Podcasts about versetzen sie

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Latest podcast episodes about versetzen sie

SWR2 Hörspiel
Raymond Carver: Versetzen Sie sich in meine Lage

SWR2 Hörspiel

Play Episode Listen Later Nov 26, 2023 36:04


Raymond Carver erzählt lakonisch von Verlierern und Verlorenen der amerikanischen Gesellschaft.

Karriere und Bewerbung
onlyfy - New Hiring Academy

Karriere und Bewerbung

Play Episode Listen Later Apr 27, 2023 21:51


onlyfy by XING - New Hiring Academy Was heißt das? Wofür ist das und was können Sie als BewerberIn für sich daraus mitnehmen? Mit Adrian Krastev, dem Leiter der New Hiring Academy spreche ich im Podcast darüber, wie PersonalerInnen nach BewerberInnen suchen und wie auch sie -gerade in der heutigen Zeit- immer weiter dazu lernen (müssen). Als ehemaliger Personalleiterin ist es mir wichtig, die Bewerbungs-Prozesse transparent zu machen. Auch PersonalerInnen haben es gerade gar nicht einfach! Ich hoffe mit dem Blick hinter die Kulissen nehme ich Ihnen auch ein bisschen die Befürchtung vor dem Bewerbungsprozess. Versetzen Sie sich in die Lage der PersonalerInnen und schon haben Sie tatsächlich eine neue Perspektive, die Ihnen garantiert hilft. Adrian leitet die New Hiring Academy bei onlyfy und gehört zu ihren Hauptinitiatoren und Sponsoren. Er verfügt über eine langjährige Leadership Erfahrung im EdTech und Digital Marketing. Über die New Hiring Academy: Als Vorreiter bei den Themen Transformation im Recruiting hat die New Hiring Academy das Ziel HR Verantwortliche dabei zu unterstützen, am Puls der Zeit zu sein, neue Ansätze zur Gewinnung der richtigen Talente anzuwenden und neue wichtige Trends zu erkennen. Sie bietet eine Reihe an Vorträgen, Trainings und Online Kurse an, und arbeitet mit anerkannten Trainern und Branchenexperten zusammen.

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Stellen Sie sich das Leben in 200 Jahren vor, ein neues Computerspiel ist auf den Markt gekommen. Eine Simulation der Vergangenheit, das Spiel spielt in unserer heutigen Zeit. Die Menschen der Zukunft sind mit dem Computer zusammengeschmolzen, die Maschine ist zum neuronalen Netzgeworden, das mit dem Spieler zu einer Einheit verbunden wird. Versetzen Sie sich ganz in die Zukunft, der Mensch ist nun Teil einer Scheinwelt, der Spieler handelt in der Historie, aber Teil des Spiels ist es auch, dass der Spieler gar nicht merkt, dass alles nicht real ist, nichts der Wirklichkeit entspricht, er hält das Spiel für echt, er denkt, er lebt in diesem Spiel. Wäre es möglich, könnte dieser Fall schon eingetreten sein, ist es vielleicht schon längst so gekommen? Woher wissen wir, dass unser Leben echt ist, wirklich stattfindet, kein Computerspiel ist? Ein Spiel entworfen von einem Spinner aus der Zukunft, der sehen wollte, was passieren könnte? Wir wissen, wie schon Realitäten simuliert werden können, wie täuschend echt heute manche moderne Medien uns etwas vorgaukeln. Wenn wir uns vorstellen, wie gut die Wirklichkeit zu unseren Zeiten ausgetrickst werden kann, wie viel besser muss eine solche Irrealität in 200 Jahren machbar sein? "Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität" - Alfred Hitchcock - Jetzt können Sie natürlich sagen: „Alles Blödsinn“! Ja, aber keiner kann abstreiten, dass die Möglichkeit besteht, dass es so ist, es ist jedenfalls denkbar. Auf einmal wird die Sache kompliziert, die Gedanken werden jetzt schwer, das Leben erscheint unter solchen Möglichkeiten plötzlich sinnlos, bedrohlich. Sind wir nur so etwas wie Schachfiguren auf dem Brett von "Verrückten" aus der Zukunft? Aber solange alles ist, wie es ist, müssen wir uns da verrückt machen lassen? Nach den Lehren Buddhas ist das Leben nur ein Traum, aus dem wir erwachen müssen, also etwa vergleichbar mit der Situation im oben beschriebenen Computerspiel. Wieder könnte man sagen: „Alles Blödsinn“! Was aber wenn die Aussage des großen Lehrers richtig ist, wir alle in einem Traum leben, und nur die Erkenntnis uns aus diesem Traum befreien kann? Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes. - Salvador Dali - Denken Sie darüber nach, möglich wäre es! Ursachen haben Wirkung! Die Wirklichkeit fühlt sich nur wirklich an. Was wir wahrnehmen, ist nur ein kleiner Teil der Wahrheit! Nichts bewahrt uns so gründlich vor Illusionen wie ein Blick in den Spiegel - Aldous Huxley - Britischer Schriftsteller - 1894 bis 1963

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
Wahres Interesse verkauft

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 11:24


wahres Interesse verkauft und erzeugt Interesse an der Ware – Ein Interview von Agitano Zahlreiche Verkäufer telefonieren bei ihren Verkaufsbemühungen nur die etablierten Namenslisten ab und kümmern sich nicht darum, was sich ihr Gesprächspartner wirklich wünscht. Im Mittelpunkt ihrer Aktivitäten stehen die Produkte, die sie anbieten, ihr Unternehmen und – vorrangig – das eigene Umsatzziel. Diese Verkäufer interessiert nur eines: Rasch den nächsten Abschluss zu machen. Wahres und echtes Interesse am Kunden haben sie nicht. Warum das im Verkauf langfristig nicht funktionieren kann und wie es anders und besser geht, das erläutert die Vertriebsspezialistin Ulrike Knauer in diesem Interview. 1.      Frau Knauer, Sie sprechen vom „wahren Interesse“, das Verkäufer im Umgang mit ihren Ansprechpartnern und Entscheidern entwickeln müssen? Was können sich unsere Leser darunter vorstellen? Erkennen sie durch wahres Interesse, ob es sich um das Spiegelbild Ihrer selbst handelt. Wir kennen doch all diese Situation, dass das Telefon klingelt und die Person am anderen Ende uns etwas verkaufen will. Meist erfolgen diese Anrufe in einer einstudierten Art und viel zu schnellem Verkaufs-Sing-Sang, den wir gar nicht richtig verstehen. Was sagen wir dann automatisch zu diesem Anrufer, der uns ja im Grunde nur stört: „Ich habe kein Interesse“. Das ist bei näherer Betrachtung eine seltsame Wortwahl, denn, da wir dem, was da angeboten wurde, gar nicht folgen konnten, wissen wir ja nicht, ob wir überhaupt Interesse haben oder nicht. Hier läuft auf der unterbewussten Ebene etwas ganz anderes ab. Wir spiegeln nämlich dem Anrufer – völlig automatisch – genau dessen Verhalten uns gegenüber zurück. Er ist es ja, der durch seine unpersönliche Akquiseattacke jegliches Interesse an uns als Kunden fehlen lässt. Und wer kein Interesse zeigt, der bekommt logischerweise auch keines zurück. Eine Akquise, die erfolgreich sein soll, kann nur auf einer personalisierten Ebene erfolgen mit Fragen und Herangehensweisen, die eben ein echtes, wahres Interesse am potentiellen Kunden zeigen und keine stereotyp jedem Angerufenen in der gleichen Form heruntergebetenen Worthülsen. 2.      Das bedeutet also, Ihrer Meinung nach haben viele Verkäufer dieses wahre Interesse scheinbar nicht? Woran liegt das? Die meisten Verkäufer erhalten von ihren Vorgesetzten sehr viel Druck in Form von endlosen Namenslisten, die sie abtelefonieren sollen. „Akquirier mal eben … „ heißt es dann. Diese Verkäufer – vor allem, wenn sie auch noch am Beginn ihrer Karriere stehen – folgen dieser Order dann blindlings und telefonieren im galoppierenden Gehorsam mit immer denselben Aussagen die Listen ab. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Zu Beginn meiner Laufbahn im Verkauf bekam ich von meinem Chef auch so eine Liste in die Hand gedrückt und rief brav alle an. Mit mehr als mageren Ergebnissen. Erst mit der Zeit habe ich erkannt, dass Kunden bei MIR kaufen, aufgrund der Art und Weise, wie ich mit Ihnen umgehe, auf sie eingehe, mich für sie und ihre Bedürfnisse interessiere. Ich begann, mich auf jeden Anruf viel besser vorzubereiten, habe diese Unternehmen und ihre Entscheider recherchiert und sie auf persönliche Art und Weise angesprochen. Ja, das dauert länger, aber es bringt greifbare Ergebnisse. 3.      Woran erkennen Kunden oder potentielle Kunden, ob die Person, die ihnen etwas verkaufen will, wahrhaftig an ihnen, dem Unternehmen und den Wünschen und Bedürfnissen  interessiert ist? Oder eben im Umkehrschluss merken genau, dass der Verkäufer eigentlich eine ganz andere – eigennützige – Agenda verfolgt? Bringen Sie den Kunden dazu, dass er selbst bei Ihnen kaufen will! Ein eindeutiger Hinweis auf diese eigennützige Agenda ist es sicherlich, wenn ein Verkäufer dem Einkäufer um jeden Preis etwas aufoktroyieren will, ihn also sehr eindeutig pusht, diese Produkte einmal zu probieren. Jemand, der wahres Interesse hat und sich in dieses Telefonat hineinfühlt mit allen Sinnen, würde dies nie tun. Fortgeschrittene Verkäufer, die der Philosophie des wahren Interesses im Verkauf anhängen, vermeiden solche Taktiken. Sie wissen, dass Kunden nichts verkauft bekommen wollen, sondern sich wünschen, pro-aktiv zu kaufen! 4.      Wie zeigt man denn als Verkäufer dieses wahre Interesse genau? Wahres und echtes Interesse zu zeigen ist gar nicht so einfach. Es soll ja nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und die verschiedenen Persönlichkeitstypen brauchen da ganz unterschiedliche Zugänge. Das echte Interesse im Verkauf beginnt damit, dass sich Verkäufer diese Fragen stellen: Wer ist mein Ansprechpartner denn eigentlich? Handelt es sich um eine extrovertierte Person? Wenn ja, dann dürfen diese Menschen im Verkaufsgespräch nicht mit Prozessen und Details gelangweilt werden. Oder ist das ein Typ, der alle Zahlen, Daten und Fakten braucht, als Sicherheit in seiner Entscheidungsfindung? Passen Sie sich auch in Sprache und Körpersprache – ja, das funktioniert auch am Telefon – an den Persönlichkeitstyp an, der mit Ihnen im Gespräch ist. So bauen Sie eine schöne und ausgeglichene Beziehungsebene auf Augenhöhe auf. Wenn Sie es nicht schaffen, mit Ihrem Einstieg in dieses gegenseitige Vertrauen zu gehen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, dann können Sie gleich aufhören. Denn, Kunden kaufen nur, wenn sie vertrauen! 5.      Was machen oder sagen Verkäufer, die „wahres Interesse“ nicht nur zeigen, sondern tatsächlich verspüren, denn anders als ihre Kollegen? Besonders wichtig dabei ist, dass Verkäufer dieses Interesse niemals heucheln, Kunden haben für so etwas feine Antennen und merken es sofort, wenn das Interesse nur gespielt ist. Deswegen benutze ich auch immer den Begriff „wahres Interesse“, um auf diesen wichtigen Punk explizit hinzuweisen. Unwahres, unechtes Interesse verrät sich sehr schnell! Verkäufer, die nach dem Motto „Pseudo-Interesse“ unterwegs sind, werden in der Regel schnell identifiziert. Denn nur, wenn ein Verkäufer vor einem Anruf seine „Rechercheaufgaben intensiv gemacht hat, kann er jene Schlüsselwörter und Begriffe nennen, die der Kunde im Grunde seines Einkaufsherzens hören will. Verkäufer, die wahres Interesse haben, wissen, wo der Schuh dieses Unternehmens drückt, kennen die zukünftigen Strategien und eventuellen Expansionswünsche und können so mit dem Entscheider am Telefon ein Gespräch auf echter Augenhöhe führen und vor allem den ganz speziellen Nutzen Ihrer Produkte transportieren. Dieser wird sich so rasch verstanden fühlen und für eine persönliche Terminvereinbarung oder sogar für einen Abschluss am Telefon offener sein. 6.      Dieses „wahre Interesse“, worauf genau bezieht es sich, auf die Person des Entscheiders, das Unternehmen, die Produkte? Eine Gute Recherche lohnt sich immer! Auf alle drei! Ich empfehle den Teilnehmern meiner Seminare immer, so viel wie möglich über das Unternehmen, die Produkte aber auch die Person des Einkäufers herauszufinden. Es wird nicht immer möglich sein, für alle drei Kriterien dasselbe intensive Resultat an Infos zu erreichen. Aber alles, was Sie herausfinden können, was Sie von anderen Ansprache-Mustern unterscheidet, hilft. Verkäufer finden diese Infos betreffend die Unternehmen und die Produkte in der Tagespresse, regionalen Presse, durch Kontakte mit Kollegen und Netzwerkpartner. Auch die Website des respektiven Unternehmens kann eine wahre Fundgrube an Hintergrund-Informationen sein. Über die Entscheider sind unter Umständen aufschlussreiche Dinge via die sozialen Medien zu finden. Wenn Sie z. B. wissen, dass die Person, die Sie gleich anrufen werden, leidenschaftlicher Segler ist, wird es Ihnen sicher leicht gelingen, eine Bemerkung über einen Segelurlaub unterzubringen …. Auch hier gilt, das wahre Interesse und die wahre Freude, dies zu wissen, müssen da durchsickern, sonst klingt das alles nur anbiedernd und ist kontraproduktiv. 7.      Im Verkauf geht es ja auch immer darum, im richtigen Moment die richtigen Fragen zu stellen? Sind Fragetechniken denn auch ein wichtiges Element, um dieses wahre Interesse zu belegen? Absolut! Die richtigen Fragen im richtigen Moment sind auch hier der Schlüssel zum Verkaufserfolg! Zeigen Sie, dass Sie neugierig sind, aus ganzem Herzen mehr erfahren wollen über das Universum des Kunden. Dass Sie die Welt durch seine Brille betrachten möchten, aus seinem ganz speziellen Blickwinkel heraus. Dass Sie seine Probleme erkennen, seine Wünsche und Bedürfnisse nachvollziehen können. Ist der vertrauensvolle Einstieg geschafft, müssen Sie, wie immer im Verkauf, also sehr präzise Fragen stellen! Aber bitte keine Standardfragen, die sowieso jeder im Repertoire hat. Versuchen Sie, Ihre Kunden wirklich auf einer tiefen Ebene kennenzulernen. So ähnlich, wie Verliebte das tun, in den ersten Stadien Ihres Kennenlernens, wo jeder einfach alles vom anderen erfahren will. Hier ist der Grad zwischen echtem Interesse und Penetranz allerdings schmal, bleiben Sie subtil und diplomatisch. Um noch mehr echte Empathie zu zeigen, ist es hier empfehlenswert, die Antworten Ihres Gesprächspartners zu paraphrasieren. Wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten das Gesagte, so vermeiden Sie Fehlerinterpretationen Ihrerseits und holen sich von Ihrem Gegenüber noch einmal ein verbales Nicken ab, dass Sie gedanklich bei ihm sind. 8.      Mit welchen positiven Auswirkungen können Verkäufer, die dieses wahre und echte Interesse entwickeln, in ihrem Vertriebsalltag rechnen? Wird alles leichter? Vieles wird müheloser, das kann ich unterstreichen. Der Weg zum Abschluss insgesamt wird leichter. Durch die Echtheit ihrer Fragen und ihr wahres Interesse erhalten Verkäufer viele wertvolle Hinweise ihres Gesprächspartners. Wie z. B das genaue Budget und die gewünschten Lieferzeiten. Dieses Wissen ist immens wichtig, um das Angebot so punktgenau und nutzbringend wie möglich zu gestalten. Das intensive Interesse, das ein Verkäufer seinem Ansprechpartner jetzt entgegenbringt, erzeugt auf dessen Seite das ebenso echte Interesse an der Ware oder Dienstleistung. Dieses dargebrachte Interesse wird der Entscheider nie mehr vergessen und alle zukünftigen Verhandlungen sind bereits von Vertrauen und einem positiven Gefühl geprägt. Fragen und Antworten – finden Sie Ihren Weg! Kennen Sie das? Das Telefon läutet. Eine meist atemlose Stimme identifiziert sich im Schnell-Sprech als Repräsentant eines Unternehmens, dessen Namen Sie nicht verstehen und bietet einen Service oder ein Produkt an, von dem Sie durch die zu schnell gehaspelten Worthülsen gar nicht richtig wahrnehmen, was es eigentlich ist. Je nachdem, wie Sie an diesem Tag drauf sind, hören Sie vielleicht noch ein wenig zu, oder unterbrechen den Anrufer so rasch als möglich und expedieren ihn aus der Leitung. Sehr oft fallen dann diese Worte „Ich habe daran kein Interesse“. Das ist eine sehr interessante Wortwahl. Denn, Sie haben ja in den meisten Fällen während dieser überfallsartigen Akquiseattacke noch gar nicht verstanden, was man Ihnen anbietet. Wie können Sie also wissen, ob Sie interessiert wären oder nicht? Es könnte ja rein theoretisch sein, dass Sie genau diese Dienstleistung oder das Produkt in diesem Moment wirklich benötigen, es sogar eine Bereicherung wäre. Aber, das ist hier gar nicht der Punkt. Da ist nämlich etwas ganz anderes auf der unbewussten Ebene abgelaufen.  Und Sie spiegeln dem Anrufer – meist auch wieder ganz unbewusst – genau dessen Verhalten Ihnen gegenüber zurück. Wer kein Interesse zeigt, bekommt keines zurück Es ist nämlich dieser wenig diplomatische oder des richtigen Verkaufens geschulte anrufende Vertriebsmensch, der IHNEN als potentiellem Kunden nicht das geringste Interesse entgegenbringt! Er nöhlt bei jedem neuen Telefonat seinen Sermon herunter, den er entweder auswendig kann oder immer wieder abliest. Als vorgeplanter Gesprächsleitfaden, ständig derselbe. Dieser Anrufer hat keine Ahnung, wen er da in der Leitung hat, er hat sich vorher nicht mit Ihnen beschäftigt, er will nur eines. An diesem Tag, in dieser Minute, Ihnen sein Produkt verkaufen. Mehr interessiert ihn nicht. Und Sie, das Ziel dieser Akquiseaktivität, merken das natürlich sofort und antworten entsprechend: „Ich habe kein Interesse“.  In diesem Fall bleibt dem glücklosen Verkäufer natürlich nur eines: Resigniert aufzulegen – und sich dem nächsten Namen auf der Liste zuzuwenden. Das Spiel beginnt von vorne – auf die genau selbe Art und Weise. Am Ende eines solchen Tages wird dieser Verkäufer auf wie viele erfolgreiche Gespräche zurückblicken können? Haben Sie denn wahres Interesse? Wo bleibt hier die Neugier? Wo bleibt der Wunsch, die Welt des Kunden zu verstehen? Sie durch die Brille und aus dem Blickwinkel des Kunden zu sehen? Seine Probleme zu erkennen, seine Wünsche und Bedürfnisse nachzuvollziehen? Nichts davon findet in dieser Art von nicht vorhandenem Austausch statt, wie das eingangs erwähnte Beispiel genau zeigt. Deswegen kann sich daraus auch kein Abschluss entwickeln. Zugegeben, das ist ein sehr krasses Beispiel der heftigsten und schwierigsten Art des Verkaufens. Und Sie als Verkäufer gehen vermutlich nicht so stümperhaft vor, wenn Sie im direkten Kundenkontakt sind. Aber, gehen Sie doch einmal in sich, wie hoch ist IHR wahres Interesse am Kunden wirklich? Ist es nicht manches Mal doch noch geheuchelt, vielleicht gut gespielt, aber doch nicht ganz wahrhaftig und authentisch? Wie oft versuchen Sie – vermutlich auch unbewusst – Ihre Kunden zu überzeugen, ihnen subtil, aber doch, etwas aufzuoktroieren. Sehr viele Verkäufer versuchen das immer wieder, ohne es richtig zu merken. Kunden aber fühlen das instinktiv und ziehen sich genau so instinktiv von Ihnen zurück! Kunden frei entscheiden lassen Kunden wollen nicht überzeugt werden! Sie wünschen auch keine Meinung übergestülpt zu  bekommen. Kunden wollen kaufen, aus freien Stücken, weil sie überzeugt sind. Sie wollen nicht verkauft bekommen! Versetzen Sie sich als Verkäufer doch in den Kopf eines Kindes, wie Sie selber als Kind waren und gedacht haben. Diese leichte, lockere und vor allem ungezwungene Haltung anderen Menschen und Dingen gegenüber, das natürliche, spontane Interesse am Entdecken neuer Welten, genau das gilt es, in den Kundenumgang zu transportieren. Sie sollen nun natürlich nicht in infantiler Sprache mit Ihren Kunden kommunizieren, das wäre höchst kontraproduktiv, es geht hier rein um den gedanklichen und unterbewussten Zugang! Denken Sie doch einfach so: Auf dem gedanklichen Level eines 7-jährigen Kindes zu kommunizieren ist „kundisch“, und nicht kindisch! Gehen Sie dabei auch weg von allem künstlichen Festhalten an einem Kunden, wenn Sie schon merken, das passt nicht und wird vermutlich nichts. Schaffen Sie vielmehr Vertrauen, indem Sie Ihren Kunden ganz genau sagen, wenn Sie etwas nicht bieten können, bleiben Sie vollkommen klar und bei der Wahrheit. Wenn sich dann herausstellt, dass aufgrund dieser erkannten Tatsachen das Geschäft nicht zustande kommt, haben Sie zumindest wahres Interesse gezeigt, indem Sie Ihrem nun Nicht-Kunden halfen, zu dieser Erkenntnis zu kommen. Sie haben ihn und seine Bedürfnisse ernst genommen und ihm bei der Entscheidung geholfen. Genau so soll erfolgreiches Verkaufen funktionieren, ohne Zwangsbeglückung und Insistenz von Verkäuferseite. Dieser Kunde wird Sie nicht vergessen, und beim nächsten Mal werden Sie so mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Vertrauensvorschuss profitieren. Wie zeigen Sie Interesse? Wahres und echtes Interesse zu zeigen ist gar nicht so einfach. Es soll ja nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und die verschiedenen Menschen- und Persönlichkeitstypen brauchen und schätzen da ganz unterschiedliche Zugänge. Das echte Interesse im Verkauf beginnt damit, dass Sie sich grundlegend einmal die Frage stellen: Wer sitzt mir da dann überhaupt gegenüber? Handelt es sich um eine extrovertierte Person? Wenn ja, dann dürfen Sie diesen Menschen im Verkaufsgespräch nicht mit Prozessen und langwierigen Details langweilen, hier ist es eher angebracht, das große Ganze und die Vision, die dieser Mensch hat, zu adressieren. Haben Sie es hingegen mit einem detailorientierten Kundenexemplar zu tun, würde dieser vermutlich fluchtartig den Raum verlassen, wenn Sie ihn nach seinen Visionen fragen. Dieser Typ braucht nämlich alle Zahlen, Daten und Fakten, derer Sie Ihre Produkte betreffend nur habhaft werden können. Fakten beruhigen diese Menschen, an ihnen können sie sich anhalten und sicher fühlen. Geben Sie ihnen diese Sicherheit, natürlich auch wieder auf echte und nicht aufgesetzte Art und Weise. Sie müssen das auch richtig fühlen, nur dann kommt dieses Interesse bei Ihren Kunden als echt an. Passen Sie sich auch in Sprache und Körpersprache an den Persönlichkeitstyp an, der mit Ihnen im Gespräch ist. Große, ausladende Gesten und eine von emotionaler Körpersprache unterlegte Sprache werden introvertierte Menschen eher abschrecken, bewahren Sie sich diese Art der Kommunikation besser für Ihre offeneren und extrovertierten Ansprechpartner auf. Sie werden sich darin wiederfinden und sich sofort wohl und angenommen fühlen. So bauen Sie eine schöne und ausgeglichene Beziehungsebene auf Augenhöhe auf. Wenn Sie es nicht schaffen, mit Ihrem Einstieg in dieses gegenseitige Vertrauen zu gehen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, dann können Sie gleich aufhören. Denn, Kunden kaufen nur, wenn sie vertrauen! Fragen, Fragen, Fragen Ist der vertrauensvolle Einstieg geschafft, müssen Sie, wie immer im Verkauf, präzise Fragen stellen! Aber bitte keine Standardfragen, die jeder im Repertoire hat. Versuchen Sie, Ihre Kunden wirklich auf einer tiefen Ebene kennenzulernen. So ähnlich, wie Verliebte das tun, in den ersten Stadien Ihres Kennenlernens, wo jeder einfach alles vom anderen erfahren will. Hier ist der Grad zwischen echtem Interesse und Penetranz allerdings schmal, bleiben Sie subtil und diplomatisch mit Ihrem Fragenkatalog. Um noch mehr echte Empathie zu zeigen, ist es hier empfehlenswert, die Antworten Ihres Gesprächspartners zu paraphrasieren. Wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten das Gesagte, so vermeiden Sie Fehlerinterpretationen Ihrerseits und holen sich von Ihrem Gegenüber noch einmal ein verbales Nicken ab, dass Sie gedanklich bei ihm sind. Nutzen, Nutzen, Nutzen Diese Fragen sind immens wichtig auch beim Preisanker! Sie können danach nur jene Elemente Ihres Angebots wirksam präsentieren, die Sie vorher erfragt haben. Nur so erkennen Sie die Bedürfnisse des Kunden und können genau gemäß seinem Nutzen Ihr Angebot erstellen. Ihr intensives Interesse, das Sie Ihrem Ansprechpartner jetzt entgegenbringen, erzeugt auf dessen Seite das Interesse an Ihrer Ware oder Dienstleistung. Aus genau diesem Grund bringen auch vorbereitete und elaborierte Unternehmenspräsentationen nichts, diese können trotz Ihrer perfekten Bilderwelten und wortgewaltig beschriebenen Vorteile immer nur an der Oberfläche bleiben und werden den wahren Kern Ihres Kunden nicht erreichen. Bringen Sie unbedingt das genaue Budget und die gewünschten Lieferzeiten in Erfahrung, auch das gehört zum wahren Interesse an Ihren Kunden dazu, genau festzustellen, in welchem Umfang er will und kaufen kann – können Sie das überhaupt realisieren? – und wann er die Lieferung braucht. Können Sie als Verkäufer diese Frist auchhalten? Wenn Sie alle relevanten Fragen gestellt haben, auf eine echt interessierte Art und Weise – dann benötigen Sie auch keine komplizierten Abschlusstechniken mehr. Der Kunde hat Ihr echtes Interesse wahrgenommen und positiv verstanden, Sie können durch Ihr Wissen der genauen Antworten des Kunden auf ihre genauen Fragen punktgenau anbieten. Dem sofortigen Abschluss sollte nun nichts mehr im Wege stehen. Wer wahres Interesse zeigt, erzeugt im Gegenzug wahres Interesse an der Ware, und alle Verkaufsprozesse werden dadurch leichter und müheloser. Probieren Sie es aus!

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KenFM: Standpunkte
Die Selbstkrönung | Von Anselm Lenz

KenFM: Standpunkte

Play Episode Listen Later Oct 21, 2020 7:23


Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-selbstkroenung-von-anselm-lenz Anleitung zur Machtübernahme: Das Corona-Regime musste die Kontrolle über den Kapitalverkehr bekommen, Staatsapparat und Presse säubern und Mittelstand und Gewerbe zerstören. Mit dem Gesundheitskult wurde nur ein Zweckbündnis eingegangen. Symbolpolitik ist kostengünstig zu haben. Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Sie wollen eine Diktatur errichten? Versetzen Sie die Menschen in Angst und Schrecken, bedrohen Sie sie an Leib und Leben, nötigen Sie ihnen undurchsichtige Regeln auf, treiben Sie die Menschen in den Wahnsinn. Denn die neue Normalität bestimmen Sie - und nur Sie. Isolieren Sie die Individuen voneinander. Zerstören Sie Familien. Sorgen Sie dafür, dass die Menschen Angst voreinander haben. Verhindern Sie Versammlungen. Schalten Sie Gewerkschaften und große Verbände gleich. Unterdrücken Sie die Bewegungsfreiheit. Behindern Sie den Nachschub der Gegner, indem Sie deren wirtschaftliche Existenz vernichten. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/die-selbstkroenung-von-anselm-lenz Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Leader's Foresight | Dr. Pero Mićić (Deutsch)
Spiele Wargames! Entdecke deine Blinden Flecken | Dr. Pero Mićić

Leader's Foresight | Dr. Pero Mićić (Deutsch)

Play Episode Listen Later May 6, 2019 11:39


Identität und Problem Sie führen ein Unternehmen, einen Geschäftsbereich oder ein Team? Sie sorgen sich um die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäfts? Sie plagen Zukunftsängste? Es fehlen Ihnen die wirklich guten Ideen, wie Sie Ihr Geschäft wieder großartig und zukunftsrobust machen können? Wargame Spielen Sie ein Wargame! Eine sehr aufregende und spannende Erfahrung Ich will Ihnen hier eine Anleitung für Ihr Wargame gaben. Mit meinem Team von der FutureManagementGroup habe ich in den letzten 20 Jahren unzählige spannende Wargames durchgeführt. Ein Wargame ist ein Workshop, um denkbare, wahrscheinliche und auch überraschende Angriffe von Wettbewerbern gegen Ihr Unternehmen zu simulieren und daraus zu lernen, wo die blinden Flecken in Ihrer Strategie sind, wo Sie verletztlich sind, aber auch, wo Ihre besten Zukunftschancen liegen. Ein Wargame ist ein Rollenspiel, aber laden Sie Ihre Kollegen nicht zu einem Rollenspiel ein. Wenn Sie es Wargame nennen, sind sie eher geneigt zu kommen und mitzumachen. Sie können auch andere gängige Bezeichnungen verwenden, so wie etwa "be the enemy"  oder "nightmare competitor" oder "disrupt me". Und schon mal vorab gesagt: Ich bin ein friedlicher Mensch und propagiere hier keine Aggressionen oder gar Kriege. Es geht nur um ein harmloses, aber sehr inspirierendes Gedankenspiel im Bereich der Wirtschaft. Battle of Dorking 1872 gab es einen Angriff des Deutschen Reiches auf Großbritannien. Es war ein Jahr nach dem Sieg des Nord-Deutschen Bundes unter der Führung der preussischen Armee über Frankreich. Und ein Jahr nach der Gründung des deutschen Reiches am 01. Januar 1871. Die Deutschen waren inmitten einer starken Industrialisierung und durch den Sieg über Frankreich und durch die Reichsgründung auch enorm motiviert. Die Britische Marine wurde durch so genannte "fatal engines" vernichtet. Heute nennt man sie Torpedos. Die Deutsche Armee landete in Sussex. Sowohl die Britische Marine als auch die Armee waren überall in der Welt verstreut, um den Commonwealth auszubauen und zu halten. Zudem hatte Großbritannien sich zu einem großen Teil demilitarisiert und schlecht traininert. So waren Sie zuhause schwach. Der Angriff war ausgesprochen überraschend. Überraschend deshalb, weil es keinen offensichtlichen Grund für den Angriff gab, kein Streit, kein Konflikt, keine Krise. Es kam, wie es kommen musste. In der entscheidenden Schlacht bei Dorking siegten die Deutschen über die Briten. Die Deutschen eroberten Großbritannien und machten es zu einer hoch besteuerten Provinz des Deutschen Reiches. Großbritannien musste seine Rolle als führende Seemacht wie auch das riesige Commonwealth an das Deutsche Reich übergeben. Aber halt: Das Ganze ist nie passiert. Es war eine erfundene Geschichte. Ein Szenario. Geschrieben von George Chesney im Jahr 1871, also ein Jahr vor dem angeblichen Angriff.  Veröffentlicht in diesem Buch. The Battle of Dorking. When William came. Wilhelm, der Kaiser des Deutschen Reiches. Das Buch wurde hunderttausendfach gedruckt und gelesen und sorgte für enormes Aufsehen und heiße und angstvolle Diskussionen. Als Konsequenz stärkten die Briten ihre Arme und Marine wieder mit hohem Zeitdruck und enormen Investitionen. Und sie gründeten den Secret Service. Auf diese Weise, durch die Erfindung eines bis anhin nicht gedachten, aber plausiblen und beängstigenden Szenarios eines Angriffs durch einen starken Gegner, wurde möglicherweise verhindert, dass das Szenario Wirklichkeit wurde. Wargame Der Sinn und Zweck eines Wargames ist, dass Sie sich vorstellen können, was Wettbewerber tun könnten und wie sie es tun könnten, um Ihnen Ihre Aufträge und Ihre Kunden wegzunehmen. Um Ihr Unternehmen in die Bedeutungslosigkeit und in den Konkurs zu treiben. Und wie sie dafür die neuesten erstaunlichen Technologien nutzen und die intelligentesten Strategien anwenden könnten um Sie vom Markt verschwinden zu lassen. Aber ein Wargame soll nur im ersten Teil bewusst Angst machen, um ein möglicherweise zu sehr selbstzufriedenes Team  wachzurütteln. Aber Angst ohne Hoffnung ist schädlich. Das zweite Ziel ist, dass Sie sich präventiv vor diesen Angriffen schützen, indem Sie sich auf die Angriffe vorbereiten können. So machen Sie Ihre Ausrichtung und Strategie zukunftsrobuster. Genau aus diesem Grund simulieren viele Behörden und Unternehmen Angriffe auf Ihre Infrastruktur. Um die Schwachstellen zu erkennen und beheben zu können. Und das dritte und wichtigste Ziel besteht darin, dass Sie in den potenziellen Angriffen der Wettbewerber, indem Sie sie umkehren, genau Ihre größten Zukunftschancen erkennen. Und sie bitte nur mit fairen und legalen Mitteln und zum Nutzen Ihrer Kunden anwenden. Und bitte nicht, indem Sie Ihren Wettbewerbern direkt Schaden zufügen. So wird Ihr Unternehmen und Geschäftsmodell deutlich zukunftsrobuster und Sie werden  nie mehr Gefahr laufen, wesentliche Bedrohungen und Chancen durch mangelnde Aufmerksamkeit zu verpassen. Durch ein Wargame kalibrieren Sie die Aufmerksamkeit Ihres Teams für Signale am Markt. So bekommen Sie ein Art strategisches Zukunftsradar und das praktisch umsonst. Wie gehen Sie vor Ein Wargame können Sie ganz pragmatisch in drei Stunden, aber auch sehr professionell in zwei oder drei Tagen mit mehreren Runden durchführen. Bestimmen Sie das Geschäftsfeld Dabei können Sie Ihr heutiges Unternehmen und Geschäftsmodell als Gegenstand der Angriffe nehmen. Oder, wenn Sie eine Vision für Ihr zukünftiges Unternehmen und Geschäftsmodell haben, können Sie auch dieses als Objekt der Angriffe nehmen. Damit können Sie wunderbar prüfen, ob Ihre Ausrichtung zukunftsrobust ist. Bestimmen Sie, für welche Wirkungen die Kunden Ihr Unternehmen bezahlen. Konzentrieren Sie sich also nicht auf die greifbaren Produkte und Dienstleistungen, sondern auf das, was Ihre Kunden wirklich kaufen. Also nicht etwa auf das Auto, sondern auf Mobilität, Freude und Prestige und nicht auf die Krankenversicherung, sondern auf das Gefühl der Sicherheit als erstrebter Wirkung. Bestimmen Sie die Wettbewerber Wählen Sie reale, potenzielle und auch imaginäre Wettbewerber aus. Nehmen Sie Wettbewerber, die Sie achten, die Sie verachten, die es schon gibt oder die es noch nicht gibt. Stellen Sie sicher, dass Sie immer auch einen reichen, intelligenten und aggressiven Chinesen als Wettbewerber nehmen. Und wenn der noch nicht da ist, seien Sie sicher, der kommt. Und nehmen Sie Alphabet als Wettbewerber hinzu, also die Mutter von Google, damit Sie auch die total digitalen Disruptionen mitdenken können. Auf jeden Fall müssen Sie die Alptraum-Wettbewerber, die nightmare competitors ins Spiel bringen. Versetzen Sie sich in die Rolle Ihrer Wettbewerber Versetzen Sie zwei, drei oder mehr Mitarbeiter in die Rolle eines Wettbewebers, abhängig von der Größe der Gesamtgruppe Geben Sie den Teams Denkhilfen, beispielsweise eine Liste innovativer Technologien, die in Ihrer Branche gerade aufkommen. Oder eine Visualisierung der Elemente Ihres Geschäftsmodells. Auch können Sie in einer Runde des Wargames simulieren, dass es einen neuen Crash mit anschließender Wirtschaftskrise gibt, der durch einen ja nicht ganz unwahrscheinlichen  Zusammenbruch des Euro-Bankensystems ausgelöst wird. Lassen Sie die Wettbewerber Ihr Unternehmen angreifen Dann greifen diese Wettbewerber-Teams Ihr Unternehmen und Geschäftsmodell an. Mit dem Wissen über Ihr Geschäftsmodell. Sie werden sich wundern, was Ihren Mitarbeitern so alles Gemeines einfällt. Damit simulieren Sie, was in der nahen oder fernen Zukunft alles passieren könnte. Sie simulieren die Angriffe, vor denen Sie eigentlich Angst haben. Sie werden diese Zukunftsängste und das Gefühl der Bedrohung aber nur dann los, wenn Sie sich ihnen stellen, sich mit ihnen beschäftigen und für den Fall Vorsorgen. Ermitteln Sie die Auswirkungen der Angriffe Wechseln Sie jetzt die Rollen. Ihre Teams werden jetzt wieder Teams Ihres Unternehmens. Belassen Sie aus jedem Wettbewerber-Team einen Mitarbeiter in dieser Rolle. Er oder sie präsentiert dem Team nun die Angriffe, die das Wettbewerber-Team als die Wirkungsvollsten, also die für Sie gefährlichsten und schädlichsten ausgewählt hat. Jetzt können Sie erkennen, welche Auswirkungen die Angriffe auf die Erfolgsfaktoren Ihres Unternehmens haben. Wo Sie verletzlich sind. Sie können erkennen, wo die Einschläge wären und wie schlimm die Auswirkungen der Angriffe wären. Die Teams beurteilen und entscheiden dann, was man vernachlässigen kann und worum man sich unbedingt kümmern muss. Entwickeln Sie Eventualstrategien Entwickeln Sie im nächsten Schritt so genannte Eventualstrategien. Das sind präventive Strategien, also Maßnahmen, die Sie heute schon umsetzen können. Entweder, um die Wettbewerber schon am Angriff zu hindern, beispielsweise durch Patentschutz oder durch bessere Verträge mit Ihren Kunden, oder Maßnahmen, die die Folgen eines Angriffes gering halten. Akute Strategien … Entwickeln Sie Ihre Chancen Die Angriffe Ihrer Wettbewerber sind - wenn Sie sie umkehren - genau die Chancen, die Sie für die Zukunft brauchen. Nach sorgfältiger Bewertung und Auswahl all Ihrer Chancen haben Sie ein klares Bild von den Geschäftsfeldern, Geschäftsmodellen und Strategien, die die Existenz Ihres Unternehmens in drei, fünf oder zehn Jahren tragen sollen. Sie erkennen und nutzen Ihre Chancen im Markt der Zukunft. So werden Sie Ihre Zukunftsängste los und sehen die Zukunft weniger bedrohlich und mehr chancenreich. Durch die Simulation, Analyse und Umkehrung zukünftig möglicher Angriffe ist Ihre strategische Ausrichtung zukunftsrobust. Was Sie nicht umbringt, macht Sie stärker. Ergebnisse   Mit Ihrem Wargame können Sie folgende Ergebnisse erzielen. Die zukünftigen Ereignisse und Veränderungen in der Wettbewerbsland-schaft erkennen und verstehen Die potenziellen Strategien, Züge und Aktivitäten der Wett-bewerber erkennen und verstehen Aus den Strategien und Zügen der Wettbewerber Chancen für Sie selbst ableiten Mit diesen Ergebnissen erzielen Sie folgende Wirkungen Ihre Ausrichtung und Strategie absichern und zukunftsrobust machen Zukunftschancen für Ihr Unternehmen erkennen Die Aufmerksamkeit des Teams für potenzielle Bedrohungen und Chancen erhöhen   Apell  Am besten legen Sie gleich einen Termin für Ihr Wargame fest.  Wenn Sie Fragen zur Methodik, den nötigen Werkzeugen oder der Organisation haben, antworte ich Ihnen gerne. Stellen Sie Ihre Fragen in den Kommentaren zu diesem Video oder mailen Sie mir: PM@... Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei Ihrem Wargame und eine glänzende Zukunft.  

