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Der wohl künftige FDP-Chef Christian Dürr hat bei seiner Abschiedsrede im Bundestag nochmal bewiesen, warum die Finanzpolitik der FDP niemand vermissen wird.Anzeige | Noch mehr Infos zum Summit A16 AI+ von MSI findet ihr unter: Artikel | Welches Paradies, Herr Merz?Artikel | Die Nullrunde ist falschSchnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: SGXBCXAOXCWWTOCGBild: IMAGO / Political-MomentsOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:24) Schuldenbremse ist nicht tot(00:03:00) Was fällt unter die Schuldenbremse?(00:05:19) Ist das Schuldenpaket wirklich viel?(00:06:19) Die Schuldenbremse selbst ist eine Notlage(00:12:59) Merz mit schlechter Taktik(00:15:55) Entwicklung der Staatsquote(00:18:14) Subventionen & Rüstungsausgaben(00:21:24) Wie der Staat Geld ausgibt...(00:23:51) Schulden sind Einnahmen der Bürger(00:24:52) Wo ist der "ausufernde" Sozialstaat?(00:28:13) FDP drängt aufs Sparen(00:30:53) Dürrs peinliches Finale(00:36:06) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Ich will beginnen mit den bekannt gewordenen Details des Waffenstillstands zwischen Israel und der Hamas im Gaza-Streifen. Dann Neuigkeiten zu den anderen Besetzungen Israels im Libanon und Syrien berichten und schließlich mit einer Aussicht für Palästina enden.Bereits früher berichtete ich, dass das Mitte Januar langsam als greifbar erscheinende Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas nichts Anderes ist, als was seit Dezember 2023 von der Hamas akzeptiert, aber von Netanjahu 13 Monate lang verzögert worden war. Es ging der Regierung niemals um die Geiseln. Die Jerusalem Post berichtete, was in Deutschland eher unaussprechlich war. Der katarische Premierminister Sheikh Mohammed bin Abdulrahman al Thani hatte deutlich gemacht, dass es sich um das gleiche Vertragskonstrukt handelte, welches seit Dezember 2023 vorlag. Er bestätigte indirekt, dass die jetzige Einigung auf Grund des Drucks von Trump erfolgte.„Wir glauben, dass Präsident Trump einen größeren Einfluss auf die Region haben kann. Steve Witkoff hat bei diesen Verhandlungen Führungsstärke bewiesen. Wir sehen, wie er für ein Abkommen gekämpft hat.“ (1)Der israelische Journalist Ronen Bergman drückte es noch drastischer aus:„Wie oft haben Sie gehört, dass die Hamas keinen Deal will? Diese Aussage war jedes Mal, wenn Sie sie hörten, eine Lüge … Es gibt eine große Zahl von Entführten, die aufgrund der Aktionen der IDF gestorben sind.“ (2)Leider erwähnt auch er mit keinem Wort die Toten, die Zerstörungen, das Leid der Palästinenser, das durch diese Verzögerungstaktik Netanjahus entstanden waren. Aber immerhin dürfte das Verhalten Trumps einen Hinweis darauf geben, dass Netanjahu einmal als Bauernopfer durch Israel an ein internationales Gericht ausgeliefert wird.Der ausscheidende US-Präsident Biden allerdings stellte sich selbst in seiner Abschiedsrede an die Nation als den Macher dar, und reklamierte den Erfolg des Waffenstillstands und die Freilassung der israelischen Geiseln für sich (3). Obwohl das Gegenteil der Fall war. Denn erst seit 95% Gazas zerstört war, und nun der neue Präsident Trump Drohungen, im Prinzip gegen beide Parteien, ausgesprochen hatte, war Bewegung in die Akzeptanz eines Waffenstillstandes durch Israel gekommen.Dummerweise für Biden war am gleichen Tag ein Artikel in ProPublica erschienen, der sehr ausführlich das Versagen der Biden-Regierung zur Schlichtung des Gaza-Konfliktes beschrieb. Brett Murphy berichtete (4) seine Erfahrung aus dem Außenministerium, und versucht zu erklären, warum die Regierung Biden Israel den Horror von Gaza hat durchgehen lassen, und sogar aktiv unterstützte.Seit dem 7. Oktober 2023 habe Biden und Außenminister Blinken aus humanitären Gründen wiederholt Grenzen gezogen, die die Israelis angeblich nicht überschreiten durften, erklärt der Autor. Die israelischen Streitkräfte hätten sich in keinem Fall dafür interessiert. Und nie habe es irgendwelche Konsequenzen gegeben.Anhand durchgesickerter Dokumente und Interviews rekonstruierte der Autor und seine Co-Autoren Szenen aus dem Inneren der Regierung, in denen Diplomaten und Experten wiederholt versuchten – und scheiterten –, die Politik zu ändern, Israel zur Rechenschaft zu ziehen. Dabei war die interne Meinung vieler Beamten klar...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-waffenstillstand-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Darin geht es heute nochmal um das Abkommen zur Waffenruhe im Gazastreifen sowie die Abschiedsrede des scheidenden US-Präsidenten Biden. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Im Mittelpunkt steht weiter die verkündete Waffenruhe im Gazastreifen. Zudem geht es unter anderem um die Abschiedsrede von US-Präsident Biden. Zum ersten Thema heißt es in der FREIEN PRESSE aus Chemnitz: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Nach mehr als 15 Monaten Krieg zwischen Israel und der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas soll es eine Feuerpause geben. Damit die Waffen im Gaza-Krieg schweigen, zogen die politischen Gegner Joe Biden und Donald Trump offenbar an einem Strang. Größtmöglicher Druck auf die Kriegsparteien und Drohungen des künftigen US-Präsidenten sind aus Sicht von Michael Kimmage aber keine Blaupause für Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Im Interview mit Anna Engelke erklärt der Professor von der Catholic University in Washington DC, warum. Der Historiker geht nicht von einem schnellen Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine aus. Zumal in den USA derzeit der Nahe Osten im Vordergrund stehe, die Ukraine sei „im Moment kein großes Thema.“ Von den Europäern werde der neue US-Präsident Trump mehr Engagement in der Ukraine fordern, ist Kimmage überzeugt. Der Direktor des Kennan-Instituts erwartet, dass die NATO auch eine zweite Amtszeit Trumps übersteht, „politische Dramen“ aber nicht ausgeschlossen sind. Über eindringliche Warnungen von Noch-Präsident Joe Biden in seiner Abschiedsrede vor einer “Oligarchie” und “Machtmissbrauch” in den USA berichtet Host Kai Küstner. In dieser Rede erwähnte Biden auch das Nahost-Abkommen, die Ukraine allerdings nur sehr kurz. Carsten Schmiester guckt auf die Lage in der Ukraine bzw. auf ukrainische Angriffe auf vor allem russische Infrastruktur. Er berichtet über Verluste nordkoreanischer Streitkräfte, den andauernden Streit in Deutschland über die weitere finanzielle Unterstützung für die Ukraine und die Stationierung deutscher Patriot-Systeme in Polen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Podcast-Tipp: Sockenpuppenzoo – Angriff auf Wikipedia https://1.ard.de/sockenpuppe Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Darin geht es heute nochmal um das Abkommen zur Waffenruhe im Gazastreifen sowie die Abschiedsrede des scheidenden US-Präsidenten Biden. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Der Noch-Präsident hält seine Abschiedsrede an die Nation und warnt vor diesem neuen Typen von Oligarchen, die unfassbar reich sind und glauben, Politik mit Geld machen zu können. Der zukünftige Präsident hat in den Wochen seit seiner Wahl mit Ideen sich neue Länder ins Land einzuverleiben, schon dermaßen viel Unruhe gestiftet, dass man mit Angst und Sorge in die Zukunft schaut. An einen völlig anders tickenden Menschen denken wir in der Kirche heute: Antonius, der Mönchsvater, geboren 251 in Kome in Mittelägypten, war der Sohn wohlhabender christlicher Eltern. Nach deren Tod hat er seinen Besitz verschenkt und sich in die Wüste zurückgezogen, um für Gott zu leben. Sein Ruhm hat sich dort aber sehr schnell verbreitet, weil er ein so klares Denken hatte, ein solch geistvoller Mensch geworden war, dass viele Menschen gekommen sind, um ihn um Rat zu bitten und um sein Gebet. Oder wollten bei ihm lernen, wie auch sie als Geistliche und Asketen leben konnten. Sie haben gespürt, dass dieser Mann ernst gemacht hat mit dem, was ihn einmal gepackt hatte: die Anfrage Gottes an ihn und seine radikale Antwort. Und er wurde kein weltfremder Asket und komischer Heiliger, sondern einer, der die Fragen und Themen der Menschen, der Politik und der Länder kannte und eine sehr energisch eigene Meinung dazu hatte. In allen christlichen Religionen wird er heute gefeiert und dient immer noch vielen Menschen als Vorbild. Aber auch mit den Mächtigen seiner Zeit, mit Kaiser Konstantin und seinen Söhnen wechselte er Briefe und beriet sie in Staatsangelegenheiten. Gegen Ende seines Lebens verließ er nochmals die Wüste, um in Alexandrien gegen die Irrlehre des Arius zu predigen. Antonius gewann dadurch Bedeutung, dass er einzelne Einsiedlergemeinden zusammenführte, denen er durch sein Leben und durch seine Weisungen zum Vorbild wurde. Daher wird er mit Recht "Der Große" genannt. Wir haben immer die Wahl zwischen dem Guten und dem Bösen und tragen immer selbst die Verantwortung für unser Tun vor Gott und für die Menschen.
