Podcasts about preisaufschlag

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Best podcasts about preisaufschlag

Latest podcast episodes about preisaufschlag

Radio Giga
EU macht Ernst: E-Autos aus China werden teurer

Radio Giga

Play Episode Listen Later Oct 4, 2024


Die USA haben es vorgemacht, die EU zieht nach: Strafzölle auf zu günstige E-Autos aus China können schon in Kürze erhoben werden. Betroffen sind bekannte chinesische Autobauer, die inzwischen auch in Deutschland ihre Pkw verkaufen. Deren E-Autos könnten dann einen kräftigen Preisaufschlag bekommen. Deutschlands Ablehnung hat nicht geholfen.

Tech-telmechtel
Tech-telmechtel Folge 220: Youtube-Preisaufschlag, «Ghost of Yōtei», «Beetlejuice 2», «EA FC 25»

Tech-telmechtel

Play Episode Listen Later Sep 26, 2024 85:21


Youtube bekommt mehr Werbung und verteuert gleichzeitig das Premium-Abo. Sony enthüllt den «Ghost of Tsushima»-Nachfolger. «Beetlejuice Beetlejuice» sorgt für offene Münder und «EA FC 25» wirkt für einmal überraschend neu.

Tech-telmechtel
Tech-telmechtel Folge 199: Swisscom-Glasfaserstreit, Bluemail-Preisaufschlag, «Monkey Man», «Pools»

Tech-telmechtel

Play Episode Listen Later May 2, 2024 49:31


Die Swisscom unterliegt der Weko im Glasfaserstreit. Bluewin-E-Mail-Adressen kosten künftig. «Monkey Man» ist die indische Antwort auf «John Wick» und «Pools» ist ein Horrorspiel ohne Monster.

Tech-telmechtel
Folge 197: Spotify Hi-Res, Stop Killing Games, «Fallout»-Serie

Tech-telmechtel

Play Episode Listen Later Apr 18, 2024 73:01


Die 200. Folge des Tech-telmechtel-Podcasts steht kurz bevor. Dabei sind wir auf deine Mithilfe angewiesen. Wir haben einander sechs höllische Aufgaben auferlegt, über die wir in der Jubiläumsfolge reden werden. Zwischen den Schilderungen unserer Erfahrungen benötigen wir fünf passende Überleitungen, die sich normalerweise der Host ausdenkt. Diese Aufgabe würden wir gerne dir überlassen. Konkret benötigen wir zwischen den folgenden Aufgaben eine Überleitung:Philipp muss ein (positives) Gedicht über Tom Cruise verfassenLuca muss das berüchtigte «Star Wars Holiday Special» schauenDomi muss das unsägliche «Gollum» spielenFlo muss eine Oper mit Paw-Patrol-Kopfhörern überstehenSamuel, unser Apple-Fan, muss eine Woche ein Android-Smartphone benutzenMichelle muss in Trumps Sozialem Netzwerk «Truth Social» eine Verschwörungstheorie verbreitenDie drei besten Überleitungen erhalten von uns einen Preis. Wir arbeiten dabei wieder mit tollen Sponsoren zusammen. Mehr Infos folgen demnächst.Du kannst uns eine oder mehrere Überleitungen in Audioform schicken. Per Mail an podcast@digitec.ch, mit dem Betreff «Höllenaufgabe-Überleitung» oder poste sie in unserem Discord-Kanal. Einsendeschluss ist der 29. April.Podcast-ProgrammNetflix erhöht schon wieder die Abo-Preise. Das ist an sich schon schlimm genug, offenbar wird das aber nicht an bestehende Kundinnen kommuniziert. Auch nicht ganz transparent sind die neuen Sky-Abos. Die werden ebenfalls teurer. Das Einsteiger-Abo erhält sogar Werbung, nur wann und wie viel, ist nicht klar. Unklar ist auch, ob und wann Spotify Audio in höherer Qualität anbietet. Nun mehren sich die Leaks, laut denen es bald soweit sein könnte. Noch ein Weilchen dauern bis etwas passiert, dürfte es bei der «Stop Killing Games»-Initiative. Die will Publisher in die Pflicht nehmen, dass sie verkaufte Games nicht zerstören dürfen.Im Big Screen reden wir über «Fallout». Die TV-Adaption der postapokalyptischen Spielreihe wird der Vorlage mehr als gerecht. Noch ausführlicher reden wir über die Serie im neuen Podcast Spoilerfabrik.Gezockt haben wir «Children of the Sun». Es ist ein düsteres Sniper-Rätsel-Spiel, das du einhändig mit der Maus spielen kannst. Ausserdem reden wir über die besten «Fallout»-Games und warum es nicht so einfach ist, den Hunger nach diesen Spielen zu stillen.Themen(00:00:45) Jubiläums-Folge-Gewinnspiel-Aufruf(00:08:04) Netflix's heimlicher Preisaufschlag(00:16:05) Sky wird teurer und erhält Werbung(00:22:53) Spotify Hi-Res(00:27:55) Kampagne gegen die Löschung von Games(00:36:43) Serientipp: «Fallout»(00:48:32) Gametipp 1: «Children of the Sun»(00:55:20) Gametipp 2: «Fallout»-Spiele und AlternativenHier geht es zur Übersicht mit allen Digitec-Podcast-Folgen.Mehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitecLuca Fontana auf digitecSamuel Buchmann auf digitecDomagoj Belancic auf digitecMichelle Brändle auf digitecFlorian Bodoky auf digitecSimon Balissat auf digitecE-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/JDda5jHsmFYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Simon Balissat

ETDPODCAST
Nr. 5256 Kostet Bier in Kneipe bald 7,50 Euro? Lkw-Maut treibt die Transportkosten

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Sep 13, 2023 7:26


Schon bald steht den Bürgern in Deutschland der nächste Preisaufschlag im Sinne der „Klimaneutralität“ bevor. Die Lkw-Maut wird erweitert, dazu kommt noch ein CO2-Aufschlag. Der Verbraucher merkt es etwa an den Getränkepreisen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times

Tech-telmechtel
Folge 164: Apple-Event-Vorschau, «PsychOdyssey», «Starfield»

