Podcasts about blutspender

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Best podcasts about blutspender

Latest podcast episodes about blutspender

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Zweiter Weltkrieg: Russisches Kinderblut für deutsche Soldaten – Erinnerungen einer 85-jährigen „Spenderin“

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later May 8, 2025 21:56


Dass ein großer Teil der Gefangenen in deutschen Konzentrationslagern von 1941 bis 1945 sowjetische Kriegsgefangene, Zivilisten und Kinder waren, ist in Deutschland wenig oder gar nicht bekannt. So gut wie unbekannt ist auch die Tatsache, dass Kinder aus Russland, Weißrussland und der Ukraine als Blutspender für verletzte deutsche Soldaten genutzt wurden, oft in einem Ausmaß,Weiterlesen

Ratgeber
Schutz vor Zecken richtig gemacht: Einfach und effizient

Ratgeber

Play Episode Listen Later Apr 2, 2025 6:11


Zecken lauern in der ganzen Schweiz auf unfreiwillige Blutspender und Blutspenderinnen. Ihre Eindämmung ist sehr schwierig, der Schutz umso wichtiger. Mögliche Massnahmen sind einfach und wirksam. Es beginnt mir der richtigen Kleidung: Wer in die freie Natur geht, durch Feld, Wald und Wiese, sollte sich «zeckendicht» anziehen: lange Hosen, Socken drüber und am besten lange Ärmel. Dazu können Zeckenschutzsprays angewendet werden. Nach dem Aufenthalt in der Natur gilt: Kleider und Körper auf Zecken absuchen. Tiere, die sich bereits festgesetzt haben, sollte man so schnell wie möglich mit Pinzette oder Fingernägeln entfernen. Präventiv wird vom Bund die Impfung gegen die Frühsommer-Meningoenzephalitis FSME empfohlen, neuerdings bereits für Kinder ab 3 Jahren.

CNV News-Podcast
CNV-NEWS-PODCAST für Mo., 26. August 2024

CNV News-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 25, 2024 9:22


Themen: Feuerwehr im Großeinsatz - Schwerer Großbrand in Lamstedt - Wohnmobil-Werkstätten in Flammen - Warn-App alarmiert Anwohner +++ Klinik schildert aktuelle Situation "Nicht mehr versorgungssicher": Mangel durch weniger Blutspender im Kreis Cuxhaven +++ Blaulicht und Sirenen in Cuxhaven - Hunderte Kinder evakuiert: Wolkenbruch sorgt für Großeinsatz der Cuxhavener Feuerwehr. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.

Hamburg heute
So sollen mehr Kinder in Hamburg schwimmen lernen

Hamburg heute

Play Episode Listen Later Aug 6, 2024 8:24


Heißester Tag der Woche - so sieht es aus heute, und alle zieht es ans Wasser und natürlich rein! Wir haben passend dazu geguckt, wie es um die Ausbildung von Rettungsschwimmlehrern bestellt ist. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Dienstag, 06. August 2024 +++ROT-GRÜN WILL LEHRSCHWIMMBECKEN IN HAMBURG SANIEREN+++ Damit der Besuch am See oder im Freibad sicher ist, sollte man schwimmen können. Um das zu lernen, gibt es in Hamburg auch die sogenannten Lehrschwimmbecken. Die sollen jetzt saniert werden - SPD und Grünen wollen das in der ersten Sitzung der Bürgerschaft nach der Sommerpause auf den Weg bringen.Hamburg hat insgesamt acht Lehrschwimmbecken. Die befinden sich zum Beispiel in der Paul-Sorge-Straße in Niendorf und im Bramfelder Weg in Wandsbek. Betrieben werden sie von gemeinnützigen Vereinen, in vielen Fällen von Sportvereinen. Doch denen fehlt das Geld für die Sanierung der Schwimmbecken.

AUF1
Georg Della Pietra: Blutbank zur Vermittlung ungeimpfter Blutspender

AUF1

Play Episode Listen Later Mar 28, 2024 9:37


Blutspenden von Covid-geimpften Personen könnten mit erheblichen Risiken verbunden sein, wie auch eine aktuelle Studie aus Japan zeigt. Der Schweizer Georg Della Pietra hat eine Datenbank zur Vermittlung von ungeimpften Blutspendern gegründet, die bereits in 50 Ländern weltweit vertreten ist. Doch kann man seinen Blutspender überhaupt frei wählen?

MAGDEpodcast
#62 // Warum jede Blutspende zählt, ein Blick hinter die Kulissen.

MAGDEpodcast

Play Episode Listen Later Oct 1, 2023 56:26


Rund 500 Milliliter Blut wird einem Blutspender pro Spende entnommen, doch was passiert damit im Anschluss? Und warum ist jede Spende so wichtig, kann man Blut nicht künstlich erzeugen? Prof. Hans Gert Heuft von der Uni-Blutbank Magdeburg gibt in dieser MAGDEpodcast-Folge einen wissenswerten Blick hinter die Kulissen der Transfusionsmedizin und Immunhämatologie. Und was wäre ein MAGDEpodcast ohne Magdeburg? Als Rheinländer in Magdeburg berichtet Prof. Heuft von seinen Magdeburger Lieblingsorten und dem Fluss, der verbindet. Diese Folge schafft Fakten für den nächsten Schlaumeier-Smalltalk, hört selbst!

HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI

Hamburg hat zu wenig Blutspender und das ist ein Problem, sagt Sven Peine Chefarzt am UKE und dort Facharzt für Transfusionsmedizin, gerade auch jetzt in der Urlaubszeit. Wieviel Blut fehlt und wie genau wir da helfen können, auch darüber spreche ich heute mit dem Spezialisten für Bluttransfusionen am UKE, Sven Peine.

Erzähl mir was Gutes!
Luft auf Lunge

Erzähl mir was Gutes!

Play Episode Listen Later May 2, 2023 41:56


Wir feiern tierische Blutspender, atmen feinste Luft aus Polen und bringen unser ganzes Wirtschaftssystem durcheinander.

ETDPODCAST
Nr. 4220 Blutspende: Schweizer Organisation vermittelt ungeimpfte Blutspender

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Feb 7, 2023 5:54


Gleich und gleich gesellt sich gern, sagt ein Sprichwort. Auch wenn es um Blutspenden geht, gewinnt diese Aussage für viele an Bedeutung – vor allem im Hinblick auf die COVID-Impfstoffe. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Was jetzt?
Update: Aufgeheizte Atmosphäre in Lützerath

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jan 10, 2023 8:25


Das Dorf Lützerath in NRW soll dem Braunkohletagebau weichen. Um das zu verhindern, besetzen Aktivistinnen und Aktivisten den Ort schon seit etwa zwei Jahren. Nun soll das Dorf geräumt werden und die Polizei hat damit begonnen, Barrikaden auf dem Zufahrtsgelände zu entfernen. Demonstrierende haben sich den Einsatzkräften entgegengestellt, indem sie Menschenketten und Sitzblockaden bildeten. Klimaaktivistin Luisa Neubauer, die sich vor Ort befindet, sagte dem Deutschlandfunk, dass die Polizei dabei nicht "besonders friedlich" vorgehe. Die EU und die Nato wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten, um koordinierter gegen gemeinsame Sicherheitsbedrohungen vorzugehen. Das wurde jetzt in einer gemeinsamen Erklärung festgehalten. Als größtes Sicherheitsrisiko wird darin Russlands Krieg gegen die Ukraine genannt, es geht aber auch um bessere Kooperation beim Schutz von kritischer Infrastruktur wie der Energie- und Wasserversorgung, den Umgang mit Informationsmanipulation und sicherheitspolitische Folgen des Klimawandels. Auch China stellt eine neue Herausforderung für die Sicherheit dar. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Diskriminierung homosexueller Männer bei der Blutspende beenden. Bislang dürfen queere Männer nur Blut spenden, wenn sie in den davorliegenden vier Monaten keinen Geschlechtsverkehr mit "einem neuen oder mehr als einem Sexualpartner" hatten. Die Gesetzesänderung soll zum 1. April in Kraft treten. Was noch? "Klimaterroristen" ist das Unwort des Jahres 2022 (https://www.zeit.de/kultur/2023-01/unwort-des-jahres-2022-klimaterroristen-sprachkritik). Moderation und Produktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Redaktion: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. **Weitere Links zur Folge:** Klimaschutz: [Aktivisten wollen Blockade in Lützerath wochenlang aufrechterhalten](https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/klimaschutz-luetzerath-tagebau-aktivismus) Klimaaktivisten: [Polizei kündigt Räumung von Lützerath frühestens ab Mittwoch an](https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/luetzerath-raeumung-klimaaktivisten-braunkohle-polizei) Verteidigung: [Nato und EU sollen besser zusammenarbeiten](https://www.zeit.de/news/2023-01/10/spitzenvertreter-von-nato-und-eu-wollen-mehr-zusammenarbeit) Bundesgesundheitsministerium: [Karl Lauterbach will Diskriminierung homosexueller Blutspender beenden](https://www.zeit.de/gesundheit/2023-01/blutspende-homosexuelle-karl-lauterbach-diskriminierung-beenden)

Regionaljournal Aargau Solothurn
Aargau: Die Ernte bei den Haselnüssen fällt praktisch aus

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Oct 11, 2022 21:14


Ja, auch das gibt es, Haselnuss-Plantagen in der Schweiz. Eine davon steht in Niederwil (AG). Doch mit der Ernte ist dieses Jahr nichts. Ein Pilz hat die Nüsse zerstört. Laut Fachleuten muss der Pilz schon Anfang Jahr, in der Blütephase, in die Pflanze gekommen sein, als es noch kalt und feucht war. Weiter in der Sendung: * Olten: Zwei Einbrecher dringen in eine Bijouterie ein und entwenden Gegenstände.  * Aargau/Solothurn: Es gibt zu wenig Blutspender:innen. Viele Leute sind in den Ferien. Wenn sie zurückkommen, dürfen sie nicht gleich wieder spenden. Deshalb schwinden die Reserven. * Welschenrohr (SO): Hier schlägt das Herz für landwirtschaftliche Fahrzeuge der (ehemaligen) Schweizer Marke Motrac. Es gibt nämlich ein Museum, das ausschliesslich Motrac-Produkte zeigt.

hr4 Nord-Osthessen
Blutspendeaktion: DRK wirbt Erstspender in Burghaun

hr4 Nord-Osthessen

Play Episode Listen Later Sep 28, 2022 2:30


Das Deutsche Rote Kreuz versucht derzeit mit allen Kräften neue Blutspender zu gewinnen. Mit verschiedenen Werbeaktionen wie etwa Kinokarten ist die Quote an Erstspendern in Hessen bereits auf 8,4 Prozent gestiegen. Doch das reicht bei weitem nicht aus. Daniel Käthner war bei einem Blutspendetermin in Burghaun im Landkreis Fulda.

mit kr prozent hessen daniel k blutspender kinokarten werbeaktionen
SWR Aktuell im Gespräch
Immer weniger Blutspender – was tun?

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Sep 13, 2022 4:26


Mediziner warnen: In Deutschland wird zu wenig Blut gespendet. Aus bisher saisonalen Engpässen - zum Beispiel in der Ferienzeit – könnte eine Dauer-Mangellage werden. Stephan Küpper, Pressesprecher des DRK-Blutspendedienstes Rheinland-Pfalz, sieht im demographischen Wandel einen der Hauptgründe für dieses Phänomen. Menschen, die regelmäßig Blut spenden und das auch schon früher getan haben, werden immer älter und stehen irgendwann nicht mehr für Spenden zur Verfügung. Die Lücke werde aber bisher nicht durch jüngere regelmäßige Spenderinnen und Spender geschlossen, erklärt Küpper: "Wir erreichen zwar viele Erstspendende, aber die kommen nicht so häufig spenden, und wir brauchen Kontinuität im Blutspendewesen, also dass die Menschen drei-, viermal, vielleicht sogar fünfmal im Jahr zur Blutspende gehen." Deshalb stünden junge Menschen "ganz klar im Fokus aller Blutspende-Organisationen". Mit 'jung' seien allerdings nicht nur die 18 bis 25-Jährigen gemeint, auch die 30 bis 40-Jährigen. "Die können nämlich noch lange spenden gehen", so Küpper. Wie aktuell versucht wird, wieder mehr Menschen für Blutspenden zu gewinnen, erklärt der Pressesprecher des DRK-Blutspendedienstes Rheinland-Pfalz im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Vanja Weingart.

Radio NÖ Journal um 17.00
Journal um 17.00, 30.06.2022

Radio NÖ Journal um 17.00

Play Episode Listen Later Jun 30, 2022 7:15


In Niederösterreich werden dringend Blutspenderinnen und Blutspender gesucht./ Die NATO sichert der Ukraine weitere Unterstützung zu.

ukraine journal die nato blutspender in nieder
SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Blutspendetag: So läuft eine Blutspende in Karlsruhe ab

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Jun 14, 2022 2:21


Man sagt, einmal Blut spenden rettet drei Menschenleben. Das beherzigen auch die vielen Blutspender*innen, die anderen helfen wollen.

WDR 5 Westblick
WDR 5 Westblick Ganze Sendung (14.06.2022)

WDR 5 Westblick

Play Episode Listen Later Jun 14, 2022 30:57


Der Tag in NRW: Bonn: Streikende Uniklinik-Pfleger demonstrieren; Studie zu Tarifbindung in NRW; Dortmund: Klinikum will Blutspender anlocken; Panorama; Niederrhein: Mauer trennte Schüler nach Konfession; Ärger um Flüchtlingsunterbringung in Rheine. Moderation: Wolfgang Meyer. Von WDR 5.

True Crime Podcast: Wahre Verbrechen
Die Ermordung Der Wilson Familie

True Crime Podcast: Wahre Verbrechen

Play Episode Listen Later Jun 1, 2022 53:42


Januar 1997, Bellevue, Washington. Zwei Jungen spielen in einem Park, als ihnen ein Haufen aus Kleidungsstücken, Ästen und Erde auffällt. Als sie sich diesen seltsamen Haufen jedoch genauer ansehen, laufen sie so schnell es geht zu ihren Eltern. Wenige Stunden später entdecken Polizisten die Leiche der 20-Jährigen Kimberly Wilson. Die junge Frau ist jedoch nicht das einzige Opfer! Wieso musste Kimberly Wilson so jung sterben? Die ganze Geschichte hört ihr in dieser Folge. Trigger-Warnung: Mord, Gewalt, Androhungen von Vergewaltigung und körperlicher Gewalt *Enthält Werbung* * Diese Folge wird unterstützt von 500 Milliliter Leben - Der Blutspende Podcast vom DRK Nord-Ost und Baden-Württemberg/Hessen: Wusstest du, dass nur 500 ml Blut ausreichen um 3 Menschenleben zu retten? Werde jetzt Blutspender*in. Mehr zum Thema Blutspende und dem Blutspende-Podcast 500 Milliliter Leben erfahrt ihr unter: https://www.blutspende.de/podcast?mtm_campaign=truecrime Dein Blutspende-Termin vereinbarst du ganz einfach hier: https://www.drk-blutspende.de/blutspendetermine/?mtm_campaign=Podcast&mtm_kwd=truecrime * Wenn euch mein Podcast gefällt, dann schreibt mir bitte eine Bewertung, abonniert den Podcast und besucht meine Instagram-Seite: wahre_ verbrechen_ podcast. Meinen neuen Podcast *Paranormale Verbrechen* hört ihr ab sofort, überall wo es Podcasts gibt. MERCH-Shop: Der offizielle Wahre Verbrechen Podcast by Alex Merch-Shop ist endlich online! Ab sofort gibt es coole T-Shirts, bequeme Sweatshirts, Kaffee-Tassen und Taschen mit dem offiziellen Wahre Verbrechen Logo und weiteren exklusiven Designs: Der Weg zum Shop: https://www.seedshirt.de/shop/wahre-verbrechen-podcast PayPal: paypal.me/aapeitos Alle Folgen Werbefrei bei Steady: https://steadyhq.com/de/wahreverbrechenpodcast/about Alle Folgen, Podcasts und Rabattcodes findet ihr in meinem LINKTREE: https://linktr.ee/wahre_verbrechen_pc Quelle: https://www.seattletimes.com/seattle-news/law-justice/1-of-2-teens-who-killed-bellevue-family-in-1997-resentenced-given-chance-for-meaningful-life-outside-prison/ https://murderpedia.org/male.B/b/baranyi-alex.htm https://www.bellevuereporter.com/news/david-anderson-resentenced-for-1997-bellevue-murders/ https://veritycreates.medium.com/the-bellevue-massacre-washingtons-most-shocking-murders-355335c2e716 https://mycrimelibrary.com/alex-baranyi-and-david-anderson-teen-killers/ Spoiler: gelöst

WDR 5 Politikum
Steuern gegen Spaltung & Redaktionsgeheimnisse - Meinungsmagazin

WDR 5 Politikum

Play Episode Listen Later May 25, 2022 14:24


Moderatorin Stephanie Rohde erfährt, warum eine Erbschaftssteuer die Gesellschaft stärker zusammenhalten würde. Die Zeit ist ein Leitmedium und sollte für den Fall Joffe stärker kritisiert werden. Und: Österreich behandelt alle Blutspender gleich. Von WDR 5.

Die Biohacking-Praxis
#012 Blut spenden: Der Super-Biohack

Die Biohacking-Praxis

Play Episode Listen Later May 24, 2022 39:01


Andreas Breifeld hat ein neues Lieblingsthema: Apherese. Die High-Tech-Blutwäsche soll wahre Wunder bei Allergien, Long Covid und vielen anderen Beschwerden wirken. Und den Körper radikal entgiften und verjüngen. Kleiner Haken: der große Preis. Aber Andreas weiß eine Alternative: Blut spenden! Hier die Shownotes zu dieser Folge: Andreas Breitfeld empfiehlt bei Interesse an Apherese folgende Anlaufstationen: www.inuspherese-standorte.deVoraussichtlich ab Mitte Juni bietet auch Andreas Breitfelds Arzt Christian Burghardt Apherese an: www.burn-out-muenchen.deÜber Blutspenderinnen und Blutspender freut sich das Rote Kreuz:www.roteskreuz.at www.drk-blutspende.deAndreas Breitfelds Website: https://breitfeld-biohacking.com Das ausführliche Porträt über Andreas Breitfeld in The Red Bulletin (Autor, übrigens: Stefan Wagner): https://www.redbull.com/at-de/theredbulletin/biohacking-andreas-breitfeldDas Biohacking-Special, das Andreas Breitfeld und Stefan Wagner gemeinsam für The Red Bulletin Innovator produziert haben: https://issuu.com/redbulletin.com/docs/0221_trbi_at_lowres Stefan Wagners Biohacking-Kolumne im „carpe diem“: https://www.carpediem.life/wagner

True Crime Podcast: Wahre Verbrechen
Ein Mord: Die Geschworene Nr. 7

True Crime Podcast: Wahre Verbrechen

Play Episode Listen Later May 18, 2022 44:50


Am 27. März 2007 wird ein 23-Jähriger Mann in seinem Auto erschossen. Sechs Kugeln durchbohren seinen Körper. Eine davon, trifft genau in sein Herz. Warum musste Ajmer Hothi so jung sterben und was hat die Jurorin Nummer 7 mit diesem Mordfall zu tun? Die ganze Geschichte hört ihr in dieser Folge. Trigger-Warnung: Mord, Gewalt, Androhungen von Vergewaltigung und körperlicher Gewalt *Enthält Werbung* * Diese Folge wird unterstützt von 500 Milliliter Leben - Der Blutspende Podcast vom DRK Nord-Ost und Baden-Württemberg/Hessen: Wusstest du, dass nur 500 ml Blut ausreichen um 3 Menschenleben zu retten? Werde jetzt Blutspender*in. Mehr zum Thema Blutspende und dem Blutspende-Podcast 500 Milliliter Leben erfahrt ihr unter: https://www.blutspende.de/podcast?mtm_campaign=truecrime Dein Blutspende-Termin vereinbarst du ganz einfach hier: https://www.drk-blutspende.de/blutspendetermine/?mtm_campaign=Podcast&mtm_kwd=truecrime * Wenn euch mein Podcast gefällt, dann schreibt mir bitte eine Bewertung, abonniert den Podcast und besucht meine Instagram-Seite: wahre_ verbrechen_ podcast. Meinen neuen Podcast *Paranormale Verbrechen* hört ihr ab sofort, überall wo es Podcasts gibt. MERCH-Shop: Der offizielle Wahre Verbrechen Podcast by Alex Merch-Shop ist endlich online! Ab sofort gibt es coole T-Shirts, bequeme Sweatshirts, Kaffee-Tassen und Taschen mit dem offiziellen Wahre Verbrechen Logo und weiteren exklusiven Designs: Der Weg zum Shop: https://www.seedshirt.de/shop/wahre-verbrechen-podcast PayPal: paypal.me/aapeitos AllE Folgen Werbefrei bei Steady: https://steadyhq.com/de/wahreverbrechenpodcast/about Alle Folgen, Podcasts und Rabattcodes findet ihr in meinem LINKTREE: https://linktr.ee/wahre_verbrechen_pc Buch zum Fall: Quelle: https://www.nriinternet.com/NRI_Murdered/USA/A_Z/H/Ajmer_Hothi/index.htm https://eu.recordnet.com/story/news/courts/2010/12/17/khalsa-i-am-not-guilty/51342672007/ https://eu.recordnet.com/story/news/2008/08/18/papers-reveal-tale-forbidden-romance/52297796007/ http://crimemagazine.com/juror-no-7 https://timesofindia.indiatimes.com/nri/us-canada-news/convicted-killer-found-dead-in-state-prison/articleshow/10726478.cms

COSMO Daily Good News
Diskriminierende Regel beim Blutspenden abgeschafft

COSMO Daily Good News

Play Episode Listen Later Oct 12, 2021 1:54


Insbesondere für Schwarze Menschen soll es in Großbritannien bald einfacher sein, Blut zu spenden. Das hat das Gesundheitsministerium erklärt. Blutspender*innen müssen bisher angeben, ob sie Sex mit einem Partner oder einer Partnerin hatten, der*die jemals in einem Land mit hoher Aids-Quote Sex hatte. Zu diesen Ländern gehören beispielsweise viele südlich der Sahara. Wer diese Frage mit Ja angekreuzt, kann drei Monate kein Blut spenden. Zum Ende des Jahres soll die Regel aber nun wegfallen.

Radio 1 - Kompakt
Mehr Blutspender dank Corona

Radio 1 - Kompakt

Play Episode Listen Later Feb 3, 2021 3:05


Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.

Die Podcastküche
#15 Angst(bewältigung)

Die Podcastküche

Play Episode Listen Later Nov 20, 2020 56:53


Spinnen, Spritzen, Tod, Zukunft – na, kommen da unschöne Gefühle auf? Angst ist die häufigste Emotion und beeinflusst unser Denken und Handeln mehr als uns lieb und bewusst ist. Trotzdem sollten wir uns damit auseinandersetzen, denn Spinnen und Spritzen werden wohl eher nicht so schnell verschwinden. Roger und Ixxer erzählen sich gegenseitig ihre Ängste und diskutieren, wie man diese am besten los wird. Außerdem erfahrt ihr, wie Ixxer über tropische Moskitos denkt und Roger zum furchtlosen Blutspender wurde, als Schmankerl haben eure Hosts eine schöne Zeckenstory für euch im Gepäck. Habt keine Angst, die Folge tut nicht weh und macht euch nicht dümmer, außerdem ist die Leitung des Küchentelefons immer für euch offen. Viel Spaß beim zuhören, servus!

Klartext Corona | Der Expert:innen Podcast
Blutspenden in Corona-Zeiten sind nötig und möglich

Klartext Corona | Der Expert:innen Podcast

Play Episode Listen Later Oct 26, 2020 11:19


Der Vorrat an Blutkonserven ist immer wieder mal knapp. Die Pandemie macht die Situation nochmal schwerer, freiwillige Blutspender:innen zu finden. Möglicherweise aus Angst, sich mit Sars-CoV-2 anzustecken, wenn sie spenden gehen würden. Ob diese Sorge berechtigt ist, möchte Peter Glück von Dr. Franz Weinauer wissen. Der Facharzt für Transfusionsmedizin ist Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der DRK-Blutspendedienste. Sie haben weitere medizinische Fragen zu Corona? Schreiben Sie uns an redaktion@gesundheithoeren.de. Die Ärztinnen und Ärzte aus der Redaktion der Apotheken Umschau und weitere Fachleute antworten Ihnen gerne im Podcast. Unter diesem Link können Sie herausfinden, wo der nächste Blutspendetermin in Ihrer Nähe ist: www.drk-blutspende.de/blutspendetermine/ Mehr Infos zum Coronavirus und Covid-19: www.apotheken-umschau.de/Coronavirus Mehr Gesundheitspodcasts: www.gesundheit-hoeren.de

Herrengedeck
Sendung „Herrengedeck“ (Radio) Folge 81: Über Hundemenschen, Katzenmenschen und Blutspender

Herrengedeck

Play Episode Listen Later Sep 5, 2020 36:27


Herrengedeck – Der zumeist kultivierte Meinungsaustausch mit Florian Müller und Arno Stöcker wird exklusiv von eigentümlich frei produziert und kann von ef-Abonnenten hier jederzeit nachgehört werden. Zusätzlich wird diese Sendung über Podcast und auf Youtube verbreitet, wir bitten um Beachtung und die Freunde der Sendung um Empfehlung auf den entsprechenden Portalen.The Intersection of Race and Blood (New York Times): https://www.nytimes.com/2019/05/14/well/live/blood-type-race-racial.htmlKontakt: herrengedeck@ef-magazin.deBitte unterstützen Sie unsere alternative Medienarbeit durch ein Abonnement von eigentümlich frei über ef-magazin.de und/oder über eine gezielte Spende für unsere Video- und Podcast-Formate:  https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=ED2GTZXQ9MDCE&source=urlFoto: Shutterstock.com

ÄrzteTag
Warum Blutspenden derzeit so knapp werden

ÄrzteTag

Play Episode Listen Later Sep 1, 2020 12:57


Blut ist ein ganz besonderer Saft. So lässt Goethe seinen Mephistopheles sprechen, als er Faust in dessen Studierzimmer aufsucht. Und dieser Saft ist auch nicht ohne weiteres ersetzbar. Viele Frühgeborene, Unfallopfer und Menschen mit Tumorerkrankungen würden ohne rettende Blutspende nicht überleben. Doch die Versorgung mit Blutspenden wird immer schwieriger. Zum einen gibt es durch die Überalterung unserer Gesellschaft immer weniger Blutspender im spendefähigen Alter, zum anderen sind immer mehr Patienten dringend auf Blutprodukte angewiesen. Was also tun? In Gießen hat Professor Gregor Bein, Direktor des Zentrums für Transfusionsmedizin und Hämostasiologie am dortigen Universitätsklinikum, vor kurzem unter dem Motto „Aus der Region – für die Region“ zu mehr Blutspenden aufgerufen. Auch Aktionen wie „Spender werben Spender“ sollen die Zahl der Blutspender erhöhen. Doch was hält Menschen vom Blutspenden ab, wie erfolgreich lassen sich dann mit öffentlichen Aufrufen die Spenderzahlen am Ende erhöhen – und wie steht es um Kunstblut statt echtem "Saft"? Das erläutert Professor Bein im Podcast.

runskills – deine Lauf- und Marathon-Community
#21 Blutspenden und Laufen: Interview mit Lisa Rudolph vom Blutspendedienst

runskills – deine Lauf- und Marathon-Community

Play Episode Listen Later Jun 13, 2020 69:33


Podcast-Folge #21 Blutspenden und Laufen: Interview mit Lisa Rudolph vom Blutspendedien Anlässlich des Weltblutspendertag am 14. Juni 2020 haben wir diese neue Podcast-Folge mit Lisa Rudolph vom Blutspendedienst aufgenommen. Wir wollen damit über das Thema Blutspende, vor allem im Zusammenspiel mit dem Laufsport berichten und mehr Menschen zur Blut- und Plasmaspende ermutigen. Nach wie vor sind Blutprodukte und Blutkonserven bei größeren Operationen, zur Behandlung bestimmter Erkrankungen oder nach schweren Unfällen unverzichtbar. Allein in Bayern werden jeden Tag 2.000 und in Deutschland 15.000 Blutspenden benötigt. Es gibt keine künstliche Alternative zu Blutspenden, was heißt, dass ohne Blutspenden die Versorgung von Kranken und Verletzten nicht gesichert ist. Aufgrund der geringen Haltbarkeit der Blutpräparate von 42 Tagen ist ein kontinuierliches Engagement unabdingbar. Um Blutspenden zu können, muss man volljährig und gesund und fit sein sowie ein amtliches Ausweisdokument mit Lichtbild bei sich führen. Alle Informationen zu Zulassungskriterien, zur Überprüfung der individuellen Spendefähigkeit und zum SpendeCheck findest du hier: https://www.blutspendedienst.com/blutspende/services/spende-check Motto am Weltblutspendetag: "Sicheres Blut rettet Leben" Gerade während der Corona-Pandemie ist es wichtig, auf den Stellenwert von Spenden aufmerksam zu machen und somit die Versorgung von z.B. Blutkonserven sicherzustellen. Deshalb ist das Motto in diesem Jahr "Sicheres Blut rettet" – denn zu den grundlegenden medizinischen Vorsorgemaßnahmen gehört die sichere Versorgung mit Blutpräparaten. Blutspenden ist jedoch oft mit vielen Fragen verbunden, vor allem wenn man noch nie gespendet hat. Genau diese Fragen versuchen wir im Interview mit Lisa Rudolph zu klären. Wir wollen u.a. wissen, wie eine Blutspende überhaupt abläuft, wie lange das dauert und wie viel Blut entnommen wird. Wie läuft eine Blutspende überhaupt ab? http://www.blutspendedienst.com/spendeablauf Es gibt 3 verschiedene Spendearten Wusstest du, dass es drei verschiedene Spendearten gibt? Die klassische Blutspende ist die Vollblutspende, bei der dem Spender 500 ml Blut entnommen wird. Die Blutentnahme dauert gerade einmal 10 Minuten, der Gesamtaufwand beträgt ca. 45 bis 60 Minuten. Dann gibt es noch die Thrombozytenspende, bei der dem Spender Blut entnommen wird, aus dem ein Teil der Blutplättchen separiert wird. Die anderen Blutbestandteile werden wieder in den Blutkreislauf zurückgeführt. Die dritte Spendeart ist die Plasmaspende, bei der dem Spender lediglich Blutplasma entnommen wird. Durch ein spezielles Plasmapheresegerät kann man das Plasma direkt vom Blut abtrennen und alle anderen Bestandteile wieder an den Spender zurückführen. Wenn du mehr über die einzelnen Spendearten erfahren willst, dann empfehlen wir dir zusätzlich zum Podcast die Website vom Blutspendedienst: https://www.blutspendedienst.com/blutspende/spendeinfos/spendearten?id=home%2Fblutspende%2Fspendeinfos%2Fspendearten Blutspenden und Laufen Menschen, die regelmäßig sportlich aktiv sind, vielleicht sogar nach einem Trainingsplan trainieren und Wettkämpfe absolvieren, sollten bei der Blutspende auf jeden Fall ein paar Dinge beachten. Dabei sollte man aber auch unterscheiden, ob es sich dabei um Leistungs- oder Freizeitsport handelt. Ob die Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist und ob man in unmittelbarer, zeitlicher Nähe einen Wettkampf absolvieren kann, das verrät uns Lisa im Interview. Außerdem erklärt sie, warum es sinnvoll sein kann, wenn man sich als Leistungssportler lieber auf die Thrombozyten- oder Plasmaspende konzentrieren sollte. Kann man durch regelmäßige Vollblutspende dem Blut eigentlich beibringen, schneller rote Blutkörperchen zu bilden und damit den Sauerstofftransport zu verbessern, was wiederum zur langfristigen Leistungssteigerung führen könnte? Diese Theorie besprechen wir mit Lisa und sie erklärt auch, dass die "Nachwirkungen" einer Blutspende bei jedem individuell ausfallen können. Da das Blut weniger Kapazitäten hat, Sauerstoff zu produzieren, kann sich dies natürlich auch in der sportlichen Leistungsfähigkeit widerspiegeln. "Blutspende ist kein Sprint. Blutspende ist Marathon. Wir brauchen Kontinuität" Lisa Rudolph Die #missingtype – Kampagne Erst wenn's fehlt, fällt's auf! Die kontinuierliche Sicherstellung der Versorgung chronisch Kranker und Verletzter wird zu einer immer größeren Herausforderung. Aufgrund der begrenzten Haltbarkeiten von Blutpräparaten ist und bleibt kontinuierliches Engagement der Menschen im Freistaat essenziell. Um darauf aufmerksam zu machen, nutzen wir eine simple Idee mit großer Wirkung: Rund um den Weltblutspendertag am 14. Juni 2020 verzichten zahlreiche Unternehmen, Vereine und weitere Akteure auf die Buchstaben der Blutgruppen A, B, AB und O (steht für Blutgruppe null). JETZT MITM_CHEN: www.missingtype.de #missingtype #schenkelebenspendeblut #erstwennsfehltfälltsauf Alle weiterführenden Informationen zur Blutspende Blutspendetermine Deutschlandweit: https://www.drk-blutspende.de/blutspendetermine/ Bayern: www.blutspendedienst.com/termine (alle ohne Termin außer wöchentlicher Termin in München Kontakt Deutschlandweit: https://www.drk-blutspende.de Bayern: www.blutspendedienst.com Deutschlandweite Hotline: 0800 11 949 11 (Mo-Fr, 8.00-17.00 Uhr, kostenfrei aus Mobilfunk- und Festnetz) https://www.spenderservice.net/kontakt/anfrage Instagram: @drkblutspende https://www.instagram.com/drkblutspende/ @blutspendebayern https://www.instagram.com/blutspendebayern/ Facebook: @blutspendebayern https://www.facebook.com/blutspendebayern/ App für Blutspender*innen Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.deltacity.android.blutspende iOS: https://apps.apple.com/de/app/blutspende/id391098483 www.spenderservice.net Weiterführende Links: Einsatzgebiete für Blutpräparate: https://www.blutspendedienst.com/blutspende/spendeinfos/wer-braucht-mein-blut Mit einer Blutspende 3x helfen: https://www.blutspendedienst.com/blutspende/spendeinfos/der-weg-meiner-blutspende Empfängergeschichten: https://www.blutspendedienst.com/blutspende/spendeinfos/ueberleben Blutgruppenverteilung: https://www.blutspendedienst.com/blutspende/blut-blutgruppen/wem-hilft-meine-blutgruppe Blutgruppenkompatibilität: https://www.blutspendedienst.com/blutspende/blut-blutgruppen/wem-hilft-meine-blutgruppe Hämoglobinwert / Eisenwert: https://www.blutspendedienst.com/blutspende/tipps-vor-der-blutspende/haemoglobin-eisenmangel Ernährungstipps für Blutspender: https://www.blutspendedienst.com/blutspende/tipps-vor-der-blutspende/ernaehrungstipps-fuer-blutspender ReiseCheck / Wartezeiten nach Auslandsaufenthalten: https://www.blutspendedienst.com/blutspende/services/reise-check Folge runskills in den Sozialen Netzwerken runskills auf Instagramrunskills auf Facebookrunskills auf Pinterestrunskills auf iTunes Wenn dir der runskills-Podcast gefällt … … dann freuen wir uns, wenn du uns auf iTunes 5-Sterne gibst und einen Kommentar hinterlässt. 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Social Selling im B2B mit Joachim Rumohr
045 Bist Du ein Blutsauger oder ein Blutspender?

Social Selling im B2B mit Joachim Rumohr

Play Episode Listen Later Apr 28, 2020 7:52


In diesem Podcast geht es um mein Bild des Bluspenders in Bezug auf das Netzwerken. Ich verwende das Bild ebenso zur Erklärung des LinkedIn Algorithmus. Nur wer gibt, wird auch bekommen!   Über diesen Podcast und seinen Autor: Mehr Infos zu Joachim Rumohr finden Sie hier www.rumohr.de Infos zu diesem Podcast gibt es hier www.rumohr.de/podcast   Podcastbild: Beatrice Hermann - Photography www.beatricehermann.de   Outro gesprochen von: Katinka Jaekel - Talk & Write www.talkandwrite.de   Musik: Loop aus Garageband von Apple

Der Tag in 5 Minuten
#82 Der 12. März in 5 Minuten

Der Tag in 5 Minuten

Play Episode Listen Later Mar 12, 2020 5:07


Die Uniklinik in Holsterhausen hat aktuell weniger Blutspender. Viele Menschen hätten offenbar Angst, sich dort mit dem Virus anzustecken, haben sie uns im Radio Essen-Interview erzählt. Ein Thema heute im Podcast "Der Tag in 5 Minuten".

Der Radio Arabella Liebling der Woche
Der Radio Arabella Liebling der Woche - Blutspender

Der Radio Arabella Liebling der Woche

Play Episode Listen Later Jun 14, 2019 0:47


"Der Radio Arabella Liebling der Woche - Blutspender" von Radio Arabella München. Veröffentlicht: 2019. Genre: Hörbuch und gesprochene Inhalte.

inhalte liebling blutspender genre h radio arabella m
BMZ
BMZ #354: Schwule Blutspender, Zufälliges Gamedesign, noch mehr /kicks

BMZ

Play Episode Listen Later Oct 3, 2018 25:24


Biologie in 2 Minuten

Willkommen in der Welt der Biologie! Mein Name ist Alia Korth und heute geht es um Blut. Für alle, die es noch nicht wissen: Blut ist eine Körperflüssigkeit. Es besteht aus vielen verschiedenen Stoffen, hauptsächlich aber aus zellulären Bestandteilen, Plasma, Proteinen und Salzen und zu einem großen Teil aus Wasser. Neben den Hauptbestandteilen transportiert das Blut aber auch Sauerstoff, Hormone und vieles mehr. Pro Kilogramm Körpergewicht haben wir etwa 70 bis 80ml Blut in uns. Das entspricht bei einem Erwachsenen in etwa 5 bis 6 Liter. Männer haben übrigens etwa einen Liter Blut mehr als Frauen, das liegt vor allem am Größen- und Gewichtsunterschied. Es gibt verschiedene Blutgruppen, die durch das AB0 System festgelegt sind. Unterschieden werden sie durch verschiedene Eiweisstoffe an der Oberfläche der Blutkörperchen. Es gibt “A Eiweise”, “B Eiweise” und eine dritte Gruppe, die man Rhesusfaktor nennt. Sind sie vorhanden, sagt man Rhesus positiv, wenn nicht, Rhesus negativ. So können die verschiedenen Blutgruppen zusammengesetzt werden: Hat man keine der Eiweise, so spricht man von Blutgruppe 0 negativ. Die Blutgruppen werden bei Blutspenden besonders wichtig. Als Empfänger darf man nur Eiweise akzeptieren, die man auch selbst schon besitzt. Bekommt man Blut mit anderen Eiweisen zugeführt, kommt es zu heftigen Abwehrreaktionen. Ein Mensch mit Blutgruppe AB positiv kann also Blut von allen anderen Menschen empfangen. Der optimale Blutspender hat Blutgruppe 0 negativ, da er gar keine Eiweise hat, die bei anderen Menschen zu Abwehrreaktionen führen könnten. Ich hoffe, dass ich euch dieses Thema gut erklären konnte. Wenn Ihr noch Fragen oder Anregungen habt, dann schickt mir einfach eine E-Mail an biologie@in2minuten.com. Weitere “in 2 Minuten” Podcasts findet ihr auch im Internet unter www.in2minuten.com. Bis zum nächsten Mal!

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
HIV-1-Subtypisierung mittels Multi-Region Hybridisation Assay in Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlichem sexuellen Risikoverhalten in Mbeya Region, Tansania

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Nov 30, 2006


Seit der Entdeckung der zwei Typen des Human Immunodeficiency Virus (HIV) in den Jahren 1983 und 1986 gibt es zahlreiche kontroverse Diskussionen über deren Ursprung. Erst die Erforschung des zweiten Primate Immunodeficiency Virus (PIV), des Simian Immuno-deficiency Virus (SIV), ergab neue Erkenntnisse, die die Abstammung des HIV aus SIV weitgehend belegen konnten, obwohl noch heute diesbezügliche Zweifel bestehen. Aufgrund der großen genetischen Variabilität dieser Viren, wurden sie in verschiedene Stämme, Gruppen, Subtypen und Subsubtypen eingeteilt. Ihre Klassifikation und Nomenklatur wurde aufgrund der – vor allem in den 1990er-Jahren gemachten – neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse über das HIV-Genom häufig geändert, bis im April 2000 ein Overview of subtypes in the primate immunodeficiency viruses publiziert wurde. Er dient seither als Grundlage für die Nomenklatur von HIV und SIV, wie sie auch in dieser Dissertation Verwendung findet. Die Forschung mit HIV-Subtypen machte es möglich, die epidemiologischen Ausbreitungs-wege von HIV zu eruieren und neue Erkenntnisse zur HIV-Infektion, zu ihren Übertragungs-wegen, zur Prävention und schließlich zu geeigneten Public-Health-Maßnahmen zu erlangen. Die bis noch vor wenigen Jahren diskutierte Frage, ob HIV-Superinfektionen und -Mehrfach-infektionen überhaupt möglich sind und wie die Rekombinanten entstehen, konnte ebenfalls durch die Subtypenforschung beantwortet werden. Diesbezügliche Studien werden seit einigen Jahren auch in Mbeya Region im Südwesten Tansanias durchgeführt. Die Daten dieser Dissertation basieren zum Teil auf jenen der fünfjährigen HIV Superinfection Study (HISIS), die im August 2000 in Mbeya Region begonnen wurde. HISIS befasst sich vor allem mit der Erforschung von HIV-Superinfektionen und deren Mehrfachinfektionen und Intersubtyp-Rekombinationen. Hierzu bedarf es eines Studienortes, in dem unterschiedliche HIV-Subtypen prävalent sind. Dies ist in Mbeya Region mit den Subtypen A, C und D der Fall. Die zweite Voraussetzung ist eine Studienpopulation, die eine hohe Prävalenz dieser Subtypen aufweist. Hierfür wurde eine offene Kohorte von über 700 weiblichen Prostituierten gebildet, aus der ich von September 2000 bis Mai 2001 bei 626 Studienteilnehmerinnen Daten für die vorliegende Arbeit gewinnen konnte. Um diese Populationsgruppe (so genannte High-Risk-Group, HRG) mit einem sehr hohen Risiko hinsichtlich des sexuellen Verhaltens studieren zu können, habe ich für meine Dissertation eine Vergleichspopulation untersucht, die sich in dieser Variable (sexuelles Risikoverhalten) von der HRG unterscheidet (so genannte Non-High-Risk-Group, NRG). Dafür konnte ich Blutproben und soziologische Daten von 757 Blutspendern (Oktober 2000 bis August 2001) und von 351 antenatal clinic attendees (Februar bis August 2001) gewinnen. Um diese HIV-Subtypisierung mit hoher Qualität und relativ geringen Kosten durchführen zu können, wurde von M. Hölscher, dem Mitbetreuer dieser Dissertation, der Multi-Region Hybridisation Assay (MHA) entwickelt. Dieses molekularbiologische Verfahren konnte ich in der vorliegenden Studie zum ersten Mal bei einem größeren Stichprobenumfang einsetzen: 341 Proben aus Mbeya Region. Diese Dissertation konnte nachweisen, dass der MHA eine ausreichende Sensitivität besitzt, um ihn zur HIV-1-Subtypen-Bestimmung bei transversalen Studien einzusetzen, wobei die Sensitivität von der Anzahl der pro Blutprobe gewonnen mononukleären Zellen abhängig ist. In meiner Arbeit hat sich bestätigt, dass in Mbeya Region HIV-1-Mehrfachinfektionen – mit einer Prävalenz von 14 % innerhalb der Studienpopulation – als auch Einfachinfektionen mit rekombinanten Subtypen – mit einer Prävalenz von 32 % innerhalb der Studienpopulation –vorkommen. Dies bedeutet, dass es sich nur bei etwas mehr als die Hälfte aller in Mbeya Region zirkulierenden HI-Viren um reine Subtypen handelt. Die Prävalenz der HIV-1-Subtypen war wie folgt: Subtyp C: 63 %, Subtyp A: 24 %, Subtyp D: 13 %. Konsekutiv sind dadurch C-Rekombinanten (AC und CD) häufiger präsent als die anderen. Auffällig ist die Tatsache, dass unter den Rekombinanten der Subtyp C seltener und die Subtypen A und D häufiger vorkommen als unter den reinen Subtypen. Ich konnte mit dieser Arbeit beweisen, dass mit einem erhöhten Risiko hinsichtlich des sexuellen Verhaltens die Gefahr von Mehrfachinfektionen steigt (p = 0,0196). Aufgrund der Datenlage darf vermutet werden, dass für die Entstehung von Rekombinationen HIV-1-Mehrfachinfektionen Voraussetzung sind. Ein Einfluss des Geschlechts auf die Prävalenz von Mehrfachinfektionen und Rekombinanten konnte – unter Berücksichtigung des geringen Stichprobenumfangs bei den weiblichen und männlichen Blutspendern – in dieser Arbeit nicht festgestellt werden. Ein Einfluss des Alters auf die Prävalenz von Mehrfachinfektionen und Rekombinanten zeigte sich nur in der Risikogruppe der Prostituierten und nicht in den Populationsgruppen antenatal clinic attendees und Blutspender. Die Dissertation basiert auf den Daten meiner Querschnittsstudie, die ich vom August 2000 bis zum August 2001 in Mbeya Region durchgeführt habe. Sie soll den Einfluss der Variablen sexuelles Risikoverhalten auf die Verteilung der HIV-1-Subtypen und deren Rekombinationen und Mehrfachinfektionen eruieren. Obwohl einige signifikante Assoziationen festzustellen waren, kann keine Aussage über deren kausaler Zusammenhang erfolgen, da es sich hierbei ausschließlich um eine transversale Studie handelt. Zur Eruierung der kausalen Inferenz sind longitudinale Kohortenstudien geeignet, die mit Verlaufsdaten von Individuen arbeiten. Des Weiteren können diese Studien mittels Interventionen (Aufklärung, Kondombenutzung, medizinische Betreuung und Versorgung u.a.) eine Verminderung des Risikos hinsichtlich des sexuellen Verhaltens herbeiführen, was die Inzidenz für Neu- und Superinfektionen erfolgreich senken würde. Eine entsprechende Studie wurde in Mbeya Region von der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit der Muhimbili University of Dar es Salaam an über 700 Prostituierten von August 2000 bis Juni 2005 durchgeführt.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Vergleich von vier verschiedenen PCR-Methoden zum Nachweis von Trypanosoma cruzi im Blut hinsichtlich Sensitivität und Spezifität mit diagnostischer Evaluierung in einem Endemiegebiet

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Jan 20, 2005


Die Diagnostik der ausschließlich in Lateinamerika vorkommenden amerikanischen Trypanosomiasis (Chagaskrankheit) bereitet vor allem in den chronischen Infektionsstadien (Latenz, chronische Erkrankung) erhebliche Probleme, da in der Regel eine extrem niedrige Parasitämie vorliegt. Der in der akuten Phase bedeutsame Parasitennachweis gelingt in den Spätstadien häufig nicht, trotz Anwendung von Anreicherungsmethoden, Kultur und Xenodiagnose (Nachweis aus am Patienten angesetzten Überträgerwanzen). Zwar sind im chronischen Stadium nahezu regelmäßig spezifische Antikörper nachweisbar, die Aussagekraft der Immundiagnostik ist jedoch eingeschränkt. So bleibt die Immunantwort oft lebenslang positiv, auch wenn die Infektion spontan oder nach Chemotherapie ausgeheilt ist. Zudem gibt es falsch-positive Ergebnisse, z. B. aufgrund von Kreuzreaktionen mit Leishmanien und anderen Trypanosomen (z. B. Trypanosoma rangeli). Der sichere Nachweis einer Infektion in den Spätstadien ist jedoch von erheblicher Bedeutung. So kann durch eine rechtzeitige Therapie die Manifestation der meist intraktablen Spätstadien verhindert bzw. reduziert werden. Zudem wäre es bedeutsam chronische Infektionen bei seropositiven Frauen mit Kinderwunsch und bei Schwangeren zu erkennen, da auch asymptomatische Schwangere die Infektion auf das Kind übertragen können. Schließlich kommt in Hochendemiegebieten ein erheblicher Teil der Bevölkerung als Blutspender nicht in Frage, da alle Seropositiven ausgeschlossen werden, auch wenn offen bleibt ob tatsächlich eine chronische Infektion vorliegt. Zum Nachweis der extrem niedrigen Parasitämien im chronischen Stadium scheint die Polymerasekettenreaktion (PCR) besonders vielversprechend. Mittlerweile sind bereits mehrere PCR-Methoden zum Nachweis von Trypanosoma cruzi entwickelt und mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen in der Diagnostik und Therapiekontrolle bei zahlenmäßig noch sehr begrenzten Patientenkollektiven eingesetzt worden. Die verschiedenen PCR-Protokolle beruhen auf dem Nachweis verschiedener Genabschnitte der nukleären DNA (nDNA) und der in hoher Kopienzahl vorliegenden Kinetoplasten-DNA (kDNA). Zudem wurden unterschiedliche Methoden zur Stabilisierung und Verarbeitung von Proben publiziert einschließlich solcher unter einfachen Feldbedingungen, wie sie in den Hauptverbreitungs-gebieten vorherrschen. Ziel dieser Arbeit war es die wichtigsten dieser PCR-Methoden unter experimentellen Bedingungen zu vergleichen und eine Methode zu identifizieren, die eine hohe Sensitivität und eine hohe Spezifität aufweist und robust funktioniert. Anschließend sollte eine Validierung mit Proben aus einem Endemiegebiet erfolgen. Ein weiteres Ziel war dabei, Methoden der Nukleinsäuren-Isolierung und -Konservierung unter Feldbedingungen zu untersuchen und zu optimieren. Im ersten Teil der Untersuchungen wurden 4 verschiedene PCR-Methoden optimiert und unter experimentellen Bedingungen hinsichtlich Sensitivität, Spezifität und Robustheit verglichen: (1) eine PCR mit den Primern TCZ1/TCZ2 zur Amplifikation eines konservierten nDNA- Abschnitts von 188 Basenpaaren (bp) einer repetitiven (ca. 700 Kopien/Zelle) Sequenz mit derzeit noch unklarer Funktion. (2) eine PCR mit den Primern BP1+BP2 zur Amplifikation eines hochkonservierten nDNA-Abschnitts von 692 bp des F29-Gens (Flagellin). (3) eine PCR mit den Primern 121/122 zur Amplifikation an zwei konstanten Regionen der kDNA, die eine variable kDNA-Region umschließen (330 bp). (4) eine nested PCR mit den Primerpaaren 121+89/90 und 91+122 zur Amplifikation eines 289 bp Abschnitts der kDNA (identische Teilregion der PCR-Methode Nr. 3) Die höchste Sensitivität für T. cruzi zeigte unter experimentellen Bedingungen die nested PCR (Methode Nr. 4) mit einem spezifischen Amplifikationsprodukt bis herab zu einer Konzentration von 0,001 Parasiten/µl (1 Parasit/ml). Die Spezifität der PCR-Protokolle TCZ1/2 (repetitive nDNA) und BP1/2 (F29-Flagellin) war hoch. Sie amplifizierten keine Genabschnitte von anderen Trypanosomatidae, mit Ausnahme eines deutlich differenten 615-620 bp-Amplifikats für T. rangeli beim BP1/2-Protokoll. Demgegenüber zeigten sowohl das 121/122-kDNA-Protokoll wie die kDNA-nested PCR nicht von T. cruzi differenzierbare Amplifikate mit T. rangeli und in der nested PCR auch mit T. brucei brucei, nicht jedoch bei verschiedenen Leishmania-Arten. Hinsichtlich ihrer Robustheit erwiesen sich die 4 PCR-Protokolle als unterschiedlich stabil und reproduzierbar. Das TCZ1/2-Protokoll war nicht stabil und ergab Amplifikate nur in einem sehr engen Toleranzbereich der Arbeitsbedingungen. Die anderen drei Methoden erwiesen sich als robust und zeigten im optimalen Arbeitsbereich stets reproduzierbare Ergebnisse. Weiterhin wurde 6M Guanidinhydrochlorid (G-HCl) als Zusatz für die Stabilisierung von Blutproben untersucht. Im Vergleich zu PBS wurde die Sensitivität der PCR-Protokolle mit G-HCl verbessert. Beim Vergleich verschiedener Methoden zur DNA-Isolation zeigte der QIAGEN Blood Mini Kit eine etwas höhere Sensitivität als die Phenol-Chloroform-Isoamyl-Methode. Im zweiten Teil der Untersuchungen wurden Blutproben von 44 Patienten mit anamnestisch diagnostizierter Chagaskrankheit in der Umgebung von Cochabamba, Bolivien, einem Hochendemiegebiet der Chagaskrankheit abgenommen. Diese wurden mit 6M Guanidinhydrochlorid stabilisiert und zur Untersuchung nach München gebracht. Die nested PCR zum Nachweis von kDNA erwies sich als sensitivste Methode zum Nachweis einer Parasitämie, bei 6 der 27 seropositiven Proben (22,2%) konnte ein T.cruzi-spezifisches Amplifikat nachgewiesen werden. Das 121/122-kDNA-Protokoll amplifizierte bei 4 der 27 Proben eine T.cruzi-spezifische Sequenz (14,8%). Mit Ausnahme eines Falles waren alle PCR-positiven Patienten bisher nicht therapiert worden. Mit den beiden nDNA-Protokollen (TCZ1/2- und BP1/2- Protokoll) ergab sich bei keiner dieser Proben ein Amplifikat. Bei den serologisch negativen oder grenzwertigen Patientenproben konnten mit keinem der 4 PCR-Protokolle ein Amplifikat nachgewiesen werden. Zudem wurden noch 30 Blutproben von gesunden Erwachsenen aus Deutschland untersucht. Hierbei zeigten sich ebenfalls keine Amplifikate bei den 4 Protokollen. Zusammengefaßt ergaben die Untersuchungen, daß die PCR-Protokolle zum Nachweis von kDNA am sensitivsten Trypanosoma cruzi im Blut nachweisen können; mit besonders hoher Sensitivität der nested PCR-Methode. Dies beruht wohl auf der hohen Kopienzahl der amplifizierten Zielsequenz in den kDNA-Minicircles (ca. 10.000 Kopien/Zelle) im Vergleich zu den untersuchten nDNA-Zielsequenzen. Allerdings werden von den kDNA-Protokollen auch andere Trypanosomen wie T. rangeli und T. brucei brucei (nur bei der nested PCR) miterfasst, im Gegensatz zu den hochkonservierten Zielsequenzen der untersuchten nDNA-Protokolle.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Bestimmung der Prävalenz von Antikörpern gegen Hepatitis E Virus in Seren von Blutspendern, Schlachthauspersonal, Schweinezüchtern und Schlachtschweinen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Mar 27, 2003


Ziel dieser Untersuchung war die vergleichende Bestimmung der Prävalenz von Antikörpern gegen Hepatitis E Virus in Seren von Blutspendern, Schlachthauspersonal, Schweinezüchtern und Schlachtschweine. Es wurden Blutproben von Schlachthauspersonal, Schweinezüchtern und Schlachtschweine, aus vier verschiedenen Provinzen in Nordgriechenland untersucht. Die Blutspenderproben, die als eine für die Wohnbevölkerung repräsentative Vergleichsgruppe dienen sollten, stammten von zwei Blutbanken in Thessaloniki. Alle Serumproben wurden im Max-von-Pettenkofer-Institut in München mit der Western Blot Methode auf Anti-HEV untersucht. Die Anti-HEV-Prävalenz der Blutspender betrug 15,7%. Dies liegt weit über der 1996 in Griechenland in einer Studie festgestellten Rate von 2,2%. Der Unterschied ist am wahrscheinlichsten durch die Verwendung des empfindlicheren Western Blots in dieser Studie bedingt. Die untersuchten Schweineseren waren zu 80% positiv auf Anti-HEV, was die Tatsache hervorhebt, daß auch in Griechenland, wie in vielen Ländern, ein sehr großer Anteil der Schweinepopulation mit dem HEV oder ein Schwein-HEV ähnliches Virus infiziert ist. Schlachthauspersonal, 22,2% positiv, und Schweinezüchter, 40% positiv, Berufsgruppen mit engem beruflichen Kontakt zu Schweinen, wiesen im Vergleich zu Blutspendern eine signifikant höhere Anti-HEV Prävalenz bzw. einen Trend zur höheren Anti-HEV-Prävalenz auf. Dieses unterstützt die Hypothese einer erhöhten Gefahr der Personen mit engem beruflichen Kontakt zu Schweinen, sich mit dem HEV oder einem HEV-ähnlichen Virus zu infizieren. So stellt sich auch für Griechenland die Frage ob mindestens ein Teil der HEV-Infektionen des Menschen im Sinn einer Zoonose vom Schwein auf den Menschen übertragen werden. Beim Schlachthauspersonal wurde ein nicht signifikanter Trend der Zunahme der Häufigkeit des Anti-HEV mit dem Alter und der Dauer der Berufstätigkeit festgestellt. Bei den Schweinezüchtern ist ein nicht signifikanter Trend der Zunahme der Häufigkeit des Anti-HEV mit dem Alter aber nicht mit der Dauer der Berufstätigkeit vorhanden. Sollten sich diese Trends in weiteren Untersuchungen bestätigen, so sprechen auch sie für eine HEV-Gefährdung beim Kontakt mit Schweinen. Bei Schweinen können prinzipiell Antikörper gegen die gleichen HEV-Peptide im Western Blot nachgewiesen werden gegen die auch das Immunsystem des Menschen reagiert. Antikörper gegen das O2M- und das O2C-Peptid werden bei Anti- HEV-positiven Schweinen jedoch signifikant häufiger gesehen.