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ORIGINALLY RELEASED Dec 10, 2024 Alyson and Breht finally dive into the German Revolution of 1918! This pivotal yet often overlooked revolutionary moment saw the collapse of the German Empire at the end of World War I, the rise of workers' and soldiers' councils, and intense ideological and political struggles shaping the future of socialism, liberalism, and fascism in Europe. Together they discuss this rather ambigious revolution, give a detailed overview of events, and reflect on what lessons we can learn from it. From the toppling of the Kaiser, to the brutal fight between social democrats and communists (including the horrible murders of Rosa Luxemburg and Karl Liebknecht), to the rise of the Freikorp and the Weimar Republic (and beyond), they help listeners understand the importance, the successes, the failures, and the tragedies, of this often neglected revolution. Check out the 3-part series on YT mentioned in the episode: https://www.youtube.com/playlist?list=PL7y0zyKXzhwzrZ0raG4HpT8ZdXx9USoW3 ---------------------------------------------------- Support Rev Left and get access to bonus episodes: www.patreon.com/revleftradio Make a one-time donation to Rev Left at BuyMeACoffee.com/revleftradio Follow, Subscribe, & Learn more about Rev Left Radio: https://revleftradio.com/
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Wenn wir in Deutschland von Versailles sprechen, ist das mit einer ganzen Reihe politischer Implikationen verbunden. Denn der Vertrag von Versailles, den Deutschland nach dem ersten Weltkrieg mit den Siegermächten USA, Großbritannien und Frankreich geschlossen hat, ist auch heute, über einhundert Jahre danach, noch ein umkämpftes Thema. Mittlerweile ist anerkannt, dass dieser Vertrag die Bewegung des Nationalsozialismus groß gemacht und letztlich zur Macht verholfen hat. Diese griff den Vertrag in ihrer Propaganda als die „Schande von Versailles“ direkt an, und nutzte ihn zur Etablierung der Dolchstoßlegende, derzufolge Deutschland den Krieg nicht aufgrund militärischer Unterlegenheit verloren habe, sondern durch den Verrat von Sozialdemokraten und Kommunisten, und ja, letztlich auch der Juden. Auf dieser rhetorischen Welle konnten Hitler und seine Gefolgsleute bis an die Spitze des deutschen Staates reiten, und damit den zweiten Weltkrieg vom Zaun brechen. Damit gilt der Vertrag von Versailles als eine wichtige Ursache des zweiten Weltkrieges und der Vernichtung von Millionen von Juden, Slawen, Sozialdemokraten und Kommunisten.Die Rhetorik der „Schande von Versailles“ ist durchaus nachvollziehbar, wenn man sich ansieht, welche harten Bedingungen dieser Vertrag Deutschland aufzwang. Dazu zählte nicht nur die Entmilitarisierung des Rheinlandes, die Abtretung einiger Gebiete vor allem im Osten des ehemaligen deutschen Reiches und die strikte Begrenzung des deutschen Militärs auf maximal 100.000 Soldaten, sondern auch umfangreiche Reparationszahlungen, die sogar nie auf eine bestimmte Summe festgelegt wurden, sondern einer eigens dafür eingerichteten Kommission überlassen wurden, die unter Ausschluss Deutschlands eingerichtet wurde. (1) (2) Allerdings forderten die Alliierten zunächst 269 Milliarden Goldmark in 42 Jahresraten, also eine enorme Summe.Der Vertrag von Versailles sah also eine ökonomische und militärische Strangulation Deutschlands vor. Das erklärte Ziel war, dass Deutschland, dem die alleinige Kriegsschuld zugesprochen wurde, nie wieder in der Lage sein würde, einen großen Krieg zu beginnen. Allerdings erweckten die Bestimmungen des Vertrages in der deutschen Bevölkerung einen weit verbreiteten Revanchismus, der auf Rache an den Siegermächten sann. Dieser fand Anklang vor allem an den erstarkenden nationalistischen Bewegungen, zu einem großen Teil bestehend aus ehemaligen Soldaten, die als nationalistische Kampfverbände und Freischärler weiter agierten, und unter Anderem Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordeten – beauftragt und abgesegnet übrigens durch die SPD. Sie waren besonders empfänglich für die Dolchstoßlegende, da sie sich bei ihrem Einsatz an der Front – an die nicht wenige von ihnen mit großem Enthusiasmus freiwillig gezogen sind – durch die Heimatfront verraten fühlten.Der Vertrag von Versailles strangulierte also Deutschland militärisch und wirtschaftlich, demütigte die Bevölkerung und erweckte Nationalismus, der in den Nationalsozialismus überführt werden konnte. All das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn nun in Bezug auf die Verhandlungen zwischen dem US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Bezug auf die Ukraine von einem Vertrag die Rede ist, der manchen Stimmen zufolge schlimmer sei als Versailles. Das neue Abkommen, das Trump mit dem Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selensky schließen wollte, das aber bei dem Treffen im Weißen Haus am Freitag noch nicht geschlossen wurde, ist eine überarbeitete Version eines Entwurfes, den der ukrainische Präsident Selensky zunächst abgelehnt hatte. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ukrainische-versailles-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
... oder: „Antiimperialismus“ und „Decolonize Russia!“Der Stellvertreterkrieg in der Ukraine führt auch im Westen zu höchst merkwürdigen Verwerfungen. Nicht wenige stramme Linke (oder sich als solche Definierende) plädieren plötzlich in trauter Einheit mit konservativen Scharfmachern für den Einsatz westlicher Waffensysteme gegen Ziele in Russland – inclusive Taurus-Marschflugkörpern! – Sie dazu zu bringen, ist verblüffend einfach: Man muss sie nur richtig ködern.Ein Standpunkt von Leo Ensel.„Die Linke“, wenn man das mal so unstatthaft verallgemeinern darf, war in ihrer Gesamtheit nie pazifistisch. Im Gegenteil: Dezidiert pazifistische Positionen wurden nicht selten mit Hohn und Spott übergossen. Aber es gab zu allen Zeiten immer wieder große Persönlichkeiten, die zumindest gegen bestimmte Kriege unmissverständlich und wortgewaltig Position bezogen – und diesen Antikriegseinsatz oft bitterst bezahlen mussten. „Antimilitarismus“ nannte man das.AntimilitarismusZu Recht erinnern wir uns jedes Jahr Mitte Januar an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, die Persönlichkeiten der deutschen Linken, die einem in diesem Zusammenhang als Erste einfallen.Rosa Luxemburg, der es am Vorabend des I. Weltkriegs 1912, zusammen mit dem französischen Sozialisten Jean Jaurès in Paris gelang, die europäischen Arbeiterparteien im Falle eines Krieges auf einen Generalstreik zu verpflichten (der dann aber, als es ernst wurde, doch nicht stattfand); die im Herbst 1913 auf einer Antikriegsdemonstration in Frankfurt am Main die hunderttausende Menschen zählende Menge zu Kriegsdienst- und Befehlsverweigerung aufrief:„Wenn uns zugemutet wird, die Mordwaffen gegen unsere französischen oder anderen ausländischen Brüder zu erheben, so erklären wir: ‚Nein, das tun wir nicht!‘“ und dafür zu 14 Monaten Gefängnis verurteilt wurde; die einen Nervenzusammenbruch erlitt, als die SPD am 4. August 1914 zusammen mit den anderen Reichstagsfraktionen einstimmig für die Aufnahme eines milliardenschweren Sondervermögens zur Kriegsfinanzierung stimmte und kurzfristig sogar an Selbstmord dachte; die zwischen 1915 und 1918 insgesamt drei Jahre und vier Monate in verschiedenen Gefängnissen interniert war und am 15. Januar 1919 von Freikorpssoldaten heimtückisch ermordet und in den Landwehrkanal geworfen wurde....hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-man-die-linke-in-den-krieg-lockt-von-leo-ensel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Die Gefallenen sind unsterblich“ – eine Parole, die manch einem sehr vertraut vorkommen wird und bei anderen mehr Fragen als Antworten aufwirft. Mit Gedenken verbinden viele von uns den Grabbesuch eines Familienasngehörigen, das Tragen schwarzer Kleidung und das Trauern um Personen, die nicht mehr bei uns sind. Mit der Organisierung in revolutionären Kreisen kommt man aber mit einer Gedenkkultur in Kontakt, die nur noch sehr wenig mit dem bürgerlichen Trauern um Verstorbene zu tun hat, wie man es eigentlich kennt. Es wird nicht mehr Menschen gedacht weil sie Familienmitglieder waren, sondern Revolutionär:innen und Menschen, die im Kampf gegen den Klassenfeind ihr Leben gelassen haben. Dabei geht es nicht selten um Menschen, die man nicht kennt, oder die teilweise bereits viele Jahrzehnte verstorben sind. Es werden Demonstrationen und Kulturveranstaltungen organisiert, Vorträge gehalten, Lieder geschrieben oder sogar ganze Monate den Gefallenen gewidmet. In Deutschland sind die jährlich stattfindende LLL-Gedenkdemonstration (LLL steht für die Kommunist:innen Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Wladimir I. Lenin) im Januar in Berlin oder Erzählungen über die Duisburger Kommunistin Ivana Hoffmann erste Berührungspunkte vieler junger Revolutionär:innen mit kommunistischem Gedenken. Doch wozu das Ganze? Der Antwort auf diese Frage wollen wir uns in diesem Text annähern. Was genau ist revolutionäres Gedenken eigentlich und warum setzen wir uns überhaupt damit auseinander? Wie unterscheidet sich revolutionäres vom bürgerlichen Gedenken und welche Rolle spielen gefallene Revolutionär:innen und Vorbilder für unseren Kampf? Darüber hinaus wollen wir aber auch einen Blick auf die Traditionen der Gedenkkultur in der kommunistischen Bewegung werfen und uns die Frage stellen, vor welchen Herausforderungen wir heutzutage stehen, das Gedenken an unsere Genoss:innen und Klassengeschwister weiterzuentwickeln. Den vollständigen Text findet ihr auch unter: https://www.klassenbildung.net/revolutionaeres-gedenken-ein-aufruf-zum-handeln-und-zur-selbstrevolutionierung
Alyson and Breht finally dive into the German Revolution of 1918! Together they discuss this rather ambigious revolution, give a detailed overview of events, and reflect on what lessons we can learn from it. From the toppling of the Kaiser, to the brutal fight between social democrats and communists (including the horrible murders of Rosa Luxemburg and Karl Liebknecht), to the rise of the Freikorp and the Weimar Republic (and beyond), they help listeners understand the importance, the successes, the failures, and the tragedies, of this often neglected revolution. ---------------------------------------- Check out the 3-part series on YT mentioned in the episode HERE Support Rev Left and get access to bonus episodes: www.patreon.com/revleftradio Follow RLR on IG HERE Subscribe to Red Menace on your preferred podcast app
Alyson and Breht finally dive into the German Revolution of 1918! Together they discuss this rather ambigious revolution, give a detailed overview of events, and reflect on what lessons we can learn from it. From the toppling of the Kaiser, to the brutal fight between social democrats and communists (including the horrible murders of Rosa Luxemburg and Karl Liebknecht), to the rise of the Freikorp and the Weimar Republic (and beyond), they help listeners understand the importance, the successes, the failures, and the tragedies, of this often neglected revolution. ---------------------------------------- Check out the 3-part series on YT mentioned in the episode HERE Support Rev Left and get access to bonus episodes: www.patreon.com/revleftradio Follow RLR on IG HERE Subscribe to Red Menace on your preferred podcast app
Hermynia Zur Mühlen erzählt 1926 in „Die weiße Pest“ von rechten Freikorps der „Schwarzen Reichswehr“ und ihren rund 400 politischen Morden. Ihnen fielen auch die Antimilitaristen Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zum Opfer. Schröder, Julia www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
#hauptstadtinsider #dnews24 #bauernproteste #rosaluxemburg Die Bauern demonstrieren friedlich, Kanzler Olaf Scholz sieht eine Unterwanderung der Bauernproteste durch Rechtsradikale. Tausende demonstrieren anlässlich der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht - dabei werden viele Polizisten verletzt. Hauptstadt-Insider Jan Peter Luther im DNEWSTV24Podcast „Luther – hier stehe ich!“.
15. Januar 1919 - In Berlin werden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht nach der Niederschlagung des Spartakusaufstandes von Reichswehrsoldaten ermordet. Zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Morde_an_Karl_Liebknecht_und_Rosa_Luxemburg Produziert von Schønlein Media: https://schonlein.media Cover-Artwork: Amadeus E. Fronk: https://amadeusamadeus.de/ Ton & Schnitt: João Carlos Da Cruz Stimme: Moritz Tostmann
Entre noviembre de 1918 y agosto de 1919 lo que había sido el segundo imperio alemán se vio sacudido por una violenta revolución que siguió a la derrota en la primera guerra mundial. Poco antes de que ésta concluyese ya se había desatado el caos dentro del ejército. En el mes de octubre la marina de guerra desoyó al Estado Mayor y quiso librar una batalla campal a la desesperada contra la Royal Navy británica, pero esa batalla nunca tuvo lugar. Mientras los mandos navales ultimaban los preparativos se produjeron motines y revueltas de marineros en los puertos de Wilhelmshaven en el mar del Norte y Kiel en el mar Báltico. Eso condujo directo a la abolición de la monarquía dos días antes del armisticio pactado con los aliados, y a la proclamación de la república. Poco después el emperador Guillermo II abdicó y huyó a los Países Bajos, que había permanecido neutral durante la guerra. Los revolucionarios estaban movidos en su mayor parte por ideales socialistas como los que habían triunfado un año antes en la Rusia zarista. Reclamaban todo el poder para los consejos obreros que empezaron a formarse. Pero el principal partido de la izquierda alemana, el SPD, se opuso en redondo temeroso de que eso empeorase la situación. En su lugar propuso reunir una asamblea constituyente sobre la que naciese la nueva república dotada de una nueva constitución en la que cupiesen todos los alemanes. La voluntad de los socialdemócratas era consensuar el nuevo régimen con las élites imperiales para que no estallase una guerra civil como la que se libraba en aquellos momentos en Rusia entre los bolcheviques y la guardia blanca. Tras el armisticio el ejército imperial empezó a ser desmovilizado, pero muchas unidades fueron asignadas a sofocar los disturbios que proliferaban por las principales ciudades. A estas unidades se unieron los llamados “Freikorps”, cuerpos de milicianos voluntarios que se propusieron sofocar por la fuerza los brotes revolucionarios. Éstos adquirieron ímpetu a partir de enero de 1919 con el denominado levantamiento espartaquista, liderado por Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg y Wilhelm Pieck, tres socialistas alemanes muy carismáticos que habían roto amarras con los socialdemócratas y apostaban por una revolución de tipo soviético, aunque con características ajustadas a la realidad de Alemania. El Gobierno del canciller Friedrich Ebert no dudó en recurrir a las tropas regulares y a los “Freikorps” para aplastar la asonada espartaquista en Berlín. Aplicando fuerza lo consiguió, pero a un coste muy alto ya que en la refriega tanto Luxemburg como Liebknecht fueron asesinados. Esto alimentó la espiral revolucionaria que se extendió por todo el país coincidiendo con la elección de la Asamblea Nacional Constituyente y la elaboración de la nueva constitución en la pequeña ciudad de Weimar. Tras varios meses de gran agitación política, a principios de agosto fue proclamada la constitución que puso fin a la revolución, pero no a la inestabilidad. El nuevo régimen nacía con los pies de barro. Como sucedería una década más tarde con la república española, la de Weimar era una república sin republicanos. Buena parte de la izquierda seguía soñando con la revolución mientras la derecha quería regresar al imperio. De aquel maremagno un minúsculo grupo de agitadores, los llamados nacionalsocialistas, supieron sacar provecho. La revolución les había dado una razón para existir. En El ContraSello: - El origen de la lengua inglesa - El antisemitismo en Europa - Los griegos actuales y los antiguos Bibliografía: - "La revolución de 1918-1919" de César de Vicente - https://amzn.to/3lBSiQt - "La Revolución Alemana" de Ernst Mandel - https://amzn.to/3ZaAp9d - "La revolución alemana" de Sebastian Haffner - https://amzn.to/3lH6qI7 - "Historia de un alemán" de Sebastian Haffner - https://amzn.to/3FLo4Bj · Canal de Telegram: https://t.me/lacontracronica · “Hispanos. Breve historia de los pueblos de habla hispana”… https://amzn.to/428js1G · “La ContraHistoria de España. 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Während in Berlin der Streit um eine Sperrung und Öffnung und erneute Sperrung der Friedrichstraße für den Autoverkehr für Tumulte im Berliner Senat sorgt, stritten die politischen Vertreter vor 100 Jahren über Umbenennungen von Straßennamen. Die Opfer rechter Gewalt sollten im Stadtbild sichtbar werden. Die äußerste Linke wollte Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg im Straßenverzeichnis, die SPD und die liberale Mitte wollten die prominenten Attentatsopfer der letzten zwei Jahre Walther Rathenau und Matthias Erzberger als Namenspatrone sehen. Offensichtlich sorgte das für große Emotionen und wechselnde Koalitionen, die einen schnell den Überblick verlieren lassen. In die turbulenten Szenen des Berliner Abgeordnetenhauses führt uns zusammen mit dem Berliner Tageblatt vom 9. März 1923 Frank Riede.
The two German socialists were joint-founders of the Spartacist League and the Communist Party of Germany, and were captured following the Spartacist uprising that began on 4 ...
Cientos de personas fueron encarceladas, torturadas y asesinadas por dichos grupos paramilitares. Karl Liebknecht y Rosa Luxemburgo, los principales dirigentes de la revuelta, eran buscados por toda la ciudad. Pertenece a la serie: ROSA LUXEMBURGO
Fransız Marksist feylesof Louis Althusser felsefenin düşünce alanında sınıf mücadelesi olduğunu söylemişti. Düşünce kendini dil aracılığıyla ifade ettiğine göre, dil de bir sınıf mücadelesi aracıdır. Burjuvazi ve ücretli düşünürler ordusu bunun derinlemesine farkındadır. Bu yüzden işçilere, emekçilere, yoksullara kapitalist düzeni pırıl pırıl gösterecek birtakım terimler icat etmek görevlerinin bir parçasıdır. Mesela evinde fareler, mahallesinde uyuşturucu satıcıları, işyerinde patronun gammazcıları cirit atan bir işçinin çocuğuna eğitim, ana babasına sağlık hizmeti bedava verilirse, bu kadarcık hizmetle bir “refah devleti” kurulduğu iddiası bunların mucizevi bir buluşudur. Düşünsenize dünyanın her yerinde insanlar yaklaşık 80 yıldır, sabah radyoda, öğlen işyerinde, akşam televizyonda, kapitalizmin bir “refah devleti” çağında yaşamakta olduğu iddiasını duyarak yaşıyorlar. İyi uykular! Ücretli düşünürler ordusu bazen de bazı kelimeleri yasaklayarak yapar görevini. 20. yüzyılın ikinci yarısını “kapitalizm krizlerini artık kontrol altına aldı” budalalığı ile geçiren bu düşünürler, 21. yüzyıla girilirken “tarihin sonu”nu, yani kapitalizmin sonsuzluğunu ilan ettikten sonra 2008'de tarihin en büyük krizlerinden biriyle karşılaştılar. Reflekslerine söylenecek yok. Hemen bunun 1930'lu yılların Büyük Depresyonu'nun yeni bir versiyonu olduğunun halktan gizlenmesi gerektiğini anladılar ve “Büyük Resesyon” diye ekonomi biliminin temellerine bütünüyle aykırı bir sözde kavram icat ettiler! Solun safdilleri de o zamandan beri bu ucube terimle oyalanıyor. 21. yüzyılda sosyal bilimlerin en büyük buluşu: Protesto Kelimelerin modası da oluyor. Burjuvazinin çıkarları gerektirdiğinde ücretli düşünürler hemen yeni bir “terim” uyduruyor, buna neredeyse bilimsel bir saygınlık kazandırıyorlar. 21. yüzyılda sosyal bilimlere en önemli katkı “protesto” terimi, nasıl da çabuk moda oldu. Paris Komünü'nde ve Ekim devriminde işçiler “devrimci” olarak anılır. Bugünün devrimlerinde barikata çıkanlar ise “protestocu”. Oysa halklar kendi eylemlerine “protesto” demiyor. Araplar Mısır ve Tunus'tan Sudan'a ve Lübnan'a kadar kendi hareketlerini “thawra” (“devrim”in Arapçası) olarak anıyor. Şili halkı şanlı 2019 mücadelesine La Revuelta (“isyan”ın İspanyolcası) adını takmış. Ama New York Times, Guardian, Le Monde, El Pais ve bütün “sosyal demokrat” ya da “liberal” basın, onlara “protesto” ve “protestocu” diyor. Bu insanlar, hükümetler ve rejimler deviriyor. Hâlâ “protestocu”. Protesto, doğası gereği kısıtlıdır. Eylem içermez, var olanı sadece sözel olarak değiştirmeye yönelir. Oysa isyan eylemiyle sarsar, devrim, adı üstünde, devirir. Devrimler en sonunda başarısızlığa uğrayabilir. 20. yüzyılın en şanlı devrimlerinden bazıları (mesela 1919-1923 Alman devrimi veya 1936-39 İspanya devrimi) sonunda başarısız kalmış ya da daha kötüsü yenilmiştir. Bu onları devrim olmaktan çıkarmaz. Alman devriminin şehitleri Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht ve yoldaşları “protestocu” değildi! Kardeşler, bu kelime sınıf düşmanınızdır, onu geldiği yere, burjuvazinin ideolojik heybesine geri gönderelim. Solda bu tuzağa düşen çok. Bu kelimeyi ağzınıza bile almayın. İngilizler “küreğe kürek demeli” der, Fransızlar “kediye kedi demeli”. İşçiler, köylüler, ezilenler, yoksullar da, dünyanın bütün dillerinde, hep beraber, devrime devrim demeli, ayaklanmaya ayaklanma, isyana isyan!
"Nie wieder Krieg" - eine messerscharfe Analyse der "patriotischen Besoffenheit" bei Kriegsausbruch 1914, als auch die Arbeiterschaft "vor Achselstücken parierte, wo Gehirne fehlten." (Freiheit, 1.8.1922)
1926 schuf Ludwig Mies van der Rohe auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde ein Denkmal zur Erinnerung an die 1919 ermordeten KPD-Führer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg sowie weitere gestorbene Revolutionäre der Arbeiterbewegung. 1935 wurde das Monument von den Nationalsozialisten zerstört, Pläne für den Wiederaufbau gab es, realisiert wurden sie bis heute nicht. Marc Lippuner spricht mit Wita Noack und Simon Behringer, der Leiterin und dem wissenschaftlichen Volontär des Mies van der Rohe Hauses, über die wechselvolle Geschichte des Denkmals und über die Kontexte, in die Mies' Bauten stets zu setzen sind, weil sich hieraus auch Chancen einer künftigen Nutzung ableiten lassen. Darüber hinaus werden auch andere Denkmalentwürfe des Architekten betrachtet.
„Nieder mit dem Krieg! Nieder mit der Regierung!“ Das forderte Karl Liebknecht 1916 in der Soldatenuniform, in die ihn das Kaisserreich gezwungen hat auf einer Demonstration. Die klare antimilitaristische Haltung hatte er nicht erst seit Beginn des I. Wetkrieges, sondern schon weit vorher. Aus der SPD wurde er dafür ausgeschlossen und im Auftrag von Gustav Noske, den sozialdemokratischen Bluthund der Konterrevolution, für diese Haltung und sein Bekenntnis zur Räterepublik ermordet. Wer war dieser Mann, der den "Hauptfeind im eigenen Land" verortete und der neben Rosa Luxemburg zum Märtyrer der Revolution 1918 wurde, verraten von seinen eigenen ehemaligen Genoss*innen? Das besprechen wir mit Klaus Gietinger, dem Herausgeber des Buches „Karl Liebknecht oder: Nieder mit dem Krieg, nieder mit der Regierung!“
Zwischen den politischen Morden an Matthias Erzberger im August 1921 und an Walther Rathenau, um den es in weniger Wochen gehen wird, versuchte die monarchistisch-völkische Gruppe Consul eine weitere, wenn nicht die Symbolfigur der Weimarer Republik Philipp Scheidemann zu töten. Hatte er doch 1918 die Republik ausgerufen. Dabei war er Karl Liebknecht zuvorgekommen, was ihn zum Feid sowohl der rechten Militaristen als auch der Kommunisten machte – den Mordversuch unternahmen aber, wie schon erwähnt, drei Rechtsradikale. Scheidemann, 1922 Oberbürgermeister seiner Heimatstadt Kassel, ging am Pfingstsonntag, am 4. Juni mit seiner Tochter spazieren, als die Attentäter an ihn herantraten und ihm aus einem kleinen, an einem Spazierstock befestigten Gummiball Blausäure ins Gesicht sprühten. Er überlebte wohl, weil der Wind gerade so wehte, dass die Blausäure nicht in Mund und Nase eindringen konnte. Die Berliner Volkszeitung schilderte am 6. Juni den Tathergang und ordnete den politisch motivierten Mordversuch ein. Frank Riede liest.
The Fight for the Republic rages on!The leading figure among the revolutionaries, Karl Liebknecht, braces his followers for "the final confrontation between the workers and capital". Meanwhile, the Right organizes the infamous Freikorps units and armed to the teeth, they prepare for their "hour of reckoning". With the threat of a far-left uprising and a right-wing counter-revolution, the government is faced with a fatal choice; one that will haunt them for decades. ► Twitter: https://twitter.com/IronDicePod► Dan's Twitter: https://twitter.com/Dan_Arrows► Instagram: https://www.instagram.com/dan.arrows/ Support the show (https://patreon.com/DanArrows)
Themen der Sendung: Zeitplan für allgemeine Impfpflicht gerät ins Wanken, RKI meldet 36.552 Corona-Neuinfektionen, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf über 362, Bundesregierung stuft fast 40 weitere Staaten als Hochrisikogebiete ein, Diskussion über Pläne der EU zur Atompolitik, Linkspartei will eigenen Kandidaten für Wahl des Bundespräsidenten aufstellen, Stilles Gedenken an ermordete Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, Bosnische Serben erinnern mit Parade an Ausrufung der Republika Srpska vor 30 Jahren, Nach offiziellen Angaben mindestens 164 Tote bei Unruhen in Kasachsten, Westafrikanische Länder beschließen scharfe Sanktionen gegen Mali, Mindestens acht Tote nach Einsturz von Felswand in Südbrasilien, Weltraumteleskop "James Webb" erfolgreich ausgeklappt, Ergebnisse des 18. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Vinzenz Geiger gewinnt Nordische Kombination im italienischen Val di Fiemme, Das Wetter
Themen der Sendung: Zeitplan für allgemeine Impfpflicht gerät ins Wanken, RKI meldet 36.552 Corona-Neuinfektionen, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf über 362, Bundesregierung stuft fast 40 weitere Staaten als Hochrisikogebiete ein, Diskussion über Pläne der EU zur Atompolitik, Linkspartei will eigenen Kandidaten für Wahl des Bundespräsidenten aufstellen, Stilles Gedenken an ermordete Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, Bosnische Serben erinnern mit Parade an Ausrufung der Republika Srpska vor 30 Jahren, Nach offiziellen Angaben mindestens 164 Tote bei Unruhen in Kasachsten, Westafrikanische Länder beschließen scharfe Sanktionen gegen Mali, Mindestens acht Tote nach Einsturz von Felswand in Südbrasilien, Weltraumteleskop "James Webb" erfolgreich ausgeklappt, Ergebnisse des 18. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Vinzenz Geiger gewinnt Nordische Kombination im italienischen Val di Fiemme, Das Wetter
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W tym wydaniu mówimy o polityczno-biznesowych problemach piosenkarza Morgensterna, kozackim występku pewnego Kozaka w miejscowości Karl Liebknecht (tak to w Rosji!), kolejnym etapie wchłaniania przez struktury państwa sieci społecznościowej VKontakte, przodującym w odporności zbiorowej na COVID-19 Sewastopolu oraz o nowym albumie rapera Oxxxymirona, którego już prześladuje szef Komitetu Śledczego Rosji Aleksander Bastrykin. Źródła Marcina: https://www.forbes.ru/svoi-biznes/447807-poprizat-ctoby-sklonit-k-sotrudnicestvu-pocemu-proveraut-morgensterna https://sevastopol.su/news/kazak-na-kone-i-s-shashkoy-zaehal-v-supermarket-video Źródła Bartka: https://www.kommersant.ru/doc/5112645 https://www.rbc.ru/rbcfreenews/61aa01449a7947cbb5fa2e19?from=from_main_8 Sprawa śledztwa wokół twórczości raperów Noize MC oraz Oxxxymirona: https://zona.media/news/2021/12/05/riprap Utwór Oxxximirona: https://www.youtube.com/watch?v=t8WHD_f2J94 Magda - 19:37 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/bartosz-golabek/message
In 1949, communist leaders formalized the division of a nation with the creation of the German Democratic Republic. In the West, this was portrayed as an opportunistic act by puppets of the Soviets who wished to impose their ideology on Eastern Europe. But the story of German communism began long before 1949. In this episode, I will examine the roots of the ideology. Its adherents, growth, and the factors that led to the creation of the totalitarian state widely known as East Germany. Featured Subjects: Karl Marx, Friedrich Engels, Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Walter Ulbricht, Ernest Thalmann, Erich Mielke, Erich Honecker, Lenin, Bela Kun, Max Hoelz, Wilhelm Pieck, Spartakusbund, Kommunistische Partei Deutschlands, Sozialdemokratische Partei Deutschlands Music: Public Domain and Creative Commons 3.0 Choir and orchestra of Bolshoi Theatre, conducted by G. Rozhdestvensky May 2012 Русский: Государственный гимн Советского Союза, 1968 English: National anthem of the Soviet Union in its post-1955 arrangement Sound Effects: Pixabay English: Address from the Brandenburg Gate (Berlin Wall). Full text at Wikisource Date12 June 1987SourceUniversity of Virginia Miller Center for Public Affairs President Kennedy's "Ich bin ein Berliner" speech. Transcript available.[1] Date26 June 1963SourceKennedy Presidential Library[2]AuthorJohn F. Kennedy --- Send in a voice message: https://anchor.fm/daniel-mainwaring5/message Support this podcast: https://anchor.fm/daniel-mainwaring5/support
Liebe Leude, an der Leipziger Haltestelle Karl-Liebknecht-/Kurt-Eisner-Straße haben wir uns in dieser Folge mit Felix Bartmuss getroffen. Und wenn Podcastende unter sich sind, wird sich auch mal aufgeregt und gemeckert. Gründe dafür gab es jedenfalls genug. #Sachsenbrücke, #EM2021 äh #EM2020... Natürlich haben wir diesmal auch wieder einen kleinen Faktenteil mit am Start... allerdings hat es sich Kevin diesmal (angeblich wegen der Hitze) etwas einfach gemacht und daher gilt auch an dieser Stelle der Hinweis auf die Folge 20 aus Staffel 1, wo wir ebenfalls mit den Jungs vom Hinternhof Podcast auf der Karli unterwegs waren. Am besten hört ihr euch diese Folge wie immer bis zum Schluss an, sonst verpasst ihr doch die Hälfte. ;) Übrigens haben wir wieder ein paar tolle Veranstaltungstipps parat. Wir wünschen euch jetzt viel Spaß mit dieser Podcastfolge... Auf los, geht's los!
Le Brexit au Royaume-Uni a redonné soif d'indépendance aux Écossais, mais le camp indépendantiste aborde le scrutin du 6 mai 2021 très divisé. Le 6 mai 2021, à l’occasion des élections qui se tiennent au Royaume-Uni, les électeurs d’Écosse éliront les membres du Parlement de Holyrood. Les indépendantistes espèrent obtenir la majorité absolue et préparer la voie pour un référendum pour l’indépendance. Si les indépendantistes du SNP et sa cheffe de file, Nicola Sturgeon, sont en tête des intentions de vote, mais Alex Salmond, son prédécesseur, a jeté un pavé dans la mare en annonçant la création d’un nouveau parti, Alba. On décrypte cela avec notre correspondante Marie Billon. Le confinement et les réseaux sociaux ont permis l’émergence de nouvelles figures politiques ces derniers mois. En Irlande, le complotisme a un visage, à mi-chemin entre recherche scientifique et politique : celui de Dolores Cahill, docteure dans le domaine de la protéine. Emeline Vin, cette professeure d’Université est devenue la figure de proue des Irlandais anti-confinement. En Pologne, la trajectoire éclair parcourue par Szymon Holownia. À 44 ans, ce présentateur télé et écrivain catholique est encore un novice en politique. Ce centriste libéral a bâti sa popularité sur les réseaux sociaux. Il est arrivé 3ème de la présidentielle, l'an dernier (2020). Correspondance à Varsovie de Sarah Bakaloglou… Le rideau tombe sur l'ère Merkel, Armin Laschet entre en scène. Au mois de septembre 2021, la chancelière allemande va quitter ses fonctions, après 16 années de pouvoir. Et son parti, la puissante alliance conservatrice CDU/CSU vient de désigner son successeur : Armin Laschet, un modéré, comme Angela Merkel. Il va devoir se faire un nom et ranimer la flamme chez un électorat qui a soif de changement. Portrait signé Vincent Souriau. L’histoire du spartakisme préfacée par Nicolas Offenstadt. Pour tout savoir sur Karl Liebknecht et Rosa Luxemburg et l’enjeu du spartakisme, mouvement révolutionnaire, Accents d’Europe reçoit l’historien Nicolas Offenstadt, qui a préfacé la réédition du spartakisme de Gilbert Badia, chez Otium Éditions.
L’invité: Nicolas Offenstadt (MCF HDR Université Paris-I) Le livre: Gilbert Badia, Le spartakisme. Les dernières années de Rosa Luxemburg et Karl Liebknecht, Ivry, éditions Otium, 2021 [1967] La discussion : Pourquoi lire cette réédition d’un livre de 1967 ? (1:00) Le parcours de Gilbert Badia, germaniste, résistant, militant communiste, passeur de la RDA en France… (4:00) Quelle … Continue reading "188. Histoire et mémoire du spartakisme, avec Nicolas Offenstadt"
In dieser Woche geht es um die alljährliche Ehrung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Eigentlich sollte sie am 10. Januar 2021 stattfinden. Nun wird sie unter Corona-Bedingungen am Sonntag, dem 14. März stattfinden. Seit 1990 ist dies die 2. Veranstaltung, welche nicht wie geplant stattfinden konnte. 1999 war dies erstmals der Fall. Lesen Sie selbst.
Emekçi kadınların kılavuzu Rosa Luxemburg 150 yaşında! 150 yıl önce bir Mart günü, 18 Mart 1871'de tarihin ilk proleter devrimi gerçekleşti, ilk işçi sınıfı iktidarı Paris Komünü kuruldu. Ondan sadece 13 gün önce, 5 Mart 1871'de Polonya'da tarihin gördüğü en büyük devrimci kadın, Rosa Luxemburg dünyaya gözlerini açtı. 2021'in Mart ayında hem Paris Komünü'nün hem de Rosa Luxemburg'un 150. yaşını kutluyoruz. Rosa Luxemburg'un doğum günü kutlanmayı fazlasıyla hak ediyor. Çünkü nasıl bir yaşamı olacağını müjdelercesine devrim ile doğdu, devrim için yaşadı, devrim için öldü. Rosa'nın hayatı daha çocukluk yıllarından itibaren mücadele ile geçti. Henüz beş yaşındayken bir yıl boyunca bacağı alçılı bir şekilde yatağa bağlı kalmasının sonucu oluşan bir sakatlıkla mücadeleden kendi anadili dışında Rusça olarak eğitim veren bir okulda Polonyalı bir Yahudi olarak kendini kabul ettirme çabasına kadar hepsi onu hayatının geri kalanında göğüslemesi gereken zorluklara hazırlıyordu adeta. 17 yaşındayken devrimci mücadeleye atıldı. 18 yaşındayken üniversite eğitimi için İsviçre'ye geçti. Burada üniversite okudu ama asıl eğitimini üniversitenin içinde değil dışında aldı. Çünkü İsviçre o dönemde, Rus ve Polonyalı devrimciler için bir sürgün yeriydi. Burada sürekli okuyor, siyasi tartışmalara katılıyordu. Polonya Krallığı Sosyal Demokrasisi (SDKP) isimli partinin kurucuları arasında yer aldı. Bu partiyi henüz 22 yaşındayken, II. Enternasyonal'de temsil etti. 27 yaşındayken o dönemde uluslararası hareketin kalbinde yer alan Alman Sosyal Demokrat Partisi'nde (SPD) çalışmak için Almanya'ya gitmeyi tercih etti. Bu, Rosa Luxemburg'un, pek kimsenin tanımadığı Polonyalı komünist bir kadından dönemin en güçlü sosyal demokrat partisi olan SPD'nin ve hatta II. Enternasyonal'in içindeki tartışmalara damga vuran bir teorisyene, kahraman bir devrimciye dönüşmesi ile sonuçlanan yolculuğun başlangıcı oldu. Rosa Luxemburg, müthiş bir hatipti. Karşılarında daha önce hiç kadın konuşmacı görmeyen işçileri, emekçileri etkiliyor; işçiler arasında “Polonya'dan gelen kadın”ın konuşması ağızdan ağıza yayılıyor, konuşmaları her seferinde onu dinlemek isteyen işçilerle doluyordu. Rosa Luxemburg, sadece iyi bir hatip değil, siyasi kavrayışı yüksek bir teorisyen ve kalemi güçlü bir yazardı. Dünya çapında Marksizmin ağır topları ile bir arada bulunuyor ama fikirleri kimin söylediğine bakmadan sorguluyor, üzerine gidiyor, kendi fikirlerini cesurca savunuyordu. Rosa Luxemburg hareketin içinden çıkan, Marksizmi devrimci özünden, işçi sınıfının iktidarı programından koparmaya çalışan “yenilik getirme” çabalarına karşı, Marksizmin ve proleter devrimin savunucusu olarak tarihe geçti. Alman hareketi içinde bu mücadeleyi revizyonizmin tezlerini çürüterek kazandı. Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht ile birlikte 1918 Alman devriminin önderlerindendi. Paris Komünü'nün derslerini çıkararak, işçi sınıfının iktidarını bu kez kalıcı olarak kuran Ekim devriminin iki büyük önderinden biri olan Lenin'in gözünde o bir kartaldı. Yaşamı pek çok komünist kuşağın eğitilmesinde bir kılavuz olacaktı. Rosa'yı Lenin'den koparmaya çalışanlara inat, aralarında yaptıkları tüm siyasi tartışmalara rağmen Rosa ve Lenin, birbirinden kopartılamaz; devrim ile karşı devrim karşı karşıya geldiğinde onlar hep aynı saflardaydı. Ekim devriminin diğer önderi, Kızıl Ordu'nun komutanı Trotskiy için küçük ve zayıf haline rağmen kongre kürsüsünde proleter devrimin cisimleşmiş haliydi Rosa. Enternasyonal'in yönetici organı olarak çalışan Uluslararası Sosyalist Büro'nun 1907'de çekilen bir fotoğrafında Rosa Luxemburg, onlarca erkeğin arasında tek kadındır. O kadınların en önünde yürüyeni, tarihin en büyük kadın devrimcisidir. Bugün Rosa Luxemburg 150 yaşında, onun gibi işçi sınıfının iktidarı için mücadele eden emekçi kadınlara yaşamı ile kılavuzluk etmeye devam ediyor. Nice yaşlara Rosa!
Rosa Luxemburg aurait eu 150 ans le 5 mars 2021. Cette femme juive, marxiste, polonaise, handicapée a marqué l'histoire de la pensée révolutionnaire.
En 1919, Rosa Luxemburgo no vio claro que Alemania declarase una república comunista. Pero desde la Liga Espartaquista, la asociación revolucionaria a la que pertenecía, actuaron. Esto tuvo consecuencias para ella y para Karl Liebknecht, los líderes del movimiento
En 1919, Rosa Luxemburgo no vio claro que Alemania declarase una república comunista. Pero desde la Liga Espartaquista, la asociación revolucionaria a la que pertenecía, actuaron. Esto tuvo consecuencias para ella y para Karl Liebknecht, los líderes del movimiento
On the 15th January 1919, Rosa Luxemburg and Karl Liebknecht were killed by members of the ...
A new comrade/patron, Patrick, joins us in the history wing of the Red Library this week to tackle a long-overdue historical moment of everlasting importance for today's Left: the failed German Revolution of 1918. We talk about the history of the SPD, the infamous voting for war credits, Rosa Luxemburg and Karl Liebknecht, the March Action, the Spartacist League and Uprising, the Kapp Putsch, and more! This one has Big Radio War Nerd Energy and is already an RL classic! Further Reading/Sources The Lost Revolution: Germany 1918-1923 Chris Harman German Revolution 1918-19 Tony Cliff Rosa Luxemburg Karl Leibknecht Grigory Zinoviev Bela Kun German Empire Social Democratic Party of Germany (SPD) Erfurt Program Eduard Bernstein Leibknecht's Protest Against War Credits Spartacus League Friedrich Ebert Freikorps Gustav Noske Spartacist Uprising Kurt Eisner Kapp Putsch Communist International March Action ------------------------------------------------ Email us at redlibrarypodcast@gmail.com Follow us on Twitter at Red Library@red_library_pod Click here to listen to the Lost Horizons Network podcast Click here to subscribe to Red Library on iTunes Click here to support Red Library on Patreon Click here to find Red Library on Facebook Click here to find the host's political theory blog, Capillaries: Theory at the Front
This video (https://youtu.be/1OFRtR8yHAM) covers the tragic history of the Social Democratic Party in Germany from its rise in 1875 to its failure and collapse after the German Revolution of 1918-1919. Detailing the rifts between theorists and politicians like Ferdinand Lasselle, August Bebel, Karl Marx, Karl Kautsky, Eduard Bernstein, Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Friedrich Ebert, and more. How and why did the epicenter of the socialist movement fall apart and devour itself? #Socialism #EduardBernstein #RosaLuxemburg General Strike Podcast is for all proletariats. We are here to discuss politics, history, and policy. Enjoy all the "high-level ideas!" All clips/audio used for fair use commentary, criticism, and educational purposes. See Hosseinzadeh v. Klein, 276 F.Supp.3d 34 (S.D.N.Y. 2017); Equals Three, LLC v. Jukin Media, Inc., 139 F. Supp. 3d 1094 (C.D. Cal. 2015).
