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Im Gazastreifen befinden sich zehntausende Geflüchtete auf dem Weg zurück in den Norden. Erstmals seit mehr als 15 Monaten Krieg. Andere trauen der fragilen Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas noch nicht. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:17) Rückkehr nach Nordgaza: Zwischen Hoffnung und Unsicherheit (04:19) Nachrichtenübersicht (09:53) Kein Ende der Gewalt im Westjordanland (16:17) USA und Kolumbien legen Zollstreit wegen Abschiebeflügen bei (19:41) 80 Jahre Auschwitz-Befreiung: «Da war ich nur eine Nummer» (26:00) Lettlands Präsident zur russischen Bedrohung in der Ostsee (30:56) Üben die USA Druck auf die Schweizer Exportkontrolle aus? (38:36) Nationalrat Nik Gugger: Ein Brückenbauer für den Freihandel
Nach rund 15 Monaten Krieg endlich ein Waffenstillstand zwischen Israel und Hamas. Frieden bedeutet das noch lange nicht. Die Deutsch-Palästinenserin Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann, deutscher Jude mit israelischen Wurzeln, zeigen in Deutschland, wie Versöhnung gehen kann.**********Ihr hört: Moderatorin: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Jouanna Hassoun, Deutsch-Palästinenserin, Geschäftsführerin des Bildunsgvereins Transaidency Gesprächspartner: Shai Hoffman, jüdischer Deutscher mit israelischen Wurzeln, Sozialunternehmer, Aktivist und Moderator**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Nach mehr als 15 Monaten Krieg im Gazastreifen haben Israel und die islamistische Hamas eine Waffenruhe sowie einen Austausch von Geiseln und Häftlingen vereinbart. Welche Hoffnungen bestehen nun für den Nahen Osten nach dieser Vereinbarung? Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Zur Diskussion
Nach fünfzehn Monaten Krieg verhandeln Israel und die Hamas über einen Waffenstillstand. Außenpolitikexperte Daniel Bessner meint: Hätten die USA mehr Druck gemacht, hätte es schon längst Verhandlungen gegeben. Interview geführt von John-Baptiste Oduor (16. Januar 2025): https://jacobin.de/artikel/gaza-hamas-israel-waffenstillstand-usa Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Nach mehr als 15 Monaten Krieg zwischen Israel und der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas soll es eine Feuerpause geben. Damit die Waffen im Gaza-Krieg schweigen, zogen die politischen Gegner Joe Biden und Donald Trump offenbar an einem Strang. Größtmöglicher Druck auf die Kriegsparteien und Drohungen des künftigen US-Präsidenten sind aus Sicht von Michael Kimmage aber keine Blaupause für Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Im Interview mit Anna Engelke erklärt der Professor von der Catholic University in Washington DC, warum. Der Historiker geht nicht von einem schnellen Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine aus. Zumal in den USA derzeit der Nahe Osten im Vordergrund stehe, die Ukraine sei „im Moment kein großes Thema.“ Von den Europäern werde der neue US-Präsident Trump mehr Engagement in der Ukraine fordern, ist Kimmage überzeugt. Der Direktor des Kennan-Instituts erwartet, dass die NATO auch eine zweite Amtszeit Trumps übersteht, „politische Dramen“ aber nicht ausgeschlossen sind. Über eindringliche Warnungen von Noch-Präsident Joe Biden in seiner Abschiedsrede vor einer “Oligarchie” und “Machtmissbrauch” in den USA berichtet Host Kai Küstner. In dieser Rede erwähnte Biden auch das Nahost-Abkommen, die Ukraine allerdings nur sehr kurz. Carsten Schmiester guckt auf die Lage in der Ukraine bzw. auf ukrainische Angriffe auf vor allem russische Infrastruktur. Er berichtet über Verluste nordkoreanischer Streitkräfte, den andauernden Streit in Deutschland über die weitere finanzielle Unterstützung für die Ukraine und die Stationierung deutscher Patriot-Systeme in Polen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Podcast-Tipp: Sockenpuppenzoo – Angriff auf Wikipedia https://1.ard.de/sockenpuppe Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Nach 15 Monaten Krieg haben sich die Hamas und Israel auf eine Waffenruhe sowie die Freilassung israelischer Geiseln geeinigt. Warum dieses Abkommen jetzt zustande kam und welche politischen Spannungen es in Israel auslöst, erklärt WELT-Chefkorrespondent Clemens Wergin. „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Marvin Schwarz Redaktion: Sophia Häglsperger Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz:
