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Tschaikowsky "Pique Dame“ – vorgestellt von Evelyn Müller und Marcus Weible - Literatur wird Oper: gabi Leucht und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. (Hördauer ca. 15 Minuten) Die Oper "Pique Dame" von Pjotr Tschaikowsky basiert auf der gleichnamigen Erzählung von Alexander Puschkin und erzählt die tragische Geschichte des Offiziers Hermann. Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Handlung: Erster Akt Hermann, ein junger Offizier, verliebt sich in Lisa, die Enkelin einer alten Gräfin, die als "Pique Dame" bekannt ist. Lisa ist jedoch bereits mit Fürst Jeletzki verlobt. Hermann erfährt von einer Legende, nach der die Gräfin das Geheimnis dreier Gewinnkarten beim Glücksspiel kennt. Besessen von der Idee, dieses Geheimnis zu erfahren, gelingt es Hermann, sich Lisa zu nähern und ihre Liebe zu gewinnen. Zweiter Akt Auf einem Maskenball gibt Lisa Hermann heimlich den Schlüssel zum Zimmer der Gräfin. Hermann dringt in das Zimmer ein und versucht, die Gräfin zur Preisgabe des Geheimnisses zu zwingen. Die alte Dame stirbt vor Schreck, ohne das Geheimnis zu verraten. Lisa ist entsetzt, als sie erkennt, dass Hermanns Interesse mehr dem Glücksspiel als ihr gilt. Dritter Akt Hermann wird von Wahnvorstellungen geplagt. Der Geist der Gräfin erscheint ihm und offenbart die drei Gewinnkarten: Drei, Sieben und Ass. Bei einem nächtlichen Treffen mit Lisa zeigt sich Hermann nur noch von seiner Spielsucht getrieben. Im Spielcasino setzt Hermann alles auf die drei Karten. Er gewinnt zweimal, doch beim dritten Mal zieht er statt des erwarteten Asses die Pique Dame. Hermann verliert alles, verfällt dem Wahnsinn und stirbt. Die Oper zeigt eindrucksvoll Hermanns inneren Konflikt zwischen seiner Liebe zu Lisa und seiner manischen Spielsucht Tschaikowsky verwebt geschickt pompöse Szenen mit psychologischem Kammerspiel und schuf mit "Pique Dame" ein Meisterwerk, das Elemente der Grand opéra mit einer tiefgründigen Charakterstudie verbindet. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge. Wem dieser Beitrag gefallen hat, der mag vielleicht auch diesen. Live Termine in Schwabing - Hörbahn on Stage Regie und Realisation Uwe Kullnick
'Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben', dichtete Hermann Hesse. Was war das für ein Hype, als nicht nur schnurlos telefoniert werden konnte, sondern Nachrichten und Mails quasi aus der Hand versendet wurden. Dann diese Programme, diese Apps, mit denen jeder Lebensbereich eine Unterstützung erfährt. Spiele, Bilder, Kommunikation jedweder Art weltweit. Was für ein Sprung der Zivilisation. Und jetzt? Schon lange tut sich nichts wesentlich Neues auf. Aber die Abhängigkeit ist geblieben. Jeder hat es bemerkt – Smartphones haben einen Suchtfaktor und – hinterlassen den schalen Geschmack des Benutztwerdens. Alles, was ich tue, will die ominöse Datenkrake wissen und verwerten. Was also ist mit dem Zauber, der uns beschützt und uns hilft, zu leben? Haben sich also auch in dieser schönen Idee der unabhängigen Kommunikation und des freien Wissens die Mächte gewandelt? Hören Sie Tom-Oliver Regenauers Abgesang auf das Handy, denn er ist sich sicher: „Für die Bequemlichkeit, die Smartphones uns bieten, bezahlen wir mit der Preisgabe von Freiheit. Die Geräte spionieren uns nicht nur aus, sie formen auch unser Bewusstsein.“ Sprecher: Karsten Troyke. Und dann legen wir Tablet und Handy beiseite und lesen weiter in Hermann Hesses Gedicht: Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden… Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
