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Deutsche Autobauer verkaufen immer weniger Autos in China. Reporterin Astrid Freyeisen war in China unterwegs und checkt für uns die Lage vor Ort: Fahren überhaupt noch deutsche Autos auf Chinas Straßen? Warum gibt es in chinesischen Autos Leinwände für die Rücksitze? Und wie sieht das aus, wenn zwei Supermächte auf einmal um einen werben? Stichwort Zollstreit zwischen USA und China. Unser Reality-Check für euch, direkt von Chinas Straßen. Und: Wir haben Neuigkeiten von Herrn Lee. Host: Christine Auerbach Reporterin: Astrid Freyeisen Redaktion: Ina Krauß und Ingo Lierheimer Technik: Susanne Harasim So erreicht uns Euer Feedback: dieentscheidung@br.de Unsere Hörempfehlung: In der aktuelle Folge des Podcasts "Welt.Macht.China" geht es um die Frage wie mächtig Chinas Tabakindustrie ist. Denn China ist nicht nur das Land mit den meisten Rauchern, sondern auch die Heimat des weltgrößten Tabakkonzerns: China Tobacco. Und nicht nur bei E-Autos ist China inzwischen Spitze, auch bei E-Zigaretten ist China einer der größten Exporteure. Der Podcast blickt auf eine milliardenschwere Industrie und ihre Auswirkungen auf uns alle. https://www.ardaudiothek.de/sendung/welt-macht-china/10494211/
Heute: mit unorganisierten Wilderern, schlecht organisierter Obrigkeit und herausragend organisierten Rauchern. Und: Warum ein gutes Gewissen Mannsbilder zum Wirt zwingt.
Heute tauchen wir ab. Zu schwarzen Rauchern und mysteriösen Metallgebilden. Zu Seegurken und Borstenwürmern. Zu Anglerfischen und anderen leuchtenden Wesen. Wir reisen in die Tiefsee. Und so karg es dort auf den schummrigen Aufnahmen von Unterwasserrobotern aussehen mag: In der Dunkelheit wimmelt es nur so von Leben! Ging man bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts davon aus, dass dort unten nur vereinzelte, zoologische Kuriositäten überleben können, weiß man heute: Die Artenvielfalt am Grund unserer Meere ist stellenweise mit der tropischer Regenwälder vergleichbar. Erforscht ist von dieser fremden Welt so gut wie nichts. Und doch wollen wir sie ausbeuten: Tiefseebergbau soll Metalle fördern. Mähdrescherartige Maschinen sollen über Jahrmillionen gewachsene Strukturen einsammeln. All das natürlich ohne eine Ahnung davon zu haben, welche Auswirkungen das auf das Ökosystem Tiefsee, aber auch auf unseren Planeten haben könnte.Aber bleiben wir doch lieber bei den schönen und faszinierenden Seiten dieser entlegenen Welt! Und übrigens: Wer jedes Mal, wenn die Worte“Seegurke” und “Manganknolle” fallen, einen Liegestütz macht, hat am Ende der Folge sein Workout absolviert!Weiterführende Links:alle Links zur Show und uns gibt's jetzt hier: linkt.ree/tierischpodcastAuf das Thema sind wir durch unsere Hörerin Elena gekommen, die uns diesen Artikel über Manganknollen schickte: https://www.scinexx.de/news/geowissen/tiefsee-erzeugt-dunklen-sauerstoff/Buch von Frauke: https://www.oekom.de/buch/wal-macht-wetter-9783962384197Mehr zu Bioluminiszenz bei Tierisch! #49 Die große Weichtierrevue: https://shows.acast.com/642c2103dcec3a00114ec45f/663962b955607b00121d92abMehr zum Anglerfisch bei Tierisch! #60 Fataler Sex: https://shows.acast.com/642c2103dcec3a00114ec45f/668c2fb32387098e0478fca9Interview mit Bioluminiszenz-Forscher: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/biolumineszenz-2019600Diversität an Wal Skeletten: https://www.researchgate.net/publication/279401832_Phylogeny_and_diversity_of_symbionts_from_whale_fall_invertebratesIhr könnt uns unterstützen: https://steadyhq.com/de/tierisch/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Red-Bull-Manager, ein Opfer, Rasenballsport, Star Wars-Fans, einem neuen Bier, Rauchern und dicken Menschen - wie begegnen wir diesen Menschen und Dingen? Was macht der Wokismus und was machen (sprachliche) falsche Freunde mit uns?
Jesus ging regelmäßig zum Gottesdienst. „Am Sabbat ging er wie gewohnt in die Synagoge“ (Luk 4,16 HFA). Die Apostel gingen regelmäßig zum Tempel. „Gemeinsam beteten sie täglich im Tempel zu Gott“ (Apg 2,46 NLB). Und David liebte das Haus Gottes. Er sagte: „Ein einziger Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend! Lieber möchte ich Torhüter im Haus meines Gottes sein, als in den Häusern der Bösen zu wohnen (Ps 84,11 NLB). Liebst du das Haus Gottes? Das solltest du, denn dort wird dir sein Wort erklärt, du bekommst Lebensstrategien, entdeckst deine geistlichen Gaben und baust Beziehungen, die dich in schwierigen Zeiten unterstützen. Wo sonst findet man das alles? Die Yale Universität führte eine Studie durch, die bestätigte, dass regelmäßige Gottesdienstbesucher glücklicher und gesünder sind und ein längeres Leben haben als diejenigen, die nicht zur Kirche gehen. Sie hatten einen niedrigeren Blutdruck, weniger Stress und ein besseres Immunsystem, wobei Nicht-Kirchgänger eine kürzere Lebenserwartung ähnlich der von Rauchern hatten. Einer der Interviewer fragte eine Achtzigjährige, die zufällig gerade auf einem Laufband lief, was ihr Geheimnis sei. Sie sagte: „Wenn du mit Gott gehst, hast du einen Lebenssinn, also lebst du länger. Und du hast Frieden mit Gott, also lebst du besser.“ Überlege: Wenn dass alles in einer Pille zu finden wäre, wie viel würdest du dafür bezahlen? Und müsste man dich zwingen, sie einzunehmen? Nein? Gut, dann stelle sicher, dass du am Sonntag den Gottesdienst besuchst.
Man sagt immer, dass Kinder über kurz oder lang die grundsätzlichen Gebräuche der Eltern übernehmen. Kinder von Rauchern werden später mit einer größeren Wahrscheinlichkeit rauchen, Scheidungskinder trennen sich häufiger und wenn zuhause immer schon …
Ja, das kann gelingen. Das Institut für Hausarztmedizin der Universität Bern hat dies unter der Leitung von Reto Auer untersucht. Einen Nachteil hat die Studie: Vom Nikotin kommt man unter Umständen nicht los. Aber vielleicht doch. Was gilt denn nun? Schädlich beim Rauchen sind vor allem die Inhaltsstoffe des Tabaks. Allen voran der Teer. Raucht man E-Zigaretten mit Nikotin aber ohne Tabak, kann der Rauchstopp gelingen. Worauf Rauchende abfahren ist vor allem der Nikotinkick. Anders als bei Nikotinpflastern und Kaugummis, kommt man mit E-Zigaretten sofort in den Genuss des Kicks. In einem zweiten Schritt tun Menschen, die auch noch vom Nikotin wegkommen wollen, gut daran, die Nikotindosis Schritt für Schritt zu reduzieren. Am besten macht man das unter ärztlicher Begleitung. Wer es gar nicht lassen kann, etwas zu inhalieren kann auch einfach Dampfen, ohne Nikotin und Tabak. Bei früheren Rauchern sind bis jetzt keine Gefahren für die Gesundheit da. Anders bei Jugendlichen, die noch nicht geraucht haben. Für diese gilt: Hände weg von E-Zigaretten.
Es geht um Raucher, den Spotify Jahresrückblick und ganz viel Eis!
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Heute bei Aktien fürs Leben:The Trend is your friend: Wie sich die MSCI Aktie vervielfacht hat (10:43) //Das Ganze sehen: Wie Großbritannien mit Rauchern umgeht und welche Auswirkungen das auf die British American Tobacco Aktie hat (18:41) //Wahre Größe: Warum Walmart in Zukunft unter Druck geraten könnte (26:53) //Um folgende Aktien geht es: MSCI (WKN A0M63R), British American Tobacco (WKN 916018), Walmart (WKN 860853) //Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/aktienfuersleben +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ist eine halbstündige Fahrt zum Kindergarten zumutbar? Kann Krebs auch bei Rauchern als Berufskrankheit anerkannt werden?
Kaum haben die Freeses einen Gasgrill, schon stört sie der Kohle-Qualm aus der Nachbarschaft. So ist das auch mit ehemaligen Rauchern, die glimmende Kippen meilenweit riechen können.
