Jörg Dennis Krüger ist der Conversion-Hacker. Noch nie war es so einfach, einen Onlineshop zu betreiben - aber noch nie war es so schwierig damit erfolgreich zu sein. In diesem Podcast geht es darum, wie man schnell, effizient und ohne große Budgets die richtigen Stellschrauben für den eCommerce fin…
Wenn du es noch nicht mit A/B-Testing versucht hast, ist dies ein Zeichen, dass du nicht länger warten solltest. A/B-Testing hilft dir nicht nur, deinen Shop zu verbessern, sondern du kannst wirklich sehen, welche Elemente deines Shops für deine Kunden attraktiv sind, und sie zum Kaufen anregt, und welche nicht. Mehr Informationen darüber findest du in der heutigen Podcast-Ausgabe mit dem Conversion-Hacker, Jörg Dennis Krüger. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS In dieser Podcast-Folge erkunden wir die Welt der A/B-Tests für Online-Shops. Wir besprechen, wie du mit A/B-Tests deinen Shop optimieren kannst, um höhere Konversionsraten, ein besseres Kundenerlebnis und mehr Umsatz zu erzielen. Zuerst wollen wir definieren, was A/B-Tests sind. Einfach ausgedrückt ist es eine Form der experimentellen Optimierung, die dir hilft, Entscheidungen für deinen digitalen Laden zu treffen, indem du zwei oder mehr Versionen einer Webseite oder eines Elements vergleichst. Die Daten aus diesen Tests geben Aufschluss darüber, welche Version im Hinblick auf die Konversionsrate oder andere gewünschte Ergebnisse besser abschneidet. A/B-Tests sind besonders nützlich für Online-Shops, denn sie ermöglichen es dir, verschiedene Versionen von Seitenelementen oder Funktionen zu vergleichen, um zu sehen, welche Version bessere Ergebnisse liefert. Indem du Daten aus früheren Experimenten nutzt und das Nutzerverhalten in Echtzeit beobachtest, kannst du fundierte Entscheidungen darüber treffen, wie du deinen Shop am besten optimierst, um das Kundenerlebnis zu verbessern und die Konversionsraten zu erhöhen. Es gibt verschiedene Arten von A/B-Tests, die bei E-Commerce-Websites und Apps eingesetzt werden: Split-Tests, multivariate Tests und Personalisierung. Bei Split-Tests (auch „A/B-Tests“ genannt) werden zwei Versionen derselben Seite, bei denen jeweils nur ein einziges Element geändert wurde, miteinander verglichen, um festzustellen, welche Version besser abschneidet. Bei multivariaten Tests werden mehrere Elemente auf derselben Seite gleichzeitig geändert, wobei die Auswirkungen auf das Nutzerverhalten für jede Änderung separat gemessen werden. Personalisierung bedeutet, dass die vorgenommenen Änderungen speziell auf einzelne Nutzer/innen zugeschnitten sind, basierend auf ihren Vorlieben oder ihrem bisherigen Verhalten auf der Website. Bevor du einen A/B-Test für deinen Online-Shop durchführst, solltest du eine Hypothese aufstellen: Was denkst du, wird passieren, wenn du ein Element änderst? Die Formulierung einer solchen Hypothese vor Beginn des Tests hilft dir, deine Bemühungen zu fokussieren und Erfolgskriterien festzulegen, damit die Ergebnisse des Tests leichter zu interpretieren sind. Es gibt verschiedene Elemente in einem Onlineshop, die mit A/B-Tests getestet werden können. Dazu gehören z. B. das Seitenlayout, Bilder, Farbschemata, Call-to-Action-Buttons, Preisstrukturen und vieles mehr – all das kann optimiert werden, um die Kundenbindung zu verbessern und die Konversionsrate zu erhöhen, wenn es richtig gemacht wird. Daher ist es wichtig, alle Aspekte eines digitalen Shops zu berücksichtigen, bevor man ein Experiment startet, damit alle Variablen berücksichtigt und am Ende des Prozesses zuverlässige Ergebnisse erzielt werden können. Bei der Durchführung eines A/B-Tests für einen Onlineshop gibt es einige Best Practices, die befolgt werden sollten: Erstens solltest du sicherstellen, dass vor dem Start eines Tests klare Erfolgskriterien festgelegt werden. So kannst du sicherstellen, dass die Ergebnisse am Ende eines jeden Experiments valide sind und sinnvolle Entscheidungen über weitere Optimierungen oder Änderungen getroffen werden können. Zweitens sollten die Besucher/innen richtig segmentiert werden. So wird sichergestellt, dass bei jedem Test nur relevante Daten gesammelt werden, damit die Ergebnisse nicht verzerrt werden, weil irrelevante Variablen zwischen verschiedenen Versionen ver...
Wer kein ordentliches Tracking in seinem Online-Shop hat, der sollte sich nicht wundern, wenn die Conversion Rates nicht ganz so laufen, wie gewünscht. Mit einem ordentlichen Tracking kommen nicht nur neue Optimierungsideen kommen, sondern du trittst in eine neue Welt ein, und lernst deinen Shop noch einmal besser kennen. Es gibt so viele Gründe, warum du genau in diesem Moment nichts anderes tun solltest, als ein Tracking in deinen Shop einzufügen. Mehr dazu, heute mit Jörg Dennis Krüger, dem Meister des Trackings und Hackings. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Ja, hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und wie mein Erbsenzähler am Empfang schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und in dieser Ausgabe des Conversion Hacking Podcast möchte ich über das allerwichtigste reden hinsichtlich Conversion Optimierung. Nämlich die Conversion und das Messen der Conversion und die Conversion Rate und alles, was dahintersteckt, damit wir überhaupt eine Grundlage haben, um über unseren Shop irgendwie zu optimieren. Denn tatsächlich (und ich bin da immer massiv schockiert), wird Tracking, Webanalyse und so weiter immer noch vollkommen unterschätzt. Wie ich mein Buch geschrieben habe, "Conversion Boosting mit Website Testing", (2011, also vor weit über zehn Jahren), da habe ich die ersten zehn Seiten vorher schon verteilt, um etwas Werbung zu machen. Und in den ersten zehn Seiten geht es ganz stark ums Tracking. Mein damaliger Chef, Norman Nötzold von Quisma, hat sich das durchgelesen, und meine Beispiele da gesehen, wo ich darüber schreibe, dass Leute die falschen Zahlen und kein ordentliches Tracking haben und so weiter. Dann hat er mich angeschaut und hat gefragt, "Dennis, ist das wirklich so? Gibt es Leute, die keine ordentlichen Trackings Zahlen haben, die irgendwie auf falsche Tools vertrauen? Das ist doch überhaupt nicht realistisch." Und ja, es wäre toll, wenn das nicht realistisch wäre. In den meisten Projekten ist es halt so, dass wir erst mal unsere Tracking-Daten aufräumen müssen, weil die Kunden mit komplett falschen Daten um die Ecke kommen. Und warum sage ich das? Gerade heute hatte ich wieder den Fall. Da kommt ein neuer Kunde und sagt, er hat eine Conversionrate von fast 10 Prozent. In dem Fall konnte ich ihm das sogar fast glauben, weil es wirklich nur ein Single-Page Shop, und eine Landing-Page war, und dann direkt der Check-out. Da kann das schon sein, wenn das guter Traffic ist, dass wir da auf 10 Prozent Conversion Rate kommen. Ich kenne das von unserer Conversion X-Ray, der hat auch so eine Conversion Rate in etwa. Aber dann schaue ich mir Zuhause die Daten an und merke, da ist nichts von 10 Prozent Conversion Rate in dem Shop dieser Person. Denn hier wurden die Daten einfach an der komplett falschen Stelle angeschaut, und es wurden überhaupt nicht alle Besucher einbezogen. Diese 10 Prozent sind die Check-out-Rate von denen, die schon was in den Warenkorb gelegt haben und dann letztendlich auch kaufen. Und dann ist die Rate ziemlich schlecht, die 10 Prozent Check-out-Rate sollte deutlich höher sein. Dann schaut man, okay, wie messt ihr das? Und ich stelle fest, Google Analytik ist hier nicht wirklich eingerichtet, da ist die Landing-Page auch nicht drin, weil das verschiedene Systeme sind. Man merkt, dass das Conversion-Tracking ohnehin nicht so richtig klappt, das ist irgendwie so schwierig einzubinden usw. Also hey, ihr macht Online-Werbung, ihr wollt Tausende, Zehntausende Umsätze machen im Monat, und dann habt ihr nicht mal euer Tracking im Griff. Sorry, das ist wirklich das allerletzte! Und dann gibt es auch noch kein Google-Analytics-Vier in der Seite, sondern noch Universal Analytics, wobei das nicht mal richtig eingerichtet ist. Und da dreht es sich bei mir wirklich um, denn die Zahlen, die Daten sind das absolut wichtigste, damit wir überhaupt verstehen, was auf unserer Website los ist.
Um im E-Commerce erfolgreich zu sein, ist nicht nur die Schnelligkeit und Erreichbarkeit deines Shops oder deiner Seite wichtig, sondern du musst ihn auch vor Hackern schützen. Und dazu hat der Conversion Hacker heute einige ganz interessante und wichtige Tipps mitgebracht. Link zu Kinsta: https://kinsta.com/?kaid=CZTLDISHZEIG TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und ja, wie mein Lock-Picker am Eingang schon gesagt hat: Ich bin der Conversion Hacker. Und genau um Hacking soll es heute auch gehen. Und zwar nicht um das Hacking, wie ich das sehe, als Philosophie, um kreative Lösungen zu finden, um Dinge zu erreichen, die man halt anders nicht erreichen kann. Sondern um diese bösen Hacker, die ihre Kreativität nutzen, und häufig nicht mal das. Häufig sind es irgendwelche Script Kiddies, die irgendwelche fertigen Programme nutzen, um in Servern einzudringen und dort was zu zerstören oder Malware zu streuen oder was auch immer. Denn man darf ja nicht vergessen, solch ein Online-Shop, der benötigt ja auch ein ordentliches Hosting. Und ganz häufig scheitert es doch bei echt vielen Shops einfach schon am Hosting, an der guten Grundlage. Und zwar auf zwei Ebenen, einmal hinsichtlich Sicherheit. Denn ja, dann kommen die Hacker um die Ecke und zerstören was, und das kostet eine Menge Geld, wenn der Shop einen bis drei Tage nicht online ist, oder wenn das Backup einspielen vielleicht nicht ordentlich läuft. Dazu könnte auch noch kommen, dass man sogar Bestellungen, die schon getätigt und bezahlt worden sind, verliert, weil man die Datenbank zurücksetzen muss oder so etwas. Und natürlich auch auf der anderen Seite, hinsichtlich Performance. Ganz häufig ist gar nicht der Shop langsam, sondern einfach der Server. Und oft glaubt man, man wäre bei einem richtig guten Hoster, aber am Ende hat er seinen Server halt nicht ordentlich im Griff. Weil viele Hoster einfach noch so vor zehn Jahren stecken geblieben sind. Denn die ganze Shop-Landschaft, wie Shop Software heute funktioniert, hat sich ja massiv verändert. Ganz extrem sieht man das bei WordPress und WooCommerce. Wer heute noch eine WordPress oder WooCommerce Seite einfach auf einem normalen Hoster betreibt, und auf keinem spezialisierten WordPress Hoster, der wird einfach Probleme haben. Der wird einen langsamen und unsicheren Server haben, und sehr viele Möglichkeiten, die man mit WordPress und WooCommerce haben kann, einfach nicht haben. Denn dafür reicht kein Standard Hosting aus, wo man halt eine Linux hat und einen Nginx drauf oder so etwas. Sondern da muss man halt dann etwas ordentlichere System haben, wo mehr geboten wird, damit es ordentlich läuft. Und wenn man das dann hat, hat man auch ein Hoster, der halt nicht nur irgendwie ein Server mit Linux und so weiter anbietet. Sondern man hat dann einen Hoster, der sich in allen Dimensionen um den Server kümmert. Und warum komme ich da eigentlich drauf? Es gab gerade, bei einem ganz großen E-Commerce Newsportal, einen Hackerangriff auf eine eigentlich komplett aktualisierte WordPress Instanz, aber es wurden alle möglichen Inhalte verändert und so weiter. Es musste ein Backup eingespielt werden, das Backup hatte dann aber Umlaut Probleme und es war viel Arbeit, die man eigentlich nicht haben müsste. Denn wie gesagt, es fängt schon vorn an. Wenn man ein ordentliches Hosting hat, ist der Server entsprechend gehärtet. Entsprechend gehärtet, gerade auch gegen die Einfalltore, die man haben kann, wenn man halt ein bestimmtes System, ein bestimmtes Shopsystem, oder Content-Management-System einsetzt, in diesem Fall WordPress. Und da gibt es mittlerweile diverse spezialisierte WordPress Hoster, die einfach dafür sorgen, dass WordPress richtig gut läuft. Denn diese Hoster nutzen Cloud Infrastruktur. So ist Performance zum Beispiel schon mal kein Problem, weil ich halt auf Knopfdruck mein Server größer oder kleiner fahren kann und Äh...
Um zu verhindern, dass dein Shop nicht ernst genommen und deine Conversion-Rate negativ beeinflusst wird, solltest du mit Gutscheinen und Rabatten vorsichtig umgehen. Um zu verstehen, was das alles heißt, und wie das für deinen Shop aussehen kann, höre dir gerne diese Folge des Conversion Hacker Podcasts an. Bleibe bis zuletzt dran, wo Jörg Dennis Krüger dir einen kleinen Tipp für deinen Online-Shop gibt, der dir womöglich weiterhelfen kann. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und wie mein Fischverkäufer am Empfang schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und heute geht es um das Thema Rabatte. Es gibt so viele Rabatt-Angebote, 5 Prozent, 10 Prozent, 30 Prozent, 50 Prozent. Hier ein Newsletter, da ein Gutschein. Melde dich hier auf der Website an und bekommen jetzt 10 Prozent Rabatt auf deine Bestellung. Mit Rabatten verkauft man. Rabatte sind immer gut! Na ja, kommen wir mal wirklich zum Thema. Rabatte sind so ein Ding. Rabatte helfen zu verkaufen, das mit Sicherheit. Aber, Rabatte haben eben einfach auch gewisse Probleme, insbesondere wenn man seine Kunden zu Rabatten erzieht. Ich hatte mal einen Kunden, der hat jeden Monat immer ein Newsletter verschickt, mit einem 10 Prozent Rabatt-Code. Und was war das Resultat? Die Stammkunden haben natürlich immer auf diesen Newsletter mit dem Rabattcode gewartet. Das Gleiches sehe ich in meinem Verhalten. Es gibt so einen wunderbaren Online-Shop, der verkauft so Balsamicos und Liköre und so etwas, und regelmäßig hat der richtig heftige Rabattaktionen, um die 30 Prozent. Und natürlich bestelle ich da nie zum Normalpreis, sondern ich warte immer, bis die E-Mail kommt mit den Rabatten, und dann bestelle ich zum rabattierten Preis. Gerade bei diesen Produkten, die braucht man auch nicht andauernd, die halten sich ein wenig länger, da kann man dann immer etwas mehr bestellen, wenn gerade der Rabatt ankommt. Was heißt das dann für den Shop? Das heißt für den Shop, dass er seine Kunden Stück für Stück dahin erzieht, dass die Kunden einfach nur mit Rabatten einkaufen. Und das ist ein großes Problem, denn die Margen sind ja meistens generell nicht so groß. Wir stecken viel Geld in Werbung, um Kunden zu akquirieren. Und wenn dann alles nur über Rabatte geht, weil wir der billigste Shop sind, und so weiter, dann können wir damit zwar vielleicht wachsen. Aber, ob das profitabel ist, muss man dann sehen, vielleicht beim zweiten oder dritten Kauf, wenn die Kunden wirklich wiederkommen. Aber letztlich sprechen wir damit eine Zielgruppe an, die nur auf den Preis aus ist. Natürlich können wir Rabatte nutzen. Gerade, um Neukunden zu generieren, kann man natürlich mal versuchen, mit einem Rabatt herauszugehen, aber man muss damit schon sehr, sehr vorsichtig sein, damit die Kunden nicht einfach nur wegen des Rabattes kommen. Aber das ist nur ein Teil des Problems, ein größerer Teil des Problems ist, dass Rabatte auch einfach unseriös wirken können. Insbesondere kennen wir das leider von sehr vielen Dropshipping-Shops, wo Produkte mit wahnsinnig hohen Rabatten angeboten werden. Und bei physischen Produkten sind einfach hohe Rabatte recht unrealistisch, denn die müssen produziert werden, die müssen eingelagert werden, die müssen verpackt werden, die müssen dann wieder verschickt werden und so weiter. Darauf dann 70 Prozent Rabatt zu geben, oder so, ist schon ein Zeichen dafür, dass der Shop in einer Form unseriös ist. Bei Dienstleistungen ist es vielleicht etwas anderes. Ich meine, da hat man prinzipiell nur Zeit, die man vielleicht verkauft. Da kann man mal ein wenig hin und her schubsen und mal einiges günstiger anbieten. Wenn es aber um Produkte geht und gerade wenn man davon noch viele verkaufen will, dann sind solche hohen Rabatte recht problematisch. Und so greifen wir das Thema Rabatte jetzt mal von beiden Seiten an. Einerseits wollen wir unsere Kunden nicht dazu erz...
In der heutigen Ausgabe spricht der Conversion Hacker über die Wichtigkeit, deine Produkte ordentlich zu präsentieren. Was beinhaltet das? Oder was sollte man am besten nicht tun? Wie kann ich meinen Online-Shop so aufbauen, dass der Kunde gerne kauft, und gerne erneut kaufen kommt? Die Antworten und noch mehr, findest du im heutigen Podcast, mit Jörg Dennis Krüger. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und wie meine Müllabfuhr am Empfang schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und ja, ich möchte auch in diesem Podcast über Müllabfuhr reden. Ich rede häufig mit Shop-Betreibern, die meinen, dass ihr Shop nicht verkauft. Und ganz ehrlich, das liegt daran, dass sie nur eine glorifizierte Müllabfuhr sind. Die haben nämlich einfach keine hervorragenden Produkte oder die Produkte zumindest nicht gut darstellen. Denn man kann jedes Produkt gut darstellen, man kann sich zu jedem Produkt Gedanken machen, wie man das wirklich zu einem Bestseller machen kann. Ein schlechtes Produkt mit gutem Marketing ist deutlich besser als ein gutes Produkt mit schlechtem Marketing. Natürlich, ein gutes Produkt mit gutem Marketing ist dann immer noch die Königsdisziplin. Aber man darf sich halt nicht verhalten, wie die Müllabfuhr und einfach da Schrottprodukte schrottig darstellen und so. Das passiert natürlich besonders häufig bei irgendwelchen Dropshipping Stores, die irgendwelche Alibaba Produkte verkaufen, und dann die Bilder nur direkt von Alibaba, oder woher auch immer nehmen. Und die Bilder sehen schlecht aus, sie wurden schlecht editiert, die haben englische Texte und sind irgendwie zusammengeworfen. Auch die Texte sind nicht ordentlichen oder sehen schlecht aus oder sind ganz übertrieben formuliert und so weiter. Da merkt man es halt am besten, dass irgendein Coach, irgendein „Schnell Reich werden“-Kram verkauft hat. Also was man so kennt „Hier, ich zeige dir wie du, mit Dropshipping innerhalb von drei Monaten zum Millionär werden kannst“. Und dann wird da einfach ein Shopify aufgesetzt, ein Dropshipping Plug-in reingesetzt, Dinge wie Bewertungen und Werbung reingeladen, und dann sehen wir das es verkauft. Das funktioniert für den Ersten, der dieses Produkt verkauft, für den Zweiten vielleicht auch noch, aber für den Dritten bis 30.000. nicht mehr so. Weil am Anfang gibt es noch einen Neuigkeiten-Faktor, dann kaufen Leute das, auch wenn der Shop nicht so toll ist. Aber dann klappt das halt nicht mehr. Wenn man halt ein langfristiges, nachhaltiges Geschäftsmodell haben möchte, dann muss man halt ohnehin ganz anders ansetzen. In dem Fall sollte man seine Produkte ordentlich präsentieren. Denn, wenn ich in einen Shop gehe, wann kaufe ich denn da? Natürlich, wenn ich mich zurechtfinde, wenn ich die Produkte geil finde, und wenn ich dem Shop vertraue, wenn ich weiß, wo die Kasse ist usw. Aber wenn ich dann das Produkt nicht einmal in der Hand hatte als Händler, und wirklich nur mit dem arbeite, was ich von Alibaba bekomme, wird sich das Ganze schlecht verkaufen. Wenn ich überhaupt nichts von dem Produkt weiß oder vom Produkt vielleicht selbst nicht überzeugt bin, und nur Standard-Texte verwende, dann kann das nicht funktionieren. Das kaufen nur wenige bis keine Kunden und im schlimmsten Fall ruiniert das dann auch gleich mein Paypal-Konto. Weil die Leute, die das dann vielleicht gekauft haben, und bei denen es nach ein paar Tagen immer noch nicht angekommen ist, vertrauen dem Shop nicht mehr und machen vielleicht sogar noch einen Case in Paypal auf. Und gerade wenn der Shop neu ist, und dann ein paar Cases hineinkommen, ruiniert das mein Konto. Insofern: Produkte ausführlich beschreiben, sie richtig in die Hand nehmen, eigene Fotos und Videos machen, Videos sind ohnehin das allerwichtigste. Gerade wenn ich ordentliche Werbung schalte für ein Produkt, dann benötige ich gute Videos und die sollte ich am besten selbst machen.
Die Psychologie möchte natürlich immer wieder neue Erkenntnisse veröffentlichen. Und tatsächlich haben Magazine im Bereich sozialer Wissenschaften einfach 95 Prozent der eingereichten Replikationsstudien abgelehnt. Könnte das etwas damit zu tun haben, dass wir der Psychologie in der Verkaufswelt nicht wirklich trauen können? Im Podcast heute, bespricht Jörg Dennis Krüger einige wichtige Punkte zum Thema Psychologie, und hat ein paar interessante Beispiele dabei. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und wie mein Chef-Psychologe am Empfang gerade schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und lasst uns doch in dieser Ausgabe einfach mal kurz über das Thema Verkaufs-Psychologie oder Psychologie im Allgemeinen reden. Denn Psychologie hat ein Problem. Es ist nämlich kein System. Wenn ich jetzt hier etwas fallen lasse, kann ich nicht behaupten, dass es auf den Boden fällt. In der Physik klappt das, in der Psychologie klappt das aber nicht. Ich kann nicht davon ausgehen, dass, nur weil ich etwas Rot markiere, der Nutzer es auch entsprechend wahrnehmen wird. Denn, das ist viel komplexer. Auch viel komplexer, als uns viele Verkaufspsychologen das wahr machen wollen. Und ganz viele, dieser Verkaufs-Psychologie Tricks klappen dann auch in ganz vielen Shops gar nicht. Oder es klappt nur sehr ausgewählt, nur in bestimmten Situationen, nur in ganz bestimmten Zielgruppen und so weiter und so fort, weil es halt viel komplexer ist. Es ist nämlich einfach so, dass manche psychologischen Auslöser und psychologischen Ansätze funktionieren oder auch nicht funktionieren. Das, was diese Auslöser oder Ansätze aussagen, was sie bezwecken, oder bewirken, hängt ganz stark davon ab, wie der Mensch, der da gerade drin ist, denkt. In welcher Situation er gerade ist, in welchem Gefühlszustand er gerade ist, in welcher Ausgangslage er generell ist. Was ist das für ein Mensch? Was hat er für ein Hintergrundwissen? Und es gibt besonders in der Psychologie, extrem viele winzige Auslöser, die das Verhalten komplett verändern können, aber die man oft gar nicht kennt. Und das wird besonders klar, wenn man sich mal mit dem Thema der Replikationskrise der Psychologie befasst. Denn die Replikationskrise (gibt es in der Psychologie, aber gibt es auch in anderen Fachbereichen), ist gewissermaßen eine methodische Krise. Diese Krise wurde dadurch bekannt, dass man Studien, auf die man vertraut hat, auf dessen Ergebnisse man vertraut hat, einfach nicht replizieren konnte. Denn eine Studie ist nur dann gut, wenn sie halt immer wieder das gleiche Ergebnis liefert, wenn ich das erneut mache. Wenn die Studie jedes Mal ein anderes Ergebnis liefert, dann ist sie ja nichts Wert. Zum Beispiel, wenn ich mein Handy fallen lasse, fällt es mal auf dem Boden, mal fliegt es nach oben, mal nach links, nach rechts, und dann ist diese Studie nichts wert, dann ist sie nicht zuverlässig. Und in der Psychologie wird seit 2011 schon verstärkt über eine solche methodische Krise diskutiert, und damit treten unfassbar viele Zweifel auf, an der Zuverlässigkeit von veröffentlichten psychologischen Studien. Und das Ganze wurde einer großen Beachtung ausgesetzt, weil die Studien vom Sozialpsychologen Daryl Bem, einfach dreimal in Replikationsversuchen, nicht repliziert werden konnten. Diese kritischen Berichte wurden von großen Magazinen wie Science und ein paar anderen erst einmal abgelehnt, weil man es nicht glauben wollte! „Wir haben diese Studie mal veröffentlicht, und die gilt. Und dass die jetzt nicht repliziert werden kann, das liegt wahrscheinlich eher am Vorgehen von Deryl Bem, weil er schlechte Arbeit geleistet hat.“ Und dann wurde das ganze Thema auf einmal größer. Denn die Reproduzierbarkeit von Untersuchungsergebnissen durch andere Forscher ist einfach nun mal eine fundamentale Anforderung an wissenschaftliche Forschungsarbeiten.
Wenn du es schaffst, deine Kunden so durch deinen Online-Shop zu führen, ohne dass sie viel nachdenken müssen, sondern auf den ersten Blick erkennen können, was sie als Nächstes machen müssen, hast du es geschafft. Du hast einen wirklich guten Online-Shop, mit einer hervorragenden Nutzerführung. Mehr dazu, in dem heutigen Podcast mit eurem Conversion-Hacker, Jörg Dennis Krüger. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und, wie mein Fremdenführer am Empfang gerade schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und in unserer heutigen Episode vom Conversion Hacking Podcasts geht es auch tatsächlich um das Thema Führung. Und zwar Nutzerführung. Ich sage es ständig im Alltag, „Die Seite hat gar keine Nutzerführung“, und dann schauen mich Leute immer ganz doof an und sagen: „Doch, schau mal, da ist doch eine Navigation!“ Und ich sage: „Ja, die Navigationsleiste nimmt auf deinem Bildschirm, vielleicht sagen wir mal, 2 Prozent der gesamten Bildschirmfläche ein“. Und dann hat eine Navigationsleiste auch noch „Über uns“ und „Informationen“ und vielleicht noch „Versandt“ und so weiter, sodass der eigentlich wirklich relevante Teil für den Nutzer auf einen minimalen Teil zusammenschrumpft. Und wenn wir uns das dann mal in der Mobilen-Version anschauen, wo die ganze Navi hinter einem Hamburger Menü versteckt ist, dann können wir es schon gleich vergessen. Das bringt doch nichts, denn wir müssen den Nutzer wirklich aktiv an die Hand nehmen. Das heißt, er benötigt relativ schnell eine Möglichkeit, wo hinzuklicken. Ganz einfach. Wir müssen ihm etwas zeigen, wo er sofort sagen kann "Das möchte ich haben", draufklickt und fertig. Wie machen wir das? Wir machen keinen großen Slider oder Teaser oben hin. Wir zeigen die Kategorien oder Produkte mit aussagekräftigen Bildern, die wir auch ordentlich beschriften, die ordentlichen Kontrast haben, und wo ich auch nicht erst scrollen muss, um an mehr Information zu gelangen. Der Kunde muss sofort verstehen, worum es geht und da klickt er dann drauf. Das ist Nutzerführung. Nutzerführung muss nämlich implizit sein. Explizite Nutzerführung, wo der Nutzer gewissermaßen erst mal lesen muss, oder wo er vielleicht irgendwie durch einen Konfigurator gehen muss, um dann geführt zu werden, ist immer zweite Wahl. Nutzerführung heißt wirklich auf jeder Seite dem Nutzer das Denken abzunehmen und ihm zügig implizit zu zeigen, wohin er klicken muss, was das für ihn interessante ist. Und das heißt natürlich auch, Auswahl möglich zu reduzieren, wirklich nur das anzubieten, was relevant ist. Damit, wenn der Nutzer auf die Seite kommt, sieht er seine sechs Kacheln, und sagt: „Die möchte ich haben“, und schon hat er sich entschieden. Er ist also auf den Kategorien und wird da nicht überfordert mit 500 verschiedenen Filtern, sondern vielleicht mit ein paar ganz ausdrücklichen Filtern, die gut funktionieren. Wenn der Kunde auf den beliebigen Filter klickt, sieht er die Produkte, die er haben will, und sieht direkt die Unterschiede zwischen den Produkten, und wählt das jeweilige Produkt aus. Auf der Produktseite bekommt er alle Vorteile. Er sollte einen schönen Waren Korbbutton vorfinden, der schön aussieht und leicht zu finden ist. Er sollte auch einige unterstützende Elemente unten drunter finden, damit er erst gar nicht weiter runterscrollen muss, um mehr Informationen zum Shop zu bekommen. Dann ab in den Warenkorb, wo natürlich auch etwas zu finden sein muss, das ihn weiter zum Warenkorb oder zur Kasse führt. Dass das Kassen-Zeichen oder das Warenkorb-Zeichen dann eine kleine Zahl bekommt, reicht überhaupt nicht aus, sondern er muss dann schon aktiv gezeigt bekommen, wo es zur Kasse geht. Wir haben mittlerweile so einen „Slide in cart“ in ganz vielen Shops. Shopify, Shopware und WooCommerce bieten so etwas standardmäßig an. Dann sieht er das und kann da direkt auch zur Kasse klicken, kann kaufen, und fertig!
Nicht einmal Bushido kann Jörg Dennis Krüger dazu bringen, bei einem Gewinnspiel mitzumachen, denn er weiß aus Erfahrung, dass Gewinnspiele in den meisten Fällen nichts nützen. Heute erfahrt ihr mehr zu diesem Thema, und auch in welchen Ausnahmesituationen, ihr in eurem Online-Shop Gewinnspiele machen könnt. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und wie meine Glücksfee am Empfang schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und in dieser Ausgabe des Conversion Hacking Podcasts geht es um Gewinnspiele. Denn ich sehe es immer unfassbar häufig, dass Shopbetreiber irgendwelche wilden Gewinnspiele veranstalten. Was wollen die unbedingt machen? „Meine Ads funktionieren nicht und ich habe nicht genug ‚Likes‘ auf meinem Post. Aus einem bestimmten Grund klappt das alles nicht. Lass uns ein Gewinnspiel machen, dann bekommen wir viele E-Mail-Adressen, und da bekommen wir richtig Interaktionen und so weiter. Dafür machen wir ein bisschen Werbung, und dann haben wir da ein tolles Gewinnspiel“. Und was bringt solch ein Gewinnspiel, wenn wir jetzt mal ehrlich sind? Überhaupt nichts! Ein Gewinnspiel kann ich machen unter Bestandskunden, wenn es wirklich schon Kunden gibt, die bei mir gekauft haben. Diesen Leuten schicke ich eine E-Mail, und unter denen verlose ich etwas, oder dann gebe ich was dazu oder wie auch immer. Dann mache ich wirklich ein Service für meine Kunden, und dann finde ich es eine geniale Idee, gelegentlich mal ein Gewinnspiel zu machen unter seinen Kunden (wenn man genügend Leute hat). Es ist auch super für Kundenbindung, Wiederkäufer und so weiter und so fort. Aber ein normales öffentliches Gewinnspiel ergibt überhaupt keinen Sinn. Warum nicht? Was für Ziele können wir bei einem Gewinnspiel haben? 1. Umsatz. Das können wir komplett vergessen. Leute, die bei einem Gewinnspiel mitmachen, die wollen etwas gewinnen, die wollen nichts kaufen. Und wenn man denen dann, wenn sie nicht gewonnen haben, einen Gutschein schickt, dann kaufen die damit auch nicht, weil sie etwas gewinnen wollten. Die wollen nichts kaufen. Die interessieren sich meistens nicht mal wirklich für das Produkt, die wollen nur etwas gewinnen. Leute, die bei einem Gewinnspiel mitmachen, denken auch nicht wirklich: „Ich würde es einfach kaufen, aber na ja, ich mache jetzt auch mal ein Gewinnspiel mit, vielleicht gewinne ich ja, und wenn nicht, dann kann ich mir das Produkt immer noch kaufen“. Nee, das machen die nicht. Und diejenigen, die ein wenig so denken, die kaufen es hinterher nicht. Die denken nicht, „Ach, super, eigentlich wollte ich es kaufen, es ist aber auch ein Gewinnspiel. Komm, machen wir beim Gewinnspiel mit". Dann vergessen sie aber hinterher, dass sie kaufen wollten, und wenn sie nicht gewinnen, kaufen sie woanders, oder auch gar nicht. Wie auch immer, also das kann man vergessen. 2. Und mit der gleichen Logik kann man sich auch erschließen, warum zum Beispiel auch die Generierung von Likes, E-Mail-Adressen, Abonnements oder Ähnliches kompletter Unsinn ist, mit einem Gewinnspiel. Die Leute sind keine potenziellen Kunden. Ja, und was ist dann? Dann habe ich »Likes« auf meiner Seite, die gar keine Interaktionen führen, dann habe ich eine Seite, und ich kenne da genug Seiten, die 15, 20, 45.000 Abonnenten haben, aber von denen interagiert keiner. Das heißt, die Interaktionsrate von meinen Posts geht runter, das heißt, die Posts werden seltener ausgeliefert. Das heißt, der Algorithmus arbeitet gegen mich, folglich ruiniert das Gewinnspiel meine ganze Arbeit, statt dass es mir hilft. 3. Und dann können wir auch noch E-Mail-Adressen generieren über Gewinnspiele. Da haben wir aber das gleiche Problem. Die E-Mail-Adressen sind einfach nichts wert. Die haben geringe Öffnungsraten und die haben noch geringere Klickraten, die beschädigen meine ganze Reputation im E-Mail Marketing. Warum sollte ich mit solchen Daten arbeiten?
Hast du gedacht, dass man nur professionell, geplante und editierte Videos auf TikTok, Instagram und Facebook hochladen kann? Da hast du dich geirrt. Denn oft wird gerade solchen Videos Aufmerksamkeit geschenkt, die nicht so toll produziert wurden. Und wie sieht es mit deinen Ads und deiner Zielgruppe aus? Höre dir diese neue Folge des "Conversion-Hacker" Podcast an, und erhalte eine Menge neuer Informationen, die dir und deinem Online-Shop auf das nächste Level bringen könnten. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und, wie mein Fensterputzer am Empfang schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und in der heutigen Ausgabe des Conversion Hacking Podcasts geht es um die idealen Facebook Werbeanzeigen, und Instagram Werbeanzeigen. Und TikTok Werbeanzeige? Na ja, TikTok muss auf jeden Fall ein Video sein, da sind wir uns einig. Und es gibt auch eine ganze Menge Leute da draußen, die sagen, für Facebook und Instagram müssen es auch Videos sein. Wirklich? Zielgruppe ist das zweite große Thema. Wer ist denn eigentlich meine Zielgruppe? Wie finde ich die? Suche ich die einfach über Dinge, die ich in meinem Shop verkaufe? Also, wenn ich Tassen verkaufe, sind meine Zielgruppe Leute, die sich für Tassen interessieren? Oder sind die Leute meine Zielgruppe, an denen ich T-Shirts verkaufe, und die sich für Kleidung interessieren? Klappt das? Klappt das mit nur einer Zielgruppe? Wie viel Budget muss ich eigentlich ausgeben, damit meine Ads wirklich erfolgreich sind? Das sind alles große Fragen, die mir andauernd gestellt werden und wo man tatsächlich ganz klare Antworten darauf geben kann. 50 Sales die Woche brauche ich, damit Facebook, oder auch Instagram beziehungsweise Metter ordentlich lernen kann und in der Lernphase nicht beeinträchtigt werden. 50 Sales mal das, was uns so ein Sale kostet, also sagen wir, ungefähr 20 bis 30 Prozent von unserem Verkaufspreis des jeweiligen Produkts, am Anfang vielleicht sogar 40 Prozent. Ja, und dann wissen wir eigentlich, wie viel wir brauchen. Wenn unsere Werbung also 100 € kostet, und wir sagen, "Okay, wir müssen ungefähr 40 € ausgeben für jeden Sale, den wir generieren, und müssen davon 50 Sales in der Woche generieren". Dann nehmen wir entsprechend 40 mal 50, das sind 2000, und dann brauchen wir 2000 € Budget die Woche. Ganz einfach. Tja, wie können wir weniger Geld ausgeben? Wir können natürlich schauen, dass wir das ein wenig heruntersetzen, weil 50 Sales braucht Facebook auch nicht unbedingt. Und wenn die Lernphase mal eingeschränkt ist, ist es auch nicht so schlimm. Also können wir es durch zwei teilen, dann haben wir 1000. Und wir können es noch einmal durch zwei teilen, 500, aber bei einem Produkt, das für 100 € verkauft wird, brauchen wir diese 40 €, dann würde ich nicht unter 500 € die Woche gehen. Teilen wir das durch sieben, dann wissen wir, wo wir pro Tag liegen müssen, und das ist gar nicht so hoch. Aber so kann man sich das Budget so einigermaßen errechnen, denn das ist ja alles im Prinzip nur Mathematik im ganzen Ad-Bereich. Es geht darum, Dinge reinzuwerfen, dann Daten zu sammeln, auszuwerten, auszurechnen und so weiter. Und das Budget haben wir jetzt hiermit schon mal klargemacht, wo unser Budget ungefähr liegen müsste. Wie machen wir die Ads? Ganz einfach, wir definieren gewisse Anzeigengruppen für unsere Zielgruppen. Wir brauchen da ein gutes Konzept, wie wir die Zielgruppen ausfindig machen, damit sie nicht zu klein, und nicht zu groß ist. Ich habe relativ gute Erfahrungen gemacht, wenn man die richtigen Influencer anspricht oder die richtigen Publikationen anspricht. Und da auch, keine Angst haben, wenn man das ganze auf den englischen Raum ausdehnen muss, weil man die deutschen Influencer, deutschen Publikation nicht findet. Da ist Facebook eigentlich schon schlau genug, das ordentlich umzusetzen, auch die deutschen Medien entsprechend mit abzudecken.
Wer hätte gedacht, dass Google kein zuverlässiger Partner in der E-Commerce-Branche ist. Google möchte nämlich Google Analytics und Google Optimize abschalten. Was jetzt? In dieser Ausgabe spricht Jörg Dennis Krüger über die möglichen Tools, die man statt Google Optimize benutzen kann. Gibt es wohl eine Lösung? TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und, wie mein PC-Techniker am Empfang schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und in der heutigen Ausgabe des Conversion Hacking Podcasts möchte ich ein wenig trauern. Denn leider schaltet uns Google nicht nur Universal Analytics ab, was schon schlimm genug ist, denn in Google Analytics 4 ist doch alles anders, manches etwas komplizierter und so weiter. Aber viel schlimmer: Google schaltet uns Google Optimize ab, und das ohne uns eine Alternative zu bieten. Die Gründe dafür sind vielfältig oder nicht so ganz transparent. Man kann darüber nur spekulieren, aber es scheint so zu sein, als wenn Google einfach kein Wettbewerb zu den kommerziellen Anbietern sein möchte. Und es scheint auch so, als wenn Google in den einen oder anderen kommerziellen Anbieter investiert hat und einfach keine weiteren Ressourcen in die eigene Entwicklung von Google Optimize stecken möchte. Das ist sehr schade, denn Google Optimize war oder ist immer noch ein richtig gutes A/B-Testing Tool. Mit Google Optimize konnten wir alles machen, was wir im Testing machen wollten, fast alles zumindest. Wir konnten hervorragend Personalisierung machen, und das Ganze war halt komplett kostenlos und komplett in Google Analytics integriert. Das ist natürlich eine richtig tolle Sache, und ja, wo stehen wir jetzt? Was machen wir ohne Google Optimize? Zum einen können wir Google Optimize vorerst weiternutzen, denn Google Optimize ist noch zeitweilig da und ist auch integriert in Google Analytics 4. Das kam letztes Jahr als großes Update. Aber wir werden es danach nicht länger nutzen können. Das heißt, wir müssen sehen, was für Tools gibt es denn am Markt? Es gibt die großen und vielleicht früher mal sehr bekannten wie Optimizely. Das ist allerdings kostspielig. Es kann sehr viel, aber es ist zu einer absoluten Enterprise Lösung geworden. Wen haben wir denn sonst noch, gerade im europäischen Markt, wenn man an Datenschutz Themen denkt? Da haben wir A/B-Tasty, die sind teilweise günstiger, aber sind bei Weitem nicht so offen und so flexibel wie Google Optimize. Es gibt Camelion, die sind deutlich teurer. Da gibt man noch einiges aus, es ist ein sehr ausgereiftes Tool, aber da muss man halt wirklich ein richtiges A/B-Testing Team und A/B-Testing Konzept haben, damit sich das Investment lohnt. Und dann gibt's ein Web-Trends-Optimizer, die gehören nicht mehr zu Web-Trends. Vor einigen Jahren wurde Web-Trends-Optimizer raus verkauft aus Web Trends. Es gibt Web-Trends-Optimal, sie sitzen in der UK, und es ist gar kein schlechtes Werkzeug. Ich nutze es auch, das eine oder andere Mal für A/B-Tests, finde ich ziemlich cool und es kann wahnsinnig viel. Es hat allerdings eine etwas andere Logik, als man es zum Beispiel von Google Optimize kennt. Man muss sich da erst einmal reinarbeiten, und das Reporting ist nicht so gut, aber das Ding kann unfassbar viel und ist gar nicht so teuer. Also, da kann man für etwas Geld schon eine schöne Lösung bekommen. Wobei halt der Einstiegsplatz für kleine Projekte, da sind wir ungefähr bei dem gleichen Preis wie bei Camelion, aber es skaliert besser nach oben vom Preis her. Wen haben wir dann noch? Klar, es gibt noch von Adobe, das Testet-Target, das System, mit dem ich angefangen habe, mit A/B-Testing. Dann gibt's zum Beispiel noch ein convert.com. Das finde ich ein wunderbares System, und sehr einfach zu bedienen. Der Editor ist aber nicht ganz so toll. Da haben aber die meisten Tools wirklich Probleme mit. Da ist Google Optimize auch wahnsinnig weit vorn mit dem Editor.
Mit einem Freebie-Funnel kannst du deinen Online-Shop eskalieren lassen. Mit diesem Funnel kannst du ein bestimmtes Produkt herausstechen lassen und effiziente Conversion-Rates einstecken. In dieser Folge erklärt Jörg Dennis Krüger, was es mit diesem Funnel auf sich hat, und wieso er so wichtig für deinen Online-Shop ist. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und wie mein Malermeister am Empfang richtig gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und in dieser Ausgabe des Conversion Hacking Podcast geht es um Sales Funnels. Denn Sales Funnels können E-Commerce etwas richtig Geiles sein. Wie funktioniert ein Sales-Funnel? Ohne Shop, oder zumindest ohne einen Shop, den der Nutzer als Shop wahrnimmt, sondern so ein Salz Funnel ist halt wirklich ein Funnel. Wir zeigen dem Kunden in der Regel ein Produkt, und dann sagen wir: "Okay, hier, möchtest du das haben? Wenn ja: Gib deine Zahlungsdaten ein." Und schon ist das Produkt verkauft! Dann kann man noch Upsells einbauen, entweder bevor der Kunde wirklich kauft, oder nachdem er schon gekauft hat. Warum macht man so etwas? So etwas macht man, um effiziente Ads zu schalten, um wirklich ein Produkt zu boosten, ein Produkt richtig herauszuhauen. Gerne auch gesehen als Freebie-Funnel. Freebie-Funnel würde ja heißen, wir geben was kostenlos her. So ganz kostenlos macht man das eigentlich nie, aber halt gegen Versandkosten oder so kann man das ja schon mal machen. Beispielsweise man hat, Vitamin-Tabletten und die erste Dose oder eine kleine Dose gibt's kostenlos. Dafür zahlt man nur 4.95 Versandkosten. Vielleicht sind die Versandkosten sogar günstiger als 4.95, dass man da sogar so mehr oder weniger auf null hinausgeht, plus natürlich die Werbekosten. Also etwas gibt man schon aus, aber man generiert neue Kunden. Und dann kann man direkt, nachdem sie das kostenlose Produkt gekauft haben, sagen, "Hey, schau mal, wenn du jetzt noch zwei Dosen von einem anderen Produkt dazunimmst, gebe ich da 50 Prozent Rabatt auf diese Dosen." Und dann sagt der "Ja, möchte ich haben!" Und dann kann sich schon der erste Kauf über so ein Freebie-Funnel rentieren (also Werbekosten, und dass es trotz dem Profit bringt), obwohl man eigentlich ein kostenloses Produkt angeboten hat. Und das eigentliche Ziel dieser ganzen Aktion: Man sammelt eine E-Mail-Adresse. Denn der Kunde hat ja Interesse an dem Produkt, testet das Produkt aus, und wir haben seine E-Mail-Adresse, damit wir ihm dann Newsletter schicken können und weitere Produkte anbieten können. Und darum sind solche Sales-Funnel, wenn es darum geht, Neukunden zu generieren, ziemlich effektiv. Damit kann man wirklich ganz tolle Sachen machen. Man muss nur etwas überlegen, ob man eine Art von Produkt hat, die man da einfach mal so mit einem perfekten Angebot anbieten kann. Und hat man dann Produkte, die man Upsellen kann oder so? Natürlich, damit so etwas funktioniert, gelten die gleichen Regeln wie auch überall anders: Ich muss halt entsprechend den guten Traffic generieren. Ich muss erst genug Daten sammeln, dann wird die Kampagne immer günstiger, und ich brauche gute Werbemittel und so weiter. Denn darauf muss ich natürlich Traffic bringen, da kommt keiner von selbst drauf. So eine Seite, da wird nicht organisch ranken, so etwas ist wirklich gemacht, um da Traffic rauf zubringen, normalerweise über Facebook, Instagram, TikTok. Aber dann kann das ziemlich gut funktionieren, und technisch ist es auch ziemlich simpel. Wer schon WooCommerce hat, der kann sich für etwas Geld noch ein Plug-in zu kaufen, wo man solche Funnel mit den bestehenden Produkten super umsetzen kann. Das Design kann man in Elementor oder anderen Editoren machen, geht also auch recht einfach. Und da muss man nur dafür sorgen, dass das Tracking ordentlich steht und dass man da halt die richtigen Ads richtig hinschickt und das Ganze richtig trackt. Aber auf jeden Fall ziemlich coole Sache.
