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"Das war schon wirklich ein wilder Ritt für uns." So beschreibt CODE Gründer Thomas Bachem das letzte Jahr, in dem er sich darum kümmern musste, die CODE vor der Zahlungsunfähigkeit zu retten und finanziell neu aufzustellen.Die CODE University of Applied Sciences in Berlin - die Hochschule bietet englischsprachige Bachelorstudiengänge in den Bereichen Product Management, Interaction Design und Software Engineering an. Sie finanziert sich durch Studiengebühren und Partnerschaften mit Unternehmen. Zusätzlich bietet sie ein Modell namens Income Share Agreements an, bei dem Studierende kostenfrei studieren können und später einen Anteil ihres Gehalts an die Hochschule zurückzahlen. Doch ist eine Hochschule ein “guter” Businesscase?Die Finanzierung stellte die CODE lange vor Herausforderungen, doch nun scheint durch den Support sogenannter Trustess, bestehend aus trivago-Gründer Rolf Schrömgens, Flix-Gründer Daniel Krauss, newstore-Gründer Stephan Schambach, Project-A Gründer Florian Heinemann und Dr. Becker Gründerin Petra Becker, die Finanzierung gesichert.Tom spricht über die Gründe für einen Co-CEO, die Abgabe eines großen Anteils seiner Firmenanteile, mögliche Finanzierungsmodelle für die CODE und die stressige Phase, die ihn sogar ins Krankenhaus gebracht hat.Was du lernst:Wie kann sich eine Bildungsanstalt refinanzieren, ohne am “Service” für die Studierenden zu sparen?Das Zusammenspiel zwischen Außenminister und Innenminister innerhalb der FirmaDas Co-CEO Modell und wie Tom den passenden Co-CEO eingestellt hatUmgang mit Stress und gesundheitlichen Problemen als GründerALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Thomas BachemLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomasbachem/ CODE University of Applied Sciences: https://code.berlin/ Unicorn Bakery Whatsapp Broadcast:Hier erfährst du alles, was du als Gründer wissen musst: https://drp.li/jrq5S Unser WhatsApp Broadcast hält dich mit Einblicken in die Szene, News und Top-Inhalten auf dem Laufenden.Marker:(00:00:00) Eckdaten, Zahlen und Fakten über die CODE University of Applied Sciences(00:03:13) Wann ist eine Hochschule ein sinnvolles Geschäftsmodell und wie hat das eure Finanzierung beeinflusst?(00:14:58) Wie würdest du die Veränderung deiner Position und der Anteilshabe einordnen(00:18:26) Welche ausweglosen Situationen gab es und wie bist du damit umgegangen?(00:29:36) Wie unterschätzt ist die Rolle des COOs?(00:32:15) Wie onboarded ihr und wie schafft ihr sinnvollen Diskurs?(00:37:08) Welche Departments sind an einer Hochschule essentiell vs. aus welchen kannst du auf Sparkurs am ehesten "aussortieren"?(00:46:33) Seid ihr inzwischen auch organisatorisch "über den Berg" und welche Meilensteine willst du in den nächsten Jahren erreichen? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Daria Saharova, Founder und geschäftsführende Partnerin von World Fund, über die erfolgreiche Finanzierung in Höhe von 50 Millionen Euro, um in Startups zu investieren, die zur Dekarbonisierung beitragen.World Fund ist ein europäischer Climate Tech VC-Fonds. Er investiert von der Seed- bis zur Series-B-Phase in Startups, die zur Lösung der Klimakrise beitragen. Dabei konzentriert er sich vor allem auf die wichtigsten Emissionssektoren Energie, Lebensmittel und Landwirtschaft, Fertigung, Gebäude sowie Verkehr. Der World Fund möchte zwei bedeutende Investitionslücken im Bereich der Klimatechnologie schließen. Dazu gehören einerseits die Markteinführung der Technologie und andererseits die Skalierung nach dem Pilotstadium. World Fund wurde im Jahr 2021 von Daria Saharova, Danijel Višević, Craig Douglas, Christian Kroll und Tim Schumacher in Berlin gegründet.Nun hat der Climate-Tech-Wagniskapitalgeber über 50 Millionen Euro von neuen Limited Partnern eingesammelt. Zu den neuen Investoren zählen die Tochtergesellschaft der KfW namens KfW Capital, der litauische Energieversorger Ignitis Group und eine deutsche Rückversicherung. Damit sind die Limited Partner, zu denen auch institutionelle Investoren, Family Offices und unternehmerisches Kapital gehören, stark diversifiziert. Konkret zählen zu den bisherigen Partnern der Europäische Investitionsfonds, der Pensionsfonds der britischen Umweltbehörde EAPF, PwC Deutschland, das grüne Suchmaschinen-Unternehmen Ecosia sowie Business Angels wie das Unternehmerpaar Pausder, Trivago-Gründer Rolf Schrömgens und der Fußballer Mario Götze. Der World Fund ist Gründungspartner der Wagniskapital-Klimaallianz VCA und setzt sich gemeinsam mit seinen Partnern für die Förderung von Technologien ein, die zur Dekarbonisierung beitragen und eine nachhaltigere Welt ermöglichen.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Viktoria Lindner, CEO und Co-Founder bei Mindsurance, und sprechen mit ihr über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 1,2 Millionen Euro.Mindsurance hat eine Plattform entwickelt, die wissenschaftlich geprüfte Angebote von Prävention bis Nachsorge zur mentalen Gesundheit auf einer Plattform bündelt. Mit der Integration der Plattform können Unternehmen ihre Mitarbeitenden sofort mit Therapeuten, Coaches und digitalen Tools für die psychische Gesundheit in Verbindung treten lassen. Der Pool an psychologischen Experten ist vorqualifiziert und divers. Innerhalb von 48h kann jeder Mitarbeitende eine Videositzung mit Experten in über 10 Sprachen buchen und persönliche oder arbeitsbezogene Themen vertiefen. Durch wöchentliche Events und Webinare zu Fokusthemen für alle Mitarbeitenden wird die Entwicklung einer stigmafreien Unternehmenskultur mit gesunden und glücklichen Mitarbeitenden unterstützt. Nach eigenen Angaben schaffen es die individuellen Angebote, dass eine Nutzungsrate von über 50 % in den Unternehmen erreicht wird. Mindsurance wurde im Jahr 2020 von Leonie Ellerbrock, Viktoria Lindner und Vitor Gebara in Berlin gegründet. Zum Kundenportfolio gehören u.a. Unternehmen wie Smart Europe, Zolar und ERM.Nun hat das HealthTech in einer Finanzierungsunde 1,2 Millionen Euro eingesammelt. Der Health-Investor YZR Capital und Business Angels wie Daniel Zacharias, Sybille Strack, Julian Stiefel, Julian Lange, Dirk Freise sowie Rolf Schrömgens haben sich an der Runde beteiligt. Mit dem frischen Kapital soll die All-in-One Plattform weiter ausgebaut werden, um alle Initiativen zur mentalen Gesundheit zu zentralisieren und datengetrieben zu verwalten.