Weiss die Schulmedizin nicht mehr weiter, greifen Ärztinnen und Ärzte, welche auch in Traditioneller Chinesischer Medizin und Akupunktur ausgebildet sind, zu dieser alten Heilmethode. Es gibt Therapeuten, die mit Dauernadeln arbeiten. Diese sieht man oft bei Rauchern im Ohr, die sich das Rauchen abgewöhnen wollen. Die Ärztin mit Zusatzausbildung in TCM (Traditioneller Chinesischer Medizin) und Akupunktur arbeitet mit den Nadeln, die im Termin wieder entfernt werden.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 52 - Schweden ist bald rauchfrei---In Schweden gibt es immer weniger Menschen, die Zigaretten rauchen.Das skandinavische Land steht kurz davor, eines der weltweit ersten 'rauchfreien' Länder zu werden. Dabei gilt ein Land laut den Vorgaben der EU dann als 'rauchfrei', wenn weniger als 5 Prozent der erwachsenen Bevölkerung Zigaretten raucht. In Schweden ist die Raucherrate in den letzten 15 Jahren von 15 auf 5,6 Prozent gesunken.Voraussichtlich wird die Rate in den kommenden Monaten unter 5 Prozent fallen. Damit ist das Land im Vergleich mit anderen EU-Staaten ein Vorreiter.In Schweden wird Rauchern geholfen, auf weniger schädliche Alternativen wie zum Beispiel Nikotinbeutel und E-Zigaretten umzusteigen.In anderen Ländern hingegen wird der Gebrauch von alternativen Tabakprodukten meist eingeschränkt. So hat zum Beispiel Portugal kürzlich den Gebrauch von E-Zigaretten neben öffentlichen Gebäuden verboten. Mehrere andere europäische Länder sind diesem Beispiel gefolgt.Zwar gibt es keine risikofreien Tabakprodukte, aber E-Zigaretten werden zum Beispiel als deutlich weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten betrachtet.Dies zeigt sich auch in den Statistiken aus Schweden: Das Land hat europaweit den geringsten Prozentsatz an tabakbedingten Krankheiten.Die Sterberate für durch Tabak verursachte Krankheiten ist im europäischen Vergleich um 40 Prozent niedriger.Laut der Initiative 'Smoke Free Sweden' rettet der Trend zum Aufhören in Schweden jährlich 3400 Leben.Die Initiative will ihren Einfluss auch auf andere Länder ausweiten und sagt, dass sie ein "Geschenk für die öffentliche Gesundheit der ganzen Welt" hat.Schweden kämpft seit Jahren gegen Zigaretten. Das Rauchen wurde Anfang 2005 in allen Bars und Restaurants verboten.Im Jahr 2019 wurde das Verbot auf die Außenbereiche in Bars und Restaurants sowie öffentliche Plätze ausgeweitet.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!---https://www.instagram.com/simple_german_network/
Warum greifen wieder mehr Jugendliche zur Zigarette? Und wie lässt sich verhindern, dass junge Menschen so einfach zu Rauchern werden? Fragen an den Suchtforscher Prof. Dr. Heino Stöver aus Frankfurt am Main.
Was haben wir gewußt? ArchivWare vom 24. April 2020: "...dann sollte man diese Personen nicht zu stark motivieren, diesen Mund-Nase-Schutz zu tragen." meint Prof. Dr. Lars Schaade. Mund-Nasen-Masken sind jetzt fast überall in Deutschland Pflicht. Beim Einkaufen, im öffentlichen Nahverkehr oder in der Pflege. Das Tragen betrifft nicht nur die Verbraucher, die kurz oder auch mal eine halbe Stunde oder Stunde in einen Laden gehen oder vierzig Minuten mit der S-Bahn fahren, sondern auch VerkäuferInnen, PflegerInnen oder ZugbegleiterInnen, die dann über den ganzen Tag diese Masken tragen müssen. Damit wollen und sollen wir Infektionsgefährdete schützen. Wir hatten Gelegenheit, Prof. Dr. Lars Schaade, den Vizepräsident des Robert-Koch-Instituts zu fragen was die Effekte für die Maskenträger sind? Das Robert-Koch-Institut ist als Bundesbehörde für Infektionskrankheiten prädestiniert, uns etwas über diese Wirkmechanismen aufzuklären. Egal ob gebastelt oder gekauft, es gibt Fragen zur Sauerstoffsättigung bei Asthmatikern, Rauchern und allen anderen, mit bekannten oder unbekannten Lungenfunktionseinschränkung. Unklar ist auch, ob das bakterielle Milieu, mit einer Maske vor Mund und Nase geschaffen wird und dann über einen längeren Zeitraum immer wieder eingeatmet wird, schädigen kann.
https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/sollte-das-rauchen-in-der-öffentlichkeit-verboten-werden-b1 Transcript: Person 1: Ich bin der festen Überzeugung, dass das Rauchen in der Öffentlichkeit verboten werden sollte. Es geht nicht nur um die Raucherinnen und Raucher selbst, sondern auch um die Menschen in ihrer Umgebung, die gezwungen sind, den Rauch einzuatmen. Es ist ein großes Gesundheitsrisiko und es ist einfach nicht fair, Nichtraucher diesen schädlichen Giftstoffen auszusetzen. Person 2: Ich bin ganz anderer Meinung. Es geht um Entscheidungsfreiheit und Eigenverantwortung. Wer sich für das Rauchen entscheidet, kennt die Risiken und sollte selbst entscheiden können. Person 1: Aber was ist mit den Menschen, die keine Wahl haben? Zum Beispiel Kinder, die gezwungen sind, Passivrauch einzuatmen, wenn sie sich in der Öffentlichkeit aufhalten. Es geht nicht nur um Eigenverantwortung, sondern auch darum, andere vor Schaden zu bewahren. Person 2: Ich verstehe deine Sorge, aber deshalb gibt es ja die Raucherzonen. Raucher können dort rauchen und Nichtraucher können diese Bereiche meiden. Ein totales Rauchverbot ist extrem und nimmt den Raucherinnen und Raucher die Wahlfreiheit. Person 1: Aber ausgewiesene Raucherzonen funktionieren nicht immer. Der Rauch kann immer noch in die Nichtraucherzonen ziehen und die Menschen in der Nähe belasten. Und was ist mit öffentlichen Parks und Stränden? Dort gibt es keine ausgewiesenen Raucherzonen, und Kinder und Familien sollten diese Orte genießen können, ohne dem Passivrauchen ausgesetzt zu sein. Person 2: Ich verstehe, was du meinst, aber letztendlich geht es um Eigenverantwortung. Wer raucht, sollte sich seiner Umgebung bewusst sein und versuchen, andere nicht zu schädigen. Das Rauchen in der Öffentlichkeit zu verbieten, ist nicht die Lösung. Es geht um Erziehung und Bewusstseinsbildung. Person 1: Ich bin anderer Meinung. Seit Jahrzehnten gibt es Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagnen, aber die Raucherquote ist immer noch hoch und die Menschen sind immer noch dem Passivrauchen ausgesetzt. Ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit ist ein notwendiger Schritt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen zu schützen. Person 2: Ich respektiere deine Meinung, aber ich denke trotzdem, dass ein Verbot zu extrem ist. Wir müssen einen Mittelweg finden, der die Rechte von Rauchern und Nichtrauchern gleichermaßen respektiert. Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagnen können weiterhin das Bewusstsein schärfen, aber letztendlich muss jeder Einzelne selbst verantwortungsvolle Entscheidungen treffen.
Rainer hat schon mit vier Jahren seit Jahrzehnten keinen Mittagsschlaf mehr gehalten.... Quelle Spiegellord: https://www.youtube.com/watch?v=Givv1iR_INQ § 24 FREIE BENUTZUNG (1) Ein selbständiges Werk, das in freier Benutzung des Werkes eines anderen geschaffen worden ist, darf ohne Zustimmung des Urhebers des benutzten Werkes veröffentlicht und verwertet werden. (...) FAIR USE: "Fair Use" erlaubt die Wiederverwendung von urheberrechtlich geschützten Inhalten ohne Erlaubnis des Rechteinhabers. "Fair Use" ist ein Prinzip, das Ausnahmen vom Urheberrecht begründet. Was jeweils als "Fair Use" gilt, wird nicht von YouTube definiert. Das möchte ich noch mal ausdrücklich betonen: YouTube legt nicht fest, was unter "Fair Use" fällt. Das kann nur ein Gericht entscheiden. Hier reagiert eine Kunstfigur satirisch auf eine andere ohne die Intention die Privatperson hinter der Kunstfigur persönlich zu beleidigen.
"Etwas, das für die Hörbeeinträchtigten nützlich ist, steigert auch die Qualität für alle anderen", sagt Joachim Seuling. Der Journalist war 34 Jahre Soldat und ist als ehemaliger Behindertenbeauftragter der Stadt Koblenz vielen in der Region bekannt. Sein Fachwissen rund um IT-Lösungen für diverse Probleme im Alltag hörbeeinträchtigter Menschen ist beeindruckend. Er selbst trägt moderne Implantate und weiß genau, wovon er spricht. Von ihm erfährt man eine Menge übers Gehör und Gehirn. Einblicke in den Alltag schwerhöriger Menschen sind nicht nur deshalb wissenswert, weil es in unserer Gesellschaft zunehmend Betroffene in immer jüngerem Alter gibt. Wie können Hörbeeinträchtigte in Notsituationen - wie einem Brand oder einer Überflutung - alarmiert werden oder zum Beispiel nach Unfällen selbst Hilfe rufen? Welche digitalen Tools werden im Alltag noch vermisst? Und warum stehen Schwerhörige gerne draußen bei den Rauchern? Joachim Seuling hört man sehr gerne zu. Viel Vergnügen! Weiterführende Links: Treffpunkt Ohr - Verein für besseres Hören (Koblenz) Deutscher Schwerhörigenbund e.V.
