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NATO-Verteidigungsminister der "Koalition der Willigen" sprechen in Brüssel über weitere Unterstützung der Ukraine │ Kiew verschärft Ton gegenüber China │ Weitere Gebiete Gazas werden zur Pufferzone │ Macron will Palästina anerkennen
Overhaus, Marco www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Dr. Major, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Die israelische Regierung hat der Terrororganisation Hamas jetzt ein Ultimatum zur Freilassung weiterer Geiseln gesetzt. │ Die Diskussion um die Palästinenser-Umsiedlung im Gazastreifen weiter. │ In Brüssel beginnt heute ein zweitägiges Treffen der Nato-Verteidigungsminister, zum dem auch der neue US-Verteidigungsminister Hegseth erwartet wird. │ Die Ukraine will junge Männer jetzt mit Prämien zum Kriegsdienst bewegen. │ Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist in der Nacht von heftigem Raketenbeschuss erschüttert worden. │ Russische FPV-Drohnen werden offenbar auch gezielt gegen Zivilisten eingesetzt.
Die Drachensaat des 1. Weltkriegs geht aufEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.In der Ukraine und im Nahen Osten brennen die Lunten an einem Pulverfass. Lunten, die bereits im 1. Weltkrieg gelegt worden sind. Für jeden, der sehen will, sind die noch aus dem nie aufgearbeiteten 1. Weltkrieg stammenden Verwerfungslinien zu erkennen. Weitere Eskalationen in diesen beiden Krisenherden könnten in einen dritten Weltkrieg führen. Und der Wille zur Deeskalation ist nicht erkennbar.Da wird die für den 10. bis 12. Oktober geplante Deutschlandreise des US-Präsidenten Joe Biden wegen des auf Florida zusteuernden Hurrikan Milton kurzfristig abgesagt(1), da Biden sich auf die Maßnahmen zur Bewältigung der Hurrikane Helene und Milton konzentrieren wolle,(2) während die Kriegsfurie über den ganzen Planeten tobt! Was sind das für Prioritäten?Am Samstag, dem 12. Oktober, hätte sich auf dem US-Stützpunkt Ramstein in Deutschland der US-Präsident mit der Ukraine-Kontaktgruppe treffen wollen. Es hätte ein weiteres Paket an Hilfsmaßnahmen für die Ukraine geschnürt werden sollen, während vor allem die Briten hofften, Präsident Biden erteile endlich die Zustimmung zum Abschuss von NATO-Langstreckenraketen von der Ukraine aus tief ins russische Gebiet. Präsident Putin hatte jedoch erst Ende September deutlich gemacht, dass derartige Angriffe Russland veranlassen könnten, seine überarbeitete Nukleardoktrin in Kraft zu setzen. Das dürfte nun aber vermutlich nur bis zum geplanten Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel verschoben sein.Mitte September 2024 analysierte der provokante Ex-Nato-General, Harald Kujat, 2019/20 als Aufsichtsratsvorsitzender und Aushängeschild der Waffenschmiede Heckler & Koch(3) im Expertentalk mit Michael Clasen schonungslos die Kriegslage im Osten(4) und warnte in deutlichen Worten vor einer unkontrollierbaren Eskalation.Seit Kriegsbeginn sei die militärische Lage der Ukraine „immer kritischer geworden“, sagt Kujat – trotz der „massiven westlichen Unterstützung“(5). Man müsse daher davon ausgehen, dass trotz fortgesetzter Unterstützung Kiews durch EU und NATO die Ukraine immer schwächer werde. Und dass am Ende eine „militärische, und zwar eine katastrophale militärische Niederlage der Ukraine“(6) stehe. Russland rücke im Donbass langsam, aber unaufhaltsam vor. Die Frage, ob eine Seite diesen Krieg gewinnen kann, verneinte Kujat. Russland würde die erhoffte Pufferzone zwischen seinen Grenzen und dem Gebiet der NATO nicht bekommen, während die USA weiter versuchen könnten, Russland politisch, wirtschaftlich und militärisch zu schwächen. Richtig erkannte Kujat, dass der eigentliche Rivale der USA in den kommenden Jahren und Jahrzehnten aber China sei. So nannte Biden in der Nationalen Sicherheitsstrategie vom Oktober 2022 als Hauptziele zunächst den Abbau der wachsenden multidisziplinären Bedrohung durch China und dann die Abschreckung der von Russland ausgehenden Herausforderung in Europa...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-nahe-osten-explodiert-die-ukraine-erodiert-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: GAmedia / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
U.a. mit diesen Themen: Angebot Staatsbesuch von US-Präsident Biden in Deutschland, 17. – 18. Oktober 2024/ Bundesrat stoppt Sicherheitspaket in Teilen / Treffen der NATO-Verteidigungsminister zu Ende gegangen
Bei der Koordinierung der Waffenlieferungen an die Ukraine übernimmt die NATO künftig eine stärkere Rolle - und zwar von Deutschland aus: Als Standort für das NATO-Einsatzzentrum ist Wiesbaden vorgesehen. Das kündigte der Generalsekretär des Militärbündnisses, Jens Stoltenberg, in Brüssel an - im Anschluss an ein Treffen der Nato-Verteidigungsminister.