Für die Bequemlichkeit, die Smartphones uns bieten, bezahlen wir mit der Preisgabe von Freiheit. Die Geräte spionieren uns nicht nur aus, sie formen auch unser Bewusstsein.Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.Was ist uns lieber — Freiheit oder Gängelung? Verfügbarkeitsstress oder Entspannung? Ein Rest von Intimsphäre oder totale Transparenz? Informelle Selbstbestimmung oder das Gefühl, für kommerzielle Zwecke nur benutzt zu werden? Sich sicher zu fühlen oder ständigen Angriffen auf unseren Geist ausgesetzt zu sein? Die Antwort auf all diese Fragen sollte einfach sein. Dennoch trifft die Mehrheit der Menschen bei diesen Entscheidungen Tag für Tag die für sie jeweils schädliche Wahl. Das Smartphone ist zum Tyrannen im Taschenformat geworden. Für viele ist es ein Suchtfaktor, und den wenigen, die noch leichten Herzens darauf verzichten könnten, wird das Gerät zunehmend durch strukturelle Zwänge aufgedrängt. Im selben Maß, wie das Smartphone „unentbehrlich“ geworden ist, wachsen die Gefahren und Zumutungen, die mit seiner Benutzung verbunden sind. Programmierer arbeiten auf Hochtouren an Anwendungen, die uns zunehmend nicht nur ausspionieren, sondern unseren Geist auch im Interesse der herrschenden Narrative zu deformieren versuchen. Die von Apple und Google konfigurierten Geräte sind weitaus mehr als nur „nützliche Werkzeuge“ — es sind Wanzen, Überwachungskameras, Datenkraken und Waffen zur psychologischen Kriegsführung in einem.„Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer“ (Konrad Zuse).Die meisten Menschen hegen einen vagen Verdacht. Viele haben das ein oder andere Indiz wahrgenommen, das belegt, dass ein solcher Verdacht durchaus begründet sein könnte. Trotzdem schaffen es die wenigsten, ihr Verhalten objektiv zu analysieren und einmal verinnerlichte Verhaltensweisen zu ändern. Gewohnheiten und Routinen sind schwer loszuwerden. Vor allem, wenn diese sich zu Sucht oder Zwang entwickeln. Das passiert nicht nur bei Alkohol und Drogen, sondern in geradezu epidemischer Weise bei etwas, das ich bevorzugt „Taschenspion“ nenne: dem Smartphone.Während die exzessive Nutzung des Geräts in praktisch allen Lebenslagen fraglos zur sozialschädlichen Unart — um nicht zu sagen Plage oder Seuche — avanciert ist, markiert der Suchtfaktor des kontinuierlich potenter werdenden Begleiters nicht einmal das größte Problem. Denn Abhängigkeiten lassen sich überwinden, wenn auch müh- und langsam; dass die Geräte zur lückenlosen Observation, Manipulation und Transformation der Gesellschaft genutzt werden aber nicht. Denn sie haben sich längst zu tief in die sozioökonomischen Strukturen unserer Zeit gefressen. Einem Großteil der Bevölkerung erscheint der Alltag ohne Smartphone kaum mehr organisierbar. Ob Kommunikation, Nachrichten, Wettervorhersage, Routenplaner, Zahlungen, Zwei-Faktor-Authentifizierung, Fotosammlung, Videostreaming oder Musikarchiv — der mobile Begleiter hilft.Doch das irreführend positiv und progressiv geprägte Lifestyle-Image des nützlichen Allroundtalents täuscht über dessen sprichwörtlich böse Absichten hinweg. Diese offenbaren sich bei einem Blick auf seine Entwicklung, die dahinterstehenden Konzernstrukturen, ein paar erschreckende Zahlen zu seinen Effekten auf Mensch und Gesellschaft und vor allem auf das, was Smartphones mit Android/Google- oder iOS/Apple-Betriebssystem ganz ohne Zutun oder Wissen des Nutzers treiben.... hier weiterlesen: https://apolut.net/verwanzte-welt-von-tom-oliver-regenauer Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Soll die Erderhitzung zumindest verlangsamt werden, müssen wir die Arbeit radikal transformieren, meint der Soziologe Simon Schaupp. In seinem Buch "Stoffwechselpolitik" untersucht er die Logiken der Vernutzung von Mensch und Natur. Ein Gespräch über die Preisgabe von Leben im Kapitalismus, das Zurückschlagen der Natur in der Klimakrise und die Verlangsamung der Arbeit als politischer Horizont.
