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Werte, Werte, Werte – wo bleiben sie eigentlich? Hast du dich das auch schon mal gefragt? Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen gar keine Werte mehr haben. Worte zählen kaum noch, Vereinbarungen werden gebrochen, Unterschriften sind oft nur noch Papiere ohne Bedeutung. Das ist für mich ein klarer Werteverfall. Und wenn ich dann höre „So schlimm ist es doch gar nicht", denke ich mir: Doch, ist es! Es ist tragisch, wenn man sich auf viele nicht mehr verlassen kann. Verträge werden gebrochen, Rechnungen nicht bezahlt, Mitarbeiter erscheinen nicht zur Arbeit. Geschäftshandys werden einfach mitgenommen – und erst Wochen später nach Androhung einer Anzeige zurückgegeben. Ich bin ein positiver Mensch, aber irgendwo ist Schluss. Da sage ich: Es reicht! Zum Glück gibt es Spezialisten, Anwälte, Inkassobüros – Menschen, die sich darum kümmern, dass Verträge eingehalten und Zahlungen kommen. Das darf keine persönliche Belastung mehr sein. Delegiere es. Lass es gar nicht erst an dich heran. Meine Oma sagte immer: „Am Ringelschwänzchen erkennt man das Schwein." Wie recht sie hatte! Viele tun freundlich, loben dich – und lügen dabei. Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du regst dich auf – oder du sagst: So sind manche Menschen eben. Aber klar ist: Verträge sind dazu da, eingehalten zu werden. Wenn jemand sie bricht, braucht es Konsequenzen. Keine Diskussionen mehr. Und wenn jemand schlecht über dich redet, dann ist das Thema ganz einfach: Unterlassungserklärung mit Androhung einer Strafanzeige. Manche lernen es nur so. Setze Grenzen! Denn manche gehen über Leichen, spielen sich als Opfer auf und stellen sich dann noch als die „Guten" dar. Doch wer einen Vertrag unterschreibt, trägt Verantwortung – und kann sich nicht als Opfer darstellen. Gott sei Dank gibt es auch integre Geschäftsleute und loyale Mitarbeiter, auf die man sich verlassen kann, die die extra Meile gehen. Die anderen? Lass sie ziehen. Und an alle, die dann klugscheißerisch sagen: „Das hat ja was mit dir zu tun" – ehrlich? Träumt weiter! Solche Sprüche kommen nur von Leuten, die keine Ahnung vom Unternehmertum haben, noch nie Verantwortung getragen oder ein Team geführt haben. Ich sage es klar: Ich blockiere solche Menschen. Ich habe keine Lust auf negative Energie. Das Leben ist zu kurz, um sich mit solchen Leuten zu beschäftigen. Mein Prinzip ist einfach:
Bei ihrem Treffen in Südkorea haben sich Donald Trump und Xi Jinping im Handelskonflikt erstmals wieder angenähert – es war das erste persönliche Gespräch seit Trumps Rückkehr ins Amt und das erste seit sechs Jahren überhaupt. Auf der Agenda standen heikle Themen: seltene Erden, Sojabohnen-Käufe, TikTok, Fentanyl und Taiwan. Doch auch nach dieser Annäherung bleibt die strategische Rivalität zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt bestehen. Trumps stärkstes Druckmittel vor der Verhandlung war die Androhung neuer Strafzölle von bis zu 100 Prozent ab dem 1. November. Die USA prägen nach wie vor das globale System – mit dem Dollar, ihrer technologischen Führungsrolle, militärischen Bündnissen sowie Finanz- und Sanktionsmacht. China hingegen verfügt über eigene Machtinstrumente: Das Land kontrolliert rund 90 Prozent der weltweiten Verarbeitung seltener Erden, dominiert die Produktion vieler wichtiger Medikamente, hält US-Staatsanleihen im Wert von mehr als 760 Milliarden Dollar und steuert zentrale Lieferketten sowie kritische Vorprodukte – eine denkbar starke Ausgangsposition. Also: Wer ist wirtschaftlich langfristig stärker? Und wie viel Stabilität bringt der Dialog zwischen Xi Jinping und Donald Trump wirklich? Das und mehr bespricht Dilan Gropengiesser mit Jens Mühling, Chinakorrespondent der ZEIT, in Folge 115 von Was jetzt? – Die Woche. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung, Moderation: Dilan Gropengiesser Postproduktion: Simon Schmalhorst, Dilan Gropengiesser Redaktion, Producing und Regie: Ina Rotter, Matthias Giordano, Fish&Clips Sprecherin: Hannah Grünewald Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Seit der vermeintlichen Corona-Pandemie wird medial und politisch die Erzählung kolportiert, dass eine weitere Pandemie nur eine Frage der Zeit sei. Jederzeit könne ein anderer Erreger aus dem Tierreich auf den Menschen überspringen und sich dann um die Welt verbreiten. Daher werden Pandemieübungen abgehalten, forscht die Wissenschaft unter Hochdruck an Erregern in Laboren, und aus diesem Grunde wurde in der WHO auch ein Pandemievertrag beschlossen, der, zusammen mit den Reformen der Internationalen Gesundheitsverordnungen (IGV), der WHO weitreichende Befugnisse einräumt. Künftig soll schon die Gefahr einer Pandemie genügen, um einschneidende Maßnahmen zu verhängen, wie wir sie aus der Coronasimulation kennen – auch, wenn diese nach wie vor keinen erwiesenen Nutzen haben. Dank digitaler Technokratie, die digitale Zentralbankenwährung ebenso enthält wie digitaler Identität, digitalem Impfpass und vollumfänglicher Überwachung kann die nächste Impfung jedem Menschen aufgezwungen werden – unter Androhung des Verlustes des Zugangs zum eigenen Bankkonto beispielsweise.Und die Vorbereitungen für eine solche Pandemie laufen auf Hochtouren. Schon seit Jahren wird etwa immer wieder die Vogelgrippe als potenzieller Erreger für eine Pandemie eingestuft. Diese, so sagen die sogenannten Experten, habe das Potenzial noch viel tödlicher zu sein als Corona. In der öffentlichen Erzählung handelte es sich bei Corona um eine todbringende Super-Seuche, und nur diese Wahrnehmung zählt für diesen Vergleich. So wird regelmäßig Panik geschürt, wenn irgendwo die Vogelgrippe nachgewiesen wird. (1)Denn diese Krankheit habe, so die Erzählung, eine Todesrate von 60 Prozent. Damit würden 60 Prozent der infizierten Menschen sterben. Diese Zahl ist jedoch seriöser Wissenschaft zufolge deutlich übertrieben. Tatsächlich liegt die Todesrate weit darunter. Sie wird eher bei 14 bis 33 Prozent eingestuft – was jedoch immer noch recht hoch ist. Allerdings muss hier ein Gefälle zwischen entwickelten Industrieländern und unterentwickelten Ländern berücksichtigt werden. Rechnet man das mit ein, dann zeichnet sich für entwickelte Länder eine Letalität von 1,85 Prozent ab – maximal. Das jedoch nur, wenn der Erreger tatsächlich auf den Menschen überspringt, was jedoch sehr unwahrscheinlich ist. So sind in der ersten Hälfte des Jahres 2025 laut WHO weltweit gerade einmal 5 Menschen mit der Vogelgrippe infiziert worden – zumindest vermeintlich. Von diesen 5 seien dann 3 gestorben – was tatsächlich ein hoher Anteil ist - jedoch ist die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, minimal.Auch die Berichte aus dem vergangenen Jahr, nachdem die Vogelgrippe auf Milchkühe übergesprungen sei und dann auch Milchbauern infiziert habe, entpuppte sich bei genauerem Hinsehen als vollkommen falsch. So falsch, wie wahrscheinlich die gesamte Erzählung der