Podcasts about verkehrsgeschehen

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Datenschutz Deluxe
#23: Videoüberwachung durch Teslas

Datenschutz Deluxe

Play Episode Listen Later Apr 19, 2023 30:58


Der Podcast rund um das Thema Datenschutz und IT. Mit Dr. Klaus Meffert und Stephan Plesnik. #23: Videoüberwachung durch Teslas Die Automobile von Tesla zeichnen mit ihren Kameras alles Mögliche auf. Angefangen beim Innenraum, über den Parkplatz bei parkendem Auto, bis hin zum Verkehrsgeschehen. Wenn der Zweck ein Fahrassistenzsystem ist, kann man das noch nachvollziehen. Wenn jedoch Aufnahmen von intimen Einlassungen, die im Auto stattfinden, bei Tesla landen und in Highscores zusammengestellt werden, hört der Spaß auf (jedenfalls für die betroffenen Personen). Was ist dran am Tesla, der wohl in Deutschland gar keine Fahrerlaubnis haben dürfte? Dies und einiges mehr in der aktuellen Episode von Datenschutz Deluxe Feedback geben? Fragen stellen? Gerne hier: https://dr-dsgvo.de Videokanal von Stephan: https://www.youtube.com/datenschutzistpflicht Impressum: https://dr-dsgvo.de/impressum

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#191 Jahreszusammenfassung: wie war und was brachte denn dieses #2021? Gucken wir doch nochmal gemeinsam drüber!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Dec 19, 2021 22:19