Im Gazakrieg könnte ein Geiseldeal und eine vorläufige Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas kurz bevorstehen.Auf eine solche Feuerpause hoffen auch Hilfsorganisationen nach 15 Monaten Krieg, denn die humanitäre Lage ist angespannt: 1.9 Millionen Menschen sind nach Schätzungen der UNO auf der Flucht und angewiesen auf Lebensmittel, Medikamente und humanitäre Versorgung.In dieser prekären Lage könnte mit dem UNO-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge, kurz UNRWA, in den nächsten Wochen die grösste Hilfsorganisation in der Region wegfallen. Israelwirft UNRWA-Mitgliedern eine Beteiligung beim Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2o23 vor – und hat per Gesetz eine Tätigkeit der Organisation auf Ende Januar verboten.Im Podcast «Apropos» erzählen zwei humanitäre Helferinnen von Ärzte ohne Grenzen und Unicef, wie sich das auf ihre Arbeit im Kriegsgebiet auswirkt – und wie sie mit der anhaltenden Notlage umgehen. Alexandra Aregger, Redaktorin für Reportagen & Storytelling und Produzent Tobias Holzer haben mit ihnen gesprochen.Produktion: Noah Fend / Sara SpreiterMehr zum Thema: Newsticker zum Krieg in NahostWas passiert, wenn die UNRWA wirklich schliessen muss? Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
50 Folgen based.-Podcast - wir feiern heute also ein kleines Jubiläum mit euch! Dafür ist heute Arye Sharuz Shalicar zu Gast. Er war langjähriger Sprecher der israelischen Armee und wurde am 7. Oktober 2023 zurück in den Dienst berufen. Noch heute ist er als Reservist für das israelische Militär tätig und hält mit seinem Kriegstagebuch-Podcast seine Zuhörer zu den aktuellen Entwicklungen in Nahost auf dem Laufenden. Wir fragen Shalicar nach dem aktuellen Leben in Israel. Wie ist der Alltag dort nach über 8 Monaten Krieg? Und warum hat er nach dem 7. Oktober zugesagt, erneut Sprecher der Armee zu werden? Auch über die Gründe für den 7. Oktober müssen wir sprechen. Wie kann es sein, dass eine der besten Armeen der Welt so von der Hamas überrascht werden konnte? Und wie aussichtsreich ist überhaupt das Ziel der Zerstörung von Hamas und der Rückkehr aller restlicher Geiseln? Außerdem sprechen wir mit dem Deutsch-Israeli über die aktuelle Politik Israels. Was bedeutet der Rücktritt von Minister Benny Gantz aus dem Kriegskabinett für die Regierung? Wie schätzt unser Gast Staatschef Benjamin Netanjahu ein? Wie viel Rückhalt hat er noch in der Bevölkerung? Shalicars Blick auf die deutsche Debatte zum Nahostkonflikt interessiert uns ebenfalls: Wie groß schätzt er den Rückhalt in der deutschen Bevölkerung für das israelische Volk ein? Warum fallen so viele Menschen auf antisemitisch motivierte mediale Kampagnen wie "All Eyes on Rafah" herein? Kapitulieren deutsche Universitäten vor der Ideologie der Terroristen? Das alles hört ihr in der neuen Folge based. Unsere Kanäle: https://linktr.ee/based_medien ---------------------------------------- Sie wollen jungen Journalismus unterstützen? Sie sind wie wir davon überzeugt, dass es mehr sachliche Debatten ohne Hyperventilierung braucht? Dann unterstützen Sie uns jetzt mit einem Sponsoring und Ihre Werbeanzeige kriegt Platz in unserem Podcast! Bei Interesse melden Sie sich unter: basedpodcast.business@gmail.com ---------------------------------------- Anzeige - https://politik-ja-bitte.de/ In Deutschland kann nicht mehr gesagt werden, was ist. Viele Leute ziehen sich ins Private zurück und interessieren sich kaum mehr für Politik. Andere sind interessiert, aber vorsichtig. Das entspricht zumindest der Wahrnehmung von Max Grund. Der Protagonist aus "Das laute Schweigen des Max Grund" von Ralf Ruthardt befasst sich mit der immer schlechter werdenden Debattenkultur Deutschlands. Max Grund lehnt sich dagegen auf. Am Ende zahlt er einen hohen Preis: seine Freiheit. Das Buch ist jetzt überall erhältlich. Auch als Hörbuch auf Spotify und Audible. Mehr zum Autor findet ihr hier: https://ruthardt.de/
Man wundert sich, dass angesichts von bislang 97 getöteten Journalisten und dem seit 7.10.23 bestehenden Einreiseverbot für ausländische Reporter überhaupt noch Stimmen aus dem Gazastreifen herausdringen. We Are Not Numbers und B´Tselem sei Dank, dass wir O-Töne von Menschen erhalten, von ihrem unsäglichen Leid, der Zerstörung, ihrer Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Johannes Zang gibt ihnen ein Sprachrohr, ja, ist eines der wenigen Sprachrohre für sie. Wenden wir ihnen unser Ohr zu. siehe auch: Home - We Are Not Numbers https://www.btselem.org/ Vormerken: 12. Mai, 19.30 Uhr: Gemeinsamer Gedenkakt für alle Opfer des Konflikts: 2024 Joint Memorial Day Ceremony — American Friends of Combatants for Peace (afcfp.org)
Zum ersten Mal nach sechs Monaten Krieg fordert der UNO-Sicherheitsrat eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen. Sie soll bis zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan gelten. Möglich wurde die Einigung im UNO-Sicherheitsrat dadurch, dass sich die USA ihrer Stimme enthalten haben. Weitere Themen: (01:37) Weltsicherheitsrat fordert erstmals Waffenruhe im Gazastreifen (10:37) Wie die Schweiz beim Wasserstoff aufholen will (16:35) Israel: Militärdienst für Ultraorthodoxe wird zum Politikum (23:08) US-Präsidentschaftswahlen: Die Rolle der Unabhängigen (32:02) Samih Sawiris verkleinert sein Marina-Projekt am Urnersee (36:43) Weltweite Premiere: Schweine-Niere in Menschen transplantiert
Zum ersten Mal nach sechs Monaten Krieg fordert der UNO-Sicherheitsrat eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen. Sie soll bis zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan gelten. Möglich wurde die Einigung im UNO-Sicherheitsrat dadurch, dass sich die USA ihrer Stimme enthalten haben. Weitere Themen: Wasserstoff gilt als grüner Energieträger der Zukunft. Es gibt deshalb bereits detaillierte Pläne für ein europäisches Wasserstoffnetz. Pikant dabei: Die Pipelines lassen die Schweiz buchstäblich links liegen. Verpasst die Schweiz gerade den Anschluss? Vor rund 15 Jahren lancierte der ägyptische Investor Samih Sawiris in Andermatt ein grosses Tourismus-Ressort. Etwas Vergleichbares ist nun am Urnersee geplant: Für 240 Millionen Franken will er eine Industriebrache in eine Ferienanlage mit Bootshafen umbauen. Doch wegen dem Widerstand aus der Bevölkerung musste der Investor sein Projekt nun redimensionieren.
Kriegsalltag in Gaza: Auf den Überlebenskampf folgt die Depression. Nach fast vier Monaten Krieg gibt es im Gazastreifen kein alltägliches Leben mehr. Nahost-Redaktorin Karin A. Wenger erzählt im Podcast aus dem Leben zweier Frauen, die zunehmend in die Hoffnungslosigkeit abdriften. Host: Marlen Oehler Produzentin: Alice Grosjean Podcast-Folgen zum Thema: https://www.nzz.ch/podcast/ueberleben-in-gaza-nzz-akzent-ld.1769423 https://www.nzz.ch/podcast/eskalation-in-gaza-bisan-25-erzaehlt-nzz-akzent-ld.1761371 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Die Engel auf dem Feld verkündeten: "Frieden auf Erde!" Ist das die "frohe Botschaft" von Weihnachten? Frieden auf Erde? Und das in einer Zeit, in der seit fast zwei Jahren Krieg in der Ukraine herrscht, und seit zwei Monaten Krieg in Israel ausgebrochen ist. Haben sich die Engel etwa geirrt? Oder hat Jesus seinen Auftrag nicht erfüllt? Oder hat Gott eine andere Vorstellung davon, was "Frieden auf Erde" bedeutet? Genau diesen Fragen wollen wir in dieser Predigt auf den Grund gehen.
Die Engel auf dem Feld verkündeten: "Frieden auf Erde!" Ist das die "frohe Botschaft" von Weihnachten? Frieden auf Erde? Und das in einer Zeit, in der seit fast zwei Jahren Krieg in der Ukraine herrscht, und seit zwei Monaten Krieg in Israel ausgebrochen ist. Haben sich die Engel etwa geirrt? Oder hat Jesus seinen Auftrag nicht erfüllt? Oder hat Gott eine andere Vorstellung davon, was "Frieden auf Erde" bedeutet? Genau diesen Fragen wollen wir in dieser Predigt auf den Grund gehen.
Anna Engelke spricht heute mit dem Verteidigungsexperten Nico Lange von der Münchner Sicherheitskonferenz über die aktuelle Lage in der Ukraine. Er war selbst Soldat und als Offizier sieben Jahre bei der Bundeswehr. Auch er stellt fest, dass die Menschen in der Ukraine und vor allem ihre Soldaten nach 21 Monaten Krieg psychisch und physisch erschöpft sind. Dennoch warnt er: „Putin profitiert davon, dass er gerade überall überschätzt wird“, so Lange. Weiter erklärt der Politikwissenschaftler, der Kriegsverlauf sei dynamisch und der Ausdruck „Pattsituation“ verkenne die aktuelle militärische Lage. Im schlimmsten Fall führe das dazu, dass der Westen meine, es lohne nicht, die Ukraine weiter zu unterstützen. Kai Küstner spricht außerdem mit Fachjournalist und Reservist Alex Drost über die Funktion von Künstlicher Intelligenz bei der Bundeswehr und welche Rolle KI im Krieg gegen die Ukraine spielt. Experten sind sich bei diesem Thema einig: Mit der Nutzung von KI allein wird man einen Krieg nicht gewinnen – durch eine Nicht-Nutzung aber durchaus verlieren. Fragen, Kritik und Feedback gerne an streitkraefte@ndr.de Aktuelle Analysen und Artikel zur Lage in der Ukraine https://nicolange.eu/#ukraine Gastartikel über die notwendige Unterstützung der Ukraine https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-11/krieg-ukraine-russland-wladimir-putin-sieg-europa Podcast-Tipp: KI – und jetzt? https://www.ardaudiothek.de/sendung/ki-und-jetzt-wie-wir-kuenstliche-intelligenz-leben-wollen/12833245/
Eine Million Granaten wollte Europa binnen eines Jahres an die Ukraine liefern - 300 000 Artilleriegranaten wurden seit dem Frühjahr geliefert. Das ist nicht genug, sagt Militärexperte Oberst Markus Reisner. Er fordert im Gespräch mit Anna Engelke größere Unterstützung vom Westen. Nach 21 Monaten Krieg gegen die Ukraine müsse man feststellen, es habe nicht gereicht. Die nun nötigen Anstrengungen verglich Reisner mit der Kriegswirtschaft im Ersten Weltkrieg. „Es geht um die Frage: Bauen wir Windräder und Photovoltaik-Anlagen oder müssten wir jetzt nicht eigentlich Artilleriegranaten bauen?“, so Reisner. Außerdem sprechen Carsten Schmiester und Anna Engelke über die aktuelle Lage in Nahost. Die Feuerpause im Krieg zwischen Israel und der Hamas ist ausgelaufen. Seit dem Morgen kämpft Israels Armee wieder gegen die Terrororganisation Hamas. Auch wenn 117 Geiseln freigekommen sind, so befinden sich immer noch 137 Geiseln im Gazastreifen - darunter auch 14 Israelis mit deutscher Staatsangehörigkeit. Carsten Schmiester ordnet internationale Stimmen dazu ein. Fragen, Kritik und Feedback gerne an streitkraefte@ndr.de Waffenstillstand zu Ende https://www.tagesschau.de/ausland/asien/gaza-feuerpause-kaempfe-102.html Analyse nach fast zwei Jahren Krieg https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-soldaten-front-kaempfe-100.html Podcast-Tipp: Schumacher. Geschichte einer Ikone https://1.ard.de/Podcast_Michael-Schumacher Interview mit österreichischem Militärexperte Oberst Markus Reisner http://www.ndr.de/nachrichten/info/Oberst-Reisner-Bauen-wir-Windraeder-oder-muessten-wir-jetzt-nicht-eigentlich-Artillerie-Granaten-bauen,audio1521130.html
Wie geht es der ukrainischen Bevölkerung nach fast 21 Monaten Krieg? Und: Ungarn ist eine Bastion des Christentums – sagt Orbán. Doch den Kirchen laufen die Mitglieder weg.
Die Krim sei für Russland „heilig“, sagt Putin ein ums andere Mal. Die Krim werde zurück erobert, hält der ukrainische Präsident Selenski dagegen. Klar ist: Beide Seiten können es nicht hinnehmen, dass die Halbinsel unter der Kontrolle des jeweils anderen steht. Die annektierte Halbinsel ist für Moskau militärisch und ideologisch bedeutsam. Doch anhaltende ukrainische Angriffe schwächen die russische Position auf der Krim. Wie groß ist dort das Eskalationspotential? Und bröckelt nach 18 Monaten Krieg die Unterstützung des Westens für die Ukraine? Martin Durm diskutiert mit PD Dr. M. Marcus Keupp, Dozent Militärökonomie, Militärakademie an der ETH Zürich Dr. Andreas Umland, Politologe, Stockholm Centre for Eastern European Studies Prof. Dr. Gwendolyn Sasse, Wissenschaftliche Direktorin Zentrum für Osteuropa – und internationale Studien, Berlin
Vor anderthalb Jahren hat Russland die ganze Ukraine angegriffen. Russland ist Agressor, Russland ist im Krieg und Russland ist auf dem Weg in eine Diktatur. Unsere ARD Korrespondent:innen im Studio Moskau, Frank Aischmann, Christina Nagel und Ina Ruck gehören zu den wenigen westlichen Journalisten, die dauerhaft im Land leben und aus Russland berichten. Hier geben sie exklusive Einblicke in das Leben im Land und liefern spannende Hintergründe. In der ersten Folge von Russland Inside beschäftigen die Korrespondent:innen sich angesichts von 18 Monaten Krieg mit der Frage: Welchen Preis zahlt Russland? Kurz nach Redaktionsschluss für den Podcast müssen sie direkt wieder auf Sendung gehen. Eine Eilmeldung: Der Chef der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, soll bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sein. Viele Fragen sind offen und es wird mal wieder deutlich: Es sind unruhige Zeiten in Russland und es ist daher umso wichtiger, sie in Ruhe bei „Inside Russland“ zu besprechen.
Vor anderthalb Jahren hat Russland die ganze Ukraine angegriffen. Russland ist Agressor, Russland ist im Krieg und Russland ist auf dem Weg in eine Diktatur. Unsere ARD Korrespondent:innen im Studio Moskau, Frank Aischmann, Christina Nagel und Ina Ruck gehören zu den wenigen westlichen Journalisten, die dauerhaft im Land leben und aus Russland berichten. Hier geben sie exklusive Einblicke in das Leben im Land und liefern spannende Hintergründe. In der ersten Folge von Russland Inside beschäftigen die Korrespondent:innen sich angesichts von 18 Monaten Krieg mit der Frage: Welchen Preis zahlt Russland? Kurz nach Redaktionsschluss für den Podcast müssen sie direkt wieder auf Sendung gehen. Eine Eilmeldung: Der Chef der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, soll bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sein. Viele Fragen sind offen und es wird mal wieder deutlich: Es sind unruhige Zeiten in Russland und es ist daher umso wichtiger, sie in Ruhe bei „Inside Russland“ zu besprechen.
Die ukrainische Gegenoffensive ist gestartet, die Erfolgsaussichten lassen sich von außen kaum abschätzen. WELT-Chefreporter Ibrahim Naber war gerade erst in den Kampfgebieten und berichtet, was er gesehen hat. Und wie es nach 16 Monaten Krieg um die Moral im angegriffenen Land steht. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Warum die zwei abgefangenen Drohnen über dem Kreml in Moskau vor allem eine psychologische Wirkung haben, darüber spricht Anna Engelke in dieser Folge mit Nico Lange, Senior Fellow bei der Münchner Sicherheitskonferenz, Ukraine-Kenner und ehemaliger Zeitsoldat. Außerdem geht es darum, welche Probleme die russische Luftverteidigung mit langsam fliegenden Drohnen hat. In dem Gespräch erklärt Nico Lange zudem, wie es um die Vorbereitung der ukrainischen Offensive bestellt ist, dass sie bis nächstes Jahr andauern kann und warum der Ukraine Waffen mit höheren Reichweiten helfen würden. Lange, der selbst sechs Jahre in der Ukraine gelebt und gearbeitet hat, sagt, nach vierzehn Monaten Krieg in der Ukraine sei die Situation "psychologisch brutal", aber die Ukrainerinnen und Ukrainer verfügten über ein bemerkenswertes gesamtgesellschaftliches Engagement. Studie: How To Beat Russia https://www.globsec.org/sites/default/files/2023-02/How%20to%20beat%20Russia%20by%20Nico%20Lange%20v7%20web.pdf True Crime Podcast vom NDR - Just No – der Fall Sophie https://www.ardaudiothek.de/sendung/just-no-der-podcast-gegen-gewalt/12624583/
Kampfpanzer aus Weissrussland, Granaten aus Nordkorea und Elitesoldaten aus Afghanistan: Nach neun Monaten Krieg haben sich Russlands Munitionslager geleert, der Materialverschleiss ist immens. Es fehlt an Panzern, Granaten, Raketen – aber auch an Soldaten. Das russische Militär muss darum bei den letzten verbliebenen Verbündeten auf Shoppingtour. Heutiger Gast: Jonas Roth Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-russland-auf-einkaufstour-im-ausland-ld.1710720 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Der angekündigte Truppenrückzug aus Cherson sei nach gut acht Monaten Krieg ein Misserfolg für Putin und sein Militär, kommentiert Frederik Rother. Die Ukraine reagiere zurückhaltend auf ihren Erfolg - denn die Kämpfe gingen weiter.Ein Kommentar von Frederik Rotherwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Seit über acht Monaten herrscht in der Ukraine jetzt schon Krieg. Im Februar dieses Jahres ließ Wladimir Putin seine Truppen einmarschieren, seitdem hat das Land schon mehrere Phasen der Kriegsführung durchgemacht. Die russische Aggression reicht von schweren Bodengefechten im Süden und Osten des Landes bis hin zu Raketenbeschuss von Energieinfrastruktur und zivilen Gebäuden. Besonders leiden darunter die Menschen, die in Städten wie Kiew, Cherson oder Charkiw leben. Die Kiew-Korrespondentin des STANDARD, Daniela Prugger, spricht heute darüber, wie es diesen Menschen nach acht Monaten Krieg geht. Sie erzählt, wie sich die Ukrainerinnen und Ukrainer auf den nahenden Winter vorbereiten. Und behandelt die Frage, ob man sich an ein Leben im Krieg gewöhnen kann. **Lokale Initiativen, die den Menschen in der Ukraine helfen:** [United for Ukraine](https://www.unitedforukraine.org/en-us) [Dream Ukraine](https://www.dreamua.win/) [Repair Together](https://www.facebook.com/repair.together.help) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Putin hat nach acht Monaten Krieg sein Ziel – die Auslöschung der Ukraine als Staat – nicht erreicht. Nun eskaliert er weiter – mit der Annektion von Teilen der Ukraine und der Drohung Atomwaffen einzusetzen. Ist das ein Bluff – oder eine reale Gefahr? Diese und viele weitere Fragen zu den aktuellen Entwicklungen im Krieg in der Ukraine diskutieren Pascal Beucker (Inlandsredaktion/Parlamentsbüro, Redakteur für Verteidigungspolitik), Barbara Oertel (Chefin der Auslandsredaktion, Osteuroparedakteurin), Stefan Reinecke (taz Parlamentsbüro, SPD-Beobachter) und Ulrike Winkelmann (Chefredakteurin) in der dieswöchigen Folge des "Bundestalk".
Wie ist die aktuelle Stimmung in der Ukraine? Tausende sind tot, die Schäden an Gebäuden und Infrastruktur gehen in die Milliarden. Die Erschöpfung der Menschen und die Ungewissheit sind die unsichtbaren Folgen des russischen Angriffskrieges.Von Rebecca Barthwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Kühe melken - egal ob ein paar Kilometer weiter Raketen einschlagen... Andrej Postuschenko verwaltet eine landwirtschaftlichen Betrieb in der Ukraine in der Region Cherson. Diese Region ist von den den russischen Truppen annektiert, gehört nach russischer Lesart also zu Russland. Postuschenko ist bereits kurz nach Ausbruch des Krieges geflohen, hält aber seitdem täglich Kontakt zu seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie alle versuchen den Betrieb am Laufen zu halten. Wie funktioniert das nach sieben Monaten Krieg?
Die ukrainische Armee verteidigt sich seit Februar gegen die russischen Angreifer. Dabei helfen eine hohe Kampfbereitschaft und zahlreiche Waffenlieferungen. Nach mehr als sieben Monaten Krieg ist es Zeit für einen Überblick: Mit welchem Kriegsgerät verteidigt sich die Ukraine?Mit? Wolfgang Richter, Oberst a.D. der Bundeswehr, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die ukrainische Armee verteidigt sich seit Februar gegen die russischen Angreifer. Dabei helfen eine hohe Kampfbereitschaft und zahlreiche Waffenlieferungen. Nach mehr als sieben Monaten Krieg ist es Zeit für einen Überblick: Mit welchem Kriegsgerät verteidigt sich die Ukraine?Mit? Wolfgang Richter, Oberst a.D. der Bundeswehr, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nach sieben Monaten Krieg in der Ukraine tritt Russland in eine neue Phase ein. Präsident Putin hat eine Teilmobilmachung angeordnet, rund 300.000 Reservisten sollen eingezogen werden. Gestern gab es in Russland erste Demonstrationen dagegen. Dabei sollen mehr als 1.300 Menschen festgenommen worden sein. Die Russen seien sich des Ernstes der Lage bewusst, sagt der Landesbeauftragte für Russland der Konrad-Adenauer-Stiftung, Thomas Kunze, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem, immerhin sei es erst die dritte Mobilmachung in der Geschichte Russlands seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Vor allem junge Leute seien dagegen, aber gesamtgesellschaftlich sei die Unterstützung für Präsident Putin noch immer groß.
Jede Woche macht sich der Philosoph Christoph Quarch in SWR Aktuell seine Gedanken über ein aktuelles Thema: Wie steht Deutschland dar im Spätsommer 2022 nach gut sechs Monaten Krieg in der Ukraine? Viele sind verunsichert, weil alles teurer wird. Die Energiepreise explodieren. Es könnte ein kalter und finsterer Winter werden - ein Wutwinter mit Massen-Protesten gegen die Regierung, eine Krise des Systems. Darüber hat SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch mit Christoph Quarch gesprochen.
Sechs Monate nach Beginn des Krieges in der Ukraine haben sich die Hoffnungen zerschlagen, dass die russische Bevölkerung selbst sich gegen ihren Präsidenten wenden und den Krieg auf diesem Weg beenden könnte. Mit Michael Thumann, dem langjährigen Russland-Korrespondenten und -experten der ZEIT, sprechen wir in "Das Politikteil" darüber, wie sich das Leben in Russland durch Krieg und Sanktionen verändert hat, ob und wie die Sanktionen wirken und wie es weitergehen könnte. Thumann, der in Moskau lebt, beschreibt den Kontrast zwischen einem Krieg, der offiziell nur im Fernsehen stattfindet und den schleichenden Veränderungen in einem Alltag, in dem das russische Regime immer mehr Potemkinsche Dörfer und Fassaden errichtet, während die Sanktionen die russische Wirtschaft langsam zerstören. Sechs Monate nach dem Angriff auf die Ukraine hat sich Russland nach Thumanns Beobachtungen in eine Diktatur verwandelt. Thumann schildert auch, wie sich seine Arbeitsbedingungen verändert haben und beschreibt das Arbeiten in einer bedrohlichen Grauzone. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausen zu hören, diesmal moderieren ausnahmsweise Tina Hildebrandt und Ileana Grabitz zusammen.
Strom, Gas und Öl sind knapp und dürften im Winter noch knapper werden. Entsprechend ist mit weiterhin steigenden Preisen zu rechnen. Dies könnte zum Problem werden - vor allem für ärmere Haushalte hierzulande und für ärmere Länder weltweit, befürchtet die Ökonomin und Publizistin Cornelia Meyer. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Nach 6 Monaten Krieg in der Ukraine - welche Folgen haben die westlichen Sanktionen für die russische Wirtschaft? Ein Euro für 96 Rappen - was bedeutet der starke Franken für die Schweizer Industrie? Novartis will Sandoz abspalten - welche Zukunft hat die Generika-Herstellerin im Alleingang?
Sechs Monate nach dem Angriff auf die Ukraine ist das Entsetzen zwar nicht gewichen, aber der Schock scheint nicht mehr so groß. Nach einer Phase, in der der Optimismus auf ukrainischer Seite, aber auch bei den Verbündeten groß war, die russische Armee schnell zurückzudrängen ist nun die Phase des zähen Kampfes eingetreten, von dem niemand weiß, wie lange er noch andauern wird. Aber wie lebt es sich in einer solchen Ausnahmesituation in der Ukraine, wie hat sich Deutschland durch den Krieg verändern und wie wird die Zukunft des Konflikts aussehen?
Späth, Raphaelwww.deutschlandfunk.de, SportDirekter Link zur Audiodatei
Späth, Raphaelwww.deutschlandfunk.de, SportDirekter Link zur Audiodatei
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Vor einem halben Jahr begann Russlands Angriff auf die Ukraine. Seitdem wurde nach Angaben der Vereinten Nationen fast ein Drittel der 44 Millionen Einwohner der Ukraine aus ihrem Zuhause vertrieben. Ein Ende der Kämpfe ist nicht in Sicht. Wirken die Sanktionen? Gibt es Chancen auf eine diplomatische Lösung? Eine Bestandsaufnahme nach sechs Monaten Krieg. Von Thilo Jahn.
Adu, Yanawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Nach den jüngsten Entlassungen in den ukrainischen Sicherheitsorganen, treibt Präsident Selenskyj die Neuausrichtung seiner Behörden voran. In gleich fünf Regionen hat er neue Chefs für den Geheimdienst SBU ernannt. Der Umbau des Sicherheitsapparats nach knapp fünf Monaten Krieg fußt offenbar auf zunehmender Unzufriedenheit der Führung in Kiew mit den Ergebnissen der Geheimdienstarbeit.