Vogelgrippe ist. Denn bei der Vogelgrippe – klassischerweise H5N1 – handelt es sich um einen Erreger, der selbst den offiziellen Handbüchern der Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) oder dem in Deutschland für Tiersuchen zuständigen Friedrich Löffler Institut (FLI) zufolge, für die Vögel zunächst harmlos ist. Unterschieden wird dabei zwischen „niedrigpathogener“ und „hochpathogener“ Vogelgrippe. Die ganze Angst vor der Vogelgrippe basiert nun auf der Annahme, dass die zunächst niedrigpathogene H5N1-Vogelgrippe sich durch eine „spontane Mutation“ zu einer hochpathogenen Variante entwickeln könnte. Welche Mechanismen diese Mutation bewirken sollen, wie die Mutation vonstatten geht und was genau eigentlich dafür mutieren muss, all das wurde nie näher beschrieben und wird auch nicht erforscht. Das Friedrich Löffler Institut (FLI) stellt diese Behauptung einfach in den Raum – und alle halten sie für wahr....https://apolut.net/simulierte-seuchen-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die US-israelischen Lebensmittelverteilungsstellen in GazaEin Kommentar von Rainer Rupp.Vor einigen Wochen hatte das verbrecherische Apartheid-Regime der Zionisten in Israel der humanitären UNO-Hilfsorganisation unter Androhung von Waffengewalt die Verteilung von Hilfsgütern - Lebensmittel, Medikamente und Wasser - im Gazastreifen verboten. Anschließend haben die wegen Völkermords vom Internationalen Gerichtshof gesuchten Mitglieder der Netanjahu-Regierung ihren grausamen Zynismus gegenüber den Palästinensern auf die Spitze getrieben. Gemeinsam mit ihren amerikanischen Komplizen der Trump-Regierung haben sie eine, in Anführungszeichen, „Humanitäre Stiftung für den Gazastreifen“ gegründet, wo nur noch ein Bruchteil der zum Überleben der Gaza-Bevölkerung notwendigen Mengen verteilt wird.Aber viel schlimmer noch ist die Tatsache, dass diese israelisch-amerikanischen Lebensmittelverteilungsstellen zu „Killing Fields“ geworden sind. Denn tagtäglich schießen israelische Soldaten gezielt in die Menge der Wartenden, um einige Menschen zu töten und zu verletzen. Dabei wird kein Unterschied zwischen Männern, Frauen oder Kindern gemacht. Mit den üblichen zionistischen Argumenten wurden diese Berichte von offiziellen Stellen in Israel als hässliche, anti-semitische Propaganda von Judenhassern abgetan. Das Morden an den Verteilungsstellen ging jedoch weiter.Laut einem Bericht der Gesundheitsbehörde in Gaza vom letzten Sonntag zum Beispiel hatten israelischen Streitkräfte in den vorangegangenen 24 Stunden mindestens 86 Palästinenser getötet und 365 verwundet, denn die Israelis hatten weiterhin Ziele im gesamten Streifen bombardiert und zugleich hatten israelische Soldaten weiterhin Hilfesuchende wahllos erschossen. Unter den 86 Getöteten befanden sich 18 Menschen, die Hilfe suchten. Damit hat sich die Gesamtzahl der Palästinenser, die seit Ende Mai beim Versuch, Lebensmittel von den Verteilerstellen abzuholen, erschossen wurden, auf 583 erhöht. Weitere 4.186 Hilfesuchende wurden teils schwer verletzt, was bei vielen den sicheren Tod bedeutet, weil in den zerbombten Krankenhaus-Ruinen Gazas die notwendigen Medikamente nicht ankommen und die medizinischen Apparaturen zerstört sind.Die jüngsten Tötungen von Hilfsgüter-Suchenden ereigneten sich, obwohl wenige Tage zuvor ein Bericht der israelischen Zeitung Haaretz enthüllt hatte, dass diese Morde nicht von unkontrollierten, sadistischen Soldaten ausgeführt werden, sondern hinter den indiskriminierten Tötungen System steckt. Laut Haaretz haben die israelischen Soldaten auf Befehl ihrer vorgesetzten Offiziere wahllos unbewaffnete, friedliche Palästinenser unter Feuer genommen, die vor den US-israelischen Verteilungsstellen für Lebensmittel warteten. Menschen jeden Alters wurden getötet oder verwundet mit dem Ziel sie von den Verteilungsstellen zu vertreiben oder zu zerstreuen, obwohl sie keine Bedrohung darstellen."Es ist ein Schlachtfeld", zitiert Haaretz einen israelischen Soldaten: “Wo ich stationiert war, wurden jeden Tag zwischen einem und fünf Menschen getötet. Sie werden wie eine feindliche Streitmacht behandelt - keine Kontrollmaßnahmen, kein Tränengas – nur scharfes Feuer mit allem Erdenklichen: Mal schwere Maschinengewehre, mal Mörser oder Scharfschüsse.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zuerst Bremsen und dann Vollgas geben. Nachdem die Wall Street am Freitag unter der Androhung von 50% Zöllen auf den Import von Waren aus der EU ausgebremst wurde, sorgt die Verschiebung dieser Zölle auf den 9. Juli nun für eine starke Gegenbewegung. Ursula von der Leyen hat Donald Trump in einem Gespräch am Sonntag versichert, dass die Handelsgespräche fortan eine erhöhte Priorität bekommen und beschleunigt fortgesetzt werden. Man wolle den USA und der EU beidseitig schmerzhafte Zölle ersparen. Was der Wall Street ebenfalls hilft sind Spekulationen, dass Japan plant die Ausgabe sehr langlaufender Staatsanleihen zu reduzieren. Dadurch soll ein weiterer Anstieg dieser Renditen vermieden werden. Der Aufwärtsdruck auf langlaufende Staatsanleihen könnte dadurch auch in den USA reduziert werden. Was Ergebnisse betrifft, sieht das Bild heute müde aus. AutoZone und PDD enttäuschen beide teils deutlich. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Zuerst Bremsen und dann Vollgas geben. Nachdem die Wall Street am Freitag unter der Androhung von 50% Zöllen auf den Import von Waren aus der EU ausgebremst wurde, sorgt die Verschiebung dieser Zölle auf den 9. Juli nun für eine starke Gegenbewegung. Ursula von der Leyen hat Donald Trump in einem Gespräch am Sonntag versichert, dass die Handelsgespräche fortan eine erhöhte Priorität bekommen und beschleunigt fortgesetzt werden. Man wolle den USA und der EU beidseitig schmerzhafte Zölle ersparen. Was der Wall Street ebenfalls hilft sind Spekulationen, dass Japan plant die Ausgabe sehr langlaufender Staatsanleihen zu reduzieren. Dadurch soll ein weiterer Anstieg dieser Renditen vermieden werden. Der Aufwärtsdruck auf langlaufende Staatsanleihen könnte dadurch auch in den USA reduziert werden. Was Ergebnisse betrifft, sieht das Bild heute müde aus. AutoZone und PDD enttäuschen beide teils deutlich. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Schock am Freitagnachmittag: Er droht der EU mit Zöllen von 50% ab dem 1. Juni! Kein Deal? Nein! Nach der Androhung von Strafzöllen gegen Waren aus der Europäischen Union zeigt sich der US-Präsident Donald Trump wenig kompromissbereit. "Ich bin nicht auf der Suche nach einem Deal", sagte er in der US-Hauptstadt Washington. Und Trump teilte auch gegen Apple und CEO Tim Cook aus: US-Präsident Trump droht Apple mit hohen Importzöllen auf im Ausland gefertigte Produkte. Er erwarte, dass in den USA verkaufte iPhones "in den Vereinigten Staaten hergestellt und gebaut werden, nicht in Indien oder sonstwo". 25% soll Apple künftig zahlen. Der Handelskrieg ist zurück und die Kurse fallen! Droht jetzt der nächste Crash?
