Former municipality of Switzerland in Bern
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"Bevor ihr heute Abend mit euren Kindern von Tür zu Tür geht, um Süßigkeiten zu schnorren, solltet ihr bedenken, dass Halloween kulturelle Aneignung ist. Fette amerikanische Kinder könnten sich dadurch verletzt fühlen!11"(Ahmet Iscitürk aka.@schweinOfLove)Hallo Zusammen!Endlich gibt es eine neue Folge!Mit Fame-mageddon Person of the year - Jan van Weyde und dem anderen da.Die Folge ist voller toller Highlights und Emotionalen Spitzen.Medienkritik und einer schönen Werbung!Und eine Kritik über schöne Werbung!Die darf natürlich nicht fehlen.Jan ist mit seinem Solo unterwegs. Quasi alles ausverkauft! Tickets gibt es nur noch auf dem Schwarzmarkt. David spielt sein Solo in Scheunen auf Europaletten. Kauft euch dafür bitte Tickets bevor er auf der Straße landet. LG und bis nächste Woche! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Solaranlagen gibt es auf Scheunen, auf Wohnhäusern, manchmal neben der Autobahn. Aber Sonnenenergie braucht Platz. Jetzt wird der größte Solarpark auf einem deutschen See eröffnet. Von Jana Magdanz.
Sie prägen die Landschaft in vielen Gebieten im oberen Baselbiet, Landwirtschaftsgebäude aus früheren Zeiten, die Feldscheunen. Zum Teil sind diese Scheunen in schlechtem Zustand, deshalb kümmert sich ein Verein um sie und wird nun für diesen Einsatz geehrt. Die Arbeit dürfte ihm nicht ausgehen. Weitere Themen: * BKB erhält eine neue Chefin * Gellert-Garage neu unter Schutz * SP Baselstadt sagt Ja zur Musikvielfaltsinitiative
Bauernhöfe, Scheunen, Alphütten: Über 100 historische Gebäude stehen auf dem Ballenberg bei Brienz. Wer sie sich alle anschauen will, tut dies zu Fuss oder auf der Kutsche. Ab nächstem Frühlung soll eine dritte Möglichkeit dazukommen: ein Elektrobähnli. Weiter in der Sendung: * Gegen Schulangst: Die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie hat ein Ambulatorium eingerichtet. * Eishockey: Fribourg-Gottéron startet mit einem Sieg in die Saison.
Send us a textIn unserer neuesten Podcast Episode des Küchenschnack haben wir das Vergnügen, die drei Inhaber des Brunnerhofs aus Arnschwang im Bayerischen Wald zu begrüßen: Andreas Senior, Andreas Junior und Florian Brunner. Der Brunnerhof ist ein erfolgreiches Natur- und Wellnesshotel, das es schafft, die Balance zwischen uriger Naturverbundenheit und modernen Gastronomietrends zu halten. Der Fokus liegt hier ganz klar auf Wohlfühlatmosphäre, Nachhaltigkeit und Regionalität.Darüber hinaus ist die Ausbildung junger Talente eine Herzensangelegenheit für den Brunnerhof. Mit Weinschulungen und Barbecue-Kochkursen bieten sie umfangreiche Zusatzqualifikationen an, um die nächste Generation in der Gastronomie zu fördern.Taucht ein in die inspirierende Geschichte der Familie Brunner und erfahrt, wie sie ihren Betrieb kontinuierlich innovativ und erfolgreich halten.00:00:00 Einleitung & Vorstellung Brunnerhof Arnschwang00:05:25 Florian Brunner - KüchenChef00:06:27 Andreas Brunner jun. kaufmännische Leitung00:07:41 Andreas Brunner - SeniorChef - Vizepräsident Dehoga Bayern00:13:15 Flashback00:14:45 Gibts eine Demokratie?00:18:05 Ab in die Küche vom Brunnerhof00:27:23 Mondholz, alte Scheunen und Stadl00:35:35 Kosten, Umsatz & Personal00:43:02 Wellness & Natur Spa00:46:48 Investment und Einnahmen00:51:43 Gemeinschaft Bayerischer Wald - Premiumpartner Verbund00:56:04 Social Media, Website, Marketing00:59:12
14. Sonntag nach Pfingsten Von griechischen Dramen und Erhörungsautomaten gegenüber dem sorgenden Vater-Gott. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 6, 24-33 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird zum einen halten und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Darum sage ich euch: Seid nicht ängstlich besorgt um euer Leben, was ihr essen, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Betrachtet die Vögel des Himmels; sie säen nicht und ernten nicht und sammeln nicht in Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr als sie? Wer aber von euch kann durch sein Sinnen seiner Leibeslänge auch nur eine Elle hinzufügen? Und was seid ihr ängstlich besorgt um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Ich sage euch aber: Selbst Salomon in all seiner Pracht war nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute ist und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen? Seid also nicht ängstlich besorgt, und sagt nicht: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Womit sollen wir uns kleiden? Denn nach all dem trachten die Heiden. Euer Vater weiß ja, dass ihr dies alles braucht. Sucht zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugegeben werden. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Die ihr den HERRN fürchtet, hoffet auf den HERRN!Psalm 115,11Schaut auf die Vögel des Himmels: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen - euer himmlischer Vater ernährt sie.Matthäus 6,26Titel der Andacht: "Das Geheimnis der Versorgung"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Die ihr den HERRN fürchtet, hoffet auf den HERRN! Psalm 115,11 Schaut auf die Vögel des Himmels: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen - euer himmlischer Vater ernährt sie. Matthäus 6,26 Autor: Kahrs
Losung und Lehrtext für Freitag, 05.07.2024 Die ihr den HERRN fürchtet, hoffet auf den HERRN! Psalm 115,11 Schaut auf die Vögel des Himmels: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen - euer himmlischer Vater ernährt sie. Matthäus 6,26 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 610.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage. (©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage. (©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
“Er war völlig abgebrannt.” Hast du diesen Satz schon einmal gehört? Heute blicken wir darauf, was hinter dieser Redewendung steckt. Wenn man von abgebrannt spricht, dann bedeutet das umgangssprachlich, diese Person hat kein Geld bzw. ist mittellos. Aber wann ist diese Redewendung entstanden? Im Dreißigjährigen Krieg, der von 1618 bis 1648 andauerte, wurden allein im Herzogtum Württemberg 36 000 Häuser und Scheunen durch Feuer zerstört. Als Anfang August 1634 die schwedischen Truppen von Landshut nach Augsburg den Rückzug antraten, konnte man vom Heiligenberg des Klosters Andechs über 40 Feuersbrünste in Dörfern und Schlössern sehen. Um auszudrücken, dass jemand sein Hab und Gut verloren hatte und völlig mittellos war, entstand der Ausspruch “Er ist völlig abgebrannt” Das Plündern und in Brand stecken von Höfen wirkte nahm den Menschen nicht nur das Dach über dem Kopf, sondern vernichtete auch Nahrungsmittel, Lagermöglichkeiten und alle Besitztümer. Geld spielte damals kaum eine Rolle auf dem Lande. Wäsche, Bettzeug, Kleidung und Schmuck galten als Zahlungsmittel und wurden in großen Truhen aufbewahrt. Während heutzutage die Menschen ihr Geld auf ein Bankkonto einzahlen und es dort vor dem Feuer geschützt ist, Schmuck im Tresor gelagert wird, Der Hausstand versichert ist und jeder im Notfall Sozialleistungen in Anspruch nehme kann, führte die enge Bindung aller Habe an das eigene Wohnhaus im 17. Jahrhundert schnell dazu, dass man mittellos wurde, wenn das eigene Haus abbrannte. Auch heute können wir daraus etwas lernen: Unsere Vermögenswerte sollten nie alle an einem Ort sein. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Zarah nimmt euch in dieser Folge mit auf die Architekturroute Schwarzwald durch den Schwarzwald. Sie besucht mit der Architektin Stefanie Hesse und Geschäftsführer Rolf Schrader von Bauwerk Schwarzwald den Ursulinenhof und die Klosterscheune in Oberried, einen privaten Mehrgenerationen-Schwarzwaldhof und die Rainhofscheune in Kirchzarten sowie dem Büro sutter³ in Freiburg. Dabei verrät sie, wie alte Gebäude umgenutzt oder zeitgemäß genutzt werden können und wie auch aktuelle Architektur typisch sein kann für den Schwarzwald. Ein bunter Strauß aus Schwarzwald-Facts und Abenteuer wartet auf euch - seid gespannt!
Race to the White House - Der Podcast aus dem Inneren des Präsidentschaftswahlkampfs
Race to the White House ist zurück, der Insider Podcast über die Politik in Washington, D.C. - und darüber hinaus. US-Experte Julius van de Laar, der 2008 und 2012 für Barack Obama im Wahlkampf gearbeitet hat, und Pioneer-Host Chelsea Spieker analysieren gemeinsam den US-Präsidentschaftswahlkampf 2024.Es sind genau 299 Tagen bis zur US-Präsidentschaftswahl im November, aber nur noch fünf Tage bis zum Iowa Caucus, der ersten Vorwahl des Jahres und damit auch der offizielle Start in dieses Blockbuster-Wahljahr. Julius ist vor Ort und berichtet aus Indianola, Iowa. Wie treten Donald Trump, Nikki Haley und Vivek Ramaswamy in den Scheunen, Turnhallen und Sportsbars dort auf? Und: Wie läuft die Biden-Kampagne, die zuletzt ausgerechnet von Barack Obama hinter verschlossenen Türen kritisiert wurde?Im Deep Dive: Eine Analyse des Iowa Caucus. Wer wählt, wie läuft die Wahl ab und warum das Wetter die Ergebnisse maßgeblich beeinflussen könnte. Schlagzeile der Woche: Der Sturm auf das Kapitol ist nun drei Jahre her. Die Nachbeben sind noch heute deutlich zu spüren. Hot Take: Julius erklärt, warum diese Wahl nicht einfach eine Neuauflage der 2020 Wahl ist. Seien Sie dabei, wenn wir die politische Landschaft der USA entschlüsseln, spannende Debatten führen und das Rennen zum Weißen Haus aus nächster Nähe mitverfolgen. Folgen Sie uns auf unseren Social-Media-Kanälen für regelmäßige Updates:The Pioneerhttps://www.linkedin.com/company/thepioneer/mycompany/https://www.instagram.com/thepioneer.one/https://twitter.com/ThePioneerDeJulius van de Laarhttps://www.linkedin.com/in/juliusvandelaar/https://www.instagram.com/juliusvandelaar/https://twitter.com/juliusvandelaarChelsea Spiekerhttps://www.linkedin.com/in/chelsea-spieker-2859b016/https://www.instagram.com/chelsea.spieker/https://twitter.com/ChelseaSpiekerIhre Meinung ist uns wichtig – Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: usa@mediapioneer.com 1. 00:00:00 | Start 2. 00:12:50 | Deep Dive 3. 00:26:10 | Schlagzeile der Woche 4. 00:27:30 | Hot Take der Woche ID:{1NqhJP48gz9yX4ueNE8y2V} Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Friedhof, Kompost, Erntedank - der Herbst sorgt für gemischte Gefühle, volle Scheunen, Melancholie und drängende Fragen: ibt es ein Herbsthirn? Zieht die Trottellumme gen Süden? Warum Neil Young jetzt gerade richtig ist? Und was tun gegen kampfbastelnde Kinder? Suse, Paul und Hajo Schumacher schwelgen im Mutmachpodcast von Funke in Herbstgefühlen. Mit dabei: Warme Erinnerungen an den Erntedankgottesdienst. Wie sich Igel, Eichhörnchen und Chlorophyll auf den Winterschlaf vorbereiten. Die perfekte Herbstmusik. Dankbarkeit zulassen, Melancholie genießen und oder wilde Feiern? Ist Halloween moderner Straßenraub? Optische Orgien bei Rotbuche, Wein und Essigbaum. Ameisenpodcast und Gingko, der nach Kotze riecht. Und dann ab in die Höhle. Plus: ein heiteres Herbstquiz. Folge 668.
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen. Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen, dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen. Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen, dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.
Erntedank. Zeit, zu staunen, Zeit für Dankbarkeit. Beide Gedichte im aktuellen „Seelenfutter“ singen von reicher Ernte. Die schier nicht endende Fülle inspiriert Carl Friedrich Meyer, und er weiß: Davon lebt auch die Kunst und das Herz. Ricarda Huch wählt die vollen Scheunen als Metapher für die Lebensernte an einem 60. Geburtstag. Lebensfülle im unmittelbaren und im übertragenen Sinn: Das ist die lyrische Substanz, die Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard im Lyrik-Podcast zum Erntedank präsentieren. Dazu legen sie Bibelworte von Hosea und aus den Psalmen. Nahrhaftes für die Seele.
14. Sonntag nach PfingstenÜber Multitasking, das letzte Ziel, das höchste Gut - und Achtung: ein Warnhinweis. Heute mit P. Daniel BruckwilderEvangelium: Mt 6:24-33Niemand kann zwei Herren dienen. Denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben oder an dem einen hängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen werdet, noch um eueren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als das Kleid? Schaut auf die Vögel des Himmels: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln nicht in Scheunen und euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?Wer aber von euch kann mit seinen Sorgen seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzufügen?Und was sorgt ihr euch wegen der Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.Ich sage euch aber: selbst Salomo in all seiner Pracht war nicht gekleidet wie eine von ihnen.Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr euch, ihr Kleingläubigen!Sorgt euch also nicht und sagt nicht: Was werden wir essen? oder: Was werden wir trinken? oder: Was werden wir anziehen?Denn nach all dem trachten die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß ja, dass ihr das alles braucht. Sucht vielmehr zuerst das Reich und seine Gerechtigkeit: dann wird euch all das dazugegeben.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
In dieser Folge dreht sich alles um die vielfältigen Nutzungskonzepte von landwirtschaftlichen Immobilien und Höfen. Was bieten alte Scheunen, Ställe und leerstehende Hofgemäuer für Potenzial und Möglichkeiten? Als Interviewpartner hatte ich Christof v. Borries von "Borries Advisory-Partners" eingeladen, der uns seine Expertise zu diesem Thema näher bringt.
»Falscher Hals | Der Morderbrenner Ernst Wagner« ist ein experimentell historisches Hörspiel. Das Stück erzählt die Geschichte des realen Mordbrenners Ernst Wagner, der als erster Amoktäter in der Geschichte Baden-Württembergs gilt: Nach dem brutalen Mord an seiner Frau und ihren gemeinsamen Kindern, fuhr Wagner am 4. September 1913 in das Dorf Mühlhausen, steckte mehrere Scheunen in Brand und schoss willkürlich auf die Flüchtenden. Neun weitere Menschen starben. Doch Wagner, und das ist ungewöhnlich für diese Zeit, wurde nicht hingerichtet, sondern lebte bis 1938 in der Heilanstalt Winnenthal, wo er mehrere Dramen schrieb und eine intensive Patient-Arzt-Beziehung zu Psychiater Robert Gaupp entwickelte. Ein Hörspiel von 2_4_1 Experimentalstudio. Text und Regie: Jeremias Heppeler. Soundtrack: Christof Heppeler. Es spielen: Berthold Biesinger als Ernst Wagner, Gerd Plankenhorn als Robert Gaupp, Laura Maria Heppeler als Hermann Hesse, Christina Pirker als Die Stimme der Unvernunft, Kasimir Biesinger als Eugen Bolz und Christof Heppeler & Jeremias Heppeler als die Lehrerkollegen Wingerter und Holzapfel. Fotos von Nina Maier. Uraufgeführt im Freilichtmuseum Neuhausen Ob Eck. Gefördert mit einem Stipendium des MWK Baden-Württemberg und der Firma Werma.
Nichtstun ist eine hohe Kunst. Wir sind darauf programmiert, leisten zu müssen und unser Dasein durch ständiges Tun zu rechtfertigen. Lernen, nichts zu tun und einfach zu sein, ist gar nicht so einfach. Vor allem, wenn du es gewohnt bist, seit Jahren einen vollen Terminkalender zu haben. Hier auf der karibischen Insel Tobago nehme ich die Gelegenheit wahr, genau das zu lernen und einfach nur der Brandung des Meeres zu lauschen._______________________________"Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch."(Mt 6, 25-27)_______________________________Hier geht es zu meinem "Sinnkompass"-Kurs:https://bit.ly/3BRzcdWDanke für deine Anerkennung:https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Freu dich, wenn du einen Glückstag hast. Und wenn du einen Unglückstag hast, dann denke daran: Gott schickt dir beide, und du weißt nicht, was als Nächstes kommt.Prediger 7,14Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?Matthäus 6,26Titel der Andacht: "Alles ist in Gottes Hand"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Freu dich, wenn du einen Glückstag hast. Und wenn du einen Unglückstag hast, dann denke daran: Gott schickt dir beide, und du weißt nicht, was als Nächstes kommt. Prediger 7,14 Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie? Matthäus 6,26 Autor: Sven Kahrs
Owe Schattauer ist Bauunternehmer, Musiker, Friedensaktivist und das Gesicht der Druschba-Fahrten durch Russland und neuerdings auch durch Belarus, Weißrussland. In diesem Gespräch geht Schattauer auf seine vor Kurzem gemachten Erfahrungen in Belarus ein. Dort besuchte er mit Dirk Pohlmann und anderen unter anderem das Mahnmal der toten Städte. Die Nazis hatten dort ganze Städte vernichtet.So berichtet Schattauer von einem Gräulbeispiel in Belarus, wo Kinder und Frauen getrennt von ihren Männern und Vätern in Kirchen gezerrt wurden. Die Männer wurden in Scheunen gebracht. Alles wurde verriegelt und dann angezündet. Wer floh wurde von den zahlreichen Maschinengewehren getötet, die draußen auf die Fliehenden gerichtet waren.In der Wikipedia wurde auf diese Gräueltaten wissenschaftlich und akribisch hingewiesen, doch die Wikipedia löschte diesen Beitrag sofort. Weil es keinen Anlass zur Vergangenheitsbewältigung geben darf, wenn die Opfer aus Weißrussland stammen? Weißrussland und Russland haben sich seit jeher als Brudervölker betrachtet. Ist es das, worum es der Wikipedia geht?Warum löschte die Wikipedia diese Nazigräultaten am belarussischen Volk?In der Sowjetunion und dem heutigen Russland wird der Zweite Weltkrieg der Große Vaterländische Krieg genannt. Ihm fielen ca. 27 Millionen Sowjetbürger zum Opfer. Es gibt so gut wie keine Familie in Russland, wie auch in Belarus, die nicht mindestens ein Opfer durch die deutschen Naziverbrechen zu beklagen haben. Ein Drittel der belarussischen Bevölkerung wurde von den Nazis umgebracht.Demnächst rollen in der Ukraine wieder deutsche Panzer gegen die russische Armee. Was bedeutet das für das belarussische Volk und was, für das russische Volk?, fragt Schattauer.Nie wieder Krieg!Das ist auch Schattauers Verständnis. Dafür streitet er seit 2014 aktiv und hat dann, zunächst zusammen mit Rainer Rothfuß, die Freundschafts- und Friedensfahrten durch Russland organisiert. Längst ist Schattauer in Russland bekannt. Er war dort in relevanten Fernsehtalks eingeladen und hat in Weißrussland einen kritischen Beitrag zu wichtigen Fragen eines bekannten belarussischen Fernsehmoderators beantwortet. Demnächst fährt Owe Schattauer wieder nach Belarus.Schattauer wäre der ideale Gastreferent in Schulen, um von seinen Fahrten zu berichten. Doch die deutsche Nomenklatura macht ihn lieber zum Feind des Systems. Schattauer legt den Finger in die Wunde und zeigt auf, dass die Politik Verantwortung für die Zukunft zu tragen hat. Vor allem mit Russland. Denn kein Land litt unter der Naziherrschaft dermaßen, wie das russische Volk. Schattauer geht es um Völkerverständigung, um Frieden und Freundschaft mit dem russischen Volk. Weißrussland gehört dazu.Mehr über Owe Schattauer, hier: https://www.youtube.com/c/OweSchattauer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Hobby-Handwerker einen Handwerksbetrieb gründen? Das hat Jan Knop gewagt. Er baut aus Holz von alten Scheunen aus dem Schwarzwald individuelle Möbel. Nach einem Jahr stellte er bereits den ersten Mitarbeiter ein. Du erfährst von Jan: - welche 3 Fehler im Umgang mit Mitarbeitern er gern vermieden hätte - wie er trotz Fachkräftemangel neue Mitarbeiter findet - was das größte unternehmerische Problem gewesen ist Wenn du Anregungen hast oder Wünsche, dann melde dich bei mir via Mail email@joerg-roos.com Impressum: https://joerg-roos.com/impressum
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen. Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen, dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen. Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen, dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen. Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen, dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
25 Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie ⟨doch⟩. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie? 27 Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen? Matthäus 6,25-27 ELB
Im April haben die Lustigen des Landes an der Künstlerbörse in Thun ihre neusten Programme präsentiert. Im Publikum sassen vor allem Veranstalter und Veranstalterinnen, die sich ihre Lieblinge herauspickten, um ein attraktives Saison-Programm zu gestalten. Jetzt ist angerichtet: In diesen Tagen öffnen sie wieder, die Kleinkunst-Bühnen, -Keller und -Scheunen und haben viele Künstler:innen im Programm, die der SRF-Satire-Redaktion bereits an der Künstlerbörse aufgefallen sind. «Es ist angerichtet» bietet Wegweiser zu Highlights der bevorstehenden Kleinbühnen-Saison. Mit: Muheim & Channa, schön & gut, Rebekka Lindauer, Manuel Stahlberger, Michael Elsener, Trio Tria, Les Trois Suisses Mit Live-Mitschnitten von der Künstlerbörse 2022 im Schadausaal KKThunvom 21. bis 23. April 2022 Mehr Produktionen, die an der Künstlerbörse aufgefallen und jetzt auf Tour sind, können Sie im Spasspartout vom 4.5.2022 nachhören.
Für gewöhnlich sieht der Mensch nur das Stoppelfeld der Vergänglichkeit; was er übersieht, sind die vollen Scheunen der Vergangenheit. Im Vergangensein ist nämlich nichts unwiederbringlich verloren, vielmehr alles unverlierbar geborgen. (Viktor Frankl)
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
«Stealthing» - so nennt man es, wenn der Mann beim Sex das Kondom auszieht, obwohl eigentlich abgemacht war, dass er es trägt. Das Thema hat's bis ans Bundesgericht geschafft. Das Urteil zeigt, dass das Schweizer Recht bezüglich «Stealthing» Lücken hat. Weitere Themen: * Leere Ställe und ungenutzte Scheunen ausserhalb der Bauzone: Der Ständerat will eine «Abbruchprämie» für solche Bauten. * Die Schweizer Kandidatur für den UNO-Sicherheitsrat: Wie gut passt sie zusammen mit der Direkten Demokratie, die nicht für rasche Entscheidungen bekannt ist? * Schluss mit Benzin- und Dieselautos: Das EU-Parlament will den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotoren ab 2035 verbieten. Was heisst das für die Branche?
Seit Anfang April häufen sich in der Region Wasseramt die Brände. Scheunen und Waldhütten, selbst in einer Tiefgarage hat es schon gebrannt. In den Regionalmedien ist die Rede von einem «Feuerteufel». Was ist da los im Kanton Solothurn? Kann man wirklich von einem Feuerteufel sprechen – oder bauschen die Medien hier etwas auf? Was erzählen uns frühere Brandserien in der Region über die Ereignisse von heute in Solothurn? Und wie geht es dabei den Feuerwehrleuten? Diesen Fragen geht die heutige Folge von News Plus nach. Fragen? Kritik? Anmerkungen zum Podcast? Schreibt uns auf newsplus@srf.ch - noch lieber hören wir eure Sprachnachrichten, die ihr uns auf 076 320 10 37 schicken könnt.
Als reiner Hobby Radfahrer und berufstätiger Familienvater war Stefan Urleb der erste Österreicher, der das 1000 Meilen Rennen, unsupported und unasphaltiert, in Angriff nahm. Wir wundern uns, warum dieses MTB-Abenteuer rund um Tschechien und die Slowakei in Österreich noch nicht bekannter ist, da es durch traumhafte Berg- und Waldlandschaften führt und sehr professionell organisiert ist.Stefan erzählt von seiner Ausganssituation, seinem Training, das etwa 10 bis 15 Wochenstunden in Anspruch nehmen konnte, und von der detaillierten Feinabstimmung seiner Ausrüstung. Was braucht man für so eine Tour? Und vor allem, was braucht man alles nicht? Wird Verpflegung transportiert oder wird gegessen, was man unterwegs in den kleinen Dörfern kaufen kann? Schlafen in Pensionen, oder in Hochständen, auf Baustellen und in Scheunen? All das muss berücksichtigt werden, um keinen unnötigen Ballast über die teils schlammigen Pfade und Waldwege zu schleppen. Ersatzteile fürs Bike, glücksbringende Trikots und Akkupacks ergänzen das insgesamt 14 kg schwere Gepäck.Nach 11 Tagen und 4 Stunden erreichte Stefan das Ziel, obwohl er kurz vor der Hälfte schon aufgeben wollte. An dieser Stelle gratulieren wir und sagen danke für die mitreißenden Erzählungen!Stefan Urlebs Youtube Video zum 1000 Meilen Rennen: https://youtu.be/H-MSzlSapCgStefans Blog zum 1000 Meilen Rennen: https://www.facebook.com/Das-1000-Meilen-Rennen-106486027396054+++Wir bedanken uns bei Athletic Greens, dem Sponsor dieses Episode: Probier den grünen Smoothie unter dem neuen Namen AG1 und hol dir dein Abo (mit 60 Tage Geld zurück Garantie)! AG1 enthält alle essentiellen Vitamine, Nährstoffe und Spurenelemente auf veganer und laktosefreier Basis!Unter diesem Link gibt es mit dem Rabattcode Sitzfleisch noch einen Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 sowie 5 Travelpacks dazu: www.athleticgreens.com/sitzfleisch+++Update aus unserem Ultracyclingshop: Die zweite Ladung der sehr beliebten und sehr schnell ausverkauften Keego Trinkflaschen im Sitzfleisch-Design ist da. Die nachhaltigen Trinkflaschen aus Titan, die trotzdem verformbar sind und geschmacksneutral und hygienisch bleiben, minimieren Müll und maximieren den Trinkgenuss! www.ultracyclingshop.comWer lieber Flaschen im neutralen Design oder Zubehör kaufen möchte, kann auf www.keego.at mit dem Rabattcode „sitzfleisch“ 10% sparen.
Trotz ihres auffälligen Aussehens lebt die Schleiereule äusserst heimlich, sodass ihre Präsenz oft unentdeckt bleibt. Der geheimnisvolle Vogel brütet bevorzugt in Kirchtürmen und Scheunen, in der Westschweiz siedelt sie sich mit Vorliebe in traditionellen Tabakscheunen an. Roman Bühler, Doktorand an der Schweizerischen Vogelwarte, erzählt von seinem Forschungsprojekt, in dem er auch untersucht, wie sich die Verfügbarkeit von Mäusen, der Leibspeise der Schleiereule, auf die Schleiereule-Population auswirkt.www.vogelwarte.ch/schleiereule
Er hat immer für mich gesorgt Meine Bedürfnisse, meine Wünsche, meine Sehnsüchte... Er sorgt immer Meine Rechnungen werden immer bezahlt, Meine Bedürfnisse sind immer erfüllt Ein Dach über meinem Kopf, Kleidung für meinen Körper, Essen in meinem Bauch Mein Vater sorgt dafür, dass es mir nie an etwas davon fehlt Liebe in meinem Herzen, Heilung für meinen Körper, geistige Vollkommenheit Mein Vater sorgt dafür, dass es mir nie an etwas davon fehlt. Er sorgt nicht nur für mich, sondern auch für die Geschöpfe auf der Erde Warum soll sich meine Seele sorgen? Denn sein Wort sagt: Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Bist du nicht mehr wert als sie? Schaut zurück und denkt: Wann hat er nie für dich gesorgt? Wann hat er nie einen Weg geschaffen, damit deine Bedürfnisse gestillt werden, damit dein Körper geheilt wird, damit dein Herz Freude hat? Schau die Heilige Schrift an, denn er wird seine Getreuen nicht verlassen. Die Kinder Israels brauchten Nahrung, Gott gab ihnen Manna vom Himmel. Elia brauchte Nahrung, und Gott benutzte Raben, um ihn zu versorgen. Selbst in aussichtslos erscheinenden Situationen hat Er immer einen Ausweg gefunden Alles, was du jemals gebraucht hast, hat Er immer bereitgestellt Selbst als es so aussah, als ob die Sünde gesiegt hätte, hat er sein Blut gegeben, damit wir gerettet werden. Selbst als wir keinen Glauben hatten, gab er uns seinen Glauben und wir wurden gerettet Er sorgt ständig für uns, er versorgt uns immer Er sorgt für Heilung Er sorgt für Errettung Er sorgt für Frieden im Sturm Er sorgt für Freude inmitten der Ungewissheit Er sorgt für Fluss in der Wüste Er gibt Nahrung für den Hungrigen, Wasser für den Durst und Unterkunft für die Obdachlosen Alles, was du jemals gebraucht hast und jemals brauchen wirst, stellt er bereit. Ja, mein Vater ist ein Versorger Warum fürchtet sich meine Seele? Warum sich sorgen? Warum denkst du, du würdest ohne Versorgung dastehen? Wisst ihr nicht, wer euer Vater ist? Denn sein Wort sagt: Darum seid nicht ängstlich und sprecht: "Was sollen wir essen?" oder "Was sollen wir trinken?" oder "Was sollen wir anziehen? Denn die Heiden trachten nach all diesen Dingen, und euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Er hat euch mit seinem Geist ausgestattet, um euch immer auf all euren Wegen zu leiten. Er hat euch mit seinem Geist ausgestattet, um euch in Zeiten der Verzweiflung immer zu stärken Denn in Christus fehlt mir nichts, ich habe alles Denn Paulus erinnert uns daran: Und mein Gott wird euch mit allem versorgen, was ihr braucht, nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit in Christus Jesus. Wann immer du dich also in einem Mangel befindest, erinnere dich an diese Worte: Ich habe einen Vater, der immer für mich sorgt, er hat es immer getan und wird es immer tun. Bis dahin: Bleibt gesegnet und kontaktiert mich gerne per E-Mail: assumpta_eta@outlook.com oder über Facebook: https://www.facebook.com/funkylips.eta/ Hintergrundmusik: For all of us von roman-p Artlist Lizenz --- Send in a voice message: https://anchor.fm/assumpta-widak/message
HERR, du hilfst Menschen und Tieren. Psalm 36,7 Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Matthäus 6,26 Autor: Rösel
Losung und Lehrtext für Donnerstag, 16.09.2021 HERR, du hilfst Menschen und Tieren. Psalm 36,7 Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Matthäus 6,26 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.000 Ausgaben, über 135.000 mal in 80 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Wächst man in den Schweizer Voralpen auf und findet seinen Frieden damit, dass man in einem kleinen Dorf lebt und nur von Natur umgeben ist, dann ist die Schweiz der schönste Orte, an dem man leben kann. Wenn man aber irgendwann mal wissen möchte, was auf der anderen Seite der Berge passiert, dann hat man ein Problem. Dann muss man losziehen. Moritz Estermann mochte sein Leben, eng verwebt in ein sicheres Netz aus Familie, Freunden und Schweizer Essen. Unter der Woche spielte er in den Feldern und Scheunen der Nachbarn, am Wochenende standen Wandertouren mit Eltern und Bruder auf dem Programm. Und wenn er dem Vater 20 Blumennamen nennen konnte, gab es eine Portion Pommes in der Berghütte. Moritz möchte es nicht wie 'Sound of Music' klingen lassen - doch das tut es. Eines Tages fand das Schweizer Märchen jedoch sein Ende. Moritz beschloss, die Berge hinter sich zu lassen, um nach Berlin zu ziehen. Und als er ankam und die Straße der Pariser Kommune entlang lief, gesäumt von sehr vertikalen, sehr schmucklosen Plattenbauten, fühlte er sich zuhause und bereit für ein neues Kapitel. Grill Royal, Kin Dee, Bar Freundschaft, Dottir - Moritz Estermanns Name erscheint hinter vielen Rosinen in Berlins gastronomischen Kuchen, aber der Mann selber blieb lange ein Mysterium für mich. Wie findet sich ein Schweizer Mann in recht jungen Jahren in der Grill Royal Family wieder? Er beaufsichtigt nicht nur manche der Betriebe der ‚Familie‘, er ist auch zusammen mit Stephan Landwehr and Boris Radczun - den Gründungsvätern - Mitinhaber bei einigen gemeinsamen Unterfangen. Wie fängt er ein neues Projekt an, und dann ist auch noch eins nach dem anderen ein Erfolg? Die Antwort passt zu einem Schweizer: Moritz sagt, er versteht Restaurants und er versteht Berlin. Aber da steckt mehr hinter diesem bescheidenen Schweizer Geist. Moritz' Verbindung zu seinem Instinkt ist intakt und er vertraut diesem vollkommen. Instinktiv geht Moritz an die richtigen Orte, trifft die richtigen Menschen, fühlt die Inspiration, die damit einhergeht, und wählt dann die richtigen Projekte aus. Das ist kein Glück, dafür ist seine Erfolgsrate zu gut. Es ist ein sehr klarer Fokus darauf, was Sinn macht. Und dann kommen harte Arbeit und Disziplin dazu, um das Ziel zu erreichen. Was ich an Menschen in der Gastronomie liebe, ist dass sie trotz dieser Disziplin nie die Party verpassen. Was ich darüber hinaus an Moritz liebe, ist dass er Orte schaffen möchte, die seine Gäste, aber auch seine Angestellten glücklich machen. Er ist Teil einer neuen gastronomischen Bewegung, die mit dem alten System bricht. Ja, er will und muss profitabel arbeiten, aber das bedeutet nicht, dass man die Menschen, die für einen arbeiten, ausbeuten muss. Es ist ein neues Gefühl für Verantwortung, und auch ein Bewusstsein dafür, dass egal in welchem Job, jeder kann innerhalb seines alltäglichen Handlungsradius einen Unterschied machen. Moritz hat sein momentanes Lieblingsrezept mit mir geteilt, Pappa al Pomodoro, ein bodenständiger italienischer Klassiker, der einen sofort in die sanften Hügel der Toskana verfrachtet. Der englische Text und alle Rezepte meiner Podcast Gäste sind auf meikepeters.com unter ‚Meet in Your Kitchen' zu finden. INSTAGRAM: https://www.instagram.com/meetinmykitchenpodcast/ GAST: https://www.instagram.com/moritzbernie/ REZEPT: https://www.meikepeters.com/meet-in-your-kitchen-moritz-switzerland-the-grill-royal-family MUSIK: Martin Stumpf FRÜHSCHOPPEN SPONSOR: Ferrari Trento SOUND MIX: Kraatz Studios MEIKE PETERS: Newsletter: https://www.meikepeters.com/subscribe-2/ Blog: https://www.meikepeters.com/ Instagram: https://www.instagram.com/eatinmykitchen/ und https://www.instagram.com/meetinmykitchenpodcast/ Facebook: https://www.facebook.com/eatinmykitchen/ Kochbücher: https://www.meikepeters.com/cookbooks
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Mt 6, 24-34 "Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage."
Mt 6, 24-34"Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen.Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen!Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage."
Der Landarbeiter Walter Praedel hörte Willy Brandt im Radio und zündete am 7. Oktober 1961 – dem Jahrestag der DDR-Gründung – zwei Scheunen an. Niemand wurde verletzt. Der Strafprozess in Frankfurt/Oder im Dezember 1961 dauerte nur wenige Stunden und endete mit einem Todesurteil. Warum wurde Walter Praedel zum Tod verurteilt? Beklemmende Aufnahmen eines DDR-Strafprozesses. Von Maximilian Schönherr und Gábor Paál. | Manuskript zur Sendung: http://swr.li/prozess-praedel | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
Abrahams Urenkel baut Scheunen und bewährt sich als Retter für eine hungrige Welt.Singen, beten, Bibel lesen, Predigten hören: Es gibt eine Menge Aktivitäten und Zusammenkünfte, bei denen man erwarten könnte, Christen zu treffen. Essen und Trinken gehören nicht unbedingt als Erstes dazu! Dennoch gibt es einen Ort in der Bibel, an dem biblische Helden und Heldinnen immer wieder zu finden sind: am Tisch, den Gott selbst für sie deckt. Lebensverändernde Begegnungen sind an diesen Tischen passiert: Müde Pilger werden erfrischt, Belastete wieder aufgerichtet, Sünder befreit. Wir wollen diesen Monat einige dieser Tische anschauen und auf das gespannt sein, was wir dort entdecken! Rigatio.com
Der Landarbeiter Walter Praedel hörte Willy Brandt im Radio und zündete am 7. Oktober 1961 – dem Jahrestag der DDR-Gründung – zwei Scheunen an. Niemand wurde verletzt. Der Strafprozess in Frankfurt/Oder im Dezember 1961 dauerte nur wenige Stunden und endete mit einem Todesurteil. Warum wurde Walter Praedel zum Tod verurteilt? Beklemmende Aufnahmen eines DDR-Strafprozesses. Von Maximilian Schönherr und Gábor Paál. | Manuskript zur Sendung: http://swr.li/prozess-praedel | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
"Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?" Mt 6,26 Text: Sabine Herold Musik: Birgit Hunkeler
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen. Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen, dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen. Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen, dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen. Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen, dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen. Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen, dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Liebe Classicpodcars Gemeinde, unser erstes Oldtimer-Magazin Jahr neigt sich dem Ende zu, es wird ruhiger auf den Straßen, die meisten Oldies sind sicher in ihren heimeligen Garagen und Scheunen verstaut. Zeit für den geneigten Klassiker Fan es sich mit einem Glas Rotwein vor dem Kaminfeuer gemütlich zu machen und das Jahr mit uns Revue passieren zu lassen. Das Classicpodcars Team wäre nicht das Classicpodcars Team, wenn es nicht auch zu diesem Anlass mit Fachkompetenz und tiefgründigem Intellekt DEN Oldtimer der Weihnachtszeit besprechen würden ... doch, hört selber rein und lasst euch überraschen! Wenn ihr uns ein Weihnachtsgeschenk machen wollt, dann liked, teilt und herzt uns auf allen Kanälen! In diesem Sinn, Frohe Weihnachten an alle! Shownotes: Erwähnte Artikel oder Webseiten: Der Weihnachtsmann in der klassischen Physik: http://www.mathe.tu-freiberg.de/inst/theomath/Weihnachten/WeihPhy.html Weihnachtsmann Schlitten Tuning, der von Ron erwähnte SPIEGEL Artikel von Tom Grüning: https://www.spiegel.de/auto/aktuell/autodesigner-beim-weihnachtsmann-ho-ho-hol-schon-mal-den-schlitten-a-667871.html Besprochene Filme: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Grinch
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen. Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen, dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen. Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen, dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Meppen-Apeldorn, ein idyllisches Dorf im Emsland. Viel Landschaft rundherum, Kühe auf der Weide, Korn auf den Feldern. Und am Ende einer Allee steht das Haus Landrien – ein sozialtherapeutisches Wohnheim für Drogenabhängige. Große Werkstätten und Scheunen, Pferdestallungen, eine Reithalle, ein großer Gemüsegarten, Hunde, Hühner, Hirsche und ein großes Wohnhaus mit 21 Zimmern findet man dort. In einem lebt seit drei Monaten André. Der 32-jährige Konditor ist schon sein halbes Leben lang drogensüchtig. Mit Schmerzmedikamenten fing es mit 16 an. Dann kamen Amphetamine und Opiate dazu. Dennoch hat André seine Lehre zum Konditor gemacht und auch mehrere Jahre in dem Beruf gearbeitet. 2010 hat er die Loveparade in Duisburg besucht und war mittendrin in der Katastrophe, die 21 Menschen das Leben kostete. Er war traumatisiert, hat dadurch noch mehr Drogen eingeworfen und ist zusammengebrochen. Mit Hilfe der Therapeuten im Haus Landrien will er in ein drogenfreies Leben starten. Seine Geschichte erzählt er am 7. August bei ffn-die Kirche-Hilfe interaktiv auf dem Privatsender radio ffn ab 21 Uhr. Interviewpartner/Innen: André, 32, drogenabhängiger Patient im Haus Landrien in Meppen-Apeldorn Loriessa Deters, Bezugstherapeutin für André im Haus Landrien Dorothea Währisch-Purz, Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes Emsland/Bentheim. Autorin & Moderatorin: Angela Behrens Redaktion: Renate Baumgart 2019: (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH
"Gott ist keine Scheune", sagt Adrienne von Speyr und spielt damit darauf an, dass Jesus ein Gleichnis entwirft, in dem ein Mann so viel Besitz anhäufen will, dass er dafür neue Scheunen bauen lässt, um es sich dann endlich gut gehen zu lassen. Das Gleichnis hebt letztlich hervor, dass es um die Frage geht, was aus dem wird, was man besitzt. Interessant ist hier, dass dieser Scheunenbesitzer unausgesprochen auch die Frage nach dem "Wozu" stellt, dabei jedoch nur ins Selbstgespräch mit sich selbst eintritt und so nur seine eigene Zukunft und sein eigenes Wohlergehen in den Blick nimmt. Andere kommen hier gar nicht vor. Die entscheidende Frage, die Jesus mit diesem Gleichnis uns stellt, ist die, ob wir bereit sind, unsere Besitztümer zu öffnen und uns fragen zu lassen, für wen wir das, was wir haben, einsetzen und sogar verschwenden könnten. Denn auch Gott "ist keine Scheune", sondern verschwendende Liebe.
Eigentlich ist es die schönste Zeit im Jahr für die Landwirte: Wenn sich Scheunen, Silos und Lagerhallen füllen mit allem, was geerntet werden konnte. Doch im Jahrhundertsommer 2018 war alles anders: viel zu heiß, viel zu trocken, zu viel Sonne. Das ungewöhnliche Wetter stellt die Landwirtschaft bei uns im Westen auf die Zerreißprobe. Menschen, Tiere und Pflanzen leiden unter der extremen Hitze. So mussten Gerste und Mais zum Teil vier Wochen eher abgeerntet werden als üblich – und mit erheblichen Ertragseinbußen. Doch wie dramatisch war die Ernte 2018 wirklich? PLANET SCHULE hat den Kampf der Landwirte gegen die Hitze begleitet. Was tun sie, wenn der Mais auf dem Feld verkümmert, wenn die Möhren klein und schrumpelig sind, wenn die Kartoffeln auf dem Acker verdorren? Was müssen Landwirte ändern? Den Boden optimieren, andere Pflanzen verwenden? Welchen Beitrag kann hierbei die Wissenschaft leisten? Moderatorin Dr. Mai Thi Nguyen-Kim erklärt die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge. Und ist dieser Supersommer jetzt bereits ein Beweis für den Klimawandel? Müssen die Landwirte sich auf Trockenheit, Hitze und Dürre einstellen? Wetterexperte Sven Plöger ist sicher: solche extremen Wetterlagen wird es in Zukunft öfter geben. (Online-Signatur Medienzentren: 49800230)
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Während Demografen den ungebrochenen Trend zur Landflucht konstatieren, setzen kreative Pioniere in ländlichen Regionen längst neue Akzente. Durch Mietenexplosion und zunehmende Raumnot in den Metropolen verstärkt sich der Umkehrtrend: Leerstände in ländlichen Gebieten eröffnen Spielräume zur individuellen und gemeinschaftlichen Entfaltung. Pioniere kaufen marode Gutshäuser und Scheunen, um sie zu sanieren und in Ateliers, Probenräume und Kulturhäuser zu verwandeln. Kreative Akteure bespielen verlassene Industriebrachen und Kieskuhlen mit Festivals, FabLabs, Gastronomie und Bildungsangeboten. Gleichzeitig verstehen wir „Innovation“ nicht mehr nur im technologischen Sinn, sondern auch als soziale Innovation, die wirtschaftliche Wertschöpfung im Kontext von Gesellschaft, Umwelt und Nachhaltigkeit begreift.
Die Kernölamazonen im Interview in der Kneifidelity Radio Show auf JOKE FM. Derzeit gibt es wohl kaum ein erfolgreicheres österreichisches Frauenkabarett-Duo als die Kernölamazonen. Sie verbringen Wort, Musik und Spiel zu einer rasenden Mischung aus Kabrett und Musiktheater und bringen uns zum Lachen. Bis zu 200 Auftritte absolvieren die Kernölamazonen jährlich uns sind in ganz Österreich, Deutschland und der Schweiz unterwegs. Ihre gemeinsame Bühnenkarriere begann im Jahr 2005 am Wiender Konservatorium, wo sich Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem- Eichenhardt kennenlernten. Seit Jahren unterstützen die Kernölamazonen diverse Hilfsorganisationen. STADTLAND Eben noch der gemeinsame Traum von Glitzer-Glamour-Musical, jetzt schonungslose Wirklichkeit: Erfolglos auf Jobsuche die eine, steirische Bio-Bäuerin die andere. Nach vielen Jahren laufen sich die beiden zufällig in Wien wieder über den Weg. Caro, bekennende Großstädterin, wirft sich mit dem Landei Gudrun Fiaker-fahrend in den Beton-Dschungel. Dort begegnen und besingen sie allerlei Gestalten, die man in U-Bahn, Prater oder beim Würstelstand eben so trifft. Und weil es so schön war, wird auch noch das Land unsicher gemacht – Gudruns Heimat. Von wegen da gibt's “ka Sünd”. Feuerwehrfeste, Fensterln und Nächte in Scheunen belehren Caro eines Besseren. So nimmt die heitere Landpartie ihren schicksalhaften Lauf. Gemeinsam auf der Bühne standen die beiden bereit mit Bülent Ceylan, Sascha Grammel, Viktor Gernot. Christoph Fäbl, Martina Schwarzmann, Ingolf Lück und viele mehr. Ebenfalls durften sich die Damen über diverse Radio- und Fernsehaufzeichnungen freuen. Ihr könnt die Kernölamazonen am 18.10 in der österreichischen Comedy Show um 20:00 Uhr sehen. Das ganze ist im Bürgerhaus Stollwerk in Köln
Die Kernölamazonen im Interview in der Kneifidelity Radio Show auf JOKE FM. Derzeit gibt es wohl kaum ein erfolgreicheres österreichisches Frauenkabarett-Duo als die Kernölamazonen. Sie verbringen Wort, Musik und Spiel zu einer rasenden Mischung aus Kabrett und Musiktheater und bringen uns zum Lachen. Bis zu 200 Auftritte absolvieren die Kernölamazonen jährlich uns sind in ganz Österreich, Deutschland und der Schweiz unterwegs. Ihre gemeinsame Bühnenkarriere begann im Jahr 2005 am Wiender Konservatorium, wo sich Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem- Eichenhardt kennenlernten. Seit Jahren unterstützen die Kernölamazonen diverse Hilfsorganisationen. STADTLAND Eben noch der gemeinsame Traum von Glitzer-Glamour-Musical, jetzt schonungslose Wirklichkeit: Erfolglos auf Jobsuche die eine, steirische Bio-Bäuerin die andere. Nach vielen Jahren laufen sich die beiden zufällig in Wien wieder über den Weg. Caro, bekennende Großstädterin, wirft sich mit dem Landei Gudrun Fiaker-fahrend in den Beton-Dschungel. Dort begegnen und besingen sie allerlei Gestalten, die man in U-Bahn, Prater oder beim Würstelstand eben so trifft. Und weil es so schön war, wird auch noch das Land unsicher gemacht – Gudruns Heimat. Von wegen da gibt’s “ka Sünd”. Feuerwehrfeste, Fensterln und Nächte in Scheunen belehren Caro eines Besseren. So nimmt die heitere Landpartie ihren schicksalhaften Lauf. Gemeinsam auf der Bühne standen die beiden bereit mit Bülent Ceylan, Sascha Grammel, Viktor Gernot. Christoph Fäbl, Martina Schwarzmann, Ingolf Lück und viele mehr. Ebenfalls durften sich die Damen über diverse Radio- und Fernsehaufzeichnungen freuen. Ihr könnt die Kernölamazonen am 18.10 in der österreichischen Comedy Show um 20:00 Uhr sehen. Das ganze ist im Bürgerhaus Stollwerk in Köln
Der Niederrhein zu Gast im Podcast-Studio: Johannes Oerding kommt vorbei und redet mit Nilz Bokelberg über die Stationen seines Lebens, die ihn von dem vielleicht langweiligsten Studium der Welt auf die größten und aufregendsten Bühnen des Landes geführt haben. Dabei sprechen sie über Jugendpartys in Scheunen auf dem Land, sich über Wasser halten in Hamburg und wie man als unbekannte Vorband von Simply Red trotzdem Stimmung macht. Das und noch viel mehr verrät Deutschlands sympathischster und erfolgreichster Pfadfinder in diesem Songpoeten-Podcast.Mehr Musik von Johannes Oerding: https://johannesoerding.lnk.to/KreiseUns erreicht ihr unter Twitter / Facebook / Instagram jeweils: "songpoeten" oder unter songpoeten@gmail,comProduziert: Maria Lorenz / poolartists.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Hier geht es darum, dass eine ältere Frau besonders schnell und lichterloh in Flammen steht, wenn sie sich denn doch noch verliebt.