Happiness in Business ❤

Heute schnappen wir uns eine Tasse Kakao oder einen leckeren Tee und nehmen uns Zeit für einen kleinen Jahresrückblick in deinem Leben und in deinem Business! Wie war dein Jahr wirklich? Welche Momente haben dir den Atem geraubt, und bei welchen warst du enttäuscht?In dieser Folge teile ich meine persönlichen Highlights und auch die, nennen wir sie mal freundlich, "Low-Lights" dieses Jahr und führe dich durch Fragestellungen, die du dir ebenfalls genauso stellen kannst.Außerdem erzähle ich, was mich in diesem Jahr besonders überrascht hat. Oft sind es die kleinen Dinge, die einen riesigen Unterschied machen und manchmal vergisst man, wie wichtig die Menschen sind, die einem den Rücken stärken.Also, schnapp dir deinen Lieblingsdrink und lass uns gemeinsam das Jahr Revue passieren und uns schon ganz langsam auf das Neue einstellen!Viel Spaß beim Zuhören

Unsere Gesellschaft individualisiert sich extremst! Ob das gut oder schlecht ist und wie sich das weiter entwickeln wird bleibt offen. Selbstverwirklichung ist aber auf jeden Fall das Stichwort der Neuzeit. Und was heißt das genau? Wenn man herausfinden will welcher Weg für einen richtig ist, muss man dann seine Komfortzone verlassen? Alexandra Schwenke findet, "Komfortzone" als Begriff sowieso irgendwie falsch – oft ist es nämlich eher vertraut als das die Situation wirklich angenehm und bequem ist. Sie nennt es lieber "Gewohnheitszone". Speziell in der Selbstständigkeit ist ständiger Wandel an der Tagesordnung. Von Außen denken viele ja, man startet mit einem festen Plan und alles läuft dann genauso ab. Oft ist das natürlich gar nicht der Fall und auch innerhalb einer Selbstständigkeit ändert sich oft ganz, ganz viel.Genau darüber spreche ich in meiner neuesten Podcastfolge mit Alexandra. Sie steckt selbst mitten im Umbruch in ihrem Business. Nicht jeder Schritt, nicht jede Entwicklung ergibt in dem Moment Sinn. Aber wie der gute alte Sören Kierkegaard gesagt hat: "Das Leben ergibt rückwärts betrachtet viel mehr Sinn". Also, reinhören lohnt sich, versprochen!

Menschen, die plötzlich einen anderen Weg einschlagen, faszinieren mich. Was führt zu dieser Transformation? Zu diesem Wandel? Warum entsteht plötzlich der Wunsch, etwas Eigenes zu kreieren? Und wie soll dieses "Neu" aussehen?Christina kannte ich durch ihre Beiträge auf Social Media. Zuerst durch Pfeffer und Frost, das durch die Höhle der Löwen medienbekannt wurde. Aber immer mehr beeindruckte mich ihre authentische Art, über persönliches Wachstum und schwierige Entscheidungen zu sprechen.In dieser Podcastfolge tauchen wir in ihre Geschichte ein: Wie es sich anfühlt, wenn plötzlich das Startup, in dem man arbeitet, eine so immense Medienpräsenz erhält. Warum sie beschloss, auszusteigen und mit anderen Mitgründern etwas Eigenes zu starten. Außerdem teilt sie, was sie glaubt, dass die Business-Gesellschaft dringend mehr benötigt."Hier kannst du dich mit Christina Lang auf LinkedIn vernetzen-----------------------------------------

In der neuesten Podcastfolge tauchen wir in die Welt der Fotografie ein. Doch heute geht es nicht mehr um die Technik, sondern um etwas ganz anderes Stefanie Lippert, Expertin für Businessfotografie, betont: "Schönheit ist ein Gefühl."Auch ich finde Fotos unglaublich kraftvoll. Sie haben die Fähigkeit, etwas in uns selbst zu bewegen. Ich hab mich oft auf meinen eigenen Fotos immer sehr jung, lächelnd und sympathisch wahrgenommen. Was mich auch irgendwie ausmachte, aber inzwischen war ich einfach viel mehr. Ich wollte mich in meiner Rolle als Unternehmerin widergespiegelt sehen. Dabei haben Fotoshootings unfassbar viel bewirkt! In dieser Episode erfährst du, wie Fotografie weit über das bloße Abbilden von Menschen hinausgeht. Es geht um die Kraft, die in einem Bild steckt – die Fähigkeit, unsere wahre Essenz einzufangen und uns in unserer vollen Pracht zu zeigen. Stefanie Lippert teilt ihre Expertise und ihren persönlichen Werdegang als Businessfotografin für Coaches, Beraterinnen und Selbstständige. -----------------------------------------

In der heutigen Podcastfolge geht es um eine Frage, die viele angehende Entrepreneure beschäftigt: Solltest du nebenberuflich gründen? In der heutigen Episode erkunden wir die verschiedenen Facetten dieses Themas und warum es so wichtig ist, dass du diese Möglichkeit in Betracht ziehst.Unsere Welt hat sich verändert, und die traditionellen Arbeitsmodelle gehören nicht mehr zwingend zur Norm. Es gibt heute mehr als nur eine Art, ein Business aufzubauen!PS: Im Podcast erwähne ich das kostenlose Video-Training: "6 Schritte zu deinem ersten digitalen Angebot", damit du aus deiner ersten Idee ein konkretes und profitables Angebot kreierst, um endlich loszulegen!

"Manche Menschen werden mein Buch lesen und davon mitnehmen: "Ich muss selbst nicht gründen." Das sagt Anastasia Barner über ihr BRANDNEUES Buch „[Ge]Gründet!". Wir haben uns am Feiertag online getroffen und dieses Interview geführt - obwohl sie auch leicht kränklich war - und das Gespräch war einfach unfassbar authentisch und ehrlich. Sofort waren wir auf einer Wellenlänge!Anastasia erzählt von ihrem Weg ins Unternehmertum vor 4 Jahren, als sie mit 20 Jahren FeMentor ins Leben rief. Wir sprechen auch über viele "unshiny moments" vom Unternehmertum, denn oft wird in der LinkedIn Bubble immer nur das Tolle, das Fantastische dargestellt.

Vor längerer Zeit habe ich in irgendeinem Online Magazin darüber gelesen wie sich ganz viele erfolgreiche SchauspielerInnen ihren großen Durchbruch selbst geschaffen haben. In dem sie Drehbücher geschrieben haben und sich selbst die Hauptrolle gegeben haben. Irgendwann kam mir dann die Analogie vom "berühmten roten Teppich" in den Sinn. Diese Stars haben sich quasi den roten Teppich zunächst selbst ausgelegt. Weil es das Passende für sie nicht gab.Ich glaube wir "Normalos" können uns da gut ein Stück vom Kuchen abschneiden! Wir können uns selbst unsere Rollen zuschreiben! Wir können uns selbst sozusagen den roten Teppich auslegen! Und damit meine ich nicht uns die ganze Zeit übelst wichtig zu nehmen und selbst zu feiern. Es geht viel mehr darum sich selbst die innere Erlaubnis zu geben Dinge in deinem Business oder in deinem angehenden Business auch wirklich auzugehen!In dieser Folge spreche ich darüber, was das genau für dich bedeutet.-----------------------------------------

"Ich möchte mich positionieren, aber ich hasse es, mich 'darzustellen', oder anders ausgedrückt: Wie kann ich sichtbar sein, ohne mich selbst zu inszenieren? Wichtig: Hierbei geht es nicht nur um die Strategie, sondern auch ganz viel um das Mindset.Die Realität? Sich selbst zu vermarkten, ist wirklich anders als Marketing für andere zu betreiben. Auch wenn viele ähnliche Prinzipien gelten, geht es bei der Selbstvermarktung vor allem darum, die eigene Persönlichkeit sowie die eigene Erfahrung und Kompetenz authentisch zu vermitteln. Das kann sich für viele im ersten Moment ungewohnt anfühlen. "Darf ich das?" "Wirkt das nicht angeberisch?" "Langweilige ich die Menschen nicht einfach nur?" Das sind oft die wahren Fragen hinter der Thematik.In dieser Podcastfolge gehe ich genau auf diese Herausforderungen ein und du bekommst meine Tipps, damit du auch wirklich deine Sichtbarkeitsziele knackst!

"Wenn wir etwas sagen, machen wir uns verletzlich. Denn wir geben unser Inneres Preis. Und wenn wir uns dann nicht gehört fühlen, prägt sich das bei uns ein." Ein Gänsehautmoment, einer von vielen in meinem Gespräch mit Dr. Birgitta Gabriel.Ich hatte das Glück, sie im Rahmen einer gemeinsamen Mentoringveranstaltung kennenzulernen, und fühlte mich von Anfang an sehr wohl in ihrer Gegenwart. Wahrscheinlich, weil sie eine so großartige Zuhörerin ist. Aber auch, weil alles, was sie sagte, so durchdacht, anmutig und wertschätzend war, jedoch auch ehrlich und kompetent. Ich wusste sofort, dass ich diese bemerkenswerte Frau in meinen Podcast einladen musste.Und das Gespräch war einfach wundervoll. Sie erzählte ihre Geschichte, wie sie zur Gründung ihres Unternehmens kam, und wie sie trotz ihres Alters von über 50 Jahren den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat. Wir sprachen auch ganz ehrlich über etwas, das oft unterschätzt wird: Wie lange es dauern kann, bis etwas "richtig" in Fahrt kommt. Es gibt da draußen so viele Botschaften von Menschen, die behaupten, man könne "ganz schnell mehrfach sechsstellig verdienen", und das setzt so viele Menschen enorm unter Druck. Wir beleuchten dieses Thema auf eine andere Art und Weise.Ehrlich gesagt, kann ich diese Folge jedem empfehlen, unabhängig davon, ob du selbst Gründerambitionen hegst oder nicht. Denn Birgitta spricht so offen und transparent über ihre beruflichen Herausforderungen und Erfolge... das ist einfach unglaublich erfrischend.-----------------------------------------

Sichtbarkeit ist manchmal Fluch und Segen zugleich. Es bringt viel Positives mit sich: Austausch mit wertvollen Kontakten, Netzwerkmöglichkeiten, die Möglichkeit seine Message rüberzubringen und auch Interesse für die eigenen Themen zu wecken sowie natürlich auch Kunden zu gewinnen.In meinen Jahren in den ich Social Selling und Personal Branding v.a. in Unternehmen beraten habe, gab es immer wieder Menschen, die aber auch wirklich richtig viel Angst hatten sich sichtbar zu machen. Durch Workshops bekamen sie ja die Informationen, WIE es zu gehen hat... aber trotzdem war eine Resistenz da.Ich kann es absolut verstehen. Für manche spielt mehr auf dem Spiel, als nur auf "post" zu drücken. Es geht darum, auf einmal von anderen gesehen und möglicherweise bewertet oder gar verurteilt zu werden.Ich hab sehr viele verschiedenen Stufen der Sichtbarkeit hinter mir und an unterschiedlichen Phasen immer mal wieder gestruggelt. Es gibt genügend "wie geil ist es sichtbar zu sein!" Posts und Podcastfolgen (und es ist auch für bestimmte Anliegen wichtig und richtig), aber in dieser Folge möchte ich transparent und offen über die "unsexy truths" von Sichtbarkeit und auch von Unternehmertum in Verbindung mit Sichtbarkeit ansprechen.Je mehr wir die menschliche Seite von Herausforderungen sehen und anerkennen, desto einfacher fällt es irgendwann an den Punkt zu kommen und zu erkennen "Ich habe gerade Angst davor und ich will es trotzdem machen, weil ich meine Message wichtiger finde".Ich gehe in der Folge auch darauf ein, wie du mit Angst vor Sichtbarkeit umgehst.-----------------------------------------

Welche waren deine größten Fehlentscheidungen und Fehlinvestitionen?" Diese Frage erreichte mich kürzlich per E-Mail von einem meiner Newsletterabonnenten. Eine großartige Frage, finde ich, und genau deshalb entstand daraus diese Podcastfolge.Es sollte gesagt werden, dass die wenigsten Fehlentscheidungen absolute Fehler sind. Oftmals gewinnt man im Nachhinein Erkenntnisse und investiert letztendlich in wertvolle Lektionen. In den meisten Fällen gibt es immer noch Wege, um die Situation zu korrigieren oder mit den Konsequenzen gut umzugehen.Daher teile ich in dieser Podcastfolge meine persönlichen Erfahrungen. Vielleicht kannst du davon einige wertvolle Erkenntnisse für dich mitnehmen. Und wenn dir während des Zuhörens meiner Podcastfolgen Impulse oder Fragen kommen, schreib mir gerne auf LinkedIn oder Instagram! Vielleicht kann ich daraus sogar eine weitere Folge kreieren.

