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Predigt von Basim Al-Safau am Sonntag, 06.10.2024. In der Bibel finden wir grundlegende Prinzipien, die für den Gemeindebau und den Bau des Reiches Gottes von großer Bedeutung sind. Diese Prinzipien sind auch heute, 2000 Jahre später, von hoher Relevanz. Während sich die äußere Form der Darstellung im Laufe der Zeit wandelt, bleibt die geistliche Substanz konstant. Die Ranger Arbeit ist ein Spiegel dieser zeitlosen Prinzipien, die uns Jesus und die Bibel lehren, und ist auf die heutigen Bedürfnisse zugeschnitten.
Predigt von Stephan Scheele, Jesus Centrum Kassel, am Sonntag, 07.04.2024. Wir alle spüren die Diskrepanz zwischen der gefallenen Welt und unserer Erkenntnis, wie Reich Gottes ist. Und doch erlebt jeder von uns diese Spannung unterschiedlich. Während aber Christen die Ursache kennen und eine Hoffnung haben, können Menschen, die Jesus nicht kennen, nur spüren, dass Etwas nicht stimmt. Sei dabei und erfahre wie wir damit umgehen können und zwar in einer Art und Weise, die Gott Ehre macht.
In beinahe allen relevanten globalen Ratings liegt die Schweiz was politische Robustheit, Währungsstabilität, Sicherheit, Innovation, Zinsniveau, Digitalisierung, Wertschöpfung, Staatsverschuldung, Bildung, Kultur, Technologie etc. angeht, bei den führend *** Thema *** In beinahe allen relevanten globalen Ratings liegt die Schweiz was politische Robustheit, Währungsstabilität, Sicherheit, Innovation, Zinsniveau, Digitalisierung, Wertschöpfung, Staatsverschuldung, Bildung, Kultur, Technologie etc. angeht, bei den führenden Ländern der heutigen Welt. Auch betreffend Zuwanderung gehören wir prozentual zur Bevölkerungsgrösse zu den Spitzenreitern; wen wunderts bei diesen vielen Attraktoren. Gleichwohl leiden viele Branchen, gerade auch in der Planungs-, Bau- und Immobilienwelt, unter Fachkräftemangel. Was sind die Hintergründe für diese uralte, aber sich scheinbar verschärfende Misere? Funktioniert der Stellenmarkt überhaupt nach den üblichen marktwirtschaftlichen Kriterien von Angebot und Nachfrage? Gibt es falsche gesellschaftspolitische Anreize und Verzerrungen? Diesen und ähnlichen Fragen werden wir zusammen mit unseren Gästen nachgehen. *** Unsere Gäste *** * Daniel Löhr * Daniel Löhr ist dipl. Bau-Ing. FH/STV mit Nachdiplomstudium Wirtschaftsingenieur STV. Seit 2009 ist er in der Personalberatung tätig; seit Februar 2023 in der eigenen Firma e-selection AG in Brugg. Früher war er bei der irischen CRH-Gruppe, CEO bei Baubedarf und Halfen-Deha (heute Leviat) und davor Geschäftsführer bei der Atel Elektroanlagen AG (heute Bouygues / Equans). Daniel Löhr engagiert sich nebenberuflich als Imageförderer für Ingenieur- und Architekt:innen und hat im Jahr 2018 als CO-Founder den Engineers’ Day ins Leben gerufen. Weitere Engagements gegen den Fachkräftemangel sind seine Jurytätigkeit beim Building Award und dem Real Estate Award. Beim Spital Limmattal in Schlieren, ist er seit dem Jahr 2009 im VR. Er lebt mit seiner Frau Paola in Urdorf (ZH). * Maren Zinke * Maren Zinke ist Dipl. Ing. Arch. FH SIA. 2008 ist sie mit einem hohen Erfahrungsschatz in Architektur und der Baubranche aus Deutschland mit ihrer Familie nach Zürich gekommen. Von 2008 bis 2017 war sie als Mitarbeiterin und ab 2017 als stv. Geschäftsleiterin in der Kämpfen für Architektur AG tätig. Seit 2020 leitet Maren Zinke als Co-Geschäftsführein - Partnerin und Schweizer Bürgerin die Kämpfen Zinke + Partner AG. Engagiert begleitet sie das Büro und die MitarbeiterInnen in der Ausführung und Umsetzung von innovativen nachhaltigen Projekten. Die Zusammenarbeit in diversen Gremien der Klima-, Solar- und Holzbaubranche unterstützen das Know-how des Pionier Büros im Holzelementbau und solarem Bauen der Kämpfen Zinke + Partner AG. * Fragen/Themenvorschläge? * Wenn ihr Fragen, Feedback oder euch ein bestimmtes Thema interessiert, dann schreibt uns gerne eine E-Mail auf info@thebranch.ch.
Während die EU-Kommission im Sommer 2022 ambitionierte Pläne zur Pestizidreduktion vorlegt, trifft auf sie massiver Widerstand der Industrie. Auch bei der Zulassungsverlängerung für Glyphosat scheinen die Industrieargumente bei den Behörden gut zu verfangen. Geschickt werden ökonomische Argumente verbreitet und mit fragwürdigen PR-Methoden in den Vordergrund gestellt, um die Pestizidreduktion auszuhebeln. Dabei bemängeln Toxikologen, dass auch 2022 - trotz der Glyphosat-Skandale der Vergangenheit - die Zulassungsbehörden Studien nutzen, die nicht nach den neuesten Wissenschaftsstandards arbeiten und sogar den OECD-Maßstäben widersprechen. Werden nun in Zeiten des Ukrainekrieges alle Fortschritte der Umweltbewegung zunichtegemacht? Ein Podcast mit: • Nina Holland, Antilobbyorganisation CEO, Brüssel • Peter Clausing, Fachwissenschaftler Toxikologie bei PAN Germany, Brandenburg • Professor Siegfried Knasmüller, Institut für Krebsforschung der ·Medizinischen Universität Wien • Silvia Bender, Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Berlin Shownotes: Original Recherche und Reportagen aus Berlin, Brüssel und Brandenburg. Im Rahmen der „Farm to Fork Strategy“ und des „Green Deals“ will die EU bis 2030 den Pestizideinsatz und deren Giftigkeit um 50 % reduzieren. Hier der Vorschlag der EU- Kommission:https://food.ec.europa.eu/plants/pesticides/sustainable-use-pesticides_… Die Studie von Wiener Gen-Toxikologen, die die Methodik der Industriestudien untersucht:https://www.global2000.at/sites/global/files/Analyse-Glyphosat-Studien…
Während die EU-Kommission im Sommer 2022 ambitionierte Pläne zur Pestizidreduktion vorlegt, trifft auf sie massiver Widerstand der Industrie. Auch bei der Zulassungsverlängerung für Glyphosat scheinen die Industrieargumente bei den Behörden gut zu verfangen. Geschickt werden ökonomische Argumente verbreitet und mit fragwürdigen PR-Methoden in den Vordergrund gestellt, um die Pestizidreduktion auszuhebeln. Dabei bemängeln Toxikologen, dass auch 2022 - trotz der Glyphosat-Skandale der Vergangenheit - die Zulassungsbehörden Studien nutzen, die nicht nach den neuesten Wissenschaftsstandards arbeiten und sogar den OECD-Maßstäben widersprechen. Werden nun in Zeiten des Ukrainekrieges alle Fortschritte der Umweltbewegung zunichtegemacht? Ein Podcast mit: • Nina Holland, Antilobbyorganisation CEO, Brüssel • Peter Clausing, Fachwissenschaftler Toxikologie bei PAN Germany, Brandenburg • Professor Siegfried Knasmüller, Institut für Krebsforschung der ·Medizinischen Universität Wien • Silvia Bender, Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Berlin Shownotes: Original Recherche und Reportagen aus Berlin, Brüssel und Brandenburg. Im Rahmen der „Farm to Fork Strategy“ und des „Green Deals“ will die EU bis 2030 den Pestizideinsatz und deren Giftigkeit um 50 % reduzieren. Hier der Vorschlag der EU- Kommission: https://food.ec.europa.eu/plants/pesticides/sustainable-use-pesticides_… Die Studie von Wiener Gen-Toxikologen, die die Methodik der Industriestudien untersucht: https://www.global2000.at/sites/global/files/Analyse-Glyphosat-Studien…
Positive Bilanz für den Bündner Wald 2021 – Die intensive Pflege hat sich gelohnt. Landet tatsächlich verschmutzter Schnee im Davosersee? Die Gemeinde nimmt Stellung. 25 Jahre Zeitung «Die Südostschweiz» - vor einem Vierteljahrhundert wurde die erste Ausgabe gedruckt. Jugendliche in Bundesbern – auch eine Bündnerin konnte ihre Idee für eine veränderte Schweiz präsentieren. Während der Zwischensaison im Hotel – für den vierten Teil unserer Wochenserie sind wir zu Gast im Hotel Schweizerhof in Lenzerheide Die Calanda Broncos stehen im Halbfinal des Europa-Cups – Am Samstag spielen die Bündner Footballer gegen die Parma Panthers aus Italien.
