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Martina Russi ist Gründerin des Barber-Shop «Barber Paradox», in welchem Männer nach traditionellem Handwerk nebst dem klassischen Haarschnitt auch eine Nassrasur oder Bart- und Schnurrbartpflege geniessen können. Sie ist ebenfalls Mitgründerin des inklusiven Kinderladens «Ahoi», welcher Spielsachen, Kleidung und Bücher mit dem Fokus auf Inklusion, Diversität und Nachhaltigkeit anbietet. Martina ist auch als selbständige Stylistin tätig. Mit Mélanie spricht sie über ihre verschiedenen Rollen, was sie anspornt, das Einteilen eigner Kräfte und warum sie immer wieder neue Herausforderungen braucht. https://www.thebarberparadox.ch/ https://www.shopahoi.ch/ https://www.martinarussi.ch/
„Hello Beauties!“ Ein „haariges Thema“ beschäftigt Judith Williams in dieser Episode ihres Beauty-Podcasts BEAUTY WILLIAMS - THE GLOW MUST GO ON: unerwünschte Körperbehaarung! Lästige Härchen an Körperstellen, an denen wir lieber keine Haare hätten. In dieser Sommer-Episode spricht Judith mit drei anerkannten Expertinnen auf dem Gebiet der professionellen Haarentfernung: Romy Lindberg ist Gründerin und begeisterte Rasur-Botschafterin. Mit ihrem Start-Up „Shavent“ will sie die Nassrasur revolutionieren. Christine Margreiter hat die international erfolgreiche Franchise-Kette „Wax in the City“ mitgegründet und sagt: „Es kommt immer auf das richtige Wachs an.“ Und die Königsdisziplin der Haarentfernung ist der Einsatz eines Spezial-Lasers. Eine Koryphäe auf diesem Gebiet ist Beautyunternehmerin Doris Menger. In ihrem Beauty-Institut „Fine Skin“ in München kann sie auch sehr feine und sogar helle Haare „bei der Wurzel packen“. Innovative Möglichkeiten und viele nützliche Infos zu einem Beautythema, das uns gerade jetzt im Sommer betrifft: Haarentfernung - in dieser Folge BEAUTY WILLIAMS - THE GLOW MUST GO ON. -- Ein ALL EARS ON YOU original Podcast.
Neuigkeiten und Wissenswertes rund ums Schwimmen und das Schwimmtraining DER ultimative Guide für den finalen Quali-Wettkampf in Berlin! Wir beleuchten, was in Eindhoven, Stockholm und Magdeburg passiert ist und was in Berlin passieren wird. Strecke für Strecke! Und dann kommen wir zu einer Sache, die jeder Schwimmer tut - in der Dusche oder der Badewanne, daheim oder im Hotel, vor oder während des Wettkampfes: Die Ganzkörper-Nassrasur! Denn es gibt Studien, ob rasieren wirklich schneller macht! Diese gucken wir uns gemeinsam an. Und obwohl die Folge eh schon Überlänge hatte, gibt es noch einen Workout Song ("Pump up the Jam") und ein Leiterspiel für das nächste Zoom-Training (Dank an Imke!) Support Besucht den Swimcast auf Instagram, Twitter oder die Homepage im Web. Für Fragen, Kommentare, Anmerkungen nutzt Social Media oder die gute alte E-Mail: andre(at)swimcast.de Musik: www.zapsplat.com Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Neuigkeiten und Wissenswertes rund ums Schwimmen und das Schwimmtraining DER ultimative Guide für den finalen Quali-Wettkampf in Berlin! Wir beleuchten, was in Eindhoven, Stockholm und Magdeburg passiert ist und was in Berlin passieren wird. Strecke für Strecke! Und dann kommen wir zu einer Sache, die jeder Schwimmer tut - in der Dusche oder der Badewanne, daheim oder im Hotel, vor oder während des Wettkampfes: Die Ganzkörper-Nassrasur! Denn es gibt Studien, ob rasieren wirklich schneller macht! Diese gucken wir uns gemeinsam an. Und obwohl die Folge eh schon Überlänge hatte, gibt es noch einen Workout Song ("Pump up the Jam") und ein Leiterspiel für das nächste Zoom-Training (Dank an Imke!) Support Besucht den Swimcast auf Instagram, Twitter oder die Homepage im Web. Für Fragen, Kommentare, Anmerkungen nutzt Social Media oder die gute alte E-Mail: andre(at)swimcast.de Musik: www.zapsplat.com
DER ultimative Guide für den finalen Quali-Wettkampf in Berlin! Wir beleuchten, was in Eindhoven, Stockholm und Magdeburg passiert ist und was in Berlin passieren wird. Strecke für Strecke! Und dann kommen wir zu einer Sache, die jeder Schwimmer tut - in der Dusche oder der Badewanne, daheim oder im Hotel, vor oder während des Wettkampfes: Die Ganzkörper-Nassrasur! Denn es gibt Studien, ob rasieren wirklich schneller macht! Diese gucken wir uns gemeinsam an. Und obwohl die Folge eh schon Überlänge hatte, gibt es noch einen Workout Song ("Pump up the Jam") und ein Leiterspiel für das nächste Zoom-Training (Dank an Imke!)
Wie wird man eigentlich Strammer? Sven erzählt von seiner Erfahrung mit Twich und gibt viele Tipps, wie er das angegangen ist. Ansonsten sprechen wir auch über Nassrasur, Stagepianos, Verzicht auf Zucker und warum man sein Fett (nicht) wegbekommt.
Nach einem fulminanten Among-us-Sieg kehrt das „Team Totale Ermordung“ zu seinem Podcast zurück! Julius hat zum ersten Mal mitgespielt und ist sich sicher, in ein bis zwei Tagen der beste Spieler der Welt zu sein. Oder wie es alle Anderen nennen würden: Der schlechteste Verlierer und schlechteste Gewinner der Welt in einer Person. André wird wegen einer Nassrasur im Internet beleidigt, ist aber wahrscheinlich selbst daran schuld. Außerdem: Niemand kennt das Simmarilljonn. Wie schreibt man das überhaupt? À propos schreiben: Schreibt André keine Mails, auch wenn Julius noch so oft darum bittet. Julius weiß nicht einmal, wie er diesen Text hier ändern kann. Hahaha. Also: Es gibt keine Wette! Geht puzzlen! Oder baut Schneemänner aus Dreck! Das und mehr in der neuen Folge. ⭐ Abonniert uns bei Spotify und bewertet uns gern bei Apple Podcasts! ⭐ ? Holt euch die letzten TTZ-Beanies: https://shop.teamtotalezerredung.de ? ? Das freshe „Angriff der Scheißespieße“-Shirt: https://shop.andreherrmann.de ? ? Besucht die Zerpedia: https://www.zerpedia.de ? ? Der TTZ-Discord-Server: http://discord.teamtotalezerredung.de ? Folgt uns im Internet: Team Totale Zerredung André Twitter: https://www.twitter.com/antrehherrmann Facebook: https://www.facebook.com/antrehherrmann Instagram: https://www.instagram.com/antrehherrmann Youtube: https://www.roastderwoche.de Julius Facebook: https://www.facebook.com/Julius-Fischer-112369528912659 Instagram: https://www.instagram.com/jufi3000
Die Distanzierung zu Aussagen, die in diesem Podcast getroffen wurden, war noch sie so hoch, wie bei dieser Kinderhochzeit. Mit geladener Kartusche feuert Markus Tweets, die zu komischen Annahmen führen, wie jene, dass es eine neue KDW geben könnte. Phil, der kleine Gatsby, kämpfte sich diese Woche durch die Straßen Offenbachs bis zur EZB. Von Sushi bis Nassrasur ist alles vorhanden, was ein Podcast auf gewohnt gutem Niveau benötigt. Geistliche Diarrhö zur Folge könnt ihr auf dem #spoppin auf Twitter hinterlassen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spoppin/message
Am 5. Januar 1855 wurde der Rasierklingen-Erfinder King Camp Gillette in Wisconsin geboren. Gillette hat Anfang vergangenen Jahres 2019 Schlagzeilen gemacht mit einer neuen Werbung. Der Mann steht nicht mehr als Muskelpaket cool vor dem Spiegel, sondern hilft belästigten Frauen, schlichtet Streit, tritt gegen Gewalt ein. Dieses andere Männerbild wurde viel diskutiert. Gillette ist Marktführer in der Nassrasur. In Berlin Tempelhof ist der weltweit zweitgrößte Standort der Klingenproduktion. Von Irene Geuer.
Trocken oder nass, meine Herren? Gillette ist Marktführer in der Nassrasur. In Berlin Tempelhof ist der weltweit zweitgrößte Standort der Klingenproduktion. Heute vor 165 Jahren, also 1855 wurde der Erfinder King Camp Gillette in Wisconsin geboren. Autor: Irene Geuer.
Eine unserer größten Einweg-Plastik-Sünden im Bad, um die wir uns dringend kümmern müssen, ist der Nassrasierer. Die gute Nachricht ist: es gibt eine ganz einfache Lösung: den Rasierhobel! Er ist nicht nur nachhaltiger, sondern auch einfach und sicher zu handhaben, leicht zu reinigen und liefert die besten Rasierergebnisse! Außerdem handelt es sich um ein dekoratives Utensil, dass auch ein schönes Geschenk abgibt. In dieser Folge entdecken wir die beste Lösung für eine umweltfreundliche, saubere Rasur! Im Podcast erwähnt:Bambus-Rasierhobel:https://www.ecoco.bio/hobelFairSquared Nassrasierer:https://www.ecoco.bio/fsrasierer☞ Auf wild&roh teilt Christine ihr Experten-Wissen und Angebot zu Wildpflanzen und Rohkost:https://www.wildundroh.de☞ ecoco ist das bio-vegane Wiki für rundum vernünftige Entdeckungen - hol' dir Inspiration oder teile deine Tipps:https://www.ecoco.bio☞ Wenn du unseren Podcast unterstützen möchtest, hast du hier die Möglichkeit, uns sozusagen ein virtuelles Tässchen Tee zu spendieren:☞ https://www.ecoco.bio/podcast-supportDanke ❀☆ Und wenn du von uns direkt hören möchtest, falls es mal etwas Spannendes zu berichten gibt, halten wir dich gerne auf dem Laufenden! Hinterlasse hier deine Email-Adresse:☞ https://www.ecoco.bio/podcast☞ https://www.wildundroh.de/podcastVmail Für Dich ist der Podcast mit Christine Volm (wild&roh) und Cheryl Bennett (ecoco). Wir tauschen uns - oftmals per Voice-Mail - über die spannendsten Entdeckungen und Gedanken im Alltag aus - und du darfst lauschen und kannst hoffentlich einige Tipps und Inspiration mitnehmen! Dabei beschäftigt uns ein gesunder, nachhaltiger Lebensstil, Wildkräuter, Wildpflanzen, Rohkost, pflanzlich-vollwertige vegane Ernährung, Reisen, Natur, Umwelt ... und was sonst so zum Leben dazu gehört.Beachte auch den Haftungsausschluss und weitere Hinweise in der Podcast-Beschreibung.Support the show (https://www.ecoco.bio/podcast-support)
Andreas Müller ist, neben seinem Bruder Christian, Geschäftsführer der Rasurmanufaktur MÜHLE und Enkel von Otto Johannes Müller, der die Firma 1945 gründete. Das familiengeführte Traditionsunternehmen bietet seitdem ein hochwertiges wie auch international distribuiertes Vollsortiment für die Nassrasur an und lässt das alltägliche Rasieren zu etwas ganz Besonderem werden. Die Manufaktur im sächsischen Erzgebirge fertigt bereits in der 3. Generation Designerstücke aus edlen Materialien und besten Rohstoffen. Naturverbundenheit aber auch höchste Qualität bilden den Maßstab jedes einzelnen MÜHLE Produkts. Neben Rasierhobeln und –pinseln produziert MÜHLE auch seine eigene Pflegeserie. Hierbei ist vor allem die Naturkosmetikserie MÜHLE ORGANIC zu erwähnen. Die BDiH-zertifizierten Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau sind mit ihrer rein organischen Rezeptur für die besonderen Bedürfnisse der Männerhaut konzipiert. Als Gründungsmitglied des Verbands Deutscher Manufakturen engagiert sich Andreas Müller für den Erhalt und die Förderung des traditionellen Handwerks.
Andreas Müller ist, neben seinem Bruder Christian, Geschäftsführer der Rasurmanufaktur MÜHLE und Enkel von Otto Johannes Müller, der die Firma 1945 gründete. Das familiengeführte Traditionsunternehmen bietet seitdem ein hochwertiges wie auch international distribuiertes Vollsortiment für die Nassrasur an und lässt das alltägliche Rasieren zu etwas ganz Besonderem werden. Die Manufaktur im sächsischen Erzgebirge fertigt bereits in der 3. Generation Designerstücke aus edlen Materialien und besten Rohstoffen. Naturverbundenheit aber auch höchste Qualität bilden den Maßstab jedes einzelnen MÜHLE Produkts. Neben Rasierhobeln und –pinseln produziert MÜHLE auch seine eigene Pflegeserie. Hierbei ist vor allem die Naturkosmetikserie MÜHLE ORGANIC zu erwähnen. Die BDiH-zertifizierten Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau sind mit ihrer rein organischen Rezeptur für die besonderen Bedürfnisse der Männerhaut konzipiert. Als Gründungsmitglied des Verbands Deutscher Manufakturen engagiert sich Andreas Müller für den Erhalt und die Förderung des traditionellen Handwerks.
Wieso sucht ein 70-jähriger Popstar die Nähe von 20-Jährigen? Wie führt man eine Beziehung mit zwei Frauen gleichzeitig? Nassrasur oder Wachsstreifen? Moose und Onkel Dok gehen auch diese Woche wieder auf die elementaren Fragen des Lebens ein.
Mops hat keine Verstopfung mehr, Nerd vermisst den Bart eines Fremden und Muddi hat tiefhängende Waden.
