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"Es war irre!" Sie hat vor nicht allzu langer Zeit die Pflege und mit ihr das Krankenhauswesen komplett aufgemischt. Die Berliner Krankenhausbewegung hat bewiesen, dass die Pflege eine unglaubliche Dynamik entwickeln kann, die der "Teppichetage" die eigentliche Power der Pflege bewusst machte. Nach dem großen Verhandlungserfolg, nach Corona kam dann der Alltag wieder. Wir sprechen in der neuen Folge über die brisante Frage: Ist dieser neue Alltag besser als vorher? Ist die Pflege jetzt wieder lethargisch geworden oder treibt die Berliner Krankenhausbewegung weiterhin Veränderung voran? Litti und Ollschgich diskutieren deswegen mit Ergotherapeutin Susanne und Zaza aus der Krankenpflege aus Berliner Häusern über die aktuellen Belange (Reizthema: bezahlte Pause), Motivation und Erschöpfung, Bezahlung und Wertschätzung, den Blick der nachwachsenden Pflegegeneration und die alles entscheidende Frage: Und wer soll's bezahlen? ("Unterfinanzierung der Krankenhäuser ist keine Naturgewalt", sagt Susanne beispielsweise) Wir garantieren euch eine durchaus kontroverse Diskussion, die euch, solltet ihr selbst auch die Lethargie wieder spüren, ordentlich durchrütteln wird! Einschaltbefehl!
Die Mitwirkenden berichten von der Entstehung des Hörspiels, das im Workshop mit DBSV und BHF entstand.
Die taz plant als erste überregionale Zeitung ab Mitte Oktober 2025 werktags den Druck ihrer täglichen Ausgabe einzustellen und nur digital zu erscheinen. Außerdem wird Publix der Öffentlichkeit mit einem "Open House" vorgestellt. Das Haus des gemeinnützigen Journalismus öffnet in Berlin-Neukölln. Dann feiert am Wochenende das 15. Berliner Hörspielfestival in der Akademie der Künste am Hanseatenweg die hundertjährige Geschichte dieser originären Radiokunstform. Wie hat alles angefangen? Wie hörten sich die ersten Hörspiele an? Wie hat sich das Hörspiel über die Jahrzehnte entwickelt? Weiter geht es um den "Media Ownership Monitor" (MOM) - ein weltweit etabliertes Instrument, Transparenz von Medienbesitz und Meinungsmacht herzustellen. Der MOM wurde 2015 von "Reporter ohne Grenzen" ins Leben gerufen und bereits in 27 Ländern der Welt veröffentlicht – erstmals nun auch in Deutschland. Monatelang hat ein Team dafür die Eigentümerstrukturen der wichtigsten Medien des Landes recherchiert. Die Ergebnisse wurden am 11.09.2024 in Berlin präsentiert.
Gammel, Marcus www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die taz plant als erste überregionale Zeitung ab Mitte Oktober 2025 werktags den Druck ihrer täglichen Ausgabe einzustellen und nur digital zu erscheinen. Außerdem wird Publix der Öffentlichkeit mit einem "Open House" vorgestellt. Das Haus des gemeinnützigen Journalismus öffnet in Berlin-Neukölln. Dann feiert am Wochenende das 15. Berliner Hörspielfestival in der Akademie der Künste am Hanseatenweg die hundertjährige Geschichte dieser originären Radiokunstform. Wie hat alles angefangen? Wie hörten sich die ersten Hörspiele an? Wie hat sich das Hörspiel über die Jahrzehnte entwickelt? Weiter geht es um den "Media Ownership Monitor" (MOM) - ein weltweit etabliertes Instrument, Transparenz von Medienbesitz und Meinungsmacht herzustellen. Der MOM wurde 2015 von "Reporter ohne Grenzen" ins Leben gerufen und bereits in 27 Ländern der Welt veröffentlicht – erstmals nun auch in Deutschland. Monatelang hat ein Team dafür die Eigentümerstrukturen der wichtigsten Medien des Landes recherchiert. Die Ergebnisse wurden am 11.09.2024 in Berlin präsentiert.
Die taz plant als erste überregionale Zeitung ab Mitte Oktober 2025 werktags den Druck ihrer täglichen Ausgabe einzustellen und nur digital zu erscheinen. Außerdem wird Publix der Öffentlichkeit mit einem "Open House" vorgestellt. Das Haus des gemeinnützigen Journalismus öffnet in Berlin-Neukölln. Dann feiert am Wochenende das 15. Berliner Hörspielfestival in der Akademie der Künste am Hanseatenweg die hundertjährige Geschichte dieser originären Radiokunstform. Wie hat alles angefangen? Wie hörten sich die ersten Hörspiele an? Wie hat sich das Hörspiel über die Jahrzehnte entwickelt? Weiter geht es um den "Media Ownership Monitor" (MOM) - ein weltweit etabliertes Instrument, Transparenz von Medienbesitz und Meinungsmacht herzustellen. Der MOM wurde 2015 von "Reporter ohne Grenzen" ins Leben gerufen und bereits in 27 Ländern der Welt veröffentlicht – erstmals nun auch in Deutschland. Monatelang hat ein Team dafür die Eigentümerstrukturen der wichtigsten Medien des Landes recherchiert. Die Ergebnisse wurden am 11.09.2024 in Berlin präsentiert.
