POPULARITY
Essen soll ein neues Einkaufszentrum bekommen ++ Aus der 2. Liga: Rot-Weiss Essen holt Mittelfeldspieler ++ Pläne in Essen für Brachfläche in Karnap ++ Wichtige Entscheidungen im Stadtrat werden nicht getroffen ++ Feierabend in Essen – Entspannte Abende im Grugapark
Die neue Bauministerin Verena Hubertz steht vor enormen Herausforderungen – Wohnungsnot, hohe Baukosten und überfällige Infrastrukturprojekte. Peter Hübner, Präsident der Deutschen Bauindustrie, fordert im Gespräch mit Michael Bröcker mehr Deregulierung und die kluge Nutzung von Brachflächen. „Das Wichtigste ist: bauen, bauen, bauen“, so Hübner – alles andere müsse dem untergeordnet werden.Friedrich Merz ist unmittelbar nach seiner Wahl zum Bundeskanzler nach Paris und Warschau gereist – ein symbolischer und inhaltlicher Auftakt zur Neuausrichtung der Europapolitik.Unsere Korrespondentin Sara Sievert hat den Bundeskanzler auf seinen ersten beiden Auslandreisen begleitet.Indien hat nach einem Anschlag mit 26 Toten Luftangriffe auf mutmaßliche Terrorcamps in Pakistan geflogen – der Kashmir-Konflikt droht erneut zu eskalieren. Markus Bickel, Leiter des Security Table, erläutert die Hintergründe und das atomare Eskalationspotenzial: China, Pakistan und Indien sind unmittelbar involviert. „Die Gefahr, dass bei drei Atommächten ein Konflikt eskaliert, der irgendwann nicht mehr zu kontrollieren ist, ist groß“, warnt Bickel.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Wettbewerb um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2025 hat sich Chemnitz gegen Nürnberg, Hannover, Magdeburg und einige andere durchgesetzt. Dresden hatte zuvor selbst aufgegeben. Sachsens drittgrößte Stadt ist weder schön noch eine Kultur-Metropole. In seiner Bewerbung hatte Chemnitz versprochen, im Kulturhauptstadtprogramm auch die Ausschreitungen vom August 2018 aufzuarbeiten. Damals jagten Neonazis und andere Rechtsextremisten Ausländer und andere, die nicht in ihr Weltbild passen, durch die Straßen der Stadt. Im 19. Jahrhundert galt Chemnitz als das „sächsische Manchester“. Damals war sie eine der reichsten Industriestädte Deutschlands. Spuren des Aufbruchs finden sich im größten zusammenhängenden Jugendstilviertel Deutschlands auf dem Kassberg und im sächsischen Industriemuseum, einem der größten des Landes. Die DDR wollte aus den Trümmern der Industriemetropole nach dem Zweiten Weltkrieg eine sozialistische Musterstadt bauen. Sie hieß nun Karl Marx Stadt und erhielt die weltgrößte Büste der Welt, den Karl Marx Kopf, sächsisch Nischel genannt. Nach der Wende verschwanden die Industrie, die Arbeitsplätze und viele Menschen. Fast ein Drittel der einst 360.000 Einwohner zog weg. Die Brüche und Widersprüche finden sich überall im Stadtbild: DDR-Plattenbauten, prächtige Bauwerke aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, Brachflächen und Freiräume. Die immer noch günstigen Mieten locken Kreative nach Chemnitz, aber auch Neonazis aus ganz Deutschland, die sich hier ihre eigenen Netzwerke geschaffen haben. Eine bunte Zivilgesellschaft hält mutig dagegen. In kaum einer Stadt dieser Größe gibt es eine so bunte, lebendige Kunst- und Kulturszene. Junge Leute bauen einen alten Bahnhof zum Club um, andere organisieren Festivals in leerstehenden Fabriken aus dem 19. Jahrhundert. Ein Mäzen kauft und renoviert leerstehende Bauten, um sie günstig an Künstlerinnen und Künstler zu vermieten. Alternative Wohnprojekte begegnen dem Rechtstrend mit positiven Visionen der Zukunft. Eine Reportage von Robert B. Fishman aus Europas Kulturhauptstadt 2025
Kritische Nachverdichtung - Warum Städte Grün- und Brachflächen brauchen ; Tiere in Menschengräbern ; Warum Hobbies im Leben wichtig sind ; Weltweite IT-Probleme - was steckt dahinter? ; Zurück in die Freiheit - Wie Pferde wieder ausgewildert werden ; Gelbe Zähne - Was kann man dagegen tun? ; Alleine reisen - Herausforderung, die sich lohnt ; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Die wahren Kosten des Klimawandels ; Kritische Nachverdichtung - Warum Städte Grün- und Brachflächen brauchen ; No Sex - Darum ist es okay, keine Lust zu haben ; Schwimmen ist gut fürs Gehirn ; Schönheitsoperationen - Wann sind sie sinnvoll? ; Ist deine Toilette eine Fehlkonstruktion? ; Sind die Wälder jetzt wieder fit? ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Leere Teller durch den Krieg in der Ukraine – dieses Szenario malte die Agrarlobby im Frühling 2022 an die Wand. Und schaffte es, dass der kleine geschützte Anteil an Brachflächen in der EU für die landwirtschaftliche Produktion freigegeben wird. Mit diesen Flächen wurden aber tatsächlich keine Teller gefüllt. GLOBAL 2000 hat aufgedeckt, wie unter dem Vorwand der Weltrettung auf Kosten der Natur die Artenvielfalt torpediert wird.Aktiv werden: https://www.global2000.at/pestizid-reduktion-fordernUnterstützen: https://www.global2000.at/spendenSupport the show
Es wird stiller auf den Feldern und in den Gärten: Denn die Zahl der Vögel sinkt seit Jahren deutlich. Nun zeigt eine neue Studie, dass auch die Lichtverschmutzung markant zum Artenschwund beiträgt. Im «Tagesgespräch» erklärt Martin Schuck von Birdlife, wie wir den Vögeln helfen können. Eine neue Studie aus Deutschland zeigt, dass die Lichtverschmutzung ständig zunimmt und grössere Auswirkungen auf Vögel und Insekten hat als bisher vermutet. Zugvögel sind von beleuchteten Nachthimmeln besonders betroffen, weil sie angelockt und abgelenkt werden. Von Lichtern angelockt werden auch Milliarden von Insekten, die an den Lichtquellen ermüden und verenden. Dadurch fehlen sie den Vögeln als Nahrung. Aber nicht nur die hellen Nächte sind ein Problem für unsere Vögel, sondern auch die Veränderung der Landschaft: Hecken, Brachflächen und Feuchtgebiete verschwinden – und damit auch der Lebensraum für viele Vögel. So sind in den vergangenen 40 Jahren die Vögel im Agrarland um fast 60 Prozent zurückgegangen. Martin Schuck, der stellvertretende Geschäftsführer von Birdlife Schweiz, kämpft gegen den Rückgang der Vogelpopulationen. Im «Tagesgespräch» erklärt er, weshalb es den Vögeln so schlecht geht, dass die Politik zu wenig gegen das Vogelsterben unternimmt und was wir alle tun können, um den Vögeln zu helfen.
Die neue Gemeinsame EU-Agrarpolitik (GAP) tritt nächstes Jahr in Kraft. Ab 2023 sollen die Reformen - unter anderem in den Bereichen Fairness, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit - wirksam gemacht werden. GAP und Green Deal gehen Hand in Hand, das ist eines der großen Versprechen der EU-Agrarreform.Begünstigte erhalten zum Beispiel nur dann Zahlungen, wenn sie sich an bestimmte ökologische Bedingungen halten. Damit trägt Landwirtschaft einen bedeutenden Teil zum Europäischen Green Deal bei, dem Ziel, bis 2050 emissionsfrei zu sein.Auch Deutschland hat Anfang des Jahres seine Pläne zur neuen GAP vorgelegt, doch der Beginn des Krieges in der Ukraine hat die Debatte neu aufleben lassen. Aufgrund der globalen Getreideknappheit hat die Kommission als Ausnahmeregelung erlaubt, die Umweltauflagen zu lockern. Das bedeutet, es ist den Mitgliedstaaten selbst überlassen, ob sie die Möglichkeit annehmen.Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hat auf eine Anpassung der Reform zunächst kritisch reagiert. Mittlerweile ist es zu einem Kompromiss gekommen. Landwirt:innen dürfen im nächsten Jahr Getreide auf Brachflächen anbauen, Flächen, die ursprünglich zur Erhaltung von Biodiversität nicht bewirtschaftet werden sollten.Ist die Ausnahmereglung der neuen GAP auf Kosten der Nachhaltigkeitsziele gerechtfertigt? Wie sollte sich der deutsche Landwirtschaftsektor in Zeiten dieser globalen Ernährungskrise positionieren?Diese und weitere Fragen werden in EURACTIVs virtuellen Stakeholder Workshop diskutiert. Das Event findet im Rahmen des Projektes DG AGRI statt.
Lindner, Nadinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Lindner, Nadinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Grieß, Thielkowww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Unabhängige Lehrergewerkschaft fordert Distance Learning für Corona-positive Lehrer und Schüler ohne Symptome. // Heftige Kritik am Getreideanbau auf Brachflächen.
Die kurzfristige Aufweichung von EU-Regeln zur ökologischen Landwirtschaft sei richtig, sagt der baden-württembergische Agrarminister Peter Hauk. Angesichts des Kriegs in der Ukraine und den Folgen für die Ernährungssicherheit müssten Fruchtfolgen und Brachflächen kurzfristig ausgesetzt werden können, so Hauk weiter. „Aber wir bekennen uns zur Ökologisierung der Landwirtschaft.“
Es ist eine Thematik, der wir alle tagtäglich begegnen: Der Ernährung. Mit Martin Bruckner, Senior Scientist von der WU Wien, spricht Jasmin Spreer über den Zusammenhang zwischen unserer Ernährung und der Klimakrise und wie ein Menü der Zukunft wohl aussehen könnte. Themen außerdem: -das Nutzen von Brachflächen zur Sicherung der Ernährungssicherheit -welchen globalen Einfluss die hiesige Ernährung hat -das Konzept der Planetary Health Diet -wie auch schon Reduktion statt Verzicht helfen kann -welche Novel Foods besonders interessant werden Wenn dir der Podcast gefallen hat, gibt uns ein paar Sterne und/oder ein Follow auf den Podcast-Plattformen und abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören!
Der WWF kritisiert den Vorstoß des Bauernverbandes, die Lebensmittelproduktion in Deutschland auszuweiten. Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied hatte auf dem Bauerntag in Lübeck angeregt, dafür auch Brachflächen zu nutzen. Diese simple Forderung entspreche nicht der Komplexität der Realität, urteilt der Koordinator für Agrar- und Landnutzungspolitik des WWF Deutschland, Johann Rathke, im SWR2 Tagesgespräch. Einerseits seien die ausfallenden Getreideexporte aus der Ukraine und Russland mit deutscher Mehrproduktion gar nicht aufzufangen. Andererseits brauche es die Brachflächen um das Artensterben etwa von Vögeln und Insekten aufzuhalten: “Wenn wir jetzt Anfangen diese Flächen temporär für ein, zwei oder drei Jahre auszusetzen, dann haben wir ökologische Kosten, die sich auf die nächsten fünf bis zehn Jahre auswirken. Und das ist etwas, das können wir uns angesichts der dramatischen Situation und auch der Biodiversitätskrise in der Agrarlandschaft nicht mehr leisten”, so Rathke.
Der Krieg in der Ukraine beeinflusst auch die europäische Agrarpolitik. Was das für die Landwirte und die GAP bedeuten könnte, darüber spricht LAND & FORST-Chefredakteurin Maren Diersing-Espenhorst mit Dr. Wilfried Steffens, Experte für Agrarpolitik beim Landvolk Niedersachsen. In einem Punkt habe die EU-Kommission schon reagiert, schildert Steffens: So betrifft ein Vorschlag der Kommission die Brachflächen und Zwischenfrüchte im Rahmen der Ökologischen Vorrangflächen, die für die Produktion genutzt werden können. Der Bund muss nun schnellstmöglich entscheiden, wie Deutschland hier handeln will, erklärt der langjährige Agrarpolitik-Experte weiter. Aus der nun aktivierten Krisenreserve für die Landwirtschaft hat die EU-Kommission 500 Mio. Euro an Geldern zur Unterstützung zur Verfügung gestellt. Deutschland bekommt von diesen Krisengeldern 60 Mio. Euro, die laut dem Landwirtschaftsministerium auf 120 Mio. Euro verdoppelt werden sollen. Wofür das Geld eingesetzt werden könnte, beschreibt Dr. Wilfried Steffens ebenfalls in der neuen Podcast-Folge. Außerdem erklärt Steffens, warum es für Junglandwirte sinnvoll sein kann, noch in diesem oder im nächsten Jahr einen Antrag auf Förderung zu stellen. Und: Lohnt es sich überhaupt noch, eine GAP-Antrag zu stellen? Auch auf diese Frage hat der Agrarpolitik-Experte des Landvolks eine Antwort.
Fecke, Brittawww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Lischka, Gregorwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 11. KW:VW stellt voll elektrischen Bus ID.Buzz Cargo vorDer VW Bulli in elektrisch:Der Volkswagen Konzern hat zwei rein elektrische Transporter für den europäischen Markt vorgestellt. Diese sollen ab September 2022 erhältlich sein. Der VW ID.Buzz folgt den Entwürfen einer im Jahr 2017 vorgestellten Studie, ist aber an das Elektro-Auto-Design von VW angepasst.Mit dem Elektro-Kleinbus bietet VW damit eine voll elektrische Lösung im Segment Kleintransporter. https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/vw-id-buzz-2022-elektro-bus/Doppelte Verwertung von Biomasse bei VattenfallDen nachhaltigen Rohstoff mehrfach nutzen: Das Energie-Unternehmen Vattenfall will künftig Pappelholz-Biomasse doppelt verwerten. Bisher wird der Rohstoff überwiegend als Brennstoff genutzt, wie beispielsweise in den Berliner Heizkraftwerken. Man erzeugt dort damit Strom und Wärme. Nun hat man in einem Forschungsprojekt gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Forschung herausgefunden, dass sich das Pappelholz auch zur Erzeugung von Biomethan eignet. Dieses könnte als Alternative zu Erdgas dienen. Darüber hinaus fällt bei der Biomethan-Erzeugung aus Pappelholz Torf als Nebenprodukt an. Dieses kann im Gartenbau verwendet werden. Pappelholz als Energie-Träger hat eine deutlich bessere Klimabilanz als beispielsweise Mais.https://www.ee-news.ch/de/article/48226/vattenfall-will-pappelholz-biomasse-doppelt-verwerten?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedCasualfood kooperiert mit reCup und foodsharing für mehr NachhaltigkeitNachhaltige Ideen für Flughafen-Restaurants: Das Unternehmen casualfood startet am Frankfurter Flughafen zwei Pilotprojekte mit Kooperations-Unternehmen. In ausgewählten Flughafen-Restaurants von casualfood werden ab März Pfandbecher von ReCup eingesetzt. Damit kann die Ausgabe von Einweg-Bechern massiv reduziert werden. Gäste zahlen für den Becher ein Pfand in Höhe von einem Euro, den sie bei Abgabe zurückerhalten.Außerdem arbeitet casualfood nun mit foodsharing.de zusammen und gibt noch verzehrfähige Lebensmittel in die Weiterverwendung und Verteilung. Damit wird Lebensmittelverschwendung reduziert. Bei einem erfolgreichen Ablauf der Pilotprojekte können diese auf andere Restaurants oder andere Flughäfen ausgeweitet werden.https://www.casualfood.de/2022/03/14/nachhaltigkeit-im-fokus-casualfood-startet-kooperationen-mit-recup-und-foodsharing-de/Meyer Burger liefert weltweit größte PV-Anlage für ein Stadion-Dach in FreiburgGrüner Strom im Fußball-Stadion: In Freiburg im Breisgau entsteht derzeit die weltweit größte Solaranlage auf einem Stadiondach. Geliefert werden die PV-Module vom Schweizer Hersteller Meyer Burger. Die Anlage soll eine Leistung von 2,4 Megawatt haben und ungefähr 2,3 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen. Damit kann man den Jahres- Strombedarf des deutschen Fußball-Bundesligisten FC Freiburg decken. Der europäische Hersteller Meyer Burger konnte sich gegen Angebote von asiatischen Herstellern durchsetzen und liefert nun Solarmodule Made in Germany.https://www.ee-news.ch/de/article/48184/meyer-burger-sc-freiburg-realisiert-mit-2-4-mw-weltweit-grosste-photovoltaikanlage-auf-einem-stadiondach?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedQ-Cells entwickelt Solarmodule mit Rekord-WirkungsgradMit Sonnenlicht noch mehr Energie erzeugen: Dies wird mit Solarmodulen mit höherem Wirkungsgrad möglich. Die Firma Hanwa Q-Cells hat hier einen weiteren Durchbruch erzielt. Gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum Berlin hat man Solarzellen mit einem Rekord-Wirkungsgrad von 28,7 Prozent entwickelt. Damit hat man den Wirkungsgrad um fast einen Prozentpunkt verbessert. Dies ist ein großer Erfolg für eine Solarzelle, die praktisch serienreif ist. Zwar könne man im Labor noch höhere Wirkungsgrade erzielen, diese ließen sich jedoch nicht direkt auf die Massenproduktion übertragen. Dies sei jedoch das Ziel, dem man mit der Neuentwicklung einen großen Schritt näher kommt. https://www.pv-magazine.de/2022/03/07/hanwha-q-cells-und-hzb-erreichen-287-prozent-wirkungsgrad-fuer-2-terminal-perowskit-silizium-tandemsolarzelle/Installationen von Enercon überschreiten 25-Gigawatt-Marke Immer mehr Windkraftanlagen in Deutschland: Die vom Anlagenbauer Enercon installierten Anlagen zur Erzeugung von erneuerbarer Energie haben jetzt den Rekordwert von 25 Gigawatt überschritten. Dies geschah bei der Errichtung einer Bürgerwindanlage in Ebersdorf in Niedersachsen. Hier errichtet Enercon derzeit eine Onshore-Windanlage mit 4 Windrädern. Insgesamt hat die Firma seit ihrer Gründung im Jahr 1984 bereits 13.539 Windkraft-Anlagen in Deutschland installiert. Die Leistung von 25 Gigawatt entspricht der Erzeugungsleistung von 25 Kohlekraftwerksblöcken.https://www.unendlich-viel-energie.de/presse/branchenmeldungen/enercon-installationen-uebertreffen-in-deutschland-25-gigawattNet-Zero-Rindfleisch von Silver Fern Farms Klimaneutrales Rindfleisch aus Neuseeland: Die Firma Silver-Fern-Farms liefert Rindfleisch in die USA, das Co2-neutral ist. Die Farmen, die das Rindfleisch erzeugen, helfen dabei, den entstehenden Kohlenstoff zu binden. Dies passiert dadurch, dass die Landwirte auf ihren Grundstücken eine entsprechende Vegetation schaffen, die den CO2-Ausstoß, der bei der Fleischproduktion entsteht, ausgleicht. Dafür müssen die Farmer keine CO2-Zertifikate kaufen, sondern direkt Brachflächen schaffen oder Wälder erhalten. Um den Ausgleich der Emissionen einschätzen zu können, wurde in Neuseeland ein entsprechendes Zertifizierungssystem geschaffen. Silver Fern Farms will dadurch bis 2030 seine Emissionen um 42 Prozent gegenüber denen von 2020 zu senken. Silver Fern Farms exportiert sein Fleisch in 60 Länder weltweit. https://www.environmentalleader.com/2022/03/silver-fern-farms-produces-net-zero-beef-aided-by-carbon-sequestration/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die neue Bundesbauministerin nennt es vornehm "serielles Bauen" - aber es sind ordinäre Plattenbauten, die die Potsdamerin massenweise errichten will, um so die Wohnungsnot zu lindern. Dabei könnten in den Städten Brachflächen genutzt werden und unsinnige Bauvorschriften aufgehoben werden. Wenn dann noch die Enteignungs-Phantasien der Landesregierungen gestoppt würden, entständen selbst in Berlin wieder bezahlbare, schöne innerstädtische Wohnungen. DNEWS24Radio-Podcast am 5.1.2022 von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Centyś auf Pixabay.
Christiane Löhr schafft große Kunst aus allerkleinsten Dingen: Aus Gräsern, Kletten oder Pferdehaar entstehen die zarten, filigranen Gebilde, die auch mal zu raumgreifenden Skulpturen anwachsen können. Ihr dafür in großen Mengen benötigtes Material findet sie vor ihrer Ateliertür in der Toskana oder auf Brachflächen an ihrem Zweitwohnsitz Köln.Tanja Runowwww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Die Stadtbewohner*innen lieben ihre Parks als grüne Oasen im urbanen Raum. Mit Prof. Norbert Kühn von der TU Berlin sprechen wir in dieser Folge unseres Podcasts über den Stadtpark der Zukunft. Etwa darüber, welche Funktionen er jetzt und künftig hat und wie er gestaltet sein muss. Jetzt den DSW21-Podcast bei Apple Podcasts, Spotify, SoundCloud oder per RSS-Feed abonnieren! Videos: youtube.com/user/do21tv Instagram: instagram.com/einundzwanzig.de/ TikTok: tiktok.com/@21.de LinkedIn: linkedin.com/company/7103304 Webseite: 21.de Shownotes: 0:20 Einleitung und Begrüßung Prof. Norbert Kühn 1:08 Stadtparks boomen seit der Corona-Pandemie 1:51 Wie entstanden Stadtparks? 3:30 Stadtparks haben eine Funktion 4:53 Stadtparks und Immobilien 6:02 Welche ökologische Funktion haben Stadtparks? 8:16 Leiden Bäume in Stadtparks unter Trockenheit und dem Wetter? 10:30 Der Wert von alten Bäumen 11:54 Welche Bäume müssen heutzutage gepflanzt werden? 13:50 Welche Funktion wird der Stadtpark künftig haben? 16:06 Wie sieht der Stadtpark der Zukunft aus? 18:00 Müssen wir Bereiche von Parks absperren? 19:55 Widerspruch: Anspruch der Menschen und Anspruch der Natur 20:53 Neue Grünflächen auf Dächern? 22:10 Ist eine Einteilung in Zonen sinnvoll? 25:26 Wie sollten Brachflächen genutzt werden? 28:22 Fazit: Wie sieht der Park der Zukunft aus?
Deutsche im Alltag - Alltagsdeutsch | Deutsch Lernen | Deutsche Welle
Eine grüne Idylle mitten im öffentlichen Raum einer Stadt ist keine Utopie. Von Bürgern gemeinsam angelegte und bewirtschaftete Gärten auf ehemaligen Brachflächen zeigen, wie es geht. Ein Beispiel aus Bonn.
Der Park am Gleisdreieck ist mehr als nur eine städtische Grünfläche – vielmehr steht er für einen urbanen Freiraum, der aus einer Brachfläche hervorging. Doch längst ist der Park auch ein Problemfall: Zu viel Lärm, Müll und Menschen, die sich nicht an Regeln halten. Über Konflikte und Lösungsversuche berichtet Markus Streim.
Mit Beton und Asphalt im Stadtbild will er sich nicht zufriedenstellen: Robin Lang ist Architekt aus Mannheim - und er hat den Ehrgeiz, Oasen inmitten von Städten zu schaffen, indem er etwa Brachflächen, Parkplatze oder Dächer umgestaltet. Eine seiner Ideen sind die preisgekrönten Citydecks. Es handelt sich um modulare Baukastensysteme, die mit Holz und Bepflanzungen inmitten von urbanen Umgebungen Ruhezonen erschaffen. Robin Lang ist mehr als ein Architekt, ihn fasziniert der Wandel der Stadt und der Gesellschaft. Im Gespräch mit Chefredakteur Karsten Kammholz sagt er: "Wir wollen aktiv Stadt mitgestalten“ und „was bewegen“. Seine Mission? „Nicht immer nur zu meckern“, sondern selbst anzupacken.
Die Sendung mit der Ziege - Folge 38:"Wir trauen den Tieren auch nicht soviel zu!" Für Stadtökologen Dr. Sascha Buchholz ist klar, dass unsere Städte für viele Arten neuartige Lebensräume zur Verfügung stellen. Mit seinen vielen ungenutzten Brachflächen wie dem Tempelhofer Feld ist Berlin dafür ein Paradebeispiel. Welche außergewöhnlichen Arten es in die Hauptstadt zieht und warum Städte so spannende Freilandlabore sind - darüber spreche ich mit Sascha. Mehr über Sascha's Forschung findet Ihr hier:http://www.pitfalltrap.de/ -----------Alle Pod- und Videocastfolgen findet Ihr hier:https://madlenziege.com/die-sendung-mit-der-ziege Website: https://www.madlenziege.com Email: kontakt@MadlenZiege.com
7. Oktober 2020 In Görlitz steht viel leer, verfällt, so schön der Rest auch ist. Mich inspiriert die Unfertigkeit. Jede leere Ladenfläche ist für mich ein Billardsalon, jedes leere Haus ein Co-Living-Projekt, jede Brachfläche ein Hipster-Campingplatz.
Beim Begriff ‘Urban Gardening‘ denkt man heute an ein Lifestyle-Phänomen großstädtischer Hipster. Die Idee, auch auf städtischen Brachflächen Ackerbau zu betreiben, ist jedoch wesentlich älter. Nachdem die Not des Ersten Weltkriegs die darbenden Stadtbewohner regelrecht dazu zwang, mit ein paar selbst gezogenen Kartoffeln den Hunger zu bekämpfen, gab es in den auch weiterhin entbehrungsreichen Nachkriegsjahren politische Pläne, diese landwirtschaftlichen Ansätze in der Stadt systematisch auszubauen. Der Vorwärts vom 18.2.1920 berichtet über entsprechende Überlegungen, indem er den Stadtbaurat von Berlin-Schöneberg zu Wort kommen lässt. Es liest Paula Leu.
Maaßen geht, die Koalition steht? Hans-Georg Maaßen, der Präsident des deutschen Verfassungsschutzes, muss seinen Posten räumen – und wird zum Staatssekretär befördert. Die Vorsitzenden von CDU, CSU und SPD, Kanzlerin Angela Merkel, Innenminister Horst Seehofer und Fraktionschefin Andrea Nahles, haben bei einem Krisentreffen im Kanzleramt entschieden, dass ein Verfassungsschutzpräsident, der nach rassistischen Übergriffen in Chemnitz an der Echtheit von Videos, die diese Übergriffe zeigen, zweifelt, nicht zu halten ist. Mit Maaßens Versetzung hat die große Koalition eine weitere Zerreißprobe überstanden. Ferdinand Otto hat für ZEIT ONLINE das Spitzentreffen im Kanzleramt beobachtet und erklärt im Gespräch mit Rita Lauter, wie gesichtswahrend die Beteiligten aus dem Streit gegangen sind – und was das für die Zusammenarbeit der Großen Koalition heißt. Die Mietpreisbremse? Wirkungslos. Das Baukindergeld? Wird nach Auffassung von Experten nur die Immobilienpreise weiter in die Höhe treiben. Auch in Berlin, das eigentlich viele Brachflächen zum Bebauen hätte, ist die Wohnungsnot groß. Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE, hat mit der Bausenatorin Karin Lompscher über den Kampf um bezahlbaren Wohnraum gesprochen. Er ordnet ein, inwieweit staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt die Probleme lösen könnten, und welche Ergebnisse vom kommenden Wohnungsgipfel zu erwarten sind.
In Nordrhein-Westfalen entsteht ein neuer Urwald. 2007 hat der Orkan Kyrill dort 25 Millionen Bäume umgeworfen. An den Brachflächen lässt sich zeigen, wie der Wald der Zukunft aussehen könnte – und warum er womöglich dem Klimawandel gewachsen wäre. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-der-wald-im-klimawandel
In Nordrhein-Westfalen entsteht ein neuer Urwald. 2007 hat der Orkan Kyrill dort 25 Millionen Bäume umgeworfen. An den Brachflächen lässt sich zeigen, wie der Wald der Zukunft aussehen könnte – und warum er womöglich dem Klimawandel gewachsen wäre.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-der-wald-im-klimawandel
Beschreibung: Der Interkulturelle Garten Magdeburg ist ein Ort, um sich kennen zu lernen, gemeinsam zu handeln und neues entstehen zu lassen. Er verbindet individuelle Menschen auf 2600qm Brachfläche in Neue Neustadt. Wie soetwas funktionieren kann, wird in dieser Folge mit Sebastian Essig vom IkuGa (http://ikuga.de/) besprochen. Download Zu Gast: Sebastian Essig vom IkuGa (Homepage / Read more about 006 – IkuGa – Interkultureller Garten[…]