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Seit Jahren kämpft ein Kleinbauer aus Peru dafür, den Energiekonzern an Klimaschutzmaßnahmen in seiner Heimat zu beteiligen. Darüber entscheidet das OLG Hamm (NRW). Alice Thiel-Sonnen berichtet
Auf dem Land regiert die Natur. Von gutem Wetter hängt die Ernte ab, die Gesundheit, manchmal auch das Überleben. Trotzdem möchte gerade die Landbevölkerung den Klimawandel am liebsten ignorieren und die Uhr zurückdrehen. "Ob Ostdeutschland, Schwäbische Alb oder Ostfriesland: Als Soziologin begegnet mir überall eine große Abwehr von Klimaschutzmaßnahmen", sagt Claudia Neu im neuen "Klima-Labor".Die Ursachen sind ihr zufolge vielfältig: Die Politik hat die Bedürfnisse der Landbevölkerung oftmals schlicht nicht auf dem Schirm. Bei vielen Plänen verstößt sie gegen ein Grundprinzip der Ökonomie. "Menschen reagieren auf Anreize", sagt Neu. Reicht das, um Verlustnarrative und das Gefühl des "Abgehängtseins" zu stoppen?Gast? Claudia Neu, Lehrstuhl für "Soziologie ländlicher Räume" an den Universitäten Göttingen und Kassel, Vorsitzende des Sachverständigenrates Ländliche EntwicklungModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
CDU und SPD wollen versuchen, die Grünen doch noch zur Zustimmung ihres großen Verteidigungs- und Infrastrukturpakets zu bewegen. Es ist ein Gespräch der Spitzenfunktionäre geplant. Die Partei- und Fraktionsführung der Grünen hatte heute eine Zustimmung zu dem Vorhaben abgelehnt. Die Partei will unter anderem erreichen, dass in dem Infrastrukturpaket von 500 Milliarden Euro auch Klimaschutzmaßnahmen enthalten sind.
Während ihrer Zeit als Ministerin für Bergbau und Energie in Kolumbien machte Irene Vélez-Torres den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen zur Chefsache. Warum sie für einen Schuldentausch zur Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen plädiert, erklärt sie im Interview. Interview geführt von Thuy-An Nguyen (06. März 2025): https://jacobin.de/artikel/irene-velez-torres-bergbau-fossile-brennstoffe-klimaschutz Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Christian Kdolsky ist Sprecher der Zukunftsallianz, ein Verein, der sich nach eigenen Angaben für “mutige Klimapolitik“ einsetzt. Die Zukunftsallianz ist eine Initiative des Klimavolksbegehrens und besteht seit etwas mehr als zwei Jahren. Das Ziel: Der Politik konkrete, positive Klima-Lösungen aufzuzeigen, die besonders auch ländlichen Regionen zugutekommen und die Gesellschaft nachhaltig voranbringen.In dieser Folge geht es darum, welches Ziel die Zukunftsallianz verfolgt - mit welchen Herausforderungen sie zu kämpfen hat und wie sie gemeinsam mit dem Wirtschaftsflügel die Klimawende vorantreiben will.Die Themen:- Vorstellung Christian Kdolsky- Ursprung der Zukunftsallianz- Die Stimme der “adaptiv pragmatischen Mitte“- Ergebnisse des Zukunftsplans - Schwerpunkt: Mobilität- So kann der der ländliche Räum von Klimaschutzmaßnahmen profitieren- Beziehung zur Politik - Zweck der Businessallianz Klima- Klima Rahmenbedingungen für Wirtschaftspartner schaffen- Klimakommunikation: Wirtschaft kann Klimaschutz- Drei große Wünsche an die Politik - Wiens eigenes Klimagesetz - ein Fortschritt?- (Klima)-Herausforderungen der Zukunftsallianz- Finanzierung - Gastherme als größte KlimasündeWenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Donald Trump ist zurück im Weißen Haus – und er lässt keine Zeit verstreichen. In seiner Antrittsrede zeichnete sich ab, welchen Kurs Trump einnimmt: So werde die US-Regierung etwa "Millionen und Abermillionen" irregulärer Migranten abschieben. Außerdem werde man in den USA künftig nur noch zwei Geschlechter anerkennen, nämlich Frau und Mann. Weiter erklärte Trump, er wolle die Produktion fossiler Energieträger fördern und die USA werden erneut aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen. Direkt an seinem ersten Amtstag unterzeichnete der neue Präsident eine Flut neuer Anordnungen – sogenannter Executive Orders. Mit seiner Unterschrift machte der neue US-Präsident 78 Bestimmungen seines Vorgängers Joe Biden rückgängig – von Klimaschutzmaßnahmen bis zu Vorgaben für Künstliche Intelligenz. Zudem begnadigte Trump die Kapitolstürmer vom 6. Januar 2021. Am vierten Tag seiner Präsidentschaft war er beim Weltwirtschaftsforum in Davos zugeschaltet. Dort forderte er globale Unternehmen dazu auf, ihre Produktion in die USA zu verlagern. Was bedeuten all diese Entscheidungen Trumps für die kommenden vier Jahre? Welche strategischen Ziele verfolgt Trump, und wie wird sich seine zweite Amtszeit von der ersten unterscheiden? Johanna Roth, USA-Korrespondentin der ZEIT, ordnet das Geschehen ein. In dieser Spezialfolge von Was jetzt? blicken Helena Schmidt und Johanna Roth gemeinsam auf die ersten 72 Stunden von Trumps neuer Amtszeit und analysieren, wie Trumps zweiter Anlauf das Land prägen könnte. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Mounia Meiborg Recherche und Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In dieser Folge Edition Zukunft geht es ums Geld, und zwar ganz konkret um das Finanzieren von Klimaschutzmaßnahmen. Sigrid Stagl ist Klimaökonomin und hat als erste Person weltweit im Fach der Ökologischen Ökonomie promoviert. In Ihrem Fachgebiet beschäftigt sich Stagl mit einer der wohl wichtigsten Fragen der heutigen Zeit, nämlich damit, wie Klimaschutzmaßnahmen effizient und wirtschaftsverträglich umgesetzt werden können. Dieser großen Frage versuchen wir in dieser Podcastfolge auf den Grund zu gehen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Wenden bitte! Der Podcast zu Wissenschaft und nachhaltigen Transformationen
Wir fragen Dirk Arne Heyen: Wie blickt die Gesellschaft auf Klima- und Umweltschutz? Warum polarisieren manche Themen der nachhaltigen Transformation so stark? Wie begegnen wir den Sorgen und Ängsten der Menschen? Wann ist Klimapolitik sozial gerecht? Wie sollten Klimaschutzmaßnahmen gestaltet werden, dass möglichst viele sie mittragen? Zu Gast ist Dirk Arne Heyen. Als Senior Researcher im Bereich Umweltrecht & Governance forscht er zu gesellschaftlichen Aspekten von Klima- und Umweltpolitik am Berliner Standort des Öko-Instituts. Alle von uns erwähnten Quellen und weiterführenden Texte in den Shownotes der Episode auf www.oeko.de/podcast
241126PC: Krieg ist der größte KlimakillerMensch Mahler am 26.11.2024Die Klimagipfel werden zur Farce. In Baku wurden 300 Milliarden US-Dollar an Länder beschlossen, die besonders unter dem Klimawandel leiden. 1,3 Billionen wären nötig gewesen, um die schlimmsten Katastrophen der Klimakrise in den Entwicklungsländern zu lindern. Man fragt sich, ob der Aufwand, der für diese Treffen betrieben wird, noch in einem Verhältnis zu den Ergebnissen steht. Der größte Klimakiller wird indes nicht einmal erwähnt. Finanzielle Mittel werden weltweit eher für die Fortsetzung von Kriegen ausgegeben als für Klimaschutzmaßnahmen. Noch schlimmer aber ist, dass Kriege das Klima wohl nachhaltiger schädigen als alle anderen Aktivitäten des Homo sapiens. Die entstehenden Treibhausgase bei der Rüstungsproduktion, beim Betrieb von Panzern und Kampfflugzeugen, bei der Explosion von Drohnen und Raketen und schließlich beim Wideraufbau des Landes geraten erst gar nicht in den Blick. Abrüstung, Rüstungskontrolle und diplomatische Lösungen von Konflikten wären ein außerordentlich wichtiger Schritt in Richtung Klimaschutz. Ist der Point of no return erst einmal überschritten, , wird der Klimawandel zum Brandbeschleuniger weiterer Kriegs- und Fluchtereignisse, wie sie die Welt noch nie gesehen hat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Weltklimakonferenz in Baku steht kurz vor dem Abschluss. Hauptthema war die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen in den Entwicklungsländern. Unsere Korrespondentin Yasmin Appelhans zum Stand der Verhandlungen.
In Aserbaidschan treffen sich Vertreter von mehr als 100 Ländern zur Weltklimakonferenz. Im Zentrum des Treffens in Baku steht die weitere Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen.
Die Verringerung der Klimaemissionen durch Industriestaaten spielt auf der COP29 eine untergeordnete Rolle, kritisiert Dlf-Umweltredakteur Georg Ehring. Politiker diskutieren die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen. Emittenten sollen mehr zahlen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 30.10.2024++Rund eineinhalb Wochen vor Beginn der Weltklimakonferenz in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku fordern heute heimische NGOs deutlich mehr Geld für Anpassungs- und Klimaschutzmaßnahmen für Länder des globalen Südens. (Andreas Mittendorfer)++Die UN-Abrüstungswoche soll als Rahmen gelten, um mehr Bewusstsein rund um das Thema Abrüstung zu schaffen. Wachsende Rüstungsausgaben und globale Spannungen haben das Thema in den letzten Jahren zurück in den öffentlichen Diskurs gebracht. ( Anika Sophie Haider)++Die katholische Kirche in Puerto Rico hat herabwürdigende Äußerungen eines Komikers bei einer Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump scharf verurteilt. Erzbischof Roberto Gonzalez Nieves forderte Trump auf, sich persönlich zu entschuldigen.
