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Wie lassen sich mit Utiq digitale Kampagnen wirksam und datenschutzkonform steuern – ganz ohne Third-Party-Cookies? Utiq, das Joint Venture der Telkos Telekom, Vodafone, Orange und Telefónica, positioniert sich als datenschutzfreundliche Alternative zu den Walled Gardens – mit dem Anspruch, hohe Reichweite und Datenqualität zu vereinen. Erik diskutiert in seiner heutigen Podcast-Folge mit Norman Wagner, Managing Director DACH von Utiq, über die Rolle von Utiq im digitalen Marketing, transparente Nutzer-IDs und die Bedeutung für Mediaagenturen und Medienvielfalt. Die beiden erörtern insbesondere die folgenden Fragestellungen: - Was macht Utiq und was sind typische Use Cases? - Wer sind die Nutzer eurer Dienstleistungen? - Wie lassen sich mit Utiq digitale Kampagnen effizient und datenschutzkonform steuern – ohne Third-Party-Cookies? - Welchen Faktor spielen Media-Agenturen hinsichtlich der Kampagnen-Aussteuerung unter der Nutzung von Utiq? - Wie schafft ihr es mit Utiq im Einzelnen, der bekannten Attributionsproblematik entgegenzuwirken? - Welches sind die wichtigsten Kernaussagen in deinem vor kurzem veröffentlichten Meedia Interview bezüglich der Absicherung von pluralistischer medialer Meinungsvielfalt? Über Norman Wagner Norman Wagner gilt als anerkannter Experte und Vordenker zu Markenstrategien und Mediaplanung. Seit 2024 ist Norman Managing Director von Utiq Germany. Das im Sommer 2023 gestartete Telko-Joint-Venture von Telekom, Telefónica, Vodafone Group und Orange setzt sich europaweit für verantwortungsvolles digitales Marketing ein. Vor Utiq leitete Norman den Bereich Group Media bei der Deutschen Telekom. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren unter anderem Mindshare, Mediacom, Ebiquity und Nielsen. Darüber hinaus engagierte sich Norman im Vorstand der Organisation Werbungtreibende im Markenverband OWM und ist Vorstand der Initiative 18. Der Marketing Transformation Podcast wird produziert von TLDR Studios.
Harte Interviews und präzise Recherchen haben die Medienlandschaft Österreichs einst revolutioniert. Heute ist die ZiB 2 wichtiger denn je. Die FPÖ schießt gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die Medienvielfalt. Bei den blau-schwarzen Koalitionsverhandlungen geht es auch um Sendungen wie die ZiB 2. Es diskutieren ZiB 2-Chef Christoph Varga, Medienexpertin und ÖVP-Kennerin Heidi Glück, der News-Kolumnist und ehemalige FPÖ-Generalsekretär Peter Sichrovsky und die Falter-Journalistin Tessa Szyszkowitz. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wer den Straßenkreuzer nicht kennt, sollte das ändern! Seit 30 Jahren gibt es dieses Straßenmagazin, das die vielfältigen Geschichten und Stimmen in Nürnberg sichtbar macht.
Die Medien-Woche Ausgabe 285 vom 20. Dezember 2024 Mit diesen Themen: 1 Schwerpunkt: Die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunk https://rundfunkkommission.rlp.de/rundfunkkommission-der-laender/reformstaatsvertrag https://www.welt.de/politik/deutschland/plus254634250/Anhebung-des-Rundfunkbeitrags-Falsche-Entscheidung-zum-falschen-Zeitpunkt.html https://www.welt.de/kultur/medien/article254588960/Rundfunkbeitrag-Mit-ihrer-Klage-verkennen-die-OERR-Anstalten-politische-Realitaeten.html https://www.welt.de/kultur/plus253811568/Rundfunk-Medienpolitiker-planen-das-Ende-von-3sat.html https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/reformstaatsvertrag-ard-online-telemedien-presseaehnlichkeit 2 Aktuell: Mehr Streit um TV-Wahlkampf https://www.spiegel.de/kultur/tv/ard-und-zdf-kuendigen-weitere-tv-runden-mit-kanzlerkandidaten-an-a-8effd39b-8258-470c-9e82-9cb6262330b5 https://www.welt.de/politik/deutschland/article254914222/Bundestagswahl-2025-ARD-und-ZDF-kuendigen-neue-Sendung-an-Alle-Kanzlerkandidaten-in-einem-TV-Duell.html 3 Schwerpunkt: Was bringt der Einsatz von KI dem Journalismus? https://www.niemanlab.org/2024/12/publishers-find-the-ai-era-not-all-that-lucrative/ https://www.horizont.net/tech/nachrichten/redaktionen-ohne-menschen-das-steckt-hinter-ki-generierten-lokalzeitungen-224463 https://www.welt.de/kultur/medien/plus254051092/Perplexity-Wie-uns-diese-Firma-von-Google-entwoehnen-will.html https://www.welt.de/kultur/medien/article254579920/GEMA-Unsere-Mitglieder-fuehlen-sich-bestohlen.html 4 Aktuell: Hubert Burda übergibt Konzernkontrolle an seine Kinder https://www.welt.de/kultur/medien/article254906952/Hubert-Burda-Media-Verleger-uebergibt-an-seine-Kinder.html 5 Schwerpunkt: Wie Medien sich finanzieren https://www.welt.de/kultur/medien/article254670834/Informierte-Gesellschaft-Erst-Versteppung-dann-Wueste-Wie-es-um-die-Zeitungslandschaft-in-Deutschland-bestellt-ist.html https://www.welt.de/kultur/article253437510/Journalismus-Ein-Haus-fuer-Correctiv-und-Co.html https://www.welt.de/kultur/medien/article253335118/Werbeerloese-sinken-Neue-Initiative-warnt-vor-abnehmender-Medienvielfalt.html https://www.welt.de/kultur/article252073518/Studie-zu-Mediennutzung-Die-Menschen-vermissen-Journalismus-nicht.html 6 Aktuell: Wie preiswürdig ist die "Correctiv"-Recherche? https://www.mediummagazin.de/ https://uebermedien.de/97285/der-correctiv-bericht-verdient-nicht-preise-sondern-kritik-und-endlich-eine-echte-debatte/ https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/gericht-sieht-falschen-eindruck-zum-potsdamer-treffen https://www.welt.de/kultur/medien/plus250223274/Correctiv-Recher-Die-Eigendynamik-von-Enthuellungen.html Impressum: Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Im Kohlstatterfeld 12 69439 Zwingenberg Kontaktmöglichkeiten E-Mail-Adresse: diemedienwoche@gmail.com Inhaltlich verantwortlich: Stefan Winterbauer (Adresse wie oben) Christian Meier Haftungs- und Schutzrechtshinweise Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Heute darf ich mal einen durchaus kontroversen Gast begrüßen aber gerade das macht ihn umso spannender ❗ In der Branche wird er häufig auch als Mr. Media bezeichnet und legt gerne mal den Finger in die Wunde v.a. bei Digitalen Marketers
Deepfakes und Hate Speech bedrohen unsere digitale Welt. Die Landesmedienanstalten sind aufgefordert, Lösungen für diese Probleme zu finden. Doch welche Aufgaben haben die Landesmedienanstalten konkret, und wie haben sich diese durch die Digitalisierung verändert? Dr. Eva Flecken, Direktorin der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten, erläutert, wie die Medienvielfalt in Deutschland gesichert wird und räumt mit gängigen Missverständnissen über Medienregulierung auf. Zudem stellt sie das innovative Projekt „Voices of Brandenburg“ zur Stärkung von Diversität im Journalismus vor.
Die Situation der Medien in der Schweiz ist schlecht. Betrachtet man spezifisch den Lokaljournalismus, ist die Lage noch düsterer. Geplante Einschnitte bei der grössten Zeitung in Winterthur machen vielen Sorgen. Eine Gruppe von fünf Personen haben darum einen Aufruf gestartet, um ein neues unabhängiges und kritisches Medium für die Eulachstadt zu schaffen. Florian Sieber hat mit Jan Jirat, einem der Initator:innen des Aufrufs gesprochen. Bildquelle: woz.ch
Die klassischen Lokalmedien stecken in einer existenziellen Krise: Weniger Redaktionen, geringere Auflagen, wegbrechende Verbreitungsgebiete, und das Ende vieler Lokal-TV-Stationen. Ohne Förderung geht in vielen Regionen nichts mehr. Wie kann der Lokaljournalismus gerettet werden, und was erwartet der Nutzer eigentlich von seinem Lokalmedium? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Lokaljournalismus-Kongresses der fünf ostdeutschen Landesmedienanstalten 2024 in Berlin. Ein Streifzug durch die Themen der Veranstaltung mit Jochen Fasco, Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt.
Er begleitet die Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren, sowie Hosts und befasst sich mit dem permanenten Wandel der Sozialen Medien.
Schumann, Peter B. www.deutschlandfunk.de, @mediasres
heute u.a. Nachruf auf den Theatermacher René Pollesch; Zerstörte Medienvielfalt in Afghanistan; Deutsche Produktion "Das Lehrerzimmer" hofft auf Oscar; Gedicht: "Das Königreich von Nirgendwo" von James Krüss; Buchtipp: "The way I am now" von Amber Smith; Moderation: Stefanie Junker. Von Stefanie Junker.
Wir blicken in den kommenden Wochen bei #9vor9 auf die Lage beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk. Angefangen haben wir mit der Thematik, wie öffentlich-rechtliche Medien mit AfD-Vertretern, generell Rechtsradikalen und Vertretern demokratiefeindlicher Gruppierungen umgehen sollten, die nicht auf dem Boden des Grundgesetzes und unserer demokratischen Ordnung stehen. Wie viel und welchen Platz sollte man ihnen gerade in den Öffentlich-Rechtlichen einräumen? In unserem Gespräch beleuchten wir verschiedene Aspekte, die die Herausforderungen hoffentlich verdeutlichen.
Hanne und Jan freuen sich über ihren charmanten Gast, den Filmemacher, Regisseur und Bildexperten Joachim Freitag. Er ist Geschäftsführer der Bewegtbild GmbH & Co. KG. Sie sprechen über die stark vergrößerte Medienvielfalt, demokratisierte Aufnahmemöglichkeiten und guten Ton, der jedes Bild viel besser macht. Worauf kommt es bei Werbefilmen an? Wie geht emotionales Filmemachen und: Warum legt man sein Musikerherz manchmal besser direkt in die Augen? Lass sie reden! Jan's Zaubershow 2025: https://metrokino.reservix.de/p/reservix/event/2219955
Studen: Der neue Gemeindepräsident gleist die verunglückte Schulraumplanung neu auf; SO: Solothurner Mitte-Kantonsrätin sorgt sich um Medienvielfalt im Kanton
Studie: Wie ausgewogen berichten Öffentlich-rechtliche?; Die Kommentarspalte: Stimme des Volkes?; Seipel und das Geld aus Russland; Sport-Dokus bei Netflix - nur PR?; Netzdenker: neue Video-KI von Google; Medienschelte: Krawall in Polit-Talks ; Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Eine Mitte-Kantonsrätin macht sich Sorgen um die Medienvielfalt im Kanton Solothurn. Sie wollte von der Regieriung wissen, ob diese sich auch Sorgen macht über die Dominanz der Medien des Konzerns CH Media. Der Regierungsrat ist recht entspannt und findet, er könne ja selber informieren. Weiter in der Sendung: * Grenchen: Das Stadion Brühl ist jetzt ein Nationalstadion, nämlich für American Football. Diese Sportart hat in Grenchen eine Heimat gefunden. Die Nationalmannschaft trägt dort ihre Spiele aus. Und der Football-Verband will dort auch häufiger trainieren. * Aarau: Die Stadtpolizei hatte 2023 viel zu tun. Viel Präsenz war am Kriminalitäts-Hotspot Bahnhof nötig. Und eine grosse Belastung, so die Polizei, seien Menschen mit psychischen Problemen. Diese fürsorgerisch unterzubringen, brauche viele Ressourcen.
Demokratien sind ohne kritische und unabhängige Medien undenkbar. Doch die Medienvielfalt ist in Europa immer stärker unter Druck. Maribel Königer von der ERSTE Stiftung im Gespräch über "Pluralis" - eine internationale Initiative, die sich für Medienfreiheit einsetzt. Gestaltung: Veronika Bonelli
In Teil drei des dystopischen Halbwissen-Workshops in Stephans Proberaum, widmet sich das Triplett der heiligen Einfältigkeit unter anderem den sich immerfort abwetzenden Beinkleidern. Trotz jahrzehntelang bewährtem Hosenmodell, generieren sich Löcher in Hosentaschen, was nicht selten mit dem Verlust der sich darin befindlichen Kaufkraft einhergeht, wessenthalben der Besuch im Karnevalsbedarf-Fachgeschäft unausweichlich scheint. Stephan versetzt sich in den kleinen Mann, der ja prinzipiell bereit ist, Kompromisse einzugehen, wenn er nur wüsste wofür. Die richtigen Stellschrauben sind im Vorfeld schwer auszumachen und grüne Fuzzeln in der Panade und linguistisch hochgewichtige negative Aussagen können die unaufhaltsame Beschleunigung beileibe nicht aufhalten. Nova prognostiziert daher den großen Knall. Nicht aufgrund einer übereilt ausgesprochenen Fortpflanzungserlaubnis, sondern einfach so - begünstigt durch überalte soziale Netzwerke und eine nicht quellen- oder zitierfähigefähige Medienvielfalt. Pietsch bevorzugt den klassischen Vulkanausbruch mit Aschewolken in epischem Ausmaß, um nicht nur die Erde, sondern lieber gleich die ganze Welt auf Werkseinstellungen zurück zu setzen … Stümperei³ - … Soße ist billiger als Brötchen Lob, Kritik, Themenvorschläge und Tassenbestellungen an: halbwissenhoch2@gmail.com
Sowohl die Demokratie als auch die Medienfreiheit entwickeln sich in Ländern wie Polen und Ungarn zurück. Die freie Presse ist in beiden Ländern schon seit Jahren unter Beschuss. Die Slowakei entwickelt sich in eine ähnliche Richtung. Öffentliche und private Medien sind immer öfter politischer Einmischung ausgesetzt. Am Ende stehen immer weniger kritische Medien gegenüber den staatsnahen Presseorganen, die nur verkünden, was die Regierung für angenehm befindet. Zu Gast sind Lutz Kinkel, er ist der Geschäftsführer des Europäischen Zentrum für Presse- und Medienfreiheit und Henryk Jarczyk, BR-Kollege, der selbst jahrelang Korrespondent in Polen war und ein sehr guter Kenner Osteuropas ist. ARD-Korrespondentin Marianne Allweiss berichtet über die Medien in der Slowakei.
Alle vier Jahre kommen rund 1000 ver.di-Mitglieder zum Gewerkschaftskongress zusammen. Sie wählen einen neuen Bundesvorstand und entscheiden, wie ver.di in den kommenden Jahren gewerkschaftspolitisch und gesellschaftlich aufgestellt sein wird. Die Bundesfachgruppe „Medien, Journalismus, Film“ stellt einen medienpolitischen Leitantrag zur Abstimmung. Wichtige Themen: ein starker öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Sicherung der Medienvielfalt, Schutz der Pressefreiheit, Arbeitsbedingungen von Medienschaffenden. M sprach darüber mit dem jungen Delegierten Dustin Pilz, Mediengestalter beim ZDF und Mitglied des Vorstandes der Medien-Fachgruppe. (12.09.2023)
Jährlich erscheinen mehr als 100.000 Bücher. Wie kann man da den Überblick behalten und was macht ein Buch überhaupt zum Bestseller? Darüber spreche ich mit dem prominenten Buchexperten Jan Orthey von Lünebuch. Lange war er Vorstandsmitglied des Börsenvereines des Deutschen Buchhandels e.V. Auf unserer Gesprächsagenda stehen die Ergebnisse der neusten ILGU Studie zum mangelnden Lesevermögen bei Kindern am Ende der Grundschulzeit und was wir dagegen tun können. Wie sieht die Zukunft des Buches angesichts von Informationsflut, Medienvielfalt und künstlicher Intelligenz aus? Was sind die Geheimnisse des Bucherfolgs aus Sicht eines Buchhändlers. Wir erfahren, wieso die Buchpreisbindung so wichtig ist, was Kompetenztitel sind und warum wir lieber auf die 1 und 2 Sterne Rezensionen schauen sollen, bevor wir ein Buch kaufen. Links Webseiten: https://www.gast-redner.de https://luenebuch.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/udo-gast-45002a6/ https://www.linkedin.com/in/jan-orthey-0b8222b6/ XING: https://www.xing.com/profile/Udo_Gast https://www.xing.com/profile/Jan_Orthey/cv Facebook: https://www.facebook.com/udo.gast.188 https://www.facebook.com/Luenebuch Instagram: https://www.instagram.com/gastredner/ https://www.instagram.com/luenebuch/ YouTube: Udo Gast: https://www.youtube.com/channel/UCr_rEpbaZXZ8nBjfwjwHt8w LüneTalk: https://www.youtube.com/channel/UCYjg0x6ENufwsaIvCBNC1gQ
In dieser Folge von »Inside Austria« blicken wir auf die anstehende Reform des ORF in Österreich. Wir erklären, warum Österreichs Zeitungen dagegen Sturm laufen und was sich die konservative ÖVP von dem Gesetz erhofft. Wir schauen uns an, wie viel Einfluss die Politik auf den ORF hat. Und wir fragen, ob die Reform wirklich die Medienvielfalt in Österreich gefährdet. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Am Mittwoch blieben die Titelseiten der meisten Zeitungen in Österreich leer – auch die des STANDARD. Damit protestierten die Tageszeitungen gegen die geplante ORF Reform. Denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk bekommt ein neues Finanzierungsmodell und mehr Spielräume im Digitalbereich. Die privaten Verlage sehen dadurch die Medienvielfalt in Österreich bedroht und fordern eine Entpolitisierung des ORF. In dieser Folge von "Inside Austria" sprechen wir darüber, wieso die Zeitungen gegen diese Neuerungen Sturm laufen. Wir fragen, was die Regierung aus ÖVP und Grünen sich von dem Gesetz erhofft. Und wir schauen uns an, wie viel Einfluss die Politik im Vergleich zu Deutschland in Österreich auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk hat.
Die Themen des Tages: KAMPF UM DIE SPÖ • Schlagabtausch der Spitzenkandidaten • Kern unterstützt Doskozil • Wer hat die besseren Karten? NEUES ORF-GESETZ • Wer profitiert? • Richtiger Schritt zur Medienvielfalt? • Umbruch in der Medienbranche LEBENSMITTEL IMMER TEURER • Was steckt hinter den hohen Preisen?
Am 16. September 2022 hat die Europäische Kommission einen Vorschlag zur Schaffung eines gemeinsamen Rahmens für Mediendienste im Binnenmarkt der EU vorgestellt, den “European Media Freedom Act”. Das Ziel: Vielfalt und Unabhängigkeit der Medien in Europa sollen geschützt und gestärkt werden. Die Regelung sieht Schutzmaßnahmen gegen politische Einflussnahmen auf redaktionelle Entscheidungen und Überwachung vor und reagiert damit auf antidemokratische Entwicklungen in osteuropäischen Ländern, wie Ungarn oder Polen. Ein Schwerpunkt des Gesetzes ist die stabile Finanzierung öffentlich-rechtlicher Medien und Transparenz des Medieneigentums. Der Vorschlag trifft jedoch nicht nur auf Befürwortung. Kritiker und Kritikerinnen der Verordnung sehen die Medienfreiheit bedroht. Verbände, Rundfunkräte sowie die Bundesländer befürchten durch eine weitere Harmonisierung des Medienrechts auf EU-Ebene eine politische Vereinnahmung der Medien und fordern, den Entwurf grundlegend zu überarbeiten oder ganz aufzugeben. In der aktuellen Folge sprechen wir mit Sabine Verheyen, Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung, zum aktuellen Stand des EMFA und wie es mit dem Gesetz weitergeht.
Die Medienkonzentration in der Schweiz hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Dies eröffnet Nischen für neue Online-Publikationen. Diese sind zwar weniger finanzstark und haben nur kleine Redaktionen, doch versuchen sie, die publizistische Diskussion und die Medienvielfalt zu beleben. Welche Rolle können diese Online-Medien spielen, und welche wirtschaftlichen Perspektiven haben sie? «Trend» untersucht diese Fragen und blickt auf die Medienplätze in Bern, Basel und in der Ostschweiz.
Diese Woche kann es dann wohl nur dieses Thema geben. Wir sprechen über die Twitter-Übernahme durch Elon Musk. Was ist seit der offiziellen Übernahme am Freitag, den 28. Oktober passiert (Spoiler: sehr viel und nicht viel Gutes)? Was wird noch passieren? Und was bedeutet es für Twitter, die Menschen auf Twitter und uns alle? Welche Auswege gibt es? Wir sind eher besorgt und sehen noch keine richtige Lösung. Für uns selber haben wir entschieden: Wir bleiben erstmal auf Twitter und werden das Ganze kritische beobachten. Viel Spaß beim Hören.
Wir haben heute Jochen Adler zu Gast bei 9vor9, den CEO des Medien-Startups kompreno. Die Plattform versteht sich als "Interrail-Pass für die digitale Gesellschaft in Europa" und möchte seinen Nutzern die Medienvielfalt in Europa näher bringen. Wir sprechen mit Jochen darüber, was er und sein Team mit kompreno erreichen wollen, welche Technologie dahinter steckt und über die Zukunft des Journalismus im Netz allgemein. Viel Spaß beim Hören
Auch Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán würde ein Vorhaben der EU betreffen, Medien vor staatlichen Eingriffen zu schützen. "Ein sehr ambitioniertes, breit angelegtes Projekt" sei das, meint Mark Cole, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Europäisches Medienrecht. Mark Cole im Gespräch mit Julius Stuckewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: "Uwe und ich" - Trauerfeier im Volksparkstadion für Uwe Seeler, Finanzminister Lindners geplanter Inflationsausgleich wird auch innerhalb der Koalition kritisiert, Die Meinung, Im Russland-Ukraine-Krieg rückt die Krim in den Fokus, Seit Kriegsbeginn reduzierte Medienvielfalt in der Ukraine, #mittendrin: Bundeswehr umwirbt auf Sommercamp mögliche Rekruten und Rekrutinnen, Umstrittener Polizeieinsatz in Dortmund mit Todesfolge, Weitere Nachrichten im Überblick, Das Wetter
Themen der Sendung: "Uwe und ich" - Trauerfeier im Volksparkstadion für Uwe Seeler, Finanzminister Lindners geplanter Inflationsausgleich wird auch innerhalb der Koalition kritisiert, Die Meinung, Im Russland-Ukraine-Krieg rückt die Krim in den Fokus, Seit Kriegsbeginn reduzierte Medienvielfalt in der Ukraine, #mittendrin: Bundeswehr umwirbt auf Sommercamp mögliche Rekruten und Rekrutinnen, Umstrittener Polizeieinsatz in Dortmund mit Todesfolge, Weitere Nachrichten im Überblick, Das Wetter
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Themen der Sendung: "Uwe und ich" - Trauerfeier im Volksparkstadion, Finanzminister Lindners geplanter Inflationsausgleich wird auch innerhalb der Koalition kritisiert, Die Meinung, Im Russland-Ukraine-Krieg rückt die Krim in den Fokus, Seit Kriegsbeginn reduzierte Medienvielfalt in der Ukraine, 11 mittendrin: Bundeswehr umwirbt auf Sommercamp mögliche Rekruten und Rekrutinnen, Umstrittener Polizeieinsatz in Dortmund mit Todesfolge, Weitere Nachrichten im Überblick, Das Wetter
Themen der Sendung: "Uwe und ich" - Trauerfeier im Volksparkstadion, Finanzminister Lindners geplanter Inflationsausgleich wird auch innerhalb der Koalition kritisiert, Die Meinung, Im Russland-Ukraine-Krieg rückt die Krim in den Fokus, Seit Kriegsbeginn reduzierte Medienvielfalt in der Ukraine, 11 mittendrin: Bundeswehr umwirbt auf Sommercamp mögliche Rekruten und Rekrutinnen, Umstrittener Polizeieinsatz in Dortmund mit Todesfolge, Weitere Nachrichten im Überblick, Das Wetter
In dieser Ratssitzung setzen sich Tobias von Jedipedia, Philipp von Star Wars Union und Tobias mit der kompletten ersten Phase der Hohen Republik auseinander und sprechen über den perfekten Einstieg in das Literaturprojekt (also auch noch unentschlossene Personen können gerne in den Anfang reinhören) sowie im weiteren Verlauf über die Handlung und Figuren, jeweils über die Einzelbetrachtung der Werke hinaus. Dabei verleihen wir auch erstmals die The High Republic-Awards, setzen uns sowohl mit der Art und dem Intervall der Veröffentlichung als auch mit der Medienvielfalt auseinander und wagen am Ende einen kurzen Ausblick auf Phase 2. Zeitmarken spoilerfreier Teil (Tipps und Empfehlungen für den Einstieg)00:00:00 - Begrüßung00:02:33 - Einstieg mit welchen drei Werken?00:10:55 - Was ist der Reiz an der Hohen Republik?00:17:20 - Welche Schwäche hat die Ära?Spoilerteil (Besprechung der ersten Phase)00:22:30 - Die Nihil und die Frage der Bedrohung00:38:29 - Der Jedi-Orden auf seinem Höhepunkt?00:55:15 - Die Republik und das Fehlen der Politik01:08:09 - Die The High Republic-AwardsTM01:08:43 - Bester Schauplatz01:10:45 - Bester Buchtitel01:13:50 - Beste Nebenfigur01:16:40 - Bestes Worldbuilding01:19:28 - Beste neue Idee01:21:08 - Bestes Duo01:23:57 - Beste Jedi-Figur 01:27:57 - Beste Hauptfigur 01:31:44 - Beste Szene01:35:51 - Bestes Werk01:39:14 - Das ist die perfekte Welle01:42:49 - Die Veröffentlichungsart der ersten Phase 01:50:12 - Vielfalt der Medien und festes Autorenteam01:59:11 - Ausblick auf die zweite Phase Einstieg in die Hohe Republik Für alle Neueinsteiger, sind hier einige Links aufgeführt, die euch zum einen bei der Lesereihenfolge helfen, sowie auch Bewertungen einiger Werke aus der ersten Phase in Form von Rezensionen und Podcast-Folgen! Guide zur Hohen RepublikRezension: Das Licht der Jedi [erster Erwachsenenroman]Rezension: Es gibt keine Angst [erster Marvel-Comic-Arc]Rezension: In die Dunkelheit [erster YA-Roman]zu allen Werken gibt es auch Rezensionen und Podcasts zu den jeweiligen englischen Originalausgaben, die ihr über unsere Datenbank finden könnt! Den JediCast abonnieren Wir sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen vertreten! Abonniert uns also gerne auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts (etc.), oder fügt bequem unsere Feeds in euren präferierten Podcast-Player ein. Alle Links dazu findet ihr oben unter dem Player verlinkt sowie auch jederzeit unter dem Audioplayer in der rechten Sidebar. Sollte eurer Meinung nach noch ein wichtiger Anbieter fehlen, teilt uns das gerne in den Kommentaren oder per Mail an podcast@jedi-bibliothek.de mit! Nun seid ihr dran! Was wären eure Gewinner bei den THR-Awards? Welche Hoffnungen habt ihr an die zweite Phase und wie hat euch die Darstellung der Republik, der Jedi und der Antagonisten in der ersten Phase gefallen? Schreibt es gerne in die Kommentare!
Lill, Felixwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Serkan Abrecht und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Sollen private Medien mehr Fördergeld erhalten? Das Nein-Lager sieht im Mediengesetz eine Verschleuderung von Steuergeldern und warnt: Die Medien verlieren ihre Unabhängigkeit. Befürworterinnen und Befürworter hingegen sind überzeugt: Ein Ja ist ein Ja zur Medienvielfalt – und damit zur Demokratie. Im Hinblick auf die Abstimmung vom 13. Februar 2022 diskutiert Barbara Lüthi mit folgenden Vertreterinnen und Vertretern der Medienbranche: – Susanne Lebrument, Verwaltungsrätin «Somedia» und Mitglied Komitee «Die Meinungsfreiheit»; – Philipp Gut, freier Journalist, Kommunikationsberater und ehem. stellvertretender Chefredaktor «Weltwoche», Vorstand Referendumskomitee «Mediengesetz Nein»; – Hansi Voigt, Journalist, Berater und Gründer der Online-Medien «Watson» und «Bajour», Mitglied Komitee «Ja zur Medienvielfalt»; – Markus Somm, Verleger und Chefredaktor «Nebelspalter», ehem. Verleger und Chefredaktor «Basler Zeitung» und Mitglied Referendumskomitee «Mediengesetz Nein»; – Manuel Puppis, Professor für Medien und Kommunikation, Universität Fribourg; und – Anja Sciarra, Journalistin und Co-Redaktionsleiterin beim Basler Onlineportal «Prime News».
Heute geht's um Journalismus und den mühsamen Weg in diesen Beruf. Dazu habe ich niemand geringeren als meine Freundin Bao-My Nguyen eingeladen. Sie erzählt mir von ihrer Aufnahmeprüfung an der Henri Nannen Schule und wieso sie sich eigentlich gar nicht bewerben wollte. Wir diskutieren, warum man sich ständig vergleicht und ob scheitern im Journalismus gezwungenermaßen dazu gehört. Abonniert den Podcast, hier wo ihr ihn hört, um keine Folge zu verpassen und folgt auf Instagram unter [@medienzirkus_podcast](https://www.instagram.com/medienzirkus_podcast/). My findet ihr unter baomynguyen.com, auf Instagram unter @mynuyt und auf Twitter unter @bmynguyen.
Hier gibt es den neuen FLECKENKIEKER mit diesen Themen zum Nachhören: +++ Stolperstein-Rundgang am 9. November 2021 in Neumünster +++ Aktuelles zum Abschiebeknast in Glückstadt +++ Uns erreichte ein Offener Brief zum Weiterbetrieb der Nazikneipe "Titanic" +++ wir machen auf eine Pressemeldung der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union, kurz DJU, zur Stärkung von Pressefreiheit und Medienvielfalt aufmerksam
Wie kann man die Macht der digitalen Tech-Konzerne begrenzen, will Moderator Sebastian Moritz wissen. Die Meinungsreportage beschäftigt sich mit der Frage: Ist das Leben auf dem Land wirklich so schön alternativ? Und: Dunkles Wasser an den Küsten.
