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100 Jahre Schweizer Hörspiel! Mit einem Stück, das Zeitgeschichte erlebbar macht wie kein zweites. 1968 machen die sogenannten Globus-Krawalle Schlagzeilen in der Schweiz. Damals eskalieren in Zürich die Proteste. Der Gewaltausbruch ist für die Schweiz ein Schock. Die Staatsmacht greift durch. In seinem ersten Original-Hörspiel für das Schweizer Radio – seinem einzigen im Dialekt – schilderte Walter Matthias Diggelmann 1970 nicht nur einen brisanten Fall von Jugendgewalt, sondern griff mitten ins aktuelle gesellschaftliche Geschehen ein. Er brachte in Form eines Prozesses den Konflikt zwischen dem konservativen Establishment und der revoltierenden Jugend von 1968 auf die Hörbühne. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 26.09.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Ein 19-jähriger KV-Stift steht vor Gericht, da er mit brutaler Gewalt einen Polizisten niedergeknüppelt hat. Der Täter handelte in einem Akt von Selbstjustiz, da er selber während der Strassenschlachten vor dem Globus-Provisorium von der Polizei drangsaliert worden war. Im Verlauf der turbulenten Verhandlung kommen der Täter und seine Eltern, ein Komplize, das Opfer und ein Anwalt zu Wort. Dabei zeigt sich der unauflösbare Widerspruch zwischen staatlicher Rechtspflege und individuellem Rechtsempfinden; vor allem aber wird der damalige Generationenkonflikt fassbar, der in einer Unerbittlichkeit ausgetragen wurde, die heute kaum mehr vorstellbar erscheint. ____________________ Mit: Inigo Gallo (Gerichtspräsident), Paul Lohr (Ueli Schwertfeger), Heidi Diggelmann (Mutter Schwertfeger), Paul Bühlmann (Vater Schwertfeger), Thomas Hostettler (Willi Knecht), Ernst Stiefel (Albert Wiederkehr), Georg Weiss (Bezirksanwalt), Robert Bichler (Verteidiger), Erich Muggli (Gerichtsschreiber) ____________________ Regie: Andreas Fischer ____________________ Produktion: SRF 1970 ____________________ Dauer: 50'
Jugendgewalt – viele haben damit schon Erfahrungen gemacht. Mal sind es Beleidigungen, mal Drohungen, manchmal sogar Schlägereien. Was steckt hinter dieser Gewalt? Jana trifft einen Jugendlichen, der früher selbst zugeschlagen hat. Er erzählt, wie er da reingerutscht ist und wie er es geschafft hat, wieder rauszukommen.
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Erstaustrahlung: 3. Mai 2025
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Erstaustrahlung: 3. Mai 2025
Einerseits zeigt die Statistik Erfreuliches: Die Zahl der Jugendgewaltdelikte ist stabil. Was jedoch zunimmt, sind die besonders schweren Gewaltstraftaten. Das Täterprofil ist dabei klar, denn es sind fast ausschliesslich heranwachsende Männer, die besonders brutal auffallen und diese Straftaten finden oft im öffentlichen Raum statt."Interessant sind die unterschiedlichen Interpretationen der Experten", sagt Andreas Maurer, Reporter bei CH Media. "Während die einen Social Media für den Anstieg der Brutalität verantwortlich machen, sehen andere darin den Grund für den generellen Rückgang der Straftaten." Klar sei nur: Es gibt keine eindeutige Erklärung dafür, weshalb eine Minderheit der Jugendlichen durch zunehmende Gewaltbereitschaft auffällt.Wer sind die gewalttätigen Jugendlichen, die in der Statistik 2024 auffallen?Warum spielt das Schweizer Jugendstrafrecht eine Vorreiterrolle in Europa?Und weshalb steigen ausgerechnet die Sexualstraftaten unter Jugendlichen? Mehr Artikel zum Thema: «Ich habe mein Klappmesser immer dabei»: Wie Teenies aufrüsten und zum Spass zuschlagenGefährlicher Trend: Schwere Jugendgewalt nimmt massiv zu – ein Ausländerproblem? Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Andreas MaurerKontakt: podcast@chmedia.ch
Ein Vortrag der Sozilogin Susann PrätorModeration: Sibylle Salewski********** Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen Jahren in Deutschland häufiger Gewalt ausgeübt. Dieser Anstieg findet sich gleichermaßen bei deutschen und nicht-deutschen Jugendlichen. Ein Vortrag der Soziologin Susann Prätor. Susann Prätor ist Professorin an der Polizeiakademie Niedersachen und forscht zu Kinder- und Jugendkriminalität. Ihr Vortrag trägt den Titel "Jugendgewalt in Deutschland - Erkenntnisse aus dem Hell- und Dunkelfeld." Sie hat diesen Vortrag am 13. März 2025 auf der Fachtagung der Beratungsstelle Grüner Vogel e.V. in Berlin gehalten. ********** +++ Soziologie +++ Gesellschaft +++ Jugend +++ Kriminalität +++ Gewalt +++ Justiz +++ Herkunft +++ Verbrechen +++ Polizei +++ Statistik +++ Generation +++ **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Polizeikritik: Sicherheit ohne Staatsgewalt?Militär und Männlichkeit: Sexuelle Gewalt im KriegWohlbefinden: Wann im Leben es uns so richtig gut geht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die Gewalt an Berlins Schulen ist gestiegen. Insgesamt werden die Täter immer jünger. Forscher Albrecht Lüter beobachtet als einen Grund, dass Modelle gewaltsamer Maskulinität wieder salonfähig geworden seien.
Die Beratungseinrichtung Opferperspektive beobachtet seit Langem das Entstehen einer militant rechten Jugendszene in Brandenburg. Nur durch Strafverfolgung sei das Problem nicht zu lösen. Vielmehr müssten jugendliche Gegenkulturen unterstützt werden. Hennen, Claudia; Püschel, Hannes www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Der Bundesrat sorgt sich um die Finanzen der Altersvorsorge. Derzeit beziehen rund 2,5 Millionen Menschen eine AHV-Rente, 2030 dürften es 2,8 Millionen sein. Deshalb soll die AHV reformiert werden. Am Donnerstag hat der Bundesrat über die Stossrichtung informiert. Weitere Themen: Am Donnerstag hat der Kanton Zürich neue Zahlen zur Jugendkriminalität veröffentlicht. Fazit: Im vergangenen Jahr ist die Jugendgewalt leicht zurückgegangen. Gleichzeitig gibt es Grund zur Sorge: Denn die Täterinnen und Täter werden jünger. Am Donnerstag feiert das Bundesgericht sein 150-jähriges Bestehen - als ständiges Gericht. Der pompöse Festakt findet statt in einer Zeit, in der die Justiz weltweit unter Druck ist. Auch das Bundesgericht ist nicht davor gefeit.
Im Kanton Zürich ist die Jugendkriminalität im letzten Jahr gesunken - insbesondere auch die Jugendgewalt. Ein Aspekt bereitet der Jugendstaatsanwaltschaft aber Sorgen. Unter den Straftätern befinden sich immer häufiger junge Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren. Die weiteren Themen: · Die Stadt Zürich baut in Zürich-Oerlikon 220 neue Wohnungen. · Die Verkehrsbetriebe VZO haben gut 4 Prozent mehr Passagiere befördert. · Mode-Designer und nun Kostüm-Direktor: Die Karriere von Wesley Petermann aus Wilchingen.
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Stukenberg, Timo www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Die Kriminalitätsstatistik zeigt einen deutlichen Anstieg der Gewalttaten von Kindern und Jugendlichen - auch in Sachsen. Was sind die Ursachen und wie lässt sich gegensteuern?