„Die beste Zeit für Klimaschutz war gestern. Aber die zweitbeste Zeit ist jetzt.“ In dieser Folge von **Ring frei!** sprechen wir mit Dr. Julian Zuber, Geschäftsführer von **German Zero**, über die Macht der Bürgerlobby und die Herausforderungen der Klimawende in Deutschland. Julian erklärt, wie German Zero es schafft, Klimaschutz aus der Mitte der Gesellschaft voranzutreiben, und warum die politische Mitgestaltung durch Bürger:innen entscheidend ist, um das Pariser Klimaabkommen noch einzuhalten. Wir tauchen ein in die drei zentralen Säulen der Arbeit von German Zero: innovative Gesetzesvorschläge, Bürgerlobbyismus und die Umsetzung auf kommunaler Ebene. Julian berichtet, wie über 1.000 ehrenamtliche Bürger:innen in Deutschland in über 100 lokalen Teams daran arbeiten, ihre Kommunen klimaneutral zu machen. Dabei legt er den Fokus auf die Wirksamkeit von bürgernahen Klimamaßnahmen und zeigt auf, wie auch kleine Initiativen große Wirkung entfalten können. Ein besonderes Highlight dieser Folge: Wir sprechen über die Herausforderungen bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen auf kommunaler Ebene und wie German Zero Kommunen dabei unterstützt, ambitionierte Wärmewende-Projekte zu realisieren. Julian erzählt von erfolgreichen Beschlüssen und erklärt, warum lokales Engagement die Basis für den Erfolg ist. Zum Schluss wagen wir einen Blick in die Zukunft: Wie könnte Klimaschutz in den nächsten Jahren aussehen, wenn Bürger:innen und Kommunen noch stärker Hand in Hand arbeiten? Hört rein, um zu erfahren, warum Julian überzeugt ist, dass Klimaschutz heute nicht nur eine Frage der Verantwortung, sondern auch eine Chance für mehr Sicherheit und Wohlstand ist. Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding. Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden! Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden. Mitmachen! Wir freuen uns immer über neue motivierte Menschen! Website Volksentscheid Berlin autofrei Twitter Instagram Facebook Links: GermanZero MappingZero | Der Navigator zur Klimaneutralität Hans Rosling, Anna Rosling, Factfulness
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Verena Kern. Die Bundesregierung will das Speichern von CO2 unter der Erde erlauben. Ein Bericht der Umweltorganisation Greenpeace zeigt, dass viele Projekte mit Problemen zu kämpfen haben. Geologische Unsicherheit, steigender Druck im Erdbereich oder CO2, das nicht in den vorgesehenen Bodenschichten bleibt, sind nur einige davon. Jede zweite Stadt oder Gemeinde in Deutschland ist bereits von den Folgen der Klimakrise betroffen, wie eine Umfrage des Umweltbundesamtes zeigt. Doch vielerorts haben die Kommunen ihre Infrastrukturen noch nicht an den Klimawandel angepasst. So haben nur wenige Kommunen ihre Straßen oder Gebäude begrünt oder Plätze beschattet, um Hitze abzumildern. Viele Menschen überschätzen den CO2-Ausstoß von Menschen mit geringem Einkommen, wohingegen der CO2-Fußabdruck von Reichen deutlich unterschätzt wird. Das zeigt eine Studie, die im Fachmagazin Nature Climate Change erschienen ist. Je größer diese Fehleinschätzung – und damit die Ungleichheit – ist, desto geringer ist die Unterstützung für Klimaschutzmaßnahmen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Bamberg. Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Studie zum 9-Euro-Ticket: "Teure und ineffiziente Klimaschutzmaßnahme" / Temu und Shein machen dem deutschen Schuhhandel zu schaffen / VW will sparen: Werksschließungen und Entlassungen drohen // Beiträge von: Birgitt Roßhirt, Monika Stiehl / Börse: Jan Plate / Moderation: Ralf Schmidberger
Ist nach dem Terror-Anschlag in Solingen nun auch für die Grünen das „Projekt Multikulti“ gescheitert – und was sind nun die Konsequenzen? Der heimischen Wirtschaft geht es schlecht, die Menschen ächzen unter der Teuerung – wo ist da Platz für Klimaschutzmaßnahmen, die den Mittelstand noch mehr belasten? Wie groß schätzt er die Chancen ein, nach der Wahl wieder mitregieren zu können? Und welche Lehren zieht er aus der Affäre Lena Schilling? Der Spitzenkandidat der Grünen stellt sich den Fragen von Moderator Michael Fleischhacker – und denen der Wähler.
Weitreichende Ernteausfälle und die regenreichsten 12 Monate seit Anbeginn der Messungen 1881 – Die Folgen des Klimawandels bekommen wir dieses Jahr auch in Deutschland stark zu spüren. Kein anderer Kontinent erwärmt sich zurzeit so schnell, wie Europa. Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, berechnete zudem dass ohne geeignete Klimaschutzmaßnahmen, die Schäden durch Extremwetterereignisse, wie durch die Hochwasser […] Der Beitrag Klimaschutz und Energiewende – Die Parteien im Programmcheck erschien zuerst auf Campusradio Dresden.
