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Als unnötigen bürokratischen Aufwand bezeichnet Stefan Düll den GEW-Vorschlag einer Meldestelle für demokratiefeindliche Äußerungen. Der Chef des Deutschen Lehrerverbandes plädiert stattdessen für persönliche Gespräche.
Die Reformierte Kirche Luzern tritt dem geplanten Verein Forum Luzerner Religionsgemeinschaften nicht bei. Begründet wird dieser Verzicht damit, dass die vorgesehene Organisation des Vereins «überorganisiert und intransparent» sei. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Zug wird über die Mehrwertinitiative abgestimmt. Die Abstimmungsvorschau. · Der Nidwaldner Lehrerinnen- und Lehrerverband zu den neuen Handy-Richtlinien.
+++ Lehrerverband schätzt Leistung der Brombeer-Regierung als "mittelmäßig" ein +++ Thüringer Brücken überwiegend in gutem Zustand +++ Solar-Module für insolvente Rosenbrauerei +++
Die Gewalt gegen Lehrkräfte hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, körperliche ebenso wie psychische Gewalt und Online-Mobbing. Der VBE-Bundesvorsitzende Brand mit Details.
Der schwedische Lehrerverband berichtet, dass Eltern bei Gesprächen in der Schule zunehmend von Anwälten begleitet werden. Mit einem Anwalt zum Elternsprechtag – kaum zu glauben! Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis auch unsere Schulen von diesem fragwürdigen Trend betroffen sind...
Ab Sommer müssen die Kinder im Kanton St. Gallen eine Lektion weniger zur Schule gehen. So will der Kanton die Entlastungslektion für die Klassenlehrpersonen mitfinanzieren. Der Entscheid gleiche einer Hauruckübung, sagt der kantonale Lehrerinnen- und Lehrerverband. Weitere Themen: · «Erstwohnung bleibt Erstwohnung»: Das fordert eine Volksinitiative in der Gemeinde Sils im Engadin. Der Gemeindevorstand empfiehlt ein Ja zur Initiative. · 2 Gewinner in der Ostschweiz: Der Schweizer Energiepreis Watt d'Or 2025 geht unter anderem an Projekte in Frauenfeld und Buchs.
Die Kassen sind leer, dennoch strebt die neue Brombeerkoalition in Thüringen kostenloses Mittagessen an Schulen und Kitas an. Was hält der Lehrerverband davon? Wir sprechen mit dem Landesvorsitzenden Tim Reukauf.
+++ Lehrerverband fürchtet mehr Unterrichtsausfall +++ Ministerpräsidenten beschließen Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks +++ Thüringer Architekten fordern mehr regionale Rohstoffe beim Bau +++
Tausendfacher Wolfsgruß bei der Europameisterschaft: Den Rechtsruck, von dem die Politik dauernd spricht, fabriziert sie selbst.Dienstag, 2. Juli 2024, Tatort Leipzig: In der 59. Minute des Achtelfinalspiels Türkei gegen Österreich erzielt der Spieler Merih Demiral das zwischenzeitliche 2:0 für seine Mannschaft — der Türke läuft über den Platz, reckt seine Arme in die Höhe und zeigt den Wolfsgruß. Dabei legt man den Ring- und Mittelfinger auf den Daumen und spreizt Zeigefinger und kleinen Finger nach oben ab. Symbolisch sieht das auch aus wie ein Wolf — oder wie ein Fuchs, weswegen in Deutschland viele Grundschullehrer im Unterricht den sogenannten Schweigefuchs anzeigen, wenn sie ihre Klasse zur Ruhe auffordern möchten. Der Wolfsgruß gilt als Symbol der Grauen Wölfe. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss türkischer Rechtsextremer. Die Grauen Wölfe werden in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet. Sie sind aber hierzulande nicht verboten, auch der Wolfsgruß nicht. Die Empörung danach war dennoch groß. Insbesondere die Bundesinnenministerin war wieder ganz in ihrem Element, sie forderte die UEFA prompt zum Handeln auf. Das tat die UEFA dann auch: Sie sperrte Demiral für zwei Spiele. Ein Gummiparagraf macht es möglich. Der spricht vom guten Benehmen auf dem Platz — was das dann ist, entscheidet die UEFA nach Tagesform.Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.Hysterie und WillkürSucht man den Zusammenschnitt der Partie bei der ARD, ist von dem Gruß nichts mehr zu sehen. Man merkt aber, dass an der Szene herumgeschnitten wurde. Statt jubelnder Kicker wird man euphorisierter Zuschauer ansichtig, dann eine Wiederholung, und schon geht es weiter. Das Land versank für einen Augenblick wieder in Hysterie, ganz so, wie man es seit geraumer Zeit kennt. So mahnte der Lehrerverband an, dass Kollegen auf die Ähnlichkeit zwischen Wolfsgruß und dem oben schon genannten Schweigefuchs aufmerksam gemacht werden müssten — außerdem sollten jetzt Eltern mit ihren Kindern sprechen.Offenbar gilt es in diesem hochgradig symbolpolitisierten Deutschland als ratsam, kleine Kinder in Deutschland über eine extremistische Vereinigung in der Türkei aufzuklären — noch bevor sie richtig schreiben, lesen und rechnen können.Zuweilen erklärt sich von alleine, weswegen Kinder aus deutschen Schulen so miserabel bei der PISA-Studie abschneiden: Antifaschismus wird bei dieser Erhebung nämlich nie abgefragt.Vier Tage nach dem Achtelfinalspiel trafen die Türken auf die Niederlande. Das Spiel fand im Berliner Olympiastadion statt. Ohne den gesperrten Demiral. Schon vorher war zu lesen, dass sich türkische Fans verabredet hatten, kollektiv den Wolfsgruß zu zeigen. Tausende wollten mitmachen. Auf dem Fanmarsch zum Stadion hielten sie ihr Wort, sie zeigten den nicht verbotenen und doch verbotenen Gruß. Die Polizei brach den Marsch umgehend ab. Auf welcher Grundlage bleibt indes fraglich. Denn — wie gesagt — verboten ist der Gruß in Deutschland nicht. Die Polizei hat sich also offenbar mal wieder auf Zuruf der Politik instrumentalisieren lassen. Sie benötigt in Deutschland keinen gesetzlichen Rahmen, um einzuschreiten — sie ist der gesetzliche Rahmen, wenn die Politik es zwischen Tür und Angel genehmigt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/reaktanz-und-rechtsruck-von-roberto-j-de-lapuente+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. Juni 2024 bei manova.news Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach einem Brand in einem Wohnblock in Spreitenbach sind 14 Personen verletzt worden. Gemäss der Aargauer Kantonspolizei ist um drei Uhr morgens ein Brand ausgebrochen. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Die Rauchentwicklung sei jedoch massiv gewesen. Weitere Themen in der Sendung: * Um dem Lehrpersonenmangel entgegenzuwirken, soll künftig auch die Berufsmatur für die Ausbildung zur Lehrperson genügen. Dies sorgt beim Aargauischen Lehrerinnen- und Lehrerverband jedoch für Kritik. * Das Wetter: sonnig und warm.
Feuilletöne - Der Podcast mit wöchentlichem Wohlsein, der den Ohren schmeckt
Da sind wir wieder. Diesmal hören wir 'Lives Outgrown' von Beth Gibbons, 'POST HUMAN: NeX GEn' von Bring me the Horizon. Wir spechen über öffentlich-rechtliches Radio, einen Lehrerverband und verkosten ein Einbecker Ur-Bock Dunkel
Vor knapp zehn Jahren twitterte eine damalige Kölnerin Schülerin: „Ich bin fast 18 und habe keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann eine Gedichtsanalyse schreiben. In vier Sprachen.“ Sie erklärte sich also in ökonomischen Fragen für komplett blank. Die Aufregung war groß, der Lehrerverband äußerte sich, und die Bildungsministerin gelobte Besserung. Passiert ist seitdem nur wenig – wie eine Umfrage für die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung ermittelt hat. Deutsche Schulabgänger beklagen mit großer Mehrheit, sie hätten zu wenig über ökonomische Zusammenhänge gelernt. „Das Wissen, das vermittelt wird, ist nicht besonders gut“, sagt Justus Lenz, Leiter des Liberalen Instituts der Naumann-Stiftung, im Podcast „Die Stunde Null“. „Und das hat sich auch nicht verändert.“ Problematisch ist das aus seiner Sicht nicht nur aus Gründen der Allgemeinbildung, sondern auch, weil es vielen dann an alltäglichem Knowhow mangelt. „Es geht um Lebenschancen, also darum, dass Kinder und Jugendliche mit ganz praktischen Fragen vertraut werden: Welche Versicherung brauche ich? Wie kann ich Geld anlegen?“, sagt Lenz. „Aktuell liegt es fast nur am Elternhaus, ob dieses Wissen vermittelt wird. Und das ist aus Sicht der Chancengerechtigkeit schwierig.“ Darüber, wie die Bildungslücken entstehen, wer sie schließen könnte und warum Frauen als Unternehmerinnen eine so seltsame Rolle in deutschen Schulbüchern spielen, spricht Lenz im Podcast. // Weitere Themen: Friedrich Merz und der Elefant im Raum +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen und Wei Quan. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger befürwortet Zivilschutzübungen an Schulen für den Kriegsfall, globale Bedrohungen sollten im Unterricht mehr thematisiert werden. Ist das angemessen? Was meinen Sie? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger sieht die Schulen in der Verantwortung, junge Menschen auch auf einen Kriegsfall vorzubereiten. Und der Lehrerverband unterstützt das auch noch. Der zunehmenden Tendenz, dass Kinder und Jugendliche direktes Ziel der Meinungsmache für Militarisierung sind, muss entgegengetreten werden. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Weiterlesen
Die jüngste Pisa-Studie hat massive Probleme in Grundschulen aufgezeigt. Sachsen nimmt das genau und hat Vergleichstests für alle Zweitklässler angekündigt. Darüber sprechen wir mit Daniel Hoffmann von der GEW.
Regierungsrat Alex Hürzeler wird bei den Regierungsratswahlen im Oktober nicht zur Wiederwahl antreten. Damit wird bei den Regierungsratswahlen ein Sitz frei. Der Wahlkampf ist lanciert: Die GLP hat bereits angekündigt, eine Kandidatin oder einen Kandidaten ins Rennen zu schicken. Weitere Themen in der Sendung: * Der Aargauische Lehrerinnen- und Lehrerverband hat eine Volksinitiative zur Bildungsqualität lanciert. Mit einem neuen Artikel soll die Qualität der öffentlichen Schulen in der Kantonsverfassung fest verankert werden. Wegen dem seit Jahren andauernden Lehrermangel sieht der Lehrerverband die Qualität der Bildung an den Aargauer Schulen in Gefahr. * Im Aarauer Zelgli-Quartier eröffnet der Kanton im März eine Unterkunft für unbegleitete minderjährige Asylsuchende (UMA). Die Unterkunft am Landhausweg soll Platz bieten für 55 Jugendliche. Die Liegenschaft verfüge über die nötigen Wohn- und Aufenthaltsräume und eigne sich aufgrund ihrer Nähe zu Schulen und möglichen Arbeitgebern gut für die Unterbringung der UMA, teilt der Kanton mit. * War es Vergewaltigung oder nicht? Das Solothurner Obergericht hat sich heute mit dieser Frage auseinandergesetzt. Angeklagt ist ein 37-jähriger Mann. Er soll zwischen 2016 und 2017 mit mehreren Mädchen Sex gehabt haben. Die Mädchen waren zwischen 13 und 15 Jahre alt. Das Urteil wird morgen gefällt. * Die 59. Solothurner Filmtage werden heute eröffnet. Die 59. Ausgabe zeigt von Dokumentationen über Animationen die breite Palette des Schweizer Filmschaffens. Für die Stadt Solothurn sind die Solothurner Filmtage nach der Fasnacht der zweitwichtigste kulturelle Anlass.
Der St. Galler Bildungsrat habe Massnahmen gegen den Lehrkräftemangel «auf die lange Bank» geschoben. Dies kritisiert der Lehrerinnen- und Lehrerverband des Kantons St. Gallen (KLV) am Dienstag in einem Communiqué. Klassenlehrpersonen müssten dringend entlastet werden. Weitere Themen: * Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski fuhr mit der Rhätischen Bahn nach Davos. * In fast der Hälfte aller öffentlichen Bäder in den Kantonen Graubünden und Glarus lässt die Wasserqualität zu wünschen übrig. * Die Migros Ostschweiz erzielt im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von fast 2.5 Milliarden Franken.
An vielen Schulen in der Schweiz fehlen Lehrerinnen und Lehrer. Unter dem Fachkräftemangel leide die Bildungsqualität, sagt der Verband der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Deswegen hat er den Aktionsplan Bildungsqualität gestartet und will in neun Kantonen politisch aktiv werden. Weitere Themen: - Spanien: Ausweg aus der politischen Sackgasse? - Jordanien in der aussenpolitischen Zwickmühle - Medikament soll Brustkrebsrisiko halbieren - Ständeratswahl: Knappes Rennen im Kanton Genf - Wie Textroboter die Arbeitswelt verändern - Tagesgespräch: Neuer Anlauf für die EU-Verhandlungen
CSU und Freie Wähler haben ihren Koaltionsvertrag unterzeichnet. Anna Stolz von den "Freien Wählern" soll neue Kultusministerin werden. Sie löst Michael Piazolo ab. Was sich der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband von der künftigen Kultusministerin erwartet, erläutert BLLV-Präsidenten Simone Fleischmann im BR24-"Thema des Tages". Moderation: Benny Riemer
Der deutsche Lehrerverband ist gegen ein Handyverbot an Schulen – es sei nicht durchsetzbar. Außerdem hätte es früher auch schon Ablenkungen gegeben, da hat man sich eben Zettel geschrieben – aber wer kann das heute noch? Muss man vielleicht im Unterricht erst wieder lernen…
Diese Folge öffnet die Türen zu einem der entscheidenden Protagonisten im Bildungssystem: den Lehrerverbänden.
Fächer wie Englisch sollen in den Grundschule wegfallen - Deutsch, Mathe und Sachkunde in den Fokus rücken. Das fordert der Lehrerverband wegen schlechter Leistungen. Dazu OECD-Bildungsdirektor Andreas Schleicher.
Bayerische Landesstudierenden-Vertretung: 200 Euro Energiepauschale ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein / Trotz des Kriegs: Wie russische und ukrainische Studierende zusammenarbeiten / Job ohne Schulabschluss? Ja natürlich!
Ein Bildungsgipfel soll drängende Probleme in der Schule lösen. Aber wie? Antworten von Simone Fleischmann, Präsidentin des bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes.
Zum Hanfverband. Podcast abonnieren: Per RSS Feed: https://csc-stuttgart.org/podcasts/dhv-news/feed Spotify: https://open.spotify.com/show/5pmLnsXVSVv4WegMEab7P DHV-Diamantsponsor Vorbemerkungen Berlin: Last Call Malta versemmelt CSCs Verstörender Talk mit Ex-Drogenbeauftragter Sabine Bätzing Kurzmeldungen Drug Checking in Berlin soll im März starten Lehrerverband: 5 km Cannabis-Bannmeile um Schulen Australien erlaubt medizinische Anwendung von MDMA und Psilocybin Amsterdam verbietet öffentlichen Cannabiskonsum Plan B auch bei … „Verstörender Talk mit der Ex | DHV-News #368“ weiterlesen
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Die Kritik an der integrativen Schule wird lauter. In Basel fordert die Lehrergewerkschaft die Rückkehr der Kleinklasse. Verhaltensauffällige Schüler werden seit rund 10 Jahren in normalen Klassen integriert. Sie bringen die Lehrerschaft häufig an den Rand ihrer Kräfte. War die Abschaffung der Kleinklasse, wo früher schwierige Schüler unterrichtet wurden, ein Fehler? In Basel-Stadt liegt die sogenannte «Förderklassen-Initiative» auf dem Tisch. Die Forderung: Es sollen wieder heilpädagogisch geführte Förderklassen eingeführt werden. Dies für Schülerinnen und Schüler, die wegen ihres auffälligen Verhaltens nicht in eine Regelklasse integriert werden können. Integrative Schule braucht mehr Ressourcen Für die Befürworter der integrativen Schule hingegen ist klar: Nein, es gibt kein zurück. Kein Kind solle ausgegrenzt werden und das Stigma einer Kleinklasse ertragen müssen. Für Kinder mit Beeinträchtigung sei die Integration häufig ein Segen. Wissenschaftliche Befunde decken diese Einschätzung. Die integrative Schule brauche aber mehr Ressourcen, ist man beim Lehrerverband überzeugt. Man habe von Anfang an darauf hingewiesen, dass es mehr Heilpädagoginnen, Lehrer und Logopäden brauche. Rückmeldungen aus der Lehrerschaft zeigten, dass der Handlungsbedarf dringend sei.
An deutschen Schulen fehlen sehr viele Lehrkräfte. Laut einer Umfrage sind über 12.000 Stellen nicht besetzt sind, davon über 8.000 in Nordrhein-Westfalen. Der deutsche Lehrerverband glaubt sogar, dass noch viel mehr Lehrer fehlen. Woran das liegt und was dagegen getan wird, erfahrt ihr im MausZoom. Von Nikolas Fischer.
Der Lehrermangel in der Schweiz spitzt sich weiter zu. Die Kantone setzen deshalb vermehrt auf Lehrpersonen ohne entsprechende Ausbildung. Für die Kinder kann das Folgen haben, warnt der Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerverband. Weitere Themen: Insgesamt 17 SPD-Verbände forderten den Partei-Ausschluss des deutschen Altkanzlers Gerhard Schröder. Dies wegen seiner Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin. Nun aber hat die zuständige SPD-Kommission entschieden: Schröder wird vorerst nicht aus der Partei ausgeschlossen. Wie begründet die Kommission diesen Entscheid? In Italien stehen im September Neuwahlen an. Das Mitte-Links-Lager versucht derzeit ein Bündnis gegen die italienischen Rechtsparteien auf die Beine zu stellen. Doch nun hat die Mittepartei «Azione» einen Rückzieher gemacht. Was bedeutet das für die bevorstehende Wahl?
Damit sich junge Menschen für den Lehrerberuf entscheiden, müssten attraktive Arbeitsbedingungen geschaffen werden, betont der Lehrerverband. Moderation: Till Nassif
Schon im Mai hat der Kanton deshalb beschlossen, dass sich auch Personen ohne anerkanntes Lehrdiplom unterrichten dürfen. Nun stellt die Bildungsdirektion zusammen mit der PH Zürich Begleitangebote und Kurzkurse für die angehenden Lehrpersonen zur Verfügung, auch um die Schulen zu entlasten. Eine Massnahme, die Symptome bekämpfe und wenig nachhaltig sei, meint der Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverband. Was dieser fordert, um den Lehrberuf attraktiver zu machen, im Beitrag von Melanie Nigg. Bild: pixabay
Wo steht NRW bei der Digitalisierung der Schulen? "Wir sind lange noch nicht da, wo wir hinmüssen" , sagt Andreas Bartsch, Präsident des Lehrerverbands NRW. Ein Problem sei das "komplizierte, aufgeblähte, bürokratische Verfahren" für Fördergelder. Von WDR 5.
Heute mit: Lehrerverband, Zuckerberg, Mozilla, Microsoft
In Sachsen laufen am Sonntag die meisten Corona-Regeln aus. Das heißt auch für die Schulen: Es gilt dann keine Maskenpflicht mehr. Der Lehrerverband zeigt sich besorgt und befürchtet noch mehr Personal-Ausfälle.
May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Weil die Corona-Pandemie den Mangel an Lehrerinnen und Lehrern verschärft, dürfen bis zu den Sommerferien auch Personen ohne Lehrdiplom Klassen führen. Diese Massnahme löse das Grundproblem des Lehrermangels nicht, kritisiert der Zürcher Lehrerverband und spricht von einem «verzweifelten Schritt». Weitere Themen: * Hickhack ums Boostern: Zürcher Ärzte beklagen ihr Fehlen auf der kantonalen Website. * Waschmaschinenbrand im Zürcher Kreis 1 fordert ein verletztes Kind. * Trinkwasser-Alarm in Rorbas vor einem Jahr: Gemeinderat vermutet Geruch aus Kanalisation als Ursache.
Pandemiebedingt fällt auch dieses Jahr der «Silvesterzauber» samt Feuerwerk in der Stadt Zürich aus. Stattdessen gibt es einen «Silvesterzauber light»: Der Zürcher Künstler Gerry Hofstetter beleuchtet verschiedene Bauwerke wie das Zürcher Münster. Weitere Themen: * Bus und Tram fahren in der Silvesternacht. * Lehrkräfte ohne Ausbildung als Notmassnahme: Zürcher Lehrerverband fordert eine nachhaltige Lösung des Lehrermangels. * Stadt Uster bietet Tagesaufenthalte in Altersheimen an. * Sexboxen in Altstetten sind vom Quartier gut akzeptiert. * Stadtpolizei Zürich erwischt zwei Taschendiebe in flagranti.
Sönnichsen, Birthewww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Verlängerte Ferien, Maskenpflicht, Luftfilter, Impfbusse: Die Erwartungen der Lehrer an das Treffen der Ministerpräsidentinnen und -präsidenten zu den Corona-Maßnahmen sind groß. Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbands, fordert zudem eine klare Vorbereitung auf den 13. Dezember.
+++ Impfzulassung für jüngere Kinder soll kommen +++ Der deutsche Lehrerverband fordert einheitliche Corona-Regelungen in Schulen +++ Überlastungsstufe in den Krankenhäusern in Sachsen +++
Der Landesvorsitzende des baden-württembergischen Philologenverbands Ralf Scholl warnt im Gespräch mit SWR2 vor der Lockerung der Maskenpflicht an den Schulen: „Wir haben extrem hohe Inzidenzen bei den 5- bis 14-Jährigen. In vier Kreisen im Land liegen die bei über 350.“ Und er warnt: „Wir können doch nicht riskieren, dass Schulen wieder geschlossen werden müssen.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3i0986M Rund 450 Aktionen planen die Aktivisten von Fridays for Future an diesem Freitag allein in Deutschland – zwei Tage vor der Bundestagswahl. Doch es gibt auch Kritik an dem „Klimastreik“.
Der Sommer ist fast vorbei, der Herbst naht - und das Coronavirus ist immer noch da. Seit einigen Wochen steigen die Infektionszahlen. Auch in Sachsen nehmen die Fälle zu. Allerdings ist die Lage diesmal eine andere als vor einem Jahr. "Was wir jetzt kommen sehen, ist eine Welle bei den Ungeimpften", erklärt der Dresdner Virologe Alexander Dalpke im CoronaCast bei Sächsische.de. Bei einer bundesweiten Quote von aktuell rund 62 Prozent vollständig geimpften Menschen in Deutschland sei das ein ernstzunehmendes Problem, so Dalpke, der an der TU Dresden das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Virologie leitet. Auch wenn unter den noch nicht Geimpften eine mögliche Dunkelziffer von nicht erkannt Infizierten und jetzt Immunisierten vorhanden sei, würden immer noch Millionen Deutsche keinen ausreichenden Schutz haben. "Im ungünstigsten Fall könnte das reichen, um das Gesundheitssystem an seine Grenzen zu bringen." Lothar Wieler, der Präsident des Robert-Koch-Instituts, hatte vor einer Woche vor einer "fulminanten vierten Welle" gewarnt. "Dem Urteil stimme ich zu. Genauer hinsehen müssen wir bei den 35 bis 59-Jährigen", ergänzt Dalpke. In dieser Gruppe sei die Zahl Ungeimpfter noch verhältnismäßig hoch. Zudem müssten derzeit vermehrt Personen dieser Altersgruppen in Krankenhäusern behandelt werden. Die Situation für die momentan größte Gruppe Ungeimpfter, nämlich der Kinder, schätzt Dalpke weniger angespannt ein. "Wir sehen an den Zahlen seit Beginn der Pandemie, dass Kinder selten schwer erkranken oder schlimmstenfalls nach einer Ansteckung sterben." Die vom deutschen Lehrerverband zum Beginn des neuen Schuljahrs in Umlauf gebrachte Zahl von bis zu 200.000 zu hospitalisierenden Kindern im Herbst, bezeichnet Dalpke als eine "maximale Überschätzung". Was tatsächlich im Herbst in Sachsen Realität sein dürfte, ist ein flächendeckendes Gelten der sogenannten 3G-Regel. 3G bedeutet, dass man für das Wahrnehmen bestimmten Angebote, etwa der Innengastronomie einen Nachweis braucht, entweder genesen, getestet oder geimpft zu sein. Derzeit gilt die Regel in drei von 13 sächsischen Landkreisen, drei weitere kommen wegen steigender Fallzahlen Mitte der Woche noch dazu. Ist es vor diesem Hintergrund der richtige Weg, dass Tests im Oktober kostenpflichtig werden sollen? "Darüber könnte man lange streiten. Ich möchte das Thema zum Anlass nehmen, einfach nochmals für die Impfung zu werben", schlussfolgert Dalpke und bezieht sich auf Studien aus Israel. Selbst mehr als ein halbes Jahr nach einer erfolgten Impfung würde man sehen, dass man noch zu "rund 90 Prozent" vor schweren Verläufen geschützt ist. Zur Wahrheit gehöre aber auch, dass es zu Durchbruchsinfektionen kommen kann und man sich trotz Impfung das Virus aufnehmen und weitergeben kann. "Man erkrankt in einem solchen Fall aber nicht schwer." Um das Risiko der Weitergabe zu minimieren, hält Dalpke eine 3G+M-Regel in bestimmten Bereichen für sinnvoll. "Bei uns im Krankenhaus trägt medizinisches Personal deshalb bei der Arbeit am Patienten eine Maske." Weitere behandelte Themen der Folge: - Impfung bei Kindern ab 12 Jahren - Stand der Forschung zur Impfung von Kindern unter 12 Jahre - Was das erhöhte Infektionsniveau nach dem Sommer bedeutet Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Ob jemand vollständig geimpft ist, darf nun auch unter anderem an Schulen abgefragt werden. In ihrer Schule gehe sie dies pragmatisch an, sagte Kathrin Wiencek, Lehrerin und Landesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes Berlin/Brandenburg. Für sie würde ein anderer Aspekt den kommenden Herbst und Winter noch erleichtern.
Knapp zwei Wochen nach dem Schulstart bei uns in NRW steigen die Corona-Infektionszahlen bei Kindern und Jugendlichen. Rund 30.000 Schülerinnen und Schüler sind bereits in Quarantäne geschickt worden. Wie es künftig weitergehen könnte und was der Lehrerverband nun fordert, darüber sprechen wir im Podcast.
Knapp zwei Wochen nach dem Schulstart bei uns in NRW steigen die Corona-Infektionszahlen bei Kindern und Jugendlichen. Rund 30.000 Schülerinnen und Schüler sind bereits in Quarantäne geschickt worden. Wie es künftig weitergehen könnte und was der Lehrerverband nun fordert, darüber sprechen wir im Podcast.
Knapp zwei Wochen nach dem Schulstart bei uns in NRW steigen die Corona-Infektionszahlen bei Kindern und Jugendlichen. Rund 30.000 Schülerinnen und Schüler sind bereits in Quarantäne geschickt worden. Wie es künftig weitergehen könnte und was der Lehrerverband nun fordert, darüber sprechen wir im Podcast.
Eine Woche nach den Ferien war's das für viele Schülerinnen und Schüler in NRW schon wieder mit dem Unterricht. Tausende Kinder und Jugendliche in NRW sind in Quarantäne. Neue Corona-Regeln greifen nicht richtig, der Lehrerverband warnt vor gesundheitlichen Folgen.
Eine Woche nach den Ferien war's das für viele Schülerinnen und Schüler in NRW schon wieder mit dem Unterricht. Tausende Kinder und Jugendliche in NRW sind in Quarantäne. Neue Corona-Regeln greifen nicht richtig, der Lehrerverband warnt vor gesundheitlichen Folgen.
Eine Woche nach den Ferien war's das für viele Schülerinnen und Schüler in NRW schon wieder mit dem Unterricht. Tausende Kinder und Jugendliche in NRW sind in Quarantäne. Neue Corona-Regeln greifen nicht richtig, der Lehrerverband warnt vor gesundheitlichen Folgen.
Die Schulpolitik der NRW-Regierung zeige nach wie vor Defizite auf, sagt Heinz-Peter Meidinger, Präsident des deutschen Lehrerverbandes. Im Konzept fehle etwa ein klarer Rahmen, wie lange der Präsenzunterricht aufrecht erhalten werden könne.
Das Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier produziert immer dienstags eine Folge der Sendung "Schule im Gespräch". Zusammen mit der "Podcastmindmap Schule" (siehe iTunes) soll das Format "Schule im Gespräch" zur Weiterbildung von Lehrkräften beitragen. Zielgruppe sind alle Lehrerinnen und Lehrer, vom Erstsemester bis zum Profi. Die Folgend der Sendung Schule im Gespräch sind auch als Video bei YouTube zu sehen.
Der Abi-Schnitt in Sachsen-Anhalt ist der beste seit 16 Jahren. Gab es da einen Corona-Bonus? Nein, sagt der Landeschef des Philologenverbandes, Thomas Gaube. Den Schülern sei nichts geschenkt worden. Das Interview.
In dieser Ausgabe der Kindernachrichten geht es um folgende Themen: Nach der Hochwasser-Katastrophe gibt es eine riesige Hilfsbereitschaft. Der deutsche Lehrerverband warnt davor, dass Schulen wegen der steigenden Corona-Zahlen nach den Sommerferien wieder schließen könnten. Im Südwesten Deutschlands hebt der größte Heißluftballon ab. Und: In Herne ist eine neue Wasserrutsche eingeweiht worden, bei der drei Badegäste nebeneinander rutschen können.
Kaum sind die Schulen auf, schon wird wieder über Schließungen gesprochen. Das zumindest hat der Lehrerverband angerissen. Seitens des Robert Koch Instituts gibt es vorsichtigen Optimismus, zu viel wieder aufzumachen, wäre aber falsch. Das Corona Update mit José Narciandi.
Bis zum Start ins neue Schuljahr nach den Sommerferien will Bildungsministerin Karliczek allen Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren ein Impfangebot gemacht haben. Aber ist das realistisch? Was sagen Lehrerverband und Ständige Impfkommission dazu? Außerdem Thema: Die Lockerungen in Rheinland-Pfalz - haben am langen Pfingstwochenende für viele glückliche Gesichter gesorgt, aber wie hat es geklappt? Sind die Außenbereiche der Restaurants trotz des nasskalten Wetters voll gewesen? Und natürlich ist auch die erzwungene Landung einer Ryanair-Maschine in Minsk Thema in dieser Ausgabe. Die EU hat heute Sanktionen gegen Belarus verhängt, wie die genau aussehen, ob sich Präsident Lukaschenko davon beeindrucken lässt und wie es dem verhafteten Journalisten geht - reinhören!
Bis die Schule, wie wir sie vor Corona kannten, wieder losgeht, wird es noch weit bis ins nächste Jahr dauern, fürchtet der Präsident des Deutschen Lehrerverband, Heinz-Peter Meidinger.
In der Coronakrise sind die Lehrer laut einer neuen Studie massiv unter Beschuss geraten. Online-Schmähungen und juristische Drohbriefe von Eltern nehmen überhand. Unsere StZ-Plus-Empfehlung: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.dinkelacker-schwabenbraeu-dinkelackers-ur-urenkel-baut-traditionsbrauerei-um.9e17db6b-5ee7-4f35-a89f-8b9a2891206f.html Sprecherin: Miriam Hesse Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
In der Coronakrise sind die Lehrer laut einer neuen Studie massiv unter Beschuss geraten. Online-Schmähungen und juristische Drohbriefe von Eltern nehmen überhand. Sprecherin: Miriam Hesse Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
In der Coronakrise sind die Lehrer laut einer neuen Studie massiv unter Beschuss geraten. Online-Schmähungen und juristische Drohbriefe von Eltern nehmen überhand. Sprecherin: Miriam Hesse Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
In der Coronakrise sind die Lehrer laut einer neuen Studie massiv unter Beschuss geraten. Online-Schmähungen und juristische Drohbriefe von Eltern nehmen überhand. Sprecherin: Miriam Hesse Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Distanzunterricht verhindert Bildungskatastrophe, „Leiden nicht mit Gefahr garnieren“, Forderung nach Stärkung von Haupt- und Realschulabschluss.
Vor den Osterferien wurden Corona-Selbsttests an Schulen eingeführt - dabei hat aber etwa jeder fünfte Schüler diesen Test verweigert. Elternverbände fordern nun von zu Hause aus zu testen, das Land besteht aber auf die Testungen in den Schulen. Wie könnte es jetzt nach den Ferien weitergehen? Darüber sprechen wir im Podcast.
Landtag gedenkt Corona-Opfern,Söder bedauert Oster-Verwirrung,Empörung über Impf-Ultimatum von Lehrerverband,Alfred Sauter verlässt CSU-Fraktion/CSU beschließt neue Transparenzregeln für Abgeordnete,Bayerischer Staatshaushalt mit weiteren Schulden
Heute führen wir ein Streitgespräch darüber, wie viel Sinn Schulöffnungen während der dritten Welle ergeben. Dafür schauen wir uns die neuesten Daten des IMISE Instituts der Uni Leipzig zum Infektionsgeschehen an Schulen an. Außerdem wendet sich der sächsische Lehrerverband in einem offenen Brief an das Land Sachsen. Was sie darin fordern, erfahrt ihr in dieser Folge!
Die Lehrkräfte sind noch nicht flächendeckend gegen das Coronavirus geimpft und es gibt immer noch nicht genügend Schnelltests. Heinz-Peter Meidinger, der Präsident des Deutschen Lehrerverbands findet den Präsenzunterricht deshalb zu riskant, Ausnahme: Abschlussklassen. Christine Langer im Gespräch mit Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbands
Die Schulen sollen offen bleiben. Das ist der erklärte Wille der Politik. Doch Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, ist skeptisch. Seit März vergangenen Jahres ist es ein ewiges Hin und Her: Zwischen Schließung und Öffnung der Schulen, zwischen Regel- und Wechselunterricht, zwischen Klassenzimmer und digitalem Stream. Und durch die Corona-Mutanten, infizieren sich gerade auch immer mehr Kinder und Jugendliche. Auch deshalb bahnt sich eine Verlängerung des Lockdowns an. Trotzdem sei es kein völlig verlorenes Schuljahr, meint der Präsident der Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger. Natürlich gebe es Defizite bei vielen Schülerinnen und Schülern. Doch um das aufzufangen benötige es “begleitende Zusatzförderungen” und die Möglichkeit eines freiwilligen Zusatzjahres. Vorschläge wie Unterricht am Samstag und verkürzte Ferien aber hält er für den “völlig falschen Weg”. Da weder Impfungen noch Schnelltests derzeit genügend zur Verfügung stehen, erwartet Meidinger, dass man erst zum neuen Schuljahr zum normalen Schulbetrieb zurückkehren kann. Auch müssten Lehrer und Lehrerinnen prioritär geimpft werden, fordert er. Nur so könne der Wunsch nach offenen Schulen auch wirklich erfüllt werden. Weitere Nachrichten: Peking wehrt sich gegen Sanktionen, Schweizer wird neuer Bafin-Chef.
Zum Schulstart in Sachsen nach dem Lockdown sind dem Lehrerverband keine positiven Coronatests bei Schülern bekannt. Vorsitzender Jens Weichelt zeigte sich aber besorgt darüber, dass einige Eltern die Tests verweigern.
Mit.Menschen - der Podcast von nordbayern.de von, für und mit Menschen
Es ist der wohl strittigste Punkt in der aktuellen Corona-Öffnungsdiskussion: Wann sollen Schülerinnen und Schüler wieder in die Klassenzimmer dürfen? Die Nürnberger Lehrer-Vertreterin Sandra Schäfer plädiert für ein behutsames Vorgehen - und kritisiert, Lehrer würden oft allein gelassen. Dabei gebe es durchaus gute Konzepte.
+++ 4535 Neuansteckungen +++ Der deutsche Lehrerverband warnt davor, die Schulen wieder zu schnell zu öffnen +++ Gesundheitsminister Jens Spahn findet falsch einen Stufenplan für Corona-Lockerungen zu machen +++
Baselland und Zug beginnen mit Massentests an Schulen.Weitere Kantone sollen dem Beispiel folgen, fordert der Lehrerverband. Die weiteren Themen: * Donald Trump spaltet die republikanische Partei in den USA. In der grossen Kammer in Washington haben sich die zwei Lager nun aber fürs Erste versöhnt. * Beim Erfassen von schweizweiten Statistiken gibt's noch immer ein Ungleichgewicht bei den Geschlechtern. Die Politik will jetzt handeln.
Eine Lehrerin möchte ihre Elterngespräche zur Sicherheit lieber online von zuhause aus durchführen, doch die betreffende Schulleitung blockt ab: Wenn immer möglich sollen die Gespräche vor Ort in der Schule stattfinden – unter Berücksichtigung der Schutzmassnahmen. Eine Schulleitung müsse auf die Befindlichkeit von Lehrpersonen, Eltern und Kindern Rücksicht nehmen und individuell passende Lösungen suchen, finden Bildungsverantwortliche und der Lehrerinnen- und Lehrerverband. Weitere Themen: - Nach dem Verbrauchsdatum: Kein Verkauf von Lebensmitteln
Autor: Maleike, Kate Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14
Wegen der Corona-Maßnahmen haben Schülerinnen und Schüler große Lernlücken. Lehrkräfte befürchten vor allem, dass ohnehin schon schwache Schulkinder nun den Anschluss verloren haben. Der Präsident des Verbands schlägt ein zusätzliches Schuljahr vor, um das auszugleichen. Christine Langer im Gespräch mit Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbands.
Zwei Tage früher Weihnachtsferien. Ein überraschender Entschluss der NRW Landesregierung. Die Reaktionen: von erfreut über erleichtert bis hin zu skeptisch und ratlos. Was meinen Sie? Moderation: Ralph Erdenberger
Sabine Hackländer
Hunderttausende Schülerinnen und Schüler in Corona-Quarantäne - Lehrerverband fordert Konsequenzen - Biden findet Trump "peinlich"
Das Berchtesgadener Land ist im Corona-Lockdown. Eindrücke von den schärfsten Beschränkungen des öffentlichen Lebens seit Monaten. Im Moment ist das Berchtesgadener Land mit Königssee und Watzmann kein touristischer Hotspot, sondern Deutschlands neuer Corona-Hotspot. Mit einem Inzidenz-Wert, der fünfmal so hoch ist wie eigentlich tolerabel. Die Touristen wurden bis Dienstag 14 Uhr angehalten die Gegend zu verlassen, sagt der SZ-Korrespondent für Oberbayern, Matthias Köpf. Als Auslöser dieser zweiten Welle gelte eine private Feier, aber es müssten mehrere kleine Infektionsherde sein. Der Lockdown bedeute, dass man die Wohnung nur noch aus triftigem Grund verlassen darf, Schulen und Kitas dicht sind und dass sämtliche Veranstaltungen untersagt sind. Weitere Nachrichten: Zwei Studien über Rassismus, Proteste in Thailand, Lehrerverband fordert halbe Klassen. Zusätzliches Audiomaterial über Fremdenverkehrsamt Berchtesgadener Land, BR.
Lehrkräfte müssten bei Gewaltvorfällen einen Anspruch darauf haben, vom Dienstherrn juristisch und psychologisch begleitet zu werden, fordert Udo Beckmann vom Verband Bildung und Erziehung. Zudem müssten alle Vorfälle erfasst werden, damit man in den Schulministerien den Handlungsbedarf erkenne, sagte er im Dlf. Udo Beckmann im Gespräch mit Matthis Jungblut www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eine Umfrage des baden-württembergischen Verbandes Bildung und Erziehung liefert schockierende Ergebnisse: Demnach hat die Zahl der körperlichen Angriffe und Beleidigungen gegen Lehrer noch einmal zugenommen. Es gehe um Cybermobbing, physische und psychische Gewalt, und es handele sich um ein bundesweit flächendeckendes Problem, so der Vorsitzende des Verbandes Gerhard Brand im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck.
Was hat der zweite Bildungsgipfel gebracht? Laptops für alle Lehrer. Das sei ein bisschen Licht, meint der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger. Es gebe aber auch sehr viel Schatten:
Schwangere Zürcher Lehrerinnen müssen trotz Corona-Risiko wieder unterrichten. Gewerkschaften und Lehrerverband sind nicht begeistert; Winterthurer Velofahrer sollen mit einer schicken Leuchtweste sicherer unterwegs sein. Die Stadträtin Barbara Günthard-Maier ist begeistert.
Die Corona-Pandemie ist für die Schulen eine besondere Herausforderung: Im Hinblick auf die kältere Jahreszeit sehen sie sich mit häufigeren Ausfällen und Teilschliessungen konfrontiert. Lehrerverband und Schulleitungen wünschen sich deshalb nun klarere Richtlinien des Kantons. Weitere Themen: * Flugbranche in der Krise: Stadt Kloten rechnet mit grösseren Steuerausfällen als beim Grounding. * Unfall auf Schulareal in Uster: 9-jähriger Knabe stirbt nach Sturz von einem Sonnensegel, zwei weitere Kinder noch im Spital. * Velofahrerin in Hinwil schwer verletzt: Die 84-jährige Frau stiess an einer Kreuzung frontal mit einem Auto zusammen. * Ungewöhnliche Saisoneröffnung im Zürcher Schauspielhaus: Auf der Pfauen-Bühne wird getanzt statt Shakespeare rezitiert.
Nach monatelanger Pause spielen die besten europäischen Klubs die Champions-League-Saison zu Ende. Es ist das unvorhersehbarste Turnier seit langem. Monate nach dem überzeugenden Auswärtssieg gegen Chelsea steht für den FC Bayern nun endlich das Rückspiel an. Die Münchner gehören zum Kreis der Favoriten dieser so ungewöhnlichen Champions-League-Saison, deren Finale in Lissabon ausgetragen wird. Keine Hin- und Rückspiele, sondern nur noch ein K.o.-Spiel. Bei diesem Turnier gibt es so viele Unbekannte wie noch nie zuvor, sagt Martin Schneider. Der SZ-Sportredakteur erklärt, dass eine Vorhersage dieses Mal kaum möglich sei. Aber sollte ein solches Turnier in einem Corona-Hotspot wie Lissabon überhaupt stattfinden? **Weitere Themen:** Trump unterschreibt Dekret gegen TikTok und WeChat, Lehrerverband fordert strengere Hygienemaßnahmen. **Redaktion, Moderation:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Vinzent-Vitus Leitgeb **Produktion:** Valérie Nowak
In der Schweiz mangelt es auf fast allen Stufen an qualifizierten Lehrpersonen und eine Studie des Santa Fe Institutes untersucht Hassreden im Netz und kommt zum Schluss: dagegen halten zeigt Wirkung. Den Podcast zur Sendung gibst hier: Lehrerverband schlägt Alarm: Personalmangel an Schulen nimmt zu Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) zeigt sich ... >
Vollbetrieb an den Schulen - Womit rechnen ein Lehrer, eine Schülerin und eine Mutter nach den Pfingstferien / Schule offen, Schule wieder zu - In Israel sind die Infektionszahlen nach Schulöffnungen rapide gestiegen / Akademischer Austausch in Zeiten von Corona - Wer geht während einer Pandemie ins Ausland? / Lehrer als Risikogruppe - Was tun diejenigen, für die der Unterricht besonders gefährlich ist?
Sprengi und Breidt gehen wieder in die Schule. Während Breidt musikalische Projekte mit Schülern durchführt und somit einen guten Einblick in das Schulsystem hat, ist Sprengi als Führungskraft mit Berufseinsteigern konfrontiert, die dieses hervorbringt. In zwei Spezialfolgen gehen sie der Frage "Ist unser Schulsystem noch zeitgemäß?" auf den Grund. Dazu haben sie einen spannenden Interview-Gast eingeladen. Lisa Brausch ist die Vorsitzende vom Saarländischen Lehrerinnen- und Lehrerverband und redet Klartext über die aktuelle Situation. https://sllv.de Wir würden uns sehr über eine Bewertung und einen netten Kommentar auf Eurer Podcast-App freuen. DANKE! "Sprengi und Breidt - Kaffee ohne Filter" der Podcast von und für Querdenker und Fragensteller rund um aktuelle Themen, interessante Persönlichkeiten, Kunst und Chaos - nackt und ohne Filter! Wenn Du auch einmal Teil unseres Podcasts sein möchtest und zur Rubrik "DEIN THEMA, DEIN STATEMENT" einen Beitrag leisten willst, dann schreib uns einfach eine Email mit einer kurzen Audioaufnahme, in der Du Dein Statement vertrittst an: sprengiundbreidt@gmail.com Bitte schreib uns auch ein paar Infos zu Dir, damit wir Dich im Podcast gebührend präsentieren können. Follow us: Besuch uns auf Social Media. Schreib uns gerne Deine Gedanken. Breidt Facebook: Alex Breidt Instagram: alex_breidt Sprengi Facebook: Andreas Sprengart Sprengi Instagram: alle_sagen_sprengi Sprengi und Breidt Instagram: sprengi_und_breidt_podcast
Sprengi und Breidt gehen wieder in die Schule. Während Breidt musikalische Projekte mit Schülern durchführt und somit einen guten Einblick in das Schulsystem hat, ist Sprengi als Führungskraft mit Berufseinsteigern konfrontiert, die dieses hervorbringt. In zwei Spezialfolgen gehen sie der Frage "Ist unser Schulsystem noch zeitgemäß?" auf den Grund. Dazu haben sie einen spannenden Interview-Gast eingeladen. Lisa Brausch ist die Vorsitzende vom Saarländischen Lehrerinnen- und Lehrerverband und redet Klartext über die aktuelle Situation. https://sllv.de Wir würden uns sehr über eine Bewertung und einen netten Kommentar auf Eurer Podcast-App freuen. DANKE! "Sprengi und Breidt - Kaffee ohne Filter" der Podcast von und für Querdenker und Fragensteller rund um aktuelle Themen, interessante Persönlichkeiten, Kunst und Chaos - nackt und ohne Filter! Wenn Du auch einmal Teil unseres Podcasts sein möchtest und zur Rubrik "DEIN THEMA, DEIN STATEMENT" einen Beitrag leisten willst, dann schreib uns einfach eine Email mit einer kurzen Audioaufnahme, in der Du Dein Statement vertrittst an: sprengiundbreidt@gmail.com Bitte schreib uns auch ein paar Infos zu Dir, damit wir Dich im Podcast gebührend präsentieren können. Follow us: Besuch uns auf Social Media. Schreib uns gerne Deine Gedanken. Breidt Facebook: Alex Breidt Instagram: alex_breidt Sprengi Facebook: Andreas Sprengart Sprengi Instagram: alle_sagen_sprengi Sprengi und Breidt Instagram: sprengi_und_breidt_podcast
+++ Lehrerverband geht davon aus, dass auch nach Ende der Sommerferien kein normaler Unterricht stattfindet +++ Immer weniger Menschen fahren in Corona Zeit Bus oder Bahn +++
Seit dem 18. März sind aufgrund des Corona-Virus alle Schulen in Sachsen geschlossen. Die Kinder und Jugendlichen lernen zu Hause. Meistens mit Eltern, die selbst im Homeoffice arbeiten müssen. Eine Belastung für alle. Aber auch eine Chance! Wir reden mit unseren Abgeordneten Christian Piwarz, der als Kultusminister in Sachsen die Krise managen muss und mit Michael Gehrhardt vom Landeselternrat. Hinzu kommen Joanna Kesicka vom Landesschülerrat und Jens Weichelt vom Sächsischen Lehrerverband.Wir suchen Antworten u.a. auf die Fragen: Wie hoch sind die Chancen, dass nach den Osterferien am 20.April wieder an den Schulen unterrichtet wird? Bleibt es bei den Prüfungsterminen? Und was können Lehrer, Elternund Schüler jetzt tun.
Der Lehrerverband fordert wegen der geschlossenen Schulen durch die Corona-Krise "schülerfreundliche Regelungen" bei Prüfungen, Abschlüssen und Versetzungen. Im SWR Tagesgespräch sagte der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, Schülerinnen und Schülern dürfe aus den Schulschließungen kein Nachteil entstehen. Es sei klar, dass man sich von dem Gedanken verabschieden müsse, dass jetzt der Unterricht statt in der Schule einfach zuhause weiterlaufen würde. Meidinger betonte, man könne froh sein, wenn "vielleicht ein Viertel dessen, was vermittelt werden soll, jetzt in diesem Heimunterricht vermittelt wird". Wirklich schlimm werde es, wenn die Schulen auch nach den Osterferien noch geschlossen blieben. Insgesamt räche sich jetzt, dass wir bei der Digitalisierung noch in den Anfängen steckten. Wegen der Corona-Krise sind bundesweit alle Schulen geschlossen. Rund elf Millionen Schülerinnen und Schüler müssen von zuhause aus lernen. Die Möglichkeiten digitalen Lernens sind von Bundesland zu Bundesland und von Schule zu Schule sehr unterschiedlich. Bisher sollen auch die Abitur-Prüfungen in vielen Bundesländern regulär stattfinden.
Wegen des Corona-Virus bleiben Schulen, Kindergärten und Krippen bis zum 19. April geschlossen. Ministerpräsident Markus Söder hat im Zuge der Corona-Krise entsprechende Anordnungen erlassen. Moderation: Achim Bogdahn / Gäste: Simone Fleischmann, Präsidentin Bayerischer Lehrerinnen- und Lehrerverband sowie Georg Falterbaum, Direktor Caritasverband München-Freising
Mängel bei Wortschatz, zeitgeschichtlichem Wissen, abstraktem Denken, Kopfrechnen. Die Liste der Defizite, die Josef Kraus deutschen Schülerinnen und Schülern attestiert, ist lang. Und trotzdem wünschen sich alle Eltern das Abitur, gar ein Studium für ihre Schützlinge. Unser Schulsystem hat sich angepasst und vereinheitlicht, wo Unterschiede sind. Doch was das mit den leistungsstärksten Schülerinnen und Schülern macht, wie sich das Qualitätsniveau verändert und welche Konsequenzen das für Ausbildungsbetriebe und unsere Wirtschaft hat, darüber sprechen wir mit dem langjährigen Gymnasialdirektor und Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes. Die Union Stiftung wurde am 1. August 1959 gegründet und verfolgt den Zweck, demokratische und staatsbürgerliche Bildung, internationale Verständigung, insbesondere die europäische Einigung sowie Wissenschaft, Forschung und Kultur zu fördern. Auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes arbeitend sind wir als gemeinnützig anerkannt und finanzieren unsere Tätigkeit uneingeschränkt aus privaten Mitteln. Facebook: https://www.facebook.com/UnionStiftung Twitter: https://twitter.com/UnionStiftung Instagram: https://www.instagram.com/unionstiftung
Lehrerverband und Einzelhandel beklagen fehlende Herzensbildung / Atomausstieg: was passiert mit dem Müll? / PFOA I: Warnung vor Fischverzehr / PFOA II: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen ein / Nach Unglück in Budapest: Wie sicher ist die Personenschiffahrt in Passau? / Neu in der Walhalla: Die Büste der Bildhauerin Käthe Kollwitz / Wolbergs-Prozess: Plädoyers der Tretzel-Verteidiger / Stilles Örtchen - zu wenig Toiletten im öffentlichen Raum? / Trachtler: Weltrekord im Schuhplatteln und Sorge um Änderung des Waffenrechts / Trauerfeier: Familie, Freunde und Fans nehmen Abschied von Hannelore Elsner
Für wen ist gewaltfreie Kommunikation? Für alle! Egal ob Kind, Teenager, Mutter oder Vater, Single oder Ehepartner. Wir alle haben ein Recht darauf eine erfolgreiche Kommunikation, bei der alle gewinnen & die Bedürfnisse aller Beteiligten gleich viel wert sind, zu beanspruchen. Warum gewaltfreie Kommunikation? "Frage dich nicht was die Welt braucht. Frage dich, was dich lebendig werden lässt & dann geh los & tu das! Was die Welt braucht sind Menschen, die lebendig geworden sind." Harold Whitman Aus Vorwürfen ist noch nie ein gutes Gespräch entstanden. Was ich damit sagen will, es gibt eine wunderbare Möglichkeit, den eigenen Standpunkt ganz klar & dennoch verständnisvoll zu kommunizieren. Die gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist eine Methode, die aus unserer inneren Kraft eine Herzverbindung zu unserem Gegenüber schafft & damit Konflikte so löst, dass sie das Leben aller bereichert. Beispiel Klettern Zwei Kletterpartner, einer ist an der Wand, der andere sichert am Boden. Gibt es nun zwischen den beiden einen Konflikt, weil der kletternde sich nicht gut gesichert fühlt, kann es im schlimmsten Fall passieren, dass der Partner am Boden nicht rechtzeitig reagiert & der kletternde ungesichert zu Boden stürzt – worst case! (ich weiß) Variante I Kletterer an der Wand: „Du sicherst mich nicht richtig!“ Kletterer am Boden: „Klar, ich hab dich fest im Seil“ Wichtig: Es geht nicht darum wer Recht hat, sondern welches Bedürfnis dahinter steht. Variante II Kletterer an der Wand: „Ich habe etwas Angst, hast du mich sicher?“ Kletterer am Boden: „Ich habe dich fest im Seil, es kann nichts passieren“ Welche Variante gefällt dir besser? Und welche Variante wird tatsächlich „draußen“ verwendet? Wie wende ich GFK an? Marshall Rosenberg hat dazu eine sehr simple 4-Schritte-Methode entwickelt, die er auf der ganzen Welt lehrte. 1. Schritt: Beobachten ohne zu bewerten 2. Schritt: Gefühl – Was fühle ich gerade? 3. Schritt: Bedürfnis – Was brauche ich jetzt? 4. Schritt: Bitte & Wünsche äußern – Kannst du bitte… ? Wo kann ich GFK erlernen? Komm zum 3. Erfurter GFK Tag am 18.11.2017 Besuche Seminare in Erfurt, Thüringen & natürlich auch deutschlandweit es gibt unzählige Bücher, 2 Bücher-Tipps bekommst du von Steffen, siehe weiter unten außerdem gibt sehr viele kostenlose Informationen im Internet Steffen, wie bist du zur GFK gekommen? Wenn Steffen Quasebarth davon erzählt, wie er zur Gewaltfreien Kommunikation kam, dann gerät er ins Schwärmen. „Es war an einem windigen Herbsttag 2012“, berichtet er, „und ich fuhr mit dem Fahrrad in den Sender. Ich bin Fernsehjournalist, Anchorman. Der Dienstälteste des Mitteldeutschen Rundfunks. Nach über 20 Jahren Journalismus, war ich an einem Punkt angekommen, an dem man über den Sinn, dessen nachdenkt, was man tut, auch nach neuen Formen der Kommunikation, des gesellschaftlichen Umgangs sucht. Wie so oft hörte ich nebenher ein Hörbuch. Diesmal „Gewaltfreie Kommunikation – Eine Sprache des Lebens von Marshall B. Rosenberg.“ Der amerikanische Psychologe Rosenberg demonstriert darin anschaulich, wie schnell wir in unserer Alltagssprache gewalttätig werden. Jeder von uns. Mann, Frau, Kind – jeder ohne Ausnahme. Die Erkenntnis traf mich wie ein Lastwagen. Ich musste tatsächlich anhalten, um das Gehörte zu verdauen.“ Durch dieses Erlebnis begann sich Steffen Quasebarth 2012 intensiv mit GFK zu beschäftigen, las sich als Autodidakt Wissen an, besucht Seminare, nahm 2013 an einem Jahreskurs teil, begann eine Ausbildung zum GFK Coach und eine Zertifizierung durch den Fachverband für Gewaltfreie Kommunikation Deutschland. Wer ist Steffen Quasebarth überhaupt? Seit 2015 gibt Steffen Quasebarth selbst Seminare zur Gewaltfreien Kommunikation. Von Haus aus ist Steffen Quasebarth Journalist. Seit 1992 moderiert er das Fernseh-Nachrichtenmagazin MDR THÜRINGEN JOURNAL. Dort wird er täglich mit der Macht von Sprache konfrontiert, weiß um die Möglichkeiten von Manipulation mit Worten. 2015 fand Steffen Quasebarth mit dem Thüringer Lehrerverband einen Partner, der mit ihm gemeinsam daran arbeitet, Lehrer in der Methode der GFK auszubilden und gleichzeitig auch die Haltung zu entwickeln und zu demonstrieren, die hinter der Methode steckt. In der TLV Akademie schult Quasebarth Lehrer aus Thüringer Schulen in Workshops und Seminaren. Die ein – bis dreitägigen Veranstaltungen umfassen sowohl Kommunikationskultur aus dem Lehreralltag, also auch Sprach – und Sprechsituationen aus dem Bereich persönlicher Beziehungen. Ich möchte Menschen einladen“, sagt Quasebarth, „ eine Vision Wirklichkeit werden zu lassen, in der Schüler gern und mit Begeisterung ohne Druck und Zwang lernen und Lehrer mit ebenso großer Freude lehren und sich gleichermaßen als natürliche Autorität, wie als Vertraute und Lern-Partner ihrer Schüler erleben.“ In seiner Heimat Neudietendorf bieten Steffen Quasebarth seit 2016 auch 3-tägige Workshops an, bei denen die Teilnehmer ganz und gar in die Welt der „Giraffensprache“ eintauchen können und danach nicht selten erste Schritte in einer neuen mitfühlenden Grundhaltung gehen. Alle Termine über seine Workshops und Vorträge veröffentlicht Steffen Quasebarth auf seiner Internetseite www.quasebarth.de. Steffen, wie hast du es geschafft deine Leidenschaft zu finden? Das war ein langer Prozess. Es bedurfte viele Sacherbücher, um zunächst einmal zu wissen, was ich nicht will. Schließlich wurde mir bewußt, dass ich es liebe mit kleinen Gruppen vn Menschen über das Thema Kommunikation in teils sehr engen Kontakt zu kommen. Da wußte ich – das ist genau mein Ding. Was war der wichtigste Schritt der dich zum Erfolg gebracht hat? Das war der Entschluss mich selbst bei einem GFK Jahreskurs einzuschreiben. Da wurden ganz viele Schalter auf Go! gestellt. Und darauf folgende die Erkenntnis, dass Fehler Möglichkeiten sind zu lernen. Das hat ganz viel Druck genommen und Kreativität freigesetzt. Mein bester Ratschlag den ich je erhalten habe: Weniger ein Rat, mehr eine Weisheit: „Letzten Endes geht es immer um Liebe.“ It’s that simple! Deine Lieblings-Internet-Ressource? Methodisch Inkorrekt – ein Podcast. Zwei Physiker sprechen über Gott und die Welt, trinken dabei Bier, stellen merkwürdig Wissenschafts-Verherrlichungs-Songs vor, spielen mit bizarren China Gadgets und sind dabei so menschlich, ehrlich und unterhaltsam wie irgendwas. Muss man mögen, oder auch nicht Und daneben noch Headspace. Wer gern meditieren möchte, aber nicht weiß wie – dort werden sie geholfen. Link zur Ressource: www.minkorrekt.de Buchempfehlung: Damit hat alles begonnen. Ich liebe es noch immer und man sollte es unbedingt als Hörbuch hören. Das Buch heißt „Briefe an Vanessa – über Liebe, Physik und die Wiederverzauberung der Welt“. Kontaktdaten Steffen Quasebarth Bergstraße 20 99192 Neudietendorf Mobil: 0172 – 360 64 96 Email: steffen@quasebarth.de Website: www.quasebarth.de auch auf Social Media zu finden: https://twitter.com/SQuasebarth https://www.facebook.com/Quasebarth.DE/ https://www.facebook.com/steffen.quasebarth https://www.instagram.com/seaworld7/ https://www.linkedin.com/feed/ https://www.xing.com/profile/Steffen_Quasebarth?sc_o=mxb_p Alles Liebe Deine Peggy PS: Hast du Fragen? Hinterlass mir gern einen Kommentar.