Noch keine 100 Tage im Amt schüttelt US-Präsident Donald Trump mit seiner Politik Amerikas Börsen, Finanzmärkte, Unternehmen und die globale Wirtschaft gehörig durch. Doch was heisst das für die Konjunkturaussichten und für die exportorientierte Schweizer Wirtschaft? Beinahe jeden Tag ein neuer Zoll oder zumindest die Androhung eines solchen. Donald Trump will Amerikas Wirtschaft wieder stark machen. Und dies offenbar zu jedem Preis. Doch die US-Börsen sind im Sinkflug, die Wirtschaft verunsichert. Was bedeutet diese Politik für Europa und für die exportorientierte Schweizer Wirtschaft? Bei «Eco Talk» liefern SRF-Börsenkorrespondent Jens Korte, der Chefökonom von BAK Economics Claude Maurer und die Leiterin Investment & Vorsorge von Raiffeisen Schweiz, Caroline Hilb, zusammen mit Moderator Reto Lipp eine Auslegeordnung in der unübersichtlichen Lage.
Wie Trump Diplomatie praktiziert, zeigt die Schlichtheit der deutschen Debatte. Diplomatie ist nicht per se gut. Sie ist ein Teil von Machtpolitik. Erfolgreiche Diplomatie braucht Zwangsmittel im Hintergrund, wie die Androhung militärischer Gewalt. Ein Kommentar von Jörg Lau www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Donald Trump ist erst seit 45 Tagen im Amt und seitdem bleibt kein Stein auf dem anderen. Auch außenpolitisch schlägt sein Kurs hohe Wellen: Streit mit Wolodymyr Selenskij im Oval Office, Androhung von Strafzöllen und als Folge die Aufrüstung Europas.Studio KURIER-Host Julia Deutsch bespricht die Hintergründe der aktuellen geopolitischen Lage mit Außenpolitik-Redakteur Armin Arbeiter.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast. Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
... und handelt sich damit großen Ärger ein.Ein Standpunkt von Norbert Häring.Die Landesmedienanstalt Niedersachsen hat eine Methode entwickelt, unbotmäßige Medien einzuschüchtern. Sie fordert unter Androhung eines „kostenpflichtigen förmlichen Verfahrens“ auf, alle ihre schon veröffentlichten Beiträge zu überprüfen oder zu löschen. Damit entheben sich die aus dem Rundfunkbeitrag finanzierten Zensoren der Aufgabe, Verstöße gegen fragwürdige und vage Sorgfaltspflichten gerichtsfest nachzuweisen und ohne Verletzung der Pressefreiheit zu sanktionieren. Der Schuss könnte nach hinten losgehen.Was sich die niedersächsische Zensurbehörde ausgedacht hat, könnte damit zusammenhängen, wie das Magazin Multipolar deren Schwesterbehörde in NRW vorgeführt hat. Es hat der Landesmedienanstalt Belege für die von dieser als falsch beanstandeten Artikel beigebracht. Daraufhin machte die Behörde im Oktober 2024 einen Rückzieher und verlangte nur noch die Integration dieser Belege in die beanstandeten Artikel. Multipolar weigert sich und hat angekündigt, im Fall der Einleitung eines förmlichen Verfahrens die Verfassungsmäßigkeit des einschlägigen §19 Medienstaatsvertrag prüfen zu lassen. Aus diesem leiten die Landesmedienanstalten ihren Zensurauftrag ab. Bisher ist nichts über die Einleitung eines solchen Verfahrens bekannt geworden. Das Vorgehen der Behörde ist deshalb um so anrüchiger, weil Multipolar sich zuvor bei den Regierenden unbeliebt gemacht hatte, indem es die geheim gehaltenen Protokolle des RKI-Krisenstabs freigeklagt hat.Nun hat der Blogger Alexander Wallasch einen Drohbrief von der niedersächsischen Landesmedienanstalt bekommen. In seinem Bericht dazu zeigt Wallasch den skandalösen siebenseitigen Brief vom 10. Februar in Gänze. Darin droht die Zensurbehörde mit einem „kostenpflichtigen förmlichen Verfahren“ vom „Team Regulierung“, wenn Wallasch nicht bis zum 10. März 2025 seine über 3.000 Beiträge „vollständig durchsehen“ und bereinigen oder gleich ganz löschen sollte. Da die Prüfung der Beiträge auf nicht näher spezifizierte Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht in dieser Zeit nicht zu schaffen ist, bliebe eigentlich nur die massenhafte Löschung, um dem Begehren der Zensoren nachzukommen.Vier Artikel aus dem Publikationsprogramm von Alexander-Wallasch.de werden in dem Brief für die Behauptung einer „Verletzung der Sorgfaltspflicht“ beispielhaft angeführt: ...hier weiterlesen: https://apolut.net/zensurbehorde-will-blogger-einschuchtern-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie! +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Auf den schwachen Freitag, folgt ein freundlicher Wochenauftakt. Neben der Androhung weiterer Zölle, stehen einige wenige Ergebnisse im Fokus. Die Aktien von McDonald‘s tendieren nach den Ergebnissen freundlich, mit ON Semiconductor wegen der sehr schwachen Aussichten unter Druck. Die Aktien des Stahl- und Aluminium-Sektors tendieren freundlich, mit Alcoa, Nucor und US Steel teils deutlich im Plus. Donald Trump plant 25% Zoll auf alle Importe dieser Sektoren zu erheben. Außerdem sollen am Dienstag oder Mittwoch das Niveau amerikanischer Zölle auf Niveaus angehoben werden, die das Ausland gegen vergleichbare Waren verlangt. Die EU erhebt aktuell 10% Zölle auf US-Auto-Importe, während die USA auf Auto-Importe aus der EU lediglich 2,5% erhebt. Letzte Woche berichtete die Financial Times, dass die EU überlegt die Zölle ebenfalls auf 2,5% zu senken. Indiens Premierminister Modi wird diese Woche Trump in Washington treffen, um möglichen Zöllen entgegenzuwirken. Was Tesla betrifft, wirken sich heute die skeptischen Stimmen von zwei Analysten belastend aus. Needham stuft den Wert nur mit Halten ein, und bezeichnet den Wert als zu hoch bewertet.
