POPULARITY
Was für eine Woche in der NFL! 6 Teams sind auf Bye Week und wir Fantasy Football Manager suchen nach Ersatz. Wir versuchen für euch gute Starts und Sits zu finden. Lets go!
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Bis zum Jahr 2025 wird Peugeot das breiteste Angebot an Elektroautos aller Marken in Europa anbieten. Ab sofort ersetzt der französische Hersteller seinen Bestseller durch einen völlig neuen Elektro-SUV mit Fließheck: den Peugeot E-3008. Design, Fahrspaß und elektrische Leistung wurden auf ein völlig neues Niveau gehoben. Darum geht es diesmal! Die aktuelle Ausführung des Peugeot 3008 hat in den vergangenen 7 Jahren mehr als 1.320.000 Kunden in 130 Ländern begeistert. Ab 2025 will das Unternehmen ein komplettes Angebot an Elektrofahrzeugen anbieten, bis zum Jahr 2030 sollen 100 Prozent der Verkäufe der Marke in Europa elektrisch sein. Mit der Enthüllung des neuen Peugeot E-3008 beginnt für die Löwenmarke eine neue Ära. Die neue Ausgabe des E-3008 wird ausschließlich im französischen Werk Sochaux produziert, sie kommt ab Februar 2024 in den Handel. Um die Auswahl einfach zu halten, werden zwei Ausstattungsniveaus, Allure und GT, sowie drei Optionspakete angeboten. Verfügbar sind drei vollelektrische Antriebe mit 157 kW (210 PS), eine Long Range Version mit 170 kW (230 PS) und eine Allradversion mit Dual Motor mit 240 kW (320 PS). In Deutschland wird auch ein Hybridantrieb verfügbar sein. Die Fahrerinnen und Fahrer können über ein Bedienelement in der Mittelkonsole zwischen den vier Fahrmodi Normal, Eco, Sport und 4WD wählen, um die Leistung des E-3008 optimal an die Wünsche der Fahrer bzw. die Verkehrsbedingungen anzupassen: Auch was die Fahrerassistenzsysteme angeht, geht Peugeot einen Schritt weiter. Bei neuen Assistenzsystemen, die je nach Ausstattungsvariante im neuen E-3008 verfügbar sind, werden alle Sensoren des Fahrzeugs (Kameras, Radar, etc.) und die Informationen des angeschlossenen Navigationssystems genutzt. Dabei sind diese so konzipiert, dass sie die Fahrer auf mehrspurigen Straßen wie Autobahnen oder zweispurigen Straßen entlasten: Im normalen Modus werden Leistung und Drehmoment bei Betätigung des Gaspedals zwischen 0 und 70 Prozent leicht reduziert, bei über 70 Prozent stehen die volle Leistung und das volle Drehmoment zur Verfügung. Der Eco-Modus sorgt für ein ruhigeres Fahrverhalten und einen geringeren Energieverbrauch, indem eine bestimmte Gaspedalstellung verwendet wird, Leistung und Drehmoment werden begrenzt und die Heizungs- und Klimatisierungsleistung wird reduziert. Zudem gibt es auch noch den Sport- und den 4WD-Modus. Der Sport-Modus bietet eine dynamischere Fahrweise, der 4WD-Modus, der bis zu einer Geschwindigkeit von 135 km/h verfügbar ist, verteilt die Kraft auf alle 4 Räder, wenn die Fahrbahn rutschig wird, beispielsweise durch Schnee und Schlamm.Alle Fotos: © Stellantis / Peugeot Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer oder was ist bitteschön E:NY1? Nun, es handelt sich dabei natürlich um ein Auto, aber das war Ihnen sicherlich schon klar. Konkret handelt es sich um ein neues Fahrzeug aus dem Hause Honda. Und das E zeigt die Richtung – zur Elektromobilität. Darum geht es diesmal!Mit dem neuen e:Ny1 baut Honda sein Angebot an vollelektrischen Fahrzeugen weiter aus. Das neue Modell ist das zweite Elektroauto der Marke nach dem preisgekrönten Honda e und wurde jetzt auf dem europäischen Media Event des Unternehmens in Offenbach vorgestellt. Der japanische Automobilhersteller zielt damit auf die wachsende Kundennachfrage nach vollelektrischen SUVs im B-Segment. Mit seinem frischen, unverwechselbaren Design und neuesten Technologien folgt der e:Ny1 der Honda Entwicklungsphilosophie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Dank seines vollelektrischen Antriebs verbindet das neue SUV-Modell einen fahrspaßorientierten dynamischen Charakter mit kultivierten Fahreigenschaften und intuitiv nutzbarer Vielseitigkeit. Der kurze vordere Überhang, große Räder und eine breite Spur verleihen dem Modell eine eigenständige und anspruchsvolle Ästhetik. Außerdem zeigt der e:Ny1 erstmals die neue elektrische Design-Identität von Honda mit weißen H-Emblemen unter anderem an der Front, den Radkappen und am Lenkrad. Den Premium-Look, der alle zukünftigen Elektrofahrzeuge der Marke prägen wird, unterstreicht auch ein neuer Honda Schriftzug auf der Heckklappe. Durch die geschickte Unterbringung der elektrischen Antriebskomponenten bietet der e:Ny1 ein bemerkenswertes Platzangebot und hohen Komfort im Innenraum. Die neu gestaltete Mittelkonsole besitzt ein cleveres Layout mit leicht zugänglichen Tasten, zahlreichen Ablagemöglichkeiten und einer kabellosen Ladeschale. Die übersichtliche Armaturentafel bietet mit ihrem großen 15,1-Zoll-Touchscreen Zugang zu einer umfassenden Palette von Infotainment- und Fahrzeugfunktionen. In die Plattform integriert ist eine leistungsstarke und leichte Antriebseinheit aus Elektromotor und Getriebe. Sie erzeugt eine maximale Leistung von 150 kW und ein Drehmoment von 310 Nm und ist auf ein kultiviertes Beschleunigungs- und Verzögerungsverhalten ausgelegt. Unter dem Fahrzeugboden befindet sich eine leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterie mit 68,8 kWh, die eine Reichweite von bis zu 412 km (WLTP) bietet und mit Gleichstrom-Schnellladefunktion ein Nachladen von 10 auf 80 % in nur 45 Minuten ermöglicht. Das neue, speziell für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelte Chassis sorgt für eine verbesserte Torsionssteifigkeit.Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Schiebedach vom Besenwagen ist offen. Wir fahren durch sizilianische Zitronenplantagen und unser Gast sah zu aktiven Zeiten oft so aus, als ob er in eine solche Zitrusfrucht gebissen hat. Mr. Painface Fabian Wegmann steht auf der Mittelkonsole, halb aus dem Dach ragend und zeigt uns wo es lang geht! Als ehemaliger Sieger des Bergtrikots beim Giro d'Italia kennt sich Fabian immer noch bestens aus und wir folgen nach den Anweisungen des direttore sportivo weiter der Route der Italienrunde. Außerdem: Paul holt ersten Sieg als Gravel Pro und es gibt weitere kulinarische Streckeninfos von Sternekoch Maximilian Kreus und Rezeptvorschläge von Twitter Userin Dumbo Visma. — Besenwagen - der Radsport Podcast wird unterstützt von Rapha https://www.rapha.cc/ — Das neue Besenwagen x RAPHA Kit gibt es in Kürze hier: https://shop.besenwagen.com/ — Schreib' uns eine Nachricht! kontakt@besenwagen.com — Es gibt Parmesan bei der Food Stage des diesjährigen Giros! https://www.giroditalia.it/en/news/al-giro-ditalia-2022-nasce-la-food-stagela-tappa-del-parmigiano-reggiano/ — Werbung: Wecke dein Potenzial mit WHOOP, deinem leistungsstarken digitalen Fitness- und Gesundheitscoach. Hast du Lust bekommen, die Hosts auf ihrer Fitness-Reise zu begleiten und dein eigenes Potenzial zu wecken? Gib den Code BESENWAGEN ein und erhalte einen Rabatt von 15 % auf deine WHOOP Mitgliedschaft. https://www.whoop.com/ — Werbung: Enduco ist dein KI-gestützter Cycling Coach für die Hosentasche! Individuelles, high-end Leistungscoaching in einer App. Basierend auf deinen Leistungsdaten, deiner Trainingserfahrung, deiner Gesundheit und deinen Gewohnheiten erstellt dir der KI-Coach deinen individuellen Trainingsplan, um dich auf dein bestmögliches Leistungsniveau zu katapultieren. Wer also gezielt, individuell und modern trainieren will geht am besten direkt auf https://enduco.app/besenwagen oder in den App- bzw. Play Store eurer Wahl und sucht dort nach “enduco” (enduco = ENDUrance & COach). Für mehr Infos, News und Updates abonniert den Instagram-Kanal https://www.instagram.com/enduco.app/
Die Quäke in der Mittelkonsole.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Eigentlich ist er ein guter, alter Bekannter der Kia Sportage. Da reibt man sich fast verwundert die Augen, dass er grade vor dem Start in seine fünfte Modellgeneration steht. Und auch da wird er ganz sicher überzeugen. Wir geben mal einen ersten Einblick! Darum geht es diesmal!Der Kia Sportage erscheint in der fünften Modellgeneration erstmals in einer speziell für Europa konzipierten Version. Auch das moderne fahrerorientierte Interieur des neuen Modells, das Anfang 2022 in Deutschland eingeführt wird, ist voll auf die Ansprüche europäischer Kunden zugeschnitten. Es bietet viel Platz und Komfort und zeichnet sich durch wegweisendes Design, hochentwickelte Technologien, luxuriöse Ausstattungselemente, Premiummaterialien und eine erstklassige Verarbeitung aus. Ein besonders markantes Interieur-Element ist das gewölbte Panoramadisplay mit zwei 31,2-cm-Bildschirmen (12,3 Zoll): dem volldigitalen Kombiinstrument mit hochpräziser Darstellung dank neuester TFT-LCD-Technologie und dem sich nahtlos anschließenden Infotainment-Touchscreen, der zugleich der Menüsteuerung dient. Der neue Sportage kann Software- und Karten-Updates drahtlos „Over the Air“ (OTA) empfangen und verfügt über die Online-Dienste Kia Connect, die den Service Kia Live und die Kia Connect App beinhalten. Kia Live bietet unter anderem Online-Navigation inklusive Verknüpfung mit der Kalender-Funktion, Echtzeit-Verkehrsinformationen, Wettervorhersagen sowie die Anzeige von Parkmöglichkeiten und Tankstellen. Mit der Kia Connect App lässt sich per Smartphone zum Beispiel der Fahrzeugstandort ermitteln oder überprüfen, ob die Türen verriegelt und die Fenster geschlossen sind. Alle Benutzerschnittstellen sind intuitiv bedienbar und bequem zu erreichen. Unterhalb des Touchscreens befinden sich zwei Drehregler und eine Reihe von Sensortasten, mit denen sowohl das Infotainmentsystem als auch die Klimaanlage gesteuert werden. Die Funktionen der Drehregler und Sensortasten lassen sich mit einem Fingertipp entsprechend umschalten. Durch diese Doppelbelegung können Fahrer und Beifahrer beide Systeme sehr einfach und schnell bedienen, ohne tief in Menüs eintauchen zu müssen. Der neue Sportage verfügt serienmäßig über eine elektronische Parkbremse. Daher konnte die ergonomische Mittelkonsole großzügig gestaltet werden. Sie beinhaltet auch den elektronischen Drehregler für die Getriebesteuerung (bei Automatikversionen) und – ausstattungsabhängig – eine induktive Smartphone-Ladestation mit 15 W Leistung. Auch im Antrieb ist die neue Modellgeneration auf die Ansprüche europäischer Kunden zugeschnitten: Zum ersten Mal wird der Sportage in einer Plug-in-Hybrid-Version angeboten. Das Antriebsspektrum umfasst darüber hinaus auch Hybrid- und Mildhybrid-Varianten. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Immer wenn Audi ein neues Modell mit der Buchstabenkombination RS ankündigt, schauen die Freunde des sportlichen Fahrens genau hin. Somit kann sich auch der neue Audi RS 3 einer größeren Aufmerksamkeit sicher sein. Darum geht es diesmal!Wenn ein Fahrzeug von Audi die Buchstaben RS in seiner Typenbezeichnung trägt, dann ist klar, da kommt einer mit Feuer unter der Haube. Das ist definitiv beim neuen Audi RS3 nicht anders, wie wir gleich noch sehen werden. Der Wagen ist ab sofort bestellbar. Power und Drive! Wie bereits angedeutet hat natürlich auch der neue Audi RS3 reichlich Feuer unter der Haube. Wir sprechen hier von 400 PS und 500 Nm, die der 2.5 TFSI mobilisiert. In Fahrwerten ausgedrückt ist das eine Beschleunigung von 3,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Mit dem RS Dynamikpaket plus, das das adaptive Fahrwerk inklusive Dämpferregelung sowie die Keramikbremse umfasst, beträgt die Topspeed 290 km/h. Damit ist der Audi RS 3 aktuell in puncto Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit Bester seiner Klasse. Der erstmals in einem Audi verbaute Torque Splitter sorgt zudem für maximale Agilität und optimale Stabilität. Zwei zusätzliche RS-Fahrmodi lassen sowohl schnelle Rundenzeiten als auch kontrollierte Drifts auf abgesperrter Strecke zu. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert zwischen 8,2 und 8,8 l/100 km, die CO2-Emissionen kombiniert zwischen 188 – 201 g/km. Die Innenausstattung!Im Innenraum tragen die RS-Sportsitze zum Motorsport-Feeling bei. Der Fahrer blickt auf das Audi virtual cockpit plus, erstmals mit RS Runway Design. Hier wird die Drehzahl, grafisch ähnlich einer Flugzeug-Landebahn, in umgekehrter Richtung angezeigt – die Höchstdrehzahl im Vordergrund, die niedrigste Drehzahl im Hintergrund. Darüber hinaus integriert das Audi virtual cockpit plus Anzeigen zu G-Kräften, Rundenzeiten und der Beschleunigung von 0 100 km/h, 0-200 km/h, Viertelmeile und Achtelmeile. Das 10,1 Zoll große Touch-Display in der Mittelkonsole zeigt zudem die Temperaturen von Kühlmittel, Motor- und Getriebeöl sowie die Reifendrücke an. Die Kosten!Bekanntlich hat alles seinen Preis und das gilt auch für den jüngsten Spross von Audi. In Deutschland kostet der RS 3 Sportback ab 60.000 Euro, die RS 3 Limousine ab 62.000 Euro. Den Fahrspaß müssen Sie nicht optional buchen, den gibt es serienmäßig! Darauf müssen Sie aber bis Herbst dieses Jahres warten, dann wird der Wagen eingeführt.Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der (Hyundai) IONIQ 5 ist schon seit einer ganzen Weile in aller Munde, und das auch nicht zu Unrecht: Das auffällig andere Design oder Features wie „Power to X“, Relax-Sitze oder die verschiebbare Mittelkonsole haben bereits viele potenzielle Kund:innen die Ohren spitzen lassen. Wir sind die Vorbesteller-Edition „Project 45“ gefahren und berichten von unseren Erfahrungen. Außerdem geht es diesmal ein wenig ums Reisen (enordkapp-Challenge) und ums Feiern (Großes Teslatreffen Grünheide) sowie ein weiteres - und sicherlich nicht letztes - Mal um den Abschied vom Verbrennungsmotor, dessen Ende sich immer klarer abzeichnet. Dass dies die richtige Richtung ist stützt nicht nur das ICCT mit seiner aktuellen Studie, die E-Autos deutliche Emissionsvorteile gegenüber ihren benzinbetriebenen Geschwistern bescheinigt. Schon heute und noch viel mehr in Zukunft können und dürfen mit fossilen Kraftstoffen angetriebene Verbrennungsmotoren keine Alternative mehr sein. In der Nutzfahrzeugecke schauen wir uns den XBUS (ehemals E-Bussy) einmal ganz in Ruhe an und blicken auch auf die Zahlen, Daten und Fakten, von denen das knuffige Äußere und die wirklich cleveren Ideen womöglich etwas ablenken. Und in der vollgepackten Kuriositätenecke finden sich unter anderem ein „Duft“ für Abgas-Enthusiasten und findige Ideen, um sperrige Over-the-Air-Updates zu ermöglichen. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung * Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon * Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 * Phils Tesla Referral Link https://ts.la/philipp85086 * Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 * Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI * Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G * Slack * Twitter * Instagram * Youtube * Preshow: Rimac wächst und gedeiht * enordkapp-Challenge * Im eRod zum Nordkapp * Kyburz eRod * Großes Teslatreffen Grünheide * Hyundai IONIQ 5 * Alex Bloch zum IONIQ 5 * CleanElectric Video zum IONIQ 5 * App-Tipp: My eDrive * App-Tipp: PUMP * Ladefuchs-App * Verlängerung Umweltbonus * Wallbox-Förderung aufgestockt * Mehr Ladepunkte für Köln * Julien auf Youtube („Stromschlag“) * Tesla will Supercharger-Netzwerk öffnen * Nextmove: Tesla öffnet Supercharger * Dirk Henningsen: Tesla öffnet Supercharger * Tesla Full Self Driving als Abo * ICCT: Klimabilanz von E-Autos deutlich besser als von Verbrennern * ICCT-Studie als PDF * Infos auf ICCT-Website * Geladen - der Batteriepodcast * EU denkt laut über Verbrenner-Ende nach * Dethleffs Caravan mit Elektro-Antrieb * XBUS * UAZ Buchanka * Podcast: Ceelights Eintopf * Parfum für Abgas-Enthusiasten * Krude Krücke für VW OTA-Updates * Games im Polestar 2 * E-Scooter als Möbeltransporter * E-Autos unter Wasser * Rinspeed SQUBA
In der heutigen Episode im Traumküchenpodcast geht es um ein Thema, das auf den ersten Blick vielleicht gar nicht so wichtig erscheint. Doch hier wird die Liebe zum Detail deutlich: Wir sprechen über Sortier- und Auflockerungselemente in der Küche. Der Kücheninspirator Stefan Ebbecke erzählt, was für Elemente es hier gibt und wozu sie gut sein können. Ein schon oft erwähntes Element ist die zum Beispiel die Mittelkonsole, die sich auch in der Ausstellungsküche in Göttingen findet. Was es noch dazu zu sagen gibt hören Sie heute! Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit der Folge! Weitere Informationen zum Kücheninspirator Stefan Ebbecke und seinem Team von Ebbecke excellent einrichten finden Sie unter www.ebbecke-excellent.de Sie befinden sich aktuell im Küchen-Marathon und fragen sich, welche Dinge Sie für Ihre Traumküche unbedingt beachten sollten? Dann holen Sie sich jetzt unseren Ratgeber „10 Dinge, die Sie bei Ihrem Küchenkauf unbedingt beachten sollten“ unter http://ratgeber.ebbecke-excellent.de
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Das gilt natürlich auch für den Nissan Qashqai, der grade in seiner dritten Modellgeneration vorgefahren ist. Und auch beim Qashqai gilt: Hybrid ist Trumpf. Genauer gesagt: Mildhybrid Darum geht es diesmal!Bühne frei für den neuen Nissan Qashqai: Der Crossover-Pionier rollt jetzt in dritter Modellgeneration auf die Straße. Die Neuauflage kombiniert ein geschärftes Design mit einem vernetzten, aufgewerteten Innenraum, neuen Technologien und Features sowie einem elektrifizierten Antrieb – Zutaten, die maximalen Fahrspaß in nahezu jeder Situation garantieren. Das Outfit!Das Flaggschiff punktet mit einer sportlich-eleganten Optik. Der nun knapp 4,43 Meter (+35 mm) lange Qashqai wirkt schärfer, moderner und durchtrainierter. Während ein vergrößerter Nissan V-Motion Kühlergrill mit Chromfinish und flankierenden Voll-LED-Matrix-Scheinwerfern das Gesicht prägt, fallen in der Seitenansicht unter anderem die markante Schulterlinie, der um 19 Millimeter verlängerte Radstand und die bis zu 20 Zoll großen Leichtmetallfelgen ins Auge.Power und Drive! Für den Vortrieb stehen zwei elektrifizierte Motoren zur Wahl: ein in zwei Leistungsstufen mit 103 kW /140 PS und 116 kW / 158 PS angebotener 1,3-Liter-Benziner mit Mildhybrid-System und zu einem späteren Zeitpunkt das erstmals in Deutschland und Europa angebotene e-POWER System. Die 103 kW /140 PS Version wird in Verbindung mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe angeboten, die 116 kW / 158 PS Ausführung zudem mit einem Xtronic-Automatikgetriebe. Die Automatik bietet das Beste zweier Welten: Bei Teillastbetrieb zum Beispiel im Stadtverkehr bietet sie den Komfort einer gleichmäßigen Beschleunigung bei konstanter Motordrehzahl. Wenn eine sofortige Beschleunigung erforderlich ist, findet das Getriebe sofort die optimale Übersetzung. In Verbindung mit dem Allradsystem kommt eine neue Direktkupplung zum Einsatz: Erkennt das System Schlupf an den Vorderrädern, wird die Kraft fünfmal schneller an die Hinterräder geleitet. Über den Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole kann der Fahrer zudem sein bevorzugtes Programm einstellen – von Standard über Eco bis zu Sport, Schnee und Off-Road. Die Kosten!Der Nissan Qashqai wird in der Ausführung VISIA mit 103 kW /140 PS und Frontantrieb ab 25.790,– angeboten. Mit dem Xtronic Automatikgetriebe gibt es ihn in Kombination mit dem 116 kW / 158 PS Motor ab 33.430,– Euro. Wenn Sie einen Allradantrieb nutzen wollen, müssen Sie mindestens 38.030,– Euro anlegen. Der Preis steigt dann bei der Topausstattung TEKNA+ auf 44.620,– Euro. Alle Fotos: © Nissan Center Europe GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wer mit Fahrschülern Übungsfahrten unternimmt, muss nebst guten Nerven einige Voraussetzungen erfüllen: Ein gültiger Fahrausweis, ein zulässiges Übungsauto und nicht zuletzt die richtige Versicherung. Voraussetzungen für Begleitfahrende * Das 23. Altersjahr muss vollendet sein. * Definitiver Fahrausweis seit mindestens drei Jahren; die begleitende Person darf nicht in der Probezeit sein. * Er/sie sollte die Verkehrsregeln kennen und imstande sein, Fahrschüler und Verkehr gleichzeitig im Auge zu haben. Denn Vorschrift ist: Begleitfahrende müssen dafür sorgen, dass die Lernfahrt gefahrlos verläuft und keine Verkehrsregeln verletzt werden. * Für Lernfahrende und Begleitpersonen gilt ein absolutes Alkoholverbot. * Gut zu wissen: Ausserhalb der Familie darf eine Begleitperson nur jeweils einen Fahrschüler pro Jahr begleiten. Vorher klären, wie die Lernfahrt aussehen soll * Lernfahrten machen dann Sinn, wenn die Fahrschülerin das Auto einigermassen automatisch bedienen kann. So kann sie sich auch auf den Verkehr konzentrieren. * Lernfahrten sollten immer dem Können angepasst werden. Am besten klärt man vorher zusammen, was geht, was nicht geht und welche Manöver man üben möchte. Regeln für unterwegs * Fahrschüler dürfen erst auf die Autobahn oder Autostrasse, wenn sie einen definitiven Prüfungstermin haben. * Auf verkehrsreiche Strassen dürfen sie nur, wenn sie in der Fahrschule die Fähigkeiten dazu erlangt haben. * Auf verkehrsreichen Strassen sind folgende Übungsmanöver verboten: Wenden, am Berg anfahren, rückwärtsfahren oder ähnliches. * Wer eine Übungsfahrt ins Ausland unternehmen will, sollte zuerst klären, ob der Lernfahrausweis dort gilt. Das Übungsauto * Auf der Rückseite des Fahrzeuges muss gut sichtbar die blaue Tafel mit dem weissen «L» angebracht werden. Nach der Lernfahrt ist sie zu entfernen. * Die Handbremse muss vom Beifahrersitz aus gut erreichbar sein, sich also auf der Mittelkonsole befinden. * Autos, die die Handbremse auf der Linken Seite des Fahrers oder in Form eines Fusspedals haben, dürfen nicht für Lernfahrten eingesetzt werden * Autos mit Handbrems-Knopf: Handbrems-Knöpfe sind nur zulässig, wenn sie während der Fahrt funktionieren/bremsen. Ausserdem muss man die Bremsung abbrechen und dosieren können. Es lohnt sich, kurz die Bedienungsanleitung zu prüfen. Denn wer mit einer unzulässigen Handbremse Lernfahrten unternimmt, wird gebüsst. Im Kanton St. Gallen zum Beispiel mit 300 Franken. Versicherung * Schäden an Fremdfahrzeugen übernimmt die Autohaftpflicht-Versicherung des Fahrzeugbesitzers. Prüfen Sie kurz, ob Sie Lernfahrten nicht ausgeschlossen haben, um Prämien zu sparen. * Ausserhalb der Familie kommt für Schäden am eigenen Fahrzeug die Privathaftpflicht des Lernfahrenden auf; vorausgesetzt er hat darin den Zusatz «Lenken fremder Fahrzeuge». Sicher zu empfehlen für Fahrschüler. * Wenn Eltern mit ihren Kindern Übungsfahrten unternehmen, empfiehlt es sich bei einem neueren Auto nebst der Teil- auch eine Kollisionskaskoversicherung abzuschliessen.
Plötzlich und ohne Vorwarnung sitzt man splitterfasernackt in einem Hypersport Fahrzeug und wünscht sich, ob der vorherrschenden Beschleunigungsorgie, ein luftiges On-board Bidet so wie einen Olivenölspender in der Mittelkonsole. Denn so sieht der harte Alltag von Motorjournalisten aus, wenn sie eines der mysteriösesten Autos der Welt beleuchten und dabei ganz nebenbei ein Auto entdecken das mit menschlichem Blut statt Benzin läuft. mail: podcast@pubbles.at oder: www.facebook.com/GO.Das.Motormagazin oder www.facebook.com/andi.reinsperger oder www.facebook.com/TomTrabitsch und hier der link zu unserer spotify playlist: [Herr Gott! Dreh Lauter!! - Die Playlist](https://open.spotify.com/playlist/29MyrEU1pKNSgyKnh446HW?si=DDA-IHnJTLquSU8m4JoJuA)
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Bekanntermaßen ist das Bessere des Guten Feind. Nun kann man die neue Generation des Hyundai i20 zwar nicht als Feind der älteren bezeichnen, besser ist es, einfach auf die Verbesserungen hinzuweisen und die finden sich heutzutage in aller Regel im Elektronikbereich. Das Zauberwort heißt: Assistenzsysteme! Darum geht es diesmal!Mit dem neuen i20 wurde kürzlich die dritte Generation eines der erfolgreichsten Hyundai Modelle vorgestellt, das mit umfangreichen Sicherheits-, Konnektivitäts- und Infotainmentfunktionen aus dem Kleinwagen-Segment hervorsticht. Der i20 zeichnet sich zudem durch ein modernes und sportliches Design aus, das der Designphilosophie des Unternehmens „Sensuous Sportiness“ folgt.Eines der umfangreichsten Sicherheitspakete im B-SegmentDer neue i20 ist mit Hyundai SmartSense ausgestattet und entspricht den höchsten europäischen Sicherheitsstandards. Er verfügt über viele aktive Sicherheitsfunktionen, die in einem Fahrzeug des B-Segments normalerweise nicht zu erwarten sind. Dazu gehören zwei der fortschrittlichen Sicherheitssysteme - der autonome Notbremsassistent (FCA) und der Aufmerksamkeitsassistent für den Fahrer (DAW) mit Anfahralarm (LDVA). Mit Hilfe einer Frontkamera warnt der verbesserte autonome Notbremsassistent (FCA) den Fahrer im neuen i20 vor Gefahrensituationen und bremst bei Bedarf selbstständig, um eine Kollision zu vermeiden. Der autonome Notbremsassistent kann neben Fahrzeugen nun auch Fußgänger und Radfahrer erkennen.Der Aufmerksamkeitsassistent (DAW) hilft dem Fahrer bei der Überwachung seines Fahrverhaltens, um potenzielle Unfälle beispielsweise aufgrund von Ermüdung zu verhindern. Das System analysiert verschiedene Fahrzeuginformationen wie Lenkwinkel und Lenkmoment, die Position des Fahrzeugs in der Fahrspur und die Fahrzeit. Erkennt das System ein Fahrmuster, das auf die Unaufmerksamkeit des Fahrers hindeutet, wird dieser durch ein akustisches Signal und einen visuellen Hinweis auf dem Zentraldisplay darauf hingewiesen. Der Aufmerksamkeitsassistent arbeitet mit dem erstmals im neuen i20 verfügbaren Anfahralarm (LDVA) zusammen. Der Anfahralarm signalisiert dem Fahrer, wenn das vor ihm stehende Fahrzeug losfährt, und er beispielsweise an einer Ampel nach dem Wechsel auf Grün nicht schnell genug reagiert.Fortschrittliches InfotainmentDer neue i20 punktet zudem mit zwei innovativen Infotainment-Funktionen: dem 10,25-Zoll-Touchscreen in der Mitte des Armaturenbretts und einem neuen Premium-Audiosystem von Bose. Der Touchscreen, der für die Steuerung der Radio- und Navigationsfunktionen genutzt wird, ist mit einer Diagonalen von 10,25 Zoll der größte verfügbare Bildschirm im Kleinwagen-Segment.Vorbildliche KonnektivitätBleiben die Konnektivitätsfunktionen des neuen i20. Sie zählen zu den zu den besten in seinem Segment. Dazu gehören ein kabellos verwendbares Apple CarPlay und Android Auto. Eine kabellose Ladefunktion in der Mittelkonsole ist ebenfalls vorhanden. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Egal, ob es nur kurze Fahrten zur Schule oder zu m Einkauf sind, oder eine längere Urlaubsreise. Man freut sich über ausreichend Platz im Auto. Im Ford S-MAX reisen auf Wunsch sogar bis zu sieben Personen komfortabel und entspannt, denn es stehen ihnen 32 unterschiedliche Kombinationen von Sitz- und Laderaum-Konfigurationen zur Wahl. Das gilt natürlich auch für den S-MAX Vignale. Darum geht es diesmal! Der Trend bei Automobilen entwickelt sich immer mal wieder in andere Richtungen. Mal auffälliger, mal unauffälliger, mal größer, mal kleiner. Und: Es gibt den Trend hin zu Fahrzeugen, die schon serienmäßig luxuriös ausgestattet sind. Bei Ford sind sie ganz einfach zu erkennen. Am Beinamen VIGNALE! Mit dem Vignale-Konzept bietet Ford ein Erste-Klasse-Angebot, das weit über eine Fahrzeug-Topausstattung hinausgeht und auch die Vertriebspartner einschließt. Wir schauen uns heute den Ford S-MAX Vignale mal näher an. Power und Drive! Ford bietet den S-MAX mit einem Benzin- und vier Dieselmotoren an, beim Vignale werden der Benziner und ein Dieselmotor allerdings nicht angeboten. Entscheiden kann man sich zwischen 110 kW (150 PS), 140 kW (190 PS) und 177 kW (240 PS). Je nach Motorisierung kann man entweder ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder eine Acht-Stufen-Automatik ordern. Zudem können die Fahrzeuge ja nach Version mit Front- oder Allradantrieb ausgestattet sein. Auf jeden Fall sind alle Varianten mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet. Die Innenausstattung! Was den Vigniale auszeichnet ist seine bereits sehr hochwertige Ausstattung. So finden sich beispielsweise vorn hochwertige Sportsitze, die variabel beheizbar sind. Fahrer und Beifahrersitz sind zehnfach elektrisch verstellbar, der Fahrersitz hat eine Memoryfunktion. Selbstverständlich ist das Fahrzeug mit einer hochwertigen Lederausstattung versehen. Das gilt nicht nur für die Sitze, sondern auch für Armaturenträger, Mittelkonsole und Armauflagefläche. In der zweiten Sitzreihe finden sich drei Einzelsitze, die auf Knopfdruck umklappbar sind. Was die an Bord befindlichen Technologien betrifft, können wir unter anderem den adaptiven LED Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht nennen, einen Fahrspurassistenten mit Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzung und Verkehrsschilderkennungssystem sowie ein Parkpilotsystem vorn und hinten und eine Rückfahrkamera. Außerdem gibt es natürlich einen Sony Navigationssystem inklusive FordSYNC 3. Die Kosten! Als Vignale gibt es den Ford S-MAX ab 43.750,-- Euro, dafür bekommt man den 2,0 l EcoBlue 110 kW (150 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe und Euro 6d-TEMP. Die Preisskala geht dann hoch bis 50.225,-- Euro. Für die letztgenannte Summe wird Ihnen der Ford-Händler einen 2,0 l EcoBlue Bi-Turbo mit 177 kW (240 PS) und 8-Gang-Automatik ebenfalls als Euro 6d-TEMP aushändigen. Alle Fotos © Ford Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wenn du schon zu spät in einem Markt bist und mit der Konkurrenz nicht mithalten kannst, warum nicht die Auswertungsmethoden zu deinen Gunsten ändern, Apple? Schöne neue Technikwelt. Und was gerade alles so in der Mache ist und uns allen als Zukunft versprochen wird - mal mehr, mal weniger in Reichweite. Aber einer der größten Kämpfe, neben Glasfaser, 5G und den Platz 1 der weltweiten Mobilfunkhersteller tobt um das Thema selbstfahrende Autos. Hier hat Apple, wohl bestrebt, gleich ein eigenes Auto zu erfinden, den Anschluss verpasst - obwohl die hauseigene Software für seinen Algorithmus zur Erkennung kurzfristig sehr gelobt wurde. Also, was tun, wenn man doch ganz schnell ganz oben mitspielen will? Na klar, erst mal die Statistik fälschääääh, anpassen... iCar or no iCar - die Frage stellt sich aktuell nicht - eher, wie Apple "Disengagements" seiner Software zählt... das ist nicht so ganz unwichtig für die Zukunft! // Bildquelle: iphoneitalia.com Benchmark ist hier aktuell immer noch die Google- bzw. Alphabet-Tochter Waymo. Hier sind, laut neuesten Zahlen, die die Firma an das California Department of Motor Vehicles berichtet hat, "nur" alle 17.850 zurückgelegten Kilometern ein Eingreifen des Fahrers nötig. Auf Platz zwei folgt aktuell GM Cruise mit etwas unter der Hälfte von Waymo, nämlich 8.330 Kilometern. Immerhin hat Apple, das den Trend doch, aus welchen Gründen auch immer, verschlafen hat, für sich den dritten Platz erkämpft. Und in diesem Kontext wird es jetzt "haarig". Die ersten vorgelegten Zahlen zeigen eindeutig, dass eine hohe Quote von menschlichen Eingriffen statt gefunden hat - was Apple nun veranlasst, die zu Grunde liegende Zählweise zu ändern. Dazu muss man wissen, dass die Apple Flotte über 50 SUVs von Lexus (wie auch Waymo) verfügt und dass diese ca. 130.000 Kilometer (Zeitraum April 2017-November 2018) zurück gelegt hatten - weit weniger als die Nummer 1, Waymo und ebenso die Nummer 2 GM. Aber nun zu den eingereichten Zahlen: Apple hat 76.500 Disengagements berichtet. In dieser Zahl stecken alle menschlichen Eingriffe des Fahrers während der autonome Fahrmodus aktiviert ist. 130.000 Kilometer durch 76.500 Eingriffe IST GLEICH eine erzwungene Übernahme durch den Mensch alle 1.7 Kilometer! Etwas mehr Details hat Apple noch berichtet: in "nur" 36.000 Fällen habe sich die Software deaktiviert, was z.B. auf Grund eines Software-Fehlers oder, salopp gesagt, eines "Orientierungsfehlers" oder fehlerhafter Rückmeldung eines Sensors passieren kann. 40.000 Mal hat aber nachweislich der Mensch eingegriffen, sei es aus eigenem Ermessen oder nach einer Vorgabe - schade, hier vermisse ich weitere Details, die leider nicht aus dem Bericht ersichtlich sind. Auch darf man nicht vergessen zu erwähnen, dass nur einer eine ähnlich schlechte Qualität seiner Software an den Tag legt, und hier Tests bereits einen Todesfall gefordert hatten. Ja, genau: UBER. Also, nochmal zusammen gefasst: Apple: alle 1.7 Kilometer. GM Cruise: alle 8.330 Kilometer. Waymo: alle 17.850 Kilometer. Somit trennt Apple aktuell ein Faktor 10.500 vom aktuellen Platzhirsch Waymo! Aber Apple wäre ja nicht Apple, wenn es das schon gewesen wäre! Nein, da Apple aktuell nun mal, neben UBER, die wohl wieder testen oder kurz davor stehen, wieder autonom zu fahren, ziemlich bescheiden da steht, was liegt näher, als seine eigene Zählweise der "Incidents" zu ändern? Genau - nicht, außer die Zählweise zu ändern! Begründung: die eigenen Zahlen würden zu häufiges Eingreifen des menschlichen Fahrers beinhalten. Daher hat Apple im Juli 2018 die Erfassung geändert und erfasse ab sofort nur noch "important disengagements", also wirklich wichtige Deaktivierungen. Und diese müssen aber mit Sicherheit oder Verkehrsregelverletzungen einher gehen, da sie sonst ebenfalls intern nicht gewertet werden. Ausgelegt auf die neue Apple-Auslegung hat der Konzern danach 90.000 Kilometer mit "nur" 28 "important disengagements" zurück gelegt - also, eine Deaktivierung alle 3.215 Kilometer. Allerdings waren zwei der 28 "Events" jeweils ein Unfall, der durch einen anderen menschlichen Fahrer in einem anderen Fahrzeug verschuldet wurde. Das belegt für Apple, wie sie auch ausführen, dass sie künftig nur noch diese neue Zählweise nutzen werden, da für sie die Sicherheit aller Straßennutzer das wichtigste sei. Klar, kann man jetzt mit dem Kopf schütteln und sich fragen, ob ein Apple-Testfahrer diese Aussagen so auch unterstreichen würde. Allerdings sei, um ein rundes Bild zu geben, angemerkt, dass "disengagement" in keiner Weise von der kalifornischen KFZ-Behörde definiert wurde. Und da Apple hier den Trend verpennt hat und erst spät und dann auch nur mit drei Fahrzeugen gestartet ist und diese massiv ausgebaut hat, ist da noch Luft drin, unabhängig von der Zählweise. Cook selbst wird nicht müde, die Software und damit verbundene Systeme als Kerntechnik, die weit über den KFZ-Sektor hinaus reichen werde, zu benennen. Da ist eine geänderte Zählweise, die die Wagen plötzlich mehr als aus der Ausfahrt und ein paar Meter gerade ausfahren lässt, bevor der erste (vielleicht systembedingte) Abbruch der Funktionalität statt findet, schon wichtig. Und wenn gar nichts mehr klappt, kann man die Statistik noch weiter beschönigen... schließlich wird diese Technik, WENN sie denn dann mal läuft, den Automarkt weltweit ganz schön umkrempeln...! Ich bin mir aktuell ziemlich sicher, dass ich einem Apfel-Logo in der Mittelkonsole mein Vertrauen nicht schenken würde... Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify |
Hans war in Holland und schwärmt vom Auto mit Apple Car Play in der Mittelkonsole. Noch mehr schwärmt er allerdings von einem Rad aus Holland, das er getestet hat. Das VanMoof Electrified S2 hat Stance. Da kommen die Neuigkeiten von der Gadget-Messe CES kaum ran. Eine hat aber vier Räder und das macht sie diskussionswürdig.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Egal, ob es nur kurze Fahrten zur Schule oder zu m Einkauf sind, oder eine längere Urlaubsreise. Man freut sich über ausreichend Platz im Auto. Im Ford S-MAX reisen auf Wunsch sogar bis zu sieben Personen komfortabel und entspannt, denn es stehen ihnen 32 unterschiedliche Kombinationen von Sitz- und Laderaum-Konfigurationen zur Wahl. Das gilt natürlich auch für den S-MAX Vignale. Darum geht es diesmal!Der Trend bei Automobilen entwickelt sich immer mal wieder in andere Richtungen. Mal auffälliger, mal unauffälliger, mal größer, mal kleiner. Und: Es gibt den Trend hin zu Fahrzeugen, die schon serienmäßig luxuriös ausgestattet sind. Bei Ford sind sie ganz einfach zu erkennen. Am Beinamen VIGNALE! Mit dem Vignale-Konzept bietet Ford ein Erste-Klasse-Angebot, das weit über eine Fahrzeug-Topausstattung hinausgeht und auch die Vertriebspartner einschließt. Wir schauen uns heute den Ford S-MAX Vignale mal näher an. Power und Drive! Ford bietet den S-MAX mit einem Benzin- und vier Dieselmotoren an, beim Vignale werden der Benziner und ein Dieselmotor allerdings nicht angeboten. Entscheiden kann man sich zwischen 110 kW (150 PS), 140 kW (190 PS) und 177 kW (240 PS). Je nach Motorisierung kann man entweder ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder eine Acht-Stufen-Automatik ordern. Zudem können die Fahrzeuge ja nach Version mit Front- oder Allradantrieb ausgestattet sein. Auf jeden Fall sind alle Varianten mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet. Die Innenausstattung!Was den Vigniale auszeichnet ist seine bereits sehr hochwertige Ausstattung. So finden sich beispielsweise vorn hochwertige Sportsitze, die variabel beheizbar sind. Fahrer und Beifahrersitz sind zehnfach elektrisch verstellbar, der Fahrersitz hat eine Memoryfunktion. Selbstverständlich ist das Fahrzeug mit einer hochwertigen Lederausstattung versehen. Das gilt nicht nur für die Sitze, sondern auch für Armaturenträger, Mittelkonsole und Armauflagefläche. In der zweiten Sitzreihe finden sich drei Einzelsitze, die auf Knopfdruck umklappbar sind. Was die an Bord befindlichen Technologien betrifft, können wir unter anderem den adaptiven LED Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht nennen, einen Fahrspurassistenten mit Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzung und Verkehrsschilderkennungssystem sowie ein Parkpilotsystem vorn und hinten und eine Rückfahrkamera. Außerdem gibt es natürlich einen Sony Navigationssystem inklusive FordSYNC 3. Die Kosten!Als Vignale gibt es den Ford S-MAX ab 43.750,-- Euro, dafür bekommt man den 2,0 l EcoBlue 110 kW (150 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe und Euro 6d-TEMP. Die Preisskala geht dann hoch bis 50.225,-- Euro. Für die letztgenannte Summe wird Ihnen der Ford-Händler einen 2,0 l EcoBlue Bi-Turbo mit 177 kW (240 PS) und 8-Gang-Automatik ebenfalls als Euro 6d-TEMP aushändigen. Alle Fotos © Ford Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02
Fahrrelevante und unterhaltungsbezogene Informationen werden, historisch betrachtet, räumlich getrennt im Fahrzeuginnenraum angeordnet: Für die Fahraufgabe notwendige Anzeigen befinden sich direkt vor dem Fahrer (Kombiinstrument und Head-Up Display) und Inhalte des Fahrerinformationssystems in der Mittelkonsole (zentrales Informationsdisplay). Aktuell ist eine Auflösung dieser strikten Trennung zu beobachten. Beispielsweise werden im Kombiinstrument Teilumfänge der Infotainmentinhalte abgerufen und bedient. Um dem Fahrer einen sicheren Umgang mit den zunehmenden Infotainmentinhalten zu ermöglichen, die Komplexität des Fahrerinteraktionsraumes zu reduzieren und den Kundennutzen zu steigern, betrachtet die vorliegende Arbeit die derzeit isolierten Displays ganzheitlich und lotet die Grenzen der momentan strikten Informationsverteilung neu aus. Es werden Grundlagen für die verkehrsgerechte Bedienung und Darstellung verteilter Informationen abhängig von deren Anzeigefläche gelegt, Konzepte zur nutzerinitiierten Individualisierung entwickelt und das Zusammenspiel von unterschiedlichen Anzeigeflächen evaluiert. Die in dieser Arbeit durchgeführten Studien zeigen, dass der räumlich verteilte Fahrerinteraktionsraum die Bedienung des Fahrerinformationssystems für den Nutzer sicherer und attraktiver gestaltet.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Worum geht es? Schaut man sich die deutsche Übersetzung des englischen Wortes „Legacy“ an, dann sind die meisten Varianten positiv. Das geht von Erbe über Vermächtnis bis hin zu Nachlass. Ob Subaru bei der Namensauswahl seines gleichnamigen Fahrzeuges daran gedacht hat oder einfach nur einen griffigen Namen suchte, der weltweit nutzbar ist, bleibt sicherlich das Geheimnis der Marketingabteilung. Aber das ist ja bei vielen Autonamen so. Los geht´s! Also nur für den Fall, dass Sie gleich irritiert in der Subaru-Preisliste herum suchen. Wenn ich von CVT spreche, dann meine ich damit das Getriebe, dass dort „Lineartronic“ heißt. Zu finden ist dieses Getriebe im Subaru Legacy Kombi, den wir in der 2.5 Literversion getestet haben. Power und Drive! Mit 167 PS (123 kW) ist der Legacy Kombi ausgesprochen gut motorisiert. In der Spitze erreicht der Wagen 205 km/h. Dass der Legacy nur 10,3 Sekunden für den Spurt auf Tempo 100 braucht, fällt genauso unter den Begriff „angenehm“ wie die serienmäßige „Lineartronic“, also das CVT Getriebe. CVT steht übrigens für „Continuously Variable Transmission“, wir sprechen hier also von einem stufenlosen Automatikgetriebe. In den beiden großen „S“, also Stadt und Stau, ist das sogar mehr als nur angenehm. Mit einem kombinierten Verbrauch von 8,1 Litern Super ist auch der Besuch an der Tankstelle noch erträglich. Vor allem wenn man bedenkt, dass der Legacy schließlich auch über einen serienmäßigen Allradantrieb verfügt! Die Innenausstattung ! Der Innenraum des Legacy Kombi wirkt hochwertig, schafft zudem die Verbindung von Eleganz und Sportlichkeit. Die elektronische Parkbremse macht einen Handbremshebel überflüssig, das schafft zusätzlichen Platz auf der Mittelkonsole. Das Drei-Speichen-Lenkrad verfügt über Bedienknöpfe für die Audioanlage und den Tempomaten. Die CVT, sprich, Lineartronic-Version hat zusätzlich Schaltpaddels am Lenkrad. Das von uns getestete Modell hatte ein DVD-Navigationssystem an Bord. Der Kombi bietet übrigens ein Kofferraumvolumen von 526 Litern. Das lässt sich bei umgeklappten Rücksitzlehnen auf maximal 1.726 Liter erweitern. Die Kosten! Das Gesamtpaket Subaru Legacy Kombi 2.5i Comfort CVT mit Navigation kostet 41.700,-- Euro. Das ist angemessen. Das Gesamtbild! Der Subaru Legacy Kombi ist aus vielerlei Gründen ein interessantes Auto. Mal abgesehen davon, dass er optisch ausgesprochen gelungen ist, bietet er reichlich Stauraum – falls Sie mal schnell zu Ikea zum Großeinkauf müssen, er hat aufgrund seines Allradantriebes auch im Winter ein beruhigendes Traktionsvermögen und dank seines CVT Getriebes lässt er sich auch jederzeit angenehm bewegen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_23_Subaru_Legacy_Kombi_2.5i_Comfort_CVT_Autotipp_kvp.mp3