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Im Malaysia hat ein Gericht die eigene Regierung angewiesen, 172 regenbogenfarbene «Swatch»-Uhren zurückzugeben. Die Uhren wurden beschlagnahmt, weil sie «LGBT-Elemente» enthielten, sagten die Behörden – Homosexualität ist in Malaysia illegal und kann hart bestraft werden. · In Italien eskaliert ein interner Streit bei der «Cinque Stelle», der Fünf-Sterne-Bewegung. Die Partei trennt sich von ihrem Gründer Beppe Grillo. Under Korrespondent erklärt, was zu diesem Schritt geführt hat? · Der Prozess um die zigfache Vergewaltigung von Gisèle Pelicot wühlt Frankreich auf. Ihr Mann hat sie mit Beruhigungsmittel in der Nahrung betäubt und von anderen Männern vergewaltigen lassen. Obwohl Gisèle Pelicot lange nicht wusste, was ihr da angetan wurde, hatte sie mit vielen Folgeerscheinungen zu kämpfen – und Ärztinnen und Ärzte konnten sich ihre Probleme nicht erklären. Nun will sich Frankreichs Ärzteschaft warnen, damit so ein Fall nicht noch einmal vorkommen kann. · Gut ein Monat ist vergangen seit der Flutkatastrophe in der Region um Valencia in Spanien. Die Folgen von solchen Flutkatastrophen sind umso schlimmer, je trockener der Boden ist. Und das ist in Spanien ein grosses Problem: Schätzungen von Greenpeace zeigen, dass rund drei Viertel der Landfläche von Wüstenbildung bedroht sind.
Sadaqi, Dunja www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Als Folge der globalen Erwärmung wird es schwere Hochwasser in Zukunft immer häufiger geben. Wie können wir uns besser vor Flutkatastrophen schützen? Ob eure Wohngegend hochwassergefährdet ist, könnt ihr mit dem Quick-Check des HochwasserKompetenzCentrums herausfinden. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-hochwasser
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Verheerende Waldbrände, entgleiste Züge, dramatische Flutkatastrophen. Die allgegenwärtigen Helfer: Das THW, freiwillige Samariter in blauen Uniformen, die anpacken.
Katastrophenmeldungen von Überschwemmungen bei Deutschlands östlichen Nachbarn: Die Folgen des Klimawandels sind unübersehbar und lassen Autor Clemens Weißenberger nachdenken über Konsequenzen.
In Österreich und Sachsen sinken die Pegel. Flussaufwärts an Oder und Elbe wird die Flut dagegen erst noch erwartet. Was jetzt schon feststeht, ist das offizielle Narrativ, mit dem Politik und die staatsnahen Medien das Hochwasser erklären: Natürlich war es der menschengemachte Klimawandel. Aber stimmt dies tatsächlich? Über dieses Thema hat AUF1 mit Jonas Schick gesprochen. Er ist Chefredakteur der Zeitschrift Die Kehre, die Ökologie aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachtet.
Flutkatastrophen, Waldbrände, Dürren – die Folgen des Klimawandels sind längst spürbar. Trotzdem wächst der Einfluss von Klimawandelleugnern. Ihre Ziele: Zweifel streuen, Klimaschutzmaßnahmen verzögern, die Forschung diskreditieren. Von Jonas Reese und Christopher Weingart www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Flutkatastrophen, Waldbrände, Dürren – die Folgen des Klimawandels sind längst spürbar. Trotzdem wächst der Einfluss von Klimawandelleugnern. Ihre Ziele: Zweifel streuen, Klimaschutzmaßnahmen verzögern, die Forschung diskreditieren. Von Jonas Reese und Christopher Weingart Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/klimawandel-leugnung-klimaschutz-verhindern-100.html / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://www.deutschlandfunk.de/wissenschaft-im-brennpunkt-102.xml
Flutkatastrophen, Waldbrände, Dürren – die Folgen des Klimawandels sind längst spürbar. Trotzdem wächst der Einfluss von Klimawandelleugnern. Ihre Ziele: Zweifel streuen, Klimaschutzmaßnahmen verzögern, die Forschung diskreditieren. Von Jonas Reese und Christopher Weingart www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
In dieser Episode haben wir einen ganz besonderen Gast: Malte Glasmacher, ein erfolgreicher Versicherungsmakler aus Mechernich. Aufgewachsen in einer selbstständigen Familienumgebung, wurde Malte früh von der Versicherungsbranche geprägt und entschied sich nach einer umfassenden Ausbildung im Bereich Immobilien und Versicherungen, seinem eigenen Weg als Makler zu folgen. Wir sprechen mit Malte über die Herausforderungen und Erfahrungen, die er während der Flut, die sein Eigenheim betraf, gemacht hat. Er teilt seine persönlichen und beruflichen Erlebnisse, wie die Zeit bei Freunden, der Wiederaufbau und die Auswirkungen auf sein Geschäft. Außerdem diskutieren wir seine Herangehensweise an Kundenbetreuung, innovative Kommunikationsstrategien und seine Pläne für die Zukunft. Wenn ihr wissen möchtet, wie Malte es geschafft hat, in einer Krisensituation sowohl privat als auch beruflich zu bestehen und welche Lektionen er daraus gezogen hat, dann bleibt dran. Es wartet eine inspirierende und lehrreiche Episode auf euch!
