Podcasts about warum patrick

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Best podcasts about warum patrick

Latest podcast episodes about warum patrick

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de
#64 Schlägertypen - Das krieg ich Pickleball...

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 31, 2024 26:25


Pickleball Trend oder unnötiger Hype?In dieser Episode tauchen Patrick und Richi in die Welt von Pickleball ein wenn auch eher widerwillig. Die beiden Schlägertypen sind sich nämlich einig: Pickleball ist nicht ihre Sportart der Wahl. Doch warum hat dieser Mix aus Tennis, Tischtennis und Badminton momentan so viel Aufmerksamkeit?Die Hosts beleuchten die Unterschiede zwischen Padel und Pickleball, geben tiefe Einblicke in ihre ganz persönliche Meinung und lassen auch den ein oder anderen Seitenhieb nicht aus.   Hört rein, wenn ihr wissen wollt:Warum Patrick und Richi keine Pickleball-Fans sindWelche Vorurteile sie gegenüber dem Sport habenWie Pickleball und Padel sich wirklich voneinander ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
#64 Schlägertypen - Das krieg ich Pickleball...

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 31, 2024 26:25


Pickleball Trend oder unnötiger Hype?In dieser Episode tauchen Patrick und Richi in die Welt von Pickleball ein wenn auch eher widerwillig. Die beiden Schlägertypen sind sich nämlich einig: Pickleball ist nicht ihre Sportart der Wahl. Doch warum hat dieser Mix aus Tennis, Tischtennis und Badminton momentan so viel Aufmerksamkeit?Die Hosts beleuchten die Unterschiede zwischen Padel und Pickleball, geben tiefe Einblicke in ihre ganz persönliche Meinung und lassen auch den ein oder anderen Seitenhieb nicht aus.   Hört rein, wenn ihr wissen wollt:Warum Patrick und Richi keine Pickleball-Fans sindWelche Vorurteile sie gegenüber dem Sport habenWie Pickleball und Padel sich wirklich voneinander ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>

Sports Maniac - Digitale Trends und Innovationen im Sport
Back on Track: Das sind die Zukunftspläne von OneFootball | #428

Sports Maniac - Digitale Trends und Innovationen im Sport

Play Episode Listen Later Oct 25, 2023 46:09


"Nervenaufreibend, extrem lehrreich und hoffentlich mit einem guten Ausgang!" Die vergangenen zwölf Monaten waren für OneFootball anstrengend. "Bis dahin kannten wir nur einen Weg." Doch 2022 ging das Unicorn all-in. Und verlor. Fehlinvestitionen in Web3 und NFTs führten zur Krise. Es folgten eine Fast-Insolvenz, Massenentlassungen und ein Führungswechsel. Wie gelingt es, nach dem Abgang von Gründer Lucas von Cranach, das Management neu zu strukturieren? Und was kommt nach der Vollbremsung? Die Growth Era ist vorbei, der Sanierungsplan läuft. Doch was gerne vergessen wird: Das Kerngeschäfts wächst stetig. Also ist die Zukunft von OneFootball doch von Zuversicht geprägt? Die Positionierung als Plattform ist jedenfalls eindeutig. "Wir werden keine verrückten Dinge machen." Unser Gast Patrick Fischer, Co-CEO von OneFootball Unsere Themen Wie das OneFootball Management agiler geworden ist (02:51) Die letzten 12 Monate in 3 Worten (04:28) Warum alles auf Digital Video Moments gesetzt wurde (04:48) Wie OneFootball auf die Krise reagiert hat (10:35) Nach Massenentlassung & Fast-Insolvenz: Der Weg in die Profitabilität (13:13) So knapp war es wirklich (15:31) Über den Sanierungsplan (17:09) Führungswechsel: Der Abgang von Lucas von Cranach (20:17) Warum Patrick der Richtige für die Rolle des CEOs ist (22:13) Wie transparent mit dem Team kommuniziert wird (24:17) Warum OneFootball nichts an seinem Kerngeschäft verloren hat (28:34) Ausblick: Wie OneFootball profitabel werden will (43:18) Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode428 Unsere Empfehlungen Folge uns bei WhatsApp: https://sportsmaniac.de/whatsapp Abonniere unser Weekly Update: https://sportsmaniac.de/weekly-update Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.

TEAMWORKS
#7 Vertrieb Teams: Wie aus Sales People ein Team wird - Interview mit Verkaufstrainer Patrick Utz

TEAMWORKS

Play Episode Listen Later Sep 14, 2023 40:26


In dieser Folge zum Thema «Vertrieb Teams» erfährst du:  ✅ Welche Herausforderungen Sales Team heute haben✅ Wie Teamarbeit trotz hoher Konkurrenz gelingt✅ Ob variable Lohnkomponenten sinnvoll sind✅ Was Mentorship mit guten Sales Teams zu tun hat✅ Warum Patrick sein Business als «turn key business” bezeichnet und es ihm absolut nichts ausmacht Mehr über Patrick Utz und seine Arbeit:

#ChampionsClub Podcast
Warum 50 Seiten Business Pläne nicht so blöd sind wie manche glauben - #ChampionsClub Folge 32

#ChampionsClub Podcast

Play Episode Listen Later Oct 12, 2020 42:55


Patrick Ratheiser ist Co-Founder und CEO bei Leftshift.one - einem Betriebssystem für künstliche Intelligenz. 2017 gegründet beschäftigt Leftshift.one mittlerweile mehr als 30 Mitarbeiter und darf Großkunden wie McDonalds oder die Energie Steiermark zu seinen Kunden zählen. Im Interview spreche ich mit Patrick über die Gründungsgeschichte von Leftshift.one, Investments und Smart Money, seine größten Misserfolge, warum 50 Seiten Business Pläne vielleicht doch nicht so blöd sind wie man oftmals hört, und noch einiges mehr. ----- Hier geht´s zu den einzelnen Abschnitten: - Wer ist Patrick Ratheiser und was macht Leftshift.one? (01:55) - Was war die Motivation Leftshift.one zu gründen? (05:45) - Investments und Smart Money (09:22) - Was war größter Misserfolg bisher? (13:15) - Warum Patrick 50 Seiten Business Pläne für sinnvoll hält (16:15) - Was Patrick an seiner Arbeit am meisten gefällt (22:20) - Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? (25:00) - Was waren die wichtigsten Knackpunkte für Leftshift.one (30:00) - Was sind deine Top 3 Buchempfehlungen (27:15) Du kannst Patrick Ratheiser und Leftshift.one hier folgen: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/patrick-ratheiser-10b10b53/ Xing: https://www.xing.com/profile/Patrick_Ratheiser4/cv Leftshift.one: https://www.leftshiftone.com/ Twitter: https://twitter.com/leftshiftone Du kannst mir hier folgen: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/horst-georg-fuchs/ Facebook: https://www.facebook.com/horstgeorgfuchs Instagram: https://www.instagram.com/horstgeorgfuchs/ TikTok: http://vm.tiktok.com/yYaPuj/ Blog: https://horstgeorgfuchs.com/ Soundcloud: https://soundcloud.com/horst-georg-fuchs Spotify: https://cutt.ly/YdfNGtp Apple Podcast: https://cutt.ly/5dfNUa1 ----- Warum ich den ChampionsClub Podcast gestartet habe? Ich bin Co-Founder & Chief Operating Officer des Linzer Technologie StartUps Chatvisor. Ich liebe es mich mit erfolgreichen Persönlichkeiten auszutauschen und möchte mit dem ChampionsClub dazu beitragen wieder einen österreichischen (und europäischen) „Can do Spirit“ aufzubauen, in dem wir wieder groß denken und die Welt verändern wollen. Ich glaube, dass unsere erfolgreichen Persönlichkeiten - speziell aus der Wirtschaft - viel zu sehr im Schatten leben und dass es uns sehr gut tun würde, wenn wir diese mehr und regelmäßiger in die Öffentlichkeit holen. Ich glaube, dass wir Jungen & Hungrigen solche Vorbilder brauchen, zu denen die 16, 17, 18-Jährigen hochschaun und sagen "Ist das ein geiler Typ. Ist das eine Powerfrau. Ich will auch so sein!"

Nachspiel - das Sportmagazin - Deutschlandfunk Kultur
Die richtige Entscheidung: Warum Patrick Ittrich es liebt Schiedsrichter zu sein

Nachspiel - das Sportmagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Sep 6, 2020 5:00


Autor: Benzner, Knut Sendung: Nachspiel Hören bis: 19.01.2038 04:14

Das mit eligA - der Agile Hub
Noch ein Agile Coach - oder warum Patrick eligA liebt

Das mit eligA - der Agile Hub

Play Episode Listen Later May 15, 2020 43:45


Das Patrick mich liebt, wusste ich schon lange. Doch was hat ein Agile Coach mit Thüringer Bratwürsten zu tun? Was stört am meisten an Design Thinking und was ist nun besser - Pils oder Kölsch? All diese Fragen werden in unserer Folge geklärt. Freue mich aufs Feedback - Deine eligA.

Stadt.Land.Schwul. der Podcast

Das Anschnallzeichen wurde eingeschaltet, Shortie-Folge Nr. 6 ist bereit zur Landung! Warum Patrick digitalen Frühjahrsputz macht und Flo. Probleme mit Interpol hat? Wir klären euch auf! Check out our website: https://stadt-land-schwul-der-podcast.jimdosite.com Instagram: Flo https://www.instagram.com/fkfbrln Pat https://www.instagram.com/paout

Von Brillen und Bärten
#99 - WhatsApp-Stress!

Von Brillen und Bärten

Play Episode Listen Later Feb 13, 2020 57:54


EYO! Wie ja schon Tupac mal gesagt hat: We got 99 Episodes and this is One. Niklas erzählt von seinem neuen Job, Tiktok und Techno-Partys, außerdem beleidigt er 15jährige per Sprachnachricht. Patrick ist vor und nach dem ganzen rumgetoure etwas groggy, etwas alt und schläft im Mittelteil sogar kurz ein - Also alles beim Alten bei den Beiden! Warum Patrick sich 4x die selbe Jeans kauft und Niklas ab sofort in Yoga-Pants vor die Tür geht. NUR HIER! Von Pillen und Bergen. Von Brillen und Bärten.

Holy Embodied: ein RefLab-Podcast
Was wir mit dem Podcast beabsichtigen

Holy Embodied: ein RefLab-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 25, 2020 46:45


Warum Patrick meint, reformierte Pfarrpersonen seien etwas «spassbefreit» und Deborah sich gerne mal auf den Boden legt – hört ihr in dieser dritten Episode. Sie stellen sich die Frage, was sie hier tun – und warum. Dabei spannen sie das Feld weit auf: vom Hören der Predigt bis zum Hören auf die Körper-Signale.

GUT IM ABGANG
#7 DAS DING IS...

GUT IM ABGANG

Play Episode Listen Later Jul 11, 2019 43:10


Auch einfach mal das Mikrofon falsch einstellen, dann klingt’s halt einfach nicht gut. Der Inhalt überzeugt trotzdem - hoffentlich. Warum Patrick öfter mal touchy unterwegs ist, welche alltäglich Probleme Singles haben und warum Radio immer noch besser ist als Musikstreaming-Dienste (sorry Spotify). Das und mehr erfahrt ihr in Folge 7!

Von Brillen und Bärten
#10 - Jubiläums-Zombieapokalypse

Von Brillen und Bärten

Play Episode Listen Later Apr 10, 2017 53:59


Die Brillen und Bärte werden 10 Episoden alt! Warum Patrick beim Echo nicht aufs Klo konnte, Niklas die Leute auf der Straße ausweichen und Simon in der Zombieapokalypse nur mit einem Wäscheständer bewaffnet ist, erfahrt ihr hier in dieser Premium Podcast Episode, sponsored by seltsames E-Roller Unternehmen.

Flip the Truck
Podcast #67 – 40 Filme für die BBC

Flip the Truck

Play Episode Listen Later Sep 13, 2016 52:08


100 Filme sind ganz schön viel und trotzdem haben wir der Liste der BBC (hier zu finden) noch 40 Filme hinzuzufügen. Wir gehen unsere Auswahl alphabetisch durch und erklären unsere Liebe zu den einzelnen Filmen. Dabei kann es hin und wieder persönlich werden, denn viele dieser Filme haben uns eindeutig geprägt. Warum Patrick als Jugendlicher über Zeitreisen philosophiert hat, welche Filme Wolfgang auf Befehl zum Weinen bringen, welcher österreichische Film Michaels Anschauung verändert hat und warum für Anne Länge kein Argument ist erfahrt ihr hier! Keine Liste ist komplett (die BBC hat sogar schon 9 Filme ihrer Leser veröffentlicht) und schon gar nicht definitv. Doch darum geht es hier nicht, es geht um das Teilen von Filmen, also sagt uns, was wir vergessen haben oder welche Filme für euch definitv auf diese Liste gehören!

Der Übercast
#UC051: Geschäftig-wirkende Schnelllese-Keyboardlayouts

Der Übercast

Play Episode Listen Later Mar 11, 2016 79:16


Die Fragen, die die Welt bewegen stehen heute auf dem Programm. Muss man wirklich seinen Kalender als ein Statussymbol behandeln, gibt es den heiligen Gral um schneller Lesen zu lernen und was passiert wenn man in der Öffentlichkeit verkündet, dass man fortan links fährt… äh… unnormal tippt. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-Up MeisterTask Andreas hat sich nach der großen Productivity Episode noch einmal ins Zeug gelegt und MeisterTask angesehen. Das Tool ist ein Kanban-ähnliches Task Tool, wie Trello. Der Clou: Mind Maps aus MindMeister “synchronisieren” sich mit MeisterTask – was die Arbeit sehr einzigartig macht. So kann man MindMeister für Dokumentation und kreative Arbeit nutzen und MeisterTask für die ganze Erledigung der Aufgaben. Business Prozesse lassen sich so schön abbilden. Es ist leider ein Abo, das mit 9€ pro Monat zu Buche schlägt. Hier noch eine schnelle Übersicht der Feature Highlights von Andreas. The disturbance in the Productivity Force Home screen sharing time? Here is my current one. Back to simplicity. pic.twitter.com/BxNQWmLHoP— Sven Fechner (@simplicitybliss) February 23, 2016 Extensify Die Cydia Alternative für jalbreaklose rollt an. Anmelden könnt ihr euch auf der Webseite und up to date bleibt ihr per Facebook. Die Profis unter euch können auch hier schnüffeln. Pflicht zur Busyness Man muss sich schämen heutzutage, wenn der Kalendar Lücken aufweist. Beschäftigt sein wird wichtiger genommen als Kreativität, tiergehende Arbeit und Ergebnisse. Ist diese Kultur individuell selbst injiziert (durch falsche Wertewahrnehmung) oder ist es tatsächlich der Maßstab der arbeitenden Gesellschaft? Auf jeden Fall ist es innerlich und manchmal auch äußerlich ein großer Kampf nicht mitzumachen. Speed Reading Speed Reading ist eigentlich eine Lese-Methode bei der verschiedene Arten zu lesen benutzt werden um schneller zu lesen. Dabei werden sehr häufig feste Fixierungen auf eine Seite sowie die damit auf einmal eingesaugten Worte trainiert. Speed Reading versucht die Subvokalisierung zu verringern, die Verständnis zu erhöhen. Ganz anders als beim Speed Reading mit einer App, wird dabei also nicht einfach ein Text langsam oder schnell abgespult, sondern tatsächlich trainiert mit weniger Fixierungen pro Seite, mehr Worte pro Fixierung zu verstehen. Leider helfen die wenigsten Apps genau dabei. Die Speed Reading Apps die es gibt, sind häufig als Spiel maskiert. Denn beim Speed Reading müssen die aufgenommenen Worte pro Zeiteinheit erhöht werden. Das festzuhalten und zu messen funktioniert am besten als Spiel. Zum Speed Reading, also der Umsetzung gibt es leider noch weniger. Eine der Apps hat sich heraus getan, aber kommt, wie gesagt, sehr verspielt daher. Zwar kann man ePub Bücher hinzufügen. Sieht aber immer erst das, sehr farbenfrohe, Spiel. Andreas Lieblings-App zum lesen bleibt Voice Dream Reader. Diese kann zwar nicht mehrere Wörter gleichzeitig highlighten, hat dafür aber einen Scrolling Modus. Outread wäre auch noch sehr cool, würde es mal ein Update bekommen. Acceleread ist das App das Spiel ist, aber auch ePubs lesen lässt. Ansonsten gibt es noch die Reading Arena von HeKu IT, den QuickReader (der hoffentlich bald ein grafisches Update bekommt) und den AceReader. Vom AceReader gibt es auch eine Mac App. Keyboard Layouts Die 3 Bekanntesten: 1870 Qwerty 1982 The Dvorak Keyboard 2006 Colemak keyboard layout Ich kann mir auch vorstellen mein eigens Layout zu entwerfen bzw. ein existierendes anzupassen. Warum Patrick wechselt: Um von seinem selbstgebauten 10-Fingersystem wegzukommen und endlich mal vernünftig Touch-typing zu erlernen hat sich Patrick einen Trick ausgedacht: Er wechselt einfach das Layout und beugt so einem Rückfall in alte Muster vor. Bei Colemak werden zwar nur 17 Tasten ausgetauscht - wobei CMD+Z/X/C/V unverändert bleibt im Gegensatz zu Dvorak - ab das reicht auch schon, um das eigene Gehirn auszutricksen. Wie sich aus der kleinen Liste oben entnehmen lässt ist Qwerty in die Jahre gekommen. Colemak ist da “ergonomischer” bzw. gesünder, das ist der Zweite Grund warum Patrick gewechselt ist. Er sieht es als Investition in die Zukunft, abgesehen vom potentiell vielleicht mal irgendwann über die Schreibgeschwindigkeit von 83 WPM zu kommen. Warum das nicht für jeden ist: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wenn man schon richtig 10-Finger kann mit Qwerty, dann lohnt es wahrscheinlich auch nicht mehr wirklich für die drei Jahre wo man noch lebt und atmet. Wichtiger als alle “Ergo”-Keyboards und Layouts zusammen: Die richtige Haltung einnehmen und nicht verkrampfen beim Schreiben… gerade wenn’s mal schnell gehen soll (oder wenn man ein neues Layout lernt). Die aus Fellbach geforderten wissenschaftlichen Belege reicht Patrick hiermit nach: Carpalx - keyboard layout optimizer. Noch mehr Information warum es gut und gesund sein kann das Gehirn samt Hände umzuprogrammieren findet ihr auch in eurem lokalen Internet. Unsere Picks Frohlocket! Dropshare 4 ist nun endlich erhältlich. War Timo vor nur 2 Jahren schon Gast bei uns, hat er nun den großen Wurf geschafft. Version 4 bringt eine aufgeräumtere Optik mit und verfeinert damit den Workflow. Hinzu kommen neue Dienste und irgendwann demnächst auch Google Drive, worauf sich Andreas sehr freut. Die Menubar App kostet euch 24,99€. Sven pickt derweil mal wieder Drafts und Patrick Spooks womit er fortan bequemer Hörbücher und Hörspiele auf Spotify findet als mit der Hörbücher-Playlist. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