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Klare, kraftvolle Stimme im Berufsalltag
Warum es sich lohnt, an seiner Sprechstimme zu arbeiten

Klare, kraftvolle Stimme im Berufsalltag

Play Episode Listen Later Jul 18, 2018 4:21


Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Kundentermin. Versetzen Sie sich doch mal in Ihren Kunden: Er oder sie kommt in Ihr Büro oder Ihren Verkaufsraum. Was nimmt er zuerst und am stärksten wahr? Sozialpsychologische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Wirkung von Menschen auf ihre Umwelt zu 55 Prozent vom Aussehen und Verhalten, zu 38 Prozent von der Stimme und nur zu 7 Prozent vom Inhalt der Äußerung abhängt. Das Ziel dieses Podcasts ist, Ihre fachliche Kompetenz durch eine authentische, als zu Ihnen passende, souverän und gesund bleibende Stimme zu unterstützen – auch wenn Sie viel und unter schwierigen Bedingungen sprechen müssen. Eben eine klare, kraftvolle Stimme für Ihren Berufsalltag!

Office Talk - DER Podcast fürs gesunde Büro
Effizienz der Arbeitsplatzanordnung

Office Talk - DER Podcast fürs gesunde Büro

Play Episode Listen Later Apr 15, 2017 15:55


Sieht man sich heutige Büros an, findet man trotz stark ansteigender Tendenz zum Mehrpersonenbüro noch immer die häufig aus dem Zellenbüro bekannten Arbeitsplätze, bei welchen drei oder Vier Tische in Blockaufstellung stehen. Dies stammt vermutlich aus dem Platzmangel zu Zeiten des Einraum-Arbeitsraumes (Zellenbüro) und der Tatsache, dass für drei oder vier Mitarbeiter damals nur ein Telefon nötig waren und zur Verfügung gestellt wurden. Diese Art von Büro sollte eine Synthese zwischen konzentriertem Arbeiten und Kommunikation schaffen, doch ist dies wirklich so? Wenn wir hierzu das Mehrpersonen oder Teambüro als Vergleich ziehen, benötigt das Zellenbüro einen deutlich höheren Flächenbedarf im Verhältnis zur Anzahl der Arbeitsplätze, bei gleichzeitig geringer Flexibilität. Transparente Wände erwecken gleichzeitig bei den Mitarbeitern das Gefühl, in einem Aquarium zu sitzen und nicht nur das sich ständig beobachtet fühlen nervt in der Konzentrationsarbeit, sondern insbesondere dass die Mitarbeiter alles ausserhalb des Raumes mitbekommen, stört extrem. Hinzu kommt dass bei einer Dreiergruppe die dort sitzenden Personen meist zentriert im Raum sitzen und in der Regel darf einer der Drei zwischen Pest und Cholera wählen, nämlich ob er mit dem Rücken zum Fenster sitzt und somit extreme Spiegelungen im Bildschirm, oder ob er mit dem Rücken zur Tür sitzt, was eine ständige innere Unruhe durch die Bewegungen im Rücken und das ständige Türe auf und zu zur Folge hat. Durch den direkten Blick zum Fenster lassen sich auch hohe Leuchtdichteunterschiede kaum vermeiden und dennoch wird diese Variante noch immer in Büros gefunden. Die durchschnittlichen Zahlen liegen hier bei 52 Türöffnungen täglich je Mitarbeiter. 3 Personen im Raum erleben somit täglich 104 Störungen und hier sind noch keine Besuche von Kolleginnen und Kollegen enthalten. Auf meiner Website www.lauble.net erhalten Sie die Möglichkeit sich entsprechende Unterlagen kostenlos downzuloaden, in welchen Sie auch weitere Zahlen, wie beispielsweise der angegebene Störungsgrad von diversen Bürotypen einsehen können. Man mag meinen, eine Vierergruppe hat das Thema „mit dem Rücken zur Tür sitzen“ nicht und daher wäre es besser. Allerdings bleibt bei dieser Idee unberücksichtigt, dass sich die Zahl der Störungen sofort um weitere 30 % erhöht, da die Störungen von 3 Kollegen kommen. Ebenfalls ist in der Regel der Zugang der Fensterplätze ausschließlich durch das Laufen im Rücken der Kollegen möglich. Nun ist in der heutigen Zeit die Telefonie bei Wissensarbeiter ein wesentlicher Bestandteil der täglichen To-Do`s und es kommt natürlich auch häufig vor, dass alle Mitarbeiter gleichzeitig telefonieren und in der ersten Folge Lärm lernten wir, dass die Menschen unbewußt die bei sich ankommenden Geräuschpegel um 10 bis 15 dB(A) übertönen. Der sofort entstehende Lombard-Effekt – also das sich Hochschaukeln der Geräuschkullisse stellt nun eine weitere anstrengende Aufgabe dar. Hier stellt sich nun wieder die Frage ob es effizient oder einfach nur effektiv ist.  Doch wie bringen wir Effizienz in ein Büro mit drei oder vier Mitarbeitern? Gemäß vorheriger Analyse sind die Störungen ein Hindernis und somit müssen bzw. sollten diese vermieden werden. Ein weiterer Faktor der sich nachweislich auf die Leistungsfähigkeit und somit Effizienz von Mitarbeitern auswirkt ist die Motivation. Es gibt intrinsische und extrinsische Motivation, wobei für Unternehmer ersteres wichtig ist. Diese intrinsische Motivation können Sie beispielsweise fördern, indem Sie den Mitarbeiter einen Fensterplatz geben. Überlegen Sie, welchen Platz Sie in einem leeren Lokal wählen würden. Wohl kaum den, an dem Sie mit dem Rücken direkt an der Türe sitzen oder ständig Leute in Richtung Toilette an Ihnen vorbeilaufen oder??? Aus diesem Grund sollte dies auch im Büro berücksichtigt werden. Die beste Lösung für solch Wohlfühlarbeitsplätze ist daher eine Zwei-Reihenbesiedelung. Dies bedeutet zwei Personen sitzen Kopf an Kopf – also sich gegenseitig ansehend und haben ergopanels als visuellen und akustischen Schutz. Häufig wird dann im Rücken ein ca. 120 cm hoher Schrank für 3 OH gestellt, damit auch die Privatsphäre ausreichend ist. Da die meist transparenten Wände des Kombibüros ohnehin bei Eintreten des Lombard-Effektes die Halligkeit und somit subjektiv empfundene Lautstärke verschlechtern, empfehle ich mindestens eine Wand zu entfernen, wodurch sich die Fläche von 2 Büros in der Breite derdoppelt. Versetzen Sie die Türe nun mittig, können Sie sehr bequem einen Arbeitsplatz mehr an der Fensterfront unterbringen. Dies bedeutet, dass nun ein Mitarbeiter deutlich höhere Arbeitsplatzqualität erlebt, anstatt der Türe im Rücken. Die Effizienz des anderen Mitarbeiters wird ebenfalls gesteigert, da der Zugang zum Arbeitsplatz nun nicht mehr im Rücken der Kollegen stattfindet, sondern durch einen mittig gelegten Verkehrsweg geschieht. Daraus folgt übrigens nicht selten, dass auch die Flächennutzung erhöht wird, indem für Kurzbesprechungen ein Steh-Tisch im selben Raum Platz findet. Um die dort stattfindenden Gespräche abzuschirmen empfehlen sich ebenfalls ergopanels als Zonierung oder Baffel.

Marketing Star: Business | Marketing | Content | Online |  Vertrieb
022 Webinar Teil 2: Wie Sie ein Webinar durchführen, das neue Kunden bringt

Marketing Star: Business | Marketing | Content | Online | Vertrieb

Play Episode Listen Later Jul 19, 2016 15:30


In der letzten Ausgabe haben wir ausführlich erklärt, wie Sie am besten ein Webinar planen und strukturieren. Hier geht es darum, wie Sie ein Webinar durchführen und so zu gestalten, dass es die besten Kunden für Sie produziert.   Versetzen Sie sich in die Lage der Interessenten   Es gibt jede Menge Webinare, die moderne Kaffeefahrten sind. Das hatten wir ja schon besprochen und deshalb auch empfohlen, das Wort „Webinar“ zu vermeiden. Wenn Sie möglichst viele potentielle Interessenten in Ihrem Online-Workshop haben möchten, dann sollten Sie darauf achten, dass Sie sehr deutlich machen, dass es keine Verkaufsveranstaltung ist, sondern sehr wertvollen Inhalt bietet. Evtl. kündigen sie schon bei der Einladung an, dass es Arbeitsblätter zum Herunterladen und Mitarbeiten gibt. Und vielleicht möchten Sie auch eine Aufzeichnung ankündigen oder sogar die benutzen Folien zur Verfügung stellen.

einfach produktiv - der Podcast rund um Zeitmanagement, Selbstmanagement und eine hohe Team-Produktivität

Aufschieberitis, der innere Schweinehund, Prokrastination. Wer kennt das nicht? Hand aufs Herz: Haben Sie nicht auch schon mal etwas aufgeschoben? Also, ich schon. Aber ich habe auch die Gegenmittel. Hören Sie sich hier zehn ungewöhnliche Tipps gegen den inneren Schweinehund an. Einige der Tipps kennen Sie vermutlich noch gar nicht und andere hätten Sie nicht im Zusammenhang mit Aufschieberitis vermutet. In dieser Episode erwähne ich drei Links: Mein Webinar “Einfach produktiv mit dem Anti-Zeitmanagement“ Mein Artikel “Hinter den Kulissen: Mein Podcast-Equipment“ Der Aufschieberitis-Test Dann habe ich hier die Übersicht über die 10 Tipps: Verändern Sie Ihre Umgebung. Schaffen Sie optimale Rahmenbedingungen. Suchen Sie erfolgreiche Routinen. Umgeben Sie sich mit inspirierenden Menschen. Nutzen Sie Affirmationen und Visualisierungen. Halten Sie Ihre Erfolge fest. Finden Sie Ihre Zeitfresser. Hören Sie mit den Ausreden auf. Meiden Sie Multitasking. Versetzen Sie sich in die Stimmung des letztes Arbeitstages vor dem Urlaub. Weiterempfehlen Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann empfehlen Sie den Podcast doch weiter. Damit unterstützen Sie gleichzeitig mich und meine Arbeit. Besonders hilfreich sind positive Bewertungen bei iTunes. Klicken Sie gleich weiter unten auf den iTunes-Link und schenken Sie mir ein paar Sterne. Vielen Dank! Den Podcast abonnieren In meinem Podcast “einfach produktiv” geht es alle zwei Wochen darum, Ihr Zeitmanagement zu verbessern. Sie können meinen Podcast abonnieren. Sobald eine neue Folge erscheint, erhalten Sie sie so automatisch: Abonnieren Sie den Podcast in iTunes. Abonnieren Sie den RSS-Feed des Podcasts. Abonnieren Sie den Newsletter von blatternet.de. Dort werden Sie jede Woche auf alle neuen Artikel aufmerksam gemacht – inkl. Podcast.