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In der Apple-TV-Serie „Murderbot“ geht es um einen Roboter, der ein eigenes Bewusstsein entwickelt, in der Serie „Boarders — Welcome to St. Gilbert’s“ im ZDF um fünf schwarze Stipendiatinnen und Stipendiaten, die auf eine weiße Eliteschule kommen, und in der Netflix-Serie „Das Reservat“ um ein Au-pair-Mädchen, das spurlos verschwindet. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-murderbot-boarders-%e2%80%92-welcome-to-st-gilberts-das-reservat
In der Apple-TV-Serie „Murderbot“ geht es um einen Roboter, der ein eigenes Bewusstsein entwickelt, in der Serie „Boarders — Welcome to St. Gilbert’s“ im ZDF um fünf schwarze Stipendiatinnen und Stipendiaten, die auf eine weiße Eliteschule kommen, und in der Netflix-Serie „Das Reservat“ um ein Au-pair-Mädchen, das spurlos verschwindet. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-murderbot-boarders-%e2%80%92-welcome-to-st-gilberts-das-reservat
In der Apple-TV-Serie „Murderbot“ geht es um einen Roboter, der ein eigenes Bewusstsein entwickelt, in der Serie „Boarders — Welcome to St. Gilbert’s“ im ZDF um fünf schwarze Stipendiatinnen und Stipendiaten, die auf eine weiße Eliteschule kommen, und in der Netflix-Serie „Das Reservat“ um ein Au-pair-Mädchen, das spurlos verschwindet. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-murderbot-boarders-%e2%80%92-welcome-to-st-gilberts-das-reservat
Mordsmotive 05 - "Anouk und Margaux"von Christiane Bartelsen und Ruth Rahlff(Hördauer ca. 37 Minuten, Gesprächsbeginn bei 09:46 Minuten)In der Reihe Mordsmotive – Ausgezeichnete Krimis stellen wir Ihnen die Shortlist der fünf Stipendiatinnen der Mörderischen Schwestern vor. Heute hören Sie nun Christiane Bartelsen und Ruth Rahlff, die einen Ausschnitt aus ihrem Krimi „Anouk und Margaux“ vorlesen. Im anschließenden Interview erfahren wir etwas über die Nominierten, die Idee zum Roman und ihre Arbeit als Autorinnen.Moderation: Heike StepprathRealisation: Uwe KullnickTontechnik: Jupp Stepprath Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein.Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.
Mordsmotive 04 - "The hidden Slums of Schwabing"von Alexandra Cedrino(Hördauer ca. 44 Minuten, Gesprächsbeginn bei 10:32 Minuten)In der Reihe Mordsmotive – Ausgezeichnete Krimis stellen wir Ihnen die Shortlist der fünf Stipendiatinnen der Mörderischen Schwestern vor. Heute hören Sie nun Alexandra Cedrino, die einen Ausschnitt aus ihrem Krimi „The hidden Slums of Schwabing“ vorliest. Im anschließenden Interview erfahren wir etwas über die Nominierte, die Idee zum Roman und ihre Arbeit als Autorin.Moderation: Heike StepprathRealisation: Uwe KullnickTontechnik: Jupp Stepprath Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein.Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.
Wenn ein Krimi kein klassischer Krimi istMordsmotive 03(Hördauer ca. 38:38 Minuten, Gesprächsbeginn bei 10:35 Minuten)In der Reihe Mordsmotive – Ausgezeichnete Krimis stellen wir Ihnen die Shortlist von fünf Stipendiatinnen der Mörderischen Schwestern vor. Heute haben wir Marie-Christin Fuchs zu Gast. Mit ihrem Manuskript „Der rote Hengst - Ein Fall für Stamm und Winkler“ hatte sie sich um das begehrte Stipendium der Mörderischen Schwestern beworben. Im Interview erzählt die Autorin mehr sich und über ihre Arbeit. Vorweg liest sie einige Minuten aus dem Script.Moderation: Heike StepprathRealisation: Uwe KullnickTontechnik: Jupp Stepprath Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein.Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.
Wenn Menschen nicht nach Hause kommen Mordsmotive 02 (Hördauer ca. 35:46 Minuten, Gesprächsbeginn bei 10:48 Minuten) In der Reihe Mordsmotive – Ausgezeichnete Krimis stellen wir Ihnen die Shortlist von fünf Stipendiatinnen der Mörderischen Schwestern vor. Heute haben wir Ricarda Oertel zu Gast. Mit ihrem Manuskript „Der Kieselsucher“ hatte sie sich um das begehrte Stipendium der Mörderischen Schwestern beworben. Im Interview erzählt die Autorin mehr sich und über ihre Arbeit. Vorweg liest sie einige Minuten aus dem Script. Moderation: Heike StepprathRealisation: Uwe KullnickTontechnik: Jupp Stepprath Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.
Schutzengel für die Therapeutin Mordsmotive 01 (Hördauer ca. 40 Minuten, Gesprächsbeginn bei 09:56 Minuten) In der Reihe Mordsmotive – Ausgezeichnete Krimis stellen wir Ihnen die Shortlist von fünf Stipendiatinnen der Mörderischen Schwestern vor. Den Anfang macht Preisträgerin Karin Müller, die die Jury mit ihrem Cosy-Krimi überraschte und überzeugte. „Ein Medium für alle Fälle - Norma Jeanette und die Amnesie aus der Waldsiedlung“ ist ein ungewöhnlicher Krimi mit humorvollen und manchmal makabreren Dialogen. Im Interview erzählt die Autorin mehr über ihre Arbeit. Vorweg liest sie einige Minuten aus dem Script. Moderation: Heike StepprathRealisation: Uwe KullnickTontechnik: Jupp Stepprath Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.
✨Zu Gast: Mirjam Hangler, Sophie Aster und Lena Lafer ✨Gestaltung und Moderation: Andi Hollinger Diesmal sind drei junge Damen zu Gast im Nationalparkradio. Erstmals wurden Stipendiatinnen des Medienstipendiums nicht in der Wildnis und Einsamkeit des Hinterlandes des Nationalparks einquartiert, sondern in der „Nationalparkhauptstadt“ Gstatterboden. Auch wenn dieses 40 Seelen Dorf nicht über viel Infrastruktur verfügt, ist des doch eine vollkommen andere Situation als auf einer abgelegenen Jagdhütte. Die Drei erzählen von ihrer kreativen Arbeit, vom Zusammenleben in der Gesäuse-Lodge und ihren Eindrücken aus dem Nationalpark. Mit Unterstützung vom Land Steiermark und der Europäischen Union.
Marie Ringler, Vizepräsidentin des Europäischen Forums Alpbach, über den Moment der Wahrheit, den wir erleben. Ist diese unsere Gegenwart eine Zeit der Entscheidung? Ein Podcast vom Pragmaticus. Das ThemaEgal ob Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Klimawandel oder Digitalisierung: Im Heute werden die Weichen gestellt für die Zukunft. Wesentlich sei, dass Menschen die Möglichkeit des Austauschs haben – über Grenzen hinweg. Das Forum Alpbach hat deshalb die starren Vortragsstrukturen aufgebrochen, um mehr Zufälligkeit und glückliche Begegnungen zuzulassen.Mit 4.000 Besuchern ist das 1945 gegründete Europäische Forum Alpbach heute eine der renommiertesten Diskurs- und Vernetzungsveranstaltungen Europas. Schon vor einigen Jahren änderte es seine Formate, um mehr Dialog zu ermöglichen. Das Herzstück sind immer noch die Programme für die internationalen Stipendiaten und Stipendiatinnen. In diesem Jahr werden besondere Gäste erwartet: Papst Franziskus ebenso wie die Nobelpreisträger Joseph Stiglitz und Anton Zeilinger. Unser Gast in dieser Folge: Marie Ringler ist Vizepräsidentin und Vorstandsmitglied des Europäischen Forums Alpbach und Europa-Chefin von Ashoka, einem Netzwerk zur Förderung von sozialem Unternehmertum.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Weitere Podcasts von Der Pragmaticus finden Sie hier.
Such dir deine Mentor:innen sorgfältig aus! Zu Beginn meiner Selbstständigkeit hat mir ein:e Mentor:in gefehlt. Jemand, der an meiner Seite ist, meinen Weg mit mir geht, mir Feedback gibt und mir aufzeigt, was möglich ist. Heute weiß ich, dass alle erfolgreichen Menschen eine:n oder sogar mehrere Mentor:innen haben. ➡️ In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Karin Heinzl, der Gründerin von MentorMe (https://mentorme-ngo.org), über Mentoring - und Karin hat natürlich jede Menge Tipps parat! In der 144. Podcast-Folge erfährst du: ✓ warum es definitiv eine Abkürzung ist, ein:e Mentor:in zu haben ✓ wie und wobei dir ein Mentoring helfen kann und wie du eine:n Mentor:in auswählst, die/der zu dir passt ✓ wann du dir Mentoring und wann lieber Coaching suchen solltest Alles Liebe Deine Tanja
Findest du es blöd, wenn andere groß träumen? Dann denkst du zu klein!
Wagner on air - Der Podcast des Richard Wagner-Verband Hannover e.V.
Jahr für Jahr wählen wir, der Richard Wagner-Verband Hannover, sechs junge Menschen für das Bayreuth-Stipendium aus, sie studieren Gesang, ein Instrument, Dirigieren, Musikwissenschaft oder -pädagogik. In Bayreuth erleben sie nicht nur drei Vorstellungen während der Festspiele, sondern treffen auch mit den anderen der insgesamt 250 Stipendiatinnen und Stipendiaten zusammen, die von allen Verbänden weltweit nominiert werden. Alles rund um die Stipendien organisiert die Richard-Wagner-Stipendienstiftung in Bayreuth. Wie ist die Stiftung entstanden, wie ist sie gewachsen? Was sind aktuell die Aufgaben und Anliegen, wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit der Festspielleitung? Über alle diese Fragen und noch mehr wird die Geschäftsführerin Stephanie Anna Kollmer im Gespräch mit Christian Schütte berichten.
Die Presse berichtet von 22. August bis 1. September vom Europäischen Forum Alpbach in dem Kongress-Podcast "Was in Alpbach wichtig wird". Hören Sie hier Folge 4: In Alpbach sind heuer wieder weniger Frauen als sonst auf den Panels. Das sorgt für Kritik. Was kann man dagegen tun? Bemüht ist man, dieses Jahr gab es erstmals eine Netzwerk-Veranstaltung nur für Frauen. Das wollten sich auch Männer nicht entgehen lassen. Und die ukrainischen Stipendiatinnen luden am Vorabend des Unabhängigkeitsabends zu einem berührenden Empfang mit Liedern und Erinnerungen an ihre Heimat.
Im Februar und März beschäftigt sich das Kulturjournal auf Bayern 2 in mehreren Folgen mit Fragen der Gerechtigkeit, beziehungsweise der Ungleichheit in unserer Gesellschaft. Am 20. Februar widmen sich die Diskutierenden den Lebensbedingungen der Künstlerinnen und Künstler in Deutschland. So verdienen hauptberuflich im Bereich der Bildenden Kunst Tätige gerade einmal 37 000 Euro pro Jahr, obwohl die Medien doch immer wieder über Rekordpreise bei Kunstauktionen berichten. Aber die Erfolge Einzelner überdecken hier das Elend der Mehrheit. Textdichter von Musiktheaterstücken landen zum Beispiel bei durchschnittlich gerade einmal 21 000 Euro pro Jahr. Viele leben von den Einkünften ihrer Lebenspartner. Oder sie brauchen selbst einen Brotberuf. Wie viel Kraft bleibt aber dann noch für die Kunst? Eine Diskussion mit Dagmar Schmidt vom Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Deutschland (BBK) und dem Soziologen Michael Hirsch von der Uni Siegen. Die Villa Massimo in Rom bietet dagegen den Idealtypus einer generellen Kulturförderung. Hier lädt die Bundesrepublik Deutschland jeweils für zehn Monate Kreative aus den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Musik und Literatur ein, um dort im Rahmen eines Stipendiums und ohne Leistungsdruck frei arbeiten zu können. Natürlich sollen sich die Stipendiatinnen und Stipendiaten von der ewigen Stadt anregen lassen und sich auch gegenseitig befruchten. Flora Roenneberg machte vor Ort einen Praxistest.
Adriane Steckhan kennt sich mit Fotografie aus wie keine zweite Künstlerin. Mit der Lichtwark-Gesellschaft Hamburg verbindet sie so einiges. Sie hat viele Jahre Kurse in der LichtwarkSchule gegeben. Darüber hinaus begleitet Adriane Steckhan die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Talentschmiede. Wie verändern sich die Kleinen und Großen dadurch?
Joseph Beuys und die Politik – ein weites Feld. Beuys gehörte zu den Gründern der „Grünen“. Auf der Kasseler Documenta 1972 präsentierte er keine Fettecken, sondern ein "Büro für direkte Demokratie durch Volksabstimmung“. Am letzten Augustwochenende stand im Schauspielhaus Düsseldorf dieses politische Erbe des Künstlers im Fokus. „Kunst-Politik und Partei“ Aber wie viel Kunst verträgt die Politik und wie politisch müssen Künstlerinnen werden, um ihre Ziele zu erreichen? Darüber diskutierten die Beuys-Freunde Lukas Beckmann und Johannes Stüttgen. Vertreter der Hiphop-Partei „die urbane“ und Pastor Leumund von der Bergpartei tanzten und rappten. Fünf Stipendiatinnen und Stipendiaten des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftung fragten nach und machten sich ihre Gedanken: Claudia Stoleru, Phuong Phan, Lasse Hansohm, Abdalrahman Alqalaq, Juliette Scheuing Ein Podcast von Gerd Brendel mit: Lukas Beckmann (langjähriger Vorsitzender der Grünen-Fraktion im Bundestag)Johannes Stüttgen (Künstler und Beuys-Schüler)Katherine Nichols (Ko-Kuratorin „Beuys 100“) Raphael Moussa Hillebrand. (Break-Dancer, Bundesvorsitzender der Hiphop-Partei „die urbane“)Pastor Leumund“ (Gründer der Bergpartei) Shownotes:KunstFünf zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler aus Ost und West erzählen, was sie mit Joseph Beuys verbindet und wie sie heute auf Person und Werk schauen. Entstanden ist ein vielschichtiges Dossier mit Stellungnahmen, die zwischen Hochachtung und Distanz changieren:https://www.boell.de/de/100-jahre-joseph-beuys PolitikAls „Gründungsgrüner“ brachte er sich in den Wahlkampf der jungen Partei ein. Der Schweizer Kunsthistoriker Philip Ursprung blickt in seinem Beitrag zurück und fragt, was bleibt:https://www.boell.de/de/2021/05/07/joseph-beuys-und-die-gruenen?dimensi… PodcastIm Podcast hören wir Ausschnitte aus Debatten mit Joseph Beuys, erfahren etwas über sein Leben, über das der Dokumentarfilmer Andres Veiel spricht, erzählen die Dresdner Künstlerin Christine Schlegel, wie Beuys in der DDR wahrgenommen wurde und Grünen-Politikerin Claudia Roth über seine politische Wirkung, die bis ins Heute reicht:https://www.boell.de/de/media/soundcloud/100-jahre-joseph-beuys-boellfo… Foto: Peter Brüchmann, © artbeau4 / Heinrich-Böll-Stiftung
„Living Water“ ist ein Film über Wadi Rum, das „Tal des Mondes“ in Jordanien, eine Wüstenlandschaft, die als Drehort für Hollywoodfilme und abenteuerliche Touristenattraktionen bekannt ist. Wenige wissen, dass in der unwirtlichen Umgebung Wasserquellen unter dem Sand liegen, aber ein komplexes Wassersystem die Nutzung sehr aufwendig macht. Und das „blaue Gold“ wird von vielen gebraucht. Der Filmabend am 12.12.21 im Rahmen der Kooperation mit „this human world - International Human Rights Film Festival“ und dem OeAD im Rahmen des Programmes APPEAR dreht sich heuer um die kostbare Ressource Wasser. Zu entwicklungsrelevanten aktuellen Forschungsthemen von globaler Relevanz mischen sich Film und Diskussion. Diese Welt-im-Ohr-Radiosendung macht vergangene Beiträge zu den veranstalteten Filmtagen „Wissen.Schafft.Entwicklung“ mit heute noch hochaktuellen Themen, interessanten Gästen und spannenden Gesprächen hörbar: Film als Kunst- und Kulturform zwischen Entwicklung, Eurozentrismus, Exotisierung und Engagement. Die Abholzung der Regenwälder, indigener Widerstand und die Ermordung der Umweltaktivistin Berta Caceres aus Honduras, der Völkermord in Ruanda und wie 20 Jahre danach Vergebung vor dem Hintergrund eines staatlichen Versöhnungsprogramms geschieht. Menschenrechte, Feminismus, Dekolonisierung, Städte und Stadtentwicklung, gesellschaftliche Fragmentierung sind weitere Themen in diesem Beitrag. Es stellte sich die Frage, ob und inwieweit das Medium Film Entwicklungen beeinflussen kann und wie sich Akteurinnen und Akteure in diesem Spannungsfeld bewegen. Kino als Ort von Begegnung und Film als Form von Widerstand mit stets kritischem Blick auf globale Ungleichheiten wird auf unterschiedlichen Ebenen diskutiert und beleuchtet. APPEAR-Projektpartner/innen, Wissenschaftler/innen, Stipendiatinnen und Stipendiaten, Filmemacher/innen und Kulturschaffende sowie Aktivistinnen und Aktivisten haben ihre Eindrücke und Erfahrungen im Radio und in Podcasts mit uns geteilt. Mit dem Format Film und Diskussion möchte der OeAD im Rahmen von APPEAR Entwicklungspolitik und -forschung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. APPEAR fördert seit 2010 Kooperationen zwischen österreichischen Hochschulen und Hochschulen in den Schwerpunktländern und -regionen der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit. Das Projekt wird aus Mitteln der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit finanziert. Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt) Im Interview Hubert Sauper, Filmregisseur Fernando Romero-Forsthuber MA, Produzent Djamila Grandits, Kuratorin und Kulturarbeiterin Lisa Heuschober, künstlerische Leitung this human world Intentional Human Rights Film Festiva Dr. Enrique Bedoya, Leitung Mittelamerikanisches Filmfestival Mag.a Anico Herbst, Programmkoordinatorin Mittelamerikanisches Filmfestival Dr. Georg Grünberg, Lateinamerikaexperte Radio und Podcast Film als Kunst- und Kulturform: Entwicklung zwischen Eurozentrismus, Exotisierung und Engagement (2016) Reisen durch Raum und Zeit: Kino als Ort der Inspiration (2020)
Die Benin-Bronzen sind mittlerweile zum Inbegriff der Debatten um die Restitution kolonialer Objekte geworden. In dem deutsch-nigerianischen Kooperationsprojekt „Die Benin Bronzen. Die Globalisierung des kolonialen Kunstraubs“ arbeiten seit 2018 Stipendiatinnen und Stipendiaten aus beiden Ländern unter Leitung von Prof. Dr. Jürgen Zimmerer an Fragen um Raub, Handelswege und Bedeutungswandel der berühmten Stücke. Als Teil des Begleitprogramms des von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Projekts veranstaltete die Forschungsstelle "Hamburgs (post-)koloniales Erbe" der Universität Hamburg eine Online-Podiumsdiskussion. Gemeinsam mit Prof. Dr. Jürgen Zimmerer (Universität Hamburg) diskutierten Dr. Andreas Görgen (Auswärtiges Amt, Abteilung für Kultur und Kommunikation), Sharon Dodua Otoo (Autorin und Aktivistin) und Prof. Dr. Bénédicte Savoy (Technische Universität Berlin) aktuelle Fragen rund um die Restitution der Bronzen und den zukünftigen Umgang mit dem kolonialen Erbe. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/benin081121
Als eines von 13 Begabtenförderungswerken in Deutschland fördert das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung im Jahr weit mehr als 1.000 Studierende und Promovierende aller Fachrichtungen und prägt damit seit mehr als 20 Jahren Biographien, die die Grundwerte der Stiftung (Demokratie, Ökologie, Solidarität und Gewaltfreiheit) teilen und gesellschaftspolitisch aktiv sind. Aktuelle und ehemalige Stipendiaten und Stipendiatinnen erzählen in diesem Podcast begeistert von ihren Erfahrungen. Das breit aufgestellte Förderprogramm wird dabei von den Absolventen und Absolventinnen nicht nur als Bereicherung für Studium und Forschung empfunden, sondern es ebnet darüber hinaus besondere Lebenswege. Ein Podcast mit: • Dr. Ulla Siebert, Leiterin des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftung • Nejma Tamoudi, Promotionsstipendiatin in Philosophie • Bao-My Nguyen, Studienstipendiatin in Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin • Shida Bazyar, Schriftstellerin und ehemalige Stipendiatin (Alumni) Außerdem zu hören: O-Töne weiterer Stipendiaten und Stipendiatinnen aus Böll-Filmen zur Begabtenförderung (siehe Shownotes) Shownotes: Erklärfilm „Diversity und Gerechtigkeit“ (2014), Startseite: https://www.boell.de/de/stipendien Film zum Schwerpunktprogramm „Medienvielfalt, anders“: https://www.boell.de/de/junge-migrantinnen-und-migranten-den-journalism…? Film über Bewerbung Geflüchtete (2019):https://www.boell.de/de/2019/01/31/informationen-fuer-gefluechtete Videoteaser des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftunghttps://www.instagram.com/p/CRlV9ryN8Xg/?utm_source=ig_web_copy_link „Böll will Dich“ (2013):https://www.youtube.com/watch?v=Li0QWOaXaTE Photo by Brooke Cagle on Unsplash
Als eines von 13 Begabtenförderungswerken in Deutschland fördert das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung im Jahr weit mehr als 1.000 Studierende und Promovierende aller Fachrichtungen und prägt damit seit mehr als 20 Jahren Biographien, die die Grundwerte der Stiftung (Demokratie, Ökologie, Solidarität und Gewaltfreiheit) teilen und gesellschaftspolitisch aktiv sind. Aktuelle und ehemalige Stipendiaten und Stipendiatinnen erzählen in diesem Podcast begeistert von ihren Erfahrungen. Das breit aufgestellte Förderprogramm wird dabei von den Absolventen und Absolventinnen nicht nur als Bereicherung für Studium und Forschung empfunden, sondern es ebnet darüber hinaus besondere Lebenswege. Ein Podcast mit:• Dr. Ulla Siebert, Leiterin des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftung• Nejma Tamoudi, Promotionsstipendiatin in Philosophie• Bao-My Nguyen, Studienstipendiatin in Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin• Shida Bazyar, Schriftstellerin und ehemalige Stipendiatin (Alumni) Außerdem zu hören: O-Töne weiterer Stipendiaten und Stipendiatinnen aus Böll-Filmen zur Begabtenförderung (siehe Shownotes) Shownotes: Erklärfilm „Diversity und Gerechtigkeit“ (2014), Startseite: https://www.boell.de/de/stipendien Film zum Schwerpunktprogramm „Medienvielfalt, anders“: https://www.boell.de/de/junge-migrantinnen-und-migranten-den-journalism…? Film über Bewerbung Geflüchtete (2019):https://www.boell.de/de/2019/01/31/informationen-fuer-gefluechtete Videoteaser des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftunghttps://www.instagram.com/p/CRlV9ryN8Xg/?utm_source=ig_web_copy_link „Böll will Dich“ (2013):https://www.youtube.com/watch?v=Li0QWOaXaTE Photo by Brooke Cagle on Unsplash
Als eines von 13 Begabtenförderungswerken in Deutschland fördert das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung im Jahr weit mehr als 1.000 Studierende und Promovierende aller Fachrichtungen und prägt damit seit mehr als 20 Jahren Biographien, die die Grundwerte der Stiftung (Demokratie, Ökologie, Solidarität und Gewaltfreiheit) teilen und gesellschaftspolitisch aktiv sind. Aktuelle und ehemalige Stipendiaten und Stipendiatinnen erzählen in diesem Podcast begeistert von ihren Erfahrungen. Das breit aufgestellte Förderprogramm wird dabei von den Absolventen und Absolventinnen nicht nur als Bereicherung für Studium und Forschung empfunden, sondern es ebnet darüber hinaus besondere Lebenswege. Ein Podcast mit:• Dr. Ulla Siebert, Leiterin des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftung• Nejma Tamoudi, Promotionsstipendiatin in Philosophie• Bao-My Nguyen, Studienstipendiatin in Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin• Shida Bazyar, Schriftstellerin und ehemalige Stipendiatin (Alumni) Außerdem zu hören: O-Töne weiterer Stipendiaten und Stipendiatinnen aus Böll-Filmen zur Begabtenförderung (siehe Shownotes) Shownotes: Erklärfilm „Diversity und Gerechtigkeit“ (2014), Startseite: https://www.boell.de/de/stipendien Film zum Schwerpunktprogramm „Medienvielfalt, anders“: https://www.boell.de/de/junge-migrantinnen-und-migranten-den-journalism…? Film über Bewerbung Geflüchtete (2019):https://www.boell.de/de/2019/01/31/informationen-fuer-gefluechtete Videoteaser des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftunghttps://www.instagram.com/p/CRlV9ryN8Xg/?utm_source=ig_web_copy_link „Böll will Dich“ (2013):https://www.youtube.com/watch?v=Li0QWOaXaTE Photo by Brooke Cagle on Unsplash
Joseph Beuys und die Politik – ein weites Feld. Beuys gehörte zu den Gründern der „Grünen“. Auf der Kasseler Documenta 1972 präsentierte er keine Fettecken, sondern ein "Büro für direkte Demokratie durch Volksabstimmung“. Am letzten Augustwochenende stand im Schauspielhaus Düsseldorf dieses politische Erbe des Künstlers im Fokus. „Kunst-Politik und Partei“ Aber wie viel Kunst verträgt die Politik und wie politisch müssen Künstlerinnen werden, um ihre Ziele zu erreichen? Darüber diskutierten die Beuys-Freunde Lukas Beckmann und Johannes Stüttgen. Vertreter der Hiphop-Partei „die urbane“ und Pastor Leumund von der Bergpartei tanzten und rappten. Fünf Stipendiatinnen und Stipendiaten des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftung fragten nach und machten sich ihre Gedanken: Claudia Stoleru, Phuong Phan, Lasse Hansohm, Abdalrahman Alqalaq, Juliette Scheuing Ein Podcast von Gerd Brendel mit: Lukas Beckmann (langjähriger Vorsitzender der Grünen-Fraktion im Bundestag) Johannes Stüttgen (Künstler und Beuys-Schüler) Katherine Nichols (Ko-Kuratorin „Beuys 100“) Raphael Moussa Hillebrand. (Break-Dancer, Bundesvorsitzender der Hiphop-Partei „die urbane“) Pastor Leumund“ (Gründer der Bergpartei) Shownotes: Kunst Fünf zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler aus Ost und West erzählen, was sie mit Joseph Beuys verbindet und wie sie heute auf Person und Werk schauen. Entstanden ist ein vielschichtiges Dossier mit Stellungnahmen, die zwischen Hochachtung und Distanz changieren: www.boell.de/de/100-jahre-joseph-beuys Politik Als „Gründungsgrüner“ brachte er sich in den Wahlkampf der jungen Partei ein. Der Schweizer Kunsthistoriker Philip Ursprung blickt in seinem Beitrag zurück und fragt, was bleibt: www.boell.de/de/2021/05/07/jose…on1=division_stift Podcast Im Podcast hören wir Ausschnitte aus Debatten mit Joseph Beuys, erfahren etwas über sein Leben, über das der Dokumentarfilmer Andres Veiel spricht, erzählen die Dresdner Künstlerin Christine Schlegel, wie Beuys in der DDR wahrgenommen wurde und Grünen-Politikerin Claudia Roth über seine politische Wirkung, die bis ins Heute reicht: www.boell.de/de/media/soundclou…on1=division_stift Foto: Peter Brüchmann, © artbeau4 / Heinrich-Böll-Stiftung
Joseph Beuys und die Politik – ein weites Feld. Beuys gehörte zu den Gründern der „Grünen“. Auf der Kasseler Documenta 1972 präsentierte er keine Fettecken, sondern ein "Büro für direkte Demokratie durch Volksabstimmung“. Am letzten Augustwochenende stand im Schauspielhaus Düsseldorf dieses politische Erbe des Künstlers im Fokus. „Kunst-Politik und Partei“ Aber wie viel Kunst verträgt die Politik und wie politisch müssen Künstlerinnen werden, um ihre Ziele zu erreichen? Darüber diskutierten die Beuys-Freunde Lukas Beckmann und Johannes Stüttgen. Vertreter der Hiphop-Partei „die urbane“ und Pastor Leumund von der Bergpartei tanzten und rappten. Fünf Stipendiatinnen und Stipendiaten des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftung fragten nach und machten sich ihre Gedanken: Claudia Stoleru, Phuong Phan, Lasse Hansohm, Abdalrahman Alqalaq, Juliette Scheuing Ein Podcast von Gerd Brendel mit: Lukas Beckmann (langjähriger Vorsitzender der Grünen-Fraktion im Bundestag) Johannes Stüttgen (Künstler und Beuys-Schüler) Katherine Nichols (Ko-Kuratorin „Beuys 100“) Raphael Moussa Hillebrand. (Break-Dancer, Bundesvorsitzender der Hiphop-Partei „die urbane“) Pastor Leumund“ (Gründer der Bergpartei) Shownotes: Kunst Fünf zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler aus Ost und West erzählen, was sie mit Joseph Beuys verbindet und wie sie heute auf Person und Werk schauen. Entstanden ist ein vielschichtiges Dossier mit Stellungnahmen, die zwischen Hochachtung und Distanz changieren:www.boell.de/de/100-jahre-joseph-beuys Politik Als „Gründungsgrüner“ brachte er sich in den Wahlkampf der jungen Partei ein. Der Schweizer Kunsthistoriker Philip Ursprung blickt in seinem Beitrag zurück und fragt, was bleibt:www.boell.de/de/2021/05/07/jose…on1=division_stift Podcast Im Podcast hören wir Ausschnitte aus Debatten mit Joseph Beuys, erfahren etwas über sein Leben, über das der Dokumentarfilmer Andres Veiel spricht, erzählen die Dresdner Künstlerin Christine Schlegel, wie Beuys in der DDR wahrgenommen wurde und Grünen-Politikerin Claudia Roth über seine politische Wirkung, die bis ins Heute reicht:www.boell.de/de/media/soundclou…on1=division_stift Foto: Peter Brüchmann, © artbeau4 / Heinrich-Böll-Stiftung
Joseph Beuys und die Politik – ein weites Feld. Beuys gehörte zu den Gründern der „Grünen“. Auf der Kasseler Documenta 1972 präsentierte er keine Fettecken, sondern ein "Büro für direkte Demokratie durch Volksabstimmung“. Am letzten Augustwochenende stand im Schauspielhaus Düsseldorf dieses politische Erbe des Künstlers im Fokus. „Kunst-Politik und Partei“ Aber wie viel Kunst verträgt die Politik und wie politisch müssen Künstlerinnen werden, um ihre Ziele zu erreichen? Darüber diskutierten die Beuys-Freunde Lukas Beckmann und Johannes Stüttgen. Vertreter der Hiphop-Partei „die urbane“ und Pastor Leumund von der Bergpartei tanzten und rappten. Fünf Stipendiatinnen und Stipendiaten des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftung fragten nach und machten sich ihre Gedanken: Claudia Stoleru, Phuong Phan, Lasse Hansohm, Abdalrahman Alqalaq, Juliette Scheuing Ein Podcast von Gerd Brendel mit: Lukas Beckmann (langjähriger Vorsitzender der Grünen-Fraktion im Bundestag) Johannes Stüttgen (Künstler und Beuys-Schüler) Katherine Nichols (Ko-Kuratorin „Beuys 100“) Raphael Moussa Hillebrand. (Break-Dancer, Bundesvorsitzender der Hiphop-Partei „die urbane“) Pastor Leumund“ (Gründer der Bergpartei) Shownotes: Kunst Fünf zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler aus Ost und West erzählen, was sie mit Joseph Beuys verbindet und wie sie heute auf Person und Werk schauen. Entstanden ist ein vielschichtiges Dossier mit Stellungnahmen, die zwischen Hochachtung und Distanz changieren: www.boell.de/de/100-jahre-joseph-beuys Politik Als „Gründungsgrüner“ brachte er sich in den Wahlkampf der jungen Partei ein. Der Schweizer Kunsthistoriker Philip Ursprung blickt in seinem Beitrag zurück und fragt, was bleibt: www.boell.de/de/2021/05/07/jose…on1=division_stift Podcast Im Podcast hören wir Ausschnitte aus Debatten mit Joseph Beuys, erfahren etwas über sein Leben, über das der Dokumentarfilmer Andres Veiel spricht, erzählen die Dresdner Künstlerin Christine Schlegel, wie Beuys in der DDR wahrgenommen wurde und Grünen-Politikerin Claudia Roth über seine politische Wirkung, die bis ins Heute reicht: www.boell.de/de/media/soundclou…on1=division_stift Foto: Peter Brüchmann, © artbeau4 / Heinrich-Böll-Stiftung
Das Stuttgarter Schriftstellerhaus geht auf Sendung. Nachdem wir in diesem Jahr mit einigen Veranstaltungsausfällen zu kämpfen hatten und haben, melden wir uns per Podcast bei Ihnen zu Wort. In diesem Jahr ist der Podcast das Medium der Stunde geworden, jedoch hat das Stuttgarter Schriftstellerhaus bereits seit Jahren Podcasts zur Reihe "Literatur im Salon" produziert, die Sie in diesem Kanal ebenfalls noch hören können. Was wir in unserem Newsletter seit dem Lockdown verstärkt getan haben, über Bücher, AutorInnen, StipendiatInnen zu sprechen, das wollen wir, Astrid Braun, Geschäftsführerin, und Wolfgang Tischer, 2. Vorsitzender des Vereins, langjähriger Podcaster und Herausgeber des literaturcafe.de, aber auch und besonders Moderator, Sprecher und Kenner der Literaturszene lokal und bundesweit, noch intensivieren und veröffentlichen deshalb in regelmäßigen Abständen unseren Podcast "Aus dem Häuschen....". Darin sprechen wir über lokale Ereignisse der Literaturszene, über neue Bücher und wichtige Termine. Und wir laden natürlich auch Gäste ein, unsere StipendiatInnen, andere AutorInnen, Verlagsleute, BuchhändlerInnen und Menschen, die sich für Literatur stark machen.
Als die Villa Aurora 1927 außerhalb von Los Angeles gebaut wurde, waren die Straßen dort noch nicht asphaltiert und der nächste Supermarkt eine gute Autostrecke entfernt. Ein schönes Stück Niemandsland mit traumhafter Aussicht. Das Ehepaar Feuchtwanger lebte dort in den 40er Jahren und öffnete das Haus für Künstler und Intellektuelle. Heute ist die spanische Kolonialvilla mit 14 Zimmern eine der wichtigsten deutsch-amerikanischen Künstlerresidenzen. Mehr als 400 StipendiatInnen belebten das prachtvolle Haus und wurden inspiriert von der US-amerikanischen Kultur und Landschaft, den Spuren der Exilanten und anderen KünstlerInnen, die zur gleichen Zeit in der Villa Aurora lebten und arbeiteten. In den Genuss eines solchen Stipendiums kam auch der DJ und Elektromusiker Hendrik Weber alias Pantha du Prince. Anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Künstlerresidenz Villa Aurora sprechen wir mit Pantha du Prince über sein aktuelles Projekt Conference Of Trees, ein Eletromusikstück über die Kommunikation der Bäume.
Ein Gespräch mit den Organisatorinnen des Symposiums CONT-ACT! – Fotografie und Handlungsmacht. Ich spreche mit Daria Bona, Sophie-Charlotte Opitz und Katharina Täschner über den Inhalt des Symposiums, Begrifflichkeiten in der Fotografie, operative Bilder und berührende Fotografien. Alle drei sind Stipendiatinnen des Stipendienprogramms „Museumskuratoren für Fotografie“ der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Foto: @Leif Erik Schmitt
Ein Gespräch mit den Organisatorinnen des Symposiums CONT-ACT! – Fotografie und Handlungsmacht. Ich spreche mit Daria Bona, Sophie-Charlotte Opitz und Katharina Täschner über den Inhalt des Symposiums, Begrifflichkeiten in der Fotografie, operative Bilder und berührende Fotografien. Alle drei sind Stipendiatinnen des Stipendienprogramms „Museumskuratoren für Fotografie“ der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Foto: @Leif Erik Schmitt
Als gefeierte Sopranistin ist Christiane Karg regelmäßig zu Gast auf den großen, internationalen Opernbühnen. Ihre ersten Erfahrungen als Opernsängerin machte sie im Internationalen Opernstudio der Staatsoper Hamburg. Nun ist sie nach Hamburg zurückgekehrt, um ihr Wissen in einem Meisterkurs an die aktuellen Stipendiatinnen und Stipendiaten des Opernstudios weiterzugeben. Mit Diana Huth spricht sie über ihre eigenen Erfahrungen mit dem Sängerberuf, über ihr Engagement in der Musikvermittlung für Kinder und Jugendliche und über den Mut zur Wahrhaftigkeit in der Musik. Zu den Meisterkursen im KörberForum: Öffentlicher Meisterkurs mit Thomas Quasthoff Öffentlicher Meisterkurs mit Bejun Mehta
Als gefeierte Sopranistin ist Christiane Karg regelmäßig zu Gast auf den großen, internationalen Opernbühnen. Ihre ersten Erfahrungen als Opernsängerin machte sie im Internationalen Opernstudio der Staatsoper Hamburg. Nun ist sie nach Hamburg zurückgekehrt, um ihr Wissen in einem Meisterkurs an die aktuellen Stipendiatinnen und Stipendiaten des Opernstudios weiterzugeben. Mit Diana Huth spricht sie über ihre eigenen Erfahrungen mit dem Sängerberuf, über ihr Engagement in der Musikvermittlung für Kinder und Jugendliche und über den Mut zur Wahrhaftigkeit in der Musik. Zu den Meisterkursen im KörberForum: Öffentlicher Meisterkurs mit Thomas Quasthoff Öffentlicher Meisterkurs mit Bejun Mehta
Die Dekarbonisierung ist seit der Klimakonferenz von Paris beschlossene Sache. Der Verkehrssektor steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Von der CO2-Steuer über Mautsysteme bis hin zur Stärkung der Schiene und Verkehrsvermeidung: Viele Ideen liegen auf dem Tisch und werden bereits umgesetzt. Doch welche sind die Schlüsselprojekte einer klugen, schnellen und vernetzten Verkehrswende? Auf der Konferenz "Baustelle Mobilität" diskutierten Menschen aus Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft über die besten Ideen für die Zukunft der Mobilität. Zu Gast waren auch Stipendiatinnen und Stipendiaten der Heinrich Böll- Stiftung. Studierende und Promovierende verschiedener Fachrichtungen, die zur Zukunft der Mobilität forschen. Wir haben sie getroffen. Ein Podcast mit: David Rehm (Studium der Elektrotechnik in Karlsruhe) Till Zein (Studium der Stadt- und Regionalentwicklung in Kiel) Simon Bangert (Studium der Philosophie und VWL in Berlin) Stefan Schwarz (Promotion im Fachgebiet Stadtplanung in Graz) Lukasz Tomaszewski (Moderation)
Die Dekarbonisierung ist seit der Klimakonferenz von Paris beschlossene Sache. Der Verkehrssektor steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Von der CO2-Steuer über Mautsysteme bis hin zur Stärkung der Schiene und Verkehrsvermeidung: Viele Ideen liegen auf dem Tisch und werden bereits umgesetzt. Doch welche sind die Schlüsselprojekte einer klugen, schnellen und vernetzten Verkehrswende? Auf der Konferenz "Baustelle Mobilität" diskutierten Menschen aus Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft über die besten Ideen für die Zukunft der Mobilität. Zu Gast waren auch Stipendiatinnen und Stipendiaten der Heinrich Böll- Stiftung. Studierende und Promovierende verschiedener Fachrichtungen, die zur Zukunft der Mobilität forschen. Wir haben sie getroffen. Ein Podcast mit: David Rehm (Studium der Elektrotechnik in Karlsruhe) Till Zein (Studium der Stadt- und Regionalentwicklung in Kiel) Simon Bangert (Studium der Philosophie und VWL in Berlin)Stefan Schwarz (Promotion im Fachgebiet Stadtplanung in Graz)Lukasz Tomaszewski (Moderation)
Die Dekarbonisierung ist seit der Klimakonferenz von Paris beschlossene Sache. Der Verkehrssektor steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Von der CO2-Steuer über Mautsysteme bis hin zur Stärkung der Schiene und Verkehrsvermeidung: Viele Ideen liegen auf dem Tisch und werden bereits umgesetzt. Doch welche sind die Schlüsselprojekte einer klugen, schnellen und vernetzten Verkehrswende? Auf der Konferenz "Baustelle Mobilität" diskutierten Menschen aus Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft über die besten Ideen für die Zukunft der Mobilität. Zu Gast waren auch Stipendiatinnen und Stipendiaten der Heinrich Böll- Stiftung. Studierende und Promovierende verschiedener Fachrichtungen, die zur Zukunft der Mobilität forschen. Wir haben sie getroffen. Ein Podcast mit: David Rehm (Studium der Elektrotechnik in Karlsruhe) Till Zein (Studium der Stadt- und Regionalentwicklung in Kiel) Simon Bangert (Studium der Philosophie und VWL in Berlin)Stefan Schwarz (Promotion im Fachgebiet Stadtplanung in Graz)Lukasz Tomaszewski (Moderation)
Die Dekarbonisierung ist seit der Klimakonferenz von Paris beschlossene Sache. Der Verkehrssektor steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Von der CO2-Steuer über Mautsysteme bis hin zur Stärkung der Schiene und Verkehrsvermeidung: Viele Ideen liegen auf dem Tisch und werden bereits umgesetzt. Doch welche sind die Schlüsselprojekte einer klugen, schnellen und vernetzten Verkehrswende? Auf der Konferenz "Baustelle Mobilität" diskutierten Menschen aus Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft über die besten Ideen für die Zukunft der Mobilität. Zu Gast waren auch Stipendiatinnen und Stipendiaten der Heinrich Böll- Stiftung. Studierende und Promovierende verschiedener Fachrichtungen, die zur Zukunft der Mobilität forschen. Wir haben sie getroffen. Ein Podcast mit: David Rehm (Studium der Elektrotechnik in Karlsruhe) Till Zein (Studium der Stadt- und Regionalentwicklung in Kiel) Simon Bangert (Studium der Philosophie und VWL in Berlin) Stefan Schwarz (Promotion im Fachgebiet Stadtplanung in Graz) Lukasz Tomaszewski (Moderation)
Am 23. Mai werden an der Uni Graz die Frauenstipendien vergeben. Seit mehr als zehn Jahren fördern diese Wissenschafterinnen beim Abschluss ihrer Masterarbeiten oder Dissertationen. Heuer erhält Anita Tändl als eine von fünf Stipendiatinnen die Förderung für ihre Forschungen zur Frage, warum Mädchen Kfz-Mechanikerinnen werden möchten. Im Webradio verrät sie mehr dazu. Der Beitrag Wissenschafterinnen fördern erschien zuerst auf AirCampus.
Ich hatte die Möglichkeit am Gymnasium Wellingdorf mit vier Germanistikstudentinnen aus Polen zu sprechen, die auf Einladung von vier Kieler Rotary Clubs für ein Semester zu Gast in Kiel sind und von ihren ersten Erlebnissen berichten.
Cross-border. Contemporary Female Artists from the Arabian Mediterranean Region | Panel Discussion So, 08. September 2013 Im Kontext des Arabischen Frühlings befindet sich die südliche Mittelmeerregion in einem politischen und kulturellen Wandel, der von Europa aus mit großem Interesse, mit Hoffnung, aber auch Skepsis verfolgt wird. Der Fokus der Ausstellung »Cross-border« liegt auf der Auseinandersetzung von ausschließlich Künstlerinnen mit den unterschiedlichen Aspekten zum Thema Grenze, dem Umgang mit Grenzen sowie deren Überwindung. Zum Abschluss der Ausstellung am 08.09.2013 werden die Akteurinnen der Ausstellung in einer Themendiskussion über ihre Werke und die verschiedenen Aspekte ihrer persönlichen Grenzen und auch deren Überwindung sprechen. Die Ausstellung wie auch die Themendiskussion lädt dazu ein, Vorurteile sowie Fehlinterpretationen neu zu überdenken. Teilnehmerinnen der Gesprächsrunde Lara Baladi in der Ausstellung vertretene Künstlerin aus dem Libanon, lebt in Kairo Elisabeth Klotz Kuratorin der Ausstellung »Cross-border«, lebt in Berlin Heba Ahmed geboren in Kairo, Philosophie-Studentin an der FU Berlin, bis Juni 2011 Vertreterin der internationalen StipendiatInnen der Friedrich-Ebert-Stiftung Brigitte Triems 2006 bis 2012 Präsidentin der Europäischen Frauenlobby (EWL) mit Sitz in Brüssel, aktuell u.a. Mitglied im Vorstand des Deutschen Frauenrats, lebt in Berlin Wassyla Tamzali langjähriges Engagement für Frauenrechte im Rahmen der UNESCO Moderation: Karin Schädler Freie Journalistin, Projektmanagerin und Seminarleiterin in Berlin, Ihre Schwerpunktthemen: Migration, Religionen und Auslandsberichterstattung Der Flyer als pdf unter: www.karlsruhe.de/gleichstellung /// Sun, September 8, 2013 The name Arab Spring points to the political and cultural transformation underway in the southern Mediterranean region, an event which is being followed with great interest, hope, but also with skepticism. The exhibition "Cross-border" focusses on the analysis as carried out by exclusively female artists on various aspects relating to the theme of borders: on dealing with borders and their overcoming. At the close of the exhibition, on September 8, 2013, exhibition protagonists discuss their works and various aspects of their personal relationship to limits and their overcoming. The exhibition, as well as the discussion of themes, invites one to reconsider prejudices as well as mistaken interpretations. Participants of the Round of Talks Lara Baladi artist from Lebanon represented in the exhibition, lives in Cairo Elisabeth Klotz Curator of the exhibition "Cross-border", lives in Berlin Heba Ahmed born in Kairo, studies philosophy at FU Berlin, until June 2011: Representative of the international scholarship of the Friedrich-Ebert-Stiftung Brigitte Triems from 2006 till 2012 President of the European Women’s Lobby (EWL) with headquarters in Brussels, currently, among others, member of the board of the Deutsche Frauenrats, [German Women’s Council] resident in Berlin Wassyla Tamzali longstanding commitment to women's rights within UNESCO Moderation: Karin Schädler Freelance journalist, project manager and seminar leader in Berlin, her main topics: migration, religions and international reporting The flyer as pdf: www.karlsruhe.de/gleichstellung
Es galt als nachhaltige Form der Entwicklungszusammenarbeit und als Beispiel für gelebte Interkulturalität. Die öffentliche entwicklungs-politische Ausrichtung schlägt jetzt neue Wege der Bildungsförderung ein. Welchen Beitrag die StipendiatInnen zur Entwicklungs-zusammenarbeit geleistet haben, welche Erfahrungen sie sammeln konnten und wie die neue entwicklungspolitische Bildungsstrategie aussieht, sind Thema eines Beitrages und der anschließenden Live-Diskussion.Live-Sendung und Reportage im Zeichen von interkultureller Bildung und EntwicklungszusammenarbeitGestaltung und Moderation: Maiada G. Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt.)Gäste:Demet Suna (Türkei)David Garcia (Kolumbien)Niki Heger (AAI Wien)Musik: Jamendo Divers Nachzuhören auf Jamendo - eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler berichten in dem Buch über ein Land vor ihrer Zeit - die DDR. In 25 anschaulichen Geschichten geben Stipendiatinnen und Stipendiaten der Bundesstiftung Aufarbeitung Einblicke in ihre Forschungsarbeiten zur SED-Diktatur und deutschen Teilung. Zwanzig Jahre nach dem Ende der DDR ändert sich die Blickrichtung. Aus der Zeit der Mitlebenden wird allmählich Geschichte. Auf dem Podium diskutierten darüber Journalisten, Politologen und Historiker, aufgewachsen in Ost und West, Nord und Süd, sozialisiert in der alten Bundesrepublik, der DDR und dem vereinten Deutschland. Auf dem Podium: Dr. Jens Bisky, Dr. Ulrich Mählert, Dr. Andreas Stirn, Adriana Lettrari, Marcus Böick, Franziska Kuschel.