Die geballte Fußballexpertise geht in die dritte Runde. Heute mit Geographie-Quiz, Nassrasur und läuferischen Einlagen. Der WM Balla Balla Fussball-Podcast. Wie immer von und mit den Balla Balla Brothers.
Ich habe mir ein Rasiermesser bestellt und Rede mit dem Planet-Kai über die einzelnen Komponenten, die man für eine Nassrasur benötigt. Seht Euch doch bitte auch das Video vom Kai an, in dem er sich mit dem Hobel rasiert. https://youtu.be/iNKBkWmhxoo
Neben jeder Menge Altlasten bzw. News, welche beredet werden huscht die digitalisierte Version von Sven F. immer wieder durch die Flugkabine und stiftet Unruhe. Andreas hat die iOS 11 Beta drauf und berichtet. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-up Hacker stiebietzt $31M von Ether Feedback zu Rasiererdings von Passagier Frank M.: Dass Hobel mit offenen Kamm (oc) aggressiver sind als solche mit geschlossenem (cc) ist ein Gerücht, dass sich hartnäckig hält. Wie agressiv ein Hobel ist, liegt grundsätzlich am Spalt zwischen Klinge und unterer Platte. Je größer, desto aggressiver. Merkt man ja bei allen verstellbaren Hobeln. Der allersanfteste Hobel, den ich je probiert habe, war der Phoenix Double Open Comb, bei dem sogar Kopf und Bodenplatte gezahnt sind. Ein sehr schöner und vor allem günstiger Hobel ist der Qshave Hobel, ein Klon des Merkur Futur. Alaunsteine werden zwar gerne verwendet, aber: “Zwar hat das BfR das Risiko von Alaunsteinen noch nicht untersucht. Angesichts der hohen Aluminiumkonzentrationen und der Tatsache, dass Aluminium durch Hautwunden in noch höherem Maße aufgenommen wird als über gesunde Haut, sollte man auf die Anwendung von Alaunstiften verzichten.” (SPIEGEL ONLINE) Rasiermesser schleifen ist halb so wild und auch nur selten nötig. Wenn man selbst nur ledern aber nicht schleifen will, kann man es einmal im Jahr zu einem der anerkannten Schleifer aus den Foren von gut rasiert oder forum.nassrasur.com schicken. Auf Facebook in der Gruppe “Rasiermesser&Hobel Freunde der Nassrasur” gibt es auch ein paar Profis. Während meiner Hobelzeit habe ich immer mal wieder ein Messer probiert und frustriert aufgegeben, glaubt, ich sei wirklich ein reiner Hobler. Inzwischen rasiere ich mich täglich mit dem Rasiermesser oder der Shavette. Den Hobel habe ich eine Zeitlang noch für die wöchentliche Kopfrasur benutzt, aber auch das funktioniert inzwischen als reine Ölrasur wunderbar mit einer Vanta. Ich kann nur empfehlen, es mal auszuprobieren und vom Hobel noch einen Schritt weiterzugehen. Macht am meisten Spaß und ist wirklich sanft und gründlich. F-Secure XFENCE Bug mit nicht-ASCII (z.B. Unicode) Pfaden. XFENCE überschreibt hier die eigene Datenbank und auf einmal endet man mit mehrere Regeln in einer Zeile und wird nur noch genervt. Also in der Kommandozeile nachsehen bei Problemenen: cd "/Users/Shared/F*Secure XFENCE" grep *-color '.allow|.deny' *.rc CheapCharts kann jetzt auch nach Apps. Vox: The end of the internet startup Acorn 6 - The Image Editor for Humans Git für Sketch Figma Slidium Apple Machine Learning Journal Feedly hat endlich Mute Filter YouTube/Kickstarter: Amabrush - World’s First Automatic Toothbrush Kickstarter: Hex Gambit: Fast & fluid turn-based strategy by One Man Left Wickel-Sneaker bei Galileo Indiegogo MagC – “the only Magnetic Converter giving MagSafe, USB-C and Thunderbolt 3” Systematic 198: Automation for the People with Sal Soghoian Cryptomator iOS ExpanDrive 6 Feedbackbericht DevTools (Chrome 59) und Fullsize Screenshots Filebot Nachtrag iOS 11 App Store Games/Apps Control Center Files.app Do Not Disturb - driving: Maps.app indoor maps for malls and airports HEIF and HEVC formats (alte Macs = alte Formate, was passiert bei Metadaten-Edit?) It’s still not clear to me how Apple will manage HEIF and HEVC in iCloud Photo Library. I have the public beta of iOS 11 installed on an iPad, and the photos taken with it sync properly to iCloud, but on my other devices, the show up as JPEG files, not containers. It’s possible that the central iCloud sync will retain HEIF files and sync JPEG to the end points, but then what happens when you edit a file on a Mac running an older version? That’s what we’ll have to wait to find out. Macworld: Will new HEVC and HEIF formats work in older versions of macOS and iOS? Apple TV 4 = kein HEVC Hardware Decoding auf tvOS 11, nur softwareseitig (nicht sehr effizient, irgendwann neue Geräte mit A9 Chip. Die können das dann auch hardware-seitig.) The problem, of course, is always with backwards-compatibility. WebP was aggressively promoted by Google the same way Microsoft used to promote its quirky Windows Media formats back in the early 2000s, but the WebP and non-WebP camps are still largely separate. This is unfortunate, because WebP in my opinion really isn’t very good, and a backwards-compatible compressor on top of JPEG, such as Dropbox’s Lepton [2] achieves similar results. Any HEVC-based image compressor is necessarily incompatible with JPEG; so broad buy-in would be required from makers of software and hardware products, from operating systems, file managers, image viewers, image editors, cameras, and the like, to really enjoy its improved compression rates, vs. being just another incompatible format that only functions inside controlled ecosystems. Hacker News: HEIF – High Efficiency Image File Format einseitige Übersetzung per Siri “Dark mode” via smart invert (images, media, some apps that use dark color style => funktioniert nicht überall gut) What’s New in iOS 11 Unsere Picks Patrick: Blackroll Andreas: Gboard In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Neben neuen Appleprodukten auf dem Radar, haben wir als Gast Timo Josten, den Entwickler von Dropshare, mit im Flieger. Und da Timo ein netter Kerl ist, gibt es drei Lizenzen für euch zu gewinnen. Als Gast haben wir Timo Josten (@activeOtwo), den Entwickler von Dropshare, mit im Flieger. Und da Timo ein netter Kerl ist, gibt es drei Lizenzen für euch zu gewinnen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überentwicklung Ja. Falls ihr schon auf Play gedrückt habt, dann habt ihr es gemerkt. Ganz brandneu-neu-neu beim Übercast, die Elektronik im Flugzeug wurde auf Vordermann gebracht und nun gibt es mehr oder minder hilfreiche Durchsagen, welche euch zum einen durch die Segmente unserer Show führen und zum anderen etwas mehr Niveau in die Sendung bringen. Da Patrick am Drücker für die Soundeffekte sitzt, entschuldigt er sich vorab für die eventuelle Überbeanspruchung der Knöpfe – ihr kennt das sicher… wenn etwas neu ist, dann will man damit auch rumspielen. Nun aber zu unserem neuen Segment: In “Überentwicklung” reden wir 20 Minuten lang mit Entwicklern und anderen Fachgästen über ein spezielles Thema. Der Unterschied zur bisherigen Herangehensweise ist also schlicht, dass ihr (a) in den Genuss kommt jetzt öfters mal einen Gast auf’s Ohr gedrückt zu bekommen - nein, nicht jede Sendung - und (b) das sich dieser Exkurs und Blick hinter den Vorhang nicht über die komplette Show streikt. Wie Eingangs bereits erwähnt ist unser Gast heute Timo Josten, und Timo erzählt unser geradewegs wie es überhaupt zu Dropshare kam. Und zwar fiel er dem klassischen “scratching your own itch” Syndrom zum Opfer: Eines Tages war er der bereits etablierten externen Hostingservices zum Teilen von Dateien überdrüssig und entschied sich dazu ein selbstgeschraubtes kleines Tool zu nutzen, um die volle Kontrolle über seine Daten zu haben. Timo entwickelt seit 1,5 Jahren mit Cocoa und es so oft ist, man lernt am besten, wenn man direkt an einem praktischen Beispiel übt. Schnell hat sich dann herausgestellt, das die Idee an sich für ein solches Sharing-Tool sehr populär ist und daraus ist dann Dropshare er- und entwachsen. Timo hat eine UI gebaut, damit sich auch unsereins ohne tiefgreifende Kenntnisse seine Verbindungen einrichten kann, für die Dateiübertragung hat ist er vom STP Protokoll auf sicherere Schnittstellen zur Dateiübertragung gewechselt und hat jede Menge Userwünsche mit eingebaut die Dropshare zu dem machen was es heute ist. Der Lösung für das schnelle, kostengünstige und private Sharing auf OS X mit jede Menge Optionen. Features Dropshare kann auf den eigenen Host (per SSH) hochladen, auf Amazon S3 oder auf Rackspace. Das coole ist, dass ihr mehrere Verbindungen angeben könnt und somit Dateien an unterschiedliche Ziele hochladen könnt, z.B. auf die private Sharingseite, die eigene Webseite oder euren professionellen Webauftritt. Hochladen könnt ihr indem ihr die Datei auf das Dropshare Icon in der Menüleiste zieht. Die Verbindung kann momentan per Shortcut gewechselt oder per Einstellungen in den Settings die man ebenfalls mit ein paar Klicks erreichen kann (Menübar-Icon > Preferences > Active Connections, dann öffnet sich ein Dropdown-Menü). Unterstützt werden ebenfalls die OS X Services, so das ihr Shortcuts mit Apps wie Keyboard Maestro oder FastScripts zum hochladen von Dateien direkt im Finder verwenden könnt, also ohne Drag’n’Drop. Um Ordnung zu halten, könnt ihr über das Icon auch wieder Dateien vom Server löschen. Noch einfacher geht das über den Verlauf, dort werden alle Uploads gelistet, die ihr je hochgeladen habt. So behaltet ihr den Überblick und könnt den Frühjahrsputz angehen. Optional können die Links zu den hochgeladenen Dateien als gekürzte URL in die Zwischenablage kopiert werden. Unterstützt wird der offizielle Google URL shortener (goo.gl), Dropshares eigenes Kürzel dsh.re und für die ganz wilden unter euch auch das eigene Shortener-Skript. Ebenfalls wahlweise kann man Markdown Dateien als HTML Seiten hochladen, um eine schöne, leserliche Seite zu generieren. Geplant ist hier auch die Möglichkeit Themes für diese Option zu integrieren. Bei der Landing Page funktionieren Themes schon heute. Ist dieses Feature aktiviert, wird für jeden Upload eine schicke Seite angezeigt mit Informationen zur Datei und Downloadbutton angezeigt. Wenn ihr HTML/CSS/JavaScript-kundig seit, könnt ihr euch je nach Expertise eine eigene Downloadseite bauen inklusive Logo, Kontaktdaten und Beipackzettel. Falls gewünscht kann Dropshare auch eure Bildschirmfotos automatisch hochladen und bei Bedarf gleich die Datei von eurem Computer wieder löschen. Als kleiner Vorausblick, nach Patrick’s bohrenden, inquisitativen Fragen zum Thema Dropshare für iOS atmet Timo einmal tief durch und gesteht, dass es ihm eine Freude wäre die App sofort anzugehen. Da es aber zeitlich im Moment nicht drinnen ist und er lieber eine App gescheit mit Updates versorgt, als auf zwei Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen ist dieses Projekt verschoben. Nichtsdestotrotz steht das weit oben auf Timo’s persönlicher Todo-Liste und man darf mit einem iOS Pendant rechnen – nur halt nicht jetzt und direkt. Exkurs – Common Markdown Auf Sven’s Standard Markdown Spitze hin hier noch ein paar Links zum schmökern, falls das Drama an euch vorbeigegangen ist und ihr in Soap-Oper-Laune seid: Offizielle Webseite: CommonMark Diskussion auf Hacker News: Standard Markdown Diskussion auf Reddit: Standard Flavored Markdown Offizielle Entschuldigung: Standard Markdown is now Common Markdown Kontakt Wer mit Timo in Verbindung treten will oder Einkaufen gehen will, wird hier fündig. Webseite: mkswap.net Kontakt: josten.biz Twitter: @activeOtwo Apps: OS X: Dropshare (Direktversion für ca. 3,88 €, App Store Version 4,49 €) Anmerkung: Es gibt keine Unterschiede zwischen den zwei Versionen. IAP: Wer mehr als zwei Verbindungen anlegen möchten kann für unter zwei Euro diese Option per in-app purchase freischalten. Auf Twitter: @DropshareForMac iPhone: MoneyGone (2,69 €) Für Entwickler gibt es auf der offiziellen Webseite unter Projekt noch mehr Apps aus dem Hause Josten. Dropshare giveaway Was gibt es abzustauben??? 3 Lizenzen für Dropshare die Standalone Version Wie nehme ich teil? (1) Hört euch den Flug UC#012 an. (2) Werdet sozial aktiv: Auf allen sozialen Netzwerken findet ihr einen speziellen Post zu unserem Gewinnspiel. Es gilt diese frohe Botschaft zu verkünden. Es reicht sich ein soziales Netzwerk auszusuchen, dem Übercast dort zu folgen, bzw. zu liken Auf Facebook den Beitrag teilen und liken Oder auf Twitter den entsprechenden Tweet retweeten Es geht sogar bei Google+ plusen und sharen Oder bei App.net reposten Mit diesen zwei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner. Klar, wenn ihr auf mehreren Netzwerken aktiv werden, so steigert ihr damit auch eure Chancen. Teilnahmeschluss ist Mittwoch, der 17. September 2014 (12 Uhr). Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt bei Veröffentlichung der nächsten Episode am 26. September 2014. Des weiteren werden die Gewinner persönlich auf dem jeweiligen sozialen Kanal ihrer Wahl benachrichtigt. Überbleibsel Heute mal ganz kurz und schmerzlos – im Zuge der Fülle an Information die gleich auf euch zukommt, werden in Punkto Überbleibsel nur die Gewinner des »MacSparky Presentation Field Guide« verkündet: @3_5x5_5 @logolife Thomas Schlosser @codeh_de Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die Teilnahme! Schlüsselnotenzeit Die historische Überleitung zu unserem heutigen Hauptthema erfolgt sogleich durch Sven. Die Keynote wurde nämlich im Flint Center of Fine Arts abgehalten. Was einige vielleicht nicht wussten, dies ist ein geschichtsträchtiger Ort für Apple, denn hier stellte Steve Jobs nach seiner Rückkehr zu Apple den ersten iMac vor. Heute ist es Tim Cook, der unglaubliche große iPhones und die lang erwarte Apple Watch vorstellt. Der Live Stream der Keynote hat dieses Mal nicht wirklich gut funktioniert. Auf Twitter gab es die komplette Bandbreite an Emotionsausbrüchen zu bestaunen. Sven hat allem Anschein die Antwort parat, aber bei so einem brandaktuellen Thema kann es selbst dem ältesten Hasen passieren, dass mal nicht der allerneuste Artikel aufgegriffen wird. Deshalb hier die von Andreas ausgegrabene Korrekturrecherche: Weshalb ruckelte der Livestream? Andreas selbst hat die Keynote natürlich wieder geschwänzt, um seinem Ruf als Streaming-Bolkottierer von Marketingevents gerecht zu werden. Natürlich hat er sich trotzdem für unsere Show die nötigen Informationen handverlesen aus diversen Blogs zusammengebrowst. iPhone 6 und iPhone 6 Plus Link zum Bild: Bastelstunde im Kindergarten Wenn wir den ersten Teil der Keynote zusammenfassen müssten in einem Bild, dann wäre es jenes Bild welches unter der Überschrift drohnt. Patrick hat die einzigen iPhones in der Hand die er sich momentan leisten kann, Andreas sein Blick könnte nicht mehr Kritik ausstrahlen gegenüber den “Phablets” und Sven sitzt immer noch völlig (an)gespannt da und wartet auf die Uhr. Wer mitbasteln will bekommt hier Links zu Druckvorlagen: http://cdn.arstechnica.net/wp-content/uploads/2014/09/iphone-scale.pdf http://img.wonderhowto.com/img/download/iphone-6-and-6-plus-scale-cutouts.pdf Inkl. Homescreen um zu sehen was der Daumen so alles erreichen kann: Which iPhone 6 Size Is Best for me? Das Unwort “Phablet” und viele Fragen dazu So unschön das Wort ist, jetzt steht es nun einmal da. Wie groß das iPhone in der Tat ist seht ihr hier… Link zum Bild: Größenvergleich … oder in dieser Montage von LadyX aus dem MacRumors Forum: Link zum Bild: LadyX Montage Sven mutmaßt, dass Apple sich mit der Größe der Smartphones womöglich um die Teenie-Klientele für iPads bringt, da speziell dieser Zielgruppe fortan ein Gerät alleine genügt und nicht immer das Geld so locker sitzt. Patrick merkt an, dass er Teens prinzipiell in der Stadt nur noch mit Gesicht und Hand am Handy in der Stadt sieht und gibt folgende Erfahrungswerte eines Freundes der 2 Jahre mit einem 5,5″ Handy durch die Welt gegondelt ist weiter: Es ist unwahrscheinlich, dass du am Flughafen mit der einen Hand deinen Koffer ziehst und mit der anderen textest – not gonna happen. Ist es unmöglich? Nein. Du hast nur immer im Unterbewusstsein, dass dir das gute Stück aus der Hand fällt. Das Flughafenbeispiel, weil das der Ort ist, an dem es ihm immer auffällt: Du musst dein Handy benutzen, bist aber dazu noch in Eile. Schlechte Kombo. Eines ist Sicher: Es kommen jede Menge “Mein iPhone ist hingefallen” Geschichten auf uns zu! Wie Andreas schon sagte, es ist klar, dass nun mit 5,5″ der Umstieg auf ein Gerät möglich ist (statt einem Smartphone und einem Tablet). Patrick schiebt nach, dass so ein dickes Handy je nach Anwender reicht, … oder halt auch nicht. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er für Anforderungen an ein Gerät stellt. Nur so kann man sich für das richtige Gerät, bzw. Gerätekombination entscheiden. Fest steht, dass das 6 Plus nicht unbedingt als “iPad Mini Killer” gewertet werden muss. Das iPad Mini ist viel breiter und hat einen komplett anderen Formfaktor (4:3 Bildschirm). Bücher, Comics, Spiele, Internet und Videos darauf zu konsumieren ist eine andere und oft schönere Baustelle. Wir halten fest: Beide Geräte haben ihre Daseinsberechtigung. Wer jetzt bei den verschiedenen Modellen vor der Qual der Wahl steht, für den gibt es hier noch ein paar hilfreiche Hinweise: Option 1: Das Beste was ihr tun könnt → In eine Fachgeschäft gehen und selbst ausprobieren. Option 2: Eine der verlinkten Vorlage runterladen, ausdrucken (fit to page ausstellen), ausschneiden, auf Pappe kleben und selbst schauen wie es sich anfällt und transportieren lässt. Beim Hosentaschentest nicht vergessen, wenn das Stehen sich “okay” anfühlt, heißt das nicht, dass sitzen und knien auch locker drinnen ist. Also testen! Option 3: Spigen Case für iPhone 6 Plus (12 EUR). Die teurere Alternative zu den Schablonen, kauft euch ein Case und tragt es mal einen Tag mit euch rum. Äußere und Innere Werte Da wir hier in den Show Notes sind, gibt es noch eine Extra-Auflistung was sich so alles geändert hat, bevor wir uns dann den Unterschieden zwischen den Modellen widmen. Der Look leicht geschwungener Bildschirm an den Seiten wie beim iPad und iPod Power-Button nun an der Gehäuseseite Lautstärkeknöpfe ebenfalls wie beim iPad Gut nach Patrick, denn “die lassen sich wirklich leichter drücken”. Kritisch nach Patrick, denn evtl. können die Knöpfe in der Hose unabsichtlich ausgelöst werden. Die alten Knöpfe sind in der Tat nicht so leichtgängig. Preisübersicht Preis/Speicher iPhone 6 Plus iPhone 6 iPhone 5S iPhone 5C 8 GB X X X 399 € 16 GB 799 € 699 € 599 € X 32 GB X X 649 € X 64 GB 899 € 799 € X X 128 GB 999 € 899 € X X Vorgriff: Zusammenfassung der Unterschiede Akkulaufzeit: Das iPhone 6 Plus hält wesentlich länger. Die Linse: Das größere Model hat optische Bildstabilisation. Ist also auch bei Fotos einen Tick besser als der “kleine” Bruder. Hinzukommt noch der erweiterter Landscape Modus beim 6 Plus durch welchen Apps mehr Inhalte darstellen können. Ebenso die höhere Auflösung. In Punkto Gewicht unterscheiden sich die Geräte wie folgt: iPhone 6 Plus iPhone 6 iPhone 5S iPhone 5C 172 g 129 g 112 g 132 g Chips Prozessor: Es wurde vom A7 auf A8 Chip gewechselt (nach wie vor: 64-bit). Dieser soll 25% mehr Turbo-Boost bringen. Der M8 Chip für’s Tracking von Schritten kann nun mehr als der bisherige M7 Chip: Distanz schätzen, nicht nur Schritte Unterscheidung zwischen rennen vs. radfahren Ein Barometer (Höhenmesser - kennen wir vom Altimeter im Cockpit hier) für fleißige Treppenbergsteiger ist auch mit dabei. Schnelleres WiFi – 802.11 ac (bis zu 3x schneller as der N-Standard) Ist so. Patrick’s iPad Mini rennt allen anderen Geräten im Haushalt davon. Gratulation iPhone, du bist nun mit dabei. Falls unterstützt von eurem Anbieter: Anrufe per Wi-Fi annehmen, wenn ihr aus dem Wi-Fi-Bereich kommt, wird ohne Probleme und ganz sanft auf das Funknetz umgestiegen. Akkulaufzeit So, nun aber ans eingemachte: Die Akkulaufzeit. Erst ein wenig vorschnell von Pilot Sven überflogen und als “mit nur leichten Unterschieden” deklariert, merkt der sich auf die Internetnutzung versteifende Pilot (dort beträgt der maximale Unterschied nur 4 Stunden) beim überfliegen der Tabelle doch noch, dass es da in der Tat doch schon frappierende Unterschiede gibt. Aber seht selbst: Link zum Bild: Übersicht – Akkulaufzeit Wie ihr oben seht, ist die Akkulaufzeit deutlich besser beim größten aller iPhones. Ein nicht unerhebliches Kaufkritierium wie Patrick findet und deshalb gibt es noch eine kritische Anmerkung dazu aus der “The Verge Live: iPhone 6 and Apple Watch” Diskussionsrunde. Hier die wichtistgen Punkte zum Theme, die Patrick für sich rausgezogen hat: Die Industrie will erst einmal die Smartphones nur dünner machen. Wenn das Limit erreicht wird, dann ist erst die Batterie dran. Schade, weil mehr drinnen ist laufzeittechnisch. Kürzlich gab es eine Forschung zum Ergebnis hatte, dass man als Konsument den Unterschied quasi nicht mehr erfüllen kann zwischen den paar Millimetern an Breite. Vorrangig ist es also bei den Smartphones ein ziemliches Optikrennen, anstatt ein Gefecht um die beste Akkulaufzeit. Denn wo mehr Platz ist, da passt auch eine größere Batterie rein. Display, Landscape Modus, Reachability Das 4,7er (1920 x 1080 px bei 401 ppi) und das 5,5er (1334 x 750 px bei 326 ppi) haben deutlich mehr Pixelmost. Letzteres wird sogar als Retina-HD betitelt. Patrick gibt eine kleine Falschauskunft im Podcast. Auch wenn er 4,7″ sagt, hat er irgendwie noch Sven’s 5S im Hinterkopf. Hier die offizielle Entschuldigung: “Lieber Sven, natürlich hat dein (ebenfalls) großes 4,7″ iPhone auch den horizontal Modus für das Springboard, nur halt nicht - wie bereits erwähnt die Extra-Freifläche die Entwickler künftig einbinden können. Irgendwie habe ich es geschafft, mir kurz vor der Aufnahme einzureden, dass es noch ein normalgroßes iPhone gibt und das du das holen willst und wirst. Über die späte Erkenntnis, dass es überhaupt noch ein solches 4″ iPhone gibt, war ich selbst sehr überrascht. Leider zieht sich der grobe Schnitzer nun über alle Aussagen zu “deinem iPhone” hinweg. Aber die Redaktion hat mir versprochen da keinen großen Hehl draus zu machen.” Also noch einmal für alle zum mitschreiben: Die neuen iPhones haben beide diesen Modus, nur das alte 5er logischer Weise nicht – ist ja kein Platz. Das Plus kann auch noch mehr darstellen und man darf gespannt sein, ob Entwickler einige Bedienelemente die sich bisher in den Settings verstecken dorthin auslagern oder wie diese Freifläche allgemein genutzt werden wird. Den Ein-Hand Modus (“Reachability”), welchen man per Doppel-Touch auf den Touch ID Button auslöst, hat Sven zukünftiges iPhone 6 natürlich ebenfalls. Reachability sorgt dafür das der obere Teil des Bildschirms nach unten rutscht, dass man diesen Teil bequemer erreichen kann. Noch ein zusätzlicher Touch und ihr gelangt zurück zum Vollbildmodus. Basketballspieler brauchen die Funktion übrigens nicht. Link zum Bild: Shaquille O’Neal Nebenbei erwähnt, eine ähnliche Funktion haben andere Hersteller ebenfalls bereits integriert – es handelt sich also nicht um einen Geniestreich aus Cupertino. Das muss bei solchen Abmessungen einfach sein, denn wer erinnert sich nicht gerne an diesen iPhone 5 Werbespot. Am Ende des Tages kann es natürlich sein, dass man zum größten Teil für beide 6er prinzipiell eher 2 Hände braucht. Kamera-Fakten Autofocus doppelt so schnell Panorama Modus: bis zu 43MP (größere Panoramas) Neuer Gyroscope-Sensor: besseres stitching bei Panoramas Fortgeschrittene Gesichtserkennung und ein “Bester Schnappschuss” Modus Linse 6+: Optische Bildstabilisation kann sich bewegen und so das Bild stabilisieren Justierung und Stabilisierung Noch besser bei schlechten Lichtverhältnissen 6: Elektronische/digitale Bildstabilisation Video Framerate verdoppelt 1080p von 30 fps auf 60fps Zeitlupenmodus von 120 fps auf 240 fps NFC (Near Field Communication) Die Katze ist nun aus dem Sack. Bezahlt wird nicht per iBeacon wie von der Tech-Szene vor einem Jahr noch vermuten und wie von PayPal bereits umgesetzt per Bluetooth 4.0 mit Beacons. NFC ist bei Patrick heute NVC, weil seit der iPhone-Affäre von oben einfach der Wurm drinnen ist. Bei Android ist NFC dagegen schon immer NFC und auch schon eine kleine Ewigkeit am Start. Apple war allerdings so nett und hat gleich mal diverse Partner mit ins Boot geholt. Sven freut sich auf jeden Fall auf die schöne neue Weltm in welcher er ins Flugzeug und ins Hotelzimmer per Handy einchecken kann. Ebenso begeistert es alle Piloten, dass man nun komplett anonym hinter seinem iPhone ist. Man bekommt eine Accountnummer von Apple und das war’s. Apple selbst sagt von sich auch: »Security is at the core of Pay, but so is privacy. We’re not in the business of collecting your data.