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Carlo Schmid, Principal bei Cherry Ventures. Carlo kommentiert die Runde von Growblocks sowie die Fonds von Planet A und Partech.Das dänische Startup Growblocks hat 6 Millionen Euro in einer Seed-Runde von Project A Ventures und anderen Investoren erhalten. Das Unternehmen unterstützt andere Unternehmen bei der Erschließung ihres Umsatzpotenzials durch verbesserte Dateneinblicke und Prognosen. Die Plattform nutzt Echtzeitdaten, um einen robusten Umsatzplan zu erstellen, ein neuer Ansatz im Vergleich zu den bestehenden Top-down-Methoden. Das Ziel von Growblocks ist es, eine Lösung für die mangelhafte Umsatzplanung und -ausführung in der B2B-Software-Branche bereitzustellen.Planet A, ein Hamburger Wagniskapitalgeber, hat einen Investmentfonds in Höhe von 160 Millionen Euro gegründet. Das Geld wird in Startups investiert, die einen positiven Beitrag für die Umwelt leisten und kein "Greenwashing" betreiben. Planet A arbeitet bei der Bewertung der Startups mit Wissenschaftlern zusammen und führt eine Lebenszyklusanalyse durch, die alle Ressourcen, Materialflüsse und Emissionen eines Produktes oder einer Dienstleistung bewertet. Rendite und ökologischer Impact werden bei der Auswahl der Investitionen gleichermaßen berücksichtigt. Planet A hat bereits in 14 grüne Tech-Unternehmen investiert, darunter Traceless Materials und One-Five. Investoren von Planet A sind unter anderem BMW, KfW Capital und bekannte Unternehmer wie Rolf Schrömgens, Maximilian Backhaus und Rubin Ritter.Partech, ein globaler Technologie-Investitionsfonds, hat das erste Closing von Partech Africa II mit 245 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen. Dies ist über der Zielgröße des Fonds und wurde von großen Entwicklungsfinanzierungsinstituten, institutionellen und kommerziellen Investoren unterstützt. Partech Africa II wird 1-15 Millionen US-Dollar für Startups bereitstellen. Das Portfolio von Partech umfasst bereits 17 Unternehmen in 9 afrikanischen Ländern, die nun in 27 Ländern des Kontinents tätig sind. Investoren in Partech Africa II sind unter anderem die KfW, EIB, IFC, Bpifrance Investissement, BII und die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft. Partech will damit die erfolgreiche Strategie ihres ersten Fonds fortführen und unterstützt dadurch die nächste Generation von Marktführern in Afrika.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Fridtjof Detzner, Co-Founder und General Partner von Planet A Ventures, über die Auflage seines neuen GreenTech-Fonds mit einem Volumen von 160 Millionen Euro.Planet A Ventures ist ein Risikokapitalgeber, der in europäische GreenTechs investiert. Dabei legt der VC einen Fokus auf Startups, die einen signifikant positiven Einfluss auf unseren Planeten haben und gleichzeitig das Potenzial haben, weltweit skalierbare Unternehmen aufzubauen. Dabei unterstützt der grüne Kapitalgeber Innovationen in den vier Schlüsselbereichen Klimaschutz, Abfallvermeidung, Ressourceneinsparung und Schutz der Biodiversität. Die Investitionsentscheidungen werden auf der Grundlage von wissenschaftlichen Analysen getroffen und sollen Gründerinnen und Gründer dabei unterstützen, ihren Impact zu skalieren. Die Portfoliounternehmen werden von einem breiten Netzwerk von erfahrenen Foundern, Expertinnen und Experten unterstützt. Planet A Ventures wurde im Jahr 2020 von Fridtjof Detzner, Lena Thiede, Nick de la Forge und Tobias Seikel in Hamburg gegründet. Das Gründungsteam hat die Mission formuliert, einen Beitrag zu einer Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen zu leisten. Zu den bisherigen Investitionen gehören 15 Startups, wie unter anderem Traceless, Ineratec, C1, GoodCarbon und Makersite.Nun hat Planet A Ventures bekanntgegeben, dass er seinen ersten Fonds für seinen neuartigen wissenschaftsbasierten Impact-Ansatz in Höhe von 160 Millionen Euro schließt. Zu den Investoren zählen BMW, KfW Capital, Rewe, der Investmentfonds Vaekstfonden und renommierte Serienunternehmende wie Rolf Schrömgens von Trivago, Max Backhaus von HelloFresh und Rubin Ritter von Zalando. Der GreenTech-Fonds ist laut eigenen Angaben die erste europäische Risikokapitalgesellschaft mit einem eigenen Wissenschaftsteam, das im Rahmen seiner Due Diligence Ökobilanzen durchführt. Neben starken und skalierbaren Geschäftsmodellen werden die Investitionen aber auch nach der Bedeutung der positiven Auswirkungen der Technologie ausgewählt. Dabei werden alle Ressourcen, Stoffströme und Emissionen eines Produkts oder einer Dienstleistung betrachtet, um die positive Nettowirkung zu quantifizieren. Neben der Umwelt profitieren auch die Founder von den Bewertungen als externe Validierung, um Kunden, Talente und Finanzmittel zu gewinnen und gleichzeitig ihre Wirkung weiter zu steigern.
