Podcasts about eine infektion

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Best podcasts about eine infektion

Latest podcast episodes about eine infektion

Tonspur Wissen
Wann wird AIDS besiegt?

Tonspur Wissen

Play Episode Listen Later Oct 17, 2024 28:47


Eine Infektion mit dem HI-Virus ist nach wie vor ein großes Tabuthema in unserer Gesellschaft. Obwohl die Infektion, die zur Krankheit AIDS führen kann, weiterhin intensiv erforscht wird, ist sie mittlerweile gut therapierbar. Heilbar ist die Krankheit jedoch bis heute nicht.

apolut: Standpunkte
Noch eine Pandemieinszenierung? | Von Felix Feistel

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later May 21, 2024 20:22


Ein Standpunkt von Felix Feistel.Seit Jahrzehnten wird in den Medien immer mal wieder die Vogelgrippe thematisiert. Doch seit einigen Jahren scheint sich die Berichterstattung zu verschärfen. Schon im Jahr 2022 – Die Coronahysterie war noch nicht richtig abgeklungen - hieß es, dass Europa von der Vogelgrippe heimgesucht würde. (1) Der Ausbruch 2021/22 sei der schwerste je nachgewiesene gewesen, hieß es. 48 Millionen Tiere aus der Tierhaltung seien gekeult worden. Zudem, so wurde berichtet, träte die Vogelgrippe nun ganzjährig auf, anstatt nur saisonal, wie zuvor. Damals wurde die Gefahr für den Menschen als eher gering eingestuft, und das, obwohl die Coronapanik noch nicht abgeklungen war, und man an diese gut hätte anknüpfen können. Doch offenbar genügte die Simulation einer einzigen Pandemie, eine zweite wäre vielleicht zu unglaubwürdig gewesen.Die Vogelgrippe ist an sich auch wenig für eine Pandemiepanik geeignet. Der Erreger lebt vornehmlich im Verdauungstrakt von Wildvögeln, denen er in der Regel nicht viel anhaben kann. Eine Infektion von Menschen kommt zudem überaus selten vor, doch wenn, dann kann diese unter Umständen sehr ernste Folgen bis hin zum Tod mit sich bringen, wobei es da darauf ankommt, mit welchem Erreger man es zu tun hat.Anfang 2023 änderte sich dann die Stimmung allmählich.(2) Damals hieß es, die Vogelgrippe, die unter der furchterregenden Bezeichnung H5N1 daherkommt, breite sich immer weiter aus. Nun wurde darüber berichtet, dass der Erreger von Vögeln auf Säugetiere übergesprungen sei und auch Säugetiere sich gegenseitig ansteckten. Dann wurde die Frage aufgeworfen, ob die Vogelgrippe nicht eine Gefahr für den Menschen darstelle. Der Erreger H5N1 ist schon lange bekannt und wird, zumindest angeblich, immer mal wieder nachgewiesen. Von einer Gefahr für den Menschen wurde dabei bislang eher nicht ausgegangen. Doch in den letzten paar Jahren wurde ein neues Schreckensszenario aufgebaut, das nun, seit Beginn dieses Jahres, massiv ausgebaut wird...... hier weiterlesen: https://apolut.net/noch-eine-pandemieinszenierung-von-felix-feistel+++Bildquelle: alya_inside/ shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Der MediosApotheke Podcast
Chlamydien sind sexuell übertragbare Bakterien: Was sind die Symptome, Behandlung, Folgeerkrankungen

Der MediosApotheke Podcast

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 6:47


Eine Infektion mit Chlamydien kann durch ungeschützten Vaginal – und Analgeschlechtsverkehr, Oralverkehr oder aber auch über gemeinsam benutztes Sexspielzeug übertragen werden. Dabei verläuft die Infektion zunächst meist ohne oder nur mit leichten Symptomen ab. Bei einer akuten Infektion bemerkst du möglicherweise ein Brennen oder Ziehen beim Wasserlassen, Ausfluss aus der Harnröhre oder Scheide, Unterleibsschmerzen, die du nicht der Menstruation oder unverträglichem Essen zuordnen kannst, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder auch Zwischenblutungen. In diesem Fall ist der Arztbesuch absolut empfehlenswert, um der Ursache dieser Symptome auf den Grund zu gehen und eine mögliche Infektion mit Chlamydien zu behandeln. Jede Frau unter 24 Jahren und alle schwangeren Frauen erhalten mit und ohne Symptome eine kostenlose Untersuchung auf Chlamydien, während bei allen anderen Patienten eine eindeutige Symptomatik vorliegen muss, damit die Krankenkasse die Kosten der Untersuchung erstattet. Warum ist die Behandlung von Chlamydien so extrem wichtig, fragst du dich jetzt vielleicht? Natürlich gilt es zum einen deine Sexualpartner, aber vor allem auch deine eigene Gesundheit zu schützen. Eine unbehandelte Chlamydien-Infektionen kann Unterleibsentzündungen, Entzündungen der Prostata, Hoden und Nebenhoden, bei Männern auch Entzündungen in den Gelenken, sowie Unfruchtbarkeit bei Männern und Frauen zur Folge haben. Daher ist eine Behandlung der Bakterien unter allen Umständen wichtig und absolut empfohlen um Langzeitfolgen auszuschließen. Kathi und Amon haben in der MediosApotheke Oranienburger Tor für all deine Fragen rund um das Thema „sexuell übertragbare Krankheiten“ immer ein offenes und sehr diskretes Ohr, denn wir legen bei den Gesprächen viel Wert auf Privatsphäre. Komm gerne vorbei.

Der MediosApotheke Podcast
HPV ist sexuell übertragbar, fast jeder hat einmal im Leben mit der Geschlechtskrankheit Kontakt

Der MediosApotheke Podcast

Play Episode Listen Later Nov 13, 2023 5:39


HPV ist die Abkürzung für Humane Papillomviren und gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen. Diese Viren greifen Zellen auf der Haut und in den Schleimhäuten an, wo sie meist lange unbemerkt verbleiben, da sie sich häufig symptomlos an der Infektionsstelle vermehren. Sollte es zu einer Infektion kommen, bilden einige Virusarten Läsionen an den Genitalien oder im Mund – Rachenraum oder lassen gutartige Feigwarzen ebenfalls an all diesen Körperstellen wuchern. Wenige bösartige HP - Virentypen gehören dann in die Kategorie der High Risk Varianten, die bei einer Ansteckung maßgeblich an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs und weiteren Krebsarten an Vulva, Vagina, Anus und im Mund – Rachenbereich verantwortlich sind. Eine Infektion mit HP - Viren kommt leider viel häufiger vor, als wir denken. 85 – 90% aller sexuell aktiven Personen infizieren sich mindestens einmal in ihrem Leben mit einem der über 200 verschiedenen HP - Virustypen, wobei die Infektion häufig symptom – und beschwerdefrei verläuft, da das eigene Immunsystem das Virus binnen einem Jahr ohne gesundheitliche Probleme eindämmen kann. Falls du Fragen zu HPV oder anderen STIs (sexuell übertragbaren Krankheiten) hast, kannst du dich immer vertrauensvoll an unsere Expert*innen Katharina und Amon, beide in der MediosApotheke Oranienburger Tor oder auch an unserer Kolleg*innen an allen 4 Standorten wenden, oder du sprichst bei Fragen die Apotheke deines Vertrauens an. Nützliche Links zum Thema HPV: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_HPV.html https://www.liebesleben.de/fuer-alle/sexuell-uebertragbare-infektionen/hpv-feigwarzen/

gecheckt! Gesundheit und Medizin
Affenpocken – der beste Schutz

gecheckt! Gesundheit und Medizin

Play Episode Listen Later Oct 2, 2022 8:46


Eine Infektion mit Affenpocken kann sehr unauffällig beginnen. Woran man die Krankheit erkennt und wie man sich davor schützt, hören Sie im Podcast.

Info 3
Bundesrat will S-Bahn ausbauen und zweite Spur im Lötschberg

Info 3

Play Episode Listen Later Jun 22, 2022 14:36


Der Bundesrat möchte die Bahn langfristig weiter stärken und hat seine Langfriststrategie «Bahn 2050» überarbeitet: Bei künftigen Ausbauschritten soll das Bahnangebot primär auf kurzen und mittleren Distanzen verbessert werden, etwa mit zusätzlichen S-Bahn-Angeboten in Agglomerationen. Weitere Themen: Das Affenpocken-Virus verbreitet sich zunehmend auch in nichtendemischen Ländern Europas: Deutschland etwa zählt aktuell rund 500 Fälle, in Grossbritannien sind es 800. Eine Infektion verläuft meistens mild. Trotzdem beschäftigt das Virus die Gesundheitsbehörden, Spitäler und Arztpraxen zunehmend – auch in der Schweiz. Die Schweizer Armee soll weiblicher und diverser werden. Dazu wurde die Fachstelle «Frauen in der Armee und Diversity» (FIAD) geschaffen. VBS-Chefin Viola Amherd will den Frauenanteil bis 2030 auf zehn Prozent steigern, also verzehnfachen. Uniformen, Sprache, Kasernen müssten aber noch an dieses Ziel angepasst werden, befindet die FIAD.

Aktuelle Interviews
Wie umgehen mit Omikron? Tipps von Professor Jörg Schelling, Facharzt für Allgemeinmedizin

Aktuelle Interviews

Play Episode Listen Later Feb 10, 2022 5:38


Eine Infektion mit Covid muss man aussitzen, klar, es dauert wenigstens eine, oft aber auch zwei Wochen - bei normalen Verläufen. Aber kann man zusätzlich etwas tun, um den Verlauf abzumildern. Helfen Hausmittel und Medikamente?

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Neue Studie - Hoffnung für Multiple-Sklerose-Patienten

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jan 14, 2022 6:53


Eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus scheint die Hauptursache für die Ausbildung einer Multiplen Sklerose (MS) zu sein. Eine neue US-Studie bestätigt den Zusammenhang. Der Neuroimmunologe Roland Martin erläutert, was dieser Durchbruch für Patienten bedeuten könnte.Martin, Rolandwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei

hr-iNFO Das Thema
Mehr als eine Infektion – was Long Covid mit Betroffenen macht

hr-iNFO Das Thema

Play Episode Listen Later Nov 24, 2021 21:49


Jeden Tag neue Höchststände, die Corona-Zahlen explodieren geradezu. Die Politik ist damit beschäftigt, kurzzeitig die Krise zu managen, um Schlimmeres zu verhindern. Was dabei aus dem Blick gerät: Einige der Infizierten von heute sind die Langzeit-Patienten von morgen. Unter "Long Covid" werden all die Symptome zusammengefasst, die auch nach überstandener Covid-Erkrankung bleiben. Wirkliche Heilung ist bislang nicht in Sicht. Was wissen wir über Long Covid und was noch nicht? Wo muss noch mehr getan werden? Wie geht es den Patienten?

Kekulés Corona-Kompass von MDR AKTUELL
Kekulé #212 SPEZIAL: Verstärken Impfstoffe eine Infektion?

Kekulés Corona-Kompass von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Aug 28, 2021 28:47


Wann kommen die Protein-Impfstoffe? Was ist der positive prädiktive Wert eines Tests? ADE-Effekt: Verstärken mRNA- oder Vektor-Impfstoffe eine Corona-Infektion? Und: Sollten sich stillende Mütter impfen lassen?

apolut: Tagesdosis
Sorry, das ist meine erste Diktatur! | Von Roberto J. De Lapuente

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Aug 14, 2021 12:19


Jetzt hat es mich erwischt. Nein, nicht Covid-19. Der Stress, der Druck: Ich bin an meine Grenzen geraten. Habe Angst entwickelt. Heute ein sehr persönlicher Beitrag über mich – und sicher etliche andere da draußen.Von Roberto J. De Lapuente.Es ist gerade Sonntagvormittag. Jener Sonntagvormittag vor der Ministerpräsidentenkonferenz, die Diskriminierung etablieren will. Erst jetzt, da dieser Text publiziert ist, wissen wir mehr. Doch in dem Moment, da ich ihn tippe, zerreißt es mich schier. Ich habe Angst. Und hoffe inständig, dass es nicht zu dramatisch kommt. Eben habe ich gelesen, dass die Politik auch plane, eine Testpflicht in Supermärkten einzuführen. Nun hat selbst das RKI mal festgestellt, dass in Supermärkten so gut wie kein Infektionsgeschehen herrsche – aber Fakten kümmern ja auch keinen mehr (1). Ich stelle mir vor, wie mein Alltag aussehen wird, wenn ich nichts mehr zu Essen einkaufen kann. Muss ich vor dem Laden Leute anpumpen, ob sie mir was mitbringen?Diskriminierung hat es freilich in diesem Lande immer gegeben. Es war bisher nur die übliche Form davon. Eine, die Menschen aussperrt und zu Außenseitern macht, die Läden und Geschäfte ermuntert, bestimmte Menschen nicht mehr reinzulassen, hatten wir in diesem Land seit dem Dritten Reich nicht mehr. Das ist neu – und alt zugleich. Die Apartheid bricht aus, die Segregation bahnt sich den Weg. Und all das auf Grundlage einer Prämisse, die gar nicht zutrifft: Ungeimpfte seien ansteckender als Geimpfte. Nach allgemeiner Studienlage ist das aber Quatsch.Ich, der letzte Dreck der StundeDarum soll es hier aber gar nicht gehen. Die Fakten sind ohnehin auf dem Tisch – wer sie sehen will, kann sie sich anschauen. Alle anderen haben eh keine Lust dazu, sie zu betrachten. Ich will erzählen, was das mit mir macht. Anderthalb Jahre habe ich diese Krise jetzt relativ gut über die Runden gebracht. Angefasst war ich oft. Aber meist habe ich mich da rausgezogen, mich wieder in den Sattel gesetzt. Das gelang mir zuletzt kaum noch. Ab dem Moment, da Kanzleramtsminister Braun offen die Diskriminierung ungeimpfter Menschen aussprach, bekam ich meine Angst nicht mehr in den Griff. Oh ja, ich gebe es zu: Ich habe Angst. Und die stellt was an mit mir. Ich werde zurückhaltender, weiche Diskussionen aus.In meinem bürgerlichen Arbeitsleben – genauer möchte ich das allerdings in der Folge nicht ausführen -, erlebe ich bereits erste Diskriminierungsübergriffe. Zu anderen Zeiten hätte ich interveniert. Aber jetzt? Als Ungeimpfter bin ich quasi Freiwild, ja Abschaum, kein richtiger Mensch mehr: Wenn ich da etwas in den Raum werfe, stellt sich keiner an meine Seite und spricht von Bürgerrechten. Teilweise auch aus Angst. Im Gegenteil, wahrscheinlich müsste ich gewissen Leuten gegenüber Abbitte leisten, mich erklären. Oh ja, ich bin ein Kämpfer, ich spreche Dinge an. Normalerweise. Aber ich bin auch nur ein Mensch, habe nur begrenzte Kraftreserven.Minderwertigkeitskomplexe mischen sich unter die Wut – und ein Gefühl weniger wert zu sein als andere, die geimpft sind. Sollte das Grundgesetz solche Gefühle nicht eigentlich aufheben und unmöglich machen? Grundgesetz? Was war das noch gleich? Sorry, dass ich so offen spreche, gleichwohl so unstrukturiert: Aber das ist meine erste Diktatur. Da kann man schon mal verwirrt, aufgewühlt sein, oder nicht?Ich will ja standhaft bleiben, nichts in mir zieht mich zu einer Impfung hin. Ganz am Anfang wollte ich zuwarten, mal schauen was passiert, mich überzeugen. Letzteres bin ich bis heute nicht. Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass die Impfkampagne mehr oder weniger der plumpe Aktionismus von Entscheidern ist, die nach anderthalb Jahren endlich mal so aussehen wollen wie Leute, die den Karren endlich aus dem Dreck gezogen haben. Aber wie es scheint kommen immer neue Probleme hinzu.Eine Impfung gegen Arbeitslosigkeit?Wir sprechen ja nicht von einer Impfpflicht – die es ja nicht geben soll, die man aber aus Alltagsbeschränkungen auspressen möchte. Nein, wir sprechen von einer Lebensimpfpflicht. Jede Mutante braucht einen Impfbooster – und mutiert wird ständig. Innerhalb der Impfkampagne vielleicht sogar auf eine Weise, dass Impfstoffe völlig wirkungslos werden. So ein Virus will ja auch nur überleben, es lernt sich anzupassen – im Regelfall wird es dabei harmloser: Was aber keinen interessiert, weil wir längst keinen Seuchenschutz mehr betreiben; wir sind auf einem donquichottischen Virusausrottungskurs, koste es, was es wolle.Wie gesagt, ich möchte mich auf absehbare Zeit nicht impfen lassen. Die Gefahren sind mir bewusst. Dass ich zwangsläufig erkranken muss, wie man uns das medial behauptet, glaube ich hingegen nicht. Man weiß es nicht, es gibt nur wenig Zwangsläufigkeiten in der menschlichen Medizin. Eine Infektion mit einem Coronavirus gehört nicht unbedingt dazu. Aber ich bin ehrlich, was, wenn mein Status als Ungeimpfter zu Arbeitslosigkeit führen kann? Auf Restaurantbesuche scheiße ich, die kann ich ausfallen lassen. Aber wenn es ans Existenzielle geht: Was dann?Grundsätzlich leide ich stark an Existenzängsten. Mal mehr, mal weniger. Manchmal ohne Not. Ich habe schwere Zeiten hinter mir. War früher länger arbeitslos, hatte Mitte des Monats kein Geld mehr, wusste nicht, wie ich über die Runden komme. Dorthin will ich nicht mehr. Das ist ein bisschen ein Trauma bei mir. Die Bundesregierung spielt mit diesen Ängsten. Lasse ich mich dann impfen? Eigentlich nicht! Und eigentlich doch! Mein Gott, diese Frage macht mich fertig, ich fühle mich missbraucht, vergewaltigt. Vor solchen Entscheidungen kann man nicht stehen müssen. Nicht in einem Rechtsstaat. Ich weiß, der ist bekanntlich in Quarantäne.Das bereitet mir schlaflose Nächte. Wie geht es weiter? Muss ich mit dem Schlimmsten rechnen? Wir spötteln viel über das, was uns erwartet, meine bessere Hälfte und ich. Wohin nähen wir uns den Flecken, der uns als Ungeimpfte kennzeichnet? Brauchen wir vielleicht eine Nähmaschine? Humor geht bei uns auch in so einer Phase. Er ist nur zynischer und sarkastischer als sonst. Aber wir sind hinter unseren lachenden Gesichtern traurig, sicher auch ängstlich. Ich mehr als sie, glaube ich. Lassen wir uns gegen Arbeitslosigkeit impfen? ...weiterlesen hier: https://apolut.net/sorry-das-ist-meine-erste-diktatur-von-roberto-j-de-lapuenteUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.

KenFM: Standpunkte
Krank bis zum Gesundheitsbeweis | Von Abir Ballan und Helen Tindall

KenFM: Standpunkte

Play Episode Listen Later Jun 21, 2021 12:09


Menschen ohne Symptome werden von der Corona-Politik als potenziell infektiös behandelt und ausgegrenzt. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! „Im Zweifel für den Anklagten“ heißt es in der Gerichtssprache. Normalerweise gilt auch: Im Zweifel gelten Menschen, denen es gut geht und die keine Symptome zeigen, als gesund und können am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. In Zeiten der Corona-Hysterie kam es aber zu einer Beweislastumkehr. Wenn Sie Ihr „Nichtinfiziertsein“ nicht per Bescheinigung nachweisen können, bleiben Ihnen viele Türen verschlossen. Sie kommen nur noch eingeschränkt in den Genuss Ihrer Grundrechte, als seien diese eine Gnadengabe von Vater Staat. Dies ist nicht nur rechtlich und ethisch fragwürdig — auch medizinisch macht es wenig Sinn. Dass positiv getestete, jedoch symptomfreie Menschen andere anstecken, ist so unwahrscheinlich, dass ein Entzug von Rechten in höchstem Maße unverhältnismäßig ist. Von Abir Ballan und Helen Tindall. Weltweit wurde die offizielle Gesundheitspolitik während der Covid-19-Pandemie von der Sorge untermauert, dass Menschen ohne Krankheitssymptome das Virus übertragen könnten. Dies führte zu Empfehlungen wie universelle Maskenpflicht, soziales Distanzieren, Massentests, Quarantänevorschriften und Schließungen von Schulen und Geschäften.„Das Suchen nach asymptomatischen Menschen, die angeblich infektiös sind, ist so, wie die Stecknadel im Heuhaufen zu suchen, wobei die Nadel vorübergehend auftaucht und dann wieder verschwindet, vor allem dann, wenn die Infektionsziffern fallen“ (1). Die Besorgnis, dass SARS-CoV-2 von asymptomatischen Personen übertragen werden könne, stammte von einer einzigen Fallstudie. Angeblich habe eine asymptomatische Chinesin das Virus an 16 Kontakte in Deutschland weitergegeben. Später wurde in Studien ermittelt, dass diese Chinesin zu dieser Zeit Medikation für grippeähnliche Symptome einnahm, also ganz und gar nicht „asymptomatisch“ war. Dies macht die Beweislage für die asymptomatische Übertragung völlig ungültig.Wie bei anderen geläufigen Atemwegsinfektionen durch Viren verbreitet sich auch SARS-CoV-2 durch Ausatmen, Husten oder Niesen durch die Luft (2). Die größten Tröpfchen fallen schnell zu Boden, aber die leichtesten Partikel, die sogenannten Aerosole, können mehrere Tage lang in der Luft schweben (3). Wenn das Virus erst einmal in der Umgebung präsent ist, verbreitet es sich, indem es sich in die Atemwege von neuen Wirten einfindet und in ausreichenden Mengen — „Viral Load“ oder „Infektiöse Dosis“ genannt — diese dann infiziert. Die Theorie der fomiten Übertragung — durch Berühren von kontaminierten Flächen und dann des eigenen Gesichts — hat keine wissenschaftlich fundierte Basis (4). Der bedeutendste Risikofaktor für die Covid-19-Erkrankung ist ein fortgeschrittenes Alter zusammen mit Gesundheitsproblemen wie Herz-Kreislauf Erkrankungen, Fettleibigkeit und Diabetes Typ 2 (5, 6). Dies führt zu einem gebrechlichen Immunsystem. Zusätzlich zu dem Gesundheitsstatus der dem Virus ausgesetzten Person bestimmt auch das Umfeld die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung. Infektiöse Aerosole halten sich länger in kalter, trockener Luft. Deswegen ist die Übertragungsrate in kälteren Saisons wesentlich höher (7). Die Menschen verbringen bei kaltem Wetter mehr Zeit in geschlossenen Räumen, wo dann die unzureichende Belüftung dafür sorgt, dass höhere Konzentrationen der infektiösen Aerosole in der Luft verbleiben. Je mehr Zeit man in überfüllten Räumen verbringt, desto höher ist das Risiko der Übertragung (8, 9, 10). Außerdem führt eine unzureichende Aufnahme der Sonnenstrahlung für einen Vitamin-D-Mangel und damit eine größere Anfälligkeit für die Krankheit, wenn man infiziert wird (11). Eine Infektion mit dem SARS CoV-2-Virus kann dazu führen, dass bestimmte Personen an Covid-19 erkranken. Viele Menschen waren schon vorher ähnlichen Coronaviren ausgesetzt. Diese Personen erleben normalerweise einen milden Krankheitsverlauf oder zeigen gar keine Symptome bei einer SARS-CoV-2-Infektion, vor allem durch die Immunität dank vorheriger Infektion. Diese Art der Kreuzimmunität wurde in mehreren Studien demonstriert (12, 13, 14, 15). Die Beweislage für die Theorie, dass ein Teil der Bevölkerung über ein kreuzreaktives T-Zellen-Repertoire durch Aussetzung gegenüber ähnlicher Coronaviren verfügt, ist sehr stark…weiterlesen hier:https://kenfm.de/krank-bis-zum-gesundheitsbeweis-von-abir-ballan-und-helen-tindall/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Ausbreitung der Delta-Variante - "Man kann nur appellieren, dass sich die Leute ihre zweite Impfdosis abholen"

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 14, 2021 8:27


Eine neue Studie zeigt: Eine Infektion mit der Delta-Variante des Coronavirus verdoppelt das Risiko, im Krankenhaus behandelt werden zu müssen. Menschen, die noch keinen vollständigen Impfschutz hätten, sollten mit Blick auf die ansteckendere Variante nicht auf die zweite Impfung verzichten, sagte der Immunologe Carsten Watzl im Dlf. Carsten Watzl im Gespräch mit Lennart Pyritz www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk
Versicherungsschutz bei Long-Covid - Wenn die Coronainfektion ein Arbeitsunfall ist

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 21, 2021 3:58


Eine Infektion mit dem Coronavirus am Arbeitsplatz kann als Arbeitsunfall gewertet werden. Falls Beschäftigte danach unter Long-Covid leiden, können sie unter Umständen Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung erhalten. Von Klaus Deuse www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp Hören bis: 19.08.2021 11:55 Direkter Link zur Audiodatei

DUMMY – Der Podcast
Ist das noch Leben oder schon Tod?

DUMMY – Der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 15, 2021 11:05


Eine Infektion veränderte für unsere Autorin von einem Tag auf den anderen alles – und ließ sie das Vertrauen in sich und ihren Körper verlieren. Wie es Lena Schnabl schaffte, damit weiterzuleben, erfahrt Ihr im DUMMY-Podcast. +++ Dieser Text ist aus DUMMY N° 70 zum Thema: Vertrauen. Das unabhängige Gesellschaftsmagazin erscheint alle drei Monate mit neuem Thema und neuem Design. Zu bestellen auf www.dummy-magazin.de +++

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Diagnose mit Duftproben: Wie gut sind Geruchstests auf das Coronavirus?

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Dec 18, 2020 1:53


Im bekannten Podcast „Coronavirus-Update“ waren Geruchstests auf das Coronavirus ein Thema. Mit Duftproben kann man testen, ob der Geruchssinn eingeschränkt ist. Eine Infektion mit dem Coronavirus kann dann die Ursache sein – muss aber nicht. Taugen diese Tests zum Nachweis einer Corona-Infektion?

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Verdacht: Kann das Coronavirus Diabetes Typ-1 auslösen?

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Sep 7, 2020 3:21


Eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus betrifft nicht nur die Atemwege, sondern kann auch andere Organe schädigen. In Schleswig-Holstein wurde jetzt ein Fall beschrieben, bei dem ein Patient nach einer überstandenen Covid-19-Erkrankung Diabetes Typ 1 entwickelt hat.

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Eine Infektion ist wie ins Wasser fallen. Das ist nur für Nichtschwimmer ein Problem, für Schwimmer nicht. Wenn dein Immunsystem stark ist, dann macht die eine Infektion nichts aus.

BetterDay - gesunder Lifestyle und mehr!
Schwimmer oder Nichtschwimmer in Zeiten von Corona?

BetterDay - gesunder Lifestyle und mehr!

Play Episode Listen Later Apr 29, 2020 13:07


Eine Infektion ist wie ins Wasser fallen. Das ist nur für Nichtschwimmer ein Problem, für Schwimmer nicht. Wenn dein Immunsystem stark ist, dann macht die eine Infektion nichts aus.

IQ - Wissenschaft und Forschung
Aids-Erreger - Neuer Therapieansatz weckt Hoffnungen

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Jul 3, 2019 4:28


Eine Infektion mit HIV lässt sich heute zwar erfolgreich behandeln, aber nicht heilen. Denn die Viren bleiben weiter in Lauerstellung. US-Forscher erproben jetzt allerdings ein Verfahren, mit dem sich die Virus-DNA womöglich komplett entfernen lässt.

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

In dieser Folge des IT Manager Podcasts dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich Malware?“ Viel Spaß beim Zuhören! Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de   Der Begriff Malware ist die Kurzform von Malicious Software, übersetzt also schädliche Software und beschreibt Computerprogramme, die darauf ausgelegt sind auf verschiedenste Weise Computer und andere Geräte zu infizieren und zu schädigen. Dabei fallen unter Malware ganz verschiedene Formen der „Viren“. Bekannte Beispiele sind unter anderem Trojaner, also Programme, die sich als legitime Software ausgeben und es Angreifern ermöglichen Zugang zum System des Benutzers zu erlangen. Das kann unter anderem über gefälschte E-Mails geschehen, wie der sich aktuell im Umlauf befindende Trojaner Emotet eindrucksvoll beweist. Betroffene Geräte können dann ausspioniert werden und es kann sogar zum Eingriff in die Systeme kommen, wodurch beispielsweise Daten gesperrt werden. Aber auch die sogenannten Würmer, die anders als andere Viren eigenständige Schadprogramme sind , die sich selbst replizieren und über Computernetzwerke verbreiten können – ganz ohne menschliches Zutun – können erheblichen Schaden anrichten. Eine Infektion des Systems mit einem Wurm läuft folgendermaßen ab: Wenn der Wurm einen Weg in das System gefunden hat, zum Beispiel über eine unzureichend geschützte Netzwerkverbindung oder eine heruntergeladene Datei –, kann er sich ohne äußere Einwirkung vervielfachen und über die Netzwerk- oder Internetverbindung verbreiten und damit sehr schnell ganze Netzwerke infizieren. Jeder Ableger des ursprünglichen Schädlings besitzt dabei genau dessen Beschaffenheiten und Fähigkeiten. Angriffe dieser Art zielten früher zumeist nur darauf ab, Ressourcen zu verbrauchen und somit Systeme zu verlangsamen, inzwischen beinhalten viele Angriffe aber auch Playloads, die zur Datenspionage beziehungsweise – dem Diebstahl genutzt werden. Ransomware ist eine Form der Malware, die Daten verschlüsselt und – wie der Name bereits sagt – eine Lösegeldforderung beinhaltet. In extremen Fällen werden dabei nicht nur einzelne Daten verschlüsselt, sondern der gesamte Zugriff auf den Computer verhindert. Oftmals wird der Lösegeldforderung die Drohung hinzugefügt, die verschlüsselten Daten bei nicht Nachkommen der Forderung zu löschen. Die Liste möglicher Angriffe ist dabei beinahe grenzenlos und es ranken sich auch einige Mythen um Angriffe mit Malware, von denen wir hier einmal auf einige eingehen wollen: Zunächst einmal wie bereits erwähnt – nein, die Verbreitung von Viren und Würmer ist nicht immer aktiv Schuld des einzelnen Benutzers, die Schädlinge können sich bereits im Netzwerk befinden und durch Schwachstellen auf das jeweilige Endgerät Zugriff erlangen. Ein gefährlicher Trugschluss ist es auch, dass E-Mails von bekannten Absendern keine Malware beinhalten können. Richtig und wichtig ist natürlich Anhänge nur von bekannten Absendern zu öffnen und generell vorsichtig zu sein, jedoch können auch ebenjene bekannten Absender, ohne es zu wissen bereits infiziert sein und somit als Virenüberträger fungieren. Auch können Antiviren Lösungen leider keinen 100% igen Schutz vor Infektionen bieten, da es kontinuierlich veränderte und neue Formen der Bedrohung gibt. Hier ist für eine gute Netzwerksicherheit mit geeigneten Antiviren Programmen stets der Benutzer ebenfalls in der Pflicht sorgsam und achtsam mit Daten zu sein. Ganzheitliche IT-Security-Lösungen können hier einen deutlichen besseren Schutz bieten. Besonders im Hinblick auf die Digitalisierung und die Vernetzung von Maschinen oder auch das autonome Fahren zeigt sich, welchen erheblichen physischen Schaden Malware neben dem erbeuten von vertraulichen Daten anrichten kann. In Tests konnte Beispielsweise auf die Lenkung von Fahrzeugen zugegriffen werden und auch ein Eingriff beziehungsweise eine Parameteränderung in produzierenden Maschinen möchte man sich lieber nicht vorstellen.

SoziFon - aus dem Leben eines digitalen Sozialunternehmers

Wir sind von einer Infektion befallen die sich mit Tuberkulose messen kann. Eine Infektion des Geistes und der Seele. Wir finden sie überall, vom Ministerium bis in den Kindergarten. Es ist das Mittelmaß. Lange galt sie als deutsche Tugend. Irgendwie hat das Mittelmaß in Baden Württemberg Einzug in viele Köpfe und Herzen gehalten. Gleich sein, angepasst, nicht großkotzig, wie alle, ohne Probleme, mit vielen Versicherungen und Bequemlichkeiten. Wir schreiben Exzellenz Initiativen aus, sind wieder made in germany, sind Deutschland und doch... Mut und Alpha ist uns oft zuwider. Wir brauchen eine Rebellion, einen Crash, Elektroschocks für Gatekeeper und eine Prise Vertrauen. In uns!

podformation - Gesundheit & Ernährung
Grippe oder nicht? Warum Eltern ihre Babys gegen Meningokokken impfen lassen sollten

podformation - Gesundheit & Ernährung

Play Episode Listen Later Sep 27, 2016 2:00


Sie ist eine tückische Erkrankung, da sie oft zu spät erkannt oder verwechselt wird: die Meningitis. Das liegt daran, dass sie ähnliche Symptome zeigt wie eine Grippe. Eine Infektion kann besonders für Babys sehr gefährlich sein, deshalb sollten junge Eltern wissen, woran sie sie erkennen können und was vor einer Infektion schützen kann.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19
Einfluss des Pseudomonas aeruginosa Quorum Sensing Moleküls N-(3-Oxododecanoyl)-L-Homoserinlactons auf die Funktion humaner Dendritischer Zellen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19

Play Episode Listen Later Jan 23, 2014


Zystische Fibrose ist die häufigste vererbbare letale Erkrankung in Europa, die trotz Fortschritten in Diagnostik und Therapie weiterhin mit einer verkürzten Lebenserwartung einhergeht. Einer der Hauptgründe verfrühter Sterblichkeit betroffener Patienten sind persistierende pulmonale Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa. Der Keim bedient sich des Quorum Sensing (QS), eines interbakterielles Kommunikationssystems, um die Ausbildung von Virulenzfaktoren zu regulieren und die Immunantwort des Patienten zu beeinflussen. In dieser Arbeit wurde die Auswirkung des P. aeruginosa QS Moleküls 3oxoC12-HSL auf die Reifung humaner Dendritischer Zellen (DZ) untersucht. DZ vermitteln als professionelle Antigen-präsentierende Zellen zwischen angeborenem und erworbenem Immunsystem. Eine Infektion wurde simuliert, indem humane DZ mit Lipopolysaccharid oder Zytokin-Cocktail aktiviert wurden. Anschliessend wurde die Expression von Maturations- und Migrationsmarkern sowie Zytokinsekretion in Anwesenheit von 3oxoC12-HSL untersucht. Bei LPS-stimulierten DZ kam es in Anwesenheit von 3oxoC12-HSL zu einer erniedrigten Expression der Reifungsmarker CD80, CD86, CD83, CD40, HLA-DR, sowie der Migrationsmarker CD184 (CXCR4) und CD197 (CCR7). Die Coinkubation mit Zytokin-Cocktail und 3oxoC12-HSL ergab eine Herabregulierung der Maturationsmarker CD80, CD86 und HLA-DR. Auf unstimulierte DZ zeigte 3oxoC12-HSL keinen Effekt, das Oberflächenmarker-Expressionsprofil dieser Zellen glich dem unreifer DZ. 3oxoC12-HSL inhibierte auch die Sekretion der pro-inflammatorischer Zytokine IL-12, IFN-gamma, MIP-1alpha, TNF-alpha durch LPS- bzw. Zytokin-Cocktail-gereifte DZ. Insgesamt zeigen unsere Ergebnisse, dass 3oxoC12-HSL die Reifung von DZ unterdrückt und somit das Zustandekommen einer effektiven Immunantwort verhindert wird.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Genexpressionsanalysen der frühen angeborenen Immunantwort des Haushuhns induziert durch eine Infektion mit Salmonella enteritidis mit Hilfe der Microarray Technologie

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Feb 12, 2011


Salmonella infections in humans arise through chicken-based food such as eggs, egg-products, or chicken meat. The most common cause for these infections is Salmonella enteritidis, and the aim of this study has been to analyze the early innate immune response of chickens induced via this pathogen. Note that S. enteritidis is a host-adapted serovar, which only causes clinical findings in young chickens during their first week of life; adult chickens do not get sick, but may nevertheless act as inapparent infected carriers. We studied the reaction from the chicken immune system on S. enteritidis, using macrophage cultures as well as tissue samples of infected adult chickens. The gene expression studies were carried out by an “Agilent 4x44K chicken microarray” method. In our in vitro studies, we infected primary macrophages with S. enteritidis for 4 hours, using a MOI of 10. The gene expression studies resulted in the inductions of interleukins (IL1β, IL6, IL12p40, IL18), of chemokines (CCL1, CCL4 (K203), CCL20, CXCL8 (IL8), CXCL13), of some members of the tumor-nekrose-factor-superfamily (TNFSF), and of some toll-like receptors (TLR). Hence the cells have an inflammatory reaction. Particularly prominent were the expression changes of K60 (IL8 homolog), K203 (chCCLi2, MIP-1β), CCL20, and TL1a (TNFSF15). Finally, infected macrophages expressed a group of typical Th1-cytokines, including IL12p40, IL18, and IFN-γ. In further analysis of our data, we focused on cytokines, chemokines, and members of the TNF-superfamily. In the ceca we found similar expression patterns within these three groups as was previously found for them in the macrophages study. In our in vivo studies, we infected chickens that were 8 weeks old and already had a well developed immune system. They were infected in the crop using a dose of 107 salmonella. At 5, 12, 24, and 48 hours of infection, we sampled the ceca and cecal tonsils for the bacterial, histological, and gene expression analyses. Already at 5 hours p.i., we were (for all but one animal) able to isolate bacteria from the ceca-tissue. The bacterial load reached its maximum at 12 hours p.i.. The infection of the cecal-tissues was confirmed in the histology, both by the detection of bacteria and by the occurrence of inflammatory cells. However, using histology, we could not detect any bacteria in cecal tonsils, which suggests that no infection was present in these organs. This suggestion was confirmed in gene expression analyses. When comparing the gene expression studies of cecal tonsils and ceca, the former showed lower counts of differential regulated genes (Tab. 11). Both their count maxima occurred at 12 hour p.i though. Moreover, at this time 41 significant regulated pathways had been identified.. In summary, the in vitro and the in vivo experiment both resulted in an initial inflammatory reaction, as well as in a typical Th1-cytokines reaction. To investigate functional characterisation of named candidate genes, in the first instance CCL20, CXCL8, K60, K203, and TL1a, future analyses of the innate immune response should involve them. This may contribute to a better understanding of the successful defense mechanisms against S. enteritidis in chicken, which may help to contain the amount of salmonellosis in humans.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Untersuchungen zur Prävalenz feliner hämotropher Mykoplasmen bei Katzen in Süddeutschland und Ermittlung von Risikofaktoren für eine Infektion

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Feb 13, 2010


Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11659/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11659/1/Laberke_Silja.pdf Laberke, Silja

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Zur Epidemiologie arthropodenübertragener Virosen der Honigbiene, Apis mellifera, in Bayern

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Jul 28, 2006


102 klinisch auffällige und 35 symptomlose Bienenvölker aus 19 bayerischen Landkreisen sowie 70 Proben des Ektoparasiten Varroa destructor wurden mittels RT-PCR auf das Vorkommen von Black queen cell virus (BQCV), Deformed wing virus (DWV) und Kashmir bee virus (KBV) untersucht. In 90.5 % der Bienenproben wurde mindestens eines der Viren nachgewiesen, wobei klinisch auffällige Völker hoch signifikant häufiger betroffen waren als symptomlose Völker (96 % vs. 74.3 %; p

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Untersuchungen zu klinischer Relevanz und Genotypenprävalenz der TT-Virus-Familie unter besonderer Berücksichtigung von Mehrfachinfektionen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Nov 4, 2004


Das TT-Virus wurde 1997 in Japan bei einem Patienten mit Non A-G-Hepatitis entdeckt. Weitere Arbeiten zeigten eine weite Verbreitung auch in der gesunden Bevölkerung, die sich vor allem durch den fäkal-oralen Übertragungsweg erklären lässt. Zudem konnte eine enorme genetische Variabilität innerhalb der TTV Familie mit bislang 39 beschriebenen Genotypen aufgeklärt werden. Diese ist charakteristisch für die Familie der Circoviren, zu der sich TTV phylogenetisch zuordnen lässt. Bei den schon bekannten tierischen Circoviren konnte festgestellt werden, dass geringe Sequenzunterschiede mit einer erheblich veränderten Pathogenität einhergehen. Bislang konnte trotz intensiver Forschungsarbeit keine Krankheitsassoziation für TTV nachgewiesen werden. Interessant sind jedoch erste Hinweise, dass die zur TTV-Familie gehörenden SENV-Isolate D und H mit Symptomen einer Hepatitis einhergehen. In dieser Arbeit konnten zwei SENV-H Isolate von unterschiedlichen Patienten charakteriert werden. Eine Krankheitsassoziation konnte jedoch bei beiden hier beschriebenen Isolaten nicht nachgewiesen werden. Bislang liegen wenige Arbeiten vor, die sich mit der Etablierung von TTV-genotypen-spezifischen Nachweisverfahren beschäftigen. Für das weitere Verständnis der TTV-Familie ist es jedoch unabdingbar, genotyp-spezifische Nachweisverfahren anzuwenden. In der vorliegenden Arbeit gelang ein solcher typ-spezifischer Nachweis mittels neuentwickelter Restriktions-Fragment-Längenpolymorphismus-Analyse (RFLP) für die TTV-Genotypen SENV-A und KAV. In einer Gruppe von 86 HCV-infizierten Patienten konnte eine Prävalenz von 9,3% für das SEN A Virus eine Prävalenz von 19,7% für KAV bestimmt werden. SENV-A Isolate konnten von vier verschiedenen Patienten sequenziert werden. Die Isolate zeigten dabei eine Homologie von mindestens 95%. Das KAV-Isolat ist dabei Prototyp des in dieser Studie neu entdeckten TTV-Genotyp 28. Es gelang, das Gesamtgenom von KAV zu sequenzieren. Genotyp 28 besitzt mit 3705 Nt das bis dahin kürzeste Genom aller TTV-Genotypen. Dabei fallen besonders zahlreiche Deletionen im Offenen Leserahmen 1 auf. Das KAV-Isolat konnte der zweiten genetischen Gruppe zugeordnet werden und stellt den vierten Genotyp dieser Gruppe dar. Durch Klonierung und anschließende Sequenzierungsanalyse wurden 28 TTV-Isolate gewonnen. Die Analyse dieser Sequenzen zeigte eine enorme genetische Variabilität mit fließenden Übergängen zwischen TTV-Geno- bzw. Subtypen. Einige Wissenschaftler gehen deshalb bei der TTV-Familie inzwischen von einem Virusschwarm aus. Die Ergebnisse dieser Arbeit können als weitere Hinweis für die Richtigkeit dieser Theorie gewertet werden. Eine Gruppe von 86 HCV-infizierten Patienten wurde im Verlauf einer antiviralen Interferon-Therapie auch dreimal auf TTV untersucht. Dabei zeigte eine TTV-Prävalenz von 79,1% zu Beginn der IFN-Therapie. Nach Therapieende ergab sich ein signifikanter Rückgang auf 47,7%, wohingegen eine im Verlauf durchgeführte Follow-up-Untersuchung wieder einen signifikanten Anstieg der TTV-Prävalenz auf 61,6% ergab. Die hier entwickelte RFLP-Methode erwies sich als geeignet zur Analyse von TTV-Mehrfachinfektionen. Dabei zeigte sich eine Mehrfachinfektionsrate von 88%. Dieses Ergebnis läßt den Schluss zu, dass die Häufigkeit von TTV-Mehrfachinfektionen bislang erheblich unterschätzt wurde. Eine Mehrfachinfektion beeinflusste signifikant das Antwortverhaltens von TTV bezüglich Interferon. Das Vorliegen einer Mehrfachinfektion bei Therapiebeginn war mit einer signifikant schlechteren Virus-Clearance durch Interferon vergesellschaftet. Eine Infektion mit einem TT-Virus führte signifikant häufiger zum Verschwinden von TTV unter der antiviralen Therapie. Unter der IFN-Therapie verringerte sich der Anteil von Trägern von mehr als zwei TT-Viren von 47,7% auf 18,6%. Eine Beeinflussung des Therapieerfolgs bezüglich HCV durch das Vorliegen einer zusätzlichen TTV-Mehrfachinfektion konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. In der Klonierungsanalyse der im Blut nachweisbaren Viruspopulation von fünf Patienten mit TTV-Mehrfachinfektion konnte eine außergewöhnliche Dynamik in der TTV-Population während der IFN-Therapie festgestellt werden. Sowohl das Verschwinden von Genotypen als auch das Auftreten neuer Genotypen wurde registriert. Bei einer Patientin waren während eines Jahres sieben TTV-Genotypen nachweisbar, wobei kein TTV-Genotyp zu allen drei Untersuchszeitpunkten nachweisbar war. Auch sprechen die Ergebnisse dieser Arbeit für das Vorliegen großer Unterschiede in der IFN-Sensibilität einzelner TTV-Genotypen.