Als eines von 13 Begabtenförderungswerken in Deutschland fördert das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung im Jahr weit mehr als 1.000 Studierende und Promovierende aller Fachrichtungen und prägt damit seit mehr als 20 Jahren Biographien, die die Grundwerte der Stiftung (Demokratie, Ökologie, Solidarität und Gewaltfreiheit) teilen und gesellschaftspolitisch aktiv sind. Aktuelle und ehemalige Stipendiaten und Stipendiatinnen erzählen in diesem Podcast begeistert von ihren Erfahrungen. Das breit aufgestellte Förderprogramm wird dabei von den Absolventen und Absolventinnen nicht nur als Bereicherung für Studium und Forschung empfunden, sondern es ebnet darüber hinaus besondere Lebenswege. Ein Podcast mit:• Dr. Ulla Siebert, Leiterin des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftung• Nejma Tamoudi, Promotionsstipendiatin in Philosophie• Bao-My Nguyen, Studienstipendiatin in Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin• Shida Bazyar, Schriftstellerin und ehemalige Stipendiatin (Alumni) Außerdem zu hören: O-Töne weiterer Stipendiaten und Stipendiatinnen aus Böll-Filmen zur Begabtenförderung (siehe Shownotes) Shownotes: Erklärfilm „Diversity und Gerechtigkeit“ (2014), Startseite: https://www.boell.de/de/stipendien Film zum Schwerpunktprogramm „Medienvielfalt, anders“: https://www.boell.de/de/junge-migrantinnen-und-migranten-den-journalism…? Film über Bewerbung Geflüchtete (2019):https://www.boell.de/de/2019/01/31/informationen-fuer-gefluechtete Videoteaser des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftunghttps://www.instagram.com/p/CRlV9ryN8Xg/?utm_source=ig_web_copy_link „Böll will Dich“ (2013):https://www.youtube.com/watch?v=Li0QWOaXaTE Photo by Brooke Cagle on Unsplash
Als eines von 13 Begabtenförderungswerken in Deutschland fördert das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung im Jahr weit mehr als 1.000 Studierende und Promovierende aller Fachrichtungen und prägt damit seit mehr als 20 Jahren Biographien, die die Grundwerte der Stiftung (Demokratie, Ökologie, Solidarität und Gewaltfreiheit) teilen und gesellschaftspolitisch aktiv sind. Aktuelle und ehemalige Stipendiaten und Stipendiatinnen erzählen in diesem Podcast begeistert von ihren Erfahrungen. Das breit aufgestellte Förderprogramm wird dabei von den Absolventen und Absolventinnen nicht nur als Bereicherung für Studium und Forschung empfunden, sondern es ebnet darüber hinaus besondere Lebenswege. Ein Podcast mit:• Dr. Ulla Siebert, Leiterin des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftung• Nejma Tamoudi, Promotionsstipendiatin in Philosophie• Bao-My Nguyen, Studienstipendiatin in Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin• Shida Bazyar, Schriftstellerin und ehemalige Stipendiatin (Alumni) Außerdem zu hören: O-Töne weiterer Stipendiaten und Stipendiatinnen aus Böll-Filmen zur Begabtenförderung (siehe Shownotes) Shownotes: Erklärfilm „Diversity und Gerechtigkeit“ (2014), Startseite: https://www.boell.de/de/stipendien Film zum Schwerpunktprogramm „Medienvielfalt, anders“: https://www.boell.de/de/junge-migrantinnen-und-migranten-den-journalism…? Film über Bewerbung Geflüchtete (2019):https://www.boell.de/de/2019/01/31/informationen-fuer-gefluechtete Videoteaser des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftunghttps://www.instagram.com/p/CRlV9ryN8Xg/?utm_source=ig_web_copy_link „Böll will Dich“ (2013):https://www.youtube.com/watch?v=Li0QWOaXaTE Photo by Brooke Cagle on Unsplash
Als eines von 13 Begabtenförderungswerken in Deutschland fördert das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung im Jahr weit mehr als 1.000 Studierende und Promovierende aller Fachrichtungen und prägt damit seit mehr als 20 Jahren Biographien, die die Grundwerte der Stiftung (Demokratie, Ökologie, Solidarität und Gewaltfreiheit) teilen und gesellschaftspolitisch aktiv sind. Aktuelle und ehemalige Stipendiaten und Stipendiatinnen erzählen in diesem Podcast begeistert von ihren Erfahrungen. Das breit aufgestellte Förderprogramm wird dabei von den Absolventen und Absolventinnen nicht nur als Bereicherung für Studium und Forschung empfunden, sondern es ebnet darüber hinaus besondere Lebenswege. Ein Podcast mit: • Dr. Ulla Siebert, Leiterin des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftung • Nejma Tamoudi, Promotionsstipendiatin in Philosophie • Bao-My Nguyen, Studienstipendiatin in Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin • Shida Bazyar, Schriftstellerin und ehemalige Stipendiatin (Alumni) Außerdem zu hören: O-Töne weiterer Stipendiaten und Stipendiatinnen aus Böll-Filmen zur Begabtenförderung (siehe Shownotes) Shownotes: Erklärfilm „Diversity und Gerechtigkeit“ (2014), Startseite: https://www.boell.de/de/stipendien Film zum Schwerpunktprogramm „Medienvielfalt, anders“: https://www.boell.de/de/junge-migrantinnen-und-migranten-den-journalism…? Film über Bewerbung Geflüchtete (2019):https://www.boell.de/de/2019/01/31/informationen-fuer-gefluechtete Videoteaser des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftunghttps://www.instagram.com/p/CRlV9ryN8Xg/?utm_source=ig_web_copy_link „Böll will Dich“ (2013):https://www.youtube.com/watch?v=Li0QWOaXaTE Photo by Brooke Cagle on Unsplash
Medien in der Schweiz sollen in den nächsten sieben Jahren mit 120 Millionen Franken zusätzlich unterstützt werden - so will es die Medienförderung, welche das Parlament diesen Sommer verabschiedet hat. Erstmals sollen nun auch reine Online-Medien gefördert werden, mit dem Ziel auch jungen und unabhängigen Verlagen eine Zukunft zu ermöglichen und damit die Medienvielfalt in der Schweiz zu sichern. Doch die Förderung ist umstritten. Einerseits hat eine Gruppe von VerlegerInnen ein Referendum angekündigt - sie lehnen das Massnahmenpaket ab. Andererseits ist nicht klar, wer alles von der Medienförderung profitieren könnte - und in welchem Umfang. Zudem steht der Vorwurf im Raum, die Medienförderung komme vor allem den grossen Verlagen zu Gute. Für die Kleinen bleibe kaum etwas. Der Streit um die Medienförderung geht damit in eine neue Runde. Im Medientalk diskutieren Christian Keller (Primenews.ch) Andrea Fopp (Bajour.ch) Urs P. Gasche (Infosperber.ch) Beat Glogger (Higgs.ch)
Die Boulevardzeitung "Apple Daily" galt als eine der letzten pro-demokratischen Stimmen in Hongkong. Nach massivem Druck wurde nun die letzte Ausgabe herausgegeben. Die Einstellung der Zeitung sorgt für Trauer in der Redaktion, Resignation in der Bevölkerung – und für internationalen Protest. Text: Sören Brinkmann / Steffen Wurzel im Gespräch mit Annabell Brockhues www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Kein Medium kann uns vorgeben, wie wir über etwas reden - aber Medien können uns vorgeben, worüber wir reden. Und auch das kann brandgefährlich sein.
Was mit Medien wird in dieser Woche unterstützt von: LinkedIn Learning: Hier geht es zu den Online-Kursen für deine berufliche KarriereJournalismus Lab: Bewirb dich mit deinem Start-up für das Media Innovation Fellowship Facebook News ist nach den USA und Großbritannien jetzt auch in Deutschland gestartet. 35 Verlage mit mehr als 100 Titeln sind dabei. Facebook bezahlt für die journalistischen Inhalte. Die Auswahl der wichtigsten Schlagzeilen wird nicht von Algorithmen, sondern von einem Redaktionsteam vorgenommen. Seit Jahren fordert die Medien-Szene eine Bezahlung von Anbietern wie Google und Facebook. Der neue News-Dienst ist eine Antwort von Facebook auf diese Forderungen. Dennoch gibt es Kritik: Einige sehen eine neue Abhängigkeit für Medien, manche kritisieren eine mangelnde Transparenz der Verträge. Andere ergänzen, dass zunächst nur einige Publisher dabei seien und so die Medienvielfalt gefährdet würde. Wir haben Guido Bülow, Head of News Partnerships Central Europe bei Facebook, zu einem Deep Dive eingeladen. Wie funktioniert Facebook News aus Nutzer:innen-Sicht? Wie können Publisher dabei sein? Was sagt Bülow zur Kritik an den Dienst? Das Gespräch hört ihr ab Minute 13 (Sprungmarke: 13:19). Den Kontext erklären wir euch ab Minute 8 (Sprungmarke 8:40). Weitere Themen: Daniel Fiene ist auf der Suche nach mehr Medienjournalistinnen (0:36)Herr Pähler empfiehlt eine neue Essay-Reihe von Journalist.de und Vocer zu mehr Resilienz im Journalismus (2:31)Wie geht es eigentlich RUMS, dem Lokaljournalismus-Start-up in Münster? (43:24)Besuch von KI-la-Kolumna (50:37)Unser Medien-Start-up der Woche: Ralf Neudel und Sebastian Siepe stellen ihr Analyse-Tool Einbliq.io für Stream-Anbieter vor (51:59)Diskussion mit Dennis Horn über synthetische Medien und eine digitale Re-Publica (1:00:59) Linktipps: Maren Urner bei Journalist.de: Fragen, was wirklich wichtig istInstitut für Digitale Resilienz von VocerFacebook stellt Facebook News in Deutschland vorKritik von Alexander Fanta bei Netzpolitik.org an Facebook NewsMedien-Start-up einbliq.ioWDR Zukunfts-Report zu synthetischen Medien (PDF) Als Bonus für unsere Supporter:innen in dieser Woche: Seit dem vergangenen Jahr schaut die Publisher-Szene nach Münster: Das Start-up RUMS will mit seinem Newsletter die lokaljournalistische Vielfalt in der Stadt bereichern. 1700 Personen zahlen bereits, 2500 müssen es bis zum Jahresende werden. Über Learnings und Challenges berichtete Marc Stefan Andres von RUMS in unserem jüngsten "Mach dein Ding"-Meet-up. Die Folge findet ihr bereits in eurem Bonus-Feed, könnt ihr aber auch direkt als Video oder als Audio online abrufen. "Was mit Medien" wird ermöglicht durch seine Supporter:innen. Für schon 5 Euro im Monat kannst du Supporter:in werden und machst nicht nur diesen Podcast möglich, sondern erhaltet auch Zugriff auf die komplette Episode - im Web und in eurer Podcast-App.
Was mit Medien wird in dieser Woche unterstützt von: LinkedIn Learning: Hier geht es zu den Online-Kursen für deine berufliche KarriereJournalismus Lab: Bewirb dich mit deinem Start-up für das Media Innovation Fellowship Facebook News ist nach den USA und Großbritannien jetzt auch in Deutschland gestartet. 35 Verlage mit mehr als 100 Titeln sind dabei. Facebook bezahlt für die journalistischen Inhalte. Die Auswahl der wichtigsten Schlagzeilen wird nicht von Algorithmen, sondern von einem Redaktionsteam vorgenommen. Seit Jahren fordert die Medien-Szene eine Bezahlung von Anbietern wie Google und Facebook. Der neue News-Dienst ist eine Antwort von Facebook auf diese Forderungen. Dennoch gibt es Kritik: Einige sehen eine neue Abhängigkeit für Medien, manche kritisieren eine mangelnde Transparenz der Verträge. Andere ergänzen, dass zunächst nur einige Publisher dabei seien und so die Medienvielfalt gefährdet würde. Wir haben Guido Bülow, Head of News Partnerships Central Europe bei Facebook, zu einem Deep Dive eingeladen. Wie funktioniert Facebook News aus Nutzer:innen-Sicht? Wie können Publisher dabei sein? Was sagt Bülow zur Kritik an den Dienst? Das Gespräch hört ihr ab Minute 13 (Sprungmarke: 13:19). Den Kontext erklären wir euch ab Minute 8 (Sprungmarke 8:40). Weitere Themen: Daniel Fiene ist auf der Suche nach mehr Medienjournalistinnen (0:36)Herr Pähler empfiehlt eine neue Essay-Reihe von Journalist.de und Vocer zu mehr Resilienz im Journalismus (2:31)Wie geht es eigentlich RUMS, dem Lokaljournalismus-Start-up in Münster? (43:24)Besuch von KI-la-Kolumna (50:37)Unser Medien-Start-up der Woche: Ralf Neudel und Sebastian Siepe stellen ihr Analyse-Tool Einbliq.io für Stream-Anbieter vor (51:59)Diskussion mit Dennis Horn über synthetische Medien und eine digitale Re-Publica (1:00:59) Linktipps: Maren Urner bei Journalist.de: Fragen, was wirklich wichtig istInstitut für Digitale Resilienz von VocerFacebook stellt Facebook News in Deutschland vorKritik von Alexander Fanta bei Netzpolitik.org an Facebook NewsMedien-Start-up einbliq.ioWDR Zukunfts-Report zu synthetischen Medien (PDF) Als Bonus für unsere Supporter:innen in dieser Woche: Seit dem vergangenen Jahr schaut die Publisher-Szene nach Münster: Das Start-up RUMS will mit seinem Newsletter die lokaljournalistische Vielfalt in der Stadt bereichern. 1700 Personen zahlen bereits, 2500 müssen es bis zum Jahresende werden. Über Learnings und Challenges berichtete Marc Stefan Andres von RUMS in unserem jüngsten "Mach dein Ding"-Meet-up. Die Folge findet ihr bereits in eurem Bonus-Feed, könnt ihr aber auch direkt als Video oder als Audio online abrufen. "Was mit Medien" wird ermöglicht durch seine Supporter:innen. Für schon 5 Euro im Monat kannst du Supporter:in werden und machst nicht nur diesen Podcast möglich, sondern erhaltet auch Zugriff auf die komplette Episode - im Web und in eurer Podcast-App.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Der eine schaut Tanzvideos auf TikTok, die andere streamt australischen Rugby. Die Medienwelt bietet immer mehr Nischen. Gibt es ihn heute noch, den Mainstream? Wenn ja: Wie entsteht er, was zeichnet ihn aus? Stephan Schwingeler und Anna Schnauber-Stockmann im Gespräch mit Jochen Dreier und Max von Malotki www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Der eine schaut Tanzvideos auf TikTok, die andere streamt australischen Rugby. Die Medienwelt bietet immer mehr Nischen. Gibt es ihn heute noch, den Mainstream? Wenn ja: Wie entsteht er, was zeichnet ihn aus? Stephan Schwingeler und Anna Schnauber-Stockmann im Gespräch mit Jochen Dreier und Max von Malotki www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ist Corona Fluch oder Segen für die Schweizer Medienlandschaft? Wie positionieren sich die Schweizer Verlage im Wettbewerb mit den US-Giganten Google und Facebook? Sind sie innovativ genug? Und wie steht es um die Medienvielfalt in unserem Land? In der zweiten Folge von «Helvetia, lass uns reden» sind Ladina Heimgartner (CEO Blick-Gruppe & Head of Global Media Ringier AG) und Michael Wanner (CEO Watson) zu Gast bei den Co-Hosts Jobst Wagner und Andri Silberschmidt.
Berichte aus Berlin dominieren die Nachrichten. Aber Einsparungen bei Redaktionen können die Medienvielfalt gefährden, berichtet Michael Meyer. Vom Wandel der bundespolitischen Berichterstattung erzählt Markus Decker, Korrespondent vom Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Soziale Medien sind als alltägliche Begleiter für viele Menschen eine wichtige Informationsquelle. Um zu filtern, welche Informationen den Nutzer*innen angezeigt werden, verwenden die Netzwerke spezielle Empfehlungsalgorithmen. Doch welchen Einfluss haben diese auf die Meinungsbildung sowie die Verbreitung von Desinformationen und welche Rolle spielt der Journalismus? In dieser Spezialfolge des MIZ Babelsberg in Kooperation mit der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), gehen Moritz Demmig und Luisa Thiele dieser Frage gemeinsam mit zwei Expert*innen nach. Dr. Gergana Baeva ist Kommunikationswissenschaftlerin und forscht als Referentin am Media Policy Lab der mabb zu Fragen der Netzpolitik und digitalen Medienvielfalt. Dr. Jonas Kaiser forscht zur Rolle von sozialen Medien und Algorithmen bei der Radikalisierung von Gemeinschaften am Berkman Klein Center for Internet & Society der Harvard University und ist Assistant Professor an der Suffolk University in Boston.
Wenn 70 % der Printmedien eines Landes unter der Herrschaft eines einzigen Mannes stehen, dann steht es schlecht um die Medienvielfalt. Rupert Murdoch erschuf aus einer kleinen australischen Lokalzeitung ein Medien-Imperium, welches ihm heute ermöglicht, seine Macht auf der ganzen Welt auszuüben. SRF-Australien-Korrespondent Urs Wälterlin porträtiert den Patriarchen Murdoch und zeigt, wie weitreichend sein Einfluss auf die Politik und das Weltgeschehen wirklich ist.
Wenn 70 % der Printmedien eines Landes unter der Herrschaft eines einzigen Mannes stehen, dann steht es schlecht um die Medienvielfalt. Rupert Murdoch erschuf aus einer kleinen australischen Lokalzeitung ein Medien-Imperium, welches ihm heute ermöglicht, seine Macht auf der ganzen Welt auszuüben. SRF-Australien-Korrespondent Urs Wälterlin porträtiert den Patriarchen Murdoch und zeigt, wie weitreichend sein Einfluss auf die Politik und das Weltgeschehen wirklich ist.
Auf dem Weg - der Podcast mit Moderator Sebastian Messerschmidt
Auf dem Weg in Folge 78 mit 2 spannenden & tollen Menschen aus der Veranstaltungsbranche. Kerstin Meisner & Jens Kahnert sind das Team Geschäftsführung von memo-media. memo-media ist seit 20 Jahren die so wichtige Schnittstelle zwischen Event-Planern und Event-Dienstleistern. Daher auch der passende Slogan: "We Connect The Event Business". Dafür nutzt memo-media eine beeindruckende Medienvielfalt wie u.a. das Onlineportal memo-media.de, das online Eventbranchenverzeichnis, das jährlich erscheinende Eventbranchenbuch und das Eventbranchenmagazin Showcases. In dieser sehr persönlichen Folge, aufgenommen bei memo-media in Waldbröl, geht es u.a. um die wunderbare Motivation von Kerstin, memo-media zu gründen. Du erfährst ganz genau wie Jens zum ersten Azubi von memo-media wurde und warum ihm das TEAM so viel bedeutet. Wir sprechen über die Faszination Event und über die sehr herausfordernde Zeit für die Eventbranche in Zeiten der Corona Pandemie. #AlarmstufeRot #NightOfLight Wir tauchen tief ein bei der Best of Events in Dortmund (BOE), einem besonderen Projekt für Jens & Kerstin, außerdem der Ort unserer ersten Begegnung in 2018 und damit Start des gemeinsamen Weges. In dem Zusammenhang tauchen die wundertollen Überraschungsgäste Jochen Hinken (Event-Regisseur) & Fabian Seewald (Creative Dynamo & CEO bei DUNDU) im Podcast auf. Liebe Kerstin, lieber Jens, es ist so schön, mit Euch auf dem Weg zu sein. Danke von Herzen für dieses vertraute Gespräch. Links zu memo-media: WEBSITE https://www.memo-media.de BLOG https://www.memo-media.de/blog/ https://www.eventbranchenverzeichnis.de FACEBOOK https://www.facebook.com/memomedia INSTAGRAM https://www.instagram.com/memomedia/ YouTube https://www.youtube.com/channel/UCMGMNkUgmqr4P-OULZEBDFA Hier findest Du mich auf Instagram und Facebook: https://www.instagram.com/sebastianmesserschmidt/ https://www.facebook.com/sebastian.messerschmidt.moderator/ Einen gesamten Überblick zu meiner Arbeit als Moderator liefert Dir www.sebastian-messerschmidt.de Wer meinen Podcast AUF DEM WEG und damit meine Arbeit unterstützen mag, hier liegt ein virtueller Hut bereit: paypal.me/AufDemWegMitBasti Bis bald auf dem Weg. Dein Basti
Autor: Burk, Dennis Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
Arian Bastani zeigt Auswirkungen aufs Klima durch Corona-Massnahmen auf. Bettina Hamilton-Irvine und Dennis Bühler sprechen mit Bundespräsidentin und Medienministerin Simonetta Sommaruga über Medienförderung und Native Advertising.
Juliane ist heute als Social-Media Fachfrau tätig und unterstützt ihre Kunden in vielen Belangen. Das geschriebene Wort hat für sie hohen Stellenwert, darauf legt sie in ihren Postings, die sie für Kunden schreibt auch sehr viel Wert. Ihr Start in die Selbstständigkeit war auch nebenberuflich und später erst dann Vollzeit und heute hilft sie Menschen diesen Weg erfolgreich zu beschreiten. Auch wenn es zu Beginn das Zeitbudget nicht hergibt, Unternehmer zu sein bist du im Kopf immer 24 Stunden. Oft ist aber auch genau dieser Weg die ideale Startform für viele Menschen **** Lerne Juliane hier im Interview schon mal etwas kennen. **** Welche 3 praktischen Tipps hat Juliane aus ihrer Praxis für dich? - Du kannst nie zu früh anfangen, an deiner Sichtbarkeit zu arbeiten. Probiere vieles aus und mache es einfach - nutze die Medienvielfalt heute – mache dir eine Zielgruppe und richte dann deine Präsenz danach aus. - Baue dir Netzwerke und Kooperationen auf. Welche Verbindung hat Juliane zu Frau & Geld und womit und wie verdient sie ihr Geld? Juliane hat 2 Einkommensquellen. Das ist auf der einen Seite die Beratung von Selbständigen und kleinen Unternehmen im Bereich Social Media, so z.B. wie schon erwähnt mit dem Texte schreiben Und die zweite Seite ist die Sidepreneur-Plattform. Was ist die Marketing Geheimwaffe von Juliane und wie ist ihr Marketing aufgebaut? Mit ihrem Podcast erzielt sie ihre größte Reichweite. Denn mit der Verbindung bei anderen Menschen ins Ohr zu gehen baut sich eine große Verbundenheit auf. Professionelles Netzwerken ist ihre zweite Säule für ihr erfolgreiches Marketing. Sie zeigt sich auch sehr präsent in den Social Medien in Facebook, Meetup, Instagram, Twitter usw. Was war der schlimmste Moment für Juliane, ihr größter Fehler, bzw. Ihre größte Herausforderung als Unternehmerin? Unternehmertun ist eine Achterbahnfahrt. Die starken Selbstzweifel machen ihr immer noch zu schaffen, wenn Dinge nicht so gelaufen sind, wie sie sich dies gedacht hatte. Wie wichtig ist für Juliane Geld und macht Geld sie glücklich? Geld ist ihr schon wichtig und gehört einfach dazu. Du kannst dein Leben nur so leben, wie du willst, wenn du Geld hast. Allerdings denkt sie auch, dass viele Menschen auch Jobs ausführen, die sie nicht glücklich machen. Für sie ist es wichtig, dass du Dinge tust, die dir Spaß machen, weil nur dies dich dann auch glücklich in deiner Arbeit macht. Das Geld folgt dann deiner Energie. Welche Werte sind für Juliane wichtig? Gesundheit, Vertrauen, Sinnhaftigkeit Was hat Juliane ursprünglich davon zurückgehalten, Unternehmer zu werden? Sicherheit Was bedeutet Erfolg für Juliane? Zu tun, was sie liebt und eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu haben Was sind die drei Stärken von Juliane? Textstark, zuhörend, kreativ Gibt es ein Lebensmotto, ein Lieblings-Zitat das Juliane begleitet? Mehr Pippi, weniger Annika Was war der beste Rat, den Juliane bekommen hast? Schau nicht so viel zurück, sondern vorwärts Welche Internet-Ressource (z.B. einen besonderen Service, eine Open Source Software oder ähnliches) hat für Juliane persönlich einen hohen Mehrwert? Podcasts, die sie inspirieren, so z.B. Laura Marina Seiler, mit ihrem Podcast: Happy, Holy & Confident Kristin Woltmann: CELEBRATING YIN - Werde die Frau, die du wirklich sein willst! Was ist die beste Buchempfehlung von Juliane? John Streleky The Big 5 for Life – was wirklich zählt im Leben https://amzn.to/2TAUIOD Welchen „letzten Tipp“ gibt Dir Juliane mit auf den Weg? Einfach mal machen. Frage dich, was das Schlimmste ist, was passieren kann. Wie kann man Juliane am besten erreichen? Schaue auf die Webseite: www.sidepreneur.de Ihre Facebook Fanpage: https://www.facebook.com/groups/sidepreneurcommunity/ Der Instagram Kanal von Juliane: https://www.instagram.com/sidepreneur_de/ Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sidepreneur-nebenberufliche-unternehmer-selbst%C3%A4ndige/id985004506 ------- Nachzulesen und Nachzuhören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/258-nebenberuflich-in-die-selbständigkeit- starten-interview-mit-juliane-benad Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
Themen: Ist die ARD zu unkritisch mit der AfD?; Der Rundfunkrat des WDR; Wo bleiben die Ultra-HD-Inhalte?; Dortmund: Trügerische Medienvielfalt; Benjamin Netanjahu gegen die Medien; Die Wahl im TV - Berechenbare Fragen; Moderation: Sebastian Sonntag
Mobile First, Netflix und co, Instagram und YouTube... Die Angebots- und Medienvielfalt ist heute größer als je zuvor und stetig am Wachsen. In einer sich stetig diversifizierenden Medienlandschaft wird es immer schwieriger, seine Zielgruppe zum richtigen Zeitpunkt und mit den richtigen Inhalten zu erreichen. Auch im Influencer Marketing stellen uns Location-Targeting und eine zielgruppenadäquate Ansprache vor Herausforderungen. Im 14 Teil von 'Get Reach Or Die Tryin' diskutieren wir die unterschiedlichen Möglichkeiten um die Zielgruppen entsprechend zu erreichen und Streuverluste zu vermeiden. Im Podcast 'Get Reach Or Die Tryin' geht es uns darum, Einblicke in unsere Arbeitswelt zu geben und Influencer Marketing greifbar und verständlich zu machen. Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere unseren Kanal und verpasse keine Folge von #GRODT: • Spotify: https://spoti.fi/2S34yWU • YouTube: https://bit.ly/2S6hzPB • iTunes: https://apple.co/2LfjEIj • SoundCloud: https://bit.ly/2XT5qmq Nimm' Kontakt zu uns auf: https://www.agentur-schillerhof.com/ https://www.instagram.com/agenturschillerhof/ info@agentur-schillerhof.com Constantin Schiller: https://www.instagram.com/constantin.schiller https://www.linkedin.com/in/constantin.schiller Pascal Hof: https://www.instagram.com/western.spy/ https://www.linkedin.com/in/pascalhof/ Schnitt & VFX: Pascal Hof Sounddesign: Levin Kluge
Boulevardblätter gibt es fast seit 150 Jahren. Heute haben sie es schwer wie nie. Tabubrüche und Klatsch gibt es im Netz an jeder Ecke. Wie gehen Express, Bild und Co. damit um? Unser Experte Prof. Frank Lobigs sagt: gerade in der heutigen Zeit zwischen den Qualitäts und Anti-Medien nehmen die deutschen Boulevardmedien, anders als in anderen Ländern, eine wichtige Mittlerrolle ein.
Diese Episode darfst du nicht verpassen! Tim und Matze erklären das Medienzeitalter von Zeitungen, Fernsehen und Radio für beendet. Matze weint um die Medienvielfalt und um die Innovationsschwäche des Radios. Auch im Buchsektor tut sich was: Tims nächstes Buch erscheint zu 70% digital. Leg die Tageszeitung zur Seite, schalt den Fernseher aus und klapp das Buch zu! Das Podcastzeitalter hat wieder Theater. Episode 52 bringt dir Jubel, Trubel & Heiterkeit. Sei zur Heiterkeit bereit! Matzes Name ist nicht Hase. Los geht es! Programmhinweis: Freu dich auf die nächste Ausgabe am 21.03.2019. Dann kooperieren wir mit den Berliner Boys vom Studio Großstadtballett.
Die Printausgabe der Boulevard-Zeitung «Le Matin» wird eingestellt – 41 Leute verlieren wohl ihren Job. Künftig produziert ein Team von 15 Journalisten noch eine Online-Ausgabe. Auch diese werde wohl schon bald eingestellt, sagt der ehemalige Le Matin-Chefredaktor Peter Rothenbühler im Medientalk. Mit dem Le Matin verliere die Romandie ihren kleinsten gemeinsamen Medialen Nenner, sagt unsere Westschweiz-Korrespondentin. Der Le Matin sei die «Beizen-Zeitung» in der Westschweiz. Wir sprechen über Tablet-Versuche und WLAN-Experimente in Restaurants – als mögliche Antwort auf den Medienwandel. Und: Je weniger Menschen über lokale Politik wissen, desto geringer ist die Wahlbeteiligung bei Gemeindewahlen. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der Universität Zürich. Die lokale Berichterstattung spielt dabei eine Schlüsselfunktion – denn die Studie zeigt: je geringer die Medienvielfalt und die Berichterstattung über lokale Politik, desto tiefer die Wahlbeteiligung. Der Medientalk, u.a. mit: Peter Rothenbühler (Ehemaliger Chefredaktor «Le Matin») Barbara Colpi (Westschweiz-Korrespondentin SRF) Daniel Kübler (Professor für Politikwissenschaften UZH)
Erst wenn wir Facebook und Google als neue Medienmonopole verstehen, sagen Puls4-Infochefin Corinna Milborn und Senderchef Markus Breitenecker, erst dann würden wir die Gefahren erkennen, die von ihnen ausgingen. In ihrem neuen Buch „Change the Game“ fordern die beiden deshalb vehement neue Spielregeln für die kalifornischen Datenriesen und zugleich eine Neuinterpretationen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Eva Weissenberger und Sebastian Krause wollen von ihnen wissen, wie genau die Rettung der Medienvielfalt in Europa vonstatten gehen soll – und wie viel Lobbyismus sich im Idealismus versteckt.
Wer besitzt heute noch ein Abo einer gedruckten Tageszeitung oder schaut um 19.30 Uhr die Hauptausgabe der Tagesschau? Die Medienbranche ist im Umbruch, die Digitalisierung und das Web hinterlassen gnadenlos ihre Spuren und lässt Internetkonzerne wie Google und Facebook zu Gewinnern im Werbemarkt machen. Auch hierzulande sind die Auswirkungen einbrechender Umsätze deutlich zu erkennen, beispielsweise im Rückgang der Medienvielfalt. Dabei ist zu beobachten, dass sich immer öfter Journalistinnen und Journalisten teils frustriert aus ihrem Beruf verabschieden und beispielsweise in die Kommunikation oder ins Marketing wechseln. Ist das Berufsfeld des Journalismus etwa nicht mehr attraktiv? Und welche demokratiepolitische Dimension haben solche Tendenzen? #neubadtalk / neubad.org
Hermann-Dieter Schröder und Kevin Dankert eröffnen eine kommunikationswissenschaftliche und juristische Perspektive auf den Themenkomplex Macht und Medien. Sie diskutieren über Meinungsmacht, erläutern verschiedene Arten von Macht und erklären, wo Regulierung durch den Staat an ihre Grenzen stoßen kann. Außerdem geben sie Einblick in Ergebnisse aus dem zweiten Media Pluralism Monitor, in dem die Medienvielfalt innerhalb der EU vergleichend untersucht und bewertet wurde.