Podcasts about gedichtes

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Lesestoff | rbbKultur
Welche Gedichte braucht man für ein gutes Leben?

Lesestoff | rbbKultur

Play Episode Listen Later Mar 21, 2025 10:13


Dichterinnen und Dichter aller Zeiten haben darüber nachgedacht, was ein gutes Leben ausmacht und ihre Antworten in Form eines Gedichtes zusammengefasst. Dirk von Petersdorff hat aus seiner Anthologie «Der ewige Brunnen. Deutsche Gedichte aus zwölf Jahrhunderten» rund hundert der schönsten deutschsprachigen Gedichte zu diesem Thema zusammengestellt. Die Auswahl ist nun unter dem Titel: "Gedichte für ein gutes Leben" bei C.H. Beck erschienen. Auf radio3 spricht Dirk von Petersdorf darüber, was es dort zu entdecken gibt.

Seelenfutter
Seelenfutter 257: Vom gebauten Haus und schönem Mutigwerden. Gedichte von Andreas Reimann und Cäsar Flaischlen

Seelenfutter

Play Episode Listen Later Feb 14, 2025 30:11


„Wenn“ lautet der Titel eines Gedichtes des Leipziger Lyrikers Andreas Reimann, das aus lauter Möglichkeiten besteht. Wenn auch zunächst eher aus Unmöglichkeiten: Vermeidung, Rückzug, Ängstlichkeit. Doch daraus wachsenMöglichkeiten des Aufbruchs und der Selbstbestimmung. Es geht um das Anfangen. Stark! Dazu stellen Lyrikpodcast-Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard „Neu anfangen zu können“ von Cäsar Flaischlen, ein traumschönes assoziativ-collagierendes Gedicht, das die Freiheit des Neuanfangs einatmet, ohne die Beharrungskräfte des Gestern und des Gestrigen zu übersehen. Ermutigend. Dazu erklingen Bibelworte aus dem Buch der Sprüche und dem Buch der Offenbarung. Seelenfutter als Reiseproviant.

Seelenfutter
Seelenfutter 227: Von buntem Anderssein und dunklen Augenringen. Gedichte von Emmy Hennings und Max Richard Lessmann.

Seelenfutter

Play Episode Listen Later Jul 19, 2024 35:27


Die Sache mit der Identität ist nicht so einfach. Manchmal ist das Eigene etwas Vielfaches. So dichtet die große Emmy Hennings im Jahr 1922. „Ich bin so vielfach“ lautet der Titel des Gedichtes, das die Lyrikpodcast-Hosts Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard in der aktuellen Folge des Seelenfutter vorstellen. Dazu setzen sie ein Gedicht des Sängers und Dichters Max Richard Lessmann, ein „Husumer Jung“ unserer Tage, dass von der inneren Arbeit erzählt, die die Suche nach dem Eigenen mit sich bringt: „…Weil Augen mit dunklen Schatten mehr sehen…“. Dazu gibt es Bibelworte aus dem Buch der Offenbarung und dem Buch Prediger.

A Lyrical Singers Life
"Was ist die Welt?" von Hugo von Hofmannsthal

A Lyrical Singers Life

Play Episode Listen Later Jun 7, 2024 2:36


Heute trage ich euch das Gedicht "Was ist die Welt?" von Hugo von Hofmannsthal vor. Was ist die Welt? Ein ewiges Gedicht, Daraus der Geist der Gottheit strahlt und glüht, Daraus der Wein der Weisheit schäumt und sprüht, Daraus der Laut der Liebe zu uns spricht Und jedes Menschen wechselndes Gemüth, Ein Strahl ist's, der aus dieser Sonne bricht, Ein Vers, der sich an tausend and're flicht, Der unbemerkt verhallt, verlischt, verblüht. Und doch auch eine Welt für sich allein, Voll süß-geheimer, nie vernomm'ner Töne, Begabt mit eig'ner, unentweihter Schöne, Und keines Andern Nachhall, Widerschein. Und wenn Du gar zu lesen d'rin verstündest, Ein Buch, das Du im Leben nicht ergründest. (Hugo von Hoffmansthal) Ich spiele wieder einmal ein bisschen mit Animation und ich möchte mich bei Abdel bedanken, der mich auf die Idee dieses Gedichtes gebracht hat. Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise P.S: Wenn ihr mehr von mir entdecken möchtet, dann klickt doch hier auf folgenden Link: https://linktr.ee/Barbarapavelka --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/a-lyrical-singers-life/message

A Lyrical Singers Life
Rainer Maria Rilke: Duineser Elegien - 1. Elegie

A Lyrical Singers Life

Play Episode Listen Later May 31, 2024 10:35


Heute trage ich euch das Gedicht "1. Elegie" von Rainer Maria Rilke aus den Duineser Elegien vor! Im Winter 1912 beginnt der Dichter Rainer Maria Rilke auf Schloss Duino in der Nähe von Triest mit einer Reihe von Elegien, die er zehn Jahre später nach langer Schaffenskrise 1922 beendet. Es sind die zehn „Duineser Elegien”, wie er sie im Andenken an das Schloss genannt hat. Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nicht als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht, uns zu zerstören. Ein jeder Engel ist schrecklich. Und so verhalt ich mich denn und verschlucke den Lockruf dunkelen Schluchzens. Ach, wen vermögen wir denn zu brauchen? Engel nicht, Menschen nicht, und die findigen Tiere merken es schon, daß wir nicht sehr verläßlich zu Haus sind in der gedeuteten Welt. Es bleibt uns vielleicht irgend ein Baum an dem Abhang, daß wir ihn täglich wiedersähen; es bleibt uns die Straße von gestern und das verzogene Treusein einer Gewohnheit, der es bei uns gefiel, und so blieb sie und ging nicht. O und die Nacht, die Nacht, wenn der Wind voller Weltraum uns am Angesicht zehrt —, wem bliebe sie nicht, die ersehnte, sanft enttäuschende, welche dem einzelnen Herzen mühsam bevorsteht. Ist sie den Liebenden leichter? Ach, sie verdecken sich nur miteinander ihr Los. Weißt du's noch nicht? Wirf aus den Armen die Leere zu den Räumen hinzu, die wir atmen; vielleicht daß die Vögel die erweiterte Luft fühlen mit innigerm Flug. Ja, die Frühlinge brauchten dich wohl. Es muteten manche Sterne dir zu, daß du sie spürtest. Es hob sich eine Woge heran im Vergangenen, oder da du vorüberkamst am geöffneten Fenster, gab eine Geige sich hin. Das alles war Auftrag. Aber bewältigtest du's? Warst du nicht immer noch von Erwartung zerstreut, als kündigte alles eine Geliebte dir an? (Wo willst du sie bergen, da doch die großen fremden Gedanken bei dir aus und ein gehn und öfters bleiben bei Nacht.) Sehnt es dich aber, so singe die Liebenden; lange noch nicht unsterblich genug ist ihr berühmtes Gefühl. Jene, du neidest sie fast, Verlassenen, die du so viel liebender fandst als die Gestillten. Beginn immer von neuem die nie zu erreichende Preisung; denk: es erhält sich der Held, selbst der Untergang war ihm nur ein Vorwand, zu sein: seine letzte Geburt. Aber die Liebenden nimmt die erschöpfte Natur in sich zurück, als wären nicht zweimal die Kräfte, dieses zu leisten. Hast du der Gaspara Stampa denn genügend gedacht, daß irgend ein Mädchen, dem der Geliebte entging, am gesteigerten Beispiel dieser Liebenden fühlt: daß ich würde wie sie? Sollen nicht endlich uns diese ältesten Schmerzen fruchtbarer werden? Ist es nicht Zeit, daß wir liebend uns vom Geliebten befrein und es bebend bestehn: wie der Pfeil die Sehne besteht, um gesammelt im Absprung mehr zu sein als er selbst. Denn Bleiben ist nirgends. (mehr geht leider nicht in der Beschreibung) Ich spiele wieder einmal ein bisschen mit Animation und ich möchte mich bei Abdel bedanken, der mich auf die Idee dieses Gedichtes gebracht hat. Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise P.S: Wenn ihr mehr von mir entdecken möchtet, dann klickt doch hier auf folgenden Link: https://linktr.ee/Barbarapavelka --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/a-lyrical-singers-life/message

Bring dein Hirn zum Leuchten- Besser lernen
301_Gedichte lernen mit der Almut-Methode

Bring dein Hirn zum Leuchten- Besser lernen

Play Episode Listen Later May 28, 2024 12:45


Warum es in Köln keine Heinzelmännchen mehr gibt. Das Erlernen eines Gedichtes ist ein wunderbares Gedächtnistraining.

Forum
«Forum» Rückblick 2023 - zwischen Comedy, Philosophie und KI

Forum

Play Episode Listen Later Dec 28, 2023 57:09


Was hat die Menschen im 2023 in der Schweiz bewegt? Welche grossen Diskussionen wurden geführt, welche Fragen bleiben offen? Ein Jahresendgespräch zwischen Comedy, Philosophie und künstlicher Intelligenz. Über das Jahr verteilt sind 40 Ausgaben der Sendung «Forum» zusammengekommen. Es wurde über fast alles diskutiert: Krankenkassenprämien, Autobahnausbau, E-Trottinetts, und vieles mehr. Was bleibt sind über 2200 Minuten Podcast zum Nachhören, und die eine oder andere offene Frage. In dieser speziellen Jahresendsendung kramen wir ein paar «Forum»-Themen hervor. Diesmal diskutieren aber nicht ausgewiesene Fachpersonen, sondern eine Comedienne, ein Philosoph und künstliche Intelligenz (GPT 4). Wir stellen der KI die Kern-Fragen einiger Forums-Sendungen und lassen sie in Form eines Gedichtes oder eines Märchens, oder im Stil von Shakespeare, Wilhelm Busch und eines Sportkommentators antworten. Die «Resultate» diskutieren wir mit einer Rechtsanwältin mit Comedy-Hintergrund und einem Journalisten mit philosophischem Hintergrund. Eine Sendung im Spannungsfeld von Künstlicher Intelligenz, Philosophie und Comedy...mit offenem Ausgang. Gäste in der Sendung: * Michelle Kalt, Rechtsanwältin und Comedienne * Florian Wüstholz, Journalist und Philosoph * Künstliche Intelligenz (Bing Chat GPT-4)

Zeitwellen: Stress mit Leben&Tod anders sehen
#90 Wahre Selbstfürsorge? So geht's - nicht!

Zeitwellen: Stress mit Leben&Tod anders sehen

Play Episode Listen Later Nov 19, 2023 15:20


Als ich die ersten Zeilen des folgenden Textes oder Gedichtes von Jorge Bucay zum ersten Mal las, regte sich in mir Widerstand und Empörung und ich wollte eigentlich nicht mehr weiterlesen. Doch einem inneren Impuls folgend, tat ich es dann doch und wurde belohnt. Ein krasser Text, der aufrüttelt und bewegt – zum Positiven, wie ich finde. Viel Freude beim Reinhören oder Nachlesen. Zugehöriger Artikel: https://jeanetterichter.de/von-der-kunst-sich-selbst-zu-sabotieren/ Mehr gibt's hier: Workbook RE:MEMBER!: Stress mit Leben&Tod reduzieren lernen mit dem Workbook RE:MEMBER! Abonnieren den Newsletter unter: www.jeanetterichter.de/newsletter Buche ein kostenfreies, telefonisches Infogespräch unter: https://calendly.com/jeanetterichter/infogespraech --- Folge direkt herunterladen Für weniger Stress mit Leben&Tod

#metoo - Das Schweigen hat ein Ende!
Wie umgehen als Angehöriger mit Ohnmacht und Wut? (LMNZ 1/2)

#metoo - Das Schweigen hat ein Ende!

Play Episode Listen Later Aug 28, 2023 42:40


150 “Dunkler Schatten” heißt der Song, den der selbstständige Künstler und Rapper LMNZ auf Basis des Gedichtes einer Survivor Queen geschrieben hat. Ein Song, der Mut machen soll, der den harten Weg, den Survivor Queens gehen mussten anerkennt. In dieser Folge sprechen wir über diesen Song und wie es LMNZ (Markus) als Angehöriger und Freund von Betroffenen geht und wie er gelernt hat besser damit umzugehen, wenn sich ihm Freundinnen anvertrauen. Viel Inspiration beim Hören! - Song “Dunkler Schatten” anhören: https://open.spotify.com/track/1Hqj2xU3QjzAyBqn2u4Nfs?si=nmvy7cwoRT67vSmYI2T8rA - LMNZ auf Instagram folgen: https://www.instagram.com/lmnz_sun/ - Kontakt: contact@worldwide-rap.com - Webseite: www.worldwide-rap.com - Facebook: https://www.facebook.com/worldwiderap ... - Kostenloses E-Book herunterladen: https://mainguyen.de/trauma-kit - Etwas in die virtuelle Kaffeekasse werfen: https://mainguyen.de/kaffeekasse - Online-Kurse zum Selbstlernen: https://mainguyen.de/online-kurse - Auf Instagram folgen: https://www.instagram.com/mainguyen.official/ - Alle Links: https://mainguyen.de/links/

Tageschronik
Heute vor 193 Jahren: "Mary Had a Little Lamb" veröffentlicht

Tageschronik

Play Episode Listen Later May 24, 2023 3:21


Am 24. Mai 1830 wurde «Mary Had a Little Lamb» zum ersten Mal in einem Gedichtband veröffentlicht. Die internationale Erfolgsgeschichte des Gedichtes und Kinderliedes wäre in der heutigen Zeit wohl zum Gerichtsfall geworden. Denn wer das Gedicht geschrieben hat, ist bis heute nicht klar.

SWR2 Essay
Jürgen Kaube: Robert Frost "Stopping by Woods on a Snowy Evening"

SWR2 Essay

Play Episode Listen Later Oct 23, 2022 46:34


Es wurde in Filmen, Serien und Reden von John F. Kennedy zitiert. Jürgen Kaube spricht über die Bedeutung des vielleicht berühmtesten Gedichtes der amerikanischen Literatur.

7 Tage 1 Song
#136 Julian&Roman Wasserfuhr - Hank

7 Tage 1 Song

Play Episode Listen Later Oct 17, 2022 11:49


In der aktuellen Podcast Folge machen die Künstler selbst mit, das finde ich immer etwas sehr Inspirierendes. „Hank“ ist der Spitzname von Charles Bukowski, einem Schriftsteller, der mich schon immer, wegen seiner unbestechlichen Eigenwilligkeit, beeindruckt hat. Am Beispiel des unangepassten „Hank“ geht es im Podcast auch um Werte und Ideale, es geht darum einen Standpunkt einzunehmen und nicht immer im Relativieren zu bleiben. Hierzu gibt es im Podcast ein Gedicht von Bukowski zu hören, dort heißt es: „Dein Leben ist dein Leben, lass es nicht in klamme Unterwerfung prügeln. Sei wachsam. Da sind Auswege. Da ist ein Licht irgendwo.“ - Für mich klingt hier eine Bibelstelle mit, ich umschreibe Lukas 11,34: „Das, was deinen Körper, also dich selbst, hell macht, ist dein Auge. Wenn dein Auge offen und auf das Licht ausgerichtet ist, dann wird deine gesamte Person vom Licht durchflutet werden. Wenn es aber auf Schlechtes ausgerichtet ist, dann wirst auch du als Person undurchdringlich dunkel sein.“ - Ein Problem unserer Zeit ist, dass viele Menschen einfach „Pop“ sein wollen – eben populär, sie wollen ankommen, es geht um Likes - Moral, Auseinandersetzung und auch echte Kommunikation bleiben da auf der Strecke. Julian und Roman Wasserfuhr hat das Unangepasste, das Eigene und das Individuelle von Charles Bukowski angesprochen, sie haben das im Stück „Hank“ zum Klingen gebracht – und das muss gar nicht mit Gewalt gehen, sondern kann ganz lässig passieren, wie es im Stück „Hank“ auch zu hören ist, so kann das Stück dazu inspirieren selbst mehr „Jazz“ als „Pop“ zu leben. Die deutsche Übersetzung des Gedichts „The laughing Heart/Das lachende Herz“ wird von Henning Kober gelesen. Quelle des Gedichtes: https://www.yeyebook.com/de/charles-bukowski-das-lachende-herz-gedichte-deutscher-text/ Foto © Nikolas Müller Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/julianandromanwasserfuhr/hank Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ

Schlechte Freunde
79 - Satanische Poesie

Schlechte Freunde

Play Episode Listen Later Jul 24, 2022 79:02


Satans kleiner Liebesknecht, Quantum, macht mit seinem Schatzibärchen Darth Lindner Schluss! Natürlich in Form eines bösartigen Gedichtes. Steady Support und Bonus Episoden: https://steadyhq.com/de/schlechtefreunde/ Merch: https://www.getshirts.de/schlechte-freunde Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/sirkeysjore/ https://www.instagram.com/sirquantum/

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radio klassik Stephansdom
Christian Lehnert - Dichter und Theologe

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Jun 19, 2022 26:26


In den radio klassik-Lebenswegen erzählt der Lyriker und Theologe Christian Lehnert warum die DDR, in der er aufwuchs, kein unpoetisches Umfeld war; er spricht darüber, wie er wenige Monate vor der Wende nach einem Verhör in eine Dunkelzelle gesteckt wurde und dort das Zeitgefühl verlor, aber auch einen “Urmoment des Schreibens” erfuhr; und er erklärt, warum ihm Paulus biographisch sehr nahe ist, der nach seinem Damaskuserlebnis stammelnd nach Worten suchte für das, was alles Verstehen übersteigt. Christian Lehnert: “Ich habe zunehmend gespürt, dass die Theologie im Wesen etwas Poetisches hat, ein Ringen um Sprache für das, wofür mir die Worte fehlen, ein Ringen um Sprache für etwas, das sich meinem Ausdruck entzieht. – Und dasselbe passiert im Gedicht. Da schreibe ich ja nicht, um etwas schön an den Mann zu bringen, was ich auch anders sagen könnte. Im Anfang des Gedichtes ist die Suche nach einem Ausdruck, das Vermissen eines Ausdrucks, mir fehlen die Worte. Meistens sind es Dinge, die existentiell so wichtig sind, dass ich davon auch nicht schweigen kann. Das ist gewissenmaßen die Dynamik des Gedichtes, und dasselbe passiert in der Theologie fortwährend.”

Wortinspektor | MDR JUMP

Der Refrain oder auch Kehrreim wie er seit 1793 übersetzt wird, ist meistens der prägnante Teil eines Liedes oder Gedichtes, der mehrfach wiederholt wird! Wie der Begriff entstanden ist, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.

bedeutung wort begriff morning show herkunft refrain liedes gedichtes mdr jump der refrain redwendung
Boba Feed - Der Star Wars Channel
Tuskentalk Episode 15 - The Tusken Raider News Camp

Boba Feed - Der Star Wars Channel

Play Episode Listen Later Mar 21, 2022 100:51


Ja - in der aktuellen Episode des Tuskenraider News Camps geht es unter anderem um Star-Wars-Fanliebling Obi-Wan Kenobi. Und Nein - wir beginnen diese Folge nicht mit einem bescheurten Hello There. Also lasst mal den Tempel auf dem Stadtplaneten. Ruhe bewahren und Ardees trinken lautet die Devise. Was haltet ihr stattdessen hiervon:„Kor-ah, Mah-tah, Kor-ah, Rah-tah-mah.Kor-ah, Rah-tah-mah. Yood-hah, Kor-ah.Kor-ah, Syahd-ho. Rah-tah-mah, Daan-yah.Kor-ah, Kee-lah, Daan-yah.“Die wenigsten wissen, dass der chorale Text aus Duel of the Fates ein Auszug aus dem, ins Sanskrit übersetzte, Ur-Walisischen Gedicht Cad Goddeu ist. Solltet ihr also ab sofort das Radio in eurem Speeder auf volle Lautstärke drehen, während ihr euch morgens durch die überfüllten Luftstraßen Coruscants drängelt, könnt ihr wenigstens die ersten vier Zeilen mitbeten. Und gebt es ruhig zu. Beim hören dieses Meisterwerkes, steht jeder von euch in dieser berühmten Plasmaraffinerie und möchte Meister Qui-Gon Jinn das Leben retten.Apropos Meisterwerk. In dieser Episode debattieren wir etwas über ein paar der veröffentlichten Meisterwerke in Sachen Star-Wars-Live-Action- und Gamingtrailer der letzten Wochen. Möchtet ihr den Ausgang des Gedichtes erfahren, anstatt immer nur Hello There, wie ein Mantra vor euch her zu trällern, dann strafft schon mal eure Stimmbänder. Wir hören uns bald wieder, in den Weiten des Weltalls.

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)
Achim Wesjohann: Freiheit statt Liberalismus

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Play Episode Listen Later Jul 18, 2021 15:00


Das Studio B mit dem bedrohlichen Untertitel "Lobpreisung und Verriss" als Podcast & Radiosendung für Literaturkritik gibt es seit erstaunlichen vierzehn Jahren und in zumindest den letzten fünfen hat sich mit dem Team Lumpini/Findeisen/Falschgold eine gewissen Arbeitsteilung herauskristallisiert. Brutal stereotypisierend gesagt, erklärt Irmgard Lumpini an ausgewählten Werken gerne die kleinen und noch lieber die großen politischen Themen, legt die literturstudierte Anne Findeisen in ihren besprochenen Büchern Wert auf ausgewählte Sprache und Herr Falschgold berichtet sporadisch aber unerschütterlich der Hörerschaft von Fantasy und Utopie.Und so bietet es sich doch an zum Start einer neuen Ära für das Studio B mit wöchentlichen Podcastepisoden, transkribierten Rezensionstexten und Nutzung der up- und coming Plattform substack ein Werk zu besprechen, dessen Autor in feinster Sprache und studierter Rhetorik von einer politischen Phantasie träumt: einer spektrums- und damit parteienübergreifenden Republikanischen Bewegung in Deutschland. Was ein Freak!Der Freak heißt Achim Wesjohann, ist ein Niedersachse, der in Dresden lebt, sein Geld als Geschäftsführer der Grünen im sächsischen Landtag verdient und mittelalterliche Geschichte und Politik studiert hat. Als wir im März letzten Jahres auf einmal alle sehr viel Zeit hatten, nahm er sich diese um in sechs Artikeln Grundlegendes zu Besprechen. Das ganze passierte in Blogform, den Namen des Blogs, "Wesjohanns Worte", erwähnen wir hier einmalig und breiten den Mantel betretenen Schweigens über ihn. Zusammengefasst ergäben die sechs Artikel mit Titeln wie "Freiheit statt Liberalismus", "Republikanismus" oder, oje, "Tugend", ein kleines Bändchen, welches, soviel Lob vorab, die Veröffentlichung in Buchform verdient.Warum?Achim Wesjohann beginnt mit einem kurzen, scharf umrissenen Bild von dem, was wir heute "Liberalismus" nennen. Je nach Herkunft und politischer Bewußtwerdung hat jeder seine eigene postive oder negative Haltung zum Wort und füllt es mit seiner eigenen Bedeutung, meist: "Irgendwas mit Freiheit". Klingt total super, ist aber so falsch wie wenig hilfreich, wenn wir alle ein Problem haben, mit dem Liberalismus. "Haben wir alle ein Problem mit dem Liberalismus?", fragt der Leser."Haben wir.", antwortet Wesjohann.Zur Beweisführung braucht es ein paar Definitionen, die grundlegendsten ist, das, scheinbar wertneutral, des Liberalismus These ist, dass der größte Nutzen in einer Gesellschaft erreichbar sei, wenn jeder einzelne seine Interessen nur konsequent verfolge. Mein Konjunktiv gibt meine aktuelle Einstellung zu Sache wieder, Wesjohann macht das dankenswerter Weise deutlich professioneller, ohne dass Langeweile aufkommen muss. Zitat: "Der Grundgedanke des Liberalismus ist in seiner Einfachheit so bestechend wie defizitär."oder "Pluralismus ist unabdingbar, aber die Gleichberechtigung gefühlter Wahrheiten.. ..mit tatsächlich wissenschaftlich fundierten Stellungnahmen erweist sich als eine Entwicklung, die mit Wahrheitsfindung nichts mehr zu tun hat." hört man Wesjohann ein bisschen in sich reinkichern beim Schreiben. Wir erhalten einen fundierten Streifzug durch die Spielarten des Liberalismus in der jüngeren Vergangenheit und jeder zweite Satz ist zitierbar, weil hier jemand schreibt, der scharf formulieren kann ohne auf Effekte setzen zu müssen.Achim Wesjohann gibt uns damit aber auch Einblicke in sein politisches Seelenleben, was sympathisch ist und der Sache dient, wir lesen hier schließlich keine Dissertation, sondern ein politisches Statement, ja ein Pamphlet, und es hilft ja prinzipiell eines Autors Haltung zur Sache zu kennen, um eine Meinung zu Thema und Text zu entwickeln.Der Grundkonflikt den Wesjohann mit dem Liberalismus hat, ist, dass sich dieser in den letzten 40 Jahren als "Individualismus over alles" definiert hat, ein in sich geschlossenes Weltbild, wie auch Wesjohann anerkennen muss, welches als Credo hat, alles, was die Interessen des Individuums beschränke, sei einzuschränken. Klingt ohne drüber nachzudenken nicht wirklich schlimm, wer mag schon eingeschränkt leben. Darüber nachzudenken lädt uns der Autor jedoch ein und es ist ja auch wirklich nicht schwer:Wenn wir auf der einen Seite des Freiheitsspektrums aktuell Silicon Valley Milliardäre haben, die mit Plattformen zur freiesten aller Meinungsäußerungen ihr Geld verdienen und auf der anderen Seite diejenigen, die auf diesen Plattformen, total frei, z.B. einen Präsidenten ins Weiße Haus manipulieren, der um ein Haar die ganze schöne Freiheit einkassiert und dass lupenreine Demokraten auf der östlichen Seite des Globus das dazu benutzen, in ihren total demokratischen Staaten die Plattformen zur freiesten Meinungsäußerung zu verbieten, man sieht ja was bei rauskommt, dann muss man nicht groß nachdenken um zu wissen: die Freiheit ist leicht in Gefahr.Nur, wer meldet sich, sie zu beschützen? Die mit den Plattformen? Die mit dem Geld für die Lobbyarbeit? Die gegen den Mindestlohn, die den Leuten damit drei Jobs abverlangen, bis sie abends vor Erschöpfung nicht mehr denken können? Die gegen öffentlich-rechtliche Medien sind? Also die, die die Massen aus Versehen, absichtlich oder irgendwas dazwischen, zur Manipulationsmasse machen, kurz: Die Liberalen?"Danke, setzen." sagt Wesjohann und präsentiert uns eine Idee.Aber, bevor er das tut und weil kein Autor nur von sachlich hergeleiteten Argumenten leben kann, hier: "Liberalismus: gute Idee, leider unpraktisch", lässt Wesjohann in “Freiheit statt Liberalismus II” kurz die Boxhandschuhe weg und das Blut spritzen. Mir ist's Recht und es artet nicht so aus, dass es die fundierten Ansagen des ersten Teils unterminierte. Im Gegenteil zeigt sich schnell, wie Recht man als Autor (und Spaß als Leser) auch mit härteren Aussagen haben kann. Zitat "Die altgriechische Bezeichnung idiotes für Menschen, die sich nur um ihre privaten Angelegenheiten interessieren und sich vom politischem Leben fernhalten, soll nicht wertend gewesen sein, aber die Formel „privat statt Staat“ kann man heute mit Recht idiotisch finden. Von dieser Art Freiheit werden die Reichen immer mehr haben, weil sie sich den Verzicht auf öffentliche Institutionen leisten können. Für alle anderen bedeutet dieser Verzicht das Fehlen von Teilhabemöglichkeiten, also von Möglichkeiten der Selbstentfaltung. Das ist der (vielleicht nur scheinbar) paradoxe freiheitsbeschränkende Effekt des Liberalismus." Wirkungstreffer, die Runde geht an Wesjohann.Jetzt aber, im ganz einfach "Republikanismus" überschriebenen dritten Teil, tut der Autor nun Butter bei die Fische, wie man wohl in Niedersachen sagt, was weiß ich schon als Zoni.  Als ein solcher zucke ich zunächst ob des Wortstammes zusammen, waren doch die "Republikaner" in meiner Jugend, kurz nach der Wende in die beigetretenen Gebiete eingezogen, sich mit der, mich schon in der seligen DDR peinigenden zonalen Neonaziszene zu verbünden, um nicht nur Ausländer nicht nur rauszuschmeißen. Wesjohann geht darauf mit keinem Wort ein, dass ist hier ein Text über Republikanismus, nicht über "die Republikaner", also hör' auf zu zucken.Ok, wir verstehen, es geht um die Republik, die res publica, das Gemeinwesen, demokratisch organisiert. Und obwohl wir ob des Liberalenbashing der ersten beiden Kapitel befürchteten, es gehe um die Republik als Alternative zum Liberalismus, macht uns Wesjohann klar, dass er den Republikanismus, das Gemeinwohl also, als den eigentlichen *Verteitiger* des Liberalismus sieht. Freiheit als Abwesenheit der Unterdrückung durch "Mächtige" funktioniert nur, wenn Du selbst ermächtigt bist und ermächtigt bist Du in einer Republik. Darauf kann man auch selbst kommen."Ermächtigung" klingt super, wenn man sie als "Machtteilhabe", also, zumindest einen "Teil Macht haben" umstellt wird es immer reizvoller, wer will nicht wenigstens einen kleinen Teil Macht im Leben. Wenn man sich aber herkömmliche Machthaber anschaut, sind das alles 80h-Arbeitswochentiere und selbst wenn man nur ein klitzekleines Bisschen was zu sagen haben will, muss man eventuell ein paar Abende statt im Biergarten in den Zentralen der republikanischen Macht verbringen. Bürgerrechte sind auch Bürgerpflichten, Frau Bierliebhaberin. Und wenn man schon keine Lust hat im Zentrum der Macht einer Ortsbeiratssitzungen zu sitzen, muss man sich überlegen, ob es nicht gerade derzeit wichtig ist an den Außengrenzen des eigenen Machtbereiches aktiv zu werden. Wie oft zum Beispiel ist der gemeine Biertrinker bei Anti-Pegida-Kundgebungen? Und da fangen wir noch gar nicht an, davon zu reden, was passiert, wenn das Gemeinwesen nicht von innen sondern von Außen bedroht ist. Wehrpflicht, Baby!Hier purzeln wir vom woken Traum in die Realpolitik. Wesjohann, als Grüner in Sachsen in dieser traumlosen Welt zu Hause, nimmt das entsprechend nicht zum Anlass zu jammern und verzagen, er geht in den Angriff und argumentiert, Achtung, wir kommen zur Grundidee: wenn hier schon so mancher Linke seine Traumwolke verwehen sehen wird, um die Freiheit zu verteidigen, kann man das doch dem Konservativen oder gar dem Liberalen zum Vorbild halten, Opfer in seinen ideologischen Himmelreichen zu bringen und, sich, von mir aus die Nase zuhaltend, mit dem "politischen Gegner" parteiübergreifend republikanisch zu organisieren, gewissermaßen eine Metapartei zu gründen, im Interesse und zum Schutz der Freiheit aller Bürger und damit der Republik. Was ein Freak, der Wesjohann.Und ein mutiger zudem. Kaum hat er den lesenden Progressiven mit "Wehrpflicht" geschockt legt er mit "Patriotismus" nach und schafft es dabei mir argumentativ sowohl die Angst vor ihm ein wenig zu nehmen (vor dem Heimatstolz nicht dem Wesjohann) als auch so manchem interessierten Nationalkonservativen einen kleinen Angstschiss zu bereiten, mit dem sehr schön beiläufigen Fallenlassen eines "Ideal einer Weltrepublik". Ich konnte keine Ironie erkennen und habe mich köstlich amüsiert. Und wenn wir alle miteinander schon mal kalt geduscht sind, macht unser Autor gleich weiter mit dem zwangsläufigen Thema "Staatsbürgerschaft". Dort wird es ebenso zwangsläufig sehr schnell eng zwischen zwei  Argumenten: Diese sind auf der einen Seite Zitat, "Wer wählt sollte Bürger*in des Staats.. ..sein" (und mit "sollte" ist eindeutig "muss" gemeint) und, wieder Zitat und sehr mutig, dass "der Zugang zur Staatsbürgerschaft ohne weiteres möglich sein muss". Auf der anderen Seite steht die nicht nur metaphorischen Mauer, die man doch bauen muss um Feinde der Freiheit von einer Republik fern zu halten. Das weiß Wesjohann natürlich und ist groß genug zuzugeben, dass man mit dem Loblied auf die Republik nicht alle deren Unvollkommenheiten lösen kann.Ob clickbait oder Freude an der Provokation, Teil 5 des Textes müsste wieder mit einer Triggerwarnung versehen werden, denn "Tugend" wird im Allgemeinen in CDU-Parteiprogrammen verortet, nicht in vorwärts gewandten Blogbeiträgen. Ok, wir klicken und atmen erleichtert auf, es war clickbait, Wesjohann erspart uns metaphorische Ausflüge in katholische Mädchenheime und vertieft statt dessen noch einmal den Umstand, dass Freiheit nicht (allein) Besitz sein kann sondern (zwingend) Teilhabemöglichkeit benötigt. Und er geht einen Schritt weiter und zeigt auf, dass es mit der alleinigen Möglichkeit leider nicht getan ist, sorry, no Biergarten today, Ortsbeiratssitzung it is, denn nur wenn Du Dich einbringst, kannst Du verhindern, dass der Biergarten einem Parkplatz weicht. Oder auf lateinisch "et quae, si aequa non est, ne libertas quidem est", aha, der Cicero wird zitiert. Frei übersetzt: "Demokratie, baby!". Glaube ich, Wesjohann hat das schließlich studiert.Brachte Kapitel 3 argumentativ die Butter bei die Fische kommen zum Schluss die Stampfkartoffeln. Wie wird aus einer republikanischen Idee eine republikanische Tat, eine Bewegung gar? Seit 2010 heißt das "Agenda", so auch dieses Kapitel. Wir versuchen unser Unwohlsein zu verbergen und lesen von einem Demokraten der sichtlich erschöpft ist von der Dummheit des Freiheitstheaters zwischen "Freie Fahrt für freie Bürger" und dem Kampf ums "Zigeunerschnitzel". Wir lesen von einem lebenslang engagierten Autoren, einem der, erstaunlich genug, noch immer nicht die Hoffnung aufgegeben hat, er wünsche sich eine Versammlung, ein Forum, in dem sich Menschen um einen republikanischen Minimalkonsens herum treffen und endlich wieder etwas substantiell besprechen und dabei noch nicht einmal Antworten finden müssen, sondern zunächst Fragen stellen sollen. Er wirft gleich mal zwei in die Runde, den Patriotismus und die Dienstpflicht an der Gesellschaft. Zugegeben, damit bekommt man ein stattliches Spektrum Menschen mit einer stattlichen Fülle an Argumenten, und so das Ziel, zusammen. Oder auch nicht. Wesjohanns Wortbeitrag (ich bitte um sofortige Umbenennung des Blogs) kommt aus der Mitte der Gesellschaft ohne opportunistisch zu sein und ist radikal ohne an den Rändern zu fischen. Er beantwortet bewusst fast keine der von ihm gestellten Fragen, dazu ist er lange genug in der Politik. Das hier ist eine Rezension, also sollte die Frage beantwortet werden: "Guter Text?", nicht "Richtiger Text?" Eine Antwort erhält Wesjohann vielleicht mal in einem Essay im Studio P, wie Politik oder Polemik, hier im Studio B, wie Buch, erhält er von mir die Bestätigung, dass es einem alten Kyniker wie dem Herrn Falschgold ein bisschen warum ums Herz geworden ist. Ich war nie Nichtwähler, dazu haben wir uns 89 zu lange auf den Straßen rumgetrieben und, zugegeben, war ich auch nie FDP-Wähler, weil, äcks. Aber eine heftige Portion Verdrossenheit mit der deutschen politischen Umgebung ist schon lange da, ich habe nicht umsonst kein Abo einer deutschen Zeitung, dafür zwei aus dem westlichen Ausland.Aber das kann sich ändern, wenn Achim Wesjohanns Vision auch nur einen Hauch näher an die Realität rückt. Ich sehe mich nicht im Ortsbeirat, geschweige denn in höchsten Ämtern, aber mal ganz im Ernst: am Ende werde ich Republikaner. Bitte reißen Sie diesen Nebensatz jetzt aus dem Zusammenhang.Nächste Woche geht es Anne Findeisen um eine Autorin, nämlich Marieke Lucas Rijneveld, die viele sicher von der kürzlichen Debatte um die Übersetzung des Gedichtes von Amanda Gorman zur Amtseinführung Joe Bidens kennen. Besprochen wird ihren Roman “Was man sät”. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

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Grossbeeren Inside
#39 Tick Tack, die Zeit schreitet voran, freudlose Ausschüsse und Projekte, die spät kommen 18KW

Grossbeeren Inside

Play Episode Listen Later May 7, 2021 34:13


Tick Tack Im Sekundentakt Es rieselt Sand, bis zum Rand. Doch HALT STOPP, wart auf mich. Leben, Zukunft lass mich nicht im Stich! Tick Tack Mit diesen Zeilen des Gedichtes von Graf Falkenstein starten wir in eine neue Sendung. Die Zeit schreitet hin und damit auch das Warten auf einen Haushalt. In der Kasse ein großes Loch und die Gemeindevertreter sollen es richten. Merkwürdige Zeit. Da feiern sich einige für Projekte, die andere ausführen und voran gebracht haben. Undank ist der Welt Lohn. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Ich mache alles in meiner Freizeit, kostenlos für Euch. Ich nerve Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Jetzt auch auf Youtube https://www.youtube.com/channel/UCVRfOlDsQNIkjzC71_n6_9g Folge mir bei Twitter https://twitter.com/dirksteinhausen/ Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/ Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen

Fulda Kultur - Der Podcast
Episode 53 - mit Heike Böcke, Autorin, Schauspielerin, Moderatorin und Kabarettistin

Fulda Kultur - Der Podcast

Play Episode Listen Later Apr 30, 2021 49:24


Die vielseitige Künstlerin hat bereits 5 Lyrikbände veröffentlicht. Mehrere ihrer Gedichte sind in den Anthologien der Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes veröffentlicht. Neben dem Schreiben ist sie vor allem als Moderatorin in der Region bekannt. Wie es dazu kam und was sie alles sonst noch macht erfahren wir in der aktuellen Episode des Podcasts.

Literatur Radio Hörbahn
Literaturkritik.de: Die Geschichte eines Gedichtes – "Todesfuge" von Paul Celan

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Apr 21, 2020 10:18


Zum 50. Todestag von Paul Celan legt Thomas Sparr eine literarische Spurensuche vor Schwarze Milch der Frühe wir trinken sie abends wir trinken sie mittags und morgens wir trinken sie nachts wir trinken und trinken wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng Mit diesen Zeilen beginnt das wohl berühmteste deutsche Gedicht des 20. Jahrhunderts: Todesfuge von Paul Celan. Das Gedicht – bekannt auch durch die Zeile „… der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ – wird gelesen, rezitiert, analysiert und zitiert als einer der eindrucksvollsten Versuche, das Grauen des Holocausts mit lyrischen Mitteln zu fassen. … Eine Rezension von Manfred Orlick Den Text der Rezension finden Sie hier.

Digitale Kirche
Glaubst du was du singst?

Digitale Kirche

Play Episode Listen Later Apr 7, 2020


Dieser Frage sind Daniel Rudolphi (St. Marien - Bernau) und ich im Blick auf das Lied "Christen und Heiden" nachgegangen. Es handelt sich um eine nachträgliche Vertonung des gleichnamigen Gedichtes von Dietrich Bonhoeffer. Das Lied findet sich im Liederbuch "Singt Jubilate" unter der Nummer 55 und im "Ergänzungsheft zum Evangelischen Gesangbuch" Nr. 2. Unter dem Gespräch ist noch eine vertonte Version verlinkt. Viel Vergnügen beim Zuhören. Lucas Ludewig

Happy little souls - Bewusst sein mit Kindern
009 - Als ich mich selbst zu lieben begann - Die Säulen der Selbstliebe für Mütter Teil 2

Happy little souls - Bewusst sein mit Kindern

Play Episode Listen Later Jan 1, 2020 21:57


Charlie Chaplin hielt zu seinem 70. Geburtstag eine großartige Rede. Das Gedicht, das er vortrug, heißt: Als ich mich selbst zu lieben begann ... In dieser und der letzten Folge (008) interpretiere ich die Aussagen der einzelnen Strophen des Gedichtes für Mütter. Wie kommen Mütter besser in ihre Selbstliebe? Und warum ist das überhaupt so wichtig? Ich beleuchte ganz konkrete Situationen aus dem Alltag der Mütter und gebe Tipps, wie Du als Mutter besser zu Dir selbst stehen kannst und besser auf Dich selbst achten kannst. Die Themen der heutigen Folge sind "Gesunder Egoismus", Bescheidenheit, Bewusstheit, Herzensweisheit und das Leben. Mehr Infos zu meiner Arbeit findest Du auf meiner Website: http://www.happylittlesouls.de Hol Dir jetzt Dein Gratis Mini-Ebook "5 Wege, um sofort in einen positiven Mama-Zustand zu kommen" https://www.happylittlesouls.de/5wege/ Komm in meine Facebookgruppe happylittlesouls.de -> https://www.facebook.com/groups/happylittlesouls/ Folge mir auf Instagram @happylittlesouls_de

Happy little souls - Bewusst sein mit Kindern
008 - Als ich mich selbst zu lieben begann - Die Säulen der Selbstliebe für Mütter Teil 1

Happy little souls - Bewusst sein mit Kindern

Play Episode Listen Later Dec 25, 2019 22:15


Charlie Chaplin hielt zu seinem 70. Geburtstag eine großartige Rede. Das Gedicht, das er vortrug, heißt: Als ich mich selbst zu lieben begann ... In dieser und der nächsten Folge interpretiere ich die Aussagen der einzelnen Strophen des Gedichtes für Mütter. Wie kommen Mütter besser in ihre Selbstliebe? Und warum ist das überhaupt so wichtig? Ich beleuchte ganz konkrete Situationen aus dem Alltag der Mütter und gebe Tipps, wie Du als Mutter besser zu Dir selbst stehen kannst und besser auf Dich selbst achten kannst. Die Themen der heutigen Folge sind Selbst-bewusst-sein, Authentizität, Respekt, Reife und Einfachheit. Mehr Infos zu meiner Arbeit findest Du auf meiner Website: http://www.happylittlesouls.de Hol Dir jetzt Dein Gratis Mini-Ebook "5 Wege, um sofort in einen positiven Mama-Zustand zu kommen" https://www.happylittlesouls.de/5wege/ Komm in meine Facebookgruppe happylittlesouls.de -> https://www.facebook.com/groups/happylittlesouls/ Folge mir auf Instagram @happylittlesouls_de

BIG FIVE FOR LIFE - DEIN HERZENSWUNSCHPODCAST
„Ich will nur die sein, die ich bin“ – Interview mit Katharina Flach

BIG FIVE FOR LIFE - DEIN HERZENSWUNSCHPODCAST

Play Episode Listen Later Jul 25, 2019 26:58


  „Ich will nur die sein, die ich bin“ - so beschreibt es unser heutiger Interviewgast Katharina Flach in ihrem poetischen Gedicht „Wenn ich ich bin“. Und so gibt es in der heutigen Folge auch eine Premiere, denn Katharina hat ihren durch das „Do it“-Seminar inspirierten Text für uns vorgetragen.   Katharina ist Impulsgeberin und Mutmacherin für Lebensfreude, dafür sich auszuprobieren und für Gemeinschaft. Wie sie das genau meint und vor allem, wie sie das auch lebt, darüber spricht sie in unserem Interview.   Ihre Big Five for Life lauten  Musik ist die Verbindung zu mir.  Ich wachse. Herausforderungen nehme ich mit einem Augenzwinkern.  Ich bin Impulsgeberin, die mit Humor und Wahnsinn aufrüttelt, um Bewegung zu erzeugen.  Ich inhaliere das Leben mit allen Sinnen + Emotionen. Ich schaffe Großes.  Und ihr ZdE ist:  Ich sehe mich durch andere - Ich bin sichtbar.   Wenn du mit Katharina in den Austausch gehen oder gemeinsam mit ihr Musik machen möchtest, freut sie sich über eine email an: katharina_flach@gmx.de Vielleicht möchtest du auch den Text des Gedichtes noch einmal nachlesen:  Wenn ich ich bin  oder du interessierst dich für das Bühnencoaching „break free“:   http://www.myfuture-coaching.de/Break_Free.html Wir wünschen Dir ganz viel Freude bei diesem Gespräch und einen schönen Museumstag! Alles Liebe,  Katharina und Yvonne   Unseren Podcast findest Du auf: iTunes Spotify Libysn Auch Du lebst Deine Herzenswünsche und möchtest uns über diese in unserem Podcast erzählen? Oder Du möchtest direkt mit uns in Kontakt treten? Dann schreib uns gern eine Email an katharina@jsandfriends.comoder yvonne@jsandfriends.com.   Wenn Dir unser Podcast gefällt, dann freuen wir uns sehr über eine Bewertung bei iTunes.Diese kannst Du einfach über den folgenden Link abgeben: https://bigfiveforlife-podcast-de.libsyn.com/rss Du möchtest noch mehr über uns wissen? Dann klick einfach hier:  John Strelecky & Friends: https://jsandfriends.com/ Geschlossene FB Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1793993917333338/ FB Seite: https://www.facebook.com/BFFLDACH/ Instagram: https://www.instagram.com/bigfiveforlife_jsf

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
L.I.S.A. - Das Gedicht des Gedichts

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Play Episode Listen Later Jun 15, 2018 51:05


Was macht einen Text zu einem Gedicht? Und was macht wiederum ein Gedicht zu einem guten Gedicht? Unter diesen Fragestellungen stand das Gespräch zwischen dem Linguisten Wolfgang Klein dem Schriftsteller, Dichter und Lautpoeten Michael Lenz. Dabei kamen die Hemmschwellen, die sich für das Verfassen von Poesie und Prosa ergeben ebenso zur Sprache wie die Spontanität und Reflexion, die dem Verfassen eines Gedichtes vorweg gehen. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/das_gedicht_des_gedichts?nav_id=7617

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Das Gedicht des Gedichts

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later Jun 15, 2018 51:05


Was macht einen Text zu einem Gedicht? Und was macht wiederum ein Gedicht zu einem guten Gedicht? Unter diesen Fragestellungen stand das Gespräch zwischen dem Linguisten Wolfgang Klein dem Schriftsteller, Dichter und Lautpoeten Michael Lenz. Dabei kamen die Hemmschwellen, die sich für das Verfassen von Poesie und Prosa ergeben ebenso zur Sprache wie die Spontanität und Reflexion, die dem Verfassen eines Gedichtes vorweg gehen. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/das_gedicht_des_gedichts?nav_id=7617

Zentrum Paul Klee
Paul Klee - Anfang eines Gedichtes, 1938

Zentrum Paul Klee

Play Episode Listen Later Mar 17, 2017 3:26


Im Jahr 1938, zwei Jahre vor seinem Tod, beschäftigt sich Klee intensiv mit Schrift, Schriftzeichen und ganz allgemein zeichenhaften Bildelementen. Es entstehen mehrere Werke unter dem Titel «Alphabet», in denen scheinbar wahllos ein Haufen Buchstaben auf der Bildfläche verteilt ist. Eines der Alphabet-Bilder malt Klee gar auf Zeitungspapier. Auch bei «Anfang eines Gedichtes» verteilt Klee Buchstaben über den Bildraum. Gegen den unteren Bildrand erscheinen sie etwas gedrängter, oben lockerer verteilt. Es sind mehrheitlich Konsonanten. Mit fünf Ziffern bezeichnet Klee Wörter am Rande des Buchstabenwaldes. Wenn man sie den Zahlen folgend liest, entsteht der Satz: «So fang es heimlich an». Gemeinsam mit dem Werktitel «Anfang eines Gedichtes» scheint uns Klee hier ebendiesen Anfang eines Gedichtes vor Augen zu führen. Der weitere Text des Gedichtes ist im Buchstabenwald noch verborgen, ist vollkommen offen, er muss erst geformt werden. Der Satz «So fang es heimlich an» bezieht sich auf Johann Sebastian Bachs Lied «Willst Du Dein Herz mir schenken», dessen erste Strophe folgendermassen lautet: Willst du dein Herz mir schenken, So fang es heimlich an, Dass unser beider Denken Niemand erraten kann. Die Liebe muss bei beiden Allzeit verschwiegen sein, Drum schließ die größten Freuden In deinem Herzen ein.Neben und zwischen den nummerierten Wörtern spriessen mehrere Formen hervor, als möchte Klee nicht nur den Akt des Dichtens eines Gedichtes zeigen, sondern genauso könnte hier ein Bild, etwa eine Landschaft am Anfang dargestellt sein. Einmal mehr setzt Klee den Schöpfungsakt des Künstlers in Bezug zu Wachstum und Veränderung in der Natur. Im Text «Schöpferische Konfession» von 1920 schreibt Klee: «Die Genesis der Schrift ist ein sehr gutes Gleichnis der Bewegung. Auch das Kunstwerk ist in erster Linie Genesis, niemals wird es als Produkt erlebt.» Und in seinen Notizen zu seinem Unterricht am Bauhaus hält er fest: «Schrift und Bild, das heisst schreiben und bilden sind wurzelhaft eins.» Damit kommt eine weitere Ebene hinzu: Klee zeigt einerseits wie hier ein Gedicht entsteht, das zudem wie eine Pflanze zu wachsen scheint. Gleichzeitig entsteht während der Entstehung des Gedichtes auch ein Bild. Schreiben und Gestalten, Bild und Schrift sind eins geworden.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Chinese writer Li Bifeng read by Liao Yiwu

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 93:16


Writers for Freedom. Der weltweite Kampf für freie Meinungsäußerung | Reading Liao Yiwu reads for Li Bifeng “As long as there are still political prisoners in the world, our hearts will also remain imprisoned.” (Liao Yiwu) To kick off the series on August 12, 2015, Chinese author and musician Liao Yiwu will be a guest at the ZKM. Due to the publication of a critical poem, he was imprisoned for four years in China, but managed to flee to Germany in 2011 and has lived in Berlin ever since. As a reading partner, he will raise his voice for his friend and colleague, Li Bifeng, who was sentenced to twelve years’ imprisonment in 2012, and discuss the situation of writers in China with SWR2 literature presenter Gerwig Epkes. The actor Frank Stöckle will read out German translations of selected texts by both authors. /// Liao Yiwu liest für Li Bifeng „Solange es in der Welt politische Gefangene gibt, bleiben auch unsere Herzen im Gefängnis.“ (Liao Yiwu) Zum Auftakt der Reihe am 12. August 2015 wird der chinesische Schriftsteller und Musiker Liao Yiwu zu Gast im ZKM sein, der selbst aufgrund der Veröffentlichung eines kritischen Gedichtes vier Jahre in China in Haft war, dem aber 2011 die Flucht nach Deutschland gelang und der seitdem in Berlin lebt. Er wird als Lesepate seine Stimme für seinen 2012 zu zwölf Jahren Haft verurteilten Freund und Kollegen Li Bifeng erheben und mit SWR2-Literatur-Moderator Gerwig Epkes über die Situation von Schriftstellern in China diskutieren. Der Schauspieler Frank Stöckle trägt ausgewählte Texte der beiden Autoren in einer deutschen Übersetzung vor.

Heikes Stadtgeflüster (podcast)
Ein Gedicht für einen Roboter

Heikes Stadtgeflüster (podcast)

Play Episode Listen Later Dec 13, 2015


Seit einiger Zeit hat ein kleiner süßer Roboter eine Heimat im Tiergarten in Nürnberg gefunden. Genauer im Bionicum. Er kann laufen und interagieren und jetzt kann er sogar ein Gedicht aufsagen. Klar, dass dieses Gedicht auch aus fränkischer Feder stammt. Der Autor des Gedichtes, Jörg Weese, ist in dieser Episode mein Gast und er erzählt, wie es dazu kam und was dahintersteckt.

Zen
Z0025 „Echtheit vor Schönheit“

Zen

Play Episode Listen Later Jul 18, 2015 48:02


25.5.2015 Echtheit vor Schönheit Mumonkan, Fall Nr. 39: Umons „Ein Fehler beim Sprechen“ Christoph Rei Ho Hatlapa spricht in diesem Vortrag über die Frage nach der „Echtheit“. In einer alten Zen-Geschichte beanstandet der Zen-Meister Umon die eigentlich fehlerfreie Zitation eines berühmten Gedichtes durch einen Mönch: „Buddhas Glanz erleuchtet still das ganze Universum...“ Die modernen Psychologen belehren uns darüber, wie wir aufgrund unserer frühkindlichen Programmierung oftmals mit Standardreaktionen auf das Leben zugehen. Es geht aber um die Frage, was uns „echt sein“ bedeutet. „Wenn wir echt sind, dann ist das schon ein Segen für die Welt“, betont Christoph Hatlapa in diesem Vortrag. Und: Es kann unsere Entscheidung sein, aus der leidvollen Welt des Samsara jederzeit in die Welt des Wohlergehens überzutreten – kraft der Echtheit! Er legt uns nahe, mit unserem „Ur-Antlitz“ zu schauen, über die Wahlperiodensicht hinaus und in diejenige Perspektive zu gehen, in der wir, wie es heißt, „das Universum still erleuchten“ können.

Yoga Psychologie Vortrag Podcast
23 Von Hohen Mächten wunderbar geborgen – Gebet für Vertrauen, von Dietrich Bonhoeffer

Yoga Psychologie Vortrag Podcast

Play Episode Listen Later Jul 10, 2014 1:46


Ein wunderbares Gebet und Gedicht für Vertrauen stammt von Dietrich Bonhoeffer und heißt „Von Hohen Machten wunderbar geborgen“, manchmal auch „Von guten Mächten wunderbar geborgen“. Es hat auch Eingang gefunden in das evangelische Kirchengesangbuch und ist daher auch ein Kirchenlied. Dietrich Bonhoeffer hat dieses Gedicht/Gebet geschrieben im Konzentrationslager Dachau, in dem er später auch ermordet wurde. Dietrich Bonhoeffer hat aus seinem tiefen Glauben und Vertrauen in die Gegenwart Gottes den Mut geschöpft, jeden Tag wieder mit Liebe anzugehen. So können auch wir Vertrauen haben, uns bewusst machen: Egal was geschieht: Wir sind von hohen und guten Mächten umgeben – manchmal treu und still, manchmal fühlen wir uns wunderbar geborgen… Es gibt übrigens verschiedene Versionen dieses Gedichtes. In diesem Podcast rezitiert es Sukadev auf verschiedene Weisen. Dies ist die 23. Ausgabe des Ratgeber Angst Podcast http://www.ratgeber-angst.de . Stärke deine Ressourcen mit diesem und anderen schönen Texten und mit Tipps aus der psychologieschen Yogatherapie: http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/ressourcen-staerken.html

Zentrum Paul Klee
Paul Klee - Einst dem Grau der Nacht enttaucht ..., 1918

Zentrum Paul Klee

Play Episode Listen Later Jul 7, 2014 3:50


Das Aquarell entstand Anfang 1918, in einer Zeit, als Klee, wie er in seinem Tagebuch vermerkte, sehr viele Gedichte las um dem tristen Alltag seines Kriegsdienstes zu entfliehen. Die Herkunft dieses Gedichtes ist unbekannt. Wahrscheinlich kann es Paul Klee selbst zugeschrieben werden.

Klavierimprovisation & mehr

Sozusagen eine Fortsetzung der Geschichte der Kleinen Ranke. Falls jemand auch eine Fortsetzung des Gedichtes wünscht, möge er mir schreiben! ======= Vielen Dank, Papa für das schöne Bild! Das Motiv, das dir so gefallen hat, ist auch drin :-) ======= Dies ist die erste Aufnahme mit dem AKG CBL 99 Grenzflächenmikrofon; nun hat das Ganze viel mehr Tiefe und Raum!

Angst Podcast
23 Von Hohen Mächten wunderbar geboren - Gedicht für Vertrauen, von Dietrich Bonhoeffer

Angst Podcast

Play Episode Listen Later Jul 19, 2013


Ein wunderbares Gebet und Gedicht für Vertrauen stammt von Dietrich Bonhoeffer und heißt „Von Hohen Mächten wunderbar geborgen“, manchmal auch „Von guten Mächten wunderbar geborgen“. Es hat auch Eingang gefunden in das evangelische Kirchengesangbuch und ist daher auch ein Kirchenlied. Der volle Text ist wie folgt: Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben, und mit euch gehen in ein neues Jahr. Refrain des Gedichtes: Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Noch will das Alte unsre Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last. Ach, Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen das Heil, für das Du uns beweitet hast. Refrain des Gedichtes: Von guten Mächten wunderbar geborgen... Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus Deiner guten und geliebten Hand. Refrain: Von guten Mächten wunderbar geborgen... Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz, dann wolln wir des Vergangenen gedenken, und dann gehört Dir unser Leben ganz. Refrain: Von Hohen Mächten wunderbar geborgen... Lass warm und still die Kerze heute flammen, die Du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht. Refrain: Von guten Mächten wunderbar geborgen... Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all Deiner Kinder hohen Lobgesang. Refrain: Von hohen Mächten wunderbar geborgen Dietrich Bonhoeffer hat dieses Gedicht/Gebet geschrieben im Konzentrationslager Dachau, in dem er später auch ermordet wurde. Dietrich Bonhoeffer hat aus seinem tiefen Glauben und Vertrauen in die Gegenwart Gottes den Mut geschöpft, jeden Tag wieder mit Liebe anzugehen. So können auch wir Vertrauen haben, uns bewusst machen: Egal was geschieht: Wir sind von hohen und guten Mächten umgeben – manchmal treu und still, manchmal fühlen wir uns wunderbar geborgen… Es gibt übrigens verschiedene Versionen dieses Gedichtes. In diesem Podcast rezitiert es Sukadev auf verschiedene Weisen. http://www.ratgeber-angst.de

Angst Podcast
23 Von Hohen Mächten wunderbar geboren - Gedicht für Vertrauen, von Dietrich Bonhoeffer

Angst Podcast

Play Episode Listen Later Jul 19, 2013 1:46


Ein wunderbares Gebet und Gedicht für Vertrauen stammt von Dietrich Bonhoeffer und heißt „Von Hohen Mächten wunderbar geborgen“, manchmal auch „Von guten Mächten wunderbar geborgen“. Es hat auch Eingang gefunden in das evangelische Kirchengesangbuch und ist daher auch ein Kirchenlied. Der volle Text ist wie folgt: Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben, und mit euch gehen in ein neues Jahr. Refrain des Gedichtes: Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Noch will das Alte unsre Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last. Ach, Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen das Heil, für das Du uns beweitet hast. Refrain des Gedichtes: Von guten Mächten wunderbar geborgen... Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus Deiner guten und geliebten Hand. Refrain: Von guten Mächten wunderbar geborgen... Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz, dann wolln wir des Vergangenen gedenken, und dann gehört Dir unser Leben ganz. Refrain: Von Hohen Mächten wunderbar geborgen... Lass warm und still die Kerze heute flammen, die Du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht. Refrain: Von guten Mächten wunderbar geborgen... Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all Deiner Kinder hohen Lobgesang. Refrain: Von hohen Mächten wunderbar geborgen Dietrich Bonhoeffer hat dieses Gedicht/Gebet geschrieben im Konzentrationslager Dachau, in dem er später auch ermordet wurde. Dietrich Bonhoeffer hat aus seinem tiefen Glauben und Vertrauen in die Gegenwart Gottes den Mut geschöpft, jeden Tag wieder mit Liebe anzugehen. So können auch wir Vertrauen haben, uns bewusst machen: Egal was geschieht: Wir sind von hohen und guten Mächten umgeben – manchmal treu und still, manchmal fühlen wir uns wunderbar geborgen… Es gibt übrigens verschiedene Versionen dieses Gedichtes. In diesem Podcast rezitiert es Sukadev auf verschiedene Weisen. http://www.ratgeber-angst.de

Münchner Altbestände - Open Access LMU - Teil 04/05
Beiträge zur Interpretation und Textrekonstruktion des mittelhochdeutschen Gedichtes "Kloster der Minne"

Münchner Altbestände - Open Access LMU - Teil 04/05

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969


Tue, 1 Jan 1895 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2598/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2598/1/8P.germ.19221.pdf Richter, Georg Richter, Georg: Beiträge zur Interpretation und Textrekonstruktion des mittelhochdeutschen Gedichtes "Kloster der Minne". Einleitender Teil. Berlin: P