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Hallo und lesbisch willkommen zu FEMME:ILY!In dieser besonderen Folge widmen sich eure Lieblingsfemmes einem Thema, das in der queeren Community wohl schon immer für ordentlich Gesprächsstoff sorgt: dem Heiraten!Bine erzählt vom Trauzeuginnen-Hustle und offenbart, wieso sie Trauzeugin bei der Hochzeit ihrer Exfreundin war, während Lou von ihrer eigenen Traumhochzeit schwärmt.Es gibt unendlich viele Fragen, denen die beiden auf den Grund gehen:Heiraten ja oder nein? Was bedeutet Heiraten eigentlich für eure Lieblingsfemmes und wie sehen ihre Masc* Freundinnen das Thema? Bedeutet Heiraten romantische und/oder wirtschaftliche Sicherheit oder ist das nur noch ein überholtes Konzept? Adaptieren Queers die Hetero-Ehe oder ist es längst etwas ganz Eigenes? Leben queere Verheiratete vielleicht sogar länger?Das und noch viel mehr in der neuen Folge "Antrag per DM". Viel Spaß beim Hören!Buchtipp"Das Ende der Ehe - Für eine Revolution der Liebe" von Emilia Roig, erschienen im Ullstein Verlag oder sonst auch als Hörbuch mindestens auf Spotify.FEMME:ILY auf den Ohren reicht dir nicht?@femmeily_podcast@loucafee@enivanb Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was wäre, wenn unsere Vorstellung von Liebe und Sexualität gar nicht wirklich unsere ist? In dieser Folge von Sex in Berlin spricht Nike mit der feministischen Autorin und Aktivistin Emilia Roig über die transformative Kraft von Liebe, die Prägung unserer Sexualität durch gesellschaftliche Machtstrukturen und die Rolle von Spiritualität in Emilia Roig´s persönlichen Heilungsweg. Offen und kraftvoll teilt sie ihre Erfahrungen mit sexuellem Missbrauch und erklärt, warum das öffentliche Sprechen darüber so essenziell ist. Emilia hinterfragt kritisch den sexpositiven Feminismus, wenn er patriarchale Dynamiken nicht auflöst – und fordert eine Sexualität, die auf Wahrhaftigkeit, Selbstbestimmung und individuellen Grenzen basiert. Ein Gespräch über Schmerz, Befreiung und die Rückverbindung zu unserer Essenz als fühlende, liebende Wesen. Willkommen und viel Spaß bei Sex in Berlin! Alle Infos zum Podcast und dieser Folge: Sex in Berlin Eine Studio36 Produktion präsentiert zusammen mit einhorn Host: Nike Wessel Redaktion: Amelie Gante & Ella de Fries Ton & Schnitt: Nele Klieme & Ella de Fries Du vermisst unsere englischen Folgen? Wir sind umgezogen. Alle englischen Folgen findest du ab jetzt auf diesem Kanal (wir freuen uns sehr über Bewertungen und Abos): https://open.spotify.com/show/6ZLLqrAefa6xOir3Ee3CB3 Studio36 Website: https://studio36.berlin/ Studio36 Instagram: https://www.instagram.com/studio36.berlin/ Über Nike: Nike Wessel LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/nike-wessel-73496118a/recent-activity/all/ Nike Wessel Instagram: https://www.instagram.com/nike_wessel/ Schau mal auf unsere “Sex in Berlin” Website vorbei! Da findest du Zusatzmaterial und Hintergrundinformationen zum Podcast und den Folgen: https://sin.berlin/ Über einhorn: Website: https://einhorn.my/ Instagram: https://www.instagram.com/einhorn.berlin/ Cover: Foto: Mohamed Badarne Über unsere Gästin: Emilia Roig: Dr. Emilia Roig ist Politikwissenschaftlerin und Autorin der Bestseller Why We Matter. Das Ende der Unterdrückung und Das Ende der Ehe. Für eine Revolution der Liebe. Im September 2024 ist ihr Essay Lieben im Hanser Verlag erschienen. Emilia Roig setzt sich dafür ein, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu den Themen Intersektionalitätstheorie, postkoloniale Studien, kritische Rassentheorie, Queer-Feminismus sowie Völkerrecht und Europarecht gelehrt. Vor ihrer Promotion arbeitete sie bei den Vereinten Nationen in Tansania und Uganda, bei der GIZ in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland zu Menschenrechtsfragen - und beschloss dann, den Bereich der internationalen Entwicklung zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. 2017 gründete sie das Center for Intersectional Justice (CIJ). Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2019 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award. Beim Impact of Diversity Award wurde sie 2022 zur Most Influential Woman of the Year gewählt. Emilia Roig war im 2024 Research Fellow am Käte Hamburger Kolleg für apokalyptische und postapokalyptische Studien der Universität Heidelberg. Instagram: https://www.instagram.com/emiliazenzile/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/emilia-zenzile-roig/ Website: https://www.emiliaroig.com/ Danke, dass du bei dieser Folge zugehört hast! Schickt uns Liebesbriefe, Feedback und Anfragen an: info@studio36.berlin
Anne Gersdorff ist Aktivistin, Sozialarbeiterin und Autorin – und eine Kollegin, die ich regelmäßig im Büro sehe.In dieser Folge erzählt sie mir, wie ein kaputter Aufzug sie dreieinhalb Jahre lang aus ihrer eigenen Wohnung ausgesperrt hat – und wie viel Macht Bürokratie über Barrierefreiheit haben kann. Wir reden über absurd enge Gaudí-Aufzüge in Barcelona, Schattenvorschriften für Neubauten und über ein Bildungssystem, das immer noch viel zu viele ausschließt.Anne nimmt mich mit in ihre Schulzeit in Ostberlin, spricht über Assistenz als politisches Werkzeug und erklärt, warum es kein Widerspruch ist, gleichzeitig für Inklusion zu kämpfen und Menschen mit Behinderung auch mal das Scheitern zuzugestehen.Ein Gespräch über strukturelle Hürden, wachsende Bewegungen und das gute Gefühl, nicht alleine zu sein. Aufzugtür auf für Anne Gersdorff!Annes Empfehlungen: Karina Sturm, Max Czollek, Emilia Roig, Feuer und BrotDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es gehe nicht nur um eine neue strafrechtliche Regelung in Frankreich, sondern auch um die Debatte über eine „Vergewaltigungskultur“, kommentiert Emilia Roig die aktuelle Diskussion in der französischen Nationalversammlung.
Germany just staged one of Europe's most crucial elections this year. The results are simultaneously shocking and not-shocking: shocking because the far-right made huge gains; not shocking because they are likely to deliver a coalition between the country's two legacy mainstream parties. So, to what extent should we be freaking out right now? In this election special, we ring up Germanysplainer extraordinaire Tarik Abou-Chadi to unpack that question. Plus, we speak to the writer and activist Emilia Roig about what it feels like to be a long-term immigrant in Germany right now — and how to think about the fightback. Tarik is a professor of European politics at the University of Oxford. You can follow him on Bluesky here. You can find out more about Emilia's work here and follow her on Instagram here. Thanks for listening! If you enjoy our podcasts, we'd love it if you'd consider supporting our work in 2025. You can chip in to help us cover the weekly research and production of The Europeans at patreon.com/europeanspodcast (many currencies are available), or gift a donation to a super fan here. Producers: Morgan Childs and Wojciech Oleksiak Mixing and mastering: Wojciech Oleksiak Music: Jim Barne and Mariska Martina 03:50 Tarik Abou-Chadi untangles the German election results for us 27:34 Emilia Roig on how to think about the fight against the far-right YouTube | Bluesky | Instagram | Mastodon | hello@europeanspodcast.com
Heute zu Gast bei MENO AN MICH: Emilia Roig, eine überaus kluge Denkerin und Essayistin. Mit Julia spricht sie über ihr aktuelles Buch LIEBEN und über die Liebe als solche - ihre Chancen, Risiken und Nebenwirkungen in der Lebensmitte. Emilia Roig verarbeitet in dem Buch auch ihren eigenen sexuellen Missbrauch in der Kindheit - über den sie erst in der Lebensmitte sprechen konnte. Vor allem aber plädiert sie dafür, das Wort Liebe nicht nur auf romantische Liebe anzuwenden, sondern auch auf alle anderen Bereiche des Lebens - Freundschaft zum Beispiel.Hier geht es zur website von Emilia Roigund hier zu ihren BüchernIntsgram: @emilazenzileHIER GEHT ES ZUR Masterclass FinanzenHIER GEHT ES ZUM DOSSIER Bleiben oder GehenRABATTCODE MENO AN MICH: MENO 15Und hier kannst Du Dich für den Saisonwechsel Newsletter anmelden, in dem sich auch alles um die Wechseljahre dreht.Julia auf Instagram:@julia_schmidtjortzigIhr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE –schaut vorbei! +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/menoanmich +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet Ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Schön und gut, wenn Mädchen keine Prinzessinnen sein wollen, findet Emilia Roig. Doch auch Jungs müssten anderes erzogen werden, so die Aktivistin. Sonst bliebe die Hierarchie der Geschlechter aufrechterhalten. Rohde, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Interviews
Alternative Beziehungsmodelle sind die DNA der queeren Community. Im Gespräch mit Emilia Roig ("Das Ende der Ehe") – Autorin, Politologin und Denkerin– wird die Liebe mal aus einer neuen Perspektive betrachtet.In ihrem Essay "Lieben" hinterfragt die 41-jährige Berlinerin radikal bestehende Liebesnormen und eröffnet visionäre Perspektiven für eine neue, inklusivere Liebeskultur. Außerdem erklärt Emilia im Podcast, warum queere Communities Schlüsselrollen bei der Gestaltung einer gesamtgesellschaftlichen Liebeskultur einnehmen, wie Machtstrukturen unsere Beziehungen prägen und weshalb Selbstliebe mehr ist als nur ein modernes Buzzword.Diese Folge ist ein inspirierender Liebesbrief an die queere Community – und ein Weckruf, Liebe neu zu denken.___________ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Thema sexualisierte Gewalt in Familien sei durch den Pélicot-Prozess in Avignon eindeutig sichtbarer geworden, sagt die Autorin und feministische Aktivistin Emilia Roig.
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Erscheint in der Essayreihe "Leben" von Hanser Berlin. Emilia Roig steht für radikale Veränderung. Ob sie das Ende rassistischer Unterdrückung oder das Ende der patriarchalen Ehe einfordert, es treibt sie die Sehnsucht nach Befreiung und Gerechtigkeit. Auch Lieben ist ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit, denn die Liebe sollte für alle sein. In einer patriarchalen Gesellschaft aber beansprucht die romantische Liebe alle Aspekte dieser Form der Bindung für sich: Begehren, Eifersucht, Intimität, Abhängigkeit, Zärtlichkeit. In ihrem ersten Essay gewährt uns Emilia Roig tiefe Einblicke in die eigene Biografie und revolutioniert dabei unser Verständnis von Liebe: als eine transformative Energie, die uns nicht nur mit unserer Familie und unseren Freund:innen, sondern mit allen Menschen, der Natur und dem Kosmos verbindet. Ihr neues Hörbuch ist eine Einladung zu mehr Solidarität, Empathie und Mut.
Heute reden wir über ein antiquertes Ritual, das mühelos sämtliche Moden überlebt: Die Hochzeit. Wir haben uns dazu zwei Filme angeguckt, die wir leider beide als gescheitert betrachten müssen: In Bride Wars / Beste Freindinnen (2009), ein Film, von dem wir uns persönlich beleidigt gefühlt haben, werden sämtliche misogynen Witze ausgepackt, die jemals erzählt wurden und vielleicht werden sogar noch welche dazu erfunden. Und laut Runaway Bride / Die Braut, die sich nicht traut (1999) ist der einzige Grund, weswegen eine Frau die Ehe meiden sollte, dass sie dann nicht die richtigen Eier serviert kriegt (Kein Wortspiel hier). Dabei gibt es doch ein paar mehr Gründe, die gegen das Heiraten sprechen. Heute, wo keine Frau mehr ihren Namen und all ihre Rechte abgeben muss, um zu überleben, warum romantisieren und dramatisieren wir das Hochzeitsritual immer noch so sehr?—Essay von Jia Tolentino I Thee Dread, aus Trick Mirror, 2019ein Buch, über das wir nicht gesprochen haben, das aber sehr erhellend ist: Das Ende der Ehe von Emilia Roig, 2023 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
► Jetzt das neue Buch versandkostenfrei bestellen: ERFOLGREICH & (ENDLICH) GLÜCKLICH ____ Emilia Roig gehört weltweit zu den wichtigsten Stimmen gegen Diskriminierung. Emilia ist Politologin, Aktivistin und Autorin zahlreicher Bücher, wie "Why we matter" oder "Das Ende der Ehe". Ihr neustes Buch "Lieben" erscheint im September diesen Jahres. Sie lehrt Intersektionalität, Postcolonial Studies, Critical Race Theory. Völkerrecht und Europarecht regelmäßig in Frankreich, Deutschland und in den USA. ____ Limitless Horizon - Das exklusive Retreat mit Patrick in den Schweizer Bergen: ► Besuche die Webseite, um mehr zu erfahren: https://patrickreiser.com/retreat/ ____ Alles über Patrick Reiser und die Möglichkeiten mit ihm zusammenarbeiten zu können: ► Zur Homepage: http://patrickreiser.com ____ Alles über unseren Gast Emilia Roig: ► Ihre Homepage: https://www.emiliaroig.com/de ► Ihr aktuelles Buch Das Ende der Ehe ____ ► Hier gehts zum neuen YouTube Kanal vom Human Elevation Podcast ____ Patricks Buch: "Sprenge deine Grenzen, finde Erfüllung und schaffe inneren Frieden": ► Gibt es hier auf Amazon ► Oder auch als Hörbuch auf Audible ____ Besuche uns auf Instagram: ► Patrick Reiser ► Human Elevation ____ Vielen Dank, dass du da bist, dein Patrick & das Human Elevation Institut ____ Kooperationsanfragen gerne an folgende Email-Adresse: kontakt@patrickreiser.com ____
Heute reden wir über ein antiquertes Ritual, das mühelos sämtliche Moden überlebt: Die Hochzeit. Wir haben uns dazu zwei Filme angeguckt, die wir leider beide als gescheitert betrachten müssen: In Bride Wars / Beste Freindinnen (2009), ein Film, von dem wir uns persönlich beleidigt gefühlt haben, werden sämtliche misogynen Witze ausgepackt, die jemals erzählt wurden und vielleicht werden sogar noch welche dazu erfunden. Und laut Runaway Bride / Die Braut, die sich nicht traut (1999) ist der einzige Grund, weswegen eine Frau die Ehe meiden sollte, dass sie dann nicht die richtigen Eier serviert kriegt (Kein Wortspiel hier). Dabei gibt es doch ein paar mehr Gründe, die gegen das Heiraten sprechen. Heute, wo keine Frau mehr ihren Namen und all ihre Rechte abgeben muss, um zu überleben, warum romantisieren und dramatisieren wir das Hochzeitsritual immer noch so sehr?—Essay von Jia Tolentino I Thee Dread, aus Trick Mirror, 2019ein Buch, über das wir nicht gesprochen haben, das aber sehr erhellend ist: Das Ende der Ehe von Emilia Roig, 2023 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sind wir süchtig nach einer gewissen Form von Liebe? Und wenn ja, wie können wir heilen? Warum glauben wir, dass die Ehe uns glücklich macht? Warum nennen wir sie die "Hoch-zeit" unseres Lebens? Die Ehe normiert Beziehungen und Familie, kontrolliert Sexualität, den Besitz und die Arbeitskraft. Sie ist eine wichtige Stütze des Kapitalismus und lässt uns in binären Geschlechterrollen verharren. In dieser Podcastfolge spricht Anja mit der Autorin Emilia Roig über ihr Buch "das Ende der Ehe", über Liebe und über Beziehungen. Mehr zu Emilia Roig: www.emiliaroig.com/ Instagram: @emiliazenzile Mehr zu Anja Glover: www.nunyola.ch Instagram: @nunyola_
TW Kindsverlust 7:07 bis 9:22 und 17:16 bis 18:30, TW Femizid 30:59 bis 32:47 und 35:30 bis 36:26. Während Jenny sich in eine romantische kleine Traumwelt träumt, in der es aufopfernde Ehemänner gibt die eine lesbische Liebe unterstützen, muss Liz der harten Realität der Frauen entgegensehen, die in strikten Konventionen gefangen waren und keine Möglichkeit hatten sich zu verwirklichen. Warum diese Geschichte trotzdem sehr schön ist, was wir zu Sternzeichen und zur Ehe zu sagen haben, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören!Das tolle Buch "Das Ende der Ehe" von Emilia Roig findet ihr unter der ISBN 978-3-550-20228-5 bei eurem Buchhandel oder in der Bibliothek. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einsamkeit. Enttäuschung. Emotionale Kälte und Grabenkämpfe. Auf Solidarität hoffen und verantwortlich gemacht werden von allen Seiten. Auch das ist ein Thema von Trauer und Turnschuh: die Gleichzeitigkeit von Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus. Ein deutsches Problem. Dazu der Druck, sich vermeintlich für die eine oder andere Position entscheiden zu müssen, was der falsche Weg ist. Finden zumindest Hadija und Max. Für sie braucht es jetzt eine Arbeit über die Polarisierung hinaus. Den Versuch, beieinander zu bleiben, wieder zueinander zu finden. Die Konzepte, die es dafür braucht, sind schon da. Die Gefühle sind es auch, wir müssen uns nur daran erinnern: Intersektionalität, Empathie, Demut. Keine Hierarchie des Leids, sondern ein geteiltes. Da sind wieder mehr Fragen als Antworten, aber so ist das eben bei Trauer und Turnschuh.Mehr zum Thema dieser Episode:Emilia RoigEmilia Roig. Why we matter. Das Ende der Unterdrückung (Buch)Emilia Roig. Das Ende der Ehe. Für eine Revolution der Liebe (Buch)Social Justice and Diversity Training (Fachhochschule Potsdam)Gilda SahebiGilda Sahebi. Unser Schwert ist Liebe. Die feministische Revolte im Iran (Buch)Bildungsstätte Anne Frank (Frankfurt am Main)David Baddiel. Jews don't count (Buch)Mehr zu Max und HadijaHadija Haruna-OelkerMax CzollekIhr habt Fragen, Lob, Kritik oder Anmerkungen? Dann meldet euch auch gern per Mail: podcast@argon.de CreditsDer Podcast Trauer & Turnschuh ist im Rahmen der Initiative “Wissen. Erinnern. Fragen” des S. Fischer Verlags entstanden.Konzeption: Hadija Haruna-Oelker und Max CzollekRecherche und wissenschaftliche Begleitung: Corinne KasznerProduzentinnen: Isabel Lübbert-Rein und Jenny HäschelAufnahme: Loft Tonstudios FrankfurtSchnitt & Sounddesign: Spotting ImageGrafik: Konstantin GramallaEin besonderer Dank geht an Emilia Roig und Gilda Sahebi, die für diesen Podcast mit uns gesprochen haben. Die Folge wurde Anfang November aufgenommen.Trauer & Turnschuh ist eine Produktion von argon podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zweite Sendung über verschiedene Lebensentwürfe von Frauen Wir sind zwei Mittdreissigerinnen, die sich seit ihrer Jugend mit Gott und dem Glauben auseinandersetzen. Als Nichttheologinnen suchen wir nach dem Göttlichen im Alltag. Im Kirchenfenster tauschen wir uns darüber aus, was unseren Glauben bisher geprägt hat, welche Fragen offenbleiben und woraus wir unsere Ressourcen schöpfen. Das ist die zweite Sendung zu den unterschiedlichen Lebensentwürfe von Frauen. Für viele Christ:innen ist das klassische Familien- und Paarmodell der erstrebenswerte Weg. Doch was ist mit denjenigen Menschen, die anders durchs Leben gehen? Dazu diskutieren wir das Buch «Das Ende der Ehe» von Emilia Roig. Es geht uns nicht darum ein Lebensmodell gegenüber ein anderes auszuspielen, sondern zusammen zu überlegen, wie unterschiedliche Lebensmodelle wertgeschätzt und weitergedacht werden können.
Die Ehe, einst das ultimative Glücksversprechen, steht zunehmend in der Diskussion. Ist der Ring am Finger wirklich ein Zeichen tieferen Commitments oder ist die Ehe ein internationales Auslaufmodel? Sind wir Menschen wirklich für Monogamie gemacht? Was ändert sich wirklich, wenn Du heiratest? Über all die Fragen spreche ich mit Emilia Roig, Politologin und Spiegelbestseller Autorin in meiner aktuellen Podcastfolge spreche. Neugierig? Schau vorbei: https://kathrinleinweber.de/ https://www.instagram.com/kathrinleinweber/?hl=de https://www.facebook.com/Kathrinleinweberfanseite/ https://www.linkedin.com/in/kathrin-leinweber-high-performance-expertin-439b6817a/?originalSubdomain=de
In dieser Folge geht es um Dinge, die unserer Meinung nach eine gleichberechtigte Partnerschaft ausmachen. Wir erzählen aus unserer Beziehung und über unseren Prozess hin zur Gleichberechtigung. The Struggle is Real - wir stecken noch mitten drin! Viel Spaß beim Anhören! Hier gehts zu unseren Social Media Kanälen: https://www.instagram.com/marliesjohanna/?hl=de https://www.instagram.com/johannes.martin_/ Bücher Why We Matter von Emilia Roig
In dieser Folge von "Besser lesen mit dem FALTER" spricht Petra Hartlieb mit der Autorin Jarka Kubsova über ihr neues Buch "Marschlande". Der Roman erzählt die Geschichte zweier Frauen, deren Leben unterschiedlicher nicht sein könnten. Es liegen 500 Jahre zwischen ihnen. Und doch gibt es Parallelen.Nach dem Gespräch mit Jarka Kubsova stellt Ihnen FALTER.morgen Redakteurin Daniela Krenn zwei weitere Bücher vor.Zu den Büchern:"Marschlande" von Jarka Kubsova: https://shop.falter.at/detail/9783103974966/marschlande"Unser Schwert ist Liebe" von Gilda Sahebi: https://shop.falter.at/detail/9783103975512/unser-schwert-ist-liebe"Das Ende der Ehe" von Emilia Roig: https://shop.falter.at/detail/9783550202285/das-ende-der-ehe Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ehe zementiert die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, sagt Emilia Roig. In Ihrem Buch "Das Ende der Ehe" fordert die Autorin nicht weniger als die Abschaffung der staatlichen Verbindung. Ein Gespräch über die Entmachtung von verheirateten Frauen und eine Zukunft ohne Ehemänner.
Wart ihr diesen Sommer schon auf einer Hochzeit eingeladen und durftet dabei sein, während anderen den vermeintlich schönsten Tag ihres Lebens feiern? Hochzeiten, so die gesellschaftliche Erzählung, sind genau dazu da: Um die Liebe zwischen zwei Menschen zu zelebrieren.Doch die Ehe dient einem anderen Zweck, wie die Politikwissenschaftlerin und Autorin Emilia Roig in ihrem Buch „Das Ende der Ehe“ analysiert: Sie verfestigen gesellschaftliche Machtverhältnisse und erhalten das Patriarchat aufrecht.Liebe deinen Unterdrücker?Mit ihrem Buch liefert Emilia Roig einen feministischen Rundumschlag über die ungleiche Aufteilung von Care und emotionaler Arbeit in hetero Beziehungen und die staatliche Begünstigung von Kernfamilien.Sie erklärt, warum es wichtig ist, Geschlechterbinarität zu überwinden, beleuchtet kritisch die Ehe für alle und zeigt, welche Macht die Liebe im Patriarchat hat – und wie alternativen Formen von Liebe uns alle freier machen.Links und HintergründeEmilia RoigEmilia Roig auf Instagram„Das Ende der Ehe“, erschienen bei Ullstein„Why we matter“, erschienen beim Aufbau VerlagFolgt und unterstützt unsAbonniert den Lila NewsletterWir sind auf InstagramWir sind auf twitterDen Lila Podcast unterstützen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lebensliebe Folge 64: Wann Ist Ein Mann Ein Mann? - Im 21. Jahrhundert Eine Frage, die sich aktuell viele Männer stellen. Zwischen Krieger und Frauenversteher. Wir sprechen heute mitunter über eine Dokumentation, die sich mit einem neuen Trend befasst, nämlich sogenannten: Männerkursen. Hier können Männer lernen, sich wieder neu zu entdecken und eventuell zu erfinden. Natürlich fragen wir uns auch, wie wir neue Generationen von Männern die Liebe und den Raum geben können, sich aus alten toxischen Bildern herauszulösen. Hier sprechen wir mitunter über das Konzept von Emilia Roig, die mitunter vorschlägt, dass wir doch Jungs genau gleich wie Mädchen erziehen könnten. Es ist an der Zeit, dass wir alte Muster der klaren Trennung beider Geschlechter, neu überdenken. Seid gespannt. Vielen Dank für euren Support! --> Jeden Freitag um 05:00 Uhr eine neue Folge Lebensliebe --> hier gehts zu Aaron's neuem Podcast: Aaron Jurenka https://open.spotify.com/show/1iy7M1XXfoEZBE959npkQx Liebe geht natürlich wie immer raus. ❤❤❤ Viel Spaß beim Zuhören! --> Hier der empfohlene Podcast von Hotel Matze mit Emilia Roig: https://open.spotify.com/episode/4L9k5R8BBJ33IqSmmKvTZe?si=i4firQTQRJ2FnBf4mQ0KAw --> Hier das Buch von Emilia Roig: Das Ende der Ehe https://open.spotify.com/album/6U3mF7334DS8OkU3zAd3KT?si=lxm10zZqQaasuk-OkbY_Fw --> Hier findet ihr die Doku zum Thema Männerkurse: https://m.youtube.com/watch?v=05EcrPhQJR4&t=7s&pp=ygUabWFubiBzZWluIHdhcyBiZWRldXRldCBkYXM%3D Besuche meine Webseite für weitere Infos: https://aaronjurenka.com/ Abonniert uns gern auf YouTube Folgt uns auf Instagram Aaron & Dominik Weitere Infos findest du zu Dominiks Projekt: www.monestevole.com YouTube Aaron Jurenka: https://www.youtube.com/channel/UCuYoLCvjYv91qu9ALITH3gA TikTok aaron_outdoor: aaron_outdoor tiktok
* Lust auf mehr? Hier gehts zu homodea: http://go.homodea.com/hd191 14,90 € im flexibel kündbaren Monatsabo oder 144 € im Jahresabo. This is just the beginning. Heute darf ich, Leona, euch eine meiner liebsten Podcastfolgen vorstellen. Ich arbeite schon sehr lange bei homodea und habe als Andreas und Veits Tochter homodea und Life Trust quasi mit der Muttermilch bekommen. Ein sehr großer Teil meiner Aufgaben ist die Betreuung der Life Trust Coaching Ausbildung und wahrscheinlich kennt ihr mich vor allem aus dem Service oder wenn wir uns bei Live Events in die Augen sehen können. Eine Podcastfolge auszuwählen, war natürlich nicht einfach, denn 1. ist es einfach ein insgesamt toller Podcast und 2. bin ich als Tochter natürlich parteiisch. Doch diese Folge liegt mir sehr am Herzen, denn Dr. Emilia Roig und Veit sprechen über Feminismus, also soziale Gerechtigkeit. Social Justice bedeutet mir sehr viel und sollte meiner Meinung nach, Hand in Hand mit Spiritualität und Potenzialentfaltung gehen. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören und freue mich, wenn du deine Meinung in den Kommentaren der Podcastfolge teilst! Love, Leona * Instagram | Leona Lindau: https://www.instagram.com/leeauxna/ * Alles zu Dr. Emilia Roig: https://www.emiliaroig.com/?lang=de * Instagram: https://www.instagram.com/emiliazenzile/ * Bücher: https://go.veitlindau.com/emiliaroig-buecher * Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact * Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/ * Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau * Hier gehts zu homodea: http://go.homodea.com/hd191 * homodea Meditations-App: https://homodea-meditation.com/ * homodea hubs: https://hubs.hd5.homodea.com/ * Instagram: https://www.instagram.com/homodea/ * Facebook: https://www.facebook.com/homodea * Schon abonniert? Hier gehts zum Podcast Alles Menschen: https://go.veitlindau.com/allesmenschenIT * Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören. * Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltung und der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche. https://ichliebedich-stiftung.de/ ich liebe dich-Stiftung https://www.paypal.com/paypalme/ichliebedich oder IBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46 BIC: SOLADES1BAD
In ihrem Podcast „Le Coeur sur la table“ legt die französische Journalistin Victoire Tuaillon – wörtlich übersetzt – das Herz auf den Tisch. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/podcastpodcast-emilia-roig-empfiehlt-le-coeur-sur-la-table
Ein Haus, eine Ehe, Kinder: Das gehört für die allermeisten zu einem gelungenen Leben dazu. So war es auch bei Emilia Roig: "Ich war besonders geprägt von diesem Bild", erinnert sich die französisch-deute Politikwissenschafterin. Unbewusst, "wie ein Streberkind", habe sie der Norm gerecht werden wollen. "Ich wollte auch das 'gute' Leben führen." Roig heiratete, brachte ein Kind zur Welt, um irgendwann zu merken: "So schön ist es gar nicht." Sie habe sich in der Rolle als Ehefrau, Mutter und Haushaltsmanagerin gefangen und ausgebeutet gefühlt. Mittlerweile ist Roig wieder geschieden und hat ein Buch veröffentlicht, in dem sie die Ehe für obsolet erklärt. Das Ende der Ehe. Für eine Revolution der Liebe ist kürzlich im Ullstein Verlag erschienen. Das Bündnis sei nicht nur ein großer Mythos, sondern auch eine Stütze des Patriarchats, schreibt Roig darin. "Wir sollten uns als Gesellschaft davon loslösen", plädiert die Autorin. In dieser Podcastfolge von "Edition Zukunft" erklärt sie, was nach der Ehe kommt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Viele feministische Debatten in Politik und Medien drehen sich derzeit um die ungleiche Verteilung von Care-Arbeit, eingeschränkte Karrierechancen oder Lohnunterschiede. Die Gründerin des Center for Intersecitonal Justice, Emilia Roig, meint: Eine der Hauptursachen solcher Geschlechterungerechtigkeiten ist die Art und Weise, wie Liebesbeziehungen organisiert sind – zum Beispiel in der Ehe. In „Das Ende der Ehe. Für eine Revolution der Liebe" fordert sie dazu auf, die tradierten Vorstellungen von Geschlecht, Sexualität und Liebe völlig neu zu denken, um patriarchale Strukturen zu überwinden. Rezension von Judith Reinbold. Ullstein Verlag, 384 Seiten, 23 Euro ISBN 978-3-55020-228-5
Emilia Roig ist Politologin, Autorin und Aktivistin. Sie ist Expertin für Vielfalt, Inklusion und Antidiskriminierung. Sie setzt sich für Gleichberechtigung ein und ist Gründerin des Center for Intersectional Justice in Berlin. 2021 erschien Emilias erstes Buch “Why We Matter”, in dem sie verschiedenste Muster struktureller Unterdrückung aufdeckt und darlegt, wie eine solidarische und gleichberechtigte Gesellschaft möglich wäre. Als vor Kurzem Emilias zweites Buch “Das Ende der Ehe - Für eine Revolution der Liebe” erschien, war mir sofort klar, dass ich als verheirateter Mann darüber mit ihr sprechen möchte. Wir sprechen nicht nur über das Buch, sondern auch über Liebe, ihre persönliche Familiengeschichte, über Wut und Sex. Wir sprechen über die Orgasmuslücke und darüber, was Penetrationssex mit dem Patriarchat zu tun hat. Es ist ein sehr vielfältiges Gespräch, in dem man viel über Emilias intrinsische Motivationen erfährt und auf einige Begriffe eine neue Perspektive bekommt. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://emiliaroig.com/ DINGE: Emilias Roig “Das Ende der Ehe” - https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1066688741 Emilias Roig “Why We Matter” - https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1059550661 Center for Intersectional Justice - https://intersectionaljustice.org/ bell hooks - https://thalia.de/suche?sq=bell+hooks Andrea Dworkin “Intercourse” - https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1002750754 MITARBEIT: Redaktion: Lena Rocholl Mix & Schnitt: Maximilian Frisch Videoschnitt: Sebastian Fischbeck Musik: Jan Köppen & Andi Fins MEIN ZEUG: Mein Fragenset: https://beherzt.net/matze Mein Podcast bei Apple: https://apple.co/3DTfsFb Mein Podcast bei Spotify: https://bit.ly/3J7OLjJ Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher YouTube: https://bit.ly/2MXRILN LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein zweites Buch: https://bit.ly/3cDyQ18
Die Politikwissenschaftlerin Emilia Roig hat mit ihrem zweiten Buch «Das Ende der Ehe» auch ihren zweiten Bestseller gelandet. Ihre Thesen münden in eine Forderung: Die Ehe ist abzuschaffen, weil sie Ungerechtigkeit zementiert – gesetzlich, sozial und innerfamiliär. Dies vor allem wegen der Ungleichheit der mit Männlichkeit und Weiblichkeit assoziierten Genderrollen. Thorsten Dietz, Janna Horstmann und Evelyne Baumberger waren alle an Podiumsversanstaltungen mit Emilia Roig in Bern und Zürich. Was uns von ihren Thesen einleuchtet, was wir zu radikal oder sogar unberechtigt finden, diskutieren wir jetzt im «Stammtisch». Am Ende gibt's zum ersten Mal im «Stammtisch» noch Fragen aus der Instagram-Community. Diskutiert mit und schreibt uns eure Meinung dazu als Kommentar oder auf contact@reflab.ch!
Die Ehe ist überholt, findet Emilia Roig, Denn sie reproduziert Ungleichheit in unserer Gesellschaft. Kann es eine feministische Ehe geben? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-i-ehe
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Emilia Roig kämpft für Gleichberechtigung und eine neue Gesellschaft. Sie sagt: Die Ehe drängt Frauen in die Abhängigkeit und gehört abgeschafft.
Verliebt, verlobt, verheiratet: Von klein auf wachsen wir mit dem Konzept auf, dass die Ehe die Krönung einer Beziehung ist. Emilia Roig nimmt dieses Konzept auseinander.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":00:01:40 - Politikwissenschaftlerin und Autorin Emilia Roig spricht über „Das Ende der Ehe“00:27:15 - Caro erzählt im Liebestagebuch von ihrem Trennungsschmerz nach zehn Jahren Beziehung**********Empfehlungen aus der Folge:Emilia Roig: Das Ende der Ehe. Für eine Revolution der Liebe. Ullstein, Berlin, 2023. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Liebe: Auf die schnelle Hochzeit folgt bei manchen jungen Menschen die schnelle ScheidungEine Stunde Liebe: Hochzeit, Kinder, Reihenhaus!Hochzeiten: Feiern richtig absagen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
"Wenn wir ein System als unerlässlich und unabwendbar betrachten, weil es uns schon so lange prägt, ist es sehr schwierig für uns, ein Leben, ohne dieses System und Institution vorzustellen." Emilia Roig, renommierte Expertin für Intersektionalität, Vielfalt, Gleichberechtigung, Inklusion und Antidiskriminierung, setzt sich für soziale Gerechtigkeit in Deutschland und Europaweit ein. Ihr erstes Buch "Why We Matter" erschien 2021. Jetzt legt sie nach mit ihrem neuen Buch: "Das Ende der Ehe". Vielleicht kennst du Emilia bereits aus unserer Leaders von Morgen Staffel "Inclusive Leadership - Come As You Are". In unserer neuen Folge spricht Jonathan Sierck, CEO von vonMorgen, mit Emilia über unsere gesellschaftlichen Systeme, Care Arbeit, Männlichkeit, welche Möglichkeiten und Perspektiven sie für uns vorgesehen hat und wie die Logik der Unterdrückung funktioniert. Was aber hat die Ehe damit zu tun, fragst Du Dich? Lass Dich in unserer neuen Folge von Emilias inspirierenden, innovativen und gerechten Gedanken leiten.
Die Politikwissenschaftlerin Emilia Roig fordert die Abschaffung der Ehe als staatlich alimentierte Institution. Die Ehe sei eine "Säule der Patriarchats" und mit vielen Ungerechtigkeiten verbunden. Stattdessen brauche es eine "Revolution der Liebe". Moderation: Achim Schmitz-Forte Von WDR 5.
Die Themen: Inflationsrate sinkt auf 7,4 Prozent; Ver.di-Chef kündigt einzelne Warnstreiks bis Sonntag an; Habeck hält Klimaschutzmaßnahmen im Verkehr für unzureichend; Charles III. unterwegs in Brandenburg; Russland nimmt US-Reporter fest; Anstieg der Jugendkriminalität; Emilia Roig will die Ehe abschaffen; Bahnchef Richard Lutz verdient mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr; Partnertausch bei Let's Dance Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Feministische Entwicklungspolitik setzt sich für die Gleichstellung der Geschlechter ein. Doch Frauen sind meist von verschiedenen Diskriminierungsformen betroffen. Wie erreichen wir durch eine intersektionale Perspektive Gerechtigkeit auf allen Ebenen der Gesellschaft? Welchen Beitrag kann Entwicklungszusammenarbeit in unseren Partnerländern leisten? Darüber diskutieren Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Dr. Emilia Roig, Autorin, Aktivistin und Gründerin des Center for Intersectional Justice.
Die Politologin, Aktivistin und Autorin Emilia Roig spricht über die transformative Kraft der Intersektionalität, das Erkennen von Privilegien, revolutionäre Spiritualität und die Abschaffung der Ehe. Als queere Schwarze Frau will Emilia Roig natürlich Queerfeindlichkeit und Rassismus beenden, doch da macht die Politologin, Aktivistin und Buchautorin aus Berlin nicht halt. Ohne Überwindung des Kapitalismus wird das nicht gelingen, glaubt sie. Und träumt nicht nur vom Ende des Patriarchats, sondern auch von der Abschaffung der Nationalstaaten, der Lohnarbeit, des Geldes sowie von Polizei und Armee. Nicht wenige werden jetzt mit den Augen rollen, doch es lohnt sich, Emilia Roig einmal zuzuhören. Im neuen QUEERKRAM-Podcast von Johannes Kram zeigt die Gründerin und Direktorin des Center for Intersectional Justice, dass sie mehr zu bieten hat als linke Phrasen und naive Fantastereien. Bei ihrer Utopie setzt sie auch nicht auf die große Revolution, sondern auf öffentliche Denkanstöße, einen „Prozess des Verlernens“ und Spiritualität: „Ich möchte, dass wir merken, dass wir alle verbunden sind“, sagt Roig im Podcast. „Jeglicher Versuch, Menschen voneinander zu trennen durch künstliche Linien wie zum Beispiel Hautfarben, Geschlecht oder Körperformen, entspricht nicht unserer Essenz als Menschen.“ Bekannt wurde die 1983 geborene Französin mit ihrem 2021 erschienenen erstem Buch „Why We Matter. Das Ende der Unterdrückung“, das gleich ein Bestseller wurde. Darin erklärt die Tochter eines jüdisch-algerischen Vaters und einer aus Martinique stammenden Mutter anhand ihrer eigenen Familiengeschichte, wie Strukturen der Unterdrückung erkannt und bekämpft werden können. Dabei geht es etwa um rassistische Denkmuster des Vaters oder eine geheime lesbische Affäre der Mutter. „Wenn wir über Unterdrückung sprechen, müssen wir auch über unsere persönlichen Geschichten sprechen, weil wir in den Systemen verankert sind“, stellt Roig im Gespräch klar. „Das Politische von dem Persönlichen zu trennen, geht nicht.“ Im Kampf gegen Benachteiligung und Suppression ist für die Politologin und Mutter eines Sohnes eine intersektionale Betrachtung unablässlich, also das Sichtbarmachen verschiedener Formen von Diskriminierung und ihren Überschneidungen. „Diese Theorie erlaubt uns, die Macht zu enthüllen“, sagt Ruig auf Krams Frage, warum das Wort „Intersektionalität“ so vielen Menschen Angst bereite. Sie glaube jedoch an ihre positive und transformative Kraft. „Die Überwindung von Unterdrückung kommt allen zugute.“ Im QUEERKRAM-Podcast spricht Emilia Roig darüber hinaus über die „Übermacht der Heterosexualität“, mit der queere Menschen täglich konfrontiert würden, Queerness als ihre subversive Superpower, das Erkennen eigener Privilegien und nicht zuletzt über das neue Buch, an dem sie gerade arbeitet. Der Titel „Das Ende der Ehe. Für eine Revolution der Liebe“ verrät bereits, was sie ebenfalls am liebsten abschaffen würde. Die Öffnung der Ehe habe - trotz des klaren Fortschritts - queere Menschen in strukturell diskriminierende Strukturen gequetscht, kritisiert Ruig. „Es war eine verpasste Chance, die Ehe nicht abzuschaffen.“
Emilia Roig kennt als «queere», schwarze Frau Diskriminierung aus eigener Erfahrung. Die Politologin, Aktivistin, Autorin von «Why We Matter» und Gründerin des Center for Intersectional Justice in Berlin kämpft für radikale Gleichberechtigung. Als Kind einer aus Martinique stammenden schwarzen Mutter, eines jüdisch-algerischen weissen Vaters und Enkelin eines glühenden Anhängers der rechtspopulistischen Partei «Front National» erkannte Emilia Roig schon sehr früh, wie verschiedene Formen von Diskriminierung in Institutionen wie der Schule, seitens der Gesellschaft, aber auch innerhalb der eigenen Familie, auftreten können. Diskriminierung innerhalb von Diskriminierung bzw. die Überschneidung von verschiedenen Diskriminierungsformen – «Intersektionalität» – wurde später zu ihrem Forschungsschwerpunkt. Wie können solche Verschränkungen von verschiedenen Unterdrückungsformen erkannt und aufgelöst werden? Ist eine Welt ohne Diskriminierung überhaupt möglich? Und wie kommt man dahin? Ein Gespräch unter der Leitung von Yves Bossart.
Emilia Roig kennt als «queere», schwarze Frau Diskriminierung aus eigener Erfahrung. Die Politologin, Aktivistin, Autorin von «Why We Matter» und Gründerin des Center for Intersectional Justice in Berlin kämpft für radikale Gleichberechtigung. Als Kind einer aus Martinique stammenden schwarzen Mutter, eines jüdisch-algerischen weissen Vaters und Enkelin eines glühenden Anhängers der rechtspopulistischen Partei «Front National» erkannte Emilia Roig schon sehr früh, wie verschiedene Formen von Diskriminierung in Institutionen wie der Schule, seitens der Gesellschaft, aber auch innerhalb der eigenen Familie, auftreten können. Diskriminierung innerhalb von Diskriminierung bzw. die Überschneidung von verschiedenen Diskriminierungsformen – «Intersektionalität» – wurde später zu ihrem Forschungsschwerpunkt. Wie können solche Verschränkungen von verschiedenen Unterdrückungsformen erkannt und aufgelöst werden? Ist eine Welt ohne Diskriminierung überhaupt möglich? Und wie kommt man dahin? Ein Gespräch unter der Leitung von Yves Bossart.
Gästin: Dr. Emilia Roig, Politikwissenschaftlerin, Public Speakerin, Beraterin und Bestseller-Autorin.
Es ist 2022. Im Schnitt bekommen Frauen immer noch ein geringeres Gehalt als Männer und machen deutlich mehr Care-Arbeit, also unbezahlte Arbeit wie Pflege und Kinderbetreuung. Man könnte auch fragen: Warum ist immer noch Patriarchat? Dabei wurde uns doch Jahre lang versprochen: Man muss sich nur ausreichend gegenseitig empowern oder sich nur mal richtig anstrengen, dann klappt das schon mit der Gleichberechtigung. Der Sammelband "Unlearn Patriarchy" geht in 15 Aufsätzen patriarchalen Strukturen auf den Grund und bietet Denkanstöße, wie wir Normen, Rollenbilder hinterfragen können. Es geht unter anderem um Liebe, Arbeit, Technologie, Sex und Geld. In dieser Episode sprechen Autorin und Coach Laura Gehlhaar und Politologin und Autorin Emilia Roig unter anderem darüber, warum das Patriarchat uns allen schadet und es unglücklich macht, wenn wir versuchen, uns in die patriarchalen Strukturen hinein zu quetschen. **********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":00:03:35 - Emilia Roig und Laura Gehlhaar über Freundschaften00:11:51 - Emilia Roig über Selbstliebe00:17:40 - Wie hinterfragen wir gesellschaftliche Normen?00:25:11 - Veranstaltungshinweis "Eine Stunde Liebe meets Fail In Love Nights"00:26:21 - Wie hinterfragen wir gesellschaftliche Normen?00:33:22 - Liebestagebuch – Rieke erzählt aus ihrem Dating-Leben**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Wer sich mit Rassismus, Sexismus und Klassismus beschäftigt, kommt an dem Begriff Intersektionalität nicht vorbei. In ihrem Vortrag erklärt die Politikwissenschaftlerin Emilia Roig, was dahintersteckt. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kulturanthropologie: Die Geschichte des schwarzen FeminismusAnna Seghers: Erste dekoloniale Literatur in DeutschlandPolitische Philosophie: Demokratie braucht Identitätspolitik**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Was hat der Klimawandel mit dem Patriarchat und den ungerechtfertigten Privilegien weißer Menschen zu tun? Emilia Roig ist Politologin, Autorin und Gründerin des „Center for Intersectional Justice e.V.“. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt sich die Berlinerin mit Bewegungen, die sie selbst Bewegungen der Befreiung nennt. Es ist offensichtlich: Der Klimawandel betrifft uns nicht alle gleich. Er trifft Menschen mit weniger Einkommen mehr als die, die finanziell besser gestellt. Er trifft den globalen Süden mehr als den globalen Norden und er trifft Frauen stärker als Männer. Emilia spricht heute darüber welche Ursache diesen Ungerechtigkeiten auf den verschiedensten Ebenen zugrunde liegen, was sich auf struktureller Ebene ändern muss und warum wir als Gesellschaft Utopien brauchen, um voranzukommen. Hört gerne rein!
Auf den ersten Blick hat Emmanuel Macron seine Herausforderin überzeugend besiegt. Doch sein Ergebnis ist viel schlechter als vor fünf Jahren und viele Wähler haben ihn nur gewählt, um Le Pen zu verhindern, sagt die Politologin Emilia Roig.Emilia Roig im Gespräch mit Sigrid Brinkmannwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Embodying Change: Cultivating Caring and Compassionate Organisations
Accountability has been defined in the latest version of the CHS guidance note as "the process of using power responsibly, taking account of, and being held accountable by, different stakeholders, and primarily those who are affected by the exercise of such power.” Dr. Emilia Roig, author of “Why We Matter” explains in this Embodying Change episode that “a lot of people don't see power, and that's a problem. Because if you don't see power, then you cannot tackle power imbalances. What we need to do is to make it visible. And currently power is not visible.” In this conversation, Melissa asks Dr. Emilia Roig about how power shows up in our work, her concept of “radical solidarity” and her thoughts on self care. Dr. Roig is a renowned social justice leader, author, and expert on intersectionality, diversity, equity, inclusion and non-discrimination. She created the Center for Intersectional Justice (CIJ) and published a book called “Why We Matter.” To learn more about Dr. Roig and her book check out her website at https://www.emiliaroig.com/ and Instagram feed at emiliazenzile. ***Thanks to Ziada Abeid for editing the show.***
Siebert, Davidwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Als Medienmacher*innen haben wir durch unsere Reichweite nicht nur Macht, sondern auch eine große Verantwortung. Mit unserer Themensetzung, der Auswahl von Interviewpartner*innen, redaktionellen Bildern und Sprache prägen wir Welt- und Rollenbilder. Nicht selten solche, denen Jahrhunderte alte Formen der Unterdrückung eingeschrieben sind. Höchste Zeit, mal den Stereotypen genauer auf den Zahn zu fühlen! In der heutigen Folge sprechen Liske und Sarah mit der Bestseller-Autorin und Aktivistin Dr. Emilia Roig. Sie ist Gründerin des Center for Intersectional Justice und setzt sich für soziale Gerechtigkeit in Deutschland und Europa ein. Emilia erklärt, wie sehr unser mediales Weltbild von weißen, wohlhabenden Männern geprägt wurde, was das bis heute mit unserer Berichterstattung über Frauen und Minderheiten macht und was wir tun können, um diese Erzählungen zu durchbrechen. Außerdem erfahrt ihr, was es mit der sogenannten Empathielücke in der Gesellschaft auf sich hat, wie Emilia selbst gegen ihre eigenen Rollenbilder ankämpfen musste und was wir von Britney Spears lernen können. **Weiterführende Links** 1.) Den Internetauftritt unserer Gästin Emilia Roig findet ihr [hier](https://www.emiliaroig.com/?lang=de). Das Center for Intersectional Justice, deren Gründerin Emilia ist, hat [hier](https://www.intersectionaljustice.org/who-we-are) seine Webpräsenz. 2.) Emilias Buch, das wochenlang in der Spiegel-Bestsellerliste vertreten war, heißt “Why We Matter. Das Ende der Unterdrückung” und ist beim [Aufbau Verlag](https://www.aufbau-verlage.de/aufbau/why-we-matter/978-3-351-03847-2) erschienen. Abonniert unsere Social-Media-Kanäle, informiert euch auf unserer Webseite www.pro-quote.de und verpasst keine weitere Folge. [Instagram](https://instagram.com/proquotemedien?igshid=htv0o9qso3c4), [Facebook](https://m.facebook.com/pro.quote.de/). Schickt uns gerne euer Feedback, eure Erfahrungen oder Themenvorschläge! Schreibt uns eine Mail an kontakt@pro-quote.de oder kontaktiert uns über Social Media. Wir bedanken uns außerdem herzlich beim [Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend](https://www.bmfsfj.de/) für die Förderung des Podcasts.
Der Sammelband "Das Paradies ist weiblich. 20 Einladungen in eine Welt, in der Frauen das Sagen haben" wurde von der Autorin Tanja Raich ("Jesolo") herausgegeben und ist am 22. Februar erschienen. Darin denken 20 Autor:innen über eine Welt nach, in der Frauen sämtliche Bereiche unseres Lebens regeln. Was, wenn wir in einem Matriarchat leben würden? Wollen wir das überhaupt? Und steckt in der verbreiteten Abwehrhaltung gegen feministische Idee auch die Angst, dass Frauen die Verhältnisse einfach umdrehen– und sich für die Jahrtausende lange Unterdrückung rächen könnten? Und was ist ein Matriarchat eigentlich? Für die Auslotung dieser Frage konnte Tanja Raich Autor:innen wie Kübra Gümüşay, Mithu Sanyal, Julia Korbik, Emilia Roig, Shida Bazyar, Linus Giese, Kübra Gümüşay, Simone Hirth, Gertraud Klemm, Miku Sophie Kühmel, Nicolas Mahler, Barbara Rieger, Jaroslav Rudiš, Mithu Sanyal, Tonio Schachinger, Margit Schreiner, Sophia Süßmilch oder Feridun Zaimoglu gewinnen. Zu Gast in dieser Lesezeichen-Ausgabe ist Petra Unger. Sie ist Kulturvermittlerin, Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik, Expertin für Gender Studies und Feministische Forschung und Begründerin der Wiener Frauenspaziergänge, bei denen sie seit 25 Jahren die weibliche Geschichte Wiens erforscht. Inzwischen gibt es 50 verschiedenen Routen zu Frauengeschichte sowie frauen- und geschlechterrelevanten Themen, die Interessiert mit ihr bewandern können.
Emilia Roig, the Founder and Executive Director of the Center for Intersectional Justice (CIJ) and external expert for the European Commission, joined us to discuss European anti-racism activism, the importance of intersectionality and the challenges racism poses to the European project. The Europe Desk is a podcast from the BMW Center for German and European Studies at Georgetown University in Washington, DC. It brings together leading experts working on the most pertinent issues facing Europe and transatlantic relations today. Music by Sam Kyzivat and Breakmaster Cylinder Production by Hannah Tyler and Emily Traynor Mayrand Communications by Jonas Heering, Iris Thatcher and Mitchell Fariss Design by Sarah Diebboll https://cges.georgetown.edu/podcast Twitter and Instagram: @theeuropedesk If you would like a transcript of this episode, more information about the Center's events, or have any feedback, please email: theeuropedesk@georgetown.edu.