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In dieser Episode von Kein Erfolg ist eine Absicht taucht Markus Mensch tief in die Welt der Energieinnovation mit Michael Mader, dem Gründer von Hell Power Energy, ein. Michael Mader spezialisiert sich auf die Entwicklung von Lithium-Akkus für fahrerlose Transportsysteme, eine zukunftsweisende Technologie, die die Art und Weise, wie wir über Energie und Mobilität denken, revolutioniert. Erfahren Sie, wie Michael Mader von seiner früheren Tätigkeit in der Eventbranche zu einem Vorreiter in der Energiebranche wurde und welche Rolle Marketingstrategien und die Mastermind in Dubai dabei gespielt haben, sein Unternehmen voranzubringen. Dieser Podcast bietet wertvolle Einblicke für jeden, der daran interessiert ist, wie innovative Produkte entwickelt werden und welche Marketingstrategien dabei effektiv sind.
In der Industrie 4.0 ist das Schlagwort schlechthin: Automatisierung. Und ein wichtiger Baustein für eine moderne innerbetriebliche Logistik ist die Materialautomatisierung. Und um diese zu erreichen braucht es - du ahnst es schon - fahrerlose Transportsysteme oder auch FTS. In der heutigen Podcast to go Folge geben wir dir 5 wichtige Tipps wie du die Einführung eines solchen Systems auch erfolgreich und wertschöpfend umgesetzt bekommst. Denn gerade das ist oft der entscheidende Knackpunkt. Mit der richtigen Strategie können so gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: eine ganzheitliche Automatisierungsstrategie und die Herausforderung des Fachkräftemangels. Also gleich reinhören und erfahren, was es braucht um dein Unternehmen zukunftssicher zu machen! Du möchtest mehr über L-mobile erfahren? Dann hier entlang: https://www.l-mobile.com/?utm_source=sm_linkedin&utm_medium=social&utm_campaign=organic_podcast-to-go-11-fts Du findest unseren Podcast auch auf Youtube: https://youtu.be/3aeoWGO2fg4/?utm_source=sm_linkedin&utm_medium=social&utm_campaign=organic_podcast-to-to-11-fts
In dieser spannenden Folge von Kein Erfolg ist eine Absicht taucht der Gastgeber Markus Mensch in die Welt der Nischenmärkte ein, indem er Michael Mader von Hellpower Energy interviewt. Michael teilt seine Erfahrungen und Herausforderungen bei der Etablierung seiner Firma, die sich auf maßgeschneiderte Lithium-Batterien für fahrerlose Transportsysteme spezialisiert hat. Erfahren Sie, wie Michael die Bedeutung von gezieltem Marketing und Vertrieb erkannte, um sein Unternehmen erfolgreich zu machen. Dieses Gespräch beleuchtet die Reise eines Unternehmers von der anfänglichen Skepsis gegenüber Marketingstrategien bis hin zur Erkenntnis ihrer Notwendigkeit für nachhaltiges Unternehmenswachstum.
Problem: #Fachkräftemangel in deinem Lager, keine neuen Staplerfahrer:innen in Aussicht Lösung: #Automatisierung der Lagerprozesse Dank #FTF. Aber ist es wirklich so einfach? Und wenn es um wirklich fundiertes Fachwissen zu diesem Thema geht, passt unser heutiger Gast wie die Faust aufs Auge: Christoph Rixe, Project Manager, Solution Architect und Experte für fahrerlose Transportsysteme, stellt sich in Folge #77 den Fragen von Andrea Spiegel. Die Integration ist oft nämlich deutlich komplexer und vielschichtiger als gedacht. Viele Probleme fallen erst auf, wenn es an die Umsetzung geht. Wir klären, welche Fragen du dir stellen solltest, was es zu beachten gilt und mit wem man sprechen sollte (unser Chris wäre kein schlechte Ansprechpartner
#5G #Industrial5G #factory2be www.iotusecase.comEine Welt, in der Maschinen, Geräte und Systeme wirklich nahtlos und blitzschnell miteinander kommunizieren - genau das verspricht uns die nächste Generation des industriellen 5G. Es ist mehr als nur ein Buzzword, denn es ist die technologische Grundlage, die die nächste Welle der industriellen Digitalisierung antreiben wird. In dieser Podcastfolge zeigt uns Daniel Mai, Director of Industrial Wireless Communication von der Siemens AG, welche konkreten Anwendungen dadurch revolutioniert werden können. Wir tauchen ein die facettenreiche Welt der industriellen drahtlosen Kommunikation!Folge 112 auf einen Blick (und Klick):[11:28] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[24:30] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[31:43] Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenZusammenfassung der PodcastfolgeDiese Podcastfolge ist ein anregender Dialog, der das Licht auf die aktuellen Trends