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Wirtschaftsmotor, Supermacht, Parteidiktatur. Wer sich für globale Trends interessiert, der blickt nach China. Die Analystin Shenwei Li berichtet in unserer Serie "Mail aus Shanghai" von ihren Erfahrungen – subjektiv, aus dem Blickwinkel einer Chinesin. Diesmal geht es um die Volksrepublik als Steuerparadies.
Kaum jemand weiß mehr über China als das, was in unseren Medien steht. Das ist definitiv zu wenig, daher haben wir mit einer Chinesin gesprochen, die das besser beurteilen kann. Doch wir sprechen mit Danhong Zhang nicht nur über das Social-Credit-System, das wäre zu langweilig. Sie erzählt uns ihre Geschichte und berichtet über ihre Sicht als Chinesin auf das Land, in dem sie geboren wurde und jetzt wieder lebt. Danhong hat aber auch Germanistik studiert und lange Zeit in Deutschland für die „Deutsche Welle“ gearbeitet. Zumindest, bis sie zu unbequem wurde und eine Sendung von Maybritt Illner aus ihr eine Art Unperson machte. Das Gespräch mit Danhong Zhang führte Tom J. Wellbrock. Inhalt: 02:00 Die Geschichte von Danhong Zhang 23:00 Der Gesinnungstest 27:00 „Ich muss hier weg.“ 33:30 Der Platz des Himmlischen Friedens und ein „Ausrutscher“ (Korruption, I) 40:00 Korruption, II 46:00 China, die Demokratie und das Social-Credit-System 01:01:00 China und Corona 01:07:00 Politiker in China (im Vergleich zu Deutschland) 01:13:00 China, Leistung und die Demokratie 01:16:30 Chinesen und die 360 Grad 01:18:00 Ein hohes Vertrauen 01:24:00 China und der Hunger 01:28:00 Fünf-Jahres-Plan versus Wahlkampf 01:31:00 Kritik an China Spenden: Per Überweisung oder Dauerauftrag: Kontoinhaber: Jörg Wellbrock Kontobezeichnung: neulandrebellen IBAN: DE10 2305 2750 0081 6124 26 BIC: NOLADE21RZB Via PayPal: neulandrebellen@proton.me oder neulandrebellen@gmail.com Steady: steadyhq.com/de/neulandrebellen/about Telegram-Wallet: 1NWHn1MxDACfGEefN9qxVWKXLucKwmiWcy Buch: Nur die richtige Meinung ist frei #China #Corona #SocialCreditSystem #DanhongZhang #Deutschland #Peking #Quarantäne #Taiwan #HongKong #PlatzDesHimmlischenFriedens #XiJinping #Podcast #Interview #wohlstandsneurotiker #neulandrebellen #seitenwende #TomJWellbrock #Journalismus #DeutscheWelle #Propaganda #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit China, Corona, Social-Credit-System, Danhong Zhang, Deutschland, Peking, Quarantäne, Taiwan, Hong Kong, Platz des Himmlischen Friedens, Xi Jinping, Podcast, Interview, wohlstandsneurotiker, neulandrebellen, seitenwende, Tom J. Wellbrock, Journalismus, Deutsche Welle, Propaganda, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit Folge direkt herunterladen
In Leipzig ist eine Chinesin wegen des Verdachts auf Spionage am Flughafen Leipzig/Halle festgenommen worden. Laut Luftfrachtexperte Heiner Siegmund ist der Standort von militärischem als auch wirtschaftlichem Interesse.
Doerksen, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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Sissi Chen ist durch ihren Instagramkanal "EatinginBerlin" bekannt geworden. Dort teilt die gebürtige Chinesin ihre Leidenschaft "Reise und Essen". Bei Halbe Katoffl spricht sie über Glutamat-Irrtümer, kulturelle Aneignung bei Rezepten und warum sie trotz einer optimistischen Lebenshaltung lange mit Depression zu kämpfen hatte. (03:00) Passkontrolle (06:20) Klischee-Check (16:20) Meine Kindheits-Erinnerung sind eng mit Essen verknüpft (35:10) Pausenbrot-Deals und Rassismus (50:35) Pragmatisch kochen ohne Mengenangaben (1:00:55) "Wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich jeden Tag was anderes machen" (1:07:05) Missbrauch, Depression & krasse Disziplin (1:17:40) Selbständigkeit "EatinginBerlin war nie der Plan" (1:23:20) Leben der Food Bloggerin: Moralische Standards, Free Food & Paid Content & Kim Chi (1:50:15) Food Szene: "Auf Events bin ich oft die einzige Asiatin" Instagram: @eatinginberlin Kochbuch: "Einfach chinesisch", Dumont-Verlag SUPPORT: Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ Paypal: frank@halbekatoffl.de Steady: https://steadyhq.com/de/halbekatoffl/about Überweisung/ Dauerauftrag: Schreib an frank@halbekatoffl.de | Stichwort: KONTO Website: https://halbekatoffl.de Instagram: https://www.instagram.com/halbekatoffl/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frank-joung-76-fjo/
In dieser Folge ist alles ein bisschen anders, denn ich spreche nicht mit jemandem, der in der Öffentlichkeit steht, sondern mit jemandem, der mit mir über Instagram in Kontakt getreten ist. Raphael Eder hat viele Jahre in China gelebt, ist mit einer Chinesin verheiratet und meinte, wenn ich auf meiner Reise zufällig nach Dali in China komme, soll ich mich mal melden. Das habe ich natürlich gemacht! Nach einem tollen Abend mit tollen Gesprächen habe ich spontan entschieden, dass Rapha – wie er auch genannt wird - der perfekte Gast für den Podcast wäre und spontan eine Folge aufgenommen. Rapha hat von 2014 bis 2022 in Shanghai gelebt und gearbeitet und leitet heute das Beratungsgeschäft eines deutschen E-Commerce Start-Ups in China. Neben seiner Frau hat er sich in China auch ins Trailrunning verliebt und so die abgelegensten und schönsten Dörfer, Bambuswälder und Orte entdeckt. Kurzum, er ist ein echter China Experte! Es ist ein tolles Gespräch geworden und ich habe auf jeden Fall das Land und die Menschen noch mal viel mehr verstanden und kennengelernt. Viel Spaß Euch und Bussi, Bussi! Gast: Raphael Eder Bilder von Simons Reise: instagram.com/simonlohmeyer/ Produktion: We Make Them Wonder GmbH | wemakethemwonder.com Musik: Nico Fidelibus (stytch) | shorturl.at/tEQUZ Publisher: Podstars by OMR
Bernhard Setzwein erzählt die staunenswerte Geschichte eines echten Aristokraten, der in den 50er und 60er Jahren durch sein exzentrisches Auftreten einiges an Aufsehen erregte. Nach seinem Tod erschien unter Pseudonym sein reichlich kruder Menschenfresserroman "Ich fraß die weiße Chinesin", der auf der Buchmesse 1967 Furore machte.
Es ist eine Menge passiert, seit Mark Allen die Players Championship und Ronnie O'Sullivan das Rekord-Event in Riad für sich entscheiden konnten. Fünf Spieler*innen sicherten sich auf diversen Events wie der Frauen-WM, den Q-Tour-Playoffs oder der U21-EM ihre Profitickets für die Main Tour. Auch in der Championship League gab es eine Entscheidung, während seit gestern in Yushan die World Open laufen. Kathi und Chris ordnen die aktuellen Ereignisse im Snooker ein. Letztes Turnier vor WM Bai Yulu hat im zweiten Anlauf die Frauen-Weltmeisterschaft für sich entschieden. In einem spannenden Finale setzte sich die Chinesin gegen Mink Nutcharut durch und sicherte sich damit ihre ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die Sondermülldeponie Kölliken war ein Sündenfall. Jahrelang kippten Industriebetriebe ihre chemischen Abfälle in die Tongrube. Die Folge: Gestank, giftige Brände und tote Fische. Lange griff niemand ein. Dann wurde die Deponie geschlossen und aufwändig saniert. Nun übernimmt Pro Natura das Gelände. Weiter in der Sendung: [00:04:00] ZS: Luzern will Touristenströme weiter messen – warum genau? Als erste Schweizer Stadt hat Luzern seine Touristenströme gemessen. Von Frühling bis Herbst. Wo hat es wann wie viele Menschen. Tracker zählten alle WLAN-fähigen Geräte. So sollen mit der neuen Tourismus-Strategie 2030 die Besucherinnen besser durch die Stadt geleitet werden. Ziel sei, dass auch die Touristen selbst schauen, wann es wo wie viele Menschen hat und so ihren Luzern-Aufenthalt entsprechend planen. Ob das klappt, wenn die Chinesin in zwei Stunden so viel wie möglich sehen will? [00:06:35] BS: Eine Ausbildung trotz geistiger Beeinträchtigung Luzy Aeby und Jörg Linder sind geistig beeinträchtigt. Eine Ausbildung zu machen ist für Menschen wie sie eigentlich nicht vorgesehen. Trotzdem konnten die beiden kürzlich eine Ausbildung als Kaffeespezialisten machen. Möglich machte dies Tobias Seewer, Betreiber des inklusiven Betriebs Café Einzigartig in Arlesheim. Ausbildung sei ein Menschenrecht, findet er. [00:09:30] GR: Frank Baumann hört beim Arosa Humorfestival auf Er ist landesweit bekannt als «der arrogante Zürcher». Und er hat das Humorfestival über Jahre geprägt. Frank Baumann. Nun hört er nach 15 Jahren als Direktor des Humorfestivals Arosa auf. Es sei «ein Ritterschlag», sagt Baumann, dass er dieses Festival machen durfte. [00:11:50] ZH: Die aussergewöhnliche Karriere des Andrew Bond Praktisch jedes Kind kennt es – das Lied «Zimetstern hani gern» von Andrew Bond. Vor 25 Jahren kam das erste Album des Kinderliedersängers raus und seither werden seine Lieder in unzähligen Familienhaushalten gehört. Speziell in der Weihnachtszeit. Was mit Liedern für die eigenen Kinder begann ist ein grosses Geschäft geworden. Die Jubiläums-Sing-Konzerte im Hallenstadion sind fast ausverkauft – Tausende Tickets weg. Weitere Themen: - Das Magazin - Wilde Natur auf der früheren Deponie Kölliken
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Wie fühl es sich an, wie sieht ein typischer Arbeitstag aus, wenn man als Deutscher seit über 10 Jahren in China lebt und dort für die Automobilindustrie arbeitet? Das erfährst du im Gespräch mit Klaus-Jürgen Brix, der mit einer Chinesin verheiratet ist, in Shanghai wohnt und als Berater für Berufsbildung an der dortigen Tongji-Universität arbeitet. Mein Gast unterstützt vor Ort das so genannte SGAVE-Programm (Sino-German Advanced Vocational Education-Programm). Dabei handelt es sich um eine Initiative der deutschen Automobilindustrie in China, die sich auf die Entwicklung gut ausgebildeter Berufsschülern in verschiedenen Berufsfeldern konzentriert. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die Beratung zu Themen der deutschen dualen Berufsbildung, wie z.B. Lehrerqualifizierung, Curriculumentwicklung, Prüfungswesen und vieles mehr. Klaus-Jürgen berichtet über seinen vielseitigen beruflichen Werdegang, der mit einer handwerklichen Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker begann. Später arbeitete er als Kfz-Meister in verschiedenen Betrieben und war schließlich für die Ausbildung von Lehrlingen und Meistern verantwortlich. Später wagte er den Sprung zu BMW in die Trainingsakademie als Entwickler neuer Angebote für technische Trainer weltweit. In China hat sich Klaus-Jürgen erfolgreich selbstständig gemacht. Wie er stolz berichtet, kennt er das große Land durch seine beruflichen Reisen in fast alle Regionen des Landes inzwischen besser als viele Chinesinnen und Chinesen. Weitere Themen in diesem Gespräch: -Das innovative SGAVE-Projekt der deutschen Automobilindustrie (AUDI, BMW, Daimler, Porsche und Volkswagen) -Wie kann das duale Berufsbildungssystem der BRD in einen völlig anderen Länderkontext “transferiert” werden? -Wie wird das duale System von chinesischen Schüler:innen und Lehrer:innen aufgenommen, wie reagieren die Eltern darauf und was sind die größten Herausforderungen? -Was waren für Klaus-Jürgen die wichtigsten Lektionen als “Kulturbotschafter” beim Brückenbau zwischen Deutschland und China im Bildungsbereich? Eine wichtige Erkenntnis aus diesem Gespräch: Didaktische Reduktion ist im internationalen Kontext aufgrund der Sprach- und Kulturbarriere noch viel wichtiger als innerhalb homogener Lerngruppen.
Wie fühl es sich an, wie sieht ein typischer Arbeitstag aus, wenn man als Deutscher seit über 10 Jahren in China lebt und dort für die Automobilindustrie arbeitet? Das erfährst du im Gespräch mit Klaus-Jürgen Brix, der mit einer Chinesin verheiratet ist, in Shanghai wohnt und als Berater für Berufsbildung an der dortigen Tongji-Universität arbeitet. Mein Gast unterstützt vor Ort das so genannte SGAVE-Programm (Sino-German Advanced Vocational Education-Programm). Dabei handelt es sich um eine Initiative der deutschen Automobilindustrie in China, die sich auf die Entwicklung gut ausgebildeter Berufsschülern in verschiedenen Berufsfeldern konzentriert. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die Beratung zu Themen der deutschen dualen Berufsbildung, wie z.B. Lehrerqualifizierung, Curriculumentwicklung, Prüfungswesen und vieles mehr. Klaus-Jürgen berichtet über seinen vielseitigen beruflichen Werdegang, der mit einer handwerklichen Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker begann. Später arbeitete er als Kfz-Meister in verschiedenen Betrieben und war schließlich für die Ausbildung von Lehrlingen und Meistern verantwortlich. Später wagte er den Sprung zu BMW in die Trainingsakademie als Entwickler neuer Angebote für technische Trainer weltweit. In China hat sich Klaus-Jürgen erfolgreich selbstständig gemacht. Wie er stolz berichtet, kennt er das große Land durch seine beruflichen Reisen in fast alle Regionen des Landes inzwischen besser als viele Chinesinnen und Chinesen. Weitere Themen in diesem Gespräch: -Das innovative SGAVE-Projekt der deutschen Automobilindustrie (AUDI, BMW, Daimler, Porsche und Volkswagen) -Wie kann das duale Berufsbildungssystem der BRD in einen völlig anderen Länderkontext “transferiert” werden? -Wie wird das duale System von chinesischen Schüler:innen und Lehrer:innen aufgenommen, wie reagieren die Eltern darauf und was sind die größten Herausforderungen? -Was waren für Klaus-Jürgen die wichtigsten Lektionen als “Kulturbotschafter” beim Brückenbau zwischen Deutschland und China im Bildungsbereich? Eine wichtige Erkenntnis aus diesem Gespräch: Didaktische Reduktion ist im internationalen Kontext aufgrund der Sprach- und Kulturbarriere noch viel wichtiger als innerhalb homogener Lerngruppen.
Wie fühl es sich an, wie sieht ein typischer Arbeitstag aus, wenn man als Deutscher seit über 10 Jahren in China lebt und dort für die Automobilindustrie arbeitet? Das erfährst du im Gespräch mit Klaus-Jürgen Brix, der mit einer Chinesin verheiratet ist, in Shanghai wohnt und als Berater für Berufsbildung an der dortigen Tongji-Universität arbeitet. Mein Gast unterstützt vor Ort das so genannte SGAVE-Programm (Sino-German Advanced Vocational Education-Programm). Dabei handelt es sich um eine Initiative der deutschen Automobilindustrie in China, die sich auf die Entwicklung gut ausgebildeter Berufsschülern in verschiedenen Berufsfeldern konzentriert. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die Beratung zu Themen der deutschen dualen Berufsbildung, wie z.B. Lehrerqualifizierung, Curriculumentwicklung, Prüfungswesen und vieles mehr. Klaus-Jürgen berichtet über seinen vielseitigen beruflichen Werdegang, der mit einer handwerklichen Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker begann. Später arbeitete er als Kfz-Meister in verschiedenen Betrieben und war schließlich für die Ausbildung von Lehrlingen und Meistern verantwortlich. Später wagte er den Sprung zu BMW in die Trainingsakademie als Entwickler neuer Angebote für technische Trainer weltweit. In China hat sich Klaus-Jürgen erfolgreich selbstständig gemacht. Wie er stolz berichtet, kennt er das große Land durch seine beruflichen Reisen in fast alle Regionen des Landes inzwischen besser als viele Chinesinnen und Chinesen. Weitere Themen in diesem Gespräch: -Das innovative SGAVE-Projekt der deutschen Automobilindustrie (AUDI, BMW, Daimler, Porsche und Volkswagen) -Wie kann das duale Berufsbildungssystem der BRD in einen völlig anderen Länderkontext “transferiert” werden? -Wie wird das duale System von chinesischen Schüler:innen und Lehrer:innen aufgenommen, wie reagieren die Eltern darauf und was sind die größten Herausforderungen? -Was waren für Klaus-Jürgen die wichtigsten Lektionen als “Kulturbotschafter” beim Brückenbau zwischen Deutschland und China im Bildungsbereich? Eine wichtige Erkenntnis aus diesem Gespräch: Didaktische Reduktion ist im internationalen Kontext aufgrund der Sprach- und Kulturbarriere noch viel wichtiger als innerhalb homogener Lerngruppen.
Triggerwarnung: In der ganzen Folge geht es um sexuelle Gewalt. Bitte stimmt für uns beim Deutschen Podcast Preis ab: https://bit.ly/3VKfIAW Hier kriegt ihr unseren Merch: https://shop.partnerincrime.de Für Yangjie Li geht 2014 ein Traum in Erfüllung: Die chinesische Architektur-Studentin darf ihren Master an der renommierten Bauhaus-Hochschule in Dessau absolvieren. Schnell wird sie hier zu einer der Besten ihres Jahrgangs. Und nicht nur in der Uni, auch in der Stadt lebt sich Yangjie gut ein und findet viele Freund:innen in der Community der chinesischen Student:innen. Trotzdem vermisst sie zuhause - vor allem ihre Eltern Yong und Mei. Ein Hobby, was sie aus China mitgebracht hat und was sie an ihren Vater erinnert, ist das Joggen. Zuhause in Henan machen sie das immer zusammen. Hier in Dessau muss die 25-Jährige alleine laufen gehen. So wie an einem lauen Abend im Mai 2016, als sie am Ende ihrer Joggingstrecke in die Arme einer fremden Frau läuft: Es ist der Anfang eines grauenvollen Martyriums. Der Fall von Yangjie Li hat nicht nur in Dessau, sondern in ganz Deutschland und bis nach China für Entsetzen gesorgt. Was die dysfunktionale Beziehung von zwei jungen, völlig unterschiedlichen Menschen und die Arbeit einer vielfach kritisierten Polizeiwache damit zu tun haben, hört ihr in dieser Folge. Expert:innen in dieser Folge: Lydia Benecke, Kriminalpsychologin und Sachbuchautorin, die sich in ihrem Buch “Sadisten” u.a. mit dem Schlüssel-Schloss-Prinzip in Beziehungen auseinandergesetzt hat & Sven Peitzner, Fachanwalt für Strafrecht in Berlin **Kapitel** Fall Yangjie Li Wissensinsel 1: Mord Alberto Adriano Wissensinsel 2: Fall Oury Jalloh & Fehler der Dessauer Polizei Wissensinsel 3: Belastung von Angehörigen Wissensinsel 4: Marcel & Lindas Beziehung **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Pauline Korb **Shownotes** *Fall Yangjie Li* Urteil Landgericht Dessau-Roßlau: 2 Ks 111 Js 11214/16 ZDFinfo Doku: Tatort Dessau - Der Fall Yangjie Li: https://bit.ly/41kGTmM Mitteldeutsche Zeitung: Gedenkfeier für Yangjie Li in Dessau: Eltern schreiben bewegenden Brief: https://bit.ly/3LOZz8y MDR aktuell: Die Spur der Täter: Der Mordfall Yangjie Li: https://bit.ly/3NSQwWL Bild: Einen Tag nach Trauerfeier für Mordopfer: Eltern des mutmaßlichen Sex-Killers eröffnen Kneipe: https://bit.ly/3B8DAVj Mitteldeutsche Zeitung: Mordfall Yangjie Li: Mord an Chinesin in Dessau: Jetzt sprechen die Eltern des Tatverdächtigen: https://bit.ly/42BCPjl SZ: Mord in Dessau: Die Fragen der Familie Li: https://bit.ly/3pmcsQ0 *Wissensinseln* Mitteldeutsche Zeitung: Ein Freund rekapituliert: Vor 20 Jahren wurde Alberto Adriano im Dessauer Stadtpark von drei Skinheads ermordet: https://bit.ly/3pi4jvP Tagesschau: AfD: irreführende Aussagen über rechten Terror: https://bit.ly/3B9Vib2 Taz: Neue Erkenntnisse im Fall Oury Jalloh: Brüche und Entzündungen: https://bit.ly/41zsu6J MDR: Verbrennungstod eines Asylbewerbers: Chronologie des Falls Oury Jalloh: https://bit.ly/42j0B3T **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Sissi Cheng vom Insta Blog Eating in Berlin kann als Österreicherin, Deutsche und Chinesin viele Feste mitfeiern. Auf jeden Fall aber Chinese New Year. Da werden Erinnerungen wach an ihre Großeltern. An traditionelles Essen. Und rote Briefumschläge für die Kinder. Was es damit auf sich hat, erzählt Sissi in Paetzolds Kitchen. Im Januar beginnt das chinesische Neujahr. Der Januar wird aber auch von vielen genutzt als Zusammenkunft von Januar und vegan, als Kofferwort: Veganuary. Restaurants, auch nicht vegane, bieten vegane Speisen an, für Sinnes- und auch Klimawandel. Das Kopps gehört zu Berlins angesagten veganen Feinschmecker Restaurants. Johannes hat Zita Sandor dort besucht, Patissiére, sie bringt zusammen, was lange nicht zusammengehörte, veganes Dessert und volles Geschmackserlebnis. In den Redaktionsräumen von der Ess Press Zeitschrift besucht er abschließend Eva Maria Hilker. Für ein langes Gespräch über 2022 aus kulinarischer Sicht, das Tisk in Neukölln und dann spielen die beiden noch Foodie Ping Pong ihrer Neuköllner Lieblings Oasen. https://paetzoldskitchen.de https://www.youtube.com/watch?v=asK5Qu_UC9c https://www.instagram.com/eatinginberlin/ http://laoxiang.de https://www.kopps-berlin.de https://thefatduck.co.uk http://www.esspress.eu https://www.tisk-speisekneipe.de https://www.hallmann-klee.de https://www.21gramm.berlin https://www.eins44.com https://www.terz.berlin https://hollyberlin.com/de/ https://www.lalibelaberlin.de https://www.yamenumnums.com https://www.heritage-restaurants.com https://www.restaurantbrikz.com
Die drei Bücher auf dem heutigen Literaturstammtisch erzählen unter anderem von einem glücklichen Geheimnis, der Herausforderung, wenn zwei Liebende aus ganz unterschiedlichen Welten kommen – und der Bedeutung von Erinnerungen. In seinem neuen autobiographischen Buch «Das glückliche Geheimnis» erzählt der in Wien lebende österreichische Erfolgsautor Arno Geiger von seinem langen Weg zur Schriftstellerei, von seinen alternden Eltern und von der grossen Liebe. Zudem lüftet er das Geheimnis, dass er über Jahrzehnte ein Doppelleben geführt hat: Er durchstreifte im Geheimen regelmässig die Stadt und durchwühlte Behältnisse für Altpapier - auf der Suche nach Briefen und anderen persönlichen Dokumenten wildfremder Menschen. Felix Münger beeindruckt die Offenheit, mit der Arno Geiger von seinem mit gesellschaftlicher Scham behafteten Tun erzählt. Das ihm aber auch den Zugang zu anderen Lebenswirklichkeiten eröffnete – und ihn als Künstler inspirierte. Die chinesische Autorin Xiaolu Guo thematisiert in ihrem Roman «Eine Sprache der Liebe» was geschieht, wenn zwei Liebende aufeinandertreffen, die aus unterschiedlichen Kulturen stammen: Eine junge Chinesin kommt nach London. Und verliebt sich in einen Australier mit britisch-deutschen Wurzeln. Neugier, Fremdheit und Missverständnisse prägen die Beziehung – aber auch die Chance einer gegenseitigen, neuen Heimat. Nicola Steiner bringt den Roman an den Literaturstammtisch. «Was bleibt, ist die Freude» - der spanische Autor Manuel Vilas erzählt in diesem Buch von den grossen Abwesenden in seinem Leben: den verstorbenen Eltern und den beiden erwachsenen Söhnen, die ihr eigenes Leben leben. Vilas blendet zurück in die Vergangenheit und lässt auch die kleinste Erinnerung glänzen. Trotzdem ist nichts unbelastet – die Depression des Autors ist allgegenwärtig. Den Hang zum Melodramatischen im Lauf der Geschichte verzeiht man ihm, findet Britta Spichiger. Denn die Lektüre zeigt auch, wie tröstlich Literatur sein kann. Buchhinweise: * Arno Geiger. Das glückliche Geheimnis. 237 Seiten. Hanser, 2023. * Xiaolu Guo. Eine Sprache der Liebe. Aus dem Englischen von Anne Rademacher. 304 Seiten. Penguin, 2022. * Manuel Vilas. Was bleibt, ist die Freude. Aus dem Spanischen von Astrid Roth. 400 Seiten. Berlin, 2022. Weitere Themen: - Bücher, in denen Grosseltern eine Hauptrolle spielen
Achtung Triggerwarnung: es wird (auch) politisch. Denn wer Chinesen verstehen will, muss tief in die verschiedenen Strukturen des Landes blicken. Flora pendelt als in Deutschland lebende Chinesin zwischen beiden Welten und sie hat mir einen faszinierenden Einblick gegeben, wo Ordnung in China unbedingt immer vorherrschen muss und wo sie irgendwie auch weniger gesucht wird. Obwohl ich selbst lange dort gelegt habe, bringen mich solche Gespräche immer wieder auf neue Ideen und lassen mich lernen. Danke liebe Flora für diesen echt wahnsinnig lehrreichen Austausch!
Die Ali Mahlodji Show - Wöchentliche Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten
Joanna Zhou ist vor allem für ihren You Tube Kanal "Maqaroon" bekannt, auf dem sie über 2 Millionen Abonnenten mit ihren DIY-Plüschtieren und andere Bastelanleitungen begeistert. Außerdem hat sie hat zwei weitere DIY-Kanäle: Cute Life Hacks und Cute Life Hacks DE. Joanna ist gebürtige Chinesin und lebt heute mit ihrer Familie in Wien. Sie studierte Kunst und Illustration und arbeitete dann als preisgekrönte professionelle Illustratorin und Designerin, bevor sie sich entschloss, ihre eigene Marke zu gründen. Ein Gespräch darüber, dass wir alle nur ein Leben haben und deshalb soviel Dinge probieren sollten, wie wir möchten. Ohne Angst zu Scheitern, denn alle Erfahrungen, die man macht sind wertvoll. Und ein Gespräch darüber, dass Mädchen und Frauen sich technische und digitale Skills genauso gut aneignen können wie Männer. Viel Spaß beim Reinhören. Vielen Dank an den Kooperationspartner Google (bezahlte Kooperation) Mit der Initiative „Google Zukunftswerkstatt – Gemeinsam für Österreich“ werden digitale Fähigkeiten und Know-how in Österreich gestärkt. Das Angebot der Google Zukunftswerkstatt umfasst kostenlose Trainings für die Online-Welt, Tipps zur Optimierung des Online-Shops, Tools zur Analyse von potenziellen Exportmärkten und vieles mehr. Nachdem Teilnehmende die nötigen Module erfolgreich absolvieren, erhalten sie eine Zertifizierung vom IAB. Alle Informationen findest du hier: g.co/zukunftswerkstatt-at Infos Ali Mahlodji: https://www.ali.do Zum Videopodcast: https://www.diealimahlodjishow.com You Tube Channel Joanna Zhou: https://www.youtube.com/maqaroon
Ein faszinierendes Debüt einer jungen Redakteurin und Schriftstellerin und der neuste Fall aus einer altgedienten und mehr als erfolgreichen Krimiserie. Der Literaturstammtisch bespricht «Wovon wir träumen» von Lin Hierse und «Milde Gaben» von Donna Leon. Keine Abrechnung, keine Anklage – «Wovon wir träumen» von Lin Hierse ist eine differenzierte Liebeserklärung einer Tochter an ihre Mutter. Gleichzeitig ist der erste Roman der 32jährigen deutschen Autorin, den Franziska Hirsbrunner mit in die Sendung nimmt, auch eine Art Forschungsprojekt. In hingetupften Szenen und poetischen Bildern stellt der Roman die grossen Fragen nach unserer Identität, unseren Bindungen und unseren Wünschen ans Leben. Geschärft werden diese Fragen durch die Herkunft der Mutter, die als Chinesin in Deutschland nie so recht glücklich wurde. In "Milde Gaben" lässt Donna Leon ihren Commissario Brunetti zum einunddreissigsten Mal ermitteln. Eine alte Jugendfreundin sucht Brunetti auf und bittet ihn um Unterstützung in einer privaten Angelegenheit. Jemand bedroht die Familie ihrer Tochter. Was Brunetti erst als Bagatelle abtut, entpuppt sich als ernste Sache. Annette König hat die Wiederbegegnung mit dem venezianischen Commissario genossen und empfiehlt das Buch als unaufgeregte Sommerlektüre. Der Buchtipp diese Woche stammt von Gastgeber Michael Luisier. Er empfiehlt «Lenin auf Schalke» von Gregor Sander. Der ostdeutsche Autor führt seine Leserschaft dorthin, wo Deutschland am ärmsten ist. Nach Gelsenkirchen im Westen. Eine gekonnte Umkehrung dessen, was wir seit dreissig Jahren gewohnt sind. Lin Hierse. Wovon wir träumen. 240 Seiten. Piper Verlag, 2022. Donna Leon. Milde Gaben. 352 Seiten. Diogenes, 2022. Gregor Sander. Lenin auf Schalke. 186 Seiten. Penguin Verlag, 2022.
Gemeinsam mit Julian Stodt gründete Beixi Jia das Start-Up MIND VACATIONS. Die gebürtige Chinesin lebt seit 2014 in Deutschland. Nach einigen Zwischenstationen in der Industrie hat sie nun den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Mit MIND VACATIONS wollen die Gründer ihren Beitrag zu einer mental gesünderen Gesellschaft leisten und eine innovative Alternative zum bestehenden Meditationsapp-Angebot bieten. Das Start-Up kombiniert die traditionelle asiatische Teekultur mit einer Meditationsapp. Die Gründer wurden durch das Land Niedersachsen mit dem Gründungsstipendium gefördert und durch das Accelerator-Programm des Start-Up-Zentrums Lüneburg begleitet. Alles hatte 2019 mit dem Gewinn eines Ideenpreises begonnen. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Weitere Infos, ihre Tipps, Ratschläge, Hacks & Ressourcen findest Du in den Shownotes der Episode auf www.startupfever.de/beixi ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ In diesem Podcast erwarten Dich spannende, inspirierende und motivierende Interviews mit Gründerherzen, also Gründerinnen und Gründer; die Dir von ihrer Gründung, ihrem Erfolg, das Scheitern und deim eigenen Startup berichten. Sie geben Dir Tipps, Ratschläge und Hacks mit auf den Weg und nennen Dir ihre Ressourcen, wie beispielsweise Tools, Bücher, Hörbücher, Filme oder Serien, die ihnen auf ihrem Weg geholfen, sie inspiriert, motiviert und unterstützt haben.
Sven Rittau hat in der 103. Folge des K5 Podcasts ChefTreff Chanyu Xu, Gründerin und CEO von her1, zu Gast. Im Interview mit Sven berichtet die gebürtige Chinesin von ihrem Werdegang, der bereits drei Gründungen mit sich brachte - alle im Bereich Food. Xu erklärt u.a., dass ihre Eltern, Gastronomen in Berlin, eine bedeutende Rolle in ihrem Leben spielen. Deren Selbstständigkeit, harte Arbeit und Liebe zu gutem Essen haben die Seriengründerin geprägt und inspiriert. So ließ sie sich auch von Rückschlägen im Laufe ihrer Karriere nicht demotivieren. Denn zwei der drei Gründungen vor her1 waren nicht von Dauer. Ihre Leidenschaft für gutes Essen und Unabhängigkeit aber sind bis heute geblieben. Ihr aktuelles Unternehmen her1, gegründet im Jahr 2017, hat sie sich den Vertrieb natürlicher und gesunder Wellbeing-Produkte zur Aufgabe gemacht. Die Produktpalette der D2C-Brand richtet sich zwar vor allem, aber nicht ausschließlich an Kundinnen. Der aktuelle Bestseller ‘Inner Beauty' soll beispielsweise die Darmflora unterstützen - ein Thema, das Chanyu Xu mit Content Creator Marketing aus dem Schatten holen will. In der Folge mit Chanyu Xu und Sven Rittau lernst Du:
Stell dir mal vor, du gehst auf ein Blind Date... und musst dort in Quarantäne bleiben für eine Woche. Was wären deine größten Probleme?Wir reden heute über diese Geschichte einer Chinesin, welche bei ihrem Blind Date gefangen war.Außerdem geht es in dieser Folge noch um das Blutspenden und die Regelungen und Probleme dahinter.Gym-Angewohnheiten und Tattoos sind auch noch Themen.
Dass über ihren Onkel nie geredet wurde, verstand Liou Uie-Liang (劉威良) als Kind nicht. Es kam ihr vor wie ein großes dunkles Loch, geheimnisvoll und gefährlich. Erst als sie vor fast 30 Jahren als Pflegerin nach Deutschland zog, erfuhr sie “die wirkliche Geschichte Taiwans, die ich in Taiwan nie gehört hatte”. Ihr Onkel hatte jahrelang als politischer Gefangener im Gefängnis gesessen. Als sie ihn endlich darauf ansprach, erzählte er auch von seiner Folter, und warum er trotzdem weiter für sein Recht kämpfte. Jetzt erst verstand sie, woher sie wirklich stammte und warum es so wichtig ist, Taiwans Geschichte zu kennen. Davon beeindruckt schrieb Uie-Liang ein Buch auf Deutsch: “Mein Onkel aus Taiwan”. Wir vergeben drei Exemplare! Im Taiwancast erzählt Uie-Liang außerdem von ihrem Engagement als Schulbegleiterin, wieso ihre Tätigkeit in der Psychiatrie sie gut auf Deutschland vorbereitete und warum es ihr wichtig ist, den Menschen in Ingolstadt ihre Heimat nahezubringen. KAPITEL: 00:00 Begrüßung 03:10 Zu Gast: Liou Uie-Liang 09:15 Arbeit in der Pflege 12:04 Für Taiwaner über Deutschland schreiben 22:19 Neue Freiheiten nach Ende des Kriegsrechts 26:01 Aufwachsen in der Diktatur 34:39 Bin ich Chinesin? Identitätsfragen in Deutschland 42:45 Der Taiwan Verein in Deutschland e.V. 45:34 Uie-Langs Buch “Mein Onkel aus Taiwan” 53:30 Kraft aus der Geschichte ziehen, Wiedergutmachung 1:07:52 Wie man das Buch bekommen kann 1:10:55 Schulbegleitung, Migrantinnen-Schreibwerkstatt 1:18:31 Audiokommentar: ROC, Bedrohung durch China MEHR ZUM PODCAST: Zu den Shownotes: https://intaiwan.net/2021/09/24/taiwan-diktatur-kriegsrecht-weisser-terror-buch-deutsch/ Alle Folgen in der Übersicht Taiwancast bei Spotify Taiwancast bei Apple Podcasts / iTunes RSS-Feed Taiwancast bei YouTube Taiwancast unterstützen bei Patreon Auf Twitter: Taiwancast / Klaus / Mariano Feedback als Audiokommentar hinterlassen: Datei per Mail an podcast (at) taiwanreporter (punkt) de, oder hier aufsprechen: 04765 – 4079995 bzw. +49 (4765) 4079995 (bitte angeben, wenn es nicht im Podcast gespielt werden soll) Folge direkt herunterladen
In dieser Folge sprechen Klaus und Anja über die ehemalige chinesische Tennisspielerin Li Na, die vor rund zehn Jahren mit ihrem French Open-Sieg als erste Chinesin überhaupt ein Grand Slam-Turnier gewinnen konnte. Dabei sprechen sie über ihr Streben nach Individualität und Unabhängigkeit vom chinesischen Tennisverband, ihr schwieriges Verhältnis zur KP sowie über die politische Bedeutung des Sports in China. Trailer Li Na Film: https://www.youtube.com/watch?v=ZUn8WhjlkeA
Menschen ohne Symptome werden von der Corona-Politik als potenziell infektiös behandelt und ausgegrenzt. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! „Im Zweifel für den Anklagten“ heißt es in der Gerichtssprache. Normalerweise gilt auch: Im Zweifel gelten Menschen, denen es gut geht und die keine Symptome zeigen, als gesund und können am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. In Zeiten der Corona-Hysterie kam es aber zu einer Beweislastumkehr. Wenn Sie Ihr „Nichtinfiziertsein“ nicht per Bescheinigung nachweisen können, bleiben Ihnen viele Türen verschlossen. Sie kommen nur noch eingeschränkt in den Genuss Ihrer Grundrechte, als seien diese eine Gnadengabe von Vater Staat. Dies ist nicht nur rechtlich und ethisch fragwürdig — auch medizinisch macht es wenig Sinn. Dass positiv getestete, jedoch symptomfreie Menschen andere anstecken, ist so unwahrscheinlich, dass ein Entzug von Rechten in höchstem Maße unverhältnismäßig ist. Von Abir Ballan und Helen Tindall. Weltweit wurde die offizielle Gesundheitspolitik während der Covid-19-Pandemie von der Sorge untermauert, dass Menschen ohne Krankheitssymptome das Virus übertragen könnten. Dies führte zu Empfehlungen wie universelle Maskenpflicht, soziales Distanzieren, Massentests, Quarantänevorschriften und Schließungen von Schulen und Geschäften.„Das Suchen nach asymptomatischen Menschen, die angeblich infektiös sind, ist so, wie die Stecknadel im Heuhaufen zu suchen, wobei die Nadel vorübergehend auftaucht und dann wieder verschwindet, vor allem dann, wenn die Infektionsziffern fallen“ (1). Die Besorgnis, dass SARS-CoV-2 von asymptomatischen Personen übertragen werden könne, stammte von einer einzigen Fallstudie. Angeblich habe eine asymptomatische Chinesin das Virus an 16 Kontakte in Deutschland weitergegeben. Später wurde in Studien ermittelt, dass diese Chinesin zu dieser Zeit Medikation für grippeähnliche Symptome einnahm, also ganz und gar nicht „asymptomatisch“ war. Dies macht die Beweislage für die asymptomatische Übertragung völlig ungültig.Wie bei anderen geläufigen Atemwegsinfektionen durch Viren verbreitet sich auch SARS-CoV-2 durch Ausatmen, Husten oder Niesen durch die Luft (2). Die größten Tröpfchen fallen schnell zu Boden, aber die leichtesten Partikel, die sogenannten Aerosole, können mehrere Tage lang in der Luft schweben (3). Wenn das Virus erst einmal in der Umgebung präsent ist, verbreitet es sich, indem es sich in die Atemwege von neuen Wirten einfindet und in ausreichenden Mengen — „Viral Load“ oder „Infektiöse Dosis“ genannt — diese dann infiziert. Die Theorie der fomiten Übertragung — durch Berühren von kontaminierten Flächen und dann des eigenen Gesichts — hat keine wissenschaftlich fundierte Basis (4). Der bedeutendste Risikofaktor für die Covid-19-Erkrankung ist ein fortgeschrittenes Alter zusammen mit Gesundheitsproblemen wie Herz-Kreislauf Erkrankungen, Fettleibigkeit und Diabetes Typ 2 (5, 6). Dies führt zu einem gebrechlichen Immunsystem. Zusätzlich zu dem Gesundheitsstatus der dem Virus ausgesetzten Person bestimmt auch das Umfeld die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung. Infektiöse Aerosole halten sich länger in kalter, trockener Luft. Deswegen ist die Übertragungsrate in kälteren Saisons wesentlich höher (7). Die Menschen verbringen bei kaltem Wetter mehr Zeit in geschlossenen Räumen, wo dann die unzureichende Belüftung dafür sorgt, dass höhere Konzentrationen der infektiösen Aerosole in der Luft verbleiben. Je mehr Zeit man in überfüllten Räumen verbringt, desto höher ist das Risiko der Übertragung (8, 9, 10). Außerdem führt eine unzureichende Aufnahme der Sonnenstrahlung für einen Vitamin-D-Mangel und damit eine größere Anfälligkeit für die Krankheit, wenn man infiziert wird (11). Eine Infektion mit dem SARS CoV-2-Virus kann dazu führen, dass bestimmte Personen an Covid-19 erkranken. Viele Menschen waren schon vorher ähnlichen Coronaviren ausgesetzt. Diese Personen erleben normalerweise einen milden Krankheitsverlauf oder zeigen gar keine Symptome bei einer SARS-CoV-2-Infektion, vor allem durch die Immunität dank vorheriger Infektion. Diese Art der Kreuzimmunität wurde in mehreren Studien demonstriert (12, 13, 14, 15). Die Beweislage für die Theorie, dass ein Teil der Bevölkerung über ein kreuzreaktives T-Zellen-Repertoire durch Aussetzung gegenüber ähnlicher Coronaviren verfügt, ist sehr stark…weiterlesen hier:https://kenfm.de/krank-bis-zum-gesundheitsbeweis-von-abir-ballan-und-helen-tindall/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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Freude am Reden - Wirkungsvoller, wohltuender & wohlwollender reden
Heute gibt es das erste große Interview bei Freude am Reden. Im Gespräch bei uns zu Gast ist Michelle Xue Wang! Die gebürtige Chinesin hat nicht nur viele Impulse aus dem Land der aufgehenden Sonne dabei, sie macht aus Führungskräften wirkungsvolle Krieger. Self Leadership for Impact Warriors hat sie sich dick auf die Fahne geschrieben. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie du nicht nur als Führungskraft Gespräche effizienter und effektiver führen kannst. Freu dich auf ein spannendes Gespräch. Wenn du Kontakt zu Michelle aufnehmen willst, hier findest du ihre Webseite: https://www.michellexuewang.com/ Feedback, Kritik, Wünsche, Liebesbriefe oder Urlaubsfotos? Schreib mir deine Nachricht an: podcast@freudeamreden.de Schau doch auch auf Social Media bei mir vorbei: Instagram: @andreasmarcelfischer Twitter: @andreasmarcelf Besuche mich auch sehr gerne auf www.freudeamreden.de Hab Freude am Reden! Dein Andreas ;) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/freude-am-reden/message
2011 hat Monika Wenger in ihrem Hotel Der Grüne Baum in Hallstatt eine Entdeckung gemacht. Eine junge Chinesin war beruflich in dem malerischen Ort - nämlich, um Pläne von Hallstatt anzufertigen. Im Gespräch erzählt sie uns wie sie damals erfahren hat, dass Hallstatt in China nachgebaut werden soll - und es auch tatsächlich heute im Süden Chinas eine Kopie des Alpenortes gibt.Unterstütze den Podcast auf Patreon mit einer kleinen monatlichen Spende.Folge No Kangaroos auf Instagram für Updates und Einblicke hinter die Kulissen.Mehr Infos zum Podcast und dieser Episode:https://www.nokangaroos.at/hallstatt-kopie-china-geschichte/
oder: darf ich mich eigentlich heute am Rosenmontag als IndianderIn oder als Chinesin verkleiden? Auf der Suche nach dem politisch korrekten Fasching. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ich erzähle darüber, wie ich aufgewachsen bin und wie sehr ich nicht Chinesisch sein wollte. Auch über mein Problem mit meiner Hautfarbe und meiner Identität. Bin ich Deutsche? Bin ich Chinesin? "Was" bin ich? Wo gehöre ich hin? Transkription zum Podcast findet ihr hier: Yvonne Kommentiert auf Wordpress Schreibt mir gerne auf Instagram: @bookish.yvonne Euch gefällt meine Arbeit? Dann unterstützt mich gerne mit einem Kaffee! Via https://ko-fi.com/bookishyvonne oder PayPal http://paypal.me/BookishYvonne
Dank Na Song, Professorin für Akkordeon, erklingt dieses Instrument in frischen Farbtönen an der KUG. Im AirCampus-Interview spricht die gebürtige Chinesin über die Innovation des Akkordeons in ihrer Heimat und über erschwertes Reisen in Covid-Zeiten. Der Beitrag Wandelbares Akkordeon erschien zuerst auf AirCampus.
Als Thomas Derksen aus Marienheide im Bergischen Land zum ersten Mal nach China reiste, war er noch Schüler. Er verliebte sich zunächst in das Land, dann in eine Chinesin. Seit knapp zehn Jahren lebt der ehemalige Sparkassenangestellte in Shanghai und ist mit lustigen Videos über seine chinesische Familie zum Influencer geworden. Und zum Brückenbauer zwischen Deutschland und China.
Gerhard Luhofer spricht über das Buch Die Go-Spielerin, von Shan Sa. Einfühlsam erzählt uns der Rezensent aus dem Buch. Shan Sa wurde mit ihrem Roman um die tragische Liebe zwischen einer chinesischen Aristokratin und einem japanischen Leutnant zum Liebling der Pariser Literaturszene. Virtuos beherrscht die junge Chinesin das Go-Spiel – bis sie dem Zauber eines Mandarins erliegt, der sie zu einem leidenschaftlichen Duell herausfordert. Dabei ahnt die Rebellin nicht, wer ihr Gegner in Wirklichkeit ist: ein Spion der Japaner, die in jenen Jahren die Mandschurei besetzen … Shan Sa wurde mit ihrem Roman um die tragische Liebe zwischen einer chinesischen Aristokratin und einem japanischen Leutnant zum Liebling der Pariser Literaturszene. Sprecher ist Gerhard Luhofer
Unsere erste Podcast Folge ist draußen! Der Spruch "Du bist aber schön für eine Schwarze" wurde zu dir schon mal gesagt? Ist auch egal ob Ja oder Nein, dieser Input ist für alle gedacht. Als Türkin, Chinesin oder Angolanerin ist man in Deutschland heutzutage noch "exotisch". Wirst du im Alltag damit konfrontiert?
Die Podcast-Serie "Der Zug der Seuche" gibt Aufschluss darüber, wie Länder unterschiedlich auf den Ausbruch reagiert haben. China stand in der Kritik dafür, zunächst die Anzeichen einer neuen Pandemie vertuscht zu haben. Später ging die Führung in Peking rigoros vor und konnte durch autoritäre Maßnahmen die Ausbreitung eindämmen. In Taiwan gelang die Eindämmung gut, weil die Behörden schnell reagierten. US-Präsident Trump verhinderte striktere Einschränkungen, was die Zahlen der Infizierten bis heute stark ansteigen lässt. Die deutschen Behörden ergriffen zahlreiche Maßnahmen, die Ausbreitung wurde gebremst. Aus acht Ländern haben Reporter*innen Material zusammengetragen, um nachzuzeichnen, welchen Verlauf Corona vom Ausbruch in Wuhan bis nach Deutschland genommen hat. Die NDR Info Autorin Lena Gürtler wählte als Protagonistin des Podcasts eine Chinesin, die seit 11 Jahren in Deutschland lebt und auch noch Familie in ihrer Heimat hat. Die Sprachlehrerin Ting macht den Zug der Seuche erfahrbar: Zunächst wütet Corona im Geburtsland der Chinesin und breitet sich immer weiter aus – bis nach Norddeutschland, wo Ting mit Mann und Kind lebt. Der fünfteilige NDR Info Podcast ist in der ARD Audiothek abrufbar. https://www.ardaudiothek.de/der-zug-der-seuche/79122528
Meine beste Freundin ist Chinesin. Mit ihr habe ich über Aberglaube gesprochen. Denn wenn wir zusammen essen gehen, dürfen wir nicht vier verschiedene Dinge bestellen - denn vier ist eine Zahl, die Unglück bringt. So ist das zumindest in China. Hier in Deutschland mögen wir die vier als Zahl. Viele Produkte sind so abgepackt, dass sie vier Einzelteile enthalten. Vier Brötchen, vier Stifte, vier Äpfel. Vier ist irgendwie eine schöne Zahl, finde ich, weil sie zwei Paare ausdrückt. In China klingt die Zahl aber so wie die Wörter von sterben und Tod - also schlecht. Das alles ist aber nur die Vorgeschichte dafür, wie unterschiedlich die Kulturen und Nationen mit ihrem Aberglauben umgehen. Und natürlich gibt es auch Dinge, die in Deutschland abergläubischen Menschen Angst machen. Fangen wir mit den Zahlen an. Bei uns ist die 13 die Zahl, die Pech bringt. Es gibt im Flugzeug keine 13. Sitzreihe, im Hotel kein 13. Stockwerk. Weiter geht’s mit dem Aberglauben: Ich selber liebe Katzen, vor allem wenn sie schwarz sind. Aber wenn eine schwarze Katze von links über den Weg läuft, dann kann das Pech bringen. Die Ursache dafür ist wie so oft das Mittelalter. Im Mittelalter verbrannte man Hexen, man hatte Angst, dass manche Frauen magische böse Kräfte hätten. Schwarze Tiere sollten ebenfalls dämonisch sein, zum Beispiel Raben oder eben schwarze Katzen. Also wurden diese oft getötet. Heute gibt es kaum Katzen, die komplett schwarz sind! Dass es vor allem Pech bringt, wenn die Katze von links nach rechts läuft, ist auch interessant. Man sagt nämlich auch, wenn jemand schlechte Laune hat: „Der ist wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden“, und meint damit den linken Fuß. Pech bringt es in Deutschland auch, wenn man unter einer Leiter hindurchgeht. Angeblich bilden Leiter, Wand und Boden ein Dreieck, und das Dreieck ist die heilige Form. Wer da durchgeht, der macht die Form kaputt, und dann erlebt er Böses. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Aberglauben aber einen ziemlich praktischen Ursprung hat: Wenn nämlich oben auf der Leiter ein Maler steht, wird man sicher ganz schön dreckig, wenn man direkt darunter hindurch läuft. Wenn du Geburtstag hast und mit den Menschen an deinem Tisch anstoßen möchtest, nimmst du dein Glas in die Hand und hältst es den anderen Menschen hin. Sie tun das gleiche und stoßen mit dir an. Ganz wichtig: In Deutschland musst du deinem Gegenüber in die Augen schauen, während sich die Gläser berühren! Die Strafe ist sonst besonders schlimm: Sieben Jahre schlechter Sex… Das zumindest sagt der Aberglaube. A propos sieben: Wenn du einen Spiegel kaputt machst, dann hast du sieben Jahre Unglück. Denn im Spiegel siehst du deine Seele, und die zerbricht dann mit dem Spiegel. Nach sieben Jahren ist sie wieder geheilt. Komischer Aberglaube, denn auf der anderen Seite haben wir das Sprichwort „Scherben bringen Glück“. Du darfst übrigens auch keinem oder keiner Deutschen vor seinem eigentlichen Geburtstag zum Geburtstag gratulieren! Sag also ja nicht am Tag davor: „Alles gute zum Geburtstag!“ Sonst wird dich dieser Mensch sehr böse anschauen. Denn du hast das Schicksal herausgefordert. Wer weiß, was bis morgen noch passiert? Also erst gratulieren, wenn der Tag wirklich da ist. Es gibt auch positiven Aberglauben: Wenn du in eine neue Wohnung oder ein neues Haus einziehst kann es sein, dass deine deutschen Nachbarn oder Freunde dir ein Brot und Salz mitbringen. Das sind die Geschenke, die dir Glück bringen sollen. Wenn du übrigens Salz verschüttest dann bringt das wieder Unglück - und zwar mal wieder sieben Jahre. Die arme Zahl sieben, was hat sie nur verbrochen… Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg209kurz.pdf
Sämi, Jimmy und die reiche Chinesin. Eine neue Fussball-Kasperli-Folge mit Erich Vogel als Napoleon. Und unserem Gast Ruth Ospelt, die nie verliebt war in Erich Vogel, dafür aber umso mehr in den brasilianischen Arzt und Fussballgott Socrates. Sykora Gisler - erstmals auch als Video.
Das neuartige Coronavirus breitet sich in China aus. Binnen weniger Tage gibt es bereits hunderte infizierte Personen und einige Todesopfer. Die Familie einer in Norwegen lebenden Chinesin trifft das Schicksal besonders hart. Mehr dazu: https://bit.ly/2NUgVUF (c) 2020 Epoch Times
Ein anrührender Roman über zwei Beziehungsgeschichten in einer Zeit gesellschaftlichen Wandels und ein Buch über Chinas Weg in die Moderne, geschrieben aus der Sicht einer jungen Chinesin.
Für ein Vierteljahr war die die reichste Chinesin wie vom Erdboden verschluckt. Das Verschwinden von Schauspielerin und Sängerin Fan Bingbing sorgte auch bei uns im Westen für Aufsehen. Doch in China ist es nicht ungewöhnlich, dass Superreiche verschwinden. Wie kann es sein, dass ein Superstar, der nicht unerkannt auf die Strasse kann, einfach so verschwindet? SRF-China-Korrespondent Martin Aldrovandi erzählt die ganze Story von Fan Bingbing und zieht Parallelen zum Verschwinden des weltbekannten Künstlers Ai Weiwei vor sieben Jahren.
Für ein Vierteljahr war die die reichste Chinesin wie vom Erdboden verschluckt. Das Verschwinden von Schauspielerin und Sängerin Fan Bingbing sorgte auch bei uns im Westen für Aufsehen. Doch in China ist es nicht ungewöhnlich, dass Superreiche verschwinden. Wie kann es sein, dass ein Superstar, der nicht unerkannt auf die Strasse kann, einfach so verschwindet? SRF-China-Korrespondent Martin Aldrovandi erzählt die ganze Story von Fan Bingbing und zieht Parallelen zum Verschwinden des weltbekannten Künstlers Ai Weiwei vor sieben Jahren.
Wang Jianjiahe hat beim Kurzbahn-Weltcup der Schwimmer in Budapest für den ersten Paukenschlag gesorgt. Die erst 16-jährige Chinesin pulverisierte den fünf Jahre alten Weltrekord der Spanierin Mireia Belmonte über 400 m Freistil. Bereits in der letzten Woche in Eindhoven hatte sie diese Bestmarke angegriffen, in Budapest ist sie nun gefallen. Malte Asmus und Sebastian Mühlenhof fassen den ersten Tag der Wettkämpfe zusammen. Sie berichten über die erfolgreiche Lokalmatadorin Katinka Hosszu, die zweimal geschlagene Sarah Sjöström und auch über Poul Zellmann. Der Deutsche hatte im Vorlauf über 400 m Freistil Bestzeit geschwommen. Doch die konnte er im Finale dann leider nicht bestätigen. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Nutzt dafür gerne auch die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag auf meinsportradio.de. Oder ihr schreibt unserem Moderator di...
Wang Jianjiahe hat beim Kurzbahn-Weltcup der Schwimmer in Budapest für den ersten Paukenschlag gesorgt. Die erst 16-jährige Chinesin pulverisierte den fünf Jahre alten Weltrekord der Spanierin Mireia Belmonte über 400 m Freistil. Bereits in der letzten Woche in Eindhoven hatte sie diese Bestmarke angegriffen, in Budapest ist sie nun gefallen. Malte Asmus und Sebastian Mühlenhof fassen den ersten Tag der Wettkämpfe zusammen. Sie berichten über die erfolgreiche Lokalmatadorin Katinka Hosszu, die zweimal geschlagene Sarah Sjöström und auch über Poul Zellmann. Der Deutsche hatte im Vorlauf über 400 m Freistil Bestzeit geschwommen. Doch die konnte er im Finale dann leider nicht bestätigen. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Nutzt dafür gerne auch die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag auf meinsportradio.de. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportradio.de) oder Twitter (@MalteAsmus). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Eva Wolfangel Für eine Magazin-Recherche habe ich meine virtuellen und umso realeren Freunde im echten Leben besucht, um dem auf die Spur zu kommen, was soziale VR für uns in Zukunft für eine Rolle spielen könnte: Sana, die strenggläubige muslimische Witwe aus Kuwait, die ohne VR kein Sozialleben hätte. Chris, der Diplomat in Krisengebieten, der sein Familienleben teils in VR verlegt hat, weil er von seinen Liebsten aus Sicherheitsgründen getrennt war. Cattz, der verarmte und schwer herzkranke Computertechniker aus den USA, für den nur das Leben in seinen Avataren noch Leben ist. Und Ben und Shoo, der Amerikaner und die Chinesin, die sich in VR gefunden und verlobt haben. Ich habe mit allen viel Zeit in VR und im echten Leben verbracht. Dabei wurde fühlbar, wie unsinnig die Unterscheidung zwischen virtueller und „echter“ Realität schon jetzt ist. Wie wenig echt das echte Leben, wie real das Virtuelle sein kann. Das haben mir Forscher bestätigt, die ich ebenfalls auf dieser Reise getroffen habe: virtuelle Realität ist keine zweite-Klasse-Realität, wir werden in Zukunft zwischen verschiedenen Realitäten wählen können. Das heißt nicht, dass wir nicht unterscheiden werden können zwischen diesen und der Welt, in der unser biologischer Körper lebt. Aber auch so kommt VR dem echten Leben erstaunlich nah, was unter anderem daran liegt, dass unser Bewusstsein nicht an den Körper gebunden ist. Der Philosoph Thomas Metzinger hat mir für diese Recherche erklärt, wie er in Experimenten belegen konnte, dass sich der Körper eines Avatars sehr wohl wie der eigene Körper anfühlen kann und was das alles für unser Konzept von Realität bedeutet. Ich will euch daran teilhaben lassen, wie sich das virtuelle und reale Leben meiner besuchten Freundr und der Kontakt zu ihnen auf den verschiedenen Ebenen anfühlt, was Forscher dazu sagen, was Second-Life-Gründer Philip Rosedale, den ich ebenfalls besucht habe, eigentlich in VR ausheckt und was das alles für uns und unsere virtuelle und ganz reale Zukunft bedeutet.
Eva Wolfangel Für eine Magazin-Recherche habe ich meine virtuellen und umso realeren Freunde im echten Leben besucht, um dem auf die Spur zu kommen, was soziale VR für uns in Zukunft für eine Rolle spielen könnte: Sana, die strenggläubige muslimische Witwe aus Kuwait, die ohne VR kein Sozialleben hätte. Chris, der Diplomat in Krisengebieten, der sein Familienleben teils in VR verlegt hat, weil er von seinen Liebsten aus Sicherheitsgründen getrennt war. Cattz, der verarmte und schwer herzkranke Computertechniker aus den USA, für den nur das Leben in seinen Avataren noch Leben ist. Und Ben und Shoo, der Amerikaner und die Chinesin, die sich in VR gefunden und verlobt haben. Ich habe mit allen viel Zeit in VR und im echten Leben verbracht. Dabei wurde fühlbar, wie unsinnig die Unterscheidung zwischen virtueller und „echter“ Realität schon jetzt ist. Wie wenig echt das echte Leben, wie real das Virtuelle sein kann. Das haben mir Forscher bestätigt, die ich ebenfalls auf dieser Reise getroffen habe: virtuelle Realität ist keine zweite-Klasse-Realität, wir werden in Zukunft zwischen verschiedenen Realitäten wählen können. Das heißt nicht, dass wir nicht unterscheiden werden können zwischen diesen und der Welt, in der unser biologischer Körper lebt. Aber auch so kommt VR dem echten Leben erstaunlich nah, was unter anderem daran liegt, dass unser Bewusstsein nicht an den Körper gebunden ist. Der Philosoph Thomas Metzinger hat mir für diese Recherche erklärt, wie er in Experimenten belegen konnte, dass sich der Körper eines Avatars sehr wohl wie der eigene Körper anfühlen kann und was das alles für unser Konzept von Realität bedeutet. Ich will euch daran teilhaben lassen, wie sich das virtuelle und reale Leben meiner besuchten Freundr und der Kontakt zu ihnen auf den verschiedenen Ebenen anfühlt, was Forscher dazu sagen, was Second-Life-Gründer Philip Rosedale, den ich ebenfalls besucht habe, eigentlich in VR ausheckt und was das alles für uns und unsere virtuelle und ganz reale Zukunft bedeutet.
In dieser Folge geht es um ein etwas heikleres Thema, über das leider nur wenig gesprochen wird – Doping. Dazu habe ich mir Thomas Leuchten an die Seite geholt, der schockierende Studien aufdeckt und seine eigenen Recherchen angestellt hat, um herauszufinden, wie schockierend einfach es ist, an verbotene Substanzen zu kommen. Thomas bringt im wahrsten Sinn des Wortes etwas Licht ins Dunkel. Seit über 30 Jahren ist er in Ausdauersportarten unterwegs und vereint viel Wissen mit Weisheit durch viel Erfahrung. Zuletzt sorgte eine erst 20-jährige Chinesin beim Hong Kong 100 km Ultramarathon mit einer ausserirdischen Zeit für Aufruhr, versenkte sie eine der weltbesten Läuferinnen, Nuria Picas, doch glatt um 40 Minuten im Boden. Bei den Profis wird mittlerweile mehr Geld für Dopingtests aufgewendet, dennoch bleibt die Dunkelziffer derer, die nicht clean sind, unklar. Die Substanzen haben oft eine Halbwertzeit von 24 Stunden, was heisst, dass bis ein Test nach einem langen Rennen durchgeführt würde, nichts mehr nachweisbar wäre. Doch abseits der Wege, auf denen die Profis laufen, sind es vor allem auch Altersklassenathleten, die es für den kurzen Ruhm drauf anlegen und unter Umständen teuer mit ihrer Gesundheit bezahlen. Im Grunde also ein Leichtes, nicht nur sich selbst zu manipulieren, sondern auch andere in Mitleidenschaft zu ziehen, wenn es nicht mehr um Fairness geht, sondern darum, sein Ding durchzudrücken. Doch wo fängt Doping an? Ist schon der doppelte Espresso vor einer Trainingseinheit nicht mehr ganz korrekt oder sich ab und zu mal eine Ibu einzuwerfen? Und worin gründet dieses Verhalten, dass besonders Altersklassen-Athleten, ob nun im Triathlon oder im Ausdauerlaufen, sich den grossen Ruhm versprechen und aus dem Nichts sogar manchmal erfahrene Profis eintüten? Thomas spricht ausführlich auch über den psychlogischen Druck, über unsere Leistungsgesellschaft und die Wirkung auf den Einzelnen. Zwar halten viele Menschen Lobeshymnen auf die tollen Communties, doch auch im Trailrunning macht sich immer mehr die Ellbogentaktik breit. Nicht nur mir scheint, dass es bei vielen um Leben oder Tod geht, wo alles daran gesetzt wird, zumindest nur für einen Moment oben zu sein. Bevor der natürliche Fall folgt und die Überflieger nach kurzer Zeit wieder unsichtbar werden. Auch Thomas beobachtet immer mehr, auch in seiner Arbeit als Coach, wie sich die Leute regelrecht kaputtmachen. Wir wollen hier eine Lanze brechen und das Laufen als etwas Ganzheitliches sehen, fernab der Mikroanalysen und „Geballere“, wie es zum Trendwort geworden ist. Thomas gibt wertvolle Tipps: Wie jeder Athlet in kleinen Schritten seine Trainingsgestaltung so verändern kann, dass die Erfolge sogar grösser werden können Wie prozessorientiertes Trainings glücklicher, ausgeglichener und zufrieden macht Wie und welches Alternativtraining für Läufer wirklich taugt Hat dir diese Folge gefallen? Dann teile sie gern mit Freunden und Bekannten. Was hältst du vom Thema Doping? Was nimmst du vielleicht sogar in deiner Umgebung wahr und auch auf social media? Wenn du mehr über Thomas wissen möchtest, dann setze dich einfach direkt mit ihm in Verbindung. Er beantwortet gern deine Fragen oder wenn du an einem Coaching interessiert bist, dann tue das am besten direkt per Email: tleuchten@yahoo.com oder telefonisch unter: : 0173-3612828. Infos zu Thomas´ Coaching gibt´s hier: https://www.trainingpeaks.com/coach/cpttense Folge direkt herunterladen
Story: Nachdem er die Leiche einer Chinesin in seiner Wohnung entdeckt hat, wird der Londoner Privatdetektiv Ryan von einem Industriellen beauftragt, in Hongkong den Tod von dessen Sohn zu untersuchen. In Begleitung seines Assistenten Bob Tooly begibt sich Ryan nach Asien, wo er Drogenschmugglern auf die Schliche kommt und herausfindet, dass der Sohn seines Auftraggebers vielleicht gar nicht so tot ist, wie es den Anschein hat. DVD/Blu Ray-Release: 09.09.2014 (Ascot Elite Home Entertainment) Krimi Land: Deutschland 1964 Laufzeit: ca. 85 min. FSK: 12 Regie: Manfred R. Köhler Drehbuch: Manfred R. Köhler Buch: James Hadley Chase Mit Heinz Drache, Elga Andersen, Ralf Wolter, Sabine Sesselmann, Willy Birgel, ... http://www.youtube.com/watch?v=YXWMSXcSR9w
Story: Nachdem er die Leiche einer Chinesin in seiner Wohnung entdeckt hat, wird der Londoner Privatdetektiv Ryan von einem Industriellen beauftragt, in Hongkong den Tod von dessen Sohn zu untersuchen. In Begleitung seines Assistenten Bob Tooly begibt sich Ryan nach Asien, wo er Drogenschmugglern auf die Schliche kommt und herausfindet, dass der Sohn seines Auftraggebers vielleicht gar nicht so tot ist, wie es den Anschein hat. DVD/Blu Ray-Release: 09.09.2014 (Ascot Elite Home Entertainment) Krimi Land: Deutschland 1964 Laufzeit: ca. 85 min. FSK: 12 Regie: Manfred R. Köhler Drehbuch: Manfred R. Köhler Buch: James Hadley Chase Mit Heinz Drache, Elga Andersen, Ralf Wolter, Sabine Sesselmann, Willy Birgel, ... http://www.youtube.com/watch?v=YXWMSXcSR9w
Filmspezial 3: Über mehrere Wochen erstreckte sich eine Odyssee, in der der Kino-Silberrücken Michael und die elitären Schnösel Jan und Lukas gar bizarre Filme ansahen. Und nun berichten sie, was sich da in ihre Netzhaut eingebrannt hat: Sie berichten von den Abgründen der menschlichen Seele, die ihnen in „Hausu“ und „Old Boy“ gewahr wurden und von dem abstrus-liebenswerten Humor Wes Andersons in „Rushmore“, „The Royal Tenenbaums“ und „Die Tiefseetaucher“. Sie sahen die Grenzen der menschlichen Ausdrucksfähigkeit, von der Minimalmimik Choi Min-Siks bis zu Owen Wilsons (ungewollt) seltsamer Physiognomie. Sie lernten, dass die bebrillte Chinesin der Lehrerin aus Oxford vorzuziehen ist, dass auch weiße Katzen Unglück bringen können und dass mehr Bill Murray immer besser ist als weniger Bill Murray. Darüber hinaus gibt es erneut viel Trivia über die Filmwelt. So viel lasst euch gesagt sein: das Sperma in Feuchtgebiete ist echtes! Also viel Spaß, lachende Melonen und lasst euch nicht vom Klavier verspeisen! Podcast herunterladen 00:00:00 Wir suchen etwas Locker-Heiter-Witziges und stellen dabei fest, dass in Pepsi kein Pepsin ist 00:04:14 Wir sahen: Hausu ハウス 00:29:34 Michael sucht Filme aus und Jan Lukas liest die Rapid-Eye-Movie-Liste vor 00:32:57 Hwal – Der Bogen 00:39:15 Wir sahen: Rushmore! 00:55:36 Vicky Christina Barcelona 01:01:34 Verloren in Feuchtgebieten 01:21:52 Fuck you “Fack ju Göhte!” und vorläufiger Abschied 01:23:14 Wir lesen aus dem Abspann vor 01:24 52 Wir sahen: The Royal Tenenbaums 01:43:31 Johnny Flash 01:50:57 Liebe to Go / The longest Week 02:00:30 Unerträgliche Charaktere in erträglichen Filmen 02:09:51 Wir sahen: Old Boy 02:27:52 Über die Kunst des guten Plot-Twists, Spoilerparanoia und Filmverrisse 02:43:45 Wir sahen: Die Tiefseetaucher 03:04:10 Jurassic Park und der Antichrist aus Hollywood 03:12:12 Die zwei Gesichter des Januars 03:17:23 Zug des Lebens 03:21:12 Jetzt ist Schluss!
Improvisationsmusik im Spannungsfeld Blues, Jazz und Klassik, gespielt auf 2000 Jahre alten Instrumenten, steht im Mittelpunkt von Xu Fengxia. Erstmals live zu hoeren war die in Deutschland lebende Chinesin im Trio Min-Wu-Xu bei Glatt und Verkehrt 2008.