Kundinnen und Kunden profitieren-die Läden aber noch viel mehr.Cumulus oder Supercard sind die bekanntesten Punkteprogramme in der Schweiz. Millionen Kundinnen und Kunden sammeln bei den Grossverteilern, aber auch bei Ikea oder Manor mit Kundenkarten Punkte bei jedem Einkauf. Sie profitieren zwar von Rabatten und Spezialangeboten. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2017 zeigt aber auch: Bei den grössten Kundenkarten-Programmen spart man in der Regel ein Prozent des Geldes ein, das man ausgegeben hat. Auf 1000 Franken sind das gerade mal 10 Franken. Die Unternehmen nutzen dafür die Kundendaten und geben diese, anonymisiert, auch an Dritte weiter, so dass Markenfirmen über Facebook und Google gezielt Werbung auf einzelne Kundensegmente schalten können. Gut überlegen Es empfiehlt sich, gut zu überlegen, ob Sie an einem Kundenbindungsprogramm teilnehmen möchten. Wägen Sie dabei ab, ob die angebotenen Vorteile die Preisgabe der grossen Mengen an Informationen über Sie und Ihr Einkaufsverhalten wert sind.
ChatGPT, Midjourney und Co. stellen die Datenschützer vor völlig neue Herausforderungen. Womit darf man generative KI trainieren? was sollte man beim Nutzen der Blackbox-Modelle beachten, um die Preisgabe personenbezogner Daten zu vermeiden, oder zumindest zu minimieren? Welche Anforderungen stellt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) an die Betreiber? Der Datenschutz muss sehr aufpassen, um nicht wieder als Bremser des Fortschritts dazustehen, meint Joerg. Zusammen mit Holger diskutiert er in der Podcast-Episode die möglichen Rechtsgrundlagen und schätzt die momentane Lage ein. Den beiden kompetent zur Seite steht Dr. Michael Koch. Michael ist Mitarbeiter von Joerg in der Rechtsabteilung des Verlags und vertiefte diese Themen zusammen mit ihm viele Male in Webinaren des Verlags. Außerdem ist er Datenschutzmentor für Start-Ups in Hannover und Referent und Fachautor zu den Themengebieten IT-Recht und Datenschutz. Die drei erörtern, wo beim Einsatz von generativer KI welche personenbezogenen Daten verarbeitet werden können - und wo Probleme entstehen. Ein Disput entsteht in der Diskussion, als es um das "Scraping" öffentlich zugänglicher Daten im Web zu Trainingszwecken geht, wie es beispielsweise OpenAI betreibt: Muss man damit rechnen, dass alle veröffentlichten Informationen potenziell als Trainingsmaterial für Sprach-KIs oder Bildgeneratoren fungieren? Michael erläutert, wie eine betriebliche Nutzung von Chatbots mit einer Richtlinie geregelt werden könnte, etwa mit Compliance-Vorschriften und gemeinsam genutzten Funktions-Accounts. Ausführlicher besprechen die Drei außerdem die "Checkliste zum Einsatz LLM-basierter Chatbots", die der Hamburgische Landesdatenschutzbeauftragte öffentlich bereitgestellt hat. Wer sich daran halte, habe schon sehr viel dafür getan, um auf der rechtssicheren Seite zu sein, ist sich Joerg sicher.
Heute ist es wichtiger denn je, sich zu zeigen, denn nur wer sichtbar ist, findet in der Business-Welt auch wirklich statt. Vertrauen wird hauptsächlich über deine Persönlichkeit aufgebaut. In dieser Folge geht es darum, warum dabei das Facettenreichtum deiner Persönlichkeit dein wichtigster USP ist mit dem du Identifikationsfläche bieten und somit (dieses wertvolle) Vertrauen schaffen kannst. Du erfährst, wie du mit der Preisgabe von Details deiner Persönlichkeit in Social Media den Algorhythmus für dich die Arbeit machen lassen kannst. Also, welche Schublade möchtest du belegen? Wenn du erfahren möchtest wie du deine Facetten findest und dich als Person inszenierst, melde dich gleich zu unserem nächsten Webinar am 10.05.23 "Personal Branding – Mache deine Marke zu deinem Wettbewerbsvorteil" an. Hier kannst du kostenfrei dabei sein: https://unternehmensathleten.com/personal-branding ⭐️ Jeden Dienstag um 14:30 Uhr und Donnerstag um 19:30 Uhr sprechen wir mit Olympiasiegern / Weltmeistern und erfolgreichen Unternehmern und beantworten dir deine Fragen rund um die Themen Digitales Marketing (Online Marketing), Personal Branding & Online Vertrieb. Abonniere dazu unseren Live Kanal und verpasse keine Sendung: https://unternehmensathleten.live ⭐️ Erreiche konstant 5-stellig Monatsumsätze durch ein skalierbares Online Business. Unser aktuelles Live-Webinar in dem du erfährst, wie du einen einzigartigen Expertenstatus aufbaust und damit Kunden, wie am Fließband gewinnst. https://unternehmensathleten.com/5-stellig ⭐️ Personal Branding: Der Garant für unternehmerische Freiheit! Das Live-Webinar mit Alex in dem er dir zeigt, wie du DIE Autorität in deiner Nische wirst, Traumkunden über Social Media anziehst und höhere Preise abrufen kannst. https://unternehmensathleten.com/personal-branding ⚫️ PDF für dich: Vermeide unbedingt diese typischen 7 Fehler auf deinem Weg zu den ersten 10.000 Euro Umsatz! https://unternehmensathleten.com/10000-umsatz ⚫️ PDF für dich: Mit diesen Aktivitäten auf LinkedIn produzierst du endlich Umsatz! https://unternehmensathleten.com/daily-dozens ⚫️ Du findest uns auf allen Socials wie LinkedIn, Instagram, Facebook und YouTube unter „Unternehmensathleten“. Lass' dich gerne von unseren Content Nuggets inspirieren oder trete mit uns direkt in Kontakt. Wir freuen uns über Kommentare, Likes und dein Feedback. Konkrete Fragen beantworten wir gerne in einer eigenen Podcast-Folge oder in unseren Live-Sessions. LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/unternehmensathleten Instagram: https://www.instagram.com/dieunternehmensathleten Facebook: https://www.facebook.com/unternehmensathleten YouTube: https://www.youtube.com/@unternehmensathleten ⚫️ Wenn dir der Podcast gefallen hat, freuen wir uns über deine Bewertung. Teile die Folge gerne auch mit Kollegen, Freunden oder Verwandten, wenn du der Meinung bist, dass dieser Inhalt wertvoll ist. ⚫️ Nicht vergessen: Abonniere diesen Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen.
Dem Betrieb und seinen Mitgliedern werden laufend zahlreiche brisante Informationen bekannt. Darf er diese Informationen verwerten und öffentlich machen - allen voran Betriebs- und/oder Geschäftsgeheimnisse? Darum geht es in dieser Folge, in der ich Dir die Geheimnispflichten des Betriebsrats aufzeige.
In den 1990er-Jahren hat der Westen die Schwächen Russlands rücksichtslos ausgenutzt und ist nicht in der Lage, das Trauma, das er damit ausgelöst hat, zu verstehen. Nun ist Russland aber zurückgekehrt, um das Gedächtnis des kollektiven Westens aufzufrischen. Von Maxim Artjomjew
Keine News (Gerüchte und Signings) und Umfragen innerhalb der Community mehr verpassen bei Instagram: https://www.instagram.com/trashtalk.patriots/ Heute ist mal wieder Nickels am Start! Gemeinsam erfolgt die Preisgabe der neusten News zu Vertragsverhandlungen, Workouts, Gerüchten und Wunschspielern! Hört auf jeden Fall rein! (00:00) Intro (01:15) Vertragsverlängerung (03:40) Gerüchte & Workouts (10:10) Verbleibende FA der Patriots (13:40) Wunschspieler/Positiosneed (26:21) Outro Football is Family ♥ We are all Patriots! Lasst bitte einen Follow sowie eine Podcast Bewertung da!
«Levys Testament» ist eine Geschichte aus dem Leben der Autorin, deren Anfang im linksradikalen Milieu der 70er und Schluss in der Preisgabe eines Familiengeheimnisses liegt. Ein Gespräch mit Ulrike Edschmid über London, das Selbstverständnis des Aussenseiters und über Charlie Watts in der U-Bahn. Als junge Frau besucht die Ich-Erzählerin ein politisches Filmfestival in London. So entflieht sie dem damaligen Westberlin, wo sie wegen des plötzlichen Untertauchens ihres früheren Lebenspartners (beschrieben im Erfolgsroman «Das Verschwinden des Philip S.») unter polizeilicher Beobachtung steht. In London gerät sie in die militante Hausbesetzerszene im East End und lernt ihren langjährigen Freund und Partner kennen, den sie im Roman immer nur «den Engländer» nennt. Vierzig Jahre später – das Paar geht längst getrennte Wege – klingelt «beim Engländer» das Telefon. Eine ihm bisher unbekannte Cousine seines Vaters meldet sich und führt ihn in ein Familiengeheimnis ein, das ihm seine eigene Herkunft ganz neu und ganz anders erklärt als bisher bekannt. Ulrike Edschmid hat jetzt diese Geschichte aufgeschrieben und zu einem gekonnt poetischen Roman gemacht, wie man es von ihren früheren Werken – ebenfalls zu tatsächlich erlebten Begebenheiten – in bester Erinnerung hat. Im Gespräch mit Michael Luisier erzählt die Schriftstellerin von der Entstehungsweise des Textes und dem Verarbeiten von Erlebten zu Literatur, vom «Engländer» und seinem Umgang mit einer ganz anderen und neuen Identität, von gemeinsamen Reisen und einer grossen Theaterkarriere und vom Zusammenleben mit einem leidenschaftlichen Tottenham Hotspur-Fan auch dann, wenn man sich gar nicht für Fussball interessiert. Buchhinweis: Ulrike Edschmid. Levys Testament. Suhrkamp Verlag, 2021.
Autor: ullrich, wolfgang Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
Ein Standpunkt von Gerd Reuther. Ärzte, Apotheker und die Pharmaindustrie wollten schon immer unser Bestes — unser Geld. Der Arzt und Bestsellerautor Dr. Gerd Reuther blickt kritisch auf 2.500 Jahre europäischer Medizingeschichte zurück und stellt fest, dass die sogenannte Schulmedizin schon immer nur für die Eliten systemrelevant war. Ob im antiken Griechenland oder in der Corona-Krise — unter dem Deckmantel vermeintlicher Wissenschaftlichkeit haben die Mediziner ihre Eigeninteressen stets über das Patientenwohl gestellt. Exklusivabdruck aus „Heilung Nebensache — Eine kritische Geschichte der europäischen Medizin von Hippokrates bis Corona“. Wer Hilfe sucht und sich in Obhut begibt, unterwirft sich zumindest für einen bestimmten Zeitraum, akzeptiert er doch Weisungen und verzichtet auf Autonomie. Es liegt nicht nur an den Gesundheitsrisiken jeder Behandlung oder daran, dass Behandler Krankheiten verkennen und eine falsche Therapie verordnen. Nein, es liegt an der Preisgabe der Selbstbestimmung. Wer sich behandeln lässt, handelt nicht mehr. Bereits derjenige, der Tests zur Früherkennung akzeptiert, bringt sich in Gefahr. Schon weisen ihn Messwerte wenigstens als Mitglied einer sogenannten Risikogruppe aus. Damit können Auflagen und Einschränkungen verbunden sein, die gar nicht mehr individuell verordnet werden müssen. In der griechischen Tempelmedizin oder bei rituellen Heilbehandlungen anderer Völker lagen die Zuordnung eines Krankheitsbildes, Behandlung und soziale Konsequenzen in den Händen von Priestern und Schamanen. Diese Rolle übernahmen im Früh- und Hochmittelalter zunehmend Geistliche der katholischen Kirche. Bis zum 14. Jahrhundert traf dies auch für die Diagnose der mit den Kreuzzügen aus dem Nahen Osten eingeschleppten Lepra zu. Priester entschieden allenfalls unter Zuziehung erfahrener Leprakranker, ob ein Mensch aus der Gemeinschaft ausgestoßen wurde.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/der-unterworfene-patient-von-gerd-reuther/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Schriftstellerin und Künstlerin Jenny Odell seziert die Digitalökonomie und ruft zum Widerstand dagegen auf. Die Politikwissenschaftlerin Emilia Roig ermutigt dazu, Menschen in ihrer Gänze wahrzunehmen. Der Paartherapeut Guy Bodenmann plädiert für Hingabe ohne Preisgabe des Selbst. Weitere Themen: - Widerstand durch Nichtstun - Unterdrückung sichtbar machen - Mit ganzem Herzen lieben
TENET. TENENENET. Natürlich wird heute der neue Film von Christopher Nolan Thema sein. Das ausführliche Drüber-Sprechen ohne Preisgabe inhaltlicher Details werden wir dabei so sehr perfektionieren, dass wir danach glatt in die Politik gehen könnten. Neben Nolans Zeit-Paradoxa gibt es aber auch chinesische Katz-und-Maus-Spiele (DER SEE DER WILDEN GÄNSE) und die amerikanische Dr.-Sommer-Version (FRAGEN SIE […]
Prof. Johannes Abeler lehrt Wirtschaftsökonomie in Oxford und arbeitet unter Hochdruck an der Frage, wie Tracking-Apps zur Besiegung des Corona-Virus beitragen können. Viele Staaten werten massiv die Bewegungsdaten ihrer Bürger aus und können damit die Ausbreitung des Pandemie reduzieren. Doch der Preis dafür ist die Preisgabe der persönlichen Aufenthaltsorte und sozialen Kontakte. Der europäische Ansatz des PEPP-PT-Frameworks versucht die Quadratur des Kreises: Sichere Identifizierung von Infektionswegen bei gleichzeitig hoher Anonymität. Um damit wirksam gegen den Virus zu sein, ist jedoch eine Installationsrate einer solchen App bei 60-75% der Bevölkerung notwendig. Wird uns dies auf freiwilliger Basis gelingen und damit die Auflösung der Kontaktsperren ermöglichen?
Selbstvermessung an sich ist kein postmodernes Phänomen, sondern eines mit alten und neuen Formen. Die Apps von Smartphone bieten im Vergleich zu früheren Jahrzehnten die Möglichkeit, mit einem Gerät gleichzeitig Schritte, Kalorieneinnahme, Gewicht und anderes zu messen und zu überprüfen. Während für die einen Menschen Selbstvermessung nützliche Richtlinien bietet, bewirkt sie bei anderen eine Entfremdung vom eigenen Körpergefühl. Zudem kann die Preisgabe von persönlichen Daten problematisch sein. Im Beitrag zu hören sind Ursula Meidert (Dozentin an der ZHAW und Co-Autorin einer Studie zu Selbstvermessung) und Bruno Baeriswyl (Datenschutzbeauftragter des Kantons Zürich).
Für die Kanzlerin ist das Internet „kein rechtsfreier Raum“. Sie ruft zugleich alle auf, sorgsam mit der Preisgabe von persönlichen Daten im Internet umzugehen. Merkel: „Es geht letztlich um die Souveränität jedes einzelnen Menschen.“
Für die Kanzlerin ist das Internet „kein rechtsfreier Raum“. Sie ruft zugleich alle auf, sorgsam mit der Preisgabe von persönlichen Daten im Internet umzugehen. Merkel: „Es geht letztlich um die Souveränität jedes einzelnen Menschen.“
"Facebook-Gesetz" in Kraft getreten Seit dem 1. Oktober ist das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, kurz NetzDG, in Kraft getreten. Das Gesetz soll Anbieter sozialer Netzwerke dazu bringen, offenkundig strafbare Inhalte nach spätestens 24 Stunden zu löschen, wenn sie davon Kenntnis haben. Für die Prüfung von weniger eindeutig rechtswidrigen Inhalten haben die Plattformbetreiber nun sieben Tage Zeit. Stellt sich heraus, dass die Betreiber systemische Mängel aufweisen, die die Umsetzung des NetzDG verhindern, drohen bis zu 50 Millionen Euro Bußgeld. Sowohl die Behörden als auch Facebook haben personell bereits aufgestockt. Google weitet Zusammenarbeit mit Verlagen aus Die Bezahlschranken von Verlagsangeboten im Web konnten in der Vergangenheit leicht durch die Google-Suche umgangen werden. Nun kommt das Internet-Unternehmen den Verlagen entgegen: Sie können künftig selbst bestimmen, ob und was frei verfügbar ist. Darüber hinaus will Google den Verlagen auch dabei helfen, neue Zielgruppen anzusprechen und erfolgreiche Abo-Modelle zu entwickeln. FBI muss keine Details zu iPhone-Entsperr-Tool nennen Die US-Bundespolizei darf für sich behalten, mit welcher Technik das iPhone des Attentäters von San Bernardino entsperrt wurde, wie ein Richter nun entschied. Mehrere US-Medien wollten die Herausgabe von Details einklagen. Bei der Preisgabe des Namens sei die Sorge eines Angriffes auf die Systeme des Herstellers berechtigt, so die Urteilsbegründung. Es sei plausibel, dass der Anbieter seine Technik im Fall eines Cyber-Angriffs schlechter schützen könne als das FBI. Deutsches Start-up DeepL will mehr Sprachen unterstützen DeepL aus Köln plant einen Ausbau seines Google-Translate-Konkurrenten. DeepLs erstes Produkt, Linguee, ein zweisprachiges Online-Wörterbuch und eine Suchmaschine für Übersetzungen, habe im vergangenen Jahr über zwei Milliarden Suchanfragen von über 300 Millionen Nutzern beantwortet. Aus den aktuell unterstützten sieben Sprachen sollen in Zukunft 230 Sprachkombinationen werden. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Vom Standpunkt der Liebe aus, was machst du, wenn du in anderen Verrat wahrnimmst? Was sind die Charakteristika von Verrat? Wie kann man helfen? Wann sollte man helfen? Verrat kann man nicht nur sehen als Schattenseite, als negative Eigenschaft - man kann dahinter auch irgendwo den Wunsch sehen, Liebe zu empfangen oder zu geben. Im Yoga Wiki findest du folgende Erläuterung: Verrat kann den Menschen in seinem Wesen erschüttern. Verrat ist ein Treuebruch, ein schwerer Vertrauensbruch, der die angenommene Loyalität auf das Tiefste verletzt. Verrat kann sein die Preisgabe eines Geheimnisses, das bösartige Verlassen einer ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Treuebruch, Unehrlichkeit, Betrug, Seitensprung, Illoyalität. Autor und Sprecher dieses Podcasts ist Sukadev Bretz von https://www.yoga-vidya.de. Dieser Podcast ist die Tonspur eines Videos. Er gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Um selbst auf deinem Weg voranzukommen, besuche doch eines der Wege aus der Depression Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yogaferien Nordsee in einem Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Jetzt aber viel Spaß mit diesem Podcast!
"paydirekt" - Online-Einkäufe sicher, einfach und direkt vom Girokonto bezahlen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Bequem, einfach und rund um die Uhr: Rund 54 Millionen Deutsche shoppen heute regelmäßig online. Für sie ist das so normal wie der Gang ins Geschäft. Einen kleinen aber feinen Unterschied gibt's allerdings noch: Gut 44 Prozent der Online-Shopper fürchten sich laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom davor, beim Bezahlen Betrügern in die Hände zu fallen. Vor allem die Preisgabe sensibler Daten, wie zum Beispiel die Kontonummer, bereitet vielen starke Bauchschmerzen. Mit dem neuen Online-Bezahlsystem "paydirekt" gibt's inzwischen allerdings eine sichere Alternative. Helke Michael berichtet. Sprecherin: "paydirekt" haben die Banken und Sparkassen speziell für den deutschen Markt entwickelt. Verglichen mit anderen Online-Bezahlverfahren, fällt vor allem ein Punkt besonders auf. O-Ton 1 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:27 Min.): "Mit 'paydirekt' bezahlen Sie ohne Umwege direkt von Ihrem Girokonto. Das heißt, es ist kein 'Dritter' dazwischengeschaltet, wie das bei anderen Verfahren nötig ist. Ihre sensiblen Kontodaten bleiben also vollständig bei Ihrer Bank, reisen nicht um die Welt und werden auch nicht an andere weitergegeben. Nicht einmal der Onlinehändler bekommt Ihre Kontodaten zu sehen, die Zahlungsabwicklung erfolgt einzig und allein durch Ihre Bank." Sprecherin: Sagt der Zahlungsverkehr-Experte Ralf-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, wie das Ganze konkret funktioniert. O-Ton 2 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:37 Min.): "An 'paydirekt' kann jeder teilnehmen, der ein onlinefähiges Girokonto hat. Melden Sie sich einfach bei Ihrem Online-Banking an, um 'paydirekt' kostenlos freizuschalten. Sie legen einen Benutzernamen und ein Passwort fest, bestätigen das mit einer Online-Banking-TAN, und das war´s dann auch schon. Danach können Sie in jedem beliebigen Onlineshop, der das neue Verfahren anbietet, 'Bezahlen mit paydirekt' auswählen und mit Hilfe Ihres Benutzernamens und dem Passwort mit einem Klick die Rechnung bezahlen. Ihr Einkauf wird sofort bestätigt und der Betrag direkt von Ihrem Girokonto abgebucht." Sprecherin: Dazu kommt: Sogar nach dem Bezahlen ist der Käufer noch volle 30 Tage lang komplett abgesichert: O-Ton 3 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:33 Min.): "'paydirekt' arbeitet selbstverständlich nur mit verlässlichen Online-Händlern zusammen, die die deutschen Banken und Sparkassen vorab überprüft haben. Sollte trotzdem bei Ihrem Online-Einkauf einmal etwas schiefgehen, dann informieren Sie einfach online oder telefonisch die Mitarbeiter von 'paydirekt'. Kann der Händler nicht nachweisen, dass er die Ware verschickt hat, bekommen Sie automatisch und unbürokratisch Ihr Geld zurück. Und auch, wenn Sie eine Ware zurücksenden, wird das Geld einfach auf Ihr Girokonto zurückgebucht." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum sicheren, schnellen und einfachen Online-Bezahlen mit "paydirekt" finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
"paydirekt" - Online-Einkäufe sicher, einfach und direkt vom Girokonto bezahlen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Bequem, einfach und rund um die Uhr: Rund 54 Millionen Deutsche shoppen heute regelmäßig online. Für sie ist das so normal wie der Gang ins Geschäft. Einen kleinen aber feinen Unterschied gibt's allerdings noch: Gut 44 Prozent der Online-Shopper fürchten sich laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom davor, beim Bezahlen Betrügern in die Hände zu fallen. Vor allem die Preisgabe sensibler Daten, wie zum Beispiel die Kontonummer, bereitet vielen starke Bauchschmerzen. Mit dem neuen Online-Bezahlsystem "paydirekt" gibt's inzwischen allerdings eine sichere Alternative. Helke Michael berichtet. Sprecherin: "paydirekt" haben die Banken und Sparkassen speziell für den deutschen Markt entwickelt. Verglichen mit anderen Online-Bezahlverfahren, fällt vor allem ein Punkt besonders auf. O-Ton 1 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:27 Min.): "Mit 'paydirekt' bezahlen Sie ohne Umwege direkt von Ihrem Girokonto. Das heißt, es ist kein 'Dritter' dazwischengeschaltet, wie das bei anderen Verfahren nötig ist. Ihre sensiblen Kontodaten bleiben also vollständig bei Ihrer Bank, reisen nicht um die Welt und werden auch nicht an andere weitergegeben. Nicht einmal der Onlinehändler bekommt Ihre Kontodaten zu sehen, die Zahlungsabwicklung erfolgt einzig und allein durch Ihre Bank." Sprecherin: Sagt der Zahlungsverkehr-Experte Ralf-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, wie das Ganze konkret funktioniert. O-Ton 2 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:37 Min.): "An 'paydirekt' kann jeder teilnehmen, der ein onlinefähiges Girokonto hat. Melden Sie sich einfach bei Ihrem Online-Banking an, um 'paydirekt' kostenlos freizuschalten. Sie legen einen Benutzernamen und ein Passwort fest, bestätigen das mit einer Online-Banking-TAN, und das war´s dann auch schon. Danach können Sie in jedem beliebigen Onlineshop, der das neue Verfahren anbietet, 'Bezahlen mit paydirekt' auswählen und mit Hilfe Ihres Benutzernamens und dem Passwort mit einem Klick die Rechnung bezahlen. Ihr Einkauf wird sofort bestätigt und der Betrag direkt von Ihrem Girokonto abgebucht." Sprecherin: Dazu kommt: Sogar nach dem Bezahlen ist der Käufer noch volle 30 Tage lang komplett abgesichert: O-Ton 3 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:33 Min.): "'paydirekt' arbeitet selbstverständlich nur mit verlässlichen Online-Händlern zusammen, die die deutschen Banken und Sparkassen vorab überprüft haben. Sollte trotzdem bei Ihrem Online-Einkauf einmal etwas schiefgehen, dann informieren Sie einfach online oder telefonisch die Mitarbeiter von 'paydirekt'. Kann der Händler nicht nachweisen, dass er die Ware verschickt hat, bekommen Sie automatisch und unbürokratisch Ihr Geld zurück. Und auch, wenn Sie eine Ware zurücksenden, wird das Geld einfach auf Ihr Girokonto zurückgebucht." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum sicheren, schnellen und einfachen Online-Bezahlen mit "paydirekt" finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de