POPULARITY
Stimmungsschwankungen vor der Menstruation sind normal. Für etwa fünf Prozent der Frauen sind die Wochen davor jedoch so belastend, dass sie ihren Alltag nicht schaffen. Ein Medikament, das eigentlich als „Pille danach“ verkauft wird, könnte helfen. Meyer, Anneke www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Hanna ist in Berlin und mitten im Shooting der festlichen Rezepte für ihr Kochbuch – natürlich mit Unterstützung ihres Freundeskreises. Zora ist ebenfalls im Kochbuch-Fieber und beide sprechen darüber, was eigentlich mit all den Gerichten passiert, die für die Kamera gekocht werden. Spoiler: Nichts wird verschwendet! Außerdem gibt's ein ehrliches Update zu Zoras körperlicher Verfassung: Als Köchin schwanger zu sein? Sack anstrengend!
US-Präsident Joe Biden erlaubt es der Ukraine, bestimmtes russisches Gebiet mit weitreichenden Raketen anzugreifen. Das melden US-Medien. Davor war die Ukraine am Wochenende mit russischen Drohnen und Raketen angegriffen worden. Daniela Prugger, freie Korrespondentin in Kiew, ordnet ein. Weitere Themen: · Der Sicherheits- und Verteidigungsexperte Christian Mölling sagt, inwiefern weitreichende Raketen der Ukraine helfen könnten. · In Südafrika sitzen seit rund einem Monat einige hundert Menschen in einer alten Goldmine fest. Die freie Afrika-Korrespondentin Bettina Rühl beschreibt das Problem des illegalen Bergbaus in Südafrika. · Ein Medikament, das den Verlauf von Alzheimer verlangsamen kann, hat von der EU-Arzneimittelbehörde grünes Licht bekommen. Der Neurologe Bogdan Draganski sagt, wie das neue Medikament wirkt.
Sibel Alkoc war 18 Jahre alt, als Ärztinnen und Ärzte endlich die wahre Ursache fanden für ihren chronischen Husten. Sie leidet unter Cystischer Fibrose, eine vererbte und unheilbare Stoffwechselerkrankung.Bis vor wenigen Jahren war Cystische Fibrose Garantin für einen frühen Tod. Auf 40 Jahre schätzten die Ärztinnen und Ärzte die Lebenserwartung von Alkoc. Doch dann kam ein neues Medikament auf den Markt, das alles veränderte. Heute geht man bei der 26-Jährigen aus Hindelbank von einer normalen Lebenserwartung aus – und dank des Medikaments kann sie ein ziemlich normales Leben führen.Wie ist das, wenn man sich plötzlich über ein langes Leben freuen kann? Wie verändert sich der Blick auf das Leben dadurch? Und was bedeutet «Glück» für Sibel Alkoc?Darüber spricht sie in einer neuen Folge des Berner Podcasts «Gesprächsstoff» mit Moderatorin Jessica King. 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
In einer großen Pilotstudie mit Lenacapavir steckte sich keine einzige der 2100 Teilnehmerinnen mit dem HI-Virus an. Das Medikament ist nicht nur wirksamer, sondern auch praktischer als PrEP, weil es nicht täglich eingenommen, sondern nur alle sechs Monate gespritzt wird. Von Daily Good News.
Stell dir vor, es gäbe ein kostenloses Medikament, das Dich von allen Deinen Krankheiten befreien würde. Was hilft es Dir, wenn Du es nicht einnimmst? Genauso ist es mit der Hl. Messe! Aber was ist Sie nun eigentlich? Medikament? Gottesdienst? Eucharistie? Missio? Opfer? Warum sie wahre, lebendige Begegnung mit Jesus Christus ist (und das nicht nur am Sonntag) und eine einzigartige Möglichkeit darstellt, uns und unser Leben zu verwandeln, erklärt uns heute der Seminarist Bože Serdarušić FSSP.Aufgabe der Woche:Versuche jeden Tag der Karwoche in die Hl.Messe zu gehen.- - - Kapitel00.00 Willkommen01:15 Messe und Kamera 02:40 Verwandlung 03:50 Was ist denn das eigentlich?06:30 Unser Auftrag, unser Opfer09:00 Opfer10:25 Die Protestanten 11:30 Verwandlung 13:45 Jeden Sonntag!15:40 Aufgabe der Woche- - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3HwDI3RYouTube: https://bit.ly/3M2WWB1Apple Podcast: https://apple.co/3PNzCdkAmazon Music: https://amzn.to/3DCFj6S
„Excercise is medicine“ – also „Training ist Medizin“ – dieser Slogan taucht immer häufiger in der Berichterstattung auf. Es gibt eine gleichnamige Initiative und auch auf der diesjährigen Fitness- und Gesundheitsmesse Fibo fand ein Exercise is medicine-Thementag statt. In dieser Folge von „Eine Runde mit …“ ist Professor Lars Donath zu Gast. Er ist Trainingsexperte und leitet die Abteilung Trainingswissenschaftliche Interventionsforschung der Deutschen Sporthochschule Köln. Eine seiner wichtigsten Forschungsfragen lautet, ob Training als Medikament eingesetzt werden kann. Prof. Lars Donath erklärt verschiedene Formen des Trainings, welche Effekte diese auf unsere Leistungsfähigkeit und auch auf verschiedene Krankheitsverläufe haben und wie er das konkret erforscht. Er stellt verschiedene Forschungsprojekte vor, zum Beispiel ein Talentsichtungskonzept für Kinder. Und er macht deutlich, warum ihm der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis und die Nachwuchsförderung so wichtig sind. 00:00:00 – 00:01:46 Intro: die Themen der Folge 00:01:47 – 00:09:40 Bewegung ist Medizin, aber hat auch Nebenwirkungen 00:09:41 – 00:11:30 Deliberate Practice oder die Parallelen zwischen Musik & Sport 00:11:31 – 00:20:13 Einflussfaktoren der Leistungsfähigkeit, Sturzrisiko bei Senior*innen & Talentsichtungskonzept für Kinder 00:20:14 – 00:23:48 Telefonisches Bewegungscoaching & die Gestaltung der Rahmenbedingungen für körperliche Aktivität 00:23:49 – 00:32:47 PingPong-Spiel der Ideenfindung & Bedeutung des Praxistransfers 00:32:48 – 00:40:51 Velocity based Training & individuelle Gesundheitsförderung 00:40:52 – 00:47:41 Persönlicher Werdegang & prägende Persönlichkeiten 00:47:42 – 00:55:36 Den Nachwuchs in die Spur bringen & Believing in the Plan 00:55:37 – 00:55:39 Outro Shownotes: Webseite Lars Donath Webseite der Abteilung Trainingswissenschaftliche Interventionsforschung Webseite zur Tagung der dvs-Sektion Trainingswissenschaft “Exercise Science & Training Conference” (9./10.11.2023) Weitere Informationen: www.dshs-koeln.de/einerundemit
Dr. Ingo Froböse ist Professor an der renommierten Sporthochschule Köln und ein leidenschaftlicher Verfechter der Idee, dass Bewegung der Schlüssel zu einem gesunden Leben ist. Für ihn ist Sport mehr als nur eine Aktivität – es ist ein Medikament ohne Nebenwirkungen. Im Podcast erzählt er wie Waerables der Sportwissenschaft helfen, bisher unbekannte Daten zu liefern […] Der Beitrag Prof. Dr. Ingo Froböse – Professor an der Deutschen Sporthochschule Köln sagt, Sport ist ein Medikament ohne Nebenwirkungen erschien zuerst auf Visionäre der Gesundheit.
Ein Abnehm-Trend erobert Social Media: Elon Musk und vermutlich auch Kim Kardashian spritzen sich das Medikament Ozempic, um abzunehmen. In Deutschland gelten die "Abnehm-Spritzen" als Lifestyle-Produkt und sind dadurch für Menschen mit diagnostizierter Adipositas sehr schwer zu bekommen. Dabei wäre das eine vielversprechende Behandlungsoption. Ein Medikament zwischen Schönheitshype und Lösung für chronisch Kranke. Boris Geiger aus der BR-Wissenschaftsredaktion erzählt in dieser 11KM-Folge von Patientin Barbara, die mit den Spritzen abgenommen hat. Für ARD wissen brachtet Boris Geiger mit Christiane Streckfuß Adipositas aus einem anderen Blickwinkel. Den Film “Mein Körper. Mein (Mehr-) Gewicht. Hilft Body Positivity” gibt es in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/Doku_Mehrgewicht?podcast=11km Boris Geigers Film über die Abnehmspritzen auf 3sat findet ihr hier: https://www.3sat.de/wissen/nano/230327-sendung-spritze-gegen-uebergewicht-was-ist-dran-nano-100.html An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Lisa Hentschel Mitarbeit: Hans Christoph Böhringer Produktion: Konrad Winkler, Jonas Teichmann, Viktor Veress, Eva Erhard und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge liegt beim NDR. Unser Podcast-Tipp: Die Ernährungs-Docs – Essen als Medizin: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-ernaehrungs-docs-essen-als-medizin/12267783/
Eine Predigt von Rafael T. Rafael stellt uns in diesem Gottesdienst ein Medikament ohne Nebenwirkungen vor, das dir zum Glücklichsein verhilft. Bist du neugierig geworden? Dann höre dir diese Predigt an!
Das teuerste Medikament in der Schweiz kostet über zwei Millionen Franken pro Dosis. Wann ist ein solcher Einsatz gerechtfertigt? Wie können neue Medikamente zugänglich sein, ohne das Gesundheitswesen weiter zu belasten? Jérôme Cosandey, Studienleiter bei Avenir Suisse, hat Lösungsansätze. Alle wünschen, dass Krebs besiegt, Alzheimer gestoppt oder eine seltene Krankheit besser behandelt werden kann. Die Pharmaindustrie forscht und bringt immer schneller neue Wirkstoffe und spezialisierte Medikamente auf den Markt. Das hat seinen Preis – einen sehr hohen teilweise und das wiederum bringt ethische Fragen mit sich. Wie viel Wert hat ein gerettetes Menschenleben? Wie sollen die Preise festgelegt werden? Können Gesellschaft und Pharmakonzerne gleichermassen vom Fortschritt profitieren? Jérôme Cosandey ist Studienleiter des Thinktank Avenir Suisse. Er hat eine Untersuchung mit dem Titel: «Wann sind neue Medikamente zu teuer» verfasst, die am Donnerstag veröffentlicht wird.
japp, auch uns ist es jetzt passiert und dabei waren wir so im flow... bis wir dann gemerkt haben, dass die Aufnahme nicht wollte... jetzt halt von vorn... Viel Medizincontent dabei: Defibrillation bei Säuglingen, ACE und die Nephroprotektion nach Kontrastmittelexposition bei Nierenkrankheit, Nanobots und was war doch gleich ein primärer, sekundärer und tertiärer Krankheitsgewinn? Ein Medikament ist auch in dieser Folge dabei und natürlich gibt es den Lifehack für Bambies - also eigentlich mal wieder mehrere, weil Timo nicht aufhören konnte zu reden! Warum gibt es eigentlich keine emails mehr von euch? Bitte hört nicht auf damit - info@mtma.tv Wenn ihr uns unterstützen wollt, dann schaut bitte mal bei Patreon vorbei.
Winkelheide, Martinwww.deutschlandfunk.de, SprechstundeDirekter Link zur Audiodatei
In den USA hat die Arzneimittelbehörde FDA hat grünes Licht für ein Medikament gegeben, das den Ausbruch von Typ-1-Diabetes verzögert. Das Medikament wird per Spritze verabreicht und ist die erste zugelassene Therapie für Menschen, die frühe Anzeichen der Krankheit zeigen. Von Daily Good News.
Hannes Instagram: @rock.it.raketenstart E-Mail: rock.it.raketenstarter@gmail.com Musik lizensiert durch audiohub
Wenn Forscherinnen und Forscher heute nach einem neuen Mittel gegen Krankheiten suchen, steht es frühestens 2030 in den Apotheken. Warum dauert das so lange? Der Text für diese Folge erschien in »Dein SPIEGEL« 11/2020. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Kurz nach Valerias Geburt merken ihre Eltern, dass etwas nicht stimmt. Die Diagnose: ein unheilbarer Gendefekt. Valeria wird ihr Leben lang schwer behindert sein. Ein speziell für sie entwickeltes Medikament könnte helfen. Kostenpunkt: zwei Millionen Franken. Die Reizübertragung in Valerias Gehirn funktioniert nicht richtig, sie kann ihre Muskeln nicht steuern und leidet unter schmerzhaften Krämpfen. Bei Recherchen im Internet finden Mario und Alexandra Schenkel in den USA ein Team von Wissenschaftlerinnen und Ärzten, die ein Medikament für Valeria entwickeln könnten. Da in der Schweiz weder Krankenkasse noch IV Entwicklungskosten von Medikamenten finanzieren, müssen die Eltern alles selbst zahlen. Die Hälfte des Betrages stammt aus ihren Ersparnissen sowie Spenden von Familie und Freunden. Für die restliche Million organisieren sie eine breite Sammelkampagne. Nach nur drei Tagen haben sie die fehlende Million beisammen – das gab es in der Schweiz noch nie. Einige Monate später reisen sie voller Hoffnung in die USA, wo das Medikament kurz vor der Zulassung steht. Doch dann heisst es warten: Zusätzliche Tests und nicht zuletzt Corona verzögern die Behandlung um ein Jahr. Im September 2020 bekommt Valeria endlich die erste Dosis «Valeriasen» verabreicht. Und es wirkt! Valeria geht es zusehends besser. Doch nach einiger Zeit verschlechtert sich ihr Zustand wieder. Ein Jahr nach Beginn der Behandlung stirbt Valeria. Katharina Deuber hat die Familie während zweieinhalb Jahren zwischen Hoffnung und Trauer begleitet.
Kurz nach Valerias Geburt merken ihre Eltern, dass etwas nicht stimmt. Die Diagnose: ein unheilbarer Gendefekt. Valeria wird ihr Leben lang schwer behindert sein. Ein speziell für sie entwickeltes Medikament könnte helfen. Kostenpunkt: zwei Millionen Franken. Die Reizübertragung in Valerias Gehirn funktioniert nicht richtig, sie kann ihre Muskeln nicht steuern und leidet unter schmerzhaften Krämpfen. Bei Recherchen im Internet finden Mario und Alexandra Schenkel in den USA ein Team von Wissenschaftlerinnen und Ärzten, die ein Medikament für Valeria entwickeln könnten. Da in der Schweiz weder Krankenkasse noch IV Entwicklungskosten von Medikamenten finanzieren, müssen die Eltern alles selbst zahlen. Die Hälfte des Betrages stammt aus ihren Ersparnissen sowie Spenden von Familie und Freunden. Für die restliche Million organisieren sie eine breite Sammelkampagne. Nach nur drei Tagen haben sie die fehlende Million beisammen – das gab es in der Schweiz noch nie. Einige Monate später reisen sie voller Hoffnung in die USA, wo das Medikament kurz vor der Zulassung steht. Doch dann heisst es warten: Zusätzliche Tests und nicht zuletzt Corona verzögern die Behandlung um ein Jahr. Im September 2020 bekommt Valeria endlich die erste Dosis «Valeriasen» verabreicht. Und es wirkt! Valeria geht es zusehends besser. Doch nach einiger Zeit verschlechtert sich ihr Zustand wieder. Ein Jahr nach Beginn der Behandlung stirbt Valeria. Katharina Deuber hat die Familie während zweieinhalb Jahren zwischen Hoffnung und Trauer begleitet.
Teil 2 mit Daniel Knebel: Kann ein Glas Wasser in ein Medikament oder Supplement verwandelt werden? Ich experimentiere seit einiger Zeit mit einem Gerät namens IC Pad. Das Gerät lädt Wasser und andere Flüssigkeiten mit den Informationen von Supplements, Nahrungsmitteln oder Medikamenten auf, sodass die Flüssigkeiten eine ähnliche Wirkung wie die Ursprungssubstanz haben sollen. Das klingt ziemlich verrückt, daher habe ich den Experten Daniel Knebel eingeladen. Daniel erklärt uns ausführlich die Theorie, wie der Mechanismus funktioniert könnte. Die Grundannahme ist ein neues Paradigma: Weg vom reinen biochemischen Verständnis zur Integration eines biophysikalischen Verständnisses. Alle Teilchen schwingen: Auch die Teilchen unserer Körpergewebe und Wasserteilchen. Letztlich bestehen wir zu einem überwiegenden Teil aus Wasser. Wenn wir unseren Geweben nun die Informationen geben, wieder im natürlichen Zustand zu schwingen, erfolgt Heilung. Ein Informationsträger, der unser Gewebe mit den richtigen Informationen versorgt, kann Wasser sein. Und schließlich könnten wir Wasser mit Infoceuticals programmieren. Der Gründer der Plattform Infopathy Anton Fedorenko schreibt selbst: „Dies ist ein hypothetischer Mechanismus - Infopathy ist ein Ort, an dem diese oder andere damit zusammenhängende Ansichten ausgetauscht und offen diskutiert werden können. Sie sind willkommen, Fragen zu stellen und andere Theorien und Konzepte vorzuschlagen“. Daniel Knebel ist einer der gefragtesten Mikrostrom-Therapeuten im deutschsprachigen Raum. Als Personal Trainer hilft er mit seinen Methoden Kunden aller Leistungsstufen und Altersklassen Ihre Gesundheit und Ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern. Daniel der erste deutsche Trainer, der alle Ausbildungslevel der mittlerweile verstorbenen Trainerlegende Charles Poliquin durchlaufen hat. Neben Kraftsport sind Daniels Spezialgebiete Detox, Hormone, Biosignatur und Frauengesundheit. Ich habe die Episode in zwei Teile unterteilt. Die Episoden werden dich definitiv zum Denken anregen. LINKS ZUR EPISODE Bernd Kröplin: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung Welt im Tropfen Website Gerald Pollack: Wasser - viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements Won H. Kim: Science of New Paradigm: 3D Wave: New Paradigm Beyond Materialism Carolyn McMakin: Der Resonanzeffekt: Wie Frequenz-Spezifischer Mikrostrom die Medizin verändert Was sind Infoceuticals? Hilfreiche Erklärungen und Videos. Infopathy Website Mit welchen Geräten können Infoceuticals übertragen werden? Glowing IC Pad IC Hummer Empfehlung zum Test Infoceuticals: Happy Water Alle meine Empfehlungen findest du hier:
Teil 2 mit Daniel Knebel: Kann ein Glas Wasser in ein Medikament oder Supplement verwandelt werden? Ich experimentiere seit einiger Zeit mit einem Gerät namens IC Pad. Das Gerät lädt Wasser und andere Flüssigkeiten mit den Informationen von Supplements, Nahrungsmitteln oder Medikamenten auf, sodass die Flüssigkeiten eine ähnliche Wirkung wie die Ursprungssubstanz haben sollen. Das klingt ziemlich verrückt, daher habe ich den Experten Daniel Knebel eingeladen. Daniel erklärt uns ausführlich die Theorie, wie der Mechanismus funktioniert könnte. Die Grundannahme ist ein neues Paradigma: Weg vom reinen biochemischen Verständnis zur Integration eines biophysikalischen Verständnisses. Alle Teilchen schwingen: Auch die Teilchen unserer Körpergewebe und Wasserteilchen. Letztlich bestehen wir zu einem überwiegenden Teil aus Wasser. Wenn wir unseren Geweben nun die Informationen geben, wieder im natürlichen Zustand zu schwingen, erfolgt Heilung. Ein Informationsträger, der unser Gewebe mit den richtigen Informationen versorgt, kann Wasser sein. Und schließlich könnten wir Wasser mit Infoceuticals programmieren. Der Gründer der Plattform Infopathy Anton Fedorenko schreibt selbst: „Dies ist ein hypothetischer Mechanismus - Infopathy ist ein Ort, an dem diese oder andere damit zusammenhängende Ansichten ausgetauscht und offen diskutiert werden können. Sie sind willkommen, Fragen zu stellen und andere Theorien und Konzepte vorzuschlagen“. Daniel Knebel ist einer der gefragtesten Mikrostrom-Therapeuten im deutschsprachigen Raum. Als Personal Trainer hilft er mit seinen Methoden Kunden aller Leistungsstufen und Altersklassen Ihre Gesundheit und Ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern. Daniel der erste deutsche Trainer, der alle Ausbildungslevel der mittlerweile verstorbenen Trainerlegende Charles Poliquin durchlaufen hat. Neben Kraftsport sind Daniels Spezialgebiete Detox, Hormone, Biosignatur und Frauengesundheit. Ich habe die Episode in zwei Teile unterteilt. Die Episoden werden dich definitiv zum Denken anregen. LINKS ZUR EPISODE Bernd Kröplin: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung Welt im Tropfen Website Gerald Pollack: Wasser - viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements Won H. Kim: Science of New Paradigm: 3D Wave: New Paradigm Beyond Materialism Carolyn McMakin: Der Resonanzeffekt: Wie Frequenz-Spezifischer Mikrostrom die Medizin verändert Was sind Infoceuticals? Hilfreiche Erklärungen und Videos. Infopathy Website Mit welchen Geräten können Infoceuticals übertragen werden? Glowing IC Pad IC Hummer Empfehlung zum Test Infoceuticals: Happy Water Alle meine Empfehlungen findest du hier:
Kann ein Glas Wasser in ein Medikament oder Supplement verwandelt werden? Ich experimentiere seit einiger Zeit mit einem Gerät namens IC Pad. Das Gerät lädt Wasser und andere Flüssigkeiten mit den Informationen von Supplements, Nahrungsmitteln oder Medikamenten auf, sodass die Flüssigkeiten eine ähnliche Wirkung wie die Ursprungssubstanz haben sollen. Das klingt ziemlich verrückt, daher habe ich den Experten Daniel Knebel eingeladen. Daniel erklärt uns ausführlich die Theorie, wie der Mechanismus funktioniert könnte. Die Grundannahme ist ein neues Paradigma: Weg vom reinen biochemischen Verständnis zur Integration eines biophysikalischen Verständnisses. Alle Teilchen schwingen: Auch die Teilchen unserer Körpergewebe und Wasserteilchen. Letztlich bestehen wir zu einem überwiegenden Teil aus Wasser. Wenn wir unseren Geweben nun die Informationen geben, wieder im natürlichen Zustand zu schwingen, erfolgt Heilung. Ein Informationsträger, der unser Gewebe mit den richtigen Informationen versorgt, kann Wasser sein. Und schließlich könnten wir Wasser mit Infoceuticals programmieren. Der Gründer der Plattform Infopathy Anton Fedorenko schreibt selbst: „Dies ist ein hypothetischer Mechanismus - Infopathy ist ein Ort, an dem diese oder andere damit zusammenhängende Ansichten ausgetauscht und offen diskutiert werden können. Sie sind willkommen, Fragen zu stellen und andere Theorien und Konzepte vorzuschlagen“. Daniel Knebel ist einer der gefragtesten Mikrostrom-Therapeuten im deutschsprachigen Raum. Als Personal Trainer hilft er mit seinen Methoden Kunden aller Leistungsstufen und Altersklassen Ihre Gesundheit und Ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern. Daniel der erste deutsche Trainer, der alle Ausbildungslevel der mittlerweile verstorbenen Trainerlegende Charles Poliquin durchlaufen hat. Neben Kraftsport sind Daniels Spezialgebiete Detox, Hormone, Biosignatur und Frauengesundheit. Ich habe die Episode in zwei Teile unterteilt. Die Episoden werden dich definitiv zum Denken anregen. LINKS ZUR EPISODE Bernd Kröplin: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung Welt im Tropfen Website Gerald Pollack: Wasser - viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements Won H. Kim: Science of New Paradigm: 3D Wave: New Paradigm Beyond Materialism Carolyn McMakin: Der Resonanzeffekt: Wie Frequenz-Spezifischer Mikrostrom die Medizin verändert Was sind Infoceuticals? Hilfreiche Erklärungen und Videos. Infopathy Website Mit welchen Geräten können Infoceuticals übertragen werden? Glowing IC Pad IC Hummer Empfehlung zum Test Infoceuticals: Happy Water Alle meine Empfehlungen findest du hier:
Kann ein Glas Wasser in ein Medikament oder Supplement verwandelt werden? Ich experimentiere seit einiger Zeit mit einem Gerät namens IC Pad. Das Gerät lädt Wasser und andere Flüssigkeiten mit den Informationen von Supplements, Nahrungsmitteln oder Medikamenten auf, sodass die Flüssigkeiten eine ähnliche Wirkung wie die Ursprungssubstanz haben sollen. Das klingt ziemlich verrückt, daher habe ich den Experten Daniel Knebel eingeladen. Daniel erklärt uns ausführlich die Theorie, wie der Mechanismus funktioniert könnte. Die Grundannahme ist ein neues Paradigma: Weg vom reinen biochemischen Verständnis zur Integration eines biophysikalischen Verständnisses. Alle Teilchen schwingen: Auch die Teilchen unserer Körpergewebe und Wasserteilchen. Letztlich bestehen wir zu einem überwiegenden Teil aus Wasser. Wenn wir unseren Geweben nun die Informationen geben, wieder im natürlichen Zustand zu schwingen, erfolgt Heilung. Ein Informationsträger, der unser Gewebe mit den richtigen Informationen versorgt, kann Wasser sein. Und schließlich könnten wir Wasser mit Infoceuticals programmieren. Der Gründer der Plattform Infopathy Anton Fedorenko schreibt selbst: „Dies ist ein hypothetischer Mechanismus - Infopathy ist ein Ort, an dem diese oder andere damit zusammenhängende Ansichten ausgetauscht und offen diskutiert werden können. Sie sind willkommen, Fragen zu stellen und andere Theorien und Konzepte vorzuschlagen“. Daniel Knebel ist einer der gefragtesten Mikrostrom-Therapeuten im deutschsprachigen Raum. Als Personal Trainer hilft er mit seinen Methoden Kunden aller Leistungsstufen und Altersklassen Ihre Gesundheit und Ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern. Daniel der erste deutsche Trainer, der alle Ausbildungslevel der mittlerweile verstorbenen Trainerlegende Charles Poliquin durchlaufen hat. Neben Kraftsport sind Daniels Spezialgebiete Detox, Hormone, Biosignatur und Frauengesundheit. Ich habe die Episode in zwei Teile unterteilt. Die Episoden werden dich definitiv zum Denken anregen. LINKS ZUR EPISODE Bernd Kröplin: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung Welt im Tropfen Website Gerald Pollack: Wasser - viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements Won H. Kim: Science of New Paradigm: 3D Wave: New Paradigm Beyond Materialism Carolyn McMakin: Der Resonanzeffekt: Wie Frequenz-Spezifischer Mikrostrom die Medizin verändert Was sind Infoceuticals? Hilfreiche Erklärungen und Videos. Infopathy Website Mit welchen Geräten können Infoceuticals übertragen werden? Glowing IC Pad IC Hummer Empfehlung zum Test Infoceuticals: Happy Water Alle meine Empfehlungen findest du hier:
Über 40 Millionen Impfungen gegen das Coronavirus wurden in Deutschland bereits verabreicht. Ein spezifisches Medikament, das bei der Behandlung von Covid-19 eingesetzt werden könnte, gibt es allerdings noch nicht. Warum die Entwicklung so schwierig ist, mit welchen Arzneimitteln man sich derzeit hilft und weshalb der Therapieansatz vom jeweiligen Krankheitsstadium abhängt, erklärt der Bremer Pharmakologe Prof. Dr. Bernd Mühlbauer im Corona-Podcast. Das Interview führte Nils Hannes Klotz.
Impfen was das Zeug hält. So lautet das Credo. Aber was, wenn wir parallel auch noch gute Medikamente gegen Covid-19 hätten? COR-101 könnte so eins sein. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-cor-101
Impfen was das Zeug hält. So lautet das Credo. Aber was, wenn wir parallel auch noch gute Medikamente gegen Covid-19 hätten? COR-101 könnte so eins sein. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-cor-101
Impfen was das Zeug hält. So lautet das Credo. Aber was, wenn wir parallel auch noch gute Medikamente gegen Covid-19 hätten? COR-101 könnte so eins sein. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-cor-101
Die Corona-Pandemie hat das Gesundheitswesen über Nacht vor grosse Herausforderungen gestellt. Oft musste in den Spitälern unter Hochdruck improvisiert werden. David Schwappach, Direktor der Stiftung Patientensicherheit, spricht im «Tagesgespräch» über erste Erkenntnisse. Ein Medikament falsch dosiert, ein Röhrchen mit einer Blutprobe mit einem falschen Namen beschriftet – im Spital oder beim Arzt können solche Fehler fatale Folgen haben. Die Stiftung Patientensicherheit Schweiz deckt solche Fehler auf und entwickelt Massnahmen, damit sie möglichst verhindert werden können. Wegen der Corona-Pandemie hat das Risiko von Behandlungsfehlern zugenommen. Weil es oft sehr hektisch zu und her ging. Und weil medizinisches Wissen fehlte – vor allem zu Beginn der Pandemie. Die Stiftung Patientensicherheit hat im Juni und Juli eine Umfrage bei Angestellten im Gesundheitswesen gemacht und nach deren Erfahrungen mit der Corona-Pandemie gefragt. Erste Erkenntnisse wurden nun aus Anlass des Internationalen Tags der Patientensicherheit veröffentlicht.
Wort zum Tag vom 18. August 2020 Autor und Sprecher ist Georg Ruhsert
+++ Gibt es das Corona-Virus schon seit Frühling letzten Jahres? +++ Ein Medikament soll gegen schwere Verläufe der Covid-19 Krankheit helfen +++ Infektionszahlen in Deutschland sind wieder besser geworden +++
Es gibt Hoffnung bei der Behandlung von Covid-19-Patienten. Ein Medikament namens Dexamethason. Eine britische Studie zeigt: Es könnte vor allem schwer kranke, beatmete Patienten vor dem Tod bewahren. Die WHO feiert die Nachricht als "wunderbare Neuigkeit".
Wegen der Coronakrise arbeitet halb Deutschland im Homeoffice, die andere Hälfte guckt Filme im Internet. Ist Deutschland dafür technologisch ausgerüstet? Zumindest behaupten die großen Internetprovider das. Die sagen, sie hätten über 30 Prozent Reserve. Ob das auch auf den letzten Metern der Leitung zu den Nutzern stimmt, ist eine andere Frage. Oder fern von den Ballungsgebieten. Kann so eine Krise einen Innovationsschub auslösen, etwa für die Infrastruktur? Wenn der Staat das der Privatwirtschaft überlässt, tut die nur dort etwas, wo es sich lohnt. Die öffentliche Hand müsste sich also öffnen, und es müsste viel Geld drinliegen. Immerhin wurden Teile unserer Infrastruktur - Telefonnetz, Stromnetz - mal vom Staat aufgebaut und erst im Zuge des neoliberalen Aberglaubens privatisiert. Das Ergebnis: Telefonieren wurde billiger, aber der Service deutlich schlechter. Weltweit wird an einem Impfstoff gegen das neue Virus geforscht. Das Hauptproblem? Erstmal muss man sich das Virus so genau angucken, dass man Stellen findet, die über mehrere Virusgenerationen konstant bleiben oder vielleicht sogar innerhalb der ganzen Virusfamilie relativ konstant sind. Wie lange dauert so eine Generation? Coronaviren sind zwar nicht so extrem veränderlich wie Grippeviren, aber sie mutieren doch. Da ist es eine unglaubliche Leistung, dass die Chinesen schon die Gensequenz der Viren veröffentlichen konnten und man inzwischen eigentlich relativ sicher ist, welche Stellen des Virus sich für einen Impfstoff eignen könnten. Aber dann muss man den Impfstoff entwickeln, ein Produktionsverfahren entwickeln und den Impfstoff testen. Was ist wahrscheinlicher - dass zuerst ein neuer Impfstoff da ist oder sich ein existierendes Medikament als geeignet erweist? Das sind zwei Paar Schuhe. Die Impfung schützt vor einer Infektion. Ein Medikament würde dagegen bereits Erkrankten helfen. Beides ist nötig, aber so bald nicht zu haben. Die Politik hört im Moment erstaunlich genau darauf, was die Wissenschaftler sagen. Kann das Langzeitwirkungen haben für die Art des Politikmachens? Schön wäre das, aber da bin ich sehr im Zweifel. Nach meiner Beobachtung ist das Lernen aus solchen Erfahrungen eher eine kurzlebige Angelegenheit. Sind die Menschen überhaupt lernfähig? Als Individuen ganz offenkundig. Der Mensch als Gattung - tja, da hat man manchmal das Gefühl, dass wir aus der Geschichte nicht viel lernen. Allein wenn man sich anschaut, wie viel rechter, autoritärer Schmutz auch jetzt wieder hochgespült wird. Aber vielleicht ist diese Meinung auch nur der Kulturpessimismus der Alten.
Weltweit suchen Wissenschaftler, Unternehmen und Behörden ein Mittel gegen das neue Coronavirus. Philip Häusser erklärt, warum die Entwicklung eines neuen Medikaments so aufwendig ist. Allein die nötigen Studien zu Neben- und Wechselwirkungen kosten viel Zeit und Geld. Die große Hoffnung liegt deshalb auf Wirkstoffen, die eigentlich für andere Krankheiten entwickelt wurden, wie etwa das Ebola-Medikament Remdesivir.
Auf der ganzen Welt wird mit Hochdruck an einem Impfstoff gegen das neue Coronavirus geforscht. In Wien arbeitet eine kleine Biotech-Firma an der Entwicklung eines Medikaments, das bereits Erkrankten helfen soll.
Corona-Virus - Wie sinnvoll ist die Absage von Veranstaltungen? / Infektionsschutz - Wie wir uns früher vor fiesen Erregern geschützt haben / Einmal und nie wieder - Wie lange hält die Immunität nach Covid-19? / SARS-CoV-2 - Steckbrief eines neuen Erregers / Medikament gegen Corona - Forscher liefern sich ein Wettrennen.
Ein Medikament im Netz ordern? Für die Mehrheit der Deutschen ist das gängige Praxis: 66 Prozent der Bürger haben bereits rezeptfreie oder verschreibungspflichtige Arzneimittel im Internet bestellt, weitere zehn Prozent planen, das künftig zu tun. Lediglich 24 Prozent lehnen die Online-Konkurrenz ab und bleiben ihrer Apotheke vor Ort treu. Das ist Ergebnis des "Healthcare-Barometers 2019", einer repräsentativen Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter 1.000 Bundesbürgern. Es ist keinesfalls nur die Generation Digital, die auf den Medikamentenversand setzt - gerade ältere Menschen über 55 Jahre bestellen oftmals im Internet, insbesondere rezeptfreie Arzneimittel. Während in dieser Altersgruppe 50 Prozent angeben, schon häufiger bei einer Online-Apotheke eingekauft zu haben, sind es unter den 18- bis 34-Jährigen nur 37 Prozent. "Der Apotheken-Versandhandel wächst dynamisch. Das Einkaufsverhalten von Verbrauchern, das sich zu Lasten des klassischen Einzelhandels verändert hat, überträgt sich auch auf das Gesundheitssegment", sagt Michael Burkhart, Leiter des Bereichs Gesundheitswirtschaft bei PwC. "Dass die Bundesregierung das Verbot des Online-Handels mit verschreibungspflichtigen Medikamenten gekippt hat, das ursprünglich im Koalitionsvertrag vorgesehen war, wird dem Versandhandel mit Medikamenten weiteren Auftrieb geben. Allerdings ist es wichtig, dass es weiterhin ein Netz aus Apotheken vor Ort gibt, die eine flächendeckende Versorgung gewährleisten. Diese Präsenzapotheken müssen gestärkt werden." Der Preis entscheidet über die Auswahl der Online-Apotheke Die verschreibungspflichtigen Medikamente waren zwar Gegenstand der politischen Debatte, doch im Mittelpunkt des Interesses der Verbraucher stehen freiverkäufliche Produkte aus der Apotheke: Während 64 Prozent der Bürger bereits rezeptfreie Arzneimittel online bestellt haben, ordern lediglich 28 Prozent verschreibungspflichtige Medikamente im Netz. "In diesem Punkt zeigt sich klar, dass die Verbraucher preissensibler werden. Rezeptfreie Arzneimittel unterliegen keiner Preisbindung, sodass Online-Apotheken mit günstigen Angeboten punkten können. Bei verschreibungspflichtigen Medikamenten können ausländische Versender allenfalls mit Rezeptboni locken, dafür müssen die Bürger ihr Rezept einsenden", kommentiert Michael Burkhart. [Weitere Informationen erhalten Sie im Audiobeitrag] PwC-Trendanalyse 2019 Weitere Informationen auf der Website von MEDIZIN-ASPEKTE Die Ergebnisse der Befragung finden Sie zum kostenlosen Download unter: www.pwc.de/onlineapotheken
Ein Medikament soll schnell wirken, damit wir gesund werden. Was aber, wenn es gar nicht lieferbar ist? Das kommt immer häufiger vor. Die Politik muss reagieren. (Produktion 2016)
Ein Medikament soll schnell wirken, damit wir gesund werden. Was aber, wenn es gar nicht eingenommen werden kann, weil es nicht lieferbar ist? Das kommt immer häufiger vor.
P. Christoph Kreitmeir OFM, Kloster Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein
P. Christoph Kreitmeir OFM, Sozialpädagoge, Theologe und psycho-spiritueller Berater aus dem Kloster Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein