Podcasts about verkehrsdaten

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Auf dem Weg zur Anwältin
#699 Digitale Spuren erkennen – von Metadaten, Gesichtserkennung bis Maps (OSINT)

Auf dem Weg zur Anwältin

Play Episode Listen Later May 9, 2025 33:19


In dieser Folge spricht Gregor Münch erneut mit Martin Steiger – Anwalt, Datenschutzaktivist und OSINT-Experte – über digitale Recherchewerkzeuge, die Jurist:innen im Alltag unterstützen können. Wie findet man heraus, wem eine Domain gehört? Was verraten Metadaten in PDFs über die Entstehung eines Dokuments? Wie lässt sich ein Alibi mit Google Maps oder Street View plausibilisieren? Und welche rechtlichen Fragen stellen sich beim Einsatz von Tools wie PimEyes oder Clearview AI? Gregor und Martin beleuchten konkrete Anwendungsfelder von Open Source Intelligence: • Satelliten- und Verkehrsdaten zur Alibiprüfung • Rückwärtssuche von Bildern zur Verifizierung von Online-Inhalten • Analyse von Metadaten in PDFs und Bildern • Monitoring-Tools, Alerts und spezialisierte Suchmaschinen • Rechtliche Graubereiche bei Gesichtserkennung und Scraping. Diese Folge richtet sich an Anwält:innen, Ermittler:innen, Journalist:innen und alle, die wissen wollen, wie digitale Spuren zu belastbaren Beweismitteln werden – und warum technisches Verständnis heute zur juristischen Kernkompetenz gehört. Podcastfolgen von Martin und Gregor: - [#689 Spurensuche im Netz: Die neue Macht von Open Source Intelligence (OSINT)](https://www.duribonin.ch/689-spurensuche-im-netz-die-neue-macht-von-open-source-intelligence-osint/) - [#691 Ich weiss, wie viel Du verdienst – Open Source Intelligence (OSINT)](https://www.duribonin.ch/691-ich-weiss-wie-viel-du-verdienst-open-source-intelligence-osint/) Links zu diesem Podcast: - Zu unserem Gast [Martin Steiger](https://www.linkedin.com/in/martinsteiger/), [Anwalt](https://steigerlegal.ch) und [Unternehmer](https://martinsteiger.ch/) für Recht im digitalen Raum, sowie Sprecher der [Digitalen Gesellschaft](https://www.digitale-gesellschaft.ch/uber-uns/kurzvorstellung-personen/) - Martin publiziert regelmässig auf [chaos.social](https://chaos.social/@martinsteiger), [bsky](https://bsky.app/profile/martinsteiger.ch) und führt spannende Gespräche in seinem Podcast [Datenschutz-Plaudereien](https://podcast.datenschutzpartner.ch) - [Interaktives Tool zur Ungleichheit - Hier die Armen, da die Reichen: So durchmischt ist Ihr Wohnort](https://www.tagesanzeiger.ch/armut-und-reichtum-in-der-schweiz-diese-karte-zeigt-wo-die-privilegierten-wohnen-898746224551) - Anwaltskanzlei von [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören

hr4 Nord-Osthessen
Prozess: Mit Schlägen Geld erpresst, Sensoren sammeln Verkehrsdaten in Fulda

hr4 Nord-Osthessen

Play Episode Listen Later Feb 10, 2025 1:26


Criminal Compliance Podcast
Gesetzgebungsupdate: Neues aus dem Bundesministerium der Justiz

Criminal Compliance Podcast

Play Episode Listen Later Nov 1, 2024 6:28


In der heutigen Folge bespricht Dr. Rosinus drei aktuelle Gesetzgebungsvorhaben: den Referentenentwurf des E-Evidence-Gesetzes, das geplante Quick-Freeze-Verfahren und die derzeit im Justizministerium diskutierte Modernisierung des Hacker-Paragrafen (§ 202a StGB). Er erläutert die Regelungen des Referentenentwurfs des E-Evidence Gesetzes zum Verfahren zur Sicherung und Herausgabe elektronischer Beweismittel und geht dabei auch auf den europarechtlichen Hintergrund des Gesetzes ein. Anschließend beleuchtet er die geplante Einführung des Quick-Freeze-Verfahrens zur kurzzeitigen Speicherung von elektronischen Verkehrsdaten im Ermittlungsverfahren. Abschließend wirft er einen Blick auf die geplanten Änderungen im Bereich des Computerstrafrechts, die das sogenannte „Grey-Hacking“ unter bestimmten Bedingungen straffrei stellen könnten. Hier geht´s zum Referentenentwurf des BMJ zum E-Evidence-Gesetz https://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/Gesetzgebung/RefE/RefE_E_Evidence.pdf?__blob=publicationFile&v=4 Hier geht´s zum Referentenentwurf des BMJ zum Quick-Freeze-Verfahren https://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/Gesetzgebung/RefE/RefE_Einfuehrung_Sicherungsanordnung_Verkehrsdaten.pdf?__blob=publicationFile&v=4 Hier geht´s zur Folge Nr. 163 Die europäische E-Evidence-Verordnung https://criminal-compliance.podigee.io/163-cr Hier geht´s zur Folge Nr. 166 Aktuelle Gesetzgebungsvorhaben und Trends aus dem IT-Strafrecht https://criminal-compliance.podigee.io/166-cr https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com

Der Datenschutz Talk
Fokus auf angemessene TOM - Datenschutz News KW 42/2024

Der Datenschutz Talk

Play Episode Listen Later Oct 18, 2024 15:57 Transcription Available


Was ist in der KW 42 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Wir geben einen kurzen Überblick der aktuellen Themen: Datenbroker National Public Data beantrag nach Datenleck Insolvenzschutz Bußgeld wegen Werbung ohne Einwilligung und Kauf von personenbezogenen Daten von Datenbroker Russischer Hackerangriff auf Internet-Archiv Verletzung Schutzpflichten Cyberangriff Gesetzentwurf: Einführung einer Sicherungsanordnung für Verkehrsdaten in der Strafprozessordnung Empfehlungen & Lesetipps: Aufzeichnungen der Privacy Conference 2024 Sitzung des Digitalausschusses Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/fokus-auf-angemessene-tom-datenschutz-news-kw-42-2024/

Wissensnachrichten - Deutschlandfunk Nova
Alkoholkonsum, Artenschutz, Verkehrsdaten

Wissensnachrichten - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Jun 25, 2024 6:31


Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Was getrunken wird, hängt auch mit dem Wohnort zusammen +++ 1,2 Prozent Land zusätzlich auf der Welt geschützt, könnte ein weiteres Massensterben verhindern +++ Pendler stehen in Deutschland im Schnitt 40 Stunden im Jahr im Stau +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Über den Umgang mit Alkohol in den verschiedenen KulturenDer Schutz der letzten ungeschützten Landflächen mit unersetzlicher ArtenvielfaltDeutsche Autofahrer stehen länger im Stau als vor CoronaChinesische Raumkapsel mit Mondgestein zurück auf der ErdeSalz hinterlässt kristallinen FingerabdruckAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

strafstation.berlin
Tutorial XI - Verkehrsdaten, § 100g StPO

strafstation.berlin

Play Episode Listen Later Dec 27, 2023 9:03


Die Rückverfolgung von Spuren, insbesondere Internetprotokoll-Adressen, im Netz und in den sozialen Medien ist eines der wesentlichen Ermittlungswerkzeuge zur Namhaftmachung von Beschuldigten in Verfahren wegen Hatecrime. Die Verkehrsdaten nach § 100g StPO spielen dafür eine wesentliche Rolle.

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova
Israel - Google und Apple schalten Live-Verkehrsdaten ab

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Oct 25, 2023 5:25


Auf welcher Straße Stau ist, kann auch eine wichtige militärische Information sein. Das israelische Militär hat offenbar die großen IT-Konzerne gebeten, keine Echtzeit-Verkehrsdaten mehr aus Israel und Gaza anzuzeigen. Auch im Ukraine-Krieg hatte unter anderem Google Maps teils Live-Kartendaten abgeschaltet.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

hr4 Rhein-Main und Südhessen
Biebergmünd/MKK: Identität von Frauenleiche geklärt (10.01. 14.30)

hr4 Rhein-Main und Südhessen

Play Episode Listen Later Jan 10, 2023 2:40


Außerdem: Darmstadt laut Verkehrsdaten staureichste Stadt in Hessen; Mörfelden-Walldorf/GG sucht Angsträume bei Abendspaziergang

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Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster
Folge 79 - Luis hat gekündigt / Klimaaktivisten / Kindernotfälle

Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster

Play Episode Listen Later Nov 7, 2022 60:24


In dieser Folge gibt es viel zu besprechen. Luis hat gekündigt und wird ab dem 1.1.23 woanders für euch unterwegs sein. Christian greift das Thema Rettungsgasse auf und nach einem Schwenk über die Berücksichtigung von Verkehrsdaten bei Alarmierungen geht es dann zielsicher in Richtung der Frage: Welche Gegenstände sollten Kinder auf gar keinen Fall verschlucken? Wir freuen uns auf die Eltern!Korrektur nach Schnitt: Nifedipin ist kein kein Beta2-, sondern ein Kalziumkanalblocker.https://www.kindernotfall-bonn.de/MERCH:☕️ Tasse & Hoodies: https://www.retterview.de/merch

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 159 Nils Heller (Digitalverband Bitkom / New Mobility)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Jan 20, 2022 41:38


von Jürgen Vagt 16.01.22 Heute begrüßte ich Nils Heller vom Digitalverband Bitkom und wir sprachen schwerpunktmäßig über das automatisierte Fahren. Es pfeifen ja schon die Spatzen von den Dächern, aber der Ver-kehr wird immer digitaler und der moderne Neuwagen hat schon viel Automatisierungstechnik. Die Entwicklung zu voll autonomem Auto ist schleichend, denn schon seit Jahren werden viele Fahraktionen mittels automatisierter und digitaler Helfer durchgeführt. Aber in den letzten Jahren geht es immer mehr in Richtung des automati-sierten Fahrens und im Jahr 2022 hat der Gesetzgeber den rechtlichen Rahmen für das automati-sierte Fahren geschaffen. Deutschland hat den rechtlichen Rahmen sehr weit gefasst und weltweit gibt laut Nils Heller keine anderes Land, welches einen so förderlichen Rahmen für das volle und hochgradig automatisierte Fahren hat. Laut Nils Heller könnten schon im Jahr 2022 in Deutschland die viel beschriebenen Roboter-Shuttle im Nahverkehr herumfahren. Modellprojekte für das automatisierte Fahren Seit der Mitte der 2010er Jahre gibt und gab es viele Modellprojekte in Deutschland und Europa, in den USA gibt es durch Waymo als Google Tochter schon seit Herbst 2021 öffentliches Angebot. Bewohner und Touristen können per App einen Shuttle rufen und dann die Fahrt absolvieren. Wahrscheinlich gibt es diesen Level von automatisiertem Fahren in Deutschland schon in diesem Jahr auch in Deutschland. Wenn man weiter denkt, dann stellt sich die Frage, wann es eine oder mehrere Plattformen die Mobilität in Deutschland organisieren. Man kann als Tenor vieler Politi-keraussagen auch in dieser Podcastreihe feststellen, dass man in Deutschland kein digitales Mo-nopol in Deutschland haben will. Die Logik der Digitalisierung macht es möglich und wahrscheinlich, dass sich ein großes Monopol bildet, welches dann die Verkehrsdaten besitzt. Laut Nils Heller ar-beitet Bitkom auch an der Frage, wie die bestehende soziale Ausgestaltung des Verkehrs in den digitalen Raum übertragen kann. In den nächsten Jahren wird es die Frage, wie das Schülerticket oder das Seniorenticket in den digitalen, appbasierten Verkehr übertragen wird.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 155 Wolfgang Kerler (1E9/Medien und New Mobility)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Dec 16, 2021 37:11


von Jürgen Vagt 14.12.21 Heute begrüßte ich Wolfgang Kerler von dem Online-Magazin 1E9 und nach einer illustren Karriere in den Medien begleitet Wolfgang Kerler verschiedene Innovationsthemen in diesem Online Magazin. Am Anfang des Gespräches schildert Wolfgang Kerler, wie sich die Elektromobilität etabliert hat. Jetzt im Winter 2021 ist das Elektroauto etabliert und die Großserienhersteller bringen in einer schönen Regelmäßigkeit neue Elektro-Fahrzeuge auf den Markt. Laut Wolfgang Kerler gibt es zwar schon eine spannende deutsche und europäische Start-ups, aber sowohl in den USA als auch in China gibt es viel mehr Risikokapital. Selbst Tesla fing mal als Start-up an und treibt heute die Autoindustrie vor sich her. Aber Wolfgang Kerler war auf der diesjährigen IAA und sieht nur wenige Innovationen, denn eigentlich werden nur die konventionellen Verbrennerautos in die elektromobile Zeit übertragen. Energieeffizienz bei Elektroautos Eigentlich müssten die neuen und innovativen Elektroautos kleiner und windschlüpfiger werden, aber insbesondere die konventionelle Autoindustrie baut eigentlich nur die gut verkäuflichen SUVs mit einem Elektroantrieb. Die wirklichen Potenziale des elektrischen Antriebes nutzen nur wenige Hersteller, aber wohl auch, weil die Kunden einen langsamen Umstieg ins elektromobile Zeitalter wollen. Alles wird digital und laut Wolfgang Kerler wird das Auto immer digital vernetzter und jetzt stellt sich die Frage, wie diese Verkehrsdaten organisiert sein sollen. Wolfgang Kerler stellt sich eine Open-Source Lösung vor, wo alle Betreiber und Anbieter ihre Daten hochladen und man könnte dann die Effizienz steigern und die C02 Emissionen senken. Jetzt ist aber die Politik am Zug und müsste von jedem neuen Anbieter verlangen, dass die Mobilitätsdaten in eine öffentliche Plattform eingespeist wird. Dann könnten neue Anbieter mittels offener Schnittstellen neue Apps bzw. neue Anwendungen entwickeln. Wenn diese Voraussetzung erfüllt worden ist, dann könnte der Verkehr in den Großstädten effizienter werden. Die Stadtbewohner können dann langsam, aber sicher in der Version einer menschengerechten Stadt leben. In der 1950er Jahren sollte die Stadt autogerecht werden und nun können die Städteplaner mit den digitalen Möglichkeiten, diese Entwicklung in eine andere Richtung schieben.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 153 Dr. Nadja Well (Eine Mobilitäts-App für Deutschland)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Nov 30, 2021 35:43


von Jürgen Vagt 29.11.21 Heute begrüßte ich Frau Dr. Nadja Well von der Mobility Inside GmbH und in dieser Funktion will Dr. Nadja Well die Mobilitätsapp für Deutschland entwickeln. Verschiedene Verkehrsunternehmen haben sich zusammengetan, um die bestehenden Mobilitätsapps weiterzuentwickeln. Die ersten Apps gibt es schon und waren auch schon Thema in dieser Podcastreihe. Aber die jüngeren Kunden wollen Mobilität in einer App nutzen, aber bislang gibt es nur Apps in den deutschen Großstädten und eine deutschlandweite Lösung gibt es noch nicht. Mobility Inside GmbH will ein Angebot für die deutschen Verkehrsunternehmen entwickeln, aber für den privaten Kunden bedeutet es, dass Mann oder Frau mit einer App alle Anbieter auf einer Wegstrecke planen und bezahlen kann. Aller Anbieter in einer App Um diese Version zu verwirklichen, müssen aber viele kleineren und größeren Verkehrsunternehmen sich einer App als Frontend und in einem Backend einer Cloud zusammenschließen. Die deutsche Tariflandschaft im öffentlichen Nahverkehr ist hochkomplex und daher liegt auch noch viel Arbeit vor Mobility Inside GmbH. Gegenwärtig wird von den beteiligten Unternehmen schon ca. 40 % der deutschen Fläche abgedeckt, aber schon bis zum Jahr soll schon ganz Deutschland mit diesem System abgedeckt werden. Mit dieser Technik erhalten die Verkehrsunternehmen die Möglichkeit, alle verschiedenen Akteure, also Sharing-Anbieter mit Rollern oder Fahrrädern, S-Bahnen und Busse werden in einem System abgebildet. Der Fernverkehr kommt auch noch hinzu, sodass man alles außer dem Individualverkehr mit einer App bewältigen kann. Natürlich gibt es Zukunftsversionen, denn so hört es man auf jeder Management-Konferenz. Daten sind das neue Öl, wenn große Datenmengen über das Verkehrsverhalten vorhanden sind, dann kann man als Staat den klimaschädlichen Verkehr reduzieren. Jetzt im Winter 2022 wird die neue Ampel-Regierung auf die Bahn gesetzt und nun soll der Verkehr einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die Lösung von Mobility Inside GmbH könnte hier einen Beitrag leisten, weil die Verkehrsdaten die ökologisch besten Wege aufzeigen könnten. Aber diese Ansätze sind für die Mobility Inside GmbH noch Zukunftsmusik. Die Elektromobilität als ökologische Option könnte jedenfalls problemlos in das System integriert werden.

Hörer machen Programm von MDR AKTUELL
Blinken wirklich immer weniger Autofahrer?

Hörer machen Programm von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Aug 18, 2021 4:22


Wer im Straßenverkehr unterwegs ist, lebt mitunter gefährlich. Ein Hörer aus Erfurt beklagt, dass viele Verkehrsteilnehmer nicht mehr anzeigen, wenn sie die Richtung ändern. Belegen das auch offizielle Verkehrsdaten?

Jura Aktuell
10 wegweisende BVerfG Entscheidungen - 4. Vorratsdatenspeicherung

Jura Aktuell

Play Episode Listen Later Aug 13, 2020 12:39


Mit Urteil vom 2. März 2010 hat das BVerfG die §§ 113a und 113b des TKG und auch § 100g Abs. 1 S. 1 StPO, soweit danach Verkehrsdaten nach § 113a TKG erhoben werden durften, wegen Verstoßes gegen Art. 10 Abs.1 GG (unverhältnismäßiger Eingriff) für nichtig erklären. §§ 113a und b TKG sahen eine Verpflichtung für Diensteanbieter vor, Verkehrsdaten ihrer Teilnehmer für sechs Monate (!) zu speichern und diese Daten auf Anforderung den Strafverfolgungsbehörden zur Verfügung zu stellen. Quelle:Vorratsdatenspeicherung (Urt. v. 02.03.2010, Az. 1 BvR 254/08 u.a.)

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    TÜV-Verband fordert flächendeckende intelligente Verkehrssteuerung   Der TÜV-Verband hat den Aufbau einer möglichst flächendeckenden intelligenten Verkehrssteuerung in Deutschland gefordert. „Eine intelligente Steuerung der Verkehrsströme auf unseren Straßen erhöht die Verkehrssicherheit, reduziert Staus und mindert negative Umwelteinflüsse wie Lärm und Abgase“, sagt man beim TÜV-Verband (VdTÜV). Voraussetzung dafür sei eine gut ausgebaute digitale Infrastruktur entlang der Verkehrswege, insbesondere an Autobahnen, Landstraßen und wichtigen innerstädtischen Verbindungen. „Der Aufbau einer flächendeckenden digitalen Verkehrsinfrastruktur könnte im Rahmen des aktuellen Konjunkturprogramms finanziert werden und damit einen Beitrag zur wirtschaftlichen Erholung nach der Corona-Pandemie leisten.“ Bei einer intelligenten Steuerung des Verkehrs werden aktuelle Verkehrsdaten im Minutentakt erfasst und in Echtzeit ausgewertet. Mit Hilfe moderner Datenanalysen könnten mögliche Gefahrenstellen frühzeitig erkannt und entschärft werden. „Die Digitalisierung leistet einen wichtigen Beitrag für die Verkehrssicherheit und eine nachhaltige Mobilität“, betonte man. Neben der gezielten Nutzung digitaler Technologien fordert der TÜV-Verband in einem aktuellen Positionspapier zusätzliche Maßnahmen gegen gefährliches Fahrverhalten und den konsequenten Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer, älterer Menschen und Kinder. „Wir müssen in diesem Jahrzehnt alle Potenziale ausschöpfen, um die Zahl der Getöteten und Schwerverletzten weiter in Richtung Null zu senken“, heißt es. Trotz eines positiven Trends bei den Unfallzahlen sind seit dem Jahr 2010 in Deutschland mehr als 34.000 Menschen im Straßenverkehr tödlich verunglückt, rund 600.000 wurden schwer verletzt.Die Bundesregierung hat angekündigt, für die neue Dekade ein neues Verkehrssicherheitsprogramm 2021-2030 vorzulegen. Mit seinem Positionspapier leistet der TÜV-Verband dazu einen Beitrag. Digitalisierung spielt Schlüsselrolle für Verkehrssicherheit Aus Sicht des TÜV-Verbands sind digitale Technologien ein Schlüssel für die Verbesserung der Verkehrssicherheit. „Viele Gefahren des Straßenverkehrs lassen sich mit intelligenten technischen Lösungen vollständig vermeiden oder zumindest stark reduzieren“, sagt man. Digitale Technik mache es möglich, Fahrzeuge, Personen und ihre Umgebung miteinander zu vernetzen. Verkehrsteilnehmer können individuell über Verbindungen, Staus und Störungen informiert werden und der Straßenverkehr kann effizienter und sicherer gelenkt werden.  Datenanalysen mit Künstlicher Intelligenz helfen dabei, mögliche Gefahrenstellen frühzeitig zu identifizieren und zu entschärfen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

radio.nrdpl
Warum es wenig Sinn macht, Corona mit Daten zu bekämpfen #2: Follow-Up zum Stand der Debatte um die Auswertung von mobilen Verkehrsdaten, Quarantäne-Apps und Digital Contact Tracing

radio.nrdpl

Play Episode Listen Later Apr 23, 2020 23:27


von sippurim und ben (aka Pilpul) Kann man die Pandemie wirksam mit der Auswertung von Bewegungs- und Smartphonedaten bekämpfen?  Auf den sogenannten Corona-Apps lastet das Versprechen die einzige belastbare Technik zur Eindämmung der Pandemie zu liefern, solange es keinen Impfstoff gibt. Aber ihre Entwicklung in Deutschland und der EU stockt. Entgegen der Ankündigung, ist sie […]

Addendum zum Anhören
Standortdaten: Wo das öffentliche Leben zurückkehrt

Addendum zum Anhören

Play Episode Listen Later Apr 9, 2020 3:46


Addendum hat Verkehrsdaten und die Aktivität an öffentlichen Plätzen und in Parks analysiert. Nicht überall steht das Leben seit dem Lockdown still.

radio.nrdpl
Warum es wenig Sinn macht, Corona mit Daten zu bekämpfen: Zum Stand der Debatte um die Auswertung von mobilen Verkehrsdaten, Quarantäne-Apps und Digital Contact Tracing

radio.nrdpl

Play Episode Listen Later Mar 29, 2020 22:16


von sippurim und ben Kann man die Pandemie wirksam mit der Auswertung von Bewegungs- und Smartphonedaten bekämpfen? Das Versprechen, dass digitale Datenauswertungen und komplexe Modellierungen die Verbreitung des Virus zu verringern in der Lage seien, kann technisch nicht gehalten werden. Vielmehr verrät es viel über die politischen Hoffnungen und autoritären Wünsche, die mit solchen Maßnahmen […]

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Smarte Technik: So sieht das Auto der Zukunft aus

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Feb 11, 2020 5:21


Der Autositz weckt den Fahrer, wenn er einzuschlafen droht. Die Sitzheizung wärmt nur dort, wo es eine Berührung mit dem Körper gibt und die Verkehrsdaten projiziert das Auto auf die Straße. So könnte das Auto-Cockpit der Zukunft aussehen.

Digitalisierung. Einfach. Machen. - Der Digitalisierungs-Podcast der Telekom
Gemeinsam für Innovation - Von StartUps und der Telekom

Digitalisierung. Einfach. Machen. - Der Digitalisierungs-Podcast der Telekom

Play Episode Listen Later Oct 16, 2019 29:04


In der neuen Folge unseres Digitalisierungs-Podcasts sprechen wir mit Matthias Schievelbusch, Leiter StartUp Kooperationen, über Techboost - das StartUp-Programm der Telekom Deutschland, sowie mit den Geschäftsführern von zwei StartUps, die durch dieses Programm gefördert werden. TechBoost fördert und unterstützt geeignete StartUps u.a. mit der kostenlosen Nutzung der Open Telekom Cloud (1 Jahr) und rabattierten Festnetz- und Mobilfunkverträgen und hilft, das volle Potential der StartUps in geschäftlichen Erfolg zu überführen. Dies erfolgt z. B. über die gemeinsame Entwicklung von Geschäftsmodellen und Vertriebskooperationen. Außerdem besteht die Möglichkeit sich auf verschiedenen Messen und Events, wie z. B. der Digital X in Köln, mit potentiellen Kunden, aber auch anderen StartUps zu vernetzen. Zudem sprechen wir mit zwei erfolgreichen StartUps auf dem Gebiet des Internet of Things - 22DOTS und Smart Data. 22DOTS bietet eine Plattform, mit der es möglich ist, Hardware einfach miteinander zu vernetzen. Smart Data befasst sich mit dem Thema Unternehmenssicherheit und der Sammlung und Analyse von Verkehrsdaten. Die jeweiligen Geschäftsführer stellen sich und ihr Unternehmen vor, erklären ihre IoT-Anwendungsfälle und sprechen über die Vorteile der Zusammenarbeit mit der Telekom. Sie haben Lust bekommen Teil von TechBoost zu werden oder sind auf der Suche nach innovativen Lösungen für Ihr eigenes Unternehmen? Dann hören Sie rein!

Autoradio
057 Autoradio – Ballistische Nerdverteilung

Autoradio

Play Episode Listen Later Jun 19, 2019 121:40


Onno sitzt in seiner neuen Wohnung und hat Hall, Daniels Nachbar grillt. Wir versuchen in einigermaßen kurzer Zeit unsere Themen abzuarbeiten, nehmen uns aber dennoch die Zeit über moderne Rohrpostsysteme und den Personentransport auf dem Congress nachzudenken. Womit auch klar wäre, warum wir besser nicht zum Congress gehen. Außerdem suchen wir wieder einen Sponsor für dieses kleine Projekt hier. Shownotes: Akkus werden Nissan überleben - Fiat und Renault gehen zusammen - Nee doch nicht - Selbstfahrende Autos führen zu mehr Verkehr - Neues von der Verkehrspolitik - Scheuer der Woche 1 - Uber meldet Verluste - Ford schließt Werk in UK - Frankreich schaltet Justiz ein - Fiat kauft Emissionsrechte von Tesla - BMW gibt Verkehrsdaten frei - BVG-Ticket statt Citymaut - Untreue bei Porsche - VW ID3 - Scheuer der Woche 2 - Cadillac XT4

Fahrradstadt Magazin
Mitschnitt: Mit Smartphones generierte Verhaltensdaten im Radverkehr

Fahrradstadt Magazin

Play Episode Listen Later Sep 19, 2017 32:14


Podcast RSSMitschnitt: Mit Smartphones generierte Verkehrsdaten im RadverkehrDie Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft Mitteldeutschland e.V. organisierte im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche eine Fachveranstaltung zum Thema Radverkehr in Mitteldeutschland. Bei der Veranstaltung durften wir drei Vorträge für euch aufnehmen, so dass wir sie euch jetzt als Teil unserer Reihe Mitschnitt präsentieren können. Der erste Vortrag wurde von Sven […]

Fahrradstadt Magazin
Mitschnitt: Mit Smartphones generierte Verhaltensdaten im Radverkehr

Fahrradstadt Magazin

Play Episode Listen Later Sep 19, 2017 32:14


Podcast RSS Mitschnitt: Mit Smartphones generierte Verkehrsdaten im Radverkehr Die Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft Mitteldeutschland e.V. organisierte im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche eine Fachveranstaltung zum Thema Radverkehr in Mitteldeutschland. Bei der Veranstaltung durften wir drei Vorträge für euch aufnehmen, so dass wir sie euch jetzt als Teil unserer Reihe Mitschnitt präsentieren können. Der erste Vortrag wurde […]

Modellansatz
Verkehrswesen

Modellansatz

Play Episode Listen Later Apr 7, 2016 41:03


Im Gespräch mit Ulrike Leyn wollten wir den Blick auf Aufgaben im heutigen Verkehrswesen richten. Wir begannen die Unterhaltung damit, zu erkunden, auf welchem Weg Ulrike Leyn zum Verkehrswesen gekommen ist und schließlich für das Thema Feuer gefangen hat. Am Anfang stand wohl ihre Entscheidung für das Studienfach Wirtschaftsingenieurwesen aus dem einfachen und sehr nachvollziehbaren Grund, sich damit thematisch nicht so stark festlegen zu müssen und im Anschluss sehr viele auch sehr verschiedenartige Möglichkeiten des beruflichen Einstiegs zu haben. Im Wirtschaftsingenieurwesen gibt es je nach Universität verschiedene Ausbildungsstrategien. An einigen muss man sich zu Beginn auf eine Ingenieurdisziplin festlegen, die dann mit ökonomischen Fächern kombiniert wird. In Karlsruhe ist die Ausbildung jedoch ingenieurtechnisch sehr breit angelegt. Es werden also Grundlagen für sehr verschiedene Ingenieurwissenschaften im Studium gelehrt und erst in der Vertiefung erfolgt eine Spezialisierung nach eigener Neigung. Außerdem ist auch der Anteil zwischen ökonomisch ausgerichteten und ingenieurstechnischen Fächern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) je nach persönlicher Wahl stark variabel. Das waren zwei Aspekte, die Ulrike Leyn darin bestärkten in Karlsruhe zu studieren. Für sie war es schließlich die Wahl der Fächerkombination 'Grundlagen der Raum- und Infrastrukturplanung', die zum ersten Schritt in die Richtung Verkehrwsesen wurde. Die Interdisziplinarität des Themas hat sie von Anfang an sehr angesprochen. Deshalb schrieb sie schließlich auch ihre Diplomarbeit am Institut für Verkehrswesen. Direkt im Anschluss begann sie, als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut zu arbeiten. In ihrer jetzigen Tätigkeit im Verkehrswesen kann Ulrike Leyn vor allem ausnutzen, dass sie im Studium gelernt hat, sich in sehr viele verschiedene Probleme selbstständig einzuarbeiten. Außerdem erwies sich ihre Tätigkeit als Tutorin der Vorlesung Programmieren in Java als sehr hilfreich, um Simulationen anzupassen und automatisiert auszuwerten. In Karlsruhe am KIT ist Verkehrswesen als Teil des Bauingenieurwesens an der KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften etabiliert. Inzwischen gibt es auch einen eigenen Master-Studiengang Mobilität und Infrastruktur. Neben der Möglichkeit als Ingenieurs-Vertiefung im Wirtschaftsingenieurwesen (und der technischen VWL) kann es auch als Zusatzfach in Informatik, Physik oder Wirtschaftsmathematik gewählt werden oder als technisches Fach im Master Technomathematik. Die Lehrangebote des Instituts erstrecken sich über mehrere Bereiche. Das Projekt, an dem Ulrike Leyn für lange Zeit gearbeitet hat und das gerade abgeschlossen wurde, soll die Möglichkeit bieten, Verkehrs-Simulation auf Computern so zu verwenden, dass man sie einfacher als Ergänzung bzw. Ersatz der Richtlinien im Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS) einsetzen kann. Diese Richtlinie hilft die Qualitätsstufe von Anlagen einzuschätzen. Allerdings - insbesondere bei Nicht-Standard-Situationen ist es heute schon üblich, statt der stark vereinfachenden Rechnungen nach dieser Richtlinie, Simulationen zu benutzen. Denn die Voraussetzungen für die Anwendung der Richtlinien sind nur dann gegeben, wenn auch vorher Richtlinen-getreu gebaut wurde für Normalverkehrssituationen. Ein Schwerpunkt der Untersuchungen waren Autobahnen, wo z.B. Ein- und Ausfahrten und starke Anstiege besondere Herausforderungen an die Modellierung stellen. Das Ziel war kurz gesagt das Finden von Parametern, bei denen die durch Simulation erzeugten Ergebnisse denen nach der Richtlinie berechneten entsprechen. Das klingt einfacher als es ist. Ein generelles Problem ist beispielsweise, dass es häufig nicht genug verlässliche Verkehrsdaten gibt bzw. die Güte der Daten nicht offensichtlich ist. Trotzdem soll mit den so gefundenen Einstellungen der Realität möglichst gut entsprechende Simulationen möglich werden - sogar falls keine Daten vorhanden sind - wenn man nun mit den Einstellungen arbeitet, die im Projekt gefunden wurden. Die Parameter sind zugeschnitten auf die Situation auf deutschen Autobahnen (also auch ohne Tempolimit). Der Einfluss verschieden großer Anteile von Schwerverkehr auf der Autobahn wurde untersucht und als etwas vereinfachender Standard dann 10% gewählt. Es gibt neben Standard-LKWs auch längere Zugverbände, die dann mehr Platz brauchen. Das wird auch beim Einfädeln relevant. Bei der Bewertung der Güte der Modelle werden vor allem Endergebnisse von Simulationen für festgelegte makroskopische Größen wie z.B. die Kapazität der Strecke (nämlich typischerweise etwa 2000 PKW-Einheiten pro Fahrstreifen pro Stunde) zugrunde gelegt. Das Messen der Kapazität ist aber gar nicht so einfach, weil man eigentlich nur konkrete Fahrzeuganzahlen pro Zeit- oder Raumeinheit der Simulation oder der Realität entnehmen kann. Die Kapazität ist die Obergrenze für realisierbare Dichten, also das, was kurz vor dem Zusammenbrechen des Verkehrs als maximaler Zustand vorliegt. Eine Verkehrssimulation zum zusammenbrechen zu bringen ist aber nicht so einfach, weil es nicht vorgesehen ist. Verkehrswesen hat viele sehr unterschiedliche Aspekte. Sie reichen von sehr technisch motivierten Arbeitsbildern zu mehr soziologisch geprägten. Letztere sind z.B. Fragen, warum Wege zurückgelegt werden, wie Verkehrsmittel ausgewählt werden und Veränderungen hierbei. Außerdem sind u.a. autonomes Fahren und Elektromobilität neue und spannende Themen. Literatur und weiterführende Informationen HBS-konforme Simulation des Verkehrsablaufs auf Autobahnen Informationen für Studieninteressierte Wirtschaftswissenschaften am KIT Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen Podcasts G.Heller: Klothoiden, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 50, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/klothoiden H.Benner: Fußgänger, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 43, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/fussgaenger L. Osovtsova: Logistik und Big Data, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 33, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/logistik M. Petersen: Unfallvorhersage, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 29, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/unfallvorhersage T. Arens: Lärmschutz, Gespräch mit S. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 16, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/laermschutz

c't uplink (SD-Video)
c't uplink 6.2: GTA V, gefälschte Smartphone-Akkus, Vorratsdatenspeicherung

c't uplink (SD-Video)

Play Episode Listen Later Apr 16, 2015


Eine wilde Mischung gibt es diese Woche bei c't Uplink: Martin Fischer stellt GTA V vor [--] das Spiel ist nicht nur wunderhübsch und kontrovers, sondern zurzeit auch dank soeben veröffentlichter PC-Version in aller Munde. Christian Wölbert berichtet über den neuesten von c't aufgedeckten Skandal: Von 12 bei Amazon bestellten Samsung-Smartphone-Akkus entpuppten sich 12 als Fälschungen. Zum Schluss geht es um ein weiteres unangenehmes Thema: Holger Bleich erzählt vom neuesten Stand bei der Vorratsdatenspeicherung [--] die allerdings nun "Höchstspeicherfristen für Verkehrsdaten" heißt. Mit dabei: Jan-Keno Janssen (jkj, @elektroElvis), Martin Fischer (mfi, @martin_fischer), Christian Wölbert (cwo, @cwoelbert) und Holger Bleich (hob, @corona100).

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c't uplink 6.2: GTA V, gefälschte Smartphone-Akkus, Vorratsdatenspeicherung

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Play Episode Listen Later Apr 16, 2015


Eine wilde Mischung gibt es diese Woche bei c't Uplink: Martin Fischer stellt GTA V vor [--] das Spiel ist nicht nur wunderhübsch und kontrovers, sondern zurzeit auch dank soeben veröffentlichter PC-Version in aller Munde. Christian Wölbert berichtet über den neuesten von c't aufgedeckten Skandal: Von 12 bei Amazon bestellten Samsung-Smartphone-Akkus entpuppten sich 12 als Fälschungen. Zum Schluss geht es um ein weiteres unangenehmes Thema: Holger Bleich erzählt vom neuesten Stand bei der Vorratsdatenspeicherung [--] die allerdings nun "Höchstspeicherfristen für Verkehrsdaten" heißt. Mit dabei: Jan-Keno Janssen (jkj, @elektroElvis), Martin Fischer (mfi, @martin_fischer), Christian Wölbert (cwo, @cwoelbert) und Holger Bleich (hob, @corona100).

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c't uplink 6.2: GTA V, gefälschte Smartphone-Akkus, Vorratsdatenspeicherung

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Play Episode Listen Later Apr 16, 2015 55:28


Eine wilde Mischung gibt es diese Woche bei c't Uplink: Martin Fischer stellt GTA V vor [--] das Spiel ist nicht nur wunderhübsch und kontrovers, sondern zurzeit auch dank soeben veröffentlichter PC-Version in aller Munde. Christian Wölbert berichtet über den neuesten von c't aufgedeckten Skandal: Von 12 bei Amazon bestellten Samsung-Smartphone-Akkus entpuppten sich 12 als Fälschungen. Zum Schluss geht es um ein weiteres unangenehmes Thema: Holger Bleich erzählt vom neuesten Stand bei der Vorratsdatenspeicherung [--] die allerdings nun "Höchstspeicherfristen für Verkehrsdaten" heißt. Mit dabei: Jan-Keno Janssen (jkj, @elektroElvis), Martin Fischer (mfi, @martin_fischer), Christian Wölbert (cwo, @cwoelbert) und Holger Bleich (hob, @corona100).

FOSSGIS 2014 (mp4)
enviroCar - Crowdsourcing zur Erhebung von Verkehrsdaten

FOSSGIS 2014 (mp4)

Play Episode Listen Later Mar 22, 2014


Der Straßenverkehr ist ein entscheidender Faktor für die Umweltbelastung und Lebensqualität in Städten. Um seine Auswirkungen optimal abschätzen zu können und die Planung von Maßnahmen wie verkehrsberuhigte Zonen zu unterstützen, ist eine solide Datenbasis unverzichtbar. Über Verkehrszählungen oder die Auswertung von Mobilfunknetzten ist es zwar bereits möglich Daten über Verkehrsdichte und -fluss zu erhalten. Aussagen über Umwelteinflüsse sind hieraus aber nicht direkt abzuleiten. Gleichzeitig verfügen jedoch nahezu alle aktuellen Fahrzeuge über zahlreiche Sensoren, welche weitere Messdaten liefern aus denen sich relevante Umwelteinflüsse ableiten lassen (z.B. Lärmemission, Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß). In diesem Vortrag wird das enviroCar-Projekt (http://enviroCar.org) vorgestellt. Grundidee dieses Projekts ist die Entwicklung einer Crowdsourcing-Lösung welche die in Fahrzeugen verfügbaren Messdatenquellen für weitergehende Analysen und Auswertungen erschließt. Hierfür wird die standardisierte OBD2-Schnittstelle genutzt, welche einen Zugang zu den von einem Auto erhobenen Messdaten ermöglicht. Durch die Kopplung dieser OBD2-Schnittstelle an Smart Phones (über einen Bluetooth-Adapter) ist es möglich, die gemessenen Daten zu sammeln und an einen zentralen Datenserver zu übertragen. Neben konzeptionellen Aspekten (insbesondere Architektur und Datenschutz) stellt dieser Vortrag die zugrundeliegende Implementierung auf Basis von Open Source-Software vor.

J!Cast
J!Cast 06 Die totale Überwachung?

J!Cast

Play Episode Listen Later May 4, 2006


Auf EU-Ebene wurde beschlossen, dass Verkehrsdaten nunmehr mindestens 6 Monate lang gespeichert werden müssen. Sind wir damit auf dem Weg zu einem lückenlos überwachten Internet, in dem jede E-Mail, jeder Besuch einer Webseite vom Staat nachverfolgt werden kann? Lässt sich eine solche Regelung überhaupt mit dem deutschen Grundgesetz in Einklang bringen oder werden die Verfassungsrichter in Karlsruhe die Vorratsdatenspeicherung in der geplanten Form zu Fall bringen? Worum es bei der teilweise mit großer Sorge erwarteten Vorratsdatenspeicherung genau geht und wo die verfassungsrechtlichen Probleme liegen erklärt im Interview Jan Köcher, wissenschaftlicher Mitarbeiter am ITM.