Wir starten heute mit einer neuen Folge der Rubrik „VC Talk – die angesagtesten Investoren im Porträt“, in den Nachmittag
Rolf Schrömgens ist ein Vollblutunternehmer, 2005 gründete er mit zwei Studienkollegen in Düsseldorf die Hotelvergleichsplattform Trivago. Ein paar Jahre später war Trivago schon ein sogenanntes Einhorn, also ein Unternehmen das mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet wurde. Ich selbst wurde auf Trivago vor allem deshalb aufmerksam, weil das Unternehmen eine sehr besondere menschenzentrierte Kultur aufgebaut hat, lange bevor New Work, Agilität und Potentialentfaltung in aller Munde war. Ende 2019 stieg Rolf aus Trivago aus und widmet sich seitdem den Themen Führung und Inner Work. Dies war auch der Anknüpfungspunkt zwischen mir und Rolf. Seit ein paar Monaten arbeiten wir eng an einem gemeinsamen Projekt - brafe.space - einem Netzwerk für Unternehmer, Aktivisten und Investoren zusammen - und ich übernahm Rolfs Sitz im Aufsichtsrat von Trivago. In unserem Gespräch tauchen wir in Rolfs Innere Reise ein. Welche Erfahrungen führten dazu, dass er bei Trivago ein ganz neues Führungsverständnis entwickelte? Wie kam es dazu, dass er Unternehmen nicht mehr als Maschinen ansah, die möglichst gut geölt und unter Druck, ihre größtmögliche Produktivität entwickeln, sondern auf intrinsische Motivation, Freiraum und persönliches Wachstum setzte? Rolfs Inner Work Reise hat einen, auf den ersten Blick ungewöhnlichen Startpunkt. In unserem Gespräch beschreibt er, wie er im Rahmen von EO (Entrepreneurs Organisation) einem Netzwerk erfolgreicher Unternehmer, sich selbst besser kennenlernte. EO hat sehr strenge Formate und Gesprächsprotokolle entwickelt, in denen sich die Teilnehmer austauschen und es war hier, dass Rolf seine eigenen Filter, Prägungen und Glaubenssätze kennenlernte und begann sie grundlegend zu hinterfragen. Im Gespräch beschreibt er sehr nachvollziehbar, wie er lernte, dass jede äußere Herausforderung, ob im Beruf oder Privaten, immer auch eine innere Dimension hat. Und es uns erst durch die tiefe Exploration diese „inneren Verknotungen“ gelingen kann, bedeutsame Schwierigkeiten im Außen zu überwinden. Wir sprechen aber auch über seine innere Suche seitdem er Trivago verlassen hat, welche kontemplativen Wege ihn heute ziehen und wie er selbst unsere immer komplexer werdende digitale und analoge Realität navigiert. Für mich war es sehr spannend an dem inneren Suchprozess eines so hingebungsvollen Menschen und Unternehmers teilzuhaben. Ich wünsche euch ebenfalls gute Unterhaltung mit Rolf Schrömgens.
In unserer Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Philipp Silbernagel, CEO und Founder von Wisefood. Wir nehmen die neue Finanzierungsrunde des Cleantechs zum Anlass, um uns die aktuellen Entwicklungen für Alternativen für Einweggeschirr genauer anzuschauen. Während Plastikgeschirr immer mehr aus unserer Gesellschaft verdrängt wird um Abfall zu verringern und so die Umwelt zu schonen, stehen Unternehmen wie Wisefood bereits in den Startlöchern. Das Münchner Startup begann 2017 damit, essbares Geschirr aus Apfelresten und Getreide herzustellen. Nachdem 2020 bereits der Essenslieferdienst Delivery Hero in Wisefood investierte, beteiligen sich nun better ventures (Christoph Behn & Tina Dreimann), Trivago-Gründer Rolf Schrömgens, die Flaconi-Gründer Björn Kolbmüller und Paul Schwarzenholz mit einer siebenstelligen Summe am Startup. Mit den neuen Mitteln möchte Wisefood weitere essbare Einwegprodukte entwickeln und somit sein Sortiment erweitern. Durch die Kooperationen mit der österreichischen Supermarktkette Hofer (Teil des Aldi-Konzerns), der Schweizer Einzelhandelsmarke Migros und einzelnen Rewe- und Edeka-Märkten in Deutschland vertreibt Wisefood seine Produkte nach eigenen Angaben in über 30 Ländern. Nach dem Verbot von Einwegplastik durch die EU, das im Sommer in Kraft getreten ist, hofft das Unternehmen auf einen weiteren Schub bei den Verkaufszahlen.
In der 39. Folge des MINDSET MOVERS Podcast begrüßt Arne zwei wahre Visionäre - Anna Gottschalg und Rolf Schrömgens - die gemeinsam die Bewegung „Leadership Sprouts“ ins Leben gerufen haben. Anna Gottschalg ist während ihres Neuropsychologie-Studiums bei trivago gelandet, um ihre Faszination für den Bereich Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung praktisch verwirklichen zu können. Genau hier lernte sie Rolf Schrömgens, Mitgründer von trivago, kennen. Rolf hat nicht nur ein ausgeprägtes Interesse an Führung und Organisation, er scheut sich auch nicht davor, neue Ansätze auszuprobieren. Ganz im Gegenteil: Gemeinsam haben er und Anna bereits mit einer Vielzahl verschiedener Führungskonzepte experimentiert. Im Laufe der Zeit haben sie sich dabei immer mehr von traditionellen Führungsansätzen entfernt und wollen nun ihr gesammeltes Wissen über die hohe Effektivität neuer Führungskonzepte, in die Welt tragen. Ihre Vision ist es, durch die Bewegung „Leadership Sprouts“ andere mit der Idee anzustecken, dass es effektivere und positivere Arten der Führung gibt. Sie wollen eine Community aufbauen, in der die Menschen sich austauschen, ihre Erfahrungen teilen und nachhaltige Führungskonzepte weiterentwickeln. Wie die beiden dieses Ziel erreichen wollen, welche Herausforderungen es dabei gibt, und wieso es vielleicht sogar irrational ist, sich nicht mit neuen Führungsansätzen auseinanderzusetzen, verraten Anna und Rolf in der 39. Folge des MINDSET MOVERS Podcast. Über Anna: https://www.linkedin.com/in/anna-gottschalg/ Über Rolf: https://www.linkedin.com/in/rolf-schroemgens-4a456a3/ Über Leadership Sprouts: https://www.leadershipsprouts.org/ Arnes 3 Positive Entrepreneurship Hypothesen: 1. Unternehmerischer Erfolg folgt persönlichem Wachstum. 2. Die inspiriertesten Unternehmen bieten ihren Mitarbeiter einen Sinn durch eine starke Vision. 3. Menschen entfalten ihr gesamtes Potenzial eher in Netzwerkverbindungen, als in klassischen Hierarchien.
Programmier-Profi Lars Jankowsky berichtet, wie bei NFQ deutsche Entscheider mit asiatischen Entwicklern ihr Geschäft zukunftsfähig machen. Outsourcing von Entwicklungen ist im Tech-Bereich gängig. Gerade Dienstleister aus asiatischen Ländern wie Vietnam wecken in diesem Zusammenhang Hoffnungen technischen Vorsprung zu nutzen - und Kosten überschaubar zu halten. Dies bringt jedoch oft Ausbeutung und Dumpinglöhne mit sich. NFQ Asia hat seine Büros in Saigon und ist genau in diesem Bereich tätig. Macht einen anderen Eindruck. Kunden sitzen interessiert auf mit den asiatischen Entwicklern zusammen. Erarbeiten, wie sie ihre Unternehmen auf das nächste Level heben können. Gelegentlich schaut bei NFQ Trivago Gründer Rolf Schrömges vorbei. Genau so treffen sich dort Vertreter von Konzern und Mittelstand mit Ihren Zukunftsplänen. Ermöglicht wird dies durch ein Management, dass auf Menschen und Lösungen eingeht. "Asiaten haben generell große Angst davor, ihr Gesicht zu verlieren. Wer da als Chef ständig die Peitsche schwingt, wird das Gegenteil von dem erreichen, was er eigentlich will", sagt Jankowsky. Die Motivation: das Beste aus beiden Welten zusammenbringen. Asiatischen Tech-Hunger und deutsches Unternehmertum. Unternehmen gemeinsam erfolgreich machen. Lars Jankowfsky ist durch die Schule der "Hard Knocks" gegangen, er programmiert und entwickelt sein Leben lang. Jankowsky ist Gründer von NFQ Asia. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Warum ist Innovation so komplex? Wo sind die Fallstricke? Wo die Hebel, um diese wirklich in Gang zu bringen und im Unternehmen ankommen zu lassen? - Wie gelingt es, deutsche Geschäftstüchtigkeit mit asiatischem Entwicklergeist zusammenzubringen? Sowohl in einer Firma, als auch zusammen mit Kunden? - In welchen Entwicklungsbereichen tun sich Asiaten schwerer als Deutsche? Wo umgekehrt? Wo können sie voneinander profitieren?
Lars Jankowsky berichtet wie bei NFQ deutsche Entscheider mit asiatischen Entwicklern ihr Geschäft zukunftsfähig machen Es ist kein Geheimnis, dass vietnamesische Entwickler ihre Finger in vielen Applikationen und Diensten haben, die in erster Linie im Westen genutzt werden. Seit Jahren schickt sich das südostasiatische Land an, zum Zentrum für IT-Outsourcing zu werden. Beim Thema Outsourcing denken viele zuerst an Dumping-Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen. NFQ Asia ist genau in diesem Bereich tätig. Und es macht alles andere als den Eindruck von Ausbeutung. Kunden sitzen interessiert auf mit den asiatischen Entwicklern zusammen. Erarbeiten, wie sie ihre Unternehmen auf das nächste Level heben können. Gelegentlich schaut bei NFQ Trivago Gründer Rolf Schrömges vorbei. Genau so treffen sich dort Vertreter von Konzern und Mittelstand mit Ihren Zukunftsplänen.
Wed, 10 Feb 2021 09:10:00 +0000 https://t3n-podcast.podigee.io/274-neue-episode e66123dc757aca81f93c10bcf4b385ae Ihr wolltet schon immer einen Clubhouse-Talk hören, aber habt keinen Zugang zu der App? Wir haben das Experiment gestartet und einen Clubhouse-Talk zum Podcast gemacht. Etwas ausprobieren heißt, dass noch nicht alles perfekt sein muss. Dies war unser erster Versuch, ein Clubhouse-Gespräch zu einem Podcast zu machen. Deswegen freuen wir uns ganz besonders, wenn ihr uns Feedback zukommen lasst, wie euch das Format gefallen hat. Und wenn ihr das nächste Mal live mitdiskutieren wollt, freuen wir uns, wenn ihr unserem Clubhouse-Account von t3n folgt. 274 full no t3n Magazin
Ihr wolltet schon immer einen Clubhouse-Talk hören, aber habt keinen Zugang zu der App? Wir haben das Experiment gestartet und einen Clubhouse-Talk zum Podcast gemacht. Etwas ausprobieren heißt, dass noch nicht alles perfekt sein muss. Dies war unser erster Versuch, ein Clubhouse-Gespräch zu einem Podcast zu machen. Deswegen freuen wir uns ganz besonders, wenn ihr uns Feedback zukommen lasst, wie euch das Format gefallen hat. Und wenn ihr das nächste Mal live mitdiskutieren wollt, freuen wir uns, wenn ihr unserem Clubhouse-Account von t3n folgt.
Amarjit sits down with Rolf Schrömgens, co-founder of Trivago to discuss his experience with innovation in leadership. Rolf also shares his story to recognizing unhelpful psychological patterns that held him back. Check out his leadership initiative and his podcast – Leadership Sprouts. Visit thestoryofmepodcast.com for complete show notes, to submit your questions, and to make a donation. Connect with Amarjit on Instagram and Facebook and join the podcast Facebook group. Support the show with a donation. Go to the podcast website for the donate button: https://www.thestoryofmepodcast.com/contact/ Submit your questions: https://www.thestoryofmepodcast.com/contact/ Full show notes: https://www.thestoryofmepodcast.com/Sustainable-Leadership-with-Rolf-Schrömgens/ Rolf's Podcast Leadership Sprouts Podcast https://podcasts.apple.com/us/podcast/leadership-sprouts-podcast/id1545334698 https://open.spotify.com/show/2UxDTtbMm6iPRLSJi4F0vx?si=jM5aIK_tQTWg5h3UbBZ1NQ&nd=1 Rolf's leadership initiative https://www.leadershipsprouts.org/ Amarjit's Social Media Facebook: https://www.facebook.com/amarjitsingh810 Instagram: https://www.instagram.com/amarjitsingh8/ Podcast Facebook Group: https://www.facebook.com/groups/thestoryofmepodcast/ Visit our sponsors: https://www.singhflutes.com/ Music courtesy of http://www.aykanna.com/
Nichts prägt unser Verständnis von Business aktuell so sehr, wie die Heldengeschichten erfolgreicher Start-up. Sie gehen ins Risiko, lösen Probleme, wachsen schnell, bleiben "lean" und "agile" und liefern die ultimativen "Rags to riches"-Stories der Digitalisierung. Was kann jeder von uns von diesem Spirit mitnehmen, ob Unternehmer oder nicht? Phillip Böndel und Tobias Kargoll haben sich mit den Geschichten von Airbnb, Amorelie, Postmates und Trivago beschäftigt. Deutsche Erfolgsgeschichten: Amorelie, Trivago und Postmates Bastian Lehmann aus Rheda-Wiedenbrück verkaufte sein Start-up für 2,3 Milliarden Dollar an Uber. Um dahin zu kommen, lernte er, wie man etwas anbieten kann, das man gar nicht hat. In Düsseldorf-Flingern wurde 2005 eine Suchmaschine für Hotels gegründet. Heute hat Trivago mehr als 1.000 Mitarbeiter. Rolf Schrömgens erklärt, wie das ging: "Was wir einnehmen, geben wir für Marketing und die Erschließung neuer Länder aus. So konnten wir wachsen." Das Team ist wichtiger, als die Idee Ein Klassiker der Start-up-Geschichten ist die Historie von Airbnb. Einst vermieteten sie Luftmatratzen, um die Haushaltskasse aufzubessern. Sie entwickelten einen Plattform, auf der auch andere freie Räume anbieten konnten. Dass das einmal Hotels Konkurrenz machen könnte, glaubte damals allerdings niemand. Wie sie es dennoch schafften, ist ein Paradebeispiel für kreative Problemlösungen. Man ist nie zu jung um Verantwortung zu übernehmen Lea-Sophie Kramer pendelte bereits mit 24 Jahren als Vize Präsidentin von Groupon zwischen elf asiatischen Ländern. Sie gab die Karriere auf und gründete mit Sebastian Pollok Amoreli: Einen Sexshop, dessen Website man auch im Büro öffnen könnte, ohne sich zu schämen. Was man ihrer Meinung nach für den Erfolg braucht? Wille, Eignung und die richtige Chance. Lrnings: 1. Beschäftige dich damit, was für Medien berichtenswert ist. 2. Wenn du gegen eine Wand läufst, heißt dass nicht, dass du dein Ziel ändern musst. Du brauchst nur einen neuen Weg. 3. Das Team ist wichtiger, als die Idee. Guck auf die Menschen, die ein Projekt machen, wenn du entscheiden musst, ob du einsteigst. 4. Achte bei Projekten darauf, dass zu Anfang der richtige Standard gesetzt wird, denn hier stellst du die Weichen. 5. Reduzier die Komplexität. Wenn du einen "3 sided Marketplace" baust, versuche die Seite zu identifizieren, die am wenigsten mit den anderen interagieren muss – und ignorier sie so lange es geht! 6. Man ist nie zu jung um Verantwortung zu übernehmen - oder zum Gründen. 7. Du kannst Chancen nicht erzwingen, aber die Grundlage bilden, auf der sich Chancen ergeben. 8. Baue deine Unternehmung um ein Bedürfnis herum auf, nicht um ein Produkt. 9. Wer möchte, dass sich Angestellte wie Unternehmer verhalten, muss ihnen auch die gleichen Freiheiten und Verantwortungen einräumen. - https://www.businessinsider.com/how-airbnb-was-founded-a-visual-history-2016-2?r=US&IR=T#gebbia-and-chesky-soon-realized-how-big-their-idea-could-be-they-got-together-with-their-old-roommate-nathan-blecharczyk-to-build-it-into-a-business-7 - https://www.gruenderszene.de/business/postmates-gruender-bastian-lehmann - https://www.gruenderszene.de/allgemein/bastian-lehmann-postmates-interview - https://www.businessinsider.com/postmates-ceo-bastian-lehmann-anti-amazon-2015-10?r=DE&IR=T - https://www.eater.com/2019/7/19/20701145/postmates-bastian-lehmann-ab5-gig-economy - https://money.cnn.com/2016/02/23/technology/postmates-bastian-lehmann-startup-grind/index.html - https://youtu.be/M6GBqqk2mY4 - https://m.youtube.com/watch?reload=9&v=vYxplaWong8 - https://www.businessinsider.com/how-airbnb-was-founded-a-visual-history-2016-2?r=US&IR=T#in-september-2019-airbnb-announced-its-plan-to-go-public-in-2020-29 - https://www.youtube.com/watch?reload=9&v=vYxplaWong8&app=desktop - https://www.absatzwirtschaft.de/lea-sophie-cramer-ich-hatte-nie-angst-vor-herausforderungen-66975/
Digital. The Top Ten Travel News Stories of the Week. Day In, Day Out
Expedia CEO, Mark Okerstrom resigned. Okerstrom has been CEO for a little over two years, but served the company for over a decade. Both Trivago CEO, Rolf Schrömgens, and Expedia CFO, Alan Pickerill, did the same. Okerstrom was promoted from CFO to CEO in August 2017, replacing Dara Khosrowshahi, who took the CEO job at Uber. Board chairman Barry Diller explained that “senior management and the Board disagreed on strategy,” and that the company experienced a “loss of focus (…), leading to disappointing third-quarter results.” The change in management was welcomed by investors, as the company share price climbed by 6% after the official statement. The change in Expedia management was welcomed by investors My two cents? whoever is going to take Okerstrom’s job, will have to deal with at least five main issues:1. Google pushing organic results lower in SERPs / Higher marketing costs2. Trivago underperforming3. HomeAway’s disastrous rebrand to Vrbo4. Lack of significant acquisitions5. Booking Holdings’ more solid branding strategy
Der Trivago Gründer und ehem. CEO Rolf Schrömgens ist einer der erfolgreichsten deutschen Internet-Unternehmer aller Zeiten. Nach nun 15 Jahre an der Spitze der Hotelvergleichsplattform wechselt er zum Jahresende in den Aufsichtsrat der AG. Wir hatten das Vergnügen Ihn kurz vor der Bekanntgabe seines Wechsels noch einmal live zu interviewen und haben tiefe Einblicke in die strategische und operative Ausrichtung der Organisation gewährt bekommen. Podcast Übersicht: ab 02:30 Wie definiert sich das Geschäftsmodell hinter Trivago? ab 03:30 In welcher Größenregion bewegt Ihr Euch und wie hoch ist der Trivago Umsatz?? ab 04:15 Desktop vs. Mobile - Wie siehst Du die Schnittstelle zum Kunden? ab 09:00 Woher wisst Ihr was der Kunde will und warum ist “ALLES FÜR ALLE” keine gute Positionierung? ab 11:00 Warum glaubst Du, dass zukünftig Daten granularer handelbar werden und Datenmonopole ineffizient sind? ab 13:45 Langfristig werden Eure Kunden kein Interesse daran haben Trivago uneingeloggt zu nutzen. Warum? ab 16:45 Wie richtet Ihr Eure Organisation aus und wie schafft man es den Output der Entwickler zu optimieren? ab 25:00 Warum sollte in einer Organisation Flexibilität an oberster stelle stehen und wie schafft man es den Wandel ins Unternehmen zu holen? ab 32:00 Was erwartest Du von den nächsten Jahren, welche Potentiale siehst Du und warum werden die Zyklen für eine klare strategische Ausrichtung immer kürzer?
Michael Hurnaus - der Gründer und CEO von Tractive, das Startup aus Pasching bei Linz, ist euch sicher auch ein Begriff! Tractive ist ja mit Unterstützung von Flo Gschwandtner von Runtastic entstanden, der ganz früh in der Gründungsgeschichte mitgemischt hat. Wir hören eine megaspannende Story von Michael, wie er vom Softwareentwickler bei Microsoft dann auch zu Amazon gewechselt ist und dort auch Meetings mit Jeff Besos hatte! Er wird uns erzählen: wie genau diese Meetings ablaufen und was er von Jeff Besos gelernt hat, was er auch bei tractive umgesetzt hat wie alles begonnen hat, wie er ein Hardware-Produkt - nämlich den GPS-Tracker für Haustiere - wie er den so schnell auf den Markt brachte, über den Launch bei der CES in Las Vegas aber auch wie Hansi Hansmann und andere Invesoren Schritt für Schritt an Bord kamen, obwohl sie das Geld nicht benötigt haben. WARUM sie das Geld nicht benötigt haben mit welchen Kniffen und Verhandlungsstrategien in ihrer Preisgestaltung und bei Verhandlung mit Großabnehmern ihrer Produkte, wie sie das geschafft haben und wir reden auch über TV-Werbung, warum die für tractive ÜBERHAUPT NICHT funktioniert hat. Investoren die auch noch dazugekommen sind, sind Gründer von Trivago - bei denen hats richtig gut funktioniert, warum also bei tractive nicht? Das alles erfährst du in dieser Episode. Links - erwähnt in dieser Episode: Florian Gschwandtner - https://www.linkedin.com/in/floriangschwandtner/ Hansi Hansmann - https://www.linkedin.com/in/hansihansmann/ Runtastic - https://www.runtastic.com Startup report - https://startupreport.at Jeff Bezos - https://twitter.com/JeffBezos Michael Perl - https://www.linkedin.com/in/michael-perl-43788826/ Rolf Schrömgens - https://www.linkedin.com/in/rolf-schroemgens-4a456a3 Trivago - https://www.trivago.com Austria Wirtschaftsservice - https://www.aws.at/en/ Tech2b- Förderung - https://www.tech2b.at
Female Power PR - Sichtbarkeit & Selbstbewusstsein I Weniger Selbstsabotage
Gehen wir ins Jahr 2004 zurück - da war Rolf gerade einmal 28 Jahre alt, erfolglos und mittellos. Denn zwei Unternehmens-Entwicklungen waren genauso wie die Promotion und die Übernahme des elterlichen Betriebs gescheitert. Die Aussicht auf dem Arbeitsmarkt war ebenso mau. Also was tun? Eine neue Firma gründen, dachte sich Rolf. Aber: Ohne das Lehrgeld, dass Rolf in seiner ersten Firma zahlte, hätte er Trivago nicht so aufbauen können wie es es tat. Denn durch die Misserfolge, kam er seinen unternehmerischen Werten und seiner Vision, wie man mit Arbeitnehmern umgeht näher. ****** Mehr zu Trivago: www.trivago.de www.facebook.com/trivagoDE ****** Mehr zu Female Power PR: www.femalepowerpr.de Kostenfreier PR-Crashkurs: goo.gl/4NgLjQ PR-Gruppe: bit.ly/2LdnNM4 erfolgsrezeptrolfschroemgenstrivagoStartupUnternehmenswertemisserfolgschoenerscheiternunternehmenszielevisionmission Folge direkt herunterladen
Female Power PR - Sichtbarkeit & Selbstbewusstsein I Weniger Selbstsabotage
Gehen wir ins Jahr 2004 zurück - da war Rolf gerade einmal 28 Jahre alt, erfolglos und mittellos. Denn zwei Unternehmens-Entwicklungen waren genauso wie die Promotion und die Übernahme des elterlichen Betriebs gescheitert. Die Aussicht auf dem Arbeitsmarkt war ebenso mau. Also was tun? Eine neue Firma gründen, dachte sich Rolf. Aber: Ohne das Lehrgeld, dass Rolf in seiner ersten Firma zahlte, hätte er Trivago nicht so aufbauen können wie es es tat. Denn durch die Misserfolge, kam er seinen unternehmerischen Werten und seiner Vision, wie man mit Arbeitnehmern umgeht näher. ****** Mehr zu Trivago: www.trivago.de www.facebook.com/trivagoDE ****** Mehr zu Female Power PR: www.femalepowerpr.de Kostenfreier PR-Crashkurs: goo.gl/4NgLjQ PR-Gruppe: bit.ly/2LdnNM4 erfolgsrezeptrolfschroemgenstrivagoStartupUnternehmenswertemisserfolgschoenerscheiternunternehmenszielevisionmission Folge direkt herunterladen
The siblings Pia and Cornelius Frey started Opinary in 2013. The Berlin-based startup has established a new way for users to share their opinion in online content. Its technology helps millions of monthly users to share their view with a tap and understand opinion trends at a glance. Publishing partners (like The Times, HuffPost, and NBC) use Opinary to engage and monetize their audiences, while global brands and corporations boost attention, create high conversions and generate insights. By now, Opinary has raised 4m€ in funding from renowned investors like Project A, Global Founders Capital, and Rolf Schrömgens (Founder of Trivago). In this episode, Pia and Cornelius explain what it is like to start a company with a close family member, the way Opinary helps its clients to gain valuable insights, and how they bootstrapped the startup from a side project into one of Germany’s hottest tech companies.
1,4 Milliarden Visits pro Jahr machen Trivago zu einem Giganten der deutschen Digitalszene. Das macht Gründer Rolf Schrömgens zu einem der erfolgreichsten deutschen Internet-Unternehmer aller Zeiten. Im ChefTreff spricht er mit Sven Rittau unter anderem über Finanzierungsrunden, Anlagestrategien und die Zeit nach dem Börsengang. // We CREATE. We CONNECT. We INSPIRE. Überzeuge dich selbst und besuche uns auf der K5 Future Retail Conference, dem Top-Event im E-Commerce! >> www.k5.de // Podcast Übersicht: Wie definiert sich das Geschäftsmodell von Trivago und wie planbar war der Werdegang des Unternehmens? [ab 01:28] Was sollten Unternehmer bei einer Finanzierungsrunde beachten und welche Entscheidungen spielen eine Rolle bei der Wahl des Investors? [ab 04:33] Wie kam es zum Verkauf an Expedia und wie Sinnvoll ist ein Secondary zur Realisierung einer finanzieller Rendite? [ab 07:28] Frei nach dem Motto “Put your money where your mouth is!”, welche Anlagestrategie verfolgst du und welche Entwicklungen siehst du auf dem Kapitalmarkt? [ab 14:15] Wie beeinflusst der Börsengang den Alltag eines Unternehmers und warum sollte der Aktienkurs keinen Einfluss aufs operative Geschäft nehmen? [ab 19:50] Trivago befindet sich in einem Wachstumssegment! Versteht die Börse Wachstumsunternehmen und warum macht es Sinn das Unternehmen nicht nach Erwartungshaltungen auszurichten? [ab 23:12]
Trivago hat verändert, wie wir Reisen buchen. Und Rolf Schrömgens, Gründer und Managing Director, war von Anfang an mit dabei. Aber wie schafft man es, von einem Düsseldorfer Startup zu einem internationalen, börsennotierten Unternehmen zu wachsen? Und dabei trotzdem noch seine Unternehmenskultur zu behalten? Ein Gespräch über Entrepreneurial Passion, Berlin vs Düsseldorf und warum Rolf sich lange Zeit wahnsinnig viele Gedanken gemacht hat, sobald er neue Mitarbeiter einstellen sollte. Was denkst du über diese Folge? Teile deine Gedanken auf LinkedIn mit dem Hashtag #durchgestartet. Produktion: Pixelgalaxie Grafik: Jacqueline Zaccor Musik: Above and Beyond von Silent Partner Weiterführende Links: Rolf Schrömgens auf LinkedIn Rolf Schrömgens auf Twitter Trivago Sara Weber auf LinkedIn Sara Weber auf Twitter Durchgestartet – der Newsletter
The Twenty Minute VC: Venture Capital | Startup Funding | The Pitch
Rolf Schrömgens is the Co-Founder and Managing Director @ Trivago, the world's top hotel price comparison site. In 2012, Expedia acquired 62% of Trivago for $531m and in Dec 2016, Trivago raised $287m through their IPO on the NASDAQ. As for Rolf, he has been a serial entrepreneur since 1999 when he founded Amiro.de, later merged with Ciao.com. At Ciao, Rolf successfully led the product launch of the company in his role as Director of Strategy and Product Development. In Today’s Episode You Will Learn: 1.) How Rolf made his way into the world of startups and came to found Trivago? 2.) Having had one of Europe's best-funded startups with Ciao, what is Rolf's take on the number of startups taking large amounts of VC money today? What advice would Rolf give to those contemplating a more lean approach vs attaining large amounts of VC money? 3.) Why does Rolf believe transparency is so key for the flow of capital within a market? What can founders do to engender this basis of trust between the capital sources and them? 4.) Why does Rolf think it is unthinkable that the incumbents of today will survive the wave of disruption? Why does Rolf question their ability to a consolidator market environment? 5.) Why does Rolf think it is so important to destroy everything that is ego related? What are the dangers of ego in the company building process? How does Rolf look to stamp this out without damaging culture and internal morale? Items Mentioned In Today’s Show: Rolf’s Fave Book: How To Create A Mind by Ray Kurzweil As always you can follow Harry, The Twenty Minute VC and Rolf on Twitter here! Likewise, you can follow Harry on Snapchat here for mojito madness and all things 20VC. Zoom is the No 1 Video and WebConferencing Service, providing one consistent enterprise experience that allows you to engage in an array of activities including online meetings, video webinars, collaboration-enabled conference rooms and business instant messaging. Plus, it is the easiest solution to use, buy and scale with the most straightforward pricing. Do not take our word for it, Zoom’s their partnership with Sequoia in their latest 100m funding round says it all. Zoom is a must for your business. ViewedIt is a free video-recording tool that makes it easy for organizations to embrace the power of video for personalized communications. ViewedIt enables sales professionals, executive leaders and customer support teams to easily record personalized videos and add them to their email conversations. Plus, with built-in tracking powered by the Vidyard platform, video creators will know who is watching what, and which video messages resonate with viewers. They’ll receive immediate playback notifications that will eliminate the wondering of whether the recipient received or watched their content. Find out more and download ViewedIt for free at vidyard.com/viewedit.
Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Internet-Unternehmer aller Zeiten – und trotzdem dürfte der Name Rolf Schrömgens nur einem kleinen Teil der Branche wirklich bekannt sein. Das könnte daran liegen, dass der Trivago-Gründer trotz Milliarden-Börsengang an der NASDAQ ziemlich bodenständig geblieben ist. Bei OMR17 hatte er einen seiner seltenen öffentlichen Auftritte. Im Interview mit Podcast-Stammgast und VC-Experte Sven Schmidt hat er verraten, nach welchen Kriterien der Travel-Gigant entscheidet, welche Marketing-Kanäle Sinn machen – und was der größte Fehler des Unternehmens war. Alle Themen vom Podcast mit Sven Schmidt und Trivago-Gründer Rolf Schrömgens im Überblick: Welche Ziele hat Rolf Schrömgens noch nach dem Börsengang mit Trivago an der NASDAQ (ab 2:00) Wie hat Trivago aus 1,4 Millionen aufgenommenen Kapital eine Bewertung von 4 Milliarden Euro gemacht? (ab 3:10) Wie funktioniert das Geschäftsmodell von Trivago? (ab 4:30) Basiert Trivago nicht eigentlich komplett auf einem Arbitrage-Modell? Und ab wann will das Unternehmen profitabel sein? (ab 5:30) Hätte Rolf Schrömgens aus heutiger Sicht früher mehr Geld aufnehmen wollen, um verschiedene Kanäle und Märkte noch früher und stärker besetzen zu können? (ab 7:50) So hat Trivago schon 2009 Performance-Marketing mit TV-Werbung gemacht (ab 9:30) Wie funktioniert TV-Werbung – bei immer mehr Online-Unternehmen in Werbeblöcken – heute noch für Trivago? (ab 13:15) Das war der größte Fehler, den Rolf Schrömgens jemals bei Trivago gemacht hat – und das hat er daraus gelernt (ab 15:15) Warum macht Trivago Suchmaschinenmarketing inhouse? (ab 18:40) Das meiste Geld gibt Trivago für TV-Werbung und SEA aus. Wie sieht es aber mit Facebook, Influencer Marketing und weiteren Kanälen aus? (ab 20:00) Warum hat Trivago sich früh als starke Arbeitgeber-Marke positioniert? (ab 21:15) Sven Schmidt nennt es eine “alternde Boy-Band”: Warum besteht das Trivago-Management nur aus Männern mit BWL-Background? (ab 22:30)
Trivago co-founder and Managing Director Rolf Schrömgens talks with Recode's Kara Swisher about starting a search engine for hotels and why he thinks much larger rivals like Google are at a disadvantage. Schrömgens says he expects the distinctions among hotels, Airbnb listings and other forms of temporary housing to collapse over time, and wants Trivago to be able to recommend the one ideal place for a user to stay, regardless of category. He also discusses why Germany has not developed a Silicon Valley-like tech scene and why anti-immigrant fervor in the U.S., U.K. and parts of Europe is only hurting those countries and leaving them open to startup-style disruption. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices