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Unter KunsthistorikerInnen gilt die Wiener Hofburg als eines der ambitioniertesten Bauprojekte Europas. In ihren über 2000 Räumen manifestieren sich 600 Jahre habsburgische Existenz ebenso, wie die darauf folgenden Perioden österreichischer Zeitgeschichte.Begleite uns auf einem Streifzug durch die weiten Hallen und intimen Räume der kaiserlichen Residenz. Erfahre mehr über das Leben in einem der mächtigsten Gebäudekomplexe Europas.
Seit heuer präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe.In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch vom 103. Elmayer-Kränzchen in der Wiener Hofburg.Das Elmayer Kränzchen ist der einzige Ball in Wien, der bereits um 18:00 Uhr beginnt und schon um Mitternacht endet. So können die Besucher einen rauschenden Ballabend verbringen und sind am Aschermittwoch fit für Arbeit, Schule oder andere Aktivitäten.
Seit heuer präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe.In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch der Rudolfina-Redoute in der Wiener Hofburg.Die Rudolfina-Redoute in der Wiener Hofburg ist der einzige große Maskenball mit besonders buntem und geheimnisvollem Flair durch die Maskierung der Damen und der Damenwahl bis Mitternacht. Die Rudolfina-Redoute blickt auf eine mehr als hundertjährige Tradition zurück. Ihre Ursprünge liegen im Jahr 1899 als es noch zahlreiche Redouten im Wiener Ballgeschehen gab.
Seit heuer präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe.In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch vom Juristenball in der Wiener Hofburg in Wien.VERY STRAUSS! ist das Gefühl, das der Juristenball am 1. März 2025 in die Hofburg Vienna bringt! VERY STRAUSS! ist der Ausdruck der Leichtigkeit, des Walzers und der Tänze des Jubilars. Der Ausnahmekomponist hat für den ältesten „urkundlich“ erwähnten Ball der Welt insgesamt 15 Kompositionen geschrieben, die Jahrzehnte nach dem Wiener Kongress fast alle auch vom Meister selbst als Dirigent – damals noch in den Wiener Sofien Sälen – uraufgeführt wurden.
Seit heuer präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe.In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch vom 66. Kaffeesiederball in der Wiener Hofburg in Wien.Erneut wird die Hofburg zum größten und schönsten Kaffeehaus der Welt, in dem Tradition und Moderne miteinander verschmelzen und die Wiener Kaffeehauskultur in all ihrer Vielfalt gefeiert wird.Mit dem Motto „Walzer-Schani – Frühlingskaffee“ wird Johann Strauss Sohn anlässlich seines 200. Geburtstags geehrt und zugleich die Magie des Frühlings, die sich im Schanigarten entfaltet, erweckt. Das Freiluftkaffeehaus steht für Freude und Leichtigkeit. Es ist der Ort, an dem die Melodien des Walzerkönigs den Hauch des Frühlings im ausklingenden Winter begrüßen und die Gäste in eine Atmosphäre voller Lebenslust und Unbeschwertheit entführen.Der Wiener Kaffeesiederball ist schon immer einzigartig durch die hochwertige künstlerische Gestaltung und die aufwendigen Dekorationen, sein fulminantes Programm und eine enorme musikalische Bandbreite mit zahlreichen Orchestern und Bands in allen Sälen der Hofburg.
Seit heuer präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe.In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch vom IAEA Staff Association Ball in der Wiener Hofburg in Wien.Der IAEA Ball ist der Ball der internationalen Atomenergiebehörde mit Sitz in Wien in der UNO City. Die Ursprünge des Balles reichen bis ins Jahr 1961, damals noch unter der Bezeichnung »Ball de tetes«, danach auch »UN Day Ball« oder »UNIDO Ball«. Seither wurde der Ball mit Unterbrechungen im Palais Auersperg, im Hotel Intercontinental, in den Sophiensälen, im Wiener Rathaus, im Austria Center und in der Hofburg ausgerichtet. Chapeau, dazu passt auch das Logo der IAEA, wo ein Elektron von Location zu Location schwirrt. Seit 1996 findet der Ball in der Wiener Hofburg statt, wo es der IAEA offenbar ganz gut gefällt.
In vielerlei Hinsicht ist Kaiserin Elisabeth medial präsent. Im Zuge künstlerischer Freiheiten, welche in Film- und Fernsehproduktionen häufig anzutreffen sind, werden oft auch bei Drehorten gravierende Abstriche gemacht. Wie aber hat das Appartement Kaiserin Elisabeths in der Wiener Hofburg tatsächlich ausgesehen? Und was hat sich davon erhalten?Begleite uns in dieser Folge der Porzellanfuhre auf einen Streifzug durch die kaiserlichen Räumlichkeiten, entdecke mit uns die Eigenheiten einer Lebenswelt, die Kaiserin Elisabeths Wesen in besonderem Maße widerspiegelt.
In dieser Folge tauchen wir ein in die historischen Appartements von Kaiser Franz Joseph in der Wiener Hofburg. Erfahre, wie der wohl bekannteste österreichische Kaiser lebte, warum er eine Klingel brauchte, um seine Frau zu besuchen, und wie seine privaten Räume von beeindruckender Schlichtheit geprägt waren. Wir nehmen dich mit auf eine Reise durch prachtvolle Audienzsäle, intime Arbeitszimmer und die kleinen Details, die das Leben in der Donaumonarchie greifbar machen. Ein Blick hinter die Kulissen der kaiserlichen Geschichte, den du nicht verpassen solltest!
Für einen kurzen Augenblick hält die Welt den Atem an: Kaiserin Elisabeth von Österreich ist tot. Die gespendeten Kränze gehen rasch in die Tausende. Vor der Wiener Hofburg sammeln sich Zehntausende. Und der Trauerzug zur Kapuziner Gruft wächst am 17. September 1898 ins schier Unendliche.Das Begräbnis der berühmten Kaiserin von Österreich geriet zum Ereignis der Superlative. Erstmals berichteten die Medien des 19. Jahrhunderts ausführlich über den letzten Weg einer Kaiserin. Und die ganze Welt nahm Anteil. Höre hier mehr über das Begräbnis einer historischen Ausnahmeerscheinung, das Ende einer Ära und den Beginn eines Mythos.
Ausgedient, kein Platz mehr für Livreen? (4) Die Bedeutung des im Jugendstil eingerichteten Raums für die Museumsarbeit und seine ungewisse Zukunft -Mit der Direktorin der Sammlungen Wagenburg und Monturdepot des Kunsthistorischen Museums, Monica Kurzel-Runtscheiner - Sendung vom31.10.2024
Ausgedient, kein Platz mehr für Livreen? (3) Zweckbauten für die Ewigkeit: Die Eisenkonstruktionen der Firma Gridl -Mit der Direktorin der Sammlungen Wagenburg und Monturdepot des Kunsthistorischen Museums, Monica Kurzel-Runtscheiner und dem Direktor des Haus-, Hof- und Staatsarchivs, Thomas Just - Sendung vom30.10.2024
Ausgedient, kein Platz mehr für Livreen? (2) Die „Zeitkapsel“ Monturdepot und die Bedeutung des Raumes heute -Mit der Direktorin der Sammlungen Wagenburg und Monturdepot des Kunsthistorischen Museums, Monica Kurzel-Runtscheiner - Sendung vom29.10.2024
Wir sind wieder im Haus der Geschichte Österreich (hdgö) in der Wiener Hofburg und reisen durch die Eurovision Song Contest-Geschichte. Wir reden über Diversität, k.u.k.-Nostalgie, Queerness und den Prager Frühling. Florian Wagner kuratiert diesen spannenden Rundgang "Song Contest und Zeitgeschichte". Davor und danach melden sich Sonja und Marco aus dem Großen Sendesaal des Hessischen Rundfunks in Frankfurt. Hier fand 1957 der zweite Eurovision Song Contest statt, der erste, der noch komplett erhalten ist.Nachrichten gibt es natürlich auch: Martin Green wurde von der EBU Martin Österdahl als ESC Director zur Seite gestellt. Die Niederlande haben ihre Teilnahme bestätigt und Joost Klein seine Absage. Und es wurde bekanntgegeben, dass es Rückzugsorte für die Künstler:innen gibt, wo auch nicht gefilmt wird.Es gibt jetzt eine komplette Playlist für alle 17 Songs des Junior Eurovision Song Contests.Im zweiten Teil der Schwerpunkt-Führung zum Song Contest des Hauses der Geschichte Österreichs spricht Florian Wagner über die Diversität beim Song Contest, nicht erst seit Conchita gab es Diskussionen um die interne Auswahl des ORFs. Bereits gegen Jimmy Makulis, einem in Deutschland und Österreich extrem erfolgreichen Sänger, gab es 1961 massive Anfeindungen, da der Sänger gebürtiger Grieche ist, aber in Österreich lebte. Aber es werden auch die 70er beleuchtet, die Nachwirkungen der 68er-Bewegung fanden ihren Weg auf die Song-Contest-Bühne. Die frühen 90er waren von der Überwindung der Grenzen geprägt, auch in zahllosen Texten. Und nicht erst seit den 2000er Jahren ist der Eurovision Song Contest für Florian Wagner ein queeres Event. Aber auch die heurige Ausgabe des ESCs wird besprochen.Natürlich muss Florian Wagner auch die Fragen am Schluss beantworten. Der tschechische Beitrag von Aiko ("Pedestal") ist noch auf der Playlist. Und der Lieblings-Song-Contest_Song aller Zeiten? Ganz klar: Toto Cutugno mit "Insieme: 1992".In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Sonja von einem Monster. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: Merci_Cherie_PodcastTikTok: @merci_cherie_podcastx/twitter: @_Merci_Cheribluesky: @mercicherie.bsky.socialBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Ausgedient, kein Platz mehr für Livreen? (1) Einst die Garderobe der Hofbediensteten und Aufbewahrungsort für Dienerlivreen und Uniformen, war es bis Ende August 2024 ein Depot des Kunsthistorischen Museums. Dort wurden goldbestickte Galalivreen des Wiener Hofes samt Zubehör wie Hüte, Stiefel, Handschuhe und Gürtel aufbewahrt. Der Raum selbst ist ebenso wertvoll. Eine wahre Zeitkapsel, bis heute im Zustand von 1918 erhalten. -Mit der Direktorin der Sammlungen Wagenburg und Monturdepot des Kunsthistorischen Museums, Monica Kurzel-Runtscheiner - Sendung vom28.10.2024
Österreich hat gewählt und wenn eintrifft, was aktuelle Umfragen sagen, dann wird die rechtsnationale Partei FPÖ wohl die meisten Stimmen gewinnen, gefolgt von der konservativen ÖVP und der sozialdemokratischen SPÖ. Damit droht zum ersten Mal in der Geschichte des Landes ein Sieg der Rechtsaußen-Partei FPÖ von Herbert Kickl. Doch ob er damit auch Kanzler wird, ist fraglich, denn niemand will mit ihm zusammenarbeiten. Andere schließen eine Koalition ausdrücklich nur wegen ihm aus und nicht wegen der Partei… So oder so - es wird spannend, wer die Alpenrepublik in Zukunft regieren wird. Wir analysieren die Wahlergebnisse, fragen, wer wen gewählt hat und diskutieren, inwiefern die österreichischen Verhältnisse mit denen in Deutschland vergleichbar sind, zusammen mit dem österreichischen Schriftsteller Robert Menasse, der Rechtsextremismusforscherin Natascha Strobl und dem Politologen Peter Filzmaier. Podcast-Tipp: 11KM: der tagesschau-Podcast In guter Gesellschaft: Österreichs Rechtsextreme und ihr Netz nach Deutschland Menschenfeindliche Ideen und demokratiefeindliche Inhalte: Kann sich eine Gesellschaft daran gewöhnen? Rechtsextreme, wie die Identitäre Bewegung, zeigen sich in Österreich zunehmend in guter Gesellschaft und ihre Inhalte schockieren immer weniger Wähler:innen. Ist das ein neues Normal? Bei 11KM: der tagesschau-Podcast erzählt Oliver Soos, ARD Korrespondent in Wien, von seinen Beobachtungen und wie diese rechtsextremen Netzwerke bis nach Deutschland reichen. Korrektur: In dieser Folge sprechen wir an zwei Stellen von "einem Opernball". Wir beziehen uns damit auf den so genannten Akademikerball, der allerdings in der Wiener Hofburg stattfindet, wie unser Gast es in dieser Folge auch eingangs beschreibt. https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/in-guter-gesellschaft-oesterreichs-rechtsextreme-und-ihr-netz-nach-deutschland/tagesschau/13185611/
Am 19. September findet die vierte Edition des Global Leaders Summits in der Wiener Hofburg statt – mitveranstaltet von „The Female Factor“. Für alle, die „The Female Factor“ noch nicht kennen: Es handelt sich dabei um eine globale Karriere- und HR-Plattform, die das große Ziel verfolgt, die Lücken auf der Führungsebene zwischen den Geschlechtern in der Wirtschaft zu schließen. Mit Co-Founderin und CEO Mahdis Gharaei sprechen wir über den Summit, Female Leadership und DEI (Diversity, Equity und Inclusion) – aber auch über Kamala Harris und eine Aussage von Elon Musk. Die Themen: - Trends beim Global Leaders Summit 2024 - Deep Dive ins Programm - Top Speaker:innen & Teilnehmende aus 50 Ländern - Neue Ära der Leaders - 3 herausragende weibliche Führungskräfte - DEI-Programme in der Krise - Ist DEI politisch? - Führungsstil Kamala Harris - Elon Musk: “DEI must die” Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
In der zweiten Juli-Woche wurde das österreichische Olympia-Team vom Bundespräsidenten feierlich in der Wiener Hofburg verabschiedet. Mit dabei waren Taekwondo-Kämpferin Marlene Jahl und Sportschütze Martin Strempfl.
Mit dem Sterben Kronprinz Rudolfs entgleitet auch sie rasch der öffentlichen Wahrnehmung. Im Schatten der Katastrophe von Mayerling bleibt von "jener Gräfin Larisch" nicht mehr als die Gewissheit ihrer Schuld, ihre unrühmliche Rolle und der tiefe Fall. Die Lieblingsnichte Kaiserin Elisabeths wurde zur 'Persona non grata' degradiert, Kaiser Franz Joseph verbannte sie vom Wiener Hof. Doch das Leben Marie Larisch geht weiter. Als Schriftstellerin wird sie sich versuchen, als Schauspielerin und Drehbuchautorin. Kaum eine Person außerhalb der Wiener Hofburg jedoch ahnt, dass mit der verarmten Gräfin auch die größte Erpresserin des österreichischen Kaiserhauses heranwächst. Mehrere Millionen Kronen zahlt man widerwillig an die ungeliebte Verwandte, denn Marie ist im Besitz persönlicher Dokumente der Kaiserin von Österreich. Höre hier über das unkonventionelle Leben "jener Gräfin Larisch", ihre Machenschaften, ihre Erfolge.
(TW: Suizid) Um die Mittagsstunde traf die Botschaft vom Tod des Kronprinzen in der Wiener Hofburg ein - noch sprach man dort von Gift. Bald schon aber bahnten sich Gerüchte und Spekulationen aller Art den Weg in die Öffentlichkeit, ein Kampf gegen den ausufernden Skandal begann, der bis zum Tod Kaiser Franz Josephs nicht mehr beendet werden konnte. Eine Vielzahl an Schriften, Artikeln und Büchern wurde verfasst, Gewinnsucht und der Wunsch nach Rehabilitierung ließen viele zur Feder greifen. Das Schicksal der toten Mary Vetsera indes blieb ein unwürdiges, pietätlos war der Umgang mit ihren sterblichen Überresten, bis weit in das 20 Jh. hinein. Doch welche Auswirkungen hatte die Affäre Mayerling auf das österreichische Kaiserhaus und wie ging es mit den involvierten Personen weiter? Höre hier den letzten Teil der Trilogie rund um das Ableben Kronprinz Rudolfs und Baronesse Mary Vetseras und erfahre mehr zu den Hintergründen und Konsequenzen.
Die jüngsten Wetterereignisse hatten verheerende Auswirkungen: In St. Marein bei Graz wurden vier Kinder von einer Mure verschüttet, eines davon starb. Im steirischen Deutschfeistritz wälzte sich eine Springflut durch den Ort, in Oberwart im Burgenland herrschte “Land unter”. Die Erderhitzung sorgt dafür, dass Extremwetterereignisse immer häufiger und stärker auftreten. Vergangene Woche tagten internationale Expertinnen und Experten in der Wiener Hofburg zum Thema Naturgefahren im Klimawandel und widmeten sich der Frage: Wie sollen wir umgehen mit den Risiken der globalen Erwärmung? Einer der Vortragenden war Arthur Kanonier. In der aktuellen Folge von “Vorsicht, heiß!” spricht der Professor für Bodenpolitik und Bodenmanagement an der Technischen Universität Wien über das Spannungsverhältnis zwischen dem Bedarf nach Wohnraum und dringend nötigen Naturräumen; die Grenzen technischer Schutzvorrichtungen und in welchen Regionen es auch zu Absiedelungen kommen könnte.Moderation: Christina Hiptmayr (Wirtschafts-Redakteurin) und Franziska Dzugan (Wissenschafts-Redakteurin)Produktion: Matthias Hofer
Menschenfeindliche Ideen und demokratiefeindliche Inhalte: Kann sich eine Gesellschaft daran gewöhnen? Rechtsextreme, wie die Identitäre Bewegung, zeigen sich in Österreich zunehmend in guter Gesellschaft und ihre Inhalte schockieren immer weniger Wähler:innen. Ist das ein neues Normal? Bei 11KM: der tagesschau-Podcast erzählt Oliver Soos, ARD Korrespondent in Wien, von seinen Beobachtungen und wie diese rechtsextremen Netzwerke bis nach Deutschland reichen. Korrektur: In dieser Folge sprechen wir an zwei Stellen von "einem Opernball". Wir beziehen uns damit auf den so genannten Akademikerball, der allerdings in der Wiener Hofburg stattfindet, wie unser Gast es in dieser Folge auch eingangs beschreibt. Hier geht's zum Radio-Feature von Oliver Soos und Silke Hahne: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Die-Identitaere-Bewegung-und-ihr-Einfluss-auf-AfD-und-FPOe,audio1580680.html Und hier zur Recherche auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/oesterreich-fpoe-identitaere-100.html An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Eva Erhard Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Ursula Kirstein, Jacqueline Brzeczek, Jakob Böttner, Jürgen Kopp. Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Andreas Tschas ist Co-Founder und CEO von Glacier – ein Start-up, das 2020 gegründet wurde und bereits mit namhaften Partner:innen und B2B-Kund:innen, wie der ÖBB, Microsoft oder Pfizer kooperiert. Glacier ist nicht das erste Unternehmen, das Andreas gegründet hat. Er ist sowas wie ein Urgestein der österreichischen Start-up Szene. Sein erster erfolgreicher Exit war Pioneers mit dem großen Festival in der Wiener Hofburg. Danach war er am Aufbau einer Digitalisierungsagentur für die österreichische Bundesregierung beteiligt. Andreas teilt seine Erfahrungen und warum er sich dazu entschied, einen anderen Weg einzuschlagen und eben sein neues Unternehmen zu gründen. Wie entstand die Idee zu Glacier? Wie sieht das Geschäftsmodell dahinter aus (nur Projekt oder Recurrent Revenue)? Welche Chancen bietet die Nachhaltigkeit? Welche Chancen gibt es für Start-ups im Bereich Corporate Consulting? Antworten darauf gibt es in dieser #glaubandich Podcast Folge. Bitte votet für uns beim Ö3 Podcast Award: Der Ö3-Podcast-Award 2024 - Ö3 Podcast Award (orf.at) Über Glacier Glacier | Klimaschutz-Weiterbildung für dein Unternehmen
In unserer neuen Folge der Porzellanfuhre sprechen wir, passend zu Halloween, über Spuk und Gruselgeschichten rund um die Habsburger. Seit Jahrhunderten werden hier, aus der Wiener Hofburg & Schönbrunn, unerklärliche Phänomene überliefert, paranormale Erscheinungen gemeldet, Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Auch heute noch berichten BewohnerInnen und Angestellte von unheimlichen Begegnungen, ob nun die weiße Frau, erschreckende Feuergeister, oder grausam entstellte Gruselgestalten - die Hofburg beherbergt sie alle.Kaiserin Elisabeth hielt bereits in den 1880er Jahren Séancen ab, ihr Sohn, Kronprinz Rudolf, jagte einst Gespenster und falsche Geisterbeschwörer. Seid dabei, wenn wir uns diesmal auf die Suche nach Gespenstern, Flüchen und dem Beschwören verlorener Seelen begeben.
Der heilige Gral ist in der Tat eine faszinierende Legende, die im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Mythen und Geschichten hervorgebracht hat. Diese Legende ist eng mit der Sage von König Artus und seinen Rittern verbunden, die auf der Suche nach dem Gral sind. Die Vielfalt der Überlieferungen und Interpretationen des Grals macht ihn zu einem der geheimnisvollsten Objekte in der Geschichte und Literatur. Die Anfänge der Gralssage reichen bis zum Ende des 12. Jahrhunderts zurück, als der Ritter Perceval in Verbindung mit König Artus und seiner Tafelrunde erstmals erwähnt wurde. Es gibt verschiedene Versionen der Geschichte, in denen Perceval alleine oder mit der Tafelrunde auf die Suche nach dem heiligen Gral geht und dabei unterschiedliche Prüfungen bestehen muss. Die Sage wurde jedoch nie vollständig abgeschlossen, da der Autor vor ihrer Fertigstellung starb, was zu verschiedenen Interpretationen und Ergänzungen führte. Das Aussehen des heiligen Grals variiert in den verschiedenen Überlieferungen, wobei die am weitesten verbreitete Vorstellung ein Kelch ist, den Jesus Christus beim letzten Abendmahl verwendet haben soll. Andere Versionen beschreiben den Gral als Schale oder Stein. In der modernen Geschichte haben verschiedene Autoren und Theoretiker unterschiedliche Interpretationen des heiligen Grals vorgeschlagen. Einige behaupten, dass der Gral mit Maria Magdalena und einer möglichen Nachkommenschaft von Jesus Christus in Verbindung steht, während andere ihn als einen Schatz mit magischen Kräften ansehen. Die Suche nach der "Gralsburg" ist ein weiterer faszinierender Aspekt der Legende. Es wird oft gesagt, dass die Burg an einem See oder Fluss liegt und nur von jemandem gesehen werden kann, dessen Herz rein ist. Im Inneren der Burg sollen sich Edelsteine und Juwelen befinden. Es gibt tatsächlich verschiedene Orte in Europa, die im Zusammenhang mit dem heiligen Gral stehen, darunter Glastonbury in England, Winchester Castle, die Pyrenäen und die Wiener Hofburg. Trotz all dieser Geschichten und Theorien bleibt der heilige Gral jedoch ein Mythos, und es gibt keine konkreten Beweise für seine Existenz. Viele der Überlieferungen sind stark von Fantasie und Legenden geprägt, und niemand hat den Gral jemals gesehen oder seine angeblichen Wirkungen erlebt. Die Faszination für den heiligen Gral besteht weiterhin, da er die Vorstellungskraft der Menschen anregt und ein Symbol für Heiligtum und Ritterlichkeit darstellt. Es ist ein Thema, das auch in der modernen Literatur und Popkultur weiterhin präsent ist. Letztendlich bleibt der heilige Gral ein Rätsel, das die Menschen weiterhin fasziniert und inspiriert.
Peter Horton ist in München 82-jährig gestorben. Der Chansonnier, Gitarrist und Schriftsteller vertrat Österreich 1967 beim Eurovision Song Contest in der Wiener Hofburg mit „Warum es hunderttausend Sterne gibt“. Wir trafen ihn 2020 in München. Das Gespräch mit diesem spannenden Künstler könnt ihr in der Episode 02.13 hören.Der deutsche Vorentscheid heißt „Eurovision Song Contest - Das deutsche Finale 2024“ und geht am 16.2.2024 über die Bühne.Ohne Vorentscheid wurde die Vertreterin Zyperns bestimmt: Silia Kapsis aus Australien vertritt die Insel.Aus Australien kommt eine nicht so gute Nachricht: Daniel Estrin, der Sänger der Band Voyager, die australischen Vertreter 2023, hat die Diagnose Krebs veröffentlicht und die geplante Europa-Tournee wurde deswegen abgesagt. Viel Kraft.Henny & Alice sind Mitglieder des Melodifestivalklubben OGAE Sweden, dem Eurovision Song Contest-Fanclub. Und des Melodifestivalen, der schwedischen Vorentscheidung. Beide leben in Malmö. Grund genug um über die Stadt, ihre Glanzpunkte und Tücken, über Falafel und über den Strand zu sprechen.Malmö ist zum zweiten Mal in elf Jahren Gastgeberstadt und Marco und Alkis waren dort 2013 bereits vor Ort. Marco schreib damals (wie auch heute noch) für den Eurovision-Blog der Online-Ausgabe 'Der Standard'. Sein Fazit von damals kann man noch heute nachlesen. Henny und Alice erzählen von den Vorteilen Malmös als multikulturelle Gastgeberstadt, die genauen Planungen sind ja noch nicht bekannt. Sie geben Tipps zum Ausgehen - Malmö ist durch die Nähe und die gute Anbindung mit den Öffis an Kopenhagen auch eine kostengünstige Alternative beim Nightlife zur dänischen Hauptstadt Kopenhagen geworden. Die Brücke über den Öresund hat die beiden Städte zusammen wachsen lassen. Natürlich fragen wir unsere beiden Gäste natürlich, was man unbedingt sehen, essen oder trinken sollte. Und natürlich, wie Alice und Henny zu Song Contest-Fans geworden sind und wie das mit dem Melodifestivalen zusammen hängt.Die Fragen am Schluss beantworten unsere Gäste wie folgt: Henny hat Joker Out mit "Carpe Diem" aus Slowenien auf der Playlist, Alice hört noch immer den italienischen Vertreter Marco Mengoni mit "Due Vite". Das Eurovision-Lieblingslied aller Zeiten ist für Alice der slowenische Beitrag aus dem Jahr 2007. Alenka Gotar sang "Cvet Z Juga" damals eindrucksvoll. Und für Henny ist es "Poupée de cire, poupée de son" aus Luxemburg, der Gewinnersong aus dem Jahr 1965 von France Gall.In der Kleinen Song-Contest-Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer Eurovision-Tradition, die einst in Malmö begann.Episodenbild: Håkan Dahlström - Öresund bridge - CC
Eklat in der OSZE. Der Verdacht: russische Spione haben die Friedensorganisation unterwandert. Ihre Aufgabe: Die internationale Zusammenarbeit zu sabotieren, während Russland die Ukraine überfällt. Die Spionage soll mitten in Österreich stattfinden, am OSZE-Sitz in der Wiener Hofburg. Eben hier werkt eine mysteriöse Dolmetscherin, die schon lange im Visier von Geheimdiensten weltweit steht. Wir sprechen heute mit Investigativredakteur Fabian Schmid und Auslandsredakteur Gerald Schubert vom STANDARD darüber, was wir über diese Spionin wissen, und wie Russland unter dem Deckmantel der Diplomatie die internationale Friedensarbeit lahmlegt.
Einmal im Jahr kommen Europas Rechtsextreme zum Tanz in Wien zusammen. Ausgerechnet in der Hofburg, dem Amtssitz des Bundespräsidenten, das symbolische Machtzentrum Österreichs. Der Ball, der lange Zeit vom »Wiener Korporationsring« veranstaltet wurde, eine Verbindung völkisch-nationaler Burschenschaften, wird inzwischen von der FPÖ organisiert. Die hat, wie jede Partei, das Recht, die Räume der Hofburg zu mieten. Die Ballbesucherinnen und -Besucher sind auch unter der Schirmherrschaft der FPÖ dieselben geblieben: Schlagende Burschenschafter und bekannte europäische Rechtsextreme. In den letzten zwei Jahren fiel der Ball wegen der Coronapandemie aus. Nun soll er wieder stattfinden – ausgerechnet am 24. Februar, dem Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine. Während sich die Menschen in Kiew und anderswo in Europa an den Kriegsausbruch erinnern und der Toten gedenken, wollen Europas Rechtsextreme tanzen. In dieser Folge von »Inside Austria« beschäftigen wir uns mit diesem Akademikerball. Wir erklären, welche Burschenschaften hinter dem Ball stecken, wieso er von der FPÖ organisiert wird und womit die Veranstaltung in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen sorgte. Wir blicken auf die Proteste gegen den Ball. Und wir fragen, warum der Tanz der Rechtsextremen ausgerechnet in der Wiener Hofburg stattfinden darf. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Nach zwei Jahren Pandemiepause findet der umstrittene Akademikerball in der Wiener Hofburg wieder statt – ausgerechnet am 24. Februar, dem Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine. Der Akademikerball wird von der Wiener FPÖ organisiert und vor allem von Burschenschaftern besucht. Auch die internationale Rechte ist dort traditionell prominent vertreten. Die Polizei stellt sich auf massiven Gegenprotest ein. Der Akademikerball In dieser Folge von "Inside Austria" erklären wir, welche Burschenschaften hinter dem Ball stecken, wieso er von der FPÖ organisiert wird und womit die Veranstaltung in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen sorgte. Wir blicken auf die Proteste gegen den Ball. Und wir fragen, warum der Tanz der Rechtsextremen ausgerechnet in der Hofburg stattfinden darf. Der Akademikerball In dieser Folge von »Inside Austria« erklären wir, welche Burschenschaften hinter dem Ball stecken, wieso er von der FPÖ organisiert wird und womit die Veranstaltung in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen sorgte. Wir blicken auf die Proteste gegen den Ball. Und wir fragen, warum der Tanz der Rechtsextremen ausgerechnet in der Wiener Hofburg stattfinden darf.
Streng geheim! Als Beschließerin in der Wiener Silberkammer muss man schweigen können wie ein Grab. Denn hier hütet man berufsmäßig ein Geheimnis aus den Zeiten der Monarchie. Auch heute wissen nur zwei Personen weltweit darüber Bescheid. Aline Schwabl, Beschließerin und stellvertretende Leiterin der Siberkammer, gibt uns exklusive Einblicke in ihre Arbeit. Wir sprechen aber nicht nur über den kaum bekannten Beruf der Beschließerinnen, sondern begeben uns von der Silberkammer in der Wiener Hofburg in die Silberschmiede Jarosinski & Vaugoin. Sie ist eine der ältesten noch bestehenden Wiener Silbermanufakturen. Jean-Paul Vaugoin zeigt uns seine Arbeitswelt, in der Silberschmiede an uralten Arbeitstischen und mächtigen Pressen am Werken sind. Die handgearbeiteten Silberwaren wurden und werden von hier aus an Kaiser, Königshäuser und LiebhaberInnen von elegantem Tafelsilber verschickt. Annette Ahrens hat einen ausgefallenen und vielleicht einzigartigen Beruf. Sie ist von Beruf „Tafelkulturistin“. Die Kunsthistorikerin und Expertin für historische und aktuelle Tafelkultur forscht, sammelt und handelt mit Objekten aus Porzellan, Silber und Glas der vergangenen drei Jahrhunderte. Sie hat uns Geschichtliches zur Tafelkultur und Rätselhaftes für den Tisch ins Studio gebracht. Zur Website der Silberkammer: https://www.sisimuseum-hofburg.at/ueber-das-museum/silberkammer Zur Website von Jarosinski & Vaugoin: https://vaugoin.com/ Zum Online Shop von Annette Ahrens: https://annette-ahrens.at/onlineshop/ Folge uns auf Instagram unter @hiddenviennapodcast für mehr Informationen, Bilder und einmalige Einblicke in die besuchten Orte dieser Folge. Du möchtest die versteckten Seiten Wiens nicht nur im Podcast, sondern auch im echten Leben entdecken? Dann buche eine Tour mit Jascha Novak: https://www.hiddenvienna.guide/de/home
Im Sisi-Museum in der Wiener Hofburg zeigt uns Michael Wohlfahrt in dieser Episode einen kaiserlichen Erste-Hilfe-Koffer, der neben Mullbinden und Zuckerln auch eine Spritze für heute verbotene Substanzen enthält ... Besucht unsere Website um Im Museum in Dauerschleife zu hören! Wir haben euch dafür Playlists erstellt! https://www.immuseum.at Und das kann auch nicht schaden: Folgt uns doch auf Instagram! https://www.instagram.com/immuseum.podcast/
In this inaugural episode of Unpacking The Real we meet Dr Anna Pollmann. Anna is a researcher at the Research Institute for Social Cohesion at Konstanz University, where she is co-editor of the volume Key Concepts of Social Cohesion: A Critical Vocabulary. https://www.fgz-risc.de/das-forschungsinstitut/personen/details/anna-pollmann Anna is a cultural historian of the 19th and 20th centuries. Her first book "Fragments from the End Times" is based on the work of Günther Anders and reflects her broader interest in the transformation of historical consciousness from modernity to postmodernity. In our conversation Anna refers to the diary chapter we have called Real is Not Real Enough by the more direct German translation: the Corpse Washer of History. In the original it is Der Leichenwäscher der Geschichte. The Günther Anders archive is housed in the Österreichische Nationalbibliothek and located in the Wiener Hofburg right above the Spanische Hofreitschule. https://www.onb.ac.at/ Anna also refers, more specifically, to the Austrian Literature Archive in Vienna https://www.onb.ac.at/en/library/departments/literature/about-the-literary-archive Find out more about Real is not Real Enough here: https://www.goethe.de/ins/au/en/kul/lok/gap.html
Im Sisi-Museum in der Wiener Hofburg treffen wir heute den Sisi-Experten Michael Wohlfart vor einem Kleid mit einem gekrönten Delfin. Wer das KLeid sehen will: https://www.sisimuseum-hofburg.at/fileadmin/_processed_/d/b/csm_Sisi_Museum_Die_Flucht_Blaues_Kleid__c__SKB__Foto_A.E._Koller_4e08898c74.jpg Hier geht's zu unserem Newsletter: https://www.immuseum.at/ Und hier zu unserem Insta: https://www.instagram.com/immuseum.podcast/
Rachbauer, Ingrid und Bodingbauer, Lotharwww.deutschlandfunk.de, SonntagsspaziergangDirekter Link zur Audiodatei
Hallo bei den Fakebusters. Heute schauen wir uns eine Reliquie an, die eine bedeutende Geschichte hinter sich hat – und in der Wiener Hofburg ausgestellt ist. Die Heilige Lanze, die der Legende nach Jesus Christus durchbohrt hat. Vielen Herrschern der Weltgeschichte soll große Siege eingebracht haben, weswegen auch Adolf Hitler ein Auge auf sie geworfen haben soll. Verschwörungstheoretiker sind der Ansicht, dass sie gar der Auslöser für seinen Nationalsozialismus gewesen sei. Was hat es damit auf sich? Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Geht es Euch auch so? Der Börsenboom in der Pandemie hat einen dazu verleitet, überall Gewinnchancen zu wittern und viel zu viele schöne börsennotierte Unternehmen für sich zu entdecken. Am Ende hat man den Überblick über sein Portfolio verloren oder vielleicht sogar noch schlimmer noch – man weißt nicht mehr, weshalb man das eine oder andere Wertpapier überhaupt erworben hat. Mir ist es mit dem US-Unternehmen Lindsay so ergangen, das auf Bewässerungstechnik in der Landwirtschaft spezialisiert ist und nebenbei im Sektor Infrastruktur noch bewegliche Leitplanken und Sicherheitssystem produziert. Es hat mir in den den letzten sechs Monaten doch Verluste beschert, weshalb ich mir die Aktie jetzt auch vorgeknöpft habe. Gott sei Dank sehe ich keine fundamentale Veranlassung, mich von meiner kleinen Position von Lindsay-Aktien umgehend zu trennen. Sie hat nur den Nachteil, dass die Marktkapitalisierung an der Börse gering ist und das Papier deshalb so stark schwankt. Bei der nächsten guten Gelegenheit werde ich mich aber von dieser kleinen Position in meinem Portfolio trennen. Nicht weil ich an Lindsay nicht mehr glaube, aber um mich wieder auf wenigere Wertpapierpositionen zu konzentrieren, die ich auch im Auge behalten kann. Vielleicht kennt der eine oder andere von Euch noch die im September 2020 verstorbene deutsche Börsen-Oma Brigitte Sander. Die ehemalige Lehrerin, die erst in der Pension sich mit Aktien beschäftigte und zur Millionärin wurde hat Aktien regelrecht gesammelt und stolz ihre über 100 verschiedenen Wertpapiere präsentiert. Ich hatte noch das Vergnügen sie auf einer Finanzmesse in der Wiener Hofburg moderieren zu dürfen. Sie hat mich wirklich mit Ihrem Wissen und ihrem Enthusiasmus für Aktien tief beeindruckt. Doch so viele verschiedene Aktien zu besitzen – abgesehen davon, dass man da auch schon ein stattliches Vermögen besitzen müsste – macht auch aus der Sicht der Risikostreuung keinen Sinn. Man sollte sich weder auf ein bis drei Einzeltitel beschränken, andererseits sind 15, in jedem Fall 30 Aktien genug, um das Risiko zu streuen. Und für die schmale Geldbörse empfiehlt sich ohnedies für die Diversifikation in einen Fonds oder Aktien-ETF zu investieren, mit dem man mit einem Finanzprodukt schon in 30 bis zu 1600 verschiedene Aktien beim MSCI World investiert. Vielen Dank fürs Zuhören! Und falls ihr den Podcasts Boersenminute tatkräftig unterstützen wollt, dann votet doch bitte noch bis 6. Februar für mich beim aktuellen Ö3-Podcastaward: https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3011720/ für die Börsenminute und mich. Vielen herzlichen Dank sagt Podcast-Host Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Vermögen #ETF #Vorsorge #Portfolio #20er #Langfristportfolio #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Aktien #Exchange_Traded_Funds #Langfristanlage #MSCIWorld #Podcast #GELDMEISTERIN #Investments #Kursrutsch #Gold #Zinsen #Risikostreuung #Diversifikation #Reichtum #Börse #Zinsen #Schwankungen #Kurse #Zinsanstiege #Gewinne #Kapitalmärkte #Millionär #Neid #Zinseszinseffekt #Ö3Podcastaward #Börsenminute #Lindsay #BrigitteSander #Einzeltitel
Nadine Rass ist Profi – im Golfsport, im Coaching und in der Performance mit ihren Kunden. Die humorvolle PGA Golfprofessional und Mentalcoach spielte neben zahlreichen EM- und WM-Teilnahmen bereits als Amateurin neben Tiger Woods die Juniorweltmeisterschaft in den USA. Was es bedeutet, unter Druck beste Leistung zu bringen, ist nirgends so komplex und variabel wie im Golfsport. Inspirierend, klar und spannend berichtet sie vom Leben als Golfprofessional auf der European und Asian Tour. Mit ihrer körperbewussten Coaching-Methode zählt sie mittlerweile zu den besten Trainerinnen im deutschsprachigen Raum, und als bisher erste und einzige Frau Österreichs wurde ihr bereits 2011 das Diplom für ihr Trainingskonzept verliehen. Mit dem Blick auf das Wesentliche überzeugt sie mit praktischen Werkzeugen aus dem Profisport und lässt ihre TeilnehmerInnen mit Atemtraining und Konzentrationsübungen ein koordinatives Workout erleben. Im Oktober 2019 wurde das innovative Konzept für den österreichischen HR Award „Leadership & Personality“ in der Wiener Hofburg nominiert. Zum Redner - Profil von Nadine Rass: https://www.expert-marketplace.de/redner/nadine-rass-profisportlerin-golf/ Bestellen Sie jetzt kostenfrei unsere Top 100 Kataloge und finden Sie den perfekten Referenten für jeden Anlass: https://www.speakers-excellence.de/service/katalogbestellung.html -------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Informationen zu Speakers Excellence unter: www.speakers-excellence.de Abonnieren Sie unseren Kanal für weitere spannende Impulse: https://www.youtube.com/speakersexcellencetv Folgen Sie uns auch auf ... Facebook: https://www.facebook.com/speakers.excellence/ Instagram: https://www.instagram.com/speakersexcellence/ dem Speakers Excellence Blog: https://www.speakers-excellence.de/se/blog/ Bestellen Sie jetzt kostenfrei unsere Top 100 Kataloge und finden Sie den perfekten Referenten für jeden Anlass: https://www.speakers-excellence.de/service/katalogbestellung.html -------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Informationen zu Speakers Excellence unter: www.speakers-excellence.de Abonnieren Sie unseren Kanal für weitere spannende Impulse: https://www.youtube.com/speakersexcellencetv Folgen Sie uns auch auf ... Facebook: https://www.facebook.com/speakers.excellence/ Instagram: https://www.instagram.com/speakersexcellence/ dem Speakers Excellence Blog: https://www.speakers-excellence.de/se/blog/
Im Podcast sprechen wir mit Susi über Hoffnung, Mut, Glück und Schicksalsschläge. Susi ist Mutter einer gesunden Tochter - und das, obwohl ihr die behandelnden Ärzte nach einer Brustkrebs-Diagnose nur wenig Chancen in Aussicht stellten, zeitnah schwanger zu werden. Krebs, ein Schädel-Hirn-Trauma, ein abgerissener Finger und mehrere Operationen an beiden Knien - Susi hat bereits einige Tiefpunkte, aber auch wieder freudige Höhepunkte in ihrem Leben erlebt. Darüber und über ihr jetzt veröffentlichtes Buch geht es in diesem Podcast. Das Buch. Spielt dir das Schicksal üble Streiche? Geht wieder einmal alles schief? Manchmal ist das Leben scheiße. Komm damit klar und alles wird gut. Susi Safer zog vom Schädelbruch mit Koma bis zur Diagnose Brustkrebs Schicksalsschläge immer magisch an. Und fand, als sie total am Boden war, das große Glück. In diesem Buch erzählt sie ihre tragikomische Geschichte mit Happy End. Sie macht damit Lust aufs Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Mit vielen Tipps, wie alle, die vom Leben Zitronen bekommen, Limonade daraus machen können. Buchtitel: Wenn dir das Leben Zitronen gibt, ... : Wie ich komplett am Boden war und dabei das Glück fand ISBN: 3990013971 Link zu Amazon: https://amzn.to/3bcZHf5 Über Susi: Susi Safer studierte Fotografie und betreibt seit fast zwanzig Jahren eine kleine Werbeagentur. 2010 wurde bei ihr Brustkrebs diagnostiziert. 2013 erhielt sie den Leading Ladies Award Woman of the Year. Ebenfalls 2013 wurde sie in der Wiener Hofburg mit dem myAid Award für herausragendes Engagement gegen Krebs geehrt. Daraufhin wurde sie Krebsbotschafterin für die Krebshilfe Österreich.
Talkgast Myriam von M ist nicht nur eine hochaktive, deutsch-amerikanische Krebsaktivistin, sondern auch zweifache Mutter, Buchautorin, gefragtes Tattoomodel und Sängerin. Besonders bekannt wurde sie jedoch als Gründerin der gemeinnützigen Initiative „Fuck Cancer“, die mit ihren aufklärenden und unterstützenden Aktivitäten Millionen von Menschen anspricht und Mut macht. Ihre Reichweite bei Facebook beträgt überragende 19 Millionen Nutzer wöchentlich und das bei knapp 150.000 Likes. Basierend auf ihren eigenen Erfahrungen möchte sie Menschen ermutigen, trotz einer schweren Erkrankung Kraft aus sich selbst zu schöpfen. Für ihre unermüdliche Kampagnenarbeit wurde sie mit der prestigeträchtigen Auszeichnung “myAid Award 2015” in der Wiener Hofburg geehrt. Ein Auszug aus dem 16. Talkabend im Universum® – Gespräche über sinnstiftendes Leben und Arbeiten (17. November 2017). Mehr unter: https://universum-bremen.de/talkabend-im-universum/
Am Sonntag entscheidet sich, wer künftig in der Wiener Hofburg das Sagen hat: der frühere Parteichef der Grünen, Alexander Van der Bellen, oder der Rechtspopulist Norbert Hofer?
Beim größten Startup-Event in Europa, dem Pioneers Festival in der Wiener Hofburg, ist 2018 alles neu. Das Startup-Netzwerk "Startup300" aus Linz hat die Festival-Leitung nur wenige Tage vor dem Start übernommen. Was sich jetzt für den Startup-Standort Wien verändert? Michel Mehle und Paul Buchacher, die Moderatoren von "Start Me Up", haben nachgefragt und plaudern mit spannenden Gründer-Persönlichkeiten! (Sendung/On Air: 28.5.18) Credit: Radio NJOY 91.3
Walzertöne, Abendroben, Gelfrisuren – wenn die FPÖ zum alljährlichen Akademikerball lädt, sieht die Wiener Hofburg fast aus wie ein Kostümfest. Die Redner allerdings meinen ernst, was sie sagen und zitieren stolz ihre alte Tradition.
Österreich: Die FPÖ und die Burschenschaften. Walzertöne, Abendroben, Gelfrisuren – wenn die FPÖ zum alljährlichen Akademikerball lädt, sieht die Wiener Hofburg fast aus wie ein Kostümfest. Die Redner allerdings meinen ernst, was sie ...
Das Pioneers-Festival ist eine der größten Startup-Veranstaltungen Europas! "Start Me Up" Moderator Paul Buchacher und Redakteur Michel Mehle sprechen beim Riesen-Event in der Wiener Hofburg mit den besten IdeengeberInnen der Startup-Szene! Der berühmte Investor Hansi Hansmann ist wirklich nur privat da. Mit 45 betreuten Startups hat er sich (wieder ein mal) eine InvestorInnen-Diät verpasst, sagt er gegenüber NJOY 91.3. Aber auch er kann sich dem Enthusiasmus der GründerInnen auf dem Pioneers-Festival kaum entziehen. Kein Wunder: Mit Speakern wie Siraj Khaliq des internationalen Investitionspools Atomico oder Melissa O'Young von Airbnb - die TeilnehmerInnen sind hochkarätig. In der österreichischen Startup-Szene feiert man das Mega-Event. Über die Trends der Zukunft haben wir etwa mit Daniel Cronin, dem vollbärtigen Gesicht des Pioneers, Markus Raunig, Chef von Austrian Startups, oder Sebastian Taucher von der Plattform Startablish gesprochen. Mit Beeand.me, FoodNotify und Myclubs haben wir außerdem spannende österreichische Startups zu ihren Plänen und dem Boom der heimischen Startup-Szene befragt! Wer nicht beim Pioneers sein konnte - hier finden Sie einen Rundgang, Seite an Seite mit den größten IdeengeberInnen der Startup-Szene von Morgen. Viel Spaß beim Hören!
Tolle Locations für einen wahrlich kaiserlichen Kindergeburtstag: Im Kindermuseum Schönbrunn lernen die Kinder die Sommerresidenz kennen, in den Kaiserappartements der Wiener Hofburg werden die letzten Geheimnisse des kaiserlichen Alltags gelüftet und im Hofmobiliendepot - Möbel Museum Wien kann der Geburtstag mit einem Vergolder- oder Faltworkshop kombiniert werden. Am besten gleich online einen Termin buchen! www.schoenbrunn.at© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.
Das „Reiche Zimmer“ ist nach dem einzig erhaltenen Paradebett des Wiener Hofes benannt. Es wurde zur Zeit der Vermählung Maria Theresias fertiggestellt und befand sich ursprünglich im privaten Appartement Maria Theresias in der Wiener Hofburg. Zu diesem Prunkbett aus rotem Samt mit kostbarster Gold-Silber-Stickerei gehören auch die Teile der ehemaligen Wandverkleidung mit gestickten architektonischen Elementen. www.schoenbrunn.at | Download Tour-Guide (PDF)© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.
Dieser Raum diente als Familienspeisezimmer. Die Familiendiners folgten dem strengen Hofzeremoniell - die Tafel war immer festlich geschmückt, in der Mitte standen vergoldete Tafelaufsätze, dekoriert mit Blumen, Obst und Konfekt. Bei offiziellen Diners wurden französische Gerichte serviert; bei Familientafeln bevorzugte Franz Joseph Gerichte der Wiener Küche wie Wiener Schnitzel, Rindsgulasch, Tafelspitz oder den berühmten Kaiserschmarren. Um die Speisen immer frisch und warm servieren zu können, wurden sie vom Hofküchentrakt in beheizten Wärmekisten in die jeweiligen Appartements transportiert und in einem angrenzenden Raum mit Kohle-, später mit Gasrechauds warm gehalten. Der Kaiser saß in der Mitte der Tafel, ihm gegenüber, wenn sie zugegen war, die Kaiserin. Da Elisabeth oft Hungerkuren machte, um ihre schlanke Figur zu erhalten, nahm sie an den gemeinsamen Essen nur selten teil. Familiendiners begannen meist um 6 Uhr abends und bestanden aus 3 bis 6 Gängen. Das Service auf dieser originalgetreu gedeckten Tafel ist eine Leihgabe der ehemaligen „Hoftafel- und Silberkammer“ in der Wiener Hofburg, wo auch heute eine Fülle von Kostbarkeiten aus Porzellan und Silber des kaiserlichen Haushaltes ausgestellt ist. Neben den persönlichen Servicen der Kaiserin Elisabeth sehen Sie dort auch das goldene Mundzeug Maria Theresias und vieles mehr. www.schoenbrunn.at | Download Tour-Guide (PDF)© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.