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
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Im Iran hat es mehrere Explosionen gegeben, laut US-Medien wegen eines israelischen Angriffs. International werden die Parteien zur Zurückhaltung aufgerufen. Weder von Israel noch von Iran wird der Vorfall offiziell bestätigt. Wie Israel den Angriff jedoch interpretiert, erklärt die freie Journalistin Gisela Dachs. Weitere Themen: (01:32) Israel/Iran: G7 ruft alle Parteien zur Zurückhaltung auf (12:33) In Indien stehen die teuersten Wahlen aller Zeiten an (19:25) Alle gleich vor dem Gesetz - auch Donald Trump? (22:41) Nato-Verteidigungsminister sagen Ukraine weitere Hilfe zu (26:24) Die Rohstoffmärkte sind im Wandel (31:07) Trotz Unmut in der Branche: Viele wollen in die Landwirtschaft (36:45) Wie Rap Kongos Strassenkindern hilft
Vorreiter, Paulwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Vorreiter, Paulwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Brüssel: Nato- Verteidigungsminister sagen der Ukraine weitere Waffen zu - Berlin: Ukrainischer Präsident besucht kurzfristig Deutschland - Saarbrücken: Saarland beschließt Tourismusjahr 2023 mit neuem Übernachtungsrekord
Politischer Aschermitwoch: Bündnis 90/Die Grünen müssen Veranstaltung wegen gewalttätiger Proteste absagen, Schlagabtausch bei Regierung und Opposition, Bundesregierung senkt laut Wirtschaftsminister Habeck deutlich die Konjunkturprognose für 2024, Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel: Mehr Mitgliedstaaten erhöhen ihre Verteidigungsaugaben, Ukraines Armee versenkt weiteres russisches Kriegsschiff im Schwarzen Meer, Außenministerin Baerbock reist erneut nach Israel, US-Unternehmen Blackstone zieht sich aus Bieterverfahren zum DFL-Investor zurück, Aktion zum Valentinstag "One Billion Rising" in Berlin, Das Wetter Hinweis: Der Filmbeitrag zum DFL-Investor darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Treffen der NATO-Außenminister in Brüssel: Beratungen die Wehrfähigkeit des Bündnisses im Verteidigungfall, Schlagabtausch der verschiedenen Parteien beim Politischen Aschermittwoch, Außenministerin Baerbock reist zum fünften Mal in diplomatischer Mission nach Israel, Weitere Meldungen im Überblick, US-Unternehmen Blackstone zieht sich aus Bieterverfahren zum DFL-Investor zurück, Die Meinung, #mittendrin in Ulm: Stadion ohne Rasenheizung, Das Wetter Hinweis: Der Filmbeitrag zum "DFL-Investorenrückzug nach Fanprotesten" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. In den tagesthemen am 14. Februar 2024 wurde im Beitrag über das Treffen der NATO-Verteidigungsminister fälschlicherweise gesagt, dass Deutschland „mindestens zwei Prozent der Staatseinnahmen für das Militär“ ausgebe. Das ist nicht korrekt und wurde geändert in: „Mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandprodukts für das Militär.“
Treffen der NATO-Außenminister in Brüssel: Beratungen die Wehrfähigkeit des Bündnisses im Verteidigungfall, Schlagabtausch der verschiedenen Parteien beim Politischen Aschermittwoch, Außenministerin Baerbock reist zum fünften Mal in diplomatischer Mission nach Israel, Weitere Meldungen im Überblick, US-Unternehmen Blackstone zieht sich aus Bieterverfahren zum DFL-Investor zurück, Die Meinung, #mittendrin in Ulm: Stadion ohne Rasenheizung, Das Wetter Hinweis: Der Filmbeitrag zum "DFL-Investorenrückzug nach Fanprotesten" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. In den tagesthemen am 14. Februar 2024 wurde im Beitrag über das Treffen der NATO-Verteidigungsminister fälschlicherweise gesagt, dass Deutschland „mindestens zwei Prozent der Staatseinnahmen für das Militär“ ausgebe. Das ist nicht korrekt und wurde geändert in: „Mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandprodukts für das Militär.“
Politischer Aschermitwoch: Bündnis 90/Die Grünen müssen Veranstaltung wegen gewalttätiger Proteste absagen, Schlagabtausch bei Regierung und Opposition, Bundesregierung senkt laut Wirtschaftsminister Habeck deutlich die Konjunkturprognose für 2024, Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel: Mehr Mitgliedstaaten erhöhen ihre Verteidigungsaugaben, Ukraines Armee versenkt weiteres russisches Kriegsschiff im Schwarzen Meer, Außenministerin Baerbock reist erneut nach Israel, US-Unternehmen Blackstone zieht sich aus Bieterverfahren zum DFL-Investor zurück, Aktion zum Valentinstag "One Billion Rising" in Berlin, Das Wetter Hinweis: Der Filmbeitrag zum DFL-Investor darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Das Wichtigste für Sie am Donnerstag: Kanzler Scholz spricht im Bundestag zur Lage in Israel, die NATO-Verteidigungsminister tagen in Brüssel und die Länderchefs beraten zur Migrationspolitik.