Auf den schwachen Freitag, folgt ein freundlicher Wochenauftakt. Neben der Androhung weiterer Zölle, stehen einige wenige Ergebnisse im Fokus. Die Aktien von McDonald‘s tendieren nach den Ergebnissen freundlich, mit ON Semiconductor wegen der sehr schwachen Aussichten unter Druck. Die Aktien des Stahl- und Aluminium-Sektors tendieren freundlich, mit Alcoa, Nucor und US Steel teils deutlich im Plus. Donald Trump plant 25% Zoll auf alle Importe dieser Sektoren zu erheben. Außerdem sollen am Dienstag oder Mittwoch das Niveau amerikanischer Zölle auf Niveaus angehoben werden, die das Ausland gegen vergleichbare Waren verlangt. Die EU erhebt aktuell 10% Zölle auf US-Auto-Importe, während die USA auf Auto-Importe aus der EU lediglich 2,5% erhebt. Letzte Woche berichtete die Financial Times, dass die EU überlegt die Zölle ebenfalls auf 2,5% zu senken. Indiens Premierminister Modi wird diese Woche Trump in Washington treffen, um möglichen Zöllen entgegenzuwirken. Was Tesla betrifft, wirken sich heute die skeptischen Stimmen von zwei Analysten belastend aus. Needham stuft den Wert nur mit Halten ein, und bezeichnet den Wert als zu hoch bewertet. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Am Beispiel des Aufrufs zur Sammelklage gegen die “Claim Rechtsanwalts GmbH” stellt Jonathan Behr, Referent in der Stabstelle Recht, im Gespräch mit Niklaas Haskamp das Instrument der Abhilfeklage, auch Sammelklage genannt, vor. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg berät nicht nur Verbraucher:innen, sondern geht auch für Verbraucherrechte vor Gericht. Seit Ende 2023 bietet dabei die Sammelklage neue Möglichkeiten Verbraucherrechte durchzusetzen. Aktuell sucht die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Betroffene für eine Sammelklage gegen die Claim Rechtsanwalts GmbH. In den letzten Jahren hat die Claim Rechtsanwalts GmbH über eine Website - etwa falschparkermelden.de oder verkehrsrechtsinkasso.de - oder über eine App dazu aufgerufen, vermeintliche Falschparker zu melden. Die vermeintlichen Falschparker wurden dann durch die Androhung gerichtlicher Verfahren dazu gedrängt, einen “Vergleichsbetrag” zu zahlen, um ein Verfahren zu vermeiden. Betroffene Verbraucher:innen können sich nun einer Sammelklage der Verbraucherzentrale anschließen, um Beträge, die sie aufgrund dieser Schreiben gezahlt haben, zurück zu erhalten. Durch diese Klage soll es ermöglicht werden, dass Betroffene zu ihrem Recht kommen, ohne selbst klagen und das Risiko eines Prozesses tragen zu müssen. In dem konkreten [Aufruf in Sachen Claim Rechtsanwalts GmbH] (https://www.vz-bw.de/node/99666) finden Sie alle Informationen und haben dort die Möglichkeit, ihren Fall an die Verbraucherzentrale zu melden, um eine Klage zu ermöglichen. Zudem können Sie sich zu einem News-Alert anmelden, um immer aktuell informiert zu bleiben. **Weitere Informationen:** - [Weitere Informationen zu den Möglichkeiten, sich zu einer Sammelklage an- und gegebenenfalls wieder abzumelden, sowie zu den möglichen Risiken einer Niederlage vor Gericht] (https://www.sammelklagen.de) - [Alle Sammelklagen der Verbraucherzentralen und des Verbraucherzentrale Bundesverbands sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen] (https://www.sammelklagen.de/faq/allgemein) - [Aufruf in Sachen Claim Rechtsanwalts GmbH] (https://www.vz-bw.de/node/99666) - [Beratungsangebote der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/beratung-bw) **Senden Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihren Fragen oder Ihrer Meinung zu dieser Folge an online@vz-bw.de ** Alle Folgen: [www.vz-bw.de/podcast](www.vz-bw.de/podcast)
Union Berlin mit #FCUFCA und #FCUM05 Henry hat sich die beiden Spiele gegen Augsburg und Mainz den Hintern abgefroren und bringt zumindest mal 3 Punkte mit ins Studio. Es ist noch nicht alles (wieder) gut und die Punkteausbeute aus den vermeintlich leichteren Ansetzungen kann später noch wehtun, allerdings ist jetzt ein klarer "Baumiball" erkennbar und trotzdem die Dreierkette zurück. Neue Spieler werden sicher noch kommen, einfach mal zur Frauenmannschaft gucken! BVB mit #SGEBVB Wieder eine Pleite, wenn auch mit strittigen Nicht-Elfmetern (Youtube-Link unten). Die große Frage über allem heißt natürlich, bleibt der Trainer Trainer oder geht er? Angeblich ist das morgige Champions-League-Spiel als Endspiel um seinen Stuhl ausgerufen. Auch in Dortmund zeichnen sich einige Zugänge ab, was die BRB-Academy für Sabrina diesmal zur Frage bringt, was ist eigentlich ein Achter? Hertha mit #SCPBSC Die Fahrt nach Paderborn war nicht lustig, weil Dennis das Spiel nur unter Androhung von Folter noch mal auf VHS gucken würde und ihm im Auto langweilig war. Aber egal, Sieg ist Sieg, Hertha nun Zweiter der Auswärtstabelle und natürlich weiterhin bodenlos heimschwach, weshalb Dennis nicht von einem weiteren Dreier gegen Hamburg ausgeht. Bei der alten Dame passieren die ersten Transfers des Winters auf der Abgangsseite und geben dem Verein ein wenig Luft zu atmen - und vielleicht jemanden aus Köpenick zu leihen. Juristerei Sabrina hat sich in die internationale Sportjuristerei eingelesen und behauptet, der CAS sei für den Spielabbruch von Union gegen Bochum nicht zuständig. Fortsetzung folgt. Quiz Wir erlauben eine Quizfrage und bekommen drei. Alles wie immer. Dafür wissen wir jetzt, wann die WM 1982 vergeben wurde. Spannend, oder? Die Dortmunder Nicht-Elfer bei Youtube (ab Min 4:12): https://www.youtube.com/watch?v=hyEQGx2w_IM Henry Spietweh ist Autor und Podcaster aus Berlin, Unioner seit 25 Jahren, Reisekaderbegleiter und Eberesche im keltischen Baumhoroskop. Dennis ist der Herthaner "Biene Ritte Bär", Allesfahrer, Allesgucker, Spielverlaufvon1997auswendigwisser und unser Sprachrohr fürs Blau-Weiße. Mü ist Keeper von SPM Schöneiche in der Union-Liga, Dortmunder seit Chapuisat und Riedle, Hörer und jetzt auch Mitmacher, der Dennis anliefern muss. Sabrina ist Ostwestfälin, von Oma und Opa zur Bielefelder Alm getrieben und hat auf deren Sofa mit Gerd Delling und Waldemar Hartmann alles über Fußball gelernt, was man nicht wissen muss. Und umgekehrt. https://linktr.ee/ostwestgebaelle https://www.xn--ost-west-geblle-clb.de/ https://www.instagram.com/ostwestgebaelle.de/ Seid lieb zueinander!