This video (https://youtu.be/1OFRtR8yHAM) covers the tragic history of the Social Democratic Party in Germany from its rise in 1875 to its failure and collapse after the German Revolution of 1918-1919. Detailing the rifts between theorists and politicians like Ferdinand Lasselle, August Bebel, Karl Marx, Karl Kautsky, Eduard Bernstein, Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Friedrich Ebert, and more. How and why did the epicenter of the socialist movement fall apart and devour itself? #Socialism #EduardBernstein #RosaLuxemburg General Strike Podcast is for all proletariats. We are here to discuss politics, history, and policy. Enjoy all the "high-level ideas!" All clips/audio used for fair use commentary, criticism, and educational purposes. See Hosseinzadeh v. Klein, 276 F.Supp.3d 34 (S.D.N.Y. 2017); Equals Three, LLC v. Jukin Media, Inc., 139 F. Supp. 3d 1094 (C.D. Cal. 2015).
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L’assassinat de Rosa Luxemburg et de Karl Liebknecht, le 15 janvier 1919, fut comme un prélude déjà cruel aux « sombres temps » à venir du nazisme. Une question se posait déjà à certains penseurs de ce temps, au premier rang desquels Walter Benjamin et Ernst Bloch : comment construire une espérance politique à partir d’une telle barbarie en marche ? On s’aperçoit que les « testaments » des deux spartakistes assassinés avaient fait appel à un lyrisme poétique quelque peu surprenant au premier abord. Or ce lyrisme doit se comprendre à partir d’une position philosophique issue du premier romantisme allemand, ainsi que du romantisme républicain des Français des années 1830-1848. Les textes de jeunesse de Walter Benjamin en donnent, non seulement un témoignage, mais encore une raison d’être philosophique.La conférence sera suivie d’un dialogue avec les membres fondateurs philosophes Joseph Cohen, professeur au University College Dublin, Robert Maggiori, critique littéraire (Libération) et Raphael Zagury-Orly, professeur à Sciences po.La conférence se fait dans le cadre du Prix de la Principauté 2019 qui a été décerné à Georges Didi-Huberman conjointement par la Fondation Prince Pierre et les Rencontres Philosophiques de Monaco pour l’ensemble de son oeuvre. Voir Acast.com/privacy pour les informations sur la vie privée et l'opt-out.
En annan bild av revolutionären och den knivskarpa teoretikern Rosa Luxemburg får man i hennes "Fängelsebrev". Hon studerar molnen och uppmuntrar håglösa vänner. I år är det 100 år sedan hon mördades. När Rosa Luxemburg arresterades 15 januari 1919 stoppade hon Goethes Faust i handväskan. Hon och spartakistkollegan Karl Liebknecht misshandlades, sköts och slängdes i Landwehrkanal i Berlin. Rosa Luxemburg var internationalist. Hon trodde på spontana massstrejker, en långsam resning underifrån. "Arbetarklassens väg till seger är beströdd med nederlag", sa hon i talarstolen. Hon hamnade i fängelse första gången 1904 för ärekränkning av tyske kejsaren. Hon uppmanade tyska arbetare att vägra ta till vapen 1914, att krigsstrejka, vilket inte skedde. Hon satt åter i fängelse 1915-1918, kom ut och var med och grundade Tysklands kommunistiska parti. Nu är det 100 år sedan hon mördades men fortfarande vallfärdar människor till henens grav i Lichtenberg i östra Berlin. Katarina Wikars läser hennes "Fängelsbrev" i översättning av Ture Nerman och funderar över den film om henne Rainer Werner Fassbinder aldrig hann påbörja. Ur arkivet: Ingegerd Lundgren, Karin Borgström, Bo Gustafsson, uppläsningar av Claire Wikholm och Alexandra Tolstoy.
Vorlesungen zur Linguistik und Sprachgeschichte des Deutschen
Vorlesung im SoSe 2019 an der TU Dresden. In der aktuellen Vorlesung werden programmatische Rede (an den Beispielen der "Bergpredigt" und der Ausrufung der "freien sozialistischen Republik" durch Karl Liebknecht) und Lied (an den Beispielen "Ein feste Burg ist unser Gott", "Geh aus, mein Herz, und suche Freud", "Die Fahne hoch" (Horst-Wessel-Lied) und "Die Internationale") im Kontext von Ideologie, Macht und Ritual behandelt. Das zuletzt angesprochene Beispiel ist nicht freilich "Unterm Rad" (Hesse), auch wenn das Wasser unterm Rad leise duldet in "Die Ballade vom Wasserrad" mit Text von Brecht, vertont durch Eisler. Weitere Informationen und vollständige Präsentationen zur Vorlesung: https://bit.ly/GLS_Vorlesungen | Aufzeichnungen auf Youtube: https://youtube.com/AlexanderLasch | Introloop: A. A. Aalto – Focus // CC-BY-NC 3.0 https://bit.ly/AAAlto_Focus
In der Nonnengasse in Luckau steht die Kulturkirche. Hier befindet sich das Niederlausitz-Museum, in dem die Geschichte der Stadt Luckau und der Niederlausitz präsentiert wird. Im Interview mit Marina Gadomski geht es um Napoleons Wärmflasche, Mammutknochen, Lusizi, Traktoren, Karl Liebknecht, Klöster, Knäste und Kultur. Seid neugierig! Mehr Infos und Links unter www.spreewaldpodcast.de
Manuela Hanschick ist Geschäftsführerin beim Tourismusverband Niederlausitzer Land mit Sitz in Luckau. Luckau wurde 1276 erstmalig erwähnt und war ab 1492 eine der Hauptstädte der Niederlausitz. Heute hat die ehemalige Kreisstadt unweit des Spreewaldes rund 9.500 Einwohner. Das Stadtbild wird durch den historischen Stadtkern und seiner gut 1.800 m langen Stadtmauer sowie den Stadtgraben geprägt. Nicht zuletzt durch die erste Brandenburgische Landesgartenschau im Jahr 2000 wurde das gesamte historische Ensemble bis heute sehr gut erhalten. In der Altstadt befinden sich zahlreiche restaurierte Gebäude wie das historische Rathaus, der Hausmannsturm mit der Georgenkapelle, prächtige Bürgerhäuser mit Renaissance-Giebeln, die gotische Hallenkirche mit barocker Orgel und das Napoleonhäuschen. Und wenn neben zahlreichen deutschen Film- und Fernsehproduktionen auch noch Hollywood den Weg nach Luckau findet, na dann darf man das schon als Anerkennung der hier geleisteten Arbeit sehen. Unter anderem wurden hier Szenen aus dem Film „Der Vorleser“ mit Kate Winslet oder auch Szenen der erfolgreichen Serie „Homeland“ gedreht. Der erste Weg für die Gäste sollte in die Kulturkirche in der Nonnengasse führen. Hier findet man die Touristeninformation und erhält Auskünfte und Material zur Erkundung der Stadt. Man kann aber natürlich auch Stadtführungen buchen, wobei um vorherige Anmeldung gebeten wird. Angeboten werden die Stadtführungen · Auf Napoleons Spuren durch Luckau· Bürgerpracht statt Fürstenmacht· Nachtrundgang· Altstadt, Parks und Gärten und· Klöster, Kirchen, Knäste Näheres kann dem Flyer im PDF – Format entnommen werden. Im gleichen Gebäude befindet sich auch das Niederlausitzmuseum mit seiner Dauerausstellung zur Geschichte der Niederlausitz und wechselnden Sonderausstellungen, wie im Moment zum Thema „Reformation“. Von 1747 bis immerhin 2005 war hier übrigens ein Gefängnis untergebracht. Zu den Prominenten Insassen gehörten unter anderem Karl Liebknecht und Adolf Grimme. Zur Geschichte des Gefängnisses gibt es die Möglichkeit eines „Knastrundgangs“ mit Audio-Guide. Auf dem gleichen Gelände gibt es - ebenfalls in historischen Gemäuern - mit dem Indoorspielplatz Haberland eine nicht nur von Spreewäldern gern genutzte Schlechtwetter-Alternative für die lieben Kleinen sondern natürlich auch für unsere Gäste. Wer den Kinderschuhen entwachsen ist und gerne lacht wird mit Sicherheit im Museum für Humor und Satire – kurz: Cartoonmuseum voll auf sein Kosten kommen. Es ist eine kleine aber sehr feine Ausstellung die immer rund 150-200 Cartoons in wechselnden Ausstellungen zeigt. Hier darf gerne laut gelacht werden, aber wie es sich bei Humor und Satire gehört, sollen die Cartoons auch zum nachdenken anregen – und das gelingt auf wunderbare Weise! Ein kleiner Geheimtipp befindet sich noch in der Langenstraße in Luckau. In der Bäckerei und Konditorei Klinkmüller arbeitet mit Konditormeister Rene Klinkmüller ein Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft der Köche, die 2014 einen Doppel-Gold-Erfolg beim World Culinaria Cup in Luxemburg feiern konnte. Im Jahr 2017 wurde hier eine neue Schaumanufaktur eröffnet. Darüber hinaus ist die Bäckerei für ihre Stollen bekannt, die seit acht Jahren vom Publikum als beste Stollen Südbrandenburgs gekürt werden. Im Angebot sind Butterstollen, Mohnstollen, Quarkstollen,Baumkuchenstollen, Früchtestollen, Cranberry-Stollen, Mandel-Stollen, Walnuss-Orangen-Stollen, Pfefferkuchen-Stollen, Bratapfelstollen und Kaffeestollen. Aber nicht nur die Kernstadt Luckau ist einen Besuch wert. Empfehlenswert ist zum Beispiel ein Besuch in Fürstlich Drehna, ein kleines Dorf mit weniger als 300 Einwohnern. Und trotzdem gibt es hier ein Wasserschloss mit einem sehr schönen Park, das heute ein Hotel beheimatet sowie ein sehenswertes Marktensemble oder die Naturparkverwaltung. Und im Gasthof „Zum Hirsch“ kann man nicht nur übernachten, sondern auch mehrmals im Jahr wunderbare Kabarett-Veranstaltungen erleben! Mit Beginn der Kranich-Saison im September kann man die Vögel am besten im Naturpark-Zentrum Wanninchen beobachten. Im Heinz-Sielmann Natur-Erlebniszentrum am Schlabendorfer See bekommen die Besucher auch gute fachkundige Erläuterungen. Auf der Homepage der Stiftung werden verschieden Führungen und Veranstaltungen angeboten. Einen weiteren Aussichtsturm „Borcheltsbusch“ finden Sie hier. In den Sommermonaten lohnt sich außerdem ein Besuch des Höllberghofs, ein mittelalterliches Hofensemble in Langengrassau, das vor allem für Kinder geeignet ist. LinksTourismusverband Niederlausitzer LandStadt LuckauNaturpark Niederlausitzer Landrückenhttp://www.spreewald-biosphaerenreservat.deGeorgenkapelle und HausmannsturmNapoleon RundgangKloster- und KnastgeschichtenNapoleonhäuschenNiederlausitzmuseumDie Kulturkirche auf FacebookIndoorspielplatz HaberlandMuseum für Humor und Satire - CartoonmuseumKreisarchiv Dahme-SpreewaldFlyer zu den Stadtführungen in Luckau als PDFKonditorei KlinkmüllerFürstlich DrehnaSchloss Fürstlich DrehnaHotel Schloss Fürstlich DrehnaGasthof zum Hirsch Fürstlich Drehna WanninchenHeinz-Sielmann Natur-Erlebniszentrum WanninchenSchlabendorfer SeeKranichturm BorcheltsbuschAussichtstürmeHöllberghofLuckauer Altstadtnacht auf Facebook
A Call to the Workers of the World by Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Franz Mehring and Clara Zetkin, 25 November 1918
En annan bild av revolutionären och den knivskarpa teoretikern Rosa Luxemburg får man i hennes Fängelsebrev. Hon studerar molnen och uppmuntrar håglösa vänner. Nu är det 100 år sedan hon mördades. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. När Rosa Luxemburg arresterades 15 januari 1919 stoppade hon Goethes Faust i handväskan. Hon och spartakistkollegan Karl Liebknecht misshandlades, sköts och slängdes i Landwehrkanal i Berlin. Rosa Luxemburg var internationalist. Hon trodde på spontana massstrejker, en långsam resning underifrån. "Arbetarklassens väg till seger är beströdd med nederlag", sa hon i talarstolen. Hon hamnade i fängelse första gången 1904 för ärekränkning av tyske kejsaren. Hon uppmanade tyska arbetare att vägra ta till vapen 1914, att krigsstrejka, vilket inte skedde. Hon satt åter i fängelse 1915-1918, kom ut och var med och grundade Tysklands kommunistiska parti. Nu är det 100 år sedan hon mördades men fortfarande vallfärdar människor till henens grav i Lichtenberg i östra Berlin. Katarina Wikars läser hennes "Fängelsbrev" i översättning av Ture Nerman och funderar över den film om henne Rainer Werner Fassbinder aldrig hann påbörja. Ur arkivet: Ingegerd Lundgren, Karin Borgström, Bo Gustafsson, uppläsningar av Claire Wikholm och Alexandra Tolstoy.
13.3.1919 | Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht sind die bekanntesten Opfer des brutalen Machtkampfs, der in Deutschland nach der Novemberrevolution 1918 einsetzte. Sozialdemokraten und Kommunisten hatten zwar den Kaiser zum Abdanken gebracht, aber nach dem Ende der Monarchie war die Sozialdemokratie tief gespalten. Auf der einen Seite die etablierten SPDler unter Friedrich Ebert, Philipp Scheidemann und Gustav Noske. Sie wollten vor allem geordnete Verhältnisse. Diesen „Mehrheits-Sozialdemokraten“ stand wiederum die unabhängige Sozialdemokratische Partei gegenüber. Sie wollte grundlegend andere Verhältnisse. Hinter ihr versammelten sich die Arbeiterschaft und die Revolutionäre. Sie wollten die Verstaatlichung der Industrie und die Entmachtung des Militärs. Auch der links-marxistische Spartakusbund gehörte dazu. Die Auseinandersetzung zwischen diesen beiden sozialdemokratischen Parteien, der MSPD und der USPD, eskalierte zunächst in einem Generalstreik im Januar 1919, dem „Spartakusaufstand“, an dessen Ende auch Luxemburg und Liebknecht ermordet wurden. Zwei Monate später drohten die Berliner Märzkämpfe zu einem Bürgerkrieg auszuarten. Der Heeresbeauftragte Gustav Noske beendete den Konflikt per Schießbefehl. Am 13. März verkündete er den Sieg über die Aufständischen. - Am Ende starben in diesen Berliner Häuser- und Straßenkämpfen mindestens 1.200 Menschen. Die Märzkämpfe markieren das vorläufige Ende der „Novemberrevolution“.
En annan bild av revolutionären och den knivskarpa teoretikern Rosa Luxemburg får man i hennes "Fängelsebrev". Hon studerar molnen och uppmuntrar håglösa vänner. Nu är det 100 år sedan hon mördades. När Rosa Luxemburg arresterades 15 januari 1919 stoppade hon Goethes Faust i handväskan. Hon och spartakistkollegan Karl Liebknecht misshandlades, sköts och slängdes i Landwehrkanal i Berlin. Rosa Luxemburg var internationalist. Hon trodde på spontana massstrejker, en långsam resning underifrån. "Arbetarklassens väg till seger är beströdd med nederlag", sa hon i talarstolen. Hon hamnade i fängelse första gången 1904 för ärekränkning av tyske kejsaren. Hon uppmanade tyska arbetare att vägra ta till vapen 1914, att krigsstrejka, vilket inte skedde. Hon satt åter i fängelse 1915-1918, kom ut och var med och grundade Tysklands kommunistiska parti. Nu är det 100 år sedan hon mördades men fortfarande vallfärdar människor till henens grav i Lichtenberg i östra Berlin. Katarina Wikars läser hennes "Fängelsbrev" i översättning av Ture Nerman och funderar över den film om henne Rainer Werner Fassbinder aldrig hann påbörja. Ur arkivet: Ingegerd Lundgren, Karin Borgström, Bo Gustafsson, uppläsningar av Claire Wikholm och Alexandra Tolstoy.
...lots and lots for you to do... Lots and lots for you to see... lots and lots for you to hear... You and Me , Me and You... Doo Doo, Doo Doo, Doo Doo, DOO DOOOOO" Oh the subliminal message of decency in the seventies... Available FREE on iTunes and Podbean Anyway on this third instalment, for the theme based around the Karl Liebknecht quote “The basic law of capitalism is you or I, not both you and I”, (check out part one and two here and here- but there is no pressing need to, they can be listened to out of sync!) we have - Laura Lundahl, with a hodge-podge of thoughts surrounding the British and American health care systems. Faud Alakbarov on Sex selective abortions in the South Caucasus and around the world. Emma from Scottish CND with Update on what is currently happening in our fight against nuclear weapons. Joe Solo on'Class Unity: Now or Never.' David Rovics tells us about his Own Industrial Collapse . And we’ve got you some tunes to bop along to...SongsDream Nails with their third tune of the week, "Chirps Degree Burns;" the great Joe Solo with "Solidarity;" the infamous Robb Johnson with his amazing, poignant song, "In the Memory & the name of Grenfell Tower;" the incredible, She Makes War and "Devastate Me;" and the essential The Menstrual Cramps with "Boyz Will Be Boyz." Please get in touch, let us know what you think of the new format, if you agree or disagree with any of our amazing contributors, maybe you wanna tell us about a band you like, contact us @_Ungagged on twitter and you can find us on Facebook. I mean you can do it if you want, or you could go watch BBC Question Time. The choice is yours! Oh, and we aren't wanting money to tour Scotland to teach grannies to knit, but we would be very much obliged if you help us pay for our website, podcast platform, domain name and other expenses we have producing "Scotland's Secret Gift to the World." Donate via Paypal HERE
Available FREE on iTunes and Podbean Welcome to part two of Ungagged’s podcast based loosely around the Karl Liebknecht.” quote, “The basic law of capitalism is you or I, not both you and I.” On this episode, Paul Sheridan lead singer of the wakes tells us, “Profit before people, coca cola is it!, The talented Debra Torrance tells us a few Brexit Jokes and Glasgow Councillor, Mhairi Hunter talks about Brexit, the Scottish independence referendum and the equal pay settlement in Glasgow City Council. With the last exciting instalment of Tales of the Gareloch entitled, Hodder, Superheroes, riots and cleaning up and music from Dreamnails, with their track, Fascism is Coming, The Wakes with The Battle of George square, David Rovics and After the Revolution and Sister Ghost, with Emily. Ungagged is a not for profit voluntary collective, and we rely on the generosity of our listeners to help fund our solidarity and grassroots charity campaigns, and meet hosting, equipment and advertising costs. If you love what we do and can spare some change, our collection tin is at PayPal.me/ungaggedleft More on our website, HERE
"The basic law of capitalism is you or I, not both you and I." Karl Liebknecht. Available FREE on iTunes and Podbean "The basic law of capitalism is you or I, not both you and I." Karl Liebknecht." The first of our new format, shorter, more frequent #podcasts, this one has an international theme. Featuring Red Raiph on Brexit & Burns - Twitter @raiphsays; George Collins on right-wing nationalist movements around the world - Twitter - @GCUngagged; Damanvir Kaur on the continued detention of Scottish activist Jagtar Singh Johal in India - Twitter - @damanvirsidhu & Nathália Toledo Urban on Brazil & the impact of mining companies on indigenous communities - Twitter - @FairyS and the latest "Tales of the Gareloch" - on time for Tuesday's commute! With music from; Dream Nails, The Charlemagnes, Petrol Girls and Gallo Rojo. Ungagged is a not for profit voluntary collective, and we rely on the generosity of our listeners to help fund our solidarity and grassroots charity campaigns, and meet hosting, equipment and advertising costs. If you love what we do and can spare some change, our collection tin is at PayPal.me/ungaggedleft
Jedes Jahr am 15. Januar legen Hunderte von Menschen rote Nelken, das Symbol der Arbeiterklasse auf das Grab von Karl Liebknecht. Als tiefe Verbeugung vor einem Mann, der für seine Überzeugungen sein Leben geben musste.
Am 15. Januar 1919 werden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Berlin von Reichswehr-Soldaten erschossen. Tucholsky teilt die politische Grundeinstellung der "Spartakiden" nicht, verneigt sich aber als Kaspar Hauser in der "Weltbühne" am 23.1.1919 dennoch vor ihnen.
** Norsk Redaktørforening mener kommentarfeltene på nettsider blir bare verre og verre: Nettaviser stenger kommentarfeltet, toppbloggere til å gi seg og mennesker i offentligheten modererer seg. ** Mimir Kristjansson og Ellen Engelstad har skrevet bok om Rosa Luxemburg og Karl Liebknecht - grunnleggerne av det kommunistiske partiet i Tyskland. ** Sigurd Vik anmelder sesong 3 av True Detektive.
15 stycznia1559 – koronacja Elżbiety I na królową Anglii1919 – Róża Luksemburg i Karl Liebknecht zostali zamordowani w Berlinie1940 – decyzja o utworzeniu Samodzielnej Brygady Strzelców Podhalańskich1944 – 27. Wołyńska Dywizja Piechoty rozpoczęła Akcję „Burza” na Wołyniu1990 – rozpoczęła nadawanie pierwsza polska komercyjna stacja radiowa RMF FM
Das britische Unterhaus steht vor einer wegweisenden Abstimmung: Heute entscheidet sich, ob das von Premierministerin Theresa May verhandelte Austrittsabkommen mit der EU von den Abgeordneten angenommen wird. Die Chancen dafür stehen schlecht – und könnten einen harten oder aber keinen Brexit nach sich ziehen. Was das für Großbritannien bedeuten würde, bespricht Erica Zingher mit Marcus Gatzke, Leiter des Politikressorts bei ZEIT ONLINE. Vor 14 Jahren reformierte Bundeskanzler Gerhard Schröder das Sozialsystem. Seitdem können Arbeitslose in Deutschland Hartz IV beziehen – und sanktioniert werden, wenn sie zumutbare Arbeit ablehnen. Ob das aber überhaupt mit den Menschenrechten vereinbar ist, wird nun erstmals vor dem Bundesverfassungsgericht geklärt. Welche Konsequenzen das Urteil haben könnte, weiß Tina Groll, Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Das umstrittene Erbe von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Mitarbeit: Daniel Tautz
ON_THIS_DAY_IN_HISTORY - 10th January 1919 - the Spartacist Uprising reaches its apex - before it is brutally crushed in Berlin.Rosa Luxemburg and Karl Liebknecht were the most prolific casualties, but much more was going on beneath the surface than simply the execution of Germany's communist extremists. The establishment of organisations like the Freikorps, and the struggle for order and law in this defeated, depressed country, contain more than enough stories all by themselves. In this episode, we will conclude our examination of this ill-fated uprising, assessing why it failed, what its aims were, whether it could have succeeded and how its impact was felt across the country and among the allies. Did it make the allies more or less eager to bring Germany to peace, before she succumbed to Bolshevism altogether? Let's find out, as we go back in time...****************The Versailles Anniversary Project is possible because of your support and interest - make sure to spread the word, engage with the debate, and look at the different ways you can help this project succeed!->Visit the homeland for this new project!->Become a delegate and play the Delegation Game for just $6 a month!->Support the podcast financially and access ad free episodes with transcripts from just $2 a month! ->Follow WDF on Twitter! ->Join the Facebook group!->Subscribe on iTunes! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht vor 100 Jahren; Die Islamische Revolution im Iran 1979; Der Pädagoge Adolf Reichwein, Widerständler gegen Hitler
Wir springen 100 Jahre zurück und beschäftigen uns mit der Novemberrevolution von 1918/19. Am 9. November 1918 wird nicht nur die Abdankung von Kaiser Wilhelm II. verkündet, sondern wird in Berlin (mindestens) zweimal die Republik ausgerufen: Durch Philipp Scheidemann auf dem Balkon des Reichstags und durch Karl Liebknecht beim Berliner Schloss. Was wissen wir eigentlich über die Ereignisse am 9. November, die in der Rückschau mit zu den symbolträchtigsten Ereignissen der deutschen Geschichte zählen? Beim genaueren Blick auf die Quellen zeigt sich, dass die Republik-Ausrufungen erst im Nachhinein zu dieser Zäsur stilisiert wurden, als die wir sie heute kennen. Diese Folge ist gleichzeitig der Startpunkt für eine kleine Serie zur Revolution. In den nächsten Wochen folgen weitere Episoden, in denen einzelne Aspekte dieser Geschichte noch weiter vertieft werden.
We discuss Karl Liebknecht's 1907 piece "Militarism and Anti-Militarism"
Het Spoor terug: Een verdwenen lijk. De moord op Rosa Luxemburg. Op 15 januari 1919 werd de Rosa Luxemburg, revolutionaire en oprichter van de Deutsche Kommunistische Partei, samen met haar kompaan Karl Liebknecht, in Berlijn door Vrijkorps-leden vermoord. Sindsdien hangt er een waas van geheimzinnigheid rond deze politieke moord die als geen andere de Duitse gemoederen in beweging bracht. Een documentaire van Hans Olink.