Wer ins Online Business einsteigt, hat sowieso schon viel zu lernen. Wenn dann auch noch alle rechtlichen Regelungen auf einen zukommen, kann das oft überfordernd wirken. Deshalb bin ich heute besonders erfreut über unseren Gast - die fabelhafte und äußerst kompetente Irina Shafir. Sie ist nicht nur eine selbstständige Rechtsanwältin und Inhaberin der Kanzlei Shafir, sondern hat auch ihr eigenes Online Business! Diese Kombination finde ich äußerst spannend, denn dadurch nimmt sie eine ganz besondere Perspektive ein. In dieser Episode erzählt sie von ihren Anfängen im Bereich Sichtbarkeit, ihrem eigenen Online Business und wie sie die neusten rechtlichen Vorgaben bzgl. des ZFU-Gesetzes in ihre eigenen Online-Produkte integriert. Wir gehen auch konkret auf die Bedeutung der ZFU-Regulierung ein und welche Aspekte du ganz konkret als Online Business Starter beachten solltest.  Eine wirklich hörenswerte Empowered Story mit viel zum Mitnehmen.-----------------------------------------

Die Entwicklung eines Online-Business ist eigentlich gar nicht so kompliziert. Man muss nur wissen, auf welche Aspekte es ankommt, und oft sind es die absoluten Grundlagen, die dein Fundament erstellen!Und bevor wir irgendwelche Taktiken anwenden, bevor wir uns verrückt machen welche Social Media Plattformen wir bespielen wollen, bevor wir eine Website kreieren oder wir uns um irgendwelche anderen Marketingaktivitäten kümmern, benötigen wir absolute Klarheit. Andernfalls lassen wir uns schnell ablenken oder demotivieren, anstatt dranzubleiben. Dadurch vergeuden wir viel Zeit, Energie und oft auch Geld.Deshalb dreht sich diese Podcastfolge um die 6 konkreten Schritte, die du angehen solltest, wenn du dein eigenes Online-Business starten möchtest! Du findest hier auch ein ergänzendes Workbook und (ganz neu!!!) ein kostenloses Video-Training: https://www.coreandbrand.com/ressourcen/online-business-kompass/-----------------------------------------

Die letzten zwei Jahre als Selbstständige waren eine aufregende Achterbahnfahrt voller wertvoller Erfahrungen! Von der mutigen Entscheidung, im ersten Jahr loszulegen, bevor ich mich wirklich bereit gefühlt habe (denn man fühlt sich nie wirklich bereit!) bis zur spannenden Entwicklung im zweiten Jahr, hat jede Phase ihre einzigartige Bedeutung. Und vor allem das erste Jahr war ein komplexer Tanz mit Ängsten und Unsicherheiten, der mir jedoch die Kraft gab, "Nein" zu Dingen zu sagen, die nicht mehr zu mir passten, und "Ja" zu Systeme, die für mich arbeiten. Die Suche nach einer Community und nach stetigem Lernen und trotzdem schon zu implementieren waren Schlüsselkomponente, die mich zu einer viel zielgerichteten und wirkungsvollen Vision meines Business führten.In dieser Podcastfolge teile ich meine Reflektion hierzu mit.-----------------------------------------

Ich liebe Gründergeschichten, und die von Yvonne Heim berührt besonders, denn ihre Geschäftsidee ist in etwas Wundervolles verwurzelt. Lucky Letter fördert Selbstreflexion und Glücklichsein bei Kindern, und ich muss sagen: Ich liebe es, dass so etwas existiert! Es erinnert mich an Briefe an Felix, verbunden mit Persönlichkeitsentwicklung. Denn im Grunde genommen ist Unternehmertum nichts anderes als eine Entwicklungsreise, sagt Yvonne und genau aus dem Grund sollte eigentlich jeder gründen.In dieser Podcastfolge erzählt Yvonne von ihren Anfängen und wie sie die Entscheidung traf, etwas tatsächlich zu verändern - sowohl in ihrem eigenen Leben als auch für andere."ICH  treffe meine Entscheidungen: wie ich handle, wie ich lebe, wie ich arbeite. Wir sollten so leben dürfen, wie wir es wollen. Aber es gibt eine Art Blaupause in Deutschland, wie wir leben 'sollten': Rollenerwartungen von Eltern, der Gesellschaft, von Werbung. Irgendwann kommt man an den Punkt zu entscheiden: No way, so nicht!" sagt Yvonne.Eine wirklich inspirierende Geschichte für jeden, der sich auf dem Weg ins Unternehmertum befindet und erfahren möchte, wie es anderen ergangen ist.-----------------------------------------

Ich hab's schon mal gesagt, und ich sage es auch zum 1000. Mal! Jede Strategie wird dich nicht weiterbringen, wenn du nicht auch am Unternehmer-Mindset arbeitest.

Den Fokus zu halten ist manchmal so schwer! Ich kenn es sowohl von mir selbst als auch von meinen Kunden! Man hat so viele Ideen, die man alle umsetzen könnte! Eine Idee ist spannender als die nächste! Und vor allem ist jede Idee spannender als die Idee, die man gerade versucht umzusetzen und auf Herausforderungen trifft. Und ich kenn viele Menschen, die ganz schnell eine Idee wieder "loslassen", weil sie einmal nicht geklappt hat und man denkt, dass es an der Idee liegen muss. Manchmal schon. Oft tut es das aber nicht. Business ist kein one-hit-wonder. Business ist ausprobieren, feinjustieren, rumexperimentieren und darauf aufbauen. Wenn etwas sofort funktioniert: Super! Wenn es das aber nicht tut, darf man sich keinesfalls davon demotivieren lassen.Also was kann man tun, wenn es einem schwer fällt den Fokus zu setzen?Meine Tipps erfährst du in der Podcastfolge!---LINKSIn der Podcastepisode spreche ich über die geführten Business Meditationen. Hier kannst du sie im Bundle kostenlos bekommen: www.coreandbrand.com/ressourcen/business-meditationen/-----------------------------------------

Viele versuchen, die Marketingstrategien anderer einfach zu zu kopieren. 3 Gründe, warum das KEINE gute Idee für dich ist:1)  Wenn man kopiert, weiß man oft nicht, was *wirklich* hinter den Kulissen passiert und wie "Erfolg" für diese Personen überhaupt aussieht. Deine Stärken sind aber meistens nicht dieselben wie die der anderen. Wenn wir versuchen uns anzupassen und uns in eine Form hereinzuquetschen, die nicht zu uns passt, wird es anstrengend und demotivierend!2) Marketingstrategien anderer berücksicht nie, in welcher Phase du dich aktuell befindest. Wer sich seine Marke und seinen Ruf schon aufgebaut hat, kann ohne viel Kontext mal eben so ein Angebot verkaufen. Baust du etwas Neues auf, sollte dein Marketing sehr prägnant und klar sein. Sobald die Menschen wissen, wofür du stehst, kannst du es ein bisschen anders angehen.3) Durch reines Kopieren bleibst du immer im Vergleich. Vor allem mit dir selbst.Die Frage ist also: Wie gestaltest du Marketing von innen nach außen statt umgekehrt?Mein Geheimtipp: Tauche ein in die Strategien hinter dem Marketing. Lese Bücher, höre Podcasts und hol dir individuelle Unterstützung. (Zum Beispiel in meiner CORE Business Masterclass!)Definiere klar, wofür du wirklich stehst und kommuniziere dies so präzise wie möglich.Hör dir die Podcastfolge an, um mehr zu erfahren!

Einer der häufigsten Sätze, die ich immer wieder höre, lautet: "Noch bin ich ja gar nicht selbstständig, darum sprech ich noch nicht über meine Themen." Ich kann nicht genug betonen, wie sehr das eine verpasste Chance ist. Natürlich kannst du erst öffentlich über deine Themen sprechen, wenn du offiziell selbstständig bist, aber damit setzt du dir unnötige Hürden und verlangsamst deinen Fortschritt. Je mehr du dich schon vorher positionierst und bekannt machst mit deinen Themen, desto einfacher wird es sein, wenn du etwas anzubieten hast. Wie heißt es so schön: Build it before you need it! Ich verstehe, dass es sich manchmal seltsam anfühlt, daher teile ich heute sieben Tipps mit dir, wie du dich trotzdem schon positionieren kannst, selbst wenn du noch nicht selbstständig bist!

Eine erste Idee für ein eigenes oder neues Business zu haben, ist eine unglaublich wertvolle Sache! Man spürt diese Aufregung, dieses Flattern im Bauch, den Rausch an Energie... und man möchte seine Ideen am liebsten sofort allen erzählen, weil man seine Begeisterung mit anderen teilen möchte!Und jeder kennt dieses Gefühl... wenn man total begeistert ist von etwas, aber der andere  überhaupt nicht mitzieht. Das kann sehr demotivierend und sogar total enttäuschend sein. Das mögen wir vielleicht noch verkraften, wenn es um das nächste Konzert unserer Lieblingsband geht, aber beim Aufbau eines eigenen Business kann uns das schnell den Wind aus den Segeln nehmen.Am Anfang ist es nicht immer einfach. Deshalb habe ich mittlerweile ganz klare Vorstellungen davon, mit wem ich über was spreche und mit wem nicht. Wie du klare Grenzen setzen kannst und ein Support-Netzwerk aus Menschen aufbaust, die dich wirklich unterstützen und deine Wünsche und Träume nachvollziehen können - das erzähle ich dir in der neuesten Podcastfolge!

Ich wollte anfangs in meinem Business für alle da sein! Bevor ich überhaupt offiziell als Selbstständige gestartet war, hatte ich bereits eine Website. Sie war chaotisch, unübersichtlich und ihre Botschaft völlig unklar. Aber sie existierte zumindest schon. Wenn ich noch einmal von vorne beginnen könnte, würde ich es heute anders angehen. Glücklicherweise handelte es sich dabei um eine Art Test-Business, das nie wirklich zum Einsatz kam. So habe ich lediglich kreative Zeit "verschwendet" und es kam noch nicht wirklich darauf an.Doch ich bin kein Einzelfall. Viele Menschen legen zu Beginn ihrer Selbstständigkeit den falschen Fokus und konzentrieren sich auf äußerliche Aspekte, die jedoch nicht das Wesen eines wahren Unternehmer-Mindsets ausmachen.In meiner neuen Podcastfolge verrate ich, worauf es wirklich ankommt und welche drei Dinge ich für den Start empfehle zu fokussieren!

Eine der größten Herausforderungen, wenn du gerade erst mit deinem Business (oder mit neuen Themen!) startest, ist die Frage, wie du effektiv netzwerkst und deine Inhalte richtig kommunizierst. Wenn du bereits ein Netzwerk aufgebaut hast - sei es aus der Corporate-Welt, einem früheren Business oder einfach aus persönlichen Kontakten - stehst du oft vor dem Dilemma: "Kann ich einfach so über meine neuen Themen sprechen? Habe ich überhaupt ein relevantes Netzwerk dafür?" Dadurch entsteht ein Henne-Ei-Problem. "Wie soll ein relevantes Netzwerk entstehen, wenn du nicht über deine neuen Themen sprichst? Und sollte man erst ein relevantes Netzwerk aufbauen, bevor man eigene Inhalte herausgibt?" Aber keine Sorge, denn in dieser brandneuen Podcastfolge gehe ich genau darauf ein und teile spannende Erkenntnisse, Erfahrungen und hilfreiche Tipps, die dir Sicherheit in Bezug auf deine Sichtbarkeit geben werden!

In der neuesten Podcastfolge geht es um den inneren Prozess der Entscheidung, sich selbstständig zu machen und sichtbar zu werden. Hier erzählt Gerrit, was für ihn hinter seiner Entscheidung steckt und wieso er endlich über seine Themen sprechen will! Außerdem spricht er darüber, was ihn dazu bewegt hat mich als Coach und Mentorin für diese Anfangszeit dazuzuholen. Aus seinem Feedback lassen sich richtig wertvolle Erkenntnisse ableiten, WARUM Menschen bei anderen Menschen kaufen. Es wird sehr deutlich, dass der Prozess nicht von einem Tag auf dem anderen stattfindet und warum, konstante Sichtbarkeit dabei eine ganz große Rolle spielt. Wir sprechen außerdem darüber, warum man nicht der oder die Beste sein muss, um überhaupt starten zu dürfen. UND wie Gerrit überhaupt zu seiner Positionierung als ganzheitlicher Ernährungscoach gekommen ist und was ihn persönlich antreibt.

Woher weiß man, ob man *wirklich* bereit ist für sein eigenes Online-Business?? Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut.

Herzlich willkommen zum Empowered You Podcast! Dein wöchentlicher Impulsgeber rund um Mindset und Strategie für dein Online-Business und deine Personal Brand mit Sarah Torkornoo. Wir sprechen über die Anfänge von Unternehmertum, von Sichtbarkeit und vor allem über die inneren Herausforderungen dabei. Denn in der Selbstständigkeit kommen die wahren Ängste oft hoch, wir fühlen uns überfordert, wissen nicht wo und wie wir ansätzen sollen ... ja, und dafür bin ich da! Dein neuer Business-Bestie.

"Christine Habedank und ich haben uns in einer Zeit kennengelernt, als wir beide noch angestellt waren, aber bereits auf dem Weg in die Selbstständigkeit waren. Inzwischen ist sie die Gründerin von PowerofWomen sowie Impuls- und Transformationscoach. Der Schritt ins kalte Wasser ist jedoch nicht immer einfach, und viele haben Angst, tatsächlich den Weg zu gehen. Denn plötzlich trägt man die volle Verantwortung für sich selbst und seine Ergebnisse. Das ist sowohl das Faszinierende als auch das Beängstigende am Unternehmertum: Alles ist möglich.In dieser nächsten Folge der "Empowered Story"-Rubrik tauche ich gemeinsam mit der wunderbaren Christine tief in ihre Erfahrungen ein. Wir sprechen über ihre Anfänge und die Herausforderungen, denen sie begegnet ist. Diese Podcastfolge steckt randvoll mit ehrlichen, inspirierenden und Gänsehaut erzeugenden Impulsen. Jeder, der den Weg in die Selbstständigkeit gehen möchte oder auch bereits auf dem Weg in die volle Selbstständigkeit ist, sollte sich diese Folge anhören.Mein Lieblingszitat aus der Folge lautet: "Power muss nicht immer laut sein. Manchmal ist Empowerment ganz, ganz leise"

In dieser Podcastfolge dreht sich alles um Authentizität in deiner Sichtbarkeit und wie sie dich zum Erfolg führen kann. Vielleicht ist es dir aufgefallen, aber viele starke Persönlichkeiten sind oft ziemlich in sich ruhend, denn sie brauchen sich niemandem zu beweisen. Und auch ihre Inhalte kreieren aus dieser Haltung heraus und haben es dadurch einfacher. Erfahre, warum es so wichtig ist, deine wahre Persönlichkeit zu leben und wie du dadurch eine starke Anziehungskraft entwickeln kannst. Sichtbarkeit ist wie ein Magnet - du ziehst die Menschen an, die resonieren mit dem, was du ausstrahlst. Es geht nicht nur um dein Wissen, sondern vor allem um deine Energie, die Menschen anzieht!

Ich selbst habe lange mit dem Konzept gehadert, online nur EINE Identität darstellen zu "müssen." Was ist wenn ich doch mehr bin als nur der Job? Was darf ich von meinen Interessen trotzdem online einfließen lassen? Daher spreche ich in meinem Podcast heute über das Konzept des CORE Brandings: eine tiefere, individuelle Marke mit klaren Grenzen. Hier geht es darum, eine nachhaltige Marke aufzubauen, die mit unseren Werten, Zielen und zukünftigen Plänen übereinstimmt. Im Grunde ist eine CORE Brand ist wie eine Personal Brand, nur tiefer. Denn letztendlich bist du nicht deine Marke und nicht dein Business. Du bist ein Teil davon und sie sind ein Teil von dir. Ihr seid ein Team und arbeitet zusammen. Wie das geht und was du tun kannst, erfährst du in dieser Podcastfolge.

"Du musst einfach positiv denken, dann wird schon alles klappen!" – Stimmt das? Ich glaube nicht und lehne diese Haltung ab, da sie meiner Meinung nach sogar in manchen Fällen gefährlich sein kann. Ja, ich bin auch der Überzeugung, dass alles gut gehen wird! Aber das Konzept von "Good vibes only" kann dazu führen, dass wir viele Dinge, die wir realistisch betrachten sollten, beschönigen. Beispielsweise unsere Ziele, Ergebnisse, unseren Job oder unsere Ausgangssituation. Es geht nicht darum alles negativ zu sehen (das bringt auch nichts), und ich glaube, dass wir durchaus lernen können Dankbarkeit und Wertschätzung für Dinge auszuleben bzw. anzutrainieren. Aber ich kenn viele, die sich von blindem Optimismus blenden lassen und sich im Endeffekt dann wundern, warum sie ihre Wünsche und Ziele doch nicht erreichen konnten. In dieser Folge geht es darum, wie wir erkennen können, ob wir gerade die "Good vibes only" Brille aufhaben und wie wir sie absetzen können, ohne uns für das Negative zu entscheiden oder schlechte Vibes zu verbreiten. Ich würde das Statement gerne umwandeln - In "Growth Vibes only" denn ein generell optimistisches Mindset, was auf Wachstum und Lernen ausgerichtet ist, aber in der Lage ist, Herausforderungen realistisch zu erkennen, ist m.E. viel wichtiger!

Diese Folge liegt mir sehr am Herzen, denn es gab mal einen Zeitpunkt, an dem ich dachte, dass es bei mir genauso wäre: Dass ich zu panisch, zu viel "Anxiety", zu viel Angst hätte, um wirklich selbstständig zu sein. Und ich erlebe es immer wieder u.a. auch bei meinen Kunden: Die Sorge, dass sie für das Unternehmertum nicht wirklich gemacht sind. Natürlich muss nicht jeder in die Selbstständigkeit gehen, aber wer es will und solche Bedenken hat, sollte sich aktiv damit auseinandersetzen. Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich selbst mit Mental Health zu tun hatte und es auch immer wieder ein Thema bei mir ist. Manchmal fühlt es sich an, als würde man einen riesigen Rucksack voller Sorgen mit sich herumtragen und denken: "Wenn ich nur anders wäre, dann könnte ich es viel leichter schaffen". Gerade Social Media läft zu einem solchen Vergleich ein. Und ja, manche Menschen haben mehr Herausforderungen zu meistern als andere, aber das ist kein Grund, kein Business zu starten, wenn man es will. Es gibt verschiedene Wege, damit umzugehen, und es gibt auch kleine Dinge, die man beachten kann. Meine Tipps und Hinweise findest du in der neusten Podcastfolge. Jeder, der darüber nachdenkt, sich selbstständig zu machen oder bereits selbstständig ist und solche Sorgen kennt, darf sich diese Folge gerne anhören.

Ich finde Schwarz-Weiß-Denken grundsätzlich schwierig. Oft liegt die Antwort irgendwo in der Mitte. Aber im Business-Speak wird diese Sprache oft verwendet: "Du musst all-in sein, um ein erfolgreicher Unternehmer zu werden!" Ja und Nein, lautet meine Antwort darauf. Es kommt drauf an, aus welcher Perspektive man das Ganze betrachtet. Ja, diese Haltung kann dazu führen, dass wir lösungsorientiert denken (alles ist möglich, also stellt sich nur die Frage: Wie ist es möglich?). Und andererseits, wenn ich Berichte lese, dass jeder zehnte Deutsche arbeitssüchtig ist und dabei die Gesundheit vernachlässigt, dann denke ich, dass wir "all-in" anders definieren müssen. Denn es bedeutet nicht, 110% geben zu müssen. Es bedeutet nicht, jedes bisschen Leistung aus einem zu quetschen, ohne genug übrig zu haben, um auch in der Freizeit aufzutanken. Deshalb spreche ich in dieser Podcastfolge über die Perspektive der "All-In"-Haltung, wann sie uns dient und wann eben auch nicht!

"Die erste Folge meiner neuen Rubrik "Empowered Stories" ist da! In dieser Rubrik spreche ich mit bereits etablierten UnternehmerInnen über ihre Anfänge, größten Herausforderungen und wichtigsten Schritte. Den Start dieser neuen Reihe macht Tanja Lenke, eine super sympathische und nahbare Frau, die 2016 "Shepreneur" gegründet hat und heute sehr erfolgreich ist. Mein Lieblingszitat aus dem Gespräch lautet: "Irgendwann kam die Entscheidung: Entweder ich suche mir einen Job oder ich werde sichtbar". Sie erzählt auch aus dem Nähkästchen, wie ihre Anfangsversuche mit der Sichtbarkeit liefen (sehr perfektionistisch und frustrierend) und wie sie trotz Rückschlägen weiter vorangekommen ist. Jeder, der selbstständig ist oder darüber nachdenkt, sich selbstständig zu machen, sollte sich diese Podcastfolge nicht entgehen lassen! ✨"

Nach meinem Burnout Ende 2020 war ich lange Zeit zurückhaltend und vorsichtig. Obwohl ich früher viel geschafft hatte, hatte ich nun Angst, mich zu sehr anzustrengen und erneut auszubrennen. Wer das Gefühl kennt, völlig ausgebrannt und überfordert zu sein, weiß auch, wie beängstigend die Vorstellung eines erneuten Burnouts ist.Während meiner Anfangszeit als Selbstständige bemerkte ich, dass ich diese Angst jedoch überwinden musste. Denn sie hinderte mich daran, meine Kreativität frei auszuleben. Ich sagte oft Nein zu Dingen, weil ich meine Energie schützen wollte. Das war in vielen Fällen die richtige Entscheidung. Doch es geht nicht darum, sich nichts mehr zuzutrauen. Stattdessen muss man wieder Selbstvertrauen aufbauen und Vertrauen in seine veränderte Haltung und seine Fähigkeit, Warnsignale zu erkennen.In dieser Podcastfolge teile ich meine Tipps, um diese Warnsignale zu erkennen und zurück in seine Kraft zu kommen.

"Mach deine Angebote sichtbar!" In der Theorie wissen wir das alle, aber es fällt uns allen nicht immer so einfach. Ich komm ursprünglich aus dem Marketing, nicht aus dem Vertrieb. Und ich hab mit Verkaufen früher auch immer nicht viel Schönes verbunden. Verkaufen bedeutet doch Menschen etwas andrehen. Menschen überzeugen müssen, Menschen manipulieren müssen. Ein großer Grund, warum ich fast nicht in eine Consultantrolle einsteigen wollte, weil ich vorm Verkaufen wirklich Respekt hatte. Und auch zum Beginn meiner Selbstständigkeit wurde mir klar: Als Unternehmerin und Coach bin ich auch Verkäuferin. Dadurch war klar, dass ich meine Beziehung mit dem Verkaufen verbessern musste, damit ich andere auch unterstützen kann. Viele, die selbstständig sind, kennen diese Herausforderung und die Blockaden, die mit Verkaufen verbunden sind. Aber wir gehen damit um? Wie können wir unsere Angebote sichtbarer machen? IN dieser Podcastfolge spreche ich über die Haltung zur Sichtbarkeit in Bezug auf deine Angebote.

Ich hab einen Online-Kurs kreiert, obwohl mir dagegen geraten wurde … Und zwar von einer seriösen Quelle, nämlich von einem meiner Coaches …Man mag meinen, ich wäre einfach eine Rebellin (meine Mama dachte das sicherlich manchmal von mir ;-), aber nein, das ist es nicht. Ich habe es definitiv sehr, sehr ernst genommen und mich dennoch dafür entschieden, es zu machen. In dieser Podcastfolge gehe ich tiefer auf die Gründe ein, denn es ist manchmal gar nicht so einfach, sein Ding durchzuziehen und Selbstvertrauen in den eigenen Entscheidungen aufzubauen, wenn wir das nicht immer gewohnt sind. Wie ich diese Entscheidung für mich getroffen habe und wie du auch für dich eine solche Entscheidung triffst und abwägst, erfährst du hier.

Change your thoughts, change your life! Wir glauben oft zu wissen, was alles machbar ist oder nicht. Was "realistisch" ist. Aber ist es das wirklich? Ich bin fest davon überzeugt, dass wir mehr schaffen können, als wir uns zutrauen. Und leider tauchen Selbstzweifel oft auf, wenn wir sie erst recht nicht gebrauchen können, nämlich wenn wir etwas tun, was sich für uns ungewohnt anfühlt ... Die Geschichten, die wir uns erzählen, formen unsere Realität, also sollten wir uns doch andere Geschichten erzählen, oder? Nicht immer so einfach ... in dieser Podcastfolge spreche ich darüber, wie verdammt hinterhältig unsere falschen Glaubenssätze sein können, wie wir erkennen, inwiefern wir uns selbst verarschen und wie wir aus der Nummer wieder rauskommen! ;)

Wir müssen darüber reden: Denn momentan gibt es echt eine Welle an Sales-Taktiken, die angewendet werden, die m. E. sehr manipulativ und "ekelig" sind. Empfindet vermutlich jeder ein bisschen anders, aber was mir auffällt, ist, dass Social Media für viele Menschen oft sowieso sehr zeitintensiv erscheint und und sich viele teilweise noch überfordernder fühlen, wenn sie viel "Spam" als Privatnachrichten erhalten. es geht hier nicht nur um plumpe Werbenachrichten, sondern eben manipulative Gespräche, die erstmal durch ein Kompliment oder eine Frage unschuldig die Konversation eröffnen und dann mit Methoden gearbeitet wird, die anderen ein schlechtes Gewissen geben sollen.Wir können nicht ganz so viel dagegen tun, dass diese Nachrichten überhaupt kommen, aber wir können lernen unsere Energie zu schützen und damit gut umzugehen. In dieser Podcastfolge erzähle ich euch von meinen Erfahrungen und wie ich mit manipulativen Taktiven umgehe.

Viele kennen den Begriff "USP": Dein Unique Selling Point. Aber für viele UnternehmerInnen fühlt sich das so distanziert an, dass sie sehr wenig damit anfangen können. Zu sehr nach irgendwelchen beliebigen Nutzenversprechen und plumpen Mehrwertauflistung. Und eine Aufreihung solcher "Benefits" liest sich oft wie ein Querschnitt aus Business-Bullshit-Bingo.Also nichts, womit sich jemand *wirklich* identifizieren kann - vor allem nicht Menschen, die ihre Selbstständigkeit und ihre Marke als Herzensthema sehen, womit sie andere unterstützen wollen. Darum geht es in dieser Folge auch um deine Emotional Selling Points. Die Gründe WARUM jemand bei dir als Mensch kauft. Es sind oft ganz andere Gründe, als wir denken und hat viel weniger damit zu tun, was du leistest und viel mehr mit dem Gefühl, was du anderen dabei gibst. 

"Ich will nicht ständig und überall online sein müssen - das wirkt so anstrengend!" Kommt dir das bekannt vor? Dann solltest du dir diese Folge anhören! Es gibt so oft immer noch die falsche Annahme, dass nur Extrovertierte erfolgreich sichtbar sein können. Aber das ist so was von Quatsch. Introvertiert heißt NICHT schüchtern zu sein, es hängt von so vielen anderen Faktoren ab, nämlich vor allem wie wir unsere Energie wieder aufladen.Ein großer Grund, warum ich damals in einer Consultingrolle ausgebrannt bin, ist, weil ich in einer Rolle war, in der ich das Gefühl hatte, Dauer ON sein zu müssen. Ich hatte es nicht geschafft, eine Rollengestaltung so hinzubekommen, dass sie für mich und entsprechend meiner Kapazität funktioniert.In meiner Selbstständigkeit hab ich das von vorne rein anders gemacht und in dieser Podcastfolge teile ich meine 4 größten Tipps mit dir, wie du das ebenfalls angehst, sodass du mit einer viel größeren Leichtigkeit und ohne Social Media-Burnout dich sichtbar zeigen kannst. 

Heute mehr denn je bleibt relevant: Was willst DU? Wie willst DU leben? Wie willst DU arbeiten? Wovon möchtest DU in deinem Leben mehr und wovon weniger werden.Viele meiner Kunden trauen sich anfangs kaum, ihre Wünsche auszusprechen. Denn eigentlich müsste man das doch so wollen oder eigentlich sei doch jenes wichtig. Es geht null Komma null darum, was andere als ihre Erfolgsdefinition sehen.Sich nach irgendwelchen anderen Maßstäben zu verbiegen macht dich letztendlich nur Kaputt! Glaub mir - been there, done that.Und letztendlich fühlt es sich dann komplett leer an diese Ziele zu erreichen, denn sie waren NIE unsere Ziele. Es geht um mehr. Um uns.Ich weiß, es gibt die Narrative da draußen, dass es total egoistisch ist, sich soviel mit sich selbst zu beschäftigen. Ganz ehrlich: Ich wünsche mir, dass die meisten das wirklich mehr täten. Ich meine WIRKLICH mit sich selbst beschäftigen. Dann müsste man nicht so viel über andere schlecht reden oder lästern oder anderen ihre Erfolge misgönnen oder Cancel-Culture betreiben.In meiner neusten Podcastfolge lade ich dich ein einzutauchen und in die Reflexion zu kommen. Was willst du wirklich? Ist es die Illusion einer Karriereleiter oder ist es was anderes?PS: Als dies noch der "Happiness in Business" Podcast war, gab es bereits eine Folge, die dieses Thema behandelt hat mit einem ähnlichen Titel, allerdings als Interview mit Franziska Schaadt. Folge #8 - Hör dir die gerne im Anschluss an!

Mein CORE Branding Onlineevent ist eben zu Ende gegangen. Und fast hätte ich das Event mal wieder sabotiert! Wieso? Weil ich ein Mensch bin! So oft denken wir, wenn wir UnternehmerInnen sind, müssen wir total perfekt sein. Aber das müssen wir überhaupt nicht! Ich bin tagtäglich nicht perfekt - in meiner Planung, in meiner Sichtbarkeit, in meinen Events... voll OK. Wichtig ist, dass wir auftauchen und die wichtigen Steps machen, um Selbstsabotagen zu verhindern oder wenigstens wieder einzugrenzen. In dieser Podcastfolge gehe ich in die saftigen Details rein und erzähle euch, inwiefern ich mich und mein Event sabotiert habe und wie ich es wieder gedreht habe ... Viel Spaß dabei. ;-)

So häufig denken wir, wären nicht alle meine Probleme gelöst, wenn ich doch einfach viel mehr XY hätte? Viel mehr Geld, viel mehr Zeit, viel mehr Social Media Follower, viel mehr Kunden?Aber unsere Probleme und Herausforderungen gehen nicht über Nacht weg *nur* weil wir auf einmal mehr haben.Januar 2023 war mein bislang höchster Umsatzmonat seit Beginn meiner Selbstständigkeit und stellt für mich einen großen Meilenstein dar. Aber Spoiler: Es ist nicht das erste Mal, dass ich *fast* an dieser Summe rangekommen bin. Das letzte Mal war vor exakt einem Jahr und es hat viel innerlich ausgelöst und mir aufgezeigt, woran ich noch mal arbeiten kann, um größere Summen halten zu können.Ich teile in dieser Podcastfolge meine Learnings mit und was ich getan habe, um diese Summe zu erreichen. Es ist NICHT was du denkst und es geht auch nicht um Schritt für Schritt Anweisungen für dein Marketing und dein Sales.Aber es ist ein Gamechanger. 

Es gibt soooo viel andere Wege, wie man seine eigene Sichtbarkeit noch sabotiert. Als UnternehmerInnen haben wir aber nicht viel Wahl, als diese Mindsetblockaden auch anzugehen.Denn ansonsten stoppen wir einfach den Fluss der Energie und teilen dem Universum mit: „Ich will sichtbar sein, aber nicht so WIRKLICH...“In dieser Podcastfolge spreche ich über die 5 größten Sichtbarkeitsblockaden und was du tun kannst, um sie für dich zu beheben. ⭐

Es gibt definitiv 2 Lager: Die, die sagen Contenterstellung muss aus dem Flow heraus kreiert werden. Und die anderen, die der Meinung sind, wir sollten alles am besten lange im Voraus vorbereiten, in einen Contentkalender einfügen und raussenden. ✈️Was ist also richtig für DICH? Und was ist schlauer? DAS ist Thema dieser neusten Podcastfolge.

"Das wird niemals funktionieren!" Hat man mir damals gesagt, als ich anfangs von meinem Konzept des CORE Branding Online Retreats erzählt habe. Es war das allererste, was ich jemals in meiner Selbstständigkeit gestartet habe - und fast forward - es existiert immer noch und ist für mich das erfolgreichste Format. Weil es anders ist, weil es einzigartig ist. Nicht immer zahlt es sich aus, etwas Einzigartiges auf die Beine zu stellen. Ich hab genügend andere Dinge ausprobiert, die nicht funktioniert haben.Aber das ist Business: Wir haben einen Impuls, eine verrückte Idee, woran nur wir vielleicht glauben... und dann probieren wir es aus und schauen einfach mal. Was soll schon schief gehen?In dieser Episode erzähle ich den Hintergrund zum CORE Branding Online Retreat, warum ich doch drangeblieben bin und was es für dich als Teilnehmede bedeutet hier mitzumachen.

Clear is Kind. Klarheit in der eigenen Positionierung bedeutet eben auch andere auszuschließen. Für viele von uns fühlt sich das oft nicht gut an. Aber die Frage lautet immer wieder: Passen deine Marke und dein Business noch zu dem, was dich ausmacht?Oft haben wir Angst, nicht mehr für alle relevant zu sein, aber je weniger relevant wir für alle sind, desto relevanter sind wir für einige wenige.Und genau hierauf sollten wir unseren Fokus lenken, um die richtigen Menschen anzuziehen. Wie ihr das macht und worauf es ankommt, erzähle ich in dieser Podcastfolge.

Was für ein Jahr! 2022 war mein erstes komplett selbstständiges Jahr und ich möchte in der heutigen Podcastfolge meine Entwicklungsphasen und meine Learnings dazu mitteilen:1) Sarah kommt klar: Ausprobieren und keine Ahnung haben in der gruseligen Anfangszeit.2) Sarah wird klarer: Transformation, Wandel und Mindset-Shifts.3) CEO Moves und Unternehmer-Mindset kultivieren. Ihr kennt mich - ich bin ehrlich, transparent und selbstreflektiert. Und auf der Ebene teile ich auch meine Herausforderungen zu den Learnings.

Jeder hat eine Meinung und viele teilen sie dir gerne ungefragt einfach mit. Vor allem, was dein Business angeht. Angst vor Bewertung, Kritik und unaufgefordertem Feedback begleitet viele in ihrer Selbstständigkeit oder wenn sie etwas Mutiges und Neues wagen. Doch wie gehst du damit um? Und wo hört konstruktives Feedback eigentlich auf und wo fängt unangebrachtes Bewerten an? In dieser Folge tauchen wir tiefer ein.Wie wäre es, wenn du nach 2 Stunden genau wüsstest, was du im Jahr 2023 fokussierst?Wenn du dein Business & deine Marke mehr nach deinen Wünschen und Werten ausrichtest, sodass alles leichter wird statt komplizierter?Dann hab ich was für dich!Aktuell sind noch 2 Plätze für die 2-stündige VIP-Session "Take-Off-Branding 2023" verfügbar für 444 € netto.Buch deinen Slot via E-Mail mit "VIP-Session" an: Sarah@coreandbrand.com.

In bestimmten Situationen erleben sehr viele Menschen das sogenannte "Imposter Syndrome" - oder Hochstaplersyndrome. Und das VOR ALLEM, wenn wir aus unserer Comfortzone heraustreten. Ganz still und heimlich taucht aus unserem untersten Bauchgefühl die Angst: "Ich kann das doch gar nicht, was ich hier versuche zu machen".  Und es führt dazu, dass wir keine neuen Dinge ausprobieren, dass wir uns kleinhalten, dass wir uns unter unserem Wert verkaufen ... Statistisch gesehen erleben Frauen das Imposter Syndrome noch häufiger als Männer und People of Colour sogar noch häufiger. Zeit, dieser Mindset-Blockade auf den Grund zu gehen!Wie wäre es, wenn du nach 2 Stunden genau wüsstest, was du im Jahr 2023 fokussierst?Wenn du dein Business & deine Marke mehr nach deinen Wünschen und Werten ausrichtest, sodass alles leichter wird statt komplizierter?Dann hab ich was für dich!Aktuell sind noch 2 Plätze für die 2-stündige VIP-Session "Take-Off-Branding 2023" verfügbar für 444 € netto.Buch deinen Slot via E-Mail mit "VIP-Session" an: Sarah@coreandbrand.com.

Es gibt so viele Energie- und Zeitvampire da draußen! Und gerade für uns als UnternehmerInnen sind genau die 2 Dinge (neben Geld und Freude) sehr wichtige Ressourcen. Wer mit People Pleasing zu tun hat und noch manchmal Herausforderungen mit dem NEIN sagen zu tun hat, wird sich da wieder erkennen. Mir passiert es auch manchmal und dann weiß ich: Zeit, mein Mindset auf Grenzen zu fokussieren.

Brauchst du wirklich einen Coach oder einen Mentor? Wann macht es denn wirklich Sinn? Es ist kein Geheimnis, dass ich totale Befürworterin bin. Aber das heißt nicht, dass jeder genau dasselbe braucht. Und rein aus FOMO-Gründen (Fear of Missing out) zu investieren, macht auch keinen Sinn. In dieser Podcastfolge spreche ich darüber worin und wann ich investiert habe, was meine Tipps für dich sind und wie du klar für dich entscheidest, wen du brauchst.