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Wed, 15 May 2024 04:00:00 +0000 https://www.adsventure.de/podcast/ a6d3a411798b51a3244d9ddfa43f8d4e In der heutigen Folge des Performance Playbook Podcasts spricht Florian darüber, wieso ROAS nicht gleich Deckungsbeitrag ist. Mit diesen Tipps zu Datentransparenz und den richtigen Erfolgskennzahlen, kannst du die Profitablität deiner Social Ads direkt verbessern. ► Vereinbare jetzt unter https://www.adsventure.de/ ein Kennenlerngespräch und erhalte eine kostenlose Potenzialanalyse deiner Kampagnen und Social Ads! ► Folge Florian auf den Socials: Linkedin Florian: https://www.linkedin.com/in/florianlitterst/ Facebook Florian: https://www.facebook.com/florian.litterst Instagram Florian: https://www.instagram.com/florianlitterst/ TikTok Florian: https://www.tiktok.com/@florian.litterst ► Folge adsventure auf den Socials und anderen Plattformen: Podcast: https://www.adsventure.de/podcast/ Blog: https://www.adsventure.de/blog/ Facebook: https://www.facebook.com/adsventure.de/ Instagram: https://www.instagram.com/adsventure/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/adsventure-de/ 92 full no Florian Litterst
Wie Der Rabatt In Der Preisverhandlung Zum Schnäppchen Für Den Verkäufer Wird Der Rabatt im Verkauf: Würde ein Einkäufer nicht nach einem Rabatt fragen und um den Preis feilschen, so hätte er wohl seinen Beruf verfehlt. Der Rabatt in der Preisverhandlung spielt somit eine Doppelrolle: der Einkäufer will ihn unbedingt haben und der Verkäufer will keinen Preisnachlass geben. Selbst rhetorisch gut ausgebildete Spitzenverkäufer müssen über den Preis verhandeln. Ist Rabatt geben daher ein notwendiges Übel um zu verkaufen? Muss ein Verkäufer unbedingt über den Preis verhandeln und feilschen? Sind Preisnachlässe unvermeidbar? Einen Rabatt geben bedeutet allerdings auch eine Gewinneinbuße. Leichtfertig versprochene 10% Preisnachlass können eine Halbierung des Gewinns nach sich ziehen. Wenn einem Umsatz von € 10.000,- Kosten von € 8.000,- gegenüber stehen, so bleibt ein Deckungsbeitrag von € 2.000,-. Reduziert sich der Umsatz durch den Rabatt auf € 9.000,- so sinkt der Deckungsbeitrag um 50%. Bedeutet Über Den Preis Verhandeln Zwingend Einen Preisnachlass Geben? Die Verlockung, über einen Rabatt endlich den heiß begehrten Auftrag zu erhalten oder einen Neukunden zu gewinnen ist groß. Doch ein Verkäufer, der zu schnell einen Preisnachlass gewährt, erzeugt beim Kunden oder Einkäufer ein Gefühl der Unsicherheit und des Misstrauens. Das Gegenüber fragt sich innerlich, ob da nicht noch viel mehr drin ist. Spätestens dann ist der Rabatt kaum noch aus dem Gespräch zu verbannen. Der Gedanke, mit Hartnäckigkeit noch weitere Preisnachlässe erzielen zu können, liegt somit nahe.
In dieser Folge von Dataengage tauchen wir tief in die Welt des Kundenwerts - also den customer lifetime value - und der Kundenakquisekosten - customer acquisition costs - ein. Wir analysieren die Bedeutung einer effektiven Kundenwertstrategie für langfristigen Erfolg und decken auf, wie Unternehmen ihre Marketingausgaben optimieren können. Erfahre, wie die richtige Balance zwischen Kundenbindung und Akquisitionsinvestitionen das Wachstum und die Rentabilität eines Unternehmens beeinflusst. Tauche ein in praxisnahe Einblicke und erfolgskritische Strategien für den intelligenten Umgang mit Kundenbeziehungen und Marketingbudgets. Mehr zu Franz Sauerstein findest du hier: https://www.linkedin.com/in/franzsauerstein/ Mehr zu Philipp erfährst du unter: https://www.linkedin.com/in/philipploringhoven/ Über Feedback wird sich immer gefreut! Hat dir die Folge gefallen? Hinterlasse doch eine Bewertung: Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/dataengage/id1511140878 Aboniere den Podcast bei: - Spotify: https://open.spotify.com/show/75v2BTvGvg533hiS906Jpo - Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/dataengage/id1511140878 - Google Podcast: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kYXRhZW5nYWdlLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM?sa=X&ved=0CAIQ9sEGahcKEwjgvsvh2Lj0AhUAAAAAHQAAAAAQAQ - Podimo: https://studio.podimo.com/podcast/148838ad-f68d-4e9b-a034-38e2ee8ed2dc/
Heute haben wir Nils Blome zu Gast. Er ist einer der drei Geschäftsführer bei der Blome GmbH & Co. KG in Haaren. Dieses Mal kannst du den Podcast nicht nur hören, sondern auch sehen, denn wir haben ihn zum ersten Mal mitgefilmt und auf YouTube hochgeladen. Nils erzählt so einiges darüber, wie seine Firma so funktioniert, wie sie arbeiten und was sie so besonders macht. 30 Jahre am Markt, 30 Patente und über 19.000 sanierte Bäder. Was ist das Geheimnis von Blome? Woher kam die Idee, die Badsanierung zu standardisieren? Wie genau funktioniert das? Und was passiert mit den Mietern in der Zeit der Arbeiten? Zwei Dinge, die Nils immer wieder erwähnt hat, sind Stimmung bestimmt und Qualität vor Deckungsbeitrag. Du willst wissen, worüber Nils und Christian sonst noch so gequatscht haben? Dann hör jetzt rein!
Skalierung war das Gebot der Stunde über viele Jahre hinweg und dabei wurden wichtige unternehmerische Themen wie Deckungsbeitrag oder eine Vollkostenrechnung oft vernachlässigt. Dies kann in wirtschaftlich guten Zeiten funktionieren, wenn der Motor der Wirtschaft allerdings zu stottern beginnt, dann kann es zu Problemen kommen.Das war eines der vielen Themenbereiche, die Stephan in der aktuellen Podcast Folge mit Thomas Thaler besprochen hat. Thomas ist bekannt wie der Bunte Hund in der Social Media Szene im DACH Raum, er hat sich selbst zu einer der bekanntesten Marken und zu einem der wichtigsten Know-how Träger im Meta Advertising Universum innerhalb der letzten Jahre entwickelt.Dabei eckt er auch gerne einmal an - und dies oft zu Recht. Auch in dieser Folge spricht er unverblümt über Herausforderungen, Schwachsinnigkeiten und Sinn / Unsinn einiger DSGVO Regelungen.Viel Freude beim Zuhören!Folgenempfehlung:Kennst du schon die Folge #117: "Mittelständische Unternehmen sind Vorreiter in der Digitalisierung"? In dieser Amazing E-Commerce Podcast spricht Stephan mit Anja Heinl, Geschäftsführerin von ATH-Heinl darüber, wie Familienunternehmen nicht nur das Rückgrat unserer Wirtschaft sind, sondern auch Innovationen im Mittelstand voran treiben. Hör doch gleich einmal rein in diese FolgeDer Amazing E-Commerce Podcast.E-Commerce Know-how zum Hören! Die E-Commerce-Branche ist eine der innovativsten Branchen unserer Wirtschaft. Ob im B2B-, B2C- oder DTC-Bereich – der digitale Vertrieb ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Unsere Branche ist so enorm vielfältig. Es gibt Dienstleister, Agenturen, Händler und jeder versucht sich regelmäßig neu zu erfinden.Die Gäste im Amazing E-Commerce Podcast kommen aus der Praxis und erzählen von ihren Erfahrungen und Erkenntnissen der letzten Jahre. Wir diskutieren, welche Trends sich derzeit festigen und welche auch in den kommenden Jahren relevant sein werden. Außerdem ist es mir wichtig, die Interviewpartner persönlich kennenzulernen.Keine Folge ist gescripted - alle Fragen sind spontan und es soll sich ein Gespräch mit dem Interview Partner entwickeln.
Wie hoch ist der Häkel-Deckungsbeitrag? Zerstört das Privat-Fernsehen die Privatsphäre? Narziss und Abgrund? Geistige Verarmung des Reich-slehrers? Halbtrottel in weiß? Ist ein gutes Projekt Gold wert? V-Ausschnitt - die Unterirdischen? Ich kann auch ohne Alk, nur nicht so lang? Duckface gegen Gänsehaut, ist Evolution affig und wann kommt die nächste Elefantenrunde aus Rüsselsheim?
Stefan Leewe hat schon früh auf die Kraft der Daten im emotionsgeladenen Mode-Business gesetzt. Und sich damit erfolgreich in den Womenswear-Sortimenten etabliert. Im Gespräch TW Ressortleiter Tim Dörpmund erzählt er, welche Wetten er mit seinen Labels Opus und Someday eingeht, um weiter im Markt zu wachsen, wie Dynamic Pricing den Deckungsbeitrag pushen soll, was es mit dem "Mindful Circle" auf sich hat – und warum es im Headquarter weder Post-its noch Papierkörbe gibt.
Die Vorteile einer zusätzlichen Zahlung in die Pensionskasse liegen auf der Hand: Man vergrössert den Altersbatzen und spart dabei noch Steuern. Allerdings will ein solcher Einkauf gut überdacht und geplant sein. Die Bedingungen für einen Einkauf * Sie dürfen kein Pensionskassengeld für eine selbstbewohnte Liegenschaft vorbezogen und dieses noch nicht zurückbezahlt haben. * Es muss eine Beitragslücke bestehen. Das heisst, auf Ihrem Pensionskassenkonto haben Sie nicht so viel angespart, wie theoretisch unter den heutigen Bedingungen (mit dem aktuellen Lohn und dem aktuellen Vorsorgeplan) möglich wäre. * Ob eine Beitragslücke besteht und wie hoch sie ist, erfahren Sie auf Ihrem Pensionskassen-Ausweis, der jährlich zugestellt wird. Beachten Sie dort den Punkt: Einkaufsmöglichkeiten Wieviel soll ich zusätzlich einzahlen? * Nicht vergessen: Das Geld ist in der Pensionskasse bis zur Pensionierung gebunden. * Behalten Sie daher eine Reserve mit flüssigen Mitteln – Experten raten, für drei bis sechs Monate. Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Einkauf? * Ab 50 Jahren wird es interessant. Denn: Normalerweise verdient man besser, je älter man ist. Das hat zur Folge, dass die Beitragslücke grösser ist. Zudem steht mehr Geld zur Verfügung, weil zum Beispiel die Kinder ausgeflogen sind. * Aber Achtung: Wer sich bei der Pensionierung die Pensionskasse als Kapital auszahlen lassen will (nicht als Rente), der muss den letzten Einkauf mindestens drei Jahre vor der Pensionierung tätigen. Denn nach einem Einkauf ist das Kapital drei Jahre gesperrt. Steuern sparen * Ein Pensionskassen-Einkauf lohnt sich aus steuerlicher Sicht nicht, wenn Sie im gleichen Jahr bereits andere grosse Abzüge machen können – zum Beispiel für einen Hausumbau. Oder wenn sie weniger verdient haben. * Ordentlich Steuern sparen lässt sich, wenn man nicht den gesamten Beitrag auf einmal bezahlt, sondern den Einkauf gestaffelt vornimmt – zum Beispiel über drei Jahre verteilt. Auch wichtig zu klären: * Prüfen Sie vor einem Einkauf unbedingt, ob Ihre Pensionskasse gesund ist. Sinkt der Deckungsbeitrag oder ist schon eine Unterdeckung da, sollte man kein zusätzliches Geld bezahlen. * Klären Sie auch, ob sich bei einem Pensionskassen-Einkauf ihre Invaliditäts- und Todesfall-Leisungen verbessern. Das ist nicht immer der Fall. Tipps zum Schluss: * Lassen Sie sich von Ihrer Pensionskasse eine Einkaufsofferte unterbreiten. Die meisten Institutionen haben dazu ein spezielles Formular auf Ihrer Internetseite. * Beginnen Sie anfangs Jahr damit, damit sie keine Fristen verpassen und genug Zeit bleibt, alles zu überdenken und zu organisieren.
Wenn jemand diese Frage beantworten kann dann er: Martin Simion. Martin ist nämlich nicht nur begeisterter Biertrinker, sondern vorallem studierter Braumeister und Vater des „neuen“ Linzer Biers. Und darum dreht es sich auch in dieser Folge. Ums Bier. Besser gesagt was es alles fürs perfekte Bier benötigt. Worauf muss man achten, wenn man sein eigenes Bier brauen und vertreiben will? Wie hoch ist der Deckungsbeitrag und warum wirbt jede Brauerei mit einem noch älterem Gründungsdatum. Diesen und noch mehr Fragen gehen Martin und Startrampenleiter Johannes auf die Spur. Zwei leidenschaftliche Biertrinker beim Fachsimpeln und trinken. Was dabei raus kommt hört man hier. In diesem Sinne #prost Das Linzer Bier https://www.linzerbier.at/ Infos über Martin Simion https://www.linkedin.com/in/martin-simion-82640920?originalSubdomain=at
Fast jeder kennt den Begriff „Customer Journey“ und doch geht es nicht darum die Ideale Reise des Kunden nachzuzeichnen. Es gibt nicht mehr den typischen Kunden sondern vielmehr den individuellen Kunden. Die digitale Transformation im Vertrieb kann nicht nur Prozessoptimierung als Grundlage haben. Viel wichtiger ist es, die Chance zu ergreifen den Kundennutzen als Denkhaltung im Unternehmen und vor allem bei allen Mitarbeitern, zu verankern. Wann fangen wir endlich an Zielgrößen wie Umsatz, Deckungsbeitrag, Besuchsfrequenz oder Abschlussquote nicht alleine in den Köpfen zu verankern. Die Frage ist doch, wie ich einen Kunden wirklich glücklich mache, wie ich es ihm so einfach wie möglich mache bei mir zu kaufen und das mit der Digitalisierung im Vertrieb verbinden. Es geht nicht mehr nur darum einen Kunden zum Stammkunden zu machen, sondern wie ich den Einkauf des Kunden erhöhen kann. Welche Produkte die höchste Spanne geben…. Werden diese Fragen beantwortet, dann steigen auch automatisch die Zielgrößen. Allerdings gewinnen wir damit keine Loyalität beim Kunden. Und daher ist es auch wichtig den Beziehungsfokus im Auge zu haben und die Customer Journey so angenehm wie möglich zu gestalten. Kundenfokussiert zu arbeiten heisst sich diese Frage zu stellen: “Wie kann ich meinen Kunden bestmöglich dienen?” Heute macht in erster Linie Service und Dienstleistung den Unterschied. Die Märkte sind weitgehend gesättigt und die Produkte werden immer vergleichbarer. Das Internet bietet den Kunden eine hervorragende Vergleichbarkeit an und sofort den Anbieter zu wechseln. Emotionale Bindungen an bestimmte Marken gibt es immer weniger. Eine Differenzierung zu anderen Unternehmen und Produkten ist nur noch durch wirkliche Zufriedenheit und Bedürfnisbefriedigung des Kunden in der Customer Journey – und dazu gehört natürlich der Service. Es geht zukünftig darum, wie man diese Service- und Bedürfnisbefriedigung mit der Digitalisierung verknüpfen kann. Wieviel kann uns die IT in der Beziehung zwischen Mensch und Maschine helfen? Einige Plattformen machen es uns vor wie Amazon, Netflix, Spotify. Diese machen deutlich, wie intuitive und verlässlich bedienbare Services funktionieren und was Kundenzentrierung bedeutet. Und dabei geht es nicht nur um die Oberfläche die ein Kunde sieht sondern der gesamte Prozess dahinter, der natürlich in die Unternehmensprozesse eingreift. Gerade hier ist der Ansatzpunkt für den menschlichen Verkäufer. Sie betrachten den kompletten Prozess eines Produktes oder einer Dienstleistung und versuchen diesen Prozess für den Kunden so angenehm wie möglich zu gestalten. Und das ist Social Sale – wie kann ich den gesamten Vertrieb in der digitalen Welt für die Multiplikation nutzen und das Kundenerlebnis so gut wie möglich zu gestalten. Für Social Selling im Vertrieb gibt es inzwischen Trainings! Kundenzentrierung auf der Kundenreise in die Zukunft. Kundenzentrierung ist nicht nur die Ausrichtung des Unternehmens auf die Kundenbedürfnisse. Es ist auch der Aufbau und die Pflege der Beziehung zum Kunden und die ist häufig fast wichtiger für die Kaufentscheidung! Unternehmen und Verkäufer, die sich nur an ihre Produkte klammern, werden früher oder später von Mitbewerbern, die Kundenbeziehungen zum Kern ihres Geschäftsmodells machen, überholt. Interessant ist auch, dass die Bedeutung des festangestellten Mitarbeiters, auch des klassischen Verkäufers, verblasst bzw. ändert sich dramatisch. So werden z. B. laut Prognosen im Jahr 2028, ca. 58 Prozent der Arbeitnehmer nur mehr als Freelancer tätig sein. Wie wir sehen kommt noch viel Neues auf den Vertrieb zu. Der Zug der Digitalisierung im Vertrieb und der Transformation hat aber bereits erheblich Fahrt aufgenommen!
Dein Gehalt wird vom Gewinn bezahlt. Lass dir das mal durch den Kopf gehen. Und doch bewerten die meisten Unternehmen (mehr als zwei Drittel) den Wert ihrer Kunden nach dem Umsatz und nicht nach dem entsprechenden Deckungsbeitrag. Klar, Umsatz ist wichtig. Und auch klar, dass manche Projekte mit höheren Umsätzen eventuell mal zu niedrigeren Margen verkauft werden (um zum Beispiel Skalierung von Produktionsstätten zu ermöglichen). Sich jedoch primär auf Umsatzzahlen zu verlassen, wäre auf Dauer fatal… Viel Spaß beim Zuhören!
Wann habt ihr das letzte Mal etwas online bestellt und wieder zurückgeschickt? Retouren sind beim Online Shopping keine Seltenheit - auch unser Host und Chefredakteur der OMR Reports Rolf Hermann musste neulich ein paar Sneaker zurückschicken. Dabei war er begeistert vom überraschend einfachen Prozess bei About You und nutzt nun die Gelegenheit mit Co-Founder Tarek Müller über das Thema Retouren zu sprechen: Welche Strategie fährt er bei About You? Wie ist das Retourengeschäft bei About You operativ aufgesetzt? Und was kostet das? Tarek erklärt, warum es nicht kontraproduktiv ist, den Prozess für die Kunden so einfach wie möglich zu halten und warum About You bei seinen Kunden keinen Grund für die Rücksendung erfragt. Im Gespräch mit Rolf erklärt er außerdem, mit welchen On-Site Maßnahmen sie erzielen wollen, dass die Kunden mehr Produkte behalten und geht darauf ein, wie das Retourenverhalten von Land zu Land variiert und warum in Deutschland besonders häufig retourniert wird. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Retouren zu vermeiden darf nicht das Ziel sein, denn es gilt die Formel: Höhere Kauffrequenz x leicht niedrigerem Deckungsbeitrag je Transaktion sorgt für langfristigen Kundenvalue. Tarek ist wie immer richtig gut drauf und gibt ohne Umschweife die harten Facts raus. Hört rein! Rolfs Doku-Empfehlung: https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/deutschland-reportage-online-shopping-100.html
Thema heute: ISO-Standards für Zahlungen: Geldverkehr braucht eine gemeinsame Sprache Bei Geldgeschäften betreiben Banken bisher einen hohen Aufwand für Übersetzungsleistungen. Nationale Standards unterschiedlicher Ausprägungen erfordern viel Handarbeit, die nicht nur die Anfälligkeit für Fehler vergrößert, sondern durch den Mehraufwand auch die Margen der Banken gefährlich schmälert. „Hinter dem Standard ISO 20022 steht ein moderner, XML-basierter Standard zum Austausch von Finanztransaktionen in den unterschiedlichen Geschäftsbereichen. Der gemeinsame Standard beschleunigt den Transaktionsablauf und erhöht den Deckungsbeitrag der Institute“, sagt man bei valantic. Das Softwareunternehmen ist unter anderem auf den Bedarf der Finanzindustrie spezialisiert und liefert weltweit Lösungen in den Bereichen Electronic Trading, Zahlungsverkehr und Transaktionen an führende Finanzinstitute aus. Die ISO-Standards zeichnen sich durch sehr granulare Datenstrukturen aus, die Geschäftsinformationen mit weit höherem Detaillierungsgrad tragen können als die bisher genutzten und sehr unterschiedlichen Methoden. Automatisierungslücken können so kaum mehr auftreten. Druck zur Digitalisierung „Der Druck durch regulatorische Anforderungen und vor allem der Kostendruck aufgrund sinkender Margen und wachsender Globalisierung erfordert mehr Digitalisierung als das, was in Banken bisher Stand der Technik war“, heißt es. Die bisherigen Prozesse ließen kaum eine echte End-to-End-Verarbeitung in den Prozessketten zu, ohne per Hand eingreifen zu müssen. Prozesse, die durch wachsende Gefahren und Vorgaben nötig sind, wie Betrugsprüfung, Embargoprüfung oder Reklamationen, können über die elektronische Verarbeitungskette einfacher und kostengünstiger integriert werden. Die vollen Vorteile der ISO 20022 können allerdings erst dann genutzt werden, wenn alle Geschäftspartner den gemeinsamen Sprachstandard vollumfänglich nutzen. Die bisher überwiegend genutzten SWIFT MT-Standards stammen aus den 1970er Jahren und erfüllen im Zahlungsverkehr nicht mehr die Anforderungen einer digitalisierten Welt. Mit reinen Konvertierungslösungen ist indes der Branche kaum geholfen, da die Datenqualität verwässert wird. Künstliche Intelligenz und Banking der Zukunft „Gleichzeitig bieten die neuen Vorgaben die Chance, sich für die kommenden Dekaden sicher aufzustellen und das gesamte Bankgeschäft soweit wie möglich zu digitalisieren. In Zukunft werden Themen wie Künstliche Intelligenz und Wertschöpfung aus Transaktionsdaten noch weiteren Raum in Anspruch nehmen – und je mehr bereits digitalisiert ist, desto besser lassen sich Rückschlüsse aus den Daten ziehen“, heißt es bei valantic weiter. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auf LinkedIn ist er bekannt wie ein bunter Hund und sein Startup macht über zehn Millionen Euro Umsatz. Wir sprechen mit Johannes Kliesch, Gründer von Snocks. Auf welche Online-Marketing-Kanäle setzen Johannes und sein Team? Wie schätzt er Amazon ein? Welche Rolle spielt die eigene Website – gerade in Zeiten von Corona? Warum veröffenlicht er so viele unternehmerische Details auf LinkedIn? Darüber sprechen wir in dieser Folge. Viele Unternehmen arbeiten an ihrer Online-Marketing-Strategie und ihren Maßnahmen. In diesem Interview sieht man, wie ein Startup-Gründer vorgeht. Viele Kanäle, schnelle Tests, großes Netzwerk – und immer den Deckungsbeitrag im Blick. Über den Link findest Du noch mehr Infos zur Folge: https://www.jaeckert-odaniel.com/wie-man-ein-erfolgreiches-startup-aufbaut-interview-mit-johannes-kliesch-von-snocks/ Trag Dich dort in unseren E-Mail-Verteiler ein und bekomme exklusive Infos zu unseren kostenlosen Webinaren. Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel-47b301185/
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Das Systemhaus darf, viel mehr als die interne IT, darauf achten, dass hochwertige Services anbietet. Es geht um Kunden, Einnahmen, Aufwand und Deckungsbeitrag. Die Auswirkung nicht passender Services ist ein ganz anderer, als bei der internen IT. Die Frage ist ziemlich kurz zu beantworten - die Auswirkungen sind jedoch viel größer als bei der internen IT. Darum soll es in dieser Podcastfolge gehen.
Seine Werkstatt im Griff hat nur, wer genau weiß, was darin abläuft. Insbesondere der markengebundene Automobilhandel unterliegt seit Jahren einem enormen Wandlungsprozess. Um in diesem bestehen zu können, ist ein effektives Controlling sehr wichtig. Dabei können Kfz-Betriebe auf digitale Hilfe zurückgreifen. Die Fahrzeugnachfrage bleibt in Schwung, weil ein Teil der Flotte sukzessive von Verbrennungsmotoren auf Elektro- oder Hybridantriebe umgestellt wird. Allerdings wird die Kfz-Wirtschaft unter Druck geraten; kurzfristig von Seiten der Hersteller, die in den nächsten die Anteile an Hybrid- und Elektrofahrzeugen an ihren Fahrzeugflotten deutlich steigern müssen, um die CO2-Limits bis 2021 zu erreichen. Langfristig verliert die Branche mit der Verbreitung neuer Mobilitätsangebote (Stichwort „Shared Mobility“) Anteile am Neuwagengeschäft und als Folge neuer Antriebsformen (insbesondere E-Modelle) an Werkstattzeiten und daraus resulterende Erträge. Infolgedessen wird es zu einer weiteren Konsolidierung der bestehenden Händlernetze kommen - nur die besten Betriebe mit exzelenter Führung werden üerleben. Das Autohausgeschäft ist ein kapitalintensives Geschäft. Die zumeist herstellergetriebenen Investitionen, die Fixkosten und das Bestandsmanagement bergen ein hohes Risiko für jeden Unternehmer. Autohausbesitzer müssen daher immer im Auge behalten, wie sich die Kosten entwickeln und entsprechend die Liquidität steuern. Dafür reicht es meist nicht, sich nur die monatliche betriebswirtschaftliche Auswertung anzusehen. Sprecher Michael Holub. FEEDBACK: Mag. Michael HOLUB | michael@holub.or.at | 0664/531-78-83 | www.holub.or.at | Büro Wien: 01/810-23-32
Seine Werkstatt im Griff hat nur, wer genau weiß, was darin abläuft. Insbesondere der markengebundene Automobilhandel unterliegt seit Jahren einem enormen Wandlungsprozess. Um in diesem bestehen zu können, ist ein effektives Controlling sehr wichtig. Dabei können Kfz-Betriebe auf digitale Hilfe zurückgreifen. Die Fahrzeugnachfrage bleibt in Schwung, weil ein Teil der Flotte sukzessive von Verbrennungsmotoren auf Elektro- oder Hybridantriebe umgestellt wird. Allerdings wird die Kfz-Wirtschaft unter Druck geraten; kurzfristig von Seiten der Hersteller, die in den nächsten die Anteile an Hybrid- und Elektrofahrzeugen an ihren Fahrzeugflotten deutlich steigern müssen, um die CO2-Limits bis 2021 zu erreichen. Langfristig verliert die Branche mit der Verbreitung neuer Mobilitätsangebote (Stichwort „Shared Mobility“) Anteile am Neuwagengeschäft und als Folge neuer Antriebsformen (insbesondere E-Modelle) an Werkstattzeiten und daraus resulterende Erträge. Infolgedessen wird es zu einer weiteren Konsolidierung der bestehenden Händlernetze kommen - nur die besten Betriebe mit exzelenter Führung werden üerleben. Das Autohausgeschäft ist ein kapitalintensives Geschäft. Die zumeist herstellergetriebenen Investitionen, die Fixkosten und das Bestandsmanagement bergen ein hohes Risiko für jeden Unternehmer. Autohausbesitzer müssen daher immer im Auge behalten, wie sich die Kosten entwickeln und entsprechend die Liquidität steuern. Dafür reicht es meist nicht, sich nur die monatliche betriebswirtschaftliche Auswertung anzusehen. Sprecher Michael Holub. FEEDBACK: Mag. Michael HOLUB | michael@holub.or.at | 0664/531-78-83 | www.holub.or.at | Büro Wien: 01/810-23-32
Zielvereinbarungen kennen Sie natürlich. Machen Sie als Chefin oder als Chef doch bestimmt jedes Jahr mit Ihren Führungskräften und vielleicht sogar mit Ihren Mitarbeitern. Und Ihre eigene Zielvereinbarung? Besprechen Sie die eigentlich auch mit irgend jemandem? Vielleicht mit Ihrem Steuerberater, vielleicht mit Ihrem Firmenbeirat oder vielleicht sogar mit einem befreundeten Unternehmer - sozusagen gegenseitig? Übrigens geht es nicht um die ökonomischen Wachstumsziele wie Umsatz, Deckungsbeitrag, Marktanteil, usw. Welche Ziele haben Sie sich zum Thema Mitarbeiterführung gesetzt? Neugierig geworden? Dann viel Spaß mit der heutigen Sendung und viel Erfolg bei der Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnisse.
Zielvereinbarungen kennen Sie natürlich. Machen Sie als Chefin oder als Chef doch bestimmt jedes Jahr mit Ihren Führungskräften und vielleicht sogar mit Ihren Mitarbeitern.Und Ihre eigene Zielvereinbarung? Besprechen Sie die eigentlich auch mit irgend jemandem?Vielleicht mit Ihrem Steuerberater, vielleicht mit Ihrem Firmenbeirat oder vielleicht sogar mit einem befreundeten Unternehmer - sozusagen gegenseitig?Übrigens geht es nicht um die ökonomischen Wachstumsziele wie Umsatz, Deckungsbeitrag, Marktanteil, usw.Welche Ziele haben Sie sich zum Thema Mitarbeiterführung gesetzt?Neugierig geworden? Dann viel Spaß mit der heutigen Sendung und viel Erfolg bei der Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnisse.
Zielvereinbarungen kennen Sie natürlich. Machen Sie als Chefin oder als Chef doch bestimmt jedes Jahr mit Ihren Führungskräften und vielleicht sogar mit Ihren Mitarbeitern.Und Ihre eigene Zielvereinbarung? Besprechen Sie die eigentlich auch mit irgend jemandem?Vielleicht mit Ihrem Steuerberater, vielleicht mit Ihrem Firmenbeirat oder vielleicht sogar mit einem befreundeten Unternehmer - sozusagen gegenseitig?Übrigens geht es nicht um die ökonomischen Wachstumsziele wie Umsatz, Deckungsbeitrag, Marktanteil, usw.Welche Ziele haben Sie sich zum Thema Mitarbeiterführung gesetzt?Neugierig geworden? Dann viel Spaß mit der heutigen Sendung und viel Erfolg bei der Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnisse.
Wieviel Rabatt ist notwendig? Muss ich im Vertrieb Rabatt geben? Wieviel Preisnachlass ist sinnvoll? Wie umgehe ich den Rabatt? Vertrieb - Rabatt - Preisnachlass? Wie der Rabatt in der Preisverhandlung zum Schnäppchen für den Verkäufer wird Der Rabatt im Verkauf: Würde ein Einkäufer nicht nach einem Rabatt fragen und um den Preis feilschen, so hätte er wohl seinen Beruf verfehlt. Der Rabatt in der Preisverhandlung spielt somit eine Doppelrolle: der Einkäufer will ihn unbedingt haben und der Verkäufer will keinen Preisnachlass geben. Selbst rhetorisch gut ausgebildete Spitzenverkäufer müssen über den Preis verhandeln. Ist Rabatt geben daher ein notwendiges Übel um zu verkaufen? Muss ein Verkäufer unbedingt über den Preis verhandeln und feilschen? Sind Preisnachlässe unvermeidbar? Einen Rabatt geben bedeutet allerdings auch eine Gewinneinbuße. Leichtfertig versprochene 10% Preisnachlass können eine Halbierung des Gewinns nach sich ziehen. Wenn einem Umsatz von € 10.000,- Kosten von € 8.000,- gegenüber stehen, so bleibt ein Deckungsbeitrag von € 2.000,-. Reduziert sich der Umsatz durch den Rabatt auf € 9.000,- so sinkt der Deckungsbeitrag um 50%. Bedeutet über den Preis verhandeln zwingend einen Preisnachlass geben? Die Verlockung, über einen Rabatt endlich den heiß begehrten Auftrag zu erhalten oder einen Neukunden zu gewinnen ist groß. Doch ein Verkäufer, der zu schnell einen Preisnachlass gewährt, erzeugt beim Kunden oder Einkäufer ein Gefühl der Unsicherheit und des Misstrauens. Das Gegenüber fragt sich innerlich, ob da nicht noch viel mehr drin ist. Spätestens dann ist der Rabatt kaum noch aus dem Gespräch zu verbannen. Der Gedanke, mit Hartnäckigkeit noch weitere Preisnachlässe erzielen zu können, liegt somit nahe. Sobald die Worte “…Rabatt geben…” erst einmal gefallen sind, sind sie kaum noch aus dem Verkaufsgespräch zu verbannen. Wenn Sie mit einem Kunden über den Preis verhandeln müssen, bedeutet dies jedoch nicht zwingend, dass Sie auch einen Preisnachlass geben. Halten Sie Ihren Preis und machen Sie anstelle von Preisnachlässen ein alternatives Zusatzangebot. Die Zusatzleistung anstelle vom Rabatt im Verkauf Wenn Sie Rabatt geben, schmälern Sie Ihren Gewinn. Hinzu kommt, dass der Kunde sich sehr schnell “daran gewöhnt” über den Preis verhandeln zu können und Preisnachlässe die folge sind. Halten Sie daher Ihren Preis und bieten Sie als Alternative eine Zusatzleistung als Zugabe an. Die Kosten für die Zugabe sind auf lange Sicht auf jeden Fall für Sie günstiger und die Nachteile, die der Rabatt hat, kippen ins Gegenteil. Ideen für Zugaben: Die beste Alternative zum Rabatt sich sicherlich das Produkt selbst oder eine Leistung ohne Berechnung. Erhöhen Sie z.B. die Stückzahl, verlängern Sie die Garantie kostenlos um einen gewissen Zeitraum oder bieten Sie eine Gratis-Lieferung an. Die Möglichkeiten sind mannigfaltig. Im weitesten Sinne sind auch diese Sonderleistungen nichts anderes als Rabatt geben. Aber in dieser Form werden sie zum Schnäppchen für den Verkäufer. Thema: Der Rabatt – Rabatt im Verkauf – Preisnachlässe – Rabatt geben – Über den Preis verhandeln
Sind Preisverhandlungen ein Thema? Schaffst du es nicht die Gewinne zu erzielen die du dir wünscht? Verlierst du häufiger erheblich an Marge ? Dann ist diese Episode genau richtig für dich. Es geht um das richtige Mindset, wie du dich auf Preisverhandlungen vorbereitest und du bekommst coole Strategien an die Hand um mehr Deckungsbeitrag zu erzielen Für wen ist der Kanal noch interessant? Also fleißig teilen :-) Bitte gebe mir bitte ein Feedback und was mir noch viel wichtiger ist, sage mir wie ich dir helfen kann dich im Verkauf, in der Verhandlung oder bei deinen Präsentationen, zu verbessern! Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCXgengOMZxSJorSzVtPlK5A Link zu meiner Webseite: http://www.sales-forum.de WhatsApp Gruppe - Mehr Umsatz mit Oliver Busch https://chat.whatsapp.com/1LB4bTSTXz7I1qfnxDeylf Instagram: https://www.instagram.com/busch_oliver/ Facebook: https://www.facebook.com/verkauf.rhetorik.verhandeln/ Facebook Gruppe:Mehr Umsatz mit Oliver Busch https://www.facebook.com/groups/186551288580460/ Twitter: https://twitter.com/ollib2010SJorSzVtPlK5A
„40% Deckungsbeitrag ist unanständig”, war vor einiger Zeit eine Aussage eines Teilnehmers im Training Verkaufen auf Augenhöhe. Doch Preise werden nicht gerührt oder geschüttelt, sondern kalkuliert. Dazu gehört, dass auch ein vernünftiger Gewinn einkalkuliert wird, denn diesen braucht man, um ein Unternehmen abzusichern und auszubauen. Für dieses Thema „Preise verhandeln” habe ich eine Expertin eingeladen. Claudia Kimich. Sie ist Diplom Informatikerin, freie Trainerin, Verhandlungsexpertin und Autorin.
Fragen Ihre Kunden auch gerne nach Rabatt? Hand aufs Herz, wie oft geben Sie nach? Was Rabatt mit dem pawlowschen Hund zu tun hat und was Sie tun können, um Ihre Deckungsbeiträge hoch zu halten erfahren sie im heutigen PodCast.