Der Bundeskanzler bekommt Besuch aus Katar, das zwischen Hamas und Israel vermitteln will. Und auch eine Regierungserklärung steht an. WELT-Nachrichtenchef Thore Barfuss erklärt, was man davon erwarten darf – und was nicht. In Brüssel diskutieren währenddessen die Nato-Verteidigungsminister und in Karlsruhe verhandelt der Bundesgerichtshof über Fernsehen im Seniorenheim. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Israel ist Teil der deutschen Staaträson. Trotzdem ist die Diskussion über Solidarität schwierig – warum? Außerdem: Treffen der NATO-Verteidigungsminister. Muss die Ukraine durch den Konflikt in Israel um Unterstützung bangen? Sonja MeschkatDirekter Link zur Audiodatei
Wenige Tage nach dem Angriff der radikalislamischen Hamas bereitet Israel offenbar eine Bodenoffensive im Gazastreifen vor. Außenpolitik-Redakteur Philip Volkmann-Schluck hat die Hintergründe. Außerdem beginnt das Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel.
Israel ist Teil der deutschen Staaträson. Trotzdem ist die Diskussion über Solidarität schwierig – warum? Außerdem: Treffen der NATO-Verteidigungsminister. Muss die Ukraine durch den Konflikt in Israel um Unterstützung bangen? Meschkat, SonjaDirekter Link zur Audiodatei
CDU-Verteidigungsexpertin Serap Güler hofft beim Treffen der NATO-Verteidigungsminister auf klare Zusage für Israel. Es seien verschiedene Hilfen möglich, zum Beispiel Flugabwehr und Küstenüberwachung. "Israel ist zwar kein NATO-Mitglied, aber gerade wir als Deutsche haben eine historische Verantwortung gegenüber Israel", so Güler im SWR Tagesgespräch. Außerdem sei die Ukraine ebenfalls kein NATO-Mitglied und bekomme trotzdem Hilfe. Speziell von der Bundesregierung erwartet Güler ein aktives Zugehen auf Israel. "Wir müssen fragen, wie wir sie am besten unterstützen können. Vielleicht mit dem Sanitätsdienst der Bundeswehr – denn medizinische Hilfe wird gerade dringend gebraucht", erklärt Güler im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderator Florian Rudolph.
Mehr Sicherheit für die Ukraine. Darum geht es bei dem Treffen der Nato-Verteidigungsminister in Brüssel. Der Westen streitet darüber, wie die aussehen könnte – mit mehr Waffen oder mit dem Nato-Beitritt? Wie die Chancen dafür stehen, weiß WELT-Brüssel-Korrespondent Christoph Schiltz. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Bund und Länder treffen sich zur nächsten Ministerpräsidentenkonferenz, bei der es unter anderem darum gehen soll, dass beim Tempo machen, nun ja, das Tempo fehlt. Dazu treffen sich die Nato-Verteidigungsminister, um über weitere Ukraine-Hilfen zu beraten. Aber nicht nur Kiew soll Geld erhalten – auch für Syrien werden Mittel gesammelt. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Themen der Sendung: Fluggesellschaft Lufthansa streicht wegen IT-Panne weltweit Flüge, Ver.di-Warnstreik am Freitag: Kein regulärer Flugbetrieb an drei großen deutschen Flughäfen, NATO-Verteidigungsminister beschließen deutliche Erhöhung der Truppenstärke in Bereitschaft, Nachbeben erschweren Lage für Opfer und Helfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet, Asienreise des Bundespräsidenten: Steinmeier zu Gesprächen in Kambodscha, Nachträgliche Auszählung der Briefwahlstimmen in Berlin ändert nichts an der Reihenfolge der Parteien, Halle wird Standort für neues "Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation", Alpine Ski-WM in Frankreich: Schmid gewinnt Gold im Parallelwettbewerb, Die Lottozahlen, Das Wetter
Angesichts von Munitionsengpässen wollen die Nato-Staaten ihre Rüstungskapazitäten ausbauen. Das hat Generalsekretär Jens Stoltenberg bei einer Pressekonferenz nach dem Treffen der Nato-Verteidigungsminister in Brüssel angekündigt. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat sich am Rande des Treffens dafür ausgesprochen, das Zwei-Prozent-Ziel bei den Verteidigungsausgaben anzuheben. Eine verdeckte Recherche des internationalen Investigativnetzwerks Forbidden Stories, dem auch die ZEIT angehört, ist einer israelischen Firma auf die Spur gekommen, die angibt, weltweit Wahlen manipuliert zu haben. Fritz Zimmermann (https://www.zeit.de/autoren/Z/Fritz_Zimmermann/index) aus dem Investigativteam der ZEIT hat zu der Gruppe, die sich "Team Jorge" nennt, recherchiert – und erklärt im Podcast, wie sie vorgeht. Und: Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon will zurücktreten. Das hat sie auf einer Pressekonferenz in Edinburgh bekannt gegeben. Was noch? Laserbehandlungen können gegen Epilepsie helfen. (https://www.npr.org/sections/health-shots/2023/02/14/1156547759/lasers-robots-and-tiny-electrodes-are-transforming-treatment-of-severe-epilepsy). Moderation und Produktion: Azadê Peşmen (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Redaktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Nato-Verteidigungsminister: "Wir stehen vor einem Abnutzungskrieg" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/nato-verteidigungsminister-jens-stoltenberg-pressekonferenz) - Desinformation: Das dunkle Geschäft mit der Wahrheit (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/desinformation-hacking-team-jorge-israel-story-killers/komplettansicht) - Schottland: Regierungschefin Nicola Sturgeon will zurücktreten (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/schottland-regierungschefin-nicola-sturgeon-will-zuruecktreten)
Themen der Sendung: Fluggesellschaft Lufthansa streicht wegen IT-Panne weltweit Flüge, Ver.di-Warnstreik am Freitag: Kein regulärer Flugbetrieb an drei großen deutschen Flughäfen, NATO-Verteidigungsminister beschließen deutliche Erhöhung der Truppenstärke in Bereitschaft, Nachbeben erschweren Lage für Opfer und Helfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet, Asienreise des Bundespräsidenten: Steinmeier zu Gesprächen in Kambodscha, Nachträgliche Auszählung der Briefwahlstimmen in Berlin ändert nichts an der Reihenfolge der Parteien, Halle wird Standort für neues "Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation", Alpine Ski-WM in Frankreich: Schmid gewinnt Gold im Parallelwettbewerb, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Fluggesellschaft Lufthansa streicht wegen IT-Panne weltweit Flüge, Ver.di-Warnstreik am Freitag: Kein regulärer Flugbetrieb an drei großen deutschen Flughäfen, NATO-Verteidigungsminister beschließen deutliche Erhöhung der Truppenstärke in Bereitschaft, Nachbeben erschweren Lage für Opfer und Helfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet, Asienreise des Bundespräsidenten: Steinmeier zu Gesprächen in Kambodscha, Nachträgliche Auszählung der Briefwahlstimmen in Berlin ändert nichts an der Reihenfolge der Parteien, Halle wird Standort für neues "Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation", Alpine Ski-WM in Frankreich: Schmid gewinnt Gold im Parallelwettbewerb, Die Lottozahlen, Das Wetter
Noch neun Tage, dann jährt sich der russische Großangriff auf die gesamte Ukraine zum ersten Mal. Seit Dienstag beraten die NATO-Verteidigungsminister zweit Tage lang in Brüssel. Marco Seiffert und Tom Bötcher sprechen über Munitionsprobleme und Lösungsvorschläge der NATO-Verteidigungsminister. Außerdem Thema: die mögliche neue oder vielleicht ja auch alte Regierungskoalition in Berlin – ein Gespräch mit der Grünen Jugend Berlin über ihre Wünsche an den neuen Berliner Senat. Und Christine Dankbar von der „Berliner Zeitung“ kommentiert zur heutigen Eröffnung der Polizeiwache am Kriminalitätsschwerpunkt Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg, ob diese Wache eine sinnvolle Einrichtung werden wird.
Am Dienstag und Mittwoch haben sich die Nato-Verteidigungsminister in Brüssel getroffen. Zentrales Thema war die Ukraine. Die braucht im Verteidigungskrieg gegen Russland Munition, Panzer, und eigentlich will sie auch Flugzeuge haben. Die Nato wiederum weiß, was sie nicht will: Kriegspartei werden. Aber was will sie? Was ist das Ziel der militärischen Unterstützung? Martin Spiller fasst die Bündnisdebatte zusammen. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
In Brüssel ist heute das Treffen der Nato-Verteidigungsminister zu Ende gegangen. Die Beratungen standen ganz im Zeichen des Ukraine-Konflikts und der damit verbundenen Bedrohung für das westliche Verteidigungsbündnis und über allem schwebte natürlich auch die Frage: wieviel Geld ist uns die Verteidigung in Zukunft wert? Zum Thema Munitionsbeschaffung und zu den neuen, verteidigungspolitischen Zielen Deutschlands, im Einklang mit der Nato, spricht Jörg Brandscheid mit Christoph Schmid, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Donauwörth und Mitglied im Verteidigungsausschuss. Moderation: Florian Haas
In Brüssel treffen sich die Nato-Verteidigungsminister und die Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine. EU-Korrespondent Christoph Schiltz ordnet beide Treffen ein und sagt, was zu erwarten ist. Aus der schwer umkämpften Stadt Bachmut meldet sich WELT-Reporter Steffen Schwarzkopf und erzählt, wie es vor Ort aktuell aussieht. Und Jörg Wimalasena, politischer Korrespondent, berichtet aus den USA über den aktuellen Stand beim Thema unbekannte Flugobjekte. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien +++ Werbung +++ Sie möchten mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) finden sie alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wir kommentieren den 188. Militärausschuss der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel. Im Interview mit dem Hamburger CDO Christian Pfromm und dem Hamburger CIO Jörn Riedel, sprechen wir darüber, ob sich Hamburg auch in diesem Jahr an der Spitze des Bitkom-Smart City-Index behaupten kann. Abschließend Daneben recherchieren wir über die kostenintensiven Auswirkungen des Klimawandels in Kommunen und welchen Handlungsspielraum die Verwaltung beim Klimaschutz besitzt.
Eine neue Welle russischer Angriffe trifft die Ukraine und damit zahlreiche Menschen. Mit Blick darauf sagt der ARD-Korrespondent Vassili Golod in der heutigen Folge: „Was wächst ist die Wut auf Russland und die wird mit jeder Rakete auf die Ukraine größer:“ Vassili Golod berichtet aus Kiew und erlebt die Angriffe vor Ort. Er hat eine besondere Verbindung zu diesem Krieg, denn seine Familie hat sowohl russische als auch ukrainische Wurzeln. Was diese Spaltung für Vassili Golod bedeutet, wie der Korrespondent den Krieg in der Ukraine erlebt und was nach dem Treffen der Nato-Verteidigungsminister steht, darum geht es im Gespräch mit Host Carsten Schmiester. Am Montag, 17.10. ab 17.30 Uhr, gibt es die nächste Ausgabe von Streitkräfte und Strategien dann wieder mit Andreas Flocken im Studio. Reportage aus Kiew von Vassili Golod (ARD Morgenmagazin) https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/reportagen/moma-reporter-kiew-krieg-ukraine100.html Podcast Tipp: Synapsen - ein Wissenschaftspodcast Nur noch 60 Ernten? https://www.ardaudiothek.de/episode/synapsen-ein-wissenschaftspodcast/63-nur-noch-60-ernten/ndr-info/12008689/
In Brüssel ist ein Treffen der Nato-Verteidigungsminister zu Ende gegangen. Es stand ganz im Zeichen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Das Gespräch mit dem SRF-Experten. Weitere Themen: Die Corona-Zahlen steigen wieder. Im Frühsommer signalisierte der Bundesrat, er werde sich mit nationalen Massnahmen zurückhalten, die Kantone seien in der Pflicht. Wie gut sind diese vorbereitet? Antworten von Michael Jordi, Generalsekretär der kantonalen Konferenz der Gesundheitsdirektor:innen. Tausende Russ:innen sind in den letzten Wochen nach Georgien geflohen. Vor allem Männer wollen so der Teilmobilmachung in ihrer Heimat entgehen. Wirklich willkommen sind Russ:innen in Georgien allerdings nicht. Die Gründe dafür liegen in der Vergangenheit.
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Themen der Sendung: Vorstellung der Herbstprojektion: Deutlich runtergeschraubte Konjunktur, Im Gespräch mit Robert Habeck, Nato Verteidigungsminister beraten über Umgang mit Angriffen auf Infrastruktur, Lösungen und Ideen für Wohnungsnot, Innenminister von Rheinland-Pfalz Roger Lewentz zurückgetreten, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Ausstellung "Huldigung an das Quadrat" von Philipp Wundersee in Bottrop, Das Wetter
Themen der Sendung: Vorstellung der Herbstprojektion: Deutlich runtergeschraubte Konjunktur, Im Gespräch mit Robert Habeck, Nato Verteidigungsminister beraten über Umgang mit Angriffen auf Infrastruktur, Lösungen und Ideen für Wohnungsnot, Innenminister von Rheinland-Pfalz Roger Lewentz zurückgetreten, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Ausstellung "Huldigung an das Quadrat" von Philipp Wundersee in Bottrop, Das Wetter
Russlands Präsident Wladimir Putin droht mit dem Einsatz von präzisen Atomwaffen, US-Präsident Joe Biden warnt als Antwort vor einem „Armageddon“ - der Weltwirtschaft droht die Rezession und uns die kalte Heizung im Winter. Der Ukraine-Krieg hält uns seit Monaten fest im Griff. Auch die Verteidigungsminister der NATO-Staaten: Sie beraten heute in Brüssel, wie das Militärbündnis die Ukraine im Kampf gegen Russland weiter unterstützen wird - und ob die Ukraine rasch Teil der NATO werden kann. Wie stehen die NATO-Staaten dazu? Und was bedeutet das für die mögliche Gefahr der atomaren Eskalation?
Themen der Sendung: Vorstellung der Herbstprojektion: Deutlich runtergeschraubte Konjunktur, Im Gespräch mit Robert Habeck, Nato Verteidigungsminister beraten über Umgang mit Angriffen auf Infrastruktur, Lösungen und Ideen für Wohnungsnot, Innenminister von Rheinland-Pfalz Roger Lewentz zurückgetreten, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Ausstellung "Huldigung an das Quadrat" von Philipp Wundersee in Bottrop, Das Wetter
Das Wichtigste für Sie an diesem Mittwoch: Die Verteidigungsminister zahlreicher Staaten beraten über den Krieg in der Ukraine. Wirtschaftsminister Robert Habeck hat wahrscheinlich schlechte Nachrichten. Und: Die Corona-Herbstwelle hat begonnen.
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Nach langem Zögern ist Olaf Scholz nun also in die Ukraine gefahren. Doch nur für schöne Fotos wollte der Kanzler explizit nicht nach Kiew reisen. Was er jetzt für das Land mit im Gepäck haben könnte, erklärt der stellvertretende WELT-Chefredakteur Robin Alexander im Gespräch mit Wim Orth. Außerdem in dieser Folge: In Brüssel tagen die Nato-Verteidigungsminister und in Schwerin kommt erstmals der Untersuchungsausschuss zur Klimastiftung MV zusammen. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
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Nato-Verteidigungsminister treffen sich in Brüssel Krieg&Gewalt: mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht Wegen steigender Verbraucherpreise: US-Zentralbank erhöht Leitzins deutlich
Nato-Verteidigungsminister treffen sich in Brüssel Krieg&Gewalt: mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht Wegen steigender Verbraucherpreise: US-Zentralbank erhöht Leitzins deutlich
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U.a. mit folgenden Themen: "Made in Russia" – Russlands wirtschaftliche (Un)Abhängigkeit / BVerfG: Urteilsverkündung "Äußerungen der Ex-Bundeskanzlerin Merkel in Südafrika" / Ukraine aktuell / Treffen der NATO-Verteidigungsminister
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Die Verteidigungsminister der 30 Nato-Staaten kommen heute zu einem zweitägigen Treffen in Brüssel zusammen. Dabei soll vor allem der Nato-Gipfel Ende Juni in Madrid vorbereitet werden. Dort wollen die Staats- und Regierungschefs darüber entscheiden, wie das Bündnis mittel- und langfristig auf die Bedrohungen durch Russlands Kriegspolitik reagiert. Vor allem die baltischen Staaten dringen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine auf eine deutlich größere Unterstützung durch Bündnispartner. Bundeskanzler Scholz hatte bereits in der vergangenen Woche angekündigt, dass Deutschland seine Truppenpräsenz in Litauen noch einmal ausbauen werde.
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Themen der Sendung: Ukraine meldet russischen Angriff auf Theater in Mariupol, NATO-Verteidigungsminister beraten in Brüssel über Hilfen für die Ukraine, Start in Krisenzeiten: Bilanz nach 100 Tagen Ampel-Koalition, Die Meinung, Lockerungen der Corona-Maßnahmen trotz hoher Inzidenz, Geber-Konferenz der Vereinten Nationen zur Unterstützung der Menschen im Jemen, Weitere Meldungen im Überblick, Das Wetter
Themen der Sendung: Ukraine meldet russischen Angriff auf Theater in Mariupol, NATO-Verteidigungsminister beraten in Brüssel über Hilfen für die Ukraine, Start in Krisenzeiten: Bilanz nach 100 Tagen Ampel-Koalition, Die Meinung, Lockerungen der Corona-Maßnahmen trotz hoher Inzidenz, Geber-Konferenz der Vereinten Nationen zur Unterstützung der Menschen im Jemen, Weitere Meldungen im Überblick, Das Wetter
Themen der Sendung: Ukraine meldet russischen Angriff auf Theater in Mariupol, NATO-Verteidigungsminister beraten in Brüssel über Hilfen für die Ukraine, Start in Krisenzeiten: Bilanz nach 100 Tagen Ampel-Koalition, Die Meinung, Lockerungen der Corona-Maßnahmen trotz hoher Inzidenz, Geber-Konferenz der Vereinten Nationen zur Unterstützung der Menschen im Jemen, Weitere Meldungen im Überblick, Das Wetter
Im US-Kongress hat der ukrainische Präsident Selenskyj erneut eine Flugverbotszone über seinem Land gefordert. Wie die USA am 11. September werde die Ukraine "aus dem Himmel" attackiert. Doch die Nato will die No-Fly-Zone nicht. Vom Treffen der Nato-Verteidigungsminister berichtet unser Brüssel-Korrespondent Jakob Mayr. Moderation: Holger Romann
Obwohl es unter Strafe steht, protestiert Marina Owsjannikowa mutig im russischen Staatsfernsehen. Was über die Journalistin bekannt ist und warum es für russische Bürger immer schwerer wird, sich noch unabhängig zu informieren, darüber spricht Lena Zimmermann mit WELT-Redakteur Sebastian Beug. Außerdem in der Folge: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hält eine virtuelle Rede vor dem US-Kongress und die Nato-Verteidigungsminister besprechen, wie das Bündnis seine Präsenz in Osteuropa langfristig verstärken will. Und noch ein Blick in die Geschichte: Heute vor acht Jahren haben die Bürger der ukrainischen Halbinsel Krim in einem umstrittenen Referendum für die Eingliederung in die Russische Föderation gestimmt. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Klein, Bettinawww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Klein, Bettinawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Bund und Länder einigen sich auf schrittweise Aufhebung der Corona-Beschränkungen, NATO-Verteidigungsminister beraten über die Spannungen mit Russland im Ukraine Konflikt, EuGH weist Klagen Ungarns und Polens gegen den Rechtsstaatsmechanismus ab, Prozess um Drohmails mit Absender "NSU 2.0" beginnt in Frankfurt, Olympische Winterspiele in Peking, Verleihung der Goldenen und Silbernen Bären auf der Berlinale, Die Lottozahlen, Schweres Sturmtief zieht über Deutschland, Das Wetter
U. a. mit folgenden Themen: Syrien - Humanitäre Krise und kein Ende in Sicht / Treffen der NATO-Verteidigungsminister zur Ukraine / Schweiz hebt fast alle Maßnahmen auf / Österreich lockert weitgehend / Auftakt NSU 2.0
Themen der Sendung: Bund und Länder einigen sich auf schrittweise Aufhebung der Corona-Beschränkungen, NATO-Verteidigungsminister beraten über die Spannungen mit Russland im Ukraine Konflikt, EuGH weist Klagen Ungarns und Polens gegen den Rechtsstaatsmechanismus ab, Prozess um Drohmails mit Absender "NSU 2.0" beginnt in Frankfurt, Olympische Winterspiele in Peking, Verleihung der Goldenen und Silbernen Bären auf der Berlinale, Die Lottozahlen, Schweres Sturmtief zieht über Deutschland, Das Wetter
Klein, Bettinawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Bund und Länder einigen sich auf schrittweise Aufhebung der Corona-Beschränkungen, NATO-Verteidigungsminister beraten über die Spannungen mit Russland im Ukraine Konflikt, EuGH weist Klagen Ungarns und Polens gegen den Rechtsstaatsmechanismus ab, Prozess um Drohmails mit Absender "NSU 2.0" beginnt in Frankfurt, Olympische Winterspiele in Peking, Verleihung der Goldenen und Silbernen Bären auf der Berlinale, Die Lottozahlen, Schweres Sturmtief zieht über Deutschland, Das Wetter
Themen der Sendung: Bund und Länder einigen sich auf schrittweise Aufhebung der Corona-Beschränkungen, NATO-Verteidigungsminister beraten über die Spannungen mit Russland im Ukraine Konflikt, EuGH weist Klagen Ungarns und Polens gegen den Rechtsstaatsmechanismus ab, Prozess um Drohmails mit Absender "NSU 2.0" beginnt in Frankfurt, Olympische Winterspiele in Peking, Verleihung der Goldenen und Silbernen Bären auf der Berlinale, Die Lottozahlen, Schweres Sturmtief zieht über Deutschland, Das Wetter
Kellermann, Florian; Klein, Bettinawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Hennig, Malte Sendung: Informationen am Morgen Hören bis: 19.01.2038 04:14
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Streit mit Polen belastet EU-Gipfel Der Streit mit Polen belastet den womöglich letzten EU-Gipfel, an dem Bundeskanzlerin Angela Merkel teilnimmt. Nach Angaben aus Berlin will Merkel bei dem zweitägigen Treffen in Brüssel den Dialog mit Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki suchen. Andere Länder wie Österreich und Luxemburg fordern dagegen finanzielle Sanktionen. Die EU-Kommission wirft der nationalkonservativen Regierung in Warschau vor, die Unabhängigkeit der Justiz einzuschränken. Bei dem Gipfel, der am Nachmittag beginnt, geht es auch um den rasanten Anstieg der Energiepreise. Europäer im UN-Sicherheitsrat kritisieren Nordkorea Nach dem jüngsten Raketentest Nordkoreas haben Mitglieder des UN-Sicherheitsrates das Verhalten des kommunistischen Staates verurteilt. Der Raketenstart sei Teil eines Musters von Provokationen durch Nordkorea, teilten die UN-Botschafter der Ratsmitglieder Frankreich, Irland und Estland mit. Sie forderten das Land auf, sich an die ihm auferlegten UN-Sanktionen zu halten. Ähnlich äußerten sich die USA und Großbritannien. Das mächtigste UN-Gremium war in New York zusammengekommen, um hinter verschlossenen Türen über die Lage zu beraten. Eine gemeinsame Stellungnahme gab es zunächst nicht. Äthiopische Luftwaffe bombardiert Tigray Bereits zum zweiten Mal in dieser Woche hat die äthiopische Luftwaffe Ziele in der Krisenregion Tigray im Norden des Landes angegriffen. Wie die Regierung in Addis Abeba mitteilte, wurden Ziele in der Regionalhauptstadt Mekele und in Agbe bombardiert. Nach Angaben der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF), die mit der Zentralregierung des Landes um die Vorherrschaft ringt, hat die Luftwaffe ein Wohnviertel beschossen. Dabei seien mehrere Zivilisten verletzt worden. Nach den jüngsten Luftangriffen zeigten sich die Vereinten Nationen besorgt über das Wiederaufflammen der Kämpfe. Frankreichs Abgeordnete wollen Corona-Pass bis Juli 2022 Die französische Abgeordnetenversammlung hat für eine Verlängerung des umstrittenen Gesundheitspasses im Kampf gegen die Corona-Pandemie gestimmt. Die Abgeordneten in Paris verabschiedeten den entsprechenden Gesetzentwurf mit 135 zu 125 Stimmen. Der Pflichtnachweis soll nun bis Juli 2022 eingesetzt werden können. In Frankreich muss - ähnlich wie in Deutschland - an den meisten öffentlichen Orten nachgewiesen werden, dass man vollständig gegen Corona geimpft, von COVID-19 genesen ist oder einen negativen Corona-Test hat. Jetzt muss sich der Senat mit der Vorlage befassen. Großbritannien schließt weiteres Freihandelsabkommen Nach monatelangen Verhandlungen hat das Vereinigte Königreich mit Neuseeland ein Freihandelsabkommen vereinbart, ähnlich dem im Juni mit Australien geschlossenen Deal. Großbritanniens Premierminister Boris Johnson sprach von einem großartigen Handelsabkommen, das die langjährige Freundschaft mit Neuseeland festige. Am Tag des Inkrafttretens des Vertrags würden die Zölle auf 97 Prozent der Export-Produkte beider Länder abgeschafft, sagte Regierungschefin Jacinda Ardern. Die Briten sind nach dem Brexit und der Abkehr vom Handel mit der Europäischen Union auf der Suche nach neuen Wirtschaftsbündnissen. NATO-Verteidigungsminister beraten in Brüssel Die Verteidigungsminister der 30 NATO-Staaten kommen erstmals seit mehr als eineinhalb Jahren wieder zu einem physischen Treffen in der Bündniszentrale in Brüssel zusammen. Themen der Beratungen sind die Weiterentwicklung von Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeiten sowie die anhaltenden Bemühungen, noch in Afghanistan verbliebene Ortskräfte in Sicherheit zu bringen. Zudem sollen Pläne für mehr Investitionen in Zukunftstechnologien vorangetrieben werden. Dazu ist ein rund eine Milliarde Euro schwerer Innovationsfonds geplant. Überschattet wird das Treffen von neuen Spannungen mit Russland.