In Paris ist die bekannteste Politikerin des rechtsnationalen Rassemblement National der Veruntreuung von EU-Geldern angeklagt: Marine Le Pen droht eine Haft- und Geldstrafe sowie der Entzug des passiven Wahlrechts. Sie wittert politische Motive. Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In Paris ist die bekannteste Politikerin des rechtsnationalen Rassemblement National der Veruntreuung von EU-Geldern angeklagt: Marine Le Pen droht eine Haft- und Geldstrafe sowie der Entzug des passiven Wahlrechts. Sie wittert politische Motive. Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In Paris ist die bekannteste Politikerin des rechtsnationalen Rassemblement National der Veruntreuung von EU-Geldern angeklagt: Marine Le Pen droht eine Haft- und Geldstrafe sowie der Entzug des passiven Wahlrechts. Sie wittert politische Motive. Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Um den Prinzen Bao, den späteren Kaiser QIAN LONG, gibt es viele Geschichten, so z.B. auch, wie er zur Philosophie Feng Shui gelangte und wie er die verlorenen und zerstörten Aufzeichnungen des alten Feng Shui wiederbeschaffen hatte. 1664 brandte sein Onkel, der mandschurische Feldherr DOR GON den Kaiserpalast in Peking bis auf die Grundmauern nieder. DOR GON wollte die Macht der MING- und der HAN- Dynastien ein für alle Mal brechen, und dafür ließ er auch alle Feng Shui Schulen und Klöster schließen und viele wertvolle Aufzeichnungen verbrennen. Damit wiederholte sich die Geschichte, denn genau 300 Jahre vorher, also 1364, vernichtete und verbot der erste MING Kaiser ZHU YUAN ZHANG das Wissen um Feng Shui, weil er Angst hatte vor einer Konterrevolution der Mongolen. Und diese Geschichte wiederholte sich auch genau 300 Jahre später, also 1964. Mao Zedong hat alle Feng Shui Berater gegen Androhung der Todesstrafe des Landes verwiesen und viele Aufzeichnungen wurden verbrannt und die Anwendung von Feng Shui verboten. Offenbar muss sich Feng Shui alle 300 Jahre überarbeiten und neu ausrichten und unser Prinz BAO, der spätere Kaiser QIAN LONG, hatte großen Anteil daran. Viele Jahre erlebte China unter der Regentschaft des Kaisers QIAN LONG ein „Goldenes Zeitalter“, denn er setzte sein erlerntes Wissen auch zum Wohle seines Volkes ein. Am 7. Februar 1799 verstarb der Kaiser. QIAN LONGs ungewöhnlich lange Regierungszeit von mehr als 64 Jahren, war maßgeblich von politischer Stabilität, wirtschaftlichem Wohlstand, aber auch von einem allgemeinen Hang zur Prachtentfaltung geprägt. Am Ende seiner Amtszeit wurden jedoch die ersten Anzeichen für die Probleme des folgenden Jahrhunderts deutlich.
Regierungsapparate mächtiger Staaten haben sich seit der Antike in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten eingemischt. Typische Formen verdeckter Beeinflussung laufen über die Kooptierung bzw. Einsetzung politisch relevanter Funktionsträger, die Androhung bzw. Ausführung von Sanktionen und Sabotageakten sowie die gezielte Verbreitung von Desinformationen zur Mobilisierung der öffentlichen Meinung. Im Zuge der Militarisierung moderner Gesellschaften hat sichWeiterlesen
Die Bauchstudie gehört zum journalistischen Handwerk! Nachdem Musk in Brasilien eingeknickt ist, hat nun auch Telegram-Chef Durow bekanntgegeben, nun doch enger mit Strafverfolgungsbehörden zusammen zu arbeiten. Wer hätte gedacht, dass die Androhung rechtlicher Schritte tatsächlich Wirkung zeigen könnte? ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org)
17. Juli 1936: In Spanien putschen Teile der spanischen Armee gegen die demokratisch gewählte Volksfrontregierung der Spanischen Republik. Der Putschversuch löst einen brutalen Bürgerkrieg aus. Aus ganz Europa strömen daraufhin tausende Freiwillige nach Spanien, um den aufblühenden Faschismus zu bekämpfen. Auch aus der Schweiz machen sich junge Leute auf, um der bedrohten Republik in Spanien zur Hilfe zu eilen. Der Bundesrat befürchtet, dass dies die Neutralität der Schweiz gefährden könnte. Er verbietet deshalb - unter Androhung von Gefängnisstrafen - die Ausreise aus der Schweiz zur Teilnahme an den Feindseligkeiten in Spanien und die Unterstützung der Feindseligkeit in Spanien von der Schweiz aus. Zahlreiche Schweizer halten sich nicht an das Verbot und kämpfen im spanischen Bürgerkrieg auf Republikanerseite. Auch der berühmte Anwalt Wladimir Rosenbaum gerät mit dem Verbot in Konflikt und wird in der Folge zu einer Haftstrafe verurteilt. Doch Rosenbaum zieht den Fall an das Bundesgericht weiter und macht geltend, das Verbot sei verfassungswidrig. Es kommt zu einer äusserst knappen Entscheidung, die für die weitere Karriere von Rosenbaum richtungsweisend ist. Für eine spannende Biographie von Rosenbaum sei das Buch "Geschichte zweier Leben, Wladimir Rosenbaum & Aline Valangin" empfohlen, das auch als eine Quelle für diese Folge gedient hat.
Wir haben alle Ergebnisse und Highlights zu WWE Money in the Bank 2024! Wer koffert sich in Toronto zum Glück? Macht Drew McIntyre seine Androhung wahr und holt sich DIREKT die Championship? Sorgt CM Punk einmal mehr für Drama? Und wie schneidet Hometown Hero Sami Zayn gegen Bron Breakker eigentlich ab? Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Geld verdienen mit Airdrops – für viele ein Mysterium im Krypto-Space. Hier geht es darum, Narrative, Trends und Zusammenhänge frühzeitig zu erkennen und sein Kapital entsprechend zu positionieren und einzusetzen. Das Thema Airdrops ist für viele oft noch ein Buch mit sieben Siegeln. Wo findet man potenzielle Kandidaten und wie qualifiziert man sich? DeFi-Experte Johannes MacSwayed und Moderator Peter Büscher beleuchten und analysieren für euch diese Nische im Krypto-Space. Dabei sprechen sie darüber, welche Airdrops jetzt im Juni anstehen, ob das Airdrop Farming für Kleinanleger überhaupt noch Sinn ergibt und auf welche Airdrop-Trends und -Narrative es sich lohnt, zukünftig zu achten. Außerdem erfahrt ihr wichtige Tipps zur Sicherheit bei Airdrops und was sie in Bezug auf Steuern bedeuten. SEC gegen Uniswap Die größte DEX im Krypto-Space hat von der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC die Androhung einer Klage erhalten. Bald läuft die Frist ab und der Androhung muss dann konkretes folgen. Ist das der Grund, warum die Abstimmung zum Fee Switch vertagt wurde? Zum Abschluss erhaltet ihr wie immer alle wichtigen Termine dieser Woche sowie die aktuell relevanten Kursziele von Bitcoin auf der Ober- und Unterseite. Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO
Hinweis in eigener Sache: Supportet "extra 3 – Bosettis Woche" und gebt uns eure Stimme beim Publikumsvoting für den Deutschen Podcastpreis: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/bosettis-woche/ Worum sollte es bei einem Fernsehduell gehen? Um Inhalte oder um Clickbait? Sarah Bosetti und ihr Gast - Journalist, Fernsehproduzent und Moderator Friedrich Küppersbusch – wünschen sich Inhalte, sehen diese aber nicht. Vor allem beim jüngsten TV-Duell zwischen Mario Voigt (CDU) und Björn Höcke (AfD). Und warum der Sender WELT für dieses Aufeinandertreffen nur drei Kernthemen der AfD ausgesucht hat, erscheint Friedrich zumindest fragwürdig. Zumal diese nichts mit Thüringen zu tun hatten. Überhaupt erkennt er einen immer größeren Trend zu Interviews, in denen möglichst viel Radau erzeugt wird, weil sich daraus so wunderbare Snippets für TikTok schneiden lassen. Auch Sarah wünscht sich mehr Gespräche mit Menschen, die konstruktive Antworten geben. Volker Wissing gehört nicht dazu. Er hat mit seiner Androhung von Fahrverboten die Aufweichung der Sektorziele im Klimaschutz durchgedrückt. Für Friedrich ist er dennoch "der Loser der Regierung". Richtig cool hingegen findet Sarah Christian Lindner, wenn auch aus Gründen, die ihm selbst wohl nicht gefallen würden. Eine XXL Version mit extra Content von dieser Podcast-Folge und allen anderen Ausgaben gibt es in der ARD Audiothek – der kostenlosen Audio App der ARD: https://www.ardaudiothek.de/sendung/extra-3-bosettis-woche/10358817/ 00:01:57 Heute zu Gast: Journalist, Autor, Moderator & Fernsehproduzent Friedrich Küppersbusch 00:05:20 Klatschen vom Balkon: Krawall und Remmidemmi beim TV-Duell 00:22:20 Sag doch mal Nettes über… Volker Wissing und sein angedrohtes Fahrverbot Gebt uns Feedback oder schickt uns eine "letzte Frage" für Lena Kupke, die in der nächsten Folge zu Gast sein wird: bosettiswoche@ndr.de Unser Podcast-Tipp: "Raus aus der Depression" https://www.ardaudiothek.de/sendung/raus-aus-der-depression/90479748/ Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
In der neuen Podcast-Folge berichten Niko Härting und Stefan Brink (ab Minute 01:29) über eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG 10 A 2.23, Urteil vom 9.11.2023), die den Bundesnachrichtendienst ausleuchtet: Zum Thema „Einzelhintergrundgespräche“ des BND mit Medienvertretern suchte ein Journalist nach Antworten, seinem presserechtlichen Auskunftsanspruch stand dabei der ebenfalls presserechtlich begründete Schutz von Recherche- und Redaktionsgeheimnis gegenüber. Das BVerwG zeigt dabei wenig Mitleid mit dem BND („Ein gewisser Aufwand bei der Ermittlung, Zusammenstellung und Ordnung von Informationen stellt deren Vorhandensein bei der auskunftspflichtigen Stelle nicht infrage“) und wägt die gegenläufigen Interessen gekonnt ab. Die Entscheidung des LG Mannheim (1 O 99/23, Urteil vom 15.3.24) zur Höhe eines immateriellen Schadens nach Art. 82 DS-GVO ist ohne Zweifel ein Highlight (ab Minute 20:08): Auf 28 Seiten (!) setzt sich das LG mit allen Fragen auseinander, welche eine Datenpanne bei Facebook aufwirft und behandelt insbesondere höchst ausführlich und mustergültig die einschlägige Rechtsprechung des EuGH – um dann sage und schreibe 50 € immateriellen Schadenersatz zuzusprechen. Ein in jeder Hinsicht hervorragendes Urteil. Schließlich werfen Stefan und Niko noch einen Blick auf das Urteil des LG Düsseldorf (34 O 41/23 vom 7.2.2024, ab Minute 42:06), welches die Verbraucherzentrale BaWü gegen Fashion ID erstritt: Das Unternehmen wird danach verurteilt es zu unterlassen, die Auskunft nach Art. 15 DS-GVO erst knapp zwei Monate später zu erteilen – samt Androhung eines Ordnungsgeldes von bis zu € 250.000 €. Das Gericht ist der Auffassung, dass es sich bei Art. 12 Abs. 3, Art. 15 DS-GVO um Marktverhaltensvorschriften im Sinne des § 3a UWG handelt, da diese datenschutzrechtlichen Bestimmungen einen wettbewerbsrechtlichen Bezug aufwiesen. Das wird Folgen haben …
Die Pharmaindustrie immunisiert sich. Und zwar gegen Kritik und Warnung vor ihren Produkten. So scheint sie in Frankreich in die Politik hineinzuragen. Mitte Februar wurde ein Gesetz in der Nationalversammlung verabschiedet, das von vielen bereits als Pfizer-Artikel bezeichnet wird. Es verbietet Kritikern und Andersdenkern unter Androhung ruinöser Strafen, vor Medizinprodukten und Heilverfahren zu warnen, die laut dem Stand DER Wissenschaft sicher und wirksam seien. Vor Freunden Bedenken vor dem fünften Booster zu äußern? Bei der nächsten sogenannten Pandemie vor den neuen Präparaten warnen? Allgemein von Impfungen abraten, die auf mRNA-Technologie umgestellt werden? Darauf stehen in Frankreich jetzt Geld- oder gar Haftstrafen. Jene Täter aus Pharmaindustrie und Politik, die die unzähligen Schäden oder Tode infolge der mRNA-Spritzen zu verantworten haben, gehen bislang straffrei aus. Schutz der Täter, Kriminalisierung der Kritiker und Warner. So in etwa ließe sich das Gesetzesvorhaben zusammenfassen. Hören Sie hierzu Norbert Härings Text „Macron-Regierung lässt 'Pfizer-Schutz-Gesetz' verabschieden“, der zunächst auf seinem Blog norbert-haering.de erschienen war: https://norberthaering.de/news/lutte-contre-les-derives-sectaires/ Sprecher: Ulrich Allroggen Foto: KI
Die Stimmung in der Bundesrepublik ist aufgeladen. Eine komplizierte Regierungskoalition droht mit jeder neuen Herausforderung weiter auseinanderzufallen.Rund 81 Prozent der Bürger sind laut aktuellem ARD-DeutschlandTrend nicht zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung.Die Unzufriedenheit gegenüber der Ampel-Koalition äußerte sich zuletzt vermehrt auch durch Androhung von Gewalt gegen Politiker.Brennende Reifen, eingeworfene Scheiben, aus Sicherheitsbedenken abgesagte Veranstaltungen.Gegen keine andere Partei und ihre Mitglieder gab es in den vergangenen Wochen so viele Angriffe wie auf die Grünen.Doch woher kommt die Wut?Wie macht man Politik in dieser Stimmung?Was macht es mit einem ganz persönlich und wo liegt die eigene Verantwortung?In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit dem Grünen-Vorsitzenden Omid Nouripour über die Lage der Nation – und seiner Partei.Wie blickt der in Teheran geborene Politiker auf seine persönliche Politisierung und wie auf die Zukunft der Grünen? Und was können auch Politiker dafür tun, dass sich die Gesellschaft trotz sich überschlagender Krisen ein wenig Leichtigkeit bewahrt und nicht in Lethargie und politischer Resignation verfällt? ID:{zsF0Yg5yUBUCVQsWPKN6y} Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie kamen die Deutschen nach 1945 in der Demokratie an? Wie wurde das "Dritte Reich" individuell erzählt und welche kollektiven Bilder der NS-Zeit entstanden hierbei? Die unter alliierter Aufsicht durchgeführte "Entnazifizierung" forderte alle Deutschen unter Androhung von Sühnemaßnahmen dazu auf, dem "Dritten Reich" einen Ort in der eigenen Lebensgeschichte zuzuweisen. Dr. Sebastian Rojek rekonstruiert diesen Prozess am Beispiel des deutschen Südwestens als großes Erzählprojekt und zeigt, welche Bedeutung die hier erzeugten öffentlichen und teilöffentlichen Erzählungen für die Abkehr von der Diktatur und für die Hinwendung zur Demokratie hatten. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_entnazifizierung
Ach ja, das waren noch Zeiten! Wehrpflicht. Da hatte man noch genug Personal, das mit dem Bundeswehrtaschenmesser, auf den Knien rutschend, das Gras und Moos zwischen Bordstein und Straße in der Kaserne entfernt hat. Man musste sich nicht mit externen Reinigungskräften rumschlagen, die Wehrpflichtigen konnten die Sanitäranlagen nach einer kurzen geschrienen Einweisung und unter Androhung von möglichen Strafen wie aus dem EffEff putzen. Und diese fünf mal am Tag gewienerten Stiefel, die haben so geglänzt. Das waren noch wirkliche Anreize Teil der Truppe zu werden und nicht so was wie Landesverteidigung. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Ach ja, das waren noch Zeiten! Wehrpflicht. Da hatte man noch genug Personal, das mit dem Bundeswehrtaschenmesser, auf den Knien rutschend, das Gras und Moos zwischen Bordstein und Straße in der Kaserne entfernt hat. Man musste sich nicht mit externen Reinigungskräften rumschlagen, die Wehrpflichtigen konnten die Sanitäranlagen nach einer kurzen geschrienen Einweisung und unter Androhung von möglichen Strafen wie aus dem EffEff putzen. Und diese fünf mal am Tag gewienerten Stiefel, die haben so geglänzt. Das waren noch wirkliche Anreize Teil der Truppe zu werden und nicht so was wie Landesverteidigung. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Simone Schulz aus Untermarchtal ist freischaffende Künstlerin, Autorin und Restauratorin. Und so wie ihr geht's derzeit sehr vielen Künstlern, Gastronomen oder auch Friseuren. Sie hatte im Lockdown die Corona-Soforthilfe beantragt, die ja laut Wirtschaftsministerium grundsätzlich nicht zurückzuzahlen war. Runde 5000 Euro hat sie als freischaffende Künstlerin bekommen – dann sollte sie plötzlich doch 2500 Euro zurückzahlen. Staatsbank droht Künstlerin mit Zwangsvollstreckung Sie wollte eine Ratenzahlung vereinbaren, obwohl sie die Berechnung für falsch hielt, und die Staatsbank wollte ihr dazu ein entsprechendes Formular schicken. Das kam aber nie bei ihr an. Dafür jetzt aber ein Brief – mit der Androhung einer Zwangsvollstreckung, wenn sie nicht bis Ende Januar komplett bezahlt hat – plus Zinsen! Bürokratiemonster Corona-Soforthilfe Ein schier unglaublicher Vorgang. Wir haben mit Simone Schulz darüber gesprochen.