« Der Großkonzern aus Cupertino weiß also weder “was ihr wo gekauft” habt, noch sonst irgendwas. Ebensowenig sieht der Kassierer euren Namen. Ihr müsst auch nicht mehr den dreistelligen “Sicherheitscode” eingeben. Wie versprochen gibt es hier in den Show Notes noch mal eine Liste zum Thema NFC und Sicherheit. Sicherheit: PC-WELT: Zahlung per NFC - bequem aber sicher? PC-WELT: Ist das Bezahlen per Funk sicher? Zusammenfassung: Betrugsfälle sind nicht auszuschließen, aber bisher ist keiner bekannt. Bis zu 10 cm muss sich ein Betrüger dem Smartphone nähern. Ein dicker Geldbeutel oder ein Spezialhülle die abschirmend wirkt sollen wohl helfen. Verbreitung und Integration: Ausserdem hat Patrick noch ein wenig recherchiert, wo und wie das Ganze - insbesondere in Deutschland - umgesetzt wird und was der Status Quo ist: Bezahlen per NFC macht man problemlos bei Kleinbeträgen bis zu 20-25 EUR. Danach ist die Pin-Eingabe erforderlich. Das entfällt wohl bei der Apple-Lösung. Das Bezahlen per iPhone started zunächst in den USA (American Express, Mastercard/VISA) und Entwickler können die Funktion auch in Apps integrieren. Besonders Beispiele wie die Einbindung beim Taxi-Dienst “Uber” sollten Registriermuffel aufhorchen lassen, dort kann man nämlich ohne extra einen Account anzulegen sich ‘ne Taxe bestellen. In England und Australien ist die ganze Geschichte schon wesentlich verbreiteter und beliebter, doch auch bei uns gibt es Hoffnung. So kündigt Mastercard kündigt zum 1. Januar 2015 einen NFC-Zwang für neu aufgestellte Kassensysteme an. Momentan sind nur 5% der 700.000 Mastercard-Akzeptanzstellen umgerüstet. Hier eine Liste wo sich bereits per NFC bezahlen lässt: Aral-Tankstellen (Esso will nachziehen) Galeria-Kaufhof-Warenhäusern Hit-Supermärkte (noch nie gehört) Hannover, Hildesheim, Braunschweig und Wolfsburg DM Drogeriemärkte, Edeka, Jet und McDonalds. In Frankfurt sollen 1.400 Taxen mit NFC-Chips ausgestattet werden. De facto: Bei uns dauert es also noch und man muss hoffen, dass die Kritiker, welche auf zu geringe Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Verfahren beim Bezahlen mit Bankkarten verweisen, einfach ignoriert werden. Aber auch nur, weil das Bezahlen per Handy einfach zu praktisch, um es längerfristig zu ignorieren. NFC Automatisierung Trigger (ehemals NFC Task Launcher) aus dem Google Play Store ist die App, um die Android-Nutzer schon seit Jahren von Patrick beneidet werden. Aufkleber holen, programmieren, Aktion ausführen. Das stellt sich der junge Pilot sehr geil vor und zudem noch aller Wahrscheinlichkeit nach erschwinglicher als überall iBeacons aufzustellen. Anwendungsbeispiele: Haustür: Beim Verlassen der Wohnung WLAN ausschalten Auto: Bluetooth aktivieren Schlafzimmer: Flugzeugmodus aktivieren, Lautstärke auf Leise stellen, Bildschirmhelligkeit auf 1% fahren. Noch besser wird’s wenn man Webseiten, quatsch, x-callback-url’s öffnen bzw. ausführen lassen kann. Patrick würde sich sofort ein analoges Launch Center Pro bauen mit dem er ein Festplattenbackup anstoßen kann, Blog-Posts veröffentlicht und das letzte Bild automatisch an Heinz und Ulla sendet. Daneben hat die App noch folgende Trigger: Akkustand Standort Zeit-Trigger Die Frage ist nur, ob Apple irgendwann mal Zugriff auf diese ach so unantastbaren Systemeinstellungen gewährt. Sollte sowas in Cydia auftauchen, so wäre dies womöglich wieder ein Anreiz genug für Patrick zu jailbreaken. Video-Links Um das Thema iPhone gebührend abzuschließen noch ein paar Videos zum Ausklang. Trigger Happy TV - Der ‘großes Handy’ Typ und noch mehr The Verge: iPhone 6 and 6 Plus hands-on Apple: iPhone 6 and iPhone 6 Plus - Seamless Apple: iPhone 6 and iPhone 6 Plus - Health Apple: Introducing iPhone 6 and iPhone 6 Plus _ WATCH = “One more thing” »We believe this product will redefine what people expect from its category.« Als erstes hat sich Apple ein wenig selbst die Schulter getätschelt. Der eigene Erfindergeist und der konstante Fokus auf das Wichtigste wurden hochgelobt: Das User-Interface. Mac => Mouse iPod => Click-wheel Apple watch => digital crown Erhältlich ist das gute Stück im Frühjahr 2015. Sven lobt das Apple allem Anschein nach verstanden hat, dass die Uhr ein individuelles Schmuckstück ist und man so viel Kombinationsmöglichkeiten hat (bis zu 2 Millionen… eine unfassbare Zahl die Patrick beim ersten Ohrenkontakt gar nicht glauben wolle). Anbei ein grober Überblick. Varianten 3 Modelle: Apple Watch: hochglanzpoliert in Edelstahl oder Space Black Apple Watch Sport eloxierten Aluminium in Silver und Space Gray. Apple Watch Edition 18-karätigem Roségold oder Gelbgold 2 Größen (ebenfalls bei den versch. Bändern) Bänderwechseln - sieht gut aus, hoffentlich hält’s auch Gliederarmband, Milanaise (feingliedriges Metallarmband, nicht flach ausstreckbar), Leder, Plaste, etc. Features und Alleinstellungsmerkmal Das berühmt-berüchtigte (unverkratzbare) Saphir-Kristallglas “Digital crown” - die Krone, das Drehrad, welches als Homebutton-Ersatz und Scrollrad daherkommt. “Force Touch” macht die UI drucksensitiv. Es kann zwischen Tap und Press unterschieden werden. Die Uhr kommt außerdem mit haptischem Feedback daher und drückt euch sanft, wenn ihr Neuigkeiten bekommt. Meinungen und Mutmaßungen Für Sven steht fest, dass die Apple Watch das Schmuckstück unter den Smartwatches ist – auch wenn sie nicht im klassischen und etablierten runden Look daher kommt. Dennoch würde er seine heiß geliebte Tagheuer nicht in die Schublade stecken dafür… was ihn aber nicht abhalten wird als Technikfreund irgendwann einmal das Handgelenk mit der Apfeluhr zu umrahmen. Das die Navigation mittels haptischem Feedback (ganz dezente Druck-Vibrationen die noch nicht einmal der direkte Sitznachbar mitbekommen soll) gelöst wurde gefällt Patrick wiederum, der sich im Großstadtdschungel regelmäßig mit flachem Akku verläuft. Sportfreund Andreas macht eine klare Ansage: Er würde sich überlegen, eventuell die $349 zu investieren. Der Preis sei zwar eine ordentliche Stange Geld, aber für die Wertigkeit und die Integration ins bevorzugte Ökosystem könnte sich das lohnen. Wir werden sehen, ob wir Anfang nächsten Jahres die Checkliste vor der Show per Uhr abarbeiten. Dann geben wir natürlich sofort bescheid geben und verkünden das Andreas zugeschlagen hat. Dank des Triathlontrainings von Sven ist die Uhr für ihn in Version 1 zumindest erst einmal runter vom Wunschzettel. Er braucht eine Wasserdichte Uhr. Bisher sagt das Durchgesickerungskommando, dass die Apple Watch nur Spritz- und Regenwasser fest ist. Patrick hat anfangs gezweifelt, ob Apple es nicht in Punkto “Gimmicks” bei dieser Uhr übertrieben hat. Der Homescreen sieht sehr (über)wuchernd aus, die Nachrichtenfunktion mit Herzschlag, Zeichnung und animierten Emoji’s kommen auch eine ganze Nummer verspielter daher, als man es aus Cupertino gewohnt ist und dann war da ja noch das Astronomy Watchface mit dem man auf den Mond geflogen wird. Sein finales Urteil nach anfänglichem Zweifeln ist, dass so eine Horde an Spielereien für eine auf Individualismus ausgerichtete Uhr durchaus okay ist und auch Sinn macht. Gerade die Astronomy App hat da noch einmal das Ruder rumgerissen und ihn restlos überzeugt… auch wenn’s eigentlich tragbarer Nippes mit Lexikonanbindung ist, aber als Sci-Fi Anhänger ist das natürlich eine versteckte Botschaft von Kupido. Wo Patrick allerdings noch Verbesserungsbedarf vermutet ist die Nachrichtenfunktion. Die Uhr hat ja soweit bekannt ist keine Tastatur, man diktiert also seine Nachrichten ein. Die unausgesprochene Frage von Leuten die oft in zwei oder mehr Sprachen texten ist dem zufolge, wie man die Sprache wechselt. Patrick mutmaßt, dass man wahrscheinlich wie beim iPhone in die Systemeinstellungen der Uhr muss. Bei den iOS Geräten kann man auf der Tastatur direkt umschalten und dann in der jeweiligen Sprache des Keyboardlayouts diktieren. Wenn man irgendwann per Siri schnell umschalten kann anstatt in die Settings zu gehen, wäre das eine willkommene Option, im Speziellen für die Apple Watch. Sven hingegen lobt den Mut von Mr. Lynch (Ex-Adobe Technology Rudelführer), dass dieser vor versammelter Mannschaft sich getraut hat per Siri einen komplexen Satz zu diktieren. Der Übercast schließt daraus, dass der Satz entweder zig’ tausendmal geprobt wurde oder einfach ein Video abgelaufen ist. Andreas zuckt an dieser Stelle verschreckt und man ist sich ab da sicher sein, dass zCasting 3000 involviert war und die Demo abgefilmt hat. Unser Sven stimmt dann noch in den Chorus ein, dass dies nun Tim Cooks Apple ist. Sein Baby ist die Uhr (… und die Riesenhandys). Besonders löblich findet er nach wir vor, dass die Uhr als Lifestyleprodukt verstanden und konzipiert wurde, hier also nicht der Fokus auf Techniknerds gelegt wurde die sich X Features wünschen. Patrick ist trotzdem noch ein wenig baff, weil halt so wenig Informationen rausgehauen wurden, z.B. die einmal am Rande erwähnte SDK und die fehlende ganz spezielle Apple-Begründung, warum die Uhr nicht als autarkes Gerät geplant wurde. Klar, man kann es sich denken, aber trotzdem ist es noch einmal was anderes es aus erster Hand zu hören. Im Grunde ist Patrick auf jeden Fall, trotz nicht gezündetem Kauf-Impuls gespannt auf das Gerät, schließlich hat man bei den Hands-on Demos der Journalisten ja auch nur Videos auf der Uhr gesehen. Eine Fähigkeit der Apple Watch wo er ebenfalls neugierig ist, wie sie sich in der Realität schlägt, ist das ‘Arm-heben - Uhr an’ Feature. In der Show führt er das Beispiel aus dem Klassenraum an, und zwar wenn sich Anton aus der 11b meldet und dann die zuletzt geöffnete Tumblr-Seite mit Food-Porn aufgeht. Link zum Bild: Food Porn Beispiele von der Keynote Die Bedienung sieht ja schon einmal vielversprechend aus. Mit “Glances” kann man per Swipe nach ↑ eine Art Dock aufrufen, in dem die Lieblings-Clock-Faces liegen und zwischen welchen man dann per Swipe wechseln kann. Vorgestellte Apps oder Watchfaces waren unter anderem: American Airlines = Ein Tap um einzuchecken. In Hotels = Ein Tap um die Tür zu öffnen Im BMW = Automatisch bei Bedarf zurück zum parkenden Auto navigiert werden Video-Links The Verge: Apple Watch announcement in 6 minutes The Verge: Apple Watch explained in under 2 minutes The Verge: Apple Watch hands-on (…man bemerke die zitternden Hände beim bedienen der Uhr welche ja auf Autopilot läuft – ist halt neu, da freut man sich). Unsere Picks Timo: Dash von Bogdan Popescu bringt Entwicklern Zugriff auf die Dokumentationen von sämtlichen APIs und dient gleichzeitig noch als Snippet Manager. Die Schnupperversion ist umsonst, die Vollversion kostet 17,99 €. Patrick: Timerlist von Strauss ist ein super flexibler und durchdachter Timer Manager für Yoga, Intervall-Training und komplexe Workouts. Die App kann ebenfalls gratis getestet werden, die Vollversion schlägt dann mit 2,69 € zu buche. Sven: OmniFocus 2 für’s iPad ist zwar noch nicht draussen, aber Insider Sven macht euch hier einfach trotzdem schon einmal den Mund wässrig, da diese Version wohl seine Erwartungen bei weitem übertroffen hat. Andreas: After Shave Milch von Esbjerg. Ja, genau… wenn ihr kein Programmierer seid und mit Dash nix anfangen könnt, lieber auf der Couch sitzt als auf dem Laufband unterwegs seid und demzufolge Timerlist nix für euch ist, oder richtig gut lesen könnt und bemerkt habt, dass OmniFocus 2 für das iPad noch gar nicht draussen ist, dann, ja dann kommt Andreas jetzt mit einer echten Testosteronpackung, die euch aus der Pick-Wüste rein in eine erfrischende Oase für die Nassrasur zieht. Hätte Cleopatra Bart getragen, so wäre sie wie Andreas im Wiener Shop von Esbjerg gelandet.Dort hätte sie sich mit Rasiermilch ausgestattet als gäbe es keinen Morgen. Weil das der mit einem globusumrundenden Abstand bei weitem der beste Pick ist den wir je hatten, gibt’s zum Abschluss noch ein Lächeln wie es nur ein Esbjerg-Nutzer nach einer Frischekur mit seiner Lieblingsmilch hinzaubern kann: Link zum Bild: Aftershave In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.