und Entwicklungen in der industriellen drahtlosen Kommunikation wirft.Der 5G-Experte Daniel Mai erläutert im Gespräch den Unterschied zwischen öffentlichen und privaten Netzwerken und wie die 5G-Technologie diesen Bereich revolutioniert. Es wird unter anderem über die Vorteile von privaten Netzen gesprochen, bei denen Unternehmen die volle Kontrolle und Verantwortung über ihre Infrastruktur haben. Dies bietet nicht nur Flexibilität in Bezug auf die Netzabdeckung, sondern auch Sicherheitsvorteile, da die Daten das Unternehmensgelände nicht verlassen. Ein weiterer Vorteil, der genannt wird, ist die Unabhängigkeit von Drittanbietern, was zu einer höheren Verfügbarkeit und schnelleren Problembehebung führt. Siemens stellt in dieser Podcast-Episode spannende Use Cases vor, z. B. fahrerlose Transportsysteme, mobile Roboter mit spezifischen Aufgaben, smarte Tools und Augmented Reality sowie EDGE-Anwendungen wie Kamerastreaming.---Relevante Folgenlinks:Daniel (https://www.linkedin.com/in/daniel--mai/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Heute sprechen wir mal über ein Thema, welches in vielen Lagern sehr stiefmütterlich behandelt wird: Das innerbetriebliche Transportmanagement! In Folge #69 leitet uns Andrea Spiegel gemeinsam mit Christoph Rixe, Projektmanager und unser Experte für alle Themen rund um Logistikprozesse und Transportsysteme, durch eine spannende Folge in der unter anderem diese Themen beleuchtet werden:
In dieser einstündigen Diskussion setzen sich hochkarätige Speaker:innen mit brennenden Fragen rund um die E-Mobilität auseinander. Neben der Kostenfrage etwa, wie man der breiten Masse den Zugang zur E-Mobilität so einfach wie möglich macht. Einer der grössten diskutierten Knackpunkte: “Wie kann ich mein Auto bei meiner Wohnung parkieren und es über Nacht aufgeladen wird?” Grosses Thema ist also der Ausbau von privaten Ladestationen. Die Speaker:innen sind sich nicht in allen Themen einig, was zu einer lebhaften Diskussion führt. Und man erfährt aktuelle Trends und Fakten. Etwa, dass in China ein E-Auto inzwischen günstiger ist als eines mit Verbrennungsmotor, oder, dass die Schweiz im internationalen Vergleich auf den 9. Platz zurückgefallen ist.Diese Episode "Podcar" ist ein Live-Mitschnitt von der Eröffnung der E-nova am 29. Juni 2023 in Zürich.Host: Beat JennyDie Gäste:Corinne Pellerin, Leiterin Markt und Kunden EWZAlberto Sanz de Lama, Managing Director Automotive - Swiss Marketplace Group - Autoscout24 & CarforyouProf. Dr. Kay Axhausen, Professor, Autor und Lehrstuhlinhaber für Verkehrsplanung und Transportsysteme an der ETH ZürichKrispin Romang, Geschäftsführer Swiss eMobilityDr. Jürg Wittwer, CEO Touring Club SchweizManuel Hug, Gründer & Geschäftsführer SoFlow AG
Der Markt für fahrerlose Transportsysteme (FTS) hat in den letzten 20 Jahren einen technologischen Wandel erlebt. Früher stand das Fahrzeug im Fokus - heute gewinnt die Software, z. B. Navigationstechnologien, immer mehr an Bedeutung. Das Unternehmen DS AUTOMOTION ist eines der weltweit führenden Anbieter von FTS und autonomer mobiler Robotik (AMR). Seit knapp 40 Jahren sind sie auf dem FTS-Markt etabliert, wodurch sie jede technologische Entwicklung miterlebten. In dieser Podcastfolge nimmt dich der Geschäftsführer von DS AUTOMOTION und VDMA Vorstandsmitglied, Wolfgang Hillinger mit auf die Reise in die Welt der FTS & AMR. Das wirst du erfahren: Welche Kernkompetenzen DS AUTOMOTION in Bezug auf FTS und AMR stets Inhouse beherrschen will und dies sogar strategisch verankert hat Warum technologische Trends, wie 5G oder Kamerasysteme, die FTS-Branche transformieren Welchen Einfluss 5G auf die Objekterkennung und den Personenschutz hat An welchen Weiterentwicklungen des Kommunikationsstandards VDA 5050 DS AUTOMOTION zusammen mit dem VDMA arbeitet Welche Unterschiede Wolfgang Hillinger zwischen der VDA 5050 und dem Standard von Mass Robotics evaluiert Mit welcher Technologie sich DS AUTOMOTION für den IFOY Award nominiert hat Du möchtest mehr über diese Themen lernen? Dann hör jetzt rein! Zu unserem Gast: Wolfgang Hillinger ist Geschäftsführer der DS Automotion GmbH und Vorstandsmitglied des VDMA - Fachabteilung Fahrerlose-Transport-Systeme FTS. Seit fast 25 Jahre brennt seine Leidenschaft für innovative Technologien, die ein wichtiger Bestandteil von fahrerlosen Transportsystemen (FTS/AGV) und autonomer mobiler Robotik sind. Neben dieser Begeisterung für das eigene Unternehmen, hat er auch die Funktion als Vorstandsmitglied des VDMAs inne. In dieser Rolle fühlt er sich verpflichtet, die Interessen aller Mitglieder zu berücksichtigen und die Branche bei der gemeinsamen Entwicklung der VDA5050 zu vertreten. ____ Über die DS AUTOMOTION: Die DS AUTOMOTION GmbH mit Sitz in Linz ist ein weltweit führender Anbieter fahrerloser Transportsysteme und autonomer mobiler Robotik. Das Unternehmen ist seit 1984 auf die Entwicklung und Produktion von Automatisierungslösungen für unterschiedlichste Anwendungen und Branchen spezialisiert und Teil der SSI Schäfer Gruppe. Die Erfahrung aus Entwicklung und Produktion von über 8.000 kundenspezifischen Fahrzeugen fließt in die Entwicklung der eigenen Produkte und Technologien mit ein. Über 260 Mitarbeiter agieren weltweit, was sich in einer Exportquote von über 90% widerspiegelt. Du möchtest mehr über DS AUTOMOTION erfahren? Dann besuche ihre Website: www.ds-automotion.com. Vernetz dich mit Victor und Wolfgang Hillinger über LinkedIn: Victor Splittgerber: https://www.linkedin.com/in/victor-splittgerber-93547290 Wolfgang Hillinger: https://www.linkedin.com/in/wolfgang-hillinger-81b89592/ Nähere Infos zu WAKU Robotics, den Expertinnen und Experten für mobile Roboter in der Logistik und Produktion, gibt es auf www.waku-robotics.com. Bezahlte Partnerschat.
Kay Axhausen ist Professor für Verkehrsplanung und Transportsysteme an der ETH Zürich und Kopf des Forschungsprojekts E-Bike-City. In dieser Episode des FUTURE MOVES-Podcasts erklärt er die radikale Idee dahinter: eine der beiden Fahrbahnen sämtlicher Straßen einer Stadt für den Zweiradverkehr zu reservieren. Über diese Themen spricht Kay Axhausen im FUTURE MOVES-Podcast: … den Anstoß für das Projekt E-Bike-City (2:33) … wie eine Stadt mit dem Fahrrad als Zentrum aussehen würde (7:05) … den Ansatz, vorhandene Infrastruktur umzuwidmen (11:10) … Reaktionen auf die Vorstellung des Projekts (12:12) … die Begrenzung auf den städtischen Raum (14:43) … warum die Stadt Zürich bewusst nicht beteiligt wurde (16:36) … deutsche Städte mit Potenzial zur E-Bike-City (18:25) … Umfang und Teilbereiche des Forschungsprojekts (19:14) … die Bedeutung von positiven Visionen und Bildern (22:01) … wie man so ein Projekt finanziert (24:00) … seinen "Mix der Woche" (26:50)
Von Regaltechnik und Behältersystemen zum Behältertransport mit Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) - BITO Lagertechnik hat sich auf die Optimierung von innerbetrieblichen Transportprozessen spezialisiert. Zu ihren Automationslösungen gehören die Leo Transporter, welche den Materialtransport schnell gewährleisten und Laufwege reduzieren sollen. Dennis Ramers ist Leiter der Abteilung FTS bei BITO und hat den Aufbau der Leo Transporter von Anfang an begleitet. BITO bezeichnet ihre Leo Transporter als “das einfachste fahrerlose Transportsystem auf dem Markt”. Doch was bedeutet einfach? Wie gut ist einfach? Welche Vorteile hat es gegenüber komplexen Systemen? Außerdem erfährst du, wie BITO zukünftig die Leo Produktfamilie erweitern möchte, warum eine enge Zusammenarbeit mit ihren Kunden dafür essentiell ist und wie der Roboterhersteller mit der Geschwindigkeit von Technologietrends umgeht. Zum Schluss teilt Dennis noch Fallstricke, die jedes Unternehmen während eines Roboterprojekts vermeiden sollte. Ganz wichtig: der richtige Name für den neuen Roboter! Du möchtest noch mehr über den Roboterhersteller erfahren? Dann hör jetzt rein! Zu unserem Gast: Dennis Ramers leitet den Bereich FTS bei BITO Lagertechnik und übernimmt den Aufbau sowie die Weiterentwicklung der fahrerlosen Transportsysteme der BITO Leo Produktfamilie. Das neuste Mitglied ist der LEO flow, der für platzsparende Transporte in Logistik und Produktion eingesetzt wird. Für den Kunden soll die Automatisierung unkompliziert und einfach sein, deshalb verfolgt Dennis stets das Motto “Keeping Automation simple”. LinkedIn Profile Victor Splittgerber: https://www.linkedin.com/in/victor-splittgerber-93547290 Dennis Ramers: https://www.linkedin.com/in/dennis-ramers-3b1078a9/ Nähere Infos zu WAKU Robotics, den Expertinnen und Experten für mobile Roboter in der Logistik und Produktion, gibt es auf www.waku-robotics.com Link zum kostenlosen Robot Operations Framework (ROF): https://www.waku-robotics.com/de/robot-journey/robot-operations Bezahlte Partnerschaft.
