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US-Verteidigungsminister Pete Hegseth offenbart in einem privaten Chat Details über einen Militärschlag. Ein hochrangiger russischer General stirbt bei Bombenanschlag. Und ein Gericht hält 45.000 Euro Schmerzensgeld für Missbrauchsopfer für »angemessen«. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier geht's zu den Artikeln: »Signalgate«-Affäre um US-Verteidigungsminister: Hegseth nutzte für Chat zu Luftangriff öffentlich verfügbare Handynummer Anschlag bei Moskau: Hoher russischer General bei Explosion von Sprengsatz getötet Zivilklage gegen Bistum Essen: Gericht lehnt höheres Schmerzensgeld für Missbrauchsopfer ab+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Kriminelle stellen immer professioneller gefälschte Ausweise her – das stellt Behörden vor Probleme. Ausserdem: Nirgendwo gibt es so viele Massenkündigungen wie in Zürich. Die Verdrängung trifft ältere Menschen. Und: Warum die Schweiz einen verurteilten Rechtsterrorist nicht an Italien ausliefert. Mit gefälschtem Pass in die Schweiz: Das Business mit gekauften Papieren Im vergangenen Jahr reisten über 120'000 Menschen aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz – viele, um hier zu arbeiten. Ein gültiger Pass und ein Arbeitsvertrag reichen für eine Aufenthaltsbewilligung. Doch was, wenn diese Pässe oder Identitätskarten gefälscht sind? Die Behörden warnen: Die Fälscher-Netzwerke arbeiteten immer professioneller und viele Gemeinden seien nicht genügend geschult. 6800 Franken für eine 4,5-Zimmerwohnung: Der Verdrängungskampf in Zürich Schweizweit steigen die Mieten, besonders in den Städten herrscht Wohnungsnot. In Zürich sind die Angebotsmieten seit 2016 gar um rund 40 Prozent gestiegen. Eine neue Untersuchung zeigt: Nirgendwo wird so oft ganzen Wohnblöcken gekündigt wie in Zürich – und nirgendwo in der Schweiz werden so viele Mieterinnen und Mieter aus ihrem Zuhause verdrängt. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Die «Rundschau» hat Betroffene begleitet. Dazu stellt sich Philippe Koch, Delegierter Wohnen der Stadt Zürich, den Fragen von Franziska Ramser. Trotz Urteil in Italien: Warum die Schweiz einen Rechtsterroristen nicht ausliefert In Italien wurde er Anfang April wegen Terrorismus verurteilt, in der Schweiz aber lebt er unauffällig – und das lange von der Sozialhilfe: Der Neofaschist Marco Toffaloni. Er hat mit einem Komplizen in den Siebzigerjahren durch einem Bombenanschlag mehrere Menschen getötet. Das jedenfalls urteilt ein italienisches Gericht. In der Schweiz ist er längst eingebürgert, eine Auslieferung ist kein Thema. Das Reporterteam hat ihn gefunden.
Kriminelle stellen immer professioneller gefälschte Ausweise her – das stellt Behörden vor Probleme. Ausserdem: Nirgendwo gibt es so viele Massenkündigungen wie in Zürich. Die Verdrängung trifft ältere Menschen. Und: Warum die Schweiz einen verurteilten Rechtsterrorist nicht an Italien ausliefert. Mit gefälschtem Pass in die Schweiz: Das Business mit gekauften Papieren Im vergangenen Jahr reisten über 120'000 Menschen aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz – viele, um hier zu arbeiten. Ein gültiger Pass und ein Arbeitsvertrag reichen für eine Aufenthaltsbewilligung. Doch was, wenn diese Pässe oder Identitätskarten gefälscht sind? Die Behörden warnen: Die Fälscher-Netzwerke arbeiteten immer professioneller und viele Gemeinden seien nicht genügend geschult. 6800 Franken für eine 4,5-Zimmerwohnung: Der Verdrängungskampf in Zürich Schweizweit steigen die Mieten, besonders in den Städten herrscht Wohnungsnot. In Zürich sind die Angebotsmieten seit 2016 gar um rund 40 Prozent gestiegen. Eine neue Untersuchung zeigt: Nirgendwo wird so oft ganzen Wohnblöcken gekündigt wie in Zürich – und nirgendwo in der Schweiz werden so viele Mieterinnen und Mieter aus ihrem Zuhause verdrängt. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Die «Rundschau» hat Betroffene begleitet. Dazu stellt sich Philippe Koch, Delegierter Wohnen der Stadt Zürich, den Fragen von Franziska Ramser. Trotz Urteil in Italien: Warum die Schweiz einen Rechtsterroristen nicht ausliefert In Italien wurde er Anfang April wegen Terrorismus verurteilt, in der Schweiz aber lebt er unauffällig – und das lange von der Sozialhilfe: Der Neofaschist Marco Toffaloni. Er hat mit einem Komplizen in den Siebzigerjahren durch einem Bombenanschlag mehrere Menschen getötet. Das jedenfalls urteilt ein italienisches Gericht. In der Schweiz ist er längst eingebürgert, eine Auslieferung ist kein Thema. Das Reporterteam hat ihn gefunden.
Erst vor wenigen Wochen hat sich mit dem Pinneberger Tageblatt eine Zeitung hier im Podcast neu vorgestellt, jetzt zieht mit dem Oldesloer Landboten ein weiteres südholsteinisches Blatt nach, dessen Einzugsgebiet sich indes, wie auch das des Pinneberger Tageblattes, bis in heute hamburgisch eingemeindete Gemeinden erstreckte. Thematisch freilich schweift der Blick hier deutlich weiter in die Ferne, als man vom Oldesloer Kirchturm schauen konnte: In der bulgarischen Hauptstadt Sofia war einer der bis heute blutigsten Anschläge der europäischen Geschichte auf die Kathedrale Sweta Nedelja verübt worden. Die genaue Zahl der Opfer konnte man nie ermitteln. Entgegen den noch sehr widersprüchlichen Spekulationen vom 19. April 1925 kam wohl kein Regierungsmitglied bei dem Attentat ums Leben. Bestätigt haben sich hingegen die Vermutungen, die Drahtzieher in Moskau zu verorten, wo man damals mit Terror zahlreiche Staaten in Ost-Mitteleuropa zu destabilisieren trachtete. Es liest Rosa Leu.
Heute vor 30 Jahren wird in Oklahoma City ein Regierungsgebäude Ziel eines Terroranschlags, der 168 Menschen tötet und 800 weitere verletzt.
In dieser Episode besprechen wir das Buch "Brennende Narben" von Leo Born, das die spannende Geschichte der Kommissarin Mara Billinsky erzählt. Mara, eine eigenwillige Polizistin aus Frankfurt, wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Der ungeklärte Mord an ihrer Mutter und die gleichzeitigen Ermittlungen zu einem Mordfall an einer Edelprostituierten halten sie und ihr Team in Atem. Zusätzlich sorgt ein Bombenanschlag auf der Autobahn für zusätzliche Verwirrung. Im Verlauf der Geschichte erhält Mara eine anonymisierte Warnung, dass ein mysteriöser "Wolf" in der Stadt unterwegs ist und es auf sie abgesehen hat. Ich teile meine persönlichen Eindrücke über die Handlung und die Charakterentwicklung. Mara ist eine Protagonistin, die sich nicht an Regeln hält, und stark von der Beziehung zu ihrem Vater Edgar geprägt ist. Ihre spürbare Verbitterung über den verlorenen Mordfall ihrer Mutter intensiviert den Konflikt und die Dramatik. Als Mara sich tiefer in die Ermittlungen verstrickt, wird schnell klar, dass auch ihr Vater in den Mordfall verwickelt sein könnte. Diese entblößten Ängste und dunklen Geheimnisse werfen einen Schatten auf ihre Ermittlungen, die zunehmend auch ihren persönlichen Raum betreten. Ein zentrales Element der Geschichte ist die Verbindung zwischen dem Mord, dem Drogenhandel und der brutalen Realität des Verbrechens in Frankfurt. Ich finde, dass der Autor es hervorragend schafft, einen authentischen Einblick in die Ängste der Polizisten zu geben, insbesondere durch die Figur Jan Rosen, der im Verlauf der Erzählung eine bemerkenswerte Entwicklung durchläuft. Die Erzählweise ist dabei flüssig und fesselnd, was dazu führt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Zusätzlich thematisiert das Buch den Bandenkrieg in Frankfurt und wirft Fragen zur Rolle der Polizei auf. Es wird deutlich, dass selbst die aufmerksamsten Kriminellen letztendlich einen Fehler machen könnten, was die Spannung aufrecht erhält. Obwohl mir frühzeitig eine Ahnung über den Mörder der Mutter kam, wurde ich durch die Vielzahl der miteinander verwobenen Handlungsstränge immer wieder überrascht und fesselt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Brennende Narben" ein packender Thriller ist, der die Leser bis zur letzten Seite in Atem hält. Ich bin gespannt, weiterhin mehr über Mara Billinsky und ihre Geheimnisse zu erfahren, da dieses Buch über die Serie von Leo Born hinaus begeistert. Der Titel ist im Bastei Lübbe Verlag erschienen und für Jugendliche ab 16 Jahren geeignet – eine Lektüre, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
In der Nacht vom 4. auf den 5. Februar 1995, wurden bei einem rassistisch motivierten Bombenanschlag* im burgenländischen Oberwart vier Männer getötet: Josef Simon, Peter Sarközi und die Brüder Karl und Erwin Horvath. Sie alle waren Roma. Judith Simon, die Witwe von Josef Simon, spricht auf radio klassik Stephansdom erstmals über das Attentat, über das Leben davor und das danach. Eine Sendung von Monika Fischer. * Der Mörder wurde zweieinhalb Jahre später gefasst, 15 weitere Menschen hat er mit seinen Bomben zum Teil schwer verletzt. Nach seiner Verurteilung beging er im Gefängnis Selbstmord.
Im Ausland wird die politische Lage in Deutschland nach der Vertrauensfrage von Kanzler Scholz kommentiert. Thema ist zunächst aber der russische General Igor Kirillow, der bei einem Bombenanschlag in Moskau getötet wurde. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Der Fall ist spektakulär. Der ranghohe russische General Igor Kirillow wurde am Dienstagmorgen in einem Moskauer Wohnquartier getötet. Hinter dem Bombenanschlag steckt mutmasslich der ukrainische Geheimdienst. Wie ist das möglich und wie schlagkräftig sind die ukrainischen Geheimdienste? Es ist nicht das erste Mal, dass ukrainische Agenten in Russland zuschlagen. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs 2022 wurden schon mehrere bekannte russische Persönlichkeiten und Kriegsunterstützer durch die Ukraine ausgeschaltet. Kirillow gilt aber bisher als das ranghöchste Opfer. Das sei eine Blamage für Russland, sagt der Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom. In dieser Folge erklärt er, was den ukrainischen Geheimdienst so erfolgreich macht, wie die ukrainischen Dienste im Vergleich mit den russischen dastehen und wie ein Anschlag wie jener in Moskau überhaupt vonstatten geht. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Erich Schmidt-Eenboom, Geheimdienstexperte und Vorsitzender des Forschungsinstituts für Friedenspolitik - Calum MacKenzie, SRF-Russlandkorrespondent ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Reena Thelly ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Buch, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Im Ausland wird die politische Lage in Deutschland nach der Vertrauensfrage von Kanzler Scholz kommentiert. Thema ist zunächst aber der russische General Igor Kirillow, der bei einem Bombenanschlag in Moskau getötet wurde. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Lage in Syrien ist nach dem Sturz des Assad-Regimes unübersichtlich, viele Akteure mischen mit. Der Anführer der siegreichen Milizen, Ahmed al-Scharaa, "muss erst noch beweisen, dass er tatsächlich alle Bevölkerungsteile in Syrien repräsentieren möchte," sagt die Journalistin Kristin Helberg im Interview mit Host Carsten Schmiester. Es gebe positive Signale, am Ende aber werde man den Anführer an seinen Taten messen müssen. Die Syrien-Expertin kritisiert die Debatte in Deutschland über die Rückführung von syrischen Geflüchteten. Diese werde mit großer Unkenntnis und mit sehr viel Populismus geführt. Helberg erklärt, warum der Iran nach dem Assad-Sturz zu den größten Verlierern zählt - neben Russland. Allerdings sei Russland keineswegs isoliert im Nahen Osten und könnte auch künftig in Syrien eine Rolle spielen. Ihre künftige Zusammenarbeit mit den neuen Machthabern in Damaskus will die EU daran knüpfen, ob die sich des russischen Einflusses entledigt, berichtet Kai Küstner. Er fasst zusammen, was über den mutmaßlich ukrainischen Bombenanschlag auf den Chef der russischen Schutztruppen für nukleare, biologische und chemische Waffen, Generalleutnant Igor Kirilow, in Moskau bekannt ist. Und thematisiert Berichte über erste Tote und Verletzte auf Seiten der nordkoreanischen Truppen in Kursk. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Neufassung des Soldatenentschädigungsgesetzes zum 1.1.2025 https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/besoldung-versorgung-soldaten/soziales-entschaedigungsrecht/informationsseite-seg Interview mit Kristin Helberg zur Lage in Syrien https://www.ardaudiothek.de/episode/14000501/ Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Unser Podcast-Tipp: Weltspiegel über Putins Krieg und Kims Soldaten https://1.ard.de/Putins_Krieg_Kims_Soldaten_WeltspiegelPodcast
Zu den Sprengstoffanschlägen der 1990er-Jahre(3) Der versuchte Bombenanschlag auf die zweisprachige Volksschule in Klagenfurt - MIt: Gamze Ongan und Cornelia Kogoj von der Initiative Minderheiten - Sendung vom 20.11.2024Hinweis: Ausstellung „Man will uns ans Leben“ – Bomben gegen Minderheiten 1993–1996Bis 24. November 2024 im kärnten.museum, Klagenfurt Vom 8. Februar bis 16. März 2025 im Offenen Haus Oberwart, OHO Initiative Minderheiten: https://initiative.minderheiten.at
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
- Schnelle Neuwahlen, wo liegen die Bedenken? - Gedenkveranstaltung Reichspogromnacht Synagoge Saarbrücken? - Tote und Verletzte bei Bombenanschlag in Paksitan - Retro-Con startet in Völklingen - Vorschau FCS und Homburg
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Am 9. Oktober feiert die letzte Folge Premiere: Unser Rückblick auf den explosiven Auftakt von SLOW HORSES Staffel 4! Wir haben uns die neue Staffel von SLOW HORSES angesehen, und es geht wieder heiß her! Jackson Lamb und sein chaotisches Agententeam müssen sich diesmal mit einem Bombenanschlag und dunklen Geheimnissen auseinandersetzen, die ihre Welt erschüttern. Besonders spannend: Das Zusammenspiel aus schwarzem Humor und der dichten Spionage-Atmosphäre. Wie uns die neuen Folgen gefallen haben und welche Highlights auf euch warten, erfahrt ihr in unserem neuesten Microfazit! Hört rein! Darum geht's in der Serie... Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb ist eine Spionage-Thriller-Serie auf Apple TV+, die sich um eine Gruppe britischer Geheimagent dreht, die nach Fehltritten in die Strafabteilung des MI5, das Slough House, versetzt wurden. Angeführt von ihrem brillanten, aber schlecht gelaunten Boss Jackson Lamb (Gary Oldman), versuchen sie trotz aller Hindernisse, England vor Bedrohungen zu schützen. Die vierte Staffel beginnt mit einem Bombenanschlag, der das Slough House erschüttert. Die neuen Folgen sind seit dem 4. September auf Apple TV+ verfügbar, mit einer neuen Episode jeden Mittwoch. TV-TIPPS Wenn dir SLOW HORSES gefällt, solltest du auch einen Blick auf folgende Serien und Filme werfen: The Night Manager (2016): Ein Spionage-Thriller mit einer Mischung aus Intrigen und schwarzem Humor. Tinker Tailor Soldier Spy (2011): Ebenfalls mit Gary Oldman, eine spannende Spionagegeschichte, die tiefer in die MI5-Welt eintaucht. Bodyguard (2018): Eine spannende, actiongeladene Serie über Verrat und Schutz des britischen Staats. Bildrechte: Copyright © 2024 Apple Inc. All rights reserved.
Der «Dialogplatz» widmet einigen bemerkenswerten Winterthurer Verbrechen eine Miniserie. In der dritten und letzten Folge geht es um den Bombenanschlag auf Regierungsrat Jakob Stucki 1975. Dahinter steckte der radikalisierte Kern des Divine Light Zentrums in Winterthur. Eine neureligiöse Gemeinschaft, die sich ab den 1960er-Jahren am Brühlberg ausbreitete.
Vor 20 Jahren verübte der rechtsextremistische NSU einen Bombenanschlag in der Kölner Keupstraße. Die beiden Täter sind mittlerweile tot, Beate Zschäpe lebenslänglich hinter Gittern. Für die Opfer aber ist der Fall nicht abgeschlossen. Von Caroline Nokel.
Giovanni Falcone (geboren am 18.5.1938) war der wichtigste Mafia-Jäger. Er bewies, dass man die Mafia wohl nicht besiegen, aber bekämpfen kann. Dafür zahlte er mit seinem Leben. Von Edda Dammmüller.
Über Dr. Pimple Popper zu eingewachsenen Fußnägeln: Gästin Anna Dushime spricht über ihre Faszination für Ekelvideos. Caro ist empört über Eltons Kündigung und blickt hinter die Fassade seiner Karriere. Auch zu tief im Netz gegraben? Schickt uns eure rabbit holes und offenen Tabs an toomanytabs@ndr.de. Crosspromo: Wie ist es herauszufinden, dass der eigene Vater bei einem tödlichen Bombenanschlag mitgemacht hat? Traudl Bünger erzählt davon - in "Eisernes Schweigen" in der ARD Mediathek unter https://www.ardaudiothek.de/sendung/eisernes-schweigen-ueber-das-attentat-meines-vaters-oder-wdr/13266937/
Im Prime-Video-Film „How to date Billy Walsh“ ist Teenager Archie in Amelia verliebt und Amelia in den amerikanischen Austauschschüler Billy Walsh. Auf Netflix gibt es eine neue Serienadaption von „Der talentierte Mr. Ripley“. Und auf WOW geht es um den Bombenanschlag auf den Pan-Am-Flug 103 im Jahr 1988. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-how-to-date-billy-walsh-ripley-lockerbie-der-bombenanschlag-auf-pan-am-flug-103
Im Prime-Video-Film „How to date Billy Walsh“ ist Teenager Archie in Amelia verliebt und Amelia in den amerikanischen Austauschschüler Billy Walsh. Auf Netflix gibt es eine neue Serienadaption von „Der talentierte Mr. Ripley“. Und auf WOW geht es um den Bombenanschlag auf den Pan-Am-Flug 103 im Jahr 1988. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-how-to-date-billy-walsh-ripley-lockerbie-der-bombenanschlag-auf-pan-am-flug-103
Im Prime-Video-Film „How to date Billy Walsh“ ist Teenager Archie in Amelia verliebt und Amelia in den amerikanischen Austauschschüler Billy Walsh. Auf Netflix gibt es eine neue Serienadaption von „Der talentierte Mr. Ripley“. Und auf WOW geht es um den Bombenanschlag auf den Pan-Am-Flug 103 im Jahr 1988. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-how-to-date-billy-walsh-ripley-lockerbie-der-bombenanschlag-auf-pan-am-flug-103
Drei Cold Cases, drei Mutmassungen: Ein Mord aus Judenhass. Ein inszenierter Selbstmord, um eine Abstimmung zu gewinnen. Ein Tessiner Terrorist, der einem Rachemord zum Opfer fällt. «DOK» porträtiert Schweizer True Crime-Fälle, die bis heute zu reden geben und nicht aufgeklärt sind. Tod im Jura – Der Fall Flükiger Rudolf Flükiger, 21-jähriger Bauernsohn aus Jegenstorf BE, absolviert im Herbst 1977 im Jura die Unteroffiziersschule – nach einem nächtlichen Orientierungslauf wird er vermisst. «HG zerriss den Unteroffizier!», lautet eine Schlagzeile, und dann: «Höchstwahrscheinlich Selbstmord». An dieser offiziellen Sicht gibt es bis heute Zweifel. Das Verschwinden des Tessiner Terroristen – Der Fall Breguet Der Gymnasiast aus Minusio TI Bruno Breguet hatte sich Ende der 1960er-Jahre im Zug des Nahost-Konflikts radikalisiert und wollte für die palästinensische Terrororganisation PFLP in Israel einen Bombenanschlag verüben. Später schliesst er sich der Gruppe des bekannten Terroristen «Carlos» an. 1991 wird er Agent des CIA. 1995 besteigt er eine Fähre – und verschwindet spurlos. Verdacht Judenhass – Der Fall Grünbaum Rabbiner Abraham Grünbaum hatte als Kind den Holocaust überlebt, in Israel eine neue Heimat gefunden, und mit 70 Jahren wurde er an einem Sommerabend im Juni 2001 mitten in Zürich erschossen. Der Täter konnte flüchten. Wurde der Rabbi getötet, weil er als Jude erkennbar war? Beweise dafür fehlen, doch bleibt es die wahrscheinlichste Hypothese für ein Motiv. Erstausstrahlung 08. Februar 2024.
Drei Cold Cases, drei Mutmassungen: Ein Mord aus Judenhass. Ein inszenierter Selbstmord, um eine Abstimmung zu gewinnen. Ein Tessiner Terrorist, der einem Rachemord zum Opfer fällt. «DOK» porträtiert Schweizer True Crime-Fälle, die bis heute zu reden geben und nicht aufgeklärt sind. Tod im Jura – Der Fall Flükiger Rudolf Flükiger, 21-jähriger Bauernsohn aus Jegenstorf BE, absolviert im Herbst 1977 im Jura die Unteroffiziersschule – nach einem nächtlichen Orientierungslauf wird er vermisst. «HG zerriss den Unteroffizier!», lautet eine Schlagzeile, und dann: «Höchstwahrscheinlich Selbstmord». An dieser offiziellen Sicht gibt es bis heute Zweifel. Das Verschwinden des Tessiner Terroristen – Der Fall Breguet Der Gymnasiast aus Minusio TI Bruno Breguet hatte sich Ende der 1960er-Jahre im Zug des Nahost-Konflikts radikalisiert und wollte für die palästinensische Terrororganisation PFLP in Israel einen Bombenanschlag verüben. Später schliesst er sich der Gruppe des bekannten Terroristen «Carlos» an. 1991 wird er Agent des CIA. 1995 besteigt er eine Fähre – und verschwindet spurlos. Verdacht Judenhass – Der Fall Grünbaum Rabbiner Abraham Grünbaum hatte als Kind den Holocaust überlebt, in Israel eine neue Heimat gefunden, und mit 70 Jahren wurde er an einem Sommerabend im Juni 2001 mitten in Zürich erschossen. Der Täter konnte flüchten. Wurde der Rabbi getötet, weil er als Jude erkennbar war? Beweise dafür fehlen, doch bleibt es die wahrscheinlichste Hypothese für ein Motiv. Erstausstrahlung 08. Februar 2024.
Als am 11. April 2017 drei Bomben am Mannschaftsbus von Borussia Dortmund hochgehen, scheint die Suche nach dem Täter einfach, klar und schnell beendet: Schließlich sorgt der “Islamische Staat” zu dieser Zeit für Angst und Terror auf der ganzen Welt. Und nun ist ein deutscher Top-Klub ins Visier der Terroristen geraten. Oder doch nicht? Kommen die Täter vielleicht gar aus einer ganz anderen Ecke? Die neue Folge von Playing Dirty beleuchtet den Bombenanschlag auf den BVB-Bus, bei dem wie durch ein Wunder kein Mensch ums Leben gekommen ist. Lena und Daniel fragen sich, wie diese wenige Sekunden im April 2017 den BVB verändert haben. Wie Borussia Dortmund heute wohl aussehen würde, wenn es diese perfide Tat nicht gegeben hätte? Und natürlich widmen sich die beiden auch dem Täter: Was ist das für ein Mensch, der den Tod von dutzenden Menschen für den eigenen Vorteil in Kauf nimmt? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/playing_dirty
Nach dem Bombenanschlag in Beirut hat sich Hisbollah-Chef Nasrallah geäußert. Anne Allmeling war bei der Rede dabei. Trotz verbaler Drohung habe er Israel nicht den Krieg erklärt, sagt sie. Das deute darauf hin, dass die Hisbollah keinen Krieg wolle. Von WDR 5.
Als die palästinensisch-israelische Schriftstellerin Fida Jiryis vor zehn Jahren begann, ihre Familiengeschichte zu erforschen, ahnte sie nicht, welche alten Wunden diese in ihr aufreissen würde. Ihr Buch ist eine persönliche Chronik der Tragödie zweier Völker und zahlloser verpasster Chancen. * Mit zehn Jahren verlor Fida Jiryis ihre Mutter. Getötet wurde diese 1983 in einem Bombenanschlag in Beirut. Dorthin hatte sich der Krieg zwischen militanten Palästinensern und der israelischen Armee zwischenzeitlich verschoben. * Mit zehn Jahren erlebte Sabri Jiryis, der Vater der palästinensisch-israelischen Schriftstellerin, wie muslimische Dörfer rundum sein christliches Dorf Fassuta im Norden Palästinas, respektive Israels, verschwanden. * Mit zehn Jahren erlebt Jahid heute im Flüchtlingslager Dschenin im besetzten Westjordanland permanente Gewalt zwischen Palästinensern und Israelis. Weil das Lager als Terror-Nest gilt, sind Razzien der israelischen Streitkräfte an der Tagesordnung. Der Junge sagt: «Früher habe ich geweint. Heute kommen mir nur noch die Tränen hoch, wenn es richtig hart wird.» Drei Generationen in einem Jahrhundert ohne Perspektive. In ihrem Buch «Fremde im eigenen Land» versucht Fida Jiryis herauszufinden, warum ihre Mutter so früh im Exil sterben musste, was ihren Vater einst antrieb, den bewaffneten Kampf gegen Israel gutzuheissen. Fida Jiryis scheut keine schmerzhaften Einsichten und macht Palästinenser und Israelis gleichermassen für verpasste Chancen und das endlose Leid verantwortlich. Angesichts der Wucht, mit welcher der Konflikt im Oktober wieder explodierte, wirkt ihre Chronik fast schon prophetisch. Die Reportage.
Als die palästinensisch-israelische Schriftstellerin Fida Jiryis vor zehn Jahren begann, ihre Familiengeschichte zu erforschen, ahnte sie nicht, welche alten Wunden diese in ihr aufreissen würde. Ihr Buch ist eine persönliche Chronik der Tragödie zweier Völker und zahlloser verpasster Chancen. * Mit zehn Jahren verlor Fida Jiryis ihre Mutter. Getötet wurde diese 1983 in einem Bombenanschlag in Beirut. Dorthin hatte sich der Krieg zwischen militanten Palästinensern und der israelischen Armee zwischenzeitlich verschoben. * Mit zehn Jahren erlebte Sabri Jiryis, der Vater der palästinensisch-israelischen Schriftstellerin, wie muslimische Dörfer rundum sein christliches Dorf Fassuta im Norden Palästinas, respektive Israels, verschwanden. * Mit zehn Jahren erlebt Jahid heute im Flüchtlingslager Dschenin im besetzten Westjordanland permanente Gewalt zwischen Palästinensern und Israelis. Weil das Lager als Terror-Nest gilt, sind Razzien der israelischen Streitkräfte an der Tagesordnung. Der Junge sagt: «Früher habe ich geweint. Heute kommen mir nur noch die Tränen hoch, wenn es richtig hart wird.» Drei Generationen in einem Jahrhundert ohne Perspektive. In ihrem Buch «Fremde im eigenen Land» versucht Fida Jiryis herauszufinden, warum ihre Mutter so früh im Exil sterben musste, was ihren Vater einst antrieb, den bewaffneten Kampf gegen Israel gutzuheissen. Fida Jiryis scheut keine schmerzhaften Einsichten und macht Palästinenser und Israelis gleichermassen für verpasste Chancen und das endlose Leid verantwortlich. Angesichts der Wucht, mit welcher der Konflikt im Oktober wieder explodierte, wirkt ihre Chronik fast schon prophetisch. Die Reportage.
Hier geht es zur Podcastempfehlung von Daniel Kaiser: https://www.ardaudiothek.de/episode/dark-matters-geheimnisse-der-geheimdienste/die-terror-planer-und-der-albtraum-von-paris/swr3/12846223/ Daniel Kaiser spricht mit dem langjährigen Polizeipräsidenten Ralf Martin Meyer über sein Leben als Polizist. Vor 44 Jahren hat er bei der Hamburger Polizei seine Ausbildung gemacht. Seine Motivation, zur Polizei zu gehen, war damals, dass man dann nicht zur Bundeswehr musste. Aber schon nach kurzer Zeit hat Meyer gemerkt, dass ihm die Polizeiarbeit liegt. Er führt die Abwechslung und den Teamgeist als wichtigste Kriterien für die Freude an diesem Beruf an. Tatsächlich könne man bei der Polizei in 70 verschiedenen Teil-Berufen arbeiten, ob als Hundeführer, bei der Reiterstaffel, als Kommissar oder als Streifenbeamter. Meyer erinnert sich an seine Zeit, als er bei der Kripo St. Pauli arbeitete. In den 80er Jahren sah der Stadtteil noch ganz anders aus und war laut Meyer ein einziges Bordell. Da St. Pauli ein sehr kleiner, dörflicher Stadtteil ist, kannte er sich schnell aus und konnte Kontakte ins Rotlichtmilieu knüpfen. Meyer erzählt, dass er durch diese Kontakte sogar einen Mord aufklären konnte. Er war auch einige Jahre bei der Spezialeinheit. Das sind die Polizisten, die mitten in schwierige Situationen gehen und z.B. Geiselnahmen beenden. Das war auch eine sehr aufregende Zeit für ihn gewesen. In seinem gesamten Polizeileben hat er zwar mehrfach die Waffe gezogen und gedroht, musste aber nie einen Schuss, außer zu Übungszwecken, abgeben. Meyer erzählt, dass er aber bei einem Bombenanschlag an vorderster Front dabei war, als sein Kollege den Attentäter anschießen musste, um zu verhindern, dass er die Handgranate zündete. Der Attentäter ist später seinen Verletzungen erlegen. In den letzten Jahren war sein Leben mehr von Verwaltungs- und politischer Arbeit geprägt, da er als Polizeipräsident nicht mehr an der Einsatzfront steht. Durch seine langjährige Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen kann sich Meyer sehr gut in die Kollegen hineinversetzen. Ihm ist es wichtig, sich vor die Polizisten zu stellen und sie aus der Schusslinie der Öffentlichkeit zu nehmen. Natürlich müssen Vorkommnisse untersucht und aufgeklärt werden. Die Arbeit der Polizei beim G20-Gipfel zum Beispiel oder beim Amoklauf. Für seinen neuen Lebensabschnitt hat sich Meyer erstmal nichts vorgenommen. Es ist ihm wichtig, auch geistig aus dem Hamsterrad zu kommen und ruhiger zu werden. Den typischen Polizeiblick kann er allerdings trotzdem nicht ablegen. Gerade hat er dafür gesorgt, dass eine alte verwirrte Dame zurück in ihre Betreuungseinrichtung gebracht wurde, die dort bereits vermisst wurde. Als Polizist war ihm sofort aufgefallen, dass sie offenbar ein Problem hat. Er könnte sich auch vorstellen, ehrenamtlich an Cold Cases mitzuarbeiten. Gerade der Fall Hilal geht ihm immer noch nahe und er würde ihn sehr gerne aufklären.
Hallo liebe Hörerinnen und Hörer, Nico wurde in der Letzten Folge Zeugin des Mordes an dem französischen Staatsmann, Pierre Carchon, durch einen Pantomimen. Carchon kannte Nicos verstorbenen Vater und schien ihr irgendetwas offenbaren zu wollen, doch so weit kam es nicht mehr. Nun beginnt Nico ihre eigenen Ermittlungen und stößt auf ein dunkles Geheimnis und Widerstand aus gegen dessen Enthüllung. Im zweiten Teil der Folge durchleben wir mit der eigentlichen Hauptfigur, George Stobbart, den Bombenanschlag auf ein kleines Café in welchem sich Nico mit einem geheimnisvollen Mann treffen wollte. Viel Spaß bei der Folge wünschen Marius, Fabian und Ringo DttD – RSS Feed: https://anchor.fm/s/2d0419ec/podcast/rss Down to the Detail Website: https://downtothedetailpodcast.de Patreon: https://www.patreon.com/dttd_podcast Steady: https://steadyhq.com/de/downtothedetailpodcast/about Twitter: @DttD_Podcast Instagram: https://www.instagram.com/down_to_the_detail_podcast/ DttD - Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/188095547251335/ Spotify: https://open.spotify.com/show/3aYa0m9bcl2McVBJM8OM5H?si=3e49a56c84774788 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/3ec0bc65-357c-4657-80e7-9c4712e3620e/down-to-the-detail Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/down-to-the-detail/id1536323966
Am 21. Februar 1981 kommt es am Rande des Englischen Gartens im Herzen von München zu einem verheerenden Bombenanschlag auf den amerikanischen Sender Radio Free Europe, der die Menschen hinter dem Eisernen Vorhang mit Informationen versorgt. Vermutlich ahnt zu diesem Zeitpunkt niemand, dass dieser Anschlag von einer Gruppe um den meistgesuchten Terroristen der Welt mit dem Kampfnamen "Carlos” durchgeführt wird. Eine wichtige Rolle bei dem Anschlag spielt aber auch der Schweizer Bruno Breguet, dessen unglaubliche Lebensgeschichte wir mit seinem Biografen, dem Historiker Adrian Hänni, in einer Doppelfolge erzählen.
Anfang der 1960er Jahre ebbten die Rassenunruhen in den USA nicht mehr ab. Während die einen Gleichheit für alle forderten, hielten andere Diskriminierung für weiterhin angemessen. Ein Bombenanschlag auf eine Kirche in Alabama wurde schließlich zum zentralen Moment der Bürgerrechtsbewegung.
Manchester im Jahr 2017. Bei einem Ariana Grande Konzert sprengt sich ein Selbstmordattentäter in die Luft. 22 Menschen werden bei dem Bombenanschlag getötet.
Am 27. Juli 2000, vor genau 23 Jahren, explodierte am S-Bahnhof Wehrhahn eine Bombe. Zehn Menschen wurden teils lebensgefährlich verletzt, ein ungeborenes Baby starb im Mutterleib. Stefani Geilhausen hat diesen Prozess verfolgt und berichtet davon.
Triggerwarnung: in unserem zweiten Fall geht es heute um Depressionen und Suizidgedanken. Fall 1: Als der Bankleiter Dan Short verschwindet und die Bankfiliale überfallen wird, stellt sich schnell die Frage: Hat Short etwas damit zu tun oder ist er Opfer von Verbrechern geworden? Die Klärung des Falles sollte sich als absolutes Glück und forensisches Wunder herausstellen. Fall 2: Arno Funke ist verschuldet und schwerst depressiv. Da er keinen Lebenssinn mehr sieht, nimmt er sich einen Bombenanschlag auf das Kaufhaus KaDeWe vor und erbeutet, für ihn überraschend, eine Summe in Höhe von 500.000 D-Mark. Als das Geld aufgebraucht ist, will er ein weiteres Kaufhaus erpressen. Es beginnt die größte Hetzjagd der deutschen Kriminalgeschichte.
In THE NIGHT AGENT, der neuen Spionage-Serie von NETFLIX, vereitelt FBI-Agent Peter einen Bombenanschlag und wird versetzt. Fortan muss er als Notfallkontakt die Nächte gelangweilt im Keller des Weißen Hauses verbringen. Dort wartet auf einen erlösenden Telefonanruf. Der kommt eines Nachts von Rose. Sie wurde Zeugin des Mordes und muss von Peter nun vor zwei Auftragskillern beschützt werden. Welcher riesigen Verschwörung die beiden dabei gemeinsam auf die Schliche kommen, seht ihr seit dem 23. März auf Netflix. Die 10 Folgen rund um Vaterland, Verrat und Väter basieren auf dem gleichnamigen Roman von Matthew Quirk. Eine zweite Staffel von THE NIGHT AGENT wurde bereits für nächstes Jahr angekündigt. Kein Wunder, denn die Serie thront seit geraumer Zeit auf Platz 1 der Top-10-Serien bei Netflix in Deutschland. Doch eine Serie könnte sie bald dort runterstoßen: BEEF ist kurz nach Start am 6. April bereits auf Platz 3. In dem Dramedy von A24 entspinnt sich ein nicht enden wollender Kreislauf aus Rache, nachdem Danny (STEVEN YUEN) seinen in die Jahre gekommenen roten Truck ausparken will und dabei fast den strahlend weißen SUV von Amy Lau (ALI WONG) rammt. Was als Road-Rage-Vorfall beginnt weitet sich in das Privatleben der beiden grundverschiedenen Protagonisten aus. Während Single Danny sich seinen Lebensunterhalt mit verschiedensten Handwerksarbeiten verdient ist Amy eine erfolgreiche Geschäftsfrau mit Mann und Kind. Dass die beiden aber möglicherweise mehr als nur ihre Wut aufeinander verbindet sehen wir in den insgesamt 10 Folgen auf NETFLIX. Daniel Schröckert aka Schröck, Mel und Leo hat sich diese und andere Serien der aktuellen NETFLIX Top 10 angesehen und versuchen zu ergründen, wieso ausgerechnet diese Serien in Deutschland so gut ankommen. Sind die Serien wirklich so gut oder ist die Top 10 eher eine Flop 10? Das erklärt BADA BINGE!
Themen der Sendung: Heftiger Schlagabtausch im Bundestag über Krisenmanagement der Koalition, Bürgergeld-Kompromiss vor dem Vermittlungsausschuss, Wie der Bürgergeld-Kompromiss bei den Betroffenen ankommt, VW-Tarifabschluss bringt deutlich höhere Löhne für Beschäftigte, Ermittlungen nach mutmaßlichem Bombenanschlag in Jerusalem, Schottland darf ohne britische Zustimmung kein Unabhängigkeitsreferendum abhalten, Mehr Geld für Europas Raumfahrt und neue ESA-Astronauten, Fußball-WM in Katar: Deutschland verliert gegen Japan, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Heftiger Schlagabtausch im Bundestag über Krisenmanagement der Koalition, Bürgergeld-Kompromiss vor dem Vermittlungsausschuss, Wie der Bürgergeld-Kompromiss bei den Betroffenen ankommt, VW-Tarifabschluss bringt deutlich höhere Löhne für Beschäftigte, Ermittlungen nach mutmaßlichem Bombenanschlag in Jerusalem, Schottland darf ohne britische Zustimmung kein Unabhängigkeitsreferendum abhalten, Mehr Geld für Europas Raumfahrt und neue ESA-Astronauten, Fußball-WM in Katar: Deutschland verliert gegen Japan, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Heftiger Schlagabtausch im Bundestag über Krisenmanagement der Koalition, Bürgergeld-Kompromiss vor dem Vermittlungsausschuss, Wie der Bürgergeld-Kompromiss bei den Betroffenen ankommt, VW-Tarifabschluss bringt deutlich höhere Löhne für Beschäftigte, Ermittlungen nach mutmaßlichem Bombenanschlag in Jerusalem, Schottland darf ohne britische Zustimmung kein Unabhängigkeitsreferendum abhalten, Mehr Geld für Europas Raumfahrt und neue ESA-Astronauten, Fußball-WM in Katar: Deutschland verliert gegen Japan, Die Lottozahlen, Das Wetter
Auf den Bombenanschlag in Istanbul mit sechs Toten reagiert die Türkei mit Luftangriffen auf kurdische Stellungen in Syrien und im Irak. Die Politologin Gülistan Gürbey sieht kaum Möglichkeiten des Westens, auf Präsident Erdogan einzuwirken.Gürbey, Gülistanwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Das Bürgergeld ist vorerst gescheitert. Nachdem der Bundestag letzte Woche zugestimmt hatte, stimmte der Bundesrat am Mittag gegen die geplante Sozialreform, die das 2005 eingeführte Arbeitslosengeld II (Hartz IV) ersetzen sollte. Welche Änderungen am Gesetzentwurf fordern CDU und CSU? Und wie geht es jetzt weiter? Diese Fragen beantwortet Tilman Steffen, Redakteur im Politikressort von ZEIT ONLINE. Angesichts der brutalen Niederschlagung der Proteste hat die Europäische Union neue Sanktionen gegen den Iran verhängt. Morgen und übermorgen findet auf der indonesischen Insel Bali ein G20-Treffen statt. US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping sind für ein bilaterales Gespräch bereits einen Tag früher angereist. Die zweite Woche des Weltklimagipfels hat begonnen. In unserem COP-Tagebuch spricht Viola Kiel aus dem ZEIT-Ressort Green über die Rolle der fossilen Lobby bei der UN-Konferenz. Nach dem Bombenanschlag in Istanbul sind 46 Personen festgenommen worden. Unter ihnen eine Syrerin, die nach Angaben der türkischen Polizei die Bombe platziert haben soll. Was noch? Interrail ist so beliebt wie noch nie (https://www.tagesschau.de/wirtschaft/interrail-tickets-rekord-101.html). Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: - Bürgergeld: Nachfolge für Hartz IV (https://www.zeit.de/thema/buergergeld) - Hartz-IV-Nachfolge: Union blockiert Bürgergeld im Bundesrat (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-11/union-blockiert-buergergeld-im-bundesrat) - Menschenrechtsorganisation HRANA: Menschenrechtler zählen mindestens 330 Tote bei Protesten im Iran (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/iran-tote-proteste-menschenrechtsorganisation-hrana) - Menschenrechtsverletzungen: EU will weitere Sanktionen gegen den Iran verhängen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/iran-sanktionen-eu-aussenminister) - Indonesien: China und USA verurteilen Russlands Atomwaffendrohungen gegen Ukraine (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/indonesien-joe-biden-xi-jinping-treffen) - G20-Gipfel: Biden will bei Treffen mit Xi klare Regeln im Wettbewerb festlegen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/bali-g20-joe-biden-xi-china-usa) - COP27: Die UN-Klimakonferenz im Scharm al-Scheich (https://www.zeit.de/thema/klimakonferenz) - Türkei: Suche nach den "terroristischen Wurzeln" (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-11/tuerkei-istanbul-anschlag-erdogan?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fgesellschaft%2F2022-11%2Ftuerkei-istanbul-anschlag-festnahme) - Türkei: Mehr als 45 Verdächtige nach Anschlag in Istanbul festgenommen (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-11/tuerkei-istanbul-anschlag-erdogan?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fgesellschaft%2F2022-11%2Ftuerkei-istanbul-anschlag-festnahme)
Vor gut einem halben Jahr, am 24. Februar 2022, marschierte Russland in der Ukraine ein. International rechnete man damals mit einem raschen Sieg der russischen Armee. Heute zeichnet sich ein militärischer Patt ab, ein langer und zermürbender Krieg. Letzte Woche sorgte der Bombenanschlag auf Darja Dugina, die Tochter des nationalistischen Putin-Vordenkers Alexander Dugin, für Schlagzeilen. In einer neuen Folge des Podcast «Apropos» ordnet Zita Affentranger, Osteuropa-Expertin und Auslandredaktorin bei Tamedia, ein, was dieses Attentat und die Diskussion darum zu bedeuten hat.Zudem ordnet sie sechs Monate nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine die Lage ein: Wie wird es weitergehen? Welche Strategie verfolgt Wladimir Putin unterdessen? Und gibt es eine Aussicht auf ein Ende des Krieges?
Schröder, Axelwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Steinkamp, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Amokläufe, um sexuellen Missbrauch an Kindern und um Suizid. Folge 52 haben wir einige Zeit aufgeschoben; aus verschiedenen Gründen. Aber heute stellen wir euch zwei fürchterliche Amokläufe an zwei US-Amerikanischen Schulen vor. Fall 1: Eric Harris und Dylan Klebold hatten im Jahr 1999 einen Bombenanschlag auf ihre High-School geplant. Sie bereiteten alles vor und zündeten noch eine Bombe zur Ablenkung in einem Stadtpark. Insgesamt töteten die beiden Täter 12 Schüler*innen, eine Lehrkraft und sich selbst. Fall 2: Am 24. März 1998 sollte sich das Leben für den 13-jährigen Mitchell und den 11-jährigen Andrew schlagartig ändern. Auf einmal waren sie keine Kinder mehr, gingen nicht mehr normal zur Schule und auch sonst war nichts mehr normal für die beiden Jungs.
Themen der Sendung: Russland startet offenbar Großoffensive auf den Osten der Ukraine, Verschiedene Politiker fordern Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine, Verifikation von Bildern aus der Ukraine über den Krieg, Grüne fordern Aufarbeitung von Schwesigs Rolle bei Nord Stream 2, Internationaler Währungsfonds senkt Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft, Ermittlungsverfahren gegen Vertreter der hessischen Linkspartei eingestellt, Partygate-Affäre: Britischer Premierminister Johnson entschuldigt sich im Parlament, Zahl der Todesopfer durch Corona in Shanghai steigen trotz Lockdown, Tote bei Bombenanschlag an Schule in Kabul, Das Wetter
Themen der Sendung: Russland startet offenbar Großoffensive auf den Osten der Ukraine, Verschiedene Politiker fordern Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine, Verifikation von Bildern aus der Ukraine über den Krieg, Grüne fordern Aufarbeitung von Schwesigs Rolle bei Nord Stream 2, Internationaler Währungsfonds senkt Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft, Ermittlungsverfahren gegen Vertreter der hessischen Linkspartei eingestellt, Partygate-Affäre: Britischer Premierminister Johnson entschuldigt sich im Parlament, Zahl der Todesopfer durch Corona in Shanghai steigen trotz Lockdown, Tote bei Bombenanschlag an Schule in Kabul, Das Wetter
Themen der Sendung: Russland startet offenbar Großoffensive auf den Osten der Ukraine, Verschiedene Politiker fordern Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine, Verifikation von Bildern aus der Ukraine über den Krieg, Grüne fordern Aufarbeitung von Schwesigs Rolle bei Nord Stream 2, Internationaler Währungsfonds senkt Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft, Ermittlungsverfahren gegen Vertreter der hessischen Linkspartei eingestellt, Partygate-Affäre: Britischer Premierminister Johnson entschuldigt sich im Parlament, Zahl der Todesopfer durch Corona in Shanghai steigen trotz Lockdown, Tote bei Bombenanschlag an Schule in Kabul, Das Wetter