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Nach dem 25. Februar 2020 ist in Österreich nichts mehr, wie es vorher war: Als sich die ersten Covid-19-Verdachtsfälle in Tirol bestätigen, reagiert die Politik mit harten Maßnahmen. Mit Lockdowns, Veranstaltungsverboten, Schulschließungen, Maskenpflicht und Massentests versuchen die Verantwortlichen mehr oder weniger erfolgreich, die Pandemie einzudämmen. Dann kommen die ersten Impfstoffe auf den Markt, es folgt der Ausschluss Ungeimpfter aus dem öffentlichen Leben, und in der Debatte rund um das überforderte Gesundheitssystem, Grundrechtsverletzungen und Impfschäden verhärten sich die Fronten. Heute, fünf Jahre danach, sind die dunklen Jahre Geschichte – doch immer noch leiden viele an den Folgen der Pandemie. Was waren die schwersten Fehler der Pandemiepolitik? Welche Lehren können wir für kommende gesamtgesellschaftliche Herausforderungen ziehen? Und wie sehr hat uns Corona verändert? In einem Talk Spezial zieht Michael Fleischhacker mit seinen Gästen Bilanz. Zu Gast sind Franz Allerberger, ehemaliger Chef-Infektiologe der staatlichen Gesundheitsagentur AGES Jessica Hamed, Rechtsanwältin und Grundrechtsexpertin Clemens Martin Auer, ehemaliger Impfkoordinator im Gesundheitsministerium Christine Sommer, Schauspielerin Alexander Kekulé, Epidemiologe und Publizist Moderation: Michael Fleischhacker
Im Januar 2020 wurde der erste Coronafall in Deutschland bestätigt: ein Mann in Bayern. Der Infektiologe Clemens Wendtner berichtet von der unklaren Lage damals, den milden Symptomen des Patienten und dem Beginn einer Pandemie, die alles veränderte. Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde
Erstmals seit rund 30 Jahren kommt die Welt-Aids-Konferenz wieder nach Deutschland. In der Zeit ist die HIV-Forschung weit vorangekommen. Doch noch immer gibt es jedes Jahr 1,3 Millionen neue Infektionen weltweit, warnt Infektiologe Christoph Spinner.
Viele Menschen sind momentan an Corona erkrankt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) rät deshalb, in Bus und Bahn lieber wieder eine Maske zu tragen. Ähnlich sieht das Leif Erik Sander, Leiter der Infektiologie an der Charité: Jeder müsse individuell auf seinen Schutz achten.
In der 77. Folge des Infektiopod geht es um das Respiratorische Synzytial-Virus, RSV. Im ersten Teil reden Elena Terhalle und Till Koch über Grundlagen und Klinik sowie Geschichte und aktuelle Entwicklungen der Impfstoff-Forschung zu RSV. In einem zweiten Teil erzählt Ulf Schulze-Sturm, pädiatrischer Infektiologe aus dem UKE, von seinen klinischen Erfahrungen im Umgang mit RSV … „Infektiopod 77: RSV und Impfungen“ weiterlesen
Pro Jahr sterben gut 500.000 Kinder an Malaria. Impfstoffe bieten Schutz. Einen Impfstoff gibt es bereits, nun hat die WHO einen neuen zugelassen. Dieser sei fast identisch, soll aber günstiger und schneller lieferbar sein, so Infektiologe Kremsner.Böddeker, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Das Zulassungsverfahren läuft bereits. Auch Novavax und Moderna entwickeln Vakzine gegen eine Omikron-Variante. Ein österreichischer Infektiologe schätzt die Immunität als hoch ein. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Spaziergänge im Wald und durch das hohe Gras, Gartenarbeiten und nackte Beine: Da sticht sich schon mal eine Zecke fest. Wichtig ist, den Übeltäter sofort zu entfernen. «Die Zecke nahe an der Haut mit einer Pinzette fassen und gerade herausziehen», empfiehlt Stefan Zimmerli, Infektiologe am Berner Inselspital. Und damit sollte man nicht zuwarten, bis die Zecke dicker ist und sich vollgesogen hat. Dies auch wegen der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und der Lyme-Borreliose. Gegen die FSME kann man sich impfen. Anders bei der Lyme-Borreliose, gegen die es keine Impfung gibt. Bleibt der Kopf oder ein Bein der Zecke in der Haut, ist das nicht weiter schlimm, sagt Zimmerli. Wichtig: Die Stelle, an der die Zecke zustach gut desinfizieren. Damit es gar nicht so weit kommt: Lange Hose tragen und die Socken über die Hosen ziehen. Auch Sprays nützen. «Wichtig ist, dass der Spray den Inhaltsstoff DEET enthält», sagt Stefan Zimmerli. Mittlerweile gibt es auch Sprays für die Kleidung. Diese gibt es in Outdoor oder Sportgeschäften. Auch in Apotheken oder Drogerien kann man nachfragen.
In unserer Sendereihe „Tondokumente“ bringen wir ein Gespräch, das der in Thailand tätige Infektiologe und Kinderarzt Dr. Thomas Ly mit Prof. Dr. med. Paul Cullen geführt hat. Ly möchte mit dem Format der „Thekengespräche“, die vor Publikum stattfinden, eine neue Kultur des Miteinanderredens installieren.Prof. Dr. med. Paul Cullen ist ärztlicher Laborleiter, Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Facharzt für innere Medizin mit Zusatzbezeichnung Infektiologie. Er äußerte schon früh Zweifel an den Corona-Maßnahmen und den PCR-Tests. Cullen fordert eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik, auch und besonders innerhalb der Ärzteschaft. Das „Thekengespräch“ wurde am 22. Februar 2023 aufgenommen. Es thematisiert die PCR-Tests, die Grundlagen einer Infektionserkrankung und darüber hinaus die missachteten und gesellschaftlich ausgegrenzten Aspekte zur Sicherheit von Impfstoffen im Rahmen der Entwicklungen.
Was haben wir gewußt? ArchivWare vom 22. April 2020: Natürlich immunisieren oder impfen – auf diese Risikoabwägung läuft es im Vorgehen mit dem Virus Covid-19 hinaus. Oder hat die Regierung bereits für uns entschieden? „Ein Impfstoff ist der Schlüssel zu einer Rückkehr des normalen Alltags“ - heißt es im Beschluss der Bundeskanzlerin mit den RegierungschefInnen der Länder vom 15. April. Obwohl wir seit einem Monat stabil bei einer Reproduktionszahl von 1 sind, sagt Prof. Lars Schaade, der Vizepräsident des Robert-Koch-Instituts bei der Pressekonferenz des RKI am 21. April, würde er aus epidemiologischer Sicht gerne das Corona-Virus Sars Cov-2 ausrotten. Wir hatten Gelegenheit, ihn dort zur Möglichkeit - vielleicht auch einem Recht? - auf natürliche Immunisierung zu befragen. Das Immunisieren ist eine Fähigkeit des Menschen, sich an die Umwelt anzupassen. Mit den jetzigen Kontakteinschränkungen nehmen wir im Augenblick der Gesellschaft, allen voran den Kindern die Möglichkeit, sich nicht nur mit dem Corona-Virus, sondern auch mit allen anderen Viren auseinanderzusetzen. Daraufhin sinkt die Fähigkeit, sich mit den Folgegenerationen der Viren auseinanderzusetzen. Ein Eingriff in das natürliche Immunsystem der Kinder und der ganzen Gesellschaft, den wir in unsere allgemeinen Überlegungen einbeziehen müssen? Ein Beitrag mit Aussagen von Prof. Dr. Lars Schaade, Vizepräsident des Robert-Koch-Instituts, bis 2017 im wissenschaftlichen Programmausschuss "Sicherheitsforschung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und seit 2017 Honorarprofessor an der Charité. Die Aussagen von Prof. Alexander Kekulè, Virologe an der Universität Halle-Wittenberg, Dr. Jonas Schmidt-Chanasit, Virologe am Bernhard-Nocht-Institut Hamburg und Ansgar Lohse, Infektiologe am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf stammen aus den Tagesthemen am 4. April 2020.
In unserer Sendung „Vorträge und Veranstaltungen“ bringen wir ein Gespräch, das der in Thailand tätige Infektiologe und Kinderarzt Thomas Ly Anfang Februar mit Prof. Dr. Martin Schwab geführt hat. Ly möchte mit dem Format der „Thekengespräche“, die vor Publikum stattfinden, eine neue Kultur des Miteinanderredens etablieren. Prof. Schwab lehrt Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht an der Universität Bielefeld. Zur Bundestagswahl 2021 kandidierte er für die Partei Die Basis. Für seine kritischen Positionen zu den Corona-Maßnahmen wurde er medial und universitätsintern immer wieder angefeindet.
In unserer Sendung „Vorträge und Veranstaltungen“ bringen wir ein Gespräch, das der in Thailand tätige Infektiologe und Kinderarzt Dr. Thomas Ly Anfang Februar mit Prof. Dr. Stefan Homburg geführt hat. Ly möchte mit dem Format der „Thekengespräche“, die vor Publikum stattfinden, eine neue Kultur des Miteinanderredens etablieren. Prof. Homburg war bis zu seiner Pensionierung Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz-Universität Hannover. Er gehörte zu den frühen Kritikern der Corona-Maßnahmen und stützte seine Argumente immer wieder mit aussagekräftigen Daten. Im April 2022 erschien sein Buch „Corona-Getwitter – Chronik einer Wissenschafts-, Medien- und Politikkrise“.
Hören Sie heute ein Gespräch, das der in Thailand tätige Infektiologe und Kinderarzt Thomas Ly mit Martin Haditsch geführt hat. Li möchte mit dem Format der „Thekengespräche“, die vor Publikum stattfinden, eine neue Kultur des „Miteinanderredens“ installieren. Martin Haditsch ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin. Am Krankenhaus der Elisabethinen in Linz baute er ab 1991 ein Institut für Tropenmedizin auf. In Hannover leitet er ein virologisches Labor. Haditsch plädiert für eine Versöhnung der gespaltenen Gesellschaft und bittet beide Lager um Verständnis für das Handeln und die Haltung der jeweils anderen Seite. Aufgenommen wurde das Gespräch am 12. November 2022.
In unserer Sendereihe „Vorträge und Veranstaltungen“ bringen wir diesmal ein Gespräch, das der in Thailand tätige Infektiologe und Kinderarzt Thomas Ly mit Sucharit Bhakdi geführt hat. Ly möchte mit dem Format der „Thekengespräche“, die vor Publikum stattfinden, eine neue Kultur des „Miteinanderredens“ installieren. Sucharit Bhakdi war Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Unter anderem durch seinen offenen Brief an die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel, in der er vor drei Jahren die Corona-Maßnahmen der Regierung kritisierte, wurde er einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Das Thekengespräch wurde am 12. November des vergangenen Jahres aufgenommen.
Er ist eine der meist geschätzten und gleichzeitig meistgehassten Persönlichkeiten in den USA: Anthony Fauci. Seit fast 40 Jahren ist er der Mann, der als Chef des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten den Amerikanern die Gefahr durch Viren wie HIV, Ebola und Corona erklärte.
Thu, 15 Dec 2022 14:51:00 +0100https://hollitzer-trifft.blogs.julephosting.de/111-new-episodecfb7494f-0052-4b93-8944-31459dbb58b0111fullnomathias pletz,infektiologe,universität jena,rsv,erkältung,grippe,virus,rs-virus,grippewelle,influenza
Der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie, Prof. Bernd Salzberger, hat zu Beginn der Erkältungszeit davor gewarnt, die Grippe in der Coronazeit zu unterschätzen. "Vor allen Dingen für alte und vorerkrankte Menschen ist Grippe keine banale Erkrankung, sondern tatsächlich auch für sich eine gefährliche Erkrankung", sagte der Infektiologe.
In unserer 5. Folge haben wir Prof. Dr. Christoph Härtel, Kinderarzt, Neonatologe, pädiatrischer Intensivmediziner und Infektiologe, und aktuell Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Würzburg, zu Gast. Wir sprechen mit ihm über sein Schwerpunkthema, die Infektiologie und das Mikrobiom des Neugeborenen und klären, warum das wichtig ist und was sich in den letzten 20 Jahren getan hat. Wir fragen ihn, ob Bakterien nun Freunde oder Feinde sind und in welche Richtung die klinische Entwicklung geht. Wie immer gibt es aktuelle Literaturempfehlungen zum Thema und Empfehlungen für unsere Zuhörer:innen.
Die EMA hat einen Corona-Impfstoff zugelassen, der gegen die Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 schützen soll. Dass die EMA für diese Entscheidung keine klinischen Tests berücksichtigt hat, hält der Infektiologe Peter Kremsner für nicht schlimm. Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Der Infektiologe Christoph Spinner von der TU München plädiert für einen deutlich entspannteren Umgang mit Corona. Man müsse SARS-CoV-2 behandeln wie andere Atemwegserkrankungen auch. Doch für diese Meinung bekommt er Kritik von Kolleg*innen.
Erste Erfahrungen mit dem zurzeit gegen die Affenpocken eingesetzten Impfstoff zeigten zwar, dass er vermutlich gut schützt, sagte der Infektiologe Leif-Erik Sander von der Berliner Charité im Dlf. Die Wirksamkeit sei aber noch nicht genau geklärt. Dazu fehlten gute klinische Daten.Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Corona hat in den letzten zwei Jahren vieles verdrängt und in den Schatten gestellt, - auch HIV und AIDS. Und das hat Folgen: Laut einer Studie der Vereinten Nationen ist der Kampf gegen AIDS ins Stocken geraten. In einigen Teilen der Welt steigt die Zahl der Neuinfektionen wieder. Was also läuft schief und wie kann man gegensteuern? Darum geht es in unserem Thema des Tages und ab heute auch in Montreal bei der Welt-AIDS-Konferenz. Anne Schneider berichtet und Hannes Kunz spricht mit Christoph Spinner, Infektiologe am Klinikum Rechts der Isar in München und Mitglied des Vorstands der Deutschen Aidsgesellschaft. Moderation: Gabi Gerlach
Paxlovid werde in Deutschland derzeit selten verschrieben, weil es aktuell sehr viel weniger schwere Verläufe bei Corona-Erkrankten gebe, erklärte Bernd Salzberger, Infektiologe am Universitätsklinikum in Regensburg. Ein weiterer Grund seien Bedenken wegen möglichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, da Paxlovid für ältere Patienten gedacht sei und diese häufig viele Medikamente einnähmen. Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, SprechstundeDirekter Link zur Audiodatei
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Bundesregierung: Alle Infos zur aktuellen Impfkampagne der Bundesregierung findet ihr auf gemeinsamgeimpft.at Medikamente ersetzen die Impfungen nicht. Aber die zusätzliche Verabreichung von virushemmenden Wirkstoffen in den ersten fünf Tagen nach Auftreten von Symptomen kann viele schwere Krankheitsverläufe verhindern. Wer soll die Medikamente bekommen und wie gut sind sie erhältlich? KURIER Gesundheitsexperte Ernst Mauritz hat 4 Experten zum Gespräch geladen. Dr. Katharina Reich, Vorsitzende der Gesamtstaatlichen Krisenkoordination (GECKO-Kommission), Mag. Heinz Haberfeld, Präsident der Apothekerkammer Niederösterreich, Dr. Florentin Glötzl, Leiter der Abteilung für Gesundheitsökonomie beim Wiener Gesundheitsverbund und Univ.-Prof. Dr. Florian Thalhammer, Infektiologe an der MedUni Wien, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Der Infektiologe Christoph Wenisch und die Professorin Ursula Wiedermann-Schmidt sprechen über die heranrollende Corona-Welle, die vierte Impfung und Quarantäne-Regeln, sowie über das Problem der sommerlichen Leichtigkeit im Umgang mit Corona
Spaziergänge im Wald, Gartenarbeit, nackte Beine: Da sticht sich schon mal eine Zecke fest. Wichtig ist, dass man den Übeltäter sofort entfernt. «Den Zecken nahe an der Haut mit einer Pinzette fassen und gerade herausziehen», empfiehlt Stefan Zimmerli, Infektiologe am Berner Inselspital. Und damit sollte man nicht zuwarten, bis der Zeck dicker ist und sich vollgesogen hat. Nicht zuletzt wegen der mit dem Einstich übertragbaren Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Gegen diese Krankheit kann man sich impfen. Anders bei der Lyme-Borreliose. Gegen diese gibt es keine Impfung. Gegen Zeckenstiche kann man sich mit guter Kleidung (Hosenbeine in die Socken stopfen) oder Insektensprays schützen. «Wichtig ist, dass der Spray den Inhaltsstoff DEET enthält», sagt Stefan Zimmerli. Mittlerweile gibt es auch Sprays, mit denen man die Kleider behandeln kann. «Die zeckenabweisenden Inhaltsstoffe mögen die Tierchen nicht.» Der Spray überdauert auch mehrere Waschzyklen. Am besten sprayt man auch gleich die Garten- oder Outdoorschuhe ein, empfiehlt der Arzt. Nach der Gartenarbeit oder einem Spaziergang mit nackten Beinen empfiehlt Zimmerli, die Beine auf allfällige Unebenheiten abzutasten. Was sich wie ein winziger Wundschorf anfühlt, kann unter Umständen eine festgestochene Zecke sein.
Neue Fotos und Dokumente zeigen die Massen-Internierung von Uigurinnen und Uiguren in der chinesischen Provinz Xinjiang. Ob dieses Datenleck allerdings langfristige Folgen für China hat, bezweifelt unser China-Korrespondent. Die weiteren Themen: Durch den Krieg in der Ukraine ist Weizen knapp geworden, dazu kommen steigende Preise für Öl und Gas. Am härtesten trifft das diejenigen, die ohnehin schon hungern. Das Welternährungsprogramm der UNO hat das Ziel, genau solche Menschen in Notsituationen zu ernähren. Wir haben darüber mit Martin Frick gesprochen, er ist Direktor des Welternährungsprogramms im Global Office in Berlin. Der deutsche Schriftsteller Christoph Brumme lebt in Poltawa, im Osten der Ukraine. Für uns berichtet er von seinen Erlebnissen nach drei Monaten Krieg. Niemand bestellt den Johnson&Johnson Covid-Impfstoff aus südafrikanischer Produktion. Darum droht die einzige Impfstoffproduktionstelle auf dem afrikanischen Kontinent einzugehen. Dass niemand den Impfstoff von Johnson&Johnson will, hängt auch mit der schlechten Wirksamkeit und Kommunilkation des Impfstoffherstellers zusammen, erzählt uns ein führender Infektiologe.
Keine Maskenpflicht mehr in Schule, Uni, öffentlichen Innenräumen, Supermärkten: Was heißt das für die rund fünf Millionen chronisch Kranken und Vulnerablen? Der Infektiologe Michael Hallek sagte im Dlf, mit der Maske werde die effektivste Waffe gegen das Virus weggenommen – und das ohne Not. Das sei rücksichtslos von der Politik. Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/wegfall-der-maskenpflicht-zum-jetzigen-zeitpunkt-internist-michael-hallek-dlf-6033bcd0-100.html / Bitte abonniert den Original-Podcast-Feed: https://www.deutschlandfunk.de/deutschland-heute-102.xml
Keine Maskenpflicht mehr in Schule, Uni, öffentlichen Innenräumen, Supermärkten: Was heißt das für die rund fünf Millionen chronisch Kranken und Vulnerablen? Der Infektiologe Michael Hallek sagte im Dlf, mit der Maske werde die effektivste Waffe gegen das Virus weggenommen – und das ohne Not. Das sei rücksichtslos von der Politik. Sturmberg, Jessicawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Im Podcast „Hollitzer trifft“ spricht der Infektiologe Mathias Pletz über die Prognosen für den Sommer und über seine Haltung zur Impfpflicht.
Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Prof. Dr. Andrew Ullmann, Internist, Infektiologe und FDP-Gesundheitspolitiker Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Werbepartner: - Facebook: Erfahren Sie mehr darüber, wie Unternehmen in Europa mit Facebook mehr erreichen, unter: www.about.fb.com/de/europe
Prof. Johannes Hübner ist Leiter der pädiatrischen Infektiologe am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München. Er beschreibt, wie der aktuelle Stand der Wissenschaft zu Sars-CoV-2-Infektionen bei Kindern ist. Verursacht Omikton schwere Krankheitsverläufe bei Kindern? Gibt es Long Covid bei Kindern? Ist regelmäßigen Testen von Kindern zielführend? Wie sinnvoll sind Masken an den Schulen? Sie erreichen Prof. Stöhr und die Redaktion unter corona@newdaymedia.de
Diese Themen „testen“ Wolfgang Bosbach und Christian Rach in dieser Woche: - Krisen-Management: Kann Lauterbach Studien, aber nicht Minister? - Genesenen-Status: Warum misst die Regierung zwischen Abgeordneten und Volk mit zweierlei Maß? - Russland-Politik: Ist Deutschland kein verlässlicher Bündnispartner mehr? Weitere Themen: - Impfpflicht, Bundestag, Kubicki, „7 Tage, 7 Köpfe“, Guido Cantz, Anke Engelke, 2.2.22, Passwort, Einreise Gäste: - Boris Palmer, Tübinger Oberbürgermeister und Mitglied der Grünen - Prof. Dr. Andrew Ullmann, Internist, Infektiologe und FDP-Politiker Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Werbepartner: - Facebook: Erfahren Sie mehr darüber, wie Unternehmen in Europa mit Facebook mehr erreichen, unter: www.about.fb.com/de/europe
Fast ein Viertel der Berliner Kitas sind derzeit ganz oder teilweise geschlossen. Der Infektiologe und Kinderarzt Tobias Tenenbaum schlägt deshalb vor, die Kontaktpersonen an Kitas nicht mehr in Quarantäne zu schicken. Bei steigenden Infektionszahlen könne es sonst bald zu einem faktischen Lockdown kommen.
Aktuell passiert, was viele Expertinnen und Experten seit Wochen prognostiziert haben: Die Zahl der Neuinfektionen steigt aufgrund der Omikron-Variante stark an und nähert sich der 30.000er-Marke. Ob das ein Grund zur ernsthaften Sorge ist, warum eine Steigerung der Impfquote immer noch wichtig ist und wie er zu Wohnzimmertests steht, dies und noch mehr beantwortet der Infektiologe und Impfexperte Herwig Kollaritsch in der heutigen Ausgabe im Gespräch mit Moderatorin Anita Kiefer. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Im Herbst war Sachsen der Corona-Hotspot Deutschlands. Jetzt hat der Freistaat die niedrigste Inzidenz bundesweit. Wie ist das zu erklären? In Interview mit dem Infektiologen Thomas Grünewald vom Klinikum Chemnitz.
Soll die Schweizer Bevölkerung angesichts der sehr hohen Corona-Fallzahlen durchseucht werden? Und wäre es sinnvoll, wie allenthalben gefordert, die Quarantäne für Kontaktpersonen zu verkürzen? Gespräch mit Manuel Battegay, Infektiologe an der Universität Basel. Weitere Themen: (06:27) Längere Quarantäne kann Virus nicht stoppen (14:29) Neues Kapitel in der Affäre Vincenz (16:56) SPD-Abgeordneter Hakan Demir: In Neukölln politisiert (22:30) «Improvisieren verläuft nicht planlos»
Mehr als 10'000 Infektionen an einem Tag. Die besorgniserregende Virusvariante Omikron breitet sich aus. Spitäler verschieben erneut Eingriffe und Intensivstationen kommen an ihre Grenzen. Kann das Virus noch rechtzeitig gebremst werden? Oder kommt es diesen Winter zu einer harten Triage in den Spitälern? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Tanja Krones, Medizinethikerin; – Hans Pargger, Chefarzt und Leiter Intensivstation Universitätsspital Basel; – Pius Meier, Landwirt; – Thomas Weber, Regierungsrat BL/SVP und Gesundheitsdirektor BL; – Andreas Widmer, Infektiologe und Präsident Swissnoso. Ausserdem zugeschaltet: – Marius Brülhart, Ökonom Universität Lausanne.
In Folge 42 von WIENER BEZIRKSBLATT TV auf W24 - Das Stadtfernsehen ist Christoph Wenisch zu Gast. Im Gespräch mit Paul Tesarek spricht der Infektiologe über seine Freude als der Impfstoff endlich verfügbar war. Die Euphorie hat sich trotz der schwierigen Zeit bis jetzt fortgesetzt, da auch bei den Behandlungen und in der Therapie alles besser geworden ist. Seine Aufgabe sei es, Menschen ihre Ängste und Zweifel zu nehmen, er leiste gerne auch weiterhin Überzeugungsarbeit, das gehöre zu seinem Job. Der Infektiologe erinnert sich aber auch an seine Kindheit. Mit fünf Jahren hatte er Scharlach und wurde damals schon „eingesperrt“. Daher könne er das Gefühl für die Menschen in der jetzigen Pandemie sehr gut nachvollziehen. Damals habe ihn das sehr geprägt und es war auch der Grundstein für seine Berufswahl. Die Impfung, sagt er, ist eine Teillösung, die noch nicht nachhaltig wirkt. Er glaubt, das alles wird uns nächstes Jahr auch noch beschäftigen, denn Covid ist gekommen um zu bleiben - wir werden damit leben lernen müssen.
Der Bundesrat will heute Freitag über weitere Corona-Massnahmen entscheiden. Zur Diskussion stehen eine erweiterte Maskenpflicht oder regelmässiges Testen an Schulen. Ausserdem: * Politisches Erdbeben in Österreich: Die Rücktritte in der Bundesregierung häufen sich. * Schwierige Suche: Die Raiffeisen-Gruppe sucht einen Verwaltungsratspräsidenten. Kandidat Thomas Müller steht jetzt in der Kritik.
Der Leipziger Chef-Infektiologe Christoph Lübbert drängt auf Tempo bei den Corona-Auffrischungsimpfungen. Gerade in der Gruppe der Über-60-Jährigen werde der Infektionsschutz dadurch um den Faktor 20 verstärkt.
Während das Robert Koch-Institut vor größeren Veranstaltungen warnt, klettern die Corona-Infektionszahlen auf ihren fünften Höchststand in Folge. Infektiologe Leif Erik Sander von der Berliner Charité rät zum Boostern, auch wenn es akut wenig helfe. Aber: "Der Winter ist lang."
In Deutschland kann man sich bisher mit mRNA- oder einem Vektorimpfstoffen gegen Sars-CoV-2 impfen lassen. Bald könnte es hierzulande aber auch sogenannte Totimpfstoffe geben. Wie unterscheiden die sich von den vorhandenen Impfstoffen? Und sind manche Impfstoffe sicherer als andere? Darüber spricht Anja Kopf mit dem Infektiologen Dr. Christoph Spinner.
Wie wird der kommende Corona-Winter? Das ist die Frage, die Politik und Wissenschaft und natürlich auch viele von uns beschäftigt. Die Infektionszahlen steigen seit Wochen deutlich. In Bayern liegt die Inzidenz in drei Landkreisen über 600. Viele Krankenhäuser arbeiten schon wieder am Limit. Wie also soll das weitere Vorgehen in der Pandemie aussehen - darüber beraten heute die Gesundheitsminister von Bund und Ländern in Lindau am Bodensee. Wir wollen jetzt in unserem Thema des Tages wissen: Was fordern diejenigen, die Tag für Tag mit Erkrankten zu tun haben? Darüber hat Stephanie Mannhardt mit Christoph Spinner gesprochen. Er ist Infektiologe und Oberarzt am Klinikum Rechts der Isar in München.
Sogenannte Pushbacks von Flüchtlingen sind ein Verstoss gegen die Genfer Flüchtlingskonvention und gegen das EU-Recht. Trotzdem finden sie auf der Balkanroute statt. Wer ist dafür verantwortlich? Ausserdem: Mit einer Impfskeptikerin im Karatetraining. Und: Klimaaktivistinnen im Blockadefieber. Gewalt an der Grenze: EU-Geld für kroatische Schlägerpolizisten Geschlagen und ausgeschafft: Flüchtlinge auf der Balkanroute sind Opfer von illegalen Pushback-Aktionen. Zusammen mit einem internationalen Recherche-Team enthüllt die «Rundschau» neue Hintergründe zur Gewalt an der EU-Aussengrenze in Kroatien: zuschlagende Sonderpolizisten – von der EU und der Schweiz mitfinanziert. Impf-Abstinenz: Reportage unter Skeptiker Die «Rundschau» hat Ungeimpfte aufgerufen, sich mit ihren Bedenken zur Corona-Impfung zu melden. In kurzer Zeit haben uns über 100 Personen geschrieben. Keine wütenden Extremisten – sondern verunsicherte Personen, die der Covid-Impfung und den Behörden nicht trauen. Wir haben drei von ihnen porträtiert. Philip Tarr, Infektiologe am Kantonsspital Baselland, forscht zur Impfskepsis im Land. Er nimmt an der Theke zu Bedenken und Impfangst Stellung. Klima-Blockade, jetzt: Mit Aktivistinnen im zivilen Ungehorsam Anhänger von «Extinction Rebellion» blockieren in diesen Tagen Verkehrsknotenpunkte in Zürich. Die Organisation will mit zivilem Ungehorsam die Politik dazu drängen, Massnahmen im Kampf gegen den Klimawandel zu ergreifen. Rechtfertigt die Klimakrise illegale Protestaktionen? Die Gerichte sind sich in der Frage uneinig.
Das Virus greift nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Gesellschaft an: Corona schlägt aufs Gemüt, Freundschaften gehen in die Brüche und es kommt vermehrt zu Drohungen gegen Amtspersonen. Zeit für den runden Tisch in der «Arena» mit Verantwortlichen aus den verschiedensten Bereichen. Im Studio treffen ein Intensivmediziner, ein Infektiologe, ein Publizist und eine KMU-Inhaberin aufeinander. Sie alle erleben die Coronakrise aus unterschiedlichen Blickwinkeln. In ihrer Arbeit sind sie täglich mit dem Virus konfrontiert. Erleben sie die Schweiz als gespalten? Oder ist das übertrieben? Mit der Zertifikatspflicht scheinen die Gräben noch weiter aufgegangen zu sein. Kundgebungen arten aus und im privaten Kreis führen Gespräche über das Impfen zu Spannungen. Muss unsere Demokratie diese Konflikte aushalten? Oder verzerren die Medien das tatsächliche Bild? Zum vierten Mal kommt es in der Geschichte der «Arena» zu einem runden Tisch: Zuvor war dies nach der gescheiterten Vorlage zur Steuerreform und zur AHV-Finanzierung, bei einer Diskussion über den Europarat und beim Thema Rassismus der Fall. Ist auch bei Corona eine konstruktive Debatte möglich? Oder sind die Gräben zu tief? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Martin Balmer, Leiter Pflege Intensivmedizin Kantonsspital Aarau; – Manuel Battegay, Chefarzt für Infektiologie und Spitalhygiene; – Markus Somm, Publizist und Chefredaktor «Nebelspalter»; und – Regina Göldi, Inhaberin Schreinerei. Ausserdem im Studio: – Sarah Bütikofer, Politikwissenschafterin.
Der St. Galler Infektiologe Pietro Vernazza hat sich international einen Namen gemacht als HIV-Forscher. Dann kam das Corona-Virus und Vernazza wurde zur wichtigen, aber auch polarisierenden Expertenstimme. Anlässlich seiner Pensionierung ist Pietro Vernazza Gast im «Tagesgespräch». Er gehörte in der Corona-Pandemie zu den gefragten Experten in der Schweiz: der Infektiologe Pietro Vernazza. Während mehr als 36 Jahren war er am Kantonsspital St. Gallen tätig, zuletzt als Leiter der Klinik für Infektiologie. Vernazza gilt als Pionier in der Aids- und HIV-Forschung. Insbesondere zu Beginn der Corona-Pandemie fiel der St. Galler zum Teil auf mit polarisierenden Aussagen und Kritik am Umgang mit dem Virus. Teilweise wurde er dafür auch von anderen Wissenschaftlern kritisiert. Seit Anfang Monat ist Vernazza nun im Ruhestand. Wie hat er die Corona-Debatte selbst erlebt? Und wie ordnet der Infektiologe die aktuelle Corona-Situation ein? Barbara Peter hat Pietro Vernazza in St. Gallen zum Gespräch getroffen.
Von A wie Aerosole über I wie Impfen bis Z wie Zertifikat: Bundesrat Alain Berset stellt sich in der «Publikums-Arena» den Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer zu Corona. Dabei kommt es auch zu einem Rededuell zwischen dem Gesundheitsminister und SVP-Parteileitungsmitglied Marcel Dettling. «Wieso erlässt der Bundesrat keine Maskenpflicht an Schulen?», «Wie gut schützt die Impfung wirklich?», «Welche Massnahme hat in der Coronakrise nichts gebracht?»: Dies sind drei von unzähligen Fragen an Bundesrat Berset, die nach einem Aufruf bei der Redaktion eingegangen sind. Das Interesse, den Gesundheitsminister im Studio direkt mit Fragen zu konfrontieren, ist enorm. Zwölf Zuschauerinnen und Zuschauer hat die Redaktion ausgewählt. Die Fragen erhält Bundesrat Berset im Voraus nicht, sondern nur die Themengebiete. «Meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Fragen auch wirklich beantwortet werden», sagt Moderator Sandro Brotz. Ihm zur Seite steht Huldrych Günthard, Vizedirektor der Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene am Unispital Zürich. Zentrale Themen werden aufgrund der Rückmeldungen folgende sein: Die Impfung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, das Testen und das Covid-Zertifikat. Nach einem Rückgang der Fallzahlen ist nun wieder eine Zunahme festzustellen. Dennoch spricht der Bundesrat von der sogenannten Normalisierungsphase. Ist die Schweiz tatsächlich in der Normalisierungsphase oder befinden wir uns mitten in der vierten Welle? In der «Publikums-Arena»: – Alain Berset, Bundesrat und Vorsteher Eidgenössisches Departement des Innern EDI; – 12 Zuschauerinnen und Zuschauer; – Marcel Dettling, Mitglied Parteileitung SVP; und – Huldrych Günthard, Infektiologe.
In dieser Folgen haben wir einen Gast aus Österreich: Helmut Salzer, Oberarzt am Universitätsklinikum Linz, Pneumologe und Infektiologe. Wir sprechen über die chronisch pulmonale Aspergillose (CPA). Was ist eigentlich die chronisch pulmonale Aspergillose und welche Phänotypen gibt es? Was geben Patienten, die an einer CPA erkrankt sind, für Beschwerden an? Und wie diagnostiziere und therapiere … „Infektiopod#62: Chronisch pulmonale Aspergillose“ weiterlesen
Gesundheitsminister Jens Spahn spricht von einer drohenden achthunderter Inzidenz im Herbst. Der Rendsburger Infektiologe Professor Dr. Stephan Ott ist da anderer Meinung: „Ende des Jahres sind wir mit dem Thema Corona durch“, sagt er. Mehr dazu hören Sie im Schwerpunkt des Audio Snack.
Thu, 22 Jul 2021 17:10:39 +0000 https://hollitzertrifft.podigee.io/80-neue-episode 4a2c9b9605427c985a921b68974f7219 80 full Der Jenaer Infektiologe Mathias Pletz erklärt im neuen TA-Podcast, warum die hohe Impfquote entscheidend ist. no Nachrichten,Virologe,Corona,Thüringen,News,Impfung,Wissenschaft Jan Hollitzer
In NRW ist die Pflicht zum Tragen einer Maske im Freien in weiten Teilen aufgehoben – etwa auf Schulhöfen. Richtig so, sagt Infektiologe und FDP-Gesundheitspolitiker Andrew Ullmann: "Diese Maßnahme kann man natürlich fallenlassen."
Günter Weiss hofft, dass die EU bis Herbst ausgewertet hat, welche Corona-Maßnahmen was gebracht haben. Tests sieht er weiter kritisch.
Menschen mit HIV leben heute dank moderner antiretroviraler Therapien vergleichbar lange wie Menschen ohne HIV-Infektion. Doch um eine Behandlung einleiten zu können, muss die HIV-Infektion erst einmal bekannt sein. Jedoch weiß auch hierzulande noch immer eine viel zu hohe Zahl von Betroffenen nichts von ihrer Erkrankung. Diese sogenannten Late Presenter leben oft mehrere Jahre klinisch weitestgehend unauffällig und sind sich auch keines Infektionsrisikos bewusst. Bestimmte Indikatorkrankheiten sollten dennoch in der Praxis auch an eine HIV-Infektion denken lassen. Unser Redakteur Dr. Marcus Mau spricht in dieser Ausgabe mit dem Berliner Infektiologen Dr. Hartmut Stocker über eine Idee, wie wir auch Late Presenter früher testen und behandeln können. (C) esanum.de
Bundespräsident Guy Parmelin sprach in Bezug auf das Rahmenabkommen von fundamentalen Differenzen. Wo stehen wir jetzt? Nach den Äusserungen der Bundesräte und der Kommissionen? Gibt es von Seiten der EU eine Bereitschaft für einen Kompromiss? Einschätzungen aus dem Bundeshaus und aus Brüssel. Weitere Themen: - Kriminelle Handlungen gegen SEM-Mitarbeiter - UBS: Gewinn trotz Verlustgeschäft mit US-Hedgefonds - Abnehmende Spermienqualität von Schweizer Männern - Die vergessene Insel - «Tagesgespräch»: Philip Tarr, Infektiologe
Der Druck der Wirtschaft hat gewirkt: Ab Montag gelten mehr Lockerungen als ursprünglich erwartet. Eine zu riskante Strategie des Bundesrates? Oder ein längst nötiger Schritt, um die Geduld der Bevölkerung nicht weiter zu strapazieren? Darüber diskutieren in der «Arena» Politikerinnen und Politiker. Die Schlagzeilen der letzten Tage waren geprägt von einem wahren Powerplay der Schweizer Wirtschaft und der Politik: «Gewerbeverband will sofortigen Stopp aller Massnahmen», «Druck auf Bundesrat Berset wächst» oder «Wirtschaftskommission fordert einen Öffnungsplan». Ist der zuletzt vorsichtige Bundesrat nun eingeknickt? Oder sind die Öffnungsschritte gerechtfertigt? Grosse Aufmerksamkeit gab es für eine Aussage des Präsidenten des Arbeitgeberverbandes, Valentin Vogt. Wenn die Risikogruppen geimpft seien, könne die Schweiz mit Fallzahlen von bis 30'000 am Tag leben. Nach einem Sturm der Entrüstung hat sich auch der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse davon distanziert. Muss die Schweiz lernen, mit dem Virus zu leben? Oder ist das schlicht zynisch? Die Corona-Politik sorgt auch unter den bürgerlichen Parteien für Streit: SVP-Präsident Marco Chiesa hat mit einer Abwahl der FDP-Bundesräte gedroht, wenn diese eine Lockerung der Massnahmen nicht unterstützten. FDP-Präsidentin Petra Gössi hat der SVP umgehend «populistische und respektlose Attacken» vorgeworfen. Soll die SVP – wie es Gössi fordert – konsequenterweise aus dem Bundesrat austreten? Oder ist die FDP keine verlässliche Partnerin mehr? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Thomas Matter, Nationalrat SVP/ZH; – Samira Marti, Nationalrätin SP/BL; – Maja Riniker, Nationalrätin FDP/AG; und – Martin Bäumle, Nationalrat GLP/ZH. Ausserdem im Studio: – Hans-Ulrich Bigler, Präsident Schweizerischer Gewerbeverband; und – Manuel Battegay, Infektiologe und Chefarzt, Unispital Basel.
Der Druck der Wirtschaft hat gewirkt: Ab Montag gelten mehr Lockerungen als ursprünglich erwartet. Eine zu riskante Strategie des Bundesrates? Oder ein längst nötiger Schritt, um die Geduld der Bevölkerung nicht weiter zu strapazieren? Darüber diskutieren in der «Arena» Politikerinnen und Politiker. Die Schlagzeilen der letzten Tage waren geprägt von einem wahren Powerplay der Schweizer Wirtschaft und der Politik: «Gewerbeverband will sofortigen Stopp aller Massnahmen», «Druck auf Bundesrat Berset wächst» oder «Wirtschaftskommission fordert einen Öffnungsplan». Ist der zuletzt vorsichtige Bundesrat nun eingeknickt? Oder sind die Öffnungsschritte gerechtfertigt? Grosse Aufmerksamkeit gab es für eine Aussage des Präsidenten des Arbeitgeberverbandes, Valentin Vogt. Wenn die Risikogruppen geimpft seien, könne die Schweiz mit Fallzahlen von bis 30'000 am Tag leben. Nach einem Sturm der Entrüstung hat sich auch der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse davon distanziert. Muss die Schweiz lernen, mit dem Virus zu leben? Oder ist das schlicht zynisch? Die Corona-Politik sorgt auch unter den bürgerlichen Parteien für Streit: SVP-Präsident Marco Chiesa hat mit einer Abwahl der FDP-Bundesräte gedroht, wenn diese eine Lockerung der Massnahmen nicht unterstützten. FDP-Präsidentin Petra Gössi hat der SVP umgehend «populistische und respektlose Attacken» vorgeworfen. Soll die SVP – wie es Gössi fordert – konsequenterweise aus dem Bundesrat austreten? Oder ist die FDP keine verlässliche Partnerin mehr? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Thomas Matter, Nationalrat SVP/ZH; – Samira Marti, Nationalrätin SP/BL; – Maja Riniker, Nationalrätin FDP/AG; und – Martin Bäumle, Nationalrat GLP/ZH. Ausserdem im Studio: – Hans-Ulrich Bigler, Präsident Schweizerischer Gewerbeverband; und – Manuel Battegay, Infektiologe und Chefarzt, Unispital Basel.
Ein Experiment führt Lehrerinnen vor Augen, wie schwer der Schulalltag mit Legasthenie ist. Und eine Betroffene erzählt, wie sie trotz der Herausforderung die Matura geschafft hat. Dazu ein Experten-Chat. Ausserdem: Zecken-Alarm. Noch nie gab es so viele Sichtungen im Wald – und so wenige Impfungen. Leseschwäche erleben: Das Schul-Experiment Lesen und Schreiben kann man lernen: Wer in der Schule fleissig übt, wird besser, hangelt sich bald nicht mehr von Buchstabe zu Buchstabe. Ausser jemand hat eine Lese- und Rechtschreibstörung. «Puls» macht ein Experiment mit Lehrerinnen und führt ihnen hautnah vor Augen, wie Texte lesen für Legasthenikerinnen und Legastheniker fast unmöglich ist. Ausbildung meistern trotz Legasthenie Yoninah ist 22 Jahre alt und schaffte die Matura trotz Legasthenie. Heute steckt sie in der Ausbildung zur Tänzerin. Wie erlebte sie ihre Schulzeit? Eine Langzeit-Beobachtung. Experten-Chat: «Lernstörungen» Wie als Lehrperson umgehen mit Kindern mit Dyslexie? Was tun, wenn Eltern Aufmerksamkeits-Defizite bei Jugendlichen beschäftigen? Was für ein Nachteilsausgleich in der Schule ist bei Legasthenie möglich? Die Fachrunde beantwortete Publikumsfragen live im Chat. Studio-Gast: Claudia Schellenberg Daniela Lager spricht mit der Dozentin der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik über Jugendliche mit Förderbedarf. Zecken-Alarm: Trotz höherer Gefahr weniger Impfungen Wegen Klimaerwärmung und mehr Zeit im Freien nehmen die Kontakte mit Zecken zu. Eine FSME-Impfung würde gegen eine Hirnhautentzündung schützen. Doch viele scheuen sich, zu Corona-Zeiten diese Impfung zu machen. Zu Recht? «Hallo Puls» – Nützen Tier-Zeckenmittel auch beim Menschen? Maja Muzzarelli tröpfelt ihren Hunden alle drei Monate ein Zeckenmittel in den Nacken. Sie fragt: «Warum kann man dies nicht auch beim Menschen anwenden?» Das Corona-Jahr aus der Sicht eines Infektiologen Gerhard Eich ist Infektiologe am Stadtspital Waid und Triemli in Zürich. Wie er das Pandemie-Jahr erlebte.
