Podcasts about handy apps

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Latest podcast episodes about handy apps

AppleInsider Daily
11/03/2023: The Three Safaris, iPhones hit new global marketshare, a troubled Foxconn factory, TV+ rakes in the Emmy noms, holiday season return policies in force, and a tale of two handy apps

AppleInsider Daily

Play Episode Listen Later Nov 4, 2023 8:54


Contact your host with questions, suggestions, or requests about sponsoring the AppleInsider Daily:charles_martin@appleinsider.com (00:00) - 01 - Intro (00:13) - 02 - EU plays Apple against Apple (02:44) - 03 - iPhone keeps global smartphone $s flat (04:32) - 04 - QN: Apple and "AI" (05:05) - 05 - QN: Family Emmys ❤️ TV+ (05:44) - 06 - QN: Holiday return policy (06:23) - 07 - Early gifts from OWC & Rogue Amoeba (07:07) - Audio Hijack Pro (08:18) - 08 - Outro Links from the showApple told EU regulators it has three browsers, all called SafariiPhone remains supreme despite flat global smartphone salesiPhone China shipments down more than expected, says KuoApple's China expansion continues with its first Apple Store in WenzhouApple CEO Tim Cook calls AI a fundamental technologyApple lands 27 Children's & Family Emmy Award nominationsApple extends return policy through early January for holiday shoppersFree OWC Drive Speed app tests video transfers for iPhone videographersMac mainstay Audio Hijack adds automation transcriptionSubscribe to the AppleInsider podcast on: Apple Podcasts Overcast Pocket Casts Spotify Subscribe to the HomeKit Insider podcast on:•  Apple Podcasts•  Overcast•  Pocket Casts•  Spotify

COMPUTERWISSEN - Software - Hardware
Welche Handy-Apps sind sicher und sinnvoll?

COMPUTERWISSEN - Software - Hardware

Play Episode Listen Later May 15, 2023 14:10


https://pc-praxistipps.de/androidphone/?code=PPC_CW_PCKU_CRI...

Das Fitnessmagazin
Mentale Gesundheit und Wohlfühlen mit Autor Bas Kast

Das Fitnessmagazin

Play Episode Listen Later Apr 16, 2023 25:22


"Kompass für die Seele" - Talk mit Buchautor Bas Kast über mentale Gesundheit / Freizeitsport digital - was leisten Navis, Handy-Apps und Pulsuhren / Oster-Pilgern in Oberfranken / Mitmach-Tipp: Deutschland spielt Tennis / Promi-Fit-Tipp von Ex-Tennisspieler Patrik Kühnen /Moderation: Julian Ignatowitsch

Digidummisierung
#22.12 Handy Apps

Digidummisierung

Play Episode Listen Later Aug 27, 2022 65:02


Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
9-Euro-Tickets wohl anfangs nicht überall zu kaufen

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Apr 26, 2022 3:20


Die Verkehrsverbünde in Mitteldeutschland gehen davon aus, dass das 9-Euro-Ticket pünktlich zum 1. Juni starten kann. Wahrscheinlich werden die Tickets aber nicht sofort überall verfügbar sein, etwa in den Handy-Apps.

F*****g Forty - der Midlife-Podcast
Wer dient hier eigentlich wem?

F*****g Forty - der Midlife-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 3, 2022 34:48


Wieviel Zeit verbringen wir eigentlich tagtäglich damit, den Befehlen von Maschinen zu folgen? "Kaffeebohnen nachfüllen", "Staubbehälter leeren“ und „Akku laden“ sind nur drei Beispiele für die vielen Aufforderungen, denen wir fast täglich nachkommen müssen, um unsere elektronischen Helfer zufrieden zu stellen. Susi und Claus sprechen in dieser Folge darüber, wie anstrengend es ist, den vielen Befehlen von Elektrogeräten und Handy-Apps zu gehorchen und warum sie es trotzdem immer wieder tun. Es wird gesungen, gelacht und ein bisschen gejammert…eigentlich wie in jeder Folge mit den Midlife-Mäuschen. ;-) PS: Clausi sucht immer noch einen Koch! Also meldet euch gerne per Mail an mail@fuckingforty.de oder WhatsApp unter 0174-4135498. Mehr Infos zu uns und unserem Midlife-Podcast und das Älterwerden findest Du hier: /// Website: https://www.fuckingforty.de /// /// Facebook: https://www.facebook.com/verflixtevierzig /// /// Instagram: https://www.instagram.com/fuckingforty /// /// WhatsApp: 0174 - 4135498 (für Feedback und Themenvorschläge) ///

Mehr Geschäft Online Marketing LIVE Podcast
#179:Diese 5 Handy Apps sollte jeder Unternehmer auf seinem Handy haben!

Mehr Geschäft Online Marketing LIVE Podcast

Play Episode Listen Later Oct 13, 2021 8:00


Unser Gratis Basic Business Builder: https://basic-builder.com/zugang-sichern/ Bewirb dich jetzt auf das Mehr Geschäft Business Builder Coaching:https://form.jotform.com/20026221968

Wirtschaft und Gesellschaft - Deutschlandfunk
Bundeskartellamt kritisiert mangelnden Verbraucherschutz bei Handy-Apps

Wirtschaft und Gesellschaft - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 1:13


Autor: Sauerwein, Jörg Sendung: Wirtschaft und Gesellschaft Hören bis: 19.01.2038 04:14

Das war der Tag - Deutschlandfunk
Bundeskartellamt kritisiert mangelnden Verbraucherschutz bei Handy-Apps

Das war der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 1:13


Autor: Sauerwein, Jörg Sendung: Das war der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14

Themen-Show.DE Podcast

Ab zum Arzt, Rezept ausstellen lassen und… ans Handy ?! Mit der “App auf Rezept” gibt es einen neuen Ansatz, Handy-Apps für die Genesung zu verwenden. Wie das funktioniert und was davon zu halten ist, das verrät uns Florian Tiefenböck von netdoktor.de im Gespräch mit Christoph Rotheinternal remark: 3blgc2kPov5cnsq8pwN3732o2vz69qg3c4li6yan / tp87bxra8373a1vd7nmqzdm5axf8wJb92rvgfDn

Der Funkstreifzug
Haftung im Cyberspace - Das europäische Recht braucht ein Sicherheits-Update

Der Funkstreifzug

Play Episode Listen Later Sep 17, 2020 15:55


Moderne Menschen sprechen mit Handy-Apps und lassen Roboter die Hausarbeit erledigen. Die Welt wird smart. Was aber, wenn ein smartes Ding etwas Dummes macht? Dann ist guter Rat teuer, denn das europäische Produkthaftungsrecht stammt aus dem letzten Jahrhundert und braucht dringend ein update. Achim Killer berichtet:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Generation Z hat wichtige Versicherungen nicht auf dem Schirm   Für junge Menschen im Alter von 18 bis 20 Jahren sind Versicherungen kein Thema. Das zeigt eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung BearingPoint. Fast die Hälfte der Befragten gibt an, keine Kenntnisse zu Versicherungsprodukten zu besitzen. Das Unternehmen sagt dazu: "Unsere Umfrage zeigt, wie erschreckend wenig die Generation Z, also junge Menschen zwischen 18 und 20-Jahren, über Versicherungen weiß. Da müssen bei Politik und Versicherungen die Alarmglocken läuten. Sie sind gut beraten, ihre Kommunikation mit dieser Zielgruppe vor allem über digitale Kanäle neu aufzustellen." Für die Versicherungsbranche ist dies eine ganz wichtige Zielgruppe, schließlich sind das die Kunden von morgen. Doch wie die BearingPoint-Umfrage zeigt, erreichen die Versicherer diese Generation bisher kaum. So gaben 41 Prozent der jungen Erwachsenen an, überhaupt keine Kenntnisse zu Versicherungsprodukten zu haben. Generation Z beschäftigt sich nicht gerne mit dem Thema Versicherungen Die Generation Z hat viele Interessen. Versicherungen gehören nicht dazu. Vielmehr stehen bei den jungen Menschen die Karriere (53 Prozent), das Studium (51 Prozent) und auch Themen wie Reisen (44 Prozent) sowie Familiengründung (39 Prozent) im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit. Nur ein Drittel hat eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen, ein Viertel eine Auslandskrankenversicherung, 15 Prozent haben eine Rentenversicherung und nur jeder Zehnte verfügt über eine Hausratversicherung. Die Mehrheit dieser jungen Menschen macht sich zudem auch bisher wenig Gedanken beispielsweise über Risikolebensversicherungen, kapitalbildende Lebensversicherungen oder Cyberversicherungen. Entsprechend sind sie im Durchschnitt nicht ausreichend über Versicherungen informiert.  Dazu kommt, dass bei der Generation Z die Versicherungsbranche als Arbeitgeber insgesamt nicht besonders attraktiv ist. Laut der Umfrage können sich 40 Prozent der Befragten nicht vorstellen, künftig bei einem Versicherer zu arbeiten. Digital Natives erreicht man nicht über den Versicherungsmakler Die Befragten sind sogenannte Digital Natives, also die erste Generation, die mit Smartphones und Tablets sowie Handy-Apps aufgewachsen ist. Nur jeder fünfte der Generation Z möchte für eine Beratung noch mit einem Versicherungsmakler in Kontakt treten. Die Umfrage unterstreicht, dass diese Generation vor allem über digitale Kanäle erreicht wird beziehungsweise erreicht werden will. Mehr als ein Drittel bevorzugt eine Beratung über die Internetseite des Versicherers (37 Prozent) und ein weiteres Drittel würde dafür ein Internet-Vergleichsportal wählen (33 Prozent). Will man die Generation Z also erreichen - so BearingPoint - müssten klassische Versicherungsprodukte bei dieser Zielgruppe digital beworben werden und anschließend könne der persönliche Kontakt mit dem Versicherer erfolgen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Ars Boni
Ars Boni Episode 18 - Strafrecht In Der Corona - Krise

Ars Boni

Play Episode Listen Later Apr 30, 2020 90:46


In dieser Ausgabe unterhalten wir uns mit Univ.-Prof. Dr. Ingeborg Zerbes über strafprozessrechtliche, strafvollzugsrechtliche und materiell strafrechtliche Fragen der COVID19-Krise. Die Diskussion dreht sich insbesondere um Videokonferenzen, Handy-Apps und Beschagnahmen und Grundrechtsfragen im Strafvollzug. Das Gespräch fand am 30. 4. 2020 statt.

Anita Girlietainment Sprachmemos
Reitvideos schneiden easy mit Apps

Anita Girlietainment Sprachmemos

Play Episode Listen Later Apr 20, 2020 32:05


In dieser Sprachmemo an dich gehts um Handy-Apps, mit denen du easy deine Reit/Pferdevideos schneiden kannst. Ummantelt von ziemlich viel Nonsens meinerseits, wünsch ich dir viel ... äh ... „Spaß“ mit der Folge! Lg Anita

merkst.de-Podcast
Folge 164: Technik-Talk über PEPP-PT, Datenspenden und was Corona uns noch bringt

merkst.de-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 16, 2020


Neben Lockdown und Lockerungen werden Mobilfunk-Ortung und Handy-Apps heiß diskutiert. Doch hilft das wirklich, COVID-19 einzudämmen oder sind die Datenschutzkritiken berechtigt?

Das Coronavirus-Update von NDR Info
(27) Handy-Apps können eine Perspektive bieten

Das Coronavirus-Update von NDR Info

Play Episode Listen Later Apr 3, 2020 30:08


Wenn viele Menschen teilnehmen und sie richtig eingesetzt werden, können Apps einen Lockdown verhindern und Gesundheitsämter entlasten. Und: Ein Rückblick auf die Woche.

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl
Mit dem US ITunes Store Geld verdienen

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl

Play Episode Listen Later Feb 26, 2020 7:04


He he, he schön, dass du wieder da war, ist mir eine Idee gekommen, über die ich heute mit ihr reden will. Ich habe sie selber noch nicht getestet, und ich werde sie jetzt erst publizieren. Ich werde erst mit euch darüber reden, und dann werde ich auch mal gucken. Hinbekomme, und zwar Folgendes Ich war vor einigen Monaten mit einem guten Freund von mir in den USA, und eigentlich ist es seine Idee. Ich habe sie aber damals nicht genutzt. Jetzt ärgere ich mich darüber, dass ich nicht gemacht habe. Folgendes Wenn du du hast, du hörst ein Podcast. Die meisten haben heutzutage, mit dem kannst du dir auch im App-Store entsprechende Apps runterladen. Da ich in der Schweiz bin, bin ich ein bisschen beschränkter als du. Also nicht vom Kopf her vielleicht auch Okay das? Nein, ich bin ein bisschen beschränkter in der Auswahl der Apps. Und auch gerade, wenn ich Netflix schaue oder wenn ich Amazon Amazon drauf auf meiner Apple Box beschränkt. Und das geht mir auf. Es besteht meines Wissens nach die Möglichkeit, dass, wenn du dir eine Apple in deinem iTunes Store aufzuladen, dass du diese Karten gibt's für verschiedene Regionen. Und wenn du dir die jetzt aus den USA holst, bist du in der Lage. Die Idee ist folgende besorg Dir eine Karte aus den USA über Ebay oder What ever oder über Bekannte oder sonst irgendwas, sagen wir mal über 20 Dollar, um einen Account zu laden. Dann sollte es so sein, dass du einen original iTunes-Store hast, das dein Heimatland also im Prinzip die USA ist. Und damit kommst du gerade. In den USA gibt es unheimlich viele Handy Apps, mit denen du Geld verdienen kannst. Aber bei uns einfach nicht. Zum Runterladen sind die einfach gestrichen.   Wenn du dir diese Apps herunterladen kannst, dann kannst du dir auch bei diesen Firmen ein Konto machen, z.B. an Umfragen teilnehmen oder irgendwas klicken oder Werbung anschauen und so weiter. Dahinter legst du dann einfach deinen PayPal Account und die zahlen dir dann darauf das Geld aus. Das ganze ist noch nicht getestet, ist aber eine Möglichkeit. Wenn du vielleicht relativ oft Pausen hast oder irgendwie handyspiele spielst, kannst du dir ja auch immer mal wieder ein, zwei, drei, fünf Dollar machen. Und mit der Zeit läppert sich das auch zusammen, vor allem, wenn du kannst Apps nutzen, kannst du in deiner Umgebung keiner nutzen kann. Das ist ein Gedanke, den ich ja nicht weitergeben wollte, das ist ein Finanzhai. Wobei dann auch eine kreative Lösung finden müssen für ein Problem. Und was ich dir mitgeben möchte, ist eben die Denkweise, dass du eine Lösung finden sollst. Hey, wir können jetzt keine US-Pass nutzen und nicht einfach akzeptieren, sondern wie können wir es schaffen? Wie kann ich es schaffen, es trotzdem zu nutzen? Aktuell bin ich. Ich will jetzt schon wieder beschränkt sein. Aktuell bin ich Ristic. Wie kann ich die Restriktionen aufheben, also die Einschränkungen seitens des Anbieters? Gibt's da Tricks, Mittel und Möglichkeiten? Probier es doch einfach mal aus. Ich will es auch ausprobieren. Ich habe viele Projekte am Hals. Ich werde mal gucken, was ich es umsetze, wenn du das schon umgesetzt hast. Sag mir das mal, das würde mich echt interessieren. Das sollte klappen. Versuchs mal für 20 Dollar eine Karte für ein User iTunes-Store mit US-Dollar 20 US-Dollar oder vielleicht gibts das auch kleine Lad Ihren neuen Account auf und dann kannst du das nutzen. Unter Umständen kannst du dann auch US-Fernsehen schauen oder so.   Ich weiß es nicht. Müsste man mal prüfen. Ja, das war die Idee von mir für dich. Vielleicht ist sie ja zu wenig, ist es ja schon zu wenig Geld. Aber gerade für Anfänger oder für die ganz jungen Zuhörer könnte sein, dass man sich so fünfzig oder hundert Dollar im Monat einfach auf dem Handy mit dazuverdient Okay das. Wenn das klappt, und wenn ich das auch hinkriegen sollte, werde ich auch ein paar Tipps geben und ein paar Apps testen, persönlich, die es da so gibt. Und dann werde ich auch mal bekannt geben. Ich stelle meine eine Liste zusammen, die könnte euch dann runterladen. Okay das? Alles klar. Ansonsten wünsche ich euch einen mega Tag bei uns. Das war das erste Mal diesen Winter. Wir haben so wenig Schnee, dass es unglaublich mitten im Skigebiet ist. Für meinen Erbinnen Business gar nicht verträglich, weil so gut wie keine Skifahrer. Naja, macht aber nichts. Der Umzug auf Mallorca steht auch kurz bevor das Haus abgelehnt bekommen hat ein anderer uns weggeschnappt. Allerdings haben wir uns die Verträge vom Makler nicht aufzwingen lassen. Da kann ich auch mal eine Story dazu erzählen. Zum Thema Geld falle. Ich glaube, das mache ich morgen genau. Ich schreibe mir das mal auf. Das war eine Hamar Story, die ich die Woche damit gemacht habe. Muss ich dir unbedingt mitgeben. Okay, da haben wir den Podcast für morgen. Ich erzähle dir die Story mit dem Makler auf Mallorca. Coole Sache, schalte dann wieder ein. Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag. Lass dich nicht ärgern, lass dich nicht unterkriegen, weder vom Chef noch von deinen Mitarbeitern oder sonstigen Miesepeter. Und denke mal, dran sei die Stimme, nicht das Echo.  

Team Raimund - Dein Tagesupdate
Geplant: Handy-Apps auf Rezept

Team Raimund - Dein Tagesupdate

Play Episode Listen Later Jul 10, 2019 16:05


Der Bundestag soll über ein Gesetz entscheiden, mit dem wir uns Handy Apps von der Krankenkasse bezahlen lassen können. Welche Apps sind gemeint und macht das Sinn?

Office Talk - DER Podcast fürs gesunde Büro

In dieser Woche hatte ich wieder einige interessante Termine, wovon ich dir heute gern erzählen möchte. Genau genommen von 2 Terminen, beide haben große akustische Probleme benannt, welche sie besprechen wollen, bzw. natürlich auch gelöst bekommen wollen. Ich fuhr also hin, sah mir die Büros an, es waren in beiden Fällen ca. 30 Leute im Raum und sollten dort Ihre Arbeit verrichten. Es gab dort allerdings unterschiedliche Ausstattungen, nämlich einmal mit Stellwänden um die Arbeitsplätze und einmal ohne. Bei beiden Unternehmen wurden die Arbeitsplätze im Viererblock aufgestellt, jeweils zum Fenster orientiert, die Fläche des Raumes im Verhältnis zu der Anzahl an Arbeitsplätzen war entsprechend der ASR A1.2. Beide Büros waren auch recht neu geschaffen worden und mit einem hochwertigen Teppichboden und einer Akustik-Decke ausgestattet. Interessanterweise fragten mich beide Auftraggeber, ob ich denn nichts zum Messen dabei hätte und waren etwas verwirrt, als ich sagte, das brauch ich nicht, wenn ich wegen Akustik komme, ist es meistens ruhig in den Räumen die wir ansehen. Sie werden sehen, das tatsächliche Problem erkenne ich ohne Messgeräte. Unter uns gesagt, ich habe natürlich bereits am Telefon bestimmte Dinge abgefragt, denn ich bin sehr gerne gut vorbereitet in meinen Terminen und wußte in beiden Fällen, die Auftraggeber wollen gern eine Nachhallzeit – Messung, welche hier schlichtweg nicht nötig war und nur mit hohen Kosten verbunden wäre. Wir sind also in die betroffenen Flächen gegangen und haben erst einmal nur das Geschehen dort beobachtet. Dort war ich logischerweise erstmal ein Fremdkörper und die Beschäftigten dort blickten mehr oder weniger offensichtlich auf uns, um zu sehen, was wir dort machen. Das ist normal, wenn ein Fremder mit dem Chef den Raum betritt und keiner weiß, was los ist. Allein durch die Anwesenheit des Chefs oder der Führungskraft ändern viele schon ihr Verhalten und deswegen hole ich mir immer die Erlaubnis mit den Beschäftigten zu sprechen. Nach ein paar Minuten normalisiert sich nämlich dann die Situation und wir konnten somit erleben, was akustisch im Alltag passiert, ein Teil der Beschäftigten unterhalten sich untereinander, einige Telefonieren und wieder andere wollen konzentriert arbeiten. Ich nehme es vorweg, der Geräuschpegel ging in beiden Unternehmen hoch und war in etwa gleich, was heutzutage über Handy-Apps auch tendenziell gemessen werden kann. Bitte achtet auf die Betonung „Tendenziell“ und tendenziell war die Lautstärke gleich hoch, obwohl doch in dem einen Raum schon Akustikwände aufgestellt und verkauft wurden und im anderen nicht. Nach einer Viertel-Stunde bat ich den Chef, ob wir uns in einen ruhigen Raum zurück ziehen könnte, die Problematik habe ich erkannt und ich würde dies gern mit ihm besprechen. In beiden Fällen war die Ursache das menschliche Verhalten, die Personen haben nämlich gesprochen. Das war relativ einfach festzustellen, denn als sie neugierig waren, was wir dort machen, war es ja ruhig und das konnte der Chef mit erleben. In dem einen Fall waren die Arbeitsplätze mit 140 und 160 cm hohen Stellwänden umbaut, im anderen Unternehmen gab es keine Stellwände und es war bei beiden tendenziell die selbe Lautstärke im Raum und zwar verursacht durch die Gespräche der Beschäftigten. So und jetzt soll ich die Akustik in den Griff bekommen oder? Was bedeutet in den Griff bekommen? Wer würde das Erreichen dieses Zieles beurteilen? Natürlich, Akustik kann man messen und dann gibt es ja die gültigen Normen und viele unterschiedliche Empfehlungen und wissenschaftliche Erkenntnisse. Dadurch wissen wir, wann wir in einem gefährlichen Bereich sind und wann mit welchen Wirkungen zu rechnen ist. Wir haben ja festgestellt, dass die Ursache die Gespräche deiner Beschäftigten sind. Die sollen einfach nicht mehr sprechen, dann ist es ruhig. Ironie Ende Sorry – aber die Ironie ist manchmal nötig, denn die Frage ist doch, wozu wollen wir die Akustik in den Griff bekommen? Dass die Beschäftigten zufriedener, effizienter und leistungsfähiger werden richtig? Dann ist doch dies das Ziel über welches wir uns unterhalten müssen und da gehört sehr viel mehr dazu als nur Akustik. Das eine Unternehmen hat ja bereits in Akustikmaßnahmen investiert und die Arbeitsplätze umbaut. Als wir das Büro besichtigt hatten, war es so, dass zwei nebeneinander sitzende Kollegen aufstanden und über die Wand hinweg, auch über die Köpfe anderer Kollegen hinweg durch den gesamten Raum mit zwei weiteren Kollegen ein Gespräch führten. Witzigerweise sagte mir der Gesprächspartner aus dem anderen Unternehmen relativ bald, dass sie keine Boxen wie für Legehennen machen wollten. Gemeint war damit, sie wollten keine Lösung mit Stellwänden, so wie es in dem anderen Unternehmen zu finden war. Das war nicht auf das andere Unternehmen bezogen, er wußte nicht, dass ich genau so eine Situation an dem Tag schon vorgefunden habe. Ich liebe solche Aussagen, denn meine Antwort darauf war, dass er dazu keine hohen Wände braucht, denn er hat jetzt genau das was er nicht haben will – ein Büro mit dem Charme einer Legehennen-Batterie und deswegen – nicht böse sein – benehmen sich die Beschäftigten sich dort genau so! Überleg doch mal. 7 Gruppen à 4 Leute immer auf einem Fleck, ohne jegliche Privatsphäre, ohne jegliche Rückzugsmöglichkeit, wo ist denn da der Unterschied? Was denkst du für welche Arbeitsaufgabe ist diese Anordnung ideal? Reine Konzentrationsarbeit / Programmierarbeit Telekommunikationsarbeit Datenverarbeitung und Dateneingabe am PC Mischung aus Telekommunikation und Datenverarbeitung   Zugegebenermaßen bin ich da nicht sehr diplomatisch gewesen und ich versichere dir, ich achte schon darauf ob es angebracht ist, mich so auszudrücken oder nicht?  Aber denk mal drüber nach, ist das Thema zu lösen wenn wir nur die Akustik betrachten? Genau deshalb habe ich die Pyramide Büroeffizienz entwickelt, damit haben alle die Möglichkeit es ganzheitlich zu betrachten und es wird sehr schnell deutlich, dass ein Baustein allein nicht die ganze Pyramide stützen kann. Darüber werde ich das nächste mal mehr erzählen, bis dahin denke bitte immer daran: Humanisierung ist die intelligenteste Art der Rationalisierung.

BEARcast - Motorrad Reise Podcast
BEARcast #19 Mister Navigator

BEARcast - Motorrad Reise Podcast

Play Episode Listen Later Oct 31, 2018 153:13


Hey ihr kleinen Reisemäuse, in unserem 19. Podcast schenken wir euch allen nochmal so richtig ein. In einem zweieinhalbstündigen Brabbelmarathon besprechen Haui und Petz alles rund um das Thema Navigation und Motorrad. Damit ihr euch zurechtfindet oder wenn ihr nur bestimmte Inhalte konsumieren wollt, könnt ihr euch auch per Kapitelmarker beamen (siehe unten). Los geht es aber mit einem Ausflug in die Lüneburger Heide, wo wir nicht nur jede Menge Sandkilometer abgespult, sondern auch eine riesige Tüte an Filmaufnahmen für unser neues Projekt "Bears Offroad School" klar gemacht haben. 0:00 Min. Als Muntermacher berichtet Haui vom Touratech-Travel-Event West und dem dortigen Offroad-Training auf der Rennstrecke nahe Aachen. 3:05 Min.Bevor es dann so richtig ans Eingemachte geht, reißen wir einen Abriss aus der Geschichte der Navigation, von den Ägyptern bis heute, ab. 25:20 Min.Ihr wolltet schon immer mal wissen, wie man nach Sternen navigiert? 28:40 Min.Oder wie man die Sonne nutzt, um sich zurechtzufinden? 34:50 Min.Zurück in der Heide: Wie ergeht es unseren Helden ohne Plan und vernünftiger Navigation? 59:15 Min.Oder doch lieber die guten alten Karten?! 1:06:50 Min.Unser Freund Erik Remme erzählt uns von seinen ganz persönlichen Navi-Erfahrungen, der aktuellen Technologie und wie er sich die Zukunft der Motorradnavigation vorstellt. 1:23:58 Min. Moderne Möglichkeiten der Navigation auf dem Bike und Unterschiede zwischen Roadbooks, PNDs oder auch Handy-Apps ab 1:34:58 Min.Den Abschluss macht Hauis intensiver Rückblick auf Deutschlands größte Motorradmesse, der Intermot 2018. Für euch greift er ein paar Leuchttürme heraus und gibt besonders der T7 Yamaha, der 790R KTM und der neuen 1250 GS BMW einen First Look! 1:59:26 Min. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das unbedingt tun. Zum Beispiel, indem ihr euer neues Navi unter folgenden Links bestellt. Ihr zahlt keinen Cent mehr, aber wir kriegen ein paar Euros Provision. Das Garmin 395 LM https://amzn.to/2SwAKCb Das Garmin 595 LM https://amzn.to/2Rh9tlq Das TomTom Rider 500 https://amzn.to/2OelM0a Das TomTom Rider 420 https://amzn.to/2CQyWhY Unser Mikrofon Rode NTUSB https://amzn.to/2SrsL9f MDMOT: http://www.mdmot.com/ ACT Adventure Country Track (Griechenland) SauBÄR bleiben Leeeuuuuddde!

Mission Bestseller - Self-Publishing Strategien & Tipps
Handy-Apps, die dir Leben und Business erleichtern mit Thomas Mangold – Folge 84

Mission Bestseller - Self-Publishing Strategien & Tipps

Play Episode Listen Later Sep 28, 2016 29:00


Thomas Mangold, ein lieber Freund und geschätzter Kollege, ist Experte für Zeitmanagement und effektives Arbeiten bei https://selbstmanagement.biz – und Bestsellerautor. Diese Woche unterhalten wir uns über Apps, die wir selbst nutzen und die unsere Produktivität steigern. Wir stellen dir folgende Apps vor: Evernote – die App, um Notizen, Gedanken und Aufgaben zu organisieren und auszutauschen Hier kannst du dir Thomas Mangolds Evernote-Buch auf Amazon holen: Evernote: Mein Life-Management-Tool Productive – bilde neue Gewohnheiten Myfitnesspal – tracke deine Ernährung Die Schaltzentrale für deine E-Mails: Google Mail DER Online-Kalender: Google Kalender Die App für deine Aufgabenlisten: Todoist Lies die Blogs deiner Wahl: Feedly Einfaches Lesen immer und überall: read.it Konzentrationsfördernde Musik: focus@will Meditieren mit der App Headspace High-Tech-Trancen mit BrainTap Zum tracken deiner Sportaktivitäten: Runtastic So bist du immer gut orientiert: Skobbler Diese App macht dir das Tippen am Handy leicht: der TextExpander   Hier weiterführende Links, die wir im Podcast ansprechen und weiterführende zu Informationen, Tipps und Erfahrungsberichten rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg: Hier findest du Toms aktuellen Bestseller „Mission Bestseller – Ratgeber und Sachbücher erfolgreich vermarkten und verkaufen. Eine Anleitung“? als eBook und Taschenbuch auf Amazon: http://be-wonderful.com/MBeBook Hier holst du dir deine gratis Anleitung »In 6 Schritten zu deinem Bestseller« 6-teiliger Videokurs +eBook!

Der Übercast
#UC022: Bello

Der Übercast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2015 84:34


Native Email-Umzüge auf YouTube. Wie schön ein Umzug nach Fastmail sein kann erzählt euch Sven, wo der Unterschied zwischen nativen und Web Apps ist erklärt euch Patrick und was es mit der Neuerscheinung names YouTube auf sich hat bekommt ihr von Andreas visualisiert. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Als erstes will verkündet sein, dass wir ein echtes, lebendiges 1,92 großes Überbleibsel haben: Gianna Nannini persönlich heißt Sven Fechner “Willkommen zurück im Cockpit” und trällert dem charmanten Halb-Lanzmann ihren unvergesslichen Hit Bello E Impossibile vor die Lauscher. Verlinkt wurde von der Redaktion im Übrigen auf die Enya-Version bei welchen auch eine ganze Reihe an Jugendbildern von Sven zu sehen sind. Hach ja, da wird einem ganz heißlauwarm. FlowVella Präsentationssoftware Sven stellt FlowVella, die Presentationsoftware für den Mac vor. Es soll wohl einen Blick wert sein das gute Stück. Dieser Blick kostet euch schlappe 4,99 €. KipstR: Das Wearable für Penner Ganz politisch korrekt, denn so wie du das jetzt verstehst, ist es nämlich nicht gemeint. Sven hat ein smartes Armband ausgegraben, welches euren Videorecorder anwirft sobald ihr einschlaft und euch dann schön hart durchstalkt… die liebe lange Nacht lang. Gefunden hat er dieses schmucke Stück auf Engadget Allemagne. Im Cockpit sorgt das natürlich für Gesprächsstoff, weil “wer hat sich denn bitte schön noch nicht beim Schlafen aufgenommen?” Jeder den wir kennen macht das in genau abgestimmten Intervallen. Um genau zu sein, kommt es sogar öfters zu sportlichen Wettkämpfen wer die schönsten Pirouetten drehen kann beim Schlafen. Das von Patrick beworbene Meistervideo hat er leider nicht mehr auffinden können. Dieses wird wohl als neue Heimat den Friedhof für überflüssiges Filmmaterial gefunden haben. OmniFocus Beschwerde Endlich mal einer der Tacheles redet. Andreas zieht OmniFocus ordentlich durch den Kakao. Das ganze artet aus und dauert über eine halbe Stunde. Hört hin (Timecode 00:05:30). Gut, zugegeben… es ist keine halbe Stunde, denn so schlecht ist die App natürlich nicht. Aber, wer mitranten will darf das gerne per feedback AT derubercast DOT com. Sven eilt natürlich zur Rettung und sagt dann tatsächlich auch noch einmal was ihn stört. It’s an Ubercast first. Patrick verweist schlicht und einfach auf sein neues Ding (2Do). Überschallneuigkeiten Der Übercast vloggt “Apropos YouTube…” wer lesefaul ist, der kann sich auch nebenher diesen formschönen Mitschnitt mit den 3 Engeln anschauen, welche diese Show auf 8.000 Höhenmetern mit Bravour moderieren. Jawohl, wir sind en vogue, wir sind jetzt auf YouTube. THE SCARF Das iPhone 6 Plus zu halten ist wie’n Versuch zu unternehmen einen Lachs mit den Füßen zu fangen. Zumindest nach Patrick. Deshalb hat er auch endlich ein caseloses Case für sein iPhone. THE SCARF von TOTALLEE ist ein dürres Ding und euer iPhone 6 sieht fast so aus wie ein richtiges iPhone 6 (also eines ohne Hülle). Das war’s auch schon von den Überbleibseln. Jetzt geht’s los. Fechners Fastmail Endgültig weg vom heiligen Sankt Google ist Sven “Fastmail” Fechner. Eigentlich müsste das im Plural hier niedergeschrieben stehen, denn natürlich muss der ganze Fechner-Klan mit… welcher im übrigen mit brandneuen .email TLD’s ausgestattet wurde. Die Regeln konnten gut emigriert werden, man hat sein eigenes Adressbuch und hat auch noch Speicherplatz. Seit #UC008 “Emaille und das Märchen vom leeren Posteingangskorb” hat sich bei Patrick nichts geändert, seine Emails dümpeln immer noch auf Uberspace vor sich hin und schwappen so in sein Postfach und Andreas sein Postbote heißt nach wie vor Dreamho(r)st. Patrick sieht darin selbstredend einen tätlichen Angriff gegen den eigenen Lokalpatriotismus. Andreas Z. wäre quasi Tyler Durden, wenn er zu den Amis rennt anstatt ein deutsches Prachtweib sich zur Gattin zu nehmen. Naja, halb so wild. Da hört ihr einfach selbst genau hin ab Timecode 00:18:45. Gratis oben drauf gibt’s aber noch ein Hetzkampagne gegen GMX, AOL, WEB.de und Konsortien. Da stimmt auch jeder brav mit ein. Einen deutschen Anbieter der einfach ist und viel kann benennt Patrick noch: all-inkl.com soll wohl recht Einsteigerfreundlich sein. Privatsphäre und Sicherheit Die Datensicherheit, dass ist Sven’s neues bestreben. Er sucht jetzt auch nur noch mit DuckDuckGo, Patrick ergänzt im Skype-Chat die Empfehlung mit ixquick.com. Sven stellt vor, wie und wo man sich mit Zertifikaten absichert. Apple bekommt ein Lob ab, weil in iCloud automatisch verschlüsselt wird beim emailen. Andreas weiß mehr zur Verschlüsselung und glänzt mit Details. Patrick hingegen braucht dazu noch ein Handbuch “Email-Security for Dummies”, damit er das irgendwann einmal geregelt bekommt. GPGMail for Mail.app GPGTools für Yosemite Welkers Web Apps vs. Native Apps Was ist der Unterschied? Gruber erklärt: Web Anwendungen sind 3 Ebenen tief: Die App Im Browser Dein Betriebssystem Native Apps hingegeben haben nur 2-Ebenen und verzichten auf den Zwischenschritt “Browser”, was ihnen mehr Möglichkeiten gibt in Sachen tiefergehender Integration mit dem jeweiligen OS. Kurz, sie sind simpler und funktioneller, wenn richtig programmiert. Wo fängt Nativ an? Als Eingangsbeispiel kommt Sven’s FastMail iOS App, welche auch nur ein Wrapper für die Web App ist. Vergleichbar ist das Fluid für Mac. Die App macht nichts anderes. Patrick hat z.B. ein Overcast Webinterface per Fluid. Web Apps sind aber manchmal nicht genug, und so bevorzugt er statt seiner Fluid-Overcast App die native iOS App und haut sich seine Podcasts bekanntermaßen per Airfoil auf den Mac. Dann gibt’s auch Smart Speed und Voice Boost. Beispiele für getarnte Web Apps die einen auf nativ machen auf dem Mac: Tumblr und Feedly bieten zum Beispiel keinen Mehrwert. Schlauer ist es dann nach Patrick, wenn man als Web Service lieber komplett darauf verzichtet; halt so wie Instagram und Flickr. Zielgerichteter macht es da Fastmail, Workflowy, Wunderlist. Die Apps funktionieren auf iOS trotz Wrapper blended. Ebenfalls Spitze: Simplenote. Da fühlt es sich schon zu 99% nativ an. Federico’s Todoist ist den Piloten auch zu schwach auf der Brust mit dem kargen Mac Shortcuts. Es fühlt sich nicht schnell an, da ein strikter Mauszwang herrscht, wenn man effizient arbeiten will. So etwas schränkt ein. Beispielsweise kann man nicht mehrere Dateien markieren und verschieben. Uff. Gemeint ist das man alle Tasks einzeln anklicken muss. Nicht wie gewohnt den ersten Task markieren kann, Shift gedrückt hält und dann den letzten Task markiert. Randbemerkungen von Patrick: Er hat fest mit einer OmniFocus Web App beim OF2 Release gerechnet. Er kann sich gut vorstellen, wenn Todoist ausgereifter ist umzusteigen Auf iOS wo man eh nur “toucht” ist das alles nur halb so wild, also kein Wunder das iOS Gruber so vernarrt ist in die App. Er hat quasi keine Abstriche. Patrick hingegen ist kein Federico, er liebt seinen Mac… und holt sich ungern eine essentielle App ins Haus, die es quasi nur auf iOS bringt. Der letzte Punkt wird auch noch einmal aufgerollt, da Patrick mit seinem Unverständnis wie man nur mit “Handy-Apps” auskommen kann nicht alleine ist. Das ganze kommt aber auch von drei Leuten die den Großteil ihrer Zeit vor einem mehr oder minder großen Bildschirm hocken. Wir sind keine echten Mobile-User. Wir sind die Macintoshs. Patrick zieht das Fazit: Eventuell ist das reine Gewöhnungssache?!? Patrick W. (33) aus Berlin über die Präferenz eines Desktop gegenüber tragbaren Minis. Wie dem auch sei, dass es auch anders herum geht zeigt ja Instagram. Die hatten jahrelang keine Web App und sind nativ auf iOS und Android gestartet. Okay. Wem es noch mehr nach Unterschieden dürstet, der darf bei Jason Snells “Six Colors” vorbeischauen: Web apps, native apps, and app ecosystems Auf der dunklen Seite des Mondes – Entwicklung von Nativen Apps Ob man als Anbieter von Waren Apple’s 30% Cut vertragen kann spielt vielleicht auch bei der Entscheidung einer Start-Plattform eine nicht untergeordnete Rolle. Nicht jeder kann sich die Umwege leisten, welche Amazons Kindle geht und mit einer guten Web App mit Shop-Anbindung hat meine eine gewisse Unabhängigkeit. Aber Schwerpunktwechsel ahoi nun: Eine App funktioniert ja bekanntermaßen über’s Design. Klassischer Weise ist die Aufgabenteilung, dass der Designer sich um Layout und UI kümmert, während ein Entwickler das Backend codet, für Datenbankanbindung sorgt und seinen Voodootanz aufführt – Design+Code haben einen Artikel dazu mit dem klangvollen Namen “Web VS Native”. Es geht unter anderem darum, dass Entwickler immer noch als “Mädchen für Alles” herhalten müssen, sich am Ende des Tages noch eine UI ausdenken sollen, obwohl sie eigentlich mittels Nullen und Einsen die Roboterarmeen befehligen wollen. Im besten Fall kommt nach Patrick bei der Taktik so etwas wie Audio HiJack 1.0 raus, mit austaktierter Aufgabenteilung kann es dann aber UI+designtechnisch ganz schnell ein sehr geiles Audio HiJack 3.0 werden. Six Colors hat auch hier den passenden Artikel am Start und für die alte Hornbrille noch dazu ein tolles Interview mit Rogue Amoebas CEO Paul Kafasis. Sven geht noch einen Schritt weiter. Denn wer den Anspruch schlechthin hat, der ist Fuchs und holt sich separate Spezialisten für Web, Mobil, iOS, Android, Oma’s Abakus und Kai Pflaumes Etch A Sketch. Wünsch dir was der Piloten: Letterboxd • Your life in film auf dem iPhone OmniFocus als Web App und Kollabo-Basis mitsamt IFTTT-Anbindung Overcast auf dem Mac Zapping Zeitler - Das Wunder von YouTube Pünktlich vor dem 10-jährigen YouTube Jubiläum rollt der Zeitler alles auf. Doch bevor es soweit ist, glänzt Sven mit Pilotfachwissen, denn… der Airbus A380 hat nun auch schon 10 Jahre auf dem Buckel. Angelo DeSantis, A380 preparing to depart SFO (on Flickr) Bei dieser Unterbrechung durch seinen einen Co-Piloten soll es nicht bleiben. Andreas kommt gerade noch dazu zu erwähnen, dass “Why-T” die zeitlerzweitgrößte Suchmaschine ist. Dann wird er von Patrick unter Dauerbeschuss mit Samples genommen… übrigens nicht zum letzten Mal in dieser Episode. Der Arme. Nach erfolgreich überlebten Bombardement darf er aber über passende iOS und Mac Apps reden, High Framerate Screencasts und ScreenFlow 5… oder halt über was Anderes. YouTube Markt in Deutschland Bei Mediakraft sind, bzw. werden, 3 grosse Kanäle gehen. Jeder der Channels hat ca. 1.5 Mio. Abonnenten. Gemessen daran, dass sie damit in den Top 10 in Deutschland sind, kann man sich denken was bei Mediakraft los ist. Simon Unge macht Ende Dezember auf sich aufmerksam mit der Aktion #freiheit. Öffnet im neuen Jahr einen neuen Channel und hat nach ca. 1 Monat wieder fast seine gesamte Abonnentenschaft umgezogen. Stand 30.01.2015: 878.201 Subscriber. Hut ab, liest sich gut. Allerdings sind die Zahlen wenn wir mal ganz ehrlich sind ja Kinkalitzchen. Warum? Sie stammen aus einer Zeit in der “Der Übercast” noch nicht auf YouTube war. Nun beginnt ja eine neue Zeitrechnung. Mediakraft… ach… da lachen doch die Kaulquappen und pellen sich aus dem Schmetterlingsmantel. Doch weiter geht es mit des Zeitlers liebsten Hobby. Nein, nicht das Vorurteil mit den Schmink Tutorials… wie zum Beispiel MadeYewLook… … es geht um echte Männer! Die schauen nämlich viel lieber Shaving Videos. Beispiele? Da wir hier ja völlig genderkonform sind und “metro” eingestellt sind, gibt es auch noch was für Frauen, die mit Rasiermessern hantieren: SharpShaving. Wie macht man Werbung auf YouTube? Firmen tun sich schwer den YouTube Markt für sich greifbar zu machen. Das Motto ist verkaufen, verkaufen, verkaufen. Doch das alte “Hardselling” funktioniert nicht auf YT. Soft Selling ist in. Wer einfach Spam verschickt bekommt unter anderen solche Reviews: Aaron Marino (Alpha M Image Consulting; bei Maker) schaut sich den Fusion Proglide With Flexball Technology an: In dieselbe Richtung geht’s bei Elliott Hulse (Strength Camp). Der bekommt hier ein paar Nahrungsergänzungsmittel zugeschickt. Der DM Markt ist der einzige Firmenchannel den man nach Andreas empfehlen kann. Nicht aggressives verkaufen steht hier im Vordergrund, sondern reine Generierung von Mehrwert für potentielle Kunden. Es gibt Interviews mit den DM Marken und Fragen werden per Facebook gesammelt. Beispiele sind zum Beispiel die Tipps für Einsteiger: Geschirr abspülen Wohnungsputz Bevor es an die Clients geht, hat sich Andreas noch ein wenig Zerstreuung verdient durch Patrick. Die Jungs sind ja auch schon knappp über eine Stunde in der Luft. Hasenohren von Patrick – Das “Original” von Louise Belcher Patricks Labbit “Caching” Hier gibt’s jetzt ganz klammheimlich Tipps auf die Backe wie man YouTube Videos und Audio runterladen kann. jDownloader 2 *videonumber* - *channelname* - *videoname* - *date_time[yyyy-MM-dd hh:mm]*.*ext* youtube-dl Die Binary findet Patrick auch super und schiebt hier mal was aus seiner .bashrc rein: ## YouTube-DL alias yt='youtube-dl' alias tyt='torify youtube-dl' alias yta='youtube-dl -f bestaudio' Andreas nutzt das ganze über ein Keyboard Maestro Macro: Andreas sein Download YouTube Video Macro Clients Eher offizeller Natur sind da Apps für YouTube. Andreas befindet diese Auswahl für “aktuell als gut”: FoxTube 4 Mac und iPad Version kommen leider beide nicht i, FoxTube 4 iPhone Look daher. FT4 auf dem iPhone zeigt wo es design-mässig demnächst hingeht. In Andis Videotestbude ist FoxTube “der YouTube-nativste” Player den er bisher gefunden hat. Leider kann kein Client die YouTube History füttern. ProTube Ging gerade durch die Presse. Der Player selbst ist bisschen “doof”. Die App ist an sich aber schon gut mein unser Video-Apostel. nPlayer Über Plex geht’s wohl auch, aber Andreas findet nPlayer cooler in der Bedienung. Deshalb hat er das Ding ja auch mal gepickt. Was uns zum letzten Punkt auf der Agenda führt…. Unsere Picks Andreas: Audio Hijack 3 Da der Großteil des Cockpits die-hard Fans von Audio HiJack sind, gibt’s Extra-Links: Andreas hat eine Review am Start und dann gibt’s da noch eine eindrucksvolle Review die HiJack unter dem Blickpunkt Accessibility beleuchtet. Sven: FujiFilm X100T für 1.199 Steine. Patrick: Due 2 für 4,99 €. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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cruisetricks.de - Der Kreuzfahrt-Podcast
Podcast: Kreuzfahrt-Kataloge und ihre kleinen Geheimnisse

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Play Episode Listen Later May 21, 2014 34:34


Wie alle Reise-Unternehmen möchten auch Reedereien sich bei ihren Kunden im besten Licht präsentieren. Auf ihren Websites, vor allem aber in den Kreuzfahrt-Katalogen pflegen sie deshalb eine ganz besondere Sprache: die Katalog-Sprache. Auch weniger positive Aspekte bekommen dann einen schönen Namen und können Passagiere, der nicht so genau lesen, gelegentlich in die Irre führen. In dieser Folge des cruisetricks.de-Kreuzfahrt-Podcasts haben wir uns die Sprache und die gerne benutzten Redewendungen in den Katalogen von Kreuzfahrt-Anbietern genauer angesehen und sprechen über die blumigen Formulierungen, die versteckten Hinweise auf weniger Offensichtliches und wo man genau lesen muss, um an Bord nicht enttäuscht zu sein, weil man etwas andere erwartet hat. Außerdem stellen wir auch die Frage: Warum gibt es eigentlich zu Zeiten von Internet, Tablet-PCs und Handy-Apps immer noch gedruckte Kataloge? Welche Formulierungen in Kreuzfahrt-Katalogen finden Sie besonders witzig oder auch irreführend? Sind Sie schon einmal auf eine verklausulierte Formulier

Lighting the Lamp
#98) Teaching Tips and Handy Apps

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Play Episode Listen Later Mar 10, 2014 14:26


[Basic: Accordance 10.4] Whether you are teaching using Accordance Bible Software or some other application, here are some Mac system tips and handy utilities to make that task easier and more efficient. This episode includes reviews of Mouseposé, Ink2Go, Ultimate Pen, Doceri, Wacom tablets, Air Parrot, and Reflector.