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Saunacity St. Pölten: Einzigartiges Saunaerlebnis mit Gastaufgüssen Die Saunacity St. Pölten bietet ein besonderes Saunaerlebnis, das sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Saunagänger spannend ist. Hier haben Gäste die Möglichkeit, selbst Aufgüsse durchzuführen, da es keine festen Saunameister gibt. Dieses Konzept ermöglicht es Besuchern, eigene Aufgussrituale auszuprobieren und kreativ zu werden. Für diejenigen, die sich lieber zurücklehnen und genießen möchten, bietet die Saunacity regelmäßig Saunanächte mit geführten Aufgüssen an. Bei diesen Veranstaltungen sorgen erfahrene Saunameister für thematisch gestaltete Spezialaufgüsse, die Körper und Geist verwöhnen. Ein Beispiel dafür ist die 3. Saunanacht, die am 11. Oktober 2024 stattfand. Weitere Informationen zu solchen Events findest du auf der offiziellen Website der Stadt St. Pölten. Wir haben bereits ähnliche Einrichtungen in der Nähe von Wien besucht und war begeistert von der Möglichkeit, selbst Aufgüsse zu gestalten. Besonders Ingvar schätzt die Freiheit und Kreativität, die dieses Konzept bietet. Die Saunacity befindet sich im Gebäude der Aquacity direkt über der Schwimmhalle im 1. und 2. Obergeschoss. Mit einer Fläche von 1.017 Quadratmetern zählt sie zu den modernsten Saunalandschaften Österreichs. Die Ausstattung umfasst unter anderem eine Event-Sauna, eine Außensauna, eine Biosauna und ein Kräuterbad. Übrigens: Für diejenigen, die das Saunaerlebnis lieber privat genießen möchten, bietet unser Werbepartner Manokin hochwertige Außensaunen für den heimischen Garten an. Mit dem Code ABENTEUERWELLNESS erhältst du 400 Euro Rabatt auf deine Bestellung. Schreibe einfach eine E-Mail an info@manokin.at und sichere dir deine persönliche Wellness-Oase. Fazit: Die Saunacity St. Pölten bietet mit ihrem innovativen Konzept der Gastaufgüsse ein einzigartiges Saunaerlebnis. Ob du selbst aktiv werden oder geführte Aufgüsse genießen möchtest – hier ist für jeden etwas dabei. Ein Besuch lohnt sich für alle, die auf der Suche nach neuen Wellness-Erfahrungen sind. Liebe Grüße von Pauline und Ingvar – immer schön entspannt bleiben!
Das Spiel, das wir suchen, wurde zu seiner Einführung mit dem Wort “Höllenfahrer” beworben. 1968 war das. Auf der Packung der gesuchten Spielzeugmarke war ein Logo mit einer Flamme zu sehen. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Spiele - Feuerflitzer Das Spiel, das wir suchen, wurde zu seiner Einführung mit dem Wort “Höllenfahrer” beworben. 1968 war das. Auf der Packung der gesuchten Spielzeugmarke war ein Logo mit einer Flamme zu sehen. Außerdem konnte man die Worte “Heisse Räder” auf dem blitzschnellen Spielzeug lesen. Bei dem Namen handelt es sich um die genaue Übersetzung aus dem Englischen. Bei “Heissen Rädern” und “Höllenfahrern” blieb es allerdings nicht. Heute ist das gesuchte Spielzeug mit dem originalen, englischen Titel bekannt - und richtig erfolgreich. Angeblich wurden bis heute über 3 Milliarden Exemplare unseres Spielzeugs produziert. Zu dem Spielzeug, das wir suchen, gehören Bahnen und ganze Sets, am bekanntesten sind jedoch die bunten Fahrzeuge, die richtig schnell beschleunigen, also besonders schnell von A nach B flitzen. Einige können sogar die Farbe wechseln. Dank einer speziellen Sonderfarbe, die man thermochromer Lack nennt. Hält man die Autos in warmes oder kaltes Wasser, ändern sie ihre Farbe. Auf englisch heißen sie deshalb Color Shifters, was Farbwechsler bedeutet. Das Spielzeug, das wir suchen, ist nicht nur bei Kindern beliebt. Auch unter Erwachsenen ist es begehrt. Allerdings weniger zum Spielen, sondern als Sammlerobjekt. Der höchste bisher erzielte Preis für ein Modell unseres Spielzeugs lag bei etwa 72.000 US-Dollar. Für so viel Geld könnte man richtig viel Spielzeug kaufen oder mit der ganzen Familie 100 Jahre lang in der Schwimmhalle baden. Vielleicht ja sogar mit einem Farbwechselnden Exemplar der Heißen Räder. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag es dir! Es ist: Die Spielzeugauto-Marke Hot Wheels
Das Aargauer Kantonsparlament hat am Dienstag einen Vorstoss überwiesen, der eine Chippflicht für Katzen fordert. Damit erhoffen sich die Grossrätinnen und Grossräte weniger herrenlose und verwilderte Katzen und dadurch weniger Schäden an der Natur. Weitere Themen in der Sendung: * Bei einem Verkehrsunfall zwischen Eiken und Laufenburg starb am Dienstagabend ein 55-jähriger Lastwagenfahrer. Der verstorbene Unfallverursacher sei mit seinem LKW auf die Gegenfahrbahn gekommen und sei mit einem anderen Lastwagen und einem Auto kollidiert. Warum der Lastwagenfahrer auf die Gegenfahrbahn geriet, weiss die Polizei nicht. * Der Grenchner Gemeinderat genehmigt einstimmig einen Zusatzkredit über eine Million Schweizer Franken für die Doppelturn- und Schwimmhalle. Der Kredit war nötig, weil bei der Sanierung neue Mängel festgestellt wurden. Insgesamt kostet die Sanierung damit nun 2.5 Millionen Schweizer Franken.
Wow, was für ein Gänsehaut-Moment in Schwimmhalle und Leichtathletik-Stadion! Die Franzosen drehen durch. Und heute könnte ein goldener Samstag werden. Was Euch erwartet, hört Ihr hier bei uns.
gesprochen von Kathrin Mette
Schwimmsport für die Ohren Der Rückblick auf DJM 2024 hält einiges Spannendes parat: Sieger, die es fast nicht in die Schwimmhalle geschafft hätten, Vierfachsieger, Unbesiegbare und vieles vieles mehr! News 3:05 DJM Story 7:40 Jahrgang 2011 22:45 Jahrgang 2010 35:25 Jahrgang 2009 46:39 Jahrgang 2008 60:48 Jahrgang 2007 76:52 Jahrgang 2006 85:55 -> Werde Supporter Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Rückblick auf DJM 2024 hält einiges Spannendes parat: Sieger, die es fast nicht in die Schwimmhalle geschafft hätten, Vierfachsieger, Unbesiegbare und vieles vieles mehr! News 3:05 DJM Story 7:40 Jahrgang 2011 22:45 Jahrgang 2010 35:25 Jahrgang 2009 46:39 Jahrgang 2008 60:48 Jahrgang 2007 76:52 Jahrgang 2006 85:55 ----- Episodenbild: Swimcast Musik: www.zapsplat.com
Schwimmsport für die Ohren Der Rückblick auf DJM 2024 hält einiges Spannendes parat: Sieger, die es fast nicht in die Schwimmhalle geschafft hätten, Vierfachsieger, Unbesiegbare und vieles vieles mehr! News 3:05 DJM Story 7:40 Jahrgang 2011 22:45 Jahrgang 2010 35:25 Jahrgang 2009 46:39 Jahrgang 2008 60:48 Jahrgang 2007 76:52 Jahrgang 2006 85:55 -> Werde Supporter Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In Folge 102 tönt es aus der Schwimmhalle, bricht sich Mario (fast) die Zunge, fuckt Dominique die Night up und fragt Benjamin aus Bangkok. Unser offizieller Music-Act, den wir in dieser Folge NICHT spielen durften: Real Estate: „Water Underground“ (https://www.youtube.com/watch?v=WDVifDI1je0) #fuckupnight #realestate #derbuchspazierer #zungenbrecher #olafschubert #diamantfeder #otz #unterwellenborn #yetiketchup #parkerlewis #ddrsofteis #softeis #podcast #Tohuwapodcast #Berlin #Humorpodcast #Talkpodcast #Laberpodcast #Gesprächspodcast #Talk #softeisliebe #softeiswiefrüher #eiskombinat --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/tohuwapodcast/message
Die ersten vier Bände der neuen "Stadt Geschichte Basel" umfassen eine Zeitspanne von 50'000 vor Christus bis zur frühen Neuzeit im 18. Jahrhundert. Die restlichen Bände sollen bis Oktober 2025 folgen. Ausserdem: * Behörden informieren über Superblock im Matthäus - Quartier * Interview mit Roger Birrer über eine 50m Schwimmhalle in Basel
Seit einem halben Jahr rollt der Verkehr durch die dritte Röhre des Gubristtunnels. Und es zeigt sich: Es gibt weniger Stau, weniger Unfälle und weniger Ausweichverkehr in den umliegenden Dörfern. Weiter in der Sendung: * LU: Die Überdachung der Autobahn A2 bei Kriens soll nicht aus einem, sondern aus drei Teilen bestehen. * BE: Die Schwimmenden in der neuen Schwimmhalle in der Stadt Bern sollen mit einem neuartigen Kamerasystem überwacht werden. Weitere Themen: - Weniger Stau und weniger Unfälle dank dritter Röhre am Gubrist
240 Personen – so viele waren in den ersten 100 Tagen teils gleichzeitig in der Schwimmhalle Neufeld. Damit sie alle sicher sind im Wasser, möchte die Stadt Bern Kameras in Betrieb nehmen, um mit künstlicher Intelligenz gefährliche Situationen zu erkennen und das Aufsichtspersonal zu warnen. Weitere Themen: * TeleBielingue verliert die Konzession und bekommt künftig kein Geld mehr vom Bund. Der Stadtpräsident von Biel äussert sich bestürzt. Möglich, dass sich die Bieler auf juristischem Weg gegen den Entscheid des BAKOM wehren. * Der Kanton Wallis akzeptiert, dass in gewissen Gebieten vorläufig keine Wölfe mehr abgeschossen werden dürfen. Er zieht den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts nicht an das Bundesgericht weiter.
In den ersten 100 Tagen hat die neue Schwimmhalle im Berner Neufeld viel Publikum angezogen. Die Stadt muss einzelne Anpassungen machen – unter anderem bei der Lüftung. Weiter in der Sendung: * Polizeiwachen im Kanton Bern wegen WEF und China-Besuch geschlossen. * Gute Bedingungen am Lauberhorn zum Start der 94. Skirennen.
Anderthalb Jahre nach einer Brandserie im Solothurner Wasseramt wurde ein 34-jähriger Mann angeklagt. Er wird sich vor Gericht für über zehn Brände verantworten müssen. Weiter in der Sendung: * BS: Die Verschärfung der Grenzkontrollen zwischen Deutschland und der Schweiz wird verlängert. * BE: Die Luft in der neuen Schwimmhalle in Bern gibt Anlass zu Kritik. Weitere Themen: - Brandserie: Solothurner Staatsanwaltschaft erhebt Anklage
Kindergeburtstag im Spaßbad. Während die Kids im Wellenbad toben, liegen die Eltern erschöpft auf den Liegen am Beckenrand.
Leoni ist zurück aus der Lernphase und hat das Ding in der Tasche!
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Wann ging es eigentlich los mit uns? Es wirkt ja schon so, als ob wir uns bereits 74 Jahre kennen, der Dalig Sascha und ich. Tatsächlich sind es jetzt 2 1/2 und zumindest für uns wird es immer besser. So viel gibt es wöchentlich zu besprechen oder whatsappen. Mit keinem in der Branche flegel, äh, pflege ich so einen intensiven Austausch. Unser Kontakt ist das eine Thema, des Daligs Werdegang ein anderer. Was der schon alles getan hat, fortführt und noch machen möchte - Wahnsinn! Neben seinen Hotelaufgaben ist ihm außerdem das Ehrenamt sehr wichtig: Ob die Neuordnung der Berufsausbildung, Sonntag früh nach der Zeitumstellung in der Schwimmhalle moderierend oder den HSMA-Expertenkreis HR & Employer Branding bereichernd - diesem Boulder / Surfer / Vater ist, zum Glück, nichts heilig. Apropos 'nichts heilig': Hat sich der Schlingel doch erdreistet, zwei Überraschungsfragen von Chef-Führungskräfte-Vermittler Matthias Wirth für MICH mitzubringen! Na warte Bursche, das zahlen Dir Accor-Kommunikationshexe Anne Wahl-Pozeg, Mercure-GM Sandra Schmidt sowie Kaufhausdetektiv Jan Patrick Timmer dreifach zurück! Gutes Hören also bei der Folge Nr. 63 - der mit Überraschungsteilnehmer 'Knipse' Thomas Loris und in Spielfilmlänge...
SWIMMINGPOOL – WIR KLÄREN AUF! DER PODCAST VON POOLEXPERTEN FÜR JEDERMANN. Thema der Folge 56: „Optimale Isolierung einer Schwimmhalle“. Im wunderschönen Hamburg haben sich Dietmar und Markus diesmal mit Alexander Ziegler, Geschäftsführer der ISO - Gesellschaft für Isolier- und Feuchtraumtechnik mbH, verabredet. Das Unternehmen hat sich auf Isolierungen für Schwimmhallen spezialisiert, quasi einem Produkt, das man erst sieht, wenn man es nicht hat. Jeder kennt das feuchte Raumklima, wenn man sich in einer Schwimmhalle befindet. Wenn das Wasser, das dort entsteht in die Wand eindringt, so kann Schimmel entstehen und dann steht eine große Sanierung an. Die Plastikplatten von ISO schließen dieses Risiko aus und isolieren Wände optimal vor Eindringen von Feuchtigkeit.
Themen: Hat mutmaßlicher Brandstifter vom Kreishaus ein Alibi? … Elbe - Notfahrpläne für große Schiffe … RKI meldet neuen Todesfall … Substanz der Schwimmhalle ist marode. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde/Christoph Käfer. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: WIN-MARKETING.DE Inh. Dieter Büge - Agentur für Text, Ton und Kommunikationstraining.
Nach dem Appell des Bundesrats machen sich die Städte Gedanken, wie sie Energie sparen können. Der Städteverband hat eine Liste mit Tipps herausgegeben. Kreuzlingen am Bodensee hat schon vor Wochen nachgedacht und setzt bereits um: Ab sofort hat der grösste Stromfresser der Stadt fertig gespritzt. Weitere Themen [00:03:30] RO Strom sparen im «grössten Hallenbad der Schweiz» Ausgerechnet am Tag nach Bekanntgabe der Energiespar-Kampagne durch den Bundesrat, hat Lausanne nach eigenen Angaben «das grösste Hallenbad der Schweiz eröffnet» - die Schwimmhalle in der Vaudoise Arena am Stadtrand. Sie bietet 50-Meter-Schwimmbahnen, Lern- und Wellnessbecken und Sprungtürme bis 10 Meter hoch. Der Energiebedarf ist enorm. Wie wird hier gespart und was, wenn Sparen allein nicht mehr ausreicht? [00:06:35] SO Die Solothurner Rock-Spiesser Die Band Krokus hat diese Woche von der Stadt Solothurn eine besondere Würdigung erhalten: Einen Ehrenstein für ihre grossen Verdienste. Was für ein Wandel! In ihren Anfängen, den 70er Jahren, sahen sich die Bandmitglieder als Ausgestossene. Die Leute wechselten die Strassenseite, wenn die Rocker mit ihren langen Haaren auftauchten. Die Stadt aber unterstützte die Band. Sie stellte ihr schon früh ein Probelokal zur Verfügung. So entstand eine enge Verbindung zwischen dem biederen Solothurn und den Revoluzzern von damals. Auch die Stadt hat profitiert. Das manifestiert sich jetzt im Ehrenstein. [00:09:35] ZH Schweine im Wald bekämpfen Neophyt In Zollikon am Zürichsee weiden derzeit sechs Schweine mit ihrem Nachwuchs im Wald. Sie sollen die invasive Pflanze namens Henrys Geissblatt bekämpfen. Auf bis zu zwei Hektaren spriesst das Kraut meterhoch und verdrängt heimische Pflanzen. Eigentlich ist das Weidenlassen von Tieren in Schweizer Wäldern verboten. Darum musste dieses Pilotprojekt vom Kanton erst bewilligt werden. Die Schweine sollen im nächsten Frühling und allenfalls auch 2024 nochmals in den Wald zurückkehren. Dann soll das Pilotprojekt ausgewertet werden. [00:13:30] BS Die Rüsselkäfer kommen Die Käfersammlung des Naturhistorischen Museums Basel umfasst bereits heute vier Millionen Käfer. Nun bekommt die Sammlung Zuwachs von 20'000 Rüsselkäfern. Es ist die Sammlung eines deutschen Käfer-Liebhabers, der dafür jahrelang auf verschiedenen Inseln unterwegs war. Er hat seine exklusive Sammlung dem Museum verkauft - zur Freude des Kurators, der selbst ein grosser Rüsselkäfer-Liebhaber ist. Die neue Sammlung wurde erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Weitere Themen: - Das Magazin - Kreuzlingen zieht dem Springbrunnen den Stecker
50 Jahre Münchner Olympia-Schwimmhalle - Trainieren auf historischen Bahnen / Müll sammeln im Meer auf der Ocean-Challenge - Extremsportler Bernhard Nuss schwimmt rund um Gibraltar / Tore schießen auf dem Wasser - SUP Polo Turnier am Brombachsee / Sport rettet Leben - in Nairobi verteidigen sich ältere Frauen mit Taekwondo vor brutalen Überfällen.
Es hagelt Kritik für die Idee, das Musical Theater könne zur Schwimmhalle umfunktioniert werden. Erziehungs- und Sportdirektor Conradin Cramer nimmt Stellung.
Ende April kündigte die Basler Regierung an, dass das Musical Theater zu einer Schwimmhalle umfunktioniert werden soll. So könnte die Stadt endlich das lange ersehnte 50 Meter-Schwimmbecken erhalten. Der Regierungsrat hat dafür eine Planungspauschale von 200'000 bewilligt. Den Betreibern des Theaters, der Unternehmensgruppe Freddy Burger Management, die das Theater seit 25 Jahren managt, wurde im Einvernehmen per Ende 2024 gekündigt – zwei Jahre früher als vereinbart. Man sei vorgängig aber nicht in die Pläne der Regierung eingeweiht worden, sagen die Verantwortlichen gegenüber dieser Zeitung. Auch andere Veranstalter in Basel ahnten nichts vom Vorhaben, den Kulturort im Kleinbasel verschwinden zu lassen. Thomas Dürr, CEO der Act Entertainment AG mit Sitz in Basel ist entsetzt darüber. Für ihn und weitere Branchenkenner gibt es keinen valablen Ersatz für das bestens ausgestattete Theater. Er befürchtet die Schwächung der Stadt als Kulturstandort. Conradin Cramer, Vorsteher des Erziehungsdepartements und damit federführend in diesem Geschäft, hingegen sieht diesbezüglich keine Gefahr, wie er im BaZ-Podcast sagt. Dass die Regierung mit ihrer unvermittelten Ankündigung in der Eventszene Unruhe auslöst, kann er nachvollziehen. Man habe eine zündende Idee gehabt und wollte diese schnell kommunizieren, erklärt er in der Diskussion mit Thomas Dürr.
Schwimmhalle soll nach Binningen / Bund will keinen Bachgraben-Zubringen / Viele Lehrstellen noch unbesetzt / Allschwil im Festfieber / Mit den Pferden in der Manege // Sport: EHC Basel mit grossen Ambitionen / FCB-Trainerstaff ist komplett
Die neue 50-Meter-Schwimmhalle im Berner Neufeld-Quartier nimmt langsam Gestalt an. Die Bauarbeiten sind nach eineinhalb Jahren in der Halbzeit angelangt. Das Dach ist mittlerweile fertiggestellt, nun liegt der Fokus auf dem Innenausbau. Weiter in der Sendung: * Autobahn bei Schönbühl wird für den Einbau von zwei Brücken komplett gesperrt. * Rund 20'000 Leute besuchten das Forum der Berufe in Freiburg. * Kulturbranche sucht wegen Corona nach Transformationsmöglichkeiten.
Babyschwimmen? BABYSCHWIMMEN!Ja ja, hätte es unseren Nachwuchs nicht ein wenig zu sehr gebeutelt, letztes Wochenende, mit Krankenhaus, Erbrechen und nicht zu stoppenden Durchfall, hätten wir letzten Samstag schon die erste halbe Stunde Babyschwimmen gehabt. So ist die leider ungenutzt verfallen, aber Papa hat sich heute mit dem Nachwuchs aufgemacht und ich war sehr gespannt, wie unser Kind auf Wasser, Pool und andere Kinder reagiert. Aber nicht alles war Vorfreude pur: Mich bewegt immer noch die Frage, warum ich mit Maske durch die Schwimmhalle laufen muss, diese aber ablegen soll (oder wahrscheinlich auch muss?), wenn ich in den Pool klettere... ist da über dem Wasser nicht die gleiche hoch geheizte warm-feuchte Luft, wie im gesamten Schwimmbad? Egal, ich bin gespannt und lasse mir durch Spahns Inkompetenz nicht die Laune verderben! Und erst recht nicht für den eigentlichen Schwimmteufel... daher seid gespannt, wie es nun war und was "Babyschwimmen" nun genau ist...! Es ist immer eine Freude, samstagmorgens durch Berlin fahren zu müssen. Genau wie in den anderen 23 Stunden und 59 Minuten hat es die Hauptstadt, die wirklich nix kann, fulminant geschafft, ihre Ampeltaktungen maximal möglichst gegenläufig zu nur einem Hauch von Umweltschutz und/oder fließendem Verkehr zu stellen. Wahrscheinlich ist die Berliner Grüne Welle so ab 95km/h tatsächlich zu schaffen - was aber innerorts mit neuer Bepunktungsregelung keinen wahren Vorteil gegenüber diversen Rotphasen mit sich bringt. Ich unterstütze die Berliner Bestrebungen zum aktiven Umweltschutz und niedrigen Feinstaubwerten tatkräftig durch hohe Drehzahl im dunkelroten Bereich im Leerlauf an allen roten unsinnigen Ampeln, um den Motor warmzuhalten... Berlin, so ein Quatsch - du kommst aus dem Fremdschämen nicht raus in dieser Stadt der Länderfinanzausgleichsempfänger! Aber wenn man den Weg erst mal hinter sich gebracht hat, passiert als positive Einstimmung gleich was völlig Berlin-untypisches: kostenfreie Parkplätze, direkt am Haus - und frei sind sie auch noch! Da letzte Woche zu unserem ersten Kurs ja nicht geklappt hat, tappte ich ein wenig wirr durch die Räumlichkeiten. Und dann, eine Bürotür geht auf, Dame rein, Tür zu. Nun denn, wer da ist, muss auch arbeiten, so meine Devise, also nicht von dem "Samstags geschlossen" abschrecken lassen und die Berliner Höflichkeit durch zielgruppenorientierte aktive Rückmeldung kompromisslos an die Wand genagelt - gepaart mit klar zum Ausdruck gebrachten eisernen Willen, nicht zu gehen, ohne geholfen worden zu sein, wusste ich kurz danach, wo ich die Schuhe los bekomme, wo die Umkleiden sind und wer mein nachfolgender Ansprechpartner ist. Na, geht doch, warum nicht gleich so?! Der Bau an bzw. schon in dem Krankenhaus ist ein Zweckbau, ich würde ihn auf die 70er Jahre schätzen. Also: 19-70er! Und, egal wie neu oder alt, wer eine Umkleidekabine von innen gesehen hat, kennt sie alle, mit all diesen Schandtaten, die Wände und Fliesenböden mit Säureverfugung nun mal erleben müssen. Der Nachwuchs hatte noch Spaß und saß sitzend mit den Füßen baumelnd auf der Bank - bis es im Nebenkabuff mit lautem Geschrei losging... Aber da wir fix fertig und umgezogen waren, war es nur ein Flur von ein paar Metern, der uns nun von dem Becken und vielen anderen Kindern trennte. An sich sind andere Kinder immer ein Garant von Freude für den Erstschwimmling - so aber leider nicht heute. Ich kann es mir auch nicht erklären, aber die Sirene blieb erst mal lautstark an. Aber das lenkte wenigstens von meinen Lidl-etten als Badeschlappen ab - für den Moment. Wir beide, trotz heftiger Unzufriedenheit, klar vom Kind artikuliert, guckten nun der noch im Wasser befindlichen Gruppe zu. Jedes Kind hatte seine Gießkanne - das regte dann auch das Interesse so weit, dass kurz eine Sirenenpause eintrat. Leider wehrte die Freude nur kurz - mit Betreten des Beckens brach der Damm und an Ruhe war nicht mehr zu denken. Die Waschstraße, die erste Gruppenrunde, brachte kurze Unterbrechungen, aber eher im Sekundenbereich. Hierbei steht man sich - mit Abstand - gegenüber und immer ein Erwachsener mit seinem Nachwuchs auf den Armen oder Schultern "geht" durch die Gasse, während die Außenstehenden mit Gießkannen das Nassmachen andeuten. Dann wird noch das Wasser ein wenig "geschäumt" und in der letzten Station exemplarisch ein Schwamm sanft über das Kind gezogen. Das Durchschwimmen brachte unserem Nachwuchs tatsächlich Freude, aber das am Ende einreihen und wieder am Rand mitmachen, da war der Ofen wieder aus. Auch die weiteren Spiele, ob nun Bewegung von rechts nach links oder mal höher mal tiefer ins Wasser gehalten zu werden - nein, kein Untertauchen! - oder auch einfach 1, 2, 3, zack - aus dem Wasser gehoben zu werden, waren heute nicht die übliche Begeisterung, sondern weiter Tränen. Am Schluss kam noch eine große Matte auf dem Wasser zum Einsatz: Kind, je nach Situation, legen oder stellen und (begleitend) bis zur Kante der Matte führen und dann wieder auf die Schultern nehmen. Obwohl unser Kind allem und jedem entgegenkrabbelt, war hier heute ein plötzlich angespültes Spielzeug in Form eines U-Bootes das einzige interessante... Das U-Boot haben wir dann, neben einem kleinen blauen Ball, bis zum Verlassen der Halle gut gehegt, hat es doch für eine tränenfreie Zeit gesorgt. In Summe wirklich schön gemacht und die Zeit als auch die Anreise wert - aber für so einen kurzen Ausflug einfach zu viele Faktoren aufeinmal, die unser Kind ein wenig zu viel geplättet haben. Ich freue mich schon auf nächste Woche und wie es dem Kind dann gefällt...! Bewertung: Juhuuuu: Ich war misstrauisch und konnte mir nichts darunter vorstellen, aber es ist nett und zwanglos und irgendwie mal was anderes. Und wenn unser Nachwuchs auf den Geschmack gekommen ist, ist das genau ihre Spiel- und Plantschrunde in groß! Buuuuh: Unser Kind war nicht das einzige, dass durch lautes Kreischen und permanentes Heulen aufgefallen ist. Klar, in nur 30 mins je Einheit ist eine Eingewöhnung pro Kind nicht machbar. Ein wenig anders sollte man es aber doch gestalten. Schließlich ist man in fremder Umgebung, in einer hohen Luftfeuchtigkeit, mit Chlorgeruch, dann noch dem kühlen Wasser und vielen anderen Kindern... schon klar, dass das für die aktuelle Welle an Corona-Kindern, die monatelang nur die Zimmer der heimischen Wohnung erkunden konnten, ein wenig zu viel ist. Und: bessere Beschilderung muss her! Clou: Verständnisvoller Trainer, nette Spiele und Übungen, Zeit und Spaß für die Kleinen. Ausreichend Gegenstände für alle und immer Abwechslung für die Kleinen. Ich freue mich schon auf nächste Woche, wenn auch wir tränenfrei und mit viel Spaß und Platsche-Platsche durch die Übungseinheit kommen werden! 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Autor: Heller, Piotr Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
In dieser Folge hat Marie-Anne Dr. Verena Jaeschke zu Gast in ihrem Podcast. Verena leitet das Hotel Oderberger in Berlin, Prenzlauer Berg, ein Boutique Hotel und öffentliches Stadtbad in einem. Es ist ein sehr spezielles Haus, auch weil die historische Schwimmhalle sich von einem Pool in eine Event-Location verwandeln lässt. Dazu ist das Stadtbad Oderberger bereits über 100 Jahre alt, es wurde 1902 eröffnet und war bis Mitte der 1980er eine öffentliche Volksbade- und Hygieneanstalt. Dann lag es 30 Jahre lang still, bis Verena Jaeschke und Ihre Mutter ein Konzept entwickelten, es renovierten und 2016 wieder in Betrieb nahmen. Verena und Marie-Anne stoßen heute mit einem Champagner von André Macionga an, ein 2011er vieilles vignes aus einer limitierten Auflage von 1200 Flaschen. Auch Verena Jaeschke hat mit ihrem Boutique Hotel in der Pandemie verschiedene Phasen durchlebt, dennoch versucht sie immer das Beste aus der Situation zu machen und positiv zu bleiben. Die beiden Berlinerinnen reden darüber, dass Kultur und Gastronomie, Orte wo man zusammenkommt, aktuell sehr vermisst werden und fehlen. Doch sie versuchen positiv Richtung Sommer zu blicken: Das Hotel Oderberger öffnet ab Juni für Geschäftsreisende und auch Marie blickt zuversichtlich auf einen Sommer mit Außengastronomie. Dr. Verena Jaeschke kommt eigentlich aus einer ganz anderen Richtung, sie ist Kulturhistorikerin und hat in alter Geschichte promoviert. Die beiden sind sich einig: Es kann auch von Vorteil sein als Quereinsteiger in der Gastronomie und Hotellerie zu arbeiten. Sie sprechen außerdem über die Wichtigkeit von Diversität in Teams, über die mögliche Abwanderung aus der Branche durch die Pandemie und warum sie so gern als Gastgeberinnen arbeiten. Marie-Anne plant ein neues Restaurantkonzept, wobei sie auf das Thema gestoßen ist: faire Preise und die Bereitschaft diese zu zahlen, denn die Angst, dass Gäste bei höheren Preisen wegbleiben, ist sehr präsent. Außerdem geht es um Familienplanung in der Branche, um weitere Lösungen und Möglichkeiten dafür und um die Rolle der Arbeitgeber dabei. Zum Schluss bekommen wir von Verena Jaeschke noch Hotelempfehlungen von Berliner Boutique Hotels: das Michelberger Hotel, das Hotel Orania, die Gorki Apartments und das Circus Hotel. Und international empfiehlt sie den Verband Pretty Hotels mit kleinen, individuellen Häusern. Viel Spaß beim Anhören! Oderberger Hotel https://www.hotel-oderberger.berlin/ Sprachsschule GLS https://www.gls-campus-berlin.de/ Berlin Food Kollektiv http://berlinfoodkollektiv.de/ Champagner von https://andremaciongacuvee.com/ Verenas Empfehlungen für Inhaber geführte Hotels in Berlin
Vermisste Isabella aus Celle ist offenbar in Frankreich aufgetaucht / Hildesheimer Bündnis fordert neue Schwimmhalle
Ex-Bundesfinanzminister Theo Waigel hat heute seine erste Corona-Impfung bekommen, Bundeswehrsoldaten helfen in Lissabon zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Portugal und die Schwimmhalle in Eberhardzell wird endlich saniert
Unser heutiger Gast ist Christine vom Aix-la-Sports e.V. . Ihr Ziel ist es, Nichtschwimmer aus aller Welt auszubilden und sie darüber hinaus im Alltag zu begleiten und zu fördern. Christine lebt ihr Projekt, weshalb sie sich mit 50 Jahren dazu entschied, ihren sicheren Job aufzugeben und sich komplett ihrem Verein und den Jugendlichen zu widmen. Also Risiko statt Sicherheit. Der Erfolg gibt ihr recht: Neben zahlreichen Preisen ist ihr größter Gewinn jedoch die gelungene Integration und Persönlichkeitsentwicklung ihrer Schützlinge. Ihr erfahrt, wie die Schwimmhalle zu einem zweiten Zuhause für Geflüchtete und Migranten wurde, welche Herausforderung die Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen mit sich bringt und wie soziales Engagement das eigene Leben prägt. Und natürlich kommen auch die (nicht) vorhandenen Schwimmtalente eurer Podcaster ans Licht. Also lehnt euch zurück, hört die Folge und unterstützt lokale Projekte! Unser Gast: Christine Weber ►LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/christine-weber-282624ab Mehr über Aix-la-Sports e.V. findet ihr hier: ►Website: http://www.aix-la-sports.de/ Euch GEFÄLLT was ihr hört? Dann sagt´s euren Freunden, damit die es ihren Freunden sagen! Wo? NA hier: ►Instagram: https://www.instagram.com/podcast_sicheres_risiko ►Facebook: https://www.facebook.com/SicheresRisikoAachen ►Linktree: https://www.linktr.ee/sicheresrisiko IHR habt einen interessanten GAST für uns im Kopf, von dem JEDER hören sollte? Dann sagt´s uns per Mail an ►hallo@sicheresrisiko.de Wir hören uns immer mittwochs überall wo´s Podcasts gibt!
Warum ein klares Ziel und ein klarer Fokus Dich zu Disziplin und Höchstleistungen antreiben können - das erfährst Du heute hier. Drück auf Play! Viel Spaß mit Folge 11 - ich freue mich über Deine Gedanken und Dein Feedback. Wenn es Dir gefallen hat freue ich mich umso mehr über eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes :) +++ Martin Schulz - Europameister, Weltmeister, Olympiasieger. Sein bisher größter Erfolg? Sein Paralympics-Sieg 2016 in Rio, gefolgt von 3 Weltmeistertiteln und einer ununterbrochenen Siegesreihe an Europameistertiteln - nimmt man das besondere Jahr 2020 einmal raus. Wir sprechen gemeinsam über Ziele, Disziplin und Beharrlichkeit. Martins Training orientiert sich eigentlich am olympischen Zyklus (4 Jahre). Klar, dazwischen gibt es mehrere kleine Highlights und Meilensteine wie die Weltmeisterschaft und andere Wettbewerbe... Eines haben alle Sportvorhaben gemeinsam: Um sie erfolgreich umsetzen zu können, braucht es ein realistisches aber ambitioniertes Ziel und ein gutes Team, auf das man bauen und dem man blind vertrauen kann. Gerade leistungssportorientiertes Training braucht ein Ziel, Motivation und viel Disziplin. Wie hat die Corona-Situation sein Leben verändert? In Leipzig konnte er größtenteils uneingeschränkt trainieren. Laufen und Radfahren lassen sich mittels GPS auch im Freien tracken, und bis auf anderthalb Wochen hatte auch die Schwimmhalle durchgehend für den Triathleten geöffnet. Dennoch hat sich für Martin einiges geändert - die letzten Jahre hat er auf Tokio 2020 hingearbeitet, und dann fiel es Corona-bedingt aus. Er sieht das Ganze locker: In seiner Sportlerkarriere hat er schon einiges erlebt und sieht in der Situation eine Chance. Er konnte den Frühling zum ersten Mal seit langem in seiner Heimat erleben und etwas zur Ruhe kommen. Schnell hat sich Martin also neue Ziele für Rennen im Spätsommer gesetzt, die dann glücklicherweise auch stattgefunden haben, und sich so neu motiviert. Übung schlägt Talent - stimmt das? Martin ist der Überzeugung, dass keiner oben ankommen wird, wenn er nicht mentales und körperliches Talent, alles zu geben, mitbringt. Hartnäckigkeit, Wille, Mut und Durchhaltevermögen sind seiner Ansicht nach der Schlüssel zum Erfolg. Klar gibt es Phasen, in denen man das Gefühl hat, keine oder nur wenige kleine Fortschritte zu machen. Dennoch weiß er aus Erfahrung, dass irgendwann wieder der Punkt kommt, an dem es wieder vorangeht. Irgendwann ist zwar keine ultimative Steigerungsmöglichkeit mehr da, in gewissen Punkten kann man sich jedoch immer um das eine oder andere %chen verbessern. Was bringt das Leben eines Triathleten sonst noch mit sich? Eines ist sicher: Es ist kein Standard-9-to-5-Job, bei dem man jedes Wochenende mit seinen Freunden feiern gehen kann. Erfolg ist auch immer ein bisschen Verzicht. Vieles muss den eigenen Zielen untergeordnet werden, wenn der Erfolg kommt, gibt einem das jedoch extrem viel zurück. Erfolg und Misserfolg liegen im Sport so nah wie sonst nirgendwo beieinander. Wenn sich der Erfolg dann also auszahlt, gibt es einem das höchste aller Gefühle. Mehr über seine alltäglichen Gewohnheiten und seine Tipps zur Persönlichkeitsentwicklung erfährst Du in dieser Folge. Bewaffne Dich mit Zettel und Stift - Martin packt seine Big Rock Tipps für Dich aus! Was neben Beharrlichkeit dazu gehört erfährst Du hier! Bevor Du aufgibst, setz Dir lieber kleine Ziele. "Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut". Ausdauer kommt von Ausdauer. +++ Die Links zur Episode: Das ist Martin Schulz: https://www.martin-schulz.com/ Hier erfährst Du mehr über ihn als Athleten der Paralympics: https://www.teamdeutschland-paralympics.de/athleten/details/martin-schulz
Bereits als Kind verbrachte Tina Punzel viel Zeit in der Schwimmhalle in Dresden. Ihr Weg in die Weltspitze war also schon vorgezeichnet, denn auch ihr Vater war ein erfolgreicher Wasserspringer für den Dresdner SC. Mit 17 Jahren wurde Tina dann überraschend Europameisterin vom 3-Meter-Brett - ein wichtiger Meilenstein in ihrer Karriere. Nun blickt sie Richtung Olympische Spiele in Tokio 2021. Tina Punzel erzählt uns in dieser Episode: - Wie eine typische Trainingswoche von Tina aussieht und wie neue Sprünge trainiert werden - Wie ein Wettkampf im Wasserspringen aussieht und was ihr bester Sprung ist - Welchen Mut man für die Sportart mitbringen sollte - Welche Schmerzen man als Wasserspringerin ertragen muss - Wie ihr Mentalcoaching dabei hilft, im Kopf frisch zu bleiben - Welche Dinge sie an ihrer Sportart stören - Welche Tipps sie gegen immer nasse Haare und frühes Aufstehen hat - Was Tina studiert und welchen Beruf sie mal ausüben möchte - Wie Tina zum Wasserspringen gekommen ist - Wie sie sich bei den Olympischen Spielen in Rio gefühlt hat - Wieso Wasserspringen mehr Aufmerksamkeit bekommen sollte - Was für ihre sportliche Zukunft geplant ist - Wie sie sich die Olympischen Spiele in Tokio vorstellt - Was sie ihrem 14-jährigen ich sagen würde - Welche Sportart sie machen würde, wenn es Wasserspringen nicht gäbe Folgt Tina auf Instagram nach Tokio: https://www.instagram.com/tinarapunzel Das ganze Team Deutschland freut sich über mehr Follower auf: - Instagram: https://www.instagram.com/teamdeutschland/ - Facebook: https://www.facebook.com/TeamDeutschlandde - Twitter: https://twitter.com/teamd - YouTube: https://www.youtube.com/olympiateamdeutschland
Nach “Tiefland” ist dies der lange erwartete neue Roman der Pulitzer-Preisträgerin Jhumpa Lahiri. Eine allein lebende Italienerin in den Vierzigern: unsicher, scheu, orientierungslos, sich selbst fremd. Die Arbeit als Universitätsangestellte garantiert ihr einen unspektakulären Tagesablauf. Sie begibt sich stets an dieselben, ihr vertrauten Orte, in ihre Lieblingsbar, die Schwimmhalle, die Buchhandlung um die Ecke. An den Wochenenden besucht sie ihre alte Mutter. Ihre Einsamkeit lässt sie die Menschen um sich herum genau betrachten – auf der Straße, bei der Maniküre, im Supermarkt, im Zug. Die Tage vergehen, die Jahreszeiten wechseln. Und eines Tages, bei einem Ausflug ans Meer, geschieht etwas Unerwartetes. Sie trifft eine Entscheidung, die sie selbst überrascht. Lahiri, bekannt für ihre feinste Beobachtungsgabe und Präzision bei der Figurendarstellung, entwirft das ergreifende Stimmungsbild einer Frau, die an einen Wendepunkt ihres Lebens gerät und deren Schicksal einem ans Herz geht. Suggestive, luzide Prosa mit einem großen Sog. David Wonschewski, Jahrgang 1977, wuchs im Münsterland auf und ist seit 24 Jahren als Musikjournalist für Radio, Print & Online tätig. Als leitender Redakteur gestaltete er viele Jahre das musikalische Programm landesweiter Stationen, führte Interviews mit internationalen Künstlern (Cliff Richard, Joe Cocker, Pet Shop Boys, Take That, Paul Young) verfasste knapp 450 Rezensionen sowie PR-Texte für u.a. Reinhard Mey. Er saß von 2013 bis 2015 in der Jury der renommierten Liederbestenliste und ist Mitbegründer der noch immer existenten Liederatur-Bühne „Geschmacksverstärker“ im Zebrano-Theater Berlin. Sein von der Internationalen Thomas Bernhard Gesellschaft empfohlener Debütroman „Schwarzer Frost“ brachte ihm 2013 erste Vergleiche mit Autorengrößen wie David Foster Wallace, Bret Easton Ellis oder eben Thomas Bernhard ein. Der Nachfolger „Geliebter Schmerz“ erschien Anfang 2014, der Roman „Zerteiltes Leid“ wurde im Mai 2015 veröffentlicht. Sein erstes Hörbuch „Das Seufzen und das Schweben“ erschien Anfang 2017. „Wonschewski zieht alle Register der Vortragskunst bis hin zur schrillen Verzweiflung, die sich in drastischen Stimmlagen widerspiegelt. Ironie, Sarkasmus und Zynismus – der Autor versteht es vortrefflich, diese Stilmittel zu einem höchst amüsanten Cocktail zu mixen.“ (Rainer Nix, „Westfälische Nachrichten“, 10. Juni 2015).
Countdown zum ESAF 2022 eingeläutet / Maskenpflicht im Kanton Solothurn / Sperrung in Riehen aufgehoben / MCH legt Beschwerde bei der Finma ein / Corona-Testzentrum in ehemaliger Schwimmhalle
Sie gewann über 60 Medaillen, wurde mehrfach Europameisterin und Weltmeisterin. Kurz: Sandra Völker war eine der besten Schwimmerinnen Deutschlands. Wir sprechen mit ihr, über die ungebrochene Liebe zum Wasser, über Titel auf Ansage, Schattenseiten im Leben eines Sportlers und ihr neustes Projekt: Das Goldmedaillen-Coaching!
Für Sportschwimmer und -schwimmerinnen gab es in Jena bisher nur ein sehr dürftiges Angebot, um sich sportlich auszuleben. Für sie soll in Lobeda bis Ende 2022 eine neue Sportschwimmhalle entstehen. Der Bau wird vom Land Thüringen mit 6 Mio. Euro unterstützt.
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Stadtbad.mp3 Audio-Podcast: 6:05 min Kennen Sie... das Stadtbad? Baden hat in Trier schon unter den Römern eine große Rolle gespielt, noch heute beeindrucken die Ruinen der Barbara- und Kaiserthermen. Vis-à-vis der mächtigen Anlage am Ende der Südallee hat das Trierer Stadtbad seinen Standort. Und auch das Angebot ist über die Jahrhunderte ähnlich geblieben. Zeitlos wie der Spaß und die Freude am Wasser ist auch die Architektur des Hallenbads aus dem Jahr 1929. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war es durchaus nicht üblich, dass in jeder städtischen Wohnung auch ein eigens Bad vorhanden war. Da eigene Bäder den begüterten Haushalten vorbehalten waren, publizierte die Trierer Presse im Jahr 1927: „Trier hat keine Schwimmhalle. Wo baden denn im Winter die 60.000 Einwohner dieser Stadt? [...] Eine Statistik würde sicherlich für Trier beschämend sein, da festgestellt werden würde, wie wenige Menschen in Trier im Winter baden könnten.“ Just in dieser Zeit verkaufte die Stadt ihr Elektrizitätswerk an das RWE, so dass sich mit dem Erlös die Chance bot, ein eigenes Stadtbad zu errichten. Den ausgeschriebenen Wettbewerb gewann 1929 das Trierer Architekturbüro Brand und Mertes, eröffnet wurde das Stadtbad bereits 1931. An der Ecke zur Gerberstraße sehen wir noch heute ein Bauwerk, welches ganz dem Neuen Bauen des frühen 20. Jahrhunderts verpflichtet ist. Der kubische Baukörper ist mit rot-braunem Klinker verkleidet und hat einen markanten vorgelagerten Uhrturm in der Mitte der Straßenfront zur Südallee. Links von dem Turm schloss sich bis zur großen Erweiterung der Wannenbadflügel an, der vielen Trierern endlich die Möglichkeit zu einer adäquaten Körperhygiene bot. Nach Süden heraus öffneten sich 26 Zellen mit Badewannen zum Außengelände des Stadtbades mit einem Becken und einer großen Spielwiese, wie man auf der perspektivischen Zeichnung von Ferdinand Weeser-Krell aus dem Jahr der Eröffnung, 1931, gut nachvollziehen kann. Das Trierer Stadtbad kommt ohne aufwändigen Schmuck aus und die Klinker sind so vermauert, dass nur der Turm eine plastische Struktur und das Hauptgebäude am oberen Rand ein unaufdringliches Dreieckmuster erhalten. Allein der Haupttrakt rechts vom Eingang sowie der auffällige Turm sind heute noch original, der links liegende Flügel wurde bei einer großen Erweiterung ab 1980 mit dem heute noch bestehenden Neubau ersetzt. Bei diesen Maßnahmen wurde die östliche Wand der Schwimmhalle durchbrochen, so dass der heutige Raumeindruck mit weiteren Becken und Sprungturm ein ganz anderer ist als zur Bauzeit. Das zweigeschossige Hauptgebäude erhebt sich jedoch noch immer über glatten hellen Arkaden aus Muschelkalk, ein Material, das auch in den Umfassungen der Fensterbänder wiederkehrt. Im ersten Stockwerk befanden sich ein großer Gymnastikraum mit schwarzem Flügel sowie ein Aufenthaltsraum mit modernen Stahlrohrmöbeln, der zusätzlich zu den Fenstern von einem Oberlicht erhellt wurde. Von hier aus gelangte man auch auf die sich an die Schwimmhalle anschließende 40 Meter lange östlich liegende Sonnenterrasse, von wo man ebenfalls einen Blick auf das Außengelände hatte. Entlang der Gerberstraße schließt sich neben den niedrigen Bedienstetenwohnungen auch die eigentliche Schwimmhalle mit je elf schmalen hochformatigen Fenstern an den Längsseiten ab. Das Kopfende Richtung Süden wird aus weiteren fünf Fenstern gebildet, so dass der Innenraum mit somit 27 fast raumhohen Fenstern lichtdurchflutet war, wie zeitgenössische Fotos zeigen. Die Fensterfläche betrug insgesamt 216 Quadratmeter, so dass ein weitestgehend transparenter und quasi schattenloser Raum entstand. Den Effekt, nicht in einem Raum, sondern eher im Freien zu schwimmen, wurde durch das 250 Quadratmeter große Oberlicht verstärkt. Die Wände waren aus grüner Terrakotta gestaltet, das Becken mit seegrünen Mosaikplatten ausgelegt und alle Metallteile waren entweder chromgelb lackiert oder blan...
HALLO Pforzheim! Ana und Sebastian haben mit Matthias Lüben gesprochen, der die alte Schwimmhalle im Emma mit neuen Ausstellungen zum Leben erweckt. Außerdem erzählt Matthias, der seit Mitte der 90er in der Stadt lebt, welche spannenden Projekte er sich sonst noch so vorstellen könnte. Weil HALLO Pforzheim aber auch ein Veranstaltungspodcast ist, gibt es ebenso ein paar Kino- und Kulturtipps für Euch. Hört doch mal rein!
Die Hall Of Fame Class 2020 sucht ihresgleichen, Magic Johnson nannte sie kürzlich sogar "den besten Jahrgang aller Zeiten". Grund genug, den Werdegang eines Inductees mal etwas genauer zu betrachten. So werfen wir einen Blick auf den ungewöhnlichen Weg Tim Duncans von der Schwimmhalle auf den Baskteballcourt und erklären euch dabei, welchen Einfluss unter anderem Hugo und ein paar große Fische darauf hatten. Vorher gibts noch ein klein wenig Recency Talk über Chicagos Suche nach dem Heiland und die Differenzen zwischen Kevin Garnett und KD's Schlangenonkel Glenn Taylor. Viel Spaß! Musik von Ju von Dölzschen, checkt ihr hier: https://www.facebook.com/juvondoelzschen/?ti=as
Diesen Montag hat das Südbad seine Türen wieder geschlossen. Schwimmbegeisterte finden über den Winter nur im Galaxsea eine Alternative. Das soll sich jetzt aber ändern, denn in Lobeda ist eine neue Sportschwimmhalle geplant.
Du weißt nicht, was für Technik Du für deinen Podcast brauchst? Deine Aufnahmen klingen immer, als wenn Du in einer Schwimmhalle bist? Dann ist diese Folge vielleicht was für Dich! In dieser Episode geht es die Podcast-Technik, die ich verwende und um (Pro-)Tipps, wie man die Raumakustik verbessern und dadurch die Soundqualität seiner Aufnahmen erhöhen kann. Viel Spaß!
In Folge #5 des runskills-Podcast spricht Dennis das erste Mal ausführlich über seine Aquaphobie, das Leben als Nichtschwimmer im Erwachsenenalter und erzählt, was er alles macht, um sich seinen Traum vom Triathlon zu erfüllen. In der Schule hatte Dennis lediglich in der 3. Klasse Schwimmunterricht und hat weder das Seepferdchen, noch das Deutsche Jugendabzeichen absolviert. Schwimmen war nie ein Thema, auch nicht im Familienurlaub. Ein traumatisches Erlebnis mit 12 Jahren sorgte dafür, dass Dennis mit dem Schwimmen und offenen Gewässern für sich persönlich abgeschlossen hatte. Das Fachwort dafür ist "Aquaphobie" und bedeutet, dass die Betroffenen Angst vor Wasser oder Gewässern haben. "Da war ein Schamgefühl, dass man nicht richtig schwimmen konnte und, dass man Angst hatte vor Wasser." Erst 16 Jahre später, mit 28 Jahren, erlebte Dennis seinen zweiten "Schlüsselmoment". Durch die Teilnahme in der Staffel an diversen Triathlon-Veranstaltungen, wo er den Laufpart übernahm, überkam ihn in der Wunsch, dieses Erlebnis irgendwann mal komplett selbst zu erleben. Der Traum vom Triathlon war geboren. "Was soll's?! Du bist 28 – bist alt genug – und warum solltest du nicht von deinen Ängsten erzählen, denn schlimm ist es nicht. Denn jeder hat Ängste." Er sprach über seine Ängste und Bedenken, vertraute sich Freunden und Bekannten an, und begann damit seine Aquaphobie zu bekämpfen. Dennis bekam nicht nur aktive Hilfe sondern wurde auch mental bestärkt, es einfach zu tun! "Jetzt hast du ein fixes Datum. Jetzt musst du es können." Im August meldete er sich für einen Kraulkurs für Anfänger auf Lanzerote an. Bis Ende November musste er also seine Angst vor dem Wasser in den Griff bekommen haben und zumindest wieder sicher im Wasser sein. Also begann er regelmäßig in die Schwimmhalle zu gehen und übte die Basics im Kinderbecken. "Es waren mal gute Momente, mal ganz, ganz schlimme Momente, wo ich aus dem Wasser kam und nur geheult habe und dachte: Ich pack das nie." Im Kraulkurs auf Lanzerote wurde er dann von erfahrenen Schwimmtrainern betreut und konzentrierte sich 7 Tage lang aufs Schwimmen und Kraulen. Mit einem Plan und Coaches schaffte er es tatsächlich seine ersten 50 Meter zu Kraulen. Seitdem ist er drangeblieben, geht weiterhin regelmäßig Schwimmen, trainiert nach Plan und hat sich für 2019 ein großes Ziel gesetzt … Welches Ziel das ist, was er bis dahin alles erreichen will und wie auch du es schaffst, Ängste zu überwinden und motiviert zu bleiben, auch wenn es schwer wird, verrät er in der heutigen Podcast-Folge. Shownotes zur Folge:Folge Dennis aufInstagramSchau beiPRO.Trainingtoursvorbei, dort kannst du u.a. einen Schwimmkurs buchenHier geht's zum Allgäu Triathlon
Link zu den Shownotes: http://www.i-unlimited.de/ep64 Falls du diese Show noch nicht auf iTunes abonniert hast, dann mache das unbedingt - so verpasst du keine Folge: https://itunes.apple.com/de/podcast/die-dominieren-statt-kampfen/id1122015542?mt=2# Es gibt auch einen speziellen Newsletter mit Zusatztipps und -tricks zur Show. Registriere dich kostenlos dafür hier: http://julianhosp.com/dominieren/ Wenn du mir einen Gefallen tun würdest, dann hinterlasse mir bitte ein Review zur Show auf iTunes. Ich brauche diese Reviews damit mehr Leute von der Show hören und das ist schlussendlich ein WIN-WIN-WIN für alle. Das ganze dauert lediglich 1 Minute indem du einfach auf diesen Link hier klickst: http://getpodcast.reviews/id/1122015542 ***** LUKAS NIEDENZU „Die Nachwuchssportler freuen sich sogar auf die langen Busfahrten“, verrät uns Lukas. Er ist der Trainer der paralympischen Schwimmer und erfüllt somit die Aufgaben des Trainers, des Phsyio-Therapeutens und des Mental-Coaches. Sein Alltag ist keineswegs 08/15 und auch seine Aufgaben sind vielfältig. In dieser Episode sprechen wir über Motivation, Dankbarkeit und mentale Vorbereitung trotz Handicaps. Viel Spaß beim Hören! Shownotes: [03:33] Wer ist Lukas Niedenzu? [05:45] Sein Tagesablauf [10:09] Wie läuft ein Paralympic-Training mit verschiedensten Sportlern ab? [12:22] Wie motiviert man paralympische Sportler? [18:29] Wieso Lukas heute in der Schwimmhalle steht und kein Fußballer geworden ist [26:06] Wie die paralympischen Sportler ihren Nachwuchs finden [30:36] Die optimale Wettkampf-Vorbereitung & ein super Team-Gefühl [33:23]Dankbar sein
Die besten Rettungsschwimmer der Welt waren in Warendorf und haben am Deutschland-Pokal teilgenommen. Wir waren in der Schwimmhalle der Sportschule der Bundeswehr dabei. Rot Weiss Ahlen kann doch noch gewinnen und kam mit einem wichtigen Dreier vom Auswärtsspiel beim SV Rödinghausen zurück. Die Ahlener SG in der 3. Liga und Alicia Stolle aus Ahlen bei der Frauen-Nationalmannschaft waren unsere Handballthemen. Dazu gab es 3.Liga-Volleyball mit dem BSV Ostbevern.
Die Bürger haben entschieden: Die Laboer Schwimmhalle bleibt mindestens 2 Jahr erhalten. Außerdem: Holstein spielt 0:0 gegen Wiesbaden und nächste Woche spielt Holstein Women gegen den aktuellen CL-Sieger und deutschen Meister (Wolfsburg).
Passend zum Wetter im Januar habe ich mich an einen tropisch-warmen Ort zurückgezogen und erzähle in der Schwimmoper über die Paderborner Bäderkultur. Denn bevor es die neue Schwimmhalle am Maspernplatz gab, hatte Paderborn schon das Kaiser-Karls-Bad im Paderquellgebiet und noch viel früher, seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, eine Badeanstalt, die später zur so genannten „Curanstalt Inselbad“ ausgebaut wurde und in der Kurdirektor Brügelmann gegen alle Paderborner Widerstände für Ruhe und Ordnung sorgte.
"Entdeckt. Gestaltet. Wiederbelebt." - KfW-Award Bauen und Wohnen: Mit unkonventionellen Ideen Wohneigentum schaffen: Frankfurt (ots) - Intro: KfW-Podcast Sprecher: Hallo und herzlich willkommen. Stadt- und Dorfzentren sind heiß begehrte Wohngebiete. Die Nachfrage nach modernen und bezahlbaren Wohnungen ist hier meistens größer als das Angebot. Auf der anderen Seite findet man dort oft auch alte Fabriken und Bürokomplexe, aufgegebene Schulen, Krankenhäuser oder Bahnhöfe, die schon jahrelang leerstehen und verfallen - bis sie dann irgendwann plötzlich eingerüstet, modernisiert und zu schicken Wohnungen umgebaut werden. Wie wichtig solche Bauprojekte für das dörfliche und städtische Umfeld sind, weiß der Architekt, Schirmherr und Juryvorsitzende des "KfW-Awards Bauen und Wohnen" Professor Hans Kollhoff. O-Ton 1 (Prof. Hans Kollhoff, 0:32 Min.): "Wenn man genau hinschaut, gibt's noch viele Möglichkeiten. Es gibt viele Ortschaften und Städte in Deutschland, die gerade im Zentrum großen Nachholbedarf hatten, weil dort das Zentrum vernachlässigt wurde oder weil das Zentrum nach dem Kriege unter seiner Qualität bebaut wurde. Da geht es um Umbau, um Herrichtung alter Häuser. Aber vielleicht auch mal um Abriss und Neubau im Interesse eines Ortsbildes, aber natürlich auch im Interesse einer lebendigen Kommune, einer lebendigen Stadt." Sprecher: Denn die bietet den Bewohnern eine Menge Vorteile. O-Ton 2 (Prof. Hans Kollhoff, 0:13 Min.): "Ich hab' alles in meiner Nähe. Ich kann alles fußläufig erreichen. Vielleicht brauche ich mal die U-Bahn oder den Bus. Aber es ist alles in Reichweite: Die Kultur, die tägliche Versorgung, das Leben ist einfach bequemer." Sprecher: Immer vorausgesetzt natürlich, man findet dort auch eine bezahlbare Wohnung. Deshalb steht der "KFW-Award Bauen und Wohnen" dieses Mal auch unter dem Motto "Entdeckt. Gestaltet. Wiederbelebt" und richtet sich an alle, die bereits in einem Ballungsgebiet neuen Wohnraum geschaffen haben. O-Ton 3 (Prof. Hans Kollhoff, 0:39 Min.): "Der KfW-Award in diesem Jahr hat natürlich einen sehr wichtigen Aspekt im Unterschied zu den früheren: Die Frage ist, was gebe ich damit sozusagen der Gemeinschaft? Also nicht nur mein ganz egoistisches Interesse ist gefragt, sondern: Verbessert das die Situation im Interesse des Stadtbildes, im Interesse des Dorfbildes? Und profitieren mit meinem Investment dadurch meine Nachbarn und die Gesellschaft ganz allgemein? Man muss da natürlich ein bisschen in die Zukunft schauen und etwas großzügiger bauen, um viele Möglichkeiten offen zu halten." Sprecher: Dazu gehört natürlich auch ein behutsamer Umgang mit den alten Gebäuden. O-Ton 4 (Prof. Hans Kollhoff, 0:17 Min.): "Dass ich nicht einfach daherkomme wie ein Elefant im Porzellanladen. Man kann da vieles kaputt machen. Natürlich hat jeder seine eigenen Ideen, und heute wird vieles auch durch die Mode bestimmt. Was ich mir heute ausdenke, finde ich vielleicht in fünf Jahren gar nicht mehr so gut. Man kann nicht einfach was reinsetzen, was dort nicht hinpasst." Sprecher: Wenn Ihr Bauprojekt alle diese Voraussetzungen erfüllt, sollten Sie sich auf jeden Fall bewerben. O-Ton 5 (Holger Schwabe, 0:22 Min.): "Grundsätzlich können alle privaten Wohneigentümer daran teilnehmen, an dem Wettbewerb, die in den letzten fünf Jahren Neu- oder auch Umbauten getätigt haben mit dem Ziel, den öffentlichen Stadtraum zu revitalisieren. Ganz konkret heißt das: vielleicht ein leer stehendes Gebäude, eine Schule, eine Schwimmhalle, was auch immer, zu neuem Leben zu erwecken oder auch eine Lücke zu schließen, wo man gesagt hat: Hier könnte eigentlich mein Haus stehen." Sprecher: Sagt Holger Schwabe von der KfW und erklärt auch, welche Unterlagen Sie mit der Bewerbung einreichen müssen. O-Ton 6 (Holger Schwabe, 0:28 Min.): "Neben den harten Fakten zum Bauherrn und zum Objekt, das heißt also, in welchem Zustand ist es eigentlich? Ist es ein Reihenhaus? Wie groß ist es? Welcher energetische Standard ist erreicht? Und wie, durch welche Maßnahmen? Wie ist das mit dem altersgerechten Zugang? Aber es ist natürlich auch neben den harten Fakten, wie Bauplänen, den Fotos dazu und, und, und, die Geschichte gefragt. Also, jeder kann in den Teilnahmeunterlagen seine Geschichte erzählen, plastisch machen, warum er sich an dem Wettbewerb beteiligt - und warum er gewinnen will." Sprecher: Wenn Sie mitmachen wollen: Weitere Informationen zum diesjährigen "KfW-Award" finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Dort gibt's auch die Wettbewerbsunterlagen und einen Teilnahmebogen zum Herunterladen. Einsendeschluss ist der 15. März 2013. Es gilt das Datum des Poststempels. Die Preisverleihung findet dann am 13. Juni in der KfW-Niederlassung in Berlin statt. Outro: KfW-Podcast Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
"Entdeckt. Gestaltet. Wiederbelebt." - KfW-Award Bauen und Wohnen: Mit unkonventionellen Ideen Wohneigentum schaffen: Frankfurt (ots) - Intro: KfW-Podcast Sprecher: Hallo und herzlich willkommen. Stadt- und Dorfzentren sind heiß begehrte Wohngebiete. Die Nachfrage nach modernen und bezahlbaren Wohnungen ist hier meistens größer als das Angebot. Auf der anderen Seite findet man dort oft auch alte Fabriken und Bürokomplexe, aufgegebene Schulen, Krankenhäuser oder Bahnhöfe, die schon jahrelang leerstehen und verfallen - bis sie dann irgendwann plötzlich eingerüstet, modernisiert und zu schicken Wohnungen umgebaut werden. Wie wichtig solche Bauprojekte für das dörfliche und städtische Umfeld sind, weiß der Architekt, Schirmherr und Juryvorsitzende des "KfW-Awards Bauen und Wohnen" Professor Hans Kollhoff. O-Ton 1 (Prof. Hans Kollhoff, 0:32 Min.): "Wenn man genau hinschaut, gibt's noch viele Möglichkeiten. Es gibt viele Ortschaften und Städte in Deutschland, die gerade im Zentrum großen Nachholbedarf hatten, weil dort das Zentrum vernachlässigt wurde oder weil das Zentrum nach dem Kriege unter seiner Qualität bebaut wurde. Da geht es um Umbau, um Herrichtung alter Häuser. Aber vielleicht auch mal um Abriss und Neubau im Interesse eines Ortsbildes, aber natürlich auch im Interesse einer lebendigen Kommune, einer lebendigen Stadt." Sprecher: Denn die bietet den Bewohnern eine Menge Vorteile. O-Ton 2 (Prof. Hans Kollhoff, 0:13 Min.): "Ich hab' alles in meiner Nähe. Ich kann alles fußläufig erreichen. Vielleicht brauche ich mal die U-Bahn oder den Bus. Aber es ist alles in Reichweite: Die Kultur, die tägliche Versorgung, das Leben ist einfach bequemer." Sprecher: Immer vorausgesetzt natürlich, man findet dort auch eine bezahlbare Wohnung. Deshalb steht der "KFW-Award Bauen und Wohnen" dieses Mal auch unter dem Motto "Entdeckt. Gestaltet. Wiederbelebt" und richtet sich an alle, die bereits in einem Ballungsgebiet neuen Wohnraum geschaffen haben. O-Ton 3 (Prof. Hans Kollhoff, 0:39 Min.): "Der KfW-Award in diesem Jahr hat natürlich einen sehr wichtigen Aspekt im Unterschied zu den früheren: Die Frage ist, was gebe ich damit sozusagen der Gemeinschaft? Also nicht nur mein ganz egoistisches Interesse ist gefragt, sondern: Verbessert das die Situation im Interesse des Stadtbildes, im Interesse des Dorfbildes? Und profitieren mit meinem Investment dadurch meine Nachbarn und die Gesellschaft ganz allgemein? Man muss da natürlich ein bisschen in die Zukunft schauen und etwas großzügiger bauen, um viele Möglichkeiten offen zu halten." Sprecher: Dazu gehört natürlich auch ein behutsamer Umgang mit den alten Gebäuden. O-Ton 4 (Prof. Hans Kollhoff, 0:17 Min.): "Dass ich nicht einfach daherkomme wie ein Elefant im Porzellanladen. Man kann da vieles kaputt machen. Natürlich hat jeder seine eigenen Ideen, und heute wird vieles auch durch die Mode bestimmt. Was ich mir heute ausdenke, finde ich vielleicht in fünf Jahren gar nicht mehr so gut. Man kann nicht einfach was reinsetzen, was dort nicht hinpasst." Sprecher: Wenn Ihr Bauprojekt alle diese Voraussetzungen erfüllt, sollten Sie sich auf jeden Fall bewerben. O-Ton 5 (Holger Schwabe, 0:22 Min.): "Grundsätzlich können alle privaten Wohneigentümer daran teilnehmen, an dem Wettbewerb, die in den letzten fünf Jahren Neu- oder auch Umbauten getätigt haben mit dem Ziel, den öffentlichen Stadtraum zu revitalisieren. Ganz konkret heißt das: vielleicht ein leer stehendes Gebäude, eine Schule, eine Schwimmhalle, was auch immer, zu neuem Leben zu erwecken oder auch eine Lücke zu schließen, wo man gesagt hat: Hier könnte eigentlich mein Haus stehen." Sprecher: Sagt Holger Schwabe von der KfW und erklärt auch, welche Unterlagen Sie mit der Bewerbung einreichen müssen. O-Ton 6 (Holger Schwabe, 0:28 Min.): "Neben den harten Fakten zum Bauherrn und zum Objekt, das heißt also, in welchem Zustand ist es eigentlich? Ist es ein Reihenhaus? Wie groß ist es? Welcher energetische Standard ist erreicht? Und wie, durch welche Maßnahmen? Wie ist das mit dem altersgerechten Zugang? Aber es ist natürlich auch neben den harten Fakten, wie Bauplänen, den Fotos dazu und, und, und, die Geschichte gefragt. Also, jeder kann in den Teilnahmeunterlagen seine Geschichte erzählen, plastisch machen, warum er sich an dem Wettbewerb beteiligt - und warum er gewinnen will." Sprecher: Wenn Sie mitmachen wollen: Weitere Informationen zum diesjährigen "KfW-Award" finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Dort gibt's auch die Wettbewerbsunterlagen und einen Teilnahmebogen zum Herunterladen. Einsendeschluss ist der 15. März 2013. Es gilt das Datum des Poststempels. Die Preisverleihung findet dann am 13. Juni in der KfW-Niederlassung in Berlin statt. Outro: KfW-Podcast Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de