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Von Kaiser Neros grünem Smaragd, den er sich bei Gladiatorenkämpfen vor die Augen hielt, über den Lesestein der mittelalterlichen Mönche bis hin zu computergeschliffenen Gleitsicht-Gläsern, von der Sehhilfe zum Mode-Accessoire: Die Geschichte der Brille erzählt über Jahrtausende hinweg vom Wandel der Gesellschaft. Von Florian Kummert
Die westliche Tradition insgesamt, insbesondere aber der Protestantismus, ist in der Tendenz körpervergessen. Die Gestaltung von Transformationsprozessen benötigt aber einen ganzheitlichen Ansatz und greift zu kurz, wenn Menschen nicht als leibliche Wesen adressiert werden. Tobias Künkler spricht in dieser Folge mit Heidi Braun und Alexander Jasczyk darüber, wie dies geschehen kann. Heidi Braun arbeitet in Süddeutschland in Teilzeit als Mesnerin und ansonsten ehrenamtlich. Sie liebt es Bewegung in die Kirche zu bringen – auch ganz wörtlich. Alexander Jasczyk ist Pfarrer und Lehrer an der Ingeborg-Drewitz Gesamtschule in Gladbeck. Aktuell erprobt er mit einem Team einen spirituellen Fitnesskurs namens „TMS-Training“ (Tiny Monastic Sabatical Training). Shownotes: • Sommerfeld, H. (2016). Mit Gott in der Stadt. Die Schönheit urbaner Transformation. Transformationsstudien Band 8. Marburg: Verlag der Francke-Buchhandlungen. • Bosch, D. J. (2001). A Spirituality of the Road. Cambridge. • Dhar N, Chaturvedi SK, Nandan D. (2013). Spiritual health, the fourth dimension: a public health perspective. WHO South-East Asia J Public Health. S. 2:3-5 • Knoblauch, H. (2004). Die Soziologie der religiösen Erfahrung. In Ricken, F. (Hrsg.). Religiöse Erfahrung: ein interdisziplinärer Klärungsversuch (S. 69-80). Stuttgart. • Faix, T., & Reimer, J. (Hrsg.). (2012). Die Welt verstehen: Kontextanalyse als Sehhilfe für die Gemeinde. Marburg: Francke • Kusay-Merkle, U. (2018), Agiles Projektmanagement im Berufsalltag Für mittlere und kleine Projekte. Berlin. • Kurz, B. und Kubek, D. (2018). Kursbuch Wirkung. Das Praxisbuch für alle, die Gutes noch besser tun wollen. Berlin. • Rosa, H. (2005), Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne. Frankfurt a.M. • Karle, I. (2014). Liebe in der Moderne. Körperlichkeit, Liebe und Sexualität. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus. • Nymoen, O. & Schmitt, W. M. (2021). Influencer. Die Ideologie der Werbekörper. Berlin: Suhrkamp. • Riemen, Rob (2010). Der Adel des Geistes. Ein vergessenes Ideal. München: Siedler Verlag. • https://wanneparcours.jimdosite.com/ • https://www.ekd.de/kirche-und-sport-48549.htm • https://www.neuenarrative.de/
Ein Monokel war eine einzelne Linse, die noch bis anfangs letztes Jahrhundet im Einsatz war. Sie diente als Sehhilfe und wurde entweder mit der Hand vor eines der beiden Augen gehalten oder mit dem entsprechenden Auge eingeklemmt. Häufig hing das Monokel an einer Kette, die dann am Kleidungsstück befestigt wurde. Ein Monokel wirkt heute - im Vergleich zur Brille - etwas Altmodisch, unpraktisch und wie nicht ganz ausgereift, quasi eine alte Technologie. Aber wenn man es vom Standpunkt des Nutzenden sieht, so war oder ist es immer noch eine Verbesserung gegenüber der Situation gar keine Sehhilfte zu haben. Mir scheint, dass wir in unseren westlichen Welt, in der sehr vieles auf einem enorm hohen technischen Stand mit grosser Zuverlässigkeit läuft, sehr verwöhnt sind und uns daher nicht mit etwas minderwertigen, aber dennoch absolut funktionierenden Lösungen zufrieden geben. Wir tun uns mit dieser Haltung letztlich aber keinen Gefallen. Wie geht es dir damit? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Wir alle drei sind Brillen bzw. Kontaktlinsenträgerinnen. Und zusätzlich in dem Alter, in dem die Alterssichtigkeit eintritt. Ohne unserer Sehhilfe könnte es, besonders bei den stark fehlsichtigen unter uns, in manchen Situationen ziemlich unangenehm oder auch gefährlich werden. Doch mal abgesehen davon, dass Sehhilfen großartig und hilfreich sind, sind wir wirklich so abhängig davon? Wie ist es, wenn ein Sinn wie der Sehsinn, plötzlich nicht mehr gut funktioniert? Wenn wir nicht mehr so gut sehen können, wie wir es gewohnt sind? Melanie erlebte das, als sie an den Einstellungen eines Druckers verzweifelte, Kerstin beim Bestellen eines Cocktails. Die Karte war klein geschrieben, das Licht nicht besonders hell. Jenni bemerkt, wie wichtig ihr das “Lesen” von Menschen ist, mit denen sie zusammen ist. Die Mimik, Gestik, Körperhaltung. Das gibt ihr Orientierung und Stabilität. Wenn das plötzlich wegfallen würde, fehlen ihr wichtige Informationen, glaubt sie.Begleite uns bei dieser Überprüfung, in der es ziemlich lustig wird.Wir freuen uns über deine Post: Body.work@mailbox.orgUnsere Grundlagen:Bei The Work nach Byron Katie geht es darum, Gedanken über Umstände, Personen oder Situationen zu identifizieren, die das Leben schwer machen und diese zu prüfen. Man spricht dabei auch von Glaubenssätzen, die einen fundamentalen Einfluss darauf nehmen, wie wir unser Leben, unsere Umgebung, andere Menschen und uns selbst wahrnehmen. Durch die Überprüfung der Glaubenssätze können wir klarer und authentischer für uns selbst einstehen, mit inneren und äußeren Widerständen besser umgehen. Stress und negative Gefühle lassen nach. Das Selbstwirksamkeitserleben steigt. Mehr über The Work kannst du hier nachlesen.Individuelles Coaching und Seminare mit The WorkMEDICAL-STRETCHING® ist eine sanfte und äußerst effektive, geführte Dehnmethode. Die Behandlung mobilisiert und schafft Platz in den Gelenken, steigert die Leistungsfähigkeit und reguliert das Nervensystem. MEDICAL-STRETCHING® befreit Blockaden, belebt das Fasziennetz und verbessert Körperwahrnehmung und Haltung.Zur MEDICAL-STRETCHING® Ausbildung, MEDICAL-STRETCHING® Anbieter in deiner Nähe.
Wir ziehen die Sommerferien vor. Damit ihr trotzdem gut versorgt seid, haben wir Ferienprogramm für euch organisiert. Samstags gibt's eine persönliche Folgenempfehlung und mittwochs einen heißen Science-Snack. Heute geht's um den Erfinder der Kontaktlinse, der für seine Erfindung Glas und heißes Wachs im Auge hatte. Podcast-Tipp JUICE: Drama im Sportverein, heimliche Liebeleien am Arbeitsplatz oder Streitereien in der Nachbarschaft - wenn es Drama gibt, wird's bei JUICE besprochen! Lea und Lina lieben frischen Juice und noch heißeren Tea. Egal ob sie die Leute, um die es geht, kennen oder nicht. In diesem Podcast besprechen sie jeden Donnerstag eine juicy Geschichte aus der Community. Spillt euren besten Juice an juice@kugelundniere.com oder bei Instagram @juicederpodcast (natürlich 100% anonym) und folgt dem Podcast auf Instagram und TikTok! Behind Science ist übrigens ein offizieller #WissPod, gelistet im Reiseführer für Wissenschaftspodcasts: https://bitly.ws/3eGBW Wenn was ist, erreicht ihr uns über die Kommentarfunktion bei Spotify, per Mail (podcast@behindscience.de) oder Instagram (@behindscience.podcast). Hinweis: Werbespots in dieser Folge erfolgen automatisiert. Wir haben keinen Einfluss auf die Auswahl. Vermarktung: Julep Media GmbH | Grafikdesign: Mara Strieder | Sprecherin: Madeleine Sabel | Fotos: Fatima Talalini
Ungeduld und Aggressivität in den menschlichen Beziehungen breiten sich aus und erfordern eine Neubesinnung.
Krücken können auch eine Sehhilfe sein.
INTERVIEW Als Sascha Kiener nach seinem Vortrag auf der AWE in Wien von der Bühne ging, bildete sich eine Menschentraube um den Münchner Unternehmer. Sein eben vorgestelltes Produkt zur Indoornavigation Aryve hatte Eindruck gemacht. Nach einigen Jahren der Entwicklung geht das Team, dass innerhalb seiner Firma Svarmony daran arbeitet, mit einer Testphase an die Öffentlichkeit. Zeit sich Indoornavigation im Allgemeinen und die Lösung von Svarmony im Detail anzuschauen. Sascha hat aber nicht nur spannendes zu aktuellen Projekten zu erzählen. Als Mitarbeiter von Metaio teilt er mit uns seine Erfahrungen zur Übernahme durch Apple. Und auch seinen Blick in die Zukunft, die, wie bei vielen AR-Unternehmen, aus einer Brille besteht, die aussieht wie eine ganz normale Sehhilfe. Für die Indoornavigation Aryve sind die in den Brillen zukünftig eingebauten Kameras wichtig, wie zum Beispiel in der Ray-Ban von Meta, da ihre Lösung auf Aufnahmen beruht, die alle zwei Sekunden an einen Server gesendet werden. NEWS - Meta schließt Deal mit Tencent in China, um ein Quest "Light"-Headset zu vertreiben - Offizielle Preise für Quest for Business - Lesetipp: Die meiner Meinung nach bisher beste Definition von Spatial Computing von Ari Bar Zeev
über Schießbrillen. Silvana und Olli haben sich für diese Folge Zeit genommen: Zeit, um ihre Erfahrungen zu machen. Seit inzwischen fast einem Jahr hat zumindest Olli eine Schießbrille von Müller Manching, Silvana kann seit vier Wochen mitreden. Was den Beiden diese spezielle Art der Schießbrille bringt, worauf sie hätten verzichten können und was dafür gesorgt hat, dass keine roten Schlangen mehr durch Ollis Optiken schweben, erfahrt Ihr in dieser Episode. Für diese Erfahrungsberichte sind keine Gelder geflossen, es gab auch keine Rabatte - dieser Podcast ist wie immer komplett unabhängig. Falls Ihr Silvana und Olli unterstützen wollt, dann kauft Merch in diesem Shop - dann habt Ihr selbst auch etwas davon https://heisseeisen.myspreadshop.de/ Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns gern per Instagram www.instagram.com/heisseeisen oder eine Mail. Die Adresse findet Ihr auf der Internetseite www.heisseeisenberlin.de
Ich war neulich beim Optometristen. Dort wurde meine Sehfähigkeit getestet und dann ging es darum, mir eine Sehhilfe anzubieten, welche meine Sehschwäche am besten korrigiert. In diesem Prozess bekam ich eine Brille aufgesetzt, die es ermöglichte, mehrere Gläser mit unterschiedlichen Korrekturwerten einzusetzen und sowohl Hornhautverkrümmung als auch Dioptrie zu korrigieren. Schliesslich hatte die Optometristin noch ein weiteres Werkzeug: eine Linse, die sie mir manuell zusätzlich vor diese Brille hielt und die je nach Ausrichtung zu einer noch besseren oder schlechteren Sicht führte. Ich glaube, wir machen das im Alltag immer mal wieder auch: teilweise wollen wir die Dinge im Detail erkennen und manchmal ist es uns lieber, wenn das zu Sehende unscharf und damit weniger gut erkennbar bleibt - denn die Erkenntnis könnte uns in die Verantwortung eines entsprechenden Handelns nehmen. Ist dir dies vertraut und wie gehst Du damit um? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Ich war neulich beim Optometristen. Dort wurde meine Sehfähigkeit getestet und dann ging es darum, mir eine Sehhilfe anzubieten, welche meine Sehschwäche am besten korrigiert. In diesem Prozess bekam ich eine Brille aufgesetzt, die es ermöglichte, mehrere Gläser mit unterschiedlichen Korrekturwerten einzusetzen und sowohl Hornhautverkrümmung als auch Dioptrie zu korrigieren. Schliesslich hatte die Optometristin noch ein weiteres Werkzeug: eine Linse, die sie mir manuell zusätzlich vor diese Brille hielt und die je nach Ausrichtung zu einer noch besseren oder schlechteren Sicht führte. Ich glaube, wir machen das im Alltag immer mal wieder auch: teilweise wollen wir die Dinge im Detail erkennen und manchmal ist es uns lieber, wenn das zu Sehende unscharf und damit weniger gut erkennbar bleibt - denn die Erkenntnis könnte uns in die Verantwortung eines entsprechenden Handelns nehmen. Ist dir dies vertraut und wie gehst Du damit um? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Die Augen gehören zu den sensibelsten Körperteilen, die wir haben. Sie stehen im engen Austausch mit der Umwelt und reagieren auf innere und äußere Reize. Sie brauchen Nährstoffe und werden in hohem Maße vom Nervensystem beeinflusst. Ist es normal, dass immer mehr Kinder kurzsichtig sind? Ist es normal, dass Menschen im Alter weitsichtig werden? Ist es sinnvoll eine Brille zu tragen? Diesen und vielen weiteren Fragen gehe ich mit der ganzheitlichen Augentrainerin Claudia Mühlenweg nach. Hol dir jetzt den ultimativen Schutz für deinen Darm und dein Immunsystem mit Gut Care von Braineffect. Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen satten Rabatt! >>>Jetzt anschauen
Die Augen gehören zu den sensibelsten Körperteilen, die wir haben. Sie stehen im engen Austausch mit der Umwelt und reagieren auf innere und äußere Reize. Sie brauchen Nährstoffe und werden in hohem Maße vom Nervensystem beeinflusst. Ist es normal, dass immer mehr Kinder kurzsichtig sind? Ist es normal, dass Menschen im Alter weitsichtig werden? Ist es sinnvoll eine Brille zu tragen? Diesen und vielen weiteren Fragen gehe ich mit der ganzheitlichen Augentrainerin Claudia Mühlenweg nach. Hol dir jetzt den ultimativen Schutz für deinen Darm und dein Immunsystem mit Gut Care von Braineffect. Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen satten Rabatt! >>>Jetzt anschauen
Die Augen gehören zu den sensibelsten Körperteilen, die wir haben. Sie stehen im engen Austausch mit der Umwelt und reagieren auf innere und äußere Reize. Sie brauchen Nährstoffe und werden in hohem Maße vom Nervensystem beeinflusst. Ist es normal, dass immer mehr Kinder kurzsichtig sind? Ist es normal, dass Menschen im Alter weitsichtig werden? Ist es sinnvoll eine Brille zu tragen? Diesen und vielen weiteren Fragen gehe ich mit der ganzheitlichen Augentrainerin Claudia Mühlenweg nach. Hol dir jetzt den ultimativen Schutz für deinen Darm und dein Immunsystem mit Gut Care von Braineffect. Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen satten Rabatt! >>>Jetzt anschauen
Das Wort Gottes kann wie eine Sehhilfe sein, um unser Leben genauer unter die Lupe zu nehmen, erklärt Pater Philipp. Im Abendgebet gibt er ein Beispiel dafür (vgl. Mt 5,46ff).
Moment, schon wieder was mit Sex? Keine Sorge, das animalischste an der heutigen Folge bleiben unsere extrem guten Tier-Überleitungen. Der sogenannte „Blindfisch“ besticht nämlich vor allem mit einer Eigenschaft: Er sieht schlecht. Dafür gibt es Gott sei Dank tolle Abhilfen wie Kontaktlinsen oder sexy Lesebrillen. Doch was, wenn Körper und Sehhilfe etwas zu sehr verschmelzen? Was haben Evangelisten und Katholiken gemeinsam und wann zum Henker ist endlich mein Namenstag?? Fragen über Fragen, in der letzten Urlaubsausgabe mit den Dudes. Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dudes_podcast
Functional Basics - Die Basis für deine Gesundheit, mehr Lebensqualität & Performance im Leben.
Du trägst eine Sehhilfe? Du hast das Gefühl, dass deine Augen schlechter werden? Du hast Schwierigkeiten beim Lesen? Dann schau auf deine Augen! Über das Thema "Augen" & mehr Themen spreche ich mit dem studierten Gymnasiallehrer, Personal Trainer & Coach für angewandtes neurologisches Training Eric Jochmann. Worüber wir sprechen: Wie funktionieren unsere Augen (Basics) Wieso werden Augen schlechter? Welche Arten der Kurzsichtigkeit gibt es? Was ist die Blickachse? Wie fix sind die Dioptrin zu betrachten? Was ist der Gruselpuppen-Reflex? Wie kannst du deine Augen trainieren? Welchen Einfluss hat Stress auf deine Augen? Mehr von Eric: Facebook: https://www.facebook.com/Eejayfitness Instagram: https://www.instagram.com/ericjochmann_training/ Homepage: https://ericjochmann.de/ Mehr über die Basics für gesunde Bewegung: https://www.functional-basics.de/basics-schmerzfreie-bewegung/
Mirko Caspar hat es geschafft, einen erfolgreichen Online-Shop für ein klassisches Offline-Produkt zu bauen: Brillen. Denn heute ist Mister Spex die führende, grundlegend digital ausgerichtete Omnichannel-Optikmarke in Europa: Vom Online-Sehtest über virtuelle Anproben bis hin zur perfekt passenden Sehhilfe - und wieder zurück in die Fußgängerzonen, denn mittlerweile hat Mister Spex auch eigene Läden vor Ort. Wie sie zwischen online und offline eine perfekte Omnichannel-Shopper-Journey sicherstellen, welche Möglichkeiten die Digitalisierung für ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell bietet und was das “Metaversum”, das Mirko bereits im Jahr 2006 (!) gründete, damit zu tun hat, erzählt er Host Christoph Burseg in der 129. Folge eures Digitalisierungspodcasts von Vodafone.
WAS IST GUT - DIE GEWINNER Elvira Breit / Patrick Henry Nagel / Klaus Klaas Loenhart. Elvira Breit arbeitet bei als Junior Art Directorin bei der Werbeagentur Serviceplan in München. Dies war, auf Basis Ihres Migrations-Hintergrundes und zum Zeitpunkt Ihres Hauptschulabschlusses, keineswegs absehbar – dass sie es einmal so weit bringen würde. Alle legten ihr nahe, doch Kassiererin zu werden, da würde sie etwas verdienen. Mehr sei nicht drin mit diesem Abschluss. Elvira akzeptierte dieses Schicksal nicht. 5 Schul-/ Hochschulabschlüsse weiter, gewann sie mit Ihrer App "Alles statt nix" den 1. Preis in der Kategorie Kommunikation des Wettbewerbs WAS IST GUT 2021 des DDC. Patrick Henry Nagel kam durch ein Projekt an seiner Hochschule zu „The One Dollar Glasses“. Zusammen mit seinem Partner Nils Körner nennen sie sich Haus Otto. Ihr Projekt beschäftigt sich auf spielerische Weise mit der von Martin Aufmuth entwickelten Biegemaschine zur Herstellung von Brillen. Der Hintergrund ist einfach und zugleich dramatisch: Aktuell benötigen 150 Millionen Menschen eine Sehhilfe, viele haben jedoch keinen Zugang oder die finanziellen Mittel. Mit diesem Projekt gewannen die beiden den ersten Preis in der Kategorie Produkt. Prof. Klaus Klaas Loenhart ist Chef von terrain:integral design, einem Planungsbüro in Graz und München. Und er ist Hochschul-Professor. Er hat u.a. einen Abschluss in Architekturtheorie der Harvard Graduate School of Design. Klaus beschäftigt sich mit Atmen – nicht nur bei seinen Yoga-Übungen. Das Projekt mit dem er den 1. Preis in unserer Kategorie Raum gewann, ist das Breathing Headquarter für die Firma GRÜNE ERDE. Dieses Gebäude atmet, lässt Menschen, Pflanzen, Klima und Biodiversität, wie er sagt, gleichberechtigt als Stakeholder zu Wort kommen. Es ist, wie er sagt: „Mehr als menschenfreundlich, es ist auch freundlich zu unserem Planeten.“
Computer können ja bekanntlich fast alles - doch beim Übersetzen stoßen sie schnell an ihre Grenzen. Aber selbst das will Google ihnen nun beibringen. Sprachwissenschaftler bleiben skeptisch.Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt", schrieb der Philosoph Ludwig Wittgenstein. Im Internet erscheinen Grenzen als Konstrukte von gestern - alles ist abrufbar, überall, zu jeder Zeit.Doch dessen Fähigkeiten lassen zu wünschen übrig. „Übersetze mich nicht" wird zu „Do not sit down", der Adventsklassiker „Macht hoch die Tür" zu „Power up the door".Computer können uns den Weg durch die Wildnis weisen, täuschend echt klingende Aufsätze schreiben und unsere Freunde auf Fotos erkennen. Trotzdem hapert es mit den Übersetzungen. Entwickler versuchen nun, das zu ändern. Einige glauben, die digitalen Dolmetscher könnten sogar so gut werden wie menschliche.„Übersetzungsprogramme funktionieren deshalb nicht einwandfrei, weil natürliche Sprache sehr komplex ist", sagt Uta Seewald-Heeg, Professorin für Computerlinguistik an der Hochschule Anhalt. „Das Besondere an der natürlichen Sprache ist, dass wir unentwegt neue Sätze bilden können und auch solche, die vorher noch nie jemand ausgesprochen hat."Um die Systeme offen zu halten für die unendlichen Weiten der Sprache, müssen auch die Programme unbeschränkt aus den vorhandenen Teilen kombinieren können.Das Unternehmen, das die Weiten des Internets ordnet und auffindbar macht, ist Google. Nun will es auch die Grenzen der Sprache auflösen: mit dem Übersetzungsprogramm Google Translate.Solche regelbasierten Systeme werden heute beispielsweise in der technischen Dokumentation, also etwa für Montageanleitungen und Online-Hilfetexte, eingesetzt, oder für Rückmeldungen von Reisenden auf Bewertungsseiten.Eine davon nutzt die Programme von Igor Jourist, Geschäftsführer der Promt GmbH. „Es ist sehr wichtig, dass man für den Bereich, aus dem man einen Text übersetzen möchte, ein spezielles Vokabular hat", sagt er. So habe man den Programmen Fachvokabular aus der Reisebranche beigebracht. Zumindest dafür sind Menschen notwendig.„Die Algorithmen suchen aus einer Reihe von Texten unbekannte, aber häufige Begriffe heraus", sagt Jourist. „Und dann sagt ein Mitarbeiter der Maschine, was das für Wörter sind: ein Verb, ein Substantiv oder ein Name, der nicht übersetzt werden soll." Das Wichtigste aber sei die Entwicklung von Algorithmen nach der Grammatik einer Sprache.Unsinns-Übersetzung auf ReiseportalEs ist einfach auf dem von Jourist belieferten Reise-Portal eine Unsinns-Übersetzung zu finden. „Übernachten Sie nicht in einem Studentenwohnheim wohnen, sollten Sie sich im Klaren sein schwierige pricing, beobachten Sie Ihre Wertsachen", heißt es über ein Resort. Was läuft falsch - trotz programmierter Grammatik, speziellen Wörterbüchern und ausgefeilten Algorithmen?„Mit Regeln kann man Sprache sehr genau und sehr gut beschreiben", sagt Uta Seewald-Heeg, „aber es sind sehr viele Regeln und einige davon beeinflussen sich gegenseitig." Das Grundproblem ist die Komplexität der Sprache.Die Grammatik bestimmt die Übersetzung - ist sie nicht eindeutig, kann kein Programm eindeutig übersetzen. Komplexere Grammatik erfordert mehr Regeln, bringt aber auch mehr KlarheitDer Satz „Der Mann sah das Mädchen mit dem Fernglas" zeigt im Deutschen nicht an, ob das Fernglas eine Sehhilfe des Mannes oder ein Accessoire des Mädchens ist. In anderen Sprachen müsste dies jedoch eindeutig sein, um es richtig übersetzen zu können.Google nutzt für seine Übersetzungen ein statistisches System, das auf großen Mengen von Daten basiert. „Wir suchen Websites, die es in mehreren Sprachen gibt, und legen diese Übersetzungen unserem Programm zugrunde. Das können Hilfeseiten von Software-Anbietern sein, aber auch Reise-Websites, Online-Shops oder Nachrichten-Seiten", sagt Hughes.Auf der Basis dieser zweisprachigen Text-Sammlungen errechnet eine Software die Wahrscheinlichkeiten, dass Sätze, Wortgruppen oder Wörter einander entsprechen. „Die Übersetzung, die herauskommt, ist die mit der höchsten Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Wort oder eine Passage eine Übersetzung des Ausgangstextes ist. Je mehr Daten vorhanden sind, desto besser werden die Ergebnisse", sagt Uta Seewald-Heeg.Programm lernt aus deutschsprachigen InternetseitenMehrere zehn Millionen Wörter braucht Google Translate als Basis für eine Sprache. „Das Programm geht den Text durch, der übersetzt werden soll: Wort für Wort oder Sequenz für Sequenz - und dann werden die einzelnen Übersetzungsteile aneinandergeheftet, sodass sie wie ein guter Satz in der Zielsprache aussehen", sagt Hughes. Wie ein deutscher Satz aufgebaut ist, lernt das Programm aus der Masse deutschsprachiger Internetseiten. „Im Grunde ist alles Statistik", meint Hughes.Der Entwickler weiß, dass Kontext, Satzbau oder unregelmäßige Verben dem Programm Schwierigkeiten bereiten, und dass nicht immer perfekte Übersetzungen herauskommen. „Es gibt viele Situationen, in denen die Übersetzung nicht perfekt sein muss, aber trotzdem hilfreich sein kann", sagt er.Am häufigsten werde Google Translate genutzt, um Webseiten in anderen Sprachen zu lesen. „Wenn die Übersetzung gut genug ist, um einen Text grob zu verstehen, reicht das in vielen Fällen aus."AnzeigeVielleicht ist der Anspruch falsch, sich von einem Übersetzungsprogramm stilistisch gute und grammatisch korrekte Sprache zu erhoffen. „Sowohl die regelbasierten als auch die statistischen Systeme geraten an ihre Grenzen", sagt Uta Seewald-Heeg.Die Entwickler setzten daher verstärkt auf eine Kombination aus beiden. In solchen Hybrid-Systemen werden die regelbasierten Programme um statistische Berechnungen ergänzt und die statistischen Programme lernen sprachliche Regeln.Computer sollen so gut wie Menschen werdenMacduff Hughes hat große Visionen für Google Translate: „Wir bemühen uns sehr, die Qualität der Übersetzung zu verbessern", sagt er. „Und wir sind erst fertig, wenn das System so gut ist wie ein professioneller, menschlicher Übersetzer." Das bedeutet, dem Computer zuzutrauen, was nur ein Mensch kann: Nuancen, Zwischentöne, Anspielungen, Wortspiele und Poesie hervorzubringen.Das Wesentliche der Dichtung sei nicht Mitteilung oder Aussage, schreibt Walter Benjamin in „Die Aufgabe des Übersetzers". Sondern das, was man das Unfassbare, Geheimnisvolle, Dichterische nennt.Computer können Worte übersetzen. Kontext aber können sie nicht erfassen. Bedeutung zu schaffen bleibt vorerst dem Menschen vorbehalten.Aimer, c'est se donnerL'amour est un mélange subtil de sentiments et de raison qui donne un élan vital à toutes les relations familiales. Grand fleuve qui peut tout emporter, il a besoin de ses deux rives pour le maintenir dans sa fonction : l'intelligence et la volonté. Aimer est trop souvent compris dans le seul sens de désirer et non pas dans le sens de donner et de se donner. Pour être vrai, l'amour attend toujours une réciprocité entre parents et enfants, sinon il se limite à une assimilation aux parents, à leur ressemblance, comme le font naturellement les enfants en aimant leurs parents. Il peut se dévoyer en « dévoration », les parents pouvant posséder les enfants pour eux-mêmes, ou consister à se laisser manger, dans un certain esprit de sacrifice, comme le vivent beaucoup de mamans qui n'ont plus une minute à elles et qui confondent aimer et se laisser manger. Toutes ces déviations demandent à se laisser transformées en amour vrai qui reçoit pour donner.☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆https://linktr.ee/jacksonlibon----------------------------------------------------------------------------------------------#facebook #instagram #amour #couple #couplegoals #famille #coil #doudou #youtube #twitter #tiktok #love #reeĺs #shorts #instagood #follow #like #ouy #oyu #babyshark #lilnasx #girl #happybirthday #movie #JOHNWICK #garden #menu #deviance #duckgo #trading #khan #academy #carter #carguru #ancestry #accords #abc #news #bts #cbs #bluebook #socialmedia #whatsapp #music #google #photography #memes #marketing #india #followforfollowback #likeforlikes #a #insta #fashion #k #trending #digitalmarketing #covid #o #snapchat #socialmediamarketing #bhfyp
1. universelles Gesetz – was bedeutet es für Dein Business? Das Gesetz der andauernden Umwandlung Energie geht nicht verloren. Sie ist da und nimmt ständig neue Gestalt an. Alles, was Du physisch vor Dir siehst, war zuvor Gedankenenergie, die sich verdichtet hat, die Materie geworden ist. Die Brille war zuerst eine Vorstellung von Sehhilfe. Jedes Ding, jedes Angebot, jede soziale Bewegung geht zurück auf eine Idee. Für Dein Business bedeutet das, dass Du alles zuerst in Deinem Kopf kreierst, dass Du Dich immer wieder fragst „Wie hätte ich es gerne“ und durch die gelenkten, gesteuerten, fokussierten Gedanken auf Dein Ziel hin Dein Traum entsteht.
Welcher Brillenträger träumt nicht vom perfekten „Sehen ohne Hilfe“? Einfach mal aufwachen oder ein Buch aufschlagen und alles gestochen scharf erkennen, ohne sich extra einer Sehhilfe bedienen zu müssen....! Das dies heute möglich, gut erforscht und medizinisch auf dem höchsten Stand ist, dafür steht unter anderem der Düsseldorfer Augenchirurg Dr. Detlev Breyer. Er ist Pionier neuer, schmerzfreier Operationstechniken, weltweit ausgezeichneter Operateur und international anerkannte Koryphäe, wenn es um Augenmedizin geht. Er hat als einer der ersten zehn europäischen Augenchirurgen, die minimalinvasive Laseroperation des grauen Stars durchgeführt, forscht, hält Vorträge und wurde zum 9. Mal in Folge in der Ärzteliste des Magazins „Focus-Gesundheit“ als Top-Mediziner für refraktive Chirurgie und Katarakt aufgeführt. In unserer aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht er mit unserer Moderatorin Andrea Greuner über die Entwicklung in der Augenmedizin in den letzten 20 Jahren und die damit einhergehenden neuen Möglichkeiten des „Brille-weg-Augenlaserns“, seinen Antrieb zu forschen und erklärt, warum er gerne von Kollegen auch „Mr. First“ genannt wird. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Wirtschaft Düsseldorf unplugged ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestaltten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge via WhatsApp an +49 1573 5498 414 oder per Mail an hallo@wirtschaftspodcast-duesseldorf.de!
Das Monokel, gelegentlich auch Einglas genannt, war nie bloß eine Sehhilfe, sondern – in Deutschland, wie übrigens auch in England – von jeher auch ein Statussymbol der sich besser dünkenden Stände. Insbesondere im preußischen Offizierskorps blieb es auch dann noch, Anfang des 20. Jahrhunderts, in Mode, als es medizinisch längt überholt war bzw. sogar für schädlich angesehen wurde – weshalb es der britische Kriegsminister Earl Kitchener seinen Soldaten bereits vor dem Ersten Weltkrieg zu tragen verboten hatte. Dafür dass der preußische Innenminister, der Sozialdemokrat Carl Severing, nun nachzog und der Heeresleitung den Verzicht auf das geliebte Accessoire dekretierte, gab es, wie im Folgenden zu hören, ausnahmsweise Beifall selbst aus dem Lager der konkurrierenden USPD. Aus deren Parteizeitung Freiheit vom 12. Januar 1921 liest Paula Leu.
Bei #rundfunk17 wird es heute besonders wyld. Die Jungspunde anredo und BastiMasti sehen sich der Gefahr ausgesetzt, nicht mehr jugendlich, cool und edgy zu sein. Sie nehmen die Vorschläge zum Jugendwort des Jahres unter die schon lange notwendig gewordene Sehhilfe und suchen ihre persönlichen Favoriten raus. Lost wie eh und […]
Markus Baum über 2. Mose 33,13. (Autor: Markus Baum)
Markus Baum über 2. Mose 33,13. (Autor: Markus Baum)
Zwei Stunden beim Streamingdienst rumscrollen und am Ende nix gucken? 30 Euro für eine Kinokarte plus Popcorn ausgeben und sich dann langweilen? Keine Option für "Die Spoilsusen" – Eurer Fritz Sehhilfe für Filme und Serien. Anna Wollner schaut die neuesten Starts vorab und trifft die Stars dahinter. Jede Woche wird sie von Selin Güngör ausgequetscht: Welchen Film müsst ihr sehen? Welche Serie ist für die Tonne? Und welcher Star pult sich während des Interviews in den Zehen? Antworten gibt es ab jetzt immer donnerstags - garantiert spoilerfrei!
Die Firma OrCam informiert über neue Features der Sehhilfe am Brillenbügel.
Unter dem Titel »Jetzt labern die auch noch!« wurde am 19. April 2009 der erste Spieleveteranen-Podcast veröffentlicht. Zum Jubiläum kommen die Veteranen der ersten Stunde erneut zusammen, 10 Jahre älter, weiser und (bei vorteilhaftem Licht und unscharfer Betrachtung ohne Sehhilfe) natürlich auch schöner: Anatol Locker, Boris Schneider-Johne, Heinrich Lenhardt und Jörg Langer strapazieren ihre Gedächtnisse, […]
Durchblick - Gottes Eingreifen erkennenmit Patrick Knittelfelder
Schmunzeln Sie über die Geschichte, was sich während einer Probe mit dem berühmten Dirigenten Fritz Reiner zugetragen hat. Wenn Sie mehr über Opern wissen wollen, dann bietet Ihnen Opera-Inside alles was Ihr Herz begehrt. Besuchen Sie den Opern-Blog www.opera-inside.com und sie erfahren interessante Fakten zu berühmten Opern. Mit wunderschönen YouTube Videos der besten Interpreten wie zum Beispiel Luciano Pavarotti, Placido Domingo oder Maria Callas.
Eine Sehhilfe ist eine praktische Sache. Plötzlich kann ich wieder klar erkennen, was vorher von mir nur verschwommen wahrgenommen wurde. Johannes der Täufer kann in mancher Hinsicht mit einer Sehhilfe verglichen werden. Er schärft den Blick für das Unrecht, das in der Welt geschieht und fordert uns auf, genau hinzuschauen: Auf Ungerechtigkeiten in der Welt, aber auch auf unser eigenes Leben und in welchen Lebenssituationen wir der Umkehr bedürfen. Damals wie heute soll der Mensch sich an Gottes Wort ausrichten und so neue, gerade Wege gehen. ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Eine Sehhilfe ist eine praktische Sache. Plötzlich kann ich wieder klar erkennen, was vorher von mir nur verschwommen wahrgenommen wurde. Die heilige Luzia kann in mancher Hinsicht mit einer Sehhilfe verglichen werden. Sie hatte einen Blick für das Unrecht, das den Menschen in ihrer Zeit geschah und handelte solidarisch. Uns heute fordert sie auf, genau hinzuschauen: Auf Ungerechtigkeiten in unserer Zeit, aber auch auf unser eigenes Leben und in welchen Lebenssituationen wir Lichtbringer sein sollen. Damals wie heute soll der Mensch sich an Gottes Wort ausrichten und so neue, gerade Wege gehen und das Dunkel der Not, der Ungerechtigkleit und Angst mit dem Licht der Liebe erhellen. ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Eine Sehhilfe ist eine praktische Sache. Plötzlich kann ich wieder klar erkennen, was vorher von mir nur verschwommen wahrgenommen wurde. Johannes der Täufer kann in mancher Hinsicht mit einer Sehhilfe verglichen werden. Er schärft den Blick für das Unrecht, das in der Welt geschieht und fordert uns auf, genau hinzuschauen: Auf Ungerechtigkeiten in der Welt, aber auch auf unser eigenes Leben und in welchen Lebenssituationen wir der Umkehr bedürfen. Damals wie heute soll der Mensch sich an Gottes Wort ausrichten und so neue, gerade Wege gehen. ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Eine Sehhilfe ist eine praktische Sache. Plötzlich kann ich wieder klar erkennen, was vorher von mir nur verschwommen wahrgenommen wurde. Die heilige Luzia kann in mancher Hinsicht mit einer Sehhilfe verglichen werden. Sie hatte einen Blick für das Unrecht, das den Menschen in ihrer Zeit geschah und handelte solidarisch. Uns heute fordert sie auf, genau hinzuschauen: Auf Ungerechtigkeiten in unserer Zeit, aber auch auf unser eigenes Leben und in welchen Lebenssituationen wir Lichtbringer sein sollen. Damals wie heute soll der Mensch sich an Gottes Wort ausrichten und so neue, gerade Wege gehen und das Dunkel der Not, der Ungerechtigkleit und Angst mit dem Licht der Liebe erhellen. ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Das Gleichnis vom Hausbau auf Sand und auf Felsen aus Matthäus 7,25–27 ist eine Sehhilfe, aber nicht die Wirklichkeit. Was unser Pastor Sebastian Rink mit dieser These meint, hört ihr in der vorletzten Episode unserer Bergpredigt-Serie »BERGWERK«.
Weihnachten wirft seinen Schatten voraus und überall lauern die günstigen Angebote, die einen dazu verleiten lassen sollen, Geld auszugeben. Auch uns hat dies nicht ganz kalt glassen. Jeanette hat sich einen Midi Fighter 3D zugelegt und Michaela einen Bose Soundlink. Jeanette ist schwer beschäftigt, die Modelle zu realisieren, von denen sie schon in der letzten Folge berichtet hat. Sie macht bei einer Modellbau Competition mit, dazu hat sie jetzt eine Baukästen gekauft, die sie noch ihren Vorstellungen entsprechen anpassen muß. Jeanette hat eine neue Brille und Michaela ist auch gerade dabei, sich eine neue Sehhilfe zuzulegen. Als Jeanette letztens bei einem Rittermahl war, hat sich ein langer Stock in den Unterboten ihres Autos gebohrt. Michaela mag gerne die Benutzeroberfläche von Android (Marshmallow) ist aber mit der Zuverlässigkeit des iPhones auch sehr zufrieden. Sie ist sich deshalb nicht sicher, ob sie beim iPhone bleiben soll.
Unser «inneres Sehen» ist pausenlos aktiv. Es sieht andere Menschen und vergleicht diese mit uns selber. Es sieht Umstände und kalkuliert deren Ausgang. Es projiziert Erwartungen und vergleicht die möglichen Ergebnisse. Mitten in dieses pausenlose Sehen und Starren ruft uns Gott in Hebrärer 12,2 zu: «Schaut auf Jesus!» Was ist das und wie funktioniert das? Weshalb ist es als Christ überlebensrelevant, dass wir dieses innere Sehen aktiv und gehorsam gestalten?
Unser «inneres Sehen» ist pausenlos aktiv. Es sieht andere Menschen und vergleicht diese mit uns selber. Es sieht Umstände und kalkuliert deren Ausgang. Es projiziert Erwartungen und vergleicht die möglichen Ergebnisse. Mitten in dieses pausenlose Sehen und Starren ruft uns Gott in Hebrärer 12,2 zu: «Schaut auf Jesus!» Was ist das und wie funktioniert das? Weshalb ist es als Christ überlebensrelevant, dass wir dieses innere Sehen aktiv und gehorsam gestalten?
Ich habe mir meine Katze jetzt endlich zu 100% ausgesucht und brauche nun einen Namen und das neue Heim muss eingerichtet werden. Brauche ich einen Sehhilfe für den PC? Danke Fürs Kommentieren an @Car0_R, @parkrausch und @ral_mey.