Der scheidende US-Präsident warnt vor einer Oligarchie. Sein Nachfolger ist in siner Abschiedsrede allgegenwärtig.
Raith, Anne www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Raith, Anne www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Mindestens von Europa aus war Joe Biden seit November kaum noch wahrnehmbar. Es scheint, er geistert aus dem Amt, so wie er vor dem Wahltag schon durch das Amt zu geistern schien. Mit seiner letzten großen Rede, seiner Abschiedsrede, hat Biden versucht, sein politisches Erbe zu retten. Gordon Repinski analysiert, wie Trump den noch amtierenden Präsidenten jedoch schon erfolgreich aus dem Bild gedrängt hat, und er bespricht mit dem Senior Political Columnist von POLITICO in Washington, Jonathan Martin, was von Bidens letztem großen Auftritt als US-Präsident bleiben wird. Im 200-Sekunden-Interview erklärt der Präsident des Bayerischen Bauernverbands, Günther Felßner, was er als CSU-Landwirtschaftsminister in einer Unions-geführten Bundesregierung künftig anders machen würde als Cem Özdemir, warum er aber trotzdem nicht plant, die grüne Agrarpolitik komplett zurückzudrehen. Und: Die Bundesregierung beweist einmal mehr ihre Vielstimmigkeit und damit, dass es ihr an einer gemeinsamen Linie fehlt. Wie der Umgang mit Elon Musks Plattform X die Ministerien spaltet, hat die POLITICO Berlin Playbook-Redaktion recherchiert. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In seiner letzten Rede an die Nation als US-Präsident hebt Joe Biden die Vereinbarung einer Waffenruhe in Nahost hervor – zu der auch Donald Trump beigetragen habe. Für das eigene Land sei die Konzentration von Macht und Geld die größte Gefahr. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Israel und Hamas verhandeln über Waffenruhe im Gazastreifen, Abschiedsrede von US-Präsident Biden, Menschen in Magdeburg erinnern an die Opfer des Anschlags, Vulkan in Indonesien ausgebrochen, Das Wetter
Joe Biden hat zum letzten Mal als US-Präsident vor den Vereinten Nationen gesprochen. Biden blickte in der Rede auf seine lange politische Karriere zurück und hob seine Verdienste hervor. Detjen, Stephan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Joe Biden hat zum letzten Mal als US-Präsident vor den Vereinten Nationen gesprochen. Biden blickte in der Rede auf seine lange politische Karriere zurück und hob seine Verdienste hervor. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Studio 9
Der Rammbock der Lokführer Gewerkschaft verabschiedet sich aufs Ruhegleis. Wer hält die Abschiedsrede? Na wer schon. Autor: Henning Bornemann Von Henning Bornemann.
Der Auftritt von Joe Biden war der erste Höhepunkt beim Parteitag der US-Demokraten. "Es war eine große Abschiedsrede, in der es um seinen Nachruhm ging", sagte Außenpolitik-Experte Thomas Kleine-Brockhoff. Für Kamala Harris habe er sympathische Worte gefunden. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
"Wenn ein Mann etwas kann, gibt es keinen Grund, weshalb eine Frau das Gleiche nicht auch können sollte", sagt Monika Ribar. Monika Ribar ist die erste Frau an der strategischen Spitze eines Bundesunternehmens: Seit Juni 2016 ist sie Präsidentin des Verwaltungsrates der SBB AG. Davor war sie CEO des Schweizer Logistikunternehmens Panalpina. Sie hat in St. Gallen Betriebsökonomie studiert und an der Stanford University und der Harvard University in den USA Executive-Programme absolviert. In dieser Podcastfolge spricht Monika unter anderem über eine Übung, die sie an der Harvard University machen musste, und die sie auch anderen empfehlen würde. Sie musste die Frage "Welches Vermächtnis möchtest du als CEO hinterlassen?" beantworten und ihre Abschiedsrede schreiben – bevor sie überhaupt CEO war. Monika erzählt, weshalb ein Lehrer, ihre Familie und ihre Neugierde so wichtig waren für ihre Karriere. Zudem spricht sie über den Verzicht, der mit ihren Rollen verbunden war (spoiler alert: it's not all sunshine and rainbows - it never is!), und darüber, dass wir nie etwas nur wegen der Karriere machen sollten. "Ihr seid nur dann gut, wenn ihr etwas auch wirklich gerne macht", so Monika. Und sie betont, dass wir Frauen nicht darauf warten sollten, entdeckt zu werden. Wir sollten an unsere Fähigkeiten glauben und sagen, was wir können und wollen! Im August ist Monika Ribar Gast im womenmatter/s Circle, unserer Online-Membership. Wenn auch du Monika gerne Fragen stellen möchtest, dann melde dich jetzt an dafür. Im August steht das Thema "Kommunikationsfähigkeiten" im Zentrum.
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Die Welt scheint außer Rand und Band. Hat hier wirklich Gott das Sagen? Oder nicht doch ganz andere Kräfte? In seiner Abschiedsrede an die Jünger im Johannesevangelium hat Jesus seinen Nachfolgerinnen und Nachfolgern Mut gemacht, gegen das Augenscheinliche anzuglauben. Gottes Geist macht das möglich. (2.6.2024, Joh 16,5-15)
Patent Ochsner sollen an ihrer "Transformationsfeier" auf das Leben singen. Für die Abschiedsrede hat sie bereits einen guten Freund angefragt. Und den letzten Gegenstand, den man Heidy mit in den Sarg geben könnte, hat sie auch schon im Kopf. Kein Wunder - in ihrem aktuellen Stück "Todsicher" spricht die Theatermacherin unverblümt über den Tod und führt das Publikum doch behutsam an das Thema heran. Die nächste Gelegenheit, um Heidy live zu sehen: 3. Mai in Wangen an der Aare. Link zu Heidys Arbeit: https://www.theater-todsicher.ch/
Musik by Eliane Amherd www.elianeperforms.com Blues Max www.bluesmax.ch. Woodstock Dude https://www.instagram.com/woodstock_dude Yoki - Andrea Yoki Pfeifer https://www.alvaluen.ch/ Chlöisu Friedli http://mikiwiki.org/wiki/Chl%C3%B6isu_Friedli Walliser Dialekt www.walliserdialekt.ch Gluscht www.finbec.ch www.cavelachapelle.ch www.gottfriedsupersaxo.net/hornychef Kein Apero Riche – keine Quiche – il est riche – ja ist er Reich? Sein Gedankenreichtum wird von Alzheimer auf gefressen wie beim Pac Man?. Nun hätte ein Hirnschlag noch härter Zuschlagen können. Glück im Unglück und irgendwie auch schon vergessen die Depression welcher der Job mit sich vermittelt? Applaus, Applaus, nun tanzt die Maus. Effizienz/Ressourcen/Gehälter. Schneller, besser, effizienter, gezielter, budgetierter, vereinfacht, ausgelacht, die Andacht. Die letzte Schlacht. Was nützt uns der Boykot? Die Firma welche wir boykotieren oder von welcher wir uns verabschieden, wird auch ohne unseren existieren. Der Vorhang fällt. Der Pensionär – ein Tatenmillionär. Sein Schaffen, sein Lebenswerk geht nun in fremde Hände. Lauschen werden die Wände. Ein Old-Shool Patron mit Bestellblock samt Durchschlag trifft auf Tablett Anbeter und Icons Drücker. Die gute alte Unterschrift wird wohl alles überleben? Leidenschaft beim Handwerk. Sein Rücken sieht, was seine Ohren nicht mehr hören werden. Applaus, Applaus, jetzt tanzt die Maus. Das Gerede, eine Abschiedsrede, ohne Danksagung? Wertschätzung und Loyalität. Er wird gehen – vor ihm nun sein letzter Traum? Bleibt dem letzten Traum noch genügend Raum? Adie merci – wohl mehr adieu als Merci. Gehen und aufhören, wenn es am schönsten ist? Gerne wäre er länger geblieben? Schon vom 13ten in der AHV träumen was zu Lebzeiten nicht geklappt hat? A man talk to a man. A man says to a other man : why are you staring at the bottom of my wife? "Why have you been looking at my wife's buttocks for some time? Listen says the other man to the man : I am sorry, but the view on the Mountains I know – and Man and my Dogs I have seen bevore to, but your wifes bottom makes a nice change to the view in front of me? Einführungskurse oder eben : Schuster bleib bei deinen Leisten und wenn beim Husten die Leiste? Die Lustspielzeug-Debatte erreicht die Schweiz: Eine 68er Bewegung kämpft für die Wiederzulassung des G.Punkt Punkt G Die Katholische Kirche Schweiz und der Vatikan haben vor einiger Zeit die Einführung des französischen Lustspielzeugs G.Punkt Punkt G verboten, was zu kontroversen Diskussionen im Land geführt hat. Doch nun gibt es Hoffnung für alle Liebhaberinnen und Liebhaber des sinnlichen Vergnügens: Eine bisher unbekannte 68er Bewegung hat eine Einführungsinitiative gestartet, um das Verbot aufzuheben und das G.Punkt Punkt G wieder in die Schweiz zu bringen. Das Institut für mehr Spontanküsserei und der Dienststeller für mehr sorgenlosen Geschlechtsverkehr haben sich in dieser Angelegenheit stark engagiert und setzen sich für die Aufhebung des Verbots ein. Die Debatte um die Freiheit der sexuellen Entfaltung und die Verfügbarkeit von Lustspielzeugen hat die Schweiz fest im Griff. Während das Verbot noch in Kraft ist, hat der innovative Schweizer Erfinder Herr Häfliger eine kreative Lösung präsentiert. Der W-Lan Föhn in handlicher Travel Size Größe kann mit ähnlichem Lustspielzeug ausgestattet werden, wie es die Franzosen seit langem genießen. Das Besondere an dieser schweizerischen Version ist, dass der Betrieb des Lustspielzeugs über nachhaltige Solarpaneele angetrieben wird, was umweltbewussten Spaß ermöglicht. Die Bedienung des Lustspielzeugs erfolgt wie gewohnt über eine benutzerfreundliche App, die alle Funktionen wie Geschwindigkeit, Intensität, Härte und Sanftheit steuert. Diese App wurde zudem mit robusten Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet, um unerwünschte Unterbrechungen durch Hacker:innen zu verhindern. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als mitten im Vergnügen das Lustspielzeug abgeschaltet zu bekommen. Die Debatte um das G.Punkt Punkt G Lustspielzeug bleibt spannend, und die Schweizerinnen und Schweizer hoffen darauf, dass die Einführungsinitiative der 68er Bewegung erfolgreich sein wird. Bis dahin können diejenigen, die nicht länger warten möchten, auf die innovative schweizerische Alternative von Herrn Häfliger zurückgreifen und nachhaltigen Genuss erleben. Formularbeginn Formularende News – Andersartigs und Gluschtigs. Aschermittwoch am Valentin. Karma. Schaltjahr. Schlachtjahr. Ein Tag länger in den 40ern. Mein Six-Pack schmerzt. Der kunterbunte Teppich und übers gemeinsame Scheiden. Sexual Healing. Co-Cooking Spaces. Undercover Lover – Gartenzwerg in deinem Bett. Hä mi dä so üfgrägt das i mi so üfgregt hä u bi der Meinig mal selti meh Reggea anstatt schi so aufregen? Übers aufregen? Die Meebesseru ! Ich bin ein vorsichtiger Banause geworden. Z`Gunti hat sich diese Woche erfolglos als neues Vorstands Mitglied beim Frauen-Mutterverein beworben. Pure Endtäuschung und irgendwie, wohin eilt die Gleichberechtigung? Neumutfasser der Woche? Stolz auf alle Kreativen, die gegen jede Logik, Regel und Vernunft, Sorgen und kluge Ratschschläge des Umfelds mutig genug sind, ihr eigenes Busisness zu starten. Einfach weiter machen. Chrisitian Anderl – Fotograf. Kunst und Kitsch – bei Volmar Schmid – Blog der Woche. www.walliserdialekt.ch Das brüüüchts, und mehr noch, das brüüüchst nid. Da muss ich eindeutig Karl Marx recht geben : Kunst ist halt ein Produkt des «ideologischen Überfluss». Da hätte man gescheiter den Maler anstatt das Bild aufgehängt. Ja und immer noch unterwegs so als Undercover Gartenzwerg in deinem Bette. Unär dum Duvet. Lege ein Stück Valrhohna Couvertüre in deinen vorgeheizten Bauchnabel. Daraus naschen wir Schoggi-Fondue. Couvertüre. Duvet. Amigne Schaumwein. His best Looking Friend war nach der Einnahme der neuen Alpenviagras : guferhert xsi. Die Alpenviagras news vom Entwickler Häfliger doch dazu einmal mehr? Gletscherwasserkonzentrat, Eringer Hornpulver, Walliser Kräuterelexier by Horny Chef etc. Bestechungsgeld im Couvär. Das Inst.f. mehr und ja eben die Dienststelle sorgenlosen … bestätigen die Ergebnisse der Studien und ja schlafen mit Pijama ungesund ist man dank gutem Sex das Imunsystem stärkt. Food and Beverage : powered by the SnowRoom – White Chocolate Mousse with red Chillis – Coconut Schaum – Bananaflakes. Haselnüsse. Fairtrade. Banana Hafer Blues. Neue Version : in Fairtrade, Bio, Lactose, Mehlallergie Version. Habe gerade gesehen, dass Sie im Simplon va hie am Valentinstag zum Dessert so Apfelstrudel? Ich würde da so : Kirschen, und ja ok nicht ganz saisonal aben auch Himbeeren aber die kann man ja auch gut Marzipan? Amigne Sparkling by Cave Fin Bec. Marzipan grün pink ok? Banana-Erdnuss Mousse. O- rangen Mousse. O….. Mousse. Horny Chef ist verdammt lecker – where have you been all my life. t Corporate Giving und ja das System braucht mehr Spenden. Wie ist das Leben zwischen Überfluss und Existenzminimum. Fokusnussveränderung. Kompletter Neustart. Eine gerechter Umverteilung der Ressourcen – ansonsten werden wir uns hier von den Alpen bald einmal verabschieden? Weg vom Kapitalismus und hin zur Gemeinschaft, zu Gesundheit, Gemeinwohl und menschlichem Glück. Was macht Lebensqualität wirklich aus. Dies die Woche im Muxmäuschenwild Magazin – by LEO ! TOLLL ! Solange es noch Dialog gibt, gibt es Hoffnung. Die Perspektive, dass Menschen um Grunde gut sind, hilft im Dialog zu bleiben. Kopfkino Teil 2 - Grussmutter sah Opa nie nackt. Berührungstherapeuten. Ganzkörpergefühl. Sie die Hure – wünschte sich zum Geburtstag einen Gigolo. Sich einmal verwöhnen lassen anstatt immer nur die Dienstleistung und den Service für den anderen. Wir wissen alle – Herr Häfliger finanziert ja seine Atelier – seine Dienststellen und Institute anhand seinen Dienstleistungen : ja er arbeitet vollamtlich als Alpengigolo. Stellt Euch nun vor die Hure bucht ihn. Was aber Herr Häfliger nicht wusste, dass sie im realen Leben eine Nonne ist und ja so ihm erschienen ist? Einführungskurs. Mango-Mousse. Ziel ohne O…mousse. Wer übernimmt die Führung beim Einführen? Der Führer – die Seilschaft, der Allerwerteste bestraft. Straffe Zügel. Kurze Leine. Erwacht in einem surrealen Traum – was war, war und was nicht und ein Notausstieg – die Handbremse des Träumens wurde betätigt. Er fühlte sich aufzweimal nicht mehr verflügelt. Der Abschied – letzter Teil - next : Thermmix vs Chef / Self Scannig vs die Frau an der Kasse? So verabschiedet man sich aus der Firma. Emotionslos. Erbarmungslos. Lotterielos. Hoffnungsvoll. Toll. Man verabschiedet sich aus dem Dorf? Alles wird sich weiter drehen. Keiner wird dich vermissen. Dein Rücken wird entzücken und hören was deine Augen nicht mehr sehen. Deine Abwesenheit ist die Abwesenheit. Heiterkeit bei den Jungen. Es tanzt die Maus, er ist raus.
Die Woche war echt schräg, ein emotionaler Rollercoaster. Mal ehrlich - Beerdigungen sind schrecklich! Ob Jochen das überhaupt geschafft hat, auf der Trauerfeier für seinen Vater dessen selbst verfasste Abschiedsrede vorzutragen? Und warum der Tag doch noch entspannt und lustig endete. Warum sind Matti‘s Party Outfits zu heiss für die Dorf-Disco und warum verlässt Jochen jede After Hour um Punkt 7:00 Uhr? Wie die Hormone aus Amstaff Snoopy einen Ausbrecherkönig machen und was wir alle daraus lernen können erfahrt Ihr in dieser Folge von HOLYDOG. www.jochenbendel.tv
Stefan Brink und Niko Härting sprechen zunächst über den Angemessenheitsbeschluss der Europäischen Kommission, der den Transfer von Personendaten in die USA erleichtert. Nach „Safe Harbor“ und „Privacy Shield“ heißt es jetzt – ganz nüchtern – „EU-U.S. Data Privacy Framework“. Mal schauen, was daraus wird. Ab Minute 12:05: Susanne Baer war bis vor kurzem Richterin am BVerfG und hat am 26.5.2023 ihre Abschiedsrede gehalten, die kürzlich auszugsweise im „Spiegel“ nachzulesen war (https://www.spiegel.de/kultur/richterin-susanne-baer-sie-brauchen-grundrechte-wenn-sie-irgendwie-groesser-als-anders-kleiner-als-sind-a-51e856ed-9e43-49f9-b6c5-3963ed8f5578). In einem FAZ-Beitrag hat sich der Bonner Hochschullehrer Klaus Ferdinand Gärditz zu dieser Rede sehr kritisch geäußert (https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/verfassungsgericht-darf-sich-nicht-der-kritik-an-seinen-urteilen-verschliessen-19021651.html). Susanne Baer zeichnet in ihrer Abschiedsrede ein düsteres Bild von dem Zustand der Gesellschaft, befürchtet ein „Rollback“. Sie beklagt eine zunehmende Diffamierung des BVerfG und seiner Richter, spricht von einem „gefährlichen Sound“ aus dem rechten Spektrum, das die Verfassungsordnung ablehne. Klaus Ferdinand Gärditz tritt dieser Sichtweise entgegen und meint, eine Verfassungsgerichtsbarkeit dürfe nicht aus Sorge vor populistischen Affekten „kritikscheu“ werden: „Robustheit und die Gelassenheit, besonders wilden Blödsinn zu ignorieren, gehören zur Jobbeschreibung aller, die ein öffentliches Amt haben.“ Stefan Brink und Niko Härting diskutieren, ob es tatsächlich Anzeichen für das von Susanne Baer befürchtete „Rollback“ gibt. Dagegen könnte sprechen, dass es heute – anders als beim Amtsantritt von Susanne Baer vor 12 Jahren – kaum noch Aufsehen erregen würde, dass eine Verfassungsrichterin offen homosexuell ist. Hat Gärditz recht, wenn er meint, man sei in Karlsruhe womöglich „kritikscheu“? Gibt es in Karlsruhe eine Art „Bunkermentalität“, die sehr unterschiedliche Richterinnen und Richter zum Zusammenhalt motiviert, weil man sich populistischer, diffamierender Kritik von „Feinden der Verfassung“ ausgesetzt sieht?
Der Ex-Verfassungsrichter und Hochschullehrer Dieter Grimm spricht mit Niko Härting über die Wirkungsgeschichte des Grundgesetzes, über wegweisende Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), die Richterwahl und die Bedeutung von Sondervoten. Dieter Grimm war von 1987 bis 1999 Richter am BVerfG und gehörte dem Ersten Senat an. In dem Gespräch mit Niko Härting geht es zunächst um seinen Werdegang mit Stationen in Frankfurt/Main, Bielefeld, Karlsruhe und Berlin. Als „Permanent Fellow“ wirkt Dieter Grimm seit mehr als 20 Jahren am Wissenschaftskolleg zu Berlin. 2022 erschien Grimms Buch „Die Historiker und die Verfassung – ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte des Grundgesetzes“ (https://www.chbeck.de/grimm-historiker-verfassung/product/33343352), das im Mittelpunkt des Gesprächs steht. Die „Wirkungsgeschichte“ ist für Grimm das „Reich dazwischen“, zwischen Rechtswissenschaft und Geschichte, von Zeithistorikern nur wenig erkundet. Zeithistoriker interessieren sich meist nur für die unmittelbaren Folgen wegweisender BVerfG-Entscheidungen („Wer hat verloren? Wer hat gewonnen?“, nicht jedoch für deren Fernwirkungen. Grimm und Härting sprechen über das KPD-Verbot aus den 1950er-Jahren, eine BVerfG-Entscheidung, deren Fernwirkungen Grímm für eher übersichtlich hält. Umso bedeutsamer das Lüth-Urteil, das weit über Deutschland hinaus bekannt ist. Durch „Lüth“ erhielten die Grundrechte „Drittwirkung“ und prägten die Rechtsordnung auch außerhalb des Verhältnisses „Bürger/Staat“, eine Rechtsordnung, die in den 1950er-Jahren größtenteils noch aus vordemokratischer Zeit stammte und zum erheblichen Teil geändert oder doch neu interpretiert werden musste. Von großer Tragweite war auch das Elfes-Urteil, das gleichfalls aus den 1950er-Jahren stammt. Die Geburtsstunde des Verhältnismäßigkeitsprinzips als prägendes Merkmal des deutschen Verfassungsrechts. Und die Geburtsstunde des Art. 2 Abs. 1 GG („freie Entfaltung der Persönlichkeit“) als „Auffang-Grundrecht“, von Dieter Grimm stets kritisch gesehen, nicht zuletzt in seinem späteren Sondervotum zu „Reiten im Walde“, in dem er vor einer „Banalisierung von Grundrechten“ warnte. In Folge 25 von „Follow the Rechtsstaat“ ging es unter anderem um die Abschiedsrede des Verfassungsrichters Peter M. Huber und dessen Satz, dass Sondervoten stets als „Niederlage“ wahrgenommen werden, da sich das Gericht stets um Konsens bemühe. Dieter Grimm sieht dies etwas anders. Als die Möglichkeit von Sondervoten 1971 neu eingeführt wurde, gab es Kritik, dass dies der Autorität des Gerichts schaden könne. Diese Befürchtung hat sich indes nicht bewahrheitet. Die Möglichkeit von Sondervoten hat sich nach Grimms Einschätzung als positiv erwiesen, signalisiert sie doch der unterlegenen Seite Verständnis und Unterstützung. Dieter Grimm schätzt, dass in seiner Zeit in Karlsruhe nur etwas mehr als 60% der Entscheidungen einstimmig ergingen. Sondervoten gab es immer wieder, aber auch Grimm beobachtet, dass von der Möglichkeit eines Sondervotums heute nur noch sehr selten Gebrauch gemacht wird. Dieter Grimm und Niko Härting sprechen auch über die Rolle des BVerfG in den 1970er-Jahren. Damals stand das Gericht stark in der Kritik, es gab sogar einen nächtlichen Brandanschlag. Man warf Karlsruhe vor, die Reformpolitik der sozialliberalen Regierung auszubremsen. Besonders in der Kritik stand die Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch mit einem berühmten Sondervotum von Wiltraut Rupp-von Brünneck und Helmut Simon. Die Geburtsstunde staatlicher Schutzpflichten, die den Staat nach Auffassung der Richtermehrheit sogar zu strafrechtlich sanktionierten Verboten verpflichtete. Das Volkszählungsurteil, das dieses Jahr 50 Jahre alt wird, war für Dieter Grimm eine Art Wendepunkt für das Ansehen des BVerfG, denn es löste bei Bürgerrechtlern einen „Jubelsturm“ aus, ähnlich wie das kurz darauf folgende Brokdorf-Urteil, das bis heute das Versammlungsrecht prägt.
Dringende Warnung vor dem Wachstum des Militärisch-Industriellen Kompelexes – Dwight D. Eisenhowers AbschiedsredeHerzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!Es passiert nicht oft, dass hochrangige Generäle sich gegen das Wachstum der Militärmaschine aussprechen. Der legendäre Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg, Dwight D. Eisenhower, wurde auch noch für acht Jahre zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Am Ende seiner Amtszeit warnt er seine Landsleute. Das schauen wir uns einmal etwas genauer an.Am Dienstag, dem 17. Januar 1961 wandte sich der 34. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, in einer Fernsehansprache an sein Volk . Nach acht Jahren an der Spitze der Regierung trat „Ike“, wie ihn seine Anhänger nannten, nun von der politischen Bühne ab und in drei Tagen würde der siebzigjährige sein Amt feierlich an den dreiundvierzigjährigen John F. Kennedy abgeben. So ein politischer Ausstand ist normalerweise nichts Besonderes: der Altmeister bedankt sich noch einmal bei allen seinen Mitarbeitern, Weggenossen, politischen Freunden und auch Gegnern, die sich trotz allem zähneknirschend mit ihm zusammengerauft haben. Und zum Schluss dann väterliche Ermahnungen an den Amtsnachfolger...... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-die-abschiedsrede-dwight-d-eisenhowers/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Querbeet (ab Minute 0:53): Stefan Brink und Niko Härting sprechen über den Entwurf eines neuen Arbeitszeitgesetzes, das Bundesarbeitsminister Hubertus Heil kürzlich vorgelegt hat. Wie verträgt sich Vertrauensarbeitszeit mit dem geplanten neue Gesetz? Und wo bleibt eigentlich der Datenschutz, wenn Arbeitszeiten akribisch aufgezeichnet werden? Querbeet (ab Minute 10:45): Das OLG Brandenburg meint, es sei rechtsmissbräuchlich, Auskunftsansprüche nach Art. 15 DSGVO gegen einen Versicherer geltend zu machen, wenn es dem Versicherten ausschließlich darum geht, Fehler in der Berechnung seiner Versicherungsprämien aufzudecken (Urteil vom 14.4.2023, Az. 11 U 233/22). Was ist von dieser Entscheidung zu halten? Querbeet (ab Minute 16:52): In einem ganzseitigen FAZ-Beitrag plädieren Marit Hansen (Datenschutzbeauftragte Schleswig-Holstein), Tobias Kerber (designierter neuer Datenschutzbeauftragter Baden-Württemberg), Rolf Schwartmann (FH Köln) und Stephan Rixen (Universität Köln) für regulatorisches Augenmaß beim Umgang mit ChatGPT. Welche Rolle spielt der Datenschutz bei der Debatte um ChatGPT? Und sollte man ein datenschutzrechtliches Verbot tatsächlich ausschließen? Schwerpunkt (ab Minute 26:10): Der Verfassungsrichter Henning Radtke hat in einem SWR-Interview mit Klaus Hempel die Corona-Entscheidungen des BVerfG erläutert (https://www.ardaudiothek.de/episode/die-justizreporter-innen/verfassungsrichter-henning-radtke-im-gespraech/swr/12546483/). Stefan Brink und Niko Härting nehmen das Interview und die kürzlich in der FAZ veröffentlichte Abschiedsrede des Verfassungsrichters Peter M. Huber zum Anlass, die Rolle und Funktion des BVerfG zu diskutieren. Sie lassen Leuchtturm-Entscheidungen wie das „Volkszählungsurteil“ Revue passieren und erinnern an herausragende Richterpersönlichkeiten wie Ernst-Wolfgang Böckenförde. Halten die heutigen Karlsruher Richterinnen und Richter den Maßstäben stand, die ihre Vorgängerinnen und Vorgänger gesetzt haben? Wie ordnen sich jüngste Entscheidungen zum Klimaschutz und zur „Bundesnotbremse“ in die vielen Bände der BVerfG-Entscheidungen ein? Warum eigentlich werden die Karlsruhe Richterinnen und Richter – ähnlich wie Päpste – hinter verschlossenen Türen in streng geheimen Verhandlungen ausgewählt? Wie viel Transparenz verträgt Karlsruhe?
In seiner Abschiedsrede vom Amt des Bundestagspräsidenten erklärte Wolfgang Schäuble die Reform des deutschen Wahlrechts zu einer der dringlichsten Aufgaben, mit denen sich seine Nachfolge befassen müsste. Eine Reform, die die bisherigen Bundesregierungen lange Zeit ausgesessen hatten, sodass das derzeitige Parlament mit 736 Abgeordneten in einem Ausmaß überfüllt ist, dass die Handlungsdynamik des Bundestags ausgebremst wird. Um das Parlament auf zukünftige 630 Abgeordnete zu verkleinern, hat sich die Ampelkoalition nun für ein Gesetz entschieden, welches von den Oppositionsparteien vehement abgelehnt wurde. Nicht nur die Grundmandatsklausel soll in Zukunft wegfallen, welche der LINKEN bei der Wahl 2021 den Einzug ins Parlament sicherte, auch die Gewinner der sogenannten Erststimmen müssen in Zukunft nicht mehr zwangsläufig in den Bundestag einziehen, was vor allem in den Reihen der CSU auf heftigen Widerstand stieß. Der Vorwurf steht im Raum, dass die Regierung bewusst die Opposition schwächen will, während SPD, FDP und Grüne erklären, dass die Reform die einzig realistische Möglichkeit zur Parlamentsverkleinerung war. So oder so handelt es sich bei diesem Gesetz um eine der größten innenpolitischen Reformen der Bundesrepublik - Grund genug für die beiden Moderatoren Jan-Philipp und Andreas einen genaueren Blick auf das neue Wahlrecht zu werfen und zu diskutieren, inwiefern die Vorwürfe der Oppositionsparteien angebracht sind. Neben der Auseinandersetzung mit Parteienmeinungen sollen auch eigene Ideen und Vorschläge nicht zu kurz kommen. Welche Wahlreformen sind noch nötig oder gar überfällig in einer modernen Demokratie? Ihr hört es hier bei uns, in der 58. Episode der Freitagsgesellschaft.
Stecko und Nik sind in Phoenix! In der riesigen Media Row gehen die beiden erst auf Instagram live, dann nehmen sie dort neben NFL-Größen wie Ian Rapoport, Par McAfee und Rich Reisen die neue Folge auf. Sie erzählen von ihren bisherigen Erlebnissen beim Pro Bowl in Las Vegas und der Super-Bowl-Week in Phoenix. Und sie schauen natürlich schon mal ein wenig auf das Mega-Event generell. Sportlich wird es in dieser Folge noch nicht, aber Stecko verrät, wie die letzte Sendung von "ran" wird - und ob er sich schon eine Abschiedsrede vorbereitet hat.
Agabus aus Judäa erzählt was alle schon wussten. Komm zu uns auf Discord und schnack live mit uns: https://discord.gg/9dwbDanYTe Deinen Audio-Kommentar kannst du uns hier hinterlassen: https://offenbartcast.de/audiokommentar. Bildnachweis: „Staffel 2 Folge 100“ by Simon Mallow CC-BY-SA 2.0. Lies mit uns: Apg 21,10-14 Folge vorbei – was nun? Folge uns jetzt auf Facebook: facebook.de/offenbartcast, Twitter: @offenbartcast … S2F100: Ein Prophet kommt selten allein. weiterlesen →
Eine abenteuerliche Folge, ein Tagebucheintrag, vier Prophetinnen Komm zu uns auf Discord und schnack live mit uns: https://discord.gg/9dwbDanYTe Deinen Audio-Kommentar kannst du uns hier hinterlassen: https://offenbartcast.de/audiokommentar. Bildnachweis: „Staffel 2 Folge 99“ by Simon Mallow CC-BY-SA 2.0. Lies mit uns: Apg 21,1-14 Folge vorbei – was nun? Folge uns jetzt auf Facebook: facebook.de/offenbartcast, Twitter: @offenbartcast und … Schifffahrten und Prophetien weiterlesen →
Paulus warnt die Gemeinde vor Spaltungen und Angriffen, nachdem er gegangen ist. Komm zu uns auf Discord und schnack live mit uns: https://discord.gg/9dwbDanYTe Deinen Audio-Kommentar kannst du uns hier hinterlassen: https://offenbartcast.de/audiokommentar. Bildnachweis: „Staffel 2 Folge 98“ by Simon Mallow CC-BY-SA 2.0. Lies mit uns: Apg 20,28-38 Folge vorbei – was nun? Folge uns jetzt auf … S2F98: Tanzen jetzt die Mäuse? weiterlesen →
Sarah Bosetti ist begeistert von Boris Johnsons Abschiedsrede. Einmal mehr erkennt sie im scheidenden britischen Premier einen Meister der Fiktion. Besonders sein Bild von der "Trägerrakete, die ihre Funktion erfüllt hat", hat es ihr angetan. Von Sarah Bosetti.
Der letzte macht das Licht aus. Komm zu uns auf Discord und schnack live mit uns: https://discord.gg/9dwbDanYTe Deinen Audio-Kommentar kannst du uns hier hinterlassen: https://offenbartcast.de/audiokommentar. Bildnachweis: „Staffel 2 Folge 97“ by Simon Mallow CC-BY-SA 2.0. Lies mit uns: Apg 20,17-27 Folge vorbei – was nun? Folge uns jetzt auf Facebook: facebook.de/offenbartcast, Twitter: @offenbartcast und Instagram: … S2F97: Paulus macht Feierabend weiterlesen →
In der heutigen Generalaudienz setzt Papst Franziskus seine Katechesenreihe über Sinn und Wert des Alters fort. Er geht auf das Evangelium ein, wo Jesus seine erste Abschiedsrede an die Seinen hält. Der Papst spricht darüber, dass die Abschiedsrede Jesus mit Worten des Trostes und Verheißung beginnt. Jesus sagte: Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Das Alter ist also der Dienst des Wartens auf den Herrn. Wir alle sind Lehrlinge des Lebens, die inmitten vom 1000 Schwierigkeiten lernen, das Geschenk Gottes zu schätzen und Verantwortung zu übernehmen. Es mit anderen zu teilen und für alle fruchtbar zu machen. So Papst Franziskus. Wir alle warten auf die Erfüllung und die Bestimmung des Herrn, im Paradies mit Gott an einem Tisch zu sitzen. Das Alter bringt uns lediglich der Hoffnung auf diese Erfüllung näher. Es übersetzte Sylvia Kritzenberger
Italien steht vor Neuwahlen und der scheidende britische Premierminister Boris Johnson verabschiedet sich mit lautstarkem Auftritt. Was außerdem alle in dieser Woche umtrieb: Die Angst vor dem Gasstopp.
„Eine gute Predigt geht nicht über zehn Minuten“ - so sagt man häufig. Ich gebe zu, manche Predigt holt mich auch schon nach fünf Minuten nicht mehr ab. Dafür allerdings kann ich auch nach 20 oder 30 Minuten vom Inhalt so begeistert sein, dass ich noch lange darüber nachdenke. Immer wieder beobachte ich aber in deutschen Fernsehfilmen, wenn diese in einer Kirche spielen, dass dort in einem schlecht bis sehr schlecht besuchten Gottesdienst jemand von einer Kanzel aus mit gestelzten Worten predigt und die Leute gelangweilt in ihren Bänken sitzen und fast einschlafen. So ähnlich muss es wohl auch dem heiligen Paulus gegangen sein, als er in Troas seine Abschiedsrede hielt. Ein junger Mann namens Eutychus saß dort am offenen Fenster und versank, da Paulus immer länger sprach, in einen tiefen Schlaf und fiel dabei aus dem Fenster im dritten Stock. Die Sache ging zum Glück glimpflich aus, berichtet die Apostelgeschichte. Aber es hat in der Kirchengeschichte auch Prediger gegeben, die Menschen regelrecht in ihren Bann gezogen haben. Einen davon feiern wir heute, nämlich den heiligen Antonius von Padua. Er stammte aus Portugal und gehörte einer begüterten Adelsfamilie an. 1220 ist er in den Franziskanerorden eingetreten. Bald schon haben die Ordensbrüder seine Begabung als Redner erkannt. Die praktizierte franziskanische Armut hat dann seinen Reden wirklich Glaubwürdigkeit verliehen und sein Umgang mit der Bibel hat ihm Bewunderung verschafft. Als Bußprediger hat er in Oberitalien gewirkt. Seine Fastenpredigten in Padua müssen so sensationell gewesen sein, dass keine Kirche ausgereicht hat, um alle Menschen fassen zu können, die den heiligen Antonius hören wollten. So ist man ins Freie ausgewichen, wo 30.000 Menschen dem wortgewaltigen Prediger zugehört haben. Einer der Ratschläge, die Antonius anderen Predigern erteilte, lautet: „Die Rede hat Leben, wenn die Taten sprechen.“ Antonius hat das mit seiner franziskanischen Lebensweise glaubwürdig vorgelebt. Heute hingegen frage ich mich, wenn ich so manche Predigt höre: Glaubt ihr das wirklich, was ihr da sagt? Predigen nicht manche auch Wasser und trinken eigentlich immer nur Wein? Denen möchte ich ein weiteres Zitat des heiligen Antonius anbieten: „Ich bitte: Schluss mit den Worten, die Taten sollen sprechen!“ Also tun wir doch einfach das, wovon wir immer sprechen, ob nun in der Predigt, in einer Rede oder einfach im Gespräch am Gartenzaun. Tun wir das, wovon unser Herz voll ist!
Die Saison ist beendet. Mit dem 2:1-Sieg gegen Hertha verabschieden sich die BVB-Stars in die Sommerpause! Im Vordergrund: Die emotionalen Abschiede der Vereinslegenden Michael Zorc und Marcel Schmelzer. Patrick und Oliver haben mit beiden Akteuren gesprochen im Podcast könnt ihr hören, was die beiden nach der Karriere nun vorhaben. Außerdem: In dieser Woche kommt es zum Krisen-Gipfel am Rheinlanddamm die BVB-Bosse treffen sich mit Marco Rose. Um was es bei diesem Termin geht, hört ihr in einer neuen Folge von Die Dortmund-Woche. Viel Spaß beim Reinhören! Die Themen in Folge #29 - Ab ca. 04:00 Min.: Abschiedsrede von Michael Zorc - Ab ca. 09:00 Min.: Michael Zorc im Interview mit Patrick - Ab ca. 15:00 Min.: Spieler der Woche - Ab ca. 19:30 Min.: O-Ton: Marcel Schmelzer zum Karriereende - Ab ca. 23:30 Min.: Abschied von Erling Haaland - Ab ca. 25:00 Min.: Stadion-Atmo beim letzten Haaland-Tor - Ab ca. 34:00 Min.: Social Media Post von Youssoufa Moukoko - Ab ca. 37:00 Min.: Ausblick auf kommende Saison - Ab ca. 45:00 Min.: Saisonanalyse mit Marco Rose - Ab ca. 52:30 Min.: Flashback der Woche: Kalle Riedle & Knut Reinhardt zum CL-Gewinn 1997 So könnt ihr mit Patrick in Kontakt treten: Twitter: @berger_pj - https://twitter.com/berger_pj Instagram: p_mountainer - https://www.instagram.com/p_mountainer
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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Vor seinem Tod hält Jesus eine Abschiedsrede und spricht darin von "ewigem Leben". Was bedeutet das heute für uns? Professorin Johanna Haberer denkt darüber nach in der Evangelischen Morgenfeier zum Palmsonntag.
Hier ist seine gestern im saarländischen Landtag gehaltene Rede, die einen großen Eindruck hinterlassen hat. Und hier ist der Text zur Begründung seines Abschieds von der Linkspartei. – Insgesamt ein großer Verlust. Nachträgliche Ergänzung von Albrecht Müller… Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Der Internationale Frauentag bekommt auch in diesem Jahr eine Spezialfolge bei den SWR1 Meilensteinen. Mit dabei sind dieses Mal Politikerin Claudia Roth, Sängerin Stefanie Heinzmann und Sängerin und Autorin Lucie van Org. In diesem Jahr ist auch Kulturstaatsministerin Claudia Roth mit dabei. Vor ihrer politischen Karriere hat sie unter anderem als Tourmanagerin der Kultband Ton Steine Scherben, deutsche Musikgeschichte geschrieben. Im Podcast spricht sie über die Besonderheiten der Band, insbesondere natürlich auch zu Sänger Rio Reiser. Sie war allerdings nicht nur die Managerin der Band, sondern auch die Mitbewohnerin. Einige Zeit hat sie zusammen mit den Musikern wie eine Familie in deren Bauernhaus in Norddeutschland gelebt. Sie erzählt, was sie damals bewegt hat, warum diese Zeit ihr Leben maßgeblich beeinflusst hat und auch, warum Rio Reiser ihr persönlicher Suppenkönig war. Auch Sängerin Stefanie Heinzmann ist mit dabei. Die kennen wir aus den Charts mit sehr positiven und schnellen Songs. Umso interessanter, dass ihr persönlicher Meilenstein sehr, sehr ruhig ist. Der kommt von dem isländischen Singer/Songwriter Asgeir. Stefanie Heinzmann erklärt, warum sie den so sehr bewundert und was das Album beim Hören mit ihr macht. Außerdem spricht Stefanie Heinzmann auch darüber, warum sie sich die Haare abrasiert hat und was diese Erfahrung mit ihr gemacht hat. Autorin und Sängerin Lucie van Org, kennen wir noch aus den 90ern. Damals war sie die Sängerin der Band "Lucilectric". Im Podcast erzählt sie, warum sie nie ein Popstar sein wollte, was das Schreiben von Drehbüchern mit dem Schreiben von Songs gemeinsam hat und warum ihr großes Vorbild damals Cyndi Lauper war und sie die Sängerin bis heute bewundert. __________ Gäste im Podcast: 01:51 Mins – Claudia Roth (Politikerin) 37:19 Mins – Lucie van Org (Sängerin, Autorin) 01:08:20 Mins – Stefanie Heinzmann (Sängerin) __________ Über diese Songs wird im Podcast gesprochen: 22:47 Mins – “Lass uns ‘n Wunder sein” von Ton Steine Scherben 25:27 Mins – “Junimond” von Rio Reiser 29:06 Mins – “Wann” von Rio Reiser 31:15 Mins – “Mein Name ist Mensch” von Ton Steine Scherben 37:54 Mins – “Mädchen” von Lucilectric 40:30 Mins – “Hey, Süßer!” von Lucilectric 47:21 Mins – “Mein Wille” von Lucina Soteira 52:10 Mins – “Girls Just Wanna Have Fun” von Cyndi Lauper 54:34 Mins – “She Bop” von Cyndi Lauper 01:06:08 Mins – “Jupiter Crash” von The Cure 01:13:32 Mins – “Bury The Moon” von Asgeir 01:17:55 Mins – “Youth” von Asgeir 01:18:36 Mins – “Mother's Heart” von Stefanie Heinzmann 01:31:17 Mins – “Living Water” von Asgeir 01:33:43 Mins – “Lazy Giants” von Asgeir __________ Links zum Podcast: Website von Claudia Roth https://claudia-roth.de/ Website von Lucie van Org http://www.lucivanorg.de/ Website von Stefanie Heinzmann https://www.stefanieheinzmann.de/ Youtube-Kanal von Stefanie Heinzmann: https://www.youtube.com/channel/UCTKgdb10fDGd6PYoq3p14mg Claudia Roth zitiert Rio Reiser bei der Abschiedsrede von Annalena Baerbock https://www.youtube.com/watch?v=Y7HqFvh2rCc Lucie van Org und Jennifer Weist im Song “Mädchen Mädchen” https://www.youtube.com/watch?v=yAdmJcH7Uy0 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Zum Jahresende wird es hier ein wenig sentimental. Sieben Jahre "Beste Freundinnen" hatten es in sich - und keine Angst, das hier ist keine Abschiedsrede. In der Folge reisen wir durch viele Highlights und Lowlights. Vom Vaterwerden, über die Hochzeit von Max, ein weinender Jakob nach dem Brief seines Vaters und leider auch ein weinender Max, weil die Freundschaft der "Besten Freundinnen" fast zerbrochen wäre. Viel Spaß auf der Zeitreise und lieben Dank, dass ihr uns so treu seid. Danke für eure Geschichten, das Vertrauen und das Zuhören. Wir wünschen euch von Herzen frohe Festtage und kommt gut ins neue Jahr.
Hans-Günter Mohn über Apostelgeschichte 20,17-38. (Autor: Pastor Hans-Günter Mohn)
Hans-Günter Mohn über Apostelgeschichte 20,17-38. (Autor: Pastor Hans-Günter Mohn)
Hans-Günter Mohn über Apostelgeschichte 20,17-38. (Autor: Pastor Hans-Günter Mohn)
Außerdem: Wegen vielen Verletzten - Darmstadt 98 verschiebt Trainingslager; Geschasste Darmstädter Baudezernentin wird Abschiedsrede verwährt
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Lockdown in Deutschland wird verlängert In der Bundesrepublik werden die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie verlängert und teilweise nachgeschärft. Kanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefs der 16 Bundesländer einigten sich in fast achtstündigen Beratungen darauf, dass der Lockdown mindestens bis zum 14. Februar fortgeführt wird. Neu sind eine Vorschrift zum Tragen medizinischer Masken in Supermärkten und im Nahverkehr sowie eine Pflicht für Arbeitgeber, wenn irgend möglich Homeoffice anzubieten. Bundesweite Ausgangssperren standen laut Merkel nicht zur Debatte. Biden wird als neuer US-Präsident vereidigt In den USA wird an diesem Mittwoch der Machtwechsel offiziell vollzogen. Joe Biden wird am Mittag Ortszeit an der Westseite des Kapitols in Washington seinen Amtseid ablegen und damit Donald Trump als Präsident ablösen. Auch die designierte Vizepräsidentin Kamala Harris wird dort vereidigt. Wegen der Corona-Pandemie fällt die Zeremonie kleiner aus als üblich. Zu den Feierlichkeiten wollen auch die ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama, George W. Bush und Bill Clinton kommen. Der scheidende Amtsinhaber Trump wird weder der Zeremonie beiwohnen, noch das Weiße Haus an seinen Nachfolger übergeben. Trump hält Abschiedsrede im Weißen Haus Der scheidende US-Präsident Donald Trump hat die Bilanz seiner Amtszeit verteidigt. In einer rund 20-minütigen Abschiedsrede nahm er zahlreiche Erfolge in der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für sich in Anspruch. Besonders stolz sei er darauf, der erste Präsident der Vereinigten Staaten seit Jahrzehnten zu sein, der keine neuen Kriege begonnen habe, betonte Trump. Zugleich rief er zum Gebet für die Regierung seines Nachfolgers Joe Biden auf, ohne den Demokraten ein einziges Mal namentlich zu erwähnen. Blinken schlägt Trumps China-Kurs ein Der designierte US-Außenminister Antony Blinken sieht China als zentrale Herausforderung für die amerikanische Außenpolitik in den nächsten Jahren. Die Vereinigten Staaten müssten der Volksrepublik "aus einer Position der Stärke gegenübertreten", nicht aus einer Position der Schwäche, mahnte er bei seiner Anhörung im Senat. Noch-Präsident Donald Trump habe richtig gelegen mit seinem harten Ansatz gegenüber China, betonte Blinken. Die Nominierung des 58-Jährigen muss noch vom Senat bestätigt werden. Conte gewinnt Vertrauensfrage im Senat Die italienische Regierung unter Ministerpräsident Giuseppe Conte kann vorerst weiterarbeiten. Conte überstand auch das zweite Vertrauensvotum innerhalb von zwei Tagen. Im Senat erhielt er ausreichend Stimmen, um seine Amtsgeschäfte fortführen zu können. Allerdings verlor seine Regierung in der kleineren der beiden Parlamentskammern die absolute Mehrheit. Am Montag hatte Conte bereits eine erste Vertrauensabstimmung im Unterhaus überstanden. Sein Mitte-Links-Bündnis war vor einer Woche am Streit über Corona-Hilfsgelder der EU zerbrochen. Fußball: Dortmund taumelt weiter Zum Ende der Hinrunde hat sich Borussia Dortmund fast schon aus dem Titelrennen in der Fußball-Bundesliga verabschiedet. Rekordmeister Bayern München könnte an diesem Mittwoch auf zehn Punkte davonziehen. Auch Bayer Leverkusen mischt weiter vorne mit. Die Ergebnisse von Dienstagabend: Leverkusen - Dortmund 2 : 1, Mönchengladbach - Bremen 1 : 0, Hertha BSC - Hoffenheim 0 : 3 und Mainz - Wolfsburg 0 : 2.
0630 ist alt genug für ein eigenes Handy! Wir haben jetzt für den Podcast WhatsApp. Da könnt ihr uns Feedback, Themenwünsche und eure Meinung schreiben oder gleich Sprachnachrichten schicken. Ganz easy an die 0151 15071635. Und das sind heute unsere Themen: Was bei dem Treffen von Merkel und den Bundesländern rumgekommen ist (01:09) Darum kann sich ab heute in den USA einiges verändern (05:59) Warum männliche Küken getötet werden und was sich in der Geflügelindustrie bald bessern soll
Mit Ute Mühlbauer: - Ford-Stillstand trifft viele Arbeitnehmer - Unternehmen wehren sich gegen mögliche Corona-Verschärfungen - Abschiedsrede von Kramp-Karrenbauer - Regierung der Niederlande zurückgetreten - Schwere Vorwürfe gegen Intensivpfleger.
In Urs Faes' neuem Eheroman "Untertags" wird ein Mann dement. George Washington schrieb 1796 seine "Abschiedsrede an das amerikanische Volk" und verabschiedete sich damit freiwillig und ganz ohne böse Tweets aus dem Amt. G.V. Desani erzählt "Alles über Herrn H. Hatterr" und schuf damit ein Highlight der angloindischen Literatur. Unser "Buch der Woche". Alessandra Ballesi-Hansen verlegt italienische Literatur im jungen Non-Solo-Verlag in Freiburg. Jan Morris lebte 46 Jahre als Mann und dann nochmal 48 Jahre als Frau. Von dieser Wandlung berichtet sie in "Rätsel". Sie starb vergangene Woche im Alter von 94 Jahren. Und schließlich räumt Marie Kondo noch die ganze Welt auf - in einer Geschichte von Stuart Heritage. Urs Faes - Untertags Suhrkamp-Verlag, 239 Seiten, 22 Euro ISBN: 978-3-518-42948-8 (Gespräch mit Anja Brockert) George Washington - Abschiedsrede an das Volk der Vereinigten Staaten Aus dem Englischen von Hans-Christian Oeser Berliner Verlagsbuchhandel, 60 Seiten, 9,80 Euro ISBN: 978-3969930007 (Kurzkritik von Katharina Borchardt) G. V. Desani - Alles über Herrn H. Hatterr Aus dem Englischen von Gerhard Bierwirth Büchergilde Gutenberg, 496 Seiten, 28 Euro (für Mitglieder) (Rezension von Jörg Magenau) Der Verlag "Non Solo" - Junge italienische Literatur aus Freiburg (Gespräch mit der Verlegerin Alessandra Ballesi-Hansen) Jan Morris - Rätsel. Betrachtung einer Wandlung Aus dem Englischen von Frieda Ellmann Dörlemann-Verlag, 288 Seiten, 25 Euro ISBN 9783038200772 (Rezension von Carolin Courts) Stuart Heritage - Planet Kondo Aus dem Band "Gutenacht-Geschichten" Aus dem Englischen von Eva Regul Verlag Kiepenheuer&Witsch, 165 Seiten, 15 Euro ISBN-13: 9783462054712 (Lesung von Martin Ruthenberg und Yuko Nishimura)
1796 stellte sich George Washington nach zwei Amtszeiten nicht wieder zur Wahl. Der erste Präsident der Vereinigten Staaten fühlte sich mit 64 Jahren zu alt für eine weitere Amtszeit, die damals noch möglich gewesen wäre. Außerdem fand er, dass in einer lebendigen Demokratie das Personal regelmäßig wechseln müsse. Bevor er ging, schrieb er eine „Abschiedsrede an das Volk der Vereinigten Staaten“, die nun erstmals seit 1845 wieder in vollständiger deutscher Übersetzung vorliegt. Ein kleiner, sehr feine Text, der nichts an Aktualität verloren hat. Kurzkritik von Katharina Borchardt. Aus dem Englischen von Hans-Christian Oeser Berliner Verlagsbuchhandel, 60 Seiten, 9,80 Euro ISBN: 978-3969930007
Bibelvortrag von Harry Brauer am Freitag, den 04.09.2020: Themenreihe: „Vergesst nicht ...“ – Das 5. Buch Mose – Zugänge zum Deuteronomium – Teil 1 Mose, der Mann Gottes, steht am Ende seines Lebens und hält eine Abschiedsrede an sein Volk. Welche Ratschläge und Wünsche gibt er ihnen weiter? Und was das mit deinem Leben zu tun hat, erfährst du in diesem Vortrag anhand der Bibelstellen 5. Mose Kapitel 30 und 34.
Ein Kommentar von Ernst Wolff. US-Präsident Eisenhower hat in seiner Abschiedsrede 1961 vor den Verflechtungen und Einflüssen des militärisch-industriellen Komplexes in den USA gewarnt. Er gebrauchte damit einen Begriff, den zwei amerikanische Soziologen 1956 geschaffen hatten, um die engen Verbindungen zwischen Militär, Politik und wirtschaftlichen Eliten in den USA zu verdeutlichen. Tatsächlich hatten sowohl die großen Industriekonzerne als auch die Rüstungsunternehmen in den 50er Jahren einen gewaltigen Aufschwung erlebt, der bis in die Mitte der 70er Jahre anhalten sollte. Dann aber änderte sich das Bild. Mit dem Ende des Nachkriegsbooms begann eine neue Ära, in der sich die Machtverhältnisse vor allem in zwei Bereichen immer stärker verschoben. Zum einen setzte mit der Deregulierung des Finanzsektors eine zunehmende Finanzialisierung der Weltwirtschaft ein. Durch die fortschreitende Abschaffung einschränkender Regeln im Bankwesen wurden vor allem Investmentbanken immer stärker. Zum anderen entstand mit der Entwicklung von Computern für die breite Allgemeinheit ein ganz neuer Industriezweig – die Digitaltechnologie. Zu den Pionieren ihrer Entwicklung zählten die 1975 und 1976 gegründeten Unternehmen Microsoft und Apple, die einen kometenhaften Aufstieg erlebten. Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/tagesdosis-25-5-2020-die-neue-weltmacht-der-digital-finanzielle-komplex/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm Bestelle Deine Bücher bei unserem Partner: https://www.buchkomplizen.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Weg ist ein Symbol für das Leben. In seiner Abschiedsrede bezeichnet sich Jesus als Weg. Der Blick auf ihn und seine Beziehung zum Vater ist eine Orientierung, auf dem Weg zum Leben zu bleiben. Diese Orientierung lebt vom Miteinander auf Augenhöhe: der Solidarität.
Gerne möchten wir die Abschiedsrede von Yasha (Schwester) und Kareem (Vater) zum plötzlichen Tode von Arjun mit euch teilen ♥️
Stell dir vor wie du deine Familie, Freunde, Nachbarn und deine Gemeinde um dich herum versammelt hast, um im Angesicht des Todes letzte Worte an sie zu richten. Was wären die wichtigsten Worte, die du ihnen mitgeben könntest? Was wäre die Essenz deines Lebens, die du ihnen näherbringend willst? Auch wenn diese Fragen nach einer absurden Situation klingen, war Paulus genau in dieser Lage. Er hält eine Abschiedsrede kurz bevor er stirbst. Was genau er seiner Gemeinde mitgeben wollte und was Großzügigkeit damit zu tun hat könnt ihr hier in der Predigt von Cris Zimmermann erfahren.
Jovial und geschmeidig, aber am Ende ohne Erfolg war Jean-Claude Juncker als Kommissionspräsident, meint Ursula Weidenfeld. Warum die Männerlastigkeit in deutschen Vorstandsetagen zum Risiko wird, erführt Stephan Karkowsky in der Wiedervorlage.
Frauenpower im Bundesrat: Amherd und Keller-Sutter sind gewählt; Abschiedsrede von Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann
Frauenpower im Bundesrat: Amherd und Keller-Sutter sind gewählt; Abschiedsrede von Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann
Ob der abgesetzte Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen einfach nicht ins Bundesinnenministerium wechseln wollte? Jedenfalls hat er mit einer Abschiedsrede erreicht, dass er in den einstweiligen Ruhestand versetzt wird. Darin hatte er von "linksradikalen Kräften", von "Medienmanipulation" und "Angst vor der Wahrheit" gesprochen. Was, außer viel Ärger, hat er in seiner Behörde hinterlassen? Kai Biermann aus dem ZEIT-ONLINE-Investigativ-Ressort zieht im Gespräch mit Rita Lauter Bilanz, wie gut Maaßen Extremismus bekämpft hat. Die Pläne der reichen Fußballvereine in Europa werfen kein besonders gutes Licht auf die Welt des Profifußballs: Enthüllungen durch die Plattform Football Leaks zeigen, dass einige Spitzenklubs für den Erfolg offenbar auch vor Regelbrüchen nicht zurückschrecken. Und dass sie ihren Erfolg nicht teilen möchten. Vereine wie Bayern München, Real Madrid oder Manchester United träumen von einer europäischen Superliga. ZEIT-ONLINE-Sportredakteur Oliver Fritsch ordnet ein, was von einer europäischen Super League zu halten ist – und wie schlimm es wäre, wenn die Bayern tatsächlich die Bundesliga verlassen würden. Und sonst so? Fahrradfahren ist nicht nur gesund, in Bologna kann man damit auch noch Punkte sammeln.
ERF Feiertagsgottesdienst zu Pfingsten mit Gabriele Berger-Faragó. (Autor: Gabriele Berger-Farago)
ERF Feiertagsgottesdienst zu Pfingsten mit Gabriele Berger-Faragó. (Autor: Gabriele Berger-Farago)
Koalitionsverhandlungen gehen weiter: Grüne stimmen Aufrüstung mit Kampfjets zu // Neues Buch enthüllt Tagebücher schwedischer SS-Angehöriger // Carl Bildt hält Abschiedsrede
Predigt von Dr. Berthold Schwarz Thema: Eine Abschiedsrede die unter die Haut geht Predigt zu Apostelgeschichte 20,17-38
In seiner Abschiedsrede spricht Jesus von seinem kommenden Tod und sagt zu seinen trauernden Jüngern, dass es für sie das Beste ist, dass er geht! Was könnte schon besser sein, als Seite an Seite mit Jesus zu leben, die Wunder zu erleben, ihm zuzuhören und von ihm zu lernen!
Sat, 1 Jan 1791 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2683/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2683/1/4Polit.224.pdf Hohenthal, Carl A. von Hohenthal, Carl A. von: Welche Regierungsform ist der bürgerlichen Glückseeligkeit am angemeßensten? Diese Frage sucht in einer auf dem Regensburgischen Gymnasium den 27sten April 1791. zu haltenden Abschiedsrede zu beantworten Carl Anton Friedrich Graf von Hohenthal. [S.l.]: 1791