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Dementsprechend haben darin "echte" Instrumente ebenso ihren Platz wie elektronische Methoden der Klangerzeugung, beispielsweise die sogenannte "Loop Station". Mithilfe einer solchen lassen sich kurze Gesangs- oder Instrumentalphrasen aufnehmen und in Quasi-Endlosschleifen abspielen, während nach und nach weitere "Tonschichten" hinzugefügt werden können, so dass die fertigen Songs der beiden sich anhören, als wäre eine vielköpfige Gruppe am Werk. Diese Technik lässt obendrein besonders bei Live-Auftritten einigen Raum für Improvisation und Spontaneität, weshalb die Lieder auf der Bühne mitunter ein kleines Eigenleben entwickeln, wie die zwei erklärten, als sie vor einigen Monaten zu Gast im studioeins waren. Dass seit ihrem 2021er Debütalbum "Liquid Lines" mehrere Jahre ins Land gingen, ehe Olicía im November 2024 den Zweitling "Out Of The Blue" herausbrachten, liegt unter anderem daran, dass die beiden nicht nur als Live-Musikerinnen für unter anderem Sophie Hunger oder Kat Frankie gefragt sind, sondern neben zwei Solo-Alben auch kürzlich ein gemeinsam mit Dota aufgenommenes Werk veröffentlicht haben. Nach einer Deutschland-Tour im März, bei der sie "Out Of The Blue" live vorstellten, sind Anna-Lucía und Fama nun zurück in ihrer Wahlheimat und besuchen uns heute als unsere Lokalmatadorinnen in Potsdam-Babelsberg, um vielleicht die ein oder andere Tournee-Anekdote zu erzählen und ganz bestimmt einen Ausblick auf das zu geben, was sie für die Zukunft geplant haben. Und natürlich hören wir auch in das Album rein.
"Destruktives Songwriting" – so beschrieben Die Anteile ihre Arbeitsweise, als sie unlängst in der Rolle unserer "Lokalmatadore" zu Gast in Potsdam-Babelsberg waren. Dabei setzt das Duo auf eine bewährte Aufgabenteilung. "Ich beschäftige mich viel mit Musik", hieß es von Seiten Milan Preußings, worauf Julia Hubernagel ergänzte: "Ich beschäftige mich viel mit Wörtern", um schließlich eine unerwartete Auswahlpraktik zu verraten: "Eigentlich bringen wir uns gegenseitig Ideen und lehnen die dann ab." Was an Einfällen diesen harten Prozess dann doch "überlebt" hat, findet sich nun auf ihrem morgen erscheinenden Album "Pelzwerk", nämlich Songs zwischen Elektro-Pop und Neuer Neuer Deutscher Welle. Dabei hat der Titel weniger mit dem in der Heraldik verwendeten Begriff als Darstellungstechnik von Tierfellen in Wappen zu tun, sondern erinnerte die beiden vor allem in seinem Klang an hochgeschätzte Inspirationsgeber: Kraftwerk zum einen, Thomas Bernard, genauer dessen Roman "Das Kalkwerk" zum anderen. Heute Abend gibt es nicht nur Gelegenheit, im Interview weitere Einblicke in Chemie und Geschichte der beiden Anteile zu gewinnen, sondern werden den Worten auch Taten folgen, wenn sie ihren Besuch im studioeins mit einer kleinen Live-Session krönen.
Dementsprechend haben darin "echte" Instrumente ebenso ihren Platz wie elektronische Methoden der Klangerzeugung, beispielsweise die sogenannte "Loop Station". Mithilfe einer solchen lassen sich kurze Gesangs- oder Instrumentalphrasen aufnehmen und in Quasi-Endlosschleifen abspielen, während nach und nach weitere "Tonschichten" hinzugefügt werden können, so dass die fertigen Songs der beiden sich anhören, als wäre eine vielköpfige Gruppe am Werk. Diese Technik lässt obendrein besonders bei Live-Auftritten einigen Raum für Improvisation und Spontaneität, weshalb die Lieder auf der Bühne mitunter ein kleines Eigenleben entwickeln, wie die zwei erklärten, als sie vor einigen Monaten zu Gast im studioeins waren. Dass seit ihrem 2021er Debütalbum "Liquid Lines" mehrere Jahre ins Land gingen, ehe Olicía im November 2024 den Zweitling "Out Of The Blue" herausbrachten, liegt unter anderem daran, dass die beiden nicht nur als Live-Musikerinnen für unter anderem Sophie Hunger oder Kat Frankie gefragt sind, sondern neben zwei Solo-Alben auch kürzlich ein gemeinsam mit Dota aufgenommenes Werk veröffentlicht haben. Nach einer Deutschland-Tour im März, bei der sie "Out Of The Blue" live vorstellten, sind Anna-Lucía und Fama nun zurück in ihrer Wahlheimat und besuchen uns heute als unsere Lokalmatadorinnen in Potsdam-Babelsberg, um vielleicht die ein oder andere Tournee-Anekdote zu erzählen und ganz bestimmt einen Ausblick auf das zu geben, was sie für die Zukunft geplant haben. Und natürlich hören wir auch in das Album rein.
"Destruktives Songwriting" – so beschrieben Die Anteile ihre Arbeitsweise, als sie unlängst in der Rolle unserer "Lokalmatadore" zu Gast in Potsdam-Babelsberg waren. Dabei setzt das Duo auf eine bewährte Aufgabenteilung. "Ich beschäftige mich viel mit Musik", hieß es von Seiten Milan Preußings, worauf Julia Hubernagel ergänzte: "Ich beschäftige mich viel mit Wörtern", um schließlich eine unerwartete Auswahlpraktik zu verraten: "Eigentlich bringen wir uns gegenseitig Ideen und lehnen die dann ab." Was an Einfällen diesen harten Prozess dann doch "überlebt" hat, findet sich nun auf ihrem morgen erscheinenden Album "Pelzwerk", nämlich Songs zwischen Elektro-Pop und Neuer Neuer Deutscher Welle. Dabei hat der Titel weniger mit dem in der Heraldik verwendeten Begriff als Darstellungstechnik von Tierfellen in Wappen zu tun, sondern erinnerte die beiden vor allem in seinem Klang an hochgeschätzte Inspirationsgeber: Kraftwerk zum einen, Thomas Bernard, genauer dessen Roman "Das Kalkwerk" zum anderen. Heute Abend gibt es nicht nur Gelegenheit, im Interview weitere Einblicke in Chemie und Geschichte der beiden Anteile zu gewinnen, sondern werden den Worten auch Taten folgen, wenn sie ihren Besuch im studioeins mit einer kleinen Live-Session krönen.
Dementsprechend haben darin "echte" Instrumente ebenso ihren Platz wie elektronische Methoden der Klangerzeugung, beispielsweise die sogenannte "Loop Station". Mithilfe einer solchen lassen sich kurze Gesangs- oder Instrumentalphrasen aufnehmen und in Quasi-Endlosschleifen abspielen, während nach und nach weitere "Tonschichten" hinzugefügt werden können, so dass die fertigen Songs der beiden sich anhören, als wäre eine vielköpfige Gruppe am Werk. Diese Technik lässt obendrein besonders bei Live-Auftritten einigen Raum für Improvisation und Spontaneität, weshalb die Lieder auf der Bühne mitunter ein kleines Eigenleben entwickeln, wie die zwei erklärten, als sie vor einigen Monaten zu Gast im studioeins waren. Dass seit ihrem 2021er Debütalbum "Liquid Lines" mehrere Jahre ins Land gingen, ehe Olicía im November 2024 den Zweitling "Out Of The Blue" herausbrachten, liegt unter anderem daran, dass die beiden nicht nur als Live-Musikerinnen für unter anderem Sophie Hunger oder Kat Frankie gefragt sind, sondern neben zwei Solo-Alben auch kürzlich ein gemeinsam mit Dota aufgenommenes Werk veröffentlicht haben. Nach einer Deutschland-Tour im März, bei der sie "Out Of The Blue" live vorstellten, sind Anna-Lucía und Fama nun zurück in ihrer Wahlheimat und besuchen uns heute als unsere Lokalmatadorinnen in Potsdam-Babelsberg, um vielleicht die ein oder andere Tournee-Anekdote zu erzählen und ganz bestimmt einen Ausblick auf das zu geben, was sie für die Zukunft geplant haben. Und natürlich hören wir auch in das Album rein.
"Destruktives Songwriting" – so beschrieben Die Anteile ihre Arbeitsweise, als sie unlängst in der Rolle unserer "Lokalmatadore" zu Gast in Potsdam-Babelsberg waren. Dabei setzt das Duo auf eine bewährte Aufgabenteilung. "Ich beschäftige mich viel mit Musik", hieß es von Seiten Milan Preußings, worauf Julia Hubernagel ergänzte: "Ich beschäftige mich viel mit Wörtern", um schließlich eine unerwartete Auswahlpraktik zu verraten: "Eigentlich bringen wir uns gegenseitig Ideen und lehnen die dann ab." Was an Einfällen diesen harten Prozess dann doch "überlebt" hat, findet sich nun auf ihrem morgen erscheinenden Album "Pelzwerk", nämlich Songs zwischen Elektro-Pop und Neuer Neuer Deutscher Welle. Dabei hat der Titel weniger mit dem in der Heraldik verwendeten Begriff als Darstellungstechnik von Tierfellen in Wappen zu tun, sondern erinnerte die beiden vor allem in seinem Klang an hochgeschätzte Inspirationsgeber: Kraftwerk zum einen, Thomas Bernard, genauer dessen Roman "Das Kalkwerk" zum anderen. Heute Abend gibt es nicht nur Gelegenheit, im Interview weitere Einblicke in Chemie und Geschichte der beiden Anteile zu gewinnen, sondern werden den Worten auch Taten folgen, wenn sie ihren Besuch im studioeins mit einer kleinen Live-Session krönen.
Gerd Nefzer aus Schwäbisch Hall ist den diesjährigen Oscar-Verleihungen zum dritten Mal für die besten visuelle Effekte ausgezeichnet worden – für seine Mitwirkung am Film „Dune: Part 2“. Die begehrte Trophäe hatte er bereits 2022 für den ersten Teil von „Dune“ sowie 2018 für „Blade Runner 2049“ erhalten. Es seit vielleicht die schönste Oscar-Show bisher gewesen, sagte Nefzer am Morgen nach der Preisverleihung im Gespräch mit SWR Kultur. Das Gefühl, bei diesem Ereignis dabei zu sein, sei einfach unbeschreiblich: „Ich stehe ja nicht oft mit echten Stars auf dem roten Teppich. Das wird nie zur Routine.“. Die verlangten Spezialeffekte für „Dune 2“ seien sehr aufwändig gewesen. Die größte Herausforderung war die Schlüsselszene, in der Hauptdarsteller Timothy Chalamet auf einem Sandwurm reitet. „Regisseur Denis Villeneuve hat uns gesagt: wenn diese Szene nicht gut ist, ist der ganze Film nichts.“ Trotz digitaler Nachbearbeitungen und Ergänzungen stecke in solchen Szenen immer noch sehr komplizierte selbstgebaute Mechanik, erklärt der Spezialeffekt-Künstler. Nefzer ist eigentlich studierter Agrartechniker und kam in den späten 1980er-Jahren durch seinen Schwiegervater und seinen Schwager zum Filmgeschäft. Beide betrieben damals einen Film-Auto-Verleih in Schwäbisch-Hall. Mit Nefzers Einstieg wurde die Spezial-Effekte-Sparte ausgebaut. Trotz einer Filiale in Potsdam-Babelsberg hat die Firma ihren Haupsitz aber immer noch in der Kleinstadt am Kocher. „Es ist schön hier, und ich bin nicht so der Typ für Großstädte“, so Nefzer. Außerdem hat er immer noch Kontakt zu den landwirtschaftlichen Betrieben, in denen er vor Jahrzehnten seine Ausbildung gemacht hat – um den Kopf freizubekommen vom Filmgeschäft, hilft er dort gerne mal aus, am liebsten beim Traktorfahren.
Ein Vortrag des Wirtschaftswissenschaftlers Lars P. FeldModeration: Katja Weber**********Die deutsche Wirtschaft wurde nachhaltig geschädigt, sagt der Ökonom Lars P. Feld. Er zeichnet ein düsteres Bild der aktuellen Entwicklung. In seinem Vortrag analysiert er die Ursachen und erklärt, was seines Erachtens helfen würde. Lars P. Feld ist seit 2010 Professor für Wirtschaftspolitik und Ordnungsökonomik an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg und Direktor des Walter Eucken Instituts. Seit 2003 ist er Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. Von Anfang 2022 bis November 2024 war er außerdem Persönlicher Beauftragter des Bundesministers der Finanzen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Seinen Vortrag "Markt und Straßen stehn verlassen...?' Die deutsche Wirtschaft zwischen Schrumpfung, Abwanderung und der Hoffnung auf strukturelle Reformen" hat er am 11. Dezember 2024 an der Uni Freiburg gehalten. Hier findet Ihr das Video zum Vortrag, inklusive Präsentation.**********+++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Wissenschaft +++ Wirtschaft +++ Ökonomie +++ Wirtschaftswissenschaften +++ Finanzen +++ Krise +++ Wirtschaftskrise +++ Schrumpfung +++ Wachstum +++ Markt +++ Konsum +++ Deutschland +++ Soziale Marktwirtschaft +++ Wirtschaftspoltik +++ Industriepolitik +++ Abwanderung +++ Schrumpfung +++ Industrie +++ Unternehmen +++ Bundesregierung +++ Ampel +++ Investitionen +++ Schuldenbremse +++ Subventionen +++**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:03:55 - Beginn des Vortrags: Bestandsaufnahme zur deutschen Wirtschaft00:31:47 - Was dem Standort Deutschland abträglich ist00:43:40 - Faktor Klimapolitik und CO2-Preis00:52:11 - Was Taylor Swift mit dem Ampel-Aus zu tun hat00:55:29 - Fazit, Ausblick und Blick ins Ausland**********Quellen aus der Folge:Kronberger Kreis / Lars P. Feld, Clemens Fuest, Justus Haucap, Heike Schweitzer, Volker Wieland, Berthold U. Wigger: Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland in Gefahr? Was zu tun ist und was man unterlassen sollte. Kronberger Kreis-Studien, No. 71, Stiftung Marktwirtschaft, Berlin 2023.Lars P. Feld, Joshua Hassib, Maximilian Langer, Daniel Nientiedt: Die Schuldenbremse - Ein Garant für nachhaltige Haushaltspolitik. Studie im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Potsdam-Babelsberg 2024.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Wirtschaft: Inflation, Corona, Klimawandel – Wie reagiert die Europäische Zentralbank?Karl Marx und der Kommunismus: Die Rolle von Eigentum für soziale GerechtigkeitEnergiewende: Wasserstoff für Dummies**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Rebecca Weis ist Inhaberin des Geburtshaus Apfelbaum in Potsdam Babelsberg. Sie ist Hebamme und bietet zusammen mit ihrem Team aus Hebammen, Stillberaterinnen und Kursleiter*innen eine umfassende Betreuung während der Schwangerschaft, bei der Geburt im Geburtshaus und zu Hause, im Wochenbett und in der Still- und Babyzeit an. Seit 1999 hat das Hebammenteam ca. 1700 Geburten begleitet. Rebecca sagt: "Wir sind mehr als ein Geburtshaus. Wir sind ein Ort für Eltern!"https://www.geburtshaus-apfelbaum.de.
"Schwere Beats und heavy Bässe" sind die Mittel der Wahl, mit denen unsere heutigen Lokalmatadore "eine akustische Dramaturgie (erzeugen), die den Menschen als ganzheitlich wellenfühlendes Wesen wahrnimmt." Und tatsächlich bleibt bei dieser Mischung aus Dub, Hip Hop, karibischen und afroamerikanischen Beats kein Tanzbein ungeschwungen und keine Kiste ungeschüttelt. Dazu muss man wissen, dass Tutti Bounce mit Based und Tchamp zur Hälfte aus Mitgliedern der Seeed-Rhythmussektion bestehen. Diese stellten am Ende der letzten Albumproduktion ihrer Stammband fest, dass einige Instrumentaltracks zwar unbetextet geblieben, aber definitiv zu gut für die Tonne waren. Stattdessen wurden jene also die Ausgangsbasis einer quasi "wortlosen" Ablegerkombo, die mittlerweile durch die nicht weniger versierten Groove-Experten Mo’Leen O’Swald (Bass) und Dirk Berger (Gitarre) komplettiert wird. Tanzbarer, mal locker-luftiger, mal bassschwererer Sound – nicht allzu weit vom klanglichen Claim der "Music Monks" angeseeedelt, aber doch eigenständig und originell. Eine EP, diverse Singles und sowohl begeistert aufgenommene Support-Einsätze für Peter Fox und die Beatsteaks als auch abgefeierte eigene Club-Shows können sie bereits vorweisen. Momentan schrauben Tutti Bounce in einem Berliner Studio an neuen Tracks, am 5.12. starten sie eine kleine Wintertour im Cassiopeia - und sind schon heute zu Gast in Potsdam-Babelsberg, um uns darauf einzustimmen.
"Schwere Beats und heavy Bässe" sind die Mittel der Wahl, mit denen unsere heutigen Lokalmatadore "eine akustische Dramaturgie (erzeugen), die den Menschen als ganzheitlich wellenfühlendes Wesen wahrnimmt." Und tatsächlich bleibt bei dieser Mischung aus Dub, Hip Hop, karibischen und afroamerikanischen Beats kein Tanzbein ungeschwungen und keine Kiste ungeschüttelt. Dazu muss man wissen, dass Tutti Bounce mit Based und Tchamp zur Hälfte aus Mitgliedern der Seeed-Rhythmussektion bestehen. Diese stellten am Ende der letzten Albumproduktion ihrer Stammband fest, dass einige Instrumentaltracks zwar unbetextet geblieben, aber definitiv zu gut für die Tonne waren. Stattdessen wurden jene also die Ausgangsbasis einer quasi "wortlosen" Ablegerkombo, die mittlerweile durch die nicht weniger versierten Groove-Experten Mo’Leen O’Swald (Bass) und Dirk Berger (Gitarre) komplettiert wird. Tanzbarer, mal locker-luftiger, mal bassschwererer Sound – nicht allzu weit vom klanglichen Claim der "Music Monks" angeseeedelt, aber doch eigenständig und originell. Eine EP, diverse Singles und sowohl begeistert aufgenommene Support-Einsätze für Peter Fox und die Beatsteaks als auch abgefeierte eigene Club-Shows können sie bereits vorweisen. Momentan schrauben Tutti Bounce in einem Berliner Studio an neuen Tracks, am 5.12. starten sie eine kleine Wintertour im Cassiopeia - und sind schon heute zu Gast in Potsdam-Babelsberg, um uns darauf einzustimmen.
"Schwere Beats und heavy Bässe" sind die Mittel der Wahl, mit denen unsere heutigen Lokalmatadore "eine akustische Dramaturgie (erzeugen), die den Menschen als ganzheitlich wellenfühlendes Wesen wahrnimmt." Und tatsächlich bleibt bei dieser Mischung aus Dub, Hip Hop, karibischen und afroamerikanischen Beats kein Tanzbein ungeschwungen und keine Kiste ungeschüttelt. Dazu muss man wissen, dass Tutti Bounce mit Based und Tchamp zur Hälfte aus Mitgliedern der Seeed-Rhythmussektion bestehen. Diese stellten am Ende der letzten Albumproduktion ihrer Stammband fest, dass einige Instrumentaltracks zwar unbetextet geblieben, aber definitiv zu gut für die Tonne waren. Stattdessen wurden jene also die Ausgangsbasis einer quasi "wortlosen" Ablegerkombo, die mittlerweile durch die nicht weniger versierten Groove-Experten Mo’Leen O’Swald (Bass) und Dirk Berger (Gitarre) komplettiert wird. Tanzbarer, mal locker-luftiger, mal bassschwererer Sound – nicht allzu weit vom klanglichen Claim der "Music Monks" angeseeedelt, aber doch eigenständig und originell. Eine EP, diverse Singles und sowohl begeistert aufgenommene Support-Einsätze für Peter Fox und die Beatsteaks als auch abgefeierte eigene Club-Shows können sie bereits vorweisen. Momentan schrauben Tutti Bounce in einem Berliner Studio an neuen Tracks, am 5.12. starten sie eine kleine Wintertour im Cassiopeia - und sind schon heute zu Gast in Potsdam-Babelsberg, um uns darauf einzustimmen.
"Schwere Beats und heavy Bässe" sind die Mittel der Wahl, mit denen unsere heutigen Lokalmatadore "eine akustische Dramaturgie (erzeugen), die den Menschen als ganzheitlich wellenfühlendes Wesen wahrnimmt." Und tatsächlich bleibt bei dieser Mischung aus Dub, Hip Hop, karibischen und afroamerikanischen Beats kein Tanzbein ungeschwungen und keine Kiste ungeschüttelt. Dazu muss man wissen, dass Tutti Bounce mit Based und Tchamp zur Hälfte aus Mitgliedern der Seeed-Rhythmussektion bestehen. Diese stellten am Ende der letzten Albumproduktion ihrer Stammband fest, dass einige Instrumentaltracks zwar unbetextet geblieben, aber definitiv zu gut für die Tonne waren. Stattdessen wurden jene also die Ausgangsbasis einer quasi "wortlosen" Ablegerkombo, die mittlerweile durch die nicht weniger versierten Groove-Experten Mo’Leen O’Swald (Bass) und Dirk Berger (Gitarre) komplettiert wird. Tanzbarer, mal locker-luftiger, mal bassschwererer Sound – nicht allzu weit vom klanglichen Claim der "Music Monks" angeseeedelt, aber doch eigenständig und originell. Eine EP, diverse Singles und sowohl begeistert aufgenommene Support-Einsätze für Peter Fox und die Beatsteaks als auch abgefeierte eigene Club-Shows können sie bereits vorweisen. Momentan schrauben Tutti Bounce in einem Berliner Studio an neuen Tracks, am 5.12. starten sie eine kleine Wintertour im Cassiopeia - und sind schon heute zu Gast in Potsdam-Babelsberg, um uns darauf einzustimmen.
Spontan, intuitiv, ohne Skript, Improvisation pur! Authentisch, ehrlich, direkt! Dafür steht Weissbunt! Prof. Dr. Jalid Sehouli, der Direktor der Frauenklinik an der Charité – Campus Virchow, startete im Mai 2021 mit „WeissBunt“ seinen eigenen Podcast. Mike Adler wurde 1978 in Berlin geboren. Nach seinem Schauspielstudium an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg stand Mike Adler in verschiedenen Kino- und Fernsehfilmen vor der Kamera, u.a. in The Less Alive (Kino, Regie: Andreas Schaap) und in den Serien KDD-Kriminaldauerdienst, GSG 9 und Anna und die Liebe. In Wholetrain (Kino, Regie: Florian Gaag, Grimmepreis 2009) war er als Bester Jugendlicher Hauptdarsteller für den UNDINE AWARD nominiert. Prof.Dr. Jalid Sehouli ist renommierter Krebsspezialist, Frauenarzt, Wissenschaftler, Schriftsteller und Weltbürger und engagiert sich seit Jahren für die zivile Gesellschaft für ein ganzheitliches und soziales Miteinander. Der Podcast entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Marketing Agentur Brand Activation und baut Brücken aus der Welt der Medizin in die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft. Mit freundlicher Unterstützung von Doctorflix. Doctorflix - Erstklassige CME-Fortbildungen von Ärzten für Ärzte Doctorflix ist eine interaktive CME-Fortbildungsplattform, über die sich Ärzt:innen zu medizinischen Themen aus vielen Fachbereichen fortbilden können. Aktuell sind mehr als 100 Kurse von namhaften Referent:innen auf dem Portal verfügbar. Das Besondere: Alle Inhalte und Kurse sind kostenlos und Doctorflix übernimmt die Gutschrift der CME-Punkte. Link: https://go.doctorflix.de/weissbunt Instagram: @dr.sehouli @brandactivation_berlin Homepage: https://www.brand-activation.de https://weissbunt.podigee.io/ Credits: Foto: Claudius Pflug
Von Berlin aus operiert dieses afrikanisch-europäisch-lateinamerikanische Septett, dessen Mitglieder bereits mit Legenden wie Tony Allen oder Ebo Taylor zusammenarbeiteten. Die Musiker um Sänger und Percussionist Eric Owusu und Bassist bzw. Produzent Yannick Nolting verschmelzen in ihrem Sound die unterschiedlichsten Einflüsse zu einer zeitgenössischen Mischung aus Highlife, Jazz und Soul. Heute sind diese Botschafter des Groove als unsere Lokalmatadore zu Gast in Potsdam-Babelsberg. Damit sorgten die sieben bereits bei diversen renommierten Festivals wie dem South by Southwest SXSW oder Supersonic Jazz für Aufsehen; eine große Tour für den Sommer 2024 ist bereits geplant, die sie neben Auftritten im Londoner Jazz Cafe oder dem Paradiso in Amsterdam im August auch nach Berlin führt. Dabei werden sie dann ihr neuestes Album "Ye Ankasa/We Ourselves" auch live vorstellen, das vor wenigen Tagen erschienen ist, und für dessen Aufnahmen sie sich mit dem legendären ghanaischen Multiinstrumentalisten und Produzenten Kwame Yeboah von der Kwashibu Area Band und manch anderen spannenden Gästen zusammentaten. Ihre Mission: "Bei Jembaa Groove dreht sich alles um positive Vibes. Wir versuchen, Positivität, Zusammengehörigkeit und Respekt zu fördern, aber auch andere und uns selbst daran zu erinnern, dass das Schicksal in unseren Händen liegt und dass man Dinge nicht als selbstverständlich erachten kann."
Von Berlin aus operiert dieses afrikanisch-europäisch-lateinamerikanische Septett, dessen Mitglieder bereits mit Legenden wie Tony Allen oder Ebo Taylor zusammenarbeiteten. Die Musiker um Sänger und Percussionist Eric Owusu und Bassist bzw. Produzent Yannick Nolting verschmelzen in ihrem Sound die unterschiedlichsten Einflüsse zu einer zeitgenössischen Mischung aus Highlife, Jazz und Soul. Heute sind diese Botschafter des Groove als unsere Lokalmatadore zu Gast in Potsdam-Babelsberg. Damit sorgten die sieben bereits bei diversen renommierten Festivals wie dem South by Southwest SXSW oder Supersonic Jazz für Aufsehen; eine große Tour für den Sommer 2024 ist bereits geplant, die sie neben Auftritten im Londoner Jazz Cafe oder dem Paradiso in Amsterdam im August auch nach Berlin führt. Dabei werden sie dann ihr neuestes Album "Ye Ankasa/We Ourselves" auch live vorstellen, das vor wenigen Tagen erschienen ist, und für dessen Aufnahmen sie sich mit dem legendären ghanaischen Multiinstrumentalisten und Produzenten Kwame Yeboah von der Kwashibu Area Band und manch anderen spannenden Gästen zusammentaten. Ihre Mission: "Bei Jembaa Groove dreht sich alles um positive Vibes. Wir versuchen, Positivität, Zusammengehörigkeit und Respekt zu fördern, aber auch andere und uns selbst daran zu erinnern, dass das Schicksal in unseren Händen liegt und dass man Dinge nicht als selbstverständlich erachten kann."
Von Berlin aus operiert dieses afrikanisch-europäisch-lateinamerikanische Septett, dessen Mitglieder bereits mit Legenden wie Tony Allen oder Ebo Taylor zusammenarbeiteten. Die Musiker um Sänger und Percussionist Eric Owusu und Bassist bzw. Produzent Yannick Nolting verschmelzen in ihrem Sound die unterschiedlichsten Einflüsse zu einer zeitgenössischen Mischung aus Highlife, Jazz und Soul. Heute sind diese Botschafter des Groove als unsere Lokalmatadore zu Gast in Potsdam-Babelsberg. Damit sorgten die sieben bereits bei diversen renommierten Festivals wie dem South by Southwest SXSW oder Supersonic Jazz für Aufsehen; eine große Tour für den Sommer 2024 ist bereits geplant, die sie neben Auftritten im Londoner Jazz Cafe oder dem Paradiso in Amsterdam im August auch nach Berlin führt. Dabei werden sie dann ihr neuestes Album "Ye Ankasa/We Ourselves" auch live vorstellen, das vor wenigen Tagen erschienen ist, und für dessen Aufnahmen sie sich mit dem legendären ghanaischen Multiinstrumentalisten und Produzenten Kwame Yeboah von der Kwashibu Area Band und manch anderen spannenden Gästen zusammentaten. Ihre Mission: "Bei Jembaa Groove dreht sich alles um positive Vibes. Wir versuchen, Positivität, Zusammengehörigkeit und Respekt zu fördern, aber auch andere und uns selbst daran zu erinnern, dass das Schicksal in unseren Händen liegt und dass man Dinge nicht als selbstverständlich erachten kann."
Von Berlin aus operiert dieses afrikanisch-europäisch-lateinamerikanische Septett, dessen Mitglieder bereits mit Legenden wie Tony Allen oder Ebo Taylor zusammenarbeiteten. Die Musiker um Sänger und Percussionist Eric Owusu und Bassist bzw. Produzent Yannick Nolting verschmelzen in ihrem Sound die unterschiedlichsten Einflüsse zu einer zeitgenössischen Mischung aus Highlife, Jazz und Soul. Heute sind diese Botschafter des Groove als unsere Lokalmatadore zu Gast in Potsdam-Babelsberg. Damit sorgten die sieben bereits bei diversen renommierten Festivals wie dem South by Southwest SXSW oder Supersonic Jazz für Aufsehen; eine große Tour für den Sommer 2024 ist bereits geplant, die sie neben Auftritten im Londoner Jazz Cafe oder dem Paradiso in Amsterdam im August auch nach Berlin führt. Dabei werden sie dann ihr neuestes Album "Ye Ankasa/We Ourselves" auch live vorstellen, das vor wenigen Tagen erschienen ist, und für dessen Aufnahmen sie sich mit dem legendären ghanaischen Multiinstrumentalisten und Produzenten Kwame Yeboah von der Kwashibu Area Band und manch anderen spannenden Gästen zusammentaten. Ihre Mission: "Bei Jembaa Groove dreht sich alles um positive Vibes. Wir versuchen, Positivität, Zusammengehörigkeit und Respekt zu fördern, aber auch andere und uns selbst daran zu erinnern, dass das Schicksal in unseren Händen liegt und dass man Dinge nicht als selbstverständlich erachten kann."
Ließe sich das Wort "lokal" steigern, wäre unsere heutige Gästin so etwas wie eine "Lokalstmatadorin". Voraussetzung für einen Besuch in unserer Rubrik ist in Berlin oder Brandenburg zu leben und/oder zu wirken – Bernadette La Hengst geht einen Schritt weiter und "lebt und wirkt" einmal im Monat zwei Stunden lang auf radioeins, wenn sie aus dem Studio in Potsdam-Babelsberg ihre Ausgabe von "Die Sendung" sendet. Heute aber kommt sie in ebenjenes Studio, um im Gespräch und natürlich mittels einiger Song-Beispiele ihre neue LP "Visionäre Leere" vorzustellen; ihr siebtes Solostudioalbum, und das erste seit "Wir sind die Vielen" vor vier Jahren.
Ließe sich das Wort "lokal" steigern, wäre unsere heutige Gästin so etwas wie eine "Lokalstmatadorin". Voraussetzung für einen Besuch in unserer Rubrik ist in Berlin oder Brandenburg zu leben und/oder zu wirken – Bernadette La Hengst geht einen Schritt weiter und "lebt und wirkt" einmal im Monat zwei Stunden lang auf radioeins, wenn sie aus dem Studio in Potsdam-Babelsberg ihre Ausgabe von "Die Sendung" sendet. Heute aber kommt sie in ebenjenes Studio, um im Gespräch und natürlich mittels einiger Song-Beispiele ihre neue LP "Visionäre Leere" vorzustellen; ihr siebtes Solostudioalbum, und das erste seit "Wir sind die Vielen" vor vier Jahren.
Ließe sich das Wort "lokal" steigern, wäre unsere heutige Gästin so etwas wie eine "Lokalstmatadorin". Voraussetzung für einen Besuch in unserer Rubrik ist in Berlin oder Brandenburg zu leben und/oder zu wirken – Bernadette La Hengst geht einen Schritt weiter und "lebt und wirkt" einmal im Monat zwei Stunden lang auf radioeins, wenn sie aus dem Studio in Potsdam-Babelsberg ihre Ausgabe von "Die Sendung" sendet. Heute aber kommt sie in ebenjenes Studio, um im Gespräch und natürlich mittels einiger Song-Beispiele ihre neue LP "Visionäre Leere" vorzustellen; ihr siebtes Solostudioalbum, und das erste seit "Wir sind die Vielen" vor vier Jahren.
Ließe sich das Wort "lokal" steigern, wäre unsere heutige Gästin so etwas wie eine "Lokalstmatadorin". Voraussetzung für einen Besuch in unserer Rubrik ist in Berlin oder Brandenburg zu leben und/oder zu wirken – Bernadette La Hengst geht einen Schritt weiter und "lebt und wirkt" einmal im Monat zwei Stunden lang auf radioeins, wenn sie aus dem Studio in Potsdam-Babelsberg ihre Ausgabe von "Die Sendung" sendet. Heute aber kommt sie in ebenjenes Studio, um im Gespräch und natürlich mittels einiger Song-Beispiele ihre neue LP "Visionäre Leere" vorzustellen; ihr siebtes Solostudioalbum, und das erste seit "Wir sind die Vielen" vor vier Jahren.