Dr. Andrea Kaim ist seit 2022 Nachwuchsgruppenleiterin im Department Landschaftsökologie am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig. Dort leitet sie das Projekt "AgriScape - Zielkonflikte auf dem Weg zu multifunktionalen Agrarlandschaften" und ist zudem an den Projekten "SUSALPS - Sustainable use of alpine and pre-alpine grassland soils in a changing climate" und "TALE - Towards multifunctional agricultural landscapes in Europe: Assessing and governing synergies between food production, biodiversity, and ecosystem services" beteiligt. Das TALE Projekt hat im Jahr 2021 den vierten "BiodivERsA Prize for Excellence and Impact" gewonnen. In dieser Folge unterhält sie sich mit Heidi über die Modellierung von Agrarlandschaften und wie sich daraus Szenarien zur Optimierung entwickeln lassen können. Dabei werden auch die Grenzen der Modellierung angesprochen und wie sich in der Realität Interessenkonflikte in der Landnutzung auflösen lassen. Gerade Landwirte sind direkt vom Klimawandel betroffen, können mit ausreichender politischer und gesellschaftlicher Unterstützung aber auch gleichzeitig viele wichtige Klimaschutzmaßnahmen umsetzen.
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
Wenn Du gerade dabei bist, mit viel Energie für Deine Nachhaltigkeitsstrategie zu werben, dann stehst Du vor einem großen Problem: Das Internet und damit auch die Köpfe an deinem Konferenztisch sind voller kurioser Behauptungen oder handfesten Vorbehalten gegenüber nachhaltigen Technologien und der Sinnhaftigkeit des Green Deal an sich. Wer kennt sie nicht, die Einwürfe gegen ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen: "Aber China!!" "Wir brauchen Technologieoffenheit!" "Lithiumabbau verdreckt auch die Umwelt!" Jan Hegenberg hat es sich zur Aufgabe gemacht, damit aufzuräumen. Höre von dem Bestseller-Autor, welche typischen Mythen und falschen Argumente Dir als Nachhaltigkeitsverantwortlicher in der Regel einen Strich durch die Rechnung machen und wie Du diesen am besten begegnest. Exklusiv stellt er in Gewinne Zukunft als erstem Podcast sein neuestes Buch vor: "Klima Bullshit Bingo - 'Klimaschutz zerstört die Wirtschaft!', und andere Stammtischparolen widerlegt." Ein Buch über 25 der beliebtesten Fehlschlüsse oder schlicht Falschaussagen rund um Nachhaltigkeit. ✅ Wo sollten wir Technologieoffenheit diskutieren und wo nicht? ✅ Warum profitiert die deutsche Wirtschaft von starken Nachhaltigkeitszielen? ✅ Mit wem lohnt sich eine Diskussion, mit wem nicht? Wer als Führungskraft oder als Sustainability Manager gerade an der CSRD-Berichterstattung sitzt und bald auch entsprechende Dekarbonisierungsmaßnahmen und Nachhaltigkeitsstrategien implementieren will, kommt nicht daran vorbei, den Elefanten im Raum zu adressieren: Die weitverbreitete Skepsis gegenüber ambitionierten Klimazielen. Diese Podcast-Folge gibt Dir wichtige Kommunikationsstrategien und Argumente an die Hand! ⏱️ Kapitel (00:03:19) Schadet der EU Green Deal der Wirtschaft? (00:14:58) Warum Technologieoffenheit ein Märchen ist. (00:17:50) Lithium - eine fatale Umweltschweinerei? (00:22:12) Die Kunst vom richtig Recht haben. (00:27:01) Dunkelflaute und Strombetteln - fehlt Deutschland bald die Energie? (00:40:50) "Aber China!" Warum China mit uns gleich auf liegt. (00:46:02) Alles zu spät? Bringen Klimaziele überhaupt noch etwas? Über Jan Hegenberg: Jan ist der Autor der beiden Spiegelbestseller 'Warum die Wende der Klimakrise viel einfacher ist, als die meisten denken und was jetzt zu tun ist' und 'Klima Bullshit Bingo'. Als Gründer des Blogs Graslutscher ist er seit Jahren darauf spezialisiert, die Diskussionen rund um Ernährungswende, Antriebswende und Energiewende zurück auf den Boden der Tatsachen zu holen. Fundiert, mit Quellen, aber stets heiter und das Gegenüber abholend. Jan auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jan-hegenberg-4691731a0/ Zum Blog und Buch: https://graslutscher.de/klima-bullshit-bingo/ [Anzeige] IBM Maximo unterstützt Unternehmen beim nachhaltigen Management ihrer Assets. Erfahre, wie zum Beispiel Sund & Bælt den Lebenszyklus von Europas größter Hängebrücke dank digitalisiertem Management um 100 Jahre verlängert. Alles über die IBM Maximo Application Suite unter dem folgenden Link oder von Stephanie Metzner auf LinkedIn
Am Nato-Stützpunkt Geilenkirchen hat sich die Lage nach Warnungen vor möglichen Anschlägen entspannt. Auf US-Präsidentschaftskandidatin Harris wartet ein harter Wahlkampf. Eine Studie zeigt, wie Klimaschutzmaßnahmen erfolgreich sind. Moderation: Katrin Schmick Von WDR 5.
Flutkatastrophen, Waldbrände, Dürren – die Folgen des Klimawandels sind längst spürbar. Trotzdem wächst der Einfluss von Klimawandelleugnern. Ihre Ziele: Zweifel streuen, Klimaschutzmaßnahmen verzögern, die Forschung diskreditieren. Von Jonas Reese und Christopher Weingart www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Flutkatastrophen, Waldbrände, Dürren – die Folgen des Klimawandels sind längst spürbar. Trotzdem wächst der Einfluss von Klimawandelleugnern. Ihre Ziele: Zweifel streuen, Klimaschutzmaßnahmen verzögern, die Forschung diskreditieren. Von Jonas Reese und Christopher Weingart Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/klimawandel-leugnung-klimaschutz-verhindern-100.html / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://www.deutschlandfunk.de/wissenschaft-im-brennpunkt-102.xml
Flutkatastrophen, Waldbrände, Dürren – die Folgen des Klimawandels sind längst spürbar. Trotzdem wächst der Einfluss von Klimawandelleugnern. Ihre Ziele: Zweifel streuen, Klimaschutzmaßnahmen verzögern, die Forschung diskreditieren. Von Jonas Reese und Christopher Weingart www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Deutschland alleine kann die Welt nicht retten, lautet ein beliebter Vorwand gegen Klimaschutzmaßnahmen. Für Jan Hegenberg ist das nur ein Scheinargument. In seinem Buch nimmt er 25 solcher Behauptungen unter die Lupe und widerlegt sie. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Deutschland alleine kann die Welt nicht retten, lautet ein beliebter Vorwand gegen Klimaschutzmaßnahmen. Für Jan Hegenberg ist das nur ein Scheinargument. In seinem Buch nimmt er 25 solcher Behauptungen unter die Lupe und widerlegt sie. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Deutschland alleine kann die Welt nicht retten, lautet ein beliebter Vorwand gegen Klimaschutzmaßnahmen. Für Jan Hegenberg ist das nur ein Scheinargument. In seinem Buch nimmt er 25 solcher Behauptungen unter die Lupe und widerlegt sie. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Zur schnelleren Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen führt der Landkreis Göttingen gemeinsam mit der Sparkasse Göttingen den Klimasparbrief ein. Er bietet unter anderem Anreize für Privatpersonen. Welche diese sind und was es damit auf sich hat, weiß Robin Eifert.
Unserem Wald geht es nicht gut und wir müssen an der Transformation hin zu zukunftsfähigen Wäldern arbeiten. Gleichzeitig ist auf Unternehmensseite die Umsetzung von immer mehr Klimaschutzmaßnahmen entscheidend, um unsere Klimaziele zu erreichen. Doch wie lassen sich diese beiden Ansätze so kombinieren, dass sie von der Kompensation bis zum aktiven Klimabeitrag reichen? In der heutigen Folge gibt Jan Borchert, Klimaförster bei planted, Einblicke in seine Arbeit mit der Sustainability-as-a-Service-Lösung und erklärt, wie dies gelingen kann. _____ Komm zur Banking Exchange 2024 am 18. und 19. September in Frankfurt – wo Innovation auf Möglichkeiten trifft! Nutze den Code "ImpactFestivalLovesBEX" für einen 20 %-Rabatt.
Wärmewende, Tempolimit - ständig wird über neue Klimaschutzmaßnahmen diskutiert und oft hört man die Frage: "Warum sollen WIR was tun? Andere Ländere stoßen doch viel mehr CO2 aus?". In diesem Quarks Daily SPEZIAL erfährst Du, wie groß unsere Verantwortung in Deutschland für die Klimakrise ist und warum es viele Vorteile hat, wenn wir hier Verantwortung übernehmen. // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Von Jule Zentek.
In dieser Sendung sprechen wir über die Schnittstellen zwischen Klima-Politik und Feminismus.Feminismus für alle unterstützenFossile Lobby vs. "woke" EnergienChristian Stöcker hat in seinem Buch "Männer, die die Welt verbrennen" untersucht, wer die Klimakatastrophe anheizt und stellt fest: Es sind fast alles weiße, mittelalte, extrem privilegierte Männer, für die in der fossilen Industrie enormer Reichtum liegt. Nicht wenige davon sind Autokraten und sie eint, dass ihre geschäftlichen Interessen durch Klimaschutz maximal gefährdet wären. Darum haben sie vor vielen Jahren eine Kampagne gestartet, in der sie erneuerbare Energien als "woke" framen. Und nicht zufällig kreuzen sich in den Anhängern fossiler Brennstoffe oft anti-emanzipatorische Ideologie mit Klimaleugnung.PetromaskulinitätEine, die sich die Identitätspolitik hinter Parolen wie "sei kein Penner, fahr Verbrenner" angeschaut hat, ist die Autorin Cara New Dagget. Ihr Buch "Petromaskulinität" untersucht die Schnittmenge zwischen klassischen Männlichkeitskonzepten und dem Kampf gegen Klimaschutzmaßnahmen und alles, was "woke" oder "grün" sein könnte. Warum hassen mittelalte weiße Männer Greta Thunberg? Wieso interessiert es sie nicht, dass der Klimawandel die zivilisatorischen Errungenschaften gefährdet?Links und HintergründeMänner, die die Welt verbrennen - von Christian Stöcker (Ullstein)Petromaskulinität - Cara New Dagget (Matthes und Seitz)Gender und Mobilität mit Katja Diehl (Lila Podcast)arte-Doku KreaturZEIT: ÖkofeminismusMDR: Eco-Gender-GapUN Women: Klima und GenderThe Independent: über den Zusammenhang von Klimaleugnung und toxischer Männlichkeitder Standard: Männerrechtler rufen zum Boykott aufYoutube: Moritz Neumeier: Nicht links, sondern logisch Wikipedia: FuriosaAlle Shownotes findet ihr auf: lila-podcast.de/klima-feminismus... Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zu Gast im Studio: Roda Verheyen, Rechtsanwältin und Richterin des Hamburgischen Verfassungsgerichts. Verheyen vertrat mehrfach als Prozessbevollmächtigte Beschwerdeführer vor dem Bundesverfassungsgericht. Ihr bislang größter Erfolg war der so genannte Klimabeschluss 2021, welche das Bundes-Klimaschutzgesetz zum Gegenstand hatte. Ein Gespräch über das Pariser Klimaabkommen und das 1,5-Grad-Ziel, Ambitionen von Regierungen (Klimaschutzziele) vs. Vollzug (tatsächliche Klimaschutzmaßnahmen), den von Roda erwirkten "Klimabeschluss" vom Bundesverfassungsgericht 2021 und die Verantwortung für zukünftige Generationen, den Rechtsstaat, Menschenrechte und "Recht als Fiktion", das Grundgesetz, Kapitalismus und Wirtschaftswachstum, das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung und die Aufhebung der Sektorenziele, Klimaneutralität bis 2045, die Schuldenbremse, die Macht von multinationalen Konzerne, Schadensersatz und Schiedsgerichte, die Natur als "Rechtsperson", das Verbrechen des Ökozids, Klagemöglichkeiten, klimaschädliche Subventionen sowie Tricks der fossilen Lobby uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Das Klimageld soll dafür sorgen, dass Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland sozialgerecht umgesetzt werden können. Alle drei Ampelparteien wollen es. Fehlt es bei der Umsetzung an politischem Willen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/mission-energiewende-klimageld
Das Klimageld soll dafür sorgen, dass Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland sozialgerecht umgesetzt werden können. Alle drei Ampelparteien wollen es. Fehlt es bei der Umsetzung an politischem Willen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/mission-energiewende-klimageld
Das Klimageld soll dafür sorgen, dass Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland sozialgerecht umgesetzt werden können. Alle drei Ampelparteien wollen es. Fehlt es bei der Umsetzung an politischem Willen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/mission-energiewende-klimageld
Der grönländische Eissschild könnte laut einer Studie einer zeitweise Überschreitung des kritischen Temperaturgrenzwerts standhalten. Deshalb auf Klimaschutzmaßnahmen zu verzichten, sei jedoch keine gute Idee, sagt Studienautor Boers.Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Karsten Schwanke spricht mit uns über die Auswirkungen des Klimawandels auf das Wetter und die aktuellen Erkenntnisse der Klimaforschung, etwa wie warme Ozeane zu extremeren Wetterereignissen führen. Er betont, dass der Klimawandel bereits jetzt spürbare Auswirkungen hat, wie beispielsweise steigende Temperaturen im Pazifik und im Mittelmeer, sowie verheerende Naturkatastrophen. Dabei sieht er eine große Dringlichkeit von Klimaschutzmaßnahmen und die Notwendigkeit, dass Politik, Medien und die Öffentlichkeit das Ausmaß des Klimawandels verstehen und entsprechend handeln. Am Ende zeigt er auf, wie jeder dazu beitragen kann, dass die notwendigen Veränderungen endlich kommen. Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt.
Der Leitartikel als Podcast: Die Regierung verschweigt uns beharrlich, welche Klimaschutzmaßnahmen nötig wären.Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an.Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich.
Wir beginnen die heutige Folge mit der Diskussion von Ergebnissen einer Umfrage, die vom Marktforschungsunternehmen YouGov in sieben europäischen Ländern durchgeführt wurde und die zeigt, inwieweit die Befragten bereit sind, ihren Lebensstil zu ändern, um den Klimawandel zu bekämpfen. Anschließend sprechen wir über die Initiative der australischen Regierung, den Markt für E-Zigaretten stark einzuschränken, um Jugendliche vor dem Vapen zu schützen. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms diskutieren wir dann den offenen Brief von Akademikern an die wissenschaftliche Gemeinschaft und den Technologiesektor, in dem die Entwickler künstlicher Intelligenz (KI) aufgefordert werden, mehr Forschung über das Bewusstsein von KI zu betreiben. Und zum Schluss erfahren wir, warum Belgien auf Anforderung eines Verbands französischer Champagnerproduzenten Tausende Dosen amerikanisches Bier vernichtet hat. Weiter geht es jetzt mit dem zweiten Teil unseres Programms „Trending in Germany“, wo wir heute über den Fußballclub Bayern München sprechen werden, mit dem es seit dem Trainerwechsel vor etwa einem Monat sportlich abwärts geht. Unter dem neuen Trainer Thomas Tuchel haben die Bayern bisher ihre meisten Spiele verloren. Selbst der sicher geglaubte deutsche Meisterschaftstitel könnte auf dem Spiel stehen. Außerdem sprechen wir über den 1. Mai, wo in Berlin-Kreuzberg normalerweise Feierstimmung herrscht. Doch erst stoppte Corona das beliebte Straßenfest Myfest, und jetzt kam es zum Streit zwischen der Bezirksverwaltung und den Myfest-Organisatoren. Umfrage: Geringe Unterstützung der europäischen Bevölkerung für drastische Klimaschutzmaßnahmen Australien will den Markt für E-Zigaretten einschränken Offener Brief: Wissenschaftler fordern mehr Forschung zum Bewusstsein von künstlicher Intelligenz Belgien vernichtet auf Forderung Frankreichs Tausende Dosen Bier Bayern München im freien Fall Kein Fest am 1. Mai
Die Themen: Inflationsrate sinkt auf 7,4 Prozent; Ver.di-Chef kündigt einzelne Warnstreiks bis Sonntag an; Habeck hält Klimaschutzmaßnahmen im Verkehr für unzureichend; Charles III. unterwegs in Brandenburg; Russland nimmt US-Reporter fest; Anstieg der Jugendkriminalität; Emilia Roig will die Ehe abschaffen; Bahnchef Richard Lutz verdient mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr; Partnertausch bei Let's Dance Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die CO2-Emissionen im deutschen Straßenverkehr sind nicht rückläufig, sondern sie steigen. Mit den aktuellen Klimaschutzmaßnahmen können die Ziele, die für 2030 gesetzt wurden, nicht erreicht werden. Genau deswegen forderte Thomas Heilmann, CDU-Abgeordneter und Vorsitzender der Klima-Union, in einem FAZ-Interview ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Er mahnt an, dass wir jetzt handeln müssen. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident der Familienunternehmer, hat in einer Pressemitteilung auf diese Forderung reagiert. Er beurteilt die Äußerungen als "rückwärtsgewandt". Er fordert einen sektorübergreifenden Emissionshandel und den Stopp von staatlichen Subventionen auf Energien. Im The-Pioneer-Streitgespräch tauschen Thomas Heilmann und Reinhold von Eben-Worlée ihre Argumente aus. Moderiert wird das Gespräch von The Pioneer Redakteurin Laura Block.
Die CO2-Emissionen im deutschen Straßenverkehr sind nicht rückläufig, sondern sie steigen. Mit den aktuellen Klimaschutzmaßnahmen können die Ziele, die für 2030 gesetzt wurden, nicht erreicht werden. Genau deswegen forderte Thomas Heilmann, CDU-Abgeordneter und Vorsitzender der Klima-Union, in einem FAZ-Interview ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Er mahnt an, dass wir jetzt handeln müssen. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident der Familienunternehmer, hat in einer Pressemitteilung auf diese Forderung reagiert. Er beurteilt die Äußerungen als "rückwärtsgewandt". Er fordert einen sektorübergreifenden Emissionshandel und den Stopp von staatlichen Subventionen auf Energien. Im The-Pioneer-Streitgespräch tauschen Thomas Heilmann und Reinhold von Eben-Worlée ihre Argumente aus. Moderiert wird das Gespräch von The Pioneer Redakteurin Laura Block. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Themen der Sendung: 1,5-Grad-Ziel fast nicht mehr zu erreichen: Weltklimarat IPCC mahnt zu schärferen Klimaschutzmaßnahmen, Lage an Finanzmärkten nach Notübernahme der Credit Suisse-Bank stabilisiert, Chinas Präsident Xi besucht Putin in Moskau, EU beschließt eine Million Artilleriegeschosse für die Ukraine, Umstrittene Rentenreform in Frankreich offiziell beschlossen, EU-Geberkonferenz für Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei erwirkt sieben Milliarden Euro, Arbeitsminister Heil kündigt Rentenerhöhung ab Juli an, Laut Studie der Universität Leipzig Missbrauch in DDR-Kinderheimen weit verbreitet, Das Wetter
Themen der Sendung: 1,5-Grad-Ziel fast nicht mehr zu erreichen: Weltklimarat IPCC mahnt zu schärferen Klimaschutzmaßnahmen, Lage an Finanzmärkten nach Notübernahme der Credit Suisse-Bank stabilisiert, Chinas Präsident Xi besucht Putin in Moskau, EU beschließt eine Million Artilleriegeschosse für die Ukraine, Umstrittene Rentenreform in Frankreich offiziell beschlossen, EU-Geberkonferenz für Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei erwirkt sieben Milliarden Euro, Arbeitsminister Heil kündigt Rentenerhöhung ab Juli an, Laut Studie der Universität Leipzig Missbrauch in DDR-Kinderheimen weit verbreitet, Das Wetter
Themen der Sendung: 1,5-Grad-Ziel fast nicht mehr zu erreichen: Weltklimarat IPCC mahnt zu schärferen Klimaschutzmaßnahmen, Lage an Finanzmärkten nach Notübernahme der Credit Suisse-Bank stabilisiert, Chinas Präsident Xi besucht Putin in Moskau, EU beschließt eine Million Artilleriegeschosse für die Ukraine, Umstrittene Rentenreform in Frankreich offiziell beschlossen, EU-Geberkonferenz für Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei erwirkt sieben Milliarden Euro, Arbeitsminister Heil kündigt Rentenerhöhung ab Juli an, Laut Studie der Universität Leipzig Missbrauch in DDR-Kinderheimen weit verbreitet, Das Wetter
Themen der Sendung: Übernahme von angeschlagener Credit Suisse-Bank, Chinas Präsident Xi bei Putin in Moskau, EU beschließt eine Million Artilleriegeschosse für die Ukraine, 1,5-Grad-Ziel fast nicht mehr zu erreichen: Weltklimarat IPCC mahnt zu schärferen Klimaschutzmaßnahmen, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Laut Studie der Universität Leipzig Missbrauch in DDR-Kinderheimen weit verbreitet, Das Wetter
Diese Woche mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner. 2022 hat Deutschland sein Klimaziel eingehalten und seinen Treibhausgasausstoß verringert. Der Grund waren allerdings teure fossile Brennstoffe und nicht Klimaschutz. Deshalb ist das kein Grund zur Begeisterung. In den vergangenen Monaten ist die FDP vor allem durch Blockaden von Klimaschutzmaßnahmen aufgefallen. Jetzt haben zwei Bundestagsabgeordnete der Partei, Johannes Vogel und Lukas Köhler, ein Diskussionspapier vorgelegt, wie die FDP die Problemsektoren Verkehr und Gebäude klimafreundlich machen will. Das bevorzugte Mittel ist der CO2-Emissionshandel. Die EU will den Strommarkt reformieren, um zu verhindern, dass die Energiepreise wie zuletzt explodieren. Künftig sollen Stromerzeuger und der Staat sich auf eine bestimmte Preisspanne vertraglich einigen. Das soll extreme Ausschläge bei den Stromkosten verhindern. Doch der Vorschlag passt nicht zur bisherigen Praxis in Deutschland. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Sandra Kirchner. Erstmals hat ein Gericht Klimaaktivist:innen der "Letzten Generation" zu mehrmonatigen Haftstrafen verurteilt. Weil die zwei Aktivist:innen bereits wegen einer Straßenblockade vor Gericht standen und ankündigten, sich auch künftig auf der Straße festkleben zu wollen, entschied sich eine Richterin des Amtsgerichts Heilbronn für den Freiheitsentzug. Neben Zustimmung gibt es auch Kritik an dem Urteil. Die Klimakrise kommt Deutschland teuer zu stehen: Es drohen Kosten von 30 Milliarden Euro jährlich, wenn es keine konsequente Klimapolitik gibt. Wird hingegen der CO2-Ausstoß in den kommenden Jahren schnell verringert, halten sich die Kosten durch Klimaschäden in Grenzen, zeigt ein Gutachten im Auftrag von Bundesumwelt- und -wirtschaftsministerium. Dabei ist schon lange klar, dass sich Klimaschutzmaßnahmen auszahlen. Die Ökosysteme im Meer stehen unter Druck – etwa durch Überfischung und durch die Klimakrise. In New York wurde nun ein Abkommen zum Hochseeschutz geschlossen. Es gilt für zwei Drittel der Weltmeere, wo es bislang nur wenig Regeln gab. Jetzt können – wie es das Weltbiodiversitätsabkommen vorsieht – 30 Prozent der Meeresoberfläche unter Schutz gestellt werden. Bislang haben die Ozeane rund ein Viertel des von Menschen produzierten Kohlendioxids aufgenommen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Sandra Kirchner. Im ägyptischen Sharm el-Sheikh findet derzeit die 27. Weltklimakonferenz, die COP 27, statt. Erstmals steht das umstrittene Thema der "Schäden und Verluste" durch den Klimawandel als offizieller Tagungsordnungspunkt auf der Konferenz-Agenda. Deutschland will 170 Millionen Euro zur Absicherung gegen Klimarisiken geben. Die wichtigste Klimaschutzmaßnahme taucht in offiziellen Konferenzbeschlüssen bislang nur am Rande auf: der Ausstieg aus den fossilen Energieträgern. Eine Initiative wirbt auf der COP 27 für ein Abkommen über die Nichtverbreitung von fossilen Energien – angelehnt an den Atomwaffensperrvertrag. Die Inselstaaten Vanuatu und Tuvalu unterstützen die Initiative, und auch Wissenschaftler:innen können dem Vorstoß einiges abgewinnen. Nordsee und Ostsee haben sich in diesem Jahr stark aufgeheizt – die Temperaturen nehmen hier viel schneller zu als in den Ozeanen. Denn das Wasservolumen von Randmeeren wie der Nordsee und von Binnenmeeren wie der Ostsee ist geringer. Viele Flüsse, die in Nord- und Ostsee münden, bringen zusätzlich warmes Wasser. Die heimischen, kälteliebenden Arten wie Kabeljau oder Seelachs werden verdrängt. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).