Die russische Historikerin Irina Scherbakowa, Mitbegründerin der mittlerweile verbotenen Menschenrechtsorganisation "Memorial", zieht nach vier Monaten Krieg eine düstere Bilanz für ihr Land. Sie hören ein Gespräch mit Moskau-Korrespondentin Carola Schneider im Bruno Kreisky Forum. 2.7.2022
Die russische Historikerin Irina Scherbakowa, Mitbegründerin der mittlerweile verbotenen Menschenrechtsorganisation "Memorial", zieht nach vier Monaten Krieg eine düstere Bilanz für ihr Land. Sie hören ein Gespräch mit Moskau-Korrespondentin Carola Schneider im Bruno Kreisky Forum. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland sind einzigartig in der Geschichte - noch nie wurde ein Aggressor mit so umfassenden Strafmassnahmen belegt. Trotzdem führt Russland bereits seit vier Monaten Krieg gegen die Ukraine. Zehntausende Menschen sind gestorben. Und ein Ende ist nicht absehbar. Wirken die Sanktionen der Staatengemeinschaft also gar nicht? Trend untersucht, was Wirtschaftssanktionen in der Vergangenheit gebracht haben und spricht mit ÖkonomInnen und mit Betroffenen aus der russischen Mittelklasse über den Sinn und die Wirkung dieser Massnahmen.
Nach fast vier Monaten Krieg befinde sich die Ukraine in der "bis jetzt kritischsten Phase", sagte Militärexperte Franz-Stefan Gady im Dlf. Im Osten des Landes erlebe man einen Abnutzungskrieg. Die russische Seite sei aufgrund ihrer militärischen Stärke im Vorteil, benötige aber in naher Zukunft eine operative Pause, um sich logistisch und personell neu zu formieren. Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Nach fast vier Monaten Krieg befinde sich die Ukraine in der "bis jetzt kritischsten Phase", sagte Militärexperte Franz-Stefan Gady im Dlf. Im Osten des Landes erlebe man einen Abnutzungskrieg. Die russische Seite sei aufgrund ihrer militärischen Stärke im Vorteil, benötige aber in naher Zukunft eine operative Pause, um sich logistisch und personell neu zu formieren. Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Neue Fotos und Dokumente zeigen die Massen-Internierung von Uigurinnen und Uiguren in der chinesischen Provinz Xinjiang. Ob dieses Datenleck allerdings langfristige Folgen für China hat, bezweifelt unser China-Korrespondent. Die weiteren Themen: Durch den Krieg in der Ukraine ist Weizen knapp geworden, dazu kommen steigende Preise für Öl und Gas. Am härtesten trifft das diejenigen, die ohnehin schon hungern. Das Welternährungsprogramm der UNO hat das Ziel, genau solche Menschen in Notsituationen zu ernähren. Wir haben darüber mit Martin Frick gesprochen, er ist Direktor des Welternährungsprogramms im Global Office in Berlin. Der deutsche Schriftsteller Christoph Brumme lebt in Poltawa, im Osten der Ukraine. Für uns berichtet er von seinen Erlebnissen nach drei Monaten Krieg. Niemand bestellt den Johnson&Johnson Covid-Impfstoff aus südafrikanischer Produktion. Darum droht die einzige Impfstoffproduktionstelle auf dem afrikanischen Kontinent einzugehen. Dass niemand den Impfstoff von Johnson&Johnson will, hängt auch mit der schlechten Wirksamkeit und Kommunilkation des Impfstoffherstellers zusammen, erzählt uns ein führender Infektiologe.
Nach drei Monaten Krieg gegen die Ukraine gibt sich Russland trotz Rückschlägen weiter siegesgewiss. Verteidigungsminister Schoigu kündigte an, trotz westlicher Hilfe für die Ukraine und des Sanktionsdrucks auf Russland werde die sogenannte "spezielle Militäroperation" fortgesetzt, bis alle Aufgaben erfüllt seien. Schoigu wiederholte die Behauptung, Russland habe sich zu dem Angriff gezwungen gesehen, da man die eigene Bevölkerung vor einem Genozid schützen und die Ukraine entmilitarisieren und entnazifizieren wolle. Der Vizechef des nationalen Sicherheitsrats, Patruschew, stellte seine Landsleute zugleich auf länger anhaltende Kämpfe ein. Alle von Präsident Putin gesetzten Ziele würden erreicht - man setze keine Fristen.
Details werden zwar nicht genannt, doch im Gespräch zwischen den ranghöchsten Militärs in Moskau und Washington ging es auch um den Krieg in der Ukraine. Nach fast drei Monaten Krieg öffnet das eine Kommunikationslinie. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
In Frieden leben zu können - das kommt uns hier in Deutschland oft selbstverständlich vor. Das ist ein Grund, warum unser Land im Moment für Flüchtlinge aus aller Welt so attraktiv ist. Denn andere Menschen haben es in ihrer Heimat nicht so gut - zum Beispiel in der Ukraine, wo schon seit Monaten Krieg herrscht. Trotzdem arbeiten dort einheimische Soldaten gemeinsam mit der Bundeswehr an einem einmaligen Versöhnungsprojekt...