Unwetter, Flutkatastrophen und steigende Temperaturen. Die Negativschlagzeilen zur Klimaerwärmung häufen sich. Das macht inzwischen so vielen Menschen Sorgen, dass es einen eigenen Namen dafür gibt: Klimaangst. Sich da noch für den Klimaschutz einsetzen? Gar nicht so leicht. Im Global-Gespräch erklärt Sophia Dasch, was wir brauchen, um die Angst zu überwinden und Klima-Mut wachsen zu lassen. Sie ist Umweltpsychologin und Mitautorin des neuen Buchs „Klimabewegt - Die Psychologie von Klimaprotest und Engagement“. Das Umweltmagazin mit Nadine Gode, 13.06.2024
Flutkatastrophen, Sturmtiefs und enorme Hitzewellen - der Klimawandel ist nicht mehr weg zu ignorieren. Vor allem die steigenden Hitzebelastungen haben großen Einfluss auf unsere Gesundheit, privat aber auch im Arbeitsalltag. Auch Beschäftigte im Gesundheitsdienst stehen vor großen Herausforderungen in Bezug auf die Hitze. Einerseits durch die körperlichen Anstrengungen, überhitzte Innenräume und wenig luftdurchlässige Arbeits- bzw. Schutzkleidung und andererseits durch ein erhöhtes Patientinnen- und Patientenaufkommen. Welche Regelungen und Tipps gibt es im Umgang mit der Hitzebelastung am Arbeitsplatz? Antworten darauf bekommen wir von Dr. Julia Schoierer und Dr. Stefan Rakete von der LMU München.
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Anke Sielker, Head of Insurance EMEA APAC von ICEYE. Bei ICEYE handelt es sich um eine finnische, international tätige Satellitenfirma. Sie liefern wertvolle Daten zu Flutkatastrophen, Großbränden uvm. für Versicherer. Das Unternehmen verfügt über rund 600 Mitarbeiter. Der Klimawandel bringt neue Herausforderungen mit sich. Desaster wie die große Flutkatastrophe 2021 werden sich in Zukunft häufen. ICEYE kann Versicherern dabei helfen, Naturkatastrophen zu antizipieren und damit verknüpfte Prozesse zu optimieren. Die Satelliten von ICEYE visualisieren mittels Radarwellen die Erdoberfläche in Form eines 3D-Bildes. Das GIS-File wird Versicherern samt zusätzlicher Daten aus öffentlichen Quellen zugesandt. Anke erklärt, dass die meisten Versicherer bereits Erfahrungen mit der Auswertung von Satellitendaten haben. Für die anderen stünde zudem ein Customer Success Team bereit. Durch diese Daten wird es Versicherern ermöglicht, Katastrophen retrospektiv zu analysieren sowie zu antizipieren. Kunden können Nachrichten zugeschickt werden, die sie auf eine Naturkatastrophe vorbereiten. ICEYE verschickt seinen Kunden hierzu ebenfalls E-Mails und versorgt sie mit aktuellen Informationen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela #daten #digitalisierung #satellieten #klimawandel
Johannes und Marco besprechen die Schutzmaßnahmen im Roten Meer, versicherte Flutkatastrophen und Marcos Leid mit N26 und Paypal.
Schreckliche Ereignisse begleiten unser Leben. Vulkanausbrüche, Flutkatastrophen, unheilbare Krankheiten, Hungersnöte usw. Und wo ist Gott? Das ist wohl die am häufigsten gestellte Frage. Und zweifellos ist es auch die rätselhafteste Frage unseres Daseins. Denn wir werden sie nie umfassend beantworten können. Es bleiben immer Aspekte offen. Denn könnten wir diese Frage bis ins Letzte klären, müssten wir ja Gott in allem verstehen. Aber das geht nicht. Die Tatsache, dass Gott Gott ist, schließt aus, dass wir ihn in allem verstehen können.Aber heute wollen wir die Frage einmal umdrehen. Und vielleicht bringt uns das neu ins Nachdenken. Wir wollen nicht immer sofort Gott den Schwarzen Peter zuschieben. Fragen wir uns also: Wie kann der Mensch das alles zulassen? Angesichts schlimmster Folgen einer Flut im Ahrtal im Juli 2021 fragen wir: Hat Gott die Böden versiegelt und in den natürlichen Wasserlauf eingegriffen? Hat Gott die Sirenen abgestellt, die die Menschen vor den Wassermassen gewarnt hätten? Viele unserer Probleme sind doch hausgemacht.Ich wünsche mir einen differenzierteren Umgang mit der Leidfrage. Denn es gibt selbst verschuldetes Leid. Dafür können wir Gott nicht verantwortlich machen. Wer trotz wiederholter Warnungen riskante Überholmanöver fährt und dann im Graben landet, sollte nicht Gott die Schuld geben. Dann gibt es offensichtlich Leid, das Menschen anderen Menschen zufügen. Auch hier ist nicht Gott der Verursacher. Denken wir nur an die vielen Missbrauchsfälle. Vielleicht fordern wir schnelleres Eingreifen von Gott. Aber hätte Gott alles Unrecht gleich gerichtet, wäre die Erde längst menschenleer. Leid ist und bleibt der Anruf Gottes an diese Welt. Wenn wir ihn nicht überhören, kann Leid zum Heil führen.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Im Gespräch erklärt Martina Winker vom Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt, welche Rolle Brauchwasser in der zukünftigen Wasserversorgung spielen wird. Außerdem geht es um nationale Wasserpläne, die Rolle des Waldes bei Flutkatastrophen und um die Bundesgartenschau 2023. Das Umweltmagazin mit Sabine Schütze, 20.04.2023
Auch eine Woche nach dem Start der Weltklimakonferenz gibt es noch keine weltbewegenden Ergebnisse. Während die Länder des globalen Südens dringend Hilfe brauchen, setzen viele Industriestaaten ihre hochgesteckten Klimaziele nur quälend langsam um. Dabei ist es noch nicht zu spät. Moderation: Andreas Palik. Von Andreas Palik.
Mit dieser Folge beginnt ein neuer Block zum Thema Wasser. Heute haben wir mit Friederike von der Initiative "Klima vor Acht" über Fluten gesprochen und darüber, worin der Zusammenhang zwischen der Klimakrise und den vermehrten Flutkatastrophen besteht. Zudem hat sie uns davon erzählt, welche Unterschiede es in der Berichterstattung zwischen den beiden Flutkatastrophen im Ahrtal und in Pakistan gab und darüber, wie gute Klima-Berichterstattung aussehen sollte. Du hast Fragen, Lob oder Kritik? Dann schreib uns gerne eine Mail an podcast@masifunde.de oder kontaktiere uns auf instagram masifunde_de.
Die Ahr-Flutkatastrophe hat gezeigt: Die Warnungen kamen viel zu spät. Seither wird an Verbesserungen geforscht, wie man Starkregen und drohendes Hochwasser besser erkennen kann. Eine Methode ist das neue Messsystem "Noysee". Entwickelt wurde es vom Netzbetreiber "Netze BW". Projektleiter Thomas Lauerbach erklärt im SWR Aktuell-Interview, wie das System funktioniert: "Wir haben Sensoren entwickelt, die per Ultraschall die Pegelhöhe von Gewässern messen und die Daten im Internet zusammenfassen." Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler ist auch Thema, wie viel lebenswichtige Zeit das System für Evakuierungen erkaufen kann.
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Flutkatastrophen, Cyberangriffe, Hybride Bedrohungen: Gefühlt sind wir seit geraumer Zeit umgeben von Risiken und Gefahren. Aber Maßnahmen zur „Zivilen Sicherheit“ hat es schon immer gegeben. Wie diese heute aussehen, welche Technologien greifen und auch was jede und jeder Einzelne selbst tun kann, besprechen Marco Dadomo und Sarah Janczura mit Jörg Overbeck. Er ist promovierter Physiker und arbeitet seit über 15 Jahren für die VDI Technologiezentrum GmbH. Nach Stationen in der Photonik und der Industrie 4.0 leitet er heute den Teilbereich Zivile Sicherheitsforschung der VDI TZ GmbH.
Die Europäische Zentralbank sieht im Klimawandel eine Bedrohung der Finanzsysteme - was das für Anlegerinnen und Anleger bedeutet. Der Wald im Süden Brandenburgs und in Sachsen brennt seit Tagen, die Schäden sind verheerend. Am Freitagvormittag kämpften nur etwas mehr als 220 statt der angekündigten 400 Einsatzkräfte mit Löschpanzern und Wasserwerfern im Nationalpark Sächsische Schweiz gegen die weitere Ausbreitung der Waldbrände. Derzeit werden Brände auf rund 800 Hektar Wald bekämpft. Klimaforscher sind sich mittlerweile einig, dass Waldbrände, Flutkatastrophen und Stürme unumstößliche Folgen des Klimawandels sind. Allein die Flutkatastrophe im Ahrtal letztes Jahr hat Schäden in Höhe von 33 Milliarden Euro verursacht. In einem jüngst veröffentlichten Bericht warnt auch die Europäische Zentralbank (EZB) vor den Folgen des Klimawandels und deren Auswirkungen auf das Finanzsystem. Die Hüter der Geldwertstabilität fürchten, dass Klimakatastrophen zu abrupten Preisschocks an den Finanzmärkten führen können. Welche Gefahren Anlegerinnen und Anleger entstehen, und was die EZB rät, bespricht Finanzredakteurin Yasmin Osman mit Host Agatha Kremplewski im Podcast Handelsblatt Today. Außerdem: Susanne Klatten ist BMW-Erbin und die reichste Frau Deutschlands. Als Gründerin will sie nun mit ihrer Start-up-Strategie ganz Europa erobern. Welche Besonderheiten diese Strategie hat, diskutiert Handelsblatt-Senior Editor Hans-Jürgen Jakobs mit Handelsblatt-Redakteurin Hannah Krolle. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Der Londoner Fotograf Gideon Mendel dokumentiert Flutkatastrophen und kam auch nach Stolberg, um Betroffene zu porträtieren. Die ARTCO Galerie Aachen zeigt seine berührenden Werke und "verschwommene Erinnerungen", berichtet Cornelia Wegerhoff. Von Nikolas Tribes.
Bei der Flutkatastrophe vor einem Jahr gab es gewaltige Schäden. Um so etwas in Zukunft zu vermeiden, empfiehlt die Wissenschaft gezielte Gegenmaßnahmen: Mehr ausgewiesene Überflutungsflächen für die Wassermassen etwa, andere Brücken und auch einen besseren Zugang zu Informationen darüber, wo besondere Gefahr droht. Ein Restrisiko lässt sich aber nicht vermeiden.Von Volker Mrasekwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Ralph Tiesler, der Präsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, hält es für sinnvoll, dass Orte, die wegen Klimawandel, Unwetter- und Flutkatastrophen gefährdet sind, nicht wiederbesiedelt werden sollten. Von Irene Geuer.
Wir leben in einem permanenten Krisenmodus. Krieg, Klima, Pandemie, Terror, Hass und Hetze. Während die Konsument*innen von Nachrichten das Smartphone auch mal weglegen oder den Fernseher ausschalten können, arbeiten Journalist*innen in einem nahezu permanenten Ausnahmezustand. Vor allem, wenn sie direkt mit den direkt Betroffenen dieser Krisen sprechen – beispielsweise mit von Krieg traumatisierten Menschen, mit Betroffenen von Flutkatastrophen oder mit den Hinterbliebenen der Opfer von Terroranschlägen und Amokläufen. All das erfordert einen umsichtigen Umgang im Gespräch und anschließend in der Berichterstattung. Was es dabei zu beachten gilt und welche Fehler im Umgang mit traumatisierten Menschen gemacht werden, darüber sprechen wir in dieser Folge von This is media NOW mit Andreas Unger. Er bezeichnet sich selbst als Sozialjournalist und gibt seit vielen Jahren Workshops zu den genannten Fragen. Für ihn sind vor allem grundsätzliche Dinge entscheidend: Empathie im Gespräch, Transparenz beim Auftreten als Journalist und eine gute Vorbereitung auf die Situation, in denen sich die Menschen befinden, mit denen man sprechen wird. Und noch etwas ist entscheidend: Eine gute Selbstfürsorge, da die Themen sehr belastend sein können. Auch als Journalist dürfe man „die Überforderung ruhig mal zulassen.“
Wir werden regelmäßig mit schlechten Nachrichten konfrontiert - das macht was mit uns. Das macht etwas mit unserer Gesellschaft. Angefangen mit der Pandemie, über Flutkatastrophen bis hin zum Krieg. Wir sind immer näher dran. Plattformen wie TikTok und Instagram sorgen immer mehr dafür, dass wir uns ins Geschehen reingezogen fühlen und live dabei sind. Viele fühlen sich davon überfordert. In dieser Folge klären wir, wie man als Marke, Privatperson und als Creator richtig kommuniziert. Isabell Prophet war Nachrichtenjournalistin, berät zu Social Media in Krisenzeiten und ist nun selbstständig. Sie liefert Hilfestellungen, wie ihr mit schlechten Nachrichten und einem Überangebot der Medien besser umgehen könnt. Gemeinsam schauen wir hinter die Kulissen der Nachrichten. Timecodes: 07:44 - Was macht diese Nachrichtenflut mit uns? 10:29 - Über Isabell Prophet 12:09 - Hinter den Kulissen von Nachrichtenredaktionen 20:12 - Informationssucht 33:01 - Nachrichten über Social Media 46:58 - Handlungsempfehlungen zur Medienkompetenz Werbepartner in dieser Folge: BABBEL Babbel ist eine Sprachlern-Plattform, die über die Babbel-App oder die Desktop-Version genutzt werden kann. Mit einem Babbel-Abo erhalten Lernende Zugang zu Sprachkursen, Lektionen und weiteren interaktiven Lerninhalten, die von muttersprachlichen Expert:innen erstellt werden. Mit dem Code „Anni" zahlen Hörer:innen für 6 Monate und erhalten zusätzlich weitere 6 Monate ihres neuen Babbel Abos geschenkt. Infos und Code einlösen auf Babbel.com/audio. Der Code ist bis zum 31.05.2022 gültig. FESCHI Für viele „good hair days“ schau vorbei auf www.feschi.shop & spare 10% mit dem Code: „babygotbusiness10“. Hier findest du mehr über mich: Website Instagram LinkedIn Impressum Hier findest du mehr über Isabell: Website Business Insider Instagram Spotify iTunes Erwähnte Inhalte: - Isabell Prophet: „Wie gut soll ich denn noch werden?" - Studie in Kurdistan: „Negative Nachrichten lösen Panik aus" - Artikel: „TikTok was made for war" Let's rock it, deine Anni
Eine Pandemie, Flutkatastrophen und Kriege die alle vor unserer Haustür stattfinden. Alles Dinge die wir mehr oder weniger nicht wirklich beeinflussen können und dem ausgeliefert sind, dies löst Unsicherheiten aus. Die große Frage in diesem ganzen ist dann, was uns letztlich Sicherheit geben kann. Ich probiere in dieser Folge genau darauf Bezug zu nehmen. Viel Spaß beim hören
Überschwemmungen und Flutkatastrophen wie im Ahrtal sind nicht allein Folgen des Klimawandels. Weil über Jahrzehnte Auwälder gerodet, Feuchtgebiete trockengelegt, Zuflüsse begradigt und Flächen versiegelt wurden, wird die Wasserführung der Flüsse immer extremer – und mit ihr die Schadensgefahr. Die gute Nachricht: Wenn wir unsere Flüsse wieder frei(er) fließen lassen, werden sie wahre Naturwunder. Wir können ihnen Trink- und Brauchwasser entnehmen. Und in üppiger Fülle entwickelt sich neues Leben. „Flüssen wieder mehr Raum geben, lautet daher das Gebot der Stunde.“ (Josef H. Reichholf). Ein Transskript dieses podcasts finden Sie unter https://oekom-verein.de/wp-content/uploads/2022/03/oekom-podcast_30-Reichholf.pdf
100 Folgen ,,Schwuler gehts nicht‘‘! Wie verrückt ist das bitte? Wir und ihr - über 200 Stunden haben wir gemeinsam verbracht. Trotz Brände, Flutkatastrophen, Corona und Krieg konnten wir doch trotzdem immer etwas Leichtigkeit zusammen finden - hier in unserem kleinen SafeSpace. Danke für all euren Support, eure Liebe, eure Komplimente, aber auch eure Kritik. Ohne euch wären wir nichts und dafür sind wir euch unendlich dankbar! Auf die hoffentlich nächsten 100 Folgen, wenn es wieder heeeeißt? Na? Genau! Schwuuuler gehts niiicht!
Wir können weder glücklich noch frei sein, wenn unser Unterbewusstsein es nicht ist. Fehlt unserem Unterbewusstsein das Vertrauen, dann fehlt uns der Mut neue Wege zu gehen und über uns hinauszuwachsen. Ich habe in den folgenden Minuten mal wieder einen neuen Blickpunkt, einen Perspektivwechsel für dich vorbereitet zu einem Thema, von dem Du sicher nie gedacht hättest, dass es einen Einfluss auf Dein Burnout hat! Und von dem Du wahrscheinlich erst recht nicht erwarten würdest, dass es richtig viel Potential enthält, sich gegen Dein Burnout zu stemmen... Seit der 6. Staffel befassen wir uns nun mit dem, was Dich umgibt. Mit dem, was im Außen eventuell zu Deinem BO beiträgt. Bisher waren das vor allem andere Menschen. Heute aber widmen wir uns etwas, was Dein Burnout derzeit vielleicht richtig krass füttert, ohne dass Dir das klar ist: Hast Du Dich schon mal gefragt, inwiefern all diese Nachrichten über brennende Regenwälder, Flutkatastrophen, Rohstoffmangel, plastikverseuchte Gewässer, sterbende Arten, ausgezehrte Böden, Tiere in quälender Massenhaltung sich auf Dein Wohlbefinden oder auch dein Burnout auswirken? Achtung! Diese Episode soll nicht die Welt retten. Das wäre bisschen hoch gegriffen, da brauche ich schon mindestens eine ganze Staffel für. :-D Heute geht es nur darum, wie Du Dich und Dein Unterbewusstsein davor schützt, dass all das Dich noch mehr stresst und die Ängste, die Du sowieso schon hast, unterbewusst umso mehr triggert...
Das Jahrhunderthochwasser vom Juli 2021 zählt zu den größten Flutkatastrophen in Deutschlands Geschichte. Über 180 Menschen kamen ums Leben, mehr als 800 wurden schwer verletzt. Der Sachschaden ging in die Milliarden. Im Arbeitsalltag von Britta Behrendt und Werner Gatzer ist das Thema nach wie vor omnipräsent. Die Leiterin des Stabes Hochwasserhilfe im Bundesinnenministerium und der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium sprechen über die umfassende Unterstützung für die betroffenen Regionen und erklären, worauf es vor Ort jetzt besonders ankommt.
Nein, es geht heute bei Wolfgang und Lars nicht um die Flutkatastrophen (obwohl - irgendwie auch doch), sondern um eine Gottes-Zusage aus Jesaja 43,3 - und Wolfgangs Konfi-Predigt. Und um die erste Konfirmation von Wolfgangs Vikarin Linda Stucke-Troks - in Lars' alter Gemeinde. Und um... viel Vergnügen! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kirchenkreis-vlotho/message
Seit dem Mittelalter haben die Niederländer mit dem Meer zu kämpfen. Über die Jahrhunderte werden sie immer wieder von desaströsen Flutkatastrophen heimgesucht. Nachdem die Flut von 1953 eine politische Krise ausgelöst hat, entstehen im Rahmen des sogenannten Deltaprojekts eine ganze Reihe moderner Anlagen, zu denen auch das gewaltige Sturmflutwehr in der Oosterschelde gehört.
Nach den Flutkatastrophen in Deutschland fragen sich auch viele Coburger - Ist Coburg ausreichend geschützt? Was tut die Stadt, um mich und mein Eigentum zu schützen? – Wir haben 10 Fragen an Vertreter der Stadt und Experten zum Thema Hochwasserschutz der Stadt Coburg gestellt. www.radioeins.com
Algen, Insekten, Fleischersatz: Das Essen der Zukunft; Wie KI die Algenblüten in der Ostsee vorhersagen kann; Darum bleibt die Inzidenz wichtig; So groß ist das Potential von Lastenrädern; Blaue Augen - darum sterben sie NICHT aus; Wie Maschinen begannen uns fit zu halten; Der Klimawandel macht Flutkatastrophen deutlich wahrscheinlicher; "Konsumstreik" - Was "Kauft nichts" für den Klimaschutz bedeutet; Moderation: Steffi Klaus.
Im meiner letzten Kolumne hatte ich unter gleicher Überschrift auf der Grundlage der aktuellen Flutkatastrophen über die Eingriffe der „Regenmacher“ in das Naturgeschehen geschrieben, die als „Wetterschubserei“ anfingen und sich über Jahrzehnte über cloud seeding und zapper drones bis zum Einsatz von menschengemachtem Wetter als Biowaffen auswuchsen. Hoch- und Tiefdruckgebiete können mit diesen Techniken über längere Zeit ortsfest "eingesperrt" werden und so in einem Land nach Belieben eine Dürrekatastrophe oder verheerende Überschwemmungen auslösen. Dass mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung inzwischen felsenfest glaube, dass die Umweltkatstrophen von Ahrweiler Folge des von Menschen gemachten Klimas und zusätzlich ein knappes Viertel sich darüber nicht so ganz sicher sei , könnte man ja noch verschmerzen: Die relative bis absolute Ahnungslosigkeit, die die arbeitende Bevölkerung hat über das Wetter, das Klima und die Dimensionen der jahrzehntelangen „Wetterschubserei“ bzw. den geheimen Einsatz der Bio-Waffe „Wetter“, ist verständlich. Ein Artikel von Uwe Kranz Gesprochen von: Oliver Ratzke © www.hallo-meinung.de
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ So wird eine Flut zur Katastrophe +++ Ratten sehen auch bei Rotlicht +++ Bioweine werden oft nicht gut genug vermarktet +++
Nach der Hochwasserkatastrophe ist auch eine Osnabrückerin als Expertin in TV-Shows gefragt. Professorin Claudia Pahl-Wostl offenbart bei Markus Lanz eine düstere Prognose, macht aber auch konkrete Vorschläge. Mehr hören Sie im Schwerpunkt des Audio Snack.
Hereinspaziert, liebe Hörer:Innen. Die erste Fahrt im Rio-Rauku-Land steht bevor und vier mutige Abenteurer begeben sich auf eine Reise. Lasst euch von unserem Halb-Skript-halb-Impro-Hörspiel verzaubern und in den Bann ziehen. Kurz zum Hintergrund: Radio Nukular wird diesen Monat 7 Jahre alt - ein Grund zum Feiern. Also haben wir uns Freund:Innen des Hauses, Stars der Synchrosprecher:Innen-Szene sowie Podcaster:Innen unseres Netzwerks geschnappt und in ein von Dominik Hammes "geschriebenes" Abenteuer geschickt. Die vier mutigen Held:Innen Bianca Behrens, Steve Buchta, Max Nachtsheim und Christian Gürnth schrieben unabhängig voneinander ihre eigenen Charaktere, mitsamt Stärken und Schwächen. In weiteren Gastrollen Ingo Albrecht, Tobias Brecklinghaus, Sammy Amara, Joseph Bolz, Holger Böschen, Joel Selbach, Kris Schultz, Kevin Blume, Christopher Schierbock, Lars Fricke, Timur Salincakli, Chris Nanoo, Joana Leyendecker, Kevin Körber und Julian Laschewski. Wir hoffen ihr habt viel Spaß mit unserem Laien-Spiel. #Werbung: Das Ganze ist thematisch natürlich an Jungle Cruise angelehnt, den neuen Abenteuer-Film mit Dwayne "The Rock" Johnson und Emily Blunt. Ab dem 29. Juli im Kino und ab dem 30. Juli bei unserem Partner Disney+. Gezeichnet hat unser Cover der fantastische Johann aka Emben Design Falls Ihr das Glück habt, nicht von den aktuellen Flutkatastrophen betroffen zu sein, helfen wollt aber nicht in der Nähe lebt, haben wir Euch ein paar Spendenlinks zusammengesucht. Wir raten immer dazu, genau zu überprüfen, an wen und für was Ihr spendet, das gilt natürlich auch für unsere Vorauswahl. Das Deutsche Rote Kreuz Dominik Porschen für seine Heimatstadt Erfstadt Tommy Krappweis und die Wildmics mit einer Hochwasserhilfe Spendenübersicht RLP via SWR Spendenübersicht Bayern via BR Das Trinkspiel von Episode 155 ist das gleiche wie zuvor: Achtet in der dunklen Jahreszeit, während des Lockdowns und um Weihnachten und Silvester herum auf Euren Alkoholkonsum und den von Euren Liebsten: Hat sich ein übermäßiger Konsum eingeschlichen? Vielleicht, ohne dass Ihr es gemerkt habt? Seid achtsam, passt auf Euch auf, gemeinsam kommen wir da durch. (iTunes? Ja! iTunes! Hier der Hartlink zum MP3-Feed bzw. zum AAC-Feed für Eure Podcatcher)
Niemand hat gesagt, dass das Leben leicht ist. Immer wieder werden wir konfrontiert mit Problemen, Herausforderungen und die meisten von uns auch mit Schicksalschlägen. Oft kommen diese plötzlich und sie stellen unser Leben schlichtweg auf den Kopf.Sei es eine Trennung, ein Jobverlust, eine schwere Krankheit oder auch der Verlust eines geliebten Menschen. Schicksalschläge kommen in so vielen Varianten und manchmal betreffen sie eine ganze Gruppe von Menschen, wie jetzt zum Beispiel die Flutkatastrophen in unterschiedlichen Teilen Deutschlands.Was kannst du tun, wenn dein Leben aus den Fugen gerät? In dieser Podcast-Folge möchte ich dir kleine Hilfestellungen geben, die dir vielleicht diese schwere Zeit etwas erträglicher machen. Aber vielleicht bist du auch jemand, der einem Freund/Freundin oder Familienangehörigen durch eine schwere Zeit helfen möchte. Doch du bist dir unsicher wie.Dann ist diese Folge auch für dich.Falls du weitere Unterstützung brauchst, kannst du dich natürlich auch gerne an mich persönlich wenden: hc@cobaugh.de Alle Podcast-Folgen findest du hier:https://www.buzzsprout.com/1118606Buchempfehlungen/Links: Schicksalsschlag: Der Weg zurück ist kein Spaziergangvon Annunziata von Hoensbroechhttps://amzn.to/3y2Zhmw Was uns nicht umbringt: Wie es Menschen gelingt, aus Schicksalsschlägen und traumatischen Erfahrungen gestärkt hervorzugehenvon Stephen Josephhttps://amzn.to/3kIdx02Hilfreiche Links:www.telefonseelsorge.dewww.psychotherapiesuche.deSelbsthilfegruppe finden:www.nakos.deNothilfe in der Flutkatastrophe:Caritas-Internationalhttps://bit.ly/3eLKJA5 Webseite:https://www.cobaugh.de Email:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.UN alarmiert über Verstöße gegen Flüchtlingskonvention Der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, ruft die internationale Gemeinschaft dazu auf, die Prinzipien der Genfer Flüchtlingskonvention zu verteidigen. Er sei alarmiert, weil europäische und andere Länder immer öfter versuchten, sich ihren Verpflichtungen zu entziehen, sagte Grandi am 70. Jahrestag der Unterzeichnung der Konvention. Das Dokument ist der Grundpfeiler des weltweiten Asylwesens. Unterzeichner müssen Menschen Schutz gewähren, die darum bitten, weil sie in ihrer Heimat verfolgt werden. "Dank der Konvention sind Millionen Menschenleben gerettet worden", sagte der Italiener Grandi. Mehr als 14.000 Wissenschaftler fordern Reaktion auf Klimakrise Mehr als 14.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus rund 150 Ländern haben sofortige Veränderungen im Hinblick auf die Klimakrise gefordert. Diese Veränderungen seien dringlicher denn je, um das Leben auf der Erde zu schützen, heißt es in einem im Fachjournal "BioScience" veröffentlichten Artikel. Rund 11.000 der Unterzeichner hatten vor zwei Jahren in einem ähnlichen Schreiben einen weltweiten "Klima-Notfall" erklärt. Seitdem hätten zahlreiche Ereignisse wie Flutkatastrophen, Brände und Hitzewellen deutlich gemacht, welche Konsequenzen es habe, wenn weitergemacht werde wie bisher. Gericht in Ecuador entzieht Julian Assange die Staatsbürgerschaft Der Wikileaks-Gründer Julian Assange verliert nach einem Gerichtsurteil die ecuadorianische Staatsbürgerschaft. Die Verwaltungsrichter führten laut Zeitung "El Comercio" verwaltungsrechtliche Fehler bei der Verleihung 2017 an. Assanges Anwalt Carlos Poveda kündigte Rechtsmittel gegen die erstinstanzliche Entscheidung an. Der gebürtige Australier war 2012 in Ecuadors Botschaft in London geflüchtet, um einer Auslieferung nach Schweden zu entgehen. Assange sitzt derzeit in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis; ihm droht wegen der Veröffentlichung geheimen Materials die Auslieferung in die USA. Suche nach Vermissten im Chemiepark Leverkusen geht weiter Nach der schweren Explosion im Chemiepark im westdeutschen Leverkusen gehen die Suche nach Vermissten sowie Nachlöscharbeiten weiter. Laut Deutscher Presse-Agentur werden fünf Menschen weiterhin vermisst. Zwei Mitarbeitende wurden nach Angaben des Anlagenbetreibers getötet. Weitere 31 wurden verletzt, fünf von ihnen mussten intensivmedizinisch versorgt werden. Am Dienstagvormittag war ein Tanklager mit Lösungsmitteln explodiert, weitere Chemikalien fingen Feuer. In der Anlage werden Produktionsrückstände der im Chemiepark ansässigen Firmen gesammelt und entsorgt. US-Behörde empfiehlt wieder die Maske Die US-Gesundheitsbehörde CDC ruft wieder zum Tragen einer Gesichtsmaske auf. Die Behörde begründete ihre Empfehlung mit den steigenden Infektionszahlen infolge der ansteckenden Delta-Variante. Auch vollständig Geimpfte sollten in Regionen mit hohen Übertragungsraten in öffentlichen Innenräumen Maske tragen, sagte Behördenleiterin Rochelle Walensky. Neuere Daten deuteten darauf hin, dass in seltenen Fällen Geimpfte ansteckend sein und das Virus auf andere übertragen könnten. Walensky bezeichnete die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse als "besorgniserregend". Polizisten schildern Sturm auf das US-Kapitol Es sind schockierende Einzelheiten, die US-Polizisten vor dem Untersuchungsausschuss zur Gewalt am 6. Januar im Kapitol in Washington schildern. Der Angriff habe "etwas von einer mittelalterlichen Schlacht" gehabt, sagte der Polizist Aquilino Gonell. Der Polizist Michael Fanone berichtete, die Randalierer hätten ihn mit einem Taser bewusstlos gemacht. Fanone erlitt einen Herzanfall und ein Schädel-Hirn-Trauma. Der demokratische Ausschussvorsitzende Bennie Thompson sagte, damals seien Menschen "in diese Stadt eingefallen mit klaren Plänen, unsere Demokratie zum Erliegen zu bringen". Bund plant laut Söder Testpflicht für Einreisende ab August Der Bund plant nach den Worten des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder von August an eine generelle Corona-Testpflicht für Einreisende nach Deutschland. Angesichts der vielen zurückkehrenden Urlauber hätten die Länder noch einmal Druck gemacht, sagte Söder den ARD-"Tagesthemen". Man habe ihm zugesagt, dass eine Rechtsgrundlage geschaffen werde, damit die Umsetzung zum 1. August klappe. Die Regel sei einfach: "Jeder braucht einen Test", sagte der CSU-Politiker. Derzeit müssen nur Flugpassagiere einen negativen Corona-Test vorlegen, wenn sie nach Deutschland kommen.
Heute reden wir über Instagram, die Flutkatastrophen und weitere Aktuellen Themen auf dem Bau.
Wie kann, wie muss der Staat jetzt auf die Flutkatastrophen reagieren? Welche Hilfe braucht es, welche Anpassungsstrategien müssen wir für die Zukunft entwickeln? Und was tun mit denjenigen, die in der Krise Zwietracht säen wollen? www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Politikpodcast Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es war einmal ein Junge, der wollte Basketball spielen. Und Baseball. Es war einmal ein Koyote, der wollte den Roadrunner fangen. Es waren einmal die 90er und alles war bunt. Kurzum: Heute geht es um „Space Jam“ das Original und auch kurz um die Fortsetzung. Gezeichnet hat unser Cover natürlich der gute Johannes. Falls Ihr das Glück habt, nicht von den aktuellen Flutkatastrophen betroffen zu sein, helfen wollt aber nicht in der Nähe lebt, haben wir Euch ein paar Spendenlinks zusammengesucht. Wir raten immer dazu, genau zu überprüfen, an wen und für was Ihr spendet, das gilt natürlich auch für unsere Vorauswahl. (Die findet Ihr im Blog auf radionukular.de) Das Trinkspiel von Episode 154 ist das gleiche wie zuvor: Achtet in der dunklen Jahreszeit, während des Lockdowns und um Weihnachten und Silvester herum auf Euren Alkoholkonsum und den von Euren Liebsten: Hat sich ein übermäßiger Konsum eingeschlichen? Vielleicht, ohne dass Ihr es gemerkt habt? Seid achtsam, passt auf Euch auf, gemeinsam kommen wir da durch.
Tobi und Jasper sprechen über die ergreifenden aktuellen Themen der Wettergewalten und resultierenden Flutkatastrophen. Auch sprechen sie kurz über die sich nähernde Delta Welle, bevor es in die Good Vibes Ecke der Formate geht.
Autor: Heckmann, Dirk-Oliver Sendung: Kontrovers Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Heckmann, Dirk-Oliver Sendung: Kontrovers Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Heckmann, Dirk-Oliver Sendung: Kontrovers Hören bis: 19.01.2038 04:14
Schwere Unwetter und Flutkatastrophen beuteln Teile Europas. In Nordamerika herrscht eine glühende Hitzewelle. Auch wenn es Extremwetterereignisse immer gab, so sind sowohl Intensität als auch Frequenz erheblich gestiegen. Die Ursache dafür, und das ist wissenschaftlicher Konsens, ist die menschgemachte Klimakrise. Wer das noch immer leugnet, ignoriert das Offensichtliche. Wie gehen wir damit um? Wer steht in der Verantwortung? Ist die Spezies Mensch wirklich in der Lage, die richtigen Handlungen daraus abzuleiten? Und welche Rolle spielt die Wirtschaft? Ein Plädoyer. Die Irrtümer des Neoliberalismus und die Klimakrise (RestartThinking Fokus, Oktober 2020) https://www.buchingerkuduz.com/de/restartthinking-fokus-folge-6-die-irrtumer-des-neoliberalismus/ Klimakrise: Die Gefahr ist seit Jahrzehnten bekannt (SZ, Juli 2021) https://www.sueddeutsche.de/meinung/klimawandel-tief-bernd-unwetter-1.5352885 Regenflut und Hitzerekorde – schutzlos in der Klimakrise? (ZDF, Maybrit Illener, Juli 2021) https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner/regenflut-und-hitzerekorde-schutzlos-in-der-klimakrise-maybrit-illner-vom-15-juli-2021-100.html
Die Arche Noah (1. Mose/Genesis 6)Zerstörer und Retter zugleich?Die Arche Noah (aus 1. Mose/Genesis 6) Von todbringenden Flutkatastrophen erzählen seit der frühen Steinzeit Funde und Texte aus dem Irak, aus Griechenland, China, Australien und der Südsee. Auffällig an der biblischen Version ist: Worin genau die »Bosheit« der Ertrunkenen bestand, wird gar nicht beschrieben. Stattdessen gibt's ein skandalöses Gottesbild: Gott bereut es, die Menschen geschaffen zu haben? Er beschließt die Totalvernichtung der Welt, sorgt sich dann aber detailliert um das Überleben von Mensch und Tier? Solche sehr »vermenschlichten« Gottesvorstellungen sind typisch für die Bibel, aber befremdlich für uns heute. Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.