Ein Experiment führt Lehrerinnen vor Augen, wie schwer der Schulalltag mit Legasthenie ist. Und eine Betroffene erzählt, wie sie trotz der Herausforderung die Matura geschafft hat. Dazu ein Experten-Chat. Ausserdem: Zecken-Alarm. Noch nie gab es so viele Sichtungen im Wald – und so wenige Impfungen. Leseschwäche erleben: Das Schul-Experiment Lesen und Schreiben kann man lernen: Wer in der Schule fleissig übt, wird besser, hangelt sich bald nicht mehr von Buchstabe zu Buchstabe. Ausser jemand hat eine Lese- und Rechtschreibstörung. «Puls» macht ein Experiment mit Lehrerinnen und führt ihnen hautnah vor Augen, wie Texte lesen für Legasthenikerinnen und Legastheniker fast unmöglich ist. Ausbildung meistern trotz Legasthenie Yoninah ist 22 Jahre alt und schaffte die Matura trotz Legasthenie. Heute steckt sie in der Ausbildung zur Tänzerin. Wie erlebte sie ihre Schulzeit? Eine Langzeit-Beobachtung. Experten-Chat: «Lernstörungen» Wie als Lehrperson umgehen mit Kindern mit Dyslexie? Was tun, wenn Eltern Aufmerksamkeits-Defizite bei Jugendlichen beschäftigen? Was für ein Nachteilsausgleich in der Schule ist bei Legasthenie möglich? Die Fachrunde beantwortete Publikumsfragen live im Chat. Studio-Gast: Claudia Schellenberg Daniela Lager spricht mit der Dozentin der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik über Jugendliche mit Förderbedarf. Zecken-Alarm: Trotz höherer Gefahr weniger Impfungen Wegen Klimaerwärmung und mehr Zeit im Freien nehmen die Kontakte mit Zecken zu. Eine FSME-Impfung würde gegen eine Hirnhautentzündung schützen. Doch viele scheuen sich, zu Corona-Zeiten diese Impfung zu machen. Zu Recht? «Hallo Puls» – Nützen Tier-Zeckenmittel auch beim Menschen? Maja Muzzarelli tröpfelt ihren Hunden alle drei Monate ein Zeckenmittel in den Nacken. Sie fragt: «Warum kann man dies nicht auch beim Menschen anwenden?» Das Corona-Jahr aus der Sicht eines Infektiologen Gerhard Eich ist Infektiologe am Stadtspital Waid und Triemli in Zürich. Wie er das Pandemie-Jahr erlebte.
Ein vielgefragter Experte in der Pandemie: der Lübecker Infektiologe und Professor Jan Rupp vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.
In einer SPEZIAL-Folge sprechen Wolfgang Bosbach und Christian Rach mit: - Prof. Matthias Schrappe - ehem. Vizechef des von der Bundesregierung berufenen Sachverständigenrats für Gesundheit (2007 bis 2011) - Internist und Klinischer Infektiologe Uni Köln - Kritiker der Corona-Strategie der Bundesregierung
Hat der Körper einen Einfluss auf die Psyche oder hat die Psyche einen Einfluss auf den Körper? In dieser Episode geht Rolf auf das Thema Psychosomatik (Psyche wirkt auf den Körper) versus Somatopsychologie (Körper wirkt auf die Psyche) ein. Er legt auf Basis wissenschaftlicher Untersuchungen dar, welcher dieser Bereiche zu selten in Betracht gezogen wird - die Somatopsychologie. Denn viel zu oft wird ohne große Nachforschung, die Diagnose ,,Psychosomatische Erkrankung'' gestellt, also dass die Psyche die Ursache dafür ist, dass der Patient krank ist, Schmerzen hat oder unter Müdigkeit leidet. Dabei wird leider oft nicht bedacht und auch nicht untersucht, dass andersherum, körperliche Faktoren, wie Parasiten, Erreger oder Infektionen eine Rolle daran spielen können, dass der Patient körperlich und psychisch leidet. Rolf spricht dabei aus eigener Erfahrung, die er mit 70 Jahren Lebenszeit und fast 50 Jahren Erfahrung als Arzt und Infektiologe, en masse besitzt.
Vor knapp einem halben Jahr starb der erste Mensch in Österreich an Covid-19. Das konnte auch sein behandelnder Arzt nicht verhindern: Österreichs führender Infektiologe, Dr. Christoph Wenisch von der Klinik Favoriten, hat seitdem auf seiner Station Hunderte Corona-Patienten geheilt - und dabei viel über das Virus, dessen Behandlung und die Folgen einer Erkrankung gelernt: So hat etwa die Hälfte aller Intensiv-Patienten laut Wenisch Folgeschäden, von Atemnot über Nervenprobleme bis hin zu psychischen Problemen. Außerdem: Warum Schulkinder über 10 in der Schule Masken tragen sollten, warum zu viel Angst vor dem Virus auch gefährlich sein kann und ob er sich den russischen Impfstoff spritzen würde. Außerdem zu Gast bei Milborn: Anna Svec, Spitzenkandidatin der Partei LINKS und Hakan Gördü, Parteiobmann von SÖZ – sie treten beide zur Wien-Wahl an. Milborn – Das PULS 24 Polit-Gespräch Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/milborn
Dr. Helmut Salzer aus Lichtenberg bekämpft die tödlichsten und ansteckensten Krankheiten der Welt. Der 38-Jährige ist "Infektiologe". Er arbeitet auf Isolier-Stationen, mit Luftschleusen, die Viren zurückhalten und trägt luftdichte Anzüge. Im Life Radio Podcast schätzt Dr. Helmut Salzer ein, wie gefährlich das Corona-Virus ist und er erläutert, warum es sogar nützlich ist, dass sich auf unseren Handys unzählige Krankheitserreger tummeln.
Clostridoides (ehem. Clostridium) difficile, sporenbildenden Darmbakterien, lösen Antibiotika-assoziierte Diarrhoen vor allem in Krankenhäusern aus. Die Diagnostik ist nicht ganz einfach und auf dem Feld der Therapie hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Till Koch und Stefan Schmiedel reden über die Clostridoides difficile Infektion (CDI). Dr. Stefan Schmiedel ist Infektiologe und Oberarzt am UKE.
Das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) verursachte seit den 1980er Jahren eine weltweite Pandemie. Mit der Präexpositionsprophylaxe (PrEP) haben wir seit einigen Jahren ein neues Werkzeug in der Toolbox im Kampf gegen HIV. Till Koch und Guido Schäfer sprechen über die PrEP. Dr. Guido Schäfer ist Facharzt für Innere Medizin, Infektiologe und Rheumatologe und arbeitet seit vielen … „Infektiopod#05 – HIV-PrEP“ weiterlesen
Schistosoma, die Pärchenegel mit der immunologischen Tarnkappe, leben in Schnecken als Zwischenwirte und werden durch Kontakt mit Süßwasser auf den Menschen übertragen. Till Koch und Stefan Schmiedel diskutieren über die Schistosomiasis (Bilharziose), die durch die verschiedenen Schistosoma-Arten verursachten Wurmerkrankungen. Dr. Stefan Schmiedel ist Oberarzt und Infektiologe am UKE in Hamburg.
Das Raviesvirus verursacht die Tollwut (syn. Rabies), eine wenig infektiöse aber hoch pathogene virale Infektionserkrankung. Till Koch und Stefan Schmiedel reden über Tollwut. Dr. Stefan Schmiedel ist Oberarzt und Infektiologe am UKE in Hamburg.
Salmonella Typhi (genauer: Salmonella enterica ssp. enterica Serovar Typhi) verursacht Typhus abdominalis, eine zyklische Infektionserkrankung. Till Koch und Stefan Schmiedel diskutieren über Typhus. Dr. Stefan Schmiedel ist Oberarzt und Infektiologe am UKE in Hamburg.