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Ein Reporter fährt mit einer Schiffscrew raus aufs Meer, wo zerrissene Kabel repariert werden – Kabel, die für die Kommunikation zwischen den Kontinenten sorgen und die immer mal wieder kaputt gehen. Von WDR4 Funktion (Köln).
Anfang 2011 erschüttert der Mord an einer jungen Frau nach einem Diskobesuch das sächsische Zwickau. Der Fall bekommt auch medial große Aufmerksamkeit. Ein Reporter ist bei den Recherchen zum Fall ganz vorn mit dabei…
Ein Reporter eines Zeitungsverags schreibt Texte über verschiedene Mordfälle in seiner Stadt, wobei seine Artikel immer präzise bis ins letzte Detail sind.
Teil 4: Das Abendland marschiert in den AbgrundEin Kommentar von Wolfgang Effenberger. Mit der Ermordung des österreichischen Erzherzogs Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 in Sarajewo begann der Countdown zum Ersten Weltkrieg. Kaum jemand fragte sich, welche Kräfte die minderjährigen Attentäter für diesen Terroranschlag instrumentalisiert und welche Motive hinter diesem Anschlag gestanden hatten (bis heute!). Die Märkte nahmen den Mord an dem österreichisch-ungarischen Thronfolgerpaar zunächst gelassen hin. Hatte es doch in jedem der drei vorangegangenen Sommer Balkankrisen bzw. Balkankriege gegeben, die alle nicht zu einem Großbrand geführt hatten - nicht zuletzt auch, weil Deutschland und Österreich-Ungarn immer wieder zwischen den Konfliktparteien vermittelt hatten.„Das kriegerische Ultimatum Österreichs an Serbien am Donnerstagabend, den 23. Juli 1914, veränderte die Marktwahrnehmung des Kriegsrisikos. Dies war der ‚Minsky-Moment‘(1), in dem Gier in Angst umschlug - Kollateralschaden der diplomatischen Krise, bevor ein Schuss gefallen war“ so der britische Wirtschafts-Professor vom "Institute of Contemporary British History", Richard Roberts: „Es gab ein sofortiges internationales Gerangel um Liquidität, d. h. die Veräußerung von Vermögenswerten und den Abzug von Krediten. Die Börsen auf dem Kontinent stürzten ab und es gab einen Ansturm auf die Sparkassen (nichtspekulative Banken)“(2). In London brachen die Devisen- und Geldmärkte ab Montag, ab dem 27. Juli 1914, zusammen.Ende Juli 1914 musste die Londoner Börse erstmals in ihrer 117-jährigen Geschichte schließen.Die englischen Aktienbanken, zu denen einige der größten Banken der Welt gehörten, machten sich zunehmend Sorgen über ihre Anfälligkeit bei einem Ansturm auf Einlagen. Ab Mittwoch, dem 29. Juli 1914, rationierten die Banken die Auszahlungen von Goldmünzen und gaben nur noch 5-Pfund-Noten der Bank of England, ihre kleinste Banknote, aus. Da eine 5-Pfund-Note in heutigem Geld etwa 400 Pfund entsprach, war sie für alltägliche Transaktionen unbrauchbar, sodass sich die Empfänger auf den Weg zur Bank of England machten, um ihre Banknoten in Gold-Sovereigns umzutauschen, wie es ihnen unter dem klassischen Goldstandard möglich war. Dies führte zu langen Warteschlangen, die den Anschein eines Ansturms auf die Bank erweckten. Ein Reporter der Financial Times fand "...eine Schlange von 200 bis 250 Menschen vor, die resigniert darauf warteten, an die Reihe zu kommen, um Zugang zu dem magischen Schalter zu erhalten, an dem Bargeld in einem stetigen Strom ausgeschüttet wurde...“(3). "Gold, Gold, Gold, Gold, hell und gelb; hart und kalt“.(4)Am Freitag, dem 31. Juli 1914, schloss die Londoner Börse zum ersten Mal in ihrer 117-jährigen Geschichte für fünf Monate ihre Pforten. Es wurde befürchtet, dass ein Ansturm auf die Banken beginnt, der den Zahlungsverkehr und die Kreditmechanismen des Landes bedroht - und dies alles, während Großbritannien am Rande eines Krieges schwankt und dann in das Armageddon stürzt. Vertriebene Makler und Jobber tummelten sich in der Throgmorton Street wie Ameisenschwärme um den Schutthaufen, so Richard Roberts...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-4-von-wolfgang-effenberger+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die israelische Armee geht im Gazastreifen weiter gegen Stellungen der Terrororganisation Hamas vor. Der Krieg in Nahost wird nach Darstellung von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu noch Monate weitergehen. Israel kämpfe an allen Fronten, sagte Netanjahu in einer im Fernsehen übertragenen Ansprache. Das israelische Militär treibt unter anderem seine Bodenoffensive im Norden das Palästinensergebiets voran. Kämpfe werden auch aus der Region um Chan Junis im Süden des Gazastreifens gemeldet. Ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete von anhaltendem nächtlichen Artilleriebeschuss. Israel vermutet Spitzen der Hamas sowie die von ihr festgehaltenen Geiseln in dem Gebiet. Die Vereinten Nationen berichten von einer starken Flüchtlingsbewegung in Richtung Rafah. Die israelische Armee hat für ein Flüchtlingslager in dem Ort an der Grenze zu Ägypten eine mehrstündige Feuerpause angekündigt. Ziel sei es, dass sich die Menschen dort einen Nachschub an Hilfsmitteln organisieren könnten.
Er schreibt Lokalgeschichten seit mehr als 40 Jahren. Den Lokaljournalisten Heiko Müller aus Emden kennt (fast) jede Bürgerin und jeder Bürger in Emden. Im Podcast „Ein Glas mit Lars“ plaudert er mit Chefredakteur Lars Reckermann über sein bewegtes Reporterleben. „Ja, es sind auch Freundschaften durch meinen Beruf zerbrochen“, sagt er. Unzählige Lokalgeschichten hat er erzählt, er hat die Geschichte Emdens begleitet, über schöne Ereignisse, aber auch über Schicksale berichtet. Wie geht ein Reporter damit um? Warum veröffentlicht er nicht alles, was er weiß. In diesem Podcast gibt es tiefe Einblicke in den Beruf des Lokaljournalisten und in die Seele eines Vollblut-Redakteurs.
Der Sprecher der Sowjetischen Militäradministration klingt hochoffiziell, als er die Meldung vom Ausnahmezustand in der DDR verkündet. Ein Reporter des Westberliner RIAS berichtet von den Ereignissen am Brandenburger Tor. Und der Chef-Propagandist der SED, Karl-Eduard von Schnitzler, erklärt alles, was in jenen Tagen in der DDR passiert als etwas, was vom Westen gesteuert wird. Der 17. Juni 1953 offenbart den Kontrollverlust der Staatspartei - und genau deshalb wird in der DDR nie offen über diese Ereignisse gesprochen. Die erste Folge von „Da war doch was – Geschichten zwischen Kap Arkona und Fichtelberg“ beschreibt die Vorgeschichte und den Verlauf des DDR-Volksaufstandes vom 17. Juni 1953. Zu Wort kommt u.a. unser Kollege Dr. Ulrich Mählert. Podcast-Reihe "Da war doch was": Was geschah am 17. Juni 1953? Auf wessen Betreiben wurde die Berliner Mauer gebaut? Wie gestaltete sich der Machtwechsel von Ulbricht zu Honecker? Welche Ursachen führten zur Friedlichen Revolution? Diese und andere Fragen können Thema des neuen Audiopodcasts der Bundesstiftung Aufarbeitung sein. In den 30minütigen Hörstücken kommen Wissenschaftler und Zeitzeugen zu Wort. Bekannte und unbekannte O-Töne führen die Hörer zurück in die Zeit der deutschen Teilung. Konzipiert und realisiert werden diese Bildungsangebote von Thomas Klug, der als freier Journalist für den Rundfunk tätig ist.
Nur mit enormen Verlusten wehren die ukrainischen Verteidiger den Ansturm der russischen Angreifer auf die Stadt im Donbass weiter ab. Ein Reporter berichtet. Außerdem: Keine Fechter aus der Ukraine bei den Olympischen Spielen - aber aus Russland?Barenberg, JasperDirekter Link zur Audiodatei
Nur mit enormen Verlusten wehren die ukrainischen Verteidiger den Ansturm der russischen Angreifer auf die Stadt im Donbass weiter ab. Ein Reporter berichtet. Außerdem: Keine Fechter aus der Ukraine bei den Olympischen Spielen - aber aus Russland?Barenberg, JasperDirekter Link zur Audiodatei
Seit dem russischen Überfall am 24. Februar 2022 sind über 75'000 Menschen aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtet – darunter auch zahlreiche Kinder und Jugendliche. Wie geht es ihnen nach einem Jahr Krieg? Und wie wird den traumatisierten Jungen und Mädchen hierzulande geholfen? Sicher, aber entwurzelt – Besuch bei einer geflüchteten Familie Yana Krivenko ist mit ihrem Mann und vier Kindern aus der Ukraine geflüchtet. Seit Mai 2022 leben sie in der Schweiz, haben nach einer Odyssee durch halb Europa in Erstfeld UR ein vorläufiges Zuhause gefunden. Daniela Lager spricht mit der Familie über die Flucht: Wie verarbeiten die Eltern das Erlebte? Was bedeutet die Extremsituation für die Kinder? Psychotherapeutin Sara Michalik erklärt, wie sich die Kriegserlebnisse auf das seelische Wohlbefinden auswirken, und was für die Kinder nun wichtig ist. Kinder im Krieg – Eine Psychologin an der Front Die Psychologin Kateryna Shutalova will mit ihrem Team 2000 ukrainische Kriegskinder therapieren. Sie bereist das Frontgebiet und nimmt sich dort ehrenamtlich kriegstraumatisierten Kindern an. Ist Hilfe überhaupt möglich? Mit welchen Problemen hat sie im Kriegsgebiet zu kämpfen? Ein Reporter hat sie für «Puls» in der Zentral- und Westukraine begleitet. Kinder auf der Flucht – Wie wird ihnen in der Schweiz geholfen? Von professionellen Therapieangeboten bis hin zu selbstorganisierten Anlaufstellen: In der Schweiz ist man auf verschiedenen Ebenen bemüht, das psychische Wohlbefinden ukrainischer Kinder zu unterstützen. Die Nachfrage nach psychosozialen Angeboten ist gross – die Schwierigkeiten, solche Hilfestellungen aufzubauen, sind es allerdings auch. «Puls Check» – Epigenetik: Wie der Krieg die Gene prägt Krieg, Flucht, Gewalt im Elternhaus, Hunger: Solche Erfahrungen können derart starke Traumata auslösen, dass sie sogar Spuren auf der DNA einer Person hinterlassen können. Schlimme Erlebnisse, aber auch positive Erfahrungen sorgen dafür, dass gewisse Gene deaktiviert oder wieder aktiviert werden. «Puls Check» erklärt, wie es zu diesen durch äussere Einflüsse hervorgerufenen Änderungen der Genfunktion kommt. «Puls kompakt» – Alltagstipps für den Umgang mit Geflüchteten Soll man ukrainische Kinder auf den Krieg ansprechen? Was hilft ihnen im Alltag? Was wünschen sie sich von Schweizerinnen und Schweizern? Ein Kurz-Ratgeber über den Umgang mit Geflüchteten aus der Sicht der Geflüchteten.
Luan war in Michael "Bully" Herbigs neustem Film: dem Drama "Tausend Zeilen", das auf dem Buch "Tausend Zeilen Lügen" von Juan Moreno basiert und den wohl größten Fälschungsskandal seit Jahrzehnten aufdeckt. Ein Reporter des "Spiegels" hatte in großen Mengen faszinierende Reportagen und bewegende Interviews einfach gefälscht. Ein spanendes Buch, aber ein verdammt schlechter deutscher Film! Aber warum ist der deutsche Film den so schlecht, dieser Frage wollen Luan und Willi heute auf den Grund gehen und finden tatsächlich Antworten... > Viel Freude beim Hören und empfiehlt uns weiter!
Wechselt eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer den Job während des Jahres oder geht jemand nicht Ende Dezember in Pension, bezahlen viele Pensionskassen anstelle des realen Zinses aufs Ersparte lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzins. So verlieren viele Angestellte zehntausende von Franken. High und ausgenutzt: Ein Drogen-Guru zockt Mitglieder ab Eine dubiose Organisation mit sektenähnlichen Strukturen verspricht Selbstfindung mittels einer Droge aus dem Amazonasgebiet. «Kassensturz» zeigt, wie Mitgliedern viel Geld abgenommen und dieses in die schneeballähnliche Organisation gepumpt wird. Ein Reporter von SRF Investigativ schleust sich ein und dokumentiert seinen Besuch mit versteckter Kamera. Geizige Pensionskassen: Wie Arbeitnehmende viel Geld verlieren «Kassensturz» zeigt einen Fall, bei dem eine Arbeitnehmerin mehrere zehntausend Franken verliert, weil sie nicht Ende, sondern während des Jahres in Pension geht. Bei sogenannten unterjährigen Austritten bezahlen viele Pensionskassen anstelle des realen Zinses aufs Ersparte lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzins. Auch bei einem Jobwechsel handhaben das die meisten Kassen so. Störend: so verlieren Arbeitnehmende viel Geld aus der zweiten Säule. Die süsse Sünde aus Italien: Tiramisu im Hygiene-Test Den inneritalienischen Streit, ob das Tiramisu aus Treviso oder aus Tolmezo stammt, kann «Kassensturz» nicht schlichten. Was das Konsumentenmagazin jedoch weiss, ist, wie hygienisch deutschschweizer Verkaufsstellen das Tiramisu produzieren und lagern: Nach 20 Stichproben schlagen drei Dolci dem Testleiter auf den Magen. Etikettenschwindel: Sunrise «verkauft» Handys, vermietet sie aber bloss Sunrise lockt aktuell mit attraktiven Preisen für Smartphones. Das Problem: Die Kundschaft muss die Handys nach zwei Jahren wieder zurückgeben, «in gutem Zustand». Der «Kauf» ist in Tat und Wahrheit also eine Miete.
Wechselt eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer den Job während des Jahres oder geht jemand nicht Ende Dezember in Pension, bezahlen viele Pensionskassen anstelle des realen Zinses aufs Ersparte lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzins. So verlieren viele Angestellte zehntausende von Franken. High und ausgenutzt: Ein Drogen-Guru zockt Mitglieder ab Eine dubiose Organisation mit sektenähnlichen Strukturen verspricht Selbstfindung mittels einer Droge aus dem Amazonasgebiet. «Kassensturz» zeigt, wie Mitgliedern viel Geld abgenommen und dieses in die schneeballähnliche Organisation gepumpt wird. Ein Reporter von SRF Investigativ schleust sich ein und dokumentiert seinen Besuch mit versteckter Kamera. Geizige Pensionskassen: Wie Arbeitnehmende viel Geld verlieren «Kassensturz» zeigt einen Fall, bei dem eine Arbeitnehmerin mehrere zehntausend Franken verliert, weil sie nicht Ende, sondern während des Jahres in Pension geht. Bei sogenannten unterjährigen Austritten bezahlen viele Pensionskassen anstelle des realen Zinses aufs Ersparte lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzins. Auch bei einem Jobwechsel handhaben das die meisten Kassen so. Störend: so verlieren Arbeitnehmende viel Geld aus der zweiten Säule. Die süsse Sünde aus Italien: Tiramisu im Hygiene-Test Den inneritalienischen Streit, ob das Tiramisu aus Treviso oder aus Tolmezo stammt, kann «Kassensturz» nicht schlichten. Was das Konsumentenmagazin jedoch weiss, ist, wie hygienisch deutschschweizer Verkaufsstellen das Tiramisu produzieren und lagern: Nach 20 Stichproben schlagen drei Dolci dem Testleiter auf den Magen. Etikettenschwindel: Sunrise «verkauft» Handys, vermietet sie aber bloss Sunrise lockt aktuell mit attraktiven Preisen für Smartphones. Das Problem: Die Kundschaft muss die Handys nach zwei Jahren wieder zurückgeben, «in gutem Zustand». Der «Kauf» ist in Tat und Wahrheit also eine Miete.
Als Folge der Entführung von Walter Linse und anderer Fälle von Menschenraub werden nicht nur Schlagbäume an der Zonengrenze errichtet. Auch in den Berliner Gewässern werden die Grenzschutzmaßnahmen verstärkt. Ein Reporter berichtet von einer Fahrt auf der Havel bei der Pfaueninsel kurz vor Potsdam.
Es geht um gelebte Hilfe für die Opfer des Krieges in der Ukraine. Ein Reporter berichtet über Spenden in Richtung Ukraine und Rettung von Flüchtlingen nach Deutschland. Ein Tierretter erzählt, dass sehr viele Haustiere zurückbleiben.
Immer wieder stehen die Arbeitsbedingungen beim Online-Händler Amazon in der Kritik. Das “Team Wallraff” hat in einer monatelangen Recherche genau hingeschaut, und ein System der Ausbeutung und Angst unter Mitarbeitenden gefunden. Im Podcast “heute wichtig” erzählt ein Reporter, der mehrere Wochen undercover in Amazon-Logistikzentren gearbeitet, von seinen Erlebnissen. Und er sagt, warum Amazon den Recherchen zufolge Retouren aus Deutschland nach Polen schafft – um sie dort zu vernichten. Außerdem: In der Wahlserie “Die zweite Reihe” hat Michel Abdollahi die AfD-Politikerin Marie-Thérèse Kaiser zu Gast. Mit ihr spricht er unter anderem über eine mangelnde Abgrenzung der Partei zu rechtsextremen Positionen und ihr konservatives Familienbild.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Martin Schlak;Mitarbeit: Daniel Weigand;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
•Polit-Satire• Jan Brock ist freier Reporter. Sein Prinzip: Was es gibt, darüber muss man schreiben. Nun muss er das über die Neue Rechte tun. Denn er ist auf die schwülstigen Texte Storm Linnés gestoßen. // Von Jörg-Uwe Albig / Bearbeitung: Jörg-Uwe Albig / Regie: Hannah Georgi / WDR 2019 / www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter
Fünf Jahre war Thilo Kößler USA-Korrespondent - eher “Trump-Korrespondent”, sagt er in Anspielung auf den raumgreifenden Ex-Präsidenten. Jenseits der Berichte über notorische Lügen, Pandemie und Rassismus fand er ein faszinierendes Land - und eine großartige Klavierlehrerin. Moderation: Susanne Führer www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Fünf Jahre war Thilo Kößler USA-Korrespondent - eher “Trump-Korrespondent”, sagt er in Anspielung auf den raumgreifenden Ex-Präsidenten. Jenseits der Berichte über notorische Lügen, Pandemie und Rassismus fand er ein faszinierendes Land - und eine großartige Klavierlehrerin. Moderation: Susanne Führer www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ein Reporter und eine Schauspielerin bitten als Maria und Josef verkleidet bei reichen Leuten um Obdach. Eine Nonne beschützt Kindersoldaten in Afrika. Ein Vater irrt mit seinem Sohn durch die Apokalypse. In der zusätzlichen Weihnachtsausgabe unseres Bibel-Podcasts fragen die Pfarrerstöchter Sabine Rückert und Johanna Haberer nach dem Widerhall der biblischen Weihnachtsgeschichte in der Realität und der Literatur. Bibelstellen: Lukasevangelium, Kapitel 2, Verse 1-20 / Matthäusevangelium, Kapitel 1, Vers 1 bis Kapitel 2, Vers 18 / Johannesevangelium, Kapitel 1. Verse 1-5
Hörspiel über den Rumble in the Jungle in Zaïre 1974, über Wahn, Scheitern und Selbstbehauptung. | Mit: Carlo Ljubek, Marek Harloff, Michael Schütz, Friederike Ott u. a. | Musik: tarwater | Regie: Kai Grehn | Produktion: SWR 2018
Die Tour de France zählt zu den größten Ereignissen des Sportjahres. Mit dabei fürs deutsche Fernsehen ist Florian Naß, Sportreporter des Hessischen Rundfunks. Er kommentiert die Übertragungen, erläutert die Herausforderungen, leidet mit den Fahrern.
Wir haben hier in Deutschland relativ wenig über Corona in Griechenland gehört. Eventuell weil es Griechenland nicht so hart getroffen hat, wie einige seiner Nachbarländer. Doch wie sieht es aktuell aus in Griechenland? Wie schwer hat es die Wirtschaft getroffen? Und wie geht es dem Tourismus? Wir reden mit Takis Zafos, er ist selbst Radiomacher und Reporter in Athen und arbeitet unter anderem auch für die dpa.
11.4.1968 | Vor dem Büro des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) am West-Berliner Kurfürstendamm schießt der junge rechtsextreme Hilfsarbeiter Josef Bachmann dreimal auf Rudi Dutschke. Ein Reporter schildert die Situation.
Im Turm der evangelisch-lutherischen Jakobskirche im mittelfränkischen Schönberg hängen seit 2017 sechs Glocken, so viele wie nie zuvor. Ein Reporter überschrieb seinen Artikel über ihre Weihe treffend mit dem Satz "Heavy Metal für die Seele".
Die letzten holt der Besenwagen. Für die interessiert sich beim Marathon normalerweise niemand. Aber hinten laufen die großen Geschichten von Leben und Tod. Ein Reporter hat diese Menschen begleitet – Annette Behnken greift das Thema auf.
Die schwedische Zeitung Samhällsnytt hat ein entlarvendes soziales Experiment zur Migration durchgeführt. Ein Reporter ging auf die Straße und befragte Menschen, ob sie die Einwanderung befürworten. Alle, die ja sagten, wurden gefragt, ob sie denn auch in ihrer privaten Wohnung einen Migranten aufnehmen würden. Viele bejahten auch das. Dann wurde ihnen der Migrant "Ali" vorgestellt und sie wurden gefragt, ob sie Ali wohl Unterschlupf bieten würden. - Kein einziger wollte Ali haben. Die Ausreden waren zu kleine Wohnungen, fehlende Zimmer, oder Mietverträge, die dies nicht zuließen. Hier offenbart sich die ganze Heuchelei in der Migrationspolitik. Die Medien suggerieren eine große Aufnahmebereitschaft. Wer vor dem Mikrofon oder der Kamera befragt wird, stimmt ohne Zögern zu. Wenn es aber zum Schwur kommt, löst sich die große Aufnahmebereitschaft in Luft auf. Nicht in meiner Wohnung! Und so lesen sich die vielen "Umfragen", wonach die Europäer - und insbesondere die Deutschen - in großer Mehrheit weitere Migranten aufnehmen würden, weitgehend in Luft auf. Das Video finden Sie in der Videosektion der Zeitung in der rechten Spalte https://samnytt.se/ --- Am 7. und 8. Juni lädt Max Otte wieder ein in die schöne Pfalz. Tickets zur Patriotenwanderung und zum Kongress für Frieden und Sicherheit in Europa können Sie hier erwerben: ►► https://privatinvestor.ticket.io/ Willy Wimmer, Dr. Daniele Ganser und Prof. Dr. Max Otte diskutieren über eine Friedensarchitektur für Europa. Seien Sie dabei: ►► https://neues-hambacher-fest.de/
16.7.1952 | Als Folge der Entführung von Walter Linse und anderer Fälle von Menschenraub werden nicht nur Schlagbäume an der Zonengrenze errichtet. Auch in den Berliner Gewässern werden die Grenzschutzmaßnahmen verstärkt. Ein Reporter berichtet von einer Fahrt auf der Havel bei der Pfaueninsel kurz vor Potsdam.
Weihnachten bei Verwandten in Ost-Berlin - das erste Passierscheinabkommen für Westberliner vom 17. Dezember 1963Für die Berliner Senatoren und für manche Regierungsmitglieder in Bonn war 1963 eine spannungsgeladene Vorweihnachtszeit. Ein Brief des stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrats der DDR, Alexander Abusch, sorgte nämlich am 5. Dezember für Aufregung. Denn darin schlug Abusch dem damaligen Regierenden Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, die Ausgabe von Passierscheinen an die Bewohner West-Berlins vor. Zum ersten Mal seit dem Bau der Mauer eröffnete sich nun für Westberliner die Chance auf einen Besuch ihrer Familien in Ost-Berlin. Strenge Geheimhaltung? Doch bevor man mit den Verhandlungen beginnen konnte, war Fingerspitzengefühl gefragt. Denn es hat sich immer wieder gezeigt, dass die DDR vertrauliche Kontakte sofort abbrach, wenn diese an die westliche Öffentlichkeit gelangten. So hat man sich auch in diesem Fall einen Schleier der Geheimhaltung auferlegt, um die Passierschein-Regelung möglichst reibungslos zu erzielen. Der damalige Bundeskanzler Ludwig Erhard und mehrere Bundesminister wurden eingeschaltet, man beriet sich eilig und kam zu dem Entschluss, das Angebot der DDR anzunehmen. Doch einer wurde zu diesen Beratungen nicht hinzugezogen: der damalige Chef des Bundespresseamtes Karl-Günther von Hase. Die Konsequenz ließ nicht lange auf sich warten: bei einer routinemäßigen Pressekonferenz platzte nun die Geheimhaltungsblase um das Angebot und die Gefahr eines Rückziehers seitens der DDR rückte in greifbare Nähe. Acht spannende Tage Eine Schadensbegrenzung tat jetzt Not. Ein Kommuniqué des damaligen Chefs des Presse- und Informationsamtes in Berlin, Egon Bahr, sollte die angespannte Lage entzerren und die Verhandlungen doch noch stattfinden lassen. Acht Tage lang dauerte das Pokerspiel um die erste Familienzusammenführung seit dem Mauerbau. Schließlich kamen beide Seiten überein: am 17.12.1963 unterschrieben der DDR-Staatssekretär Erich Wendt und der West-Berliner Senator Horst Korber das erste Passierscheinabkommen. Über 700 000 West-Berliner besuchten in der Zeit vom 19.12.1963 bis zum 5.1.1964 ihre Verwandten in Ost-Berlin. Zugleich sahen sich die DDR-Bürokraten mit einem Ansturm, mit dem sie überhaupt nicht rechneten und mit der Frage nach Gegenbesuchen in Westberlin konfrontiert. "Der Spiegel“ kommentiert diese Tatsache in seiner Ausgabe am 18.1.1964: "Die SED ... wird es schwer haben, die Passierscheinzeit bei den Ostberlinern vergessen zu machen und rundweg nein zu sagen." Ein Reporter der Deutschen Welle fand sich bei der Eröffnung einer der Ausgabestellen für Passierscheine ein und berichtet von der dort herrschenden Stimmung. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Ein Reporter des DDR-Rundfunks begleitet mit dem Mikrophon eine Montagsdemonstration und läßt demonstrierende DDR-Bürger zu Wort kommen;sie sprechen offen über ihre Forderungen an die DDR-Führung und über ihre Erwartungen. Eine Verbreitung solcher "anarchistischen" Postulate im staatlichen Rundfunk der DDR wäre vor dem Beginn der Montagsdemonstrationen undenkbar. Bilanz dieser Montagsdemonstration: zurückhaltende Miliz und friedliche Demonstranten, eine Demonstration ohne Zwischenfälle.(Aufnahmedatum: 1989)