Ein grotesk-psychodramatisches-SciFi-Hörspiel in Schwarzweiss. In ihrer neuesten Produktion schickt die Berliner Hörspielmacherin ihre Protagonisten auf die Suche nach den ganz grossen Lebensthemen: Zufriedenheit, Glück, Familie und Eier-Baiser. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 07.09.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF2 Kultur Familie kann so lähmend sein, auch oder gerade wenn man sich nur wenig über den Weg läuft. Man sieht sich nicht – und denkt doch ständig aneinander. Wie der Mann, der träge auf dem Sofa liegt und eigentlich seine Mutter besuchen sollte – aber sich einfach nicht aufraffen kann. Die Mutter andererseits hat nur die Nachbarin, der sie vom Erfolg ihres Sohnes vorschwärmen kann – damals, als er mit seinem Gedicht einen Preis gewann. Bettie I. Alfred blickt mit humorvoller Distanz auf Dinge, die vielen – auch ihr – das Leben schwer machen: Erfolgsdruck von aussen und innen. Die (Un-)Vereinbarkeit von Familienleben und Künstlerdasein. Der Wunsch, die Mutter glücklich zu machen, ohne am Feiertag vorbeikommen zu müssen Und sie bietet ihrem gelähmten Protagonisten einen Ausweg an – die Flucht in die Liebe. Die der Mutter gegenüber erschwindelte Ehefrau mit Kindern gibt es nicht; dafür eine seltsam herzlose Freundin. Und doch hat das Abtauchen in die – jede Aussenwelt verleugnende – Zweisamkeit etwas lockend Schönes. Bettie I. Alfred produziert ihre Hörspiele (u. a. «Das Leben ein Fest», die «Wut»-Trilogie oder «Im Hohlraum») in vollkommener Eigenregie: vom ersten geschriebenen Wort bis zum letzten Mischvorgang. Sie liebt alles, was knarzt – im Leben wie im Akustischen. Ihre Hörspiele scheinen Alltag in einem Sepiaton abzubilden und fühlen sich wahrscheinlich gerade deswegen oft selbst wie eine Auszeit von der «trüben Brühe Leben» an. Mit: Bettie I. Alfred (in allen Rollen) Text, Regie, Tontechnik, Sounds und Gitarrenimprovisation: Bettie I. Alfred - Autorinnen-Produktion, Balkonstudio 2024 - Dauer: 54 mehr Infos gewünscht? Hier spricht Bettie I. Alfred. https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/bonus-die-truebe-bruehe-leben-von-bettie-i-alfred?id=12651779
Der Workshop "An den Ohren schrauben III" wurde vom DBSV in Zusammenarbeit mit dem Berliner Hörspielfestival angeboten. "Barden und Beats" ist das Ergebnis.
Es gibt kein Chaos, außer dem Chaos und es gibt kein Gesetz, außer dem Gesetz. ## Neue Berliner Härte! – Analog Modular Techno Berlin Industrial Techno mit DFAM und SSF Entity : Modular Live Techno Jam Feat. Steady State Fate - Ultra Kick - Ultra Perc - Metalloid & Moog Dfam. 1. Intro 2. Warum Techno 3. Berliner Härte Setup 4. Announcement 5. Berlin Modular Techno Jam Cheerzz Alexander Spree (dr.spre) * Eine Sendung vom 19. Januar 2024. # XhAOsmology Der Komponist, Elektropunk und Klarinettist Alexander Spree und der Musikwissenschaftler und Gitarrist Dr. Michael Mowitz forschen mit ihrem künstlerisch wissenschaftlichen Projekt, das hyperdisziplinär mit den Mitteln der Musik, des Gespräches und der freien Improvisation über Klang, Geräusch, Sprache, Form und Struktur einen Zugang zu universalen Axiomen sucht und begründen mit der XhAOsmology einen progressiven und holistischen Bereich der Kunst, Musik und Philosophie. Da das Projekt per se open source und interaktive Performance ist, freuen sich die beiden Protagonisten besonders über die Möglichkeit in Kooperation mit PiRadio in einer xhaosmologischen Radioshow Studien, die mittels analog modularer Klangsynthese und akustischer Experimente entstehen, zu zeigen und Erkenntnisse ihrer Forschung zu diskutieren. Formal liegt das Anekdotische hierbei in der Natur der Sache und des Mediums. So erfahren wir, warum die größte aller Philosophin vielleicht Mutti war und was Techno mit dem Big Bounce und Adorno verbindet.
In seinem Stück "Die Scheune" schickt der Berliner Hörspielmacher Albrecht Panknin einen Geist, eine verlorene Seele, auf die Suche nach Erlösung. Gemeinsam mit dem Protagonisten verlässt der Hörer die vertraute Erde und taucht ein in eine fremde, fantastische Welt. Von Albrecht Panknin www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Heute haben wir mit Markus Kröll eine echte österreichische Traillegende zu Gast. Als langjähriger Red Bull und Salomon Athlet hat Markus Kröll als erster Mensch den Berliner Höhenweg (80k/6600hm) in unter 24 Stunden erlaufen.
Mitschnitt der Podiumspräsentation "Hören - und nur hören" auf dem BHF in der Akademie der Künste am 16.09.2023
In der heutigen Folge spreche ich mit meiner guten Freundin Jecky über das Gesetz der Anziehung. Viele Grüße an die Berliner Hörer und Hörerinnen :-) Wir sprechen was wir in Berlin alles manifestiert haben. Auch sprechen wir darüber wie wir unseren Flow gefolgt sind und einen fantastischen Abend hatten. Wir erklären wie du es schaffen kannst deiner Intuition zu folgen. Jecky erzählt von ihrem Gesetz der Anziehung Moment in Barcelona. Auch sprechen wir darüber wie du lernen kannst schnelle Entscheidungen zu treffen. Wieso ist es so unfassbar wichtig bereits im Kleinen damit zu beginnen? Wir sprechen über das folgende Buch: https://amzn.to/44Bb1wf Kontakt: Instagram: gesetzderanziehungpodcast E-Mail: gesetzderanziehungpodcast@gmx.de Tiktok: gesetzderanziehungp
Unter einem Baum am kleinen Wannsee in Berlin Zehlendorf – dort hat sich Heinrich von Kleist 1811 das Leben genommen. Nadine Kreuzahler hat sich an seinem Grabstein mit Ulrike Draesner getroffen. Kleist, ein Kind der Oder, war immer schon wichtig für sie und ihr eigenes Schreiben – sagt die Autorin, die 1996 von München nach Berlin gezogen ist. Ihr Roman "Die Verwandelten" erzählt von Müttern und Töchtern und davon, wie Gewalt- und Kriegserfahrungen zwischen den Generationen weitergegeben werden. Ulrike Draesner hat dies als Kind selbst erfahren. Lange wusste sie nicht, woher die Bilder kamen, die sie immer wieder einholten. "Die Verwandelten" ist der letzte Teil eines Triptychons über Krieg, Flucht und Vertreibung. Über Einschusslöcher in Berliner Häuserfassaden, Kleist-Berauschung, Flüsse als Spiegel der Geschichte und familiäre Spurensuchen geht es in dieser Folge von "Orte und Worte". Das Buch: Ulrike Draesner "Die Verwandelten", Penguin Verlag, 608 Seiten, 26,00 Euro. Die Autorin: Ulrike Draesner wurde 1962 in München geboren und ist für ihre Romane und Gedichte schon vielfach ausgezeichnet worden. Zuletzt war sie für „Die Verwandelten“ für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Von 2015 bis 2017 lehrte sie an der Universität Oxford, seit April 2018 ist sie Professorin am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Draesner lebt in Berlin und Leipzig. Ulrike Draesner empfiehlt Tobias Nolte, Kai Rugenstein (Hrsg.) "365 x Freud. Ein Lesebuch für jeden Tag." Klett-Cotta, 400 Seiten, 28,00 Euro. Nadine empfiehlt: Eugen Ruge "Pompeji oder die fünf Reden des Jowna", dtv Verlag, 368 Seiten, 25,00 Euro. Der Ort: Grab von Heinrich von Kleist und Henriette Vogel am Kleinen Wannsee in Berlin, Bismarckstraße 3, 14109 Berlin.
Tue, 24 Jan 2023 12:00:27 +0000 https://offsight.podigee.io/160-13bhf da0ecbe21bc251fbaaef036f7a62e888 160 full Reiner Delgado stellt drei Hörspiele vor, die beim Workshop entstanden. Die Autor*innen berichten, was sie zu ihren Werken inspiriert hat. no DBSV offSight
Interview mit Reiner Delgado, Teilnehmer am Berliner Hörspielfestival 2022 in der Kategorie MikroFlitzer. Im Anschluss sein Hörspiel "Schon Grün"
Interview mit Juli Schweizer, Teilnehmerin am Berliner Hörspielfestival 2022 in der Kategorie MikroFlitzer. Im Anschluss ihr Hörspiel "Der Hausmeister"
Interview mit Hilal-Nur Binek, Teilnehmerin am Berliner Hörspielfestival 2022 in der Kategorie MikroFlitzer. Im Anschluss ihr Hörspiel "Eine Faust mitten ins Gesicht"
Brendel, Gerdwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Brendel, Gerdwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Diese Woche gibt es deinen Lieblings-Newspodcast in einer spritzigen Kurzversion. Die Themen der Folge zum Nachlesen: Radikalisierung: Im Fahrwasser sächsischer Coronaleugner - In Bernau haben Impfgegner starken Zulauf – rechte Akteure mobilisieren zu Demonstrationen Kältehilfe: Vertreibung Obdachloser befürchtet - 3G-Regelung auf Bahnsteigen kann zum Problem für Menschen werden, die sich dort tagsüber aufhalten Antisemitismus in Berlin: Pandemie und Nahostkonflikt sind nur zwei Hintergründe - Die Zahl antisemitischer Vorfälle in Berlin erreicht 2021 einen Höchststand Befreit: Initiative kauft Berliner Häftlinge frei - Projekt »Freiheitsfonds« kritisiert das System der »Ersatzfreiheitsstrafe« bei Fahren ohne Fahrschein und hilft Betroffenen Kommentar der Woche: Welle von rechts schlägt höher - Die Mobilisierungen der Impfgegner sind beunruhigend, man darf den Rechten unter ihnen nicht das Feld überlassen - ein Kommentar
Eine Kleinstadt in der BRD der 1970er und 1980er Jahre. Die Tochter eines Pfarrers erinnert sich an ihre Kindheit in einer »Anstalt« für geistig und körperlich behinderte Menschen.Von Annedore Bauerwww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
Sacha Korn ist im Musikgeschäft weit rumgekommen. Er studierte an der Los Angeles Music Academy und dem MIT in Los Angeles. Nach seiner Rückkehr nach Europa arbeitete er als Promoter und Produzent für diverse Größen des Musikgeschäftes. Aufmerksamkeit erhält Sacha Korn immer wieder durch seine nonkonforme Art und seine Verweigerungshaltung gegenüber der sogenannten politischen Korrektheit. In diesem lockeren und entspannten Podcast sprechen Sacha Korn und Frank Kraemer über Musik, Heimat und Originalität.
Babyschwimmen? BABYSCHWIMMEN!Ja ja, hätte es unseren Nachwuchs nicht ein wenig zu sehr gebeutelt, letztes Wochenende, mit Krankenhaus, Erbrechen und nicht zu stoppenden Durchfall, hätten wir letzten Samstag schon die erste halbe Stunde Babyschwimmen gehabt. So ist die leider ungenutzt verfallen, aber Papa hat sich heute mit dem Nachwuchs aufgemacht und ich war sehr gespannt, wie unser Kind auf Wasser, Pool und andere Kinder reagiert. Aber nicht alles war Vorfreude pur: Mich bewegt immer noch die Frage, warum ich mit Maske durch die Schwimmhalle laufen muss, diese aber ablegen soll (oder wahrscheinlich auch muss?), wenn ich in den Pool klettere... ist da über dem Wasser nicht die gleiche hoch geheizte warm-feuchte Luft, wie im gesamten Schwimmbad? Egal, ich bin gespannt und lasse mir durch Spahns Inkompetenz nicht die Laune verderben! Und erst recht nicht für den eigentlichen Schwimmteufel... daher seid gespannt, wie es nun war und was "Babyschwimmen" nun genau ist...! Es ist immer eine Freude, samstagmorgens durch Berlin fahren zu müssen. Genau wie in den anderen 23 Stunden und 59 Minuten hat es die Hauptstadt, die wirklich nix kann, fulminant geschafft, ihre Ampeltaktungen maximal möglichst gegenläufig zu nur einem Hauch von Umweltschutz und/oder fließendem Verkehr zu stellen. Wahrscheinlich ist die Berliner Grüne Welle so ab 95km/h tatsächlich zu schaffen - was aber innerorts mit neuer Bepunktungsregelung keinen wahren Vorteil gegenüber diversen Rotphasen mit sich bringt. Ich unterstütze die Berliner Bestrebungen zum aktiven Umweltschutz und niedrigen Feinstaubwerten tatkräftig durch hohe Drehzahl im dunkelroten Bereich im Leerlauf an allen roten unsinnigen Ampeln, um den Motor warmzuhalten... Berlin, so ein Quatsch - du kommst aus dem Fremdschämen nicht raus in dieser Stadt der Länderfinanzausgleichsempfänger! Aber wenn man den Weg erst mal hinter sich gebracht hat, passiert als positive Einstimmung gleich was völlig Berlin-untypisches: kostenfreie Parkplätze, direkt am Haus - und frei sind sie auch noch! Da letzte Woche zu unserem ersten Kurs ja nicht geklappt hat, tappte ich ein wenig wirr durch die Räumlichkeiten. Und dann, eine Bürotür geht auf, Dame rein, Tür zu. Nun denn, wer da ist, muss auch arbeiten, so meine Devise, also nicht von dem "Samstags geschlossen" abschrecken lassen und die Berliner Höflichkeit durch zielgruppenorientierte aktive Rückmeldung kompromisslos an die Wand genagelt - gepaart mit klar zum Ausdruck gebrachten eisernen Willen, nicht zu gehen, ohne geholfen worden zu sein, wusste ich kurz danach, wo ich die Schuhe los bekomme, wo die Umkleiden sind und wer mein nachfolgender Ansprechpartner ist. Na, geht doch, warum nicht gleich so?! Der Bau an bzw. schon in dem Krankenhaus ist ein Zweckbau, ich würde ihn auf die 70er Jahre schätzen. Also: 19-70er! Und, egal wie neu oder alt, wer eine Umkleidekabine von innen gesehen hat, kennt sie alle, mit all diesen Schandtaten, die Wände und Fliesenböden mit Säureverfugung nun mal erleben müssen. Der Nachwuchs hatte noch Spaß und saß sitzend mit den Füßen baumelnd auf der Bank - bis es im Nebenkabuff mit lautem Geschrei losging... Aber da wir fix fertig und umgezogen waren, war es nur ein Flur von ein paar Metern, der uns nun von dem Becken und vielen anderen Kindern trennte. An sich sind andere Kinder immer ein Garant von Freude für den Erstschwimmling - so aber leider nicht heute. Ich kann es mir auch nicht erklären, aber die Sirene blieb erst mal lautstark an. Aber das lenkte wenigstens von meinen Lidl-etten als Badeschlappen ab - für den Moment. Wir beide, trotz heftiger Unzufriedenheit, klar vom Kind artikuliert, guckten nun der noch im Wasser befindlichen Gruppe zu. Jedes Kind hatte seine Gießkanne - das regte dann auch das Interesse so weit, dass kurz eine Sirenenpause eintrat. Leider wehrte die Freude nur kurz - mit Betreten des Beckens brach der Damm und an Ruhe war nicht mehr zu denken. Die Waschstraße, die erste Gruppenrunde, brachte kurze Unterbrechungen, aber eher im Sekundenbereich. Hierbei steht man sich - mit Abstand - gegenüber und immer ein Erwachsener mit seinem Nachwuchs auf den Armen oder Schultern "geht" durch die Gasse, während die Außenstehenden mit Gießkannen das Nassmachen andeuten. Dann wird noch das Wasser ein wenig "geschäumt" und in der letzten Station exemplarisch ein Schwamm sanft über das Kind gezogen. Das Durchschwimmen brachte unserem Nachwuchs tatsächlich Freude, aber das am Ende einreihen und wieder am Rand mitmachen, da war der Ofen wieder aus. Auch die weiteren Spiele, ob nun Bewegung von rechts nach links oder mal höher mal tiefer ins Wasser gehalten zu werden - nein, kein Untertauchen! - oder auch einfach 1, 2, 3, zack - aus dem Wasser gehoben zu werden, waren heute nicht die übliche Begeisterung, sondern weiter Tränen. Am Schluss kam noch eine große Matte auf dem Wasser zum Einsatz: Kind, je nach Situation, legen oder stellen und (begleitend) bis zur Kante der Matte führen und dann wieder auf die Schultern nehmen. Obwohl unser Kind allem und jedem entgegenkrabbelt, war hier heute ein plötzlich angespültes Spielzeug in Form eines U-Bootes das einzige interessante... Das U-Boot haben wir dann, neben einem kleinen blauen Ball, bis zum Verlassen der Halle gut gehegt, hat es doch für eine tränenfreie Zeit gesorgt. In Summe wirklich schön gemacht und die Zeit als auch die Anreise wert - aber für so einen kurzen Ausflug einfach zu viele Faktoren aufeinmal, die unser Kind ein wenig zu viel geplättet haben. Ich freue mich schon auf nächste Woche und wie es dem Kind dann gefällt...! Bewertung: Juhuuuu: Ich war misstrauisch und konnte mir nichts darunter vorstellen, aber es ist nett und zwanglos und irgendwie mal was anderes. Und wenn unser Nachwuchs auf den Geschmack gekommen ist, ist das genau ihre Spiel- und Plantschrunde in groß! Buuuuh: Unser Kind war nicht das einzige, dass durch lautes Kreischen und permanentes Heulen aufgefallen ist. Klar, in nur 30 mins je Einheit ist eine Eingewöhnung pro Kind nicht machbar. Ein wenig anders sollte man es aber doch gestalten. Schließlich ist man in fremder Umgebung, in einer hohen Luftfeuchtigkeit, mit Chlorgeruch, dann noch dem kühlen Wasser und vielen anderen Kindern... schon klar, dass das für die aktuelle Welle an Corona-Kindern, die monatelang nur die Zimmer der heimischen Wohnung erkunden konnten, ein wenig zu viel ist. Und: bessere Beschilderung muss her! Clou: Verständnisvoller Trainer, nette Spiele und Übungen, Zeit und Spaß für die Kleinen. Ausreichend Gegenstände für alle und immer Abwechslung für die Kleinen. Ich freue mich schon auf nächste Woche, wenn auch wir tränenfrei und mit viel Spaß und Platsche-Platsche durch die Übungseinheit kommen werden! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Los geht es am 4. Juli 2021. Am ersten Sonntag gibt es freien Eintritt in rund 60 Berliner Häusern. Kostenlos ins Pergamonmuseum, ins Museum für Naturkunde, in die Alte Nationalgalerie, ins Bode-Museum oder den Hamburger Bahnhof, das ist dann möglich. Elke Buhr, Chefredakeurin von Monopol, dem Magazin für Kunst und Leben, spricht darüber, ob es generell eine gute Idee ist, was für und dagegen spricht, ob der Eintrittsfreie erste Sonntag im Monat, Menschen anzieht, die sonst nicht kommen würden, was es sonst noch an Angeboten braucht, um Lust aufs Museum zu machen. Moderation: Yvi Strüwing detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Die Stasi-Unterlagen-Behörde wird offiziell aufgelöst. Die Akten sollen künftig vom Bundesarchiv verwaltet werden. Die neue Zuständigkeit birgt Chancen - doch es wurden auch Kritik und Sorgen geäußert. Außerdem: Berliner Häuserkampf in der Rigaer Straße. Von Katharina Peetz www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In dieser Folge geht es um Zuversicht und Mut. Denn Mut ist Voraussetzung für jede Transformation, Mut eröffnet uns neue Horizonte und neue Möglichkeiten. Wir gehen der Frage auf den Grund: Welche Energien können wir in uns aktivieren um den Mut aufzubringen eigene Grenzen zu überwinden? Laotse hat folgendes gesagt: “Geliebt zu werden macht uns stark. Zu lieben macht uns mutig.” Die Folge habe ich auf dem Berliner Höhenweg im Zillertal aufgenommen. Zum Einschlafen hörst du Naturgeräusche, die ich bei einsetzendem Regen und aufziehendem Gewitter in einer Aschaffenburger Schutzhütte auf über 2.000 m gemacht habe. Naturgeräusche führten dazu, dass im Gehirn das Grundeinstellungsnetzwerk so aktiviert wird, dass wir unseren Gedanken freien Lauf lassen können, aufmerksamer sind und gleichzeitig Stress abbauen. Die Serie "Nur Mut!" basiert auf dem gleichnamigen Titel vom Zukunftsinstitut von Matthias Horx und Harry Gatterer.
Eine Umweltdystopie von Tim Staffel. Laut einer im vergangenen Jahr vorgestellten Studie des UN-Umweltprogramms UNEP werden jedes Jahr 40 bis 50 Milliarden Tonnen Sand umgesetzt. Damit ist Sand, gemessen am Volumen, die zweitgrößte gehandelte Ressource auf dem Planeten. Nur ein Rohstoff ist noch begehrter: Wasser. Innerhalb der vergangenen 20 Jahre habe sich die Nachfrage nach Sand und Kies verdreifacht. In dieser UNEP-Studie wird ausdrücklich vor dem kriminellen, unregulierten Abbau von Sand gewarnt und es heißt ferner: "Flüsse, Deltas und Küsten werden ausgewaschen, 'Sand-Mafias' blühen und der Bedarf steigt weiter". Denn Sand steckt in allem: nicht nur in Neubauten, auch im Handy, im Spiegel, im Auto. Exakt dieses Szenario hat der Berliner Hörspielautor Tim Staffel bereits im Jahr 2016 überspitzt und in seinem Hörspiel "Sandräuber" auf die "nahe Zukunft" in Norddeutschland übertragen: Überall auf der Welt verschwinden die Strände. Auch Hiddensee und Sylt versinken. Trotzdem schüttet ein Berliner Baumagnat in der Ostsee eine künstliche Insel mit Meersand auf - ganz nach dem Vorbild der "Palme" in Dubai. Er verschiebt die natürliche Landmasse, um Investorengelder und irgendwann Pauschaltouristen anzulocken. Gleichzeitig müssen immer mehr Menschen von den erodierenden, norddeutschen Küsten ins Landesinnere fliehen. Auch Elli und Fritz hoffen in einem neu entstandenen Urban Village Zuflucht zu finden und treffen dort auf den Sandtaucher Toni. Gemeinsam mit dem Geologen Emre sagen sie der Sandmafia den Kampf an. Doch die hat längst eine Allianz mit einer Regierungsbeauftragten geschlossen. Während das Meer immer näher rückt, müssen alle Beteiligten für sich entscheiden, wozu sie wirklich bereit sind. Tim Staffel nähert sich dem Setting nicht wie einem Science Fiction-Stück, sondern eher wie in einem experimentellen Dokumentarfilm. Er bleibt immer ganz eng bei je einer seiner Figuren, verhört sie in Interviews. Im Hintergrund verschwimmen teilweise die Sounds und Stimmen hinter starken Atmos - ganz wie im echten Leben. Mit Christoph Bach, Nina Kronjäger, Dirk Borchardt, Hüseyin Ekici, Robert Alexander Baer, Patrick Güldenberg und Vanessa Loibl. Komposition: Alexandra Holtsch. Regie: Tim Staffel. Produktion: rbb/NDR 2016 l 54 min. Redaktion: Michael Becker. Verfügbar vom 14.11.2020 bis 13.11.2021
Das Jazzfest Berlin hat vom 5. bis zum 8. November 2020 erstmals digital stattgefunden – mit Schalten nach Freiburg bis hin nach New York und ergänzt um Radiosendungen, Fernsehübertragungen und Videoarbeiten. SWR-Jazzredakteur Günther Huesmann war in einem Berliner Hörfunkstudio mit dabei und berichtet, wie das Festival verlaufen und mit den neuen Bedingungen kreativ umgegangen ist.
Sveriges just nu största ultratrailstjärna Kristin Berglund gjorde comeback efter korsbandsskada och blev första kvinna att bemästra Berliner Höhenweg i Österrike. Vår kanske största ultrastjärna genom tiderna, Jonas Buud, slog distansrekord när han sprang Siljansleden på en makalöst bra tid. 1:48 Nordiskt mästerskap i 6-timmars i oktober 2:24 Möjlig ny, snabb 100-milestävling i Sverige 3:20 Kristin Berglund första kvinna att genomföra Berliner Höhenweg i Österrike 4:41 Intervju med Kristin Berglund 12:54 Petter Engdahl satte FKT på Kebnekaise 13:41 DNF för Bill Öster på Skåneleden Kust-till-kust och Pontus Dymén på Bohusleden osupportat 15:43 Fler FKT:er (Ulrika Allansson på Bolmen runt, Torben Österlund på Hovdalaleden, Mikael Hasselrot & Marcus Jakobsson på Östkustleden, Daniel Melin på Gotaleden osupportat) 16:15 Jonas Buud sprang Siljansleden på 25 timmar 17:56 Intervju med Jonas Buud 25:18 Eftersnack om Jonas prestation 29:10 Hög klass på Sveriges 24-timmarslöpare 30:47 Kommande tävlingar & FKT-försök https://ultramarathon.se/
Feature: Die Dokublogger berichten vom Leben im Ausnahmezustand, das umso beschwerlicher wird, je länger die Krise dauert. Sie erzählen aber auch von Amseln, die ebenfalls ein Virus quält und Ausnahmesituationen verschiedenster Art. Wir sprechen mit Nele Heise über das Phänomen der Corona-Podcasts, Anke Mai denkt über das Radio im 21. Jahrhundert nach und Jochen Meißner erklärt, wie das 11. Berliner Hörspielfestival online funktioniert. Dazu stellt Tom Schimmeck das jüngste Gerücht vor.
Autor: Brendel,Gerd Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
O-Ton: Jochen Meißner, Juryvorsitzender beim 11. Berliner Hörspielfestival der freien Szene, zur Geschichte und der aktuellen online-Ausgabe des Festivals.