Nach dem 0:2 aus chemischer Sicht in Potsdam-Babelsberg ist die BSG seit über 306 Minuten torlos. Dabei war am Freitagabend im Flutlichtschein nicht alles schlecht, doch gegen das Catenaccio aus der Filmstadt war die BSG dann doch sieg- und punkt-, aber nicht gänzlich chancenlos. Jonas resümiert seine Couchsicht auf das Spiel, während Bastian & Nils die Sicht aus dem Block beschreiben. Einigkeit herrscht dann doch aber bei der folgenden Erkenntnis: Ein Hilßner ist kein Frahn. Des Weiteren blicken wir auf ein 3:3 der Frauen gegen den Tabellenführer aus Heidenau, ein 11:0 der "Zwoten" und natürlich auf den Spieltag der unberechenbarsten Liga der Welt. Aufgrund der anstehenden Pokalpause, geht die Reise des Fünfecks abermals ins Vogtland - zum VFC Plauen. Nils berichtet in der Geschichtsstunde von klangvollen Vereinsnamen, ehemaligen Superstars im Vogtlandstadion und Insolvenzen. Die Historie des kommenden Gegners stellt sich dabei als ziemlich interessant heraus. Auch Bastian kramt in seinem Hirn nach seinen schönsten Plauen-Stories. Sportlich wird es erneut eine komplexe Aufgabe. Kommt die BSG weiter? Kapitel: 0:00:00 Frauen, Zwote, News 0:28:00 Niederlage in der Filmstadt 0:57:50 Der Blick über die Liga 1:44:50 Ausblick auf Plauen 2:10:15 Sieg gegen den BFC 63/64 2:14:45 Kick- und Medientipps Shownotes: Plauen: VFC reaktiviert Balakov 100 Jahre AKS Buch erscheint! Fußball: NOFV und Regionalliga-Klubs mit Anti-Gewalt-Appell | MDR.DE FSV Wacker 90 Nordhausen - BSV Eintracht Sondershausen Fußball: Chemnitzer Fanprojekt "Hashtag Heimspiel" erhält Julius-Hirsch Preis | MDR.DE Surek vs Steinborn | Twitter Nils predictet Heine-Aus Zusammenfassung Babelsberg - Chemie Südharzderby Medientipps: Rechtsextremismus beim Fußball – Wie der Chemnitzer FC sich gegen rechte Fans wehrt | Doku | exactly Rasenfunk mit Felix Tamsut Die Fascho-Jägerin?! – Der Fall Lina E. und seine Folgen Podcast LeutzschErleben – Folge 34 – Tommy Kinds letzte Mission - BSG Chemie Leipzig Felix Tamsut im Conne Island Der Fall Jens Söring | Netflix credits to Smoking Guns – GEMAfreie Musik von https://audiohub
Wenn Kinder unsere Zukunft sind und mein heutiger Gast zu den absoluten Superstars eben jener Kinder zählt, nein, er ist der Superstar unserer Kinder, dann jedenfalls müssen wir uns keine Sorgen machen, über das, was kommt. „Tobias Krell“ mag auf seinem Perso stehen, aber auf dem Rücken seines Superhelden-Capes hieße es lapidar „Checker Tobi“. Als Checker Tobi moderiert er seit 2013 u.a. eine Kinderwissenssendung, die wöchentlich im Ersten und im KIKA läuft. Während es für sogenannte Erwachsene immer schwerer zu werden scheint, politische und gesellschaftliche Dinge zu begreifen, leistet Tobias Krell eindeutig Basisarbeit und bereitet mit Hilfe seiner Redaktion komplexe und komplizierte Alltagsthemen nachvollziehbar auf. Zur Überraschung vieler war Checker Tobi selbst mal ein Kind, sogar ein Baby, als das jedenfalls kam er 1986 in Mainz zur Welt. Er studierte Soziologie und Politikwissenschaft, machte seinen Abschluss an der Filmuniversität Potsdam-Babelsberg und drehte unlängst seinen 2. Kinofilm, der in Brasilien, Vietnam und der Mongolei spielt. Es machte mir sehr, sehr großen Spaß, mich mit ihm über das Essen seines Lebens zu unterhalten, das werden Sie gleich merken. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter toasthawaii@studio-bummens.de ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Dass die Filmproduktionen den Wert von Berichten von Dreharbeiten, spektakulären Sets oder aufwändigen Reisen für die Vermarktung entstehender Filme erkannt hatten, ist an dieser Stelle schon deutlich geworden. So überrascht es nicht, dass die Vossische Zeitung den Regisseur Fritz Lang bei seinem Dreh zu dem Zweiteiler „Die Nibelungen“ besuchte, der erst 1924 seine Premiere feierte. Für den Film, der in die Filmgeschichte eingehen würde, hatte Fritz Langs damalige Ehefrau Thea von Harbou das Drehbuch geschrieben. Der zweite Teil mit dem Titel „Kriemhilds Rache“ gipfelt in dem Gemetzel am Hofe des Hunnenfürsten Etzel, wohin Kriemhild ihre Verwandtschaft lockt, um blutige Gerechtigkeit für Siegfrieds Ermordung zu erlangen. Colin Roß, der die Vossische eigentlich mit seinen Reiseberichten aus fernen Ländern belieferte, reiste also zu den Hunnen nach Potsdam-Babelsberg und gab einen sehr lebendigen Eindruck davon, wie Stummfilm-Dreharbeiten abliefen. Wer sich dafür interessierte, musste am 18. August 1923 für die Ausgabe der Zeitung schon 50.000 Mark berappen. Roß, der in diesem Podcast öfter mit seinem rassistischen Blick auf die besuchten Regionen, negativ aufgefallen war, bestätigt diese Geisteshaltung leider auch in diesem Text, mit einem despektierlichen Blick auf die Hunnen. Es liest Paula Rosa Leu.
Es ist Convention Season bei Acme.Nipp-on-AiR und diese Woche geht es nach Potsdam-Babelsberg in den dortigen Filmpark. Dort fand Ende Juli die AnimeMesse statt und ihr erfahrt diese Woche was es dort so alles zu erleben gab,sowohl von Besuchern der Messe als auch von der Orga. Und aktuelle News aus der Animeszene und zu Japan gibt es auch noch.
Es ist Convention Season bei Acme.Nipp-on-AiR und diese Woche geht es nach Potsdam-Babelsberg in den dortigen Filmpark. Dort fand Ende Juli die AnimeMesse statt und ihr erfahrt diese Woche was es dort so alles zu erleben gab,sowohl von Besuchern der Messe als auch von der Orga. Und aktuelle News aus der Animeszene und zu Japan gibt es auch noch.
Friede, Freude, gesunder Menschenverstand: Das wünscht sich Jan Kretzschmar. Der Projektentwickler und Inhaber von KW-Development hat – dafür schätzen ihn viele – immer eine sehr klare Meinung. Ich spreche mit ihm natürlich über sein Projekt in Potsdam-Babelsberg und die Kritik an dem Libeskind-Entwurf. Es geht um das Miteinander in der Luxusgesellschaft, um NIMBYS, ein hässliches Hallenbad, die notwendige dritte Brücke in Potsdam und den fehlenden Arsch in der Politik-Hose für dieses Projekt. Jan Kretzschmar freut sich über die Verantwortung, die ihm in Beelitz für die Entwicklung eines riesigen Quartieres übertragen wurde und über geile Industriearchitektur. Überraschend sanft äußert er sich über die Menschen in den Verwaltungen und wünscht sich mehr Mut. Und: Er macht Deutschland zum Weltmeister im Problemsuchen. Ein ungewohnter Themenmix und ein Podcast, in dem mal so richtig gesächselt wird.
We are finally back and celebrating the most wonderful time of the year with a new episode. Have you ever heart of the German Christmas tradition, that you have to clean your shoes and put them outside your door? In this podcast episode, Anne and Vicky will tell you what it's all about. They also talking about old traditions, Christmas Markets with festive blue lights and favourite fairy tales made in Potsdam-Babelsberg. Merry Christmas everyone! #explorepotsdam
Triggerwarnung: In der gesamten Folge geht es um Gewalt gegen Menschen mit Behinderung. Eine Behinderung zu haben, heißt für viele Menschen noch immer diskriminiert und ausgeschlossen zu werden - und eine Zeit lang war es sogar ein Todesurteil. In dieser Folge von “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe” geht es um den Ableismus in unserer Gesellschaft und seine Folgen. Das alte Jagdschloss Grafeneck in der Münsinger Alb: Ein Ort, der heute sowie schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Einrichtung der Behindertenhilfe und als Sozialpsychiatrie dient - doch das war nicht immer so. 1939 spielt sich dort einer der dunkelsten Momente der deutschen Geschichte ab - die Aktion T4, welche für über 10.000 Menschen den Tod bedeutet. Darunter auch Emma Dapp, die in eine Heil- und Pflegeanstalt eingeliefert wurde, weil sie nach dem Tod ihres Mannes noch einmal schwanger wurde. Als die grauen Busse sie nach Grafeneck bringen, weiß sie, was das für sie bedeutet. Für Tanja ist die Arbeit als Pflegerin ihr Traumberuf. Seit über 30 Jahren schon versucht sie es den Bewohner:innen des Oberlinhauses in Potsdam-Babelsberg so angenehm wie möglich zu machen. Sie hilft, wo sie kann und versucht immer mehr zu geben als andere. Doch in Zeiten von Corona ist das Arbeitspensum extrem gestiegen. Zu wenig Personal und mehr Belastung bringen Tanja an die Grenzen ihrer Kraft - bis sie eines Tages nach ihrer Schicht nach Hause geht und vier Menschen tot sind. “Er ist so lebensfroh, obwohl er im Rollstuhl sitzt”. Menschen mit Behinderung werden oft nur auf diese reduziert. Obwohl 10 % unserer Bevölkerung eine Beeinträchtigung haben, werden sie noch immer gelabelt, finden in den Medien so gut wie gar nicht statt, werden in “totalen Institutionen” von der Gesellschaft ausgeschlossen und in wichtigen Debatten wie zum Thema Sterbehilfe diskutiert man über ihre Köpfe hinweg. Wie gefährlich das ist, hört ihr in dieser Folge. Interviewpartner in dieser Folge: Referent der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e. V. Alexander Ahrens **Kapitel** 00:12:49 - Fall Schloss Grafeneck 00:39:53 - Aha: Euthanasie in der NS-Zeit 00:45:16 - Sterbehilfe 00:50:47 - Fall Thusnelda-von-Saldern-Haus 01:19:29 - Aha: Albeismus in der Presse 01:28:19 - Gewalt gegen Menschen mit Behinderung 01:29:38 - Gewalt in der Pflege 01:32:36 - Inklusion **Shownotes** *Fall Schloss Grafeneck* ARD: Die Mordfabrik auf der Schwäbischen Alb: https://bit.ly/3O4A3N2 ns-euthanasie.de: Johanne Wilhelmine Ehlers:https://bit.ly/3LUKfWz gedenkort-t4.eu: Diakonie Stetten: https://bit.ly/3vaSI19 lpb-bw.de: Euthanasie.pdf: https://bit.ly/3xkIX2R *Aha: Euthanasie in der NS-Zeit* bpb: "Gemeinschaftsfremde" und Kranke: https://bit.ly/37FIjCd Planet Schule: Spuren der NS-Zeit Euthanesie: https://bit.ly/37EOTZK gedenkort-t4.eu: Was heißt Eugenik?: https://bit.ly/3M38FgJ bpb: Was ist Sozialdarwinismus?: https://bit.ly/3LTMZU4 *Fall Thusnelda-von-Saldern-Haus* Urteil: 21 Ks 6/21 Landgericht Potsdam, 486 Js 16517/21 Staatsanwaltschaft Potsdam Zeit: Schwerverletzte auf dem Weg der Besserung: https://bit.ly/3jvrwok TAZ: Ableistische Gewalttat: https://bit.ly/37ELDO6 Zeit: Dieser Tod ist keine Erlösung: https://bit.ly/3vde9P6 Zeit: Pflegerin nach Gewalttat wegen vierfachen Mordes angeklagt: https://bit.ly/3xm6Rv8 Spiegel: Prozess gegen mutmaßliche Vierfachmörderin: https://bit.ly/38KI9dy Süddeutsche: "Tiefe Traurigkeit und Angst vor dem Leben": https://bit.ly/3jrOiNN *Aha: Albeismus in der Presse* bpb: Behinderung und Medien – ein Perspektivwechsel: https://bit.ly/3vapL5s *Diskussion* Deutsche Welle: Transkript des Podcasts: Echt behindert! 37: https://bit.ly/3LYz1Aa Deutscher Bundestag: Klinische Frailty Skala PDF: https://bit.ly/3LTNrSg Twitter: Tweet Oliver Tolmein: https://bit.ly/3xjI4rk SWR: Gewalt gegen Menschen mit Behinderung: https://bit.ly/3uzu7E Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Für die aktuelle Folge traf ich mich zum Interview mit Andrea Vock, Gründerin und Inhaberin der Potsdamer Agentur UVA. Am Firmensitz, einer historischen Villa in Potsdam-Babelsberg unweit der Filmstudios, kümmert man sich seit 3 Jahrzehnten um Kommunikation und Strategieberatung für die unterschiedlichsten Kunden: dazu zählen große Unternehmen ebenso wie Verbände, Organisationen bis hin zum Bundeskanzleramt. Mehr Infos unter http://www.uva.de
Noch mehr „Heile-Welt-Kino“ als das westdeutsche Kino de 50er und 60er Jahre hat die DEFA produziert, sagt SWR2-Filmexperte Rüdiger Suchsland. Allerdings wurden dort viele Strömungen des europäischen Kinos früh aufgegriffen, zum Beispiel der Neorealismus aus Italien. In Westdeutschland habe es das nicht gegeben und „das fließt ein in das nun gesamtdeutsche Kino.“ Am 15. Mai 1946 wurde die DDR-Filmschmiede in Potsdam-Babelsberg gegründet. Zum 75. Jubiläum gibt es einen DEFA-Programmschwerpunkt in der ARD-Mediathek.
Noch mehr „Heile-Welt-Kino“ als das westdeutsche Kino de 50er und 60er Jahre hat die DEFA produziert, sagt SWR2-Filmexperte Rüdiger Suchsland. Allerdings wurden dort viele Strömungen des europäischen Kinos früh aufgegriffen, zum Beispiel der Neorealismus aus Italien. In Westdeutschland habe es das nicht gegeben und „das fließt ein in das nun gesamtdeutsche Kino.“ Am 15. Mai 1946 wurde die DDR-Filmschmiede in Potsdam-Babelsberg gegründet. Zum 75. Jubiläum gibt es einen DEFA-Programmschwerpunkt in der ARD-Mediathek.
...wie aus einer fixen Idee eine florierende Manufaktur wird. SpeichenAlarm diesmal zu Gast bei Astrophysiker Robert Piontek aus den USA, der aber mittlerweile in Potsdam-Babelsberg lebt, liebt und werkelt. Sein Reich in seiner gemütlichen Hinterhofwerkstatt heisst: Big Forest Frameworks. Er erzählt, wie er von den Sternen zu den Speichen kam, wie der Boom und die Lieferengpässe in den Fahrradläden ihm die Auftragsbücher füllen, wo der neuralgische Punkt eines Fahrradrahmens liegt und warum jeder Radler einmal einen Rahmenbaukurs (gern auch bei ihm) gemacht haben sollte. www.speichenalarm.de www.bigforestframeworks.com
Wer sich heute noch ein Bild machen will, wie das Leben in der DDR aussah, kommt an den Filmen der Deutschen Film AG – kurz DEFA - nicht vorbei. Im Laufe der Jahre entstanden auf dem Studiogelände in Potsdam-Babelsberg über 4.000 Filme. Durchschnittsware und große Meisterwerke, die Filmgeschichte geschrieben haben. Zum 75. Geburtstag der DEFA zeigt das rbb Fernsehen ab heute eine große Werkschau. Carsten Beyer stellt die Filmreihe vor.
Die Potsdamer Schriftstellerin Helga Schütz ist durch ihre Romane und Erzählungen bekannt geworden. Außerdem schrieb sie die Drehbücher zu mehreren Filmen des Regisseurs Egon Günther. Ihre erste Ausbildung aber war eine Gärtnerinnen-Lehre, und Gärtnerin ist sie bis heute, zu Hause in Potsdam-Babelsberg. Bernd Dreiocker hat sie dort besucht, nach der Lektüre ihres neuen Buches.
In der 15. Ausgabe sprechen René und Stefan von den Eindrücken des Besuchs beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) in Potsdam-Babelsberg. Wie hat es den beiden im TV-Studio, in der Regie und in der Sendeabwicklung gefallen? Erfahrt, wie Fernsehen heutzutage produziert wird und wie es vor einigen Jahren noch war. Gute Unterhaltung!
Sie fingen als Trio an, 2014 war das. Aus dem Trio ist mittlerweile ein Duo geworden, bestehend aus Laura und Stefanie. Ihr Sound: Indie-Pop. In ihren Texten verhandeln die beiden Musikerinnen Alttägliches, beschreiben allseits bekannte Gemütszustände oder schwelgen in der einen oder anderen Erinnerung. Nach ihrem Debüt melden sich die beiden jungen Frauen nun mit neuer Musik zurück. Und damit sind sie heute zu Gast bei radioeins in Potsdam-Babelsberg.
Ganz spontan war Acme.Nipp-on-AiR am 18. Mai 2019 in Potsdam-Babelsberg bei Berlin auf der AnimeMesse Berlin 2019. Und hat dort viele Besucher interviewt. Und auch die Sängerin Miku Sawai, die auf der Messe ein großes Konzert gegeben hat, ebenso wie die Mitglieder des NGE Itasha-Clubs, die in Deutschland mit Animeautos durch die Gegend fahren. Außerdem gibts natürlich Japan.News und Anime.News und Musik aus Animes.
Ganz spontan war Acme.Nipp-on-AiR am 18. Mai 2019 in Potsdam-Babelsberg bei Berlin auf der AnimeMesse Berlin 2019. Und hat dort viele Besucher interviewt. Und auch die Sängerin Miku Sawai, die auf der Messe ein großes Konzert gegeben hat, ebenso wie die Mitglieder des NGE Itasha-Clubs, die in Deutschland mit Animeautos durch die Gegend fahren. Außerdem gibts natürlich Japan.News und Anime.News und Musik aus Animes.
Die Mutter ist Schauspielerin, der Vater Regisseur – und auch der Sohn landet bei der Kunst: Andreas Dresen ist einer der erfolgreichsten deutschen Filmemacher. Wir begleiten ihn durch Potsdam, wo er den Grundstein seiner Karriere legte. Von Liane von Billerbeck www.deutschlandfunkkultur.de, Deutschlandrundfahrt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: von Billerbeck, Liane Sendung: Deutschlandrundfahrt Hören bis: 19.01.2038 04:14
„Ein ganzes Leben“ ist ein Clip von vier Minuten und eigentlich nur ein kurzer Abriss der Filmgeschichte. Doch für die Filmfirma UFA in Potsdam-Babelsberg soll dieser Film Geschichte schreiben. Ein Interview mit Ernst Feiler, dem Chef für technologische Innovationen, über den ersten begehbaren Film der UFA.
...vom 17. November 2018 über unseren Besuch beim "Vololab" in Potsdam Babelsberg von jungen Journalisten, die beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausgebildet werden. Tilo war zur Diskussion eingeladen: "Mit der Politik auf Kuschelkurs – Hauptstadtjournalismus in der Krise?" Außerdem mit dabei: Kristin Joachim (ARD Hauptstadtstudio), Carsten Schneider ( parlamentarischer Geschäftsführer SPD-Bundestagsfraktion), Gerhard Hofmann (Buchautor und ehem. Berliner Chefkorrespondent RTL/ntv) Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf Twitter: - https://twitter.com/aahsh - https://twitter.com/TiloJung
...vom 24. März 2018 aus Potsdam Babelsberg. Wir besuchen das radioeins-Studio und sind zu Gast im Medienmagazin von und mit Jörg Wagner. Wir haben über unsere arte-Doku gesprochen, die am Dienstag (27. März, 22:10 Uhr) ausgestrahlt wird. Hinweis: Die radioeins Medienmagazin-Ausgabe gibt es als Podcast ab Montagfrüh. Auf Twitter: - https://twitter.com/medienmagazin - https://twitter.com/daniel_bouhs - https://twitter.com/aahsh - https://twitter.com/TiloJung Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Filmmakers Peter en Petra Lataster leerden elkaar in 1975 kennen op de Filmacademie in Potsdam-Babelsberg. Inmiddels maken ze al meer dan vijfentwintig jaar samen documentaires. Peters ouders bleven ruim zestig jaar samen en bereiken een hoge leeftijd, totdat zij kort na elkaar overlijden. Over die laatste fase van hun leven maakten Peter en Petra het intieme portret Niet zonder jou, waarvoor ze in 2011 werden onderscheiden met een Gouden Kalf. Op dit moment is van hen in de bioscoop de alom geprezen film De kinderen van juf Kiet te zien, over een migrantenklas op een basisschool in het Brabantse Hapert, geleid door de fantastische leerkracht Kiet Engels.
Filmmakers Peter en Petra Lataster leerden elkaar in 1975 kennen op de Filmacademie in Potsdam-Babelsberg. Inmiddels maken ze al meer dan vijfentwintig jaar samen documentaires. Peters ouders bleven ruim zestig jaar samen en bereiken een hoge leeftijd, totdat zij kort na elkaar overlijden. Over die laatste fase van hun leven maakten Peter en Petra het intieme portret Niet zonder jou, waarvoor ze in 2011 werden onderscheiden met een Gouden Kalf. Op dit moment is van hen in de bioscoop de alom geprezen film De kinderen van juf Kiet te zien, over een migrantenklas op een basisschool in het Brabantse Hapert, geleid door de fantastische leerkracht Kiet Engels.
Für Auto-Fans sind gut gepflegte "Oldtimer" absolute Liebhaberstücke. Aber warum stellt sich jemand freiwillig alte Computer ins Zimmer? Und was ist so faszinierend an Hardware, die für einen Bruchteil der Rechenleistung eines Smartphones einen Starkstromanschluß braucht? Anlässlich des Vintage Computing Festivals in Berlin http://www.vcfb.de/2014/ am 04. und 05. Oktober begrüßt Marcus Richter neben vintage-affinen CCC-Mitgliedern auch die Macher der Veranstaltung am Donnerstag den 25.09. ab 22 Uhr in den Fritz-Studios in Potsdam-Babelsberg. Dabei soll nicht nur geklärt werden, ob Retro-Computer wichtige museale Werkzeuge der digitalen Archivierung, Hipster-Zubehör oder vielleicht eine robuste Alternative zu Smartphones im Fall einer Zombie-Apokalypse sind. Wir wollen außerdem von euch wissen /mitmachen.html , was das älteste Stück Rechentechnik ist, dass sich bei euch noch hinter dem Fernsehschrank oder in staubigen Kellerecken verbirgt.
Die Begeisterung für journalistische Arbeit führte zu einem Volontariat beim Fernsehen der DDR, bevor Laila Steiler von 1986 bis 1990 an der Hochschule für Film und Fernsehen der DDR, Potsdam-Babelsberg, studierte. Nach dem Diplom als Film- und Fernsehdramaturgin arbeitete sie als Dramaturgin beim DFF und dann als Redakteurin in der Hauptredaktion Fernsehspiel des MDR sowie als Producerin in der UFA-Fernsehproduktion GmbH.