(00:51) Generationen sind mit ihm aufgewachsen: Ein etwas untersetzter Mann mit Schnauz und 5 Haaren auf dem Kopf: Papa Moll – der aktuelle Zeichner der Comic-Reihe im Gespräch. Weitere Themen: (09:21) Techno – das Lebensgefühl, jetzt im Landesmuseum in Zürich, ist weit mehr als nur n-z n-z n-z. (13:59) Ein 22-jähriger Senkrechtstarter: Der Débutroman «bruder, wenn wir nicht family sind, wer dann» des Norwegers Oliver Lovrenski. (18:33) Kinostart «Les Barbares»: Julie Delpy entlarvt Flüchtlings-Vorurteile in ihrem neuen Film. (22:50) Rätoromanischer Sprachatlas: Pilotprojekt der PH Graubünden gestartet. (26:57) Jugendgewalt und Männlichkeit – Die Netflix-Serie «Adolescence» bewegt Grossbritannien.
«Adolescence» wird als einer der Streaming-Hits des Jahres gefeiert. In der Netflix-Serie geht es unter anderem um Jugendgewalt und toxische Männlichkeit. Die Themen der Serie haben jetzt auch die Politik in Grossbritannien erreicht. Premierminister Keir Starmer ist besorgt. Im Podcast gehen wir heute der Frage nach, warum diese Serie einen Nerv getroffen hat. Offenbar hat die Geschichte des 13-jährigen Jamie, der eine Mitschülerin erstochen hat, viele Leute in Grossbritannien bewegt. Und die Serie scheint wichtige Themen anzusprechen, zu denen noch zu wenige öffentliche Debatten geführt wurden. Das erzählt uns Valerie Krall, Korrespondentin der ARD in London. Mit ihr sprechen wir auch darüber, welche Massnahmen wegen «Adolescence» jetzt in der britischen Politik besprochen werden. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Valerie Krall, Korrespondentin der ARD in London - Keir Starmer, britischer Premierminister - Gareth Southgate, ehemaliger Trainer der englischen Fussballnationalmannschaft ___________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Der einfache Ruf nach vermeintlich einfachen Lösungen bedient nur den Schaum vor dem Mund. Und genauso schnell wie die Gemüter hochkochen, kühlen Sie auch wieder ab. Wir möchten nachhaltige Ergebnisse erzielen und Verantwortliche ganzjährig an ihre Pflichten; Zusagen und Worte erinnern und messen wollen.
Die USA haben Israel dreissig Tage Zeit gegeben, um die humanitäre Lage im Gazastreifen zu verbessern. Ansonsten gebe es Konsequenzen bei der Militärhilfe. Am Mittwoch ist die Frist abgelaufen. Hat sich die Situation der Bevölkerung im Gazastreifen verbessert? Weitere Themen: - Elon Musk soll künftig Effizienz der US-Regierung verbessern - Trump will Elise Stefanik zur UNO-Botschafterin ernennen - Tessiner Seefische weisen zu hohe PFAS-Werte auf - Jugendgewalt in Neapel gibt zu reden - Australien will Tiktok, Instagram & Co. für Jugendliche verbieten - Tagesgespräch: «PFAS können im Körper Schaden anrichten»
Miersch, Annette www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Konzerte von Taylor Swift in Wien provozieren offenbar Islamisten. Frauen wie die Pop-Ikone und ihre Fans werden zu Feindbildern ++ Der Konflikt zwischen syrischen und tschetschenischen Jugendlichen ist kein ethnischer Konflikt, sondern ein ethnisierter Konflikt, sagt Kenan Güngör ++ Erzbischof Vincenzo Paglia hat Papst Franziskus bei einer Privataudienz das "Kleine Lexion zum Lebensende" überreichtModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 09.08.2024
Drei Monate nach den Ausschreitungen von Neonazis in Hoyerswerda: Frauen- und Jugendministerin Angela Merkel stellt zusätzliche Gelder für Jugendarbeit in Ostdeutschland zur Verfügung.
Die ganze Serienwelt spricht über "House of the Dragon" (42:37), das wieder das Gefühl von gemeinschatlichem Schauen hervorgerufen hat. Aus diesem Grund haben Michael und Rüdiger beschlossen, alle 14 Tage ein Update über die jüngsten zwei Folgen zu geben. Umso mehr, weil Episode 4 ein echter Brecher war, der sich vor keiner "Game of Thrones"-Folge verstecken muss. Bevor die beiden ohne Rücksicht auf Spoiler über die Folgen "Die brennende Mühle" und "Der rote Drache und der Goldene" sprechen, gibt es aber einen gewohnt spoilerfreien Einblick in zwei neue Serienstarts. Zum einen "Under the Bridge" (4:07) mit Riley Keough und Lily Gladstone auf Disney+, das vom wahren Mord an einer Teenagerin erzählt, der in Kanada 1997 eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Jugendgewalt nach sich zog, zum anderen "Sunny" (25:42) bei Apple TV+, das wie ein Mix aus "Severance", "Hello Tomorrow!" und den japanisch angehauchten Apple-Serien wirkt. Kann der Retro-Futurismus mit Rashida Jones in der Hauptrolle überzeugen? Und wie erzählt man eine True-Crime-Serie, wenn das Opfer dabei als ähnlich unsympathisch gezeigt wird wie die Kriminellen? Cold-Open-Frage: "Wer sollte Don King in Amazons Muhammad-Ali-Serie spielen?"
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Warum werden Jugendliche gewalttätig? Wir fragen einen Soziologen. Am Küchentisch wenig Optimismus für die Zukunft des Iran. Aber erstmal macht sich Host Andrea Oster Gedanken über die mögliche Anklage gegen Netanjahu und die Hamas. Von WDR 5.
Immer wieder erschüttern einzelne Fälle von Jugendgewalt Frankreich. Auch im Wahlkampf spielt dieses Thema nun eine Rolle. Eine neue Qualität der Jugendgewalt sieht die FAZ-Journalistin Michaela Wiegel nicht. Allerdings häuften sich bestimmte Vorfälle. Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Seit 15 Jahren hat die Polizei nicht mehr so viele Gewalttaten registriert wie 2023. Die Zahlen alarmieren auf den ersten Blick. Vor allem Jugendgewalt und Gewalt von Nicht-Deutschen haben laut der neuen polizeilichen Kriminalstatistik deutlich zugenommen. Doch diese Zahlen gilt es einzuordnen. Jenny Barke und Ann Kristin Schenten haben für diese Folge mit dem Berliner Kriminologen und Soziologen Vincenz Leuschner gesprochen. Er sagt: Die gestiegenen Zahlen seien auch damit zu erklären, dass nun mehr Straftaten angezeigt werden und es während der Pandemie zu weniger Gewaltdelikten gekommen sei. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Hier geht's zum Buch: https://www.mandelbaum.at/buecher/edith-meinhart/cop-und-che/ ///// Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus mit einer Spende oder einem Steady-Abo unterstützen? Mehr dazu auf diedunkelkammer.at
Das ist ein schneller Teaser zur kommenden Dunkelkammer Nummer 65, die ab dem 26. März verfügbar ist. Edith Meinhart spricht mit zwei ungleichen Herren, die gerade in vieler Munde sind: Ahmad Mitaev und Uwe Schaffer. Der eine ist ein junger Tschetschene, aufgewachsen in Wien, der andere ein erfahrener Wiener Polizist mit steirischen Wurzeln. Gemeinsam sind sie "Cop & Che" und damit auf Social Media erfolgreich, gerade bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Auf TikTok stellen Mitaev und Schaffer sich ernsthaft aber zugleich mit viel Schmäh den Fragen von jungen Menschen, die sonst kaum noch jemand erreicht. Wie wichtig das ist, das zeigen die verstörenden Vorkommnisse der jüngeren Vergangenheit. Stichwort: Jugendkriminalität. In der kommenden 65. Ausgabe sprechen "Cop & Che" über Jugendgewalt, Schulfrust, schlechte Erfahrungen mit der Polizei – und über Auswege. Das Buch dazu hat Edith Meinhart eben im Mandelbaum Verlag veröffentlicht: "Cop & Che – Wie ein Tschetschene und ein Polizist zu TikTok-Stars wurden" (ISBN: 978399136-042-1). ///// Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus mit einer Spende oder einem Steady-Abo unterstützen? Mehr dazu auf diedunkelkammer.at
Von Anna Wallner. Die Jugendkriminalität ist in Österreich stark gestiegen. Vor allem der zehnte Bezirk in Wien und die Gegend rund um den Reumannplatz gilt als Hotspot für Jugendgewalt. Ist ein Waffenverbot an öffentlichen Plätzen die Lösung und eine Sonder-Einsatzgruppe, wie sie Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) nun vorschlägt? Martin Stuhlpfarrer aus dem Wien-Ressort der „Presse“ ordnet den Vorschlag ein.
Pompl, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wir sprechen heute morgen nochmal über die Lage in Israel und über die Frage, ob eine Waffenruhe wirklich realistisch ist. Außerdem müssen wir die nächste Niederlage von Union Berlin in der Champions League aufarbeiten - 0:1 gegen den SSC Neapel. Und die Kollegin Sabine Rennefanz kommentiert für uns den Berliner Gipfel gegen Jugendgewalt.
Mit nur einem Tag kriegerischer Handlungen seitens Aserbaidschans wurde der Konflikt in Nagorny Karabach nach mehr als dreißig Jahren Blutvergießen scheinbar beendet. Andreas Peter spricht am 2. Oktober mit dem aserbaidschanischen Botschafter über die Sicht seines Landes auf die Ereignisse. Eine Serie von Jugendgewalt verzeichnen Schulen in der Stadt Halle an der Saale. Tabea Hahs, Sprecherin der Bürgerinitiative Sichere Schulen Halle, berichtet, wie sie zusammen mit anderen Eltern versucht, für mehr Sicherheit auf den Hallenser Schulhöfen und in der Umgebung zu sorgen. Mit dem Ästhetikexperten Prof. Bazon Brock spricht Andreas Peter über die Ästhetik der Sprache der Ampel-Koalition und von Politik ganz allgemein. Und Gudula Walterskirchen kommentiert die für Österreich typisch verlogene Debatte um ein wieder einmal heimlich mitgeschnittenes Video eines prominenten Politikers, in diesem Fall des österreichischen Bundeskanzlers.
Die Zahl Minderjähriger, welche schwere Gewaltdelikte verüben, wird immer grösser. Warum ist das so? Und welche Rolle spielen die Strafen bei solchen Delikten für die Täter? Aber vor allem auch: für die Opfer?Diese und weitere Fragen beantwortet heute Catherine Boss, Co-Leiterin des Recherchedesk von Tamedia. Sie ist zu Gast bei Philipp Loser in einer neuen Folge Apropos.Artikel zum Thema:Er schlägt einen Mann zum Invaliden – und tritt dann im TV als harmloser Bursche aufDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Brutale Jugendbanden wie die Mara Salvatrucha verbreiten in den Armenvierteln Mittelamerikas Angst und Schrecken. In El Salvador schlägt Präsident Nayib Bukele mit harter Hand zurück: Im März 2022 hat er zur Bekämpfung der Bandenkriminalität den Ausnahmezustand ausgerufen. Seither wurden Zehntausende meist junge Männer willkürlich inhaftiert. Während sie in überfüllten Gefängnissen leiden, begrüßt ein Großteil der Bevölkerung diese Politik. x
Als mögliche Faktoren für die Ausschreitungen in der Silvesternacht in Berlin rücken auch Gewalt in der Erziehung und autoritäre Rollenbilder in den Blick. Bei der Prävention von Jugendgewalt soll nun verstärkt mit den Eltern gearbeitet werden.Von Manfred Götzkewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Als mögliche Faktoren für die Ausschreitungen in der Silvesternacht in Berlin rücken auch Gewalt in der Erziehung und autoritäre Rollenbilder in den Blick. Bei der Prävention von Jugendgewalt soll nun verstärkt mit den Eltern gearbeitet werden.Von Manfred Götzkewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Themen: Silvesterkrawalle: Verfehlte Debatte über Integration | Europas Geheimgefängnisse: Neue MONITOR-Recherchen | Inklusion an Schulen: Wie Kinder "behindert" gemacht werden
Themen: Silvesterkrawalle: Verfehlte Debatte über Integration | Europas Geheimgefängnisse: Neue MONITOR-Recherchen | Inklusion an Schulen: Wie Kinder "behindert" gemacht werden
Nach der Silvesternacht in Berlin sollen beim „Gipfel gegen Jugendgewalt“ Konsequenzen gezogen werden. Mehr Prävention und Jugendarbeit: Gelingt das? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-jugendgewalt
Wie angekündigt, hat die Polizei am Mittwochmorgen mit der Räumung des besetzten Dorfes Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier begonnen. Dabei ist es den Tag über zu einzelnen Rangeleien gekommen. Die Polizei spricht außerdem von Steinwürfen und Angriffen mit Pyrotechnik. ZEIT-ONLINE-Reporter Christian Parth berichtet von der Lage vor Ort. Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat zu einem Gipfel gegen Jugendgewalt im Roten Rathaus in Berlin geladen. Giffey kündigte an, die Jugendsozialarbeit zu stärken, gleichzeitig aber auch Straftaten konsequenter verfolgen zu wollen. CDU-Chef Friedrich Merz kritisierte den Gipfel als "Wahlkampfmanöver". Außerdem im Podcast: Lothar Wieler hat angekündigt, als Präsident des Robert Koch-Instituts zurückzutreten, um sich neuen Aufgaben in der Forschung und Lehre zu widmen. Und: Die Generalstaatsanwaltschaft in Peru hat nun Ermittlungen gegen Dina Boluarte angekündigt – wegen des Vorwurfs des Völkermordes, der Tötung und Körperverletzung während der gegen sie gerichteten Proteste. Was noch? NASA schickt Hefe ins Weltall (http://https://twitter.com/NASAAmes/status/1612872497648525313). Moderation und Produktion: Mosel Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. (wasjetzt@zeit.de) Weitere Links zur Folge: Klimaprotest: "Lützi bleibt!" (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/luetzerath-vor-der-raeumung) Lützerath: Her mit der Kohle (https://www.zeit.de/2023/03/luetzerath-protest-raeumung-polizei/komplettansicht) Silvesterkrawalle: Giffey kündigt Maßnahmen in Millionenhöhe gegen Jugendgewalt an (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/silvesterkrawalle-franziska-giffey-massnahmen) Peru: Ermittlungen gegen Perus Präsidentin wegen mutmaßlichen Völkermords (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/peru-demonstrationen-praesidentin-ermittlungen-dina-boluarte-voelkermord)
Auch wenn Recep Tayyip Erdoğan die Türkei in den vergangenen Jahren zunehmend in eine Autokratie verwandelt hat, muss er sich im Juni dieses Jahres Wahlen stellen. Als aussichtsreichster Oppositionskandidat gegen Erdoğan gilt der Istanbuler Bürgermeister Ekrem İmamoğlu. Doch dieser wurde wegen angeblicher Beleidigung einer Wahlkommission in erster Instanz zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt und hat ein Politikverbot bekommen. Viele sehen darin ein politisches Urteil. Über die aktuelle Lage in der Türkei spricht Ole Pflüger mit dem freien Journalisten Issio Ehrich. Nach den Ausschreitungen während der Berliner Silvesternacht lädt heute die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) zum Gipfel gegen Jugendgewalt ins Rote Rathaus. In den vergangenen Tagen haben viele junge Männer mit Migrationshintergrund dafür verantwortlich gemacht, dass während Silvester Polizei und Rettungskräfte mit Böllern beschossen wurden. Doch waren sie wirklich verantwortlich? Und gibt es auch tiefer gehende Lösungen als harte Strafen und ein Böllerverbot? Darüber spricht Ole Pflüger mit ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen. Und sonst so? Der Biathlon ist bedroht. Nicht nur, weil der Schnee fehlt, sondern die bleihaltige Munition von der EU verboten werden könnte. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahlen in der Türkei 2023: Gefährdeter Star (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/tuerkei-wahlen-2023-opposition) Türkei: Schwenkt der Westen jetzt von Erdoğan ab? (https://www.zeit.de/kultur/2022-12/tuerkei-recep-tayyip-erdogan-wahlen-wirtschaftskrise-autokratie) Ekrem İmamoğlu: Erdoğans schärfster Gegner (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/ekrem-imamoglu-buergermeister-istanbul-recep-tayyip-erdogan) Silvester: Auch Vermummte unter den Tätern (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-01/silvester-berlin-migrationshintergrund-festnahmen-polizei) Silvesterrandale: Falsch verstandene Männlichkeit (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/silvester-randale-berlin-taeter-herkunft-folgen) Silvester: Lauter, härter, brutaler (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-01/silvester-einsatzkraefte-angriffe-feuerwerk-verbot)
Ein paar Steine, viel Gesang: Die Räumung von Lützerath läuft – was passiert da jetzt vor Ort? Und: Die Folgen einer Silvesternacht - mitten im Wahlkampf gibt es in Berlin einen „Gipfel gegen Jugendgewalt“. Ab Minute (15:12)Von Barbara Schmidt-MatternDirekter Link zur Audiodatei
Ein paar Steine, viel Gesang: Die Räumung von Lützerath läuft – was passiert da jetzt vor Ort? Und: Die Folgen einer Silvesternacht - mitten im Wahlkampf gibt es in Berlin einen „Gipfel gegen Jugendgewalt“ (ab Minute 15.12)Von Barbara Schmidt-MatternDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Wahl zum Vorsitzenden des US-Repräsentantenhaus auch am zweiten Tag noch offen, EU-Treffen zum Umgang mit Einreisenden aus China angesichts hoher Corona-Zahlen dort, Nach Silvester-Randale kündigt Berlins Bürgermeisterin Giffey einen Gipfel gegen Jugendgewalt an, Verteidigungsministerium will in weiteren Gesprächen mit der Industrie die Tauglichkeit von "Puma"-Panzern prüfen, Frankreich plant Lieferung von "Spähpanzern" an die Ukraine, Abschied vom emeritierten Papst Benedikt XVI. im Petersdom, Britische Schriftstellerin Fay Weldon im Alter von 91 Jahren gestorben, Am dritten Tag der Vierschanzentournee gewinnt Dawid Kubacki/Polen, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Wahl zum Vorsitzenden des US-Repräsentantenhaus auch am zweiten Tag noch offen, EU-Treffen zum Umgang mit Einreisenden aus China angesichts hoher Corona-Zahlen dort, Nach Silvester-Randale kündigt Berlins Bürgermeisterin Giffey einen Gipfel gegen Jugendgewalt an, Verteidigungsministerium will in weiteren Gesprächen mit der Industrie die Tauglichkeit von "Puma"-Panzern prüfen, Frankreich plant Lieferung von "Spähpanzern" an die Ukraine, Abschied vom emeritierten Papst Benedikt XVI. im Petersdom, Britische Schriftstellerin Fay Weldon im Alter von 91 Jahren gestorben, Am dritten Tag der Vierschanzentournee gewinnt Dawid Kubacki/Polen, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Wahl zum Vorsitzenden des US-Repräsentantenhaus auch am zweiten Tag noch offen, EU-Treffen zum Umgang mit Einreisenden aus China angesichts hoher Corona-Zahlen dort, Nach Silvester-Randale kündigt Berlins Bürgermeisterin Giffey einen Gipfel gegen Jugendgewalt an, Verteidigungsministerium will in weiteren Gesprächen mit der Industrie die Tauglichkeit von "Puma"-Panzern prüfen, Frankreich plant Lieferung von "Spähpanzern" an die Ukraine, Abschied vom emeritierten Papst Benedikt XVI. im Petersdom, Britische Schriftstellerin Fay Weldon im Alter von 91 Jahren gestorben, Am dritten Tag der Vierschanzentournee gewinnt Dawid Kubacki/Polen, Die Lottozahlen, Das Wetter
Ein nächtlicher Streit eskaliert. Ein junger Mann wird von drei Jugendlichen durch die Stadt gejagt und stirbt. Das war 2011, aber die Erinnerung daran ist nicht verblasst. Es bleibt die Trauerarbeit und die Frage: Was tun gegen Jugendgewalt? //Von Jean-Claude Kuner und Roswitha Quadflieg/ DLF 2022/ www.radiofeature.wdr.de Von Jean-Claude Kuner und Roswitha Quadflieg.