnen nicht blamieren, aber bei knapp, ja, ich würde sagen, um die 9% liegen und nicht mehr bei 10%, Und am Ende des Tages gesamtwirtschaftlich profitabler sind und mehr Umsatz generiert haben, obwohl wir eine Kampagne geschaltet haben, die einen 5-fach so hohen Akkurs hatte wie die andere Kampagne, die wir zuvor laufen hatten. Und ich weiß, das ist jetzt sehr, sehr theoretisch, aber das soll zumindest dieses Beispiel aufzeigen, dass ein guter oder niedriger Akkurs nicht immer auch eine gute Performance bedeutet, und das ist das, was Fehlerpotenzial 4 hier so ein bisschen aufzeigen soll. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich ein sehr guter Punkt, also, dass sich gerade eben solche Plätze zu bekommen. die können einfach dann sehr interessant sein. Da kann ich mir allein schon das Bewusstsein, dass ich den Platz habe, und mein Konkurrent hat ihn nicht. Und ja, wenn ich dafür natürlich nochmal einen Umsatz steige, ist das natürlich eine klare Rechnung. Ja, definitiv. Felix: Ja wollen, dann würde ich damit auch den Abschluss mit Fehlerpotenzial 5 machen und habe euch hier direkt nochmal zwei Beispiele mitgebracht, und zwar Fehlerpotenzial 5, dass man in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse sich die falschen Parameter anschaut beim Optimieren. Jetzt habe ich hier ein Beispiel mitgebracht auch das versuche ich nochmal, worte so zu erklären, dass man es auch im Podcast ohne Bild möglichst gut nachvollziehen kann Und zwar habe ich hier ein Screenshot mitgebracht von irgendeiner beliebigen Kampagne mit drei verschiedenen Keywörtern und der Performance über einen gewissen Zeitraum, und was wir hier sehen, ist, wir haben die durchschnittlichen Klickkosten. Also nein, ich fange anders an. Was für die meisten Seller der wichtigste Faktor ist bei einer Optimierung, ist der ACOS. Da brauchen wir auch nicht drüber sprechen ist ein super wichtiger Parameter. Der sollte aber niemals allein betrachtet werden. Und um euch da so ein paar Gedanken mitzugeben, welche Parameter hier noch sinnvoll sein können und in jedem Fall können immer alle Parameter sinnvoll sein Ich will jetzt aber nicht auf jeden Parameter eingehen, sondern hier nun mal so ein paar weitere Parameter mit einfließen lassen, um zu zeigen, dass nur den ACOS zu betrachten, definitiv ein großes Fehlerpotenzial oder ein großes Fehlerpotenzial darstellt. Und so haben wir das Beispiel, dass wir hier Keyword haben. Keyword 1 habe ich es mal genannt, um es zu schwerzen was ein ACOS von 1,27% hat. Und angenommen, wir hätten jetzt ein Ziel ACOS von, sagen wir mal, beispielsweise 20%, dann wäre jetzt ja der logische Schritt zu sagen okay, wir haben ein Ziel ACOS von 20%, wir sind bei einem 1,27% ACOS, also nämlich all mein Budget, was ich noch übrig habe, und steckt es in dieses Keyword und erhöht die Gebote von 1,30 weiter hoch. Wichtige Parameter, die man sich aber jetzt hier an der Stelle auch noch anschauen kann, die mich zu einer ganz anderen Interpretation der Daten bringen können, ist zum Beispiel der CPC. Nämlich zu gucken okay, mein Gebot liegt schon bei 1,30, die durchschnittlichen Klickkosten liegen bei 88 Cent, heißt, ich bin da schon bei mehr als über 50% mit dem Gebot über dem CPC. Bedeutet, ich kriege wirklich sehr, sehr viel Ausspielung mit, dass ich mir da grundsätzlich schon mal die Frage stelle okay, will ich da jetzt noch mehr meines Budgets reinstecken? weil ich mir auch hier die Frage stelle kann ich mit einem höheren Gebot überhaupt wirklich noch so viel mehr abgreifen und so so viel mehr an Umsätzen reinholen, oder sorgt es einfach nur dazu, dass ich mir zusätzlich noch die richtig teuren Klicks mit reinhole, so dass ich unnötig Ausgaben hochschießen lasse? plus ein weiterer Punkt, den ich mir hier noch anschaue, ist Top of Search. Ich sehe nämlich hier, dass ich bereits über 40% all meiner Impressionen Top of Search, also auf der Impression Share obersten Suchergebnis Seite, generiere, und das heißt, hier ist das Gebot noch weiter zu erhöhen. Und da mehr Budget reinzustecken, sehe ich gar nicht unbedingt als so sinnvoll an, obwohl der Akkus so niedrig ist, weil ich eben entsprechend schon fast alles, nämlich die Hälfte aller Impressionen, immer auf der obersten Suchergebnis Seite generiere und bekomme, und fände es daher viel, viel spannender zu sagen okay, statt in das erste Keyword noch mehr Geld reinzustecken und das Gebot zu erhöhen, gucke ich mir beispielsweise mal das zweite Keyword an, weil wir haben zwar jetzt ein Akkus von beispielsweise 20% als Zielwert definiert und liegen hier mit 21% schon tickend. Rüber würde also den Schluss zu lassen okay, ich reduziere jetzt mal die Gebote, um den Zielwert zu erreichen, sehe aber, dass das Gebot hier beispielsweise auf 56 Cent reduziert wurde und der CPC bei 75 Cent lag und mitten im 75 Cent CPC wir gerade mal 6,23% aller Impressionen wirklich auf den relevanten Plätzen eingenommen haben, was für mich den Schluss zu lassen würde okay, wenn ich vielleicht weiter oben ausgespielt werden würde und eine höhere Impression share bekomme, dann werde ich auf den Plätzen ausgespielt, wo ich wirklich auch eine gute Conversion Rate Chance habe und sehe, und werde hier viel eher reingehen, obwohl ich mit dem Akkus schon über den Zielwert bin, und sagen okay, ich teste mal, wie sich und da sind wir wieder beim Stichwort testen wie sich meine Performance verhält, wenn ich hier wirklich aggressiv reingehe und sage, wenn der CPC vorher bei 75 Cent lag und wir nur 6% Top of Search hatten, ich will mal wissen, wenn ich 20% aller guten Werbeplätze einnehme, dass ich das Gebot mal vielleicht auf 1,20 Euro anhebe und hier mal gucke, was passiert, weil ich hier einen viel größeren Hebel habe, wenn ich hier mehr Budget reinstecke, als ich es hätte, wenn ich es ins erste Keyword stecke habe. Und das ist ja so ein bisschen eine gute Überleitung. Für das zweite Beispiel, was ich mitgebracht habe, nämlich Thema Platzierung von Ergebnissen, habe ich euch nämlich auch nochmal ein Screenshot mitgebracht von der Platzierungsseite einer Kampagne und was wir hier sehen können. Was ich super spannend finde, ist, wir haben insgesamt in der Kampagne in dem Zeitfenster, was ausgewählt ist, ein Akkus von 42% und einen Umsatz von knapp 310.000 Euro gemacht, und was wir hier jetzt nämlich beobachten können das greift nämlich sehr stark an dem letzten Punkt von dem Beispiel gerade an ist, dass wir auf der restlichen Suchergebnisseite, wenn wir dort ausgespielt werden, die natürlich günstiger ist, mit 67 Cent durchschnittlichen Klickkosten etwas mehr als 10% des Gesamtumsatzes ausmachen. Also so knapp 13-14% des Gesamtwerbeumsatzes läuft über die restliche Suchergebnisseite und hatten 44% dem Akkus bei Klickkosten von 67 Cent. Wenn ich aber wirklich sehr, sehr hohe Gebote drin habe und beispielsweise auf Gebote von über einem Euro gehe, dann sehe ich, dass ich mit durchschnittlichen Klickkosten von 94 Cent also 50% teure Klickkosten als auf der restlichen Suche mit höheren Geboten auf der ersten Suchergebnisseite ausgespielt werde und auf der ersten Suchergebnisseite trotz Geboten, die 50% höher sind als auf der restlichen Suche, ein Akkus von 40% erzielen kann, der sogar noch 4% niedriger ist als auf der restlichen Suche. Plus, ich konvertiere nicht nur deutlich besser, sondern ich erziehe halt auch massiv mehr Umsatz, nämlich in dem Fall dann 240.000 Euro Umsatz, was auch knapp 70% des Umsatzes beträgt. Bedeutet, hier super cool zu sehen genau dieses Beispiel auch einfach mal zu sagen okay, wenn ich wirklich sehr, sehr schlecht auf den guten Plätzen ausgespielt werde und der Akkus zu hoch ist, einfach mal genau die andere Richtung zu wählen von der Strategie als das, was vermeintlich sehr, sehr häufig gemacht wird, nämlich Akkus zu hoch, okay, klar, dann muss ich reduzieren sondern sich wirklich auch andere Parameter mal mit anzugucken, um zu überlegen ist das wirklich die richtige Entscheidung, hier jetzt weiter runter zu optimieren? weil dann bewegen wir uns in so eine Conversion-Spirale. Wir haben ein Gebot, haben einen schlechten, zu hohen Akkus. Optimieren das Gebot nach unten. Das führt dazu, dass wir noch weiter hinten, noch weiter unten ausgespielt werden, wo die Leute weil die meisten von euch kennt's wahrscheinlich selber vom Kaufverhalten, wie viele von euch Scrollen auf Suchergebnisseite 4, 5, 6 oder 7, um den Kauf zu tätigen. Das heißt, da kauft man fast gar nichts mehr, sodass man durch die Geburtsreduzierung noch schlechter ausgespielt wird. Dadurch die Conversion-Rate noch mehr sinkt wir dadurch die Gebote noch mehr reduzieren? müssen wir dadurch noch schlechter ausgespielt werden? ja, und ich glaube, jetzt habt ihr das Muster verstanden, wir haben es wirklich in so eine Abwärtsspirale bewegen und man hier einfach sehen kann auch mit höheren Geboten kann ich durch eine bessere Ausspielung einfach noch profitabelere Werte erzielen. Und deswegen Fehlerpotenzial 5, 4, in deine Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse schaust du dir die falschen oder nicht alle Parameter an oder ziehst die falschen Schlüsse raus. Und das ist auch ein sehr, sehr großes Fehlerpotenzial, was ich immer wieder sehe. Und ja, das würde mich soweit auch noch mal zu einer ganz kurzen kleinen Zusammenfassung bringen, markus, außer du hast eine direkte Rückfrage zu dem Punkt. Marcus Mokros: Ja, so das fand ich auf jeden Fall schon eine starke Erkenntnis. Dass ich manchmal meine Ausgaben erhöhen muss, um meine Profitabilität auch zu erhöhen, das ist ja nur natürlich, dass man denkt, dass das Gegensatz der Fall wäre. Felix: Ja, definitiv. Es ist halt wirklich in dem Sinne im ersten Moment eigentlich ja Paradox. Marcus Mokros: Aber wenn man so drüber nachdenkt, dass man halt auch schlechter ausgespielt wird, macht es ja auch wieder Sinn, richtig und eben unten auf dem oder auf den nächsten Seiten habe ich dann viele Leute, die mehr am Surfen sind als am Kaufen, und dann stimmt das natürlich, dass ich natürlich weit nach oben muss. Was würdest du denn sagen, ist ein guter Zeitraum, um so ein Gebot zu testen? Felix: Ja, einen guten Zeitraum würde ich eigentlich ungern an einem Zeitraum wirklich festmachen, sondern mehr an einer Menge an Daten. Und ich würde eine Menge an Daten nehmen, wo ich sagen würde okay, jetzt könnten wir nach Klicks gehen, aber auch dann ist wieder ein Punkt. Also andersrum Ich würde nicht nach einem Zeitraum gehen, weil ich immer abhängig von Daten machen würde würde ich jetzt sagen, wir nehmen 30 Tage, und in den 30 Tagen kommen vier Klicks rein, dann ist die Datenmenge zugereihen, um eine Entscheidung zu treffen. Das heißt, ich würde jetzt eigentlich auf eine gewisse Anzahl an Klicks gehen. Aber auch hier würde ich ungern eine Zahl reinwerfen, nämlich mit dem Beispiel habe ich ein Produkt, was für fünf Euro verkauft wird, und ich habe beispielsweise Klickkosten von 10 Cent, dann habe ich beispielsweise mit 20 Klicks schon zwei Euro Ausgaben drin, die schon eine Menge an Ausgaben machen. Wenn ich beispielsweise aber ein Produkt von einem Verkaufspreis 500 Euro verkaufe, und ich habe Klickkosten von 20 Cent, dann kann ich auch gut und gerne mal meine 200 Klicks sammeln, ohne dass ich sagen würde, das läuft jetzt katastrophal in die falsche Richtung. Deswegen würde ich es sehr produktspezifisch machen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen ich würde es anhand von Daten und Klicks, impressionen und Bestellungen abhängig machen. Okay, gut, jawoll, dann würde ich nochmal eine ganz kurze Zusammenfassung machen der fünf Punkte, nämlich nochmal alle auf einen Blick. Punkt Nummer eins war der Punkt, dass wir gesagt haben, die aktuelle Strategie passt nicht zur Unternehmensvision. Also habe ich wirklich eine fixe Strategie, die ich seit Jahren fahre, oder könnte es sinnvoll sein, die nach der jeweiligen Entwicklung des Marktes vielleicht nochmal anzupassen? Punkt Nummer zwei ist, dass du die gesamte Palette an Werbeformaten und Tagetierungsmöglichkeiten gar nicht kennst und dementsprechend auch nicht sinnvoll mit Werbung bespielen kannst. Punkt Nummer drei du nutzt keinen optimalen Marketing-Fanl-Ansatz und bist dir der positiven Effekt nicht bewusst. Also auch hier wieder so der Punkt schaltest du nur die Profitablen in Sponsor-Product-Kampagnen oder gehst du auch auf den Sponsor-Display-Bereich ein? Punkt Nummer 4. Alle Kampagnen und Taggätierungen verfolgen das gleiche Akkos-Ziel und sollen dabei möglichst profitabel laufen. Also auch hier haben wir darüber gesprochen Verschiedene Ausrichtungen, auch verschiebende Werbeformate sollen nicht immer den gleichen Zweck erfüllen. Manche sollen nur dafür sorgen, dass wir überhaupt gesehen werden, andere sollen gut konvertieren. Und der fünfte Punkt, dass wir in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse uns die falschen Parameter anschauen. Ja, beispiel von eben, denke ich, dürfte noch recht frisch sein Heißt, nur auf den Akkos zu gucken, ist nicht immer der richtige Schritt. Manchmal macht es auch Sinn, sich noch ein paar mehr, oder was heißt manchmal? in jedem Fall macht es Sinn, sich ein paar mehr zusätzliche KPIs und Metric noch hinzuziehen, um eine Optimierungsentscheidung zu treffen. Und genau haben damit sozusagen alle fünf Punkte nochmal kurz im Schnelldurchlauf wiederholt. Marcus Mokros: Prima. ja, Da kommt mir auch gleich wieder unser letzter Podcast Im Sinne. da habe ich auch den Eindruck gehabt, ich kann mal echt reden lassen, und du hast so viel Wertvolles zu sagen, dass ich hier mehr die Episode starte und wende. Felix: Wenn das heute zu einseitig war, dann möchte ich mich jetzt schon mal an der Stelle entschuldigen, und dann müssen wir beim nächsten Mal vielleicht einfach ein Q&A, eine Quickfire-Runde draus machen. Marcus Mokros: Ah, ich glaube es wird jeder Zuhörer so schätzen. das läuft Auf jeden Fall sehr, sehr schön. Ja fand ich sehr, sehr gut, was du mitgebracht hast. Felix: Ganz herzlichen Dank. Das freut mich zu hören. Marcus Mokros: Ich glaube, für PPC muss man wirklich auch der Typ sein, um das Maximale rauszuholen, da das Interesse zu haben, zu testen, die Geduld haben, abzuwarten, nicht zu früh irgendwelche Änderungen zu machen. Kannst du vielleicht sagen für den einen oder anderen da draußen, der sagt, das ist wirklich ein Sinn, das Potenzial abzuschöpfen. Mit einem Profi kannst du auch mal sagen, wie man euch erreicht. Felix: Ja, super gerne. Also vielleicht nochmal auch kurz allgemein, um euch abzuholen also wirklich jeder Seller oder jede Sellerin draußen, die ihr Marketing und speziell MSN Ads ganzheitlich und professionell ausstellen möchte, um sich da mit dem Marktvorteil zu sichern und einfach mehr Umsatz, mehr Gewinn zu machen, hat die Möglichkeit, sich bei uns eine kostenfreie Potenzialanalyse einzubuchen. Wie Markus gerade schon angesprochen hat, heißt auch hier gibt es nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen, nämlich entweder nimmt man die kostenfreien Infos unserer Strategieberater mit, die man direkt im ersten Potenzialanalysegespräch von uns bekommt, oder wir heben einfach gemeinsam das Unternehmen auf die nächste Ebene, aufs nächste Level und gehen alle notwendigen Schritte an, um den Markt oder dann in dem Fall deinen Markt langfristig zu dominieren. Und da könnt ihr uns entweder, wenn ihr gerade bei YouTube dabei seid, hier über den folgenden Scan-Link euch direkt einen Termin bei unseren Strategieberatern einrufen, einbuchen, nicht einrufen, oder ihr ruft da war ich nämlich schon im nächsten Satz ihr ruft die Website wwwamz-advertisede auf, und auch dann springt euch direkt ein großer Banner ins Auge, wo ihr direkt die Möglichkeit habt, euch einen Termin bei unseren Strategieberatern einzubuchen. Ja, und so könnt ihr super easy Kontakt mit uns aufnehmen, wenn euch danach ist. Und ja, wenn ihr da einfach gucken wollt, ob ihr noch mehr für euch rausruhen könnt. Marcus Mokros: Ja, und dann haben wir das Offerers Webcam-Bild für die Leute hier auf YouTube zu gucken. Sehr gut, ja, vielen Dank. Auf jeden Fall War sehr, sehr gut vorgetragen, finde ich cool. Echt ein paar interessante Punkte, vor allen Dingen für die Leute, die schon seit Längeren verkaufen, und die fühlen sich tatsächlich genau angesprochen mit den Beispielen, die du hier gezeigt hast. Felix: Ja, ich hoffe doch, dass das Ganze für den ein oder anderen draußen ein klein mehr Wettgebracht hat. Das wäre sehr schön. Und ja, auch an der Stelle nochmal ganz herzlich und dank an dich, markus, dass ich und wir hier heute bei dir zu Besuch sein durften. Marcus Mokros: Ja, hey. Also hat mir auf jeden Fall gefreut, war nicht sehr, sehr gut, und ich denke mal, wird auch nicht das letzte Mal sein. Wenn du in Zukunft da nochmal interessante Daten zum Teilen hast, dann bist du auf jeden Fall willkommen, und so was Ja sehr gerne, Ja, sicherlich alle gerne. Ja, ja, vielen Dank auf jeden Fall für die Präsentation und an alle Zuhörer da draußen, die noch nicht folgen machen Jetzt klick auf folgende in der Podcast-App, auf Subscriben, abonnieren, wie es auch heißt, genauer an die Leute, die auch zu YouTube zu gucken, und du wirst ab jetzt mehr sehen, auch mit Video. Denn vielen Dank an alle großartige Zeit und bis zum nächsten Episode, ciao, ciao.
Im ersten Podcast nach der Sommerpause spreche ich mit der großartigen Silke Kanes. Gemeinsam beantworten wir die Leitfrage "Deutscher Mittelstand: Zu piefig für Digitalisierung?". Oft haben wir das Thema bereits persönlich diskutiert. Nun haben wir uns endlich 60 Minuten Zeit genommen, um die Frage im Detail zu beleuchten und zu beantworten. Silke ist Brückenbauerin zwischen Anwendern, Unternehmen und Entwicklern und eine Pionierin der agilen, digitalen Produktentwicklung. Zudem ist sie strategische Beraterin für Digitalisierung und Agile Transformation - und war bis vor Kurzem Vorständin Produkte und Chief Product Officer beim Bonner Unternehmen Scope Visio. Somit ist Silke die beste Gesprächspartnerin, die ich mir für das Podcast-Thema wünschen konnte. Wir kennen uns über LinkedIn Local Bonn, das ich mitorganisiere, und tauschen uns auch im Rahmen weiterer Veranstaltungen - wie dem Cloud Unternehmertag - regelmäßig zu Themen der Kulturentwicklung, Digitalisierung, Innovation, Transformation und Disruption aus. Relevante Themen, auch und vor allem für den Deutschen Mittelstand. In rund 60 Minuten widmen wir uns den drei Themenblöcken Digitalisierung, Agile Produktentwicklung sowie dem Mentoring sowie Coaching und beantworten unter anderem die folgenden Fragen: Welche Voraussetzungen muss der Mittelstand für erfolgreiche Digitalisierung schaffen? Woran hapert es besonders häufig und wie geht man hier unterstützend vor? Warum muss sich auch der Deutsche Mittelstand mit Agiler Produktentwicklung beschäftigen? Wo sehen wir die größten Chancen und die größten Herausforderungen in KMU? Wie divers sind Tech- und andere Teams im Deutschen Mittelstand mittlerweile aufgestellt? Welche Rahmenbedingungen können KMU schaffen, um attraktiver zu werden? Selbstverständlich gehen wir im Podcast auch wieder praktische Tipps und Handlungsempfehlungen. Silke verrät zudem, wie die 3 ersten wichtigen Schritte für KMU aussehen. Schritte, um sich der Digitalisierung zu stellen - und diese für ihr Wachstum zu nutzen. Lass dir die 63 spannenden und inspirierenden Minuten mit Silke Kanes nicht entgehen - und verschaffe dir einen ausführlichen Überblick über Chancen und Möglichkeiten für Unternehmen im Mittelstand! Hilfreiche Links: » Vernetze dich mit Silke auf LinkedIn » Weitere Informationen zu Silkes Beratung » Vernetze dich mit Sven auf LinkedIn » Weitere Podcasts von Digitalberatung.de » Jetzt kostenlose Erstberatung vereinbaren
Wir sitzen im Wohnwagen und freuen uns auf unseren Umzug, über eine Party in Kiel und vor allem auf Podstock. Was nehmen wir mit und wieso? Das ist die Leitfrage dieser kleinen Unterhaltung bei der wir auch ein klein wenig spoilern, was wir so planen.
Der Beitrag widmet sich Seneca, dem Stoizismus, insbesondere der Formel carpe diem und diversen Zitaten bzw. Paraphrasen aus den Werken "Über as glückliche Leben" "über die Tugend", "Über die Zeit" und "Briefe an Lucillius". Neben dem alltäglichen Nutzen der pragmatisch ausgerichteten Lebensphilosophie tritt die politische Leitfrage in den Vordergrund.
Anfang Mai haben wir an unserem GoodTalk mit Expert:innen und dem Publikum über das Thema unseres aktuellen Good Impact-Hefts gesprochen: „Was rettet den Regenwald?“ Spoiler: Nicht das Anhören dieses Podcasts, aber die Projekte, Gesetze und Menschen, die wir hier und im Heft vorstellen. PS: Unser nächster Good Talk findet am 13.7.23 im GoodBuy-Store in Berlin statt, komm vorbei! Gäst:innen dieser Folge: -Regina Sonk, Referentin bei der Gesellschaft für bedrohte Völker, https://www.gfbv.de/ und -Steffen Kemper, Projektmanager im Bereich Unternehmen & Biologische Vielfalt für den Global Nature Fund https://www.globalnature.org/de/home Beschreibung GNF und OroVerde: In ihrem gemeinsamen Projekt zu Investments in den Wald- und Biodiversitätsschutz arbeiten der Global Nature Fund und OroVerde – Die Tropenwaldstiftung gemeinsam daran, die Transparenz im grünen Anlagenmarkt zu erhöhen. Der Markt für Waldinvestments wird analysiert und ausgewählte Angebote im Detail untersucht. Leitfrage dabei: Hält das Investment, was es seinen Anleger:innen verspricht – wie wird das Projekt in den Zielländern vor Ort umgesetzt? Projektseiten: www.oroverde.de/waldinvestments www.globalnature.org/de/investments-wald-biodiversitaetsschutz Quellen: Entwaldungsfreie Lieferketten https://www.bmz.de/de/themen/laendliche-entwicklung/landwirtschaftliche-wertschoepfungsketten/entwaldungsfreie-lieferketten-30866 https://www.bmel.de/DE/themen/wald/waelder-weltweit/entwaldungsfreie-Lieferketten-eu-vo.html „Good Impact – der Podcast“ ist ein Podcast von Good Impact Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel, Anja Dilk Das aktuelle Heft findest du hier: https://www.goodbuy.eu/products/3-was-rettet-den-regenwald Die Artikel des Good Impact Magazins findest du auf: https://goodimpact.eu/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Du kannst das Good Impact Magazin mit einem einmaligen Beitrag unterstützen https://goodimpact.eu/ist-es-mir-wert oder mit einem Abo: https://abo.goodimpact.eu/?utm_medium=podcast&utm_source=bio&utm_campaign=goodimpactpodcast&utm_content=abo Übrigens kannst du das Good Impact Magazin auch kostenlos abonnieren: Schicke dafür einfach eine Mail mit Vor- & Nachname und deiner Adresse an: soli@goodimpact.eu
Über die großen Fragen des Lebens reden, eine halbe Stunde lang bei einem Becher Tee, genau das ist die Idee von "Tee mit Warum", dem neuen Philosophie-Podcast von NDR Kultur. Die Hosts Denise M‘Baye und Sebastian Friedrich sprechen immer über eine Leitfrage mit Philosophinnen und Philosophen, sie schauen in die Geschichte, sie überprüfen, welche Gedanken uns weiterbringen könnten: Leben wir in einer sicheren Gesellschaft? Was gibt uns Sinn? Kann Sprache gerecht sein? In NDR Kultur à la carte geben die beiden Einblicke in die Philosophie-Podcast-Werkstatt, erzählen von alten Fragen und neuen Erkenntnissen.
Wovon hängt ab, dass wir uns sicher fühlen? Das ist die Leitfrage der 1. Folge Tee mit Warum. "Der Sinn ist der Boden, auf dem wir gehen", sagt der Philosoph Christian Uhle, mit dem die Tee mit Warum-Hosts Denise M‘Baye und Sebastian Friedrich sprechen. Wenn der Sinn fehlt oder in Frage gestellt wird, werden wir unsicher: im Job, in der Familie, in der Beziehung. Denise M‘Baye und Sebastian Friedrich philosophieren über eigene Erfahrungen: Wann haben sie sich unsicher gefühlt? Als Schauspielerin in der Öffentlichkeit oder beim Lernen einer neuen Rolle, erzählt Denise. Sebastian kennt das Gefühl als Investigativreporter bei der Recherche: liege ich richtig? Folge ich der richtigen Spur? Was lehrt uns die Philosophie der Stoiker zur Sicherheit? Gelassenheit, Ordnung, Stabilität, warum ist diese Philosophie auf Socialmedia-Kanälen gerade so im Trend? Und in der Rubrik "Die andere Seite" berichtet eine Tagesmutter darüber, wie sie Kindern und Eltern Sicherheit gibt, Zitat "wenn die Eltern nicht loslassen, haben wir keine Chance." Eines scheint klar zu werden: Sicherheit entsteht durch ein Geflecht aus verlässlichen Beziehungen und Verabredungen. Das Buch zum Gast: "Wozu das alles. Eine philosophische Reise zum Sinn des Lebens", Christian Uhle, S.Fischer Verlag, 2022. Und noch ein Hinweis auf mehr Debatte in der ARD Audiothek von den Kolleginnen und Kollegen des SWR: https://www.ardaudiothek.de/episode/gegen-jede-ueberzeugung/trailer-gegen-jede-ueberzeugung/swr2/12320593/
Für diesen Podcast haben wir uns mal wieder einen externen Gast gesucht. Wir sprechen mit Denny Ruprecht von 4Talentsanalytics über das Sichten und Fördern von Talenten. 4Talentsanalytics ist ein Unternehmen, welches sich zum Ziel gesetzt hat Vereine in der Sichtung vor allem im Fußball professionell zu unterstützen. Wie genau das geschieht, wie Talente dann gefördert werden und die Antwort auf unsere Leitfrage, erfahrt ihr in dieser Folge. ---Willst du noch mehr erfahren?--- Instagram: https://www.instagram.com/sportfreundekladowe.v/ Facebook: https://www.facebook.com/Sportfreunde-Kladow-eV-1949086788677843/ Homepage: https://www.sf-kladow.de/ ---Immer Up to date mit unserer Vereinsapp--- Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.appack.project.sf_kladow Apple: https://apps.apple.com/de/app/sportfreunde-kladow-e-v/id1578855626
Klug ist, wer weiß, was er tun muss, um sein Ziel zu erreichen. Die erste, entscheidende Frage dabei ist: Welches Ziel? Wenn man beim Navi das falsche Ziel eingibt, kann es eine noch so gute Route berechnen, man kann noch so klug jeden Abschnitt der Reise planen und sich nirgendwo verfahren: man kommt nicht ans Ziel. Wenn wir uns über unser Ziel Gedanken machen, dann ist entscheidend, dass wir die Dauer unserer ganzen Existenz vor Augen haben – vor und nach dem Tod. Unser Leben ist nur ein kurzer Moment verglichen mit dem Alter des Universums. Das Leben nach dem Tod ist ewig. Das macht eines klar: Wenn wir über den Sinn unserer Existenz nachdenken, dann geht es nicht um diesen kurzen Augenblick, sondern um die Hauptsache: die Ewigkeit. - - - Zurichtung des Schauplatzes: Blicke auf den reichen Mann, der «Abraham» nach seinem Tod bittet, er möge einen Boten zu seinen noch lebenden Brüdern senden. «Er möge vor sie als Zeuge treten, damit nicht auch sie an diesen Ort der Peinigung kommen.» (der Arme Lazarus im Schosse Abrahams, der reiche Mann in der Unterwelt – Lk 16:19-31) Punkt 1 – eine fleischliche Klugheit; Stell dir vor, wir hätten keine unsterbliche Seele und mit dem Tod wäre alles aus. Was wäre dann das Ziel des Menschen? Was wäre dann klug? Punkt 2 – eine geistige Klugheit; Der Mensch hat von Gott eine unsterbliche, geistige Seele erhalten. Sie ist für den Himmel geschaffen. Wie ändern sich die Ziele? Punkt 3 – eine Ewigkeit; «Was nützt mir das für die Ewigkeit?» Der Heilige Aloisius von Gonzaga stellte sich bei jeder Tätigkeit diese Leitfrage. Überlege dir verschiedene Aspekte deines Lebens und deren Wert für die Ewigkeit! Gespräch mit Jesus Christus, der gekommen ist, um uns heimzuführen und eine Wohnung beim Vater bereitet hat. Bitte ihn, dass er dein Herz mit der wahren Sehnsucht nach dem Himmel erfühlt.
Was muss ich aus rechtlicher Perspektive beim Aufbau eines DAO beachten? Die heutige Leitfrage in der Kurzsession mit Max & Timo. Neben der Vision & Technologie scheint insbesondere die rechtliche Grundlage gerade als größte Unklarheit, um DAOs in den Mittelpunkt von Communities & wirtschaftlichen Organisationen zu rücken. Doch welche Möglichkeiten habe ich einen DAO rechtssicher zu betreiben?Antworten in der heutigen Folge! Imprint: www.sustaind.de
„Können wir das auch anders machen?“ lautete die Leitfrage des Projekts Gröninger Hof mitten in der Hamburger Innenstadt. Das ehemalige Parkhaus wäre wahrscheinlich noch vor kurzem abgerissen und durch einen Neubau ersetzt worden, doch nun wird es von einer Genossenschaft zu einem gemischtgenutzten Wohn- und Arbeitshaus umgewandelt - als „Modell einer ortsgebundenen, innovativen Projekt- und Immobilienentwicklung“. Anders als bei herkömmlichen Projekten wird hier partizipativ, klimagerecht, sozial, gemeinschaftsorientiert, nutzungsgemischt und architektonisch ambitioniert geplant und gebaut. Tina Unruh berichtet im Gespräch mit Jan Löhrs und Philipp Loeper über die erste Entwicklungs-Phase des Pionierprojekts zur Innenstadtbelebung. Unruh ist Architektin und Vorsitzende des Aufsichtsrates in der Genossenschaft Gröninger Hof eG. In der Hamburgischen Architektenkammer engagiert sie sich als stellvertretende Geschäftsführerin für baukulturelle Thema ebenso wie in der Hamburger Stiftung Baukultur (HSBK), deren Geschäftsführerin sie ist. Jan Löhrs (Spine Architects) und Philipp Loeper (asdfg Architekten) sind Vorstandsmitglieder im BDA Hamburg und engagieren sich u.a. im Arbeitskreis Bestand.
Heute haben wir eine neue Folge mit einem bekannten Gast für Euch - Niklas Magerl (Koordinator BGM HR-Recruiting-Health Management STRABAG BRVZ GmbH & Co. KG) und Bastian Schmidtbleicher (Geschäftsführer MOOVE GmbH) sprechen über BGM und Gesundheitspolitik und wo die (gemeinsame) Reise hingeht. Dabei gehen wir auf die Bedeutung von Arbeit und Gesundheit sowie die Funktionalität der Gesetzgebung ein und welche Herausforderungen aus der Sicht von Niklas und Bastian im Rahmen Politik und Gesunde Arbeit bestehen. Gemeinsam beleuchten die beiden kritische Denkweisen hinsichtlich der Reichweite und der Publicity der Politik auch im Rahmen der Pandemie und der darunter leidenden Vorsorge. Abschließend diskutieren wir verschiedene Setting-Ansätze im Bereich Gesunde Arbeit unter der Leitfrage, inwieweit diese zu Ende gedacht sind.
Erwacht die Europäische Union durch den Krieg in der Ukraine zu einem außenpolitischen Akteur? Unter dieser Leitfrage haben wir Expert_innen aus der Friedrich-Ebert-Stiftung zu einem Gespräch eingeladen. Gemeinsam mit Christian Krell diskutieren diese, welche Hindernisse die EU und ihre Mitgliedsstaaten dafür auf institutioneller und struktureller Ebene überwinden müssen, wie sie dies bewerkstelligen können sowie mit welchem (neuen) Selbstverständnis die bisherige Friedens- und Wirtschaftsmacht in Zukunft womöglich auftritt. Gäste: Eva Ellereit (FES Berlin), Renate Tenbusch (FES Brüssel), Christos Katsioulis (FES Wien); Moderation: Christian Krell
Wie kann Künstliche Intelligenz beim Kampf gegen den Klimawandel helfen? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns in unserer Podcastreihe “KI & Klimawandel”. In der ersten Folge wollen wir Potenziale und Probleme grundsätzlich ausloten und einen Überblick verschaffen. Es geht beispielsweise um KI in der Mobilität, die dabei helfen kann, die klimafreundlichste Fortbewegung herauszufinden und auch um die Frage, wieviel Energie Künstliche Intelligenz eigentlich selbst verbraucht. Leitfrage in jedem Fall: KI und Klimaschutz – Hype oder Chance? Ein Podcast mit: • Felix Creutzig, Technische Universität Berlin • Anna Brehm, Deutsch-Französisches Büro für die Energiewende und Policy Fellow Heinrich-Böll-Stiftung • Tilman Santarius, Technische Universität Berlin und Einstein Center Digital Futures Shownotes: Algorithmen für Klimaschutz:https://www.energiezukunft.eu/umweltschutz/wie-algorithmen-den-klimasch… Die digitale Spur des Klimawandels:https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/kuenstliche-intelligenz-z… Künstliche Intelligenz für mehr Nachhaltigkeit:https://f3.de/farm/kunstliche-intelligenz-fur-mehr-nachhaltigkeit-1615…
Wie kann Künstliche Intelligenz beim Kampf gegen den Klimawandel helfen? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns in unserer Podcastreihe “KI & Klimawandel”. In der ersten Folge wollen wir Potenziale und Probleme grundsätzlich ausloten und einen Überblick verschaffen. Es geht beispielsweise um KI in der Mobilität, die dabei helfen kann, die klimafreundlichste Fortbewegung herauszufinden und auch um die Frage, wieviel Energie Künstliche Intelligenz eigentlich selbst verbraucht. Leitfrage in jedem Fall: KI und Klimaschutz – Hype oder Chance? Ein Podcast mit: • Felix Creutzig, Technische Universität Berlin • Anna Brehm, Deutsch-Französisches Büro für die Energiewende und Policy Fellow Heinrich-Böll-Stiftung • Tilman Santarius, Technische Universität Berlin und Einstein Center Digital Futures Shownotes: Algorithmen für Klimaschutz: https://www.energiezukunft.eu/umweltschutz/wie-algorithmen-den-klimasch… Die digitale Spur des Klimawandels: https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/kuenstliche-intelligenz-z… Künstliche Intelligenz für mehr Nachhaltigkeit: https://f3.de/farm/kunstliche-intelligenz-fur-mehr-nachhaltigkeit-1615…
Wie kann Künstliche Intelligenz beim Kampf gegen den Klimawandel helfen? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns in unserer Podcastreihe “KI & Klimawandel”. In der ersten Folge wollen wir Potenziale und Probleme grundsätzlich ausloten und einen Überblick verschaffen. Es geht beispielsweise um KI in der Mobilität, die dabei helfen kann, die klimafreundlichste Fortbewegung herauszufinden und auch um die Frage, wieviel Energie Künstliche Intelligenz eigentlich selbst verbraucht. Leitfrage in jedem Fall: KI und Klimaschutz – Hype oder Chance? Ein Podcast mit: • Felix Creutzig, Technische Universität Berlin • Anna Brehm, Deutsch-Französisches Büro für die Energiewende und Policy Fellow Heinrich-Böll-Stiftung • Tilman Santarius, Technische Universität Berlin und Einstein Center Digital Futures Shownotes: Algorithmen für Klimaschutz: https://www.energiezukunft.eu/umweltschutz/wie-algorithmen-den-klimasch… Die digitale Spur des Klimawandels: https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/kuenstliche-intelligenz-z… Künstliche Intelligenz für mehr Nachhaltigkeit: https://f3.de/farm/kunstliche-intelligenz-fur-mehr-nachhaltigkeit-1615…
Für Angelika Koppe ist Endometriose keine chronische Krankheit: Als sie selbst an Endometriose erkrankt ist, stellte sie sich die Frage: Was kann ich selber tun? Und diese Frage führte dazu, dass sie die Methode Wildwuchs entwickelt und gegründet hat. Frau Koppe konnte mit ihrem Weg die Endometriose-Beschwerden ablegen und begleitet seit über 30 Jahren Menschen auf ihrem Selbstheilungsweg und dazu gehören auch unzählige Frauen mit Endometriose. Dieses Fach- und Erfahrungswissen konnte ich mir nicht entgehen lassen und so durfte ich Frau Koppe in meinem Podcast interviewen. Das Interview ist unfassbar inspirierend geworden und ich bin unendlich dankbar dafür! Denn Frau Koppe macht mit ihrer Arbeit Mut, dass wir der Endometriose nicht hilflos ausgeliefert sind, sondern ermutigt uns dazu, unseren Weg zu gehen, loszugehen für unseren Lebenstraum, unsere Vision, immer mit der Leitfrage der Methode Wildwuchs im Hinterkopf: Was kann ich selber tun? Und das ist genau mein Kredo. In Teil 2 gehen wir darauf ein, dass die inneren Bilder der Methode Wildwuchs dich dazu befähigen können, deine innere Körperweisheit anzuzapfen. Oftmals haben wir ja gar keinen wirklichen Zugang mehr zu unserem Körper, sind auf eine gewisse Art abgespalten. Die Methode Wildwuchs ermöglicht einerseits diesen Zugang zu unserem Körper wieder und wir können in den Dialog mit unserem Körper treten. Dadurch erfahren wir, was die nächsten Handlungsschritte auf unserem Heilungsweg sein sollen. Danach braucht es lediglich Mut und Vertrauen, um diesen Lösungsweg auch tatsächlich zu gehen. Das kann bedeuten, alte Dinge aufzugeben und hinter sich zu lassen, die dir nicht mehr dienen, was natürlich unter Umständen eine echte Herausforderung sein kann. Aber es lohnt sich - das zeigen die unzähligen positiven Berichte in ihrem Buch "Selbstheilung bei Endometriose". Viel Spass und Inspiration mit Teil 2 des Interviews!
mit Lovis Lipinski Bietet der aktuelle Film Terrence Malicks' mehr als eine repetitive Weitlinsen Optik und eine Leitfrage? Nachdem sich der Regisseur in den Zehner Jahren nahezu gänzlich der klassischen Narration abgekehrt hat, ist er 2019 mit einem epischen Werk über die Kraft des Verweigerns zurückgekommen. Wir betrachten die spezifische Machart des Künstlers um zu reflektieren was uns Malick hier eigentlich sagen will. Lovis auf Letterboxd: https://letterboxd.com/Sinclair/ Patrick auf Letterboxd: https://letterboxd.com/patrickkittler/ Jakob auf Letterboxd: https://letterboxd.com/jakobob/ * Dieser Podcast verwendet Tonmaterial. Dieses Material wird nicht kommerziell genutzt. Die Rechte verbleiben bei den Inhaber*innen Timestamps
Für Angelika Koppe ist Endometriose keine chronische Krankheit: Als sie selbst an Endometriose erkrankt ist, stellte sie sich die Frage: Was kann ich selber tun? Und diese Frage führte dazu, dass sie die Methode Wildwuchs entwickelt und gegründet hat. Frau Koppe konnte mit ihrem Weg die Endometriose-Beschwerden ablegen und begleitet seit über 30 Jahren Menschen auf ihrem Selbstheilungsweg und dazu gehören auch unzählige Frauen mit Endometriose. Dieses Fach- und Erfahrungswissen konnte ich mir nicht entgehen lassen und so durfte ich Frau Koppe in meinem Podcast interviewen. Das Interview ist unfassbar inspirierend geworden und ich bin unendlich dankbar dafür! Denn Frau Koppe macht mit ihrer Arbeit Mut, dass wir der Endometriose nicht hilflos ausgeliefert sind, sondern ermutigt uns dazu, unseren Weg zu gehen, loszugehen für unseren Lebenstraum, unsere Vision, immer mit der Leitfrage der Methode Wildwuchs im Hinterkopf: Was kann ich selber tun? Und das ist genau mein Kredo. In Teil 1 des Interviews berichtet sie von ihrem Weg, ihrer Geschichte und was die Methode Wildwuchs genau ist. Sie lässt uns teilhaben an ihrer jahrelangen Arbeit mit Endometriosebetroffenen. Wusstest du, dass sehr oft das Thema Wut und / oder Verlust bei der Selbstheilung von Endometriose aufkommt?
Naturschutz – braucht das die moderne Gesellschaft? - so lautete die Leitfrage einer Masterarbeit, die kürzlich an der Christian-Albrechts-Universität Kiel abgeschlossen wurde. Während eine Abschlussarbeit üblicherweise gedruckt vorliegt, wählte die Masterstudentin im Bereich Environmental Management, Christiane Herty, ein anderes Medium, um ihre Erkenntnisse zu transportieren: das Radio. Christiane produzierte diese Sendung als Masterarbeit für das Freie Radio Neumünster, die wir am Mittwoch, 13. Oktober unter dem Titel "Naturschutz gestern und heute – wie, warum und womit. Ein Dialog" ausstrahlten. Und die ihr hier in der Audiothek nachhören könnt.
Wie soll Bottrop in Zukunft aussehen? Das war die Leitfrage beim ersten Barcamp in unserer Stadt. Die Teilnehmenden haben dabei vor allem über die Innenstadt diskutiert und über neue Lösungen nachgedacht. Salon5 hat das Barcamp zusammen mit der WAZ Bottrop organisiert. Unser Reporter Steffen Ludwig hat mit der Bottroper Redaktionsleiterin Linda Heinrichkeit über das Event gesprochen.
Über die Leitfrage der ARD-Themenwoche diskutieren Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Friedrich Merz.
Vor dem nächsten Corona-Gipfel sind keine Lockerungen in Sicht +++ Die ARD-Themenwoche startet mit der Leitfrage "Wie wollen wir leben?"
Heute möchte Oli euch mal "stehend" und mit spannenden Stories aus seiner Sommerpause in diesen Tag bringen und trotz Produktionswoche hat er eine schnuckelige und gleichzeitig völlig neue Leitfrage für euch. Ausserdem wird diese Folge mir einer kleinen "süßen" Überraschung abgerundet... Ihr findet mich online unter folgenden Links: Instagram (Podcast): https://www.instagram.com/der_guten_morgen_podcast/ Instagram (Privat): https://www.instagram.com/oliversteirl/ Homepage: https://www.Oliver-Steirl.de/ Mail: info@Oliver-Steirl.de Facebook: https://m.facebook.com/pg/Der-Guten-Morgen-Podcast-338203826959964/ FINDE DEINE PASSION - Spotify: https://open.spotify.com/show/2EfqzM0dHgxBnG6UI0HFW1?si=DSTjTsI0Ra22jsAYA3lDSA YouTube - Oliver Steirl Coaching: https://www.youtube.com/channel/UC2iDYodnBCJaqd2VtfKyiUw/featured Mein Interview im Markenrebell-Podcast: https://www.markenrebell.de/2018/05/25/oliver-steirl/ Intro-Song: "Mirror Mirror" by Diamond Ortiz Lächel-Musik: Night at the Dance Hall von Twin Musicom ist unter der Lizenz "Creative Commons Attribution" (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert. Quelle: http://www.twinmusicom.org/song/309/night-at-the-dance-hall Künstler: http://www.twinmusicom.org Die 1 Minute: „White River“ by Aakash Gandhi
Christian Obad hat die Gabe, Menschen in der Entfaltung ihrer Potenziale sehr wirksam zu unterstützen. Und so ist er zu einer wichtigen mentalen Kraft des Projektes GOOD WORK geworden. Üblicherweise reist Christian als Innovangelist durch die Lande und verkündet die frohe Botschaft einer Innovationskultur. Was brauchen Organisationen, damit sie anstehende Veränderungs- und Innovationsprozesse gut meisten können? lautet die Leitfrage seines beruflichen Wirkens. Christian berichtet uns von seinen Wanderpredigerreisen, von dem Weltenwechsel zwischen entspannter Einöde und hektischer Hauptstadt. Wir sprechen - endlich - wirklich konkret darüber, in wieweit sich Digitales und Analoges verschmelzen lässt und wo wir die Grenzen erreicht haben. Ein deep talk zu Beobachtungen des Veränderungsgeschehens in der Arbeitswelt. Hört rein und geniesst eine knappe Stunde mit einem sehr charmanten und klugen Gesprächspartner. Interview: Jule Jankowski Wir tauchen in ihre Arbeitswirklichkeit ein und sprechen mit unseren Gästen darüber • Wie sieht Dein neues Normal aus? • Was hilft/Was gibt Halt? • Was sind persönliche Lernerkenntnisse? Mit unserer Corona-Chronik schaffen wir kollaborativ ein Zeitdokument und eine Lernplattform zum Umgang mit essentiellen Krisen in der Arbeitswelt. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Die 1. Folge aus dem Format "Das kleine Passionfindungs-1x1" - und direkt eine, in der Oli eines der zentralen Themen der Passionfindung aufgreift. Außerdem erklärt er das Grundkonzept von "FINDE DEINE PASSION" und gibt einen groben Überblick über den von ihm entwickelten Passionfindungs-Prozess. Abgerundet wird das Ganze vom 1. Passionfindungs-Bonbon - einer Leitfrage, die durchaus für den 1. kleinen Schock-Moment sorgen könnte... __________ Online findest du uns unter folgenden Links: Instagram (@finde_deine_passion): www.instagram.com/finde_deine_passion/ Instagram (@oliversteirl): www.instagram.com/oliversteirl/ Facebook: facebook.com/Finde-Deine-Passion-106999871091603 LinkedIn: www.linkedin.com/company/66657310/ Mail: info@finde-deine-passion.de Homepage: www.finde-deine-passion.de Verwende in deinen Posts den Hashtag #passionfindung Du willst mehr von Oli hören: Such in deiner Podcast-App nach "Der Guten-Morgen-Podcast"
An diesem - in vielerlei Hinsicht besonderen - Tag, wollen wir mit euch einen neuen Folgen-Aufrufe-Rekord feiern - ausserdem möchte Oli euch im heutigen Thema des Tages mit Hilfe eines schönen Bildes und passender Leitfrage mal wieder so richtig die Augen öffnen... Halloli der Woche: @anna_salita Ihr findet mich online unter folgenden Links: Instagram (Podcast): https://www.instagram.com/der_guten_morgen_podcast/ Instagram (Privat): https://www.instagram.com/oliversteirl/ Homepage: https://www.Oliver-Steirl.de/ Mail: info@Oliver-Steirl.de Facebook: https://m.facebook.com/pg/Der-Guten-Morgen-Podcast-338203826959964/ Pommes mit Milkshake - Spotify: https://open.spotify.com/show/4ai0F04sIKB29jSYsGi57X?si=QQJz0_xYSsKCZXmY-YblVg Pommes mit Milkshake - iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/pommes-mit-milkshake/id1511013509 Pommes mit Milkshake - YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCCjv656YeG7fug5LYgMxpjQ YouTube - Oliver Steirl Coaching: https://www.youtube.com/channel/UC2iDYodnBCJaqd2VtfKyiUw/featured Mein Interview im Markenrebell-Podcast: https://www.markenrebell.de/2018/05/25/oliver-steirl/ Intro-Song: "Mirror Mirror" by Diamond Ortiz Songs "Halloli-Nation": Anthem - The Grand Affair Turn Up Burn Up - Diamond Ortiz
Miteinander reden. mit Michael Lorenz | Dialoge und Präsentieren.
Kein Thema beschäftigt uns derzeit mehr als der Corona-Virus. Es beeinflusst unseren Alltag inzwischen massiv und Veranstaltungen werden abgesagt bzw. verschoben. Als Unternehmen muss ich mich gerade in solchen Situationen fragen: WAS MACHE ICH DARAUS?WIE KANN ICH MEINE DIENSTLEISTUNGEN WEITER ANBIETEN?WAS MUSS ICH TUN, UM EINEN NUTZEN DARAUS ZU ZIEHEN? „Was mache ich daraus“ lässt sich auch im positiven Fall anwenden. Das ist übrigens ähnlich lösungsorientiert wie WIE-Fragen. Mit einem WIE geht im Gespräch viel mehr Türen auf. Es ist vorwärts gerichtet. Im Gegensatz zu WARUM-Fragen, die uns ins Problem, zu einem Schuldigen führen. Es ist rückwärts gerichtet.
Es ist schon wieder Freitag und Oli darf endlich nach Hauseeee!!! Außerdem will Oli euch, auch mit Hilfe der heutigen Leitfrage, dazu inspirieren euer Leben einfach mal ganz easy und unkompliziert erscheinen zu lassen :) Ihr findet mich online unter folgenden Links: Instagram (Podcast): https://www.instagram.com/der_guten_morgen_podcast/ Instagram (Privat): https://www.instagram.com/oliversteirl/ Homepage: https://www.Oliver-Steirl.de/ Mail: info@Oliver-Steirl.de Facebook: https://m.facebook.com/pg/Der-Guten-Morgen-Podcast-338203826959964/ YouTube - Oliver Steirl Coaching: https://www.youtube.com/channel/UC2iDYodnBCJaqd2VtfKyiUw/featured Mein Interview im Markenrebell-Podcast: https://www.markenrebell.de/2018/05/25/oliver-steirl/ Intro-Song: "Mirror Mirror" by Diamond Ortiz Lächel-Musik: Night at the Dance Hall von Twin Musicom ist unter der Lizenz "Creative Commons Attribution" (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert. Quelle: http://www.twinmusicom.org/song/309/night-at-the-dance-hall Künstler: http://www.twinmusicom.org
Heute hat Oli eine kleine Story zum Start in diese ganz besondere Mittwochsfolge voller Vorfreude und Kribbeln für euch vorbereitet, die eine richtig schöne Botschaft mit einer perfekt passenden Leitfrage für euch bereithält... Ihr findet mich online unter folgenden Links: Instagram (Podcast): https://www.instagram.com/der_guten_morgen_podcast/ Instagram (Privat): https://www.instagram.com/oliversteirl/ Homepage: https://www.Oliver-Steirl.de/ Mail: info@Oliver-Steirl.de Facebook: https://m.facebook.com/pg/Der-Guten-Morgen-Podcast-338203826959964/ YouTube - Oliver Steirl Coaching: https://www.youtube.com/channel/UC2iDYodnBCJaqd2VtfKyiUw/featured Mein Interview im Markenrebell-Podcast: https://www.markenrebell.de/2018/05/25/oliver-steirl/ Intro-Song: "Mirror Mirror" by Diamond Ortiz Lächel-Musik: Night at the Dance Hall von Twin Musicom ist unter der Lizenz "Creative Commons Attribution" (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert. Quelle: http://www.twinmusicom.org/song/309/night-at-the-dance-hall Künstler: http://www.twinmusicom.org
Tue, 28 Jan 2020 16:27:36 +0000 https://hiddenchvmps.podigee.io/182-127-wie-du-erfolgreich-wirst-und-deine-ziele-erreichst-mit-dr-dr-rainer-zitelmann 685dfa35-9cb5-40f7-9b02-c34eaa31a2a4 Erfolg - was ist das eigentlich? Mit dieser Leitfrage beginne ich mein Interview mit Herrn Dr. Dr. Rainer Zitelmann. Herr Zitelmann ist seinerseits ein enorm disziplinierter, intellektueller und smarter Mensch, der im Laufe der letzten 20 Jahre seinen... Erfolg - was ist das eigentlich? Mit dieser Leitfrage beginne ich mein Interview mit Herrn Dr. Dr. Rainer Zitelmann. Herr Zitelmann ist seinerseits ein enorm disziplinierter, intellektueller und smarter Mensch, der im Laufe der letzten 20 Jahre seinen finanziellen Erfolg mehr als gekrönt hat. In meinem Gespräch lenke ich den Fokus auf das Thema rund um Erfolg - was heißt es, wie bemisst man diesen und wie erreiche ich ihn? Darüber hinaus sprechen wir über Motivation, warum so viele Menschen so viele Ausreden für so viele Dinge finden und wie wir die Führung unseres Lebens selbst übernehmen können. Herr Dr. Dr. Rainer Zitelmann nimmt uns mit in die Realität des Unternehmertums, der persönlichen Disziplinierung und er verrät uns, warum er seit 15 Jahren auf jegliche Art von Süßigkeit verzichtet. Der We are CHVMPS-Podcast ist dein Podcast für mehr Selbstvertrauen und ein selbstbestimmtes Leben! Ich zeige dir anhand meiner persönlichen Erfahrungen, meines Mindsets und spannenden Interviews mit erfolgreichen Persönlichkeiten, wie auch Du ein Leben ganz nach deinem Geschmack formen kannst. Mein Podcast hilft dir dabei, deine Ziele zu formulieren und diese erfolgreich zu erreichen. Egal ob du nun Unternehmer werden möchtest, noch im Studium steckst oder dich gänzlich neu ausrichten möchtest - gemeinsam gehen wir DEINEN Weg. Denn: WE ARE CHVMPS! Eine Episode, die mir persönlich sehr am Herzen liegt! Ich hoffe und wünsche, dass etwas von dem rüberkommt, was ich euch vermitteln möchte und wünsche euch viel Spaß. Und denkt immer daran: Feedback ist das Frühstück der Gewinner! Wenn euch der Podcast gefällt, ihr Ideen oder Anregungen (auch für Themen) habt, dann seid nicht schüchtern und immer her damit! Dieser Podcast lebt davon, dass ich im ständigen Austausch mit den Zuhörern stehe - ich möchte wissen, was euch bewegt und wie ihr denkt. Vergesst den Daumen hoch nicht, kommentiert immer gern und lasst mir im allerbesten Fall auch noch ein Abo da! In diesem Sinne eine erfolgreiche Restwoche! ►► Folgt mir für Daily Content bei IG: @christophheribert https://www.instagram.com/christophhe... ►► photocredits: @paulanantje https://www.instagram.com/paulanantje/ https://images.podigee.com/0x,suuakCczlYlj8zWzHQ7vwLr3Fn0YLSkcuV4izmz30aqY=/https://cdn.podigee.com/uploads/u11211/2268424f-9c6f-4015-b392-3e57dbc1dc57.jpg 182: Wie Du erfolgreich wirst und deine Ziele erreichst - mit Dr. Dr. Rainer Zitelmann https://hiddenchvmps.podigee.io/182-127-wie-du-erfolgreich-wirst-und-deine-ziele-erreichst-mit-dr-dr-rainer-zitelmann 182 full Erfolg - was ist das eigentlich? Mit dieser Leitfrage beginne ich mein Interview mit Herrn Dr. Dr. Rainer Zitelmann. Herr Zitelmann ist seinerseits ein enorm disziplinierter, intellektueller und smarter Mensch, der im Laufe der letzten 20 Jahre seinen... no Christoph Heri
Freut euch heute gemeinsam mit uns auf ein ganz besonderes DGMP-Adventskalender-Türchen, denn ihr werdet endlich unser nächstes Team-Mitglied kennenlernen - unsere liebe "GoodNews-Lotti"! Und außerdem hat Oli am Ende der Folge noch eine richtig schöne Leitfrage für diesen Tag... Ihr findet mich online unter folgenden Links: Instagram (Podcast): https://www.instagram.com/der_guten_morgen_podcast/ Instagram (Privat): https://www.instagram.com/oliversteirl/ Homepage: https://www.Oliver-Steirl.de/ Mail: info@Oliver-Steirl.de Facebook: https://m.facebook.com/pg/Der-Guten-Morgen-Podcast-338203826959964/ YouTube - Oliver Steirl Coaching: https://www.youtube.com/channel/UC2iDYodnBCJaqd2VtfKyiUw/featured Mein Interview im Markenrebell-Podcast: https://www.markenrebell.de/2018/05/25/oliver-steirl/ Lächel-Musik: Night at the Dance Hall von Twin Musicom ist unter der Lizenz "Creative Commons Attribution" (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert. Quelle: http://www.twinmusicom.org/song/309/night-at-the-dance-hall Künstler: http://www.twinmusicom.org Intro-Song: „Jingle Bells (Instrumental Jazz)“ by E´s Jammy Jams
Stoll ist ein mittelständisches Unternehmen im Anlagenbau, einer eher als konservativ geltenden Branche. Hauptsitz ist in Martinszell im Allgäu, es gibt aber auch Niederlassungen in der Schweiz, in China und in Hongkong. Das Besondere an Stoll ist die innere Organisationskultur. Seit 2013 gibt es im Unternehmen nämlich das sogenannte „Integrierte Miteinander“, die Einladung und Aufforderung an die Mitarbeiter, sich an der Ausrichtung und Strategie des Unternehmens zu beteiligen, darüber zu diskutieren und sie tagtäglich im Alltag voranzutreiben. „Wir wollten installieren, dass jeder Mitarbeiter seinen Beitrag leisten kann, um das Unternehmen weiterzubringen“, sagt Tiedemann zu den Beweggründen. Zwei Mal im Jahr kommen alle Mitarbeitenden an einem Ort zusammen und setzen sich mit dem strategischen Fokus der kommenden Monate auseinander. „Die Mitarbeiter bearbeiten das Thema in Kleingruppen anhand bestimmter Fragen“, erzählt Tiedemann. Eine mögliche Leitfrage ist dann zum Beispiel: „Sind die Kennzahlen sinnvoll?“. Doch das Integrierte Miteinander ist noch mehr: Es ist auch ein Gesprächsangebot an die Mitarbeitenden, dass sie der Geschäftsführung mitteilen können, was ihnen auf dem Herzen liegt. Das Interessante an dieser Entwicklung: Mit diesem Prozess ist Stoll schon einige Schritte in Richtung einer Netzwerk-Organisation gegangen, denn sie arbeiten dadurch nicht mehr hierarchiegetrieben, sondern vor allem kundenzentriert und lösungsorientiert. Unternehmen und Mitarbeitende würden sich dadurch massiv weiterentwickeln, sagt Tiedemann.
Herzlich willkommen beim Federverliebt-Podcast, dem deutschsprachigen Podcast für alle Themen rund um's Handlettering! Du bist hier richtig, wenn Du Schönschreiber bist, Brushpenverrückt und Kalligraph, wenn Du Dich als möglicher Kunde für das Thema interessierst und auch, wenn Du einen Federverliebten um Dich hast und oft nicht so richtig verstehst, wovon gerade die Rede ist. Mein Name ist Sabine Tack und ich bin seit gut zwei Jahren begeisterte Kalligraphin. Da ich liebend gerne Podcasts höre, habe ich irgendwann festgestellt, dass ich zu diesem einen Thema, dem Schönschreiben, keinen einzigen finden konnte – und so mache ich meinen Podcast eben selbst. Schön, dass Du da bist! Der Oktober steht unter der Leitfrage, wie Du Deinen eigenen Letteringstil finden kannst. Zum Auftakt klären wir, was Letteringstile überhaupt ausmacht, worin sie sich unterscheiden und welche Komponenten dabei zusammenspielen.
In dieser interessanten Ausgabe des #corporatehealth Podcast ist Bernward Franzky zu Gast. Herr Franzky ist Geschäftsführer der CeBus GmbH & Co. KG aus Celle. Das Busunternehmen führt mit 200 Mitarbeitern im Auftrag von Stadt und Landkreis Celle den öffentlichen Personennahverkehr in Celle und Umgebung durch.Wie in fast allen Branchen zeichnet sich auch im Verkehrsgewerbe in Zeiten des demografischen Wandels ein oftmals vorherrschender Personalmangel besonders deutlich ab. In der Vergangenheit sah sich CeBus vor allem mit einem erhöhten Krankenstand konfrontiert. „Uns fehlten ganz einfach die Mitarbeiter.“, so Franzky. Gerade dieser akute Personalmangel sei für das Unternehmen ein erhebliches Problem gewesen, sodass man sich entschieden habe, sich intensiv mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.Grundsätzlich ist das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement für Verkehrsunternehmen hoch relevant, insbesondere da die Qualität der Dienstleistung entscheidend vom Personaleinsatz und der Personalverfügbarkeit abhängt. „Da ein Verkehrsunternehmen als Dienstleister seine Arbeit nicht auf Vorrat produzieren kann, fällt in der Regel Leistung aus. Die Fahrgäste würden auf einmal spüren, wenn kein Fahrer an Bord ist und der Bus nicht kommt.“, berichtet Franzky über die alltäglichen Herausforderungen im Öffentlichen Personennahverkehr. Um diesem entgegenzuwirken, setzt CeBus alles daran, um entsprechende Ausfälle zu vermeiden.Nachdem man sich auf dem Markt umgesehen hatte, wurde die RPC Consulting GmbH mit der Durchführung einer Analyse beauftragt, um die Ursachen für erhöhte Fehlzeiten der Mitarbeiter untersuchen. Wichtig war Herrn Franzky im Rahmen dieses Prozesses, dass ein solches Projekt vor allem durch externe Expertise begleitet wird, insbesondere um einen vertraulichen Umgang mit sensiblen Daten und Informationen von Mitarbeitern zu gewährleisten und hierdurch gegenüber den Mitarbeitern eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen.Gleichzeitig war es für Herrn Franzky wichtig, sich nicht nur auf Fehlzeiten oder eine mögliche Unzufriedenheit von Mitarbeitern zu konzentrieren, sondern sich grundsätzlich mit der Frage zu beschäftigen, wie man als Unternehmen die Mitarbeiterbindung stärken könne. Um entsprechende Faktoren und unternehmensspezifische Wirkmechanismen zu entdecken, wurde dann zunächst gemeinsam mit der RPC Consulting GmbH eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt.Die Ergebnisse, welche im Rahmen dieser Mitarbeiterbefragung sowie Unternehmensanalyse zusammengetragen wurden, überraschten zum Teil. „Das Unerwartete war eigentlich, dass es nicht in erster Linie um Geld, sondern um das Wohlfühlen der Kollegen geht.“ berichtet Franzky von den Ergebnissen der Mitarbeiterbefragung. So ergab sich beispielsweise für viele Mitarbeiter als großes Problem, dass die Verfügbarkeit von Toiletten entlang des Streckennetzes nicht ausreichend war. Im wahrsten Sinne des Wortes standen die Mitarbeiter hier zum Teil unter Druck; neben der Tatsache, dass sie zum Teil gleichzeitig während des Busbetriebes auch mit schwierigen hygienischen Bedingungen konfrontiert sind. Hinzu kommt der Druck, die Fahrpläne einhalten und eine Vielzahl von Tätigkeiten während des laufendes Busbetriebes koordinieren zu müssen. Franzky erkannte hierin unter anderem mögliche Auslöser für einen erhöhten Krankenstand, manchmal vielleicht auch „die Flucht in die Krankheit“, um sich derartigen Stresssituationen entziehen zu können.Spannend ist, dass die Erkenntnisse der Mitarbeiterbefragung auch mit dem allgemeinen Trend in Deutschland einhergehen. So ermittelte das Gallup Institut im Jahr 2016, dass zu den 5 wichtigsten Faktoren für eine emotionale Mitarbeiterbindung vor allem gehöre, dass der Mitarbeiter die Möglichkeit hat, seine individuellen Fähigkeiten und Talente einzusetzen. Darüber hinaus brauche es eine gute Führungskraft, herausfordernde und abwechslungsreiche Tätigkeiten, ein gutes kollegiales Umfeld, sowie Ziele und eine Unternehmensphilosophie, mit der sich der Mitarbeiter identifizieren kann.Zu den Faktoren mit der geringsten Relevanz für die emotionale Mitarbeiterbindung gehören andererseits die Anzahl der Urlaubstage, die Bezahlung, Angebote zur Kinderbetreuung, Sozialleistungen und die Sicherheit des Arbeitsplatzes.Für Herrn Franzky war insbesondere der Erkenntnisgewinn aus der Mitarbeiterbefragung hoch relevant. Auf dieser Basis konnte man gemeinsam mit den Mitarbeitern einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess anstoßen.Die Umsetzung vieler einzelner Faktoren zur Verbesserung der Mitarbeiterbindung gestaltete sich dann jedoch in der Praxis auch als Herausforderung. So stellte sich beispielsweise die Aufstellung bzw. der Bau neuer oder weiterer Toilettenhäuschen als schwierig dar; insbesondere da sich das Unternehmen hierbei im öffentlichen Raum bewegt und entsprechend in alle Entscheidungen die Kommunen miteinbezogen werden mussten. Hilfreich sei hierbei jedoch insbesondere die Unterstützung des Betriebsrates gewesen, welcher an vielen Stellen das Gespräch mit der lokalen Politik gesucht habe, um dieses Projekt schnellstmöglich voranzutreiben.Gleichzeitig habe die Mitarbeiterbefragung ingesamt auch zu einer Verbesserung des Zusammenhaltes geführt. „Die Mitarbeiter haben gemerkt, dass wir ihre Probleme ernst nehmen.“, berichtet Franzky über das Betriebsklima im Unternehmen.Vor Beginn der Zusammenarbeit mit der RPC Consulting GmbH gab es öfters schwierige Situationen zwischen Mitarbeitern und Führungskräften im Unternehmensalltag. CeBus ist eines von mehreren Busunternehmen in einer größeren Unternehmensgruppe. Gerade durch das starke Wachstum in den vergangenen Jahren sei an mancher Stelle der ursprünglich sehr persönliche Kontakt zu den Mitarbeitern verloren gegangen. Auch hier habe sich auf Basis der Analyse vieles verändert. „Es ist immer das wichtigste, dass ein Kollege auch den Eindruck hat, dass der Chef sich für seine Belange interessiert. Er kennt mich und nimmt mich ernst. Wir sprechen miteinander auf Augenhöhe.“, so Franzky. Der gleichberechtigte Meinungsaustausch habe daher im gesamten Unternehmen einen besonders hohen Stellenwert erhalten.Von einem Kulturwandel möchte Herr Franzky in diesem Zusammenhang noch nicht sprechen, jedoch sei es ihm wichtig, dass alle Beteiligten im Unternehmen erreicht werden und somit auch gemeinsame Ziele erreicht werden können. Hierzu sei es auch notwendig, ein neues Verständnis für die Situation des anderen zu erlangen, um so konstruktiver und produktiver miteinander arbeiten zu können.Eine Besonderheit in der Vorgehensweise bei CeBus war, dass das Gesundheitsmanagement als Teil und Instrument eines übergeordneten Optimierungsprozesses verstanden wurde, welcher sich an der Leitfrage orientierte, wie die Mitarbeiterzufriedenheit verbessert werden könne. Hierzu wurde ingesamt ein umfassender Maßnahmenkatalog entwickelt.Dieses Vorgehen habe insgesamt für Vertrauen sowie eine hohe Beteiligung seitens der Mitarbeiter geführt, insbesondere da Mitarbeiter direkt spüren würden, dass sie für sich selbst Vorteile schaffen können, wenn sie sich an den Zielen der Gemeinschaft orientieren.Zunächst waren viele Mitarbeiter skeptisch, als CeBus das Thema Gesundheit im Unternehmensalltag fokussierte. Entsprechend versuchte CeBus zunächst das Thema Gesundheit im Kleinen anzugehen und sich im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements auf die Aspekte der Arbeitsorganisation und der Arbeitsplatzgestaltung zu konzentrieren. Im Mittelpunkt stand hierbei das Thema Ergonomie, bei welchem auch die Berufsgenossenschaft sinnvoll unterstützen konnte, indem mehrere Kolleginnen und Kollegen zu Ergoscouts ausgebildet wurden, um die Ergonomie am Arbeitsplatz nachhaltig zu verbessern. Nach und nach verbesserte sich die Akzeptanz dann deutlich.Auch hier zeigt sich, dass Betriebliches Gesundheitsmanagement ein langfristiges Projekt ist, welches im Unternehmen wachsen muss, um dauerhaft etabliert zu werden.Laut Franzky sei für das Projekt auch die Unterstützung durch den Betriebsrat sehr wichtig gewesen, um die Diskussion und Kommunikation im Unternehmen zielgerichtet und schlank zu gestalten. Darüberhinaus seien die Kollegen aus dem Betriebsrat für CeBus auch glaubhafte Multiplikatoren gewesen, um für das Vorhaben bei den Kollegen zu werben und ihr Commitment zu gewinnen.Im Hinblick auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis hat sich nach zwei Jahren bereits ein positiver Trend abgezeichnet und der Krankenstand ist deutlich zurückgegangen.Noch wichtiger ist jedoch, dass die Verfügbarkeit des Fahrpersonals gegeben ist, sodass CeBus entsprechende Ausgaben im Bereich des BGM vielmehr als Investition in einen reibungslosen Fahrbetrieb verbucht.Laut Franzky sei die übergeordnete Intention des Projektes ohnehin nicht gewesen Geld zu sparen. Vielmehr sei dies ein positiver Nebeneffekt, welcher sich aus den umgesetzten Maßnahmen ergebe.In diesem Zusammenhang hat CeBus ein System geschaffen, welches die Mitarbeiter auch finanziell am Erfolg sowie an den Zielen des Unternehmens beteiligt. Das System belohnt zum Beispiel die Gesundheit des Mitarbeiters, sowie ein verbrauchs- und unfallarmes Fahren. Entsprechende Einsparungen gebe man in Form von Prämienausschüttungen an die Mitarbeiter weiter. Hierdurch habe jeder Mitarbeiter die Möglichkeit bis zu einem zusätzlichen Monatsgehalt in Form von Prämienausschüttungen zu erhalten.Viele Kollegen seien vor allem Fahrer aus Leidenschaft, berichtet Franzky über die Motivation seiner Mitarbeiter. Entsprechend sei der finanzielle Mehrwert sicherlich nicht für alle Kollegen der entscheidende Anreiz. Jedoch drücke sich in der Beteiligung am Unternehmenserfolg auch ein hohes Maß an Wertschätzung und Dankbarkeit für die geleistete Arbeit aus.Auch gegenseitig motivieren sich die Kollegen untereinander inzwischen, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen.Die Erfassung aller entsprechender Daten, sowie die Erstellung von Auswertungen im Rahmen des Controllings, habe durchaus zu einem erhöhten Arbeitsaufwand geführt; jedoch wirkt CeBus hierdurch auch erfolgreich den Auswirkungen eines strukturellen und demografischen Wandels entgegen. „Es ist Aufwand, über den man sich vor ein paar Jahren gar keine Gedanken gemacht hat, da man diesen Aufwand gar nicht betreiben musste. In dieser Zeit war genügend Fahrpersonal auf dem Markt verfügbar. Diese Zeiten sind jetzt vorbei.“, so Franzky.Franzky und seine Kollegen arbeiten inzwischen an einer nächsten Ausbaustufe im Rahmen der Erfolgsbeteiligung. Entscheidend sei hierbei eine feingliedrigere Beteiligung am Erfolg, welche auch an die Erreichung individueller Ziele gekoppelt ist. Franzky möchte hierdurch vor allem Leistungsträger belohnen und gleichzeitig allen Mitarbeitern die Chance bieten, Leistungsträger zu werden.Im Hinblick auf die Kommunikation der vielen neuen Maßnahmen und Möglichkeiten in die Öffentlichkeit war CeBus bisher noch zurückhaltend. Entsprechend sei es in Zukunft auch wichtig das Thema Gesundheitsmanagement als Werbeinstrument im Rahmen der Personalakquisition einzusetzen, um als regionaler Arbeitgeber im ländlichen Raum, insbesondere gegenüber Verkehrsunternehmen im städtischen Bereich, konkurrenzfähig zu sein.Grundsätzlich ist es für Verkehrsunternehmen notwendig, die Arbeitsabläufe sowie die Arbeitsorganisation an die heutigen gesellschaftlichen Anforderungen und Erwartungen an eine guten Arbeitsplatz anzupassen. „Es will heute kein Mitarbeiter mehr 14 Stunden Schichtzeiten haben und davon nur 8 oder 9 Stunden bezahlt bekommen, weil dazwischen große Unterbrechungen sind.“, so Franzky. Neue Technologien, wie zum Beispiel das autonome Fahren, seien von der alltäglichen Praxis jedoch noch sehr weit entfernt. Mitarbeiter werden Verkehrsunternehmen also wahrscheinlich immer oder noch sehr lange brauchen. Auf Elemente des Employer Branding und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements können diese daher kaum verzichten, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Entsprechend ist es vor allem an den Verkehrsunternehmen, den herausfordernden Spagat zwischen einer Flexibilisierung der Arbeitszeit und der Verlässlichkeit als Arbeitgeber zu meistern.Im gesamten Prozess des Betrieblichen Gesundheitsmanagement zeigt sich die Notwendigkeit, dass Führungskräfte und die Geschäftsführung das Thema Gesundheit als Führungsaufgabe verstehen. „Man muss sich selbst engagieren und die Kolleginnen und Kollegen müssen merken, dass einem das Thema Gesundheit als Chef auch ernst ist.“, so Franzky.Viel zu häufig zeigt sich auch in der Beratungspraxis, dass Führungskräfte das Thema BGM schnell weg delegieren möchten, da sie es mehr als lästige Pflicht denn als Kür betrachten. Das Potenzial des BGM wird hierbei in erheblichem Maße unterschätzt. Vielmehr ist es an Führungskräften im Bereich des BGM die Rolle des Initiators einzunehmen. In der Praxis bedeutet dies vor allem, sich fundiert in die Thematik einzuarbeiten, um eine Gesundheitsstrategie für das eigene Unternehmen zu entwickeln. Dies ist in der Verantwortung von Geschäftsführung und Führungskräften. Erst entsprechend definierte Arbeitsbereiche und Teilaufgaben können dann im weiteren Verlauf an Mitarbeiter delegiert werden.Mit einem Augenzwinkern gibt Herr Franzky abschließend noch für alle Verkehrsunternehmen einen wichtigen Tipp: „Betreibt kein Gesundheitsmanagement und kümmert euch nicht um eure Mitarbeiter, dann kommen sie vielleicht zu uns.“
Heute erwartet euch eine eher kurze, aber trotzdem echt "deepe" Mittwochs-Folge, in der Oli euch zeigen möchte, welchen Einfluss das Hören von positiven und negativen Informationen auf euer Leben hat. Ausserdem gibt's eine richtig schöne Leitfrage für euch... Ihr findet mich online unter folgenden Links: Instagram (Podcast): https://www.instagram.com/der_guten_morgen_podcast/ Instagram (Privat): https://www.instagram.com/oliversteirl/ Homepage: https://www.Oliver-Steirl.de/ Mail: info@Oliver-Steirl.de Facebook: https://m.facebook.com/pg/Der-Guten-Morgen-Podcast-338203826959964/ YouTube - Oliver Steirl Coaching: https://www.youtube.com/channel/UC2iDYodnBCJaqd2VtfKyiUw/featured Mein Interview im Markenrebell-Podcast: https://www.markenrebell.de/2018/05/25/oliver-steirl/ Intro-Song: "Mirror Mirror" by Diamond Ortiz
"Wenn du weisst was du in deinem Leben willst, dann steht dir die Welt offen." Linus Banse, der 21-jährige Unternehmer und Mediendesign Stundent, erzählt uns wie er in den letzten zwei Jahren drei Marken aufgebaut hat: Quick & Curry - Currywurstsaucen zum Verfeinern von Currywurst, Bartkaiser - Premium Bartpflege-Produkte und Nordic Essence - Naturkosmetik und Seifen. In diesem Podcast geht es um Linus Leidernschaft für Produktdesign, Semiotik und Codes und wie ihm duch die Entwicklung der eigenen Marken klar geworden ist, was für Potenzial und Leistungskraft hinter einer Marke entfaltet. Er erzählt auch wie er und seine Unternehmenspartner die Test-Learn-Adapt Kultur implementieren und größeren Wert auf die Trial & Error Taktik und auf das Kundenfeedback legen als sich auf Zahlen zu fixieren. "Man muss sich irgendwann im Leben die Frage stellen 'Was möchtstet du?' und wenn du diese Frage nicht beantworten kannst, dann kannst du dir die Frage stellen 'Was möchstest du ab Morgen auf keinen Fall mehr.'" Hör rein in diese Episode und erfahre, wie Linus diese Leitfrage lebt.
Heute ist Mittwooooch - und Oli erwartet euch mit einer flotten, aber trotzdem "fetten" Folge, die einen richtig schönen Augenöffner für euch bereithält. Dazu passt "lustigerweise" natürlich auch unsere Leitfrage und unser Zitat der Woche!! Ihr findet mich online unter folgenden Links: Instagram (Podcast): https://www.instagram.com/der_guten_morgen_podcast/ Instagram (Privat): https://www.instagram.com/oliversteirl/ Homepage: https://www.Oliver-Steirl.de/ Mail: oliver.steirl.coaching@web.de Facebook: https://m.facebook.com/pg/Der-Guten-Morgen-Podcast-338203826959964/ Mein Interview im Markenrebell-Podcast: https://www.markenrebell.de/2018/05/25/oliver-steirl/ Intro-Song: "Mirror Mirror" by Diamond Ortiz
Über die Gäste Matthias Horx gilt als einflussreichster Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum. Nach einer Laufbahn als Journalist (bei der Hamburger ZEIT, MERIAN und TEMPO) gründete er zur Jahrtausendwende das Zukunftsinstitut, das heute zahlreiche Unternehmen und Institutionen berät. Mehr über Matthias Horx erfahrt Ihr hier. Harry Gatterer ist Geschäftsführer und Hauptgesellschafter des Zukunftsinstituts. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Verknüpfung von gesellschaftlichen Trends mit unternehmerischen Entscheidungen. Er berät Unternehmen dabei, relevante Trends zu erkennen und zu nutzen. Mehr Details zu Harry Gatterer [findet Ihr hier](https://futureday.network/details/harry-gatterer/). Die Fragen an die Gäste Jedes Jahr mehr Events und mehr Kongresse. Ich bin selbst vor zwei Tagen über einen Blogartikel gestolpert, der sogar meinte: Kongresse sind die neuen Gottesdienste. Zitat: “Heute geht es auf diesen Veranstaltungen um die Entwicklung und Verbreitung von Erlösungsphantasien und darum, das eigene Gewissen zu entlasten.” Und der Future Day, den es seit dem Jahr 2000 gibt? Warum kommen da jährlich 800 Leute hin? Gerade in einer Zeit wie heute, wo wir uns remote zu jeder Zeit überall live einklinken können. Ist es wirklich der Wunsch nach Erlösung? Für alle, die wir noch nicht als Gäste zu einem der vielen vergangenen Termine begrüßen durften, ein paar Worte zum Aufbau, zur Dramaturige des Future Day: Es gibt jedes Jahr eine zentrale Beobachtung, einen Kerngedanken, der zu einer Leitfrage führt – und dann zu der Auswahl der rund 15 Vortragenden, die wir auf die Bühne holen. Der Impuls kommt von den Gastgebern Matthias Horx und Harry Gatterer. Und dieses Jahr auch von Karl Valentin: "Die Zukunft war früher besser" Was hat es damit auf sich? Und so kam die Leitfrage für den kommenden Future Day ans Licht: Wo haben wir zu naiv gedacht, wo zu wenig radikal? Und was ist zu tun, wenn wir die Zukunft erobern wollen? Unseren Fragen nähern wir uns jedes Jahr aus 4 Perspektiven, oder in 4 Themenblöcken. Dazu laden wir Menschen auf die Bühne ein, die wirklich was zu sagen haben, die auf positive Art irritieren können, und natürlich inspirieren. Wie zum Beispiel in den letzten Jahren Gerald Hüther, Benjamin Grant, Anna Rosling, oder Friedrich Liechtenstein. Diese Vorträge findet Ihr übrigens auch auf der Seite https://futureday.network/19 inklusive der Buchungsmöglichkeit für dieses Jahr. Deswegen gerade spannend, weil: bis zum 31.03. spart Ihr noch 200€ ––––––––––––––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––– Melden Sie sich für unseren Newsletter an, um über neue Inhalte auf dem Laufenden zu bleiben: https://futureday.network/newsletter/ ––––––––––––––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––– Future Day online https://futureday.network https://twitter.com/fd_journey https://www.facebook.com/fdjourney/ https://www.linkedin.com/company/future-day-gmbh
In der heutigen Folge hat Oli endlich mal wieder eine perfekte Leitfrage für euch und passend zum besonders cleveren Thema des Tages trainiert er mit euch mal die Lächeln-Muskeln, denn heute ist "SMILE-Day"!!!! Ihr findet mich online unter folgenden Links: Instagram (Podcast): https://www.instagram.com/der_guten_morgen_podcast/ Instagram (Privat): https://www.instagram.com/oliversteirl/ Homepage: https://www.Oliver-Steirl.de/ Mail: oliver.steirl.coaching@web.de Mein Interview im Markenrebell-Podcast: https://www.markenrebell.de/2018/05/25/oliver-steirl/ Intro-Song: "Mirror Mirror" by Diamond Ortiz
In der heutigen Folge beantwortet Oli mal wieder 2 eurer Hörerfragen. Dabei könnt ihr ihn privat noch ein wenig besser kennenlernen - außerdem hat er heute eine besonders wichtige Leitfrage für euch... Ihr findet mich online unter folgenden Links: Instagram (Podcast): https://www.instagram.com/der_guten_morgen_podcast/ Instagram (Privat): https://www.instagram.com/oliversteirl/ Homepage: https://www.Oliver-Steirl.de/ Mail: oliver.steirl.coaching@web.de Mein Interview im Markenrebell-Podcast: https://www.markenrebell.de/2018/05/25/oliver-steirl/ Intro-Song: "Mirror Mirror" by Diamond Ortiz
Nach dem Ende vom Ende der Volksbühne warten viele gespannt, ob sich die Berliner Kulturstrukturen revolutionieren werden oder nicht oder beides. Im Keller in Neukölln (Karl-Marx-Str. 58) wird derweil eifrig geprobt; das Kollektiv »ihr Kollektiv« produziert Theater im Akkord und im Dienst des Befreiungsapparats. Was tun? – ist dabei nicht nur Leitfrage, sondern auch Vorlage für die kommende Premiere (27./28. Juni '18, 20.00): »Was tun wenn's brennt oder warum Karl Mag's Russisch lernt«, nach Nikolaj Tschernyschewskijs berühmten Roman »Was tun?«, für den Karl Marx Russisch lernt. Wir haben mit Philip Baumgarten (Regie/Bearbeitung) und Hannah Rumstedt (Dramaturgie) über das Stück gesprochen; über Theaterpolitik und wie man die Gesellschaft durch die eigenen Liebesbeziehungen verändert.
Was bist du dir selbst wert? Das ist die heutige Leitfrage dieser Podcastepisode zum Nachdenken, denn ich hatte nach der letzten Folge eine sehr, sehr tiefgehende Erkenntnis, was ganz besonders über unseren Selbstwert bestimmt und ihn hebt oder eben auch erniedrigt. Die Investitionen in uns selbst! Wir stärken unseren Selbstwert dadurch, in dem wir in uns investieren. Genau um diesen Schlüsselsatz geht es in der heutigen Folge! Sei gespannt und neugierig, was dich erwartet! Das Geschenk war eine zeitlich begrenzte Aktion Ende 2017. Dafür findest du hier weitere schöne Geschenke von mir: https://kristinwoltmann.de Ganz viel Freude mit der Episode! Deine Kristin
Die Sinnfrage als Leitfrage des modernen Menschen Gehalten in Weimar am 10. April 2011 von Prof. Dr. Siegfried Zimmer.
Seit den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nehmen ethnographische Forschungsprojekte in der Erziehungswissenschaft stetig zu. „Welche Perspektiven eröffnet ethnographische Forschung, wo liegen ihre Potenziale und Grenzen – insbesondere in der Erziehungswissenschaft?“ So lautet die Leitfrage der vom 26 – 28...Weiterlesen
Gernot Böhme geht hier auf vorsichtige Distanz zu einem Verständnis von Konstruktivismus, nach dem die Welt lediglich über Vokabulare und Begrifflichkeiten konstruiert sei und Wahrheit nicht gefunden oder entdeckt, sondern erfunden werde. Böhme geht von einer Trägheit oder Widerständigkeit des Wirklichen aus, die über die Erfahrung gegeben sei, aber erst durch eine Thematisierung ins Bewusstsein gelange. Die Thematisierung – in der Form „etwas als etwas fassen“ – müsse sich begrifflicher bzw. sprachlicher Verfasstheit bedienen. Die Modifizierung der Erfahrung durch ihre Thematisierung führe zu einer 2. Form der Erfahrung der Unverrückbarkeit des Wirklichen, die sich einer einfachen Uminterpretation genauso entziehe wie die erste Form der Erfahrung selbst. Über das Beispiels des Atmens (und Immanuel Kants Umgang mit seiner vom ihm selbst so erfahrenen und thematisierten Hypnochondrie) verdeutlicht Böhme diesen Vorschlag eines differenzierteren Zugangs zur Leitfrage des Kongresses: „Was ist Wirklichkeit und wie kommt sie zustande?“ Folgen Sie der autobahnuniversität auch auf: Apple Podcasts podcasts.apple.com/de/podcast/carl…4t/id1479529658 Spotify open.spotify.com/show/0HVLyjAHZkFMVr9XDATMGz Stitcher www.stitcher.com/podcast/carlauer…bahnuniversitat/ Facebook www.facebook.com/carlauerautobahnuniversitaet/ Folgen Sie auch unserem anderen Podcast "Carl-Auer Sounds of Science" auf: Apple Podcasts podcasts.apple.com/de/podcast/carl…ce/id1487473408 Spotify open.spotify.com/show/6wX82k2waqcU8IDUK9Vn7o Stitcher www.stitcher.com/podcast/carlauer…ounds-of-science Soundcloud @carlauersoundsofscience Facebook www.facebook.com/carlauersoundsofscience/ Folgen Sie dem Carl-Auer Verlag auf: Facebook facebook.com/carlauerverlag/ Twitter twitter.com/carlauerverlag Instagram www.instagram.com/carlauerverlag/ YouTube www.youtube.com/carlauerverlag Oder schauen Sie hier vorbei www.carl-auer.de