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Lehrerverband kritisiert "Flut an Einser-Abis"; Balkonsolar: Strom zu Hause erzeugen; Gefühlte Kriminalität ist gesellschaftlich unterschiedlich verteilt; Wie Hochhäuser funktionieren können; Was gegen Ohrenschmerzen nach dem Schwimmen hilft; Fibre Maxxing - Ist es gesund, sehr viele Ballaststoffe zu essen?; Digitalisierung - Wen lassen wir dabei zurück; Hummeln ernähren sich unausgewogen; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Israel kritisiert Macrons Ankündigung, Palästinenserstaat anzuerkennen. Lehrerverband warnt vor Noteninflation beim Abi. Von Caro Köhler.
Deutschland will Palästinavorerst nicht anerkennen. Raser postet Video von A57 mit fast 350 km/h. Von Caro Köhler.
Eine muslimische Frau sollte in einer St. Galler Gemeinde als Lehrerin angestellt werden. Da sie darauf bestand, während des Unterrichts ein Kopftuch zu tragen, erhielt sie die Stelle nicht. Seither ist die Frage wieder akut geworden: Welche religiösen Symbole sind im Schulzimmer erlaubt? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Lehrerverband: Verzicht auf religiöse Symbole an Schulen (05:42 ) Nachrichtenübersicht (11:17) Japan: «Ausländer sind das wichtigste Wahlthema» (17:53) Nato: mit neuartigen Techniken gegen Sabotage in der Ostsee (22:29) «Das Volk der Gitanos hat in Spanien sehr viel ertragen müssen»
In den beiden Basel wird eine Verschiebung der Sommerferien in den August geprüft. Philipp Loretz, Präsident des Lehrervereins Baselland LVB, steht diesen Plänen kritisch gegenüber: Es löse das Grundproblem der Hitze in Klassenzimmern nicht. Ausserdem: · Taulant Xhaka wird Trainer beim FC Dardania Basel · Tiefsee-Ausstellung im Museum Tinguely
Im Schatten des Krieges in Gaza und Iran spitzt sich die Situation im Westjordanland zu. Immer wieder unternimmt die israelische Armee dort Militäroperationen - sie spricht von Terrorbekämpfung. Doch was heisst das für die Zivilbevölkerung? Weitere Themen: · Ein Hoffnungsschimmer für die US-Demokraten? In New York hat ein Überraschungskandidat die Vorwahlen für das Bürgermeisteramt gewonnen. · Der Bund hat Massnahmen gegen Femizide vorgestellt. Wir haben nachgefragt bei einem, der mitverantwortlich ist für diese Strategie - warum erst jetzt? · Lernende fordern vom Bundesrat 8 Wochen Ferien pro Jahr - und werden unter anderem unterstützt vom Lehrerverband und dem Gewerkschaftsbund. Wie sinnvoll ist die Forderung?
Israel fliegt neue Angriffe auf Teheran. Der Lehrerverband ist gegen ein Social-Media-Verbot für Jugendliche. Und der Vermögenszuwachs der Deutschen ist überschaubar. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Enorme Umwege: So verändern die Kriege das Fliegen Instagram, TikTok & Co.: Lehrerverband lehnt Altersgrenzen für Social Media ab Auswertung globaler Vermögen: Wird den Deutschen ihre konservative Geldanlage zum Verhängnis?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Als unnötigen bürokratischen Aufwand bezeichnet Stefan Düll den GEW-Vorschlag einer Meldestelle für demokratiefeindliche Äußerungen. Der Chef des Deutschen Lehrerverbandes plädiert stattdessen für persönliche Gespräche.
Die Reformierte Kirche Luzern tritt dem geplanten Verein Forum Luzerner Religionsgemeinschaften nicht bei. Begründet wird dieser Verzicht damit, dass die vorgesehene Organisation des Vereins «überorganisiert und intransparent» sei. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Zug wird über die Mehrwertinitiative abgestimmt. Die Abstimmungsvorschau. · Der Nidwaldner Lehrerinnen- und Lehrerverband zu den neuen Handy-Richtlinien.
+++ Lehrerverband schätzt Leistung der Brombeer-Regierung als "mittelmäßig" ein +++ Thüringer Brücken überwiegend in gutem Zustand +++ Solar-Module für insolvente Rosenbrauerei +++
Die Gewalt gegen Lehrkräfte hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, körperliche ebenso wie psychische Gewalt und Online-Mobbing. Der VBE-Bundesvorsitzende Brand mit Details.
Der schwedische Lehrerverband berichtet, dass Eltern bei Gesprächen in der Schule zunehmend von Anwälten begleitet werden. Mit einem Anwalt zum Elternsprechtag – kaum zu glauben! Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis auch unsere Schulen von diesem fragwürdigen Trend betroffen sind...
Ab Sommer müssen die Kinder im Kanton St. Gallen eine Lektion weniger zur Schule gehen. So will der Kanton die Entlastungslektion für die Klassenlehrpersonen mitfinanzieren. Der Entscheid gleiche einer Hauruckübung, sagt der kantonale Lehrerinnen- und Lehrerverband. Weitere Themen: · «Erstwohnung bleibt Erstwohnung»: Das fordert eine Volksinitiative in der Gemeinde Sils im Engadin. Der Gemeindevorstand empfiehlt ein Ja zur Initiative. · 2 Gewinner in der Ostschweiz: Der Schweizer Energiepreis Watt d'Or 2025 geht unter anderem an Projekte in Frauenfeld und Buchs.
Die Kassen sind leer, dennoch strebt die neue Brombeerkoalition in Thüringen kostenloses Mittagessen an Schulen und Kitas an. Was hält der Lehrerverband davon? Wir sprechen mit dem Landesvorsitzenden Tim Reukauf.
+++ Lehrerverband fürchtet mehr Unterrichtsausfall +++ Ministerpräsidenten beschließen Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks +++ Thüringer Architekten fordern mehr regionale Rohstoffe beim Bau +++
Tausendfacher Wolfsgruß bei der Europameisterschaft: Den Rechtsruck, von dem die Politik dauernd spricht, fabriziert sie selbst.Dienstag, 2. Juli 2024, Tatort Leipzig: In der 59. Minute des Achtelfinalspiels Türkei gegen Österreich erzielt der Spieler Merih Demiral das zwischenzeitliche 2:0 für seine Mannschaft — der Türke läuft über den Platz, reckt seine Arme in die Höhe und zeigt den Wolfsgruß. Dabei legt man den Ring- und Mittelfinger auf den Daumen und spreizt Zeigefinger und kleinen Finger nach oben ab. Symbolisch sieht das auch aus wie ein Wolf — oder wie ein Fuchs, weswegen in Deutschland viele Grundschullehrer im Unterricht den sogenannten Schweigefuchs anzeigen, wenn sie ihre Klasse zur Ruhe auffordern möchten. Der Wolfsgruß gilt als Symbol der Grauen Wölfe. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss türkischer Rechtsextremer. Die Grauen Wölfe werden in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet. Sie sind aber hierzulande nicht verboten, auch der Wolfsgruß nicht. Die Empörung danach war dennoch groß. Insbesondere die Bundesinnenministerin war wieder ganz in ihrem Element, sie forderte die UEFA prompt zum Handeln auf. Das tat die UEFA dann auch: Sie sperrte Demiral für zwei Spiele. Ein Gummiparagraf macht es möglich. Der spricht vom guten Benehmen auf dem Platz — was das dann ist, entscheidet die UEFA nach Tagesform.Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.Hysterie und WillkürSucht man den Zusammenschnitt der Partie bei der ARD, ist von dem Gruß nichts mehr zu sehen. Man merkt aber, dass an der Szene herumgeschnitten wurde. Statt jubelnder Kicker wird man euphorisierter Zuschauer ansichtig, dann eine Wiederholung, und schon geht es weiter. Das Land versank für einen Augenblick wieder in Hysterie, ganz so, wie man es seit geraumer Zeit kennt. So mahnte der Lehrerverband an, dass Kollegen auf die Ähnlichkeit zwischen Wolfsgruß und dem oben schon genannten Schweigefuchs aufmerksam gemacht werden müssten — außerdem sollten jetzt Eltern mit ihren Kindern sprechen.Offenbar gilt es in diesem hochgradig symbolpolitisierten Deutschland als ratsam, kleine Kinder in Deutschland über eine extremistische Vereinigung in der Türkei aufzuklären — noch bevor sie richtig schreiben, lesen und rechnen können.Zuweilen erklärt sich von alleine, weswegen Kinder aus deutschen Schulen so miserabel bei der PISA-Studie abschneiden: Antifaschismus wird bei dieser Erhebung nämlich nie abgefragt.Vier Tage nach dem Achtelfinalspiel trafen die Türken auf die Niederlande. Das Spiel fand im Berliner Olympiastadion statt. Ohne den gesperrten Demiral. Schon vorher war zu lesen, dass sich türkische Fans verabredet hatten, kollektiv den Wolfsgruß zu zeigen. Tausende wollten mitmachen. Auf dem Fanmarsch zum Stadion hielten sie ihr Wort, sie zeigten den nicht verbotenen und doch verbotenen Gruß. Die Polizei brach den Marsch umgehend ab. Auf welcher Grundlage bleibt indes fraglich. Denn — wie gesagt — verboten ist der Gruß in Deutschland nicht. Die Polizei hat sich also offenbar mal wieder auf Zuruf der Politik instrumentalisieren lassen. Sie benötigt in Deutschland keinen gesetzlichen Rahmen, um einzuschreiten — sie ist der gesetzliche Rahmen, wenn die Politik es zwischen Tür und Angel genehmigt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/reaktanz-und-rechtsruck-von-roberto-j-de-lapuente+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. Juni 2024 bei manova.news Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach einem Brand in einem Wohnblock in Spreitenbach sind 14 Personen verletzt worden. Gemäss der Aargauer Kantonspolizei ist um drei Uhr morgens ein Brand ausgebrochen. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Die Rauchentwicklung sei jedoch massiv gewesen. Weitere Themen in der Sendung: * Um dem Lehrpersonenmangel entgegenzuwirken, soll künftig auch die Berufsmatur für die Ausbildung zur Lehrperson genügen. Dies sorgt beim Aargauischen Lehrerinnen- und Lehrerverband jedoch für Kritik. * Das Wetter: sonnig und warm.
Feuilletöne - Der Podcast mit wöchentlichem Wohlsein, der den Ohren schmeckt
Da sind wir wieder. Diesmal hören wir 'Lives Outgrown' von Beth Gibbons, 'POST HUMAN: NeX GEn' von Bring me the Horizon. Wir spechen über öffentlich-rechtliches Radio, einen Lehrerverband und verkosten ein Einbecker Ur-Bock Dunkel
Vor knapp zehn Jahren twitterte eine damalige Kölnerin Schülerin: „Ich bin fast 18 und habe keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann eine Gedichtsanalyse schreiben. In vier Sprachen.“ Sie erklärte sich also in ökonomischen Fragen für komplett blank. Die Aufregung war groß, der Lehrerverband äußerte sich, und die Bildungsministerin gelobte Besserung. Passiert ist seitdem nur wenig – wie eine Umfrage für die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung ermittelt hat. Deutsche Schulabgänger beklagen mit großer Mehrheit, sie hätten zu wenig über ökonomische Zusammenhänge gelernt. „Das Wissen, das vermittelt wird, ist nicht besonders gut“, sagt Justus Lenz, Leiter des Liberalen Instituts der Naumann-Stiftung, im Podcast „Die Stunde Null“. „Und das hat sich auch nicht verändert.“ Problematisch ist das aus seiner Sicht nicht nur aus Gründen der Allgemeinbildung, sondern auch, weil es vielen dann an alltäglichem Knowhow mangelt. „Es geht um Lebenschancen, also darum, dass Kinder und Jugendliche mit ganz praktischen Fragen vertraut werden: Welche Versicherung brauche ich? Wie kann ich Geld anlegen?“, sagt Lenz. „Aktuell liegt es fast nur am Elternhaus, ob dieses Wissen vermittelt wird. Und das ist aus Sicht der Chancengerechtigkeit schwierig.“ Darüber, wie die Bildungslücken entstehen, wer sie schließen könnte und warum Frauen als Unternehmerinnen eine so seltsame Rolle in deutschen Schulbüchern spielen, spricht Lenz im Podcast. // Weitere Themen: Friedrich Merz und der Elefant im Raum +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen und Wei Quan. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger befürwortet Zivilschutzübungen an Schulen für den Kriegsfall, globale Bedrohungen sollten im Unterricht mehr thematisiert werden. Ist das angemessen? Was meinen Sie? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger sieht die Schulen in der Verantwortung, junge Menschen auch auf einen Kriegsfall vorzubereiten. Und der Lehrerverband unterstützt das auch noch. Der zunehmenden Tendenz, dass Kinder und Jugendliche direktes Ziel der Meinungsmache für Militarisierung sind, muss entgegengetreten werden. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Weiterlesen
Die jüngste Pisa-Studie hat massive Probleme in Grundschulen aufgezeigt. Sachsen nimmt das genau und hat Vergleichstests für alle Zweitklässler angekündigt. Darüber sprechen wir mit Daniel Hoffmann von der GEW.
Regierungsrat Alex Hürzeler wird bei den Regierungsratswahlen im Oktober nicht zur Wiederwahl antreten. Damit wird bei den Regierungsratswahlen ein Sitz frei. Der Wahlkampf ist lanciert: Die GLP hat bereits angekündigt, eine Kandidatin oder einen Kandidaten ins Rennen zu schicken. Weitere Themen in der Sendung: * Der Aargauische Lehrerinnen- und Lehrerverband hat eine Volksinitiative zur Bildungsqualität lanciert. Mit einem neuen Artikel soll die Qualität der öffentlichen Schulen in der Kantonsverfassung fest verankert werden. Wegen dem seit Jahren andauernden Lehrermangel sieht der Lehrerverband die Qualität der Bildung an den Aargauer Schulen in Gefahr. * Im Aarauer Zelgli-Quartier eröffnet der Kanton im März eine Unterkunft für unbegleitete minderjährige Asylsuchende (UMA). Die Unterkunft am Landhausweg soll Platz bieten für 55 Jugendliche. Die Liegenschaft verfüge über die nötigen Wohn- und Aufenthaltsräume und eigne sich aufgrund ihrer Nähe zu Schulen und möglichen Arbeitgebern gut für die Unterbringung der UMA, teilt der Kanton mit. * War es Vergewaltigung oder nicht? Das Solothurner Obergericht hat sich heute mit dieser Frage auseinandergesetzt. Angeklagt ist ein 37-jähriger Mann. Er soll zwischen 2016 und 2017 mit mehreren Mädchen Sex gehabt haben. Die Mädchen waren zwischen 13 und 15 Jahre alt. Das Urteil wird morgen gefällt. * Die 59. Solothurner Filmtage werden heute eröffnet. Die 59. Ausgabe zeigt von Dokumentationen über Animationen die breite Palette des Schweizer Filmschaffens. Für die Stadt Solothurn sind die Solothurner Filmtage nach der Fasnacht der zweitwichtigste kulturelle Anlass.
Der St. Galler Bildungsrat habe Massnahmen gegen den Lehrkräftemangel «auf die lange Bank» geschoben. Dies kritisiert der Lehrerinnen- und Lehrerverband des Kantons St. Gallen (KLV) am Dienstag in einem Communiqué. Klassenlehrpersonen müssten dringend entlastet werden. Weitere Themen: * Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski fuhr mit der Rhätischen Bahn nach Davos. * In fast der Hälfte aller öffentlichen Bäder in den Kantonen Graubünden und Glarus lässt die Wasserqualität zu wünschen übrig. * Die Migros Ostschweiz erzielt im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von fast 2.5 Milliarden Franken.
An vielen Schulen in der Schweiz fehlen Lehrerinnen und Lehrer. Unter dem Fachkräftemangel leide die Bildungsqualität, sagt der Verband der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Deswegen hat er den Aktionsplan Bildungsqualität gestartet und will in neun Kantonen politisch aktiv werden. Weitere Themen: - Spanien: Ausweg aus der politischen Sackgasse? - Jordanien in der aussenpolitischen Zwickmühle - Medikament soll Brustkrebsrisiko halbieren - Ständeratswahl: Knappes Rennen im Kanton Genf - Wie Textroboter die Arbeitswelt verändern - Tagesgespräch: Neuer Anlauf für die EU-Verhandlungen
CSU und Freie Wähler haben ihren Koaltionsvertrag unterzeichnet. Anna Stolz von den "Freien Wählern" soll neue Kultusministerin werden. Sie löst Michael Piazolo ab. Was sich der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband von der künftigen Kultusministerin erwartet, erläutert BLLV-Präsidenten Simone Fleischmann im BR24-"Thema des Tages". Moderation: Benny Riemer
Der deutsche Lehrerverband ist gegen ein Handyverbot an Schulen – es sei nicht durchsetzbar. Außerdem hätte es früher auch schon Ablenkungen gegeben, da hat man sich eben Zettel geschrieben – aber wer kann das heute noch? Muss man vielleicht im Unterricht erst wieder lernen…
Diese Folge öffnet die Türen zu einem der entscheidenden Protagonisten im Bildungssystem: den Lehrerverbänden.
Fächer wie Englisch sollen in den Grundschule wegfallen - Deutsch, Mathe und Sachkunde in den Fokus rücken. Das fordert der Lehrerverband wegen schlechter Leistungen. Dazu OECD-Bildungsdirektor Andreas Schleicher.
Bayerische Landesstudierenden-Vertretung: 200 Euro Energiepauschale ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein / Trotz des Kriegs: Wie russische und ukrainische Studierende zusammenarbeiten / Job ohne Schulabschluss? Ja natürlich!
Ein Bildungsgipfel soll drängende Probleme in der Schule lösen. Aber wie? Antworten von Simone Fleischmann, Präsidentin des bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes.
Zum Hanfverband. Podcast abonnieren: Per RSS Feed: http://cscstuttgart.org/podcasts/dhv-news/feed Spotify: https://open.spotify.com/show/5pmLnsXVSVv4WegMEab7P DHV-Diamantsponsor Vorbemerkungen Berlin: Last Call Malta versemmelt CSCs Verstörender Talk mit Ex-Drogenbeauftragter Sabine Bätzing Kurzmeldungen Drug Checking in Berlin soll im März starten Lehrerverband: 5 km Cannabis-Bannmeile um Schulen Australien erlaubt medizinische Anwendung von MDMA und Psilocybin Amsterdam verbietet öffentlichen Cannabiskonsum Plan B auch bei … „Verstörender Talk mit der Ex | DHV-News #368“ weiterlesen
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Die Kritik an der integrativen Schule wird lauter. In Basel fordert die Lehrergewerkschaft die Rückkehr der Kleinklasse. Verhaltensauffällige Schüler werden seit rund 10 Jahren in normalen Klassen integriert. Sie bringen die Lehrerschaft häufig an den Rand ihrer Kräfte. War die Abschaffung der Kleinklasse, wo früher schwierige Schüler unterrichtet wurden, ein Fehler? In Basel-Stadt liegt die sogenannte «Förderklassen-Initiative» auf dem Tisch. Die Forderung: Es sollen wieder heilpädagogisch geführte Förderklassen eingeführt werden. Dies für Schülerinnen und Schüler, die wegen ihres auffälligen Verhaltens nicht in eine Regelklasse integriert werden können. Integrative Schule braucht mehr Ressourcen Für die Befürworter der integrativen Schule hingegen ist klar: Nein, es gibt kein zurück. Kein Kind solle ausgegrenzt werden und das Stigma einer Kleinklasse ertragen müssen. Für Kinder mit Beeinträchtigung sei die Integration häufig ein Segen. Wissenschaftliche Befunde decken diese Einschätzung. Die integrative Schule brauche aber mehr Ressourcen, ist man beim Lehrerverband überzeugt. Man habe von Anfang an darauf hingewiesen, dass es mehr Heilpädagoginnen, Lehrer und Logopäden brauche. Rückmeldungen aus der Lehrerschaft zeigten, dass der Handlungsbedarf dringend sei.
An deutschen Schulen fehlen sehr viele Lehrkräfte. Laut einer Umfrage sind über 12.000 Stellen nicht besetzt sind, davon über 8.000 in Nordrhein-Westfalen. Der deutsche Lehrerverband glaubt sogar, dass noch viel mehr Lehrer fehlen. Woran das liegt und was dagegen getan wird, erfahrt ihr im MausZoom. Von Nikolas Fischer.
Der Lehrermangel in der Schweiz spitzt sich weiter zu. Die Kantone setzen deshalb vermehrt auf Lehrpersonen ohne entsprechende Ausbildung. Für die Kinder kann das Folgen haben, warnt der Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerverband. Weitere Themen: Insgesamt 17 SPD-Verbände forderten den Partei-Ausschluss des deutschen Altkanzlers Gerhard Schröder. Dies wegen seiner Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin. Nun aber hat die zuständige SPD-Kommission entschieden: Schröder wird vorerst nicht aus der Partei ausgeschlossen. Wie begründet die Kommission diesen Entscheid? In Italien stehen im September Neuwahlen an. Das Mitte-Links-Lager versucht derzeit ein Bündnis gegen die italienischen Rechtsparteien auf die Beine zu stellen. Doch nun hat die Mittepartei «Azione» einen Rückzieher gemacht. Was bedeutet das für die bevorstehende Wahl?
Damit sich junge Menschen für den Lehrerberuf entscheiden, müssten attraktive Arbeitsbedingungen geschaffen werden, betont der Lehrerverband. Moderation: Till Nassif
Schon im Mai hat der Kanton deshalb beschlossen, dass sich auch Personen ohne anerkanntes Lehrdiplom unterrichten dürfen. Nun stellt die Bildungsdirektion zusammen mit der PH Zürich Begleitangebote und Kurzkurse für die angehenden Lehrpersonen zur Verfügung, auch um die Schulen zu entlasten. Eine Massnahme, die Symptome bekämpfe und wenig nachhaltig sei, meint der Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverband. Was dieser fordert, um den Lehrberuf attraktiver zu machen, im Beitrag von Melanie Nigg. Bild: pixabay
Wo steht NRW bei der Digitalisierung der Schulen? "Wir sind lange noch nicht da, wo wir hinmüssen" , sagt Andreas Bartsch, Präsident des Lehrerverbands NRW. Ein Problem sei das "komplizierte, aufgeblähte, bürokratische Verfahren" für Fördergelder. Von WDR 5.
Heute mit: Lehrerverband, Zuckerberg, Mozilla, Microsoft
In Sachsen laufen am Sonntag die meisten Corona-Regeln aus. Das heißt auch für die Schulen: Es gilt dann keine Maskenpflicht mehr. Der Lehrerverband zeigt sich besorgt und befürchtet noch mehr Personal-Ausfälle.
May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Pandemiebedingt fällt auch dieses Jahr der «Silvesterzauber» samt Feuerwerk in der Stadt Zürich aus. Stattdessen gibt es einen «Silvesterzauber light»: Der Zürcher Künstler Gerry Hofstetter beleuchtet verschiedene Bauwerke wie das Zürcher Münster. Weitere Themen: * Bus und Tram fahren in der Silvesternacht. * Lehrkräfte ohne Ausbildung als Notmassnahme: Zürcher Lehrerverband fordert eine nachhaltige Lösung des Lehrermangels. * Stadt Uster bietet Tagesaufenthalte in Altersheimen an. * Sexboxen in Altstetten sind vom Quartier gut akzeptiert. * Stadtpolizei Zürich erwischt zwei Taschendiebe in flagranti.
Weil die Corona-Pandemie den Mangel an Lehrerinnen und Lehrern verschärft, dürfen bis zu den Sommerferien auch Personen ohne Lehrdiplom Klassen führen. Diese Massnahme löse das Grundproblem des Lehrermangels nicht, kritisiert der Zürcher Lehrerverband und spricht von einem «verzweifelten Schritt». Weitere Themen: * Hickhack ums Boostern: Zürcher Ärzte beklagen ihr Fehlen auf der kantonalen Website. * Waschmaschinenbrand im Zürcher Kreis 1 fordert ein verletztes Kind. * Trinkwasser-Alarm in Rorbas vor einem Jahr: Gemeinderat vermutet Geruch aus Kanalisation als Ursache.
Sönnichsen, Birthewww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Verlängerte Ferien, Maskenpflicht, Luftfilter, Impfbusse: Die Erwartungen der Lehrer an das Treffen der Ministerpräsidentinnen und -präsidenten zu den Corona-Maßnahmen sind groß. Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbands, fordert zudem eine klare Vorbereitung auf den 13. Dezember.
+++ Impfzulassung für jüngere Kinder soll kommen +++ Der deutsche Lehrerverband fordert einheitliche Corona-Regelungen in Schulen +++ Überlastungsstufe in den Krankenhäusern in Sachsen +++
Der Landesvorsitzende des baden-württembergischen Philologenverbands Ralf Scholl warnt im Gespräch mit SWR2 vor der Lockerung der Maskenpflicht an den Schulen: „Wir haben extrem hohe Inzidenzen bei den 5- bis 14-Jährigen. In vier Kreisen im Land liegen die bei über 350.“ Und er warnt: „Wir können doch nicht riskieren, dass Schulen wieder geschlossen werden müssen.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3i0986M Rund 450 Aktionen planen die Aktivisten von Fridays for Future an diesem Freitag allein in Deutschland – zwei Tage vor der Bundestagswahl. Doch es gibt auch Kritik an dem „Klimastreik“.