Zusammen mit der Firma BIOvative hat Jörg Dennis Krüger einen goldenen Stevie Award gewonnen. Und nicht nur das, er ist auf der Suche nach einem weiteren Online-Shop, um den nächsten Stevie Award zu gewinnen. Link zur E-Commerce X-Ray: https://jdk.de/pages/ecommerce-x-ray-2023/ TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hi, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und wie der große Preisverleiher am Eingang schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und in dieser kleinen Sonderausgabe möchte ich mich freuen, dass wir zwei Stevie Awards gewonnen haben. Was ist der Stevie Awards? Der Stevie Award? Der Stevie Award ist eine internationale Business-Auszeichnung. Es gibt den Stevie Award überall auf der Welt. Da gibt es den Germans Worte, es gibt den in den USA, und es gibt noch andere Stevie Award Ableger, die allesamt auszeichnen, dass Unternehmen tolle Sachen gemacht haben. Das funktioniert so, dass man sich da kostenlos bewirbt, dann geht das Ganze an eine Jury. Da gibt es auch Informationen auf der Website vom Stevie Award, wer da in der Jury sitzt. Die einzelnen Jurymitglieder in verschiedenen Komitees für die verschiedenen Bereiche bewerten dann jede einzelne Bewertung auf einer Skala von eins bis zehn. Und wer die meisten Punkte hat, bekommt den goldenen Stevie Award. Wer die zweit meisten Punkte hat, bekommt den silbernen Stevie Award. Und ab einem gewissen Threshold, also, wer nicht über ein gewisses Level kommt, bekommt gar kein Stewart. Und in manchen Fällen gibt es noch eine Bronze Stevie Award, wenn halt so viele gute Bewerbungen da sind. Und wir machen da seit drei Jahren mit. Im ersten Jahr haben wir den Stevie Award in Gold für das Innovativste Unternehmen des Jahres gewonnen. Im zweiten Jahr haben wir den Stevie Award in Gold für unsere „Think-Conversion-Masterclass“ gewonnen, wo wir entsprechend das ganze Thema A/B-Testing, Personalisierung und so weiter vermitteln. Und dieses Jahr haben wir uns auch für die Kategorie Produkt des Jahres beworben. Diese Kategorie haben wir auch gewonnen, allerdings nur in Silbe. Für unseren E-Commerce X-Ray für 9.95 Online-Shops analysieren. Schaut mal vorbei, auf jdk.de, da ist ein Link zum E-Commerce X-Ray, oder googelt es gerne "JDKrüger E-Commerce X-Ray". Ich packe auch mal ein Link hier unten in die Show Notes. Aber was ich mich am meisten freut, ist, dass wir einen goldenen Stevie Award für den besten Online-Shop des Jahres gewonnen haben. Wir haben nämlich letztes Jahr mit der Firma BIOvative angefangen zusammenzuarbeiten, und BIOvative macht etwas ganz Tolles. Die machen nämlich kompostierbare Plastik-Beutel. Die sind aus Maisstärke gemacht, und die sind wirklich im Heim-Kompost kompostierbar. Und jetzt kommt der Clou: Das sind am besten Bio Müllbeutel. Also, ich tue meinen ganzen Biomüll rein, schmeißt das durch meine Biotonne, und ich kann das einfach so abholen lassen, weil das einfach so auch von den Stadtwerken kompostiert werden kann. Und noch richtig toll! Die haben auch ganz große Biomüllbeutel, 240 Liter, die passen direkt in die Biotonne. Das heißt, keine Stänkerei mehr in der Biotonne, einfach das Ding da reinwerfen. Alle zwei Wochen wird die abgeholt und wunderbar. Keine Maden im Sommer, nichts. Wer solch eine Biotonne zu Hause hat, der weiß, wovon ich rede. Also, und die haben natürlich Online für sich entdeckt, die haben Amazon als ganz starken Vertriebskanal ohnehin schon gehabt. Und haben dann jetzt auch einen eigenen Online-Shop launchen wollen, oder die hatten schon einen unter Biovative-Products.de. Das war allerdings so „plain Vanilla Shopify“, also, da war nicht wirklich viel, das sah nicht gut aus, da war nichts, darüber haben die auch eigentlich nichts verkauft, der war auch nicht SEO optimiert. Und wir als Conversion Hacking Company machen uns natürlich Gedanken, wo sind wirklich die Potenziale bei einem Shop? Also, wo müssen wir wirklich ansetzen,
Aus Erfahrung weiß Jörg Dennis Krüger, dass es mit einer GmbH in Deutschland sehr aufwendig ist. Daher hat er sich nach etwas anderem umgeschaut und hat heute ein paar tolle Tipps und Informationen bereit. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und, wie mein Dolmetscher am Empfang schon richtig gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Schönen guten Tag zur neuen Ausgabe des „Conversion Hacker Podcast“ und dieses Mal etwas eigener Sache, und zwar über die digitale Staatsbürgerschaft von Estland. Ja, Estland. Estland kennen vielleicht gar nicht so viele. Estland ist ein kleines Land in der Europäischen Union, und Estland ist hoch digital. Warum sage ich das? Meine Firma, JDKRÜGER-OÜ, OÜ, eine GmbH in Estland, ist ein estländisches Unternehmen. Ich habe außerdem noch eine JDKRÜGER E-Commerce OÜ über die ich Shops betreibe, und ich habe auch schon die eine oder andere OÜ gegründet, um darüber andere Shops zu betreiben. Wichtig ist, das geht nur für Dropshipping oder solche Modelle, wo man selbst keine Waren lagert. Aber ich möchte kurz erklären, warum ist denn mein Beratungsgeschäft in einer estländischen Firma angesiedelt und nicht einfach in Deutschland. Ich habe auch eine Deutsche GmbH, die Conversion Boosting GmbH, meine erste große Company im Bereich Conversion Optimierung. Da habe ich Mitte 2019, denke ich, gesagt, dass ich mich daraus zurückziehe. Ich bin noch beteiligt an der Conversion-Boosting GmbH mit knapp 25 Prozent über eine kleine Beteiligungsfirma, die ich zudem habe. Aber ich mache da nichts mehr operativ, sondern ich mache jetzt ordentliche Beratung für E-Commerce. Und da benötige ich natürlich einen schönen Firmenmantel, wo man, dass alles schön aufbauen kann. Und ich wusste schon aus der Vergangenheit, dass es mit einer GmbH in Deutschland wahnsinnig aufwendig ist. Eine GmbH kostet bei der Gründung erst mal ein Haufen Geld, und das ist noch nicht einmal das Stammkapital, das Geld muss man ohnehin mitbringen. Aber, was man in den Notar bezahlen muss, und eventuell auch noch einen Anwalt benötigt. Die Gründungskosten sind gleich enorm. Da geht es ja um viele hundert, vielleicht sogar tausend Euro. Dann muss man zu einem Notar gehen, etwas vorlesen lassen, man muss etwas unterschreiben, dann dauert es eine Ewigkeit, bis das eingetragen ist. Dann bekommt man irgendwann den Auszug. Um das Stammkapital bei der Deutschen Bank einzuzahlen, muss man schon vorher ein Konto eröffnen. Das ist ein riesiger Aufwand, ein Konto zu eröffnen. Die Sparkassen raffen das nicht, die Volksbank raffen das nicht. Bei der Deutschen Bank bin ich bisher da relativ gut vorangekommen, aber trotzdem immer ein riesiger Aufwand. Wenn alles gut läuft, hat man nach 4 Wochen seine GmbH am Laufen, und dann geht der Aufwand erst richtig los. Man hat viel Stress, mit Steueranmeldungen, mit einem teuren Jahresabschluss, und wenn man etwas ändern muss, selbst den Umzug, dann geht man wieder zum Notar, bezahlt erneut Geld für die Beglaubigung und Handelsregister Eintragung, und es dauert alles sehr lang. Estland ist extrem digital. Die haben vor einiger Zeit eine komplette digitale Infrastruktur eingebaut. Das heißt, was wir in Deutschland immer noch nicht am Laufen haben, mit ordentliche digitale Signaturen für jeden Bürger und so weiter, das geht in Estland. Wenn ich in Estland was machen möchte, muss ich erst mal, ja, „Digital Citizen“ werden. Das kann im Prinzip jeder Mensch auf der Welt werden. Man beantragt das auf einer estländischen Webseite, lädt ein paar Daten wie Lebenslauf, Informationen über Vorstrafen, natürlich ein Foto und so weiter hoch. Danach wird man von der Estländischen Polizei überprüft. Die haben mich zum Beispiel bei meiner Prüfung auch kontaktiert. Weil es Probleme mit meinem Ausweis gab. Den hatte ich verloren und ihn auch verloren gemeldet. Er wurde mir aber wiedergebracht, und ich habe ihn nicht gefunden gemeldet.
Wie kann ich einen guten Online-Shop betreiben, und das meiste aus meinem Business herausholen? Wie kann ich erkennen, wo das Potenzial in meinem Shop liegt? Jörg Dennis Krüger gibt dir heute wichtige Informationen zum Thema "Potenziale". TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und wie der Turnschuh Verkäufer am Empfang schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Herzlich willkommen im Conversion Hacker Podcast. Heute zum Thema Potenziale. Was sind Potenziale? Ich reite immer riesig auf dem Thema „Potenzialen“ herum. Denn Potenziale sind für mich das absolut notwendige, absolut wichtigste bei der Optimierung von Online-Shops und Websites und eigentlich generell aber, insbesondere bei Online-Shops und Online-Marketing. Denn man hat unglaublich viele Dinge, die man machen kann. Man sammelt Ideen am laufenden Meter mit Möglichkeiten, die man optimieren kann. Immer wieder bekommt man Angebote, etwas zu kaufen. Aber was davon hat denn wirklich Potenzial, und wie errechne ich das Potenzial? Im Prinzip ist das sehr einfach. Potenzial für mich ist ganz vereinfacht: Möglichst viel Umsatz (also Gewinn, wenn ich es messen kann), bei möglichst wenig Aufwand. Alles, was viel Aufwand bedeutet und erst mal wenig abwirft, sollte ich sein lassen. Ich muss mich um die Dinge kümmern, die viel abwerfen, mit möglichst wenig Aufwand. Und wenn dann jemand anfängt, erst mal einen Instagram Account aufzubauen oder eine Facebook Seite oder einen Podcast, hat das nicht Potenzial. Das dauert ewig. Es kann gut zwei, drei Jahre dauern, bis man eine erfolgreiche Verkaufsmaschine hat. Gleiches für SEO. Einen Shop launchen und sagen, „Ja, ich setze jetzt mal komplett auf SEO“. Es bedeutet, dass ich mindestens ein oder zwei Jahre gar nichts zu verkaufen werde. Man investiert viel Arbeit, in z.B. Produktvideos oder so etwas, es kostet einen Haufen Geld und nimmt mir die Ressourcen in den Themen, die eigentlich wichtig sind. Nämlich unter anderem einen Shop aufzubauen, der richtig auf meine Nutzer ausgerichtet ist, und da einfach relevanten Traffic drauf zu bekommen. Denn ich meine, Erfolg im E-Commerce ist jetzt eigentlich keine Zauberei, das ist häufig schon fast langweilig. Denn was ich eigentlich nur machen muss, ist halt wirklich meinen Shop, so gestalten, dass sich die Nutzer ordentlich zu den Produkten durchklicken können. Und schauen, dass ich halt Nutzer finde, die sich für meine Produkte interessieren, und diese Nutzer gleich zu den richtigen Stellen im Shop bringen. Klar, ich muss einen guten Check-out haben und soweit weiter. Aber da sieht man schon so, wo die Prioritäten liegen. Wo ist das wirkliche Potenzial? Und ich empfehle allen, alle Ideen, die man so hat, allen Input, den man so bekommt, einfach in eine große Liste zu schreiben. Ich nutze dafür „Monday“ als Projektmanagement System, wo man nach erwartetem Aufwand und erwarteten Impact priorisieren kann. Klar, manchmal gibt es dann so ein paar extra Sachen, strategische Dinge, die man vielleicht zum Teil hoch priorisiert oder Ähnliches. Aber der erwartete Aufwand und Impact sind schlichtweg die wichtigsten Faktoren. Und wenn man dann irgendwelche Bucks in diese Liste schreibt, so Dinge, die wirklich Probleme verursachen, die haben natürlich gleich einen hohen Impact. Denn Bucks stören den Nutzer meistens richtig stark. Die müssen also sofort abgearbeitet werden. Die tollen neuen Funktionen, oder Ideen, die viel Arbeit bedeuten, die kann man dann irgendwann mal machen, wenn der Laden richtig läuft. Wenn man erst wirklich verkauft, dann kann man sich Gedanken machen über solche Sachen. Aber um da überhaupt hinzukommen, muss man halt erst mal wirklich die Potenziale ausnutzen. Und selbst wenn ein Shop riesig ist, lohnt es sich, auf die Potenziale zu setzen. Man wundert sich oft immer wieder, dass wenn man sauber priorisiert, dann auch bei einem Shop,
Es ist kein Geheimnis, dass die Farbpsychologie in der Geschäftswelt eine große Rolle spielt. Sollte man es jedoch übertreiben, und alles auf die Farben ankommen lassen? Und was ist Schlangenöl und? Hier sind einige Gedanken und Erfahrungen, die Jörg Dennis Krüger in dieser Folge anspricht. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und ja, wie mein IT-Techniker am Empfang schon gesagt hat: Ich bin der Conversion Hacker. Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe von „Conversion Hacker Podcast“. Heute mit dem Thema Farben und Farbpsychologie. Ich bin ein großer Fan, wie auch Skeptiker von Psychologie im Online-Marketing, Psychologie im Marketing, denn Psychologie hat ein paar Probleme. Psychologie ist unter anderem ganz häufig gar nicht so reproduzierbar, also psychologische Studien. Und meistens sind die Faktoren, die das Verhalten von Menschen verändern, wahnsinnig kompliziert. Sodass Dinge, die man in einem Umfeld feststellt, die dann auf psychologische Faktoren zurückgeführt werden, in einem anderen Umfeld auf einmal überhaupt nicht oder ganz anders funktionieren. Psychologie kennt dieses „Wenn – Dann“, was wir eigentlich gerne immer haben, nicht. Also wenn etwas rot ist, dann macht der Nutzer das. Und das ist dann auch schon ein Übergang von Psychologie zur Farbe, denn die psychologischen Komponenten, die Farben zugeschrieben werden, sind halt sehr oberflächlich, in vielen Fällen. Rot ist eine Warnfarbe. Ja, aber rot ist gleichzeitig auch die Farbe der Liebe, und Rot ist die Farbe, wo wir Rabatte mit gelernt haben, zu verbinden und so was. Was ist also rot aus psychologischer Sicht für eine Farbe? Was passiert beim Menschen im Kopf, wenn er etwas Rotes sieht? Aus meiner Sicht nicht so furchtbar viel, außer dass Rot halt eine Farbe ist, die hervorragend wahrgenommen wird. Deswegen wird sie benutzt als Warnfarbe für „Stopp“, für rote Ampeln, und deswegen hat sie vielleicht auch solch einen Wert für die Liebe, weil sie so wahrgenommen wird. Rot ist unser Blut. Wir sind seit Äonen darauf konditioniert, mit Rot gewisse Dinge zu verbinden, aber heutzutage nicht mehr nur „Warnung und Hilfe“, das geht auf gar keinen Fall! Es gibt genug Firmen mit roten Logos, die sehr erfolgreich unterwegs sind, und dass nicht: „Oh Gott, alle Kunden laufen jetzt weg, weil da etwas Rotes ist“, sondern Farbe benötigt immer Kontext. Also, im Kontext kann das Rot wirken, wie etwas, das wahnsinnig positiv ist. Halt, rote Preise in einem Online-Shop wirken positiv, denn sie zeigen mir, dass dieser Preis ein Rabattpreis ist. Also daneben ist der Preis durchgestrichen, dann ist in Rot der Preis daneben geschrieben, und dann weiß ich, aus Erfahrung: „Das ist ein Rabattpreis“ und das springt Leuten ins Auge. Super, da gibt es Rabatte! Das funktioniert meistens viel besser, als einen grünen Preis zu verwenden oder Ähnliches. Und das ist eben so generell dieses Herumeiern „Nee, manche Farben benutze ich lieber nicht, weil damit wird etwas verbunden“. Man muss nun mal immer den Kontext sehen. Viele Farben auf einer Seite funktionieren dann auch gut oder funktionieren auch nicht, weil andere Farben vorhanden sind, oder halt auch nicht. Wenn meine Seite insgesamt schon rot ist, beispielsweise, weil ich ein rotes Logo habe, dann sind rote Preise vielleicht nicht so wirksam wie bei einem Shop, der eigentlich andere Farben hat. Und insofern ist das halt genau das Dilemma, was wir aus der Psychologie überall sehen, dass es immer auf den Kontext ankommt. Ich werde in einer weiteren Podcast-Episode noch über das „Reproduktions-Problem“ der psychologischen Forschung reden. Denn man hat inzwischen große Probleme, Ergebnisse aus Studien in der Psychologie zu reproduzieren. Also Studien, die in den vergangenen 50 Jahren gemacht wurden und vielleicht sogar länger, die versucht man gerade zu reproduzieren und versucht zu erkennen „Ist das Ergebnis überhaupt etwas,
In dieser Folge teilt Jörg Dennis Krüger seine Meinung zu „Native-Advertisement“ mit. Ob er was davon hält? Welches sind seine Erfahrungen und Beobachtungen? Seine Tipps und Empfehlungen findest du in der heutigen Folge der Conversion-Hacker-Podcast. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hey, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und wie mein Make-up-Artist am Empfang schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe des Conversion Hacker Podcast! Ich freue mich sehr, dass wieder so viele an den Geräten eingeschaltet haben. Heute geht's um das Thema „Native Advertising“. Denn überall sehen wir Native-Advertising-Werbung für Native-Advertisement. Nein, ich sehe Werbung auf Facebook und auf Instagram und auf LinkedIn, vielleicht auch für Native-Advertising. Was ist Native-Advertising? Native-Advertising ist Werbung in Content-Umfeldern. Also was man so kennt: unter einem Beitrag bei Spiegel, Zeit oder FAZ oder Ähnlichem, gibt es Werbung darunter. Ich sehe gerade als Native-Advertisement Werbung ständig so etwas wie: „Der chinesische Trick zur Entgiftung des Körpers“, und irgendwelchen komischen Füße, wo Zwiebeln darunter sind oder so was. Aber ja, das wird auch für seriösere Angebote genutzt. Und das ist das Umfeld, wo die halt stattfinden, so unter diesen Content, redaktionellen Beiträgen. Lustigerweise machen LinkedIn und XING Werbung bei Facebook und Instagram, das lässt tief blicken, wie gut deren Reichweite ist. Aber was auch immer. Bei Werbung auf den Netzwerken ist es häufig ähnlich wie: "Wow, Native-Advertisement, das ist dein Booster, damit du mehr Conversions erzielen kannst, damit du richtig viel erreichen kannst". Und ich muss sagen, „Nee, kann man nicht!“ Ich habe das so oft ausprobiert für verschiedenste Produkte, B2B, B2C, was auch immer. Letztlich versuchen die, einen ähnlichen Algorithmus zu benutzen wie Facebook oder Instagram (was das gleiche Werbe-Netzwerk ist). Die versuchen also, auf Conversions zu optimieren, wenn sie doch genügend Conversions haben. Dafür muss man aber erst mal ein bisschen Geld ausgeben, denn die Klicks sind relativ teuer. Und die Leute, die darauf klicken, sind halt gerade beim Lesen von Fachartikeln jeglicher Art. Es ist vielleicht auch eine ganz komische Zielgruppe, denn wer liest denn wirklich so auf Spiegel und FAZ und weiß ich was, diese Artikel? Und dann sollen die halt kaufen. Aber das tun die halt nicht, die werden auch dann nicht noch einmal groß angesprochen. Man könnte sie höchstens über andere Netzwerke ansprechen. Aber dieses Werbeformat ist eben relativ unauffällig. Und ja, klickt manchmal gar nicht so schlecht, liefert aber unfassbar viel Müll Traffic. Jede Kampagne, die ich bisher gesehen habe, hatte Bundes-Rates von 90, 95 Prozent, weil die Nutzer offensichtlich einfach nicht die richtigen sind. Die klicken darauf, warum auch immer. Vielleicht weil sie denken, das ist ein Fachartikel, es ist ein redaktioneller Artikel bei Spiegel, FAZ und Co. Und Leute wundern sich dann, dass ein Produkt da beworben wird, oder eine Landing-Page wofür auch immer. Ja, das erklärt schon, warum das vielleicht nicht so gut läuft. Ja, und insofern ist meine Erfahrung zum Native-Advertisement aus Conversion-Sicht nicht zu gebrauchen. Aus Branding Sicht: Ich halte von Branding-Kampagnen überhaupt nichts. Branding und so etwas, das ist wirklich ein Thema für Millionen-Budgets und eigentlich ein Thema aus vergangenen Zeiten. Insofern, nee, für den normalen Online-Shop lassen sich Native Advertising Kampagnen eigentlich nicht einsetzen. Aber wenn mir jemand eine Kampagne zeigen möchte, die richtig gut gelaufen ist. Oder eine Kampagne, die überhaupt gelaufen ist, wo man sagen kann, man hätte sinnvoll ROAS oder Ähnliches, man hat wirklich etwas verkauft, dann freue ich mich über eine E-Mail, an jdk@jdk.de. Denn ich möchte das unbedingt sehen. Und dann lasst uns darüber auch hier im Podcast oder in einem l...
Die Versandkosten sind ein wichtiger Faktor, den du für deinen Online-Shop berücksichtigen solltest. Wie kannst du, mit den richtigen Informationen zu den Versandkosten, deinen Warenkorb erhöhen? Das, und noch mehr, erfährst du in der heutigen Ausgabe. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und wie mein Pokémon Trainer am Anfang schon gesagt hat: Ja, genau, ich bin der Conversion Hacker. Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe des Conversion Hacker Podcasts. Dieses Mal zum Thema Versandkosten. Versandkosten, ein extrem spannendes Thema! Ich habe vor einiger Zeit einen Shop beraten. Er ist immer noch in meinem Beratungsprogramm und verkauft hochwertige Damenmode. 250 € das Stück: Kleider, Blusen, Hosen und so. Und dann auf einmal verlangte der im Check-out 5 € Versandkosten. "So, was? "Was? Ich gebe 52 € aus, und dann soll ich noch 5 € Versandkosten bezahlen? Warum denn das?" Es gibt eigentlich nur ein Unternehmen, das ich so kenne, dass sich im großen Rahmen leistet, Kunden, die viel Geld bei ihm lassen, auf hohe Versandkosten anzufordern. Und das ist IKEA. Wie lange die das noch durchmachen, weiß ich nicht. Aber IKEA setzt im Online-Shop die gleiche Versandkosten-Logik, durch, die sie auch im Möbelhaus haben. Das heißt, je mehr man einkauft, desto höher sind die Versandkosten. Na ja, aber bei diesem Modeanbieter ist es natürlich so ein: „Ich soll so ein teures Kleid kaufen, und dann soll ich noch 5 € Versandkosten zahlen?“. Das ist so ein Ausgang, hintenrum: „Der Nutzer hat sich entschieden, so ein teures Kleid zu kaufen, dann möchte ich von ihm noch 5 € Versandkosten“. Dann muss er also noch mal eine Entscheidung treffen, jetzt noch mal 5 € auszugeben. Und da werden ganz viele sagen: „Nee, warum das denn?“ Also insofern, Versandkosten kann man nehmen und sie sind gerade dann ganz fair, wenn man halt kleine Sachen verkauft von unter 30, 40 €. Dann ist der Nutzer auch wahrscheinlich damit einverstanden, Versandkosten zu zahlen. Jedes Produkt sollte jedoch seine eigenen Grenzen haben. Irgendwo so bei 39, 49 €, würde ich dann so eine Versandkostenfreigrenze spätestens sehen. Dann sollte der Versand auch kostenlos stattfinden. Und kostenlos kann man natürlich auch überall erwähnen. „Versand kostenlos ab 49 €“. Das ist ein ganz tolles Trust-Element. Ich kann im Warenkorb darauf hinweisen, dass die Versandkosten kostenlos werden, wenn man noch etwas mit dazu legt. Und so halt meine Warenkorb-Höhe auch entsprechend steigern. Das machen ganz viele. Wenn ich halt was für 35 € im Warenkorb habe und ich habe die Meldung "Leg noch 4 € an Produkten dazu, dann bekommst du versandkostenfrei". Dann ist klar, dass der Kunde für mehr Einkauf vielleicht auch nur die 4 oder sogar 10 € dazu legt, damit es sich dann wirklich rentiert. Und dann habe ich da halt noch viel, viel mehr Nutzen daraus. Und ich kann natürlich die Versandkosten auch noch auf einer weiteren Ebene nutzen, um meinen Warenkorb zu steigern, nämlich mit Expressversand. Denn viele Leute wollen natürlich Dinge auch schnell haben. Ich bestelle was und merke „Ach du Schreck, Geburtstag ist ja schon in drei Tagen“, „Valentinstag steht vor der Tür“, was auch immer, ich brauche die Sache schnell. Dann möchte ich vielleicht gerne etwas extra Geld in die Hand nehmen, um einen Expressversand zu buchen. Da kann man, abhängig vom Produkt, abhängig, wie man das per Express versendet, gut und gerne 17, 20, 25 € nehmen. Wenn man damit halt dann wirklich 24 Stunden versandt garantiert. Ich kenne das von einem großen erwachsenen Versender aus Berlin beispielsweise, der macht das sehr, sehr gut. Der versendet noch nicht mal mit DHL, sondern mit einer kleineren Spedition. Und die liefern dann wirklich. Wenn man bis 18 Uhr, glaube ich, bestellt, am nächsten Tag meistens schon morgens an. Richtig gut, kostet halt etwas, aber sorgt dafür, dass es halt direkt da ist.
Conrad schließt alle Privatkunden-Filialen. Karstadt und Kaufhof werden schon lange nur noch künstlich am Leben gehalten. Der lokale Einzelhandel hat keine Zukunft. Aber wir können daraus viel für den eCommerce lernen! Erfahre, was thinkCONVERSION® für deinen Shop bedeuten kann: https://jdk.de/termin/
Shopify schenkt uns ein riesiges Update. Viele Neuigkeiten für alle Kunden - und ein frontaler Angriff auf Paypal, Amazon, Klaviyo und viele mehr. Wenn du auf Shopify setzt, ist diese Folge elementar für dich! Erfahre, was thinkCONVERSION® für deinen Shop bedeuten kann: https://jdk.de/termin/
Google nervt mit Mails "Sie müssen JETZT auf Google Analytics 4 umsteigen." Stimmt das? Spoiler: Nein. Aber es kann sinnvoll sein. Wenn man es richtig macht. Erfahre, was thinkCONVERSION® für deinen Shop bedeuten kann: https://jdk.de/termin/
Lange war es hier ruhig - und jetzt bin ich wieder da! Der Conversion Hacker ist back. Lust auf mehr Umsatz im Onlineshop? Erfahre, was thinkCONVERSION® für deinen Shop bedeuten kann: https://jdk.de/termin/
TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo! Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Wurst-Kabel-Trommel-Wickler am Empfang gerade gesagt hat: Ja ich bin der Conversion-Hacker. Und in dieser Conversion-Hacking Podcast Folge soll es einmal um das Thema A/B-Testing gehen. Wer mich kennt, der mich schon ein wenig länger kennt der weiß ja, dass A/B-Testing eines meiner absoluten Basis-Themen ist. Ich habe 2008 mit dem Thema, 2006 sogar schon ein Thema A/B-Testing gestartet damals für Omniture. Mittlerweile ist es Adobe-Test und Adobe-Target, das sind alte Produkte, die wir damals bei großen Firmen wie DKV, Allianz oder ähnlichem genutzt und eingeführt haben. Und das heißt, seit dem A/B-Testing und mein Buch was 2011 erschienen ist, ist Conversion-Boosting mit Website Testing heißt auch nicht ohne Grund ganz genau so. Mein Buch zu A/B-Testing Conversion-Boosting mit Website Testing, weil der Fokus des Buches doch schon sehr stark das Thema A/B-Testing ist. Ich stelle dort das Conversion-Boosting Modell vor, wie man überhaupt an das Thema Website Optimierung und Testing herangeht und ich zeige wie man testet, wie man Zeiträume auswertet. La la la la. Ich muss aber sagen, dass ich mittlerweile ein wenig weiter gelernt habe, denn es geht gar nichts bei der Optimierung so ums testen. Ich meine das Testen ist ja groß geworden durch Barack Obama, denn in seinem Wahlkampf hat er durch A/B-Testing extrem viel mehr Spenden gesammelt. Und aus dieser Spenden-Sammelaktion ist dann auch der heutiger A/B-Testing Anbieter Optimizely entstanden. Das ist im Prinzip das, was am Anfang mal irgendwie für die Obama-Kampagne gebaut worden ist. Klar hat sich mittlerweile viel verändert, Optimizely meisten hat irgendwie 80, 90 Millionen Venture-Capital bekommen, um das Tool weiterzuentwickeln und so weiter. A/B-Testing-Tools: Optimizely, Google Website Optimize & Co. So sophisticated die Software mittlerweile auch ist - der Einstiegspreis mittlerweile sehr hoch ist. Warum ich nicht mal so häufig empfehle - aber cooles Tool. So also wollten alle A/B-Testing machen, was für Obama funktioniert hat, das funktioniert ja wohl auch für mich und so weiter. Das große Problem ist, die meisten Shops oder Websites, aber bei mir geht es ja meistens um Shops, sind einfach nicht Test bar. Warum? Man hat nicht genug Traffic, denn so ein Test ist eben einfach eine ganz normale Doppelblindstudie wie wir sie aus der Medizin oder aus der generellen Wissenschaft kennen. Statistisch signifikante Ergebnisse Und damit ich in so einer Studie genug Ergebnisse habe und statistisch signifikante Ergebnisse habe, brauche ich eben genug Daten und diese Daten sind natürlich immer Besucher auf der Seite auf der anderen Seite Conversion, das sind so die beiden Hauptfaktoren die damit spielen. Und wenn ich zu wenig Besucher auf der Seite habe oder eine derzeit einfach zu geringe Konversionsrate und meistens beides. Dann komme ich auf keine statistisch signifikanten Ergebnisse, dann habe ich immer das Problem, dass ich irgendwie Daten habe, aber wenn ich das ein wenig ausrechne, sind das eigentlich alles Zufalls Daten. In den Testing Tools wird sowas dann auch als Konfidenz oder Signifikanz angezeigt. Und wenn die dann eben irgendwie nicht über 60, 70 Prozent kommt - Naja also 50 Prozent ist ein Münzwurf - 60, 70 Prozent ist nicht sehr viel besser und, wenn man dann genauer darüber nachdenkt, dann merkt man nun dass, man wirklich viele Daten braucht um wirklich verlässliche Ergebnisse zu bekommen und die auch über einen gewissen Zeitraum denn man muss mindestens 7, wahrscheinlich sogar 14 Tage testen, um jeden Wochentag mindestens einmal eigentlich mindestens zweimal zu haben. Optimaler Testzeitraum für A/B-Tests Man darf aber nicht zu lange testen um sich nicht zu viele externe Einflüsse zu viel Rauschen rein zu holen und darum sind so 2 bis 6 Wochen der optimale Test Zeitraum. Und ja, wenn man da dann nicht genug Conversions hat und genug Besuch...
In Episode 14 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast'' erklärt Jörg Dennis Krüger, dass es im Online-Marketing und E-Commerce nicht darum geht, was man macht, welche Tools man einsetzt und welche Methoden man wählt, sondern darum, wie man es macht, um wirklich zu den richtigen Ergebnissen zu kommen. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Schönen guten Tag, mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Powerpoint-Spezialist am Empfang gerade gesagt hat, Ja ich bin der Conversion Hacker in Klammern eingetragene Marke Klammer zu. Und ich muss diese Ausgabe des Conversion Hacker Podcasts mit einer kleinen Entschuldigung, starten denn wie lange habe ich keinen Podcast veröffentlicht? Sieben acht Monate? Incredible. Ich habe so viele Aufrufe auf den ersten Podcasts im letzten Jahr gehabt aber ich habe dann so viele andere Themen im Kopf gehabt dass ich einfach gesagt habe Ich muss mal ein bisschen Pause machen ja Corona war vielleicht auch eines der Themen. Alle sagen Oh mein Gott Corona hat so negativen Einfluss aufs Business Ich habe gar Ich habe so viel Zeit. Ich weiß gar nicht was ich machen soll. Wobei ich sagen muss dass, hat Corona doch an manchen Punkten richtig reingehauen. Ich habe Kunden da hat sich während Corona auch vielleicht durch meine unsere Hilfe der Umsatz verpaart doppelt dreifache Vierfachen. Weil einfach Menschen gelernt haben dass Online-Shopping ja doch ganz cooles und ich bin auch sehr sicher dass das insgesamt dem E-Commerce dem Online-Shopping, einen ganzen Push nach vorne gegeben hat nicht nur in Nischen die bisher eher schwierig gelaufen sind also z.B.Lebensmittel sondern auch in allen Bereichen weil man gemerkt hat ein Mensch das funktioniert ja einfach richtig gut und ich persönlich wenn ich wieder bei Lebensmittel bleibe ich bestelle mittlerweile fast alle meine Lebensmittel online. Ich habe am Anfang von Corona angefangen bei Rewe zu bestellen und bei Gentner. Und jetzt mache ich das weiter. Es funktioniert einfach Ich wohne leider in einer Stadt wo es keine Flaschenpost oder wie heißt der Wettbewerber. Ich weiß es gerade nicht gibt dass ich also meine Getränke auch bei Rewe oder so bestellen muss damit ich sie nicht in den dritten Stock tragen muss. Sodass ich dann wirklich hier auch mit ein zwei Anbietern sehr gut connected bin und alles bekomme was ich brauche. Während Corona und auch nach Corona und E-Commerce Es wird immer schneller. Wir sehen Kaufhof ist noch einmal richtig zusammengebrochen weil sie Kummers einfach überhaupt nicht im Griff haben. Ich habe vor einiger Zeit bei Karstadt Kaufhof vorgesprochen und hab ein Konzept gezeigt wie wir E-Commerce besser machen könnten. Haben Sie am Ende nicht machen wollen und nun ja großes Team und viel Bürokratie und was weiß ich. Und man sieht wo es hinführt die Läden werden überhaupt nicht genutzt Es war eine super Chance aus den Läden heraus Icomos zu machen oder wenigstens zu verknüpfen oder was weiß ich. Aber nein Jetzt schließen wir die Läden in a Lage und online ist Kaufhof einfach vollkommen irrelevant oder Galeria oder dieses ganze Marken FA-Cup kommt ja noch dazu. Und Mein Thema heute ist irgendwie auch relativ eng damit verknüpft und ich möchte es. Machen wir doch schon nennen denn das ist die Haupts Antwort die ich bekomme wenn ich Online-Shops sage was sie besser machen können komme ich und sage Hey ihr Führt eure Nutzer nicht richtig die Ansprache der Nutzer passt nicht die Produkte erkennt man nicht. Da fehlt irgendwie Text und so weiter. Nun wird immer gesagt Nee Nee Nee das machen wir doch schon alles. Wir haben das alles optimiert. Wir haben da die Texte drauf gemacht und so das läuft das machen wir doch schon das kann nicht das sein wo das Problem ist. Oder wenn ich über Tracking Rede. Nee wir haben Google Analytics alles eingerichtet das machen wir doch schon. Das funktioniert alles okay. Dann frage ich mich natürlich formulieren manchmal nicht beantworten kann ich viel Umsatz ge...
In Episode 13 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast'' erklärt Jörg Dennis Krüger, wieso einfach nur ausprobieren keinen Sinn macht und von welchem Mythen man Abstand nehmen sollte. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Mein Thema heute ist eigentlich ein Rundumschlag durch die Welt der Mythen und Sagen und vor allem Vorbehalte der Conversion-Optimierung. Denn ich habe jetzt in den letzten Wochen und Monaten mit so vielen Shop-Betreiber gesprochen und ich habe doch extrem häufig die gleichen Sachen gehört. Und ich weiß einfach mittlerweile warum so viele Shops nicht so richtig skalieren. Was heißt denn richtig skalieren? Also ich meine man kann mit so einem Online-Shop, auch mit einem kleinen Online-Shop halt schon einige tausend Euro Umsatz am Tag - eigentlich sogar Zehntausende Euro Umsatz am Tag machen, wenn man einfach ein paar Sachen richtig macht. Wenn man natürlich, und das ist das Hauptproblem was ich bei vielen Onlineshop Betreibern sehe. Wenn man natürlich sofort immer alles Neue irgendwie; "ja ne habe ich schon mal ausprobiert. Das hat nicht funktioniert. Ja das geht bei uns halt nicht..", wenn man immer so Bedenkenträger spielt, dann wird das natürlich nichts und warum wird man denn so Bedenkenträger. Insbesondere weil irgendwie wahnsinnig viele Online Shopbetreiber, insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz - Ich sehe das in den USA ganz anders - ganz viele Online Shopbetreiber, wahnsinnig viel selbst ausprobieren und irgendwie immer auf der Suche sind, nach irgendeinem Tipp wie das jetzt besser geht irgendeiner Kleinigkeit, irgendeinem Baam, wie man da jetzt irgendwie. Was sie dann aber vergessen ist, wie Komplex Handel und wie komplex Online-Handel eigentlich ist. Die besten Online-Händler die ich da draußen sehe, kennen ihre Stärken und Schwächen und setzen bei den Punkten, wo sie Schwächen haben, auf Experten von außen oder stellen Experten ein. Auf jeden Fall auf Expertenwissen und die, die nicht erfolgreich sind, die versuchen irgendwie alles selbst zu machen und kommen damit an das Problem, dass sie sich in ihrer eigenen Gedankenwelt verlaufen. Denn sie probieren was aus, vielleicht auch was, was relativ gut funktionieren kann, aber weil sie nicht wirklich wissen wie man's macht, weil sie das zum ersten Mal machen, weil sie es halt ausprobieren statt wirklich richtig zu machen klappt das nicht. Und dann denken sie sich ja, scheiße funktioniert nicht machen wir nicht. Wie häufig habe ich in den vergangenen Wochen zum Beispiel gehört: ne, Facebook Advertising funktioniert für uns nicht. Und Facebook Advertising funktioniert ganz häufig nich. Kann man ganz viel falsch machen, wenn man es aber richtig macht funktioniert das halt. Richtig richtig geil. Ich hab da mit einem Online Shopbetreiber gesprochen, der ist auch Kunde bei mir, der investiert an manchen Tagen halt wirklich fünfstellig in Facebook Advertising, weil die richtigen Produkte hat die richtige Zielgruppe den Defizit hat mit der Zeit und dann da einfach richtig geil hoch skalieren kann. Naja also so ein Punkt funktioniert bei mir nicht, weil ich es mal ausprobiert habe. Und weil ich es vor allem falsch ausprobiert habe, denke ich das funktioniert nicht. Aber so haben dann diese ausprobierenden Shopbetreiber so viele Themen auf der Liste wo quasi steht: funktioniert nicht, funktioniert nicht funktioniert, nicht funktioniert, nicht funktioniert, nicht funktioniert. Dass sie gar nicht mehr ihre Potenziale sehen bzw. immer nur sagen: "Nee das hab ich schon gemacht, Punkt. Sind bei mir nicht ist halt ein komisches Business ist halt so.. Und dabei werden ganz häufig halt schon die Basics falsch gemacht. Ich kann die geilste Kampagne machen die geizte Targeting auf Facebook oder die geilsten Keywords und so weiter. Wenn ich die falschen Bilder auf Facebook die falschen Texte auf AdWords oder die falschen Landing Pages und die falschen Produkte und was weiß ich was alles habe dann funktioniert es h...
Dein Onlineshop kann mehr verkaufen! Jetzt kostenlosen Strategie-Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ . In Episode 12: Geht es diese Woche um Conversion thinking und Ihnen wird von Deutschlands top Conversion Hacker Jörg Dennis Krüger erklärt was genau es mit diesem Begriff auf sich hat. Ebenfalls erklärt er Ihnen, wie Sie diese Denkweise auf Ihren Shop anwenden und somit für mehr Conversions sorgen.In Episode 13 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast'' erklärt Jörg Dennis Krüger, wieso einfach nur ausprobieren keinen Sinn macht und von welchem Mythen man Abstand nehmen sollte.
In Episode 11 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast'' erklärt Jörg Dennis Krüger, wieso Newsletter so wertvoll und E-Mails besonders wichtig sind. 50.000 Euro Umsatz mit einem Newsletter sind möglich! TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Und heute geht's um eines meiner Lieblings-Conversion-Hacking-Themen, nämlich um das Thema E-Mails, Newsletter und so weiter. Es gibt immer wieder Shopbetreiber und es ist der ganz große Teil der Shopbetreiber mit denen ich rede, dann frage ich noch mal, sag mal, was machst du denn derzeit mit deinen E-Mail-Adressen, was machst du zum E-Mail-Marketing? Und dann kommt so ein: "Ja, nicht viel, Ah zu wenig, Ah ja, eigentlich gar nichts". What the Hack? What the fuck? Warum das denn? Gerade im E-Commerce aber generell: Newsletter sind der Hammer! E-Mail ist eines der allerwichtigsten Kommunikationsmittel, E-Mails sind sehr wichtig, es ist halt eher ein Brief und nicht nur eine kurze SMS und es gibt neben E-Mails einfach jetzt mittlerweile auch wieder kaum einen anderen Kommunikationsweg um regelmäßig mit meinen Kunden zu kommunizieren. WhatsApp gibt's nicht mehr so richtig, ja Facebook-Messenger kann ich vielleicht machen, aber E-Mail ist toll und E-Mail muss ich machen. Und in Email ist Umsatz das kann man sich gar nicht vorstellen. Ich habe einen Kunden gehabt, der hat auch nie wirklich E-Mails verschickt und wenn dann eher ziemlich schlechte E-Mail-Newsletter und mit dem haben wir halt ein Konzept erarbeitet, wie man ordentliche E-Mail-Newsletter verschickt. Da haben wir gesagt, okay komm, zu welcher Zeit gucken sich deine Leute denn das Ganze an, haben wir uns geeinigt auf Sonntagmorgen bei ihm, halt Privatkunden Sonntag am Frühstückstisch meinte er und ja, hört sich schlüssig an, da verschicken wir das einfach mal und haben dann überlegt was kann man machen? Schöne Produkte, inspirierend, ab und an mal einen Gutschein, aber sehr kurz, auf bestimmte Produktkategorie, um halt wirklich die Kunden dazu zu bringen, dann ihren Sonntag auch zu nutzen, um sich das ganze Thema tiefer anzugucken. Da geht's um so ein Hobby-Thema, Freizeit, Hobby, Outdoor-Thema. Und dann haben wir das Konzept gemacht und ja, ganz okay, ich mache mal den Newsletter, haben wir zwei, drei Iterationen gemacht, bis der Newsletter fertig war, er hat den Newsletter verschickt und ruft am Montag an oder schon am Sonntag, direkt die Mail weitergeleitet und meint: "Woah, 50.000 Euro Umsatz, kann ja wohl nicht wahr sein!" Ja, aus einem einzigen Newsletter einfach mal 50.000 Euro zusätzlichen Umsatz obendrauf! Ärgere ich mich natürlich, hätte ich lieber irgendeinen Profit-Deal, Revenue-Share-Deal vereinbart und keine normale Abrechnung. Fuck, na gut, egal! Ich mache ganz selten Revenue-Share, weil's halt ganz schwierig irgendwie abzuschätzen ist, ganz schwierig zu messen ist, aber naja, egal. Wer 'ne Idee hat gerne melden. Aber ja, das bringt halt richtig viel und seitdem macht er das regelmäßig und schlägt damit zwei Fliegen mit einer Klappe. Er wird auf einmal zum wertvollen Informations-Lieferanten für seine Kunden, weil er denen immer wieder quasi Tipps gibt; mit seinen Produkten natürlich. Hey, jetzt wird's Herbst, jetzt brauchst du diese Produkte um deine Hobby Dinger zu pflegen und so weiter. Hey, jetzt ist Frühjahr, jetzt brauchst du das. Hey es ist Sommer jetzt brauchst du das. Hey, denk hier dran, hey, denk daran. Ja klar, durch Zufall gibt es die Produkte im Shop und durch Zufall gibt's natürlich auch die Produkte die man jetzt vielleicht gerade kaufen sollte, dann auch mit einem kleinen Gutschein. Am besten natürlich ein bisschen vorgelagert, also wenn ich sage: Du brauchst im Frühjahr das, dann mach ich den Gutschein natürlich im Februar, damit die Leute im März merken, dass sie es wirklich brauchen, dann keinen Rabatt mehr kriegen, sondern die den Newsletter auch bestellt haben und den bekommen haben, dann halt auch wirklich einen richtigen Vorteil davon haben und ich mach den U...
In Episode 12: Geht es diese Woche um Conversion Thinking. Ihnen wird von Deutschlands top Conversion Hacker Jörg Dennis Krüger erklärt was genau es mit diesem Begriff auf sich hat, und wie Sie von Conversion Thinking profitieren!
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In Episode 10 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast'' erzählt ihnen Deutschlands Top-Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger Ihnen, weshalb das Wort ‘‘Bullshit'' mittlerweile zu einem seiner liebsten Ausdrücke zählt. Ein besonderes Dankeschön geht raus an Lennart Wollmershäuser, der das tolle Intro für diese besondere Episode gesprochen hat. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Cheerleader am Empfang gerade schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion-Hacker! Und ich bin total glücklich über diese Episode, denn dies ist die Episode Nr. 10 vom Conversion-Hacking Podcast und ihr habt gehört, mein Cheerleader war heute jemand anders, denn ich hab mir heute mal so richtig jemand nach vorne gestellt, der mich richtig anfeuert und richtig mich motiviert um hier eine geile Episode 10 abzuliefern. Und dies ist die Bullshit Episode. Bullshit ist ja sowieso eines meiner Lieblingsworte und Bullshit ist das was ich aus so vielen Online-Marketing-Abteilungen höre. Was ich von so vielen Shop-Betreiber anhöre. Was ich jeden Tag mir eigentlich anhören muss, wo ich mittlerweile auch sag, wenn ich Bullshit höre habe ich gar keine Lust mit den Unternehmen zusammenzuarbeiten. Und so ein bisschen, diese Episode wird die Zusammenfassung des Bullshits der letzten 12 Wochen, seitdem ist JDK Krüger eine Company gibt. Also meine neue Company, wo wir schon wahnsinnig viele Shopbetreiber beraten haben und noch mehr gesprochen haben und da einfach immer die tollsten Sachen kommen. Fangen wir an mit dem aktuellsten Bullshit - nämlich mit der Aussage: “Ja ja, für SEO hab ich ja schon jemanden!” Und dann mache ich Sistrix auf und seh einen Sistrix Score, Sichtbarkeit Index von 0,06. Wo ich sage: the Hack?! Du hast schon jemanden für Seo, gut okay, werft den raus! Also 0,06 Sichtbarkeit für einen Online-Shops, ja was soll das denn? Ich meine meine komische poplige B2B-Seite macht das vielleicht, aber eine B2C Online-Shop, in diesem Fall um Haustier Artikeln und er kommt: “ja ja wir haben ja gerade erst angefangen und so weiter ein bisschen abgestürzt weil wir auf die neue Shop Software umgezogen sind. Das ist ja normal beim Umzug für neue Shops so dass man ein bisschen abstürzt.” Nee ist es nicht. Das ist Bullshit, das ist einfach Scheiße gemacht. "Ja, da war ein bisschen was kaputt", ja, ja, ja, ja genau, weil ihr nicht wisst wie's geht, kommt hört auf! Hat sich erledigt, wir werden nie zusammenarbeiten können. Das ist einfach Bullshit. Da brauchen wir nicht weiter drüber reden. Dieses: "ich weiß sowieso alles besser" ist das, was ich bei so einigen Shop-Betreibern, am besten noch halt so Onlinemarketing Leitern, Leitern Performance Marketing sehe, die halt glauben alles zu wissen und wenn jemand mit irgendeinem Vorschlag kommt, kommt der nächste Bullshit-Punkt: "Jaja, weiß ich sowieso, hab ich schon auf der Liste. Das ist sowieso ja, brauchst gar nicht drüber reden, das weiß ich alles schon, das hab ich alles schon hier auf meinem Plan. Das ist alles ist alles schon eingeplant, setzen wir alles demnächst um.” Ja hey Dude, wenn du nicht priorisiert, wenn du nur Verluste schreibst, dann am Besten noch nicht einmal weißt, wie man es umsetzt und von mir auch gar nicht hören willst, wie man es umsetzt, sondern nur weißt, dass du da was ändern musst, ja ey, dann lass es doch. Weil genau dieser Spirit auch funktioniert nicht. Jetzt einfach zu wissen: “Jaja, Kundenbewertungen ganz, ganz wichtig, weiß ich, müssen wir besser anzeigen, jaja - Nächstes Thema.” Ja nee, ist klar, du weißt, dass man die besser anzeigen muss, aber das ist halt besser. Ist halt ein riesiger riesiger Bereich. Was weißt du denn, was besser ist? Ja, du hast Tausend Ideen, hast irgendwie 10.000 Blogbeiträge gelesen und so ein Zeug und glaubst jetzt der Experte zu sein, aber ne biste nicht. Das ist halt einfach echt super nervig und das kommt dann zu ganz ganz vielen Themen dieses: "Ja, ja, ja,
Dein Onlineshop kann mehr verkaufen! Jetzt kostenlosen Strategie-Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ .In Episode 10 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast’’ erzählt Ihnen Jörg Dennis Krüger von etwaigen Bullshit-Aussagen, welche er sich seit beginn seines neuen ventures der J.D.Krueger&CO. von etlichen Shop-Besitzern anhören musste.
In Episode 9 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast'' erklärt Ihnen Deutschlands Top-Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger wie Sie aus dem Weihnachtsgeschäft top Umsätze für ihren Shop generieren können, auch wenn Sie vielleicht gar nicht denken, das ihr Shop wirkliches ‘‘Weihnachts-Potentíal'' hat TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast. Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Nummern-Boy gerade schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion-Hacker. Und das Nummern-Boy, der Nummern-Boy ist da gerade rumgelaufen mit der großen Nummer 9 und ich bin gerade schon ganz begeistert, dass ich überhaupt neun Episoden geschafft habe zu veröffentlichen vom Conversion-Hacking Podcast. Für die zehnte Episode werde ich mir eine kleine Überraschung ausdenken, oder hab ich mir schon ausgedacht und alle dürfen gespannt sein, was das sein wird. Wird nur was ganz, ganz kleines sein. Aber etwas was allen auffallen wird. Und diese Episode wird die Weihnachts Episode des Conversion-Hackers, denn es ist jetzt November und wir müssen uns langsam Gedanken machen, wie kriegen wir denn Weihnachten in unserem Online-Shop genutzt, um ein bisschen mehr zu verkaufen? Denn Weihnachten ist natürlich die Zeit der Geschenke, die Zeit des E-Commerce Umsatzes und es gibt ganz viele Online-Shops für die ist die Weihnachtszeit das absolut Wichtigste. Die stellen 20, 30, 40 Leute zusätzlich im Lager ein, um entsprechend alles liefern zu können und so weiter und so fort. Insofern muss man einfach schauen wie kann ich denn Weihnachten nutzen? Und da führe ich immer wieder die lustigsten Diskussionen tatsächlich, denn es gibt natürlich ganz viele unterschiedliche Gedanken wie man Weihnachten nutzen kann. Da gibts den einen, der sagt: Nee, Weihnachten, Jahresende ist für uns vollkommen uninteressant. Wir machen eigentlich größtenteils B2B oder so, da kommen wir irgendwie, brauchen wir nicht. Da muss man sagen; Ja, Moment ihr müsst vielleicht keine Weihnachtsaktion machen mit irgendwelchen schönen Geschenkverpackungen oder sowas. Aber das Jahresende ist für B2B ja mega interessant, um mehr Umsatz zu machen. Die Sekretärinnen und Sekretäre die machen nochmal den Schrank mit Büromaterial voll, weil die Budgets zum Jahresende ablaufen. Jedes Beratungsunternehmen kennt das, dass zum Jahresende nochmal die Unternehmen, die Kunden um die Ecke kommen und sagen boah, ich hab hier noch 10.000 Euro, die könnte ich ausgeben dieses Jahr, kannst mir eine Rechnung schreiben, können wir auch im Januar nutzen das Kontingent, was wir da gekauft haben und so. Also da ist ganz viel Potenzial und im B2C-Bereich kanns nicht sein, dass sich Gedanken gemacht wird über irgendwelche Geschenke. Was schenken wir unseren Kunden dieses Jahr, zum Jahresende? Machen wir vielleicht eine Kaffeetasse oder sowas? Moment, Moment; ihr wollt doch verkaufen! Es geht doch nicht darum, jetzt irgendwie da nochmal Geschenke rauszuhauen, die vor allem auch keinen interessieren.So ein komisches Werbegeschenk Kugelschreiber, Kaffeetasse, Kalender oder sowas. Das ist ganz nett, aber ist jetzt auch kein wirklicher Driver, dass ich deswegen jetzt nochmal irgendwie wirklich etwas kaufe, das muss dann schon etwas ganz Besonderes sein. Und dann gibt es auch die dritte Fraktion, die geht raus mit Rabatten und sagen jetzt bieten wir Weihnachts Rabatte an!Moment! Was soll das denn? Jetzt doch keine Rabatte zu Weihnachten. Weihnachten wollen die alle kaufen. Da müssen wir jetzt nicht Rabatte geben, sondern wir müssen einfach schauen, dass die Kunden, die ihr Geld sowieso ausgeben wollen, es halt in unserem Online-Shop ausgeben. Und das ist prinzipiell gar nicht so schwer. Man muss sich nur überlegen, wie kriegt man das denn hin? Wie kriegt man das denn hin, dass der Kunde erstmal aufmerksam wird auf meinen Shop, vielleicht hat er mich gar nicht so im Bild bisher, um bei mir Weihnachtsgeschenke zu kaufen.
Dein Online-Shop kann mehr verkaufen! Jetzt kostenlosen Strategie-Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ .In Episode 9 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast’’ spricht Deutschlands Top-Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger mit Ihnen über das Thema Weihnachten und wie Sie mit wenigen tricks top Umsätze im Weihnachtsgeschäft generieren können.
In Episode 8 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast'' erklärt Ihnen Deutschlands Top-Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger am Beispiel vom E-Commerce Riesen Amazon, wie Sie Ihren Kundenservice optimieren können, um Ihre Kunden dauerhaft glücklich zu machen. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast! Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Personaltrainer gerade richtig gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion-Hacker! Mein Thema heute ist der Erzfeind aller Online-Shops. Der Antichrist des E-Commerce, das große, amerikanische Kaufhaus: Amazon. Für viele Online-Händler ist das gleichzeitig der Retter, wie auch der finale Todesstoß. Man kann schnell auf Amazon Reichweite kriegen und Produkte verkaufen, aber Amazon greift sich immer einen größeren Marktanteil und verdrängt die kleineren Händler. So könnte man zumindest denken. Aber Amazon macht das ja, ja gut ein bisschen aus der Strategie heraus, dass Amazon in neue Technologien investiert und dass Amazon jetzt erstmal lange Zeit keine wirklichen Gewinne machen wollte. Und jetzt kann man noch sagen, ja Amazon beutet Mitarbeiter aus und zahlt gar nicht genug und so weiter. Auch wenn ich ja vielleicht ein bisschen skeptisch bin, ob der normale Lagerarbeiter bei einem kleineren, mittelgroßen Online-Shop mehr oder weniger kriegt als bei Amazon. Das hängt wahrscheinlich stark vom Unternehmen ab und so weiter. Aber, Amazon ist auf jeden Fall ein riesiger Wettbewerber. Aber wie es Amazon dahin gekommen? Wenn wir uns die Frage stellen und die Frage beantworten, dann wissen wir wie wir unseren Online-Shop erfolgreicher machen und wie wir gegen Amazon bestehen können. Denn gegen Amazon zu bestehen ist aus meiner Sicht gar nicht so schwer. Denn warum bestell auch ich ab und an und das ganz gerne bei Amazon? Also, ich bestelle sehr, sehr gerne bei kleineren Online-Shops, wo ich halt weiß, die haben schönere Auswahl, da kenne ich die Leute auch vielleicht und wo ich die Produkte finde und Preis spielt da gar nicht so die große Rolle. Preis spielt für mich auf Amazon auch gar nicht so die große Rolle. Bei Amazon bin ich so einer, genauso wie viele, viele, viele andere die gucken nur auf eins: Die gucken nämlich auf: "ist da ein kleines Prime-Symbol dran?". Und viele Produkte - per Prime - sind teurer, als wenn ich sie nicht per Prime kaufe. Prime, grad bei etwas günstigeren Produkten, bedeutet meistens einen Preisaufschlag. Und was bedeutet Prime? Prime bedeutet das Produkt wird schnell geliefert, häufig schon am nächsten Tag. Amazon sagt mir ziemlich genau, wann es geliefert wird. Prime bedeutet aber auch: Das Produkt wird in den meisten Fällen von Amazon verkauft und ich kann den Amazon Kundenservice in Anspruch nehmen. Und da haben wir die beiden, spannenden Dinge, die letztendlich dafür sorgen, dass Amazon so beliebt ist. Schnelle Lieferung und hervorragender Kundenservice. Günstig ist Amazon gar nicht unbedingt. Vielleicht auch, wollen sie natürlich sein, aber ich kenne viele, viele, viele Gegenbeispiele, wo die eigentlichen Shops günstiger sind. Und Amazon ist auch gar nicht besonders toll zu bedienen. Ja, hat so ein bisschen diesen Warenhaus Vorteil, dass sich irgendwie alles da kriege, am Ende aber auch 25 Päckchen aus 23 Lagern und so, das ist jetzt auch nicht mehr dieser große Vorteil, dass ich sage okey, ich bestell jetzt alles bei einem Anbieter, dann kommt nur einmal der Paketbote und fertig. Nein, nein es sind eigentlich diese beiden Dinge: Lieferzeit und Kundenservice. Wenn ich mit Amazon Sendungen Probleme, habe dann habe ich eigentlich kein Problem. Letztens hier Amazon Lieferung nicht angekommen. Keine Ahnung auf dem Zettel von DHL, oder was Amazon Logistics keine Ahnung stand drauf: “Beim Nachbarn abgegeben sogar mit dem Namen vom Nachbarn.” Fein hingegangen, Nachbar sagt: "Bei mir war keiner." Gut, ich bei Amazon angerufen: “Freunde was geht?” Die haben gesagt: "Ja,
Dein Online-Shop kann mehr verkaufen! Jetzt kostenlosen Strategie-Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ .In Episode 8 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast’’ spricht Deutschlands Top-Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger mit Ihnen über das Thema Kundenservice und erklärt Ihnen, wie Sie dafür sorgen, Kunden zufrieden zu stellen, so dass diese gerne wieder auf Ihren Shop zurückgreifen.-
In Episode 7 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast'' erklärt Ihnen Deutschlands Top-Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger, wie Sie intern über JavaScript kleine aber effiziente Optimierungen an Ihrem Online-Shop vornehmen können, ganz ohne ein tiefgehendes Coding-Wissen! TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Seit Jahren schlägt mein Herz schon höher. Ich denke Tag und Nacht an dich ich. Weiß nicht, ob ich wache, träume, liege oder stehe ich? Ich schau verliebt in deine Zeilen, betrachte deiner Functions Glanz. Niemals will ich von dir gehen. besitzt mich jetzt schon voll und ganz. Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast. Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Programmdirektor gerade schon richtig gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion-Hacker und ich bin heute mit einem kleinen Gedicht eingestiegen, in diesem Podcast, einer kleinen Interpretation einer Ode an die Liebe. Ich habe ein paar Wörter angepasst und na, schon erraten an wen ich diese Ode gerichtet habe? Natürlich an meine geheime, jahrelange, erst Hass dann Liebe, Hass-Liebe und immer mehr: an JavaScript. Ich liebe mittlerweile JavaScript. JavaScript war früher natürlich immer so: "Ach du Schreck", und eine Zeit lang so: "Oh Gott, oh Gott, oh Gott, deaktivieren wir JavaScript in allen Browsern", und: "das braucht sowieso keiner" und was weiß ich: "Das macht nur alles kaputt". Microsoft hatte irgendwie ein eigenes JavaScript entwickelt und Lala lala, aber das moderne Internet ohne JavaScript unvorstellbar. JavaScript funktioniert einfach wie im Traum um HTML zu manipulieren, um Funktionen abzubilden, Formulare zu validieren, was weiß ich. Sogar ganze Interfaces darzustellen. Ohne JavaScript würde einfach das Internet ganz anders aussehen als es das tut. Und entsprechend sollten wir JavaScript auch für uns nutzen. Und haha. Du merkst schon diese Folge ist vielleicht ein bisschen technischer. Wobei ich sagen muss; Nee, ich bin ja eigentlich gar kein Coder, ich bin kein Programmierer, ich bin da gar nicht so tief drin. Aber JavaScript ist halt gerade auch so toll, so ein bisschen wie PHP an manchen Ecken. Man kann da einfach mit wenig wissen und mit ein bisschen Copy-Paste und ein bisschen nachdenken, eine ganze Menge erreichen ohne jetzt der hardcore Coder zu sein. Oder man kann auch relativ kostengünstig da mal Entwickler finden, die einem mal schnell einen JavaScript entwickeln um auf der Seite was zu verändern. Und da komme ich jetzt eigentlich zu einem spannenden Punkt, warum ich JavaScript so gerne mag. Es ist nämlich für mich der Workaround an allen IT-Abteilungen, allen Template Entwicklern, allen Shop Agenturen und so weiter vorbei. Und seitdem es den Google Tag Manager gibt und der so breit eingesetzt wird, ist meine Liebe zu JavaScript nochmal ganz neu entbrannt, denn man kann das JavaScript einfach jetzt so wunderschön einfach in die Seite werfen. Früher musste man erst das Template einbauen oder wir mussten vielleicht ein Testing Tool in die Seite tun und mussten dann nur eine Variante ausliefern, alles so ein bisschen ein Workaround jagt den Nächsten. Heute haben wir den Tag-Manager, da können wir einfach wunderbaren einen Trigger konfigurieren, werfen einfach das JavaScript rein und fertig. Und was kann so ein JavaScript dann machen? Ja, praktisch alles! Denn wir können damit ja die Seite wunderbar umbauen. Wenn wir schon ein jQuery an der Seite haben und ganz viele Seiten arbeiten sowieso irgendwo mit jQuery, also wird die Bibliothek schon geladen, können wir noch viel einfacher arbeiten, weil wir halt keinen plain JavaScript benutzen müssen, sondern weil wir jQuery zur Verfügung haben als Bibliothek, was uns viel Arbeit abnimmt. Und dann verschieben wir Elemente, formatieren Texte um, skalieren Bilder, blenden Elemente aus, blenden Elemente ein, bauen vielleicht ganze Navigation um, blenden Trust Elemente ein. Ja, alles! Wir können ja alles beeinflussen,
Dein Online-Shop kann mehr verkaufen! Jetzt kostenlosen Strategie-Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ .In Episode 7 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast’’ erklärt Ihnen Deutschlands Top-Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger, wie Sie intern über JavaScript kleine aber effiziente Optimierungen an Ihrem Online-Shop vornehmen können, ganz ohne ein tiefgehendes Coding-Wissen!-
Onlineshop-Bertreiber und -Manager wissen häufig, was ihre Hausaufgaben sind. Lange Ideen- und Todo-Liste hat wohl jeder rumliegen - die machen aber keinen Umsatz. Und wenn man viel plant und wenig macht. Oder - noch schlimmer - in die falschen Dinge viel Arbeit investiert, geht es nicht voran. Und der Wettbewerb ist an einem vorbei. Zünde deine Umsatz-Rakete - Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger weiß wie. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast. Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Gogo Tänzer gerade richtig gesagt hat. Ja, ich bin der Conversion-Hacker und als Conversion-Hacker mache ich mir immer darüber Gedanken wie man wirklich Shops erfolgreicher machen kann. Mir geht's dabei gar nicht so stark um die Conversion-Rate. Conversion-Rates steigern ist immer geil - sollte man machen wenn es irgendwie geht. Aber eine gute Conversion-Rate ist gar nicht immer das was man möchte. Man möchte ja mehr Umsatz oder noch ein bisschen weitergesponnen, man möchte mehr Gewinn. Und darum sage ich meinen Kunden auch: ''Hey, nicht... ich steigere deine Conversion-Rate, sondern deinen Umsatz.” Wir sorgen dafür, dass mehr Leute bei dir kaufen. Und das ist halt das, was Conversion-Hacking ausmacht. Dieser 360 Grad Ansatz, dass ich mir nicht Gedanken mache darüber wie kann ich jetzt die Nutzer besser konvertieren. Das natürlich auch. Aber nicht im Schwerpunkt. Sondern dass es darum geht, wie schaffen wir es denn mehr Nutzer auf die Seite zu bekommen und die dann auch zu konvertieren und das möglichst günstig. Wie schaffen wir es denn vielleicht einfach auch Nutzer, ja, Bestände die schon da sind, einfach besser anzusprechen, damit wir aus denen noch Umsatz generieren, weil da vielleicht das höhere Potenzial ist. Als ganz frisch raus gehen und ganz neue Nutzer versuchen zu akquirieren. Darum gehört zum Conversion-Hacking auch erst mal ganz am Anfang zu schauen. Tracken wir eigentlich alles richtig und nicht nur tracken im Sinne von Wissen, wir wer auf welcher Seite ist, sondern können wir die Daten auch nutzen für Marketing für entsprechende Ansprache auf Facebook, für entsprechende Targetierung. Können wir die Daten nutzen, dürfen wir die Daten nutzen. All-sowas. Denn da stecken natürlich riesige Potentiale drin. Genauso wie zu schauen, was haben wir denn an E-Mail-Adressen, können wir da vielleicht irgendwas machen, sind die sinnvoll generiert, dürfen wir sie nutzen? Oder ist das Risiko überschaubar, sie vielleicht doch zu nutzen auch wenn wir das eigentlich gar nicht dürfen? Das habe ich jetzt nicht gesagt. Auf jeden Fall, da ist auch oft ein großes Potential was gar nicht genutzt wird. Und dann höre ich ganz häufig dieses: “Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, das habe ich schon auf dem Schirm. Ja, ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß, das müssen wir noch machen, das müssen wir noch machen, ja, ja, hab ich alles auf der Liste, weiß ich alles.” Und da muss ich auch sagen: “Hey, Conversion-Hacking ist nicht wissen. Es geht nicht darum,dass man sich hinsetzt eine lange Liste macht was man alles machen könnte und dann immer mit einem schlechten Gewissen rumläuft, dass man das nicht gemacht hat.” Und auf der anderen Seite allen Leuten die einem helfen wollen sagt: Ja, ja weiß ich alles, steht alles auf der Liste. Sondern Conversion-Hacking heißt halt auch Prioritäten zu finden. Mal generell arbeiten heißt Prioritäten zu finden in der Super Cluttery Welt in der wir unterwegs sind, kann man sonst ja gar nicht erfolgreich arbeiten, wenn ich nicht ordentlich mit Prioritäten arbeite. Aber gerade im Online-Marketing ist es halt sehr, sehr, einfach dass man irgendwie auf Ratschläge von Google oder Facebook hört hier noch mehr Zielgruppen anzusprechen, hier noch mehr Keywords zu buchen, dann noch mehr Budget. Oder irgendwie sich darin verläuft jetzt irgendwie tausend Seiten zu erstellen. Für das Organische Ranking oder was weiß ich.
Dein Onlineshop kann mehr verkaufen! Jetzt kostenlosen Strategie-Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ .Onlineshop-Bertreiber und -Manager wissen häufig, was ihre Hausaufgaben sind. Lange Ideen- und Todo-Liste hat wohl jeder rumliegen - die machen aber keinen Umsatz. Und wenn man viel plant und wenig macht. Oder - noch schlimmer - in die falschen Dinge viel Arbeit investiert, geht es nicht voran. Und der Wettbewerb ist an einem vorbei. Zünde deine Umsatz-Rakete - Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger weiß wie.
Dein Onlineshop kann mehr verkaufen! Jetzt kostenlosen Strategie-Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ .Mobile ist auch für Deinen Shop elementar wichtig. Jörg Dennis Krüger erklärt, weshalb!
Dein Onlineshop kann mehr verkaufen! Jetzt kostenlosen Strategie-Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ . Mobile ist auch für Deinen Shop elementar wichtig. Jörg Dennis Krüger erklärt, weshalb! Den eigenen Shop mit Conversion-Hacking erfolgreicher machen? Jetzt kostenlosen Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast. Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Wachhund gerade richtig gesagt hat, ja ich bin der Conversion-Hacker und als Conversionen-Hacker muss ich sagen, ist ein Thema immer interessanter geworden in letzter Zeit. Und das ist einfach das Thema Mobile. Die Welt lebt am Handy. Es ist unfassbar wie die Zugriffszahlen von Mobilgeräten gestiegen sind in letzter Zeit. Vor einiger Zeit, da hat man mobil, noch keine Ahnung, als irgendwie, ja als wichtig gesehen. Ist noch gar nicht so lange her, wo alle ihre Websites und Online-Shops unbedingt responsive umgestellt haben, damit's auf allen Devices geht. Aber dass da jetzt wirklich diese mobile Revolution gekommen ist, das ist doch irgendwie, überraschend vielleicht nicht, aber irgendwie neu. Ich bin allerdings überrascht wie viele dann doch tatsächlich davon überrascht sind. Ich sehe so viele Online-Shops die sind dann zwar responsive, ja da hat man dann mobile irgendwie ein Haken dran, aber dass die jetzt so wirklich mobil tauglich werden, das sieht man dann irgendwie dann doch leider relativ häufig dass das nicht der Fall ist. Und guckt mal jemand in die Webanalyse. Ich bin echt überrascht immer wieder, also im b2c Segment. Im b2c ist das ein bisschen anders. Aber wie stark doch die mobile Quoten im b2c Segment angestiegen sind. Wir reden da, bei Online-Shops über Zugriffs Quoten von 70, 80 Prozent von mobile Besucher. Und wenn ich meine Kunden zum Teil über Facebook und Instagram und so weiter akquiriere, dann sind die Zahlen meistens noch viel höher weil Facebook und Instagram wahnsinnig viele mobile nutzer haben. Und wenn da jemand auf eine Anzeige klickt oder auf den Post klickt und so weiter, ja dann kommt er halt auch mit dem device, mit dem Smartphone auf die Website und dann muss da dann auch entsprechend abgeholt werden und muss da auch vielleicht konvertieren können. Und da bin ich dann doch überrascht und ich verstehe es auch nicht, warum ganz viele ihre Websites immer noch am großen Screen planen. Denn der große Screen, den haben wir vor allem in den Agenturen die online affinen Leute haben große Screens. In den IT-Abteilungen sind große Screens aber bei den Nutzern sind die Screens ja eigentlich ein bisschen kleiner geworden. Und wenn ich da dann einfach Mobile nicht überzeugen kann, weil irgendwas nicht klappt, Check outs, großes Problem mobile, dann bin ich wirklich hintendran. Und mobil ist ja wirklich ein bisschen mehr als einfach nur die Seite responsive anzuzeigen. Und ich finde den Weg von Mobile auf eine Desktop Ansicht viel einfacher, als von Desktop auf eine mobile Ansicht optimieren. Das heißt, wenn man wirklich eine mobile Seite baut und sich auf die wesentlichen Sachen konzentriert, dann kann man da einfach ja, genau das machen. Sich auf die wesentlichen Sachen konzentrieren. Um das geht's ja und dann kann man im nächsten Schritt schauen wie das Ganze auf dem Desktop aussehen soll. Dann macht man am besten nicht den Fehler und macht die Elemente einfach alle nur riesig, denn das hilft ja auch keinem. Es muss schon irgendwie auch Hand und Fuß sein. Man kann Elemente auch nebeneinander anzeigen Man muss sie nicht alle vergrößern und untereinander anzeigen. Aber wie gesagt: Mobile ist so wahnsinnig wichtig und es muss einfach funktionieren und zwar der gesamte Prozess und auch die Kleinigkeiten. Mobile ist ja noch von der Haptik her, es ist ja wirklich haptisch. Ich hab's in der Hand. Ich beweg das mit meinem Daumen und so weiter.
Dein Onlineshop kann mehr verkaufen! Jetzt kostenlosen Strategie-Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ Muss man wirklich relaunchen? Und wenn ja: Welche Fragen muss man stellen? Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger stellt die richtigen Fragen, zeigt, wann ein Relaunch notwendig ist und wann eher nicht - und welche Vor- und Nachteile der Relaunch gegenüber der fortlaufenden Optimierung hat. Den eigenen Shop mit Conversion-Hacking erfolgreicher machen? Jetzt kostenlosen Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Herzlich willkommen zur vierten Folge des Conversion-Hacking Podcasts. Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Begrüßungs Commando gerade schon gesagt hat, ja, ich bin der Conversion-Hacker. Mein Thema heute sind Relanuches. Relanuches insbesondere im Online-Shop und warum man die vielleicht vermeiden sollte. Vorab der Hinweis nochmal: Am 5.11.2019 ist Think-Conversion in Berlin. Mein kleiner Event mit zwei Seminaren zum Thema Conversion-Thinking und Conversion-Hacking. Es gibt noch Tickets! Mehr Informationen auf Think-Conversion.de. Ich freue mich ganz viele, dort in Berlin zu sehen. Aber jetzt gleich ins Thema Relanuches. Denn ganz ehrlich, Relanuches sind böse Relanuches: Ich weiß nicht warum so viele Unternehmen mit den Gedanken immer schon beim nächsten Re-Launch sind. Denn bei so einem Re-Launch kann man so unfassbar viel falsch machen! So'n Re-Launch ist unfassbar kompliziert, unfassbar risikoreich und die Re-Launch Insolvenz ist kein Märchen, sondern das ist schon oft genug passiert. Und vielleicht auch nur die Insolvenzgefahr. Aber man baut ganz viel um und denkt ja, jetzt wird alles besser. Aber man entwickelt sich komplett weg von dem was die Nutzer eigentlich wollen, was die Nutzer gewöhnt sind und so weiter und baut irgendetwas wo sich keiner mehr zu Hause fühlt. Und dann wundert man sich, warum diese ganzen tollen Gedanken die man sich gemacht hat nicht funktionieren. Aber eigentlich müsste es ja klar sein, dass alles was wir uns so ausdenken, was wir selbst konzipieren, was wir selbst in endlosen Meetings uns ausdenken, einfach meistens doch irgendwie Bullshit ist und wir viel mehr aus der Nutzerperspektive denken müssen. Okay fangen wir an: Weshalb macht man denn einen Relaunch? Was höre ich denn so? Naja der Shop gefällt uns nicht mehr der ist nicht mehr up to date oder,naja wir wollen uns neu positionieren. Das funktioniert so irgendwie nicht mehr. Also wir müssen das irgendwie alles anders machen oder der technisch veraltete der Shop. Oder es gibt eine neue Version der Shop Software. Oder vielleicht ja, wir wollen unsere Marke modernisieren, mit der Marke anders auftreten. Da sind einige Argumente dabei die würde ich gelten lassen. Also gerade die Neupositionierung. Na gut wir haben strategisch beschlossen aufgrund von Marktforschung am besten. Wir müssen uns ein bisschen ändern um weiter aktiv zu sein am Markt um mit unserem Wettbewerb mithalten zu können oder um einfach weiterhin führend zu seinem Markt. Dann muss man natürlich auch etwas am Shop ändern dann kann man nicht so bleiben. Also Neupositionierung. Die muss natürlich sehr gut geplant sein. Aber das kann wirklich ein guter Grund für ein Relaunch sein. Genauso wenn der Shop wirklich technisch veraltet ist dann muss man vielleicht irgendwann mal ran und das wirklich neu machen und dann kann man nichts irgendwie behalten sondern muss mal komplett neu starten und wirklich Relaunch sehen. Aber die anderen Punkte. Das gefällt uns nicht mehr. Ach komm, nur weil uns der Shop nicht mehr gefällt hat es damit nichts zu tun. Ein Hippo Problem - häufig so die Highspeed pösen and Pinien. Der Chef sagt: “Ach wir müssen uns ja wieder ändern. Meine Frau hat gesagt Die Seite sieht nicht toll aus macht die mal neu macht sie mal hip!” Ach das ist kein grund für einen Re-Launch.
Dein Onlineshop kann mehr verkaufen! Jetzt kostenlosen Strategie-Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/Muss man wirklich relaunchen? Und wenn ja: Welche Fragen muss man stellen? Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger stellt die richtigen Fragen, zeigt, wann ein Relaunch notwendig ist und wann eher nicht - und welche Vor- und Nachteile der Relaunch gegenüber der fortlaufenden Optimierung hat.
Sonderfolge mit der Aufzeichnung des Vortrags "Growth Hacking" von Jörg Dennis Krüger, gehalten auf dem "Digital Marketing Forum 2019" an der Hochschule der Medien Stuttgart, organisiert von Prof. Arno Hitzges. Links und Infos aus diese Episode: Digital Marketing Forum an der HDM: https://digital-marketing-forum.de Den eigenen Shop mit Conversion-Hacking erfolgreicher machen? Jetzt kostenlosen Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/
Dein Onlineshop kann mehr verkaufen! Jetzt kostenlosen Strategie-Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/Sonderfolge mit der Aufzeichnung des Vortrags "Growth Hacking" von Jörg Dennis Krüger, gehalten auf dem "Digital Marketing Forum" an der Hochschule der Medien Stuttgart, organisiert von Prof. Arno Hitzges.
Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger spricht über Icons im Onlineshop. Diese können sehr hilfreich sein - aber auch schnell zum Bilderrätsel werden. Und für Onlineshops gilt das gleiche, wie für Witze: wenn man sie erklären muss, sind sie schlecht. thinkCONVERSION am 5.11. in Berlin: https://thinkconversion.de TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Herzlich willkommen zur zweiten Folge des Conversion-Hacking Podcasts. Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein reizendes Vorzimmer gerade schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion-Hacker! Danke vorab an Uwe Hamann von Geschenke 24, denn er hat mir nach der letzten Folge doch einiges an Feedback gegeben, was ich wunderbar umsetzen konnte, um diesen Podcast für alle spannender, interessanter und besser zu machen. Und so gibt es den Podcast jetzt auch schon bei Spotify, bei iTunes und bei Tynan. Und wenn jemand noch seinen Service vermisst, wo er gerne den Podcast hätte, einfach Bescheid geben, dann melde ich den Podcast gerne auch dort an. Und nicht vergessen am 5. 11., also nicht mehr so lang, ist ThinkConversion in Berlin - mein eigener kleiner Event, es gibt noch Tickets zu beiden Seminaren, einfach auf ThinkConversion.de gucken oder halt in den ShowNotes zur Episode. Denn tatsächlich auf JDK.de/Podcast werde ich jetzt immer schön die ShowNotes zu jeder Episode haben, wo alle Links drin sind und so weiter, damit jeder schnell nach klicken kann. In dieser Folge geht es um das Thema Icons. Denn Icons sind ein wunderbares Instrument, um viele Dinge zu machen, gerade im Online-Shop. Und sie werden einfach gerne für alles Mögliche genommen, gerade im Online-Shop, aber auch auf Landing Pages und so weiter. Und irgendwie kennen wir Icons ja auch oder Schilder oder wie auch immer. Also Symbole die uns irgendwie helfen, aus dem Straßenverkehr. Wir kennen Warnschilder überall, irgendwie haben sich Symbole ja in unser Gehirn gegraben, denn sie sind irgendwie schnell verständlich. Der Psychologe würde vielleicht sagen, sie sind leicht im Gehirn zu decodieren, denn man kennt die, man hat gelernt, was gewisse Dinge aussagen, was vielleicht gewisse Farben aussagen und so weiter und erkennt dann doch sofort worum es hier geht. Ohne lange darüber nachzudenken, ein Blick - okay: kennen wir am Computer genauso, also seitdem es Windows gibt oder grafische Oberflächen, da gibt es viele Icons und Symbole, wo man einfach viel einfacher mit arbeiten kann. Hier mein Start-Symbol auf meinem Windows 10 Rechner ist die Windows Flagge, ob das jetzt intuitiv ist kommen wir später drauf, aber ich weiß da muss nicht Startmenü stehen, wie es vielleicht früher stand, sondern die Flagge. Aber das bekannteste Beispiel ist natürlich die kleine Diskette für speichern, die wir überall sehen, immer noch, obwohl man seit langer Zeit eigentlich keine Disketten mehr benutzt. Aber als Symbol hat sich's eingebrannt in's Gehirn, in das globale Gehirn, kollektive Gehirn, also machen wir's halt. Aber das gesamte Ziel dabei ist ja, schnell und ohne nachzudenken ans Ziel gelangen und dafür nehmen wir Icons. Was heißt das denn jetzt für den E-Commerce? Wir wollen das ja nutzen, damit die Nutzer schnell und ohne nachzudenken ans Ziel kommen und da sind Icons schon eine coole Sache. Da kann man Icons wirklich gut verwenden, also als Einkaufswagen-Symbol, beim Warenkorb, als Lupe bei der Suche, als Pfeil um auf "weiter" zu klicken oder für so einen Weiter-Button, als Telefonhörer natürlich für eine Telefonnummer, wo man dann wirklich versteht; Aha worum geht's hier? Man muss nicht lange gucken, sondern es macht es einfacher. Und so können aus meiner Sicht Icons halt wirklich helfen. Also Navigation zum Beispiel, oder gerade wenn ich so einen mega Drop-down hab, wenn ich einen etwas komplexeren Shop habe, oder wenn ich mehrere Produkte habe und es so schön aufklappt, da gibt es ein paar schöne Beispiele, wo durch schöne Icons einfach gezeigt wird,
Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger spricht über Icons im Onlineshop. Diese können sehr hilfreich sein - aber auch schnell zum Bilderrätsel werden. Und für Onlineshops gilt das gleiche, wie für Witze: wenn man sie erklären muss, sind sie schlecht.Auch Ihr Onlineshop kann mehr verkaufen! Jetzt kostenlose Strategie-Session mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/
Den eigenen Shop mit Conversion-Hacking erfolgreicher machen? Jetzt kostenlosen Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ Es geht los! Der Conversion-Hacking-Podcast ist da. Conversion-Hacker und Growth-Marketing-Experte Jörg Dennis Krüger hat sich hinter das Mikrofon gesetzt und erzählt in dieser Folge, was Conversion-Hacking für ihn ist und wie er dazu gekommen ist. Links und Infos aus diese Episode: Am 5.11. ist “thinkCONVERSIONS” in Berlin. Jetzt Ticket sichern! https://thinkconversion.deWireframing-Tools: https://pidoco.com, https://moqups.com Den eigenen Shop mit Conversion-Hacking erfolgreicher machen? Jetzt kostenlosen Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS So, herzlich Willkommen zur ersten Folge des Conversion-Hacking Podcast! Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie meine wunderschöne, neue Stimme am Empfang schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion-Hacker. Ich entschuldige mich jetzt schon für diese erste Folge des Podcasts, denn ich bin mir sicher, dass ich noch vieles falsch mache und vieles irgendwie nicht so sein wird wie es perfekt sein soll, aber ich verspreche jetzt schon, ich arbeite daran! Und dieser Podcast wird zu einer ganz wichtigen Komponente Ihrer Online Marketing Strategie; denn ich möchte Einblick geben, ich möchte Gedanken liefern, ich möchte einfach dafür sorgen dass E-Commerce Teams, dass Onlineshop Betreiber, dass Online-Marketing-Manager und so weiter ihre Denke verändern. Weg von dieser klassischen, tja, irgendwie bürokratischen Marketing Denke, die auch immer noch im Online Marketing sehr, sehr stark vorherrscht: wir machen Pläne über vier Wochen und was weiß ich und wir planen, dass etwas viral geht - Bullshit. Ah, ich weiß warum ich den Podcast auf explicit gestellt habe. Naja, hin zu einer ganz anderen Denkweise: Nämlich hin zu dem, was ich Conversion-Hacking nenne. Conversion-Hacking ist für mich so ein bisschen die Mischung aus Growth-Hacking und Conversion-Optimierung, denn was ich eigentlich gemacht habe seit vielen, vielen Jahren ist Conversion Optimierung. Ich war 2006 der erste Mitarbeiter von Omniture, oder einer der ersten Consultens von Omniture in Deutschland, der wirklich das Thema Adobe Test-and-Target, damals noch Omniture Test-and-Target - Omniture wurde ja von Adobe gekauft - eingeführt hat in Unternehmen in Deutschland und der Schweiz und seit dem mache ich Conversion-Optimierung, seit 2006. Vorher habe ich mich mit dem Bereich Content-Management beschäftigt, hab da ein Buch geschrieben, das "Web-Content managen" und habe mich mit dem ganzen Content-Management hoch und runter beschäftigt. Aber irgendwann - das war so 2006 - war der Punkt, dass ich gesagt habe: Na Mensch, irgendwie geht's nicht mehr darum Inhalte zu verwalten - Content-Management-Systeme gibt's mittlerweile, läuft ganz ordentlich - jetzt geht es darum die richtigen Inhalte, dem richtigen Nutzer, zum richtigen Zeitpunkt anzuzeigen und das halt und wie Conversion-Optimierung. Also habe ich dann gesagt: Okay, ich gehe zu Omniture. Das hat nicht ganz so gut geklappt bei Omniture - komischer Laden, habe ich nicht lange gearbeitet, egal - aber nach Omniture bin ich zu Trakken gegangen - Trakken, der größte Omniture Agenturpartner in Deutschland, glaube ich immer noch. Und die haben einfach dann einfach richtig schön und mir zusammen das Thema aufgebaut für viele Unternehmen. Für die Unister Gruppe z.B. damals wie es sie so noch gab und ähnliche Dinge. Da haben wir richtig Conversion-Optimierung gemacht, aber da war Conversion-Optimierung insbesondere noch AB-Testing. Was ich aber auch lernen musste ist AB-Testing ist jetzt gar nicht so die geilste Sache, denn ich brauche viel Traffic dafür - bei Unister lief das super - ich brauch viel Traffic dafür und ich muss auf so viele andere Sachen achten,