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Bei Beschwerden erst zur Hausarztpraxis, die einen zur Fachärztin überweist: Markus Beier vom Hausärzteverband begrüßt das geplante System der Gesundheitsministerin. Wenn die Einteilung in Quartale wegfiele, könnten die Praxen die Termine stemmen. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Podcast zum Jahreswechsel Das Team von OERinfo - das sind übrigens Susanne Grimm, Angela Karnoll, Johannes Appel, Shahla Rasulzade und Nora Gossmann - hat sich 2024 zusammengesetzt und lässt das Jahr 2024 Revue passieren. In einem längeren Gespräch tauschen sie sich über die der vergangenen Quartale aus und wagen kleine Einblicke in 2025.
“Es ist ein fantastisches Gefühl, unterm Weihnachtsbaum zu sitzen und zu wissen: Ich bin bereit fürs nächste Jahr.“ In dieser Folge von Moin um 9 nimmt dich Gretel mit auf ihre ganz persönliche Reise – von einer absoluten Hassliebe zum Thema Planung hin zu einer echten Freundschaft. Erfahre, wie Planung nicht nur Struktur und Fokus in ihr Business gebracht hat, sondern auch mehr Ruhe, Klarheit und Zeit für die wirklich wichtigen Dinge. Du erfährst:
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Warum favorisiere ich regelbasierte und indexfreie Anlagen? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Die Laufschuhherstellerin On verzeichnet für die vergangenen drei Quartale ein Umsatzwachstum von fast 30 Prozent auf 1.7 Milliarden Franken – auch die Profitabilität steigt. Laut Co-Chef Marc Maurer liegt das vor allem am Wachstum im Vertrieb über eigene Läden und den Onlineshop. SMI: -1.6%
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
ANALYSE | Unser E-Commerce Trio hat sich wieder versammelt und wirft einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen bei Amazon und die neuen Quartalszahlen. Alex, Jochen und Joel beleuchten, ob Amazon wieder auf Wachstumskurs ist und analysieren, wie sich die Umsätze in den letzten drei Quartalen entwickelt haben. Dabei nehmen sie das Wachstum im Online-Bereich unter die Lupe. Sie diskutieren die Herausforderungen im Offline-Bereich und besprechen, was Amazon dort anders machen könnte. Zudem erfährst du, wie sich Amazon Web Services (AWS) entwickelt und welche Rolle das Werbegeschäft im Gesamtbild spielt. Auch die politische Situation in den USA, inklusive der Wahlen, wird thematisiert und wie diese Amazons zukünftige Strategie beeinflussen könnte. Freue dich auf fundierte Analysen und spannende Prognosen zu Amazons nächstem Schritt. Du erfährst... …eine Analyse der Umsatzzahlen der vergangenen 3 Quartale bei Amazon …warum Amazon sich mit dem stationären Handel schwer tut …wieviel Amazon in AWS investiert …welche Strategie Amazon im Handelsgeschäft anvisieren könnte …wie die US-Wahl Amazons Geschäftsstrategie beeinflusst …wie Amazons Werbegeschäft im Vergleich zu anderen Einnahmequellen abschneidet …warum AWS weiterhin ein wichtiger Wachstumsfaktor für Amazon ist Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um E-Commerce: Joel trifft sich regelmäßig mit den beiden E-Commerce-Experten Alexander Graf (Kassenzone, Spryker) und Jochen Krisch (Exciting Commerce, K5) um ihr Wissen zu bündeln. Gemeinsam nehmen die drei dich mit auf eine Reise zu spannenden Tiefenanalysen, Strategiediskussionen und Praxiseinblicken des Onlinehandels. Ein wahres Feuerwerk zwischen drei Experten, die scharfe Thesen formulieren und lebhaft miteinander diskutieren. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Der Höchststand der Wohnimmobilienpreise in Deutschland war im zweiten Quartal 2022, wenn wir Indizes als Referenz nehmen (z.B. Häuserpreisindex), die auf realen Transaktionsdaten basieren. Die folgenden Quartale kannten die Preise am Wohnimmobilienmarkt nur eine Richtung: nach unten. Jetzt zeichnet sich gemäß dem Institut für Weltwirtschaft in Kiel eine Trendwende ab. Auf Basis welcher Daten begründet das Institut die Trendwende? Wie sieht der größte private Vermieter in Deutschland die Entwicklung am Wohnimmobilienmarkt? Was bedeutet dies für Dich, wenn Du den Kauf eines Eigenheims planst, bereits in Immobilien investiert bist oder generell vorhast, in Immobilien in Deutschland zu investieren? Wie interessant sind jetzt Immobilienaktien mit einem Immobilienbestand in Deutschland? Das perfekte ETF-Portfolio für Selbstentscheider: Samstag, den 24.08.2024 von 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr via Zoom inklusive Aufzeichnung Werde Teil des ICs von Geldbildung und lerne regelmäßig spannende Investment-Cases kennen: IC von Geldbildung beitreten Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) mehr Unterstützung von Geldbildung direkt per E-Mail: Kostenfreie wöchentliche Geldbildung per E-Mail (jeden Sonntag) Disclaimer: Die in dieser Folge genannten Informationen sind zu keinem Zeitpunkt als Anlageempfehlung zu verstehen
Das wilde Auf und Ab der Wall Street dürfte sich diese Woche fortsetzen, obgleich die unterschwellige Widerstandsfähigkeit des Marktes auch letzte Woche wieder sichtbar wurde. China genehmigt die FSD-Technologie (autonomes Fahren) von Tesla, in Kooperation mit Baidu. Beide Werte profitieren. Außerdem wurden die Aktien von Apple bei Bernstein aufgestuft. In den nächsten fünf Handelstagen werden etwa 150 Firmen an der Wall Street Ergebnisse melden, darunter auch AMD, Amazon, Apple und Eli Lilly. Nachdem auch Google erstmals eine Dividende etabliert hat, nimmt der Druck auf Amazon zu, dem Beispiel zu folgen. Insgesamt hat sich das Bild der Q1-Berichtssaison vergangene Woche merklich verbessert. Was die FED-Tagung betrifft, dürfte Jerome Powell für den Markt kaum noch Neuigkeiten haben. Eine Zinswende wird erst dann eingeleitet, wenn der Trend zu einer niedrigeren Inflation erneut sichtbar wird. Trotzdem hatte Powell unlängst betont, dass es keine Frage sei, ob die Zinsen gesenkt werden, sondern wann der Zeitpunkt gekommen ist. Meldet die FED am Mittwoch eine Drosselung des Abbaus der Bilanz, könnten die Renditen der Staatsanleihen sinken. In diesem Zusammenhang steht heute das Finanzministerium im Fokus. Der Finanzierungsbedarf der nächsten zwei Quartale wird gemeldet, und soll im Vergleich zu den vorhergehenden Quartalen konstant bleiben. Ist dem so, und das Volumen der nächsten Auktionen fokussieren sich auf den kurzlaufenden Bereich der Staatsanleihen, könnte auch dass die Renditen der Staatsanleihen reduzieren. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Rückschlagpotenzial ab Sommer - besser defensiv aufstellen! „Bei der jüngsten Fondsmanagerumfrage waren nur mehr zehn Prozent der Meinung, dass die Rezession überhaupt kommt“, erklärt sich Carsten Roemheld, Chief Financial Analyst bei Fidelity die jüngste Aktienrallye mit „Fear of missing out.“ Das sei dann doch exzeptionell, zumal in früheren so starken Zinszyklen der Aktienmarkt anschließend in die Rezession abgedriftet sei. Warum das bis jetzt nicht so ist, hänge mit den vielen kompensierenden Faktoren ab, die wir gesehen haben. Der Arbeitsmarkt in den USA sei immer noch extrem robust. Auch seien die Privaten von der Zinserhöhung nicht so stark betroffen, weil sie ihre Häuser langfristig auf 30 Jahre finanzieren und auch die Unternehmenhätten sich noch rechtseitig günstig investiert, rechnet Carsten Roemheld inden nächsten Monaten weiterhin mit einer positiven Entwicklung an den Aktienmärkten. Allerdings müsse man sich darauf einstellen, dass ab der zweiten Jahreshälfte dann die Aktienmärkte zurückkommen. Roemheld empfiehlt sich in den nächsten Monaten doch etwas defensiver aufzustellen und kurzfristig auch die Cash-Positionen wieder leicht aufzustocken. Kein Vertrauen hätten die Anleger und Konsumenten derzeit in China, wo die Wirtschaft schon drei Quartale in Folge schrumpft. Der chinesische Aktienmarkt sei spottbillig. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt an der Börse Hong Kong momentan bei acht. Die Dividenden-Rendite beträgt auch stolze 4,5 Prozent. Profiteur des derzeit mangelnden Vertrauens der westlichen Anleger in China sei Indien. Langfristig hält Carsten Roemheld aber China wiederum für die interessantere Investmentregion. Womit er noch in den nächsten Monaten rechnet und warum er im zweiten Halbjahr 2024 viel Potenzial für Rückschläge bei Aktien sieht hört ihr in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung. #Rückschlagspotential #Fearofmissingout #China #Indien #Kurs-Gewinn-Verhältnis #Dividenden #investieren #podcast Foto: Fidelity / Bearbeitung Geldmeisterin --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
So hatten sich viele Anleger das Börsenjahr 2024 sicher nicht vorgestellt: Die Kurse fallen praktisch nur im neuen Jahr und die Santa Claus Rally ist damit ausgefallen! Ein schlechtes Omen? Tatsächlich zeigte sich in der Vergangenheit oft, dass die Kurse danach eher nicht so oft gestiegen sind. Auch das erste Quartal in einem Wahljahr ist in den USA statistisch gesehen schwächer als die restlichen Quartale. Wird das also ein mieses Jahr für Aktien? Die Nachrichtenlage stimmt Anleger nicht optimistisch. Denn im Roten Meer findet kein Schiffsverkehr mehr statt und das belastet die globalen Lieferketten. Die Bären sehen die 2. Inflationswelle schon im Anmarsch. Kurzfristig könnte es also ruppiger werden an der Börse, aber immer schön langsam. Denn fundamental hat sich praktisch nichts geändert. Es läuft weiterhin gut und die Spekulationen auf Zinssenkungen verpuffen gerade etwas. Aber muss das schlimm sein? Goldman Sachs rechnet vor, dass 2023 weniger Mittel in Aktien geflossen sind als 2022! Von Gier kann also keine Rede sein und höhere Zinsen können auch bedeuten, dass sich die Wirtschaft weiterhin robust zeigt. Zudem haben wir einen brandneuen Newsletter mit Geldideen für euch und wir schauen auf den Bitcoin und die mögliche Zulassung des Spot-ETF. Explodieren die Kurse am 10. Januar? Außerdem schauen wir auf die deutsche Politik und eine neue Partei. Die Werteunion soll eine neue Partei werden, die auch mit der AfD koalieren würde. Markus Krall und Hans-Georg Maaßen treiben die Parteigründung voran
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Im ersten Halbjahr 2023 haben Value-Aktien eine Minderrendite von mehr als 20 Prozentpunkten gegenüber Growth-Aktien abgeworfen – zum zehnten Mal seit 1926 über einen Zeitraum von zwei Quartalen. Bisher hat sich die Value-Prämie dabei meist so verhalten wie der Held in einem Action-Film: In sieben von neun Fällen folgten auf die Durststrecke vier Quartale mit einer durchschnittlichen Mehrrendite von knapp 29 Prozentpunkten. Betrachtet man die Seite der Verteilung der Value-Renditen, erkennt man 19 Zwei-Quartals-Zeiträume, in denen die Value-Prämie mehr als +20% betrug. Und in elf dieser Fälle setzte sich die Mehrrendite in den folgenden vier Quartalen fort, die durchschnittliche Prämie für alle 19 Zeiträume betrug 3,6%. Bekanntermaßen lassen sich negative Value-Prämien schwer vorhersagen, doch ungeachtet der aktuellen Wertentwicklung sollten Anleger auch in Zukunft von einer positiven Value-Prämie ausgehen. Diese Aussicht sollte ein erheblicher Anreiz für eine disziplinierte Asset-Allokation sein, mit der Anleger Mehrrenditen abschöpfen können, wenn sich die Value-Prämie einstellt. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp
Auch nach mehreren Nächten drüber schlafen beschäftigen uns die Geschehnisse vom Samstagabend in Frankfurt immer noch. Heute kommt PAOK und die Anspannung bei Basti und Hadi ist nicht nur sportlicher Natur. Wir reden natürlich noch einmal aus unserer Sicht darüber, haben mit Peter Neururer aber auch eine starke Gegenmeinung im Podcast. Soll uns niemand einseitige Berichterstattung vorwerfen. Axel ist ein klein wenig angespannt wegen des Spiels morgen. Ist es schon die letzte Chance für den 1. FC Köln in die Spur zu kommen? Wahrscheinlich. Dazu gibt es wie immer unsere Tipps für's Wochenende und ein leckeres britisches Tagesgericht kommt von Gastkoch Hendrik Buchheister, der übrigens ein neues Buch geschrieben hat: "We call it al Klassiker" and the Wettbrötchen approves. Viel Spaß! Noch mehr Content findet Ihr übrigens drüben bei YouTube, wo ihr auf dem Wettfreunde-Kanal nicht nur unsere kleine Show findet sondern darüber hinaus auch viel aktuellen Content, zum Beispiel Tipps von Oli und Jan in der Wettfreunde Show, weekly "Neururer redet Tacheles" und auch die NFL Formatreihe Hail Mary. Reinschauen lohnt sich also. Sportwetten können süchtig machen. Hilfe findest Du unter buwei.de check-dein-spiel.de und bzga.de
Das dritte Quartal 2023 war im LBO-Markt besser als das letzte und sogar besser als das Vorjahresquartal. Trotzdem sind wir weit von einem Rekordjahr entfernt. Darüber, über die kommenden Quartale und über die Finanzierung des Finanzinvestors Capvis sprechen wir in dieser Episode.
15.153 Punkte standen beim DAX. Damit 0,1 % höher und beim MDAX 25.108 plus 0,8 %. Die US-Börsen starten ebenfalls freundlich. Die Bank und die Börse gewinnt immer, sagt man. Die Deutsche Börse hebt die Gewinnerwartungen an, Aktie macht 3,5 % gut. Telefonica aus Spanien will die Tochter Telefonica Deutschland komplett übernehmen. 2,35 Euro je Aktie will man zahlen. Exakt auf diesen Preis springen Telefonica Deutschland an. Ein Plus von knackigen 40 %. Daimler Truck machen zwar mehr Umsatz und Gewinn, verkaufen aber weniger LKW. Das gefällt den Anleger nicht. Knapp 5 % verlieren die Könige der Landstraße. Zwei Jahre nach dem Corona Tief erlebt Fraport eines der lukrativsten Quartale seiner Geschichte. Und auch Airbus feiert und wird wohl sein Jahresziel von 720 Fliegern in diesem Jahr erreichen. Evonik dagegen leiden wie viele Chemiekollegen unter schwacher Nachfrage und hohen Kosten. Und in den USA stellt Bürovermieter WeWork jetzt den befürchteten Insolvenzantrag. Wir hatten in den vergangenen Tagen immer wieder über die entsprechenden Gerüchte berichtet.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Fabian Platzen, General Manager von Iwoca Deutschland, über die neue Finanzierungslinie in Höhe von 230 Millionen Euro.Iwoca verbessert den Kreditzugang für Selbstständige und kleine Firmen. Das Unternehmen erreicht seine Kunden neben seinem Direktgeschäft auch über seine Embedded-Finance-Technologie und ermöglicht ihnen, über eine Reihe von Plattformen und Partnern wie eBay und digitale Neo-Banken wie Qonto direkt auf Kredite zuzugreifen. Das Startup wurde im Jahr 2012 von Christoph Rieche und James Dear in London gegründet. Im Jahr 2015 erfolgte der Markteintritt in Deutschland mit einem neuen Firmensitz in Frankfurt. Nach eigenen Angaben ist Iwoca seitdem zum größten deutschen Fintech-Kreditanbieter gewachsen, der sich ausschließlich auf die Geschäftsmodelle von kleineren Unternehmen spezialisiert hat. Seit der Gründung konnte das Startup über 120.000 Selbstständigen und kleinen Unternehmen den Zugang zu Krediten im Volumen von ca. 4 Milliarden Euro ermöglichen. In Deutschland haben rund 3.400 Kleinunternehmen den Service auf Trustpilot mit durchschnittlich 4,9 von 5 Sternen bewertet. Die ersten drei Quartale dieses Jahres sind bislang die erfolgreichsten am deutschen Markt.Nun hat Iwoca eine neue Finanzierungslinie in Höhe von 230 Millionen Euro erhalten. Die Kapitalgeber sind Barclays und Värde Partners. Die erweiterte Refinanzierung ermöglicht es dem FinTech, einen weiteren Teil der wachsenden Nachfrage von KMU zu stillen. Das Startup ist derzeit dabei, seine Refinanzierungslinien für den deutschen Markt erneut substanziell auszuweiten, um die steigende Nachfrage im Jahr 2024 in Deutschland zu bedienen.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“Die globale Wirtschaft wird laut OECD dieses Jahr um 3,0 Prozent, nächstes Jahr nur um 2,7 Prozent wachsen. Das ist schlechter als erwartet. Nur in zwei Ländern schrumpft die Wirtschaft sogar: In Argentinien und Deutschland. Die Wirtschaft ist hier schon drei Quartale in Folge geschrumpft und es wird wohl auch im aktuellen Quartal so sein. Die Inflation ist hoch, es gibt einige Risiken und Deutschland war zu lange von Russlands Energie abhängig”, sagt Manuel Koch von Inside Wirtschaft. Alle Details im Interview von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
#22 Q3 ist eines der umsatzstärksten Quartale des Jahres. Deine Kunden kommen aus dem Urlaub zurück, sind bereit wieder in dein Angebot zu investieren und gleichzeitig ist die Konkurrenz unfassbar groß. Der Online Markt sowie der Coaching-Markt (on- wie offline) ist überlaufen und steht gleichzeitig unter einer strengen Beobachtung. Die ZFU Regelung trennt die Spreu vom Weizen und High price Coaches werden dank Böhmermann und Co. nun endlich ganz genau unter die Lupe genommen. Deine Kunden sind wachsam und das ist gut so! Denn diese Wachsamkeit kannst du für dich und deine Sichtbarkeit nutzen. Mit der richtigen Strategie hast du genau jetzt die Möglichkeit, trotz unzähliger Mitbewerber, gesehen zu werden und deine Wunschkunden von dir zu überzeugen. Genau darum geht es in dieser Episode: - Chancen und Möglichkeit in Quartal 3/2023 - Aufwärtstrend in der Investitionsbereitschaft - Coachingbranche unter Beobachtung, was du daraus für dich mitnimmst - Wie du dich trotz Überangebot präsentierst und sichtbar wirst - Welche Werbebotschaften du unbedingt vermeiden solltest - Welche Skills du jetzt trainieren und umsetzen musst, um nicht abgehängt zu werden - Ausblick auf Q4/ 2023 __________________
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Episode haben wir das Vergnügen, intensiv mit Felix Preis, dem Leiter des Performance Marketing bei AMZ Advertise, einzutauchen. Felix, ein Experte auf seinem Gebiet, bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Welt der PPC-Werbung auf Amazon und teilt seine wertvollen Einsichten darüber, wie man Geld spart, Fehler vermeidet und das volle Potenzial der Werbung ausschöpft, um ein profitables Ranking zu erzielen. Wir erkunden die verschiedenen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven und diskutieren, wie man seine Strategie anpassen kann, um langfristige Ziele zu erreichen. Unser tiefgreifendes Gespräch erörtert die häufigsten Fehler bei PPC-Werbung auf Amazon und zeigt, wie man den Markt erfasst, Sweet Spots findet und kontinuierlich testet und optimiert. Felix teilt seine Überlegungen zum optimalen Marketingfunnelansatz und zum klassischen Marketingfunnel von Amazon, der in vier große Bereiche unterteilt ist: Awareness, Consideration, Conversion und Loyalty. Gemeinsam enthüllen wir, wie man diese Bereiche mit Werbeformaten verknüpft, um potenzielle Fehler aufzudecken. In der abschließenden Phase unseres Gesprächs beleuchten wir die Gefahren einer zu aggressiven PPC-Werbung und diskutieren Strategien, um auf einem hart umkämpften Markt profitabel zu bleiben. Felix teilt Tipps zur Optimierung von Geboten und Platzierungen und zur effizienten Nutzung von Keywords. Er zeigt uns auch die Möglichkeiten, die PPC-Werbung auf Amazon bietet, und wie man eine nachhaltig profitable Kampagne gestalten kann. Dieses dynamische und aufschlussreiche Gespräch mit Felix Preis ist ein Muss für jeden, der den Wunsch hat, das volle Potenzial der Amazon PPC-Werbung auszuschöpfen. In Folge 93 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Felix diskutieren: 00:00 - Amazon PPC Fehlerpotenziale 06:17 - Die Bedeutung Der SEO-Strategie Für Seller 19:24 - PPC-Optimierung Und Marketingfunnel-Ansatz 33:38 - Werbungsstrategie Für Umkämpften Markt 42:23 - Optimierung Von Geboten Und Platzierungen 54:14 - Dank Und Einladung Zu Zukünftigen Daten Transkript Marcus Mokros: In der heutigen Episode unterhalte ich mich mit Felix Preis. der war schon mal Gast hier im Podcast. Der kommt von der Agentur AMSI Advertise und hat wirklich ein tiefes Verständnis über PPC-Werbung auf Amazon. Jemand ist klar, das ist ein Muss. Viele haben aber auch schon die Erfahrungen gemacht. Damit kann man viel Geld verbrennen, wenn man Fehler macht. Und genau darüber spricht er heute mit uns. was sind die fünf größten Fehlerpotenziale Bei der PPC-Werbung auf Amazon? Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Handler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einer neuen Episode, die hier auch gleichzeitig eine Premiere ist, weil heute nehme ich hier auch mit Video auf. aber ich begrüße erstmal meinen Gast heute, den Felix Hi, wie geht's dir? Felix: Servus, markus, herzlichen Dank. Vor allem, dass ich wieder bei dir zu Gast sein darf, habe ich mich sehr darauf gefreut. Mir geht's sehr, sehr gut. Ich hatte einen sehr angenehmen Tag bisher und freue mich jetzt sehr auf die Aufnahme mit dir. Wie geht's dir? Marcus Mokros: Sehr, sehr gut. Danke, und ich freue mich auch, dass du wieder da bist. Wir hatten ja schon eine Episode zusammen und die war wirklich sehr technisch für PPC, und ich weiß, da gab es auch sehr, sehr gutes Feedback. Und heute willst du da noch ein bisschen tiefer eintauchen mit dem Thema die fünf größten Amazon PPC Fehlerpotenziale. Genau, absolut. Ja, ich würde mal sagen, du hast dich vorbereitet und ich habe das, glaube ich, eine ganze Menge mitgebracht. Dann stell dich vielleicht erst mal vor und leg los mit dem, was du mitgebracht hast heute. Felix: Ja, sehr, sehr gerne. Vielleicht da auch direkte Zusatz am Anfang einmal Wir haben heute, wie du schon gesagt hast, auch die Premiere noch direkt eine Bildaufzeichnung. Dabei heißt Wenn jemand über ein Podcast zuhört, versuche ich, das Ganze bestmöglich so zu beschreiben, dass man auch den Zahlen folgen kann, wenn man die Bilder dazu nicht sieht. Aber ansonsten auch bei dir auf dem YouTube Channel, glaube ich, alles auch nicht live und in Farbe, aber zumindest in Farbe ohne das Live. Marcus Mokros: Da sprichst du einen sehr guten Hinweis an Die meisten hier bisher per Audio hören. Die wissen vielleicht gar nicht, dass es auf YouTube gibt Der YouTube-Kanal heißt wie der Podcast Series Seller Podcast auf Deutsch. Da findest du ihn auf YouTube, Und diese Episode findest du eben auch mit Bild. Wer das hier interessant findet und sagt, ein paar Sachen würden noch mehr Sinn machen, mit Bild zu verfolgen, da kann sie es auf YouTube nochmal angucken, an die Stelle springen oder gleich von vorne da loslegen. Felix: Jawoll, ja, weil dann würde ich direkt einmal den Ball da aufgreifen, wo du ihn mir zugespielt hast, und mich einmal vorstellen und würde auch direkt einfach mal in die Präsentation reinspringen, die ich vorbereitet habe. Ja, kurz zu mir, ich will die Leute gar nicht mit persönlichen Kram vor mir langweilen, sondern will viel lieber schnell ins fachliche starten. Aber damit ihr zumindest wisst, wer Markus gegenüber sitzt und wer euch jetzt ein bisschen die nächste halbe Stunde wahrscheinlich mit PPC Themen zutexten wird Ich bin Felix, head of Performance Marketing Manager bei AMZ Advertise, und wir sind eine Advertising-Agentur, die seit Jahr 2018 sich um Amazon Ads kümmert. Wir sind ein 26-köpfiges Team, davon über 50% der Leute im Account Management, also im Kundenkontakt und im Reihenfulfilment des Advertisements auf Amazon tätig. Wir sind kein Full Service, also keine Full Service Agentur, sondern legen unseren maximalen Fokus auf Amazon Ads und haben im letzten Jahr über 12 Millionen Euro ein Ad-Bend für unsere Kunden verwaltet und dabei jetzt mittlerweile auch über 350 verschiedene Sellerinnen begleitet und sind offizieller Amazon Ads Advanced Partner. So viel aber auch an der Stelle glaube ich erstmal an vermeintlich langweiligen Fakten. Lass uns gerne in die spannenden Themen rein starten, und da habe ich euch, wie eben schon von Markus angekündigt, 5 große Fehlerpotenziale bzw superlativ die 5 größten Fehlerpotenziale bei Amazon PPC mitgebracht, die man hier machen kann, und auch jetzt vorab. Ich glaube, es gibt extrem viele Fehlerpotenziale, und auf den einen oder anderen Seller treffen Punkt 1, 3 und 4 vielleicht zu, und dafür fehlt noch 6 und 7, und dafür haben andere absolut gar kein Fehlerpotenzial bei den Themen, die ich hier mitbringe, sondern haben vielleicht noch ganz andere Themen, die sie eher beschäftigen. Deswegen da jetzt natürlich die 5 zu finden, die für alle gelten, ist nicht möglich. Aber durch die Bank weg und die ganzen verschiedenen Accounts, die ich bisher schon gesehen und betreut habe und die wir als Agentur betreuen, lassen sich dann doch immer so die recht gleichen 5 Themen bündeln, die man bei ca 80-90% aller Seller sehen kann, dass da noch Potenzial ist, und die habe ich versucht, heute vorzubereiten und möglichst verständlich für euch mitzubringen und aufzubereiten. Dementsprechend haben wir Fehlerpotenzial Nummer 1, und zwar, dass die aktuelle Strategie nicht zu der Unternehmensvision passt. Was meine ich damit? Also? was wir ganz klassisch und häufig immer beobachten, ist, dass SellerInnen sagen hey, mein Produkt, ja, xy steht auf der Folie. Mein Produkt, der weiß ich nicht, akkubora, der war damals mal Bestseller, und jetzt habe ich kaum noch Sichtbarkeit, werde kaum noch gesehen. Oder aber auch Aussagen wie ja, ich will bei mir im Ranking in meiner Kategorie nach oben klettern. Mein Akkubora ist im Moment auf Platz 275 in der Kategorie Akkubora, und ich muss aber trotzdem profitabel sein und will ein Zielakos von 5% haben. Dann sind das einfach ja verschiedene Aussagen, die aus unserer Sicht so halt absolut im Widerspruch zueinander stehen, die so nicht passen. Weil ja, wenn man langfristig am Markt gut platziert sein möchte und möglichst profitabel Werbung schalten möchte und seinen Markt im besten Fall auch langfristig dominieren möchte, muss man einfach gucken, wie man verschiedene Parameter und Zielsitzungen so festlegt, dass man eben auch genau alle Zielsitzungen bestmöglich erreicht. Und das ist einfach so ein großer Punkt, dass viele Seller einfach sagen hey, ich habe hier ein Akkos, mit dem habe ich schon immer ganz gute Ergebnisse gefahren, ich mache genauso weiter, damit schaffe ich aber irgendwie nicht, meine Rankings zu verbessern, will aber langfristig irgendwie dann doch organisch auch unter den Top 10 in meiner Kategorie sein. Und das sind dann für mich einfach Punkte, wo ich sage, da muss man definitiv die Strategie überdenken. Es geht dann auch nicht darum, den Akkos von heute auf morgen von 5% auf 50% hochzusetzen und sein restliches Leben lang nur noch mit einem 50%igen Akkos unterwegs zu sein, aber hier ganz klar mal zu überlegen okay, wie kann ich meine Zielsetzung bzw meine Strategie so ausrichten, dass ich meine Zielsetzung erreiche, um entsprechend auch die Ziele zu erreichen, heißt hier die Leitfrage, die ich vor allem mit Fehlerpotenzial 1 einmal mitgeben möchte ist deine Strategie wirklich so gewählt, dass du auch realistisch deine Ziele erreichen kannst? oder hast du eigentlich irgendeine Strategie gewählt, die du schon seit Jahren fährst, die vermeintlich gar nicht dazu führen kann, dass du überhaupt auch nur ansatzweise die Ziele erreicht, dass es Fehlerpotenzial 1, was ich hierfür heute mitgebracht habe, Ja, das trifft euch auf den Kopf, richtig. Marcus Mokros: Wenn man von außen steht, will man wahrscheinlich alles, ohne zu sehen, was realistisch ist für die Phase Darauf will es wahrscheinlich hinaus, akzeptieren muss, in welcher phase man sich gerade befindet. Felix: Absolut, und dass man da auch regelmäßig sich hinterfragt, weil es kann natürlich sein, dass man launcht, dass man sich gut im Markt platziert Und nach einem Jahr echt sehr gute Ergebnisse erzielt, ein gutes Ranking hat, gut dabei ist, und nach einer Zeit kommen immer wieder Konkurrenten auf den Markt, das Marktumfeld verändert sich, es wird kompetitiver, cpc steigen an, gebote steigen an, die Sichtbarkeit schränkt Oder sinkt dadurch, und dass man dann auch, obwohl man schon mal gut platziert war, trotzdem wieder irgendwann zurück zum Ursprung gehen muss und dann mal wieder für ein paar Monate eine andere Strategie wählen muss, um sich wieder besser zu platzieren, heißt das Ganze quasi immer periodisch in unterschiedlichen Zykluslängen einfach wiederkehrende Themen, die einfach bei jedem Seller immer auf dem Schirm sein drücken. Und das bringt mich auch so ein bisschen zum zweiten Punkt. Hier würde ich nämlich jetzt so ein bisschen von dieser allgemeinen Aussage, die ich gerade getroffen habe, weggehen und versuchen, mal mit konkreten Beispielen hier rein zu gehen, nämlich bei dem Tipp, je niedriger mein Akos also, beziehungsweise Tipp Nummer zwei für ein Fehlerpotenzial ist zu sagen je niedriger mein Akos ist, desto höher ist meine Profitabilität und umso mehr Gewinn erziele ich. Und jetzt habe ich hier für alle, die auf YouTube dabei sind, vier Grafen mitgebracht, die ihr sehen könnt, für alle. Im Podcast versuche ich euch jetzt mal so ein bisschen abzuholen. Was man hier nämlich sehen kann, sind vier Grafen mit unterschiedlichen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven, also in einer unterschiedlichen Relation zueinander. Und es gibt Märkte. Da sieht man relativ einfach okay, gehe ich mit einem fünfprozentigen Ziel-Akos rein und halte einen fünfprozentigen Ziel-Akos, mache ich 1000 Euro Umsatz, verdoppelte ich beispielsweise den Akos, verdoppelte ich beispielsweise auch meinen Umsatz, gehe ich auf einen zehnprozentigen Akos landig bei 2000 Euro? ne, bei einem zehnprozentigen genau bei 2000,. Bei 15 prozentigen, bei 3000 Euro heißt wir haben einfach eine lineare Steigung, so ein bisschen im Verhältnis wie viel gebe ich aus, wie viel kommt rein, und der Akos bleibt recht gleich. Dann gibt es aber auch Märkte, wo wir einfach sehen okay, es gibt gar nicht so viel Konkurrenz. Und wenn ich jetzt statt mit einem fünfprozentigen Akos deutlich aggressiver reingehe, zum Beispiel mit einem zehnprozentigen Akos, dann kriege ich gar nicht mehr unbedingt das Doppelte raus, sondern kriege immer weniger raus. Das heißt, ich habe einen abnehmenden Grenzenutzen. Ist zum Beispiel so ein klassischer Fall du bist in einem Markt, in einem Nische unterwegs, die nicht sehr kompetitiv ist, da schaltest du Werbung, du bist super profitabel, hast organisch vielleicht irgendwie den ersten oder den zweiten Platz und bist mit relativ niedrigen Geboten auch dann über die Werbung sehr, sehr gut sichtbar, und da jetzt einfach die Gebote noch weiter hochzuschrauben, wird dir vermeintlich nicht viel mehr an Umsatz bringen, einfach weil du organisch schon super gut sichtbar bist und weil du auch über die Werbung relativ einfach und günstig gute Werbepfetze einnehmen kannst, sondern eine Erhöhung der Gebote und auch das Akos würde nur dazu führen, dass einfach die gesamten Kosten steigen, der Umsatz aber relativ gesehen immer weniger ansteigt. Und dann haben wir dazu natürlich noch das Pendant, nämlich so eine Art exponentielle Profitabilitätsentwicklung, die wir vor allem immer in kompetitiven Märkten sehen. Heißt ja klassische Beispiele irgendwas Handyzubehör oder Supplementbereich, wo du einfach sehr viele Mitbewerbe hast. Wenn du da mit einem fünfprozentigen Akos reingehst, kriegst du ein kleines Stück vom Kuchen. Aber wenn du da aggressiver reingehst und vielleicht mal den doppelten Akos wie zehn Prozent wählst, kann es sogar sein, dass du durch die noch bessere Sichtbarkeit auch noch mehr an Umsätzen gewinnst. Als du an Akos oben draufpackst, heißt, die Umsatzkurve steigt einfach deutlich schneller an als die Akos Kurve. Heißt, je mehr du in Erwerbungen investierst, desto besser sichtbar bist du und umso mehr Umsätze kriegst du auch noch rein. Und die drei Grafen würde ich gerne mal so ein bisschen gegenüberstellen, weil wir jetzt natürlich das Szenario haben Okay, sagen wir, wir haben ein Beispielprodukt, wo wir eine Marge von 20 Prozent haben. Und wenn ich jetzt mit einer 20-prozentigen Marge im linearen Profitabilitätsentwicklungsmarkt sage, ich will möglichst profitabel sein, und ich gehe mit einem fünfprozentigen Akos ran, dann habe ich nämlich noch 15 Prozent ich nenn es einfach mal in Anführzeichen Gewinn übrig, und 15 Prozent von 1000 Euro Umsatz sind 150, und du bist bei 150 Euro gewinn. Würdest du jetzt aber beispielsweise sagen, dass du in dem Markt sagst okay, ich gehe vielleicht nicht mit einem fünfprozentigen Akos rein, sondern mit einem zehnprozentigen Akos, dann hat man ja im ersten Moment die Vermutung okay, ich erhöhe den Akos, verdoppel den Akos, bleibt mir viel weniger Gewinn am Ende übrig, nämlich statt 15 Prozent wie eben nur noch 10 Prozent. Aber der große Unterschied ist eben hier, dass du natürlich auch mehr Umsätze machst, und in dem Beispiel hast du dann bei 2000 Euro Umsatz. Wenn wir diese lineare Profitabilitätsentwicklung haben, hast du entsprechend nur noch 10 Prozent davon als Gewinn übrig. Die 10 Prozent von 2000 sind dann aber 200 Euro. Absolut, das bedeutet absolut, kannst du dann hier sogar mit einem höheren Akos noch höhere Gewinne einfahren. Und deswegen so ein bisschen dieser Glaubenssatz je niediger mein Akos, desto höher die Profitabilität, stimmt nicht immer, und um da vielleicht so ein bisschen auch den Bezug auf den abnehmenden Grenzen nutzen zu nehmen und die exponentielle Profitabilitätsentwicklung hier gilt halt rauszufinden. Okay, wenn ich in einem Bereich mit einem abnehmenden Grenzen nutzen bin, da macht es vielleicht nicht immer unbedingt Sinn, den Akos bis ins unermäßliche zu steigern und mehr Umsatz zu machen und so mehr Gewinn rauszuholen. In dem exponentiellen Profitabilitätsentwicklungsmarkt hingegen vielleicht schon. Und jetzt weiß ich auch, dass die Beispiele sehr, sehr theoretisch sind, weil kein Markt sieht per se so aus. Deswegen habe ich euch auf der nächsten Folie mal versucht, ein reales Konstrukt mitzubringen, um da nochmal einen weiteren Beispiel, wirklich den Benefit zu begründen. Hier haben wir nämlich jetzt mal einen Markt genommen, weil kein Markt ist in jeder Phase immer nur exponentiell oder abnehmend im Grenzen nutzen oder linear, sondern es gibt einfach ja verschiedene ich sage mal Spielräume von Akoswerten und CPCs, wo man sehr, sehr wenig Sichtbarkeit bekommt und dementsprechend auch sehr, sehr wenig Umsatz, man ab einer gewissen Höhe aber auf einmal zum Beispiel Top of Search erreicht, die erste Suchergebniszeit erreicht und so weiter und so fort viel mehr Sichtbarkeit bekommt und auf einmal wieder so einen exponentiellen Schub hat an Umsätzen, die reinkommen. Und ja, jetzt habe ich hier ein Beispiel. Ich versuche, es auch hier nochmal so runterzubrechen, dass jeder, der kein Bild dazu hat. Also deswegen glaube ich, gerade für die Folie super spannend, wenn man sich das über YouTube anguckt aber auch so runterzubrechen, dass man da auch im Podcast ganz gut folgen kann. Nehmen wir mal das Beispiel wir haben ein Produkt, das uns eine 30%ige Marge liefert. Dann können wir beobachten, dass wir mit einem 5%igen Akos sehr, sehr niedrige Gebote, vielleicht 1000 Euro in eine Woche an Umsatz reinholen, und wir haben jetzt eine 30%ige Marge. Beziehungsweise ich sehe gerade, ich habe in dem Beispiel in der Folie 30% reingeschrieben, habe dann aber mit 25% gerechnet. Deswegen würde ich kurz nochmal einen Schritt zurückgehen und bei dem Beispiel sagen wir haben kein Produkt mit einer 30%igen Marge, sondern mit einer 25%igen Marge. Also nochmal von vorne Ihr habt ein Produkt mit einer 25%igen Marge und sagt okay, wir wollen möglichst profitabel sein. Ich gehe mit einem 5%igen Akos rein und macht dann da dadurch, dass man mit 5%igen Akos nicht sehr viel Spiel hat, in der Gebotshöhe einen Umsatz in der Woche von 1000 Euro. Dann haben wir die 1000 Euro, haben 25%ige Marge, 5% gehen aber vom Akos in die Werbeausgaben rein, heißt, uns bleiben 20% übrig. Also haben wir 20% Gewinn pro Woche über die Werbung und erzielen insgesamt einen Gewinn von 200 Euro. Würde man jetzt den Akos ein bisschen anheben Richtung 10%, dann kann es immer noch sein, dass wir mit 10% Akos noch nicht so hohe Gebote haben, dass wir wirklich die relevanten konversionstarken Plätze bekommen, wo wir ausgespielt werden, was dann dazu führt, dass verhältnismäßig der Akos sehr viel ansteigt, nämlich im Vergleich zum 5% Akos sich verdoppelt, die Umsätze sich aber nicht verdoppeln, sondern wir verhältnismäßig mehr ausgeben und bei 1750 Euro Umsatz landen und dann entsprechend 25% Marge minus 10% Akos den Gewinn von 262,50 Euro haben. Das heißt, obwohl sogar wir hier im leicht abnehmenden Grenz nutzen sind, wenn wir nach der Beispiel-Grafik von eben gehen, können wir trotzdem mit einem höheren Akos hier dafür sorgen, dass wir mehr Gewinn am Ende des Tages rausholen. Spielen wir das Spiel noch ein bisschen weiter, gehen auf einen 12,5%igen Akos, dann steigt der Umsatz verhältnismäßig noch ein bisschen weniger stark. Wir haben nur noch 12,5% Gewinn übrig, nämlich 25% Marge minus 12,5% Akos, und sind bei 1900 Euro Umsatz auf einmal nur noch bei einem Gewinn von 237 Euro. Das heißt, jetzt könnte das ein Indiz dafür sein, dass wir sagen okay, unser optimaler Sweetspot liegt vielleicht nicht bei 12%, sondern liegt eher bei 10%. Also könnte man sagen okay, wir wählen hier vielleicht eine Strategie, wo wir einen 10%igen Akos anvisieren, weil wir hier deutlich mehr Gewinn rausholen. Oder aber man sagt okay, wir testen, wo liegen wirklich die Potenziale? weil wenn ich mir 12,5% Akos sehe, dass ich immer noch eine sehr geringe Ausspielung auf der ersten Suchergebnis-Seite habe, dass man sagt, wir wollen wirklich mal ganz oben ausgespielt werden, wo es relevant ist, und hier die Grenze vielleicht schon bei einem 15%igen Akos liegt, dass das gelingt, können wir dann das ich sag mal Finn und Meen beobachten, dass wir dann, wenn wir auf der ersten Suchergebnis-Seite ausgespielt werden, deutlich bessere Conversion Rates haben, wie auf einmal pro Woche einen riesigen Umsatzspunk kriegen können, durch eben mehr Sichtbarkeit, durchhöre, conversion Rates und 4.000 Euro einen Umsatz erzielen und dann entsprechend 10% Gewinn übrig haben, also 25% Marge minus 15% Akos, was dann im Gewinn von 400 Euro entspricht. Und wenn wir dann sagen, okay, da sind wir gut dabei, dann lass uns doch nochmal testen, was geht denn darüber hinaus noch? Wir dann wieder beobachten, weil jeder Markt wird ab einem gewissen Punkt, ab einem gewissen Akos dann immer mehr zu einem abnehmenden Grenz nutzen So dann sehen okay, ab einem 20%igen Akos steigen die Umsätze kaum noch an, und auf einmal schneiden wir uns sehr, sehr viel von unserem Gewinn ab, kriegen aber gar nicht mehr so viel mehr an Umsatzwachstum rein und landen dann in dem Beispiel mit 20% Akos vielleicht bei 4.250 Euro Umsatz, und das macht dann ein Gewinn von 212 Euro aus, und wir sind wieder bei einem sehr, sehr niedrigen Gewinn. Und das ist so ein bisschen ich sag mal, fehlerpotenzial. 2, was ich hier herbei oder ja ein bisschen auf den Schirm rufen möchte je niedriger mein Akos, desto höher meine Profitabilität und umso höher ist mein Gewinn. Auch hier nicht immer stimmt heißt, es geht immer darum, den Sweetspot rauszufinden, und da vielleicht direkt noch ein Praxistipp von mir mit, den ich damit geben möchte Wir sind immer ein großer Fan davon, wenn wir nicht wissen, wo der Sweetspot liegt, etwas höher anzufangen und uns dann nach unten zu navigieren, also vielleicht im 20. Bereich in dem Beispiel anzufangen, dass wir immer noch profitabel sind und wir im schlimmsten Fall nichts verlieren können, sondern ja gute Umsätze machen, auch die Rankingsteigern wertvolle Optimierungsdaten sammeln. Aber dann von oben gucken okay ab, wo werden wir wirklich profitabel, wo liegt unser Sweetspot? dass wir da keine Umsatzpotenziale verpassen? weil würden wir hier in dem Beispiel einfach immer bei 10% bleiben und versuchen, damit profitabel zu sein, würden wir einfach dieses Umsatzpotenzial, was möglicherweise bei 15% besteht, niemals sehen und uns da wirklich auf Monate und Jahre hinweg gesehen wirklich Tausende von Euros liegen lassen, die wir da profitabel reinholen können. Yes, das so ein bisschen zu vieler Potenzial. 2, ich hoffe, es war nicht zu kriptisch an der Stelle. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht und ja, das ist wahrscheinlich absolut verständlich, die Denkweise zu sagen. Ich möchte so wenig wie möglich aus der Hand geben pro Sale. Aber genau wie du es richtig auf den Punkt bringst, holt man sich halt dann über den Umsatz rein. Und deswegen heißt es mit PPC testen, testen, testen ja. Felix: Absolut testen, testen. Testen ist auch mein Lieblingsschlagwort, weil auch wir haben natürlich keine Glaskugel. Heißt, wir müssen bei jedem Produkt, bei jedem unserer Kunden auch immer wieder schauen wo ist der Markt, wie konvertiert unser Produkt, auch wenn wir auf der ersten Seite ausgespielt werden, wo können sweet spots liegen? heißt auch, wir haben keine Kristallkugel. Wir testen uns ran, gucken dann, was sind die besten Daten, arbeiten damit, testen, wie das Ganze läuft, und wenn es nicht so gut läuft, wie wir es haben wollen, testen wir wieder weiter. Und ja, so ist es ein stetiges Testen und optimieren. Deswegen würde ich sagen, die Optimierung schläft an der Stelle auch nie ein, sondern ja, es ist immer ein stetiges Testen an den sweet spot. Den wird man auch niemals 100% treffen, und es geht immer darum, möglichst nah ran zu kommen. Cool, ja, jawoll. Damit würde ich auch direkt übergehen zum dritten Fehlerpotenzial im PPC Bereich, nämlich dem Potenzial oder beziehungsweise dem Fakt, dass du als Seller kein optimal Marketingfunnelansatz nutzt und dir nicht der positiven Effekt bewusst bist, die der mit sich bringen kann, wenn man ihn entsprechend effizient nutzt. Ich habe euch hier mal die klassische Marketingfunnel-Definition von Amazon auch mitgewacht. Amazon unterteilt den Marketingfunnel in vier große Bereiche, nämlich einmal ja, kann man sich vorstellen, wie so eine Art Trichter ganz oben fällt ganz, ganz breit alles möglich rein, alle möglichen Zielgruppen, und ganz unten kommt dann wirklich der in Anführzeichen beste Käufer raus, der die höchsten Conversion Rates hat, der immer wieder eure Produkte kauft und wo einfach die ja die Conversion Wahrscheinlichkeit am allerhöchsten ist, und ja, so seine Werbung nach diesem Trichter und Funnelsatz aufzubauen, bringt einfach super viele Vorteile, auf die ich hier gerne einmal eingeben möchte und so ein bisschen ja das auch mit der Werbung und den Werbeformaten verknüpfen möchte, um auch hier aufzuzeigen, welche möglichen Fehlerpotenziale eventuell bei dir oder bei euch bestehen könnten. Und der Marketingfunnelansatz von Amazon gliedert sich, wie gesagt, in vier Punkte, nämlich ganz, ganz oben der Awareness-Bereich, also ein bisschen der Bewusstseins-Bereich, bedeutet da versuchen wir, kunden anzusprechen, bevor es überhaupt erste Kaufsignale gibt. Ich habe gerade mal das Beispiel von dem Akkuborb reingeworfen. Es könnte jetzt zum Beispiel sowas sein, dass wir eine Sponsor-Product-Kampagne schalten, wo wir einfach nur ganz breit auf das Keyword Werkzeug ausspielen, das heißt, jemand, der Werkzeug eingibt, und da gibt es ein sehr, sehr hohes Volumen. Ich persönlich würde auf Amazon vermutlich nicht so suchen. Die Daten zeigen aber oder sprechen. Eine andere Sprache Heißt, über das Keyword Werkzeug gibt es super viele Impressionen, ganz, ganz viele Leute, die nachsuchen. Aber ich glaube, ich muss euch nicht sagen, dass, wenn jemand Werkzeug eingibt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl von Leuten, die so danach suchen, dann auch am Ende den Akkuborra kaufen, vermutlich relativ gering ist. Es wird aber trotzdem Leute geben, aber der Anteil ist sehr, sehr gering, während wir, wenn wir uns weiter nach unten im Trich da und im Funnel bewegen, eine immer höhere Kauf-Verscheinlichkeit haben werden. Bedeutet ja, ich habe es gerade schon mit dem Beispiel ein klassisches Fethat Keyword im Sponsor-Product-Bereich gebracht. Oder was natürlich auch super gut passt für Awareness und vor allem markenbewusstsein, sind Sponsor-Brands anzeigen oder auch beispielsweise Sponsor-Display anzeigen Jeder Art, auch vor allem auf Audiences oder auf Zielgruppen. Und das sind Kampagnen, wo es absolut nicht darum geht, einen sehr, sehr niedrigen Akkus und eine hohe Profitabilität zu erzielen, sondern wir wissen, da oben im Funnel bewegen sich ganz, ganz viele Leute, und selbst wenn wir nur ein Prozent davon abkriegen, was verhältnismäßig eine wahrscheinlich eher schwächere Conversion Rate ist, haben wir damit ein riesiges Umsatzpotenzial. Und vor allem es geht, wie gesagt, da gar nicht unbedingt um die Verkäufe an sich da greife ich aber jetzt schon so ein bisschen Punkt von später vor, da gehe ich später noch mal intensiver bei einem anderen Federpotenzial auf einen sondern es geht vor allem darum, einfach erstmal für Bewusstsein zu sorgen. Wir wollen noch gar keinen Verkauf tätigen. Wir wollen einfach nur gesehen werden. Dann haben wir den nächsten Schritt, den Consideration Bereich, also die Berücksichtigung. Da wollen wir dann Kundinnen ansprechen, die schon eine konkrete Kaufintention besitzen und wollen einfach breit im gesamten Markt oder auf Kategorien ausspielen. Das heißt auch hier, um Beispiele zu nennen, wer jetzt zum Beispiel nicht mehr nur Werkzeug, sondern wer dann zum Beispiel so was wie Bohrmaschinen relativ breit ausgespielt, um einfach da zu sagen okay, wir wissen nicht, will ja jemanden Akkuschrauber, irgendeine bestimmte Marke haben oder wie auch immer. Aber wir gehen schon ein bisschen tagetierter rein oder können natürlich auch dann wieder so ein bisschen Sponsored Product oder Sponsored Display mäßig einfach direkt ganze Kategorien ansprechen, also auch da jemand, der sich in der Kategorie bewegt, die gut zu einem Akkuschrauber passt, dass wir sagen okay, hier wollen wir direkt drauf gehen, die Leute wollen wir ansprechen und sind da schon ein bisschen tagetierter und haben schon ein bisschen vorelektiert an Leuten, die wir hier ansprechen wollen. Dann haben wir im dritten Schritt den Conversion Bereich, und hier geht es jetzt ganz klar darum, wirklich Performance im Sinne von gute Profitabilität und hohes Umsatzniveau zu erzielen. Da wollen wir nämlich Kundinnen tagetieren, die wir ganz gezielt zu Conversions bringen wollen, und ganz gezielte Keyboarder hinterlegen. Das könnte dann zum Beispiel Akkuschrauber, akkuschrauber, wenn das Ding in Farbe schwarz verfügbar ist, akkuschrauber schwarz, akkuschrauber mit irgendwelchen ich sag mal Produktmerkmalen, die das Produkt aufweist, hier direkt mit reinzunehmen und die Leute zu tagetieren, die wirklich ganz genau wissen, was sie wollen, und auch da dann ganz klassisch im Sponsored Products Bereich diese Leute anzuvisieren und dann da auch wirklich in Anführzeichen gute, weil was ist eine gute Werbung? dementsprechend eher in anderen Worten gesagt, eine profitable und eine umsatzstarke Werbung zu schalten und hier die Kunden abzuholen. Und dann haben wir im letzten Schritt noch Loyalität, also einfach Kunden zum Beispiel wiederholt zu tagetieren und mir einfach Kundinnen zu tagetieren, die bereits ganz gezielt nach unserer Marke suchen, wenn wir nicht nur gute Akkuschrauber haben, sondern vielleicht auch ich weiß nicht gute Schleifsteine, gute, was auch immer es noch an Werkzeugzubehör gibt, einfach Leute zu tagetieren, die schon nach uns als unserer Marke suchen, und ja, die erneut insvisiert zu nehmen. Und da bietet sich halt auch ganz klar wieder der Sponsored Products Bereich an, wo wir auf Markenkeywords gehen können, oder zum Beispiel auch der Sponsored Display Bereich, wo wir hier sagen können okay, wir wollen alle Leute tagetieren, die in den letzten 7, 14, 30, 60, 90 Tagen ein Produkt XY von uns gekauft haben, und einfach da nochmal sagen hey, wir haben auch noch andere Produkte, oder wenn es wiederkehrende Kaufoptionen sind, wie zum Beispiel Produkte, die man in einem 30, 60, tages, 90 Zeitfenster braucht sei es klassisches Beispiel Hundefutter zum Beispiel oder Nahrungsergänzung einfach zu sagen, hey, ihr habt schon mal bei uns gekauft, wir würden gerne Wiederwerbung spielen und euch damit wieder anvisieren. Und ja, dann da einfach ganz klar nochmal auf die Zylgruppe gehen, wo man weiß, die hat schon gekauft und die ist vermeintlich zufrieden. Und das ist der klassische Marketing Funnel Ansatz. Und was wir beobachten und deswegen auch Das war kurz so ein bisschen die Einleitung, um Kontext zu dem Ganzen zu geben Was wir beobachten, ist, dass sich Kampagnen angeguckt werden, die in diesem dritten Segment sind nämlich schon fast ganz unten im Funnel, nämlich im Conversion Bereich, wo es um Profitabilität geht und gute Arcos-Werte, wo einfach gesagt wird okay, hier, die Kampagne, die ihr hier laufen habt, die hatten viel zu hohen Arcos, beispielsweise in der Sponsored Display Kampagne, die performt gar nicht gut, die schalten wir aus, solche Kampagnen brauchen wir gar nicht. Und jetzt will ich so ein bisschen zu dem Effekt übergehen und ein Beispiel aus der Welt außerhalb von Amazon mit reinbringen. Nimm ich so ein bisschen das klassische Beispiel ihr fahrt über die Autobahn und seht dann auf der Autobahn diese riesigen Anzeigetafeln, wo wir jetzt zum Beispiel irgendeine Fast-Food-Kette sehen oder irgendeine Kaugummi-Marke, Und ich würde mich in dem Beispiel mal auf eine Kaugummi-Marke beziehen, und das ist jetzt zum Beispiel eine Werbetafel, die sich die Kaugummi-Marke gekauft hat, wo sie Geld für ausgibt. Aber diese Werbung dafür wird niemals dazu führen, dass ich jetzt in diesem Moment einen Kaugummi kaufen kann, weil er sitzt im Auto, fährt über die Autobahn und hat keine Möglichkeit, einen Kaugummi zu kaufen. Die Werbung kann aber dazu führen, dass der potenzielle Käufer sich denkt cool, da vorne kommt eine Raststätte mit einem kleinen Supermarkt, oder an der Raststätte gucke ich mal, ob es das Kaugummi gibt, fährt rechts raus, weil er nach drei Stunden Autofahrt Lust hat, einen Kaugummi zu konsumieren, und geht dann eben zur Raststätte, wo er dann eben sagt hey, ich sehe da jetzt das Kaugummi vorne in der Ablage, ich kaufe mir das Kaugummi. Und dieser Verkauf kann in dem Sinne so gesehen gar nicht richtig zugeordnet werden, weil man nicht weiß, welche Einflüsse den Kunden alle begleiten. Und deswegen ist im Marketing Funnel dieser Awareness-Bereich auch einfach super wichtig, weil er schon mal für die ersten Kontaktpunkte sorgt, weil er vielleicht dafür sorgt, dass ein Kunde zu einem späteren Zeitpunkt kauft. Und da würde ich gerne so zwei Werbeformate gegenüberstellen, nämlich Sponsored-Display, zum Beispiel Werbetafel auf der Autobahn und Sponsored-Product beispielsweise der Platz, wo ein Produkt direkt neben der Kasse angeboten wird. Weil wir haben im Sponsored-Display-Bereich die Möglichkeit, ganz viele Leute anzusprechen, auch die, die nicht gerade im Supermarkt sind, und das führt vielleicht dazu, dass die in den Supermarkt gehen und sich dieses Produkt kaufen. Und wenn dann jemand in den Supermarkt geht und sich das Produkt kauft, er dann ganz klar über die Sponsored-Product-Kampagne geht, nämlich dann über das Produkt, was schon direkt bei der Kasse ausliegt, wo noch so ein kleiner Pappbanner daneben dran steht für irgendeine Sonderrabatt-Aktion oder neues Produkt, neues Kauge-Armarkt oder ne, wie auch immer. Ich glaube, ihr wisst so ein bisschen, wo ich hin möchte Und dann da eben zuschlägt. Und was wir ganz oft beobachten, ist, dass dann gesagt wird okay, eine Sponsored-Display-Kampagne performt in der Regel schlechter als eine Sponsored-Product-Kampagne, also schalten wir die aus. Was aber vergessen wird, ist, dass wir ganz, ganz häufig den Punkt haben, dass wir über eine Sponsored-Display-Kampagne Leute schon bereits auf uns aufmerksam machen können und ganz viele Käufer erst eine Sponsored-Display-Kampagne anklicken und sich das Produkt angucken, noch mal ein bisschen stöbern und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für eine Sponsored-Product-Kampagne, einfach weil sie auch eingängiger und größer ist, dann nochmal wieder fürs Produkt entscheiden, auf unser Produkt gehen, das Produkt kaufen und er verkauft, dann der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet wird, obwohl die Sponsored-Display-Kampagne eigentlich den Weg geebnet hat. Das bedeutet nicht, jede Kampagne sollte immer das gleiche Ziel verfolgen und sollte mit dem gleichen Akkuswert betrachtet werden, sondern wir haben unterschiedliche Kampagnen, die unterschiedliche Funktionen haben, die entsprechend auch unterschiedlich bewertet werden sollten und unterschiedliche Ziele verfolgen sollten Und dementsprechend und das ist das Fehlerpotenzial einfach nur zu sagen okay, die Kampagne hat einen schlechten Akkus, die ist schlecht, die schalte ich aus, die optimiere ich ganz stark runter, ist ein riesiges Fehlerpotenzial. Was wir sehen Und was super cool sein wird, ist, dass Amazon auch gerade da die Marketing Cloud immer mehr zur Verfügung stellt und ausrollt, sodass wir in Zukunft beispielsweise über Agenturen oder über die API die Möglichkeit haben, wirklich die Customer Journey zu verfolgen und zu sehen. Okay, hier wurden Kauf getätigt, der Kunde ist auf drei Ads gegangen, ist einmal auf ein Sponsored-Display-Ad gegangen, dann auf ein Sponsored-Product-Ad und hat erst beim dritten Mal, als er dann auf das Sponsored-Product-Ad ein Wiederholz mal war, dann erst gekauft, und dann sehen wir wirklich auch den Benefit und können messen okay, wie viel Benefit gibt uns eigentlich eine Sponsored-Display-Kampagne? weil wenn der erste Kontakt über Display kommt und dann nochmal über Sponsored-Product an den Sponsored-Product gekauft wird, dann wird der Verkauf ganz klar der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet, obwohl die Display-Kampagne überhaupt erst den ersten Kontakt hergestellt hat. Und das ist in der langen Rede und im sehr, sehr kurzen Sinn am Ende Fehlerpotenzial 3, was ich hierfür heute aufbereitet und mitgebracht habe. Marcus Mokros: Ja, das fand ich jetzt spannend, ist interessant. Das war anfangs, wo du die verschiedenen Punkte vorgestellt hast, auch meine Frage wie kann ich denn messen, ob eben meine Aktivitäten meine Marke bekannt dazu machen, mein Markenbewusstsein, ob das auch sich für mich lohnt, im Gegensatz zu Convergence, da ist es ja, da liegt es ja klar auf der Hand. Ja, aber das ist jetzt interessant. Das fand ich sehr spannend. Felix: Ja, definitiv, da werden auch mit Sicherheit noch viele coole Sachen kommen, weil Amazon uns einfach immer mehr Daten zur Verfügung stellt. Und auch da, was Amazon in der Pipeline hat, auch gerade für die nächsten zwei Quartale, ist super spannend. Also, da kriegen wir immer mehr Einsicht auch wirklich, wie so ein bisschen die ganze Customer Journey entsteht und aussieht Und wir dadurch natürlich noch viel, viel sinnvollere Optimierungsentscheidungen auch treffen können und unsere Strategie nachhaltig auch noch besser aufstellen können. Und das ist halt super schön, dass Amazon sich auch da in den letzten Jahren schon mehr in die Richtung entwickelt hat und auch in den kommenden Jahren mit Sicherheit immer mehr und mehr in die Richtung entwickeln wird. Jawoll, das bringt mich in Wehmzuge auch schon zum vierten Fehlerpotenzial, und das bedeutet ja, es ist so ein bisschen, ich würde sagen, baut auch Fehlerpotenzial 3 auf und macht so ein bisschen die Einleitung und ebnet den Weg für gleich für Fehlerpotenzial 5. Ich habe es aber trotzdem als eigenen separaten Punkt mit reingenommen, auch wenn ich den Satz eben schon mal irgendwo, glaube ich, in einem Nebensatz versteckt habe. Fehlerpotenzial 4 ist nämlich, dass alle Kampagnen und alle Targetierungen das gleiche Akkos-Ziel verfolgen und alle möglichst profitabel laufen sollten. Also ja, mit dem Beispiel von gerade, glaube ich, wird relativ schnell ersichtlich, dass nicht jede Targetierung den gleichen Akkos-Zielwert und den gleichen Zweck erfüllen sollte Und ja man da einfach gucken kann, dass man das Budget sinnvoll einsetzt und entsprechende Zielsetzung ausrichtet. Auch hier habe ich euch noch mal ein Beispiel mitgebracht. Wenn wir jetzt ok, akkubora ist ein sehr, sehr umkämpfter Markt. Deswegen ja, wenn ihr irgendeinen Markt habt, wo ihr euch denkt hey, ok, ich bin da für gewisse Keywords organisch schon auf Platz 1 oder auf Platz 2 sichtbar, dann passt das Beispiel eigentlich ganz gut, weil dann muss ich mir kein Zauß in den Finger ziehen, dann kann sich jeder selber überlegen, wenn der Situation ist, dass er für manche Keyworder bereits organisch sehr, sehr gut rankt, dann haben wir hier nämlich das Beispiel, dass wir sagen können ok, wir schalten Werbung zum Beispiel über den Sponsor-Product-Bereich, und ja, werden da ganz oben ausgespielt und können natürlich zu einem profitablen Akkos gut performen, vor allem, wenn wir organisch auch schon sehr, sehr relevant für das Keyword ja gerankt werden. Und hier ist jetzt beispielsweise die Situation und die Gefahr, dass es sein kann, dass wir, wenn wir organisch auf Platz 1 sind für ein gewisses Keyword und unsere Konkurrenz ja nicht wirklich eine Konkurrenz ist, weil wir sind deutlich besser vom Produkt, wir haben mehr Bewertungen, wir haben vielleicht einen besseren Preis oder der Markt ist einfach noch gar nicht so übersättigt, dass wir da einfach der absolute Biggest Player sind, und jeder, der die Produkte die ersten vier oben sieht, entscheidet sich zu 80 Prozent. Für uns Kann es dann dazu führen, dass, wenn wir hier auch Werbung schalten über Sponsor-Product und uns gleichzeitig neben unsere organische Anzeige noch per Werbung neben dran setzen, dass sich unser Umsatzniveau nicht wirklich erhöht, weil die Nachfrage steigt nicht wirklich mehr wir decken organisch schon super viel ab sondern das Einzige, was passiert, ist, dass wir das mit der Sponsor-Product-Werbung noch weiter oben angezeigt werden, wie einfach nur so einen kleinen Shift sehen und sich ich sage mal in Anführerzeichen die Umsätze, die Werbeumsätze kannibalisieren, bedeutet, wie einfach das Umsatzniveau aus der organischen Anzeige rüberziehen in die Ad-Anzeige, das Umsatzniveau insgesamt nicht steigt, sondern wir einfach nur anfangen, geld auszugeben für Sales, die wir vermeintlich eh schon ausgegeben haben. Auch hier jetzt bitte nicht falsch verstehen ich bin auch häufig ein großer Fan davon, wenn wir organisch auf Platz 1 sind, trotzdem Werbung zu schalten und je nachdem manchmal auch trotzdem aggressiv zu schalten, weil es natürlich ein Werbeplatz, den Konkurrent sonst nicht mehr einnehmen kann, der uns irgendwann auch den Rang ablaufen kann. Das bedeutet, das ist eine Sache, die muss man immer im Hinterkopf behalten. Wir gehen jetzt aber hier vor allem darum, auch einfach mal zu überdenken, ob auch da eine Sponsor-Product-Kampagne mit einem sehr, sehr guten Arcos da immer wirklich das Maß aller Dinge ist, oder ob es in solchen Fällen nicht vielleicht sogar sinnvoll ist, eine profitable Sponsor-Product-Kampagne deutlich zu reduzieren und in den Hintergrund zu setzen und vielleicht eine Sponsor-Display-Kampagne zu schalten, die ihn vielleicht 4 oder 5-fach so hohen Arcos hat, weil uns die einen größen Bannerfind gibt. Wenn ich das Stichwort Tarkos noch mit reinwerfe, und um hier direkt das Ganze ein bisschen zu konkretisieren was meine ich gerade mit den Sätzen, die ich da aufgeführt habe Wenn wir das Beispiel nehmen wir machen 1000 Euro die Woche Umsatz für ein gewisses Keyword, wo wir organisch auf Platz 1 ranken, und wir schalten jetzt in Sponsor-Product-Werbung, wo wir zusätzlichen der Woche noch 100 Euro für ausgeben, und wir haben genau dieses Szenario, das eben dann dazu führt, dass wir über die Sponsor-Product-Werbe-Add 500 Euro einnehmen und die 500 Euro entsprechend so aus der organischen Anzeige rauskommen. Dann haben wir am Ende des Tages Gesamtumsätze von 1000 Euro und haben Werbeausgaben von 100 Euro und haben dann ein Tarkos für eben entsprechend diese eine Ausrichtung von knapp 10 Prozent, und die ja beispielsweise Sponsor-Product-Add hat dann Arcos von 20 Prozent, weil wir haben ja 100 Euro ausgegeben, haben 500 Euro eingenommen, also 20 Prozentigen Acos. Und dem ich sag mal, etwas kontroversen Vorschlag, der jetzt auch ein bisschen überspitzt ist, aber den ich reinwerfen möchte, einfach nur um das Beispiel zu verdeutlichen, ist die Frage, ob es nicht viel sinnvoller ist, wenn wir jetzt eine Sponsor-Display-Kampagne stattdessen schalten, die ein 100 Prozentigen Acos hat, und die Sponsor-Product-Kampagne ausschalten und das am Ende des Tages nicht, vielleicht sogar noch profitabler für uns ist. Weil was wir dann hätten, ist wir machen organisch unsere 1000 Euro wieder, weil die Sponsor-Product-Add uns die Ausgaben nicht kanibalisiert, schicken dann die 100 Euro in der Woche, die wir vorher noch mit einem 20 Prozentigen Acos in der Sponsor-Product-Kampagne hatten, dann in die Sponsor-Display-Kampagne, die mit einem 100 Prozentigen Acos performt, heißt 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, und dann sind wir immer noch bei 100 Euro Ausgaben. Die Sponsor-Display-Kampagne hat dann aber entsprechend 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, also 100 Prozentigen Acos. Aber wir kriegen einen Werbeplatz mit rein, den wir vorher organisch niemals bekommen haben, weil wir organisch ja nicht über Sponsor-Display-Plätze ausgespielt werden können, weil Sponsor-Display-Plätze eben nur über Sponsor-Display, also über die Werbeanzeige Sponsor-Display vergeben werden, und machen zusätzlich 100 Euro Umsatz, sodass wir am Ende der Woche bei 1100 Euro Umsatz lieben und 100 Euro ausgegeben haben. Und dann vom Tarkus her jetzt will ich mich beim Kopfrechnen nicht blamieren, aber bei knapp, ja, ich würde sagen, um die 9% liegen und nicht mehr bei 10%, Und am Ende des Tages gesamtwirtschaftlich profitabler sind und mehr Umsatz generiert haben, obwohl wir eine Kampagne geschaltet haben, die einen 5-fach so hohen Akkurs hatte wie die andere Kampagne, die wir zuvor laufen hatten. Und ich weiß, das ist jetzt sehr, sehr theoretisch, aber das soll zumindest dieses Beispiel aufzeigen, dass ein guter oder niedriger Akkurs nicht immer auch eine gute Performance bedeutet, und das ist das, was Fehlerpotenzial 4 hier so ein bisschen aufzeigen soll. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich ein sehr guter Punkt, also, dass sich gerade eben solche Plätze zu bekommen. die können einfach dann sehr interessant sein. Da kann ich mir allein schon das Bewusstsein, dass ich den Platz habe, und mein Konkurrent hat ihn nicht. Und ja, wenn ich dafür natürlich nochmal einen Umsatz steige, ist das natürlich eine klare Rechnung. Ja, definitiv. Felix: Ja wollen, dann würde ich damit auch den Abschluss mit Fehlerpotenzial 5 machen und habe euch hier direkt nochmal zwei Beispiele mitgebracht, und zwar Fehlerpotenzial 5, dass man in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse sich die falschen Parameter anschaut beim Optimieren. Jetzt habe ich hier ein Beispiel mitgebracht auch das versuche ich nochmal, worte so zu erklären, dass man es auch im Podcast ohne Bild möglichst gut nachvollziehen kann Und zwar habe ich hier ein Screenshot mitgebracht von irgendeiner beliebigen Kampagne mit drei verschiedenen Keywörtern und der Performance über einen gewissen Zeitraum, und was wir hier sehen, ist, wir haben die durchschnittlichen Klickkosten. Also nein, ich fange anders an. Was für die meisten Seller der wichtigste Faktor ist bei einer Optimierung, ist der ACOS. Da brauchen wir auch nicht drüber sprechen ist ein super wichtiger Parameter. Der sollte aber niemals allein betrachtet werden. Und um euch da so ein paar Gedanken mitzugeben, welche Parameter hier noch sinnvoll sein können und in jedem Fall können immer alle Parameter sinnvoll sein Ich will jetzt aber nicht auf jeden Parameter eingehen, sondern hier nun mal so ein paar weitere Parameter mit einfließen lassen, um zu zeigen, dass nur den ACOS zu betrachten, definitiv ein großes Fehlerpotenzial oder ein großes Fehlerpotenzial darstellt. Und so haben wir das Beispiel, dass wir hier Keyword haben. Keyword 1 habe ich es mal genannt, um es zu schwerzen was ein ACOS von 1,27% hat. Und angenommen, wir hätten jetzt ein Ziel ACOS von, sagen wir mal, beispielsweise 20%, dann wäre jetzt ja der logische Schritt zu sagen okay, wir haben ein Ziel ACOS von 20%, wir sind bei einem 1,27% ACOS, also nämlich all mein Budget, was ich noch übrig habe, und steckt es in dieses Keyword und erhöht die Gebote von 1,30 weiter hoch. Wichtige Parameter, die man sich aber jetzt hier an der Stelle auch noch anschauen kann, die mich zu einer ganz anderen Interpretation der Daten bringen können, ist zum Beispiel der CPC. Nämlich zu gucken okay, mein Gebot liegt schon bei 1,30, die durchschnittlichen Klickkosten liegen bei 88 Cent, heißt, ich bin da schon bei mehr als über 50% mit dem Gebot über dem CPC. Bedeutet, ich kriege wirklich sehr, sehr viel Ausspielung mit, dass ich mir da grundsätzlich schon mal die Frage stelle okay, will ich da jetzt noch mehr meines Budgets reinstecken? weil ich mir auch hier die Frage stelle kann ich mit einem höheren Gebot überhaupt wirklich noch so viel mehr abgreifen und so so viel mehr an Umsätzen reinholen, oder sorgt es einfach nur dazu, dass ich mir zusätzlich noch die richtig teuren Klicks mit reinhole, so dass ich unnötig Ausgaben hochschießen lasse? plus ein weiterer Punkt, den ich mir hier noch anschaue, ist Top of Search. Ich sehe nämlich hier, dass ich bereits über 40% all meiner Impressionen Top of Search, also auf der Impression Share obersten Suchergebnis Seite, generiere, und das heißt, hier ist das Gebot noch weiter zu erhöhen. Und da mehr Budget reinzustecken, sehe ich gar nicht unbedingt als so sinnvoll an, obwohl der Akkus so niedrig ist, weil ich eben entsprechend schon fast alles, nämlich die Hälfte aller Impressionen, immer auf der obersten Suchergebnis Seite generiere und bekomme, und fände es daher viel, viel spannender zu sagen okay, statt in das erste Keyword noch mehr Geld reinzustecken und das Gebot zu erhöhen, gucke ich mir beispielsweise mal das zweite Keyword an, weil wir haben zwar jetzt ein Akkus von beispielsweise 20% als Zielwert definiert und liegen hier mit 21% schon tickend. Rüber würde also den Schluss zu lassen okay, ich reduziere jetzt mal die Gebote, um den Zielwert zu erreichen, sehe aber, dass das Gebot hier beispielsweise auf 56 Cent reduziert wurde und der CPC bei 75 Cent lag und mitten im 75 Cent CPC wir gerade mal 6,23% aller Impressionen wirklich auf den relevanten Plätzen eingenommen haben, was für mich den Schluss zu lassen würde okay, wenn ich vielleicht weiter oben ausgespielt werden würde und eine höhere Impression share bekomme, dann werde ich auf den Plätzen ausgespielt, wo ich wirklich auch eine gute Conversion Rate Chance habe und sehe, und werde hier viel eher reingehen, obwohl ich mit dem Akkus schon über den Zielwert bin, und sagen okay, ich teste mal, wie sich und da sind wir wieder beim Stichwort testen wie sich meine Performance verhält, wenn ich hier wirklich aggressiv reingehe und sage, wenn der CPC vorher bei 75 Cent lag und wir nur 6% Top of Search hatten, ich will mal wissen, wenn ich 20% aller guten Werbeplätze einnehme, dass ich das Gebot mal vielleicht auf 1,20 Euro anhebe und hier mal gucke, was passiert, weil ich hier einen viel größeren Hebel habe, wenn ich hier mehr Budget reinstecke, als ich es hätte, wenn ich es ins erste Keyword stecke habe. Und das ist ja so ein bisschen eine gute Überleitung. Für das zweite Beispiel, was ich mitgebracht habe, nämlich Thema Platzierung von Ergebnissen, habe ich euch nämlich auch nochmal ein Screenshot mitgebracht von der Platzierungsseite einer Kampagne und was wir hier sehen können. Was ich super spannend finde, ist, wir haben insgesamt in der Kampagne in dem Zeitfenster, was ausgewählt ist, ein Akkus von 42% und einen Umsatz von knapp 310.000 Euro gemacht, und was wir hier jetzt nämlich beobachten können das greift nämlich sehr stark an dem letzten Punkt von dem Beispiel gerade an ist, dass wir auf der restlichen Suchergebnisseite, wenn wir dort ausgespielt werden, die natürlich günstiger ist, mit 67 Cent durchschnittlichen Klickkosten etwas mehr als 10% des Gesamtumsatzes ausmachen. Also so knapp 13-14% des Gesamtwerbeumsatzes läuft über die restliche Suchergebnisseite und hatten 44% dem Akkus bei Klickkosten von 67 Cent. Wenn ich aber wirklich sehr, sehr hohe Gebote drin habe und beispielsweise auf Gebote von über einem Euro gehe, dann sehe ich, dass ich mit durchschnittlichen Klickkosten von 94 Cent also 50% teure Klickkosten als auf der restlichen Suche mit höheren Geboten auf der ersten Suchergebnisseite ausgespielt werde und auf der ersten Suchergebnisseite trotz Geboten, die 50% höher sind als auf der restlichen Suche, ein Akkus von 40% erzielen kann, der sogar noch 4% niedriger ist als auf der restlichen Suche. Plus, ich konvertiere nicht nur deutlich besser, sondern ich erziehe halt auch massiv mehr Umsatz, nämlich in dem Fall dann 240.000 Euro Umsatz, was auch knapp 70% des Umsatzes beträgt. Bedeutet, hier super cool zu sehen genau dieses Beispiel auch einfach mal zu sagen okay, wenn ich wirklich sehr, sehr schlecht auf den guten Plätzen ausgespielt werde und der Akkus zu hoch ist, einfach mal genau die andere Richtung zu wählen von der Strategie als das, was vermeintlich sehr, sehr häufig gemacht wird, nämlich Akkus zu hoch, okay, klar, dann muss ich reduzieren sondern sich wirklich auch andere Parameter mal mit anzugucken, um zu überlegen ist das wirklich die richtige Entscheidung, hier jetzt weiter runter zu optimieren? weil dann bewegen wir uns in so eine Conversion-Spirale. Wir haben ein Gebot, haben einen schlechten, zu hohen Akkus. Optimieren das Gebot nach unten. Das führt dazu, dass wir noch weiter hinten, noch weiter unten ausgespielt werden, wo die Leute weil die meisten von euch kennt's wahrscheinlich selber vom Kaufverhalten, wie viele von euch Scrollen auf Suchergebnisseite 4, 5, 6 oder 7, um den Kauf zu tätigen. Das heißt, da kauft man fast gar nichts mehr, sodass man durch die Geburtsreduzierung noch schlechter ausgespielt wird. Dadurch die Conversion-Rate noch mehr sinkt wir dadurch die Gebote noch mehr reduzieren? müssen wir dadurch noch schlechter ausgespielt werden? ja, und ich glaube, jetzt habt ihr das Muster verstanden, wir haben es wirklich in so eine Abwärtsspirale bewegen und man hier einfach sehen kann auch mit höheren Geboten kann ich durch eine bessere Ausspielung einfach noch profitabelere Werte erzielen. Und deswegen Fehlerpotenzial 5, 4, in deine Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse schaust du dir die falschen oder nicht alle Parameter an oder ziehst die falschen Schlüsse raus. Und das ist auch ein sehr, sehr großes Fehlerpotenzial, was ich immer wieder sehe. Und ja, das würde mich soweit auch noch mal zu einer ganz kurzen kleinen Zusammenfassung bringen, markus, außer du hast eine direkte Rückfrage zu dem Punkt. Marcus Mokros: Ja, so das fand ich auf jeden Fall schon eine starke Erkenntnis. Dass ich manchmal meine Ausgaben erhöhen muss, um meine Profitabilität auch zu erhöhen, das ist ja nur natürlich, dass man denkt, dass das Gegensatz der Fall wäre. Felix: Ja, definitiv. Es ist halt wirklich in dem Sinne im ersten Moment eigentlich ja Paradox. Marcus Mokros: Aber wenn man so drüber nachdenkt, dass man halt auch schlechter ausgespielt wird, macht es ja auch wieder Sinn, richtig und eben unten auf dem oder auf den nächsten Seiten habe ich dann viele Leute, die mehr am Surfen sind als am Kaufen, und dann stimmt das natürlich, dass ich natürlich weit nach oben muss. Was würdest du denn sagen, ist ein guter Zeitraum, um so ein Gebot zu testen? Felix: Ja, einen guten Zeitraum würde ich eigentlich ungern an einem Zeitraum wirklich festmachen, sondern mehr an einer Menge an Daten. Und ich würde eine Menge an Daten nehmen, wo ich sagen würde okay, jetzt könnten wir nach Klicks gehen, aber auch dann ist wieder ein Punkt. Also andersrum Ich würde nicht nach einem Zeitraum gehen, weil ich immer abhängig von Daten machen würde würde ich jetzt sagen, wir nehmen 30 Tage, und in den 30 Tagen kommen vier Klicks rein, dann ist die Datenmenge zugereihen, um eine Entscheidung zu treffen. Das heißt, ich würde jetzt eigentlich auf eine gewisse Anzahl an Klicks gehen. Aber auch hier würde ich ungern eine Zahl reinwerfen, nämlich mit dem Beispiel habe ich ein Produkt, was für fünf Euro verkauft wird, und ich habe beispielsweise Klickkosten von 10 Cent, dann habe ich beispielsweise mit 20 Klicks schon zwei Euro Ausgaben drin, die schon eine Menge an Ausgaben machen. Wenn ich beispielsweise aber ein Produkt von einem Verkaufspreis 500 Euro verkaufe, und ich habe Klickkosten von 20 Cent, dann kann ich auch gut und gerne mal meine 200 Klicks sammeln, ohne dass ich sagen würde, das läuft jetzt katastrophal in die falsche Richtung. Deswegen würde ich es sehr produktspezifisch machen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen ich würde es anhand von Daten und Klicks, impressionen und Bestellungen abhängig machen. Okay, gut, jawoll, dann würde ich nochmal eine ganz kurze Zusammenfassung machen der fünf Punkte, nämlich nochmal alle auf einen Blick. Punkt Nummer eins war der Punkt, dass wir gesagt haben, die aktuelle Strategie passt nicht zur Unternehmensvision. Also habe ich wirklich eine fixe Strategie, die ich seit Jahren fahre, oder könnte es sinnvoll sein, die nach der jeweiligen Entwicklung des Marktes vielleicht nochmal anzupassen? Punkt Nummer zwei ist, dass du die gesamte Palette an Werbeformaten und Tagetierungsmöglichkeiten gar nicht kennst und dementsprechend auch nicht sinnvoll mit Werbung bespielen kannst. Punkt Nummer drei du nutzt keinen optimalen Marketing-Fanl-Ansatz und bist dir der positiven Effekt nicht bewusst. Also auch hier wieder so der Punkt schaltest du nur die Profitablen in Sponsor-Product-Kampagnen oder gehst du auch auf den Sponsor-Display-Bereich ein? Punkt Nummer 4. Alle Kampagnen und Taggätierungen verfolgen das gleiche Akkos-Ziel und sollen dabei möglichst profitabel laufen. Also auch hier haben wir darüber gesprochen Verschiedene Ausrichtungen, auch verschiebende Werbeformate sollen nicht immer den gleichen Zweck erfüllen. Manche sollen nur dafür sorgen, dass wir überhaupt gesehen werden, andere sollen gut konvertieren. Und der fünfte Punkt, dass wir in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse uns die falschen Parameter anschauen. Ja, beispiel von eben, denke ich, dürfte noch recht frisch sein Heißt, nur auf den Akkos zu gucken, ist nicht immer der richtige Schritt. Manchmal macht es auch Sinn, sich noch ein paar mehr, oder was heißt manchmal? in jedem Fall macht es Sinn, sich ein paar mehr zusätzliche KPIs und Metric noch hinzuziehen, um eine Optimierungsentscheidung zu treffen. Und genau haben damit sozusagen alle fünf Punkte nochmal kurz im Schnelldurchlauf wiederholt. Marcus Mokros: Prima. ja, Da kommt mir auch gleich wieder unser letzter Podcast Im Sinne. da habe ich auch den Eindruck gehabt, ich kann mal echt reden lassen, und du hast so viel Wertvolles zu sagen, dass ich hier mehr die Episode starte und wende. Felix: Wenn das heute zu einseitig war, dann möchte ich mich jetzt schon mal an der Stelle entschuldigen, und dann müssen wir beim nächsten Mal vielleicht einfach ein Q&A, eine Quickfire-Runde draus machen. Marcus Mokros: Ah, ich glaube es wird jeder Zuhörer so schätzen. das läuft Auf jeden Fall sehr, sehr schön. Ja fand ich sehr, sehr gut, was du mitgebracht hast. Felix: Ganz herzlichen Dank. Das freut mich zu hören. Marcus Mokros: Ich glaube, für PPC muss man wirklich auch der Typ sein, um das Maximale rauszuholen, da das Interesse zu haben, zu testen, die Geduld haben, abzuwarten, nicht zu früh irgendwelche Änderungen zu machen. Kannst du vielleicht sagen für den einen oder anderen da draußen, der sagt, das ist wirklich ein Sinn, das Potenzial abzuschöpfen. Mit einem Profi kannst du auch mal sagen, wie man euch erreicht. Felix: Ja, super gerne. Also vielleicht nochmal auch kurz allgemein, um euch abzuholen also wirklich jeder Seller oder jede Sellerin draußen, die ihr Marketing und speziell MSN Ads ganzheitlich und professionell ausstellen möchte, um sich da mit dem Marktvorteil zu sichern und einfach mehr Umsatz, mehr Gewinn zu machen, hat die Möglichkeit, sich bei uns eine kostenfreie Potenzialanalyse einzubuchen. Wie Markus gerade schon angesprochen hat, heißt auch hier gibt es nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen, nämlich entweder nimmt man die kostenfreien Infos unserer Strategieberater mit, die man direkt im ersten Potenzialanalysegespräch von uns bekommt, oder wir heben einfach gemeinsam das Unternehmen auf die nächste Ebene, aufs nächste Level und gehen alle notwendigen Schritte an, um den Markt oder dann in dem Fall deinen Markt langfristig zu dominieren. Und da könnt ihr uns entweder, wenn ihr gerade bei YouTube dabei seid, hier über den folgenden Scan-Link euch direkt einen Termin bei unseren Strategieberatern einrufen, einbuchen, nicht einrufen, oder ihr ruft da war ich nämlich schon im nächsten Satz ihr ruft die Website wwwamz-advertisede auf, und auch dann springt euch direkt ein großer Banner ins Auge, wo ihr direkt die Möglichkeit habt, euch einen Termin bei unseren Strategieberatern einzubuchen. Ja, und so könnt ihr super easy Kontakt mit uns aufnehmen, wenn euch danach ist. Und ja, wenn ihr da einfach gucken wollt, ob ihr noch mehr für euch rausruhen könnt. Marcus Mokros: Ja, und dann haben wir das Offerers Webcam-Bild für die Leute hier auf YouTube zu gucken. Sehr gut, ja, vielen Dank. Auf jeden Fall War sehr, sehr gut vorgetragen, finde ich cool. Echt ein paar interessante Punkte, vor allen Dingen für die Leute, die schon seit Längeren verkaufen, und die fühlen sich tatsächlich genau angesprochen mit den Beispielen, die du hier gezeigt hast. Felix: Ja, ich hoffe doch, dass das Ganze für den ein oder anderen draußen ein klein mehr Wettgebracht hat. Das wäre sehr schön. Und ja, auch an der Stelle nochmal ganz herzlich und dank an dich, markus, dass ich und wir hier heute bei dir zu Besuch sein durften. Marcus Mokros: Ja, hey. Also hat mir auf jeden Fall gefreut, war nicht sehr, sehr gut, und ich denke mal, wird auch nicht das letzte Mal sein. Wenn du in Zukunft da nochmal interessante Daten zum Teilen hast, dann bist du auf jeden Fall willkommen, und so was Ja sehr gerne, Ja, sicherlich alle gerne. Ja, ja, vielen Dank auf jeden Fall für die Präsentation und an alle Zuhörer da draußen, die noch nicht folgen machen Jetzt klick auf folgende in der Podcast-App, auf Subscriben, abonnieren, wie es auch heißt, genauer an die Leute, die auch zu YouTube zu gucken, und du wirst ab jetzt mehr sehen, auch mit Video. Denn vielen Dank an alle großartige Zeit und bis zum nächsten Episode, ciao, ciao.
Money, money, money must be funny in the Amazon PPC World. In dieser Episode Vitamin A sprechen die Hosts über Mareikes Lieblingsthema: Budgets. Neben der Frage, warum das Budget nicht gleichzeitig auch der AdSpend ist, haben sie noch 7 weitere spannende Fakten über Budgets im Gepäck, die du kennen musst.Alle Themen der Episode im Überblick: Intro (00:00 - 01:14) Amazon News der Woche (03:25)Fakt #1: Budget ist nicht gleich AdSpend (08:24)Fakt #2: Nutze Budgetlimits auf Kampagnenebene (10:27)Fakt #3: Die täglichen Werbekosten können bis zu 100 % höher ausfallen (14:52)Fakt #4: Lass deinen Kampagnen niemals out of Budget laufen (17:43)Fakt #5: Alle aktiven Budgetregeln werden zusammengefasst (21:37)Fakt #6: Der Traffic und die Kosten steigen nicht automatisch durch die Erhöhung von Budgets (24:32)Fakt #7: Für Q4 brauchst du mehr Budget, als für die anderen Quartale (26:06)Fakt #8: Produktlaunch und Wachstum braucht extra Budget (28:33)Du bist dran: Die Hörerfrage (30:36)Zusammenfassung und Fazit (33:59)Links & Ressourcen:Quick-Win Budgetlimits: mehr Umsatz mit Amazon AdsWie du trotz Budgetlimits deinen Umsatz steigern kannstNeugierig, wie deine Kampagnen im Vergleich zu der Konkurrenz performen? Teste jetzt unseren BenchmarkerFragen & Anregungen:Hintergründe sowie weiterführende Informationen zum Podcast findest du unter: https://www.adference.com/podcast-vitamin-aFür Fragen und Feedback komm in unsere Discord Community: https://adference.com/discord oder schreib uns: vitamin-a@adference.com
Was für die Fed Jackson Hole und für die EZB das Sintra-Gebirge ist, ist für die Euro Finance Group Benediktbeuern, wo am 13. Juli 2023 über einen möglichen Zinsgipfel diskutiert wird. Ein Get-together von Zinsbeobachtern, Geldpolitikern und Investoren. Neuwirth & Partner ist institutioneller Partner dieser Gespräche. In dieser Hochzinsphase spricht Kurt Neuwirth im Euro Finance Weekly von einem "Rezessiönchen, bis Oktober werden wir in eine Rezession laufen - danach kommt eine starke Rezession". In der Bau- und Immobilienbranche ist sie bereits massiv angekommen. Neuwirth glaubt nicht an ein Softlanding. Ebensowenig Andreas Scholz: "Im Schnitt dauern Rezessionen in Deutschland, die durch Zinsanhebungen ausgelöst wurden, fünf Quartale."
Zu Gast in dieser Folge von Smart Investieren: Oliver Kaltner. Er ist der neue CEO der Cherry SE, einem Münchner Hersteller von sogenannten Peripheriegeräten für Desktop-Computer. Somit dürfte der ein oder andere bereits vielfach mit Computermäusen, Tastaturen für Gamer und zahlreichen anderen Geräten von Cherry buchstäblich in Berührung gekommen sein. Oliver zeigt uns, dass in dem Unternehmen noch viel mehr steckt, als man zunächst denken mag und wie er es aus der Durststrecke der letzten Quartale herausführen will. Welche Rolle die Digitalisierung des Gesundheitswesens für das Unternehmen spielt, wie sich Cherry langfristig neu ausrichten will und vieles mehr zu Kennzahlen und Co. erfahren Sie in dieser Folge von “Smart Investieren”. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und freuen uns sehr über Ihr Feedback auf der Plattform Ihrer Wahl.
Da ist sie nun also doch, die Rezession. Nach der Revision der Daten zum Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal durch das Statistische Bundesamt ist nun klar, dass die deutsche Wirtschaft zwei Quartale hintereinander geschrumpft ist. Diese „technische Rezession“ ist noch kein Grund zur Panik, aber auch eine schnelle und kräftige Erholung ist nicht zu erwarten. Warum das so ist, darüber spricht Carsten Brzeski mit Sebastian Franke, der außerdem in unserem Chart der Woche einen Blick auf andere Rezessionen der letzten 25 Jahre geworfen hat: https://www.ing.de/ueber-uns/presse/carsten-brzeskis-blog/chart-of-the-week-2023-05-26-rezessionsgeschichte/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/carstenscorner/message
Strategische Asset Allokation steht im Mittelpunkt unseres 31. Anleger Spezial Podcast mit Michael Kreibich, Leiter Investment Consulting Solutions im Wealth and Asset Management bei Berenberg. – Derzeit fragen uns unsere Kunden häufiger als früher, wie sie ihr Vermögen langfristig strukturieren sollten. Was bedeutet das aktuelle Marktumfeld für den langfristigen Vermögensaufbau, und hat sich das Verhalten der Anleger geändert? – Bei institutionellen Kunden wird die Vermögensstruktur seit Längerem über einen sogenannten strategischen Asset-Allokationsprozess erarbeitet und in der Regel jährlich aktualisiert. Was ist Strategische Asset Allokation? Und auf welchen Prinzipien basiert diese? – Gerade in unruhigen Zeiten empfiehlt es sich, dass ein Portfolio über verschiedene Vermögensklassen hinweg breit aufgestellt ist. Hat ein solches Streuen der Risiken im ersten Quartal wieder funktioniert, nachdem im vergangenen Jahr Aktien- und Anleihekurse gemeinsam gefallen waren? Und was bedeuten diese Erfahrungen für Anleger, die in verschiedene Vermögensklassen investieren möchten? – Nach dem schwierigen Anlegerjahr 2022 und dem Wechselbad der letzten Monate ein Blick nach vorn: Welche Chancen und Risiken bieten die kommenden Quartale? Und welchen Einfluss hat die hohe Unsicherheit an den Märkten auf den Mehrwert, den die Strategische Asset Allokation bietet kann?
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Amazon, Apple und Google starten nach den Ergebnissen zwar schwächer in den Tag, haben aber nicht einmal die Gewinne seit Meldung der Meta Quartalszahlen abgegeben. Bis auf Amazon, fiel der Analysten-Call bei Apple positiv aus. Es wurde verdeutlicht, dass die Enttäuschung vor allem durch die zwischenzeitlich gelösten Produktionsprobleme in China verursacht wurden. Das Kundenaufkommen in der Region zieht an, und außerdem werden die Brutto-Margen des Konzerns in dem jetzt laufenden Quartal die Ziele schlagen. Dass das Werbegeschäft bei Google in den Bereichen Search und YouTube enttäuscht haben, wird viele überraschen. In dem abendlichen Call hat sich das Management auf Einsparungen (und Ai) fokussiert. Im Gegensatz zu Meta, geht Google bei den Einsparungen aber weniger entschlossen vor. Wirklich enttäuschend war der Call bei Amazon. Der Cloudbereich AWS ist das Rückgrat des Aktienkurses, und das Wachstum der Sparte verliert überraschend stark an Schwung. Das Management betonte gestern Abend, dass der Gegenwind die kommenden Quartale anhalten wird, mit einer weiteren Verlangsamung des Wachstums. Die Aktien von Ford, Qualcomm, und Starbucks starten nach enttäuschenden Zahlen oder Aussichten ebenfalls schwächer. Der US-Arbeitsmarkt GEWINNT an Schwung, und das deutlich. Im Januar wurden 517.000 Stellen geschaffen. Die Wall Street hatte mit 190.000 gerechnet. Zudem wurden die November und Dezember-Daten nach oben revidiert. Während die durchschnittlichen Stundenlöhne im Vergleich zum Vormonat um 0,3% gestiegen sind (im Rahmen der Erwartungen), ist die Arbeitsstundenwoche um 0,3 Stunden gestiegen. Wenn man bedenkt, dass wir im Dezember einen Anstieg der offenen Stellen auf 11 Mio. gesehen haben (es wurde ein Rückgang auf 10,3 Mio. erwartet), sehen wir keinerlei Zeichen eines abkühlenden Arbeitsmarktes. Die Rede von Jerome Powell am 7. Februar wird jetzt um so wichtiger! Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/3tUqoRm * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Auch im Jahr 2022 waren wieder zahlreiche Musiker*innen im Gespräch in Ruhestörung zu hören. In dieser Ausgabe lassen wir die Gespräche Revue passieren. In zahlreichen Anekdoten und Erinnerungen erzählen die Künstler*innen von ihren musikalischen Anfängen, ersten Versuchen am Instrument und von ihrem individuellen, kreativen Prozess. Da geht es um zunächst angestaubt in der Ecke stehende Konzertgitarren, um erste musikalische Schritte, die durch Videospiele inspiriert wurden, wenig hilfreiche pädagogische Ratschläge seitens früherer Klavierlehrer, sehnlichste Wünsche nach der ersten eigenen Klarinette und vieles mehr. Und während wir uns gemeinsam durch die Quartale 2022 bewegen, zeichnen die Musiker*innen ein vielfältiges Bild davon, wie ein Weg in Richtung eigener Songs und schließlich auch auf die Bühne aussehen kann. Vielleicht ja auch eine Ermutigung, selbst mal wieder zum Instrument zu greifen.
Wall-Street-Experte Markus Koch erklärt, warum Analysten US-Unternehmen derzeit verhältnismäßig gute Bilanzen bescheinigen und warum die nächsten Quartale schwieriger werden. Während noch vergangene Woche die Gewinnrückgänge bei den großen US-Geldhäusern die Stimmung der Anlegerinnen und Anleger der Wall Street trübte, scheint es nun eine Kehrtwende zu geben: Sowohl der Leitindex Dow Jones, als auch der breiter angelegte S&P 500, als auch der Technologieindex Nasdaq 100 stiegen merklich an. Auch das über den Erwartungen liegende Ergebnis des zweitgrößten US-Kreditinstitut Bank of America, das dessen Aktien um mehr als sechs Prozent nach oben trieb, wurde als positives Zeichen an der Wall Street aufgenommen. Dabei sei das Ende des Bärenmarktes noch nicht erreicht, meint Börsenexperte Markus Koch und gibt einen Überblick zu den Auswirkungen des starken Dollars, der drohenden Rezession und dem angekündigten Zinsanstieg. Außerdem: Aufgrund des über zwei Wochen anhaltenden Streiks der französischen Mitarbeiter von TotalEnergies und ExxonMobil können rund ein Drittel aller Tankstellen in Frankreich keinen Sprit anbieten. Doch es sind längst nicht mehr nur Mitarbeitende der Raffinerien Frankreichs: Das Linksbündnis NUPES ruft zur Demonstration „gegen das teure Leben“ auf. In den kommenden Tagen werden auch Bahn- und Nahverkehr-Mitarbeitende ihre Tätigkeiten zeitweise niederlegen. „In Frankreich gibt es eine etwas zersplitterte Gewerkschaftslandschaft“, erklärt Handelsblatt Frankreich-Korrespondent Gregor Waschinski. Er sieht in der eher linksorientierten radikaleren Gewerkschaft CGT (Confédération Générale du Travail) als treibende Kraft hinter den Streiks. Im Podcast spricht Waschinski mit Host Ina Karabasz über die innerpolitischen Auswirkungen des Streiks: „Auch Frankreich hat mit hohen Gas- und Energiepreisen zu kämpfen. Damit sind die Probleme, die durch die Streiks entstehen ein weiterer Tropfen, die das Fass zum überlaufen bringen“, so Waschinski. *** Welche Fragen haben Sie zum Thema Geldanlage in Krisenzeiten? [Schreiben Sie Ihre Fragen gerne hier rein.](https://app.sli.do/event/sEDCGL24yXtWuEtMCtgVV7/live/questions) Wir versuchen, am Donnerstag und Freitag so viele wie möglich im Podcast zu beantworten. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Im dritten Quartal ist der Umsatz so stark rückläufig gewesen, dass wir für die ersten drei Quartale in Summe ein leichtes Minus aufweisen. Ursache ist nicht allein das schwieriger gewordene Marktumfeld. Trotz der leicht rückläufigen Entwicklung stehen die Zeichen auf Wachstum.
Patrick Dewayne im Interview mit Jörg Scherer zu der Frage wie sich statistisch das vierte Quartal in den vergangenen knapp 100 Jahren beim S&PDow Jones entwickelte, nachdem die ersten drei Quartale schwach waren.
Deutschland steht an der Schwelle zur Rezession: Die neue Konjunkturprognose des Handelsblatt Research Institute (HRI) geht davon aus, dass die Wirtschaftsleistung drei Quartale in Folge sinken wird. Die HRI-Ökonomen rechnen damit, dass die deutsche Wirtschaft im laufenden Jahr nur noch um 1,4 Prozent wachsen wird. Für 2023 wird ein Rückgang um 0,4 Prozent erwartet. Der Höhepunkt der Inflation dürfte mit rund zwölf Prozent gegen Ende dieses Jahres erreicht sein, sagt HRI-Ökonom Dennis Huchzermeier in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Von da an seien keine weiteren Preissprünge zu erwarten, so dass auch die Inflation allmählich zurückgehen und im Gesamtjahr 2023 laut HRI-Prognose bei durchschnittlich 5,5 Prozent liegen dürfte. Das Hauptproblem für die meisten Unternehmen sind die derzeit sehr hohen Energiekosten, die gerade in energieintensiven Branchen zu Produktionskürzungen führen – zum Beispiel in der Stahl-, Chemie- und Düngemittelbranche. Darüber hinaus kämpfen viele Bäckereien bundesweit um ihre Existenz. „Wir gehen davon aus, dass es tatsächlich die ein oder andere Pleite mehr geben wird. Eine Insolvenzwelle sehen wir momentan aber noch nicht.“ sagt HRI-Ökonom Huchzermeier im Gespräch mit Handelsblatt-Today-Host Anis Mičijević. Hier geht es zur HRI-Konjunkturprognose: https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/konjunkturprognose-die-atypische-rezession-hri-prognostiziert-drei-schwache-quartale-in-folge/28697932.html Und hier finden Sie die Handelsblatt-Leserfavoriten aus dieser Woche: 1. Diese zehn Grundsteuer-Fehler sollten Sie vermeiden: https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/grundsteuererklaerung-zehn-fehler-bei-der-grundsteuer-die-sie-vermeiden-koennen/28683246.html 2. Zahl der Dollarmillionäre nach Corona gestiegen: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/global-wealth-report-2022-zahl-der-weltweiten-dollarmillionaere-nach-corona-gestiegen/28692564.html 3. Strompreis könnte auf 500 Euro pro Megawattstunde steigen: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/strompreisentwicklung-2023-strompreis-koennte-auf-500-euro-pro-megawattstunde-steigen/28689932.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Das erste Halbjahr 2022 war durch Putins Krieg unerwartet schwierig. Und die Frühindikatoren weisen alle darauf hin, dass die Konjunktur in den nächsten drei Quartalen in die Knie gehen wird, warnt Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Bank Berenberg. So könnte die Wirtschaftsleistung im Konjunkturtiefpunkt im Frühjahr 2023 nochmals zwei Prozent tiefer liegen als jetzt. Es sei im Wesentlichen das Erdgasthema, das uns belastet. Sollte Europas Industrie das Gas abschalten werden, könnte die Rezession auch doppelt so stark ausfallen. Das sei aber in den Aktienmärkten noch nicht eingepreist. Das könnte nochmals zu heftigen Kursrückschlägen führen. Allerdings rechnet Holger Schmieding auch, dass nach der Winterrezession, wenn wir das Gasthema mit Flüssiggas gelöst haben, ab Frühjahr oder spätestens ab Sommer wieder ein spürbarer Aufschwung einsetzen kann. Wenn ich mich also als Anleger zurücklehne und langfristig denke, dann seien auch schon die Kurse, die wir jetzt sehen deutlich zu niedrig. Als Langfristinvestor sollte man Stück für Stück in den Aktienmarkt gehen. Es kann sein, dass man dies noch in zwei bis drei Monaten noch einmal bereut. Aber die Wahrscheinlichkeit sei groß, dass man aus fundamentaler Sicht in sechs bis zwölf Monaten sieht, dass man die richtige Entscheidung getroffen hat, sich nicht von der Panik vollends anstecken zu lassen. Viele Unternehmen hätten mehr Substanzwert als es manche Bewertungen durchscheinen lassen. Was wir aber schon dauerhaft haben werden ist mehr Inflationsdruck. Denn die hausgemachte Inflation, wie wir sie schon in den USA sehen mit einer Lohn-Preis-Spirale werde Europa erst noch ereilen. Wobei Europa gegenüber den USA den Vorteil hat, dass sie noch auf ein gut ausgebildetes Reservoir an Arbeitskräften in Osteuropa zurückgreifen kann. Auch hätte die Europäische Zentralbank ihren Job besser gemacht als die Federal Reserve Bank, die im Vorjahr ein Überhitzen der Konjunktur zugelassen habe, meint der Bank-Ökonom. Und jetzt mache sie genau den gegenteiligen Fehler, in dem sie mit ihren ausgeprägten Zinserhöhungen die USA wahrscheinlich in eine Rezession treibe. Den einzigen Fehler, den die EZB gemacht habe sei, dass sie das Anleihekaufprogramm nicht schon nach der ersten COVID-Pandemie-Welle zurückgefahren habe. Den neuen Transmissionsmechanismus, der eingreifen sollen, wenn etwa die Zinsen von Euro-Staaten wie Italien zu stark steigen, findet Schmieding – gezielt angewendet – auch für das richtige Mittel. Diese Folge der GELDMEISTERIN mit einem sehr informativen Interview mit Holger Schmieding auch aus volkswirtschaftlicher Sicht, möchte ich allen Geldmeisterinnen ganz besonders ans Herz legen. Viel Hörvergnügen wünschen die GELDMEISTERIN und Julia Kistner, die sich freuen würde, wenn ihr den Podcast GELDMEISTERIN liked, abonniert und weiterempfiehlt, damit die Anlage-Bewegung GELDMEISTERIN in Bewegung kommt. Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Berenberg #HolgerSchmieding #Rezession #Konjunkturerholung #Aktien #Börse #Staatsanleihen #GELDMEISTERIN #JuliaKistner #Investmentduell #Vorsorge #investment #podcast #Langfristinvestor #Europa #USA #FED #EZB #Europäische Zentralbank #Anleihenkaufprogramm #investieren #Transmissionsmechanismus #Lohn-Preis-Spirale #Osteuropa #Gas #Putin #Volkswirtschaft #Inflationsdruck #Wirtschaft #Wirtschaftsleistung #Flüssiggas --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Erstmals seit 20 Jahren ist am Dienstag der Euro auf den Wert des Dollars gefallen. Ein Euro ist nur mehr ein Dollar wert. Begründet wird die Euroschwäche mit der höheren Wahrscheinlichkeit einer Rezession, von der man in Europa spricht, wenn die Wirtschaft zwei Quartale hinter einander schrumpft. Aber auch die höheren Zinsen in den USA ziehen internationale Investoren an, die ihr Geld aus Europa abziehen und damit auch den Euro unter Druck bringen. Ein schwacher Euro ist schlecht für die Konsumenten, die mehr für importierte Waren bezahlen, die aus Ländern außerhalb der Eurozone stammen. Schlecht auch für unsere Energiekosten, denen der schwachen Euro noch einen zusätzlichen Preisschub verleiht, da Öl und Co meist in Dollar verrechnet werden. Schlecht ist der starke Dollar für USA-Reisende aus Europa, deren Urlaubskasse durch den brustschwachen Euro zusätzlich strapaziert wird. Andererseits profitieren europäische Investoren in Gold und Silber vom Anstieg des Dollars, da die Edelmetalle in Dollar gehandelt werden und somit in Euro mehr wert sind. Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass unsere Exporteure gegenüber US-amerikanischen Anbietern mit einem schwachen Euro wettbewerbsfähiger sind. Anleger dürfen sich auch freuen, wenn ein starker Dollar die Kursverluste bei ihren US-Aktien derzeit abfedern. Es ist, wie immer, nicht alles schwarz oder weiß zu sehen. Daher macht es auch Sinn – und das ist natürlich keine Anlageempfehlung, sondern nur meine persönliche Meinung –, auch etwas Dollar im Portfolio zu haben. Nicht unbedingt als physisches Geld, sondern in Form von US-Aktien, Fonds oder anderen Wertpapieren, die man dann auch ohne Währungsabsicherung kauft. Dabei spielt übrigens eine Rolle, in welcher Währung die Unternehmen notieren, in die der Fonds investiert ist. Nicht aber, ob der Fonds selbst in Dollar oder Euro notiert. Das kommt für die Anlegerin auf das Gleiche raus. Kaufe sie den Fonds in Dollar, rechnet ihr die Depotbank die US-Positionen ohnehin wieder in Euro um. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Euro #Dollar #Parität #Aktien #investieren #gold #silber #boersenminute #Eurozone #Rezession #Öl #Gas #wettbewerbsfähig#Währung #US-Positionen #Preisschub #Energiekosten #Fondswährung #Hedge Foto: Pixabay
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Bei so vielen Negativschlagzeilen derzeit rund um das Börsengeschehen, da möchte ich mal mit einer positiven Schlagzeile abheben. Und deshalb habe ich an einem DZB-Webinar mit dem UniCredit-Aktienstrategen und Optimisten Christian Stocker teilgenommen, der sagt: Alles nicht so schlimm, wie schon in den Kursen eingepreist ist. Eine derart schlechte Stimmung wie in den letzten drei Monaten habe das letzte Mal in der Hochphase der Finanzkrise 2009 geherrscht und da nicht so lange. Alle eingefleischten Bären und zittrigen Hände hätten das Parkett längst verlassen. Von daher seien keine weiteren Panikkäufe zu erwarten. Die Bewertungen hätten schon eine Rezession, also ein negatives Wachstum zwei Quartale hinter einander eingepreist. Was soll also noch von der Seite noch passieren? Christian Stocker rechnet bis Jahresende beziehungsweise Anfang 2023 mit um 20 Prozent höheren Bewertungen beim Dax und auch für ganz Europa, sprich für die EuroSTOXX-Indizes. Die Industrie habe sehr hohe Auftragsbestände, so dass sie auch harte Zeiten im Winter gut überstehen könnte, sollte Russland tatsächlich den Gashahn ganz abdrehen und die Konjunktur weiter einbrechen. Unter ihrem Wert würden momentan Wachstumsaktien und hier nicht nur Tech-Aktien, aber auch Zykliker verkauft. Trotz der widrigen Umstände seien die Gewinne und Margen der Unternehmen gestiegen. Der UniCredit-Aktienstratege rechnet heuer noch mit Gewinnsteigerungen von 15 Prozent in Europa, im nächsten Jahr von fünf Prozent. Gröbere Gewinnwarnungen seien ihm bis dato nicht zu Ohren gekommen, wie sie jetzt zwei bis drei Wochen vor der Berichtsaison gegebenenfalls kommen müssten. Bei so viel Optimismus wünsche ich ein sonniges Wochenende und hoffe, dass wir uns am Sonntag bei der GELDMEISTERIN wieder hören, wenn Christian Stocker zu Gast sein wird, um weiteren Optimismus zu verbreiten und ich hier und da vielleicht etwas skeptischer dagegen halte… Servus, salü, shalom, mas salamah bis zum nächsten Sonntag sagt Julia Kistner. Wenn Du den Podcast Börsenminute oder auch meinen zweiten Finanzpodcast GELDMEISTERIN unterstützen möchtest, würde ich Dich bitten sie auf einer Podcastplattform Deiner Wahl, auf Spotify oder YouTube zu liken oder sie auch zu abonnieren und weiterzuempfehlen. Besten Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #DAX #Bewertungen #Unterbewertung #Tech #Growth #zykliker #Defensivtitel #Gewinnwarnungen #Gewinne #gewinnsteigerung #GELDMEISTERIN #boersenminute #ChristianStocker #UniCredit #DZB #EuroSTOXX #Finanzkrise Foto: Jk /Museum of Art - Washington
Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi von IG sieht die Rezession bereits und liefert sogleich die Kriterien, die dafür erfüllt sein müssen. Ein Blick auf das BIP und die letzten beiden Quartale genügt: "Wenn diese beiden negativ sind, dann reden wir ganz klassisch von einer Rezession." Christine Lagarde muss den Spagat hinbekommen und das "Zinsgeflüster" deutlich kommunizieren. Alles andere als ein Kinderspiel in dieser "WG namens EU". "Es könnte passieren, dass wir eine Mogelpackung bekommen und expansiv-restriktiv vorgehen." Wer weiß, vielleicht bringt diese Politik neue Ideen für Anleihen und Anlagen mit sich - selbst im Bärenmarkt. "Defensive Werte sind sehr attraktiv, wohingegen Tech und zyklische Werte abverkauft werden." Unternehmen wie Heineken, Coca-Cola, McDonalds, Telekom oder Beiersdorf mit ihren Alltagsgütern schneiden historisch betrachtet in einer Rezession im Vergleich sogar besser ab. Das "Deutsche-Eiche-Industrie-Museum", so bezeichnet Bouhmidi den DAX, könnte also mit seinen vielen defensiven Value-Werten Boden gutmachen. Vorerst rechnet er aber noch mit einer Abwärtsreise, vielleicht sogar unter die Unterstützungszone von 12.800.
Deutliches Plus an den Börsen am Dienstag. +1,6 % im DAX auf 14.185 Punkte, damit schafft er es auf Schlusskursbasis über die 14.000 Punktemarke. Daran war er zuletzt mehrfach gescheitert. Der ATX in Wien legt +2,4 % zu auf 3.201 Punkte, der ATX TR auf 6.596 Punkte. Und auch die Wall Street steigt nach Handelseröffnung, allerdings wurde hier bis Xetra-Schluss einiges der Gewinne auch schon wieder abgegeben. Der Markt profitiert davon, dass China die Lockdowns vorsichtig lockert. Börsenurgestein Heiko Thieme hält eine Gegenbewegung aber ohnehin für überfällig nach all dem Minus. Stärkster Gewinner im DAX war Daimler Truck mit +6,5 %. Hier kamen gute Quartalszahlen und die Jahresprognose wurde angehoben. Die steigenden Preise können offenbar gut an die Kunden weitergegeben werden. Weitere Gewinner waren Delivery Hero mit +4,1 % und die Deutsche Bank mit +3,5 %, DAX-Verlierer gab es nur weniger, am stärksten abgeben mussten Qiagen mit -0,5 %, Porsche Holding mit -2,8 % und Hellofresh mit -3,3 %. Hören Sie den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme zum überverkauften Markt und seiner Einschätzung, zu den Q1 Zahlen von SFC Energy CEO Dr. Peter Podesser, Gerald Kerbl Partner bei TPA Steuerberatung zu ESG-Auswirkungen auf die Immobilienbranche, die Vorstände der Advanced Blockchain AG Simon Telian und Robin Davids zum Geschäftsmodell, Audius Vorstand Wolfgang Wagner zum Wachstum der letzten Quartale und Talkpool Gründer Magnus Sparrholm zum Effekt, den die Sanktionen gegen Russland und damit das Bedürfnis, Energie zu sparen, auf das Geschäft mit smarten Gebäuden hat.
Wir haben genug Zeit ... wenn wir sie richtig verwenden. Die meisten erfolglosen Selbstständigen überlassen ihren Erfolg dem Zufall. ❌ Dein Leben ist jedoch viel zu kostbar, um es dem Zufall zu überlassen. Es lohnt sich, Verantwortung für dein Leben und dein Business zu übernehmen, denn dann kannst du Dinge erreichen, von denen du vorher nicht einmal geträumt hast. Versprochen.
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Seit der Finanzkrise im Jahr 2008 war es nicht mehr so herausfordernd, die Entwicklung der Wirtschaft auch nur für die nächsten 2 bis 3 Quartale vorherzusehen. Ich versuche es dennoch und auch eine Antwort darauf zu geben, ob es jetzt eine Rezession - und verbunden mit einer Inflation, führt das dann zu einer Stagflation - geben wird. ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizensiert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Alexander Mehlhammer habe ich über den firmenübergreifenden OKR-Austausch kennengelernt, den Judith Braun initiiert hat. Da mir in der Reihe der lernOS-Methoden nach Working Out Loud (LOA017 mit Barbara Schmidt) und Getting Things Done (LOA038 mit Tobias Müller-Zielke) das Thema Objectives & Key Results (OKRs) noch gefehlt hat, habe ich Alexander gefragt, ob er in den lernOS on Air Podcast kommen mag. Er hat ja gesagt und hier ist die Episode. Shownotes: Alexander Mehlhammer auf LinkedIn Objectives & Key Results (OKR) lernOS für Dich Leitfaden mit Scrum, GTD, WOL und GTD Vortrag Objectives & Key Results von Johannes Müller (workpath) auf dem lernOS Rockstars Camp 2019 Tipp: Objective nicht mit “Ziele”, sondern mit “Zielzustand” übersetzen OKR als agiles Framework für Teams Ambitionierte Ziele – welche Zahl fühlt sich unangenehm an? OKRs, sind keine KPIs und es kein Geld im Spiel (zumindest keine systematische/strukturelle Koppling) OKR-Zyklus: Mission, Vision, Strategie (2-3 Jahre), das wird oft über MOALS (mid-term-goals, 1 Jahr gültig) auf Quartale heruntergebrochen
Weltweit verkauft noch immer „Erzfeind“ Samsung mehr Smartphones, doch Apple holt auf. Nicht zuletzt in der Heimat dominiert das iPhone das Handy-Geschäft, wie der Blick auf die zurückliegenden Quartale erneut beweist.
In diesem Video habe ich 7 hochinnovative Cloudunternehmen miteinander verglichen und habe dabei geschaut, welche Ergebnisse sie über die letzten 20 Quartale abliefern konnten und wie sie sich im Vergleich zu den Analystenschätzungen schlagen konnten. Dazu habe ich 7 verschiedenen Kennzahlen angeschaut und habe am Ende alle 7 Unternehmen miteinander verglichen. Dasjenige Unternehmen, welches die meisten Punkte erzielen konnte, ging als Gewinner der Challenge hervor. Als YouTube Video: https://youtu.be/ye_YMUwQ1w4
Bei Xiaomi knallen die Sektkorken: In Europa läuft es für den umtriebigen Smartphone-Hersteller immer besser. Die Chinesen konnten im abgelaufenen Jahr ein ordentliches Wachstum verzeichnen und sichern sich den dritten Platz hinter Samsung und Apple. Der Blick auf die einzelnen Quartale zeigt aber, dass Xiaomi etwas an seiner Produktpolitik ändern muss.
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Tobias und Christian machen heute einen großen Rundumschlag und werfen unter anderem einen Blick in das 100.000€ Immobilien-Depot. Dabei ordnen die beiden die mitunter negative Performance einiger Werte für sich ein. Weiter geht es mit den gigantischen Übernahmen bei Unilever & Microsoft. Doch während Microsoft für Activision Blizzard knapp 75 Mrd. Dollar und damit "nur" den Free Cashflow der letzten fünf Quartale einsetzt, will Unilever für die Konsumgütersparte von GSK 60 Mrd € auf den Tisch legen und damit Nettoschulden von 5x EBITDA auf sich nehmen. Übernimmt sich das Unternehmen vielleicht und sollte man jetzt besser aussteigen? Außerdem in der Sendung: Macron macht auf Jinping und greift mit Staatsmacht bei Electricité de France durch und Volkswagen will in die Formel 1.
Mit knapp 15.950 Punkten war der DAX in die Woche gegangen, und mit 15.870 geht der Leitindex ins Wochenende. SAP hat vorläufige Jahreszahlen vorgelegt und ist zuversichtlich für das neue Geschäftsjahr. Das liegt, wieder einmal an der Cloud. Hier sollen die Erlöse um ein Viertel klettern. Was Anlegern zum Wochenende etwas die Laune verdorben hat, waren die Zahlen der US-Banken JPMorgan Chase, Citigroup und Wells Fargo. Die Zahlen waren bei Licht betrachtet nicht schlecht. Hatten aber nicht mehr die Strahlkraft der vergangenen Quartale. Anleger an der Wall Street ließen dann etwas - Ausnahme Wells Fargo - die Köpfe hängen. Und auch der DAX gab das Rennen um die 16.000 Punkte für die Woche verloren.
1 Jahr Podcasting, 1 Jahr neue Erfahrungen. Was ist geschehen. Rohan schaut zurück mit einem Piccolöchen in der Hand. Hat euch die Episode gefallen? Dann würde ich mich über ein Abo freuen. Ihr findet mich auch unter: Web: www.rohan-de-rijk.de Instagram: @rohan_de_rijk Facebook: www.facebook.com/de.rijk.rohan/ Twitter: @rohan_de_rijk Folge direkt herunterladen
Der Pharmariese Roche präsentierte heute seine Zahlen für die ersten drei Quartale im Jahr 2021. Die Sparte «Diagnostik» wuchs mit 38 Prozent besonders stark, nicht zuletzt dank dem Corona-Geschäft. Wie sich dieses weiterentwickelt, ist gemäss Severin Schwan, Konzernchef Roche, ungewiss. SMI +0.6%
Das Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür und somit sind wir mitten im Q4. Das Q4 ist mit abstand eines der stärksten Quartale für uns im E-Commerce. Damit du auf dem neusten Stand bist was gerade in Q4 Sache ist, bringt Kevin dich heute auf den neusten Stand. Hinterlasse uns gerne ein Feedback oder auch wünsche für spannende Themen auf: Instagram: @kevinhelfenstein www.kevinhelfenstein.de/strategiegesprach
Thema heute: Opel in Deutschland: Seit einem Jahr auf Wachstumskurs Zwölf Monate in Folge steigender Marktanteil: Opel setzt im wichtigen deutschen Heimatmarkt den Wachstumskurs konsequent fort. Nach vorläufigen Zahlen steigert die Marke mit dem Blitz den Marktanteil mit mehr als 13.200 neuzugelassenen Pkw im September auf über 6,7 Prozent. Damit liegt der Marktanteil nun schon seit einem Jahr jeweils über dem des Vorjahresmonats. Dass die Entwicklung einem klaren Aufwärtstrend entspricht, belegen zudem die Ergebnisse seit Jahresbeginn: Zwischen Januar und Ende September wurden rund 121.900 Neufahrzeuge von Opel zugelassen. Im Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum rund 82.000 Einheiten. Der Marktanteil für die ersten neun Monate des Jahres liegt bei mehr als 6 Prozent und damit knapp 1,3 Prozentpunkte über dem Marktanteil des Vorjahreszeitraums. Opel-Deutschlandchef Andreas Marx sagt: „Coole Fahrzeuge, neues, aufregendes Design und eine hohe Produktqualität – mit dieser Kombination punkten wir bei unseren Kunden. Die Marktanteilszahlen zeigen klar nach oben. Jetzt gilt es, diesen Schwung der ersten drei Quartale mitzunehmen und unsere Modelloffensive konsequent fortzusetzen“. Gestützt wird der positive Trend durch attraktive Modelle mit unterschiedlichen Antriebsvarianten aus verschiedenen Fahrzeugklassen. Einen wesentlichen Beitrag leistet weiterhin der Corsa. Die sechste Generation des Kleinwagen-Bestsellers fand seit Jahresbeginn in Deutschland 36.395 Käufer. Das entspricht einem Plus von rund 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Corsa ist somit weiter der beliebteste Kleinwagen in Deutschland. Auch beim Mokka sind die Auftragsbücher gut gefüllt. Die seit März beim Händler verfügbare zweite Generation des Kompakt-SUV wurde bereits 17.784 Mal ausgeliefert. Im September liegt der Mokka unter den Top 3 im gesamten SUV-Segment. Elektrifizierungs-Strategie konsequent umgesetzt Die Elektrifizierungsoffensive von Opel spiegelt sich immer stärker in den Zulassungsstatistiken wider. Der Anteil an batterieelektrisch angetriebenen Opel-Fahrzeugen am Gesamtmarkt aller rein elektrischen Pkw-Neuzulassungen in Deutschland liegt bei 5 Prozent. Die beiden Modelle Opel Corsa-e und Mokka-e sind dabei die tragenden Säulen. Allein im September kamen rund 1400 Opel-Fahrzeuge rein elektrisch auf den Markt. Im Jahresvergleich zeigt sich sogar eine Steigerung der rein elektrischen Fahrzeuge um das Vierfache auf mehr als 11.800 Fahrzeuge. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Bitte jetzt keine Panik! Mit dem morgigen Tag bricht das letzte Quartal 2021 an und sämtliche Zielvorstellungen und Wünsche sollen idealerweise noch erreicht werden. Was ein Druck! Und dennoch kann es hilfreich sein, sich auch für die rund letzten 100 Tage des Jahres Ziele zu setzen, die motivieren und das eigene Business voranbringen. Wie sorge ich selbst dafür, wie setze ich mir erfolgreich Ziele? Wie breche ich Ziele in Meilensteine herunter und stelle auch sicher, dass ich sie Schritt für Schritt erreiche? Enjoy :) ⚡️LAUNCH POWER – dein Weg zum erfolgreichen Launch auf Insta⚡️- na, schon angemeldet? HIER findest du alle weiteren Infos zu meinem neuen Programm! Start ist der 18. Oktober 2021! Höre direkt auch in Folge 6 meiner Launchwoche rein - super spannend auch mit Blick auf diese Folge: Klicke direkt hier! Mehr zu mir? Du kannst nicht genug von mir bekommen? Du hast Bock auf noch mehr Business Tipps rund um Marketing, Instagram, Reels, Content und mehr? Folge mir auf Instagram unter @julia_mueller_coaching
Die Gewinner und Verlierer halten sich im DAX in der Waage. Der DAX schloss mit: +0,33 % bei 15.744 Punkten. Und ist damit in Richtung Allzeithoch unterwegs. Der Gewinner Merck mit +6,8 % dafür DAX-Verlierer Glyphosat-Bayer mit -7,6 %. Heute wird es etwas länger, wir haben diese Interviews für Sie: BayWa im Halbjahr 2021 mit Rekordgewinn - CFO Andreas Helber: Ufuk Boydak: "Wir haben mehrere Quartale vor uns, in denen die Unternehmen die Gewinne steigern können". Adidas Sprecher Runau:"Die Marke ist angesagt, Hannover Rück bestätigt Jahresprognose - CFO Jungsthöfel: "Schäden für Flutkatastrophe im Budget für Q3". Frank Benz: Wir haben Verantwortung für unsere Kunden, aus diesen 5 Gründen kaufen wir keine chinesischen Aktien. Thomas Timmermann: "Würde mir wünschen, dass die Deutschen wieder die Aktie entdecken, statt Strafzinsen zu zahlen". Jochen Stanzl Chartanalyse: Adidas Ausbruch, Post konsolidiert, Lufthansa nicht gut, Bayer -5 %, Siemens Ausbruch, Conti... zudem der Vorstand von Alzechem.
Begünstigt von den Preiserhöhungen schätzt die juristische Person, dass die IC-Design-Industrie Duntai (3545) im zweiten Quartal die Gewinnung eines Aktienkapitals anfechten und ihr Gewinn gegenüber dem ersten Quartal mehr als verdoppeln wird Es wird erwartet, dass die Leistung im dritten Quartal weiterhin neue Rekorde aufstellt.In den ersten drei Quartalen wird mehr als zwei Eigenkapital verdient. Da die Kapazitäten der vorgelagerten Gießereien weiterhin knapp sind und die Angebote gestiegen sind, hat Duntechs Hauptprodukt Touch and Drive Integration IC (IDC) den Preis in diesem Quartal um mehr als 10 % erhöht, um die ersten drei Quartale seiner IDC-Produktnotierungen Der kumulierte Anstieg beträgt fast 50 %, was auch die Performance in diesem Quartal weiter steigern dürfte. https://www.youtube.com/watch?v=M0hAoqz3V_I Duntai profitierte auch in diesem Jahr von der Auftragsbegeisterung und den gestiegenen Produktpreisen: Obwohl die Leistung im Juni etwas niedriger war als im Mai, war sie immer noch der zweithöchste Wert in der Geschichte und der Umsatz im zweiten Quartal erreichte einen Rekordwert hoch, das erste einzelne Quartal Die Performance überschreitet die 5-Milliarden-Marke. Der kumulierte Umsatz des Unternehmens im ersten Halbjahr dieses Jahres betrug 10,122 Milliarden Yuan, ein Anstieg von 78,2 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Gewinn von Duntai im ersten Quartal war mit einem Nettogewinn pro Aktie von 4,24 Yuan auf einem Rekordhoch seit der Notierung im Jahr 2013. Die juristische Person schätzt, dass der Gewinn des Unternehmens im zweiten Quartal mehr als doppelt so hoch sein wird wie im ersten Quartal. Die vierteljährliche Umsatz- und Gewinnentwicklung hat die Möglichkeit, Rekorde neu zu schreiben 受惠於漲價效應,法人估計,IC設計業者敦泰(3545)第2季可能挑戰賺進一個股本,獲利比首季成長超過一倍,同時,第3季業績有望持續改寫新紀錄,帶動前三季賺進超過兩個股本。 由於上游晶圓代工產能持續吃緊,且報價上漲,敦泰為了反映成本,主力產品觸控與驅動整合IC(IDC)於本季再調升價格逾一成,總計其IDC產品報價的前三季累計漲幅,已約近五成,這也可望帶動其本季業績持續再攀高峰。 股票發發發,「STB台股大行情」開始用LINE@了! 我們將會提供許多好康資訊給大家,請透過下方連結將我們加入好友。 一. https://lin.ee/1kBwwmN Line搜尋 @jqa3557y 二. Telegram,理財STB https://t.me/stbstock11 三. YT 理財教學頻道 https://www.youtube.com/watch?v=t-K-9Um96MQ 本網站所提供之文章或影音僅供參考,不能保 證獲利或減少損失,亦無鼓吹以及建議任何具體投資行動或決定。任何投資均 有其風險,投資人應為自己的決策負責,本網站不負訂閱者或內容瀏覽者投資 盈虧任何之責任。我們提供的資訊將力求正確性與即時性,但一切財務數字應 以證交所以及企業本身所提供為主 敦泰今年業績持續受惠於訂單情況熱絡,且產品價格提升,雖然6月業績略比5月小減,但仍是歷史次高水準,且第2季營收創新高紀錄,首次單季業績超越50億元大關。該公司累計今年上半年營收為101.22億元,較去年同期大增78.2%。 敦泰首季獲利是其自2013年上市以來新高紀錄,每股純益為4.24元,法人估計,該公司第2季獲利可望較首季增加超過一倍,且展望本季,其單季營收與獲利表現有機會雙雙再改寫紀錄 純網路銀行一切服務都透過網路完成,可以節省掉實體銀行的店租、ATM 、行員、水電費、維護費之類的成本,進而提供更優惠的存款及貸款利率,促進金融產業邁向4.0 Telegram,理財STB https://t.me/stbstock11 Powered by Firstory Hosting
Die Themen in diesem EURO FINANCE Weekly Talk Podcast mit Andreas Scholz: keine neuen Impulse auf der EZB-Sitzung. Die EZB hält Kurs. Nun steht die Fed-Sitzung an, sind von dort bereits erste Signale zu erwarten in Anbetracht der Inflation, die in den USA höher ausfällt als ohnehin schon gedacht? Wer denkt zuerst an Tapering? "Ich könnte mir vorstellen, dass die USA da schon einen Schritt weiter sind als die Europäer. Aber auch da braucht es noch Quartale, weil der Arbeitsmarkt ist noch zu schleppend." Doch die Inflation ist da. Drohen die Notenbanken zu spät zu reagieren? Außerdem: Wie ist die Lage beim Thema digitales Zentralbankgeld?
Im 9. Anleger Spezial ist Prof. Dr. Bernd Meyer, Chefanlagestratege und Leiter Multi Asset bei Berenberg, wieder zu Gast. Schwerpunkte sind ein erster Rückblick zur Jahresmitte und der Ausblick auf das dritte Quartal mit den Themen Konjunktur, Rohstoffwerte und Inflation. – Haben die ersten beide Quartale dieses Jahres aus volkswirtschaftlicher Sicht die Erwartungen erfüllt? Und worin lagen die größten Überraschungen? – Was waren die wichtigsten Themen an den Kapitalmärkten? Und wie geht es mit den deutlich gestiegenen Rohstoffpreisen weiter? – Mit welchen Wachstumsraten ist angesichts der guten Konjunktur im 2. Quartal über den Sommer zu rechnen? Und rückt Europa bei den Anlegern wieder stärker in den Fokus? – Wie zeigt sich die hohe Sparquote seit dem 4. Quartal 2020 an den Kapitalmärkten, und wie wirken sich die durch den Nachholbedarf kräftig angezogenen Konsumausgaben auf die Inflation aus? – Schließlich: Wie sollten sich Investoren vor diesem Hintergrund positionieren? Sind hier die Wachstumstitel unter den Aktien oder die zyklischen Value-Titel im Vorteil?
Die Zinskurve der langen Zinsen steigt. Die Gründe dafür liegen in den gestiegenen Inflationserwartungen und den ungebremsten Konjunkturimpulsen der Regierungen. Dramatisch ist das noch nicht. Bemerkenswert schon. Weder Zinsen noch Inflation werden in naher Zukunft dramatisch steigen. Das regeln bei den Zinsen die Zentralbanken. Ein Warnschuss ist das allemal und wird uns über die nächsten Quartale beschäftigen. Anleger müssen verstehen, dass hochbewertete (Tec)-Aktien oder Green-Energy-Aktien erst einmal in den Hintergrund rücken. Das kommende Thema wird Value heißen, nicht mehr Growth. Diese Anpassungsphase wird begrenzt sein, das lehrt uns die Vergangenheit. Wasserstoffaktien auf dem aktuell niedrigen Niveau können also eine langfristig attraktive Investition sein.
Die Politiker können es nicht. Also muss der Bürger ran. Bodo Ramelow will 12 weitere Wochen Lockdown, Angela Merkel sieht gar 2 Quartale schwere Zeiten, Jens Spahn verspricht ein Impf-"Angebot" im Sommer, Olaf Scholz und Peter Altmaier machen die Bazooka zum Rohrkrepierer. Es ist zum Verzweifeln. DNEWS24Radio-Podcast am 14.1.2021 von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Ronald Kah.
Angela Merkel will kein „Rummäkeln“ an Spahns Impfbeschaffung – gesteht aber, dass die Mengen für die ersten beiden Quartale „kritisch“ seien. *** Unseren neuen Podcast finden Sie auf unserer Website https://www.handelsblatt.com/audio/today/ und überall da, wo es Podcasts gibt.
Für die Reiseplattform Booking.com und CEO Glenn Fogel war 2020 ein fürchterliches Jahr: „Auf dem furchtbaren Höhepunkt dieser Krise hatten wir negative Umsätze, wir haben mehr zurückerstattet als wir neue Aufträge bekommen haben“, sagt er bei Handelsblatt Disrupt. Zu besten Zeiten machte die Firma für Reisebuchungen noch 50 Prozent des Vorjahres. Im Herbst musste Booking.com verkünden, dass ein Viertel der Belegschaft - etwa 4000 Mitarbeiter - gekündigt werden müssen. Denn eine schnelle Erholung des Reisemarktes ist nicht zu erwarten: “Ich denke, es wird Jahre dauern – nicht nur Quartale – bis die Reiseindustrie auf 2019-Niveau zurückkehrt.“ Wie kommt ein Unternehmen aus einer solchen Krise? Booking.com sei im Vergleich zu vielen andere in der Reisebranche noch in einer glücklichen Situation, sagt Fogel. Als Plattformunternehmen hat seine Firma kaum Fixkosten – anders als die Hoteliers, an die sie Kunden vermitteln will und von denen sie im Fall einer Buchung eine Gebühr nimmt. Das Problem: Booking hängt auch von ihrem Überleben ab. Fogel hofft nun auf weitere Hilfen für die Branche und auf die Impfung. Die größten Sorgen mit Blick auf die Erholung der eigenen Firma allerdings bereitet ihm Brüssel: Die Gesetzesinitiativen „Digital Services Act“ und „Digital Markets Act“ von der EU-Kommission, die die Macht großer Techfirmen beschränken sollen, könnten auch seine Firma empfindlich treffen. Manche seiner Geschäftskunden halten das sicherlich für gerechtfertigt. Ist es kein Zeichen von Übermacht, wenn eine Plattform Hotels verbieten kann, ihre Zimmer über die eigenen Websites günstiger zu vermieten? Im Podcast verteidigt Fogel sich und erklärt, warum jede andere Regelung sein Geschäftsmodell zunichte machen würde. Im zweiten Interview nehmen Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes und Multi-Aufsichtsrätin und Ex-Lufthansa-Finanzchefin Simone Menne die Perspektiven für die gesamte Industrie in den Blick. Wie kann unter diesen schwierigen Umständen auch noch die so wichtige digitale Transformation gelingen? Menne hat schon viele Krisen mit Unternehmen durchlebt, etwa nach dem Germanwingsabsturz 2015 durch den Selbstmord eines Piloten. Sie weiß vor allem: „Wenn die Mitarbeiter Angst haben und wenn die Firmenleitung Angst hat, dann werden sie gelähmt.“ — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Larissa Holzki auch bei Twitter (@LarissaHolzki) oder per Mail (l.holzki@handelsblattgroup.com) kontaktieren.
Wir wollen die letzte Folge des Jahres 2020 dafür nutzen, einen kleinen Jahresrückblick zu geben und über das zu sprechen, was an der Börse im letzten Jahr los war. Jetzt sagst du vielleicht, das Jahr ist doch noch gar nicht rum? Das stimmt natürlich aber gerade vor Weihnachten und zwischen den Jahren passiert meistens sehr sehr wenig. Deswegen kann man schon jetzt gut ein Fazit schließen. Wir haben uns überlegt, wir unterteilen den Jahresrückblick wie ein Wirtschaftsjahr in 4 Quartale, also jeweils 3 Monate. Fangen wir doch direkt mit dem 1. Quartal an.
In der heutigen Episode erfährst du, wie du 2021 zu deinem besten Jahr machst und alle deine Ziele erreichst. Denn wenn wir ehrlich sind, dann wollen wir Veränderung, wir wollen Fortschritt aber auf dem halben Weg werden wir manchmal abgelenkt oder wir verlieren unser Ziel aus den Augen weil das Leben dazwischen kommt. Oder man plant die Tage, Wochen, Monate, Quartale und Halbjahre so akribisch und detailliert, dass man bereits nach 2 Tagen das Gefühl hat im Rückstand zu sein. Das ist wohl der Fehler, den ich die meiste Zeit gemacht habe. Die Woche super detailliert vorplanen und dann bis in die Nacht arbeiten müssen. Am Wochenende ist man dann so im Arsch, dass man zu nichts zu gebrauchen ist. Deswegen habe ich auch mir irgendwann die Frage gestellt, „Wie kann ich mein Leben planen, ohne diesen Plan zu meinem Gefängnis zu machen?“ Um es mit den Worten von Navy Seal Kommander Jocko Willink zu sagen: „Discipline equals Freedom“ - „Disziplin bedeutet Freiheit.“ Heute möchte ich dir zeigen, wie du dein Jahr 2021 für Erfolg und Fortschritt planen kannst.
In dieser Folge stelle ich Dir den Terminkalender „Positive Tage 2021“ und seine Erfinderin Stephanie Titzck vor. Positive Tage bringt die Wissenschaft vom gelingenden Leben direkt in Deine Tasche. Der Terminkalender für Dein Jahr 2021 ist eine Einladung, Dein Glück selbst in die Hand zu nehmen – denn ein großer Teil des eigenen Wohlbefindens hängt von der Haltung zum Leben ab. Als Mischung aus Terminkalender, Inspirator und „Gesprächspartner“ gibt Positive Tage Dir eine Struktur, um ein Leben mit mehr Wohlbefinden zu führen. Stephanie Titzck, Economist bei der Europäischen Zentralbank, liebt es, strukturiert zu denken und zu arbeiten. Und sie hat die Wissenschaft der Positiven Psychologie für sich entdeckt. Um die Erkenntnisse der Positiven Psychologie durch tägliche Routinen und Reflexionen in ihrem Alltag zu verankern, hat sie einen Planner entwickelt, in dem man Impulse, Denkaufgaben und Input erhält. 4 Quartale, 4 Themen: Positive Emotionen, Stärken, positive Beziehungen und Selbstmitgefühl. Du erfährst, - wie Positive Tage 2021 aufgebaut ist, - für wen das etwas ist und - was es dir bringt. Mehr erfährst Du auf der Website https://positive-tage.de/ Hier kannst Du auch den Terminkalender bestellen.
Hits, Hits, Hurra: It's the Triple Trouble aka Sounds! Lieblingstracks again. Die komplette Redaktion mit Matthias Erb, Luca Bruno und Andi Rohrer baut die Pyramide mit den besten Songs der letzten drei Monate, also dem Soundtrack zum Sommer 2020 mit Bergferien, Maskenpflicht und Protestbewegungen. Die Lieblingssongs der «Sounds!»-Redaktion über das dritte Quartal 2020: Matthias Erb: 1. Kelly Lee Owens «On» 2. Paul Weller «On Sunset» 3. Deradoorian «Monks Robes» Andi Rohrer: 1. Fleet Foxes «Sunblind» 2. Jónsi «Swill» 3. Fenne Lily «Solipsism» Luca Bruno: 1. Annie Taylor «Where the Grass is Greener» 2. Becca Mancari «Stay With Me» 3. Julianna Barwick feat. Mary Lattimore «Oh, Memory» Die Highlights der ersten zwei Quartale 2020 gibt es hier zum Nachhören: * «Sounds!» Lieblingstracks: Unsere Favoriten Januar–Februar–März 2020 * «Sounds!» Lieblingstracks: Unsere Favoriten April–Mai–Juni 2020
Hits, Hits, Hurra: It's the Triple Trouble aka Sounds! Lieblingstracks again. Die komplette Redaktion mit Matthias Erb, Luca Bruno und Andi Rohrer baut die Pyramide mit den besten Songs der letzten drei Monate, also dem Soundtrack zum Sommer 2020 mit Bergferien, Maskenpflicht und Protestbewegungen. Die Lieblingssongs der «Sounds!»-Redaktion über das dritte Quartal 2020: Matthias Erb: 1. Kelly Lee Owens «On» 2. Paul Weller «On Sunset» 3. Deradoorian «Monks Robes» Andi Rohrer: 1. Fleet Foxes «Sunblind» 2. Jónsi «Swill» 3. Fenne Lily «Solipsism» Luca Bruno: 1. Annie Taylor «Where the Grass is Greener» 2. Becca Mancari «Stay With Me» 3. Julianna Barwick feat. Mary Lattimore «Oh, Memory» Die Highlights der ersten zwei Quartale 2020 gibt es hier zum Nachhören: * «Sounds!» Lieblingstracks: Unsere Favoriten Januar–Februar–März 2020 * «Sounds!» Lieblingstracks: Unsere Favoriten April–Mai–Juni 2020
Verändere die Spielregeln, damit du für dich echte Veränderungen und persönliches Wachstum erreichen kannst. Entwickle einen 1-Seiten-PlanPlane dein Jahr auf nur einer Seite (geht auch dann, wenn nicht gerade Neujahr ist). Schreibe dir deine Antworten zu den folgenden vier Punkten auf:1.) Wie würde mein bestes Jahr aussehen? Wie wäre das ganz konkret?2.) Welche sind die drei wichtigsten Werte in meinem Leben?3.) Welche fünf "großen Dinge/ Ereignisse" müssen sich dieses Jahr für mich erfüllen?4.) Welches sind meine Ziele für jedes der vier Quartale in diesem Jahr? Die wichtigste Stunde deines TagesGestalte die wichtigste Stunde deines Tages (die Stunde, die dir "heilig" ist). Das sollte am besten die erste Stunde deines Tages sein (gerne zwischen 05:00 und 06:00 Uhr), in der du dich auf deinen Tag vorbereitest. Und teile sie in drei Einheiten zu je 20 Minuten: 1.) Training/ Bewegung 2.) Lernen/ persönliche Entwicklung 3.) Tagebuch schreiben/ Journaling Dein 2. WorkoutBaue in deinen Tag einen 2. Workout/ Training/ Bewegung von 20 Minuten ein. Das hilft dir dich daran zu gewöhnen dich außerhalb der Komfortzone wohl zu fühlen. Gehe entweder an deine Grenzen oder geh einfach nur in der Natur Spazieren, aber bewege dich. Wenn du deine Fitness veränderst, dann verändert sich dein Leben. Das "gestalte deine Woche" - SystemWerde ein Meister im Planen und Zeitmanagement. Plane deine Woche im voraus (z.B. jeden Sonntag) und schreibe dir drei Ziele (keine To Do's) für die kommende Woche auf. Mache einen Review deiner Woche, fasse sie für dich zusammen und bewerte sie. Lerne daraus für die Folgewoche. Wenn du dir den Selbst-Check für deine drei wichtigsten Werte holen magst, dann einfach hier auf der Seite das PDF abholen:https://www.diekraftdestuns.de/werte
Das 1. Halbjahr endet mit dem Dienstag, die Hälfte 2020 ist also schon vorbei und es gab mehr als genug Ereignisse: Börsenrekorde, Corona, einen Crash, Einzelstorys wie Lufthansa und vor allen Dingen Wirecard. Die sind nach wie vor Top-Thema, nachdem die Aktie am Dienstag zwischenzeitlich erneut 100 % Plus zulegen konnte, am Vortag waren es bereits 154 %. Die Aktie ist somit wieder über 5 Euro wert, vor zwei Tagen waren es noch etwas über 1 Euro, vor zwei Wochen noch über 100 Euro. Der DAX hat im abgelaufenen 2. Quartal übrigens eines seiner besten Quartale überhaupt hingelegt mit rund 23 % Plus. Auch am Dienstag konnte der DAX zulegen: +0,6 % auf 12.311 Punkte. Der ATX in Wien schloss nahezu unverändert mit 2.247 Punkten. DAX Gewinner war natürlich Wirecard mit +76 %, gefolgt von der Deutschen Post und Deutsche Wohnen mit +2,1 %. Nach Börsenschluss kommen die Zahlen von Post Wettbewerber UPS. DAX Verlierer HeidelbergCement mit -1,3 %, Covestro mit -1,4 % und Schlusslicht Bayer mit -1,7 %. Sie hören zu den Höchstständen im Fonds Fondsmanager Nikolas Kreuz von Invios, zur Lage am Anleihemarkt Fondsmanager Andreas Meyer von Aramea und zum Quantum Computer Index Tech Investor Thomas Rappold.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Rezession. Ihr Tiefpunkt wurde mit den harten Shutdown-Maßnahmen im April erreicht. Und für das zweite Quartal rechnet Prof. Stefan Kooths mit einem weiteren Rückgang des Exportvolumens von mehr als 20 Prozent. Prof. Stefan Kooths leitet das Prognosezentrum im Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Für ihn ist das Exportgeschäft die eigentliche Achillesferse der deutschen Konjunktur. Worauf kommt es an, um Unternehmen über die kommenden Quartale zu bringen? Wie lässt sich eine größere Insolvenzwelle verhindern? Prof. Stefan Kooths ist Dozent für Volkswirtschaftslehre am Campus Berlin und gehört dem Präsidium des Internationalen Wirtschaftssenats an. Er analysiert die aktuellen Konjunkturdaten in SWR1 Leute.Moderation: Nicole Köster
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Rezession. Ihr Tiefpunkt wurde mit den harten Shutdown-Maßnahmen im April erreicht. Und für das zweite Quartal rechnet Prof. Stefan Kooths mit einem weiteren Rückgang des Exportvolumens von mehr als 20 Prozent. Prof. Stefan Kooths leitet das Prognosezentrum im Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Für ihn ist das Exportgeschäft die eigentliche Achillesferse der deutschen Konjunktur. Worauf kommt es an, um Unternehmen über die kommenden Quartale zu bringen? Wie lässt sich eine größere Insolvenzwelle verhindern? Prof. Stefan Kooths ist Dozent für Volkswirtschaftslehre am Campus Berlin und gehört dem Präsidium des Internationalen Wirtschaftssenats an. Er analysiert die aktuellen Konjunkturdaten in SWR1 Leute.Moderation: Nicole Köster
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
In dieser Folge geht es um das Thema Rezession! Was ist eine Rezession? Von einer Rezession spricht man, wenn zwei Quartale hintereinander kein Wachstum vorhanden ist. Am 14. November wurden die Zahlen vom 3. Quartal in Deutschland veröffentlicht und es wird ein Wachstum von 0,1 % verzeichnet. Also schon eine Frechheit da als Wachstum zu bezeichnen oder nicht? Aus diesem Grund habe ich ein paar WhatsApp Nachrichten an mein Umfeld geschickt und gefragt: „Mal angenommen wir bekommen eine Rezession. Wir rutschen in eine Wirtschaftskrise. Was dann? Was sind deine Tipps?“ Die Antworten bekommst du jetzt als Podcast! Mit dabei sind: Mario Wolosz: https://www.klick-tipp.com Albert Bachmann: http://www.albert-bachmann.de/ Christina Linke: https://ralinke.de Dr. Natalia Wiechowski (Think Natalia): https://thinknatalia.com/ Felix Beilharz: https://felixbeilharz.de/ Felix Thönnessen: https://felixthoennessen.de/ Marc Schippke: https://sparesteuern.com/ Julian Backhaus: https://julienbackhaus.de/ Oliver Gehrk: https://oliver-gehrk.de/ Vielen Dank für eure Antworten und Tipps! Und dir jetzt viel Spaß mit dieser Podcastfolge! LINKS
Eine #technische #Rezession wird dann angenommen, wenn die #Wachstumsraten zwei aufeinander folgende Quartale negativ ausfällt. Statt negativem Wachstum kann man auch unpopulär Schrumpfung dazu sagen. Q2-2019 zeigte ein kleines Schrumpfen um 0,1% an. Q3 sieht deutlich schlechter aus. Ab Oktober 2019 werden wir dann immer öfter mit dem Schlagwort Rezession konfrontiert werden. Was das für Auswirkungen auf uns hat und womit wir zu rechnen haben, das erfahren Sie hier.
In der 58. Folge des EV News Frühstück am Sonntag, präsentiere Ich Euch die wichtigsten News und Hintergründe der Elektromobilität, Nachhaltigkeit und erneuerbarer Energie. Macht Euch Kaffee oder Tee und/oder ein schönes Frühstück und werdet Teil dieser tollen Livesendung. Spendiert mir einen Kaffee, der neue Power bringt und mich bei meiner Mission die Welt etwas besser zu machen unterstützt. (Ohne Kosten und Abzüge) https://ko-fi.com/fa1rcoffee Diese Folge wird mit freundlicher Unterstützung von Audible realisiert. Schieße dein Probe-Abo ab und genieße ein erstklassiges Hörbuch: https://bit.ly/Fa1rAudible
S H O W – N O T E S Im Folgenden geben wir Dir den Inhalt des Podcasts in Stichpunkten wieder. Direkt zu Max kommst Du hier. Zu mir – Rayk Hahne – geht’s hier! Weitere interessante Links findest Du am Ende unter der Überschrift “Ressourcen und Referenzen”. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. In der heutigen Folge geht es um zielorientierte Teamarbeit – im Interview mit Max Wittrock, dem Gründer von mymuesli. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Wieso es manchmal nicht den einen Tiefpunkt gibt. Was Du von den Großkonzernen übernehmen solltest. Warum große Ziele in kleine Anwendungsfelder aufgeteilt werden müssen. Dich erwartet wieder eine tolle Folge. Stelle daher sicher, dass Du sie mit Deinen Freunden teilst. Der Link ist: raykhahne.de/119. Mache einen Screenshot, teile die Folge bei Facebook oder Instagram, verlinke Max und mich in Deiner Story – und lass uns wissen, dass Du zuhörst! Rayk: Willkommen Max Wittrock. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Ja, auf jeden Fall! Rayk: Lass uns gleich starten! Was sind die drei wichtigsten Dinge, die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: Ich bin einer der Gründer von MyMüsli, einem StartUp bei dem man sich sein individuelles Biomüsli bestellen kann Ich mache das mit 2 wunderbaren Freunden und Mitbegründern sowie einem supergeilen Team seit fast 12 Jahren. Ich mag mich nicht auf 3 Dinge festlegen, sondern probiere viel aus. Lebenslanges Ausprobieren wäre der richtige Hashtag für mich. Interviewfragen Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise, was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Meine Passion liegt bei Storytelling. Ich kommuniziere gern mit Menschen und verpacke Botschaften gern in lustige Storys, so dass es auch hängen bleibt. Rayk: Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Da kann ich nicht eine bestimmte Geschichte erzählen, was nicht heißt, dass alles total easy war. Am Anfang haben wir alles selber gemacht. Wir haben jedes Müsli selber gemixt, abends die Steuern erledigt, rund um die Uhr programmiert und den Kundensupport gemacht. Das war sehr anstrengend und eine harte Zeit. Wir konnten es weil wir als Team super zusammengearbeitet haben. Deshalb, wenn ihr die richtigen Menschen habt gründet als Team. Es ist auch schön wenn man den Erfolg mit jemandem teilen kann. Rayk: Was ist ein ganz wesentliches Werkzeug aus Deinem Erfahrungsschatz, das wir kennen sollten, aber noch nicht kennen? Gast: Abgesehen von der Charaktereigenschaft „durchhalten“ haben wir mit OKR (Objectives and Key Results) gearbeitet. Man schaut dabei auf die Quartale, hat hier in der Regel 5 große Ziele und maximal 4 Schlüsselergebnisse. Klingt erstmal sehr einfach, ist in der Durchführung nicht ganz so profan, aber eine coole Methode um viel Transparenz in ein Unternehmen zu bringen und sich zu fokussieren. Rayk: Ihr habt ja über 700 Mitarbeiter die koordiniert werden müssen. Kannst du uns da mal abholen, wie wendet ihr das in der Praxis an? Gast: Es gibt jedes Quartal ein OKR-Meeting in dem jeder der eine bestimmte Rolle im Unternehmen hat die wichtigsten Punkte für seinen Bereich zusammenfasst und der OKR-Verantwortliche hilft hier bei der Zusammenfassung. Daraus entsteht eine Art Stoffsammlung wo du dann weißt was in den Bereichen wichtig ist. Dann wird verhandelt. Das bedeutet, dass zum Beispiel eine neue Software eingeführt werden soll und hier das gesamte Team dran beteiligt ist. So entsteht ein Fahrplan für das kommende Quartal. Rayk: Wenn jetzt ein Unternehmer noch nie etwas von dieser Technik gehört hat. Was ist Deine Empfehlung, um diese schnellst möglich in Einsatz zu bringen. Welches Vorgehen schlägst Du vor? Gast: Man kann das erstmal in kleinen Rollen des Unternehmens einführen, z. B. IT und Marketing. Wichtig ist dabei, anzufangen in Quartalen zu denken. Wenn du dein 10-Jahres Ziel runter brichst in Quartalsziele weißt du was du zu tun hast und kommst jedes Quartal dem Ziel ein bisschen näher. Hier nicht so kompliziert denken, einfach mal 5 Dinge aufschreiben die in diesem Quartal im Fokus sind hilft schon mal wahnsinnig. Wenn du mehrere Führungskräfte hast ist ein toller Nebeneffekt, dass die Ziele nicht vorgegeben, sondern von allen gemeinsam erarbeitet werden. Rayk: Wo ist das System an die Grenzen gestoßen? Gast: Die Vereinbarkeit von Alltagsgeschäft mit dem OKR ist nicht ganz leicht, kommt aber mit der Übung in die Routine und die Sicherheit. Es ist wie beim Marathon, du läufst auch nicht in Bestzeit wenn du vorher noch nie gelaufen bist. Ähnlich ist es beim Unternehmen, einfach üben und nicht erwarte, dass es von Tag eins perfekt funktioniert. Rayk: Grandios. Lass uns das Interview mit Deinem Spezial-Tipp für die Unternehmerwissen-Community beenden, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Gast: Mein Spezialtipp ist natürlich: probiert unbedingt mal Mymüsli aus, jeder Unternehmer kann so einen tollen Start in den Tag gebrauchen. Ihr findet auch auf http://www.mymuesli.com/unternehmerwissen ein Spezialangebot dafür. Wenn ihr mit mir in Kontakt treten wollt sind Instagram und LinkedIn die besten Plattformen, ja nachdem ob es mehr um Leidenschaft oder Business geht. Rayk: Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Ich habe zu danken! Die Shownotes zu dieser Folge findest du unter: raykhahne.de/119 Warum nicht mal etwas das gesund ist und für deine Werte steht verschenken? Eine gesunde Aufmersamkeit die sehr hochwertig ist. Der Link ist www.mymuesli.com/rayk Dort findest Du auch alle Details zum Angebot. 3 Sachen zum Ende 1. Abonniere den Podcasts unter raykhahne.de/podcast 2. Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram 3. Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Ressourcen und Referenzen Rayks Homepage OKR (Objectives and Key Results) Spezialangebot von mymuesli Kontakt zu Rayk: rayk@raykhahne.de Alle Folgen findest Du unter: raykhahne.de/podcast Der Beitrag 119: Zielorrientierte Teamarbeit mit Max Wittrock erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Sicherlich kennt Ihr diesen Spruch auch. Oder auch den: Sell in May and Go away. Dies ist ein Spruch, der so aber nicht gilt. Denn jedes Jahr ist anders und es müsste dann in 2018 ja noch schlimmer werden. Kann es, muss es aber nicht. Und wenn schlechter, auch egal. Denke an Dein Ziel bei der Vermögensanlage und nicht in Quartale und kurzfristige Ergebnisse oder Prognosen. Denke immer an Strategien und die richtige Philosophie und lasse dich nicht so schnell davon abbringen, auch wenn es wie aktuell in 2018 an den Börsen mal nicht so rund läuft. Häufig auch eine gute Chance! Dein Matthias Krapp Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: ---> https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Folge meinem Podcast auch mit Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes: JETZT HIER BEWERTEN Vielen Dank, Matthias Krapp
Der dritte Teil der Mini-Podcast-Serie zu meinem 90-Tage-Journal beschäftigt sich mit dem Bereich Selbstreflexion, der mir für mich und meine Zufriedenheit am wichtigsten ist. Der Blick zurück, die Analyse des Geschehenen, die Reflexion der Tage, Wochen, Quartale. Für mich ist das so entscheidend, dass ich behaupten würde, es ist der Teil des Journals, der den Erfolg für mich ausmacht. Denn nur in der Rückschau kannst du lernen, es anders – besser zu machen. Und wenn du dir angewöhnt hast, zurückzuschauen, dann willst du auch irgendwann auf ein reich gefülltes Leben blicken. Shownotes 90-Tage-Journal Erste Folge der Mini-Serie zum Journal Zweite Folge der Mini-Serie Pdf Wochen- und Monatsreflexion zum Download Das be-committed-Dutzend Lass uns was zusammen machen. Du kannst einfach mitmachen oder mithelfen. Beides wäre großartig! Just Markus Mailupdate
Zum Staffelfinale haben wir uns dieses Mal was ganz besonderes einfallen lassen. Da in gewöhnlichen Jahresrückblicken oft Veröffentlichungen der ersten beiden Quartale vergessen werden, haben wir uns gedacht, dass wir dies einfach ändern und dem ersten Halbjahr des Jahres 2012 einen ganzen Podcast würdigen. Außerdem huldigen wir uns zum 20. Jubiläum ordentlich selbst. Viel Spaß!