Der Übercast
#UC015: Codename Omelette Knoten

Der Übercast

Play Episode Listen Later Oct 24, 2014 95:37


Mit unserem Gast, dem CEO von IdeasOnCanvas, sprechen wir ausführlich über MindNode und Mind Mapping an sich. Abschließend gibt es die jetzt schon legendäre Omelette-Challenge bei der ihr abstimmen müsst, um so ein für alle Mal Weltfrieden an Bord zu stiften und den absoluten Eiermonarch zu küren. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Die heutige Episode von Der Übercast wird exklusive unterstützt von: LearnOmniFocus.com – LearnOmniFocus.com bietet ausführliche Artikel, Video-Tutorials und auch live Web-Learning Sessions für OmniFocus 2 auf Mac und iOS. Benutzt den Code “DERUBERCAST” um 20% Rabatt zu bekommen. Legende In Gedenken an die mit Ermüdungserscheinungen einhergehende Keynote werden heute all Anwesenden mit Codenamen begrüßt. Link zum Bild: Codenamen inkl. Svens entgeistertem Blick auf das zeitlerische Saftschubsen T-Shirt Sven ist der “Gehirnstürmer” (aka Brainstorming Tornado), Andreas ist “Supportknotenpunkt” und unser Gast Markus ist “BOB” oder “Bobcat”, was wohl firmenintern für ‘bunte Oberblüte’ steht. Patrick betitelt sich inoffiziell als Falkenhorst, damit er “Falkenhorst an Biberdamm” funken kann, um den Übercast zu erreichen immer wenn es mal brennt. Wie ihr aus der Mindmap oben entnehmen könnt, ist unser Gast, welcher mit vollem Namen Markus Müller-Simhofer heißt und auf Twitter als @fafner ist, der CEO von IdeasOnCanvas. Also die Firma, die MindNode für den Mac und iOS auf den Markt geworfen haben für all die Mind Mapping Puristen unter euch. Tja, und genau das ist auch das Thema heute: “Einfach mind-mappen”. Überbleibsel Bevor es losgeht, gibt’s erst einmal eine kleine Armada an Links zum durchstöbern. State of Presentations: New Tools for New Communication Needs Nancy Duarte — wir hatten zwei Bücher im Rahmen von #UC011 von ihr empfohlen — hat auf LinkedIn eine gute Übersicht von verschiedenen Präsentationstools und ihren Vor- und Nachteilen. Sehr gute Ergänzung zu unserem Präsentationsflug zum selben Thema. Präsentations-SkillShare-Kurs von Simon Sinek Ebenfalls eine Ergänzung zu #UC011 und dem Thema “Besser präsentieren”: Ein Meister des Fachs “Story Telling”, Simon Sinek, teilt seine Weisheiten in einem kostenfreien SkillShare-Kurses. Überschallneuigkeiten Unser Lieblings-Feature in iOS 8 — Teil 2 Andreas findet gut, dass man iCloud Tabs von anderen Geräten aus schliessen kann. Sven, der ja immer die Fachbegriffe raushaut benennt dieses Feature mit “Remote Browsertab Closing (RBC)”. Anknüpfend an RBC ist Patricks Feature der Wahl heute das private browsing, welches nun die momentan offenen Tabs unangetastet lässt und auch die Privaten Tabs speichert. So hat man die Möglichkeit quasi zwei parallele Sessions im mobilen Safari anzulegen (was so ein bisschen vergleichbar ist mit zwei Safarifenstern auf dem Mac). Warum Patrick jetzt ausgerechnet dieses Feature so toll findet bleibt dahingestellt. Mentaler Zeigerfinger aus dem Bildschirm raus: Fest steht, es ist nur so schmutzig wie ihr es euch denkt. Sven mag das “Letzte Kontakte und Favoriten” Feature im Fast App Switcher. Für ihn macht es einige der Launch Center Pro Funktionen überflüssig. Den Landscape Modus beim neuen iPhone findet Markus als passionierter Landscapenutzer mal so richtig gut. Er schätzt sehr, dass der Übergang zu Apps die den Modus nutzen nun endlich flüssig daherkommt. Alien Blue = die neue offizielle Reddit App Jase Morrissey entwickelt jetzt für Reddit. (Quelle: blog.reddit – what’s new on reddit: The Alien Has Landed) Wer eher im deutschsprachigen Raum bleiben möchte und den eigenen Lokalpatriotismus vorantreiben möchte, dem sei noch Biscuit ans Herz gelegt. Das gute Stück ist zusammengeschustert worden vom Österreicher Matthias Tretter (@myell0w), welcher nun bei IdeasOnCanvas an MindNode schraubt. Apple-SIM Quelle: Apple - iPad Air 2 - Wireless US/GB only iPad only Eine SIM-Karte die es ermöglicht zwischen (zurzeit drei) verschiedenen Mobilfunkanbietern zu wechseln und optional Datenflats zubuchen/abzubestellen. Scanbot 3 Eine unserer Lieblingsapps aus “Origami Für Aussteiger” kommt nun mit iCloud Drive Unterstützung daher. Leider funktioniert das Umbenennen mit den Tokens immer noch nicht richtig. Kurze Keynote Kommentare Link zum Bild: Autokorrektur Fail… der im übrigen aus dem verfügbaren Stream entfernt wurde. Markus bringt es auf den Punkt, denn Apple hat wie auch schon bei der letzten iPad-Keynote sich eher darauf beschränkt altbekannte Fakten noch einmal aufzuwärmen. So kam es, dass zwar neue Geräte vorgestellt wurden, aber ein großer Teil der Zeit halt einfach für das aufwärmen von altem Käse verwendet wurde. Da muss man durch als Apfelfreund… außer man heißt Andreas und spart sich das Anschauen der Keynote aus Prinzip. Hier die Zusammenfassung in Kurzform: Neu ist Touch ID auf dem iPad, Retina iMacs und ein Mac Mini Update. iPad 40% schnellerer A8X Chip Display-Spiegelung -50% iPad 3 mini = immer noch A7X-Prozessor + 5 MP iSight-Kamera iMac (ab 2599€) 5K-Auflösung (5120×2880 px) 7x größer als Full-HD 67% mehr Pixel als 4K Displays Mac Mini (ab 519€) iWork-Update MindNode Um 2008 fand sich Markus auf der Suche nach einer soliden Anwendung für’s Mind Mindmapping, da er gerade eine Blockade hatte bei einer anderen App an der er geschraubt hat und dringend mal neuen Fokus mittels einer Mindmap reinbringen wollte. Da es nichts gescheites gab, schrieb er sich die App selbst und genau daraus ist dann auch MindNode erwachsen. Mehr Details zum Werdegang gibt’s in der Show (Timecode 00:24:00). Simplicity is bliss Ein wichtiger Punkt für Markus in der Entwicklung war definitiv, dass die App Intuitiv zu bedienen ist und die Basics die man braucht direkt erreichbar. Quasi wie auf einem leeren Blatt Papier, soll man in MindNode direkt einsteigen können und den ersten Knotenpunkt setzten (hence: IdeasOnCanvas). Dabei wurde bewusst auf eine Horde an Features verzichten, um den Nutzer nicht zu überfordern oder ihn vor zu viel Auswahlmöglichkeiten zu stellen. Genau mit diesem Purismus hat er Patrick dann auch letztendlich abgeholt. Denn der hat als Alles-Ausprobierer fast jegliche Anwendung auf dem Mac-Markt mal ausprobiert – auch wenn sein Kopf eher mit Listen funktioniert. Patrick’s Werdegang mit den Apps beziehungsweise jene Apps welche ihm am besten gefallen haben: ConceptDraw: MINDMAP 4 war in 2007 Patrick’s Favorit. Die Ergebnisse sahen einfach schick aus. Allerdings musste er die Trial immer sehr umständlich resetten, da die App schon damals über $200 gekostet hat. Darauf hatter dann ein Jahr später keine Lust mehr. NovaMind.com war dann in 2009 ein weitaus erschwinglicherer Kandidat. Es folgten Exkurse über MindMeister, der aber dann auch zu teuer war, hin zu OmniGraffle, welches bis heute bei Patrick zu den Apps mit komplexen UI’s zählt. Ende 2012 war es dann soweit und Apple hatte endlich das Retina iPad vorgestellt. Darauf hatte Patrick schon seit den ersten Gerüchten 2010 um ein Retina iPhone gewartet. Der neue Goldstandard war also, die Mind Map muss auf dem Mac und dem iPad erstellt werden können. Patrick hat sich das Retina iPad allerdings erst kurz vor dem Release des nächsten iPad’s leisten können – soll heißen: iThoughts war die App die er sehr schätzte. Es folgte dann die Mac app. Das Ziel, MindNode, hat Patrick erst spät erreicht, aber nun ist er zufrieden aus genau dem Grund der in der Show mit am häufigsten gefallen ist. Man setzt sich ran, wird nicht abgelenkt, legt los, wird fertig und das Endergebnis sieht gut aus. Andreas ist so gut wie von Anfang mit dabei und auf den MindNode Zug sozusagen mittels eines Enterhakens aufgesprungen. Er hat die App “in irgendeinem Entwicklerforum” entdeckt und es sich seitdem zur Lebensaufgabe gemacht Markus mit Featuresrequests wie z.B. einer Kommentarfunktion zu nerven. Man könnte nun mutmaßen, dass es diesem irgendwann zu bunt wurde und er Andreas mit ins Team genommen hat, damit er als Chef wieder das sagen hat und nicht König Kunde (aka Andreas). Aber solch gewagte Thesen bleiben der Redaktion vorbehalten und deshalb wird so etwas niveauloses auch nicht in den Show Notes erwähnt. Sven lenkt die Diskussion in Richtung Mac App Store und Markus zeigt sich als ein Freund von Apples Online-Laden (Timecode 00:33:40). Danach gibt’s noch kurze Einblicke inwieweit man vom Einzelentwickler hin zum Arbeitgeber für 10 Leute kommt. Strukturieren, Synchroniseren, Kritisieren Sven nutzt MindNode als “Jump off point” für größere Projekte (Timecode 00:38:00). Sobald dann alles vor ihm auf der Ideenleinwand ist, zieht er um – z.B. nach OmniOutliner – und verfeinert weiter. Aussicht wolkig mit Chancen auf Sync Das Synchronisieren stellt Sven allerdings vor Probleme, denn als moderner Pilot hätte er am liebsten schreibt er seine Maps zwar am MacBook, hätte sie natürlich aber auch immer gerne auf dem iPad dabei und dazu noch vorzugsweise in der Dropbox. Markus nimmt dazu Stellung erzählt von den Problemen, die man als Entwickler hat, wenn man sich zwischen einer selbstgeschneiderten Synclösung, iCloud, Dropbox und Co. entscheiden muss. Apple’s iCloud funktioniert prinzipiell, aber dazu muss der Nutzer halt auch gewillt sein, sich ganz mit Körper und Geist der iCloud hinzugeben. Letzten Endes lobt er den neusten Clou von Apple. Die Documents-Provider Schnittstelle sieht er als spannende und durchaus gute Lösung an, um mittels Apps wie Transmit eine Datei zu öffnen, diese weiterzubearbeiten und danach wieder automatisch bei dem Provider seiner Wahl zu speichern. Zeitgleich ist diese Lösung aber noch nicht wirklich kugelsicher und spielt nach Markus bei Apple eher die zweite Geige, da die eigene Cloud natürlich mehr gepusht wird. Bis MindNode Documents-Provider unterstützt wird es deshalb wohl noch 2-3 App-Store-Monate dauern, dann ist dieses Feature für die User nutzbar und wird umgehend an den Mann gebracht. Zum Thema Sync gibt’s für Leute, die wie Patrick ihre Mind Maps in einem Ordner in der Dropbox lagern, jetzt noch einem Tipp von ihm: Setzt einen SymLink von /Users/UBERCAST-HÖRER/Library/Mobile Documents/EUER-MINDNODE-ORDNER/Documents nach Dropboxhausen. Es klingt zwar ein wenig wie ein Fest für Gefahrensucher, hat aber bei ihm ganz blendend funktioniert… bis er auf iCloud Drive upgedatet hat. Kollaboration erwünscht Eine spannende kleine Diskussion entsteht um MyMindNode. Dieser Service erlaubt es iOS-Nutzern eine read-only Version der Mindmap von iOS aus ins Web zu stellen. Markus würde gerne in Zukunft irgendwann mal eine editierbare Version davon mittels CloudKit anbieten, ob Apple das jedoch je unterstützen gilt es auf’s geduldigste abzuwarten. Für Sven den Bürotiger wäre so eine Kollaborationsmöglichkeit natürlich auch ein kleiner feuchtfröhlicher Traum. Sven der Pilot wäre ebenso davon angetan. Dazu gibt’s auch einen thematisch passenden Link für Entwickler. Ashton ist ein Open-Source Project von IdeasOnCanvas, welches für einen einfacheren Austausch von Entwicklerkram sorgen soll. [Asthon] Converts NSAttributedStrings between AppKit, CoreText, UIKit and HTML. Hilfestellung und Anwendungsbeispiele MindNode YouTube Videos Dashkards Keyboard Shortcuts für MindNode Pro auf dem Mac: MindNode Pro Keyboard Shortcuts User Guides samt Shortcuts gibt’s natürlich auch in der App-Hilfe oder der offiziellen IdeasOnCanvas Support Seite Ebenfalls dort zu finden sind die MindNode Shortcuts für externe Keyboards unter iOS. Sven fragt, was Patrick so Mind mappt’. Anbei deshalb ein, zwei Beispiele die nicht den vertikalen Rahmen der Show Notes sprengen: Link zum Bild: Webseite Link zum Bild: Heimnetzwerk Wozu Patrick es noch nutzt: Grundsätzlich jedes neue Launch Center Pro oder Drafts Setup wird in einer Mind Map geplant und festgehalten. Ebenso Automatisierungsabläufe oder -ziele, wie dieses Setup für’s abspeichern interessanter RSS Artikel in Listen. Signalflüsse fürs Mischpult, Ordnung machen auf Pinterest und Punkte für bzw. Gegen den Kauf eines iPhone 6 Plus Andreas hingegen sammelt wohl gerne Bugs in einer speziellen Mind Map… … … … …. Mr. MindNode himself benutzt Mind Maps für die unterschiedlichsten Dinge, zum Beispiel Listen für’s Packen, ob das nun für den Urlaub oder für’s Babyschwimmen des frischgebackenen Vaters ist, dass ist ganz egal… hauptsache MindNode. Richtig so sagen wir. Sven nimmt natürlich direkt nach der Mind Map den Weg zu OmniOutliner auf sich: [Mac] MindNode > OmniOutliner > OmniFocus Der Export von MindNode zu Markdown ist zu Svens Verwunderung bereits in der iOS vorhanden… GENAU DAS vermisst er natürlich noch bei der Mac Version. Plain text Jünger Patrick nickt da natürlich auch ganz eifrig mit dem Kopf. EXKURS: Ein paar Links für Fließ-Diagramme Scapple OmniGraffle Grafio Abschließend wünscht sich Sven noch ganz laut ein offizielles neues, schönes Icon (wie es schon die iOS Version von MindNode Touch ziert) für seinen Mac. Andreas verweist da knallhart drauf, dass er sich gefälligst eins aus dem Internet laden kann und dann im Finder bei MindNode per ⌘+I dieses einfügt. Patrick, seines Zeichens großer Fan des iOS Icons, probiert Trick 17 und kündigt freimundig an, das Übercast-Hörer wohl ein offizielles Icon in den Show Notes (also hier) finden werden. … Sven greift das begeistert auf, aber die zwei von IdeasOnCanvas hüllen sich in durchaus betroffenes Schweigen. Wir deuten das so, das die Prämisse ist auszuharren, bis alles ganz offiziell seinen Weg geht. Die traurigen Blicke seines Co-Piloten brechen Patrick jedoch das Herz und er baut Sven kurzerhand diese aus der Not geborenen Icons, welche das iPad Icon ¼-elegant nach OS X transportieren: VORSCHAU: Guckst Du. DOWNLOAD-LINK: MindNode Pro Icons Übrigens, wen die Geschichte zum Design Prozess des iOS Icons interessiert, der klickt bitte hier. ZWISCHENSPIEL: Sven liest unsere “Werbeübermittlung” vor und fast kommt es wieder zum Eklat, den “eigentlich muss das Reklame heißen” raunt er den Aufnahmeleiter der Übercasteinblendungen an. Nach dem Beitrag, welcher uns ein Mü Kohle ins Sparschwein drückt will Andreas seine MindNode Tipps vorstellen. Doch hinter den Kulissen wirft Sven angestachelt vom Reklame Faux-Pas seinem schärfsten Konkurrenten fiese Blicke zu. Daraufhin rastet Patrick aus, verlässt das professionelle Tonstudio umgehend… nur um nach 72 Stunden Sven mittels eines selbsterzeugtes Eies und einer handgegossenen Bratpfanne schon einmal für den streitschlichtenden Eierwettkampf gehörig zu demotivieren. Aber seht selbst… .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; } … deshalb auch übrigens das Kampfgebrüll (Timecode 01:01:31). Zurück zum Thema. Der @zettt hat eine ganze Reihe an MindNode Tips in seinem Blog gesammelt. Sven setzt noch mal an der Productivity Front an. Er nutzt MindNode gerne für Meeting Notizen, der er sich hier automatisch kurz fasst im Gegensatz zu einem Text Editor, wo er dann quasi von alleine ganze Sätze zusammentippen würde… und diese dann auch noch schön aus ausformuliert. Hach Sven. Du und MindNode = ♥. Ebenso macht er gerne seine Präsentationsplanung mit MindNode. Tipp dazu: [Mac] Clipboard → MindNode oder auch “Wie man Plain Text in MindNode öffnet”. Für die iOS Automatisierungskünstler gibt es auch MindNode URL Schemes. Ausblick Die Zukunftspläne von IdeasOnCanvas umfassen erst einmal das große Update für die Mac Version. Parallel wird dann MindNode für iOS upgedatet. … und vielleicht gibt es dann auch noch was Neues an der App-Front aus dem Hause IdeasOnCanvas. So, nun noch einmal alles nötige an Links für die Mind Mapping Stalker unter euch, welche mehr Info zu IdeasOnCanvas samt Produkten brauchen: Webseite: mindnode.com Soziale Netzwerke: Facebook @IdeasOnCanvas @mindnode Markus himself ist auf Twitter @fafner. Eine kostenlose Trial von MindNode für den Mac gibt es hier. Wer direkt seine Scheine überreichen will, der kann das im App Store tun: Mit 8,99 € kann euer iPhone, iPad oder iPod Touch mit MindNode ausgestattet werden. Die Mac Version kostet euch 17,99 €. Und das ↑ sind übrigens keine Affiliate Links. Gewinnspiel Was gibt es abzustauben??? 3 Lizenzen von MindNode Pro für den Mac 3 Lizenzen von MindNode für iOS Wie nehme ich teil? Folgt nicht dem weißen Hasen, sondern dieser Anleitung: Hört euch den Flug UC#015 an und abonniert uns. Folgt, liked oder plust uns bei einem sozialen Netz eurer Wahl: Facebook, Twitter, Google+ oder App.net Im jeweiligen sozialen Netz findet ihr einen Gewinnspiel Post, bzw. Tweet welchen ihr bitte shared, liked, plust, retweeted oder mit 9G einmal um den Mond schickt. Mit diesen drei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner einer Lizenz für MindNode von IdeasOnCanvas. Das Gewinnspiel endet am Freitag, den 7. November um 00:01 Uhr. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt direkt im sozialen Netzwerk wo der- oder diejenige teilgenommen haben. Die Der Übercast Omelette-Challenge “The map to the omelette” wie der Paraguayer so schön sagt, die gibt es in Form unserer offiziellen Webseite zur Challenge (samt Poll — in welchem IHR übrigens unbedingt abstimmen müsst). Anbei der Link: www.derubercast.com/omelette PS: Aus unüberbrückbaren technischen Gründen sind im Poll noch die Namen aus der Testphase gelistet. Aber… der Schöpfer steht dabei. Doch bevor ihr rüberhechtet, fleißig nackocht, eueren Gaumen völlig unbeeinflußt entscheiden lasst und losvotet, kommen hier die drei Anwärter.

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Der Übercast
#UC003: Frisch Geströmtes aus der Bordküche!

Der Übercast

Play Episode Listen Later May 9, 2014 67:54


Geben gibt es zahlreiche, gut sind wenige: Die “Der Übercast”-Crew diskutiert, oder unternimmt wenigstens den Versuch, welche Streamingdienste lohnen und auch welche es sich lohnt zuwarten. Heute wird euch eine lakonische Crew präsentiert, welche zu allem Überfluss konsequent übernächtigt daherkommt, da in den Vornächten drei Vollmondflüge anstanden. Nun ja, bis auf Andreas, denn der ist das blühende Leben. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Unser Follow-Up started bombastisch mit einem Blindflug, denn Pilot Andreas mimt den Navigator in unbekannten Gewässern. Er hat den ehrenvollen Auftrag einen Satz zur neuen Version von Photos+ zu sagen, welches neuerdings auch Drop de la Box unterstützt, so wird im Übrigen der Wolkendienst mit dem blauen Icon von der Sprache ohnmächtigen Halbfranzosen genannt). Das Ding ist, dass Andreas die App nur vom Hörensagen kennt. Nehmt es wie wir mit Humor und verzeiht uns unsere Semi-Professionalität – die Stützräder sind ja noch am Flieger angeschraubt. Bleiben wir bei Dropbox: Loom wurde Opfer/Benefiziant einer Akquise (von Dropbox)… und Patrick findet das Gut – eigentlich findet er jede Dropbox Akquise gut (≠ Google). Flickr 3.0 wird samt Melonen-Osterei als Icon von Sven vorgestellt. Dies inklusive einer gehörigen Menge an positiven Verschwörungstheorien bezüglich potentieller, hochprominenter Ubercast-Hörer. Patrick nutzt die Gunst der Stunde und hält einen kleinen Monolog über die Abwesenheit von iPad-Anwendungen populärer iPhone Foto-Apps. Dank unseres Hörerfeedbacks gibt es einen linguistischen Ausflug und Sven erklärt was es mit der Wortschöpfung “Percussive Maintenance” auf sich hat. Ganz Allgemein bedankt sich die Boardcrew noch überschwänglich für die Berge an Bewertungen… wie Eingangs erwähnt kommt das durch die Boardsprechanlage vielleicht ein ganz klein wenig lakonisch rüber. Nostalgie, Piraterie, Messie Doch bevor wir in die reißende Flut springen, gibt es noch ein paar Anekdoten aus dem Nähkästchen eines Ex-Bandenoberhaupts des Langenbacher Raubkopiererrings. Patrick hatte wohl den einzigen CD-Brenner im 500-Seelen-Dorf und damit sein erstes Taschengeld verdient. Andreas spricht direkt einen kritischen Punkt an, und zwar das Strom auf dem Land wohl so seinerzeit Mangelware war. Sein Co-Pilot erklärt ihm dann, dass das Ding (der Brenner) wohl aus Holz war und der Strom per Laufrad von der benachbarten Hamsterfarm bei jedem Brennvorgang hinzugeführt wurde. Das ganze läuft unter Jugendsünden und Pater Fechner nimmt die Buße gerne ab. Apropos, Sven war eigentlich immer brav und hat seit jeher gekauft. Andreas lehnt sich gaaaanz weit raus und klärt auf über das legale Bereitstellen von Sicherheitskopien. Fundiertes Fachwissen in Form von Feedback ist willkommen, da der Ubercast trotz Fluglizenz keine rechtlich, verbindlichen Aussagen zu dem Thema machen kann. Ein Anflug von Nostalgie macht sich breit: Das Mixtape. Ist es tot? Sven will der Frage auf den Grund gehen, ob die Wertigkeit von Musik sich verlagert hat in unseren heimischen Stereoanlagen, da diese ja nun quasi auf Abruf bereit steht und weder Schweiß, noch Tränen fliesen. Die Boardcrew erörtert dieses Thema dann genauer. Die kurze Zusammenfassung lautet wie folgt: Streaming bedeutet… … jederzeit ein Meer an Auswahl zu haben, … die Möglichkeit haben, nur das Beste sich rauszupicken (die klassische Investition in ein Album mit nur einem Hit fällt weg) … oft ist Zugang ≥ Besitz (siehe auch die fünf Punkte von Frank Chimero zu dem Thema). Opa Andreas hat neben dem Wort zum Sonntag, welches die Einleitung abschließt, sich auch den Draht zur Jugend (O-Ton: zu den “Kids”) bewahrt. Der grau-greise Pilot schiebt die Unkultur einer unorganisierten, unaufgeräumten, unrechtmäßig erworbenen MP3-Sammlung auf den Altersunterschied. iTunes Radio und iTunes Match Aus der Reihe “Sven klärt auf” gibt es heute iTunes Radio. Das ist quasi ein Blick in die Zukunft, da wir das Apple Radio ja noch nicht im deutschsprachigen Raum verfügbar haben. Die magischen Kräfte diese Alpha-Piloten sind jedoch so mächtig, dass die Information nur so aus ihm strömt wie die Schöne aus Memphis in der Luft liegt. Das Konzept von iTunes Radio basiert auf “Stations”, wenn einem etwas beim Durchhören gefällt, dann kann man den Song regulär bei iTunes kaufen. Da Sven seiner Zeit dieses Mal zu weit voraus war, muss ein Wendungsmanöver vollführt werden, da wir den Zwischenstopp zum Musikauftanken bei iTunes Match fast überflogen hätten. Über die kleinen Probleme mit dem Artwork bei iTunes Match gibt Andreas seine Tricks zum Besten, Sven ist ebenfalls angetan von dem Service, nur Patrick beginnt wieder S.O.S. über Funk zu morsen. Warum? Patrick’s Library ist wohl zu groß für iTunes Match. Außerdem wird ihm Angst und Bange bei den vielen manuell hinzugefügten Songs von digitalisierten LPs, 6-Stunden-MiniDisc-Mixtapes und Konsortien. Seiner Meinung nach würde das zu einem heillosen Match-Durcheinander führen. Er sieht die potentielle Gefahr darin, dass er auf einmal die iTunes Songs hat und die legendäre Liveaufnahme aus dem Konzert wo Roberto Blanko und Johnny Cash ein Duett singen überschrieben wird mit der regulären June Carter Version. Hier noch einmal ein Blick in die rohe Statistik seiner Angeber-Bibliothek: Musik: 92.000 Items (502 GB) Hörbücher: 1.637 Items (310 GB) Zu seiner Verteidigung wurde die Redaktion gezwungen hier niederzuschreiben, dass da “viel Müll dabei ist” und er das ja alles unbedingt aufheben muss, falls er wieder anfängt Musik zu produzieren, ergo, Inspiration und Samples braucht. Seine Co-Piloten und Lebensabschnittsgefährtin (L.A.G.) schütteln jedoch weiterhin mehr oder minder still den Kopf über so viel Hortertum ((Interna: Besonders letztere ist “not amused” über zahlreiche Kisten mit Platten und CD’s im eh schon viel zu kleinen Berliner Keller)). Spotify Es soll einige Leute der Spezies geben, welche konstant über einen längeren Zeitraum Spotify und Rdio getestet haben. Patrick ist so einer. Was ihm an Spotify gefällt und was er nicht so toll findet hier in ein paar Stichpunkten. Pro: sehr gute iTunes-Integration die breite Palette an Organisierungsmöglichkeiten Ordner (nicht verfügbar in der Web-App) Separatoren (nicht verfügbar in der Web-App und iOS) der funktionsorientierte Aufbau der App (z.B. das man sieht in welcher Playlist man gerade ist, welcher Track gespielt wird und man dort mit einem Klick hinkommt) Con: P2P-Basis (Upstream Killer) Sammlungen und Playlists von Followern entdecken ist nicht gut gelöst Egal ob Spotify, Rdio oder wer auch immer, den perfekten Sync vermisst Patrick noch, da er ein iPad mit viel Speicherplatz hat, sein iPhone damit aber nicht dienen kann. Eine separate geräteabhängige Synchronisation wäre das Maß aller Dinge für ihn. Die UI war in Svens verwöhnten Augen so unschön anzusehen, dass er diesen Anbieter nie ernsthaft für sich in Betracht gezogen hat. Andreas ist auf seiner Seite und geht gar soweit, dass die neue UI immer noch nix für ihn ist. Link für die Freunde der konstruktiven Kritik: Spotify Ideas - The Spotify Community Hard facts zu Spotify: Spotify hat einen funktionellen und iTunes-orientierten Look. Ihr bekommt Spotify in einer Free Variante angeboten, welche sich rein über Werbeeinblendungen finanziert. Die Premiumversion schlägt mit 9,99 € im Monat zu buche. Wer bei der Telekom seinen Vertrag hat kann in manchen Tarifen (z.B. den Complete Comfort Tarifen) – was im Podcast nicht so deutlich rüberkam - Spotify für lau nutzten. LastFM Der Dinosaurier unter den Musik-Diensten tritt bei Andreas Spuren in den Sand. Er hat ihn vor einigen Monaten für sich wiederentdeckt und nutzt per Scrobbling LastFM als iTunes-basierte Verlaufsdatenbank (also als eine Historie der von ihm durchgelauschten Schmuckstücker). Auf dem Mac hat Andreas iTunes Scrobbler am Start, und, um an den Live-Screenshot Erfolg seines Karabinerhaken-Wearables anzuknüpfen gibt es hier einen Bildschirmfoto von seinem bevorzugten iOS Scrobbler (QuietScrob inkl. Background-Refresh): Link zum Bild Hochgelobt wird Ecoutez für iOS und die API von LastFM, welche dem versierten Codeschubser und anderen Entwicklern die Möglichkeit gibt mehr rauszuholen aus dem Hörvergnügen. Ergänzung: Eine Anmerkung von der nörgelorientierten Redaktion. Und zwar, … Ecoutez ist nicht die Mitte des Eies für Hörbuchfreunde – das scrolling in einem langen Hörbuch funktionert nur in einer Geschwindigkeit. Hard facts: LastFM ist ein kostenloser Service für ‘Entdecker von Musik’. Empfehlungen gibt’s anhand der eigenen Hörgewohnheiten. Rdio Das Design-Schmuckstück der hier vorgestellten Streaminglösungen wird im Hause Fechner (in Bälde) von jedem Familienmitglied benutzt. Was Sven neben der schlichten UI und der familienfreundlichen Preisgestaltung gut findet ist der Sync auf seine iOS-Geräte, damit er bei Pferdetrabrennen seine lokal gecachte Musik hören kann (, denn Deutsche Klepper haben meistens nur EDGE). Das beste Feature für Sven und Patrick sind Stations. Das sind automatische Playlists die Anhand eines Songs erstellt werden und laut der Beiden erstklassige Ergebnisse zu Tage fördern. Patrick ist so Feuer und Flamme für Stations, dass er Sven mitten in der Lobpreisung unterbricht und seine eigene anstimmt, dies inklusive Verweis auf seine “State of an 80s Emo”-Playlist. Sven schwelgt dann hinterher und bewirbt seine Jazzanova Station, welche ihm das Sonntagsfrühstück versüßt. Beide wundern sich über den voodooartigen Algorithmus, welcher wohl in Vollmondnächten mit zu Zöpfen geflochtenen Katzenhaaren aus Montenegro bestrichen wird, um so derartig gute Ergebnisse abzuliefern. Andreas stellt sich wieder absichtlich ein wenig quer und schließt aus den downtempo- und emolastigen Glorifizierungen der Stations, dass der Katalog wohl nur Stärken im Bereich dieser Genres aufweist. Genau das wäre dann nix für sein elektronisches pochendes Herz. Patrick will zur Rettung eilen und schüttet Lob für das Lieblingskind des Co-Pilots aus, macht aber den Fehler Spotify in Sachen Hip Hop und Rock zu loben, was wiederum Sven auf die Matte ruft und vehement Rdio weiterverteidigt. Mit blauen Flecken an den Ohren begibt sich jeder Pilot wieder in seinen Sitz… doch das Glück ist den Passagieren hold: Die Maschine fliegt noch immer. Einige Leute scheinen jedoch immer noch in einer Art Austeillaune zu sein. Pilot Patrick bringt aus Prinzip noch folgte Kritikpunkte zum Vorschein: CON mehr Organisierungsmöglichkeiten nötig (Ordner!) UI erschwert es einem den aktuellen Song zu finden (selbst bei dem neuen Popup rechts unten – was im übrigen zu der Screenshot Orgie weiter unten geführt hat) iTunes Integration nicht so gut wie bei Spotify - bei Patrick deaktiviert, weil es sonst die gesamte Bibliothek in die “Favoriten” (aka Collection) haut Anbei gibt es noch den Link zu den Feedback-Screenshots (die haben nun auch schon mehr als ein Jahr auf dem Buckel). Sven harkt immer wieder ein und bringt zu jedem Kontrapunkt einen Pluspunkt für seinen Service der Herzen. Andreas schaltet vollkommen ab und spielt derweil Snake 97 auf seinem iPhone. Danach entdeckt der Rdio-Neuling noch die zugegebener Maßen nicht sehr vorteilhafte Preisstrukturierung in der Rdio iOS app. Hard facts: Rdio gibt es in Deutschland leider (noch?) nicht als kostenlose Version mit Werbeblöcken. Dafür gibt es drei Preispakete: Die Desktop und Web Variante für 4,99 € im Monat, den Unlimited Plan, welcher Web, Desktop und Mobile Apps für 9,99 € mit Musik beströmt und das Familienpaket welches ab 17,99 € für zwei Nutzer startet und immer billiger wird, je mehr Leute man mit ins Boot holt (3 Personen 22,99 €, 4 Personen 27,99 € und max. 5 Personen zu 32,99 EUR pro Monat). Beats Zu Beats, dem populären und hierzulande noch nicht zugänglichen Service, welcher durch handkurierte Playlisten besticht, wird ein Kurzflug übernommen. Leithammel Sven entführt mit seinen seherischen Fähigkeiten wieder ins Neuland. Alternativ bietet sich für die ganz ungeduldigen unter euch die Möglichkeit an, per VPN Beats heute schon zu nutzen. Dies ist ein Grund warum wir hier kurzer Hand mal VPN vorstellen. Video-Streaming Dienste Der andere Grund warum das Thema VPN angerissen wurde ist, dass wir als “Bonus” zu dieser Folge auch noch Videostreaming behandeln. Das ganze beschränkt sich auf die letzten 10 Minuten des Podcasts. Dies aus dem einfachen Grunde, da das Angebot im deutschsprachigen Raum die Boardcrew nicht wirklich aus den aeronautisch geprüften Socken haut. Der Hoffnungsschimmer welcher sich abzeichnet ist folgender: Netflix soll ab Herbst in Deutschland verfügbar sein. Aber bei der profitorientierten Rechtevergabe großer Studios wagen wir die Prognose, dass der Katalog auch hier nicht ein 8-Gänge-Menü auf die Vesperplatte zaubern wird. Passend zum Thema hat Graham Spencer von MacStories gerade einen wunderschönen Artikel am Start: Mapping The International Availability of Entertainment Services. Ebenfalls in der Schusslinie ist AmazonInstant, ein weiterer Service welcher durch ein eher karges Angebot besticht. Svens nutzt aus Verzweiflung Apples Videoleih- und Kaufoptionen. Abschließend gibt’s noch eine kleine Diskussionsrunde über die Zukunft von Videostreaming. Piloten unter sich halt. Bonus-Schmackerl 1: Nur und exklusiv für die Leser hier… “Frisch” aus der Zeitungsablage der sanitären Einrichtung von den Schwiegereltern in Spee hat Patrick noch diese Übersicht an Streaming-Diensten ausgegraben. Bonus-Schmackerl 2: Nur für die Hörer unter euch… die Outtakes… akustisch verabreicht direkt nach dem offiziellen Abspann. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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