Tech-telmechtel

Play Episode Listen Later Aug 31, 2023 83:19


Apple stellt am 12. September neue iPhones und Apple Watches vor. Wir sagen dir, worauf du dich freuen kannst und wo es schwer zu schlucken gibt. Letzteres gilt auch für Fans von «Dune». Der zweite Teil verschiebt sich nämlich, obwohl der Film längst im Kasten ist. Nvidia verzeichnet Rekordgewinne und die Nachfrage nach Grafikkarten nimmt absurde Ausmasse an. Mehr Geld will auch Sony und verkündet einen saftigen Preissaufschlag für Playstation Plus. Die Begründung ist fadenscheinig.In der Youtube-Doku «PsychOdyssey» begleitet ein Filmteam sieben Jahre lang das Gamestudio Double Fine. Die Serie gewährt einen einzigartigen Einblick, wie Games entwickelt werden.In der Spielecke reden wir über «Firewall Ultra», das leider die grundlegendsten VR-Dinge verbockt. Besser, wenn auch nicht fehlerfrei ist «Starfield». Bethesdas Sci-Fi-Magnum-Opus ist ambitioniert – vielleicht zu ambitioniert.Themen(00:02:10) Apple-Event-Vorschau(00:24:33) Hollywood-Streik trifft «Dune 2»(00:30:35) Nvidia-Rekordgewinn(00:36:09) Preisaufschlag für Playstation Plus(00:42:50) Serientipp: «PsychOdyssey»(00:52:04) Gametipp 1: «Firewall Ultra»(00:58:44) Gametipp 2: «Starfield»Hier geht es zur Übersicht mit allen Digitec-Podcast-Folgen.Mehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitec oder Twitter @laz0rbrainLuca Fontana auf digitec oder Twitter @LFonta88Samuel Buchmann auf digitec oder Twitter @SamuelBuchmannDomagoj Belancic auf digitec und Twitter @hype_domekMichelle Brändle auf digitec und Twitter @MichelleBrndle3Simon Balissat auf digitec oder Twitter @en_graveE-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/JDda5jHsmFYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Simon Balissat

Tech-telmechtel
Folge 161: Disney-Plus-Preisaufschlag, «Barbie»-Kinoerfolg, «Baldur's Gate 3»

Tech-telmechtel

Play Episode Listen Later Aug 10, 2023 78:23


Disney bittet zur Kasse und zwar so richtig. Der Streamingdienst Disney Plus wird im November fünf Franken teuer. Einschränkungen beim Account-Sharing sind ebenfalls geplant. Werden die Abonnentinnen und Abonnenten das mitmachen? «Barbie» ist an der Kinokasse ein voller Erfolg. Das Atombombendrama «Oppenheimer» muss sich dem pinken Puppenabenteuer geschlagen geben. Nicht ans Aufgeben denkt Gizmodo. Deren Chefredaktor verklagt Apple, weil sie ihm die Idee für den «Tetris»-Film geklaut haben sollen. Erzürnt sind auch «Red Dead Redemption»-Fans. Das Spiel erscheint zwar auf zwei neuen Konsolen, aber das ist kein Grund zur Freude.Gemischte Gefühle haben wir zur Game-Verfilmung «Gran Turismo». Eigentlich ist es gar keine Game-Verfilmung, aber das ist nicht der Grund für unsere gegensätzliche Meinung.Eine uneingeschränkte Empfehlung gibt es für «Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem». Sogar mit deutscher Sprachausgabe ist dieser Animationsfilm sehenswert.Das gilt auch für «Baldur's Gate 3». Das komplexe Fantasy-Rollenspiel bietet unglaublich viele Freiheiten – wovon Sex mit einem Druiden in Bärenform noch zu den harmloseren gehört.Themen(00:05:29) Disney-Plus-Preisaufschlag(00:18:52) «Barbie» schlägt «Oppenheimer»(00:29:57) Gizmodo verklagt Apple wegen «Tetris»(00:29:57) «Red Dead Redemption» erhitzt Gemüter(00:40:30) Filmtipp 1: «Gran Turismo»(00:50:24) Filmtipp 2: «Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem»(01:03:20) Game-Tipp 1: «Baldur's Gate 3»Hier geht es zur Übersicht mit allen Digitec-Podcast-Folgen.Mehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitec oder Twitter @laz0rbrainLuca Fontana auf digitec oder Twitter @LFonta88Samuel Buchmann auf digitec oder Twitter @SamuelBuchmannDomagoj Belancic auf digitec und Twitter @hype_domekMichelle Brändle auf digitec und Twitter @MichelleBrndle3Simon Balissat auf digitec oder Twitter @en_graveE-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/JDda5jHsmFYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Simon Balissat

Tech-telmechtel
Folge 160: Microsoft-Hack, Spotify-Preisaufschlag, «Futurama», «Venba»

Tech-telmechtel

Play Episode Listen Later Aug 3, 2023 78:04


Eine mutmasslich chinesische Hackergruppe hat sich Zugang zu Mail-Konten von US-Regierungsbehörden verschafft. Möglich machte dies eine Schwachstelle in Microsofts-Servern. Einem Sicherheitsunternehmen zufolge könnte das Ausmass weitaus schlimmer sein. Treffen dessen Untersuchungen zu, wäre das halbe Internet von dem Angriff betroffen. Wir versuchen, die Situation einzuordnen.Meta muss bei ihrem liebsten Hobby, der Datensammelei, Zugeständnisse machen. Bald könnte Schluss mit personalisierter Werbung sein. Das dürfte Meta Milliarden kosten.Positive Zahlen wird Spotify nach dem jüngsten Preisaufschlag vermelden. Ob davon auch Musikschaffende profitieren, ist fraglich.Im Big Screen reden wir über die Netflix-Serie «Beef». Darin eskaliert ein beinahe Auffahrunfall in ein immer grösser werdendes Desaster. Entspannter schauen sich die ersten beiden Folgen der wiederbelebten Sci-Fi-Animationsserie «Futurama». Fry startet einen epischen Binge-Marathon und Bender klont sich eine arbeitsfaule Miniarmee. Gezockt haben wir «Punch Club 2» – eine Mischung aus Box-Adventure- und Zeitmanagement-Spiel. Kulinarischer und tiefgründiger ist «Venba». Darin begleitest du eine indische Familie im kanadischen Alltag als Migranten. Gewürzt wird das Spiel mit kleinen Kochminispielen, die zum Nachmachen animieren.Themen(00:05:29) Microsoft-Hack(00:18:52) Meta ohne personalisierte Werbung(00:29:57) Spotify-Preisauflschlag(00:40:30) Serientipp 1: «Beef»  (00:50:24) Serientipp 2: «Futurama»  (01:03:20) Game-Tipp 1: «Punch Club 2» (01:12:13) Game-Tipp 2: «Venba» Hier geht es zur Übersicht mit allen Digitec-Podcast-Folgen.Mehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitec oder Twitter @laz0rbrainLuca Fontana auf digitec oder Twitter @LFonta88Samuel Buchmann auf digitec oder Twitter @SamuelBuchmannDomagoj Belancic auf digitec und Twitter @hype_domekMichelle Brändle auf digitec und Twitter @MichelleBrndle3Simon Balissat auf digitec oder Twitter @en_graveE-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/JDda5jHsmFYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Simon Balissat

Regionaljournal Ostschweiz
Ostschweizer Energieversorger mit unterschiedlichen Strompreisen

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Aug 31, 2022 7:38


Die Energieversorger müssen bis heute ihre Tarife fürs 2023 bekannt geben. Die St. Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke gehen von einem Preisaufschlag von 30 Prozent aus. Solarstromlieferanten sollen dafür besser bezahlt werden. Im Thurgau gibt es keinen grossen Anbieter, sondern viele kleine. Weitere Themen: * Braunauer Gemeinderat von 2016 geschlossen vor Gericht: Die Verteidung fordert einen Freispruch. Es geht um den Abbruch der Käserei. * Markus Bernsteiner wird neuer CEO von Stadler Rail. * Zürcher Architekten Malte Kloes dürfen neues Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum in St. Gallen bauen.