Jahreszusammenfassung: wie war und was brachte denn dieses #2021? Gucken wir doch nochmal gemeinsam drüber!Da sind wir nun, mitten im Dezember. Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu. Und bald werden, von der teuren ARD bis hin zum Werbefenster RTL alle wieder ihre Jahresrückblicke bringen. Ziel ist also, schneller zu sein, als das altmodische Medium Fernsehen. Oder Radio. Oder Plakatwand. Oder, oder, oder... Daher: was hat sich denn im Jahr 2021 bei mir auf dem Blog und im Podcast so getan? Aaaaaalso: Rückblende an! Das war 2021 bei ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com! Feuerwerk / Bild-/Quelle: privat Aus dem Kopf kann ich mich an den größten Meilenstein, den ich Jahre-lang geschoben habe, erinnern. Immerhin hat er mir schlaflose Nächte, technisches Know-how und viel Arbeit neben den zehn Blogposts zum Fortschritt verschaffen. Ich glaube, ihr wisst genau, worauf ich anspiele: Meinen Umzug meines Blogs, weg von WordPress als Hoster, hin zu mir selbst, als Hoster. Und vor ein paar Wochen habe ich die mehrteilige Serie, Getting Things Done mit Todoist als App veröffentlicht. Aber: was waren die Höhepunkte in den anderen Monaten? Klar, auch wenn es, präsenter denn nie, auch heute noch Thema ist, habe ich Ende Januar einen Ausblick auf meine Themen 2021 gegeben - mit Maske und unter Corona-Bedingungen. Da war bereits der Umzug der Domain und des kompletten Blogs ein Schwerpunkt. Aber auch die tatsächlich endlich in 2021 final beendete NVFR, die Nachtflugausbildung. Nicht ganz so erfolgreich war der Vorsatz, für meinen Podcast viele viele interessante neue Gäste zu Interviews zu laden: zwar habe ich im Hintergrund ein paar neue Gäste versucht, aber nicht jeder hatte immer Zeit, und leider auch nicht immer Lust. Aber: gleicher Vorsatz für 2022: mehr Gäste in den Podcast! Also, wenn du Lust hast oder jemanden zu mir vermitteln möchtest, immer gerne. Ich selbst suche auch mal wieder weiter... Dafür konnte ich meinen ehemaligen Kollegen Florian, mit dem noch eine Fortsetzung geplant ist, für das Thema "Piloten zu Zugführern" gewinnen, in einem einmaligen Gespräch, das auch den Unterschied zwischen der Schweiz und dem deutschen Schienensystem an den Tag brachte. Spannend war auch das Jahr und unser Nachwuchs. Eben auch ein Grund, warum nicht jedes Interview geklappt hat, da die Zeit nun noch knapper ist, als sowieso gemeinhin schon. Aber ich will davon keine Sekunde missen! Und ja, ein "Superwahljahr" hatten wir tatsächlich, mit einem Ausgang, den wohl niemand vorhersagen hätte wollen: Laschet killt Söder, der wiederum Laschet soweit niederbügelt, dass die Union nach 16 Jahren Merkel in die Oppossition zieht. Dafür aber der "Nein"-Sager Lindner als Finanzminister mit der FPD neben den Grünen mit Olaf Schmidt das Zepter in die Hand nimmt. Besser spät als nie geht 2021 also so auch in die Geschichtsbücher ein. Und dann war da noch Omicron... Und, noch ein kleiner Service zum Ende 2021: für die nächsten 12 Monate bin ich, wem die Eingabe meiner Domain zu lang ist, per Weiterleitung auch unter https://ibdnhubzs.de/ zu erreichen! Das war gerade mal der Januar und eine aktuelle Zusatzinfo, wird Zeit, die weiteren Wochen und Monate ein wenig mehr zu komprimieren! Im Februar konnte ich endlich den erfolgreichen Abschluss der Nachtflugberechtigung vermelden. In dem zugehörigen Blogpost hatte ich euch ein Video vom Anflug Leipzig mitreingepackt, was meinem Cookie-Banner und mir, trotz "nur" Einbettung SECHS Google-YouTube-Cookies in den Blog gespült hat! WOW! Da Clubhouse zu lange gebraucht hat, um die App für Android klarzumachen, hatte ich euch DIVE empfohlen. Muss allerdings gestehen, die anfängliche Euphorie ist vorbei, ich bin weder bei Clubhouse noch bei Dive noch aktiv anzutreffen... Wie sieht es denn da bei euch so aus? Und ja, ich habe wieder Elektroschrott gekauft: diesmal waren es die 199€-teuren Google Pixel Buds. Das sie das Geld nicht wert waren, hatte ich schon mal thematisiert, dass sie nun auch noch kaputt gingen, war der Gipfel des Ganzen...! Auch unser gemeinsamer Dreier-Podcast, mit Sven (eigener Podcast: Sven Sagt) und Stephan, unserem DJ Gotschi, die drei Super-S hat viele Folgen dieses Jahr produziert und auch die eine oder andere nur mit Sven bzw. Sven und einem Interviewgast. Zu zweit, mit Sven, haben wir noch den Politik-Podcast "Zwischen Bayern und Berlin" gestartet. Und ich habe noch ein Interview ausstehen, dass wohl erst im Jahr 2022 kommen wird. Autos, Grenze, 30 Jahre - seid gespannt! Und, ganz klar: die neuen Drohnen-Regelungen habe ich quer durch das Jahr auch immer mal wieder betrachtet und für euch ausgewertet. Im April gab es ein Interview mit Ute Mündlein, wie man eine WebWeek startet, die c't Sicherheitschecklisten im Detail, Spam-Anrufe und der Beginn für mein Eigenhosting. Da gab es Überlegungen und erste Schritte, ein Fachbuch und vieles mehr. Wer also bestehendes WordPress umziehen oder im Eigenhosting starten will, findet hier viel Lesestoff, der sich über Wochen und Monate aus meiner Erfahrung gespeist hat! Im Juni habe ich mich wieder beliebt gemacht und mal was über die Verzerrung durch Quotenfrauen geschrieben, auch für Frauen, die Karriere machen wollen - viel auch aus meiner Erfahrung in verschiedenen Unternehmen und den Ergebnissen daraus. Und ich bin mit einem echten und brauchbaren Elektroauto, dem Skoda Enjaq um die Häuser und seither am überlegen, ob man in der Mickey-Maus-Hauptstadt Berlin, einzig im Verlass auf die an den Straßen bisher aufgebauten Stromtankstellen, auf einen Vollelektrowagen umsteigen sollte... innere Einstellung: ja, dank Berlin, eindeutig nein. Ach: wer noch keine der neuen 10-Minuten-Bringdienste getestet hat, kein meine Erst- und Einzig-Erfahrung mit Flink nachlesen! Im Juli wieder ein wenig die Themen, die ich am meisten hasse: Personalwesen - und mein skurrilsten Vorstellungsgespräch ever! Dicht gefolgt von Pleiten und Pannen mit dem Handelsblatt, was auch erklärt, warum ich hier nicht mehr auf ein Abo einsteigen werden - und, kleiner aktueller Hint zum Jahresende, warum es mich nervt, dass deren Abobetreuung immer Wochen braucht, um banale oder, wie in meinem Fall, gar keine Antworten mehr zu senden. Gegen Ende des Monats habe ich mich weit aus dem Fenster gelehnt und zum Thema Mobbing geschrieben. Da kamen viele Rückmeldungen von euch, erschreckend, wie präsent das Thema ist. Und wie teilweise dumm und subtil es im täglichen Leben durch schlechte und schwache Führungskräfte umgesetzt wird. Auch hier wieder eine Lektion gegen Quotenfrauen, wer zu lesen versteht. Der August ging gleich mit der Wort-brechenden CDU zum Thema Upload-Filter los. Und für mich war es der Monat, in dem mein WordPress-WordPress-gehosteter-Block auf meinen eigenen Webspace umzog. Problemlos. Schnell. Und mehr oder weniger auch lautlos, keine Fehler, keine Pannen, dafür viel Erfahrungen mit Plug-ins. Dann habe ich, aus Erfahrung, Gesprächen und einer Laune heraus, den überflüssigsten Streaming-Dienst benannt - und es wurden gleich zwei! Und ja, Disney, und die Abonnenten-Zahlen zeigen es, hat diese meine Auszeichnung nicht zu Unrecht bekommen! Aus eigener Erfahrung heraus ein kleiner Tipp zu günstigen Windeln von unserem Lieblingsversender, ich hatte die mal probeweise bestellt und mit der ersten Windel eine gute, wenn auch günstigere Version des weltweiten Marktführers wiedererkannt. Wer seinem Nachwuchs was wirklich Gutes tun will, sollte sich nach Babyschwimmen umsehen - warum, findet ihr im August in meinem (eigen gehosteten) Blog! Und zu Monatsende hin wurde es wieder Geek-ig: der Bluetooth-Rubik-Würfel mit App-Unterstützung ist aus China zu mir eingereist und ich bin total hin und weg! Und, da die Sommerferien vorbei oder kurz davor sind, meine netflix Filmtipps! Zum Monatsabschluss noch ein realer Rant gegen die Automobilindustrie: Selbstfahrend, dass ich nicht lache. Ergänzung aus Dezember 2021: Mercedes hat nun als erster Hersteller in Europa die Level-3-Genehmigung bekommen. Mal sehen, wie es sich in der Praxis bewährt, auf Autobahnen nicht mehr aktiv am Verkehrsgeschehen teilnehmen zu müssen - ich fürchte, ich kenne einen Zulieferer hierfür, und würde daher dieses Feature nicht unbedingt unbeaufsichtigt lassen! Im September musste ich mal über die Lücken bei Aldi&Co in den Regalen sprechen, die sich bis zum Jahresende weiter, wenn auch leise schleichend, weiter ausbreiteten. Euer Feedback hierzu, nett gesagt: Ich würde spinnen, ich hätte ja keine Ahnung und überhaupt, reine Panikmache. Und schon kamen die nächsten c't-Sicherheitschechlisten (mit Download-Link). Da fiel einigen von euch das erste Mal auf, wie gewaltig ich mit den Themen, die ich so für euch habe, hinterherhinke... Ja, schuldig im Sinne der Anklage. Auch habe ich die "Wahrheit" über die Strafsteuer von Drittländern, also allen voran China, aufgedeckt: reine Abzocke, mit fadenscheinigsten Dummargumenten der EU. Und schon vor der Wahl habe ich ein Chaos für den Sonntag der Selbigen prognotiziert - aber, dass Berlin als Mickey-Maus-Hauptstadt der Welt das alles noch toppen würde, hat selbst mich für einen Bruchteil einer Sekunde überrascht. Weil ich immer gefragt werde, auch wegen meines eigenen Podcasts, habe ich ein zwei Teile über Podcast-Apps gemacht: Was sie können, was sie taugen und welche ich empfehle. Im ersten Teil hatte ich den Podcast Guru vergessen, daher ein zweiter Teil. Aufgrund zu vieler (schlechter) Einladungen für Schulungen aller Art und zwielichtiger Weiterbildungen ohne viel Wert habe ich eine dieser Schulungen besucht und mich köstlich amüsiert. Schade nur, wer hier rein ist und einen wirklichen Karriere-Booster oder ein brauchbares Zertifikat erwartet hat... Und ja: ich habe meine ganzen Brita Wasserfilter rausgeworfen, um nach viel Erfahrungen mit Nonames und Konkurrenzprodukten festzustellen, wer aktuell die Nase vorne hat. Wer nicht mitgelesen hat bzw. aktuell ein Wasserfiltersystem sucht, könnte überrascht werden! Ende September der Schock: Die Telekom stellt die DE-Mail ein. Warum das wirklich ein Schock ist, in Dunkeldeutschland der Digitalisierung, unbedingt nachlesen! Im Oktober wollte ich euch eigentlich einen unabhängigen Testbericht der so gehypten nothing-Kopfhörer präsentieren, aber da die Pressestelle drei Anfragen komplett komentarlos übergangen ist, habe ich euch meinen privaten Kauf vorgestellt: Soundcore, eine Marke von Anker, geiler Preis, geile Leistung. ANC-In-Ears für unter 100 Euro gesucht, dann lesen! Ach: und, ich alter Stasi-GEZ-Steuer-Verweigerer habe es mithilfe eines öffentlich-rechtlichen-Dritt-TVs fast ins Kanzleramt geschafft. Fast. Ich glaube, ich war denen aber schon zu professionell aufgestellt und argumentativ zu sehr in der Realität, daher wurde es über diesen Weg nichts, mit der Zweitkarriere! Mehr im Blog! Dann hat mich, nach Sichtung von LinkedIn und XING und wie sie alle heißen, mal das Thema beschäftigt, wo die erste Generation Internet hin ist. Viel Feedback mit Dank und positiver Bestätigung, dass es nicht nur mir so geht bekommen - vielleicht lässt sich da im neuen Jahr noch eine Fortsetzung schreiben. Ich merke, viele von euch kennen 56k-Modems, die AOL-CD und die Hürden der damaligen Zeit - umso unverständlicher, dass aus dieser Zeit 90% der Internet-Erst-Nutzer im Netz nirgendwo auftauchen! Da war es November, und ich habe euch in einem Mehrteiler das Dinge-erledigen-System von David Allen, Getting Things Done vorgestellt - immer mit Blick auf die Umsetzung in einer App. Der Mehrteiler kam richtig gut bei euch an, auch wenn meine immer wiederkehrenden Buchtipps wohl nicht so wirklich bei euch eingeschlagen haben - aber ich nehme das als Kompliment für meine detaillierten Blogs zu dem Thema! Auch Wellen der Begeisterung löste mein Interview mit meinem von der Redaktion umbenannten Interviewgast zu der modernen Erfindung der Telekliniken aus: Es kamen viele Fragen zu den Möglichkeiten der Krankschreibung - wirklich, Leute? - und den Rezepten, aber vor allem viel Lob und Dankbarkeit, für das offene Gespräch und das vermittelte Insider-Wissen. Immer gerne - und nochmals danke, Thomas! Zum Montagsende griff ich den Aufreger, dass Maestro sein Bezahlsystem abschaffen will auf, was mir als geschasster ehemaliger N26-Kunde keine Schweißperlen auf die Stirn treibt. Aber ich habe euch mal die Kosten für die Zahlung mit "EC-Karte", wie wir Deutschen immer noch sagen und der modernen Kreditkarte gegenübergestellt, schon wird klar, wer hier wirklich am meisten jammert - zu Recht! Und schon sind wir im Dezember und mein Rückblick ist ähnlich vorbei, wie das Jahr selbst - auch wenn ich noch ein paar Themen habe, die ich vielleicht vor Silvester noch raushaue, ohne, dass ich sie hier bereits als Spoiler erwähnen möchte. Was auch wieder für Wellen gesorgt hat, war meine, passend zur Jahreszeit, Aufforderung an moderne Führungskräfte, Nicht-Teilnahmen an Weihnachtsfeiern, die jedes Jahr die Mitarbeiter aufs neue erzittern lassen, nicht als etwas überzubewerten, was sie gar nicht widerspiegeln. Mir ist eine ehrliche Absage lieber, als lauter Besoffene um mich rumzuhaben, die das letzte aus dem Saftladen rausquetschen wollen - und sei es eben in hochprozentiger Flüssigwährung. Und somit, Spoiler-frei auf all das, was ich noch habe und von dem ich noch nicht weiß, ob und wie ich es im Dezember noch umgesetzt bekomme, ist mein Jahresrückblick vorbei. Vielen Dank, dass ihr mit mir und auch dank eurer Anregungen durch so eine Themenvielfalt gegangen seid. War schön mit euch - und ich freue mich schon auf 2022 mit euch! Auf diesem Weg eine "stade Zeit", ohne Stress mit der Einladung zur Firmenweihnachtsfeier, Finger weg von Quotenfrauen, viel Erfolg beim Geschenke organisieren, was 2021 wirklich ein Problem ist, einige meiner Bestellungen aus bösen Drittstaaten schaffen es wohl erst zu Ostern... und einfach eine schöne Weihnachtszeit, eine Corona-Auszeit und einen guten Böller-freien Rutsch! Passt auf euch auf und bleibt gesund - ich freue mich auf euch, euere Vorschläge und (kritische) Rückmeldungen zu meinen Themen auch in 2022! Und nicht vergessen: Du hast was zu sagen - werde mein Interviewpartner, hier im ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com Blog und Podcast! PROST! Wir lesen und hören uns! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Museum am Sofa
Verkehr um 1920

Museum am Sofa

Play Episode Listen Later Sep 25, 2021 10:05


Beginnend mit der heutigen Folge begeben wir uns auf eine Zeitreise in das Salzburg der 1920er Jahre. Wir tauchen ein in das damalige Verkehrsgeschehen und nehmen euch mit in eine Zeit, mit Linksverkehr, Maut am Mozartsteg und der Rasenden Eierspeis. Lasst euch überraschen, wie sich die Menschen damals auf der Straße und in der Luft fortbewegten.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 141 Dr. Naja von Schmude (Datendienst in der New Mobility)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Sep 21, 2021 37:23


von Jürgen Vagt 20.09.21 Heute begrüßte ich Dr. Naja von Schmude von Peregine Technologies und wir sprachen über den Zustand der New Mobility. Dr. Naja von Schmude hat mit Partnern Peregine Technologies gegründet, dieses Start-up sammelt mittels Kameras die Umfelddaten im Verkehrsraum. So entstehen Daten, die man als Dienst verschiedenen Verkehrsunternehmen anbietet. Im ersten Schritt kann man als Verkehrsunternehmen die Routenplanung optimieren und in Zukunft wäre damit die Basis für das automatisierte Fahren gelegt. Ein simpler Kartendienst wie Google Street View ist nicht, sondern es werden dynamische Daten über das Verkehrsgeschehen erhoben. Hier in der Fachwelt kennt man die ersten Mobilitätsplattformen wie yelbi oder Switch, aber grundsätzlich könnte es auch in der Logistik Plattformen geben. Damit könnte die Paketzulieferer die Effizienz steigern und der Verkehr in den Großstädten könnte sich reduzieren. Bislang kennt Dr. Naja von Schmude keine solchen Plattformen, aber es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit. Roboter in die Mobilität Dr. Naja von Schmude ist ausgebildete Informatiker und hat sich lange mit Robotik befasst und nun bringt Dr. Naja von Schmude Roboter in die Mobilität. In den 2010er Jahren hat sich das hoch automatisierte Fahren etabliert und diese Entwicklung erklärt sich auch zum Teil durch die gesunkenen Preise für Sensortechnik. Allerdings werden heute noch alle gängigen Sensorsysteme wie Lidar, Radar und Kamera-gestützte Systeme in einem Fahrzeug verbaut, weil man durch die Mehrfachauslegung der verschiedenen Systeme eine höhere Sicherheit erzielt wird. Aber mit dieser doppelten und dreifachen Ausrichtung wird das automatisierte Fahren auch relativ teuer. Hier im Podcast ist schon häufiger besprochen worden, dass der rechtliche Rahmen in Deutschland sehr weit gefasst ist. Eine Typenzulassung für hoch automatisierte Fahrzeuge ist in Deutschland möglich und wenn sich ein Unternehmen finden würde, dass diesen Kapitalbedarf stemmen kann. Dann würden so wie in Phoenix in Arizona bald die viel beschworenen Roboter Taxis in Europa und Deutschland sehen. Es bleibt die Frage an die Zukunft, wann sich die Akteure neu zusammenfinden, um die ersten kommerziellen Angebote mit automatisierten Fahrzeugen an zu bieten.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Rabatt auch für emissionsarme Autos mit Verbrennungsmotor   Die Verti Versicherung AG reagiert auf die Autokaufprämie der Bundesregierung: Ab sofort und bis einschließlich 30. September 2020 erhält der Versicherungsnehmer für sein neues Elektrofahrzeug den Schutzbrief gratis. Die Gewährleistung des CO2-Rabatts in Höhe von zehn Prozent auf Versicherungspolicen für emissionsarme Fahrzeuge wurde analog zur Steuerentlastung bis 2030 verlängert. „Wir begrüßen die Autokaufprämie sowie die steuerliche Entlastung und die damit einhergehende Attraktivitätssteigerung der Angebote für emissionsarme Fahrzeuge. Dies wird nicht nur einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten, sondern auch das Verkehrsgeschehen durch den Einsatz moderner Assistenzsysteme sicherer machen“, sagt man bei der Versicherung. Warum braucht man einen Schutzbrief? Tritt bei einem Elektrofahrzeug ein Schaden auf, können schnell hohe Kosten entstehen. Der Schutzbrief für Elektroautos schützt den Kunden hierbei im Falle eines Ausfalls des Fahrzeuges vor teuren Bergungs- und Abschlepphilfen. Dabei muss der Kunde nicht mehr tun, als das Unternehmen über die Pannensituation zu informieren und dem Versicherer die Organisation des Abschleppservices zu überlassen. Auch die Fahrzeug-Verbringung an den eigenen Wohnort oder die Bereitstellung eines Mietwagens bei Reiseunterbrechung aufgrund eines Aufenthalts des Kundenfahrzeugs in einer Werkstatt sind im Schutzbrief für Elektrofahrzeuge enthalten. Neben den inkludierten Leistungen des kostenfreien Schutzbriefes schützt der Versicherungstarif für Elektrofahrzeuge der Verti Versicherung AG Versicherungsnehmer vor möglichen Kosten durch Ladekabeldiebstähle, Überspannschäden bei Blitzschlägen, Folgeschäden bei Tierbiss am Antriebsakku, Kurzschlussschäden sowie Folgeschäden an der Verkabelung und dem Antriebsakku. Im Klassiktarif gewährleistet der Versicherer in allen Fällen mit Folgeschäden eine Versicherung für Schäden bis 20.000 Euro und im Premiumtarif sogar eine unbegrenzte Deckung. Sparpotenzial für Autos mit Verbrennungsmotor Versicherungsnehmer, die sich für einen emissionsarmen PKW mit Verbrennungsmotor entscheiden, haben ebenfalls Sparpotenzial. Emissionsarme Fahrzeuge, die maximal 2,2 Tonnen wiegen und dabei einen CO2-Ausstoß von weniger als 110 Gramm pro Kilometer verursachen, sind bei Verti automatisch für den CO2-Rabatt in Höhe von zehn Prozent qualifiziert. Der Rabatt wird basierend auf den Schlüsselnummern direkt in die Prämie eingerechnet. Ob das eigene Auto in diese Kategorie fällt, kann auf der Website des Direktversicherers geprüft werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Online-Theorieunterricht in Corona-Zeiten: Sinnvoll oder gefährlich? Fahrschule in Corona-Zeiten: Macht es Sinn, dass Fahrschüler ihren Theorieunterricht jetzt online absolvieren? Allerorts ist derzeit die Rede von Onlineunterricht. Würde es nicht auch Sinn machen, dass Fahrschüler in Zeiten von Corona ihren Theorieunterricht online vor dem Computer absolvieren? "Nein, das macht keinen Sinn", sagt man bei der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF) ganz klar. Natürlich könnten Fahrschüler problemlos online Regelwissen pauken, "dagegen spricht überhaupt nichts", sagt man. Aber theoretischer Fahrschulunterricht sei sehr viel mehr! Interaktion von Menschen untereinander nicht am Computer erlernbar Die Teilnahme am Straßenverkehr bestehe eben nicht nur aus dem Beherrschen von Regeln, sondern vor allem auch aus der Einsicht in die Einhaltung dieser Regeln. Sie bestehe zu einem großen Teil aus sozialer Interaktion sowie der Fähigkeit und auch Bereitschaft, sich im Straßenverkehr so zu verhalten, dass weder man selbst noch andere gefährdet werden. "Der Präsenzunterricht ist ein enorm wichtiger Baustein der Sozialisierung junger Fahrer im Straßenverkehr", so der BVF. "Dort erhalten Fahranfänger einen Einblick in die Vielfältigkeit der am Verkehrsgeschehen beteiligten Personengruppen, einen Einblick in die Schutzbedürftigkeit, die Ansprüche und die Wünsche anderer Verkehrsteilnehmer." Das seien Unterrichtsanforderungen, die der beste Onlineunterricht niemals erfüllen könne. "Interaktion von Menschen untereinander ist nun mal nur in Präsenzunterrichten erlernbar und nicht am Computer!" "Auch wenn jetzt viele Fahrlehrer zu Hause sitzen, denen es verständlicherweise in den Fingern kribbelt, zu arbeiten - wir halten überhaupt nichts davon, jetzt ohne Not einen Schmalspur-Onlineunterricht zu fahren", heißt es. "Das ist nicht im Sinne der Sicherheit von jungen Fahranfängern - und allen, die im Straßenverkehr mit ihnen zusammentreffen." Online-Unterricht bringt niemandem einen Vorteil Ohnehin würde der Online-Unterricht niemandem einen Vorteil bringen. Es würde auch niemand hierdurch schneller seinen Führerschein in der Hand halten. "Die Schüler können ja ohnehin ihre Fahrstunden erst nach Ende der Schließungen absolvieren." Auch die Zahl der Prüfplätze für die praktischen Prüfungen könne dann nicht kurzfristig erhöht werden. Das können Fahrschüler jetzt tun Das bedeute natürlich nicht, dass Fahrschüler jetzt untätig herumsitzen müssen. "Unsere Fahrschüler sind zum einen mit ganz hervorragenden Lernmedien ausgestattet, mit denen sie sich jetzt alles aneignen können, was online erlernbar ist", so der Verband. "Und Online-Unterrichtsangebote von Fahrschulen sind in diesen Tagen eine superstarke Hilfe für die Lerntätigkeit von Fahrschülern. Sie können die Lehrtätigkeit von Fahrlehrern unterstützen. Nicht mehr und nicht weniger. Präsenzunterrichte ersetzen können sie nicht." Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    LEXUS präsentiert den neuen RX Foto: Toyota Deutschland GmbH Der RX zählt zu den bedeutendsten Modellen in der 30-jährigen Geschichte von Lexus. Das 1998 auf dem Markt eingeführte Fahrzeug stellte zu jener Zeit ein einzigartiges Angebot dar: Es präsentierte sich als komfortables und leicht zu fahrendes Premium-SUV – gerade auch in der Stadt, in der sich herkömmliche Geländewagen als unhandlich erwiesen hatten. Foto: Toyota Deutschland GmbH In den vergangenen 20 Jahren hat Lexus drei Millionen RX Fahrzeuge ausgeliefert. Mit der Präsentation des RX 400h im Jahre 2005 ging das weltweit erste Premiumfahrzeug mit selbstaufladendem Hybridantrieb an den Start. Die aktuell vierte Generation startete 2015. Sie punktete mit emotionalerem Design und einem hohen Maß an Fahrdynamik. 2018 kam die siebensitzige Variante RX L. Diese vierte Generation wird nun mit der Modellüberarbeitung signifikant aufgewertet, mit Verbesserungen, die weit über die typischen Modifikationen zur Halbzeit eines Produktzyklus hinausgehen.     Fortschrittliche Technologien > Lexus Safety System + Der neue RX tritt mit der jüngsten Generation des Lexus Safety System + an. Es umfasst ein nochmals höheres Niveau an aktiven Sicherheits- und Fahrassistenzsystemen, um Unfälle zu verhindern bzw. deren Folgen zu minimieren. Ein Beispiel ist das Pre-Crash Safety System. Es kombiniert eine Frontkamera mit einem Mikrowellenradar, um auch Radfahrer bei Tageslicht sowie Fußgänger sogar bei Nacht zu erkennen und gegebenenfalls den Fahrer vor einer drohenden Kollision zu warnen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Zusammen mit dem Spurführungs-Assistenten erleichtert die adaptive Geschwindigkeitsregelung den Fahrern des neuen RX, das Fahrzeug sicher auf Kurs zu halten.  Die Verkehrszeichenerkennung sammelt über die Frontkamera die Informationen von Straßenschildern, gleicht sie mit den Daten des Navigationssystems ab und spiegelt sie über das Head-up-Display sowie das Multi-Informationsdisplay direkt ins Blickfeld des Fahrers. Dies reduziert die Ablenkung vom Verkehrsgeschehen und steigert auf diese Weise die Sicherheit. Zu den besonders angenehmen Bestandteilen des Lexus Safety System + gehört auch der Fernlicht-Assistent AHB. Er erkennt entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge und blendet automatisch ab, wenn sie im Scheinwerferbereich auftauchen. Ist die Straße wieder frei, wird das Fernlicht automatisch wieder eingeschaltet. Das waren jetzt nur ganz wenige der Highlights des neuen Lexus RX. Den Rest müssen Sie dann wohl oder übel selbst herausfinden. Zum Beispiel bei einer Probefahrt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Obwohl der Audi Q3 kein Riesen-SUV ist, hinterlässt er schon einen bleibenden Eindruck, wenn man vor ihm steht. Ein Grund dafür ist das absolut stimmige Design, egal, ob man ihn von vorne, von der Seite oder von hinten in Augenschein nimmt. Aber der Q3 sieht nicht gut aus, er bringt auch eine überzeugende Technik mit sich. Wir stellen die aktuelle Q3 Generation vor! Darum geht es diesmal!Derzeit scheint es ja en vogue zu sein, sich negativ über SUVs zu äußern. So, als seien DIESE der Kern allen Klimaübels. Dabei dürfte es weniger in der Größe dieser Fahrzeuge liegen, als vielmehr im Gasfuß dessen, der den Wagen fährt und da können deutlich flachere Autos deutlich mehr Treibstoff benötigen. Und nebenbei bemerkt - mit zunehmendem Alter ist man im Zweifelsfall dankbar dafür, wenn man bequem einsteigen kann. Wir haben uns heute den Audi Q3 näher angeschaut! Power und Drive!    Die deutlich sportlicher auftretende aktuelle Ausgabe des Audi Q3 deckt mit drei TFSI und zwei TDI Motoren eine Leistungsspanne von 110 kW (150 PS) bis 169 kW (230 PS) ab. Los geht es mit dem Q3 35 TFSI mit 110 kW (150 PS). Den haben wir uns genauer angeschaut, allerdings in der Version mit Siebengang-S-tronic. Die macht das Fahren deutlich angenehmer. Was den Spurt angeht, ist er nach 9,2 Sekunden auf Tempo 100, sogar vier Zehntel schneller als mit dem Sechs-Gang-Schaltgetriebe. In der Spitze ist er mit 207 km/h geringfügig langsamer als der Schalter, aber das dürfte in der Praxis bedeutungslos sein. Schauen wir auf die Verbrauchs- und Emissionswerte des Q3 35 TFSI S-tronic. Diese liegen nach NEFZ kombiniert bei 5,8–5,9 l Superbenzin auf 100 km, die CO2-Emissionen zwischen 131–134 Gramm pro Kilometer. Die Innenausstattung!Schon mit der Serienausstattung kann man durchaus zufrieden sein. Das 3-Speichen- Multifunktions-Lederlenkrad ermöglicht viele Bedienvorgänge, ohne den Blick vom Verkehrsgeschehen abzuwenden, der Wagen hat natürlich eine Klimaanlage, eine Bluetooth- sowie eine USB -Schnittstelle und auch eine Zentralverriegelung mit Funkschlüssel. Viel wichtiger sind aber die serienmäßig vorhandenen Sicherheitssysteme wie Audi pre sense basic und front, Spurverlassenswarnung und Spurwechselwarnung, Berganfahrassistent und einstellbarer Geschwindigkeitsbegrenzer. Dazu gibt es noch reichlich weitere Serienausstattung. Alles andere, was das Herz begehrt, bietet die Sonderausstattungsliste. Die Kosten!Von den drei verfügbaren Ausstattungslinien Q3, Q3 advanced und Q3 S-line hatten wir uns für die mittlere entschieden, die liegt bei einem Preis von 37.700,– Euro ohne weitere Extras. Das eine oder andere Extra könnte man sicherlich weglassen, es zu haben, macht das Leben im Q3 aber ausgesprochen angenehm. Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Modellansatz
Verkehrsoptimierung

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jun 27, 2019 41:06


Gudrun spricht in dieser Folge mit Simone Göttlich über Verkehrsoptimierung. Die Verabredung zum Gespräch war im März am Rande einer Tagung in Bonn erfolgt. Am 23. Mai 2019 war Gudrun dann einen Tag zu Gast in der Arbeitsgruppe von Simone an der Universität in Mannheim. Im Sport starten sie gemeinsam unter dem doppeldeutigen Namen "Team Göttlich". Verkehr erleben wir täglich zu Fuß, im Auto, auf dem Fahrrad oder im ÖPNV. Wir haben oft das Gefühl, dass einiges besser geregelt sein könnte, um den Verkehrsfluss zu verbessern. In der Stadt vermischen sich viele unterschiedliche Fragen sehr komplex, da viele unterschiedliche Verkehrsmittel um den Raum konkurrieren. Auf der Autobahn kann man sich auf den Autoverkehr konzentrieren. Aber auch dort muss das unterschiedliche Verhalten von schnell fahrenden Autos und langsamen Lastwagen berücksichtigt werden. Außerdem beeinflussen auch Auf- und Abfahrten die Durchlässigkeit der Autobahnspuren. Es gibt also viele Fragen und Probleme im Zusammenhang mit Verkehr. Ihre Beantwortung kann allen das Leben erleichtern und Kosten erheblich senken. Das Gespräch mit Simone beginnt beim Thema Daten. Wie viele Autos, Personen und Fahrräder bestimmte Strecken zu bestimmten Zeiten nutzen, wird stichprobenhaft recht genau gezählt. Zu einigen Zeiten fließt der Verkehr gut, aber z.B. zur sogenannten Rushhour kommt er ins stocken. Die gezählten Daten fließen in Verkehrsprognosemodelle beispielsweise für Routenplanung ein. Wir rufen dann einfach eine App auf und lassen uns die besten Routen vorschlagen. Für jede wird von der App eine voraussichtliche Reisedauer geschätzt. Für Autobahnverkehr werden außerdem auch ganz aktuelle Daten ergänzt. Um gemeldete Staus aber auch um die Verkehrsdichte auf besonders wichtigen Autobahnabschnitten, wo das automatisiert beobachtet wird. Als ein Beispiel dient im Gespräch von Gudrun und Simone die Autobahn A5 in der Nähe von Frankfurt, wo schon lange Jahre eine Anzeige gute Dienste leistet, die bei Einfahrt in den Ballungsraum die aktuell zu erwartende Fahrtzeit zu markanten Punkten wie beispielsweise dem Flughafen angibt. Als jemand, der sein Flugzeug erreichen muss, kann man dann ruhiger durch den dichten Verkehr reisen und sich an die reduzierte Höchstgeschwindigkeit halten, da man Planungssicherheit hat. Als Nebeneffekt senkt dies die Unfallwahrscheinlichkeit, weil auf hektische Überholmanöver verzichtet wird. Effekte, die man mit Verkehrsflußmodellen simulieren möchte sind erwartbare Engpässe beim Einziehen von Fahrspuren oder auch der sogenannte Stau aus dem Nichts, der bei hoher Verkehrsdichte auftreten kann. Wir alle wissen, dass auf Autobahnen Geschwindigkeitseinschränkungen auf Baustellen vorbereiten, um das Einfädeln der Spuren zu vereinfachen. Wenn der Verkehr dicht genug ist, breitet sich die Störung, die beim Einfädeln entsteht, entgegen der Fahrtrichtung wie eine Schockwelle aus. Das ist eine Beobachtung, die sicher alle schon einmal gemacht haben. Für das Modell heißt das aber, dass es geeignet sein muss Schockwellen als Lösungen zuzulassen. Traditionell gibt es sogenannte mikroskopische und makroskopische Modelle für Verkehr. In den Ersteren schaut man die Fahrzeuge einzeln in ihrem typischen Verhalten an. Die Modelle beruhen auf der Idee des zellulären Automaten. In den makroskopischen Modellen sieht man als wesentlichen Vorgang das Fließen und charakterisiert das Verkehrsgeschehen mit den Variablen Dichte und Fluss. Man kann recht schnell ein erstes Modell aufstellen, indem man folgende elementare Beobachtungen: wenn kein Verkehr ist, ist der Fluß Null (Dichte Null -> Fluß Null) wenn die Dichte maximal ist, stehen alle im Stau und der Fluß Nullmit Hilfe einer konkaven Funktion des Flusses in Abhängigkeit von der Dichte verbindet. Diese hat ein Maximum für eine gewisse Dichte. Die entspricht auch einer Geschwindigkeit des Verkehrsgeschehens, die man mit Bezug auf den besten Fluß als Optimum ansehen kann. Komplexere Modelle nehmen die Masseerhaltung als Grundlage (Autos bleiben in der Summe erhalten) und führen auf die sogenannte Transportgleichung, die hyperbolisch ist. Hyperbolische Gleichungen haben auch unstetige Lösungen, was dem Verkehrsgeschehen entspricht, aber ihre Behandlung schwieriger macht. In der Numerik muss auf die besonderen Eigenschaften Rücksicht genommen werden. Das erfolgt beispielsweise über die sogenannte CFL-Bedingung, die Zeit- und Raumdiskretisierung koppelt. Oder man benutzt Upwind-Schemata für finite Differenzen. Am besten angepasst an hyperbolische Probleme sind jedoch Finite Volumen Verfahren. Sie arbeiten mit der Approximation des Flusses über deren Ränder von Zellen. Simone hat Wirtschaftsmathematik in Darmstadt studiert und anschließend in Kaiserslautern promoviert. Als Akademische Rätin blieb sie einige Jahre in Kaiserslautern und hat sich dann dort auch habilitiert. Seit 2011 ist sie Mathematikprofessorin an der Universität Mannheim am Institut für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik. Literatur und weiterführende Informationen J. Kötz, O. Kolb, S. Göttlich - A combined first and second order traffic network model - preprint, March 2019. M. Burger, S. Göttlich, T. Jung - Derivation of second order traffic flow models with time delays Networks and Heterogeneous Media, Vol. 14(2), pp. 265-288, 2019. U. Clausen, C. Geiger: Verkehrs- und Transportlogistik VDI-Buch, 2013. ISBN 978-3-540-34299-1 M. Treiber, A. Kesting: Verkehrsdynamik Springer, 2010. ISBN 978-3-642-32459-8 Podcasts P. Vortisch, G. Thäter: Verkehrsmodellierung I, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 93, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. U. Leyn, G. Thäter: Verkehrswesen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 88, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. K. Nökel, G. Thäter: ÖPNV, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 91, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. T. Kretz, G. Thäter: Fußgängermodelle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 90, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016.

Podcast Anwaltssuche Expertentipps
Dashcam im Straßenverkehr – Gerichte urteilen weiterhin uneinheitlich

Podcast Anwaltssuche Expertentipps

Play Episode Listen Later Nov 14, 2018 5:35


Der Einsatz von einer sog. Dashcam – eine kleine am Fahrzeug befestigte Videokamera, die während der Autofahrt das Verkehrsgeschehen zu Beweiszwecken aufzeichnet – ist seit einiger Zeit umstritten und wird nach wie vor von den Gerichten nicht einheitlich beurteilt.

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Kurz informiert vom 5.1.2018: Meltdown und Spectre, HP: Brandgefahr, Autonomes Fahren, Verbraucherzentralen

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Jan 4, 2018


Apple-Geräte von Meltdown und Spectre betroffen Apple hat sich endlich zu der Chiplücke in ARM- und Intel-Prozessoren geäußert. Demnach sind alle aktuellen Produkte des Konzerns angreifebar. Erste Bugfixes existieren. Weitere Gegenmaßnahmen seien in "kommenden Updates" für Safari, iOS, macOS, tvOS und watchOS geplant. Auch Browser-Hersteller reagieren auf den Prozessor-Bug: In Chrome lässt sich eine Option aktivieren, die das Risiko der Sicherheitslücke verringern soll. Über Nacht haben die Mozilla-Entwickler Firefox mit den Sicherheitsupdates herausgebracht. Microsoft hat ebenfalls bereits einen Patch für seine Browser Edge und Internet Explorer veröffentlicht. HP ruft Akkus vieler Notebooks und Workstations zurück Zwei Jahre lang hat HP Akkus ausgeliefert, bei denen nun eine Brand- und Verbrennungsgefahr festgestellt wurde. Das Unternehmen hat deswegen eine Rückrufaktion begonnen und will die betroffenen Akkus kostenlos ersetzen. Da nicht alle Akkus betroffen sind, können Kunden mithilfe eines Dienstprogramms testen, ob der bei ihnen verbaute Akku von dem Rückruf betroffen ist. Niedersachsen will beim autonomen Fahren Vorreiter sein Noch in diesem Jahr sollen erste Teile eines bundesweit einzigartigen Testfeldes zum automatisierten Fahren zwischen den Städten Hannover, Braunschweig, Wolfsburg und Salzgitter in den Pilotbetrieb starten. Schrittweise werden dafür Autobahnteilstrecken mit Bundes- und Landstraßen zu einem Netz von etwa 280 Kilometern Länge ausgebaut. Sensorik soll dort anonymisiert das Verkehrsgeschehen erfassen. Verbraucherzentralen fordern mehr digitalen Datenschutz Den Verbraucherzentralen ist die digitale Welt zu sehr an die Bedürfnisse der Werbeindustrie angepasst. "Heute ist es viel zu häufig so, dass ich erstmal alle Informationen preis gebe und mich mühselig durch Menüs durchklicken muss, um das zu verändern", kritisiert der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands, Klaus Müller. Hoher Datenschutz – auch mit Blick auf Online-Käufe und soziale Netzwerke – müsse aber die Norm sein und nicht die Ausnahme Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de

Legenderbe - nur für Männer
#008 Straßenverkehr – Aufreger, Idioten und der tägliche Wahnsinn

Legenderbe - nur für Männer

Play Episode Listen Later Jul 27, 2017 54:31


Autofahren macht Spaß - kann Spaß machen - ist oftmals purer Frust! Als Leidgeplagte, die mittlerweile über eine halbe Million Auto-Kilometer auf dem Buckel haben, widmen wir uns in dieser Ausgabe dem alltäglichen Wahnsinn auf Deutschlands Straßen. Das größte Problem sitzt meist hinter dem Steuer und fällt durch einzigartiges, meist egoistisches Verhalten auf. Jeder, der hier nicht mitreden kann, hat noch nie hinter dem Steuer gesessen - oder ist das Problem selbst :) Wir gewähren Euch Einblicke in unsere Sicht auf das Verkehrsgeschehen, haben tolle Stories aus 20 Jahren Autofahren, sprechen über flotte Dreier, Mittelspurfanatiker, scheue Überholer, Konstant-70kmh-Fahrer und vieles mehr, was uns die Röte in's Gesicht oder Tränen in die Augen treibt. Tag für Tag! Wie immer mit an Bord: Eine gehörige Portion Spaß und Augenzwinkern.