Wie weit ist die Entwicklung autonom fahrender Schiffe? Darüber sprechen wir mit Dr. Jan Oberhagemann vom DST Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme e.V. in Duisburg. In Dortmund gibt es dazu eine Teststrecke für autonome Schiffsführung. Jetzt den DSW21-Podcast abonnieren - überall wo es Podcasts gibt! Videos: youtube.com/user/do21tv Instagram: instagram.com/einundzwanzig.de/ TikTok: tiktok.com/@21.de LinkedIn: linkedin.com/company/7103304 Webseite: 21.de
In Episode #137 sprechen Andreas und Jörg mit Rik Lipgens von SAFELOG Worum geht's in dieser Folge Irgendwas mit Logistik? Welche Aufgaben übernehmen AGV's und wie flexibel sind sie? Erfolgen die Transporte in den Lägern nicht immer noch größtenteils manuell, obwohl es mittlerweile viele Lösungen gibt? Wieso werden fahrerloses Transportsysteme nicht noch mehr eingesetzt? Bedarf der Einsatz eines AGV viel Planung? Kann ich ein Problem im Prozess durch Technik lösen? Sind solche Projekte erfolgsversprechend? Was sind eigentlich AGV und AMR? Was ist was und was sind die Vorteile der unterschiedlichen Typen? Wird der Roboter eher als Freund oder als Feind angesehen? Wie bereitet man Mitarbeiter auf den Einsatz von mobilen Robotern vor? Und sind mobile Roboter noch ein Nischenmarkt oder schon Massenmarkt tauglich? Jetzt aber genug gelesen - hör einfach rein!
Kay Axhausen ist Professor am ETH-Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme. Sein Befund ist klar: Es gäbe einen ganzen Strauss an Möglichkeiten, um verstopfte Strassen an Wochenenden zu verhindern. Das Gespräch zu möglichen Anreizen, cleveren Verbindungen und zur Rolle der Hotels. Weitere Themen: * Die neue Bündner Wasserkraftstrategie steht. Umstritten war, wie stark sich die Öffentliche Hand künftig an Werken beteiligen soll. * Die neue Brambrüeschbahn wird teurer als geplant.
In Hamburg fand im Oktober die weltgrößte Branchenveranstaltung für intelligente Verkehrs- und Transportsysteme statt. Hier wurde die Mobilität der Zukunft konkret. Im Präsidiumsgespräch erörtern DBSV-Präsident Klaus Hahn, Präsidiumsmitglied Thomas Krämer und Referentin für Barrierefreiheit Jana Mattert die Möglichkeiten der sogenannten Smart Mobility für blinde und sehbehinderte Menschen. Wir erfahren unter anderem, was der DBSV unternimmt, um uns die Teilhabe am Verkehr von morgen zu sichern.
Nachhaltigkeit und Klimaneutralität gewinnen in der Logistikwirtschaft zunehmend an Bedeutung und auch die Anforderungen und der Druck von Kunden und Investoren steigen an. Im DVZ-Podcast skizziert Jakob Muus, CEO des Berliner Start-ups Tracks, wie intelligente Transportsysteme die Umwelt entlasten können.
In dieser Folge von “The Tech Between Us“ sprechen wir mit Maxime Flament, Chief Technology Officer der 5G Automotive Association, die Komplexität V2X-Netzwerke zu verstehen.Entdecken Sie weitere Inhalte zum Thema „Empowering Innovation Together“ auf http://mouser.com/empowering-innovation.Erfahren Sie mehr über Wettbewerb für innovatives FPGA-Design unter https://eng.info.mouser.com/intel-adi-innovatefpga-design-contest.Erfahren Sie mehr über Molex unter https://www.mouser.com/new/molex/molex-lte-gps-combo-flexible-antennas/.
Transportsysteme. Wir haben recherchiert und knallen euch die Fakten auf den Tisch. Welche bekannten Transportsysteme gibt es und gibt es Alternativen? Wir sind der Podcast aus dem (Ruhr)Pott mit interessanten Themen und Gästen rund um das Thema TableTop, Brettspiele, Gesellschaftsspiele, Miniaturen, Geländebau, TableTop News. weitere Informationen auf www.tablepott.de oder in unserem Linktree : https://linktr.ee/TablePott Intro & Outro Take a Chance by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4457-take-a-chance License: https://filmmusic.io/standard-license
Wie kannst du deine Katze sicher im Auto transportieren? Ich zeige dir zwei absolute DONTS, jedoch auch eine Möglichkeit wie es sicher und komfortabel möglich ist. Schau auch unbedingt in die Show-Notes. Dort findest du mehr Informationen rund um Crash-Tests und Transportsysteme.
Mit Ing. Madeleine Mickeleit, Peter Sürig und Tamiem Badawi von SEW Eurodrives. Wir sprechen über die Mehrwerte einer vorbeugenden bzw. vorausschauenden Instandhaltung. Durch eine Schwingungs- Lager und Verzahnungsüberwachung erklärt Peter die Funktionsweise von Predictive Maintenance am Beispiel der Cloud-Lösung DriveRadar. Im Anschluss führt Peter einen Use Case aus der Lebensmittelindustrie an, um uns den Mehrwert von selbstfahrenden Transportsystemen näher zu bringen.[Feedback direkt an https://www.iotusecase.com/kontakt/]
Getreu dem Motto “Logistics goes High Tech” geht es in der heutigen Folge des BVL.digital Podcasts um das Thema automatische und autonome Transportsysteme und Roboter in der Logistik. Unser Host Boris Felgendreher wird durch diese Sendung begleitet von Marco Prüglmeier, Projectleader Logistics Innovations & Industry 4.0 bei der BMW Group. Desweitern hören wir von Prof. Dr. Johannes Fottner von der TU München und von David Weikersdorfer einem deutschen Robotics Software Experten der seit einigen Jahren im Silicon Valley lebt und dort schon für Google, Uber und jetzt für NVIDIA unter anderem an autonomen Fahrzeugen arbeitet. Es geht unter anderem um folgende Themen: Die Unterschiede zwischen automatischen und autonomen Robotern. Was SLAM bedeutet und warum jeder Logistiker wissen sollte was sich dahinter verbirgt. Die Unterschiede zwischen den beiden Programmier-Plattformen für Roboter ROS und ISAAC. Welche Sicherheitstechnologien Logistiker kennen müssen. Welche Rolle die Standardisierung einnimmt. Wie zukünftig das Zusammenspiel zwischen Menschen und Robotern aussehen wird. Wie NVIDIA und BMW gemeinsame Entwicklung betreiben. Warum der CEO von NVIDIA meint: "Everything that moves will be autonomous". und vieles mehr. Link zur LinkedIn-Abstimmung: Ein interessantes Thema für den BVL.digital Podcast „Logistics goes high-tech“ wäre....: https://www.linkedin.com/posts/prueglmeier_activity-6714540506816229377-Wrbd/ Mehr Informationen über den Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik an der TU München unter: https://www.mw.tum.de/fml/startseite/ Mehr Informationen über NVIDIA unter: https://www.nvidia.com/en-us/ Mehr Informationen über BMW Group unter: https://www.bmwgroup.com/de.html Mehr Informationen über BVL.digital unter: https://bvl-digital.de/ Mehr Informationen über BVL unter: https://www.bvl.de/
Einführung in Kapitel 2, mit Rückblick auf Kapitel 1
Für automatische Transportsysteme gibt es unterschiedlichste Begrifflichkeiten und mindestens so viele Halbwahrheiten, wie Unwissenheit. Umso besser, dass es Experten gibt, die Aufklärungsarbeit betreiben. So wie dies Tom Weisz in der aktuellen Folge getan hat.
Die BMW Group wurde von der Bundesvereinigung Logistik (BVL) mit dem Deutschen Logistikpreis für das Transport- und Intralogistik-Projekt „Logistics Next“ ausgezeichnet. Das Gesamtkonzept unterteilt sich in eine Vielzahl von Teilprojekten wie nachhaltige Transporte, autonome Transportsysteme auf Innen- und Außenflächen, Smart Devices, Datenbrillen, kollaborative Logistik-Roboter, virtuelle Realität, Augmented Reality und künstliche Intelligenz. Die Größe und die Dimension der Produktionslogistik der BMW Group ist beeindruckend: 10.000 produzierte Fahrzeuge pro Tag. Jede Minute läuft ein neues Fahrzeug vom Band. Täglich werden 31.000.000 Teile von 4.500 Lieferanten verbaut. Stellvertretend für das Team hinter dem Projekt haben wir Dr. Dirk Dreher und Marco Prüglmeier von der BMW Group heute zu Gast in unserem Podcast. Unser Host, Boris Felgendreher, spricht mit den beiden unter anderem über folgende Themen: - Wie 2015/16 schon die Grundsteine für das Projekt “Logistics Next” innerhalb der BMW-Produktion gelegt wurden. - Wie sich das Team im Silicon Valley inspirieren lassen hat und sich als das “Startup” in der BMW-Produktionslogistik und Logistikplanung sieht. - Wie das Team einen Visionsfilm über die Logistik von Morgen produziert hat, und wie dieser half den Widerstand innerhalb des Unternehmens zu entkräften und sogar die Unterstützung des Betriebsrats zu sichern. - Wie sich das Projektteam entwickelt hat uns gewachsen ist. - Was die enorme Komplexität in der Produktion und der Komissionierung besonders im Premiumsegment ausmacht. - Welche besondere Herausforderung die zunehmende Elektrifizierung der Fahrzeuge mit sich bringt. - Die Connected Inbound Supply Chain über eine Cloud Plattform. - Die Connected Supply Chain in der Distribution. - Die 3 großen Pain Points, die BMW mit dem Projekt "Logistics Next" ursprünglich angehen wollte. - Die verschiedenen neuen Technologien die zum Einsatz kommen. - Welche hochgelobte Technologie interessanterweise nicht zum Einsatz gekommen ist. - Die 4 Phasen der Innovationseinführung bei der BMW Group. - Der autonome Smart Transport Roboter (STR). - Wie BMWs Kompetenz beim Fahrzeugbau geholfen hat elektrische, autonome Transportroboter zu entwickeln. - Das offene Innovationssystem und das Einbinden von Technologiepartnern als Erfolgsfaktor. - Robotics im Einsatz in den Werken. - Der Splitbot, der Pickbot, der Placebot und der Sortbot. - Wie BMW die Wirtschaftlichkeit der neuen Technologien sicher stellt. - Welche Ambitionen das Unternehmen hat, die entwickelten Technologien über die Unternehmensgrenzen hinweg zu kommerzialisieren. - Mit welchen wichtigen Kennzahlen das Projektteam arbeitet um den Erfolg zu messen. - Ob Fehler begannen wurden und was man zukünftig anders machen würde. Die Fehlerkultur im Projekt im Vergleich zum Konzern. - Wie die Zukunft des Projekts aussieht und was die nächsten, großen Ziele sind. Mehr Informationen über die BMW Group findet Ihr unter: https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/ Mehr Informationen über BVL.digital findet Ihr unter: https://bvl-digital.de/ Mehr Informationen über das Forum Automobillogistik 2020 in Leipzig findet Ihr unter: https://www.forum-automobillogistik.de/de/start.html
Deutsche KI international abgehängt Künstliche Intelligenz kommt selten aus Deutschland und der deutschen Industrie gelinge es kaum, KI erfolgreich anzuwenden. Deutschland verliert in Bezug auf KI den Anschluss, Vorreiter sind längst andere Wirtschaftsstandorte. Mit diesem Resümee schlagen Verbände auf der Hannover Messe Alarm. In einer Mitgliederbefragung des Vereins deutscher Ingenieure zeigen sich 60 Prozent überzeugt, dass in Deutschland die Kompetenzen fehlen, KI-Technik effizient einzusetzen. Microsoft und BMW kündigen offene Fertigungsplattform an Microsoft und BMW wollen die Produktionsprozesse beschleunigen und haben am Dienstag auf der Hannover Messe dafür eine gemeinsame Initiative angekündigt. Ziel der Zusammenarbeit sei es, die industrielle Entwicklung des Internet der Dinge deutlich zu beschleunigen. So sollen auf der Microsoft-Plattform Azure künftig mehr als 3000 Maschinen, Roboter und autonome Transportsysteme im Internet der Dinge verbunden werden. Facebook erwägt eigenen Bereich für Medieninhalte Facebook will hochwertige Medieninhalte hervorheben und erwägt einen eigenen Bereich für vertrauenswürdige News. Noch steht dieser Plan aber ganz am Anfang. Das soziale Netzwerk wolle stärker "hochwertige und vertrauenswürdige News" hervorheben, sagte Facebook-Chef Mark Zuckerberg in einem am gestrigen Montag veröffentlichten Gespräch mit dem Springer-Chef Mathias Döpfner. Dabei schloss er auch Lizenzzahlungen an teilnehmende Medienunternehmen nicht aus. Elektromobilität: Deutsche skeptischer als die meisten Europäer In Deutschland sind die Menschen gegenüber der Verkehrswende skeptischer als in anderen europäischen Ländern. Ein Drittel hierzulande glaubt, dass niemals mehr Elektroautos als Verbrenner auf den Straßen fahren werden. Dasergab eine repräsentative Umfrage von Eon und Kantar Emnid. Vor allem im Süden Europas sehen die Menschen den Durchbruch der Elektromobilität deutlich positiver. 43 Prozent der Befragten in der Türkei sind davon überzeugt, dass in den nächsten zehn Jahren mehr Elektroautos als Verbrenner unterwegs sein werden. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Die Einsatzmöglichkeiten von Fahrerlosen Transportsystemen werden durch technische Weiterentwicklungen erweitert. Die Möglichkeit der Automatisierung von Prozessen wird seit der Einführung des Industriestandards 4.0, der Planung von intelligenten Fabriken und dem Boom beim E-Commerce zunehmend untersucht. Da die Entwicklung generell zu individuellen Systemlösungen geht, die sich flexibel den schnell wandelnden Ansprüchen anpassen können, sind auch autonome Transportroboter wie FTS das vorherrschende Transportmittel der Zukunft. Nur sie können die nötige Flexibilität im Materialfluss in intelligenten Fabriken und in der Intralogistik sicherstellen. Im folgenden Podcast werden heutige und künftige Einsatzmöglichkeiten von FTS besprochen.
Ich gebe euch einen kleinen Einblick in die technische und systematische Möglichkeit, fahrerlose Transportsysteme im Unternehmen einzusetzen. welche Schwierigkeiten auf euch warten und was ihr wissen solltet.
Heute blicken Axel & Axel mal in die Zukunft und schauen was es in den nächsten Jahren und Jahrzehnten für neue Transportsysteme geben könnte. Vielleicht werden ja in Zukunft mehr Systeme unter der Erde gebraucht? Seid gespannt und schaut rein! ▶️ abonniert WHA auf YouTube: http://bit.ly/WIR_HEISSEN_AXEL ▶️ Zippel Group Website: http://www.zippel24.com IMPRESSUM: Konrad Zippel Spediteur GmbH & Co. KG Wendenstrasse 296 20537 Hamburg Deutschland KONTAKT: Telefon: +49 (0) 40 / 25 30 45 - 0 Fax: +49 (0) 40 / 250 96 42 E-Mail: info@zippel24.com Internet-URL: http://www.zippel24.com "Wir heißen Axel" ist eine Produktion von FROG MOTION MEDIA E-Mail: mail@fromo.de Telefon: 0221-1684 9090 Web: http://www.fromo.de / http://www.herotube.de
Die Tage zwischen den Tagen, also die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr wird von vielen für eine Reise in die Hauptstadt genutzt, die ja sprichwörtlich immer eine Reise wert sein soll.Blog- und Podcast-Kollegin Struwwelchen aus Heidelberg hatte mit Mic@ ein kurzes Zusammentreffen vereinbart, und was liegt da näher als das Hauptstadtstudio? Zufällig war sie auch grad noch in dem von den öffentlich-rechtlichen Kollegen, aber das kommt nur kurz zur Sprache.Statt dessen talken wir über Transportsysteme für Trackables und den damit gewonnenen Cache Tag Race. Aber was ist ein Pathtag? Darüber werden wir gründlich aufgeklärt. Im Geocaching-Lexikon gehts diesmal dann noch kurz um den Wegpunkt-Typ "Question to answer".cachetalk023.mp3
Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
6.1. Die PH-Domäne als Paratop Die Pleckstrin-homologe (PH-) Domäne des humanen Cytohesin-1 besteht aus einem Proteingerüst sowie vier längeren Loops. Von diesen weisen drei in eine Richtung und bilden eine komplexe, flexible Oberflächenstruktur aus. Sollte man diese Oberflächenstruktur durch Mutation der Loops als Bindungstasche (Paratop) für Epitope von Schlüsselmolekülen etablieren können, wäre ein breiter Einsatz der PH-Domäne als Wirkstoff oder spezifisches Nachweisreagenz interessant, zumal sie sich in E. coli mit hohen Ausbeuten cytoplasmatisch löslich exprimieren läßt. In dieser Arbeit konnte gezeigt werden, daß sich die drei Loops verändern lassen, ohne daß die PH-Domäne ihre Struktur verliert; von daher eignet sich die PH-Domäne als Proteingerüst. Sie wurde insgesamt in 29 Aminosäurepositionen mit einem neuartigen Verfahren gewichtet randomisiert, indem an jeder Position die Wildtyp-Aminosäure bevorzugt wird. In Anbetracht der Zahl randomisierter Positionen sollte damit gegenüber einer ungewichteten Randomisierung kein Verlust an Komplexität für die Bibliothek zu befürchten sein, durch den möglichen Erhalt lokaler und nicht lokaler Wechselwirkungen aber die Zahl stabiler (damit exprimierbarer und selektierbarer) Mutanten deutlich erhöht werden. Die Randomisierung erfolgte dabei mit drei Oligodesoxynukleotiden, die in den randomisierten Positionen jeweils eine definierte Basenverteilung aufweisen. Zur Klonierung einer Bibliothek wurden sie im dazu entwickelten Verfahren der „asymmetrischen PCR-Reaktion“ eingesetzt und daraufhin zu einem in drei Segmenten randomisierten DNA-Fragment assembliert. Mit dieser Strategie konnten 6 · 107 Mutanten erzeugt werden. (Aus deutlich kleineren Bibliotheken anderer Proteine ließen sich bereits bindende Mutanten isolieren.) Die randomisierten Mutanten der PH-Domäne wurden im phage-display-Verfahren zur Selektion gegen drei Zielsubstanzen eingesetzt. Danach konnten ausschließlich Deletionsmutanten und Mutanten mit stop-Codons nachgewiesen werden, die keine Expression von PH-Domänen erlauben. Zurückgeführt wird dieses Ergebnis auf die schlechten Transporteigenschaften der PH-Domäne bei der Translokation in das Periplasma von E. coli, weshalb nicht auf bindende Paratope aus der Bibliothek selektiert werden konnte. Nach Verbesserung der Translokationseigenschaften von PH-Domänen sollte sich das phage-display-Verfahren zur Selektion bindender Mutanten fortsetzen lassen. 6.2. Die PH-Domäne als Substrat für Translokationen Die im phage-display-Verfahren eingesetzten M13-Bakteriophagen assemblieren in der inneren Membran von E. coli. Dies setzt die Translokation der mit dem g3-Protein fusionierten PH-Domäne in das Periplasma voraus. Die geringe periplasmatische Expression bei mehrheitlich aberranten Prozessierungen im Bereich des Signalpeptids und die geringe Darstellung auf der Phagenoberfläche veranlaßten zur Translokationsoptimierung der PH-Domäne. Während der allgemeine sekretorische Transportmechanismus von E. coli durch die beteiligten Membranproteine strukturell und funktionell gut verstanden ist, sind die Eigenschaften und Voraussetzungen für die Translokation von Substratproteinen (mit Signalpeptid als Präprotein bezeichnet) bislang weniger gut charakterisiert. Der „translokationskompetente“ Zustand beschreibt die Präproteine nur phänomenologisch. Für die schlechte Translokation wurden mehrere biochemische und biophysikalische Eigenschaften der PH-Domäne in Betracht gezogen und verschiedene Mutanten hergestellt, die demzufolge eine verbesserte Translokationseigenschaft aufweisen sollten. Dabei erwies sich weder die Verringerung der thermodynamischen Stabilität noch das engineering ausgewählter, spezifischer Sequenzelemente als translokationsbegünstigend. Wird dagegen durch Einführung neuer N- und C-Termini sowie der Verbrükkung der ursprünglichen Termini mit einem Linker die Topologie verändert, können bei zwei dieser sogenannten Circularpermutanten bis zu 30-fach höhere Expressionsausbeuten im Periplasma erzielt werden. Die Circularpermutation wurde damit erstmalig erfolgreich im rationalen Proteindesign angewendet. Die vorliegenden Ergebnisse legen nahe, daß die Mutanten der PH-Domäne vor der Translokation in einem nativ-ähnlichen Zustand gefaltet vorliegen und zur Translokation entfaltet werden müssen. Das in dieser Arbeit vorgeschlagene „Kräftemodell“ erklärt die verbesserte Translokation der Circularpermutanten CP X.6. gegenüber dem Wildtyp. Danach ist die maximale Kraft zur Entfaltung des Proteins die translokationslimitierende Größe, was sich mit Hilfe von Einzelmolekül-Kraft-Spektroskopie weiter untersuchen ließe. Wie sich die Mutationen an der PH-Domäne bei weiteren Transportprozessen auswirken, wurde beim mitochondrialen Import analysiert. Die untersuchten Mutanten zeigten unabhängig von ihrer thermodynamischen Stabilität und ihrer periplasmatischen Expression eine Unterbrechung des Imports. Ursache dafür ist eine Peptidsequenz von 27 Aminosäuren, die sich mit Hilfe der Circularpermutanten eindeutig identifizieren läßt. Sie führt bei der Circularpermutante CP 2.6. zu einer stabilen Expression im Intermembranraum und beim Wildtyp sowie bei der Circularpermutante CP 2.7. zu einem Verharren in der inneren Membran. Bei Mitochondrien konnte zuvor noch nie eine importunterbrechende Peptidsequenz nachgewiesen werden. Sie sollte sich zur stabilen Expression von Proteinen im Intermembranraum einsetzen lassen. In der (modellierten) Raumstruktur der PH-Domäne interagieren 19 der 27 Aminosäuren in einem Faltblatt/turn/Faltblatt-Motiv. Sie könnten als stabile Subdomäne den Import unterbrechen. Diese Interpretation ergänzt ein Modell zur Translokation von Präproteinen, wonach das Präprotein vom Intermembranraum schrittweise durch die innere Membran (bzw. den TIM-Komplex) in die Matrix diffundiert und dort arretiert wird. Dadurch wird die Rückdiffusion verhindert. Die Unterbrechung des weiteren Imports währt solange, bis aufgrund des thermodyamischen Gleichgewichts die Peptidsequenz vor der Membran entfaltet vorliegt und dann in die Matrix diffundieren kann. Ergänzende Experimente zum mitochondrialen Import sind in Vorbereitung. In dieser Arbeit konnte die PH-Domäne mit ihren Mutanten somit als Substrat für die Untersuchung von Transportprozessen etabliert werden. Die zukünftige Anwendung dieser Mutanten auf weitere Transportsysteme liegt dabei auf der Hand. Die Bibliothek randomisierter PH-Domäne wird in Kooperation mit anderen Arbeitskreisen zur Selektion spezifisch bindender und inhibierender Mutanten eingesetzt.