POPULARITY
Als ein Junge das Briefgeheimnis nicht wahrt, muss Briefträger Berti harte Maßnahmen ergreifen! (Eine Geschichte von Anemone Fesl, erzählt von Burchard Dabinnus)
Wollen Sie, dass die Post jeden Brief aufschlitzt und per KI durchliest? Das ist keine Utopie, sondern ein ganz konkreter Vorschlag der EU, der kurz vor davor steht, akzeptiert zu werden. Es nennt sich Chatkontrolle, ist aber genau das gleiche, nur im digitalen Raum. Außerdem: Die Bargeldobergrenzen sind schon beschlossen und die Gesichtserkennung im öffentlichen Raum wird diskutiert. Im Interview ist der Europaabgeordnete der Piratenpartei, Patrick Breyer. Die Piratenpartei gehört zwar der grünen Fraktion im Europaparlament an, setzt sich aber konsequent für digitale Freiheitsrechte ein. Christian Rieck auf Twitter: / profrieck Patrick Breyer auf Twitter: https://x.com/echo_pbreyer Patrick Breyer über die Chatkontrolle: https://www.patrick-breyer.de/beitrae... Der Piratomat: https://www.piratomat.de/ Der Digitalomat über das Abstimmungsverhalten der Parteien: https://digitalomat24.de/ ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Bei der Diskussion über die Aufhebung des Briefgeheimnisses durch eine Chatkontrolle gibt es verschiedene Interessengruppen, die davon profitieren könnten. Neben den Unternehmen durch Regulierung zur Monopolisierung des Marktes (Burggraben) und möglich involvierte Politikern und Lobbyisten, gibt es einige relevante Interessengruppen wie z.B.: - Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden: Zugang zu Kommunikationsdaten - Technologie- und Überwachungsunternehmen: Überwachungstechnologien und KI-basierte Analysewerkzeuge entwickeln und verkaufen - Regierungen und staatliche Institutionen: stärken der nationalen Sicherheit und politische Kontrolle auszuüben - Nachrichtendienste: Kommunikationskanäle umfassender überwachen Denkt man aber noch etwas weiter, findet man durchaus weitere Interessengruppen wie z.B.: - Marketing- und Werbeunternehmen (siehe auch Cambridge-Analytica-Skandal) - Justizsystem: Unterstützung der Strafverfolgung - Politische Interessengruppen: Durchsetzung politischer Agenda ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Das aktuelle Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck #KI #EU
Wollen Sie, dass die Post jeden Brief aufschlitzt und per KI durchliest? Das ist keine Utopie, sondern ein ganz konkreter Vorschlag der EU, der kurz vor davor steht, akzeptiert zu werden. Es nennt sich Chatkontrolle, ist aber genau das gleiche, nur im digitalen Raum. Außerdem: Die Bargeldobergrenzen sind schon beschlossen und die Gesichtserkennung im öffentlichen Raum wird diskutiert. Im Interview ist der Europaabgeordnete der Piratenpartei, Patrick Breyer. Die Piratenpartei gehört zwar der grünen Fraktion im Europaparlament an, setzt sich aber konsequent für digitale Freiheitsrechte ein. Christian Rieck auf Twitter: / profrieck Patrick Breyer auf Twitter: https://x.com/echo_pbreyer Patrick Breyer über die Chatkontrolle: https://www.patrick-breyer.de/beitrae...Der Piratomat: https://www.piratomat.de/Der Digitalomat über das Abstimmungsverhalten der Parteien: https://digitalomat24.de/ ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK:Bei der Diskussion über die Aufhebung des Briefgeheimnisses durch eine Chatkontrolle gibt es verschiedene Interessengruppen, die davon profitieren könnten. Neben den Unternehmen durch Regulierung zur Monopolisierung des Marktes (Burggraben) und möglich involvierte Politikern und Lobbyisten, gibt es einige relevante Interessengruppen wie z.B.:- Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden: Zugang zu Kommunikationsdaten- Technologie- und Überwachungsunternehmen: Überwachungstechnologien und KI-basierte Analysewerkzeuge entwickeln und verkaufen- Regierungen und staatliche Institutionen: stärken der nationalen Sicherheit und politische Kontrolle auszuüben- Nachrichtendienste: Kommunikationskanäle umfassender überwachenDenkt man aber noch etwas weiter, findet man durchaus weitere Interessengruppen wie z.B.:- Marketing- und Werbeunternehmen (siehe auch Cambridge-Analytica-Skandal)- Justizsystem: Unterstützung der Strafverfolgung- Politische Interessengruppen: Durchsetzung politischer Agenda►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Das aktuelle Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...*Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...*Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN...○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN...○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird.#profrieck #KI #EU
Lina hat eine neue Mitschülerin. Sie kommt aus einem fernen Land. Kater Hegel weiß, dass nicht überall das Recht auf freies Denken und Glauben gilt. Und das Briefgeheimnis? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Lina, Kater Hegel und das Grundgesetz (Folge 6 von 7) von Brigitte Endres. Es liest: Timo Weisschnur. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Mit KI werden Studien gefälscht. KI verbraucht immense Mengen Strom. EU will Überwachung von Handys und Computern.Zu den Beiträgen auf Infosperber:https://www.infosperber.ch/wissenschaft/hunderttausende-studien-sind-frei-erfunden/https://www.infosperber.ch/umwelt/energieproduktion/der-unheimliche-hunger-der-ki-nach-strom/https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/datenschutz/so-will-die-eu-das-digitale-briefgeheimnis-abschaffen/
Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker ist Hochschullehrer an der Hochschule Bremen und gehört zu den führenden deutsche Experten im IT-Sicherheitsrecht. Im Gespräch mit Stefan Brink und Niko Härting geht es um die wachsende Bedeutung des IT-Sicherheitsrechts, das allmählich aus dem Schatten des Datenschutzrechts heraustritt. Und es geht um das „Digitale Briefgeheimnis“, das Kipker aus deutschem und europäischem Verfassungsrecht ableitet. In einer neuen Studie, die Kipker für die Friedrich-Naumann-Stiftung erstellt hat (https://shop.freiheit.org/#!/Publikation/1481), zeigt Kipker Dimensionen eines „Digitalen Briefgeheimnisses“ auf, das sich nach Kipkers Auffassung sowohl aus Art. 10 GG als auch aus dem Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme („IT-Grundrecht“, Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG) ergibt sowie aus Art. 7 und 8 der EU-Grundrechtecharta. Das Grundrecht auf (Ende-zu-Ende-)verschlüsselte elektronische Kommunikation ist aus Kipkers Sicht nicht nur ein Freiheitsrecht, aus dem sich hohe Hürden für „Backdoors“ der Sicherheitsbehörden und für Verschlüsselungsbeschränkungen ableiten lassen. Kipker bejaht auch umfassende staatliche Schutzpflichten zur Förderung und Erleichterung verschlüsselter Nachrichtensysteme.
Warum man krank in den Urlaub startet und was es in Kapstadt alles zu erleben gibt? Sollte man lieber mit Pelzrobben oder Haien schnorcheln? Was ist das große Briefgeheimnis und was verbirgt sicher hinter dem Begriff "meshing"? Wie erklärt man was ein Beckenrandschwimmer ist und wie könnte ein Miss Wahl für weniger schöne Menschen aussehen? Was hebt unsere Trash TV experience auf das nächste Level und wie teuer darf eine Probefahrt sein? Welche tollen Protokolle erstellen Servicetechniker von Qantas und wie viele Babyelefanten wiegt ein Meteor? Warum wurde Wrigleys eingestellt und welche News beschäftigen und sonst noch. Niveauvoller geht nicht. ZDP der Reise/True Crime Podcast
Buchpremiere mit Sibylle Lewitscharoff, Eva Menasse, Georg M. Oswald und Ronen Steinke, moderiert von Natascha Freundel --- Veranstaltung am 12.9.2022 in Kooperation mit dem Verlag C.H.Beck --- Das Grundgesetz - 1949 für die Bundesrepublik Deutschland als Provisorium verfasst und seitdem mehrfach überarbeitet - findet heute neue Aufmerksamkeit, gerade seit der Corona-Pandemie.„Würde, „Freiheit“, „Sozialstaatsprinzip“ – grundlegende Begriffe im Grundgesetz sind längst nicht mehr selbstverständlich, wenn sie es je waren. Wir brauchen mehr Streit über unsere Verfassung, darin sind sich die Autorinnen und Autoren von „Das Grundgesetz. Ein Literarischer Kommentar“ einig. Bei der Buchpremiere am 12. September 2022 in der rbb Dachlounge STUDIO14 debattierten die Schriftstellerinnen Sibylle Lewitscharoff und Eva Menasse mit den juristisch ausgebildeten Autoren Georg M. Oswald und Ronen Steinke: Wer gehört zum „Club der Deutschen“? Wurde 1989/90 die Chance auf ein Verfassungsreferendum verpasst? Kann ein Grundgesetz soziale Sicherheit versprechen? Ist das Briefgeheimnis eine schöne, aber nutzlose Antiquität? Als „Spezialisten fürs Generelle“ (Eva Menasse) können Schriftsteller drängende Fragen zu unserer Verfassung für ein breites Publikum öffnen. Im Buch stehen ihre literarischen Kommentare zum Grundgesetz nebeneinander. Hier kommen sie ins Gespräch. --- „Ich war überrascht – ich las es zum ersten Mal – wie gut es ist.“ (Sibylle Lewitscharoff) --- „Ich glaube nicht, dass wir heute in der besten aller Republiken leben. Ich glaube auch nicht, dass wir mit dem besten aller Grundgesetze leben.“ (Ronen Steinke) --- „Die Würde steht in meinem Verständnis – aber da schaue ich schon wieder hilfesuchend nach den Juristen – im Grundgesetz über der Freiheit und der Sicherheit.“ (Eva Menasse) --- „Der Ansatz dieses Buches ist zu sagen, wir müssen vor allem in eine andere Form der Diskussion kommen.“ (Georg M. Oswald) --- "Das Grundgesetz. Ein literarischer Kommentar", hrsg. von Georg M. Oswald. C.H. Beck 2022, 381 S., 26 Euro ---- --- Mehr Infos s. rbbkultur.de/derzweitegedanke --- Was bedeutet Ihnen das Grundgesetz? Schreiben Sie uns an derzweitegedanke@rbbkultur.de
Ein Mietshaus birgt viele Geschichten – unterschiedlichste Bewohner und ihre Musik, Marotten und Haustiere. Der Briefträger kennt sie fast alle. Eines Tages aber knickt er um und kann für das Briefgeheimnis nicht mehr garantieren. Von Karl-Heinz Böllingwww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
Bei mehreren Espresso-Hörerinnen und -Hörern sind schon fremde Briefe und Päckli im Briefkasten gelandet. Nach unserem Beitrag zu einem solchen Fall sind viele Rückmeldungen eingegangen. Was passiert nun, wenn man einen solchen Brief oder ein Päckli unabsichtlich öffnet? Verstösst man damit gegen das Briefgeheimnis? «Nein», sagt Raphaela Cueni, Rechts-Dozentin an der Universität Basel, «gegen das Brief- respektive Schriftgeheimnis verstösst nur, wer einen Brief absichtlich öffnet, um ihn zu lesen.» Auch das Postgeheimnis sei nicht tangiert, weil dieses nur für die Post-Angestellten gelte. Weitere Themen: - Konsumnachrichten 28.06.2022 - Schlauchboote aus dem Detailhandel – Für Flüsse oft ungeeignet
In der aktuellen Folge sprechen wir unteranderem mit Gloria über die Schock-Folge Temptation Island. Warum Deutschland, Österreich und die Schweiz den Atem angehalten haben und Marc-Robin mit oder ohne Gummi eine Grenze überschritten hat.Während am Traumstrand von Ex on the Beach die "Neue" Leyla angespült wird, haben die RTL2 Zuschauer Elena bei Kampf der Realitystars zum unbeliebtesten Realitystar gekürt. Wir sprechen im Talk mit Ben über die aktuelle Folge. Für noch mehr REALITY - TV Stuff folgt uns auf Instagram
Die vertrauliche Kommunikation über WhatsApp und Co könnte bald von der EU-Kommission im Kampf gegen Missbrauchsdarstellungen eingeschränkt werden. Dazu liegt ein Gesetzesentwurf vor, welcher das digitale Briefgeheimnis aushebeln könnte, fürchten Bürgerrechtler. Dagegen stehen 85 Millionen Fotos und Videos weltweit, die sexuelle Gewalt an Kindern darstellen. Onlineplattformen sollen laut dem Gesetzesvorschlag verpflichtet werden, pornografisches Material aufzuspüren, zu entfernen und zu melden. Auch ein Fachzentrum und eine spezielle Software sollen zur Bekämpfung eingesetzt werden. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram.
Hallo liebe Bibi-Fans und Estland-Fans, tere head eesti kuulajad! Pilzsuddämpfe in Blau Schwarz Weiß wird 1 Jahr alt. Zur Feier des Tages ist der Inhalt der Folge 48 die Hörspielfolge 57, Der blaue Brief. Unsere Lieblingshexe hängt mit ihren schulischen Leistungen durch und deswegen bekommen ihre Eltern von Bibis Schule einen blauen Brief. Bibi fängt ihn ab und sagt ihren Eltern nichts davon, dass ihre Versetzung gefährdet ist. Aber ewig kann sie das nicht verheimlichen, da Frau Müller-Riebensehl am Freitag den Brief unterschrieben zurückbekommen möchte. Ihr erfahrt, warum auch hier wieder die Dialoge hier so genial sind, was Bibi nun unternimmt, um ihre schulischen Leistungen zu verbessern und warum die Nachhilfe für Bibi für uns Zuhörer:innen zum Lachflash wird
Die Digitalisierung spürt die Post schmerzlich: Die Briefmenge ging seit 2002 um rund 40 Prozent zurück. Tendenz: weiter sinkend. «Die Digitalisierung des Briefes findet auch ohne die Post statt», so Burth, «die Frage ist vielmehr: ‹Auf welche Art und Weise?›» Ihr Geschäftsbereich Kommunikations-Services hat sich zum Ziel gesetzt, führend zu gestalten, statt zuzusehen. Dies geschieht nicht aus Profitgier. Die Post hat einen gesetzlichen Grundversorgungsauftrag. Einen Brief vom Wallis ins Tessin zu transportieren, kostet heute weit mehr als das Porto. Das Gleiche betrifft das Filialnetz, welches wie die Briefpost aufgrund der Digitalisierung immer weniger genutzt wird. Nicole Burths Plan zur Sicherung der Finanzierung des Service public: «Wir bringen das Briefgeheimnis in die digitale Welt.» Dabei macht die Post, was sie schon immer gemacht hat: Informationen sicher transportieren. Nicole Burth will dabei mit Angeboten wie der neuen ePost-App die Digitalisierung aus der Vogelperspektive angehen – und schafft hierzu Ökosysteme für KMU, Behörden und im Gesundheitswesen. Statt einzelner Portale ein einfaches, sicheres und digitales System, in denen die integrierten Lösungen untereinander kommunizieren. Egal wie digital jede Transformation ist, am Ende wird sie immer noch von Menschen getragen – oder zu Grabe getragen. Längst ist bewiesen, dass diverse Teams bessere Ergebnisse liefern und im Wandel die Nase vorn haben. Die Post hat sich zum Ziel gesetzt, 30 Prozent der Kaderpositionen mit Frauen zu besetzen. Für Nicole Burth nicht genug: «Wir sollten höhere Ambitionen haben.» Was ihr Plan für mehr Diversität ist und wie ihre Ökosysteme aussehen sollen, erzählt sie im neuen InnoPodcast. Jetzt reinhören. Bevor Nicole Burth zur Post stiess, war sie bei Adecco globale Finanzchefin und CEO der Adecco Gruppe Schweiz. Post-CEO Roberto Cirillo überzeugte sie, beim Staatsunternehmen einzusteigen. Ihre berufliche Karriere startete sie im Bankenwesen als Analystin. Nicole Burth verfügt über Erfahrung im Bereich Mergers & Acquisitions sowie in der Entwicklung von digitalen Angeboten. Unternehmen, die an einer Zusammenarbeit mit Nicole Burth und ihrem Team interessiert sind, melden sich bitte via eMail an espacelab@post.ch. ***** 1:30 Mehr Nicole, weniger Thomas und Michael!? 6:40 Und bei der Post? 9:30 Warum Nicole ist Nicole dabei? 11:15 Was ist Kommunikations-Services? 22:35 Warum sich für Gesundheit, Public und KMUs engagieren 26:40 Was sind Ökosysteme und wie baut man diese auf? 37:35 Via Unternehmensaufkäufe zum Ökosystem? 49:40 Wie Nicole führt und die Chef:in-Rollen abschaffen will 1:04:35 Outro und Message an die EspaceLab Community ***** Viel Spass beim Hören dieser Folge des #InnoPodcast. Folge unserem Kanal. Teile diese Folge in deinem Netzwerk. Du findest uns überall, wo es Podcasts gibt. Schick uns dein Feedback zum Podcast gerne als Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch. Oder besuche uns auf https://espacelab.co/welcome
Wir sind zurück! Und da wir wissen, dass ihr unsere Tagebuch-Sendungen besonders mögt, haben wir mal gaaanz tief in unseren Erinnerungsboxen gegraben. Wir öffnen das Briefgeheimnis! Hört rein! Bei der Maren und Fancy-Soap. Wir lesen unsere alten Briefe vor. Wir versprechen, es gibt jede Menge Dramadramadrama! https://linktr.ee/vorgluehenmitmarenundfancy www.instagram.com/vorgluehenmitmarenundfancy www.facebook.com/vorgluehenmitmarenundfancy
"Fortsetzung folgt" - Der Podcast in fünf Teilen mit Cliffhanger-Garantie aus der Reihe "60 Sekunden mit Gott", mit Pfarrerin Dr. Ivonne Buthke
"Fortsetzung folgt" - Der Podcast in fünf Teilen mit Cliffhanger-Garantie aus der Reihe "60 Sekunden mit Gott", mit Pfarrerin Dr. Ivonne Buthke
"Fortsetzung folgt" - Der Podcast in fünf Teilen mit Cliffhanger-Garantie aus der Reihe "60 Sekunden mit Gott", mit Pfarrerin Dr. Ivonne Buthke
"Fortsetzung folgt" - Der Podcast in fünf Teilen mit Cliffhanger-Garantie aus der Reihe "60 Sekunden mit Gott", mit Pfarrerin Dr. Ivonne Buthke
"Fortsetzung folgt" - Der Podcast in fünf Teilen mit Cliffhanger-Garantie aus der Reihe "60 Sekunden mit Gott", mit Pfarrerin Dr. Ivonne Buthke
We proudly present: The „Gelbe Lederjacke“! Denn sie ist definitiv die wahre Protagonistin, nein, der Star dieser Geschichte. Mit samtweichem Futter und einzigartigen Knöpfen bestückt, wurde sie einst im fernen Italien für eine ganz besondere Dame eigens als Unikat angefertigt. Der Auftraggeber war kein anderer als ihr geliebter Mann. Leider währt die Liebesgeschichte nicht lange: Der Mann wird plötzlich sitzengelassen und verlassen, ohne dass er jemals eine Erklärung dafür bekommen hätte und die Frau verschwindet von einem auf den anderen Tag. Zurück bleibt nur die maßgeschneiderte gelbe Lederjacke, die in einer Secondhand-Boutique zwei Jahre später eine neue Besitzerin findet: Evelyn L. (29). Ein Tag, der für Evelyn alles verändert, denn als sie in die Jacke schlüpft, ist eines glasklar: Diese Frau steht total auf diese gelbe Lederjacke. Es ist Liebe auf den ersten Blick und sie beschließt sich niemals von dieser Jacke trennen zu wollen. Als sie ihr neues Lieblingsstück ausführt, zieht sie plötzlich die Blicke eines fremden Mannes auf sich, der großes Interesse an der Jacke zeigt. Er löchert Evelyn mit Fragen und erzählt, dass diese Jacke einst seiner ehemaligen Freundin gehörte. Das große Geheimnis rund um die Jacke und der zerrissenen Liebesgeschichte, scheint Evelyn fast wahnhaft zu verfolgen, denn ihre Gedanken wollen nur noch um diese Jacke kreisen. Als sie die Jacke nach einem Ersatzknopf inspiziert, entdeckt sie einen Brief, adressiert an einen gewissen Jens...
Für den Theaterpädagogen Fabian Schrader gibt es saure und bunte Drachenzungen. Sein Weg begann in einem kleinen Dorf in Sachsen-Anhalt und führte ihn über Australien nach Berlin. Was sind aktuell seine Aufgabenbereiche? Was ist sein Briefgeheimnis und wo feiert Fabian den CSD? Die Antworten und viele weitere Geschichten aus Fabians Leben gibt es in unserer 17. Folge.
Barbara bricht das Briefgeheimnis, Pezi spricht über ihr Leben als rasante Autofahrerin aber was hat das bitte mit dem Leben nach dem Tod zu tun ? Ja da solltet ihr mal zuhören, viel Spaß --- Send in a voice message: https://anchor.fm/teebeimhutmacher/message
In Benjamin Blümchen als Briefträger (Folge 12) kann auch die Deutsche Post noch etwas lernen. Benjamin zeigt wie mit persönlichem Kundenkontakt, prompter Lieferung und freundlichem Service die Kunden beglückt werden können. Nur das mit dem Briefgeheimnis nimmt er nicht so genau. Zuckerstück + Peitsche, der nicht ganz ernst gemeinte Benjamin Blümchen Fan-Podcast, widmet sich jeden […]
Grundgedanke des Briefgeheimnis (inkl. Post- und Fernmeldegeheimnis) ist, dass übermittelte Inhalte sehr schützenwert sind. In der Vergangenheit wurde in der Region MV wie anderswo willkürlich gegen dieses Prinzip verstoßen, etwa um „Feinde“ abzuwehren. Und wie steht es heute in einer stark digital vernetzten Welt um das Brief- und Fernmeldegeheimnis? Sprecher_in: Christoph Wunnicke, Jana Kühn Produktion: Marcus Rust
Hat ein Brief mit falscher Empfängeranschrift eine Chance am richtigen Zielort anzukommen? Stephan weiß Bescheid. Kontakt zur Redaktion: schlau@pm-magazin.de Foto: Pixabay / Manfred Richter
Als ich dieser Tage in unserem Stadtteil spazieren ging, sah ich am Boden einen Umschlag liegen. Es war eine Wahlbenachrichtigung. Unwissend, ob ich damit das Wahlgeheimnis oder das Briefgeheimnis verletzen würde, hob ich ihn auf. Er war an „Kevin Schaf“ adressiert. Ungeöffnet. Weggeworfen. Ich bin Guido Augustin, Speaker und Bestseller-Autor. Ich mache mir viele Gedanken - die besten schaffen es in „Guidos Wochenpost". "Du schreibst direkt in die rechte Gehirnhälfte!" Sigrid Gleinser, Yoga-Lehrerin Wenn Dir Guidos Wochenpost als Podcast gefällt, freue ich mich auf Deine 5-Sterne-Bewertung und eine kurze Rezension - schreib mir doch dort, was Dir am besten gefallen hat oder was die Geschichte bei Dir bewirkt hat. Meine Webseite: www.guidos-wochenpost.de Guido auf Facebook: www.fb.com/guido.augustin „Die Geschichten treffen einen immer wie ein Bus!“ Thomas Jungbluth, Journalist "Die Wochenpost hat mich diesmal vom Hocker gerissen: total geil.“ Prof. Hans-Günter Lindner, TH Köln
Darf der Staat mitlesen, mithören? Und werden Postkarten eigentlich noch vom Briefgeheimnis geschützt? Darüber sprechen wir in unserer neuen Folge vom Grundgesetz-Podcast. Juristische Unterstützung kommt dieses Mal von Katarina Barley. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/grundgesetz-podcast-das-briefgeheimnis
Darf der Staat mitlesen, mithören? Und werden Postkarten eigentlich noch vom Briefgeheimnis geschützt? Darüber sprechen wir in unserer neuen Folge vom Grundgesetz-Podcast. Juristische Unterstützung kommt dieses Mal von Katarina Barley.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/grundgesetz-podcast-das-briefgeheimnis
Deutsche Datenschutzaufsicht kündigt Facebook-Prüfung an Nach den neuesten Enthüllungen über das Zusammenwirken von Facebook und der britischen Firma Cambridge Analytica kündigt der Hamburgische Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar gegenüber heise online eine datenschutzrechtliche Prüfung an. Die Prüfung wird sich speziell auf die Schnittstellen zu Facebook-Apps und Facebook-Spielen konzentrieren. Kritisch sieht Caspar den Zugriff für Apps anderer Nutzer auf standardmäßig fast alle Informationen von Freund-Profilen, die die Apps gar nicht verwenden. Höchstes russisches Gericht ordnet Hilfe bei Telegram-Entschlüsselung an In Russland ist Telegram auch vor dem höchsten Gericht mit dem Versuch gescheitert, sich gegen eine Aufforderung des Inlandsgeheimdienstes FSB zu wehren, bei der Entschlüsselung zu helfen. Der FSB war im Juli an den Dienst herangetreten und fordert Informationen, um die Nachrichten zwischen sechs Nutzern entschlüsseln zu können. Telegram hatte argumentiert, dies verstoße gegen das Briefgeheimnis. Telegram bleiben nun 15 Tage, um der Aufforderung Folge zu leisten, sonst drohe die Sperrung. Abgas-Skandal: Razzia bei BMW Die Zentrale des BMW-Konzerns in München und ein weiterer Standort in Österreich wurden am Dienstag Ziel einer Razzia der Polizei und Staatsanwaltschaft. Es bestehe der Anfangsverdacht, dass BMW eine prüfstandsbezogene Abschalteinrichtung verwendet, teilte die Staatsanwaltschaft München mit. BMW bestreitet bisher, mit der Diesel-Affäre zu tun zu haben. Wikipedia-Community regelt Rechtsverstöße erfolgreich selbst Die Selbstreinigungskräfte der Wikipedia funktionieren, sagt der aktuelle Transparenzbericht der Wikimedia Foundation. Die große Mehrheit der inhaltlichen Konflikte werde von den Nutzern selbst gelöst. Die Stiftung als Trägerin des internationalen Wikipedia-Projekts wird vergleichsweise selten aufgefordert, Nutzerdaten gegenüber Behörden offen zu legen. Ersuchen, Inhalte zu ändern oder zu löschen sind selten. Ihnen wird auch so gut wie nie stattgegeben. Diese und alle weitere aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Stellt Euch einmal vor, Ihr müsstet Regeln für das Zusammenleben der Menschen aufstellen. Ihr müsst Euch überlegen, wie diese Regeln dafür sorgen, dass alle Menschen in Eurem Land friedlich und gleichberechtigt miteinander leben können. Es ist gar nicht so einfach, an alles zu denken, oder? Viele Regeln sollte der gesunde Menschenverstand ohnehin diktieren, aber leider funktioniert das nicht. Wenn es aber feste Regeln gibt, kann man diese lehren – und man kann diejenigen bestrafen, die sich nicht daran halten. In Deutschland halten wir uns an das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland – abgekürzt heißt es GG. Das Grundgesetz ist unsere Grundordnung – hier stehen die rechtlichen und politischen Regeln unseres Landes. Daher ist das Grundgesetz unsere Verfassung. Es ist die Bundesverfassung, sie gilt für das gesamte Land. Daneben gibt es noch die Länderverfassungen, die Bundesländer wie Bayern oder Nordrhein-Westfalen haben also ihre eigenen Regeln. Diese stehen aber unter dem Grundgesetz – dieses gilt also immer. Das Grundgesetz wurde 1949 beschlossen und von den Alliierten genehmigt. Ihr müsst Euch erinnern, dass Deutschland lange Zeit nach dem Krieg ein Land war, das unter dem starken Einfluss der Alliierten stand. Das Land war unterteilt in einen russischen, einen amerikanischen, einen französischen und einen britischen Sektor. Das Grundgesetz sollte aus den drei Besatzungszonen der Amerikaner, Franzosen und Briten ein einheitliches Staatsgebiet machen. Westdeutschland war geboren, die Bundesrepublik Deutschland. Das Grundgesetz war nur vorübergehend gedacht, es wurde auch nicht vom Volk beschlossen. Man hoffte auf eine baldige Wiedervereinigung. Heute wissen wir, dass es noch viele Jahrzehnte dauerte, bis es so weit war. Aber zurück zum Grundgesetz. Was steht denn nun drin in diesem Grundgesetz? Erst einmal sind dort die Menschenrechte aufgeführt, die Grundrechte. Sie schützen den einzelnen Bürger und geben ihm Rechte und Freiheiten. Hier ist festgelegt, dass sich jeder Mensch frei entfalten darf, solange er damit nicht andere Menschen verletzt oder gegen das Recht verstößt. Jeder hat das Recht auf Leben und auf Freiheit. Wichtig ist auch Artikel 3: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache oder seines Glaubens benachteiligt oder bevorzugt werden. Es gibt in Deutschland Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit – und auch Pressefreiheit. Im Grundgesetz steht auch die Versammlungsfreiheit – sie dürfen sich friedlich versammeln. Es gibt ein Briefgeheimnis und wir dürfen frei wählen, wo wir arbeiten möchten. Unsere Wohnungen dürfen nicht ohne Grund durchsucht werden. Ich bin sehr froh, dass ich in einem Land lebe, in dem ich so viele Freiheiten habe, und in dem der Staat dafür sorgt, dass diese Freiheiten auch tatsächlich existieren. In der momentanen Zeit der Kriege und Flüchtlingsströme ist auch Artikel 16a wichtig: „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“. Ich habe all diese Sätze hier verkürzt – Ihr könnt das ganze Grundgesetz gerne nachlesen auf der Seite https://www.bundestag.de/grundgesetz. Es ist wirklich interessant! Was steht noch drin in dieser Verfassung der Deutschen? Hier wird unser gesamtes politisches System geregelt, wie die Länder funktionieren und was der Bundesrat und der Bundestag macht, dass wir einen Bundespräsidenten und eine Bundeskanzlerin haben und wie die Gesetzgebung funktioniert. Es sind unsere Werte, die hier festgeschrieben sind. Nach ihnen handeln und leben wir. Was passiert nun, wenn unsere Welt sich so sehr ändert, dass wir dieses Grundgesetz ändern müssen? Dann müssen sich Bundestag und Bundesrat dafür aussprechen. Zwei Artikel dürfen jedoch niemals geändert werden: Die Menschenwürde bleibt unantastbar und ebenso Demokratie, Rechtsstaat und Sozialstaat. Das Provisorium Grundgesetz wurde mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 z...
Die Neugier des Menschen ist größer als sein Anstand, deshalb erließ Ludwig XV. in Frankreich 1742 eine Verordnung, nach der Postbedienstete mit dem Tod bestraft wurden, wenn sie Briefe unbefugt öffneten. Autorin: Carola Zinner
Ein Verstoß gegen das Briefgeheimnis und seine Folgen, Gänseblümchensalat, eine wunderbare Stadt und eine unangenehme Magenverstimmung. Eine Kurzgeschichte, geschrieben und vorgelesen von Susanne Hölsebeck. Viel Vergnügen!
Wenn der Laptop geklaut wird, ist das ärgerlich. Er ist weg. Besonders unangnehm ist aber auch, dass der Dieb die persönliche Fotosammlung durchklicken und sogar die heruntergeladenen privaten E-Mails lesen kann. Aber nicht nur das - E-Mails werden beim Versand wie Postkarten behandelt. Neugierige Mitarbeiter und vor allem auch die Ermittlungsbehörden können in Zukunft dank der anstehenden Vorratsdatenspeicherung noch einfacher auf unsere privaten Daten zugreifen. Auch ein aktuelles Urteil des Bundesverfassungsgerichts stellte jüngst klar: E-Mails unterliegen nur beim Transport dem Briefgeheimnis. Sind sie einmal zugestellt, geniessen sie diesen rechtlichen Schutz nicht mehr. Chaosradio möchte euch Tipps geben, wie ihr eure Daten vor neugierigen Blicken schützen könnt, E-Mails in Briefumschläge steckt und welche Daten in Zukunft unter besonderer staatlicher Aufsicht stehen. Wir haben eine Mitmachseite im Chaosradio Wiki http://wiki.chaosradio.ccc.de/Chaosradio_111 eingerichtet.