Jugendliche und Kinder weniger zum Rauchen verleiten. Dieses Ziel haben sowohl die Initianten des Tabakwerbungsverbots als auch die Gegnerinnen. Umstritten ist, wie der Weg zu mehr Jugendschutz aussehen soll. In der «Abstimmungs-Arena» stellt sich auch Gesundheitsminister Alain Berset. Ob auf Plakaten, in Zeitungen, im Kino, an Kiosken oder an Konzerten: Überall dort, wo Jugendliche und Kinder heute Tabakwerbung sehen können, soll künftig ein Werbeverbot gelten. «Nur so gibt es einen wirksamen Jugendschutz», sagen die Initianten. Für Bundesrat und Parlament geht ein Werbeverbot zu weit. «Der Gegenvorschlag verstärkt den Jugendschutz», sagen sie. Ist die Initiative der richtige Weg? Oder ist die Einschränkung der Wirtschaftsfreiheit zu gross? Heute ist Werbung für Tabakprodukte nur in Radio und Fernsehen generell verboten. Das gilt auch für Werbung, die sich gezielt an Minderjährige richtet. Für die Initianten hält nur ein konsequentes Verbot Jugendliche und Kinder vom Einstieg in den Tabakkonsum ab. Bundesrat und Parlament setzen auf das neue Tabakproduktegesetz, das unabhängig vom Abstimmungsausgang in Kraft tritt. Braucht es ein weitreichenderes Verbot? Oder reicht der Gegenvorschlag aus? Laut Bundesamt für Gesundheit raucht in der Schweiz etwa jede vierte Person. Unter Jugendlichen ist der Anteil von Raucherinnen und Rauchern ähnlich hoch. Studien zeigen, dass Jugendliche durch Werbung eher mit dem Rauchen beginnen. Das von der Initiative geforderte generelle Sponsoringverbot treffe Kultur- und Sportveranstaltungen finanziell aber empfindlich, so die Gegner. Der Tabakkonsum verursache für das Gesundheitswesen weitaus höhere Kosten, entgegnen die Befürworterinnen. Welches Argument überzeugt mehr? Als Gegner der Vorlage begrüsst Sandro Brotz in der «Abstimmungs-Arena»: - Alain Berset, Bundesrat und Vorsteher Eidgenössisches Departement des Innern EDI Für die Vorlage treten an: - Hans Stöckli, Ständerat SP/BE und Präsident Initiative «Kinder ohne Tabak»; - Yvonne Gilli, Präsidentin Ärztevereinigung FMH und Mitglied Ja-Komitee; - Thomas Cerny, Arzt und Präsident Krebsforschung Schweiz; und - Jörg Mäder, Nationalrat GLP/ZH und Verwaltungsrat Spital Bülach. Weitere Gegnerinnen und Gegner der Vorlage sind: - Ruedi Noser, Ständerat FDP/ZH und Vorstand Zürcher Handelskammer; - Mike Egger, Nationalrat SVP/SG und Co-Präsident Nein-Komitee; und - Brenda Ponsignon, Vorstand Branchenverband Swiss Cigarette.
Tschechische Position zum Flüchtlingsproblem an polnischer Grenze und der Lage in der Ukraine, Studie zu tschechischen Rauchern, der zeitgenössische Autor Marek Šindelka
Tschechische Position zum Flüchtlingsproblem an polnischer Grenze und der Lage in der Ukraine, Studie zu tschechischen Rauchern, der zeitgenössische Autor Marek Šindelka
Fast 70 Prozent der Deutschen sind geimpft. Trotzdem steigen die Neuinfektionen. Wie helfen die Boosterimpfungen und wie kann man mit Impfverweigerern umgehen? Manchmal, da kann man große gesellschaftliche Konflikte auf eine kleine persönliche Auseinandersetzung runterbrechen. Etwa bei der Frage, ob man schon geimpft ist. Die kann womöglich Freundschaft zerbrechen lassen. "Impfen hat sehr viel gebracht und wären mehr Menschen geimpft, dann hätte es noch mehr gebracht", sagt SZ-Wissenschaftsredakteurin Christina Berndt. Es gebe immer auch Impfdurchbrüche, aber Ungeimpfte haben "im Durchschnitt die schwereren Verläufe". Und auf der Intensivstation sind die Ungeimpften in der Mehrheit, obwohl sie eine Minderheit in der Gesellschaft darstellen. Auffrischungsimpfungen, also Booster, sei inzwischen allen nach sechs Monaten zu empfehlen. Besonders bei älteren Personen, solchen mit Übergewicht, Rauchern und Menschen mit Herzproblemen und Autoimmunerkrankung sei "die Immunantwort dann tatsächlich womöglich so niedrig, dass es gefährlich wird". Wir freuen uns sehr, wenn Sie an unserer aktuellen Podcast-Umfrage teilnehmen. Sie dauert fünf bis zehn Minuten und hilft uns, "Auf den Punkt" besser zu machen. Alle weiteren Innformationen und die Umfrage finden Sie hier. Weitere Nachrichten: Länder verschärfen Corona-Regeln, Nord Stream 2 auf Eis. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Jakob Arnu
Da kommt endlich die lang ersehnte Gehaltserhöhung – und dann bleibt von 100€ brutto mehr gerade mal netto die Hälfte übrig. Tatsächlich gibt es völlig legale Steuertricks, wie man aus dem Brutto deutlich mehr Netto rausholen kann. Und diese Tricks können Pendlern, jungen Eltern, Rauchern, Radfahrern und Arbeitnehmern, die viel auswärts essen, mehrere Hundert Euro Vorteil im Jahr verschaffen, sodass eigentlich für jeden etwas dabei ist. Saidi präsentiert die verschiedenen steuerfreie Sachzuwendungen, wie diese Tricks im Fachjargon heißen, und zeigt, wie Du sie Deinem Arbeitgeber am besten schmackhaft machst.
Als meine Eltern noch jünger waren, war Rauchen cool. Auch in meiner Generation zum Teil noch. Dann war mit Rauchen natürlich immer der Aspekt der Sucht verbunden. Nicht zu Unrecht. Aber gleichzeitig gab es auch die Realität des Stolzes und der Überheblichkeit - bei denen, die nicht rauchten den Rauchern gegenüber. Solche Phänomene beobachten wir heute noch. Tatsache ist jedoch: wir haben alle unsere Schwächen, Schatten, Bereiche im Leben, in denen wir alles andere als erfolgreich oder souverän sind. Wir sind - ob wir es wahrhaben wollen oder nicht - unvollkommen. Oder besser, finde ich: unvollendet! Ich glaube unser ursprüngliches Design ist Vollkommenheit - aber nicht aus uns selbst, sondern geschenkt, in uns angelegt, von einem Schöpfer entworfen. Obwohl wir diese Perfektion verloren haben, gibt es vom Himmel her ein Angebot, in unsere ursprüngliche Bestimmung durch den Schöpfer vollendet zu werden. Gnade. Für Dich und mich. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Ein Red-Bull-Manager, ein Opfer, Rasenballsport, Star Wars-Fans, einem neuen Bier, Rauchern und dicken Menschen - wie begegnen wir diesen Menschen und Dingen? Was macht der Wokismus und was machen (sprachliche) falsche Freunde mit uns?
▶️ Wenn Du bisher noch keine Erfahrungen mit Blutwerten hast, dann ist das forever young-Seminar das ideale Einstiegs-Seminar für Dich. Das Seminar wurde vor Jahren von Dr. Strunz ins Leben gerufen und wird heute erfolgreich von Prof. Winkler und seinen Kollegen weitergeführt. ✅ Weitere Informationen, Termine und Anmeldung zum Einsteiger-Seminar für artgerechtes Leben: https://fundamed.net/forever-young ▶️ Wenn Du schon einmal einen großen Bluttest gemacht hast und nun speziell auf Dich und Deine Bedürfnisse abgestimmtes Gesundheits-KnowHow erfahren möchtest, dann reserviere Dir jetzt Deinen Platz auf den FUNDAMED Aktiv-Tagen. Hier triffst Du im ausgesuchten kleinen Teilnehmerkreis Gleichgesinnte beim individuellen Exklusiv-Coaching durch Prof. Winkler & sein Expertenteam.✅ Weitere Informationen, Termine und Anmeldung zu den Fundamed-Aktiv-Tagen: https://www.fundamed-aktiv-tage.net ❗️ABONNIERE UNS❗️ ✅Facebook: https://www.facebook.com/FundamedArztpraxen ✅ Instagram: https://www.instagram.com/fundamed_arztpraxen/ ✅Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC5oro2UPCZqxdmBJZmQCu0A Aus juristischen Gründen geben wir folgende Hinweise: Das FUNDAMED-Informationsangebot dient ausschließlich Ihrer Information und beruht auf den Erkenntnissen und Erfahrungen aus 30 Jahren ärztlicher Tätigkeit. Die zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden und ersetzen ausdrücklich nicht eine persönliche Arztkonsultation. Eine Behandlung von Krankheiten im medizinischen Sinne findet nicht statt und auch ein sog. „Heilversprechen“ wurde und wird ausdrücklich nicht gegeben! Hinweis: Aus Gründen der Les- und Hörbarkeit wurde im (Sprech-)Text, falls es nicht explizit spezifisch ausgedrückt wurde, die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige aller Geschlechter. (Kann Spuren von Werbung enthalten)
BB RADIO Moderatorin Marlitt fasst die Psychologie-Themen der Woche unterhaltsam für Euch zusammen. Dabei verbindet sie aktuelle Geschehnisse mit den Ausführungen des Experten Dr. Dirk Baumeier. Diese Woche mit der Tatsache, dass es Raucher in der Gesellschaft immer schwerer haben; unserer Fähigkeit, friedlich miteinander zu leben; Intelligenz; Engstirnigkeit im Alter & der Beobachtung, dass ein Überangebot an Waren nicht unbedingt glücklich macht.