Selbst die Kämpfer für Grund- und Menschenrechte wollen sie nicht allen Menschen gleichermaßen gewährenEin Standpunkt von Felix Feistel.Eigentlich gibt es an den Worten „Grundrechte“ und „universelle Menschenrechte“ nicht viel zu verstehen. Es sind Rechte, die jedem einzelnen Menschen kraft seiner Geburt, und teilweise sogar schon davor, bedingungslos zustehen. Man kann sie den Menschen nicht einfach entziehen, und auch nicht an Bedingungen knüpfen. Es handelt sich dabei eben nicht um Privilegien, sondern um Rechte, die sich explizit als Abwehrrechte gegen die unbeschränkte Verfügungsgewalt des Staates richten, diesen in seinem Handeln begrenzen und somit einen Kontrollmechanismus darstellen. Der Staat darf Grund- und Menschenrechte nicht einfach wahllos einschränken, beschneiden oder abschaffen. Für jeden Eingriff muss es einen sehr guten Grund geben, und jede Beschränkung muss die Hürde der Verhältnismäßigkeit überwinden. Das bedeutet, dass das Interesse der Allgemeinheit, und nicht das der Regierung, das Interesse des Einzelnen an seinem Grundrecht überwiegt.Gleichzeitig darf der Staat aber niemals in den Wesenskern des Grundrechtes eingreifen. Es ist ihm verboten, unter dem Vorwand der Bewahrung der Grundrechte anderer, oder eines Interesses der Allgemeinheit, Grund- und Menschenrechte so weit einzuschränken, dass von ihnen nichts mehr übrig bleibt. In Deutschland sind die Menschenrechte, die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN), sowie der Grundrechtecharta der EU niedergelegt sind, per Grundgesetz ebenso bindend, wie die Grundrechte des deutschen Grundgesetzes.All das hat in den vergangenen Jahren die Regierung und das Parlament nicht davon abgehalten, schwerwiegende Grundrechtseinschränkungen zu verhängen. Beinahe alle Grundrechte wurden vollkommen ausgesetzt. Unter dem Vorwand einer Pandemiebekämpfung wurde den Menschen die Ausübung ihrer Religion und ihrer Arbeit verwehrt. Manche Berufe wurden auf die Stufe der Illegalität gestellt, wenn sie trotzdem ausgeübt wurden. Das kulminierte in absurde Schlagzeilen wie diese: „Illegaler Friseurring ausgehoben“, oder „Illegales Haareschneiden boomt“ (1).Der Eingriff ging bis in die körperliche Unversehrtheit, in dem Menschen zum Tragen von Masken, zu Tests und schließlich zur Genspritze faktisch gezwungen wurden. Denn die Androhung des Arbeitsplatzverlustes, ebenfalls ein schwerer Eingriff in die Berufsfreiheit, oder monetärer Sanktionen stellt einen faktischen Zwang dar, dem sie die Menschen kaum auf Dauer widersetzen konnten. So musste schließlich niemand kommen, und den Menschen die Spritze in den Arm rammen, da die angedrohten Sanktionen genügten, den Willen der Menschen zu brechen. So hat sich der Staat mit Gewalt den Zugriff auf die menschlichen Körper erschlossen, um sie biotechnologischen Experimenten zu unterwerfen, ein schwerer Verstoß gegen den Nürnberger Kodex, der es verbietet, an Menschen gegen ihren Willen oder ohne ihre Kenntnis Experimente durchzuführen.Schließlich wurde auch die Würde des Menschen, wie sie in Artikel 1 des Grundgesetzes als unantastbar normiert ist, abgeschafft(2). Denn die Würde des Menschen ist dann angetastet, wenn der Mensch zum Objekt staatlichen Handelns degradiert ist...... hier weiterlesen: https://apolut.net/eingeschraenkte-menschenrechte-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Norbert Häring.In Trier findet ein Friedensfestival statt. Der Kulturdezernent von der SPD wollte zwei nach seinem Geschmack zu regierungskritische Künstler ausladen lassen. Die Veranstalterin hat sich standfest hinter diese gestellt, trotz Androhung einschneidender Konsequenzen. Ein Künstler, der gecancelt werden sollte, streckt die Hand aus und lädt seine Kritiker ein, nach dem Auftritt mit ihm zu diskutieren. Diese beiden setzen Ausgrenzen und Intoleranz eine Haltung entgegen, die eine schönere Welt aufscheinen lässt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/regisseurin-und-saenger-setzen-zeichen-der-menschlichkeit-gegen-cancel-culture-von-norbert-haering+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hey Alter – das Thema im Denkraum Deutschland Auf einen Hinweis von Tamara Dietl wurde ich von Miro Craemer für zwei Tage in den Denkraum Deutschland 2023 eingeladen. Kein Wunder, ging es doch vom 14.10. – 22.10. in der Pinakothek der Modernen in München um das Thema „Hey Alter“. Mit unserem Podcast „gelassen älter werden“ gehörten wir quasi 2 Tage zur Ausstellung. Welch ein Erlebnis. Ich durfte viele Menschen kennenlernen, Künstlerinnen und Künstler, Beteiligte an den Talkrunden und natürlich Besucherinnen und Besucher. Entstanden sind in den 2 Tagen 3 Podcastepisoden, die wir hier nach und nach verlinken werden. Dazu etwas ganz Neues, eine Art Feature zum Denkraum Deutschland „Hey Alter“, also vielleicht ein kleines Audiokunstwert oder eine Art Audioeventdokumentation. Entscheidet einfach für euch selbst. Als Einstieg empfiehlt sich die eigene Episode mit Miro Craemer „Denkraum Deutschland – Hey Alter“. Hier geht's lang! Dazu wird es eine Episode mit Jonas geben, der unseren Hörerinnen und Hörern sein Konzept von Jonas fragt, vorstellt. Er möchte als junger Mann, die Lebenserfahrungen alter Menschen und die damit verbundenen Weisheiten, gerne an junge Menschen weitergeben. Dazu nimmt er Interviews auf und verbreitet sie auf Instagram. Ein sehr schönes Format, also gerne einmal anschauen. Und es wird einen Podcast mit Tamara Dietl geben. Sie war beteiligt am Talk „Alter – eine Krise“ und ich spreche mit ihr über Vorbilder ihres Lebens, die zu einem gelingenden Leben beitragen. Grundlage dafür sind bestimmte Charaktereigenschaften, die besonders eng mit Zufriedenheit im Leben verknüpft sind. Dazu gehören z.B. Neugier, Dankbarkeit, Hoffnung. Wer sind ihre Vorbilder zu diesen Eigenschaften und wie wirken sie sich positiv auf ihr Leben aus. Ein lebendiges und intensives Gespräch. Und in dieser Episode nehme ich sie mit, in meine Erlebnisse an 2 Tagen Denkraum Deutschland. Folgendes ist zu hören: · Fahrt nach München und ankommen in der Großstadt · Miro Craemer erklärt das Konzept · Ich spreche mit Jonas zu Jonas fragt · Besucher Emanuel · Ich spreche mit Fotograf – Fine Art Analog – Karl Heinz Rothenberger, 1945 · Besucher Nina und Niklas · Ich spreche mit Wolfgang Flatz, 1952 · Ich spreche mit Tamara Dietl, 1964 · Heimweg Hier finden sie weitere Hinweise zu den Künstlern aus den Interviews: Zur Biografie von Miro Craemer, 1969 Zitiert von https://www.glockenbachbiennale.com/team Miro Craemer studierte Theaterwissenschaft, Psycholinguistik und Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, bevor er 15 Jahre als Art Director für diverse Modelabels tätig war. Seit 2007 arbeitet er ausschