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Lange Schlangen vor der KfZ-Zulassungsstelle oder der Ausländerbehörde. Bürgerbüros, die wegen Personalmangel zeitweise geschlossen sind. Überlastete Jugendämter, die immer mehr Fälle bearbeiten müssen: Behörden in Deutschland leiden unter Fachkräftemangel, Bürokratieaufwuchs und mangelnder Digitalisierung. Der Frust der Bürgerinnen und Bürger wird immer größer. Was heißt das für die Beschäftigten? Wie kriegen wir die Behörden fit für die Aufgaben der Zukunft? Und was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn der Staat seiner Daseinsfürsorge nur eingeschränkt nachkommen kann? Geli Hensolt diskutiert mit Professor Dr. Christoph Knill – Ludwig-Maximilians-Universität München; Mark Schieritz –Stellvertretender Ressortleiter im Ressort Politik, DIE ZEIT; Christina Schoch – Leiterin des Amts für Bürgerservice und Informationsmanagement, Freiburg
BVB kompakt am Morgen - 06.04.2024 Sicher dir unser Angebot für echte BVB-Fans: 3 Euro für 3 Monate! Einfach hier entlang: https://www.ruhrnachrichten.de/bvbpodcast-angebot/ Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Der BVB trifft heute Abend auf den VfB Stuttgart. Zwei Mal hat er diese Saison schon gegen den VfB verloren. Das Spiel steht unter dem Motto des 50. Jubiläums des Signal-Iduna Parks. Alles rund um die Partie in dieser Folge BVB kompakt.
Die Russland Watch vom 28. Januar 2024 mit Dimitri Nabokoff, Thomas Leurs, Markus Pöhlking und Stefan Schaak Gast der Watch: Timo Staub Die Themen der Watch 00:01:05 Iljuschin-76 über Belgorod abgeschossen 00:13:43 Lange Schlangen für Nadjeschdin 00:31:47 Was will Nadjeschdin? 00:40:58 Special Guest: Timo Staub spricht über Verschwörungstheorien 00:51:43 Wie nutzt Russland Verschwörungstheorien? 01:00:26 Die Rückkehr der Religion und was sie mit Verschwörungstheorien zu tun hat 01:14:38 Welche Erfahrungen haben die RusslandWatcher mit Verschwörungstheoretikern? 01:24:49 Was war sonst noch: Follower-Frage: Stören Russen von Kaliningrad aus Flugsignale im Baltikum und Polen? 01:26:30 Dimitris Leseempfehlung: Gustav Gressels Artikel “Beyond the counter-offensive: Attrition, stalemate, and the future of the war in Ukraine” Der Thread zum Podcast https://x.com/RusslandWatcher/status/1752036482745876776?s=20 --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/russlandwatcher/support
Auf der Frankfurter Buchmesse sieht und hört man es oft. Lange Schlangen zu den Illustratoren Sprechstunden und oft passen dann Illustrator*In und Verlag gar nicht zusammen. Das ist unheimlich frustrierend und anstrengend für beide Seiten. Doch wie bekomme ich als IllustratorIN heraus, bei welchem Verlag ich mich in die Schlange stellen sollte und/oder generell Akquise betreiben sollte? Das schauen wir uns in dieser Episode einmal an. Bleib unbedingt bis zum Ende dabei, denn dann teilt Kinderbuchillustratorin Friederike Ablang einen tollen Tipp an ihr BerufseinsteigerInnen- Ich. Shownotes: Kinderbuchillustratorin Friederike Ablang: Instagram: @friederike_ablang Web: www.friederikeablang.com Hast Du Themen, die ich in meinem Podcast beantworten oder behandeln soll? Dann schreib mir gerne unter: hallo@superillustrationclub.de Mehr Ressourcen, die Dir als Illustrator*In helfen Dein Arbeitsleben leichter zu gestalten findest Du unter: www.superillustrationclub.de Impressum: www.superillustrationclub.de/impressum Gefällt Dir eine Folge besonders? Dann freue ich mich über ein Like oder einen kleinen Beitrag in meine Kaffeekasse -> PayPal.me/froehlichertrex
Wer geht nicht gerne in einen Freizeitpark? Lange Schlangen, überteuertes Spielzeug, versalzene Pommes, explodierende Hüpfburgen...Moment! Das klingt alles verdächtig nach Bullfrogs "Theme Park"! Der knallbunte Strategieklassiker sah seinerzeit zwar knuffig aus, bot unter der goldigen Schale aber eine (je nach Spielweise) knallharte Wirtschaftssimulation gepaart mit Parkbau. Die Parkmanager Heßdörfer und Cloutier haben ein Grundstück erworben und versuchen dank geschickter Planung und eiskaltem Kalkül ihr Glück in der Welt der Freizeitparks... Sprecher: Hardy Heßdörfer & Daniel Cloutier Lust direkt über diese Folge zu diskutieren? Schau doch mal im Nerdwelten Discord Kanal oder auf unserer Facebook Seite vorbei! Auf Twitter sind wir ebenfalls zu finden und freuen uns über dein Feedback! Für Unterstützung via Patreon und Steady sind wir sehr dankbar! Dort erhalten Unterstützer Zugang zu monatlichen Bonus-Folgen. Lust auf Nerdwelten Merchandise (Shirts, Tassen, Caps...)? HIER ENTLANG Nerdwelten Musik: Ben Dibbert (Nordischssound) Introstimme: Claudia Urbschat-Mingues Schnitt: Hardy Heßdörfer Produktion: Hardy Heßdörfer Sounds und Musik stammen aus der PC-Version von "Theme Park"
Gehören Clubs und Drogen wirklich zusammen wie Gin und Tonic oder Yin und Yang? Böse Zungen behaupten das, obwohl der Lockdown während der Pandemie gezeigt hat, dass Menschen auch dann konsumieren, wenn die Clubs geschlossen sind. Ganz so einfach lassen sich Clubs offensichtlich nicht zum Konsumort degradieren. Aber sie sind eben _auch_ Konsumorte. Lange Schlangen vor den Clubtoiletten und das nicht nur, weil alle so dringend auf die Toilette müssen. In dieser Episode werfen wir einen Blick auf die enge Verbindung zwischen Clubkultur und Drogenkonsum und beleuchten die unterschiedlichen Perspektiven. Was können Clubs tun, damit es zu weniger Zwischenfällen aufgrund von Konsum kommt? Macht ein Gütesiegel für Clubbetrieb oder Security-Personal Sinn? Daniel Jacobson von der Berliner Clubcommission und Andrea Piest vom Berliner Drogennotdienst sprechen mit Jessica in dieser Folge über Drogen in Clubs, Entwicklung der Szene und aktuellen Themen der Clubkultur.
Lange Schlangen von Kunden und Kundinnen bilden sich in deutschen Innenstädten vor den Läden der Franchise-Kette Cinnamood. Dort wird neben Zimtschnecken vor allem Instagramability angeboten. Ist ein solches Konzept ein Blueprint für die Gastro-Szene? Im Mutterland des Tipping, den USA, soll jetzt auch Trinkgeld für vollautomatisierte Services ohne jeden zwischenmenschlichen Kontakt gegeben werden. Macht das Sinn? Und wenn ja, für wen? Bosch hat mit seiner «Like a Bosch»-Werbekampagne neue Massstäbe gesetzt. GehörenWerbefilme heutzutage zum Pflichtprogramm der Marketingkommunikation von Unternehmen, die schwerpunktmässig im B2B-Business unterwegs sind? Insbesondere auch aus dem Blickwinkel des Employer Branding?
Lange Schlangen vor der Silicon Valley Bank und dann die Schließung. Schwappt die Bankenkrise aus den USA nach Europa? Wir sprechen mit Gérard Piasko. Er kennt die Schweizer Bankenlandschaft wie kaum ein anderer. Der Chief Investment Officer der Züricher Privatbank Maerki Baumann war zuvor viele Jahre als CIO im Private Banking der Bank Julius Bär, der Bank Sal. Oppenheim (Schweiz) und zuletzt der Deutschen Bank (Schweiz). Über Swissness und andere Schweizer Besonderheiten haben wir auch gesprochen. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nehmen die beiden Wirtschaftsredakteurinnen Heike Bangert und Verena Sepp Euch mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Zwischenruf - Der politikwissenschaftliche Podcast rund ums Parlament
Lange Schlangen, geschlossene Wahllokale und eine Reihe weiterer Probleme überschatteten die Wahlen, die am 26. September 2021 in Berlin stattfanden. Am 12. Februar 2023, also knapp eineinhalb Jahre später, müssen die Abgeordnetenhauswahl und die Bezirksverordnetenversammlungswahlen wiederholt werden. In dieser Folge rollen wir gemeinsam mit Stephan Bröchler, Professor für Politik- und Verwaltungswissenschaften an der HWR Berlin und seit September 2022 Landeswahlleiter für Berlin und Daniel Hellmann, dem Wahl-Experten am IParl, das Geschehen am Wahltag und danach auf. Außerdem besprechen wir, was genau in Zukunft besser gemacht werden muss, um zu verhindern, dass sich eine vergleichbare Häufung an Wahlpannen nicht wiederholt. Grundlegend, realitätsgerecht, praxisnah ist das Motto des Instituts für Parlamentarismusforschung (IParl). Das gilt auch für unseren „Zwischenruf – der politikwissenschaftliche Podcast rund ums Parlament“. Wenn wir mit unseren Gästen aus Politik, Wissenschaft und Journalismus über Themen rund ums Parlament sprechen, verbinden wir politikwissenschaftliche mit praktischen, politischen Perspektiven. Garantiert ohne Elfenbeinturm. Redaktion und Produktion: Daniel Hellmann, Kevin W. Settles.
Frankfurt veröffentlicht neuen Mietspiegelrechner Lange Schlangen vor Darmstädter Ausländeramt
Zwei Phänomene gilt es derzeit zu beobachten: Lange Schlangen vor den Tafeln, lange Schlangen vor Louis Vuitton. Zwei Orte in der Stadt, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – und die doch so viel miteinander zu tun haben. Selten sieht man die zwei Seiten derselben Medaille so überdeutlich. Jedoch die Medaille glänzt nicht mehr. AufWeiterlesen
Russischer Raketenangriff auf Odessa. Affenpocken breiten sich aus. Lange Schlangen vor Sicherheitskontrollen am Flughafen Köln/Bonn. Von Heinz Horst.
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
Lange Schlangen beim Einchecken und am Security Check, verspätete Flüge und verpasste Anschlüsse – die Chaos-Berichte von den Flughäfen häufen sich gerade. Lohnt es sich, auf eine Entschädigung zu pochen, wenn meine Reise nicht nach Plan läuft? Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Sommerurlaub soll die schönste Zeit des Jahres sein. Doch für viele Menschen in Deutschland startet der Urlaub aktuell leider sehr stressig. Lange Schlangen am Check-in oder spontan abgesagte Flüge häufen sich an den deutschen Flughäfen. Der Personalmangel in der Tourismusbranche wird im Moment sehr deutlich. Ähnlich sieht es auch in der Gastronomie aus. Wie kann dem Problem begegnet werden und welche Lösungsansätze gibt es? Darüber sprechen wir in einer neuen Folge von "Unsere Story" mit dem RND-Reporter Matthias Schwarzer.
Lange Schlangen an den Flughäfen, Verspätungen, gestrichene Flüge - und Lufthansa-Chef Spohr macht den Reisenden kaum Hoffnung, dass sich das Flugchaos bald auflösen wird. Unsere Kolumnistin Katharina Krüger hat herausgefunden, wo in dem Chaos die Lösung steckt.
Fachkräfte dringend gesucht; Nato zeigt Geschlossenheit; Verwirrung um Kosten für Corona-Tests; 1 Monat 9-Euro-Ticket-Bilanz; 10 Jahre nach dem Kohleende im Saarland. Am Mikrofon: Peter Liebertz
Üppige Wälder, mit Palmen gesäumte Strände, davor das türkisblaue karibische Meer – Kuba ist eine paradiesisch schöne Insel. Doch eine schwere Wirtschaftskrise hat das Land fest im Griff. Die Kubanerinnen und Kubaner verbringen Stunden damit, Lebensmittel zu besorgen. Meist auf dem Schwarzmarkt, denn die Läden sind leer. Die Löhne sind niedrig, die Preise hoch. "Was-jetzt?"-Host Elise Landschek war auf Kuba und hat die Menschen dort gefragt, wie sie ihren Alltag bestreiten und wie sie die politische Situation gerade sehen. Maria aus Santa Clara erzählt zum Beispiel, ihre Tochter habe das Land verlassen, weil sie als Ärztin umgerechnet nur 50 Dollar verdiente. Leben konnte sie davon nicht. Camila aus Varadero vermietet in ihrem Haus ein Zimmer an Touristen und Touristinnen, mit den Devisen, die sie dadurch bekommt, versorgt sie ihre ganze Familie und die Nachbarn. Mit der Ausgabe von Lebensmittelmarken sorgt der Staat zwar dafür, dass theoretisch niemand verhungern müsste. "Fünf Eier im Monat stehen mir zum Beispiel als Einzelperson zu", sagt Camila. Das reiche einfach nicht. Wie konnte es so weit kommen? Die Pandemie hat den Tourismussektor weitgehend zum Erliegen gebracht, eine der wichtigsten Geldquellen des Landes versiegte. Die Währungsunion im letzten Jahr hatte eine gigantische Inflation zur Folge. Das US-Embargo verhindert schon seit 1960 den Handel mit dem direkten Nachbarn. Kubas Verbündetem Venezuela geht es schlecht, also kommt auch von dort immer weniger Unterstützung. Der Kern der Probleme liege allerdings in dem schon seit Jahrzehnten maroden sozialistischen Wirtschaftssystem, sagt Kuba-Experte Bert Hoffmann vom GIGA Institut für Lateinamerika-Studien. Im vergangenen Sommer haben Tausende Menschen protestiert, Freiheit gefordert und angeprangert: "Wir haben Hunger!" Viele Oppositionelle sind verurteilt worden – zu bis zu 30 Jahren Haft. In der Sonderfolge von "Was jetzt?" besprechen die Hosts Ole Pflüger und Elise Landschek die Probleme auf Kuba. Und schauen in die Zukunft: Welche Auswege aus der Krise gibt es? Moderation und Produktion: Elise Landschek, Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Üppige Wälder, mit Palmen gesäumte Strände, davor das türkisblaue karibische Meer – Kuba ist eine paradiesisch schöne Insel. Doch eine schwere Wirtschaftskrise hat das Land fest im Griff. Die Kubanerinnen und Kubaner verbringen Stunden damit, Lebensmittel zu besorgen. Meist auf dem Schwarzmarkt, denn die Läden sind leer. Die Löhne sind niedrig, die Preise hoch. "Was-jetzt?"-Host Elise Landschek war auf Kuba und hat die Menschen dort gefragt, wie sie ihren Alltag bestreiten und wie sie die politische Situation gerade sehen. Maria aus Santa Clara erzählt zum Beispiel, ihre Tochter habe das Land verlassen, weil sie als Ärztin umgerechnet nur 50 Dollar verdiente. Leben konnte sie davon nicht. Camila aus Varadero vermietet in ihrem Haus ein Zimmer an Touristen und Touristinnen, mit den Devisen, die sie dadurch bekommt, versorgt sie ihre ganze Familie und die Nachbarn. Mit der Ausgabe von Lebensmittelmarken sorgt der Staat zwar dafür, dass theoretisch niemand verhungern müsste. "Fünf Eier im Monat stehen mir zum Beispiel als Einzelperson zu", sagt Camila. Das reiche einfach nicht. Wie konnte es so weit kommen? Die Pandemie hat den Tourismussektor weitgehend zum Erliegen gebracht, eine der wichtigsten Geldquellen des Landes versiegte. Die Währungsunion im letzten Jahr hatte eine gigantische Inflation zur Folge. Das US-Embargo verhindert schon seit 1960 den Handel mit dem direkten Nachbarn. Kubas Verbündetem Venezuela geht es schlecht, also kommt auch von dort immer weniger Unterstützung. Der Kern der Probleme liege allerdings in dem schon seit Jahrzehnten maroden sozialistischen Wirtschaftssystem, sagt Kuba-Experte Bert Hoffmann vom GIGA Institut für Lateinamerika-Studien. Im vergangenen Sommer haben Tausende Menschen protestiert, Freiheit gefordert und angeprangert: "Wir haben Hunger!" Viele Oppositionelle sind verurteilt worden – zu bis zu 30 Jahren Haft. In der Sonderfolge von "Was jetzt?" besprechen die Hosts Ole Pflüger und Elise Landschek die Probleme auf Kuba. Und schauen in die Zukunft: Welche Auswege aus der Krise gibt es? Moderation und Produktion: Elise Landschek und Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny
Während sich Urs im Ausnüchterungsprozess befindet widmen sich jan und David den wichtigen Themen des Tages. Der erste Speiltag der ELF steht in den Büchern und insgesamt finden wir, dass es nicht sonderlich flüssig gelaufen ist. Lange Schlangen und Wartezeiten für flüssiges Gold, unzufriedene Fanshop-Kunden und Tumult am Gameday. Es bröckelt am Gerüst.
Weitere Themen: Minister Lies erläutert Biotope-Plan in Nienburg // Wie reagieren Kunden in Wunstorf auf den Wegfall der Maskenpflicht
Wer blickt eigentlich noch durch? Mal wieder gelten neue, verschärfte Coronaregeln in Berlin - wir helfen dabei, den Überblick zu behalten und schauen, wo Berlin mal wieder Extrawege einschlägt und auch wo es - zumindest für kleine Kiezgeschäfte - auch etwas Erleichterung in der Krise gibt. Außerdem riesen Problem zur Zeit: die megalangen Schlangen an den landeseigenen Teststellen. Wir schauen drauf, was der Senat gedenkt, dagegen zu tun. Und wir müssen nochmal über die Brandserie in Staaken reden - leider keim Ende in Sicht - ein runder Tisch soll nun für mehr Sicherheit für die Anwohner sorgen
Bei uns gilt dieses Jahr ein bundesweites Böller-Verkaufsverbot. Ein Gericht hat das aktuell nochmal bestätigt - einer der größten Pyro-Unternehmer in NRW kritisiert die Entscheidung / Viele Menschen haben sich wegen des Verbotes dazu entschieden, ihren Silvestereinkauf einfach im Ausland zu erledigen. Wie zum Beispiel in Belgien.
Außerdem: Landratswahl am Sonntag im Kreis GG; DA - Ruthsenbach-Projekt vor dem Abschluss
Außerdem: Schauspiel Frankfurt sagt Vorstellungen wegen neuer Corona-Regeln ab; Verkehrsfreigabe: Bauarbeiten auf B460 im Odenwald abgeschlossen
Nach der Impfung ist davor: bei vielen steht der Termin zum Boostern an. Und noch etwas hat sich nicht verändert: der Impf-Nerv ist genau so groß wie beim letzten Mal. Ein Gesundheitsminister, der verunsichert mit seinen Ansagen zu Biontech. Hausärzte, die ächzen unter der Impflast. Lange Schlangen vor den Impfstellen. Und die Politik die mal wieder viel zu spät reagiert und den Entwicklungen hinterherläuft. hr-iNFO fragt, wie Hessen trotzdem schnell impfen kann.
Lange Schlangen vor mobilen Impfstationen, Hamburg trauert um Volker Lechtenbrink und 3G-Regel am Arbeitsplatz und in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Und außerdem: Lange Schlangen vor Impfmobilen in NRW, Cannabis könnte in Deutschland möglicherweise bald legal sein.
U. a. mit diesen Themen: Corona-Debatte aktuell - Boostern, 3G/2G etc. / Lange Schlangen, großer Andrang beim Impfen / Umfrage unter Pflegekräften beim Warnstreik Uniklinik / Ca. 900 Menschen schlafen in Lagerhalle an polnischer Grenze
Lange Schlangen vor dem Augsburger Impfzentrum und Corona-Kontrollen in Bars und Clubs – was es damit auf sich hat, hört ihr heute im Nachrichtenwecker. Außerdem sprechen wir über Hilfen für Obdachlose und Nikoläuse, die man buchen kann.
Junge Frau nach Clubbesuch vergewaltigt / Bahnhof SBB soll nicht aus den Nähten platzen / Bancomaten in Oberwil gesprengt / Lange Schlangen vor Geldautomaten / 14 Zwerghamster vor Tierheim ausgesetzt / Booster-Impfungen ab Mitte November in BS // SFL prüft Schliessung der Gästesektoren / Klassiker im Letzigrund
Lange Schlangen vor den Wahllokalen? Bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 14. März wohl eher nicht. Aus Angst vor einer Ansteckung dürften viele Wähler lieber zuhause bleiben und per Brief wählen. Einige Lokalpolitiker haben sogar verlangt, die Landtagswahl als reine Briefwahl zu organisieren. Ist das denkbar? Und wem käme es zugute? Fragen dazu unter anderem an den Landeswahlleiter und den Trierer Politikwissenschaftler Uwe Jun.
Autor: Käppel, Jule Sendung: Wirtschaft am Mittag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Lange Schlangen bilden sich vor den Tankstellen. Das ölreichste Land der Welt hat kein Benzin für seine Bürger. Wer an Covid erkrankt, leiht sich Geld, um bloß nicht in ein öffentliches Krankenhaus eingeliefert zu werden.
Autor: Boeselager, Felicitas Sendung: Dlf-Magazin Hören bis: 19.01.2038 04:14
Lange Schlangen, unfreundliche Ärzte und viel Bürokratie - hr-iNFO-Reporter Klaus Pradella wollte sich nach seinem Urlaub freiwillig auf Corona testen lassen. Für uns hat er seine Erfahrungen im Test-Zentrum festgehalten.
Lange Schlangen bilden sich täglich vor der Strandbar “54 Grad Nord” bei den Pfahlbauten am Ordinger Strand. Da verliert manch einer schon mal in der Hitze die Geduld. Zum Glück gibt es Michael “Holzi” Holst, seines Zeichens Hallensprecher des SG Flensburg-Handewitt, der coronabedingt als platzeinweisender Unterhalter den Arbeitsort gewechselt hat.
Wie fühlt sich das an, nach den ersten Lockerungen wieder arbeiten zu können? Was machen jene, die noch warten müssen? In der «Arena» stehen Direktbetroffene wie Leichtathletin Mujinga Kambundji und Kabarettist Marco Rima in der ersten Reihe. Für einmal werden Behörden und Wirtschaft zugeschaltet. Lange Schlangen vor Gartencenter und Baumärkten, erste Kundinnen und Kunden in den Coiffeursalons, neue Aufträge für Blumenläden und Gärtnereien – die erste Etappe der Lockerungen hat begonnen. Normalbetrieb herrscht aber noch lange nicht. Viele Geschäfte stellt das auf eine harte Probe: Kommt genug Kundschaft? Füllen sich die Auftragsbücher? Und lassen sich die Schulden abbezahlen? Mit welchen Problemen hat etwa eine Coiffeuse zu kämpfen, und welche Rolle hat der Staat dabei? Auch wenn Restaurants etappenweise wieder Gäste bedienen dürfen, bleibt die Lage für sie kritisch. Veranstalter von Grossanlässen können die Saison abschreiben. Das hat nicht nur Auswirkungen auf Veranstaltungslokale und das technische Personal, sondern auch auf Film- und Bühnenproduktionen. Bietet der Bund dem Kulturbetrieb genug Unterstützung, und was heisst das für Künstlerinnen und Künstler wie Kabarettist Marco Rima? Neben den kulturellen Veranstaltungen ist auch der gesamte Spitzensport betroffen. Der Spielbetrieb in den nationalen Ligen ist vorerst eingestellt, Klubs und Verbände rechnen mit hohen Defiziten. Zudem wurde nicht nur die Eishockey-WM in der Schweiz verschoben, sondern auch die Olympischen Spiele in Tokio wurden vertagt. Was heisst das für Athletinnen wie die Spitzensportlerin Mujinga Kambundji – sportlich und finanziell? Von Anfang an stark betroffen war auch der Tourismus. Der internationale Reiseverkehr ist zum Erliegen gekommen und auch in der Schweiz selbst denkt kaum jemand an Ferien. Die Betten in den Hotels bleiben leer, ein Ende der Misere ist noch nicht in Sicht. Wie geht ein Hotelier mit dieser Unsicherheit um? Auf dem Weg in eine Art neue Normalität sollen ab dem 11. Mai auch die Schulen wieder geöffnet werden. Sind die Schutzkonzepte ausreichend? Wie stellt man sicher, dass Klassenzimmer und Pausenhöfe nicht zu Infektionsherden werden? Und gelten bald in jedem Kanton andere Regeln? Zu diesen Themen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena» folgende Gäste: – Mujinga Kambundji, Leichtathletin und Studentin; – Marco Rima, Kabarettist und ehemaliger Lehrer; – Pierina Fretz, Coiffeuse; und – Beat Bührer, Direktor Parkhotel Gunten. Zugeschaltet werden ausserdem: – Silvia Steiner, Präsidentin Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren; – Boris Zürcher, Leiter Direktion für Arbeit, Seco; – Monika Rühl, Direktorin Economiesuisse; und – Daniel Lampart, Chefökonom SGB.
Wie fühlt sich das an, nach den ersten Lockerungen wieder arbeiten zu können? Was machen jene, die noch warten müssen? In der «Arena» stehen Direktbetroffene wie Leichtathletin Mujinga Kambundji und Kabarettist Marco Rima in der ersten Reihe. Für einmal werden Behörden und Wirtschaft zugeschaltet. Lange Schlangen vor Gartencenter und Baumärkten, erste Kundinnen und Kunden in den Coiffeursalons, neue Aufträge für Blumenläden und Gärtnereien – die erste Etappe der Lockerungen hat begonnen. Normalbetrieb herrscht aber noch lange nicht. Viele Geschäfte stellt das auf eine harte Probe: Kommt genug Kundschaft? Füllen sich die Auftragsbücher? Und lassen sich die Schulden abbezahlen? Mit welchen Problemen hat etwa eine Coiffeuse zu kämpfen, und welche Rolle hat der Staat dabei? Auch wenn Restaurants etappenweise wieder Gäste bedienen dürfen, bleibt die Lage für sie kritisch. Veranstalter von Grossanlässen können die Saison abschreiben. Das hat nicht nur Auswirkungen auf Veranstaltungslokale und das technische Personal, sondern auch auf Film- und Bühnenproduktionen. Bietet der Bund dem Kulturbetrieb genug Unterstützung, und was heisst das für Künstlerinnen und Künstler wie Kabarettist Marco Rima? Neben den kulturellen Veranstaltungen ist auch der gesamte Spitzensport betroffen. Der Spielbetrieb in den nationalen Ligen ist vorerst eingestellt, Klubs und Verbände rechnen mit hohen Defiziten. Zudem wurde nicht nur die Eishockey-WM in der Schweiz verschoben, sondern auch die Olympischen Spiele in Tokio wurden vertagt. Was heisst das für Athletinnen wie die Spitzensportlerin Mujinga Kambundji – sportlich und finanziell? Von Anfang an stark betroffen war auch der Tourismus. Der internationale Reiseverkehr ist zum Erliegen gekommen und auch in der Schweiz selbst denkt kaum jemand an Ferien. Die Betten in den Hotels bleiben leer, ein Ende der Misere ist noch nicht in Sicht. Wie geht ein Hotelier mit dieser Unsicherheit um? Auf dem Weg in eine Art neue Normalität sollen ab dem 11. Mai auch die Schulen wieder geöffnet werden. Sind die Schutzkonzepte ausreichend? Wie stellt man sicher, dass Klassenzimmer und Pausenhöfe nicht zu Infektionsherden werden? Und gelten bald in jedem Kanton andere Regeln? Zu diesen Themen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena» folgende Gäste: – Mujinga Kambundji, Leichtathletin und Studentin; – Marco Rima, Kabarettist und ehemaliger Lehrer; – Pierina Fretz, Coiffeuse; und – Beat Bührer, Direktor Parkhotel Gunten. Zugeschaltet werden ausserdem: – Silvia Steiner, Präsidentin Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren; – Boris Zürcher, Leiter Direktion für Arbeit, Seco; – Monika Rühl, Direktorin Economiesuisse; und – Daniel Lampart, Chefökonom SGB.
Wir müssen über Wisconsin reden. In dem US-Bundesstaat fanden am Dienstag Kommunalwahlen statt. Gouverneur Tony Evers, ein Demokrat, wollte sie wegen Corona verschieben, aber das Parlament und Wisconsins Oberster Gerichtshof – beide von Konservativen kontrolliert – haben das verhindert. So standen Tausende Wähler in kilometerlangen Schlangen an sehr wenigen Wahllokalen an. Eine schwarze Stunde für die Demokratie in den USA, oder nicht? Lange Schlangen vor Wahllokalen kennen wir aus den USA, vor allem in Städten, wo viele Minderheiten leben, wie in Milwaukee. Dort standen diese Menschen nun auch noch mit Masken vermummt bis zu vier Stunden an. In der Stadt gibt es sonst gut 180 Wahllokale, diesmal waren es fünf, weil kaum Wahlhelfer gefunden wurden. Auch denen war es zu gefährlich, sich in einen Raum zu setzen, durch den Tausende Menschen laufen. Wie viele Leute haben denn nun in Milwaukee abgestimmt? In den Wahllokalen waren es 18.000. Das entspricht einer »in-person«-Wahlbeteiligung von drei Prozent. Absurd niedrig, selbst wenn man bedenkt, dass Lokalwahlen generell eine niedrige Beteiligung haben. 2018 lag sie noch zwischen 20 und 25 Prozent. Aber es kommen ja noch die Briefwahlstimmen dazu. Auch damit kommen wir aber nur auf 75.00 abgegebene Stimmen. Das ist nur weniger als die Hälfte der Wahlbeteiligung der »Frühjahrswahl« von 2016 - in einer Stadt mit mehr als einer halben Million Einwohner. In ganz Wisconsin gab es bis zum Wahltag »nur« 2500 positive Corona-Fälle. Haben die Demokraten die Gesundheitsgefahr übertrieben? Ich glaube nicht. Schau auf Michigan und Ohio! In Michigan gab es Mitte März eine Vorwahl, da war noch nicht ganz so klar, wie schlimm es wird. Ohio war Ende März dran, doch der republikanische Gouverneur ließ die Wahl verschieben. Seitdem haben sich die Fallzahlen in Michigan vervierfacht, während die Kurve in Ohio deutlich weniger steil steigt. Dafür gibt es sicher noch andere Gründe, aber die Abstimmungen hatten durchaus einen Effekt. Viele wollten in Wisconsin wenigsten noch auf Briefwahl umschwenken. Doch es gab Probleme. Richtig. Die sozialen Medien sind voller Berichte von Leuten, die ihre Unterlagen angefordert, aber nie erhalten haben. Von mehr als einer Million Stimmzettel seien ungefähr 200.000 zurückgekommen, teilte die Wahlkommission mit. Angeblich wegen falscher Adressen oder weil die Leute weggezogen seien. Wen trifft das stärker? Das wird beide Seiten treffen. Ich glaube aber, die Demokraten etwas mehr. Sie sind in den Städten konzentriert, und dort war es deutlich schwieriger abzustimmen, wie das Beispiel, das relativ afroamerikanisch geprägte Milwaukee, zeigt. Junge Leute ziehen auch viel häufiger um, haben keine feste Adresse, also können sie weniger einfach Briefwahl-Unterlagen anfordern. Auch sie wählen eher die Demokraten. Per Brief zu wählen ist in Wisconsin ohnehin schwer. Man braucht die Unterschrift eines Zeugen. Warum? Weil die Republikaner in Wisconsin ganz vorne dabei sind, wenn es um Wählerunterdrückung geht. Aber auch in anderen Staaten gibt es die Pflicht sich auszuweisen, was bestimmte Bevölkerungsgruppen vom Wählen abhält, weil sie seltener Personalausweise haben. Andernorts werden Menschen von den Wählerlisten gestrichen, wenn sie ein paar Mal nicht gewählt haben. Das trifft fast immer mehr Minderheiten oder junge Menschen, die hauptsächlich demokratisch wählen. Beliebt ist auch das Zuschneiden von Wahlbezirken, um möglichst viele Abgeordnete zu gewinnen. 2018 holten die Demokraten in Wisconsin 53 Prozent der Stimmen, aber nur 36 Prozent der Sitze in den Staatsparlamenten. Umgekehrt gewannen die Republikaner mit nur 45 Prozent aller Stimmen 64 Prozent der Sitze. Donald Trump bezeichnet die Briefwahl als »gefährlich« und »schrecklich«. Es gäbe massenhaft Betrug. Gibt es dafür Beweise? Das behaupten Republikaner seit Langem. Tatsächlich gibt es dafür fast keine Hinweise. Nicht einmal eine von Trump selbst eingesetzte Kommission konnte welche finden und löste sich nach monatelanger Suche auf. 2018 gab es mal einen größeren Fall. Dort hatte aber ein Republikaner Briefwahlstimmen manipuliert. Fun Fact: Donald Trump hat vor Kurzem bei der Vorwahl in Florida per Brief abgestimmt. Wählerunterdrückung ist aber keine rein konservative Taktik. Auch die Demokraten nutzen sie. Ja, in Maryland, New Jersey und New York etwa. In New York musste man sich lange besonders früh, also viele Monate vor den Vorwahlen auf Wählerlisten eintragen lassen. Das schadete etwas Bernie Sanders 2016 und den jungen Wählern, die spontan für ihn stimmen wollten. Landesweit und insgesamt sind die Republikaner aber eindeutig schlimmer. In den ersten vier Folgen von Max & Moritz ging es um das Comeback von Joe Biden am Super Tuesday, wie das Coronavirus den Wahlkampf verändert hat, was das vom US-Kongress beschlossene Hilfspaket gegen die Coronakrise enthält und wie die Coronakrise das tödliche Wirken des freien Marktes zeigt. Lesen Sie nächste Woche den Chat mit Max Böhnel über das Ende von Bernie Sanders' Präsidentschaftskampagne.
Lange Schlangen an der Supermarktkasse und die Sachen aus dem Einkaufswagen aus- und wieder einräumen, das ist alles nicht gerade ein Vergnügen. Deswegen bieten viele Händler digitale Unterstützung beim Einkauf. Autor: Peter Kuttler.
Heute in c't uplink sprechen wir über mehr Platz für Windows, die Zukunft der Spiele und WoW Classic. Platzmangel auf dem Desktop - den kennen doch fast alle PC-Nutzer hin und wieder. Wie man ihn effizient bekämpft durch entweder mehr Pixel, mehr Monitore oder virtuelle Desktops, erörtern wir mit Jan Schüßler. Danach geht es um die Zukunft der Videospiele. Welche Lehren ziehen wir aus der Gamescom 2019? Wird Raytracing ein Thema bleiben, oder eine Nische einnehmen wie 3D Vision oder VR? Welche Innovationen können Spiele zukünftig bereichern? Oder bleibt doch alles beim alten und zahlreichen Remastern und Remakes? Ein guter Beweis für den Retro-Trend ist sicherlich World of Warcraft Classic! Lange Schlangen bevor man auf die Server kommt beweisen die Sehnsucht der Spieler nach dem alten WoW von 2004. Gemeinsam besprechen wir, was Classic so besonders magisch macht, und für wen sich der Ausflug nach Azeroth auch heute noch lohnt. Mit dabei: Michael Wieczorek, Jan Schüßler, Martin Fischer, Patrick Bellmer Die komplette Episode 29.0 zum Nachhören und Herunterladen Die c't 19/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Heute in c't uplink sprechen wir über mehr Platz für Windows, die Zukunft der Spiele und WoW Classic. Platzmangel auf dem Desktop - den kennen doch fast alle PC-Nutzer hin und wieder. Wie man ihn effizient bekämpft durch entweder mehr Pixel, mehr Monitore oder virtuelle Desktops, erörtern wir mit Jan Schüßler. Danach geht es um die Zukunft der Videospiele. Welche Lehren ziehen wir aus der Gamescom 2019? Wird Raytracing ein Thema bleiben, oder eine Nische einnehmen wie 3D Vision oder VR? Welche Innovationen können Spiele zukünftig bereichern? Oder bleibt doch alles beim alten und zahlreichen Remastern und Remakes? Ein guter Beweis für den Retro-Trend ist sicherlich World of Warcraft Classic! Lange Schlangen bevor man auf die Server kommt beweisen die Sehnsucht der Spieler nach dem alten WoW von 2004. Gemeinsam besprechen wir, was Classic so besonders magisch macht, und für wen sich der Ausflug nach Azeroth auch heute noch lohnt. Mit dabei: Michael Wieczorek, Jan Schüßler, Martin Fischer, Patrick Bellmer Die komplette Episode 29.0 zum Nachhören und Herunterladen Die c't 19/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
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Einkaufen im Laden, so ganz ohne Online kann nervig sein. Lange Schlangen an den Kassen machen keinen Spaß und auch der Self-Checkout ist manchmal mehr Fluch als Segen. Das Münchner Unternehmen rapitag hat sich zur Aufgabe gemacht, eine Diebstahlsicherung zu entwickeln, die dem ein Ende macht. Einfach mit dem Smartphone entsperren und bezahlen und schon kann man die Ware aus dem Laden nehmen. Nach eigenen Angaben, die Alex uns gegenüber gut begründet hat, sind sie damit die Sicherste Lösung auf dem Markt. Das Gespräch dreht sich um die Idee, die Technik hinter dem System, die Lösungen von Amazon und die Herausforderungen im Handel. Doch am Ende des Interviews erfahren wir noch von ganz anderen Einsatzmöglichkeiten. Rapitag ist nämlich nicht nur eine Diebstahlsicherung sondern viel mehr als das. Hört rein, um schon heute zu wissen, wie das Einkaufen im offline Retail in der Zukunft aussehen könnte.
Einkaufen im Laden, so ganz ohne Online kann nervig sein. Lange Schlangen an den Kassen machen keinen Spaß und auch der Self-Checkout ist manchmal mehr Fluch als Segen. Das Münchner Unternehmen rapitag hat sich zur Aufgabe gemacht, eine Diebstahlsicherung zu entwickeln, die dem ein Ende macht. Einfach mit dem Smartphone entsperren und bezahlen und schon kann man die Ware aus dem Laden nehmen. Nach eigenen Angaben, die Alex uns gegenüber gut begründet hat, sind sie damit die Sicherste Lösung auf dem Markt. Das Gespräch dreht sich um die Idee, die Technik hinter dem System, die Lösungen von Amazon und die Herausforderungen im Handel. Doch am Ende des Interviews erfahren wir noch von ganz anderen Einsatzmöglichkeiten. Rapitag ist nämlich nicht nur eine Diebstahlsicherung sondern viel mehr als das. Hört rein, um schon heute zu wissen, wie das Einkaufen im offline Retail in der Zukunft aussehen könnte.
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