Rauchen ist schädlich für die Gesundheit und die Zähne Aber weisst du wirklich genau. was bei Rauchern im Körper und vor allem im Ökosystem Mundhöhle passiert? Wir widmen diesem Thema nun eine eigene Folge Implatalk. Wir beleuchten alle Risiken inkl. Zahlen und zeigen ganz objektiv auf, welche Nachteile und Schäden durch das Rauchen im Mund entstehen. Eine Folge nicht nur für Rauchen, oder die, die mit dem Rauchen aufhören wollen, sondern vor allem auch für die, die sich für Medizin und die Auswirkungen des Rauchens im Körper interessieren. Wir wünschen viel Spaß mit dem Video! Und wenn Euch der Kanal gefällt, abonnieren nicht vergessen! Euer Dr. Stefan Helka ________________________________________________________________ Entdecke mehr von uns: ✅Unsere Praxis: www.implantatzentrum-herne.com ✅ Unser Startup: www.implacheck.de
Eine düstere Verschwörung des Schweigens hat versucht, den CET Podcast zum Schweigen zu bringen. Beinahe wäre es den Schattenmännern gelungen, denn Teil 2 unserer ausführlichen Reise durch die dritte Staffel AKTE X – DIE UNHEIMLICHEN FÄLLE DES FBI wurde von einem technischen Defekt heimgesucht! Große Teile der Folge sind unwiederbringlich verloren. Aber die Wahrheit ist dort draußen- und streamt seit kurzem auch in HD auf Disney Star. Also haben wir uns nach rund einem Jahr erneut an die Mikros gesetzt und präsentieren Euch heute stolz: Staffel 3, Teil 2, Version 2! Einmal mehr nehmen es die Agenten Mulder und Scully mit Rauchern, Mutanten, übersinnlichen Phänomenen und zunehmendem Ruhm auf. Und erneut besprechen, bewerten und ranken Dominik, Florian und X-Dauer-Podgast Patrick 12 schaurige Mystery-Geschichten und rekapitulieren die gesamte Staffel. Viel Spaß, lasst uns gerne wissen, welches Eure liebsten und schrecklichsten Folgen der 3. Staffel sind und vor allem; vertraut niemandem! Wer mehr von unserem lieben Freund und X-Dauer-Podgast Patrick erfahren möchte, sollte unbedingt auf seiner Webseite (www.journalistenfilme.de) vorbeischauen. Wir wünschen viel Hörvergnügen und freuen uns über Bewertungen bei iTunes und Soundcloud oder natürlich Feedback in den Kommentaren unserer Social Media-Accounts auf Facebook, Twitter oder Instagram. LINKS zu den CET-Social Medias: Cine Entertainment Talk auf Facebook: www.facebook.com/WurfisEntertainmentBlog Cine Entertainment Talk auf Twitter: twitter.com/CET_Podcast Cine Entertainment Talk auf Instagram: www.instagram.com/cine.entertainment.talk/ PS: Ihr könnt uns natürlich auch weiterhin auf Patreon unterstützen :-). www.patreon.com/cineentertainmenttalk Liebe Grüße, Euer Team von www.entertainment-blog.net Podcast & Text © CET Network / Entertainment Blog. Intro/Outro-Musik © Europaweite Aussichten.
Eine düstere Verschwörung des Schweigens hat versucht, den CET Podcast zum Schweigen zu bringen. Beinahe wäre es den Schattenmännern gelungen, denn Teil 2 unserer ausführlichen Reise durch die dritte Staffel AKTE X – DIE UNHEIMLICHEN FÄLLE DES FBI wurde von einem technischen Defekt heimgesucht! Große Teile der Folge sind unwiederbringlich verloren. Aber die Wahrheit ist dort draußen- und streamt seit kurzem auch in HD auf Disney Star. Also haben wir uns nach rund einem Jahr erneut an die Mikros gesetzt und präsentieren Euch heute stolz: Staffel 3, Teil 2, Version 2! Einmal mehr nehmen es die Agenten Mulder und Scully mit Rauchern, Mutanten, übersinnlichen Phänomenen und zunehmendem Ruhm auf. Und erneut besprechen, bewerten und ranken Dominik, Florian und X-Dauer-Podgast Patrick 12 schaurige Mystery-Geschichten und rekapitulieren die gesamte Staffel. Viel Spaß, lasst uns gerne wissen, welches Eure liebsten und schrecklichsten Folgen der 3. Staffel sind und vor allem; vertraut niemandem! Wer mehr von unserem lieben Freund und X-Dauer-Podgast Patrick erfahren möchte, sollte unbedingt auf seiner Webseite (www.journalistenfilme.de) vorbeischauen. Wir wünschen viel Hörvergnügen und freuen uns über Bewertungen bei iTunes und Soundcloud oder natürlich Feedback in den Kommentaren unserer Social Media-Accounts auf Facebook, Twitter oder Instagram. LINKS zu den CET-Social Medias: Cine Entertainment Talk auf Facebook: www.facebook.com/WurfisEntertainmentBlog Cine Entertainment Talk auf Twitter: twitter.com/CET_Podcast Cine Entertainment Talk auf Instagram: www.instagram.com/cine.entertainment.talk/ PS: Ihr könnt uns natürlich auch weiterhin auf Patreon unterstützen :-). www.patreon.com/cineentertainmenttalk Liebe Grüße, Euer Team von www.entertainment-blog.net Podcast & Text © CET Network / Entertainment Blog. Intro/Outro-Musik © Europaweite Aussichten.
In rasender Geschwindigkeit ist Sebastian Frankenberger 2009 und 2010 zum deutschen Polit-Star und zum Bundesvorsitzenden der ÖDP aufgestiegen - mit gerade mal Ende 20.Doch nachdem das Volksbegehren zum Nichtraucherschutz Gesetz geworden war, ergoss sich der ganze Frust und die ganze Wut von manchen Rauchern und Wirten auf ihn. Der junge Passauer, heute 39 Jahre alt, wurde dermaßen bedroht, dass er sagt: „Ich hab gewusst: Es gibt in Passau Straßen, wo ich zwischen Donnerstag- und Samstagabend zwischen 23 Uhr und 2 Uhr früh nicht durchgehen sollte. Ich hab mich immer umgeschaut, ob mich jemand verfolgt“ Schließlich hat er die Stadt verlassen. Ebenso wie seine Partei, die ÖDP. Wie schafft es der Mann, Menschen so schnell zu faszinieren und für sich einzunehmen, und wieso sagt er heute: „Ich bin froh, wenn keinen Kontakt zu Menschen hab.“ Wieso hat er Theologie studiert und sagt heute: „Ich tu mich unglaublich schwer, die Texte mitzubeten. Kann ich mir noch in die Augen schauen?“ Die Antworten darauf gibt er in der neuen Folge unseres Podcasts „Auf an Ratsch“ - viel Vergnügen beim Hören! Wenn ihr Menschen kennt, und zwar völlig egal, ob prominent oder nicht, die wirklich was zu erzählen haben, oder wenn ihr Fragen, Lob oder Kritik habe, schreibt uns bitte an raimund.meisenberger@pnn.de und ralf.enzensberger@pnp.de Wir bedanken uns herzlich für eure Unterstützung, dass uns mit jeder Folge mehr Menschen abonnieren. Es ist echt eine wahre Freude. Empfehlt uns gern weiter. Danke & bis zum nächsten Mal!
In dieser Woche beschäftigen wir uns mit dem Vorschlag des Lehrerverbandes, unkompliziert das Schuljahr wiederholen zu können, mit Corona-Mythen und ihrer Widerlegung, Rauchern, Geld, Armut, du-weißt-schon-wer, dem Balkan, Terror im Irak und der Feldlerche.
Mit Glimmstengeln haben E-Zigaretten nichts zu tun. Sie verbrennen keinen Tabak, sondern verdampfen Flüssigkeiten, die wahlweise Nikotin enthalten oder nicht. Da dabei weniger krebserregende Substanzen entstehen, raten Experten in Großbritannien Rauchern schon länger umzusteigen. Neue Studien geben ihnen Recht. Von Volker Mrasek www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit Anfang des Jahres genehmigt Gastwirt Helmut Glas im rheinland-pfälzischen Neustadt Nichtrauchern in seiner Belegschaft fünf Urlaubstage mehr im Jahr als Rauchern. Mit der Idee sollte die Stimmung zwischen Rauchern und Nichtrauchern verbessert werden. Vor allem die Nichtraucher hätten sich ständig über die ewigen Zigarettenpausen der Raucher beklagt. Das habe nun ein Ende und selbst die Raucher seien nun zufriedener. Warum das so ist, erzählt der Gastwirt im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel.
Kinder von Rauchern haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, auch Raucher zu werden. Und Kinder von Akademikern studieren häufiger als Kinder von Nicht-Akademikern. Bei vielen Dingen orientieren wir uns sehr an unserem Umfeld, besonders stark und unbewusst werden wir von unseren Eltern geprägt, die einen großen Einfluss auf unser zukünftiges Verhalten haben. Natürlich trifft das auch auf den Bereich der Finanzen zu! ➡️ Zum Angebot von Zinspilot (inkl. Willkommensbonus!): https://www.zinspilot.de/finanzfluss * Calvin und Thomas von Finanzfluss sprechen deshalb in der heutigen Exklusivfolge über das Thema, inwiefern uns das Elternhaus in unserem Umgang mit Geld prägt. Wie wichtig ist finanzielle Bildung, die man in die Wiege gelegt bekommt? Und wie unterschiedlich sind die Chancen auf eine unbeschwerte finanzielle Zukunft? Wir beleuchten auch die Seite der Eltern: Sollte man beispielsweise seinen Kindern offen erzählen, wie viel man verdient? Es ist eine spannende Folge über Vorbestimmung und ob es diese in unserer heutigen Zeit tatsächlich noch in dieser Form gibt, wie es sie früher vielleicht einmal gab.
Das Forscherteam um den Biophysiker Dieter Braun von der Ludwig-Maximilians-Universität München konnte erstmals nachweisen, dass wasserumspülte Gesteinsporen unter dem Einfluss von Hitze (etwa durch Vulkane oder hydrothermale Schlote, heiße Quellen in kalter Umgebung) tatsächlich günstige Reaktionsräume für die Entstehung und Anreicherung komplexer Biomoleküle darstellen. Darüber hören Sie ein Gespräch mit Dieter Braun.
Heidiho Welt, heute reden zur Beginn über den kürzlich verstrobenen Komiker und Meister des Kalauers Fips Asmussen und präsentieren in diesem Zuge eine von ihm getätigte Auswahl seiner besten Witze. In einer Zeit, in der Musik (fast) nur noch nebenbei oder im Skipmodus konsumiert wird, haben wir das sogenannte Playlistgame für uns entdeckt. Berg erzählt ausserdem von seinen First World Problems ;) Stichwort: aufblasbares Kanu und unfähgies Personal im Dönerladen Den größten Teil dieser Folge verbringen wir mit einem unserer liebsten Themen: Namen. Welche sind cool, welche nicht so cool. Wie würden wir unser Kind niemals nennen und ist Lukas eigentlich das neue Kevin!? Zum Schluss gibt Steven nochmal Gas, in dem er seinen Unmut bzgl. Infoständen und Rauchern kundtut. Wie immer gilt: bleibt gesund und spoilerfrei!
"...dann sollte man diese Personen nicht zu stark motivieren, diesen Mund-Nase-Schutz zu tragen." sagt Prof. Lars Schaade, Vizepräsident des Robert-Koch-Instituts. Mund-Nasen-Masken sind jetzt fast überall in Deutschland Pflicht. Beim Einkaufen, im öffentlichen Nahverkehr oder in der Pflege. Das Tragen betrifft nicht nur die Verbraucher, die kurz oder auch mal eine halbe Stunde oder Stunde in einen Laden gehen oder vierzig Minuten mit der S-Bahn fahren, sondern auch VerkäuferInnen, PflegerInnen oder ZugbegleiterInnen, die dann über den ganzen Tag diese Masken tragen müssen. Damit wollen und sollen wir Infektionsgefährdete schützen. Wir hatten Gelegenheit, Prof. Dr. Lars Schaade, den Vizepräsident des Robert-Koch-Instituts zu fragen was die Effekte für die Maskenträger sind? Das Robert-Koch-Institut ist als Bundesbehörde für Infektionskrankheiten prädestiniert, uns etwas über diese Wirkmechanismen aufzuklären. Egal ob gebastelt oder gekauft, es gibt Fragen zur Sauerstoffsättigung bei Asthmatikern, Rauchern und allen anderen, mit bekannten oder unbekannten Lungenfunktionseinschränkung. Unklar ist auch, ob das bakterielle Milieu, mit einer Maske vor Mund und Nase geschaffen wird und dann über einen längeren Zeitraum immer wieder eingeatmet wird, schädigen kann.
Rauchen aufhören ist Kopfsache - Perfekt vorbereitet in den Rauchstopp
Wenn man unbedingt aufhören muss, weil man vom Rauchen krank geworden ist oder der Corona Virus umgeht, fällt es Rauchern besonders schwer. So kannst Du es dennoch schaffen... Mehr zum Thema "Hirnmanagement": https://www.how-to-shine.de Hier kannst Du Dich zum Nichtraucher-Online-Kurs anmelden: https://www.isabell-drescher.com/product-page/live-nichtraucher-webinar Gib den Code "Freiheit" ein, dann sparst Du 20 Euro. Ich schick Dir liebe Grüße Deine Isabell Hier geht es zur Anmeldung für ein Nichtraucherseminar: https://www.isabell-drescher.com/anmeldung, in Berlin, Hamburg oder München. ************************************************* Mehr zu meinen von den Kassen bezuschussten Nichtraucherseminaren [www.isabell-drescher.com](http://www.isabell-drescher.com)
Rauchen ist schlecht für die Gesundheit, kostet Geld und belastet die Umwelt. Dennoch rauchen immer noch rund 20 Millionen Menschen allein in Deutschland. Allein die Argumente im Einleitungssatz sollten eigentlich ausreichen, um jeden Menschen vom Nichtrauchen zu überzeugen. Doch trotz aller Logik, trotz aller Warnhinweise, Horrorbilder und Aufklärungskampagnen raucht nach wie vor fast jeder dritte Mann und jede vierte Frau in Deutschland. Als lebenslanger Nichtraucher kann ich die Sucht nach Zigaretten nicht wirklich nach vollziehen. Es ist also an der Zeit, mal richtig einzutauchen in die Welt der Raucher. Zu diesem Zweck spreche ich mit der Nichtraucher-Expertin Isabell Drescher. Die ehemalige Raucherin hilft bereits seit 2004 im Rahmen von Nichtraucher-Seminare zahlreichen Menschen beim Rauch-Stopp. In dieser Folge erfahrt ihr: Dass keine Stress reduzierenden Stoffe in Zigaretten sind Dass rauchen sogar noch mehr Stress verursacht Wie in Rauchern regelmäßig ohne Zigaretten eine Leere entsteht Wie Zigaretten ritualisierte Abläufe bestimmen Welche positiven Aspekte Raucher mit der Zigarette verbinden Dass Raucher zwei Stimmen (Engel und Teufel) in sich haben Wie man mit diesen Stimmen richtig umgeht Dass Raucher beim Aufhören gegen 95% ihres Unterbewusstseins ankämpfen Wie Raucher jede Nacht einen Entzug durchmachen Welche Fehler beim aufhören vermieden werden sollen Wie Zigaretten-Verknüpfungen im Gehirn aufgelöst werden Dass Raucher durch eine Zigarette erst mal auf „normal“ kommen müssen Dass beim Rauchstopp die übrigen Routinen möglichst beibehalten werden sollen Die Webseite von Isabell Drescher und alle Informationen zu ihren Seminaren: www.isabell-drescher.com
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Audio: Video: In dieser Folge: Warum fällt es uns so schwer auf gewisse Lebensmittel zu verzichten? Warum wirken manche Lebensmittel wie Nikotin, Alkohol oder ander Drogen auf uns? In dieser Folge sprechen Pawel und ich über süchtig machende Lebensmittel, unserem persönlichen Kampf mit der Sucht und die besten Strategien wie du dich Sucht überwindest. Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Eine wohl formulierte Low Carb Ernährungsweise lerne in meinem kostenlosen Online Seminar alles über die ketogene Ernährung Gratis Online Seminar Kurze Zusammenfassung Gäste Keine Bücher Dr. David Perlmutter – Dumm wie Brot (English: Grain Brain) Dr. William Davis – Weizenwampe(Englisch: Wheat Belly) Shownotes Warum fällt es uns eigentlich so schwer auf gewisse Lebensmittel zu verzichten? Obwohl wir wissen, dass sie uns schaden – oder das sogar relativ spontan spüren? Warum hört der Rauche nicht zum rauchen auf? Der Alkoholiker nicht zu trinken auf oder der Heroinsüchtige nicht zu spritzen? Weil sie süchtig sind…. Das ist bei Brot was anderes? Oh nein, ganz und gar nicht – wir sind TATSÄCHLICH süchtig. Wie oft habe ich den Satz gehört “ich kann ohne Brot nicht Leben!” “Wer sich hemmungslos mit fetter Wurst, Fritten oder auch Kuchen mit Sahne vollstopft, kann nach Erkenntnis von US-Forschern genauso abhängig werden wie ein Drogen-Junkie. Das Hirn spielt Fettleibigen, die den Konsum von kalorienreichem, ungesundem Essen nicht lassen können, den gleichen Streich wie Rauchern, Sex-, Heroin- und Kokainsüchtigen“, berichten Paul J. Kenny und Paul M. Johnson im Fachjournal Nature Neuroscience. Interessant ist, was die Forscher auf neurobiologischer Ebene beobachteten. “Ihr Versuch bestätigt, dass beim Essen das Belohnungssystem des Hirns involviert ist. Wohlgeschmack beeinflusst einen Dopaminrezeptor, der an Sensibilität verlieren kann, wenn die Reize überhandnehmen: Je mehr die Ratten am Ende fraßen, desto mehr sank die Aktivität im Belohnungssystem, sodass sie mehr fressen mussten, um einen ähnlichen Effekt auf der Ebene der Rezeptoren zu erzeugen.” Pawels Erfahrung bei der Umstellung: Entzug ist schlimmer, als Nichtraucher zu werden. Zucker Zucker, wie er in natürlichen Lebensmitteln in ausgewogener Menge und im Verbund mit vielen Vital- und Nährstoffen vorkommt, ist wichtig und gesund. Raffinierter Industriezucker jedoch, der nur noch vernachlässigbare Spuren von Vitalstoffen enthält, wird von der Lebensmittelindustrie mittlerweile in nahezu alle Fertigprodukte gemischt – aus nur einem Grund: um Käufer anzulocken. Das Geheimnis hinter all den kalorienreichen Produkten ist nicht – wie man vielleicht denken könnte – Fett, sondern Zucker. Ja, auf den Verpackungen prangt sogar in großen Lettern „FETTARM“ und alle Welt glaubt automatisch, ein kalorienarmes Produkt zu erwerben. Getreide Der Speiseplan der meisten Menschen in unserer westlichen modernen Gesellschaft besteht zu einem großen Teil aus Getreide und damit aus Kohlenhydraten/Zucker. Unser Körper und vor allem unser Gehirn braucht Zucker, auch Getreide wird zu / ist Glucose. Laut Dr. Perlmutter wissen wir seit den 70ern, dass Gluten in einen Mix aus Polypeptiden aufgespalten wird, die die Blut-Hirn-Barriere überschreiten können. Sobald diese im Gehirn sind, können diese an die Morphine-Rezeptoren andocken und ein leichtes Hochgefühl erzeugen. Das sind die gleichen Rezeptoren, an die Opiate andocken, um ein süchtig-machendes Hochgefühl zu erzeugen. Diese als Exorphine bezeichneten Peptide werden bei Getreideverzicht natürlich schmerzlich vermisst. Was manche Menschen da erleben, ist also im wahrsten Sinne ein Entzug von einer süchtig machenden Substanz. Vor diesem Hintergrund erstaunt es auch nicht, dass die Lebensmittelindustrie kein Interesse daran hat, Gluten aus ihren Produkten zu verbannen. Moderne Getreidesorten enthalten bis zu 40x mehr Gluten als die Getreidesorten, die unsere Vorfahren einst anbauten. Milch: Suchtverhalten : Milchproteine (Allergien, Sensitivität) und (wie beim Getreide) Exorphine (in diesem Fall Kasomorphine), die mildes Suchtverhalten zur Folge haben können. Kein Wunder also, dass es vielen Menschen so schwer fällt, auf Getreide und Milchprodukte zu verzichten, wenn sie z. B. auf eine Paleo-Ernährung umstellen wollen, oder aufgrund von diagnostizierter Zöliakie, Laktoseintoleranz oder Milchproteinallergie-/sensitivität sogar müssen. Blutzucker-Rollercoaster Mehr zu Milch und Milchprodukten in Folge 045 Billiges Salz „Warum machen Chips süchtig?“, fragten unlängst Journalisten und die Experten gaben eine klare Antwort: Das läge an unserer urzeitlichen Biologie, die sei auf Salz programmiert: „Der ererbte Schaltkreis löst im Belohnungszentrum des Gehirns die Gier nach Befriedigung aus.“ Aha. Dazu käme auch noch das Fett in den Chips, das würde im Darm eine „Droge“ freisetzen. Deshalb seien Chips so lecker. „Dieser Mechanismus“, so lese ich, „sei der gleiche wie bei der Sucht nach Kokain und Heroin“. Und weiter: „Letztlich sorgen damit gleich zwei urzeitliche Sucht-Systeme dafür, dass Chips für viele von uns nahezu unwiderstehlich sind. Natürlich sind wir vernunftbegabte Wesen und können diesen … Gelüsten entgegensteuern.“ Julias Erfahrung bei der Umstellung: Für mich war es deutlich schwerer die Milchprodukte zu streichen, als das Getreide. Ich reagiere auch sofort mit Pickel und hatte Akne, die sich aber erst so mit 25 entwickelt hat. Es fällt mir sehr schwer bei Käse nicht zu naschen oder aufzuhören Ich habe meine DNA bei 23andMe analysieren lassen: Ich trage das Gen für Laktoseintoleranz und für Zöliakie. Artikel und Studien Aid.de – Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V. 2015: Essen als Droge (PDF) Lister, Josh, et al. „Behavioral effects of food-derived opioid-like peptides in rodents: Implications for schizophrenia?.“ Pharmacology Biochemistry and Behavior 134 (2015): 70-78. Avena, Nicole M., Pedro Rada, and Bartley G. Hoebel. „Evidence for sugar addiction: behavioral and neurochemical effects of intermittent, excessive sugar intake.“ Neuroscience & Biobehavioral Reviews 32.1 (2008): 20-39. Webseiten JULIAS BLOG http://PaleoLowCarb.de/ PAWELS BLOG http://superhumanoid.de
Diesmal mit Wissenswertem zu Zukunft, Kapuzen, Spaß, Versuchungen, Verschlüsselung, Maximen, Bösewichten, Geschlechtsverkehr, Bergen, Meer, Therapien, Waffeln, Eis, Exklusivität, Telefonen, Person of Interest, Dermatologen, Klappenbroschur, Schauspielern, Deutsch, Quoten, E-Zigaretten, Trampen, Distanzen, Joghurt, Rauchern, Tellern, Trunkenheit und Kunst. Ohne Alexandra ginge es nicht. Unterstützt sie hier.
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Diemal mit einer Scheißgegend (Sciencebusters Wien-Termine), der Todesblase, Nobelpreisen (Physik, Medizin, Chemie, Literatur, TCM), dem Pseudonobelpreis für die Pseudowissenschaft Ökonomie, Neutrinoastronomie, Ice-Cube, AU Microscopii, Beta Pictoris, dem Pyrheliometer-Vergleich, glutenarmen Hostien, Immunsystem und Schlaf, Cannabisnachweis, Pendlern, chinesischen Rauchern, der Wissenschaft hinter dem Marsianer und Schönheit. Ohne Florian ginge es nicht. Unterstützt ihn hier!
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Alle sind im Flugmodus Spaghetti mit Soße Neue Partyreihen im SchwuZ Spannende Dinge genießen Vertraulichkeit Das gute alte Fickbestell & Philipp lässt die Revue Revue passieren Die kleinen Inventurtricks Was alles Silvester nicht so ging Böllern im U-Bahn-Schacht Hannes ist prinzipiell gegen nichts Wer ist die schönste Frau der Welt? Januar im Zölibat Mönche, die alten straight edger Jingles und Fremdscham 3 Jahre »Läuft schon…«, ab hier gibt’s jedes Mal etwas zu feiern BOLD prädicktschons Philipp reicht seine Vorsätze nach Getränkezirkel mit Mate, Cola & Bonaqua Das Nutella-Aggregat Es gibt keine Mayonnaise in Frankreich, drum bleib' ich hier… Spreequell vs. Thomas Henry Ginger Beer & Soda Der Soda-Podcast – er war einfach so da Der Alte Mann und der Zahnersatz Der fieseste Teil der Wurzelbehandlung Barfuß steppen Fußpflege mit Bimsstein, Reibe, Fisch und Dremel Das Geheimnis der Kartons in der Orthopädie Schulter- und Rückenprobleme bei Rauchern und Schreibtischarbeitern Augendiagnostikzentrum Bruce Willis im Brillenladen und White Trash Die Mathe-Textaufgabe der Folge Musterungsgeschichten
Simon aus Tirol verteidigt die Ehre der Raucher, Patrick aus Felixdorf ist ebenfalls leidenschaftlicher Raucher, Elisabeth aus Felixdorf nimmt ihrem Freund einfach die Zigarette weg, wenn der wieder mal zum Glimmstängel greifen will, Daniel aus St. Pölten kennt bei Rauchern kein Pardon, Florian aus Steyr wünscht sich ordentliche Raucherzonen, Lisi aus Salzburg hat tolle Ideen parat, wie man ein Raucherkammerl nett und freundlich gestalten könnte und Karli aus Wien hat eine Alternative zum Rauchen gefunden: nämlich Snus (Kautabak).
Diesmal mit Kneipen in Marburg, klauenden Rauchern, gehackten Polen, Serviervorschlägen und vielem mehr. Ohne Alexandra ginge es nicht. Hier sammelt sie für diese kleinen Dinge, die verknüpft sind mit einer Art von Handarbeitszeug, das durch die Verknüpfung verknüpft ist. Shownotes von mathepauker und Quimoniz,
Diesmal mit Kneipen in Marburg, klauenden Rauchern, gehackten Polen, Serviervorschlägen und vielem mehr. Ohne Alexandra ginge es nicht. Hier sammelt sie für diese kleinen Dinge, die verknüpft sind mit einer Art von Handarbeitszeug, das durch die Verknüpfung verknüpft ist. Shownotes von mathepauker und Quimoniz,
Heute mit Android, Rauchern, der Bildzeitung, Ausrasten auf dem Arbeitsamt und vermutlich noch ein wenig mehr. Ohne Toby ginge es nicht, sein Beutel klingelt hier.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Das Ziel dieser Arbeit war es, die konzentrationsabhängige Metabolisierung des tabakspezifischen Nitrosamins 4-(Methylnitrosamino)-1-(3-pyridyl)-1-butanon (NNK) in den Mikrosomen von Lunge und Leber des Menschen zu charakterisieren. Es wurden kommerziell erhältliche gepoolte Mikrosomen verwendet um vergleichbare Ergebnisse in den verschiedenen Ansätzen zu erzielen. Die Mikrosomen wurden bei einer Proteinkonzentration von 0,2 mg/mL 20 min mit [5-3H]-NNK inkubiert. Zur Bestimmung der Kinetik kamen je 16 Konzentrationen von 0,006 bis 499 µM zum Einsatz. Die Charakterisierung des NNK-Metabolismus mit spezifischen Hemmstoffen für Cytochrom P450 (CYP) Isoenzyme, α-Naphthoflavon (NF; CYP 1A1/2), 8-Methoxypsoralen (MOP; CYP 2A6/13), Chlorzoxazon (CZ; CYP 2E1) und Troleandomycin (TAO; CYP 3A4/5) alleine und in Kombination aller 4 Stoffe, erfolgte bei 46 nM und 49 µM NNK und Hemmstoffkonzentrationen von 1, 5, 10, 25 und 50 µM. Der Einfluss von Nicotin und seines Hauptmetaboliten Cotinin wurde bei den gleichen NNK-Konzentrationen mit einem 300- bzw. 3000-fachen Überschuss der Alkaloide geprüft. Art und Menge der entstandenen Metaboliten wurde durch Hochdruckflüssigkeitschromatographie (HPLC) mit on-line Radioaktivitätsdetektion ermittelt. Durch Einsatz eines neuen Detektors mit vier hintereinander liegenden Messzellen und integrierten Additionsverfahren gelang es die Nachweisgrenze gegenüber handelsüblichen Detektoren um den Faktor 10 zu senken. Die Zuordnung der Metaboliten erfolgte durch Co-Chromatographie von Referenzsubstanzen, die durch UV-Detektion bei 245 nm bestimmt wurden. In Humanlebermikrosomen wurden 5 NNK-Metaboliten nachgewiesen, das Reduktionsprodukt 4-(Methylnitrosamino)-1-(3-pyridyl)-1-butanol (NNAL), die Produkte der α-Methylenhydroxylierung von NNK und NNAL, 4-Oxo-4-(3-pyridyl)-butansäure (Ketosäure) und 4-Hydroxy-4-(3-pyridyl)-butansäure (Hydroxysäure), das Produkt der α-Methylhydroxylierung von NNK, 4-Hydroxy-1-(3-pyridyl)-1-butanon (HPB) und das N-Oxidationsprodukt von NNK, das NNK-N-Oxid. Humane Lungenmikrosomen bildeten die gleichen Metaboliten außer HPB. Die Umsätze konnten für alle Metaboliten über den gesamten Konzentrationsbereich von 6 nM bis 500 µM einer Reaktionskinetik nach Michaelis-Menten angepasst werden. Bei Anpassung nur im niedrigen, nanomolaren Bereich ergaben sich für alle Metaboliten außer Ketosäure und HPB km- und Vmax-Werte, die um 2 bis 3 Größenordnungen niedriger lagen als die Werte, die für den gesamten Konzentrationsbereich erhalten wurden. Dabei änderte sich die katalytische Effizienz, der Quotient aus Vmax/km-Werten nur geringfügig. Die Hemmstoffe wirkten in Lebermikrosomen stärker als in Lungenmikrosomen. Bei keinem der Hemmversuche konnte jedoch selbst unter Verwendung der höchsten Konzentration eine vollständige Hemmung der NNK-Verstoffwechslung durch α-Hydroxylierung und N-Oxidation erzielt werden. Die CYP-Inhibitoren hatten erwartungsgemäß nur einen geringen Einfluss auf die NNK-Reduktion zu NNAL. In der Leber wurde die HPB-Bildung am stärksten gehemmt, gefolgt von der NNK-N-Oxidation, der Bildung von Ketosäure und der Bildung von Hydroxysäure. In Lungenmikrosomen war die Hemmung der NNK-N-Oxidation am stärksten ausgeprägt. Die größten Unterschiede zwischen der nano- und der mikromolaren NNK-Konzentration zeigte sich in Lebermikrosomen bei Einsatz von NF mit mäßiger bis starker Hemmung aller Stoffwechselwege bei 46 nM NNK und keiner Hemmung bis z.T. leichter Steigerung des Metabolismus bei 49 µM NNK. Auffällige Unterschiede auch bei TAO in Leber und Lunge und bei CZ in der Leber zeigen, dass sich Versuche mit bisher verwendeten hohen NNK-Konzentrationen nur bedingt auf niedrigere Konzentrationen übertragen lassen. Die in früheren Untersuchungen gezeigte Hemmung des NNK-Stoffwechsels konnte bei der mikromolaren NNK-Konzentration für die α-Hydroxylierung von NNK in Lungen- und Lebermikrosomen bestätigt werden. In der Leber wurde auch die NNK-N-Oxidation deutlich gehemmt. Überraschend war die Hemmung der Reduktion von NNK zu NNAL in Lungen- und Lebermikrosomen. All diese Effekte gingen bei Einsatz der nanomolaren NNK-Konzentration verloren. Es ist deshalb fraglich, ob unter realen Bedingungen bei Rauchern der NNK-Stoffwechsel durch die Tabakalkaloide beeinflusst wird. Die vorliegenden Untersuchungen zeigen, dass die bei Verwendung unrealistisch hoher Konzentrationen von Fremdstoffen in vitro erzielten Ergebnisse nicht ohne weiteres auf die tatsächliche Belastungssituation des Menschen durch Umwelt, Nahrung und Genuss von Tabakwaren zu übertragen sind.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Das Oropharynxkarzinom steht in Deutschland mit einem Anteil von 3,3% an allen bösartigen Neubil¬dungen bei Männern an der siebten Stelle der Krebsneuerkrankungen. Der jahrelange Gebrauch von Tabakwaren ist ein wichtiger Risikofaktor, der durch gleichzeitige Anwendung hochprozentiger Alko¬holika multipliziert wird. In vielen westeuropäischen Industrieländern konnte eine Zunahme von Inzi¬denz und Mortalität festgestellt werden, dagegen weist Schweden die niedrigste Inzidenzrate auf. Eine mögliche Erklärung dafür wird im geringeren Anteil an Rauchern vermutet. Ein Viertel der schwe¬dischen Männer verwendet Tabak in Form des Schwedischen Kautabaks, der als Snus bekannt ist. Die tabakspezifischen Nitrosamine N'-Nitrosonornicotin (NNN) und 4 (Methylnitrosamino) 1-(3 pyri¬dyl)-1-butanon (NNK) erzeugen im Tierversuch nicht nur Tumoren im Ösophagus bzw. Lunge, Leber und Pankreas, sondern bei gemeinsamer Gabe auch in der Mundhöhle. Beide Substanzen unterliegen einer metabolischen Aktivierung, die über reaktive Zwischenstufen zu einer Pyridyloxobutylierung der DNA führen. Unter saurer Hydrolyse spalten diese Addukte 4-Hydroxy-(3-pyridyl)-1-butanon (HPB) ab, das nach Derivatisierung mittels Gaschromatographie/Massenspektrometrie (GC-MS) nachgewie¬sen werden kann. Die Zielsetzungen der Studien mit männlichen Wistarratten waren die Bestimmung der Dosis-Wirkungs-Beziehung für die Bildung HPB-freisetzender Addukte in den Zielorganen Lunge und Leber, ausgelöst durch die Gabe von NNK und ihre Modulation durch Ethanol. Des Weiteren sollten protektive Effekte ausgewählter antioxidativer Substanzen auf die Entstehung der DNA-Addukte beur¬teilt werden. Der Vorversuch ergab, dass die 2- bis 4-wöchige Zufuhr von 1, 3 und 5 ppm NNK über das Trink¬wasser in Lunge und Leber der Ratten ausreichend hohe Konzentrationen HPB-freisetzender DNA-Addukten für die GC-MS-Bestimmung erzeugte. Für den Interaktionsversuch von NNK und Ethanol erhielten die Ratten über 4 Wochen 1 oder 5 ppm NNK alleine oder in Kombination mit 10% Ethanol über das Trinkwasser. NNK erzeugte in der Lunge doppelt so hohe HPB-Adduktwerte als in der Leber. Die 5fach höhere NNK-Konzentration führte nur zu einer Verdoppelung der Adduktkonzentrationen, eine Bestätigung für die in der Literatur berichtete Sättigung der Adduktbildung durch NNK. Die Alkoholzufuhr verminderte die Wasseraufnahme und damit die NNK-Dosis um etwa ein Drittel. Die Extrapolation auf die höhere NNK-Dosis bei alleiniger NNK-Gabe zeigt, dass die HPB-Adduktlevel in der Leber unter dem Einfluss von Ethanol deutlich geringer ausfielen. Dies spricht für eine kompetitive Hemmung der NNK-Aktivierung über CYP2E1 durch Ethanol in der Leber. Die Hemmung des Leberstoffwechsels führt zu einer höheren Verfügbar¬keit von NNK für die Lunge, in der leicht erhöhte HPB-Adduktlevel gefunden wurden. Der Chemopräventionsversuch diente der Untersuchung des Einflusses antioxidativer Substanzen auf die Schädigung der DNA in Leber- und Lungengewebe von Ratten durch 5 ppm NNK und die gemeinsame Gabe von 5 ppm NNK und 10% Ethanol 4 Wochen über das Trinkwasser. Die 5-wöchige Zufuhr der antioxidativen Substanzen über das Futter begann bereits 1 Woche vor der NNK- und Ethanolgabe in Konzentrationen von 7 g/kg Ellagsäure, 3 g/kg Chlorophyllin oder 10 g/kg Vitamin E. Bei alleiniger NNK-Gabe reduzierten alle drei Substanzen in der Reihenfolge Chlorophyllin (-41%, p Vitamin E ( 33%, p Ellagsäure (-22%; n.s.) die HPB-Addukte in der Leber. In der Lunge reduzierte nur Vitamin E signifikant die HPB-Adduktlevel (-25%, p
Die Prävalenz des Tabakkonsums ist bei Personen mit einer Neigung zur Depression höher als in der Allgemeinbevölkerung. Gleiches gilt für Personen mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis. Alkoholabhängige Patienten weisen eine höhere psychische Belastung auf als nichtabhängige Personen. Bislang ungeklärt ist, inwiefern sich die rauchenden von den nichtrauchenden alkoholabhängigen Personen hinsichtlich ihrer psychischen Belastung unterscheiden. Es wurden Daten von 1403 Patienten mit der Hauptdiagnose „Alkoholabhängigkeit“ aus 40 Suchtrehabilitationskliniken zu Beginn der stationären Behandlung erhoben. 84% der Stichprobe sind Raucher. Die Messung der subjektiv empfundenen psychischen Symptombelastung erfolgte mittels der neun Skalen des Brief Symptom Inventory (BSI). Innerhalb der untersuchten Population der alkoholabhängigen Patienten weisen die zusätzlich rauchenden Patienten in den Bereichen Zwanghaftigkeit (T-Werte: 58 vs. 55), Depressivität (T-Werte: 64 vs. 61), Aggressivität (T-Werte: 59 vs. 55) und Psychotizismus (T-Werte: 63 vs. 59) signifikant höhere Werte auf als die Vergleichsgruppe. Diese Ergebnisse implizieren eine im Durchschnitt höhere Symptombelastung von rauchenden Alkoholpatienten im Vergleich zu nichtrauchenden Patienten. Dies impliziert eine klarere Diagnostik dieser Patientengruppe sowie das Bereitstellen von intensiveren Tabakentwöhnungsmaßnahmen für spezifische Subgruppen von Rauchern. Die Ergebnisse können als mögliche Erklärung herangezogen werden, weshalb diesen Patienten eine Aufgabe des Tabakkonsums besonders schwer fällt. Zu diskutieren bleibt die Richtung der Kausalität.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Lokalanästhetikum Prilocain als mögliche Quelle für die Belastung des Menschen mit o-Toluidin. In diesem Zusammenhang wurden bei insgesamt 23 Patienten der Poliklinik München Hämoglobin (Hb)-Addukte von o-Toluidin und 4-Aminobiphenyl (4-ABP) 24 Stunden vor und nach s.c. Injektion von Prilocain untersucht. Dabei erhielten 20 Patienten 100 mg Prilocain, je ein Patient 50, 120 bzw. 200 mg Prilocain. Zusätzlich erhielten 6 freiwillige, gesunde Probanden der Uniklinik Regensburg („Prilotstudie“) 100 mg s.c. gespritzt. Von diesen Probanden wurde außer den Blutproben für die Bestimmung von Hb-Addukten auch Urinproben jeweils 24 Stunden vor und nach der Injektion zur Bestimmung der DNA-Addukte in den Urothelien gesammelt. Die Bestimmung der Hämoglobin- und DNA-Addukte erfolgte per GC-MS im NCI-Modus. Die Ergebnisse zeigen bei allen Probanden, die 100 mg Prilocain erhileten, einen deutlichen Anstieg der Hb-Addukte in Abhängigkeit von Prilocain. Bei den drei Patienten mit anderer Prilocaindosis stiegen die Hb-Addukte dosisabhängig in vergleichbarem Ausmaß an. Die Hb-Addukte von 4-ABP zeigten keine Abhängigkeit von Prilocain. Bei den Rauchern der HNO-Studie waren die Hb-Addukte von 4-ABP gegenüber den Nichtrauchern erwartungsgemäß signifikant erhöht. Dagegen zeigte sich für die Hb-Addukte von o-Toluidin keinerlei Abhängigkeit vom Raucherstatus. Erstmals konnten im Rahmen dieser Arbeit neben DNA-Addukten von 4-ABP auch DNA-Addukte von o-Toluidin im Harnblasenepithel des Menschen nachgewiesen werden. Die Werte für die DNA-Addukte von o-Toluidin vor der Prilocaingabe waren dabei niedriger als nach der Injektion. Allerdings erreichte der Anstieg nicht Signifikanzniveau . Bei der Bestimmung der DNA-Addukte von 4-ABP konnten wie bei den Hb-Addukten keine Unterschiede in Abhängigkeit von Prilocain festgestellt werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Background: Chronic smoking is the primary risk factor for the development of atherosclerosis. The early adverse events of smoking are reflected by a functional impairment of vasomotor function known to precede and predict the formation of vascular lesion. We investigated the effects of acupuncture on flow mediated vasodilation (FMD) as a measure of vascular function in chronic smokers. Methods and Results: Otherwise healthy male chronic smokers (n=20) were compared with healthy volunteers (n=11). All patients received 5 sessions of systemic acupuncture over 3 weeks. FMD was determined by venous occlusion plethysmography. Soluble P-selectin, plasminogen activator inhibitor 1 (PAI-1) and high sensitive CRP levels were measured on each visit. In chronic smokers FMD was impaired when compared to controls. In addition, plasma P-selectin and PAI-1 levels were found to be higher compared to controls. 5 consecutive acupuncture sessions significantly improved impaired FMD of forearm resistance vesselsin chronic smokers. This was associated with significant reduction of enhanced soluble P-selectin and plasma PAI-1 antigen levels. Conclusions: The results demonstrate for the first time that acupuncture improves impaired flow mediated vasodilation of the forearm vasculature in otherwise healthy chronic smokers. Acupuncture may be a therapeutic tool to restore flow mediated vasodilation in chronic smokers with impaired vascular function.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
In der von der Wilhelm Sander-Stiftung geförderten Studie „Pathogenetische Bedeutung von Störungen des Oxidantien/ Antioxidantien-Gleichgewichtes bei Lungengerüsterkrankungen“, sollten die pathogenetisch relevanten oxidativen Faktoren für die Entstehung fibrotischer Lungenveränderungen identifiziert und ihr Zusammenspiel näher untersucht werden. In diesem Rahmen entstand auch diese Arbeit, die zum Ziel hatte, eine Methode zu etablieren, die extrazelluläre biologische Wirksamkeit der Sauerstoffradikale von ex vivo kultivierten Alveolarmakrophagen zu erfassen. Zudem sollte das Ausmaß der Radikalbildung von Alveolarmakrophagen bei interstitiellen Lungenerkrankungen als möglicher funktioneller Beitrag zur Fibroseentstehung gemessen werden sowie eine neue, spezifischere Methode zur Aktivitätsbeurteilung bei interstitiellen Lungenerkrankungen evaluiert werden. Es wurden insgesamt 16 Kontrollpersonen, fünf gesunde Raucher, 24 Patienten mit fibrosierender und vier Patienten mit subklinischer Alveolitis sowie sieben Patienten mit Sarkoidose, sieben Patienten mit EAA und acht Patienten nach LTx/HLTx untersucht. Lavagezellen wurden auf Plastikplatten ausgesät, AM konnten so adhärieren, die übrigen Zellen wurden abgespült und die Platten mit einer 50 µM Glutathionlösung inkubiert. Der Abfall des reduzierten Glutathions in der Testlösung wurde durch Zugabe von Ellmanns Reagenz gemessen. Zusätzlich wurden andere Parameter des Oxidantien/ Antioxidantienhaushaltes, die Zellzahl und Zelldifferenzierung in der BALF und der zelluläre Glutathionstoffwechsel, untersucht. Anhand der gewonnenen Ergebnisse werden die aufgeworfenen Fragen wie folgt beantwortet: • Es wurde eine Methode entwickelt, die den biologisch tatsächlich wirksamen Effekt der Oxidantienproduktion von Alveolarmakrophagen anhand der Oxidation des biologisch relevanten Antioxidans Glutathion mißt und somit ex vivo die extrazelluläreWirksamkeit der Oxidantienproduktion erfaßt. • Das Ausmaß der Oxidantienproduktion der Alveolarmakrophagen weist in der Zusammenschau mit den übrigen Parametern, dem Methioninsulfoxidgehalt der BALF-Proteine und der Konzentration an Glutathion in der BALF sowie der BALF-Zytologie, auf eine relevante Rolle der oxidativen Aktivität der Alveolarmakrophagen zumindest für oxidative Läsionen im Kompartiment der ELF hin. • Die oxidative Aktivität von Alveolarmakrophagen bei der ILD, der EAA und nach LTx/HLTx sind sowohl vor, als auch nach Stimulation im Vergleich zum Kontrollkollektiv signifikant erhöht. Bei gesunden Rauchern liegt eine erhöhte Stimulierbarkeit der oxidativen Aktivität der AM vor. • Die Gesamtzellzahl in der BALF, die Verminderung des AMAnteiles und die Erhöhung des PMN-Anteiles in der BALFZelldifferenzierung, die bisher zur Verlaufsbeurteilung fibrosierender Lungenerkrankungen herangezogen wurden, sind hinsichtlich oxidativer Phänomene vergleichsweise unspezifische Parameter. Mit Hilfe der Messung der oxidativen Aktivität pulmonaler Entzündungszellen kann ein Aspekt des tatsächlich wirksamen zellvermittelten Beitrags zum aktuellen Entzündungsgeschehen quantifiziert werden. • Die Befundkombination einer erhöhten spontanen und stimulierten oxidativen Aktivität kultivierter AM mit einer verminderten GSHred-Konzentration in der BALF war mit einer erhöhten Met(O)-Bildung als Ausdruck oxidativer Proteinläsionen assoziiert und fand sich bei Krankheitsbildern, die gewöhnlich mit einer progressiven Fibrose und Destruktion peripherer bronchopulmonaler Strukturen einhergehen. Dies könnte als wichtiger Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen oxidativer Belastung und Fibrose gedeutet werden. Um die tatsächliche klinische Bedeutung oxidativer Lungenparenchymschäden zu analysieren, könnten antioxidative Therapiestrategien bei Patienten mit fibrosierenden Lungenerkrankungen eingesetzt werden. Eine entsprechende Pilotstudie mit N-acetylcytein als Glutathion-Precursor wurde bereits erfolgreich abgeschlossen (Behr et al., 1997; Behr et al., zur Publikation angenommen Oktober 2001). Seit März 2000 läuft eine entsprechende europäische Multicenterstudie (IFIGENIA).e