1995 im Berliner Hörspielstudio: Elf amerikanische Frauen, allesamt „gelernte Berlinerinnen“ sprechen, angeführt von Holly-Jane Rahlens, über ihre Herkunft. „Was es heißt, in Amerika Jüdin und Frau zu sein“. Ein vitales Literatur-Entertainment! Von Holly-Jane Rahlens www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
13.3.1919 | Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht sind die bekanntesten Opfer des brutalen Machtkampfs, der in Deutschland nach der Novemberrevolution 1918 einsetzte. Sozialdemokraten und Kommunisten hatten zwar den Kaiser zum Abdanken gebracht, aber nach dem Ende der Monarchie war die Sozialdemokratie tief gespalten. Auf der einen Seite die etablierten SPDler unter Friedrich Ebert, Philipp Scheidemann und Gustav Noske. Sie wollten vor allem geordnete Verhältnisse. Diesen „Mehrheits-Sozialdemokraten“ stand wiederum die unabhängige Sozialdemokratische Partei gegenüber. Sie wollte grundlegend andere Verhältnisse. Hinter ihr versammelten sich die Arbeiterschaft und die Revolutionäre. Sie wollten die Verstaatlichung der Industrie und die Entmachtung des Militärs. Auch der links-marxistische Spartakusbund gehörte dazu. Die Auseinandersetzung zwischen diesen beiden sozialdemokratischen Parteien, der MSPD und der USPD, eskalierte zunächst in einem Generalstreik im Januar 1919, dem „Spartakusaufstand“, an dessen Ende auch Luxemburg und Liebknecht ermordet wurden. Zwei Monate später drohten die Berliner Märzkämpfe zu einem Bürgerkrieg auszuarten. Der Heeresbeauftragte Gustav Noske beendete den Konflikt per Schießbefehl. Am 13. März verkündete er den Sieg über die Aufständischen. - Am Ende starben in diesen Berliner Häuser- und Straßenkämpfen mindestens 1.200 Menschen. Die Märzkämpfe markieren das vorläufige Ende der „Novemberrevolution“.
Erfolg ist kein Zufall - der Podcast der Dich richtig durchstarten lässt!
Können trifft Schönheit. Sie ist Deutschlands berühmteste Harfenistin. Simonetta Ginelli vereint in einzigartiger Art und Weise Virtuosität, Schönheit und Geschäftssinn. Bill Gates, Kofi Annan und zahlreiche Grössen aus Politik, Wirtschaft und Showgeschäft sind bereits in den Genuss Simonettas Harfenspiel gekommen. Im heutigen Podcast erklärt die Ausnahmemusikerin wie sie es mit Strategie, Taktik, Durchsetzungskraft und einer Prise "Berliner Härte" geschafft hat sich an der Spitze des Musikmarktes zu etablieren. Fantastischer Talk mit einer Frau die weiss was sie will!
Am Samstag, den 20. August ist es soweit: Der Ohrenblicke-Podcast feiert zusammen mit dem Funkturm sein 5-jähriges Bestehen! Kommt zur Hörspielnacht in der ufaFabrik und erlebt Tom Funker, Dieter Perkowski und Jens Ohrenblicker live auf der Bühne! Das Schweigen der Unsichtbaren Der Auftrag einer schrulligen Baronin, den Ruf eines seltenen Vogels einzufangen, führt den Ohrenblickfänger nach Australien. Dort trifft er auf seine Freunde Tom Funker und Dieter Perkowski. Auf der Spur des 1848 im Outback verschollenen Entdeckers Ludwig Leichhardt erleben sie Dinge, die ihr bisheriges Leben komplett in Frage stellen. "Das Schweigen der Unsichtbaren" ist nicht nur ein audiotisches Roadmovie und eine absurde Abenteuergeschichte zum Lachen, Weinen und Staunen, es ist vor allem auch eine Geschichte über das Geschichtenerzählen, über Hörspiele, über Geräusche und über existenzielle Fragen wie: Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Und wo kriegt man hier verdammt noch mal einen Döner? Mitwirkende Tom Funker, Jens Ohrenblicker, Christiane Marx, Henning Bormann, Jessie von Haeseler, Werner Wilkening, Uku-Lea, Marian Gildemeister, Stephan Moll, Andreas Hegewald (als live-Geräuschemacher) und Sebastian Storbeck (als Ohrenblick-DJ), Grafik: Markus Bosch. Dieses Hörspiel wird erstmalig live im Rahmen der Berliner Hörspielnacht aufgeführt, die von Hier:Hören organisiert wird. Wir freuen uns über viele Besucher! Neben unserem Hörspiel gibt es an diesem Abend zwei weitere Hörspiele und eine Lesung, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Die Hörspielnacht, präsentiert von Hier:Hören. Wann? Am Samstag, den 20. August ab 18 Uhr Wo? In der ufaFabrik, Viktoriastraße 10-18, Berlin-Tempelhof Kartenvorbestellungen: karten@hierhoeren.de Im Anschluss feiern wir unseren Podcast-Geburtstag. Wir freuen uns auf euch! Diese Teaser stehen euch zur freien Verfügung: Teaser: Das Schweigen der Unsichtbaren - MP3 Teaser: Hörspielnacht - MP3