Streetfood Festival und Schlagerfrühlingsfest - Dieses Wochenende war in Chur einiges los. Wir ziehen gemeinsam mit den Organisator:innen Bilanz. Ukraine-Treffen in Chur - Weshalb der Austausch für Geflüchtete und Gastfamilien so wichtig ist. Tigermücke in Graubünden - So kommt die exotische Mücke zu uns. Langzeitstudie im Bündner Wald - So hat sich der Wald in den letzten 40 Jahren verändert. Ein Labor für Künstliche Intelligenz inmitten der Bündner Berge – Um das geht’s beim neuen Lab42 in Davos. Bauunternehmen am Anschlag – Während der Zwischensaison müssen Baufirmen im Engadin sogar Aufträge ablehnen. Der Grund: Fachkräftemangel
Aufräumen macht eigentlich den wenigsten Spass. Es gibt aber Ausnahmen wie Michaela Schmid aus Laax. Die 33-jährige Bündnerin hat sich zur Aufräumcoachin ausbilden lassen und unterstützt Menschen auf ihrem Weg zu ihrem Wohlfühlzuhause. Wie sie auf ihren Traumjob gestossen ist und ob in ihren eigenen vier Wänden auch stets aufgeräumt ist, das verrät Michaela Schmid im«RSO im Gspröch».
Das Infomagazin heute mit diesen Themen: - Die Zecke breitet sich immer weiter aus und fühlt sich mittlerweile auch in höheren Lagen heimisch. - Abstimmen und Wählen kann für Sehbehinderte und Blinde eine echte Herausforderung sein. Das E-Voting könnte für sie vieles vereinfachen. - Katzen, Hunde und andere Haustiere unterstützen indirekt eine Hilfsorganisation in Afrika. Ein Teil der Einnahmen aus ihren Impfungen wird gespendet. Auch eine Bündner Tierklinik beteiligt sich daran. - Nach zwei Jahren Pause kann die Musikschule Chur erstmals wieder vor Publikum spielen. Wir waren bei einer der letzten Proben dabei. - Am Freitag startet in Finnland die Eishockey-WM. Auch Bündner sind dabei. Welche Rolle sie für die Nati spielen, wir fragen beim Experten nach. - Alex Fiva ist als «Bündner Sportler:in des Jahres» nominiert, was ihm dieser Titel bedeuten würde
Wärmepumpen werden als Hoffnungsträger der Wärmewende gesehen. Warum? Sie funktionieren mit Strom, und der kann zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien kommen. Deshalb ist die Wärmepumpe ein wichtiger Faktor bei der Dekarbonisierung der Wärme. Allerdings hinkt Deutschland hinterher: Nur eine Million Wärmepumpen sind in Deutschland in Gebäuden verbaut. Um die Klimaziele zu erreichen, muss dieser Anteil massiv gesteigert werden. Die Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren reagiert und Fördermöglichkeiten geschaffen. Was das gebracht hat und was noch passieren muss, darum geht es in diesem Podcast. Ein Podcast mit: • Danny Günther, Forscher am Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme • Carsten Herbert, Geschäftsführer der Agentur „Energie und Haus“ Shownotes: Informationen zum Thema Wärmepumpen von der Verbraucherzentrale: www.verbraucherzentrale.de/wissen/ener…rblick-5439 Feldtest des Fraunhofer Instituts, wie gut Wärmepumpen in Altbauten funktionieren: www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-…erlaessig.html Förderung des Bundes für Wärmepumpen: www.waermepumpe.de/politik/foerderpolitik/
Durch Putins Angriffskrieg auf die Ukraine ist die Frage nach mehr Energieunabhängigkeit drastisch in den Mittelpunkt gerückt. Die Wärmewende muss jetzt dringend auf den Weg gebracht werden, Gebäude müssen dafür verbrauchsarmer werden. Und da das sehr kostspielig ist, muss ein Weg gefunden werden, Mieterinnen und Mieter finanziell nicht zu überlasten und klimasozial zu sanieren. Steigende Kosten fürs Heizen müssen also unbedingt abgefedert werden: Der von der Bundesregierung beschlossene Heizkostenzuschlag ist ein Schritt in genau diese Richtung. Ein Podcast mit: • Alexandra Langenheld, Agora Energiewende • Reiner Wild, Berliner Mietverein e.V. Shownotes: Grundkurs Wärmewende: www.boell.de/de/waermewende Hohe Heizkosten sozial abfedern: www.spiegel.de/wirtschaft/heizko…bf82-6451c9628223 Warmmieten als Katalysator für soziales Sanieren?: www.agora-energiewende.de/presse/press…reundlich-1/
Wärme ist die schlafende Riesin der Energiewende. Knapp 30 Prozent der CO2-Emissionen Deutschlands entfallen auf den Gebäudebereich. Mehr als die Hälfte des jährlichen Endenergiebedarfs wird in Form von Wärme genutzt. Der regenerative Anteil liegt nur bei knapp 15 Prozent. In unserer Podcast-Serie sprechen wir mit vielen Experten und Praktikerinnen darüber, warum die Wärmewende in Deutschland bisher so schlecht vorangekommen ist. Und wir schauen uns viele Lösungen an, die es schon gibt. In dieser Folge beschäftigen wir uns mit der Wärmedämmung, sprechen über ihre Vorteile und finden heraus, was wir beim Dämmen von Gebäuden beachten müssen. Ein Podcast mit: • Saskia Schöneberger, Energieberaterin in Berlin • Barbara Metz, Deutsche Umwelthilfe e.V. Shownotes: Auf dem Weg zur Wärmewende: www.bundesregierung.de/breg-de/theme…wende-1794724 Grundkurs Wärmewende: www.youtube.com/watch?v=lWQXbegKnS8 Dämmstoffe aus dem Moor: www.deutschlandfunkkultur.de/daemm-und-…r-100.html
Durch Putins Angriffskrieg auf die Ukraine ist die Frage nach mehr Energieunabhängigkeit drastisch in den Mittelpunkt gerückt. Die Wärmewende muss jetzt dringend auf den Weg gebracht werden, Gebäude müssen dafür verbrauchsarmer werden. Und da das sehr kostspielig ist, muss ein Weg gefunden werden, Mieterinnen und Mieter finanziell nicht zu überlasten und klimasozial zu sanieren. Steigende Kosten fürs Heizen müssen also unbedingt abgefedert werden: Der von der Bundesregierung beschlossene Heizkostenzuschlag ist ein Schritt in genau diese Richtung. Ein Podcast mit: • Alexandra Langenheld, Agora Energiewende • Reiner Wild, Berliner Mietverein e.V. Shownotes: Grundkurs Wärmewende:www.boell.de/de/waermewende Hohe Heizkosten sozial abfedern:www.spiegel.de/wirtschaft/heizko…bf82-6451c9628223 Warmmieten als Katalysator für soziales Sanieren?:www.agora-energiewende.de/presse/press…reundlich-1/
Wärmenetze sind die Alternative zu Wärme aus Gas, Kohle oder Öl. Sie kommen im Prinzip ohne den Ausstoß von CO2 aus. In Wärmenetze können problemlos erneuerbare Energien eingespeist werden: Zum Beispiel aus Sonne, Wind und Biomasse. Sie eignen sich für Wohnquartiere in urbanen Gegenden, aber auch für Kommunen und Kleinstädte. Die Gebäude sind so miteinander vernetzt, dass die einzelnen Häuser keine eigene Heizanlage mehr brauchen. Vorreiter für Wärmenetze ist Dänemark. Warum das so ist und warum Deutschland so hinterherhinkt bei dieser umweltfreundlichen Art des Heizens, das beantwortet dieser Podcast. Ein Podcast mit: • Matthias Sandrock, Geschäftsführer des Hamburg Instituts • Birgit Schwegle, Geschäftsführerin der Umwelt- und Energieagentur Kreis Karlsruhe Shownotes: Erklärvideo – Wärmenetze für die kommunale Wärmewende: www.youtube.com/watch?v=DNfWynbxwiA Der Landkreis Karlsruhe will bis 2035 klimaneutral sein – hier kann man die Projekte dafür verfolgen: zeozweifrei.de/ Das Wärmenetz von Bruchsal mit Zeitachse der Entstehung: www.fernwaerme-suedstadt.stadtwerke-bruchsal.de/ Artikel über die dänische Wärmewende: www.waermewende.de/daenischewaermewende/
Die Wärmewende galt bisher als schlafende Riesin der Energiewende. Aus vielen Gründen ist es nötig, sie aufzuwecken. Wie es funktioniert und welche Voraussetzungen es braucht, besprechen wir in dieser Böll.Spezial Podcastreihe zur Wärmewende. Die erste Folge beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle Erdgas dabei spielt. Dafür schauen wir uns seine Klimaschädlichkeit und geopolitische Relevanz an, die sich durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zu einem brisanten Thema entwickelt hat. Außerdem reden wir darüber, wie ein Erdgasausstieg gelingen könnte, warum er sozialpolitisch gelöst werden sollte und warum wir weiterhin eine Gasinfrastruktur brauchen. Ein Podcast mit: • Dr. Ingrid Nestle, Bundestagsabgeordnete für Schleswig-Holstein und Mitglied der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen • Isabell Braunger, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik der TU Berlin Shownotes: Klimawirkung, Bedarf und Infrastruktur von Erdgas in Deutschland: www.diw.de/de/diw_01.c.815878.…tergrundpapier.html Flüssiggas Lieferungen aus den USA: www.faz.net/aktuell/wirtschaft/…putin-17907679.html Versorgungssicherheit in Deutschland: www.deutschlandfunk.de/habeck-energi…view-100.html
Wussten Sie, dass wir tatsächlich durchschnittlich mehr als die Hälfte des jährlichen Energiebedarfs in Form von Wärme nutzen? In unserer Podcast-Serie sprechen wir mit vielen Expertinnen und Praktikern darüber, warum die Wärmewende in Deutschland bislang so schlecht vorangekommen ist. Woran liegt das? Was muss politisch geschehen und was kann jeder Einzelne tun? Wir erklären, was mit der Wärmewende genau gemeint ist und wollen verstehen, welche Hindernisse auf dem Weg zum Umbau der Wärmeversorgung noch zu überwinden sind. In dieser zweiten Folge geht es um die Bedeutung der Wärmewende für den Klimaschutz. Ein Podcast mit: • Alexandra Langenheld, Agora Energiewende • Martin Pehnt, Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg Shownotes: Fakten zur Wärmewende: www.boell.de/de/waermewende Auf dem Weg zur Wärmewende: www.bundesregierung.de/breg-de/theme…wende-1794724 So könnte die Wärmewende auch klappen: www.faz.net/aktuell/wirtschaft/…ennte-17767890.html
Die Wärmewende galt bisher als schlafende Riesin der Energiewende. Aus vielen Gründen ist es nötig, sie aufzuwecken. Wie es funktioniert und welche Voraussetzungen es braucht, besprechen wir in dieser Böll.Spezial Podcastreihe zur Wärmewende. Die erste Folge beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle Erdgas dabei spielt. Dafür schauen wir uns seine Klimaschädlichkeit und geopolitische Relevanz an, die sich durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zu einem brisanten Thema entwickelt hat. Außerdem reden wir darüber, wie ein Erdgasausstieg gelingen könnte, warum er sozialpolitisch gelöst werden sollte und warum wir weiterhin eine Gasinfrastruktur brauchen. Ein Podcast mit: • Dr. Ingrid Nestle, Bundestagsabgeordnete für Schleswig-Holstein und Mitglied der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen • Isabell Braunger, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik der TU Berlin Shownotes: Klimawirkung, Bedarf und Infrastruktur von Erdgas in Deutschland: www.diw.de/de/diw_01.c.815878.…tergrundpapier.html Flüssiggas Lieferungen aus den USA: www.faz.net/aktuell/wirtschaft/…putin-17907679.html Versorgungssicherheit in Deutschland: www.deutschlandfunk.de/habeck-energi…view-100.html
Wussten Sie, dass wir tatsächlich durchschnittlich mehr als die Hälfte des jährlichen Energiebedarfs in Form von Wärme nutzen? In unserer Podcast-Serie sprechen wir mit vielen Expertinnen und Praktikern darüber, warum die Wärmewende in Deutschland bislang so schlecht vorangekommen ist. Woran liegt das? Was muss politisch geschehen und was kann jeder Einzelne tun? Wir erklären, was mit der Wärmewende genau gemeint ist und wollen verstehen, welche Hindernisse auf dem Weg zum Umbau der Wärmeversorgung noch zu überwinden sind. In dieser zweiten Folge geht es um die Bedeutung der Wärmewende für den Klimaschutz. Ein Podcast mit: • Alexandra Langenheld, Agora Energiewende • Martin Pehnt, Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg Shownotes: Fakten zur Wärmewende:www.boell.de/de/waermewende Auf dem Weg zur Wärmewende:www.bundesregierung.de/breg-de/theme…wende-1794724 So könnte die Wärmewende auch klappen:www.faz.net/aktuell/wirtschaft/…ennte-17767890.html
Wärmenetze sind die Alternative zu Wärme aus Gas, Kohle oder Öl. Sie kommen im Prinzip ohne den Ausstoß von CO2 aus. In Wärmenetze können problemlos erneuerbare Energien eingespeist werden: Zum Beispiel aus Sonne, Wind und Biomasse. Sie eignen sich für Wohnquartiere in urbanen Gegenden, aber auch für Kommunen und Kleinstädte. Die Gebäude sind so miteinander vernetzt, dass die einzelnen Häuser keine eigene Heizanlage mehr brauchen. Vorreiter für Wärmenetze ist Dänemark. Warum das so ist und warum Deutschland so hinterherhinkt bei dieser umweltfreundlichen Art des Heizens, das beantwortet dieser Podcast. Ein Podcast mit: • Matthias Sandrock, Geschäftsführer des Hamburg Instituts • Birgit Schwegle, Geschäftsführerin der Umwelt- und Energieagentur Kreis Karlsruhe Shownotes: Erklärvideo – Wärmenetze für die kommunale Wärmewende:www.youtube.com/watch?v=DNfWynbxwiA Der Landkreis Karlsruhe will bis 2035 klimaneutral sein – hier kann man die Projekte dafür verfolgen:zeozweifrei.de/ Das Wärmenetz von Bruchsal mit Zeitachse der Entstehung:www.fernwaerme-suedstadt.stadtwerke-bruchsal.de/ Artikel über die dänische Wärmewende:www.waermewende.de/daenischewaermewende/
Wärmepumpen werden als Hoffnungsträger der Wärmewende gesehen. Warum? Sie funktionieren mit Strom, und der kann zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien kommen. Deshalb ist die Wärmepumpe ein wichtiger Faktor bei der Dekarbonisierung der Wärme. Allerdings hinkt Deutschland hinterher: Nur eine Million Wärmepumpen sind in Deutschland in Gebäuden verbaut. Um die Klimaziele zu erreichen, muss dieser Anteil massiv gesteigert werden. Die Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren reagiert und Fördermöglichkeiten geschaffen. Was das gebracht hat und was noch passieren muss, darum geht es in diesem Podcast. Ein Podcast mit: • Danny Günther, Forscher am Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme • Carsten Herbert, Geschäftsführer der Agentur „Energie und Haus“ Shownotes: Informationen zum Thema Wärmepumpen von der Verbraucherzentrale:www.verbraucherzentrale.de/wissen/ener…rblick-5439 Feldtest des Fraunhofer Instituts, wie gut Wärmepumpen in Altbauten funktionieren:www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-…erlaessig.html Förderung des Bundes für Wärmepumpen:www.waermepumpe.de/politik/foerderpolitik/
Wärme ist die schlafende Riesin der Energiewende. Knapp 30 Prozent der CO2-Emissionen Deutschlands entfallen auf den Gebäudebereich. Mehr als die Hälfte des jährlichen Endenergiebedarfs wird in Form von Wärme genutzt. Der regenerative Anteil liegt nur bei knapp 15 Prozent. In unserer Podcast-Serie sprechen wir mit vielen Experten und Praktikerinnen darüber, warum die Wärmewende in Deutschland bisher so schlecht vorangekommen ist. Und wir schauen uns viele Lösungen an, die es schon gibt. In dieser Folge beschäftigen wir uns mit der Wärmedämmung, sprechen über ihre Vorteile und finden heraus, was wir beim Dämmen von Gebäuden beachten müssen. Ein Podcast mit: • Saskia Schöneberger, Energieberaterin in Berlin • Barbara Metz, Deutsche Umwelthilfe e.V. Shownotes: Auf dem Weg zur Wärmewende: www.bundesregierung.de/breg-de/theme…wende-1794724 Grundkurs Wärmewende:www.youtube.com/watch?v=lWQXbegKnS8 Dämmstoffe aus dem Moor:www.deutschlandfunkkultur.de/daemm-und-…r-100.html
Predigt von Pastor Gideon Illner am Sonntag, 02. Januar 2022. Gott will Wunder in deinem Leben wirken. Doch oftmals haben wir eine starre Vorstellung davon, wie das geschehen soll. Während wir darüber nachdenken und warten, stehen wir diesen Wundern selbst im Weg. Sei ermutigt in dieser Zeit neue Wege zu gehen und Gott mit anderen gemeinsam zu erleben wie noch nie zuvor!
Heute mit diesen Themen: Wegen der Virusvariante Omikron standen die Ski-Weltcuprennen in St.Moritz auf der Kippe: Nun hat der Kanton Graubünden die Rennen gerettet und eine Ausnahmebewilligung für die Einreise in Schweiz erteilt. Claudia Jann vom OK im Interview. Grosser Unmut über die Baubehörde in Ilanz: Der Weg zu einer Baubewilligung wird von Involvierten oft als mühsam kritisiert. Eine Recherche. Churer Familien sollen für Kitaplätze weniger bezahlen müssen: Sofern die Initiative der SP «Bezahlbare Kitas für Chur» vom Stimmvolk angenommen wird. Die Bündner Speedfahrer Carlo Janka und Mauro Caviezel: Lange keine gab es keine verheissungsvollen Nachrichten. Während Carlo Janka Fortschritte macht, tritt Mauro Caviezel auf der Stelle.
Sprecher: Pastor Ben Günther Gottesdienst vom 26.09.2021 miteinander.leidenschaftlich.glauben. Der 9.30 Uhr Gottesdienst wird live auf Youtube übertragen. (Ausnahme: Am letzten Sonntag im Monat wird der Gottesdienst um 11.15 Uhr gestreamt!) Schau auf Facebook, Instagram und Youtube (unter lebendigeswort) vorbei oder auf www.lebendigeswort.de. Stay tuned! Facebook Youtube Instagram
Dossier "Bündner Baukartell": Das ausführliche Gespräch mit Regierungspräsident Mario Cavigelli Hoher Besuch: Bundesrat Ignazio Cassis besucht die Firma Hamilton Beim Namen nennen: Während 24 Stunden werden tödliche Flüchtlings-Tragödien vorgelesen Rückblick: Alt-Bundesrätin Evelyne Widmer-Schlumpf sagt, wie es ihr heute geht Happy Birthday: Südostschweiz-Verleger Hanspeter Lebrument feiert seinen 80. Geburtstag
Osterzeit ist Hühner- und Eierzeit. Katharina Balzer hat auf dem «Kuhrerhof»in Chur vorbeigeschaut. Hier leben die Hühner in einem mobilen Stall. Sie gehören Andreas Mehli. Die Leistung des Federviehs lässt ihn immer wieder staunen. Auf seinem Hof wäre er gerne ein Huhn.
Heute mit diesen Themen: Er war 10 Jahre lang die Stimme des Bistums Chur, Giuseppe Gracia: Per sofort verlässt der 53-jährige seine Stelle als Bischöflicher Beauftragter für Kommunikation. Warum? Giuseppe Gracia im Interview. «Kunststoff ist kein Abfall»: Dieser Slogan soll im Oberengadin bald zum täglichen Wortschatz gehören. Wie auch der neue Kunststoffsammelsack. In etwa 3 Jahren soll in Domat-Ems der neue Bahnhof eingeweiht werden: 30 Millionen Franken kostet das Prestigeobjekt. Während 27 Jahren – bis zu ihrem Tod im Jahre 1989 – war das St. Johannes-Stift die Heimat der letzten Kaiserin von Österreich. Nun soll im Schloss in Zizers die Gemeindeverwaltung einziehen. Zuvor muss das Stimmvolk in Zizers noch seinen Segen dazu geben. Die Wochenserie «Die Kliena ganz gross uf RSO»: Wir fahren mit dem Skilift in Seewis.
Die Themen im Überblick: Auch die Schweiz gibt grünes Licht für einen Corona-Impfstoff. Der Corona-Impfstoff in der Schweiz kommt früher als gedacht. Die Kantone wurden überrascht, sagtder Generalsekretär der Gesundheitsdirektorenkonferenz Nach Appenzell Innerrhoden, Uri und Zürich schliesst auch der KantonSt. Gallen seine Skilifte. Während andere Kantone die Skigebiete schliessen - bei den Lenzerheide Bergbahnen ist Anstehen angesagt...
Im heutigen Pausengespräch wird der Bitcoin und seine Bedeutung für Anleger diskutiert. Thomas Stucki erklärt, warum eine Kryptowährung gar keine wirkliche Währung ist und René Rohner verrät, wieviel die teuerste Pizza seines Lebens gekostet hat.
Wein hat eine 8000 Jahre alte Geschichte. Daniel Schwarz ist Weinfachmann und diplomierter Sommelier. Er kennt nicht nur die Anfänge der Weinherstellung, er befasst sich auch mit den neuen Trends wie Bio- oder PIWI-Wein. Während seiner Ausbildungszeit zum Sommelier hat er bis zu 30 verschiedene Weine degustiert –an einem Studientag wohlverstanden. «Wein ist ein Wunder», erklärt Schwarz. Sein Wissen gibt er in Kursen weiter. Im RSO im Gspröch erzählt er dem Moderator Thomas Hobiwie er den Wein für sich entdeckt hat, was ihn daran fasziniertund welche Inhalteer in seinen Kursen vermittelt.
Während sich viele die Frage stellen, was Wahrheit ist und ob es sie überhaupt gibt, definiert die Bibel Wahrheit in Gott selbst. Gott ist die Wahrheit, als absolut zuverlässige Konstante. Die Frage stellt sich nun vielmehr, in welchem Bezug wir zur Wahrheit stehen, wieviel Wahrheit wir in unserem Leben zulassen und wie Gottes Wahrheit zur Realität in unserem Leben wird. Ein spannendes Thema, über das Pastor Matthias Jordan hier predigt.
Madleina Barandun ist Mutter von drei Kindern und Englischlehrerin an der Evangelischen Mittelschule Schiers. Während des Corona-Lockdowns war sie im Mutterschaftsurlaub. Statt zurück ins Schulzimmer geht sie am kommenden Montag vor den PC und unterrichtet ihre Schülerinnen und Schüler im Fernunterricht. Wie geht sie damit um? Wie hat sie als Mutter die Coronakrise erlebt? Und wie feiert sie den heutigen Muttertag? Diese und andere Fragen beantwortet Madleina Barandun im«RSO im Gspröch».
4 påsksöndagen - Vägen till livet Epistel: 1 Thess 5:9-11 Mats Åhlund spelar "Wär Gott nicht mit uns diese Zeit" av D. Buxtehude God helg! /olof präst
Predigt von Pastor Matthias Jordan, Sonntag, 05.04.2020. Während die Wellen hochschlugen und der Sturm tobte, schlief Jesus seelenruhig im Boot. Woher nahm Jesus dieses grenzenlose Vertrauen in Gott und wie können wir in stürmischen Zeiten das gleiche Vertrauen bekommen, und sicher auf Kurs bleiben?
Predigt von Pastor Gideon Illner, Sonntag, 29.03.2020. Gottes außergewöhnliche Liebe ist nicht von dieser Welt. Häufig wird diese Liebe als eine gute Reaktion auf ein unangemessenes Verhalten verstanden. Gottes Liebe ist mehr als das. Sie geht in die Offensive und kommt bewusst in Aktion. Während sie unser Leben ganz nebenbei positiv verändert, strahlt ihre Schönheit ein besonderes Licht aus, dass nicht von dieser Welt ist, aber gleichzeitig eine Sehnsucht weckt, in diese Welt getragen zu werden.
Heute mit folgenden Themen: Arbeitsreicher September für die Wächter des Schweizerischen Nationalparks Klare Willensäusserung zur Organspende wird in Zukunft immer wichtiger Veloverbindung zwischen Klosters und Davos in Planung In einem neuen Medizinzentrum in Davos wird nach Allergien geforscht
Was sagt die Bibel zu Medien, Umweltschutz oder Sorgen? Und was rät sie uns, wenn Krankheit oder Leid uns die Hoffnung rauben will? Wie hören wir Gottes Stimme? Während der Sommerzeit greifen wir diese häufigen Fragen in unserer Serie "F.A.Q." auf.
Was sagt die Bibel zu Medien, Umweltschutz oder Sorgen? Und was rät sie uns, wenn Krankheit oder Leid uns die Hoffnung rauben will? Wie hören wir Gottes Stimme? Während der Sommerzeit greifen wir diese häufigen Fragen in unserer Serie "F.A.Q." auf.
Jetzt liegen die Vorschläge der EU-Kommission zur Umgestaltung der Agrar-Politik auf dem Tisch und werden heiß diskutiert. Während der Deutsche Bauernverband sich weiter dafür einsetzt die Direktzahlungen beizubehalten, fordern viele Bürger, dass die 60 Milliarden Euro der „Gemeinsame-Agrar-Politik“, kurz GAP, die jedes Jahr an Bäuerinnen und Bauern gezahlt werden, zukünftig auch an Leistungen wie Umweltschutz sowie Tierwohl gekoppelt werden. Doch alle aktuellen Vorschläge der EU-Kommission setzen auf die Beibehaltung des bekannten Förderungssystems. Anstatt Umweltschutzmaßnahmen zu fördern, sollen diese sogar noch reduziert werden oder freiwilligen Maßnahmen weichen. Warum ist das so? Was verhindert eine sinnvolle und ökologischere zeitgemäße Reform der GAP? Und welche ökonomischen Interessen und Machtverhältnisse stecken dahinter, die den Wandel bremsen? Welche Rolle spielt dabei Deutschland, die eine progressivere Ausgestaltung der Agrarpolitik verhindert? Die dritte Folge dieser Podcastreihe zum Agrar-Atlas widmet sich diesen Fragen und spricht mit Expertinnen und Experten. Ein Podcast mit der Bundestagsabgeordneten Renate Künast (Grüne), Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, der Diplom-Agraringenieurin Silvia Bender ( BUND), Martin Häusling (Europaparlament / GRÜNE), Professor Harald Grethe (Humboldt-Universität).
Jetzt liegen die Vorschläge der EU-Kommission zur Umgestaltung der Agrar-Politik auf dem Tisch und werden heiß diskutiert. Während der Deutsche Bauernverband sich weiter dafür einsetzt die Direktzahlungen beizubehalten, fordern viele Bürger, dass die 60 Milliarden Euro der „Gemeinsame-Agrar-Politik“, kurz GAP, die jedes Jahr an Bäuerinnen und Bauern gezahlt werden, zukünftig auch an Leistungen wie Umweltschutz sowie Tierwohl gekoppelt werden. Doch alle aktuellen Vorschläge der EU-Kommission setzen auf die Beibehaltung des bekannten Förderungssystems. Anstatt Umweltschutzmaßnahmen zu fördern, sollen diese sogar noch reduziert werden oder freiwilligen Maßnahmen weichen. Warum ist das so? Was verhindert eine sinnvolle und ökologischere zeitgemäße Reform der GAP? Und welche ökonomischen Interessen und Machtverhältnisse stecken dahinter, die den Wandel bremsen? Welche Rolle spielt dabei Deutschland, die eine progressivere Ausgestaltung der Agrarpolitik verhindert? Die dritte Folge dieser Podcastreihe zum Agrar-Atlas widmet sich diesen Fragen und spricht mit Expertinnen und Experten. Ein Podcast mit der Bundestagsabgeordneten Renate Künast (Grüne), Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, der Diplom-Agraringenieurin Silvia Bender ( BUND), Martin Häusling (Europaparlament / GRÜNE), Professor Harald Grethe (Humboldt-Universität).
Jetzt liegen die Vorschläge der EU-Kommission zur Umgestaltung der Agrar-Politik auf dem Tisch und werden heiß diskutiert. Während der Deutsche Bauernverband sich weiter dafür einsetzt die Direktzahlungen beizubehalten, fordern viele Bürger, dass die 60 Milliarden Euro der „Gemeinsame-Agrar-Politik“, kurz GAP, die jedes Jahr an Bäuerinnen und Bauern gezahlt werden, zukünftig auch an Leistungen wie Umweltschutz sowie Tierwohl gekoppelt werden. Doch alle aktuellen Vorschläge der EU-Kommission setzen auf die Beibehaltung des bekannten Förderungssystems. Anstatt Umweltschutzmaßnahmen zu fördern, sollen diese sogar noch reduziert werden oder freiwilligen Maßnahmen weichen. Warum ist das so? Was verhindert eine sinnvolle und ökologischere zeitgemäße Reform der GAP? Und welche ökonomischen Interessen und Machtverhältnisse stecken dahinter, die den Wandel bremsen? Welche Rolle spielt dabei Deutschland, die eine progressivere Ausgestaltung der Agrarpolitik verhindert? Die dritte Folge dieser Podcastreihe zum Agrar-Atlas widmet sich diesen Fragen und spricht mit Expertinnen und Experten. Ein Podcast mit der Bundestagsabgeordneten Renate Künast (Grüne), Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, der Diplom-Agraringenieurin Silvia Bender ( BUND), Martin Häusling (Europaparlament / GRÜNE), Professor Harald Grethe (Humboldt-Universität).
Jetzt liegen die Vorschläge der EU-Kommission zur Umgestaltung der Agrar-Politik auf dem Tisch und werden heiß diskutiert. Während der Deutsche Bauernverband sich weiter dafür einsetzt die Direktzahlungen beizubehalten, fordern viele Bürger, dass die 60 Milliarden Euro der „Gemeinsame-Agrar-Politik“, kurz GAP, die jedes Jahr an Bäuerinnen und Bauern gezahlt werden, zukünftig auch an Leistungen wie Umweltschutz sowie Tierwohl gekoppelt werden. Doch alle aktuellen Vorschläge der EU-Kommission setzen auf die Beibehaltung des bekannten Förderungssystems. Anstatt Umweltschutzmaßnahmen zu fördern, sollen diese sogar noch reduziert werden oder freiwilligen Maßnahmen weichen. Warum ist das so? Was verhindert eine sinnvolle und ökologischere zeitgemäße Reform der GAP? Und welche ökonomischen Interessen und Machtverhältnisse stecken dahinter, die den Wandel bremsen? Welche Rolle spielt dabei Deutschland, die eine progressivere Ausgestaltung der Agrarpolitik verhindert? Die dritte Folge dieser Podcastreihe zum Agrar-Atlas widmet sich diesen Fragen und spricht mit Expertinnen und Experten. Ein Podcast mit der Bundestagsabgeordneten Renate Künast (Grüne), Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, der Diplom-Agraringenieurin Silvia Bender ( BUND), Martin Häusling (Europaparlament / GRÜNE), Professor Harald Grethe (Humboldt-Universität).
Was sagt die Bibel zu Medien, Umweltschutz oder Sorgen? Und was rät sie uns, wenn Krankheit oder Leid uns die Hoffnung rauben will? Wie hören wir Gottes Stimme? Während der Sommerzeit greifen wir diese häufigen Fragen in unserer Serie "F.A.Q." auf.
Was sagt die Bibel zu Medien, Umweltschutz oder Sorgen? Und was rät sie uns, wenn Krankheit oder Leid uns die Hoffnung rauben will? Wie hören wir Gottes Stimme? Während der Sommerzeit greifen wir diese häufigen Fragen in unserer Serie "F.A.Q." auf.
Was sagt die Bibel zu Medien, Umweltschutz oder Sorgen? Und was rät sie uns, wenn Krankheit oder Leid uns die Hoffnung rauben will? Wie hören wir Gottes Stimme? Während der Sommerzeit greifen wir diese häufigen Fragen in unserer Serie "F.A.Q." auf.
4 påsksöndagen - Vägen till livet Epistel 2 Kor 4:16.18 SvPs 266:1b Mats Åhlund spelar "Wär Gott nicht mit uns diese Zeit" av Buxtehude God helg! /olof präst
Heute mit folgenden Themen: - Ein ehemaliger Bündner Kantonspolizist begeht Selbstmord: Der 60-jährige hat sich im Gefängnis erhängt - Franz Weber, der Tier- und Naturschützer ist tot: Er gilt auch als Vater der Zweitwohnungsinitiative - Das Bistum Chur reagiert auf die aktuelle Problematik zu den Missbrauchsfällen: Die Kultur müsse lauten "Hinsehen und nicht Wegschauen" - In Domat-Ems sorgt eine neue Heizzentrale schon bald für "umweltfreundliche Wärme" in den Stuben
Heute mit folgenden Themen: - Der Klimaschutz ist nun auch im Grossen Rat angekommen - Das Bündner Strafrecht wird entrümpelt - Wählen in Graubünden wird einfacher: ein Kreuz genügt - Die Bündner FDP geht mit zwei Frauen und drei Männern in die Nationalratswahlen
Während die politischen Eliten Russlands jegliche Erneuerung verhindern wollen, übernehmen Bürgerinitiativen zunehmend staatliche Aufgaben. Initiativen kümmern sich um soziale, ökonomische und ökologische Probleme dort, wo der Staat nicht agiert. Diese Entwicklungen haben über die lokalen Ebenen hinaus eine neue Dynamik erlangt. Was sind das für Initiativen? Entstehen so neue Räume für gesellschaftliches Engagement? Können Bürger so auch ihre politischen Einflussmöglichkeiten erweitern? Foto von Andrey Wal(CC BY-SA 2.0)
Während die politischen Eliten Russlands jegliche Erneuerung verhindern wollen, übernehmen Bürgerinitiativen zunehmend staatliche Aufgaben. Initiativen kümmern sich um soziale, ökonomische und ökologische Probleme dort, wo der Staat nicht agiert. Diese Entwicklungen haben über die lokalen Ebenen hinaus eine neue Dynamik erlangt. Was sind das für Initiativen? Entstehen so neue Räume für gesellschaftliches Engagement? Können Bürger so auch ihre politischen Einflussmöglichkeiten erweitern? Foto von Andrey Wal(CC BY-SA 2.0)
Während die politischen Eliten Russlands jegliche Erneuerung verhindern wollen, übernehmen Bürgerinitiativen zunehmend staatliche Aufgaben. Initiativen kümmern sich um soziale, ökonomische und ökologische Probleme dort, wo der Staat nicht agiert. Diese Entwicklungen haben über die lokalen Ebenen hinaus eine neue Dynamik erlangt. Was sind das für Initiativen? Entstehen so neue Räume für gesellschaftliches Engagement? Können Bürger so auch ihre politischen Einflussmöglichkeiten erweitern? Foto von Andrey Wal(CC BY-SA 2.0)
Während die politischen Eliten Russlands jegliche Erneuerung verhindern wollen, übernehmen Bürgerinitiativen zunehmend staatliche Aufgaben. Initiativen kümmern sich um soziale, ökonomische und ökologische Probleme dort, wo der Staat nicht agiert. Diese Entwicklungen haben über die lokalen Ebenen hinaus eine neue Dynamik erlangt. Was sind das für Initiativen? Entstehen so neue Räume für gesellschaftliches Engagement? Können Bürger so auch ihre politischen Einflussmöglichkeiten erweitern? Foto von Andrey Wal(CC BY-SA 2.0)
Im aktuellen «RSO im Gspröch» dreht sich alles um Grossanlässe für junge Berufsleute. Zu Gast ist der Bündner Unternehmer Rico Cioccarelli aus Thusis. In seiner Funktion als technischer Delegierter bei SwissSkills begleitet er die jungen Berufsleute an die Anlässeim In- und Ausland. RSO-Redaktor Martin Deplazes traf ihn zum Interview.
Für eine komplette Energiewende darf der Strom aus Erneuerbaren nicht nur für die Steckdose reichen, sondern muss den Energiebedarf des gesamten Verkehrs und der Wärme decken. Wie kann das klappen? Die letzte Folge unseres Podcasts zu Kohleausstieg und Energiewende - danke für das Zuhören! Alle Folgen und weitere Hintergründe zum Thema gibt es hier: https://www.boell.de/de/podcast-boellspezial-lektionen-ueber-kohle-und-…
Für eine komplette Energiewende darf der Strom aus Erneuerbaren nicht nur für die Steckdose reichen, sondern muss den Energiebedarf des gesamten Verkehrs und der Wärme decken. Wie kann das klappen? Die letzte Folge unseres Podcasts zu Kohleausstieg und Energiewende - danke für das Zuhören! Alle Folgen und weitere Hintergründe zum Thema gibt es hier: https://www.boell.de/de/podcast-boellspezial-lektionen-ueber-kohle-und-…
Für eine komplette Energiewende darf der Strom aus Erneuerbaren nicht nur für die Steckdose reichen, sondern muss den Energiebedarf des gesamten Verkehrs und der Wärme decken. Wie kann das klappen? Die letzte Folge unseres Podcasts zu Kohleausstieg und Energiewende - danke für das Zuhören! Alle Folgen und weitere Hintergründe zum Thema gibt es hier: https://www.boell.de/de/podcast-boellspezial-lektionen-ueber-kohle-und-…
Für eine komplette Energiewende darf der Strom aus Erneuerbaren nicht nur für die Steckdose reichen, sondern muss den Energiebedarf des gesamten Verkehrs und der Wärme decken. Wie kann das klappen? Die letzte Folge unseres Podcasts zu Kohleausstieg und Energiewende - danke für das Zuhören! Alle Folgen und weitere Hintergründe zum Thema gibt es hier: https://www.boell.de/de/podcast-boellspezial-lektionen-ueber-kohle-und-…
Während weltweit Frauen in allen Bereichen der Filmindustrie selten vorkommen, sind es vor allem Regisseurinnen aus Georgien, deren Geschichten mit der „Neuen Georgischen Welle“ erfolgreich auf Europäische Leinwände und Internationale Filmfestivals kommen. Besonders paradox mag dieser Erfolg in Anbetracht der pseudo-patriarchalen Gesellschaft und des wachsenden Einflusses der Christlichen Orthodoxen Kirche im Land scheinen. Unter dem Titel „Female Gazes from Georgia - Contemporary Documentaries“ hat die Heinrich-Böll-Stiftung anlässlich des diesjährigen deutsch-georgischen Freundschaftsjahres eine Filmreihe von zehn georgischen Dokumentarfilmen zusammengestellt und ist mit ihnen durch fünf deutsche Städte getourt. In Berlin, Leipzig, Hamburg, Cottbus und Dresden konnte man sowohl im Rahmen von Filmfestivals als auch im normalen Programmbereich Vorstellungen aus der Filmreihe sehen und anschließend in Publikumsgesprächen mit einigen der angereisten Filmemacherinnen sprechen. Die gleichnamige Podiumsdiskussion schaut aus der Perspektive von Georgischen Filmemacherinnen auf das aktuelle Georgien und diskutiert ihre Hoffnungen, Gefahren und persönlichen Einsichten bezüglich des nationalen Wandels, der seit 1989 von statten geht. In welcher Weise reflektieren ihre Arbeiten und der Georgische Dokumentarfilm generell den aktuellen Status des Landes, das auf der Suche nach einem eigenen Platz zwischen Ost und West sein Selbstbild möglichst modern verortet? Nino Lejava, Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung im Südkaukasus, zur Filmauswahl: „Unser Schwerpunkt den wir "Female Gazes" genannt haben, sollte eben nicht so verstanden werden dass wir nur den weiblichen Blick zeigen und glorifizieren wollen, sondern dass wir eben diese Unterschiede und Vielfältigkeit - eine ganze Palette der Öffentlichkeit vorstellen wollen. Und wenn man von Unterschieden spricht: da ist dieses Beobachtende, nicht Dominante, man mischt sich nicht ein, sondern beobachtet bestimmte Ereignisse in dem jeweiligen Ort mit einer gewissen, wenn nicht Sympathie aber Anteilnahme. Und das ist glaube ich auch das Besondere diese Behutsamkeit dieser Filmproduktionen, die eventuell auch sehr kritische Verhältnisse darstellen aber nicht immer rechthaberisch zeigen, wo es lang gehen soll.“ Die Filmreihe präsentierte Dokumentarfilme aus Georgien, Dörte Fiedler war auf dem DOK Leipzig dabei und hat mit einigen Regisseurinnen gesprochen. Foto: (c) Salomé Jashi
Während weltweit Frauen in allen Bereichen der Filmindustrie selten vorkommen, sind es vor allem Regisseurinnen aus Georgien, deren Geschichten mit der „Neuen Georgischen Welle“ erfolgreich auf Europäische Leinwände und Internationale Filmfestivals kommen. Besonders paradox mag dieser Erfolg in Anbetracht der pseudo-patriarchalen Gesellschaft und des wachsenden Einflusses der Christlichen Orthodoxen Kirche im Land scheinen. Unter dem Titel „Female Gazes from Georgia - Contemporary Documentaries“ hat die Heinrich-Böll-Stiftung anlässlich des diesjährigen deutsch-georgischen Freundschaftsjahres eine Filmreihe von zehn georgischen Dokumentarfilmen zusammengestellt und ist mit ihnen durch fünf deutsche Städte getourt. In Berlin, Leipzig, Hamburg, Cottbus und Dresden konnte man sowohl im Rahmen von Filmfestivals als auch im normalen Programmbereich Vorstellungen aus der Filmreihe sehen und anschließend in Publikumsgesprächen mit einigen der angereisten Filmemacherinnen sprechen. Die gleichnamige Podiumsdiskussion schaut aus der Perspektive von Georgischen Filmemacherinnen auf das aktuelle Georgien und diskutiert ihre Hoffnungen, Gefahren und persönlichen Einsichten bezüglich des nationalen Wandels, der seit 1989 von statten geht. In welcher Weise reflektieren ihre Arbeiten und der Georgische Dokumentarfilm generell den aktuellen Status des Landes, das auf der Suche nach einem eigenen Platz zwischen Ost und West sein Selbstbild möglichst modern verortet?Nino Lejava, Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung im Südkaukasus, zur Filmauswahl: „Unser Schwerpunkt den wir "Female Gazes" genannt haben, sollte eben nicht so verstanden werden dass wir nur den weiblichen Blick zeigen und glorifizieren wollen, sondern dass wir eben diese Unterschiede und Vielfältigkeit - eine ganze Palette der Öffentlichkeit vorstellen wollen. Und wenn man von Unterschieden spricht: da ist dieses Beobachtende, nicht Dominante, man mischt sich nicht ein, sondern beobachtet bestimmte Ereignisse in dem jeweiligen Ort mit einer gewissen, wenn nicht Sympathie aber Anteilnahme. Und das ist glaube ich auch das Besondere diese Behutsamkeit dieser Filmproduktionen, die eventuell auch sehr kritische Verhältnisse darstellen aber nicht immer rechthaberisch zeigen, wo es lang gehen soll.“ Die Filmreihe präsentierte Dokumentarfilme aus Georgien, Dörte Fiedler war auf dem DOK Leipzig dabei und hat mit einigen Regisseurinnen gesprochen. Foto: (c) Salomé Jashi
Während weltweit Frauen in allen Bereichen der Filmindustrie selten vorkommen, sind es vor allem Regisseurinnen aus Georgien, deren Geschichten mit der „Neuen Georgischen Welle“ erfolgreich auf Europäische Leinwände und Internationale Filmfestivals kommen. Besonders paradox mag dieser Erfolg in Anbetracht der pseudo-patriarchalen Gesellschaft und des wachsenden Einflusses der Christlichen Orthodoxen Kirche im Land scheinen. Unter dem Titel „Female Gazes from Georgia - Contemporary Documentaries“ hat die Heinrich-Böll-Stiftung anlässlich des diesjährigen deutsch-georgischen Freundschaftsjahres eine Filmreihe von zehn georgischen Dokumentarfilmen zusammengestellt und ist mit ihnen durch fünf deutsche Städte getourt. In Berlin, Leipzig, Hamburg, Cottbus und Dresden konnte man sowohl im Rahmen von Filmfestivals als auch im normalen Programmbereich Vorstellungen aus der Filmreihe sehen und anschließend in Publikumsgesprächen mit einigen der angereisten Filmemacherinnen sprechen. Die gleichnamige Podiumsdiskussion schaut aus der Perspektive von Georgischen Filmemacherinnen auf das aktuelle Georgien und diskutiert ihre Hoffnungen, Gefahren und persönlichen Einsichten bezüglich des nationalen Wandels, der seit 1989 von statten geht. In welcher Weise reflektieren ihre Arbeiten und der Georgische Dokumentarfilm generell den aktuellen Status des Landes, das auf der Suche nach einem eigenen Platz zwischen Ost und West sein Selbstbild möglichst modern verortet?Nino Lejava, Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung im Südkaukasus, zur Filmauswahl: „Unser Schwerpunkt den wir "Female Gazes" genannt haben, sollte eben nicht so verstanden werden dass wir nur den weiblichen Blick zeigen und glorifizieren wollen, sondern dass wir eben diese Unterschiede und Vielfältigkeit - eine ganze Palette der Öffentlichkeit vorstellen wollen. Und wenn man von Unterschieden spricht: da ist dieses Beobachtende, nicht Dominante, man mischt sich nicht ein, sondern beobachtet bestimmte Ereignisse in dem jeweiligen Ort mit einer gewissen, wenn nicht Sympathie aber Anteilnahme. Und das ist glaube ich auch das Besondere diese Behutsamkeit dieser Filmproduktionen, die eventuell auch sehr kritische Verhältnisse darstellen aber nicht immer rechthaberisch zeigen, wo es lang gehen soll.“ Die Filmreihe präsentierte Dokumentarfilme aus Georgien, Dörte Fiedler war auf dem DOK Leipzig dabei und hat mit einigen Regisseurinnen gesprochen. Foto: (c) Salomé Jashi
Während weltweit Frauen in allen Bereichen der Filmindustrie selten vorkommen, sind es vor allem Regisseurinnen aus Georgien, deren Geschichten mit der „Neuen Georgischen Welle“ erfolgreich auf Europäische Leinwände und Internationale Filmfestivals kommen. Besonders paradox mag dieser Erfolg in Anbetracht der pseudo-patriarchalen Gesellschaft und des wachsenden Einflusses der Christlichen Orthodoxen Kirche im Land scheinen. Unter dem Titel „Female Gazes from Georgia - Contemporary Documentaries“ hat die Heinrich-Böll-Stiftung anlässlich des diesjährigen deutsch-georgischen Freundschaftsjahres eine Filmreihe von zehn georgischen Dokumentarfilmen zusammengestellt und ist mit ihnen durch fünf deutsche Städte getourt. In Berlin, Leipzig, Hamburg, Cottbus und Dresden konnte man sowohl im Rahmen von Filmfestivals als auch im normalen Programmbereich Vorstellungen aus der Filmreihe sehen und anschließend in Publikumsgesprächen mit einigen der angereisten Filmemacherinnen sprechen. Die gleichnamige Podiumsdiskussion schaut aus der Perspektive von Georgischen Filmemacherinnen auf das aktuelle Georgien und diskutiert ihre Hoffnungen, Gefahren und persönlichen Einsichten bezüglich des nationalen Wandels, der seit 1989 von statten geht. In welcher Weise reflektieren ihre Arbeiten und der Georgische Dokumentarfilm generell den aktuellen Status des Landes, das auf der Suche nach einem eigenen Platz zwischen Ost und West sein Selbstbild möglichst modern verortet?Nino Lejava, Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung im Südkaukasus, zur Filmauswahl: „Unser Schwerpunkt den wir "Female Gazes" genannt haben, sollte eben nicht so verstanden werden dass wir nur den weiblichen Blick zeigen und glorifizieren wollen, sondern dass wir eben diese Unterschiede und Vielfältigkeit - eine ganze Palette der Öffentlichkeit vorstellen wollen. Und wenn man von Unterschieden spricht: da ist dieses Beobachtende, nicht Dominante, man mischt sich nicht ein, sondern beobachtet bestimmte Ereignisse in dem jeweiligen Ort mit einer gewissen, wenn nicht Sympathie aber Anteilnahme. Und das ist glaube ich auch das Besondere diese Behutsamkeit dieser Filmproduktionen, die eventuell auch sehr kritische Verhältnisse darstellen aber nicht immer rechthaberisch zeigen, wo es lang gehen soll.“ Die Filmreihe präsentierte Dokumentarfilme aus Georgien, Dörte Fiedler war auf dem DOK Leipzig dabei und hat mit einigen Regisseurinnen gesprochen. Foto: (c) Salomé Jashi
Die Überfischung der Weltmeere hat ein weitaus dramatischeres Ausmaß angenommen als befürchtet, wie neueste Studien zeigen. Drohen sich die Meere dadurch nachhaltig zu verändern? Wird Fisch bald zu einer Luxusdelikatesse? Während das Mittelmeer und der Atlantik bereits überfischt sind, zieht die Fischereiindustrie weiter gen Westen in den Pazifik. Hier sind Fischereirechte die wichtigste Einnahmequelle für die Staaten. Die Spurensuche führt weiter auch nach Madang, wo mit Unterstützung der EU Fischfabriken gebaut werden. Rosa Koian von einer lokalen NGO warnt vor dem Ausverkauf der Meere, während sie erklärt, was die Fischfabriken für schlimme Auswirkungen auf ihre Gemeinschaft haben und die Überfischung der Meere: Riesige Trawler, schwimmende Fischfabriken fischen mit ihren kilometerlangen Schleppnetzen nun auch den Pazifik leer. Aber wie verhält sich die deutsche & EU-Politik dazu? Kann man diesen gefährlichen Trend noch stoppen? Peter Kreysler macht sich auf die Suche für den letzten Teil unserer Serie über die Zukunft der Meere. Foto: CC-0 Jakub Kapusnak / Unsplash
Die Überfischung der Weltmeere hat ein weitaus dramatischeres Ausmaß angenommen als befürchtet, wie neueste Studien zeigen. Drohen sich die Meere dadurch nachhaltig zu verändern? Wird Fisch bald zu einer Luxusdelikatesse? Während das Mittelmeer und der Atlantik bereits überfischt sind, zieht die Fischereiindustrie weiter gen Westen in den Pazifik. Hier sind Fischereirechte die wichtigste Einnahmequelle für die Staaten. Die Spurensuche führt weiter auch nach Madang, wo mit Unterstützung der EU Fischfabriken gebaut werden. Rosa Koian von einer lokalen NGO warnt vor dem Ausverkauf der Meere, während sie erklärt, was die Fischfabriken für schlimme Auswirkungen auf ihre Gemeinschaft haben und die Überfischung der Meere: Riesige Trawler, schwimmende Fischfabriken fischen mit ihren kilometerlangen Schleppnetzen nun auch den Pazifik leer. Aber wie verhält sich die deutsche & EU-Politik dazu? Kann man diesen gefährlichen Trend noch stoppen? Peter Kreysler macht sich auf die Suche für den letzten Teil unserer Serie über die Zukunft der Meere. Foto: CC-0 Jakub Kapusnak / Unsplash
Die Überfischung der Weltmeere hat ein weitaus dramatischeres Ausmaß angenommen als befürchtet, wie neueste Studien zeigen. Drohen sich die Meere dadurch nachhaltig zu verändern? Wird Fisch bald zu einer Luxusdelikatesse? Während das Mittelmeer und der Atlantik bereits überfischt sind, zieht die Fischereiindustrie weiter gen Westen in den Pazifik. Hier sind Fischereirechte die wichtigste Einnahmequelle für die Staaten. Die Spurensuche führt weiter auch nach Madang, wo mit Unterstützung der EU Fischfabriken gebaut werden. Rosa Koian von einer lokalen NGO warnt vor dem Ausverkauf der Meere, während sie erklärt, was die Fischfabriken für schlimme Auswirkungen auf ihre Gemeinschaft haben und die Überfischung der Meere: Riesige Trawler, schwimmende Fischfabriken fischen mit ihren kilometerlangen Schleppnetzen nun auch den Pazifik leer. Aber wie verhält sich die deutsche & EU-Politik dazu? Kann man diesen gefährlichen Trend noch stoppen? Peter Kreysler macht sich auf die Suche für den letzten Teil unserer Serie über die Zukunft der Meere. Foto: CC-0 Jakub Kapusnak / Unsplash
Im Jahr 1945 war Holland vom Zweiten Weltkrieg zerstört. Die Nation hatte einen fünf Jahre langen Krieg sowie eine schlimme Hungersnot hinter sich. Mitten in diese Zeit wurde Greet van der Sluijs hineingeboren. Die Nachwehen des Krieges bekam Greet (wie sie schlicht und einfach genannt werden will) während ihrer Jugend psychisch wie auch physisch zu spüren. In jungen Jahren erkrankte sie an Polychondritis. Eine Folge der mangelhaften Ernährung ihrer Mutter, vermutet Greet. Während des Krieges blieb der schwangeren Frau oft nichts anderes übrig, als sich von Tulpenzwiebeln zu ernähren. Als junge Frau packte Greet ihre Koffer. Sie hatte Ärger mit der Stiefmutter und wollte weg. Gelandet ist sie im kleinen Bündner Dorf Rothenbrunnen. «Ein Jahr bleibe ich, ob es mir gefällt oder nicht», hat sich die damals 26-Jährige gesagt. Geblieben ist Greet für immer und hat ihr Leben voll und ganz der Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung gewidmet. Heute, 46 Jahre nachdem sie mit dem Nachtzug in Chur ankam und ihre Koffer auf den Bahnsteig stellte, hat sie RSO-Redaktorin Lara Marty zum Interview getroffen. In der Sendung «RSO im Gspröch» erinnert sich Greet zurück, wie sie damals zum ersten Mal die Tür zum Heim «Giuvaulta» öffnete. Nichts ahnend, dass dieses Heim für sie bald auch Familie bedeuten würde. Greet erzählt, wie sie jeweils eine kleine Ewigkeit lang warten musste, bis sie endlich telefonisch mit ihren Brüdern Kontakt aufnehmen konnte und wie sie 1971 die modernen langen Hosen aus Holland in Graubünden wieder gegen die Schürze eintauschen musste. Kommt mit auf eine kleine Zeitreise und erfahrt mehr über die Geschichte von Greet van der Sluijs: Die Interviewsendung«RSO im Gspröch» wird jeweils am Sonntagmorgen ab 10 Uhr, oder Montagabend ab 19Uhr in der Wiederholung, auf Radio Südostschweiz gesendet.
Die Zementindustrie wächst weltweit, besonders in Asien verlangen große Infrastrukturvorhaben nach immer mehr Baustoffen für Straßen, Staudämme und große Urbanisierungsprojekte. Dabei verursacht die Herstellung von Zement gewaltige CO2-Emissionen und ist damit einer der größten Klimakiller. Während die Zementindustrie noch an weniger energieintensiven Methoden für die Zementherstellung forscht, dringt der Abbau von Sand und Kalkstein für die Zementindustrie immer weiter vor und zerstört Natur und Lebensräume von Menschen. In den vom Raubbau betroffenen Gemeinschaften regt sich Widerstand. Auch gegen die deutsche Firma HeidelbergCement, die als global Player vor allem in Asien aktiv ist. Lukasz Tomaszewski hat in Berlin die Premiere des Dokumentarfilms "Samin vs Semen" besucht, der die Umweltzerstörung in Indonesien zeigt. Er sprach im Anschluss mit der Aktivistin Gunarti über ihren friedlichen Kampf für den Erhalt ihrer Heimat. CC-BY-0 Jamie Street / Unsplash.com
Die Zementindustrie wächst weltweit, besonders in Asien verlangen große Infrastrukturvorhaben nach immer mehr Baustoffen für Straßen, Staudämme und große Urbanisierungsprojekte. Dabei verursacht die Herstellung von Zement gewaltige CO2-Emissionen und ist damit einer der größten Klimakiller. Während die Zementindustrie noch an weniger energieintensiven Methoden für die Zementherstellung forscht, dringt der Abbau von Sand und Kalkstein für die Zementindustrie immer weiter vor und zerstört Natur und Lebensräume von Menschen. In den vom Raubbau betroffenen Gemeinschaften regt sich Widerstand. Auch gegen die deutsche Firma HeidelbergCement, die als global Player vor allem in Asien aktiv ist. Lukasz Tomaszewski hat in Berlin die Premiere des Dokumentarfilms "Samin vs Semen" besucht, der die Umweltzerstörung in Indonesien zeigt. Er sprach im Anschluss mit der Aktivistin Gunarti über ihren friedlichen Kampf für den Erhalt ihrer Heimat. CC-BY-0 Jamie Street / Unsplash.com
Die Zementindustrie wächst weltweit, besonders in Asien verlangen große Infrastrukturvorhaben nach immer mehr Baustoffen für Straßen, Staudämme und große Urbanisierungsprojekte. Dabei verursacht die Herstellung von Zement gewaltige CO2-Emissionen und ist damit einer der größten Klimakiller. Während die Zementindustrie noch an weniger energieintensiven Methoden für die Zementherstellung forscht, dringt der Abbau von Sand und Kalkstein für die Zementindustrie immer weiter vor und zerstört Natur und Lebensräume von Menschen. In den vom Raubbau betroffenen Gemeinschaften regt sich Widerstand. Auch gegen die deutsche Firma HeidelbergCement, die als global Player vor allem in Asien aktiv ist. Lukasz Tomaszewski hat in Berlin die Premiere des Dokumentarfilms "Samin vs Semen" besucht, der die Umweltzerstörung in Indonesien zeigt. Er sprach im Anschluss mit der Aktivistin Gunarti über ihren friedlichen Kampf für den Erhalt ihrer Heimat. CC-BY-0 Jamie Street / Unsplash.com
Die Zementindustrie wächst weltweit, besonders in Asien verlangen große Infrastrukturvorhaben nach immer mehr Baustoffen für Straßen, Staudämme und große Urbanisierungsprojekte. Dabei verursacht die Herstellung von Zement gewaltige CO2-Emissionen und ist damit einer der größten Klimakiller. Während die Zementindustrie noch an weniger energieintensiven Methoden für die Zementherstellung forscht, dringt der Abbau von Sand und Kalkstein für die Zementindustrie immer weiter vor und zerstört Natur und Lebensräume von Menschen. In den vom Raubbau betroffenen Gemeinschaften regt sich Widerstand. Auch gegen die deutsche Firma HeidelbergCement, die als global Player vor allem in Asien aktiv ist. Lukasz Tomaszewski hat in Berlin die Premiere des Dokumentarfilms "Samin vs Semen" besucht, der die Umweltzerstörung in Indonesien zeigt. Er sprach im Anschluss mit der Aktivistin Gunarti über ihren friedlichen Kampf für den Erhalt ihrer Heimat. CC-BY-0 Jamie Street / Unsplash.com
Ein Tweet verbreitet sich innerhalb von wenigen Sekunden millionenfach und beeinflusst das Stimmungsbild im Netz. Eine Protestwelle entsteht. Dahinter verbergen sich aber oft keine Menschen, sondern Computerprogramme, sogenannte Social Bots. In unserer vierteiligen Serie zum „Digitalen Wahlkampf“ haben wir bereits über die sogenannte Filter Bubble gesprochen. In dieser zweiten Episode widmen wir uns nun den Social Bots und ihrer Bedeutung für den Kampf um Wählerstimmen. Können sie eine Wahl wirklich beeinflussen? Und wie teuer ist eine Armee von digitalen Helfern?
Ein Tweet verbreitet sich innerhalb von wenigen Sekunden millionenfach und beeinflusst das Stimmungsbild im Netz. Eine Protestwelle entsteht. Dahinter verbergen sich aber oft keine Menschen, sondern Computerprogramme, sogenannte Social Bots. In unserer vierteiligen Serie zum „Digitalen Wahlkampf“ haben wir bereits über die sogenannte Filter Bubble gesprochen. In dieser zweiten Episode widmen wir uns nun den Social Bots und ihrer Bedeutung für den Kampf um Wählerstimmen. Können sie eine Wahl wirklich beeinflussen? Und wie teuer ist eine Armee von digitalen Helfern?
Ein Tweet verbreitet sich innerhalb von wenigen Sekunden millionenfach und beeinflusst das Stimmungsbild im Netz. Eine Protestwelle entsteht. Dahinter verbergen sich aber oft keine Menschen, sondern Computerprogramme, sogenannte Social Bots. In unserer vierteiligen Serie zum „Digitalen Wahlkampf“ haben wir bereits über die sogenannte Filter Bubble gesprochen. In dieser zweiten Episode widmen wir uns nun den Social Bots und ihrer Bedeutung für den Kampf um Wählerstimmen. Können sie eine Wahl wirklich beeinflussen? Und wie teuer ist eine Armee von digitalen Helfern?
Ein Tweet verbreitet sich innerhalb von wenigen Sekunden millionenfach und beeinflusst das Stimmungsbild im Netz. Eine Protestwelle entsteht. Dahinter verbergen sich aber oft keine Menschen, sondern Computerprogramme, sogenannte Social Bots. In unserer vierteiligen Serie zum „Digitalen Wahlkampf“ haben wir bereits über die sogenannte Filter Bubble gesprochen. In dieser zweiten Episode widmen wir uns nun den Social Bots und ihrer Bedeutung für den Kampf um Wählerstimmen. Können sie eine Wahl wirklich beeinflussen? Und wie teuer ist eine Armee von digitalen Helfern?
Jurafunk Nr. 45: SH muss neu wählen, Mietwagen als 1. Hand, Kündigung wegen Falschgelds, Alters-Diskriminierung und Werbe-Jingle - SchlHLVerfG LVerfG 1/10 und 3/09 (SH-Wahl), OLG Hamm I-4 U 101/10 (1. Hand), LAG Hamm 17 Sa 537/10 (Kündigung), BAG 8 AZR 530/09 (Diskriminierung), LG München 21 O 177/09 (Jingle)
Bester-Film Ausgabe 44: Watchmen - Die Wächte (Henry und Arne) - Klasse Comicverfilmung mit Tiefgang