Radio Giga
Amazon Prime überflüssig? Wir haben nachgerechnet, ob es sich lohnt

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jul 29, 2022


Amazon wird ab September einen kräftigen Preisaufschlag von Prime-Abonnenten verlangen. Die zusätzlichen Kosten stellen viele Kunden vor die Wahl: bleiben oder kündigen? Es kommt darauf an, wie ihr euer Prime-Abo nutzt.

Radio Giga
Amazon Prime überflüssig? Wir haben nachgerechnet, für wen es sich noch lohnt

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jul 26, 2022


Amazon wird ab September einen kräftigen Preisaufschlag von Prime-Abonnenten verlangen. Die zusätzlichen Kosten stellen viele Kunden vor die Wahl: bleiben oder kündigen? Dabei kommt es ganz darauf an, wie ihr Prime nutzt.

Too Old To Die Young
Voll abgezockt

Too Old To Die Young

Play Episode Listen Later May 9, 2022 27:29


Die zwei grauen Stars sehen es gar nicht gerne, wenn man sie über den Tisch zieht. Vor allem jetzt, wo die Inflation als willkommene Ausrede für einen Preisaufschlag benutzt wird. Im Visier hat Gerry zwei Beschisse, die ihm schon lange ein Dorn im Auge sind. Ausserdem in dieser Folge: Wie man Zöllner aus dem Konzept bringt und einer Kontrolle entgeht und bei welcher Vorsorgeuntersuchung höchste Suchtgefahr besteht.Support this podcast at — https://redcircle.com/too-old-to-die-young/donations

Radio Giga
Bitter für Tesla-Fans: Heftiger Preisaufschlag für beliebtestes E-Auto

Radio Giga

Play Episode Listen Later Apr 4, 2022


Für die Sparer unter den deutschen Tesla-Fans wird es eng. Das günstigste und beliebteste E-Auto des US-Herstellers hat einen stolzen Preisaufschlag verpasst bekommen. Damit klettert nicht nur der Einstiegspreis um stolze 7.000 Euro. Noch zwei weitere Gründe sorgen dafür, dass ihr an einen günstigen Tesla sobald nicht kommt.

Espresso
Schweizer Teigwaren werden teurer

Espresso

Play Episode Listen Later Dec 17, 2021 13:48


Hörnli, Müscheli, Spiralen-Nüdeli und Spaghetti sind die kulinarischen Lieblinge von Herrn und Frau Schweizer. Aber ihnen droht ein Preisaufschlag von bis zu 20 Prozent. Der Hartweizen ist knapp, dem Weltmarkt mangelt es am Rohstoff für die Teigwarenproduktion. Die Verunsicherung ist auch in der Ostschweiz spürbar, insbesondere bei der Pasta Premium AG in Frauenfeld – der grössten unabhängigen Teigwarenproduzentin der Schweiz. Weitere Themen: - Kündigungshotline von Sunrise/UPC: Weitere Frusterlebnisse

ETDPODCAST
Nr. 960 Der Strom wird immer teurer – weiterer Preisaufschlag droht

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Sep 25, 2021 6:21


Artikel zum Podcast: https://bit.ly/39Amn9C Der steigende Strompreis wird immer mehr zum Ärgernis - für Verbraucher und Wirtschaft. Viele sehen die Bundesregierung in der Verantwortung, den Höhenflug zu stoppen.

Update - Deutschlandfunk Nova
Hacker, Urlaub, Eichhörnchen

Update - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Mar 2, 2021 31:51


Unsere Themen: +++ Tierwohlabgabe: So kommt der Preisaufschlag tatsächlich dem Tierwohl zugute +++ Urlaub trotz Corona: So könnte es im Sommer funktionieren +++ Hacker gesucht: BND lockt mit Kaninchen und Such-Aktion +++ Erneut in Hessen: Waffenfund bei rechtsextremen Soldaten +++ Verletztes Eichhörnchen: Was ihr dann tun könnt +++

Umwelt und Verbraucher - Deutschlandfunk
Preisaufschlag im Supermarkt für mehr Tierwohl im Stall: Studie zur Machbarkeit

Umwelt und Verbraucher - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 2, 2021 5:30


Autor: Born, Carolin Sendung: Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 04:14

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Picard - wenn Captain Jean-Luc Picard (endlich) zurück kehrt!Meine Güte war das spannend! Und ich spreche noch nicht mal von der endlich ersten Folge, die man seit dem 24. Januar endlich zu sehen bekommt. Ich bin immer noch bei der Vorgeschichte: von Netflix groß angekündigt, um dann plötzlich von amazon mit einem Ausstrahlungstermin versehen worden zu sein... wie geht denn bitte sowas? Ganz ehrlich? Total egal, die Wartezeit hat sich gelohnt: Jean-Luc, und damit Sir Patrick Steward, ist in seiner Glanzrolle zurück! Daher: SPOILERALERT! Star Trek mit Jean-Luc Picard, es geht weiter! / Bild-Quelle: amazon.deEintrag des Captains, Sternzeit 24. Januar 2020. Ein Datum, dass Seriengeschichte schreibt. Mit jungen 79 Jahren kehrt Sir Patrick Steward auf die Mattscheibe zurück, in seiner unangefochtenen Glanzrolle als Captain der Enterprise, Jean-Luc Picard. Und wer es noch sehen möchte, möge hier ENDEN! SPOILER-ALARM! Auch wenn uns Netflix die neuen Abenteuer bescheren wollte und sich amazon mit einem wohl Geld-technischen Geniestreich die Rechte dafür geschnappt hat, auch wenn es Streit um die Story und das Drehbuch um Vorfeld, es wäre alles nur geklaut - hey, hallo Hollywood! - gab und wir, Fans als auch "Neu-Trekkies" mit Spannung den 24.01. dunkelrot und unter Androhung von Urlaub im Kalender markiert hatten: Star Trek Picard geht los! Ich hätte es, dank Terminlage bis abends und einer Abenteuerfahrt im Mietwagen, bei dem durch Außentemperaturen im Minusbereich erste Zweifel an dem zugesagten Winterpaket kamen, fast noch "in time" für Mitternacht zur ersten Folge geschafft, wobei die Müdigkeit dann über Picards Rückkehr siegte. Die Spannung auf die Staffel am frühen Morgen und später im Flieger war dadurch nicht weniger getrübt. Aber: worum geht es nun? Wir befinden uns am Ende des 24. Jahrhunderts, die Menschheit existiert, aus heutiger Sicht verblüffend, immer noch und bewohnt die Erde. Allerdings sind wir, nicht zuletzt durch die Abenteuer des Raumschiff Enterprise, auf dem Picard sieben Staffeln der wohl charismatischste und zugleich diplomatischste Captain einer langen Saga war (friss Staub, James T. Kirk! dargestellt von William Shatner), mit einer ersten Begegnung in den Weltraum vorgedrungen und haben uns als Vermittler und Entdecker, als neutrale Forscher und neugierige Wesen auf andere Völker aber auch Verteidiger der Direktive sowie im Kampf als würdige Gegner hervor getan. Unser Captain ist als Admiral im Ruhestand, was er pfleglich betont, und seit 14 Jahren aus der Sternenflotte ausgeschieden. Und er lebt, verdient und seiner aus der Serie bekannten Vorliebe frönend, im Frankreich, wo er sein eigenes Weingut betreut. Das er seine aktive Zeit und die Sternenflotte vermisst, dafür muss man nicht mehr als ein paar Minuten zu Beginn gesehen und ein wenig die Anzahl von gleichfarbigen Karten in einem Kartenspiel verstanden haben. Das war es dann aber an sich schon, was wir von ihm erfahren, wäre da nicht das Interview, dass in eine andere Richtung geht und uns zum Beispiel den Tod von Commander Data offenbart. Und dass ein paar durchgedrehte Androiden wohl auch einen neuen Krieg angezettelt haben, der aus einer humanitären Umsiedlungsaktion ein Fiasko und somit den Rücktritt von Admiral Picard herauf bezwungen hat. Die special Effects von Technik und Szenen liegt auf gewohnt hohem Niveau und unterstreicht Erinnerungen als auch aktuelle Geschehnisse. Spannend wird es, als seine, nein, eine Tochter auftaucht. Die sich, nach tragischem Tod, gleich noch als Zwilling heraus stellt. Aber nicht einfach so, sondern geklont. Und es wäre nicht das fast 25. Jahrhundert, wäre es nicht ein geklonter Android, der nun tot und als zweites Duplikat irgendwo in der Galaxis unterwegs ist. Die Story ist kurzweilig und nimmt einen mit. Da Star Trek - The Next Generation, deren komplette sieben Staffeln wiederum auf Netflix zu finden sind, einige Zeit her ist, ist es hilfreich, hier nicht erstmalig einzusteigen. Die Erinnerung an das Staffelfinale ist lange her und was Data nun widerfahren ist oder was man sich selbst zusammen reimte, ist ein wenig verschwommen - aber genau darauf baut Picard als Serie nun gekonnt auf. Der Zuschauer wird, wenn auch mit langen Atem, da nun jeden Freitag eine neue Folge "live" geht und nicht die komplette Staffel zum Binge-Watching online gestellt wurde, durch die Geschehnisse geführt. Und, wie wir aus diversen Spoiler- und Sensationsmeldungs-YouTube-Videos wissen, kommt die alte Crew wohl größtenteils wieder zusammen. Auf jeden Fall scheint sich der Hype gelohnt zu haben: beim Aussteigen aus meinem Flug entstand mit mehreren Passagieren eine Diskussion über die Wertung der ersten Folge. Am Folgetag bei einem Fotoshooting wuchs für einen Teilnehmer des Termins minütlich die Vorfreude auf den Abend, da man sich endlich Picard ansehen konnte. Es scheint so, als wäre der Preisaufschlag, mit dem amazon Netflix Picard weggeschnappt hat, eine rentable Investition gewesen. Ich vergebe, nach der ersten Folge, zwei enthusiastisch erhobene Daumen: für die immer noch bedächtig charaktervolle Rolle, die nur Patrick Steward gerecht werden kann. Die Story, das Borg-Schiff, dass nicht von den Borg zu sein scheint und auch den Effekten, die nun 2020 in Full-HD auch die Nachbarn zwangsweise, und sei es nur zum mithören, bringen. Möge die nächste Folge und der kommende Freitag sich nicht all zu lange auf sich warten lassen! Energie! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Die Wohngebäudeversicherung: günstiger Schutz für die eigenen vier Wände Gesetzlich vorgeschrieben ist sie nicht, trotzdem sollten Hausbesitzer unbedingt eine abschließen: die Wohngebäudeversicherung. Denn sie kommt für Schäden auf, die durch Sturm, Hagel, Feuer oder Leitungswasser am Haus entstehen. Eine Finanztip-Untersuchung zeigt: Wer auf den falschen Tarif setzt, zahlt schnell mehrere Hundert Euro zu viel. So schlägt der teuerste Tarif für ein Einfamilienhaus mit 470 Euro im Jahr zu Buche, während der günstigste knapp 256 Euro kostet. Für eine versicherte Doppelhaushälfte müssen Besitzer zwischen 112 und 282 Euro jährlich bezahlen. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip erläutert, worauf Hausbesitzer achten sollten, um die passende und zugleich günstigste Versicherung zu bekommen. Die eine perfekte Wohngebäudeversicherung für jeden gibt es nicht. „Je nachdem, wo man wohnt und wie groß das Haus oder die Wohnung ist, ist ein anderer Versicherungsvertrag sinnvoll“, erklärt man bei Finanztip. Die Empfehlung: „Am besten nutzen Verbraucher Vergleichsportale, denn bei den Portalen werden die Merkmale individuell abgefragt.“ Besonders gute Ergebnisse in der Finanztip-Untersuchung lieferte Verivox; Mr. Money kann eine Alternative sein. Schutz gegen Naturgewalten ist besonders teuer Standardversicherungen für Gebäude zahlen bei Schäden, die durch Feuer verursacht wurden, etwa Brände und Blitzeinschlag. Die Policen schützen zudem vor Schäden durch Leitungswasser und Sturm ab Windstärke 8 oder Hagel. Wer sein Gebäude zusätzlich gegen Überschwemmung, Erdbeben, Erdrutsch, eine Lawine oder auch Starkregen absichern möchte, muss den Baustein Elementarschadenversicherung extra abschließen. „Das kann teuer sein“, sagt man. „Im Schnitt verlangen Anbieter dafür einen Preisaufschlag von 48 Prozent.“ Verbraucher sollten daher genau abwägen, ob sie diesen Schutz benötigen – in einem Risikogebiet, etwa am Wasser oder an einem Hang, kann das aber durchaus sinnvoll sein. Diese Leistungen sollten Hausbesitzer unbedingt mitversichern Einige Leistungsmerkmale sind bei der Gebäudeversicherung unverzichtbar. „Setzen Sie unbedingt ein Häkchen bei grober Fahrlässigkeit. Nur dann zahlt die Versicherung auch, wenn Sie selbst den Schaden grob fahrlässig verursacht haben“, rät man. „Das kann etwa der Fall sein, wenn Sie im Winter nicht heizen und dadurch ein Wasserrohr bricht.“ Abbruch- und Aufräum-, Bewegungs- und Schutzkosten sollten ebenfalls eingeschlossen sein, ebenso die Folgen von Überspannungsschäden und Mehrkosten durch behördliche Auflagen oder falls die Dekontamination von Erdreich erforderlich wird. Der Versicherungsschutz sollte zudem Wasserzu- und Wasserableitungsrohre einschließen – und zwar sowohl auf dem versicherten Grundstück als auch außerhalb.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der Conversion-Hacker
Episode 8: Mit Kundenservice zum Erfolgreichen Online-Shop

Der Conversion-Hacker

Play Episode Listen Later Nov 2, 2019 15:55


In Episode 8 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast'' erklärt Ihnen Deutschlands Top-Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger am Beispiel vom E-Commerce Riesen Amazon, wie Sie Ihren Kundenservice optimieren können, um Ihre Kunden dauerhaft glücklich zu machen. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast! Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Personaltrainer gerade richtig gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion-Hacker! Mein Thema heute ist der Erzfeind aller Online-Shops. Der Antichrist des E-Commerce, das große, amerikanische Kaufhaus: Amazon. Für viele Online-Händler ist das gleichzeitig der Retter, wie auch der finale Todesstoß. Man kann schnell auf Amazon Reichweite kriegen und Produkte verkaufen, aber Amazon greift sich immer einen größeren Marktanteil und verdrängt die kleineren Händler. So könnte man zumindest denken. Aber Amazon macht das ja, ja gut ein bisschen aus der Strategie heraus, dass Amazon in neue Technologien investiert und dass Amazon jetzt erstmal lange Zeit keine wirklichen Gewinne machen wollte. Und jetzt kann man noch sagen, ja Amazon beutet Mitarbeiter aus und zahlt gar nicht genug und so weiter. Auch wenn ich ja vielleicht ein bisschen skeptisch bin, ob der normale Lagerarbeiter bei einem kleineren, mittelgroßen Online-Shop mehr oder weniger kriegt als bei Amazon. Das hängt wahrscheinlich stark vom Unternehmen ab und so weiter. Aber, Amazon ist auf jeden Fall ein riesiger Wettbewerber. Aber wie es Amazon dahin gekommen? Wenn wir uns die Frage stellen und die Frage beantworten, dann wissen wir wie wir unseren Online-Shop erfolgreicher machen und wie wir gegen Amazon bestehen können. Denn gegen Amazon zu bestehen ist aus meiner Sicht gar nicht so schwer. Denn warum bestell auch ich ab und an und das ganz gerne bei Amazon? Also, ich bestelle sehr, sehr gerne bei kleineren Online-Shops, wo ich halt weiß, die haben schönere Auswahl, da kenne ich die Leute auch vielleicht und wo ich die Produkte finde und Preis spielt da gar nicht so die große Rolle. Preis spielt für mich auf Amazon auch gar nicht so die große Rolle. Bei Amazon bin ich so einer, genauso wie viele, viele, viele andere die gucken nur auf eins: Die gucken nämlich auf: "ist da ein kleines Prime-Symbol dran?". Und viele Produkte - per Prime - sind teurer, als wenn ich sie nicht per Prime kaufe. Prime, grad bei etwas günstigeren Produkten, bedeutet meistens einen Preisaufschlag. Und was bedeutet Prime? Prime bedeutet das Produkt wird schnell geliefert, häufig schon am nächsten Tag. Amazon sagt mir ziemlich genau, wann es geliefert wird. Prime bedeutet aber auch: Das Produkt wird in den meisten Fällen von Amazon verkauft und ich kann den Amazon Kundenservice in Anspruch nehmen. Und da haben wir die beiden, spannenden Dinge, die letztendlich dafür sorgen, dass Amazon so beliebt ist. Schnelle Lieferung und hervorragender Kundenservice. Günstig ist Amazon gar nicht unbedingt. Vielleicht auch, wollen sie natürlich sein, aber ich kenne viele, viele, viele Gegenbeispiele, wo die eigentlichen Shops günstiger sind. Und Amazon ist auch gar nicht besonders toll zu bedienen. Ja, hat so ein bisschen diesen Warenhaus Vorteil, dass sich irgendwie alles da kriege, am Ende aber auch 25 Päckchen aus 23 Lagern und so, das ist jetzt auch nicht mehr dieser große Vorteil, dass ich sage okey, ich bestell jetzt alles bei einem Anbieter, dann kommt nur einmal der Paketbote und fertig. Nein, nein es sind eigentlich diese beiden Dinge: Lieferzeit und Kundenservice. Wenn ich mit Amazon Sendungen Probleme, habe dann habe ich eigentlich kein Problem. Letztens hier Amazon Lieferung nicht angekommen. Keine Ahnung auf dem Zettel von DHL, oder was Amazon Logistics keine Ahnung stand drauf: “Beim Nachbarn abgegeben sogar mit dem Namen vom Nachbarn.” Fein hingegangen, Nachbar sagt: "Bei mir war keiner." Gut, ich bei Amazon angerufen: “Freunde was geht?” Die haben gesagt: "Ja,

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Kfz-Versicherung: Ältere zahlen im Schnitt 57 Prozent mehr Mit zunehmendem Alter steigen auch die Beiträge für die Autoversicherung. Schon ab 65 Jahren müssen Versicherte durchschnittlich 11 Prozent mehr bezahlen, als wenn sie nur 55 Jahre alt wären. Noch teurer wird es für 75-Jährige: Im Mittel beträgt der Preisaufschlag von 55 auf 75 Jahre für die Kfz-Versicherung satte 57 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Laut Kraftfahrt-Bundesamt fahren auf Deutschlands Straßen rund 16 Millionen Autofahrer über 65 Jahre. Viele Versicherer halten diese Klientel offenbar für eine sichere Einnahmequelle: "Obwohl Senioren laut Statistischem Bundesamt im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil seltener in Verkehrsunfälle verwickelt sind, werden die meisten Kfz-Versicherungen mit dem Alter immer teurer", sagen die Versicherungsexperten bei Finanztip. "Wir haben herausgefunden, dass 65-Jährige heute im Schnitt 11 Prozent mehr bezahlen als 55-Jährige." Bei 75-Jährigen beträgt der Preisaufschlag im Mittel aktuell satte 57 Prozent. Zum Vergleich: Im Vorjahr betrug derselbe Preisaufschlag nur 51 Prozent. Viele Senioren merken jedoch gar nicht, dass sie mehr bezahlen. Denn wer schon lange unfallfrei fährt, profitiert von steigenden Schadenfreiheitsklassen, die den Beitrag drücken. Durch den stetig steigenden Rabatt fällt der altersbedingte höhere Grundbeitrag oft nicht so auf. Finanztip empfiehlt deshalb insbesondere Senioren, ihren Kfz-Tarif jedes Jahr zu vergleichen und gegebenenfalls den Versicherer zu wechseln. Denn obwohl alle Versicherer die Preise im Alter anpassen, gibt es unter den Versicherungstarifen sehr große Unterschiede. Ein Beispiel: Ein 75-jähriger Halter eines VW Golf III zahlt ohne Kaskoschutz bei der Europa-Versicherung im Basistarif 551,22 Euro. Würde er zur BGV in den Basistarif wechseln, müsste er nur 419,75 Euro bezahlen. Das entspricht einer Ersparnis von 131,74 Euro beziehungsweise von rund 31 Prozent. Ziel der Untersuchung war herauszufinden, welchen Einfluss das Alter auf den Kfz-Versicherungstarif hat. Finanztip hat im Juli 2018 zehn unterschiedliche Fahrer-Profile mit den gängigsten PKW erstellt und für diese auf dem Vergleichsportal Nafi-Auto Preise abgefragt. Dabei wurde das Alter variiert, während alle anderen Merkmale des Fahrers unverändert blieben. Als Vergleich wurden jeweils Preise für 55-, 65- und 75-jährigen Fahrer erhoben.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Radio Ravnica
Wie geht man mit Problemen im LGS um? - Ravnica FLASH

Radio Ravnica

Play Episode Listen Later Aug 5, 2019 26:58


LGS Besitzer zerstört Community und löscht negative Reviews! So ungefähr der Titel des Betrags vom Reddit User "FrischeLeerMilch" in dem er auf das aggressive Verhalten des Besitzers seines Local Game Stores gegenüber Spielern, Mitarbeitern und anderen Besuchern schreibt. Der Betrag wurde tagelang diskutiert und hat auch mich zum Nachdenken angeregt. Was würde Ich in seinem Fall tun? Wie geht man überhaupt mit Problemen im LGS um? Außerdem wird Magic The Gathering spürbar teurer. ALLE SEALED Produkte, also Booster, Booster Boxen, Vorkonstruierte Decks, bekommen ca. 17,5 % Preisaufschlag. Radio Ravnica kommt NÄCHSTE WOCHE WIEDER ! Für das Q&A kannst du uns erreichen unter: - Facebook: https://www.facebook.com/VysenGames/ - Twitter: https://twitter.com/RadioRavnica & https://twitter.com/GameRii - Instagram: https://www.instagram.com/vysengames/ - Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCfQlft9DU58xKJtTUz-kdLg Die Crew: - Vysen Games auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCfQlft9DU58xKJtTUz-kdLg (Twitter: https://twitter.com/vysengames ) - GameRii auf Twitch: https://www.twitch.tv/gamerii93 - GameRii auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCiQQVPvOFuyyoPqvjHOxd8w? Quellen: - https://www.reddit.com/r/magicTCG/comments/cj2xji/local_game_store_owner_is_ruining_our_magic/ - https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=2635178529849843&id=100000731644558

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Die Wohngebäudeversicherung: günstiger Schutz für die eigenen vier Wände Gesetzlich vorgeschrieben ist sie nicht, trotzdem sollten Hausbesitzer unbedingt eine abschließen: die Wohngebäudeversicherung. Denn sie kommt für Schäden auf, die durch Sturm, Hagel, Feuer oder Leitungswasser am Haus entstehen. Eine Finanztip-Untersuchung zeigt: Wer auf den falschen Tarif setzt, zahlt schnell mehrere Hundert Euro zu viel. So schlägt der teuerste Tarif für ein Einfamilienhaus mit 470 Euro im Jahr zu Buche, während der günstigste knapp 256 Euro kostet. Für eine versicherte Doppelhaushälfte müssen Besitzer zwischen 112 und 282 Euro jährlich bezahlen. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip erläutert, worauf Hausbesitzer achten sollten, um die passende und zugleich günstigste Versicherung zu bekommen. Die eine perfekte Wohngebäudeversicherung für jeden gibt es nicht. „Je nachdem, wo man wohnt und wie groß das Haus oder die Wohnung ist, ist ein anderer Versicherungsvertrag sinnvoll“, erklärt man bei Finanztip. Die Empfehlung: „Am besten nutzen Verbraucher Vergleichsportale, denn bei den Portalen werden die Merkmale individuell abgefragt.“ Besonders gute Ergebnisse in der Finanztip-Untersuchung lieferte Verivox; Mr. Money kann eine Alternative sein. Schutz gegen Naturgewalten ist besonders teuer Standardversicherungen für Gebäude zahlen bei Schäden, die durch Feuer verursacht wurden, etwa Brände und Blitzeinschlag. Die Policen schützen zudem vor Schäden durch Leitungswasser und Sturm ab Windstärke 8 oder Hagel. Wer sein Gebäude zusätzlich gegen Überschwemmung, Erdbeben, Erdrutsch, eine Lawine oder auch Starkregen absichern möchte, muss den Baustein Elementarschadenversicherung extra abschließen. „Das kann teuer sein“, sagt man. „Im Schnitt verlangen Anbieter dafür einen Preisaufschlag von 48 Prozent.“ Verbraucher sollten daher genau abwägen, ob sie diesen Schutz benötigen – in einem Risikogebiet, etwa am Wasser oder an einem Hang, kann das aber durchaus sinnvoll sein. Diese Leistungen sollten Hausbesitzer unbedingt mitversichern Einige Leistungsmerkmale sind bei der Gebäudeversicherung unverzichtbar. „Setzen Sie unbedingt ein Häkchen bei grober Fahrlässigkeit. Nur dann zahlt die Versicherung auch, wenn Sie selbst den Schaden grob fahrlässig verursacht haben“, rät man. „Das kann etwa der Fall sein, wenn Sie im Winter nicht heizen und dadurch ein Wasserrohr bricht.“ Abbruch- und Aufräum-, Bewegungs- und Schutzkosten sollten ebenfalls eingeschlossen sein, ebenso die Folgen von Überspannungsschäden und Mehrkosten durch behördliche Auflagen oder falls die Dekontamination von Erdreich erforderlich wird. Der Versicherungsschutz sollte zudem Wasserzu- und Wasserableitungsrohre einschließen – und zwar sowohl auf dem versicherten Grundstück als auch außerhalb.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    Kfz-Versicherung: Ältere zahlen im Schnitt 57 Prozent mehr   Mit zunehmendem Alter steigen auch die Beiträge für die Autoversicherung. Schon ab 65 Jahren müssen Versicherte durchschnittlich 11 Prozent mehr bezahlen, als wenn sie nur 55 Jahre alt wären. Noch teurer wird es für 75-Jährige: Im Mittel beträgt der Preisaufschlag von 55 auf 75 Jahre für die Kfz-Versicherung satte 57 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Verbraucher-Ratgebers Finanztip.   Laut Kraftfahrt-Bundesamt fahren auf Deutschlands Straßen rund 16 Millionen Autofahrer über 65 Jahre. Viele Versicherer halten diese Klientel offenbar für eine sichere Einnahmequelle: "Obwohl Senioren laut Statistischem Bundesamt im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil seltener in Verkehrsunfälle verwickelt sind, werden die meisten Kfz-Versicherungen mit dem Alter immer teurer", sagen die Versicherungsexperten bei Finanztip. "Wir haben herausgefunden, dass 65-Jährige heute im Schnitt 11 Prozent mehr bezahlen als 55-Jährige." Bei 75-Jährigen beträgt der Preisaufschlag im Mittel aktuell satte 57 Prozent. Zum Vergleich: Im Vorjahr betrug derselbe Preisaufschlag nur 51 Prozent. Viele Senioren merken jedoch gar nicht, dass sie mehr bezahlen. Denn wer schon lange unfallfrei fährt, profitiert von steigenden Schadenfreiheitsklassen, die den Beitrag drücken. Durch den stetig steigenden Rabatt fällt der altersbedingte höhere Grundbeitrag oft nicht so auf. Finanztip empfiehlt deshalb insbesondere Senioren, ihren Kfz-Tarif jedes Jahr zu vergleichen und gegebenenfalls den Versicherer zu wechseln. Denn obwohl alle Versicherer die Preise im Alter anpassen, gibt es unter den Versicherungstarifen sehr große Unterschiede. Ein Beispiel: Ein 75-jähriger Halter eines VW Golf III zahlt ohne Kaskoschutz bei der Europa-Versicherung im Basistarif 551,22 Euro. Würde er zur BGV in den Basistarif wechseln, müsste er nur 419,75 Euro bezahlen. Das entspricht einer Ersparnis von 131,74 Euro beziehungsweise von rund 31 Prozent. Ziel der Untersuchung war herauszufinden, welchen Einfluss das Alter auf den Kfz-Versicherungstarif hat. Finanztip hat im Juli 2018 zehn unterschiedliche Fahrer-Profile mit den gängigsten PKW erstellt und für diese auf dem Vergleichsportal Nafi-Auto Preise abgefragt. Dabei wurde das Alter variiert, während alle anderen Merkmale des Fahrers unverändert blieben. Als Vergleich wurden jeweils Preise für 55-, 65- und 75-jährigen Fahrer erhoben.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Kneipenbande
Folge 9 - Scheiß auf die Elite

Kneipenbande

Play Episode Listen Later Sep 13, 2018 91:53


Ach du heilige Scheiße, wir nähren uns Folge 10 und es ist unaufhaltbar. In Folge 9, welche in Fachkreisen auch Road to Folge 10 genannt wird, geht es nochmal richtig zur Sache. Folge 9 kommt nämlich in Überlänge und ohne Preisaufschlag oder 3D, direkt in eure Hörapperate gerauscht. Zu den Themen gehört ein riesiger Hai, musikalische Tipps, Stefan hat wieder eine Serie zum Schwärmen und warum die letzte Liste keine gute Idee war, aka Phil hat ne kurze Zündschnur. Außerdem reden wir über den wundervollen Fynn Kliemann und sein bald erscheinendes Album "Nie". Also hört endlich auf das neue Spider-Man zu spielen und hört gefälligst diese Folge. #RoadtoFolge10

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Thema heute:    Kfz-Versicherung: Ältere zahlen im Schnitt 57 Prozent mehr Mit zunehmendem Alter steigen auch die Beiträge für die Autoversicherung. Schon ab 65 Jahren müssen Versicherte durchschnittlich 11 Prozent mehr bezahlen, als wenn sie nur 55 Jahre alt wären. Noch teurer wird es für 75-Jährige: Im Mittel beträgt der Preisaufschlag von 55 auf 75 Jahre für die Kfz-Versicherung satte 57 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Verbraucher-Ratgebers Finanztip.   Laut Kraftfahrt-Bundesamt fahren auf Deutschlands Straßen rund 16 Millionen Autofahrer über 65 Jahre. Viele Versicherer halten diese Klientel offenbar für eine sichere Einnahmequelle: "Obwohl Senioren laut Statistischem Bundesamt im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil seltener in Verkehrsunfälle verwickelt sind, werden die meisten Kfz-Versicherungen mit dem Alter immer teurer", sagen die Versicherungsexperten bei Finanztip. "Wir haben herausgefunden, dass 65-Jährige heute im Schnitt 11 Prozent mehr bezahlen als 55-Jährige." Bei 75-Jährigen beträgt der Preisaufschlag im Mittel aktuell satte 57 Prozent. Zum Vergleich: Im Vorjahr betrug derselbe Preisaufschlag nur 51 Prozent. Viele Senioren merken jedoch gar nicht, dass sie mehr bezahlen. Denn wer schon lange unfallfrei fährt, profitiert von steigenden Schadenfreiheitsklassen, die den Beitrag drücken. Durch den stetig steigenden Rabatt fällt der altersbedingte höhere Grundbeitrag oft nicht so auf. Finanztip empfiehlt deshalb insbesondere Senioren, ihren Kfz-Tarif jedes Jahr zu vergleichen und gegebenenfalls den Versicherer zu wechseln. Denn obwohl alle Versicherer die Preise im Alter anpassen, gibt es unter den Versicherungstarifen sehr große Unterschiede. Ein Beispiel: Ein 75-jähriger Halter eines VW Golf III zahlt ohne Kaskoschutz bei der Europa-Versicherung im Basistarif 551,22 Euro. Würde er zur BGV in den Basistarif wechseln, müsste er nur 419,75 Euro bezahlen. Das entspricht einer Ersparnis von 131,74 Euro beziehungsweise von rund 31 Prozent. Ziel der Untersuchung war herauszufinden, welchen Einfluss das Alter auf den Kfz-Versicherungstarif hat. Finanztip hat im Juli 2018 zehn unterschiedliche Fahrer-Profile mit den gängigsten PKW erstellt und für diese auf dem Vergleichsportal Nafi-Auto Preise abgefragt. Dabei wurde das Alter variiert, während alle anderen Merkmale des Fahrers unverändert blieben. Als Vergleich wurden jeweils Preise für 55-, 65- und 75-jährigen Fahrer erhoben.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    Handy mit Vertrag kaufen lohnt sich bei Netzbetreibern nicht Das iPhone für einen Euro bekommen und dafür einen höheren monatlichen Tarif bezahlen - solche Kombi-Angebote erscheinen auf den ersten Blick attraktiv, lohnen sich aber in vielen Fällen nicht. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip hat Handyverträge mit elf der meistverkauften Smartphones unter die Lupe genommen.   Bei den Netzbetreibern Telekom, Vodafone und O2 sind solche Kombi-Verträge deutlich teurer, als wenn man das Handy einzeln kauft und sich getrennt davon einen günstigen Tarif sucht. Wer jedoch bei Discountern im O2-Netz schaut, kann ein echtes Schnäppchen machen. Gemessen an den aktiven Mobilfunkanschlüssen sind in Deutschland rund 131 Millionen Handys und Smartphones im Einsatz. Wer ein neues Gerät benötigt, steht vor der grundsätzlichen Frage: Soll ich das Gerät mit Vertrag oder ohne kaufen? "Ein Handy mit Vertrag zu kaufen, spart zwar Zeit und ist bequem", sagt man bei Finanztip. "Bei den großen Netzbetreibern sind Kombi-Angebote jedoch oft zu teuer." Im Vergleich mit einem günstigen Tarif und selbstgekauftem Handy zahlen Verbraucher drauf: Bei Vodafone und der Telekom beträgt der durchschnittliche Preisaufschlag 24 Prozent, bei O2 sogar 55 Prozent. Ein anderes Bild zeigt sich jedoch bei Mobilfunk-Discountern im Netz von O2, wie etwa Blau, Simply oder Premiumsim. Bei acht von zehn Smartphones waren die Handyverträge mit Gerät dort günstiger als der Einzelkauf von Handy und Tarif. Bei den beiden übrigen Handys waren die Discounter nur rund 1 Prozent teurer. "Im Schnitt konnten unsere Testprofil-Kunden 7 Prozent sparen, wenn sie sich beim Discounter ein Handy mit Vertrag kauften", sagt man. "In bestimmten Fällen können Verbraucher mit Kombi-Angeboten im O2-Netz ein richtiges Schnäppchen machen." Anders sieht es in den Netzen der Telekom und von Vodafone aus: "Dort gibt es viel weniger Angebote von Drittanabietern, deshalb fanden wir meist kein billigeres Angebot als das vom Netzbetreiber", erklärt man. "Wer im D-Netz telefonieren will, sollte deshalb Handy und Vertrag einzeln kaufen." "Außerdem gibt es Tarife, bei denen die teure Grundgebühr nicht sinkt, wenn das Handy nach zwei Jahren eigentlich abbezahlt ist. Wer solch einen Vertrag nach der Mindestlaufzeit nicht kündigt, zahlt das Handy doppelt und dreifach ab", warnt man. Sein Rat: Die Verträge direkt nach dem Abschluss zum nächstmöglichen Zeitpunkt wieder kündigen, damit sie sich nicht automatisch verlängern. Für die Studie hat Finanztip im Juni 2018 die Preise für Verträge mit elf der meistverkauften Smartphone-Modelle auf Check24, Verivox und Tariffuxx abgefragt.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Hör doch mal zu
HDMZ27 – Malik Aziz und das Metallicaphänomen

Hör doch mal zu

Play Episode Listen Later Jul 18, 2017 96:28


Hallo Ihr Lieben, wir sind nicht im Kino, deshalb gibt's diese überlange Ausgabe ohne Preisaufschlag. Wir haben mal wieder einen Gast: Malik Aziz. Für den haben wir unser ursprüngliches Programm im Laufe der Sendung dann umgeschmissen, zu interessant war das Gespräch mit Malik, lediglich die Tweets der Woche sind übrig geblieben. Wir schlingern durch diverse Themen, Malik hat viele Fragen zum "Autismus" an Jan, Musik spielt eine große Rolle. Malik erklärt uns Metallmusik und warum Rammstein bei echten Metallern nicht so gut angesehen ist. Frank hat sogar Musik von Metallern, "Nothing Else Matters" von Metallica und dazu hat Malik amüsante Hintergrundinfos. Aber nicht nur Musik ist Thema, wir reden auch über Technik: Betriebssysteme, Obsthändler, Selbstbau-Computer und Open Software. Weil wir unseren Gast gar nicht richtig vorgestellt haben und noch so viel zu bereden wäre, beenden wir diese Sendung mit dem festen Vorsatz, diesen Dreier zu wiederholen. Hör(t) doch mal zu, Frank und Jan

Flimmerfreunde
3D – Ein Jahr danach

Flimmerfreunde

Play Episode Listen Later Dec 6, 2010 64:19


Brille auf, Blinker links und dann nur noch Überholspur. So oder so ähnlich fantasiert es in den Hirnen vieler Studio-Verantwortlicher dieser Tage, wenn das Thema auf 3D kommt. Doch: "Hossa, hossa, hossa, Unternehmen Barbarossa - no sleep til hinter Moskau", lautete einst der Titel der einzigen UFA 3D Produktion vor 1945, die heute als im russischen Winter verschollen gilt. Und es sollte nicht der einzige 3D Fehlschlag der Kinogeschichte bleiben. "The revolution will not be televised", rappte bereits wenige Jahre später Jack Warner und ließ prominente Regisseure wie etwa Alfred Hitchcock Kinofilme in 3D inszenieren. Oft genug "style over substance" und viel zu selten vor vollem Haus. Möppse und ihre beinahe Greifbarkeit haben das Thema dann in den folgenden Jahrzehnten in Kino und TV dem geneigten, meist männlichen Zuschauer, näher gebracht. Und auch heute noch beschert die Aussicht auf 3D Pornographie manch hartgesottenem, aber weichgespielten Internet-Wichser die erste brauchbare Erektion seit Jahren. Porno könnte sich erneut als Triebfeder des medialen Wandels erweisen. Für den Moment allerdings sind es die grossen Multiplexe, in denen 3D passiert, inklusive Brille und gehörigem Preisaufschlag. Cameron, Pixar und andere Premiumproduktionen haben den erfolgreichen Anfang gemacht. Doch was passiert, wenn die Anzahl der Gurken steigt, ohne, dass der Eintritt sinkt? Wird 3D erneut baden gehen wie Uwe Barschel? Die Flimmerfreunde, Bernd, Ben und Kay blicken zurück auf ein Jahr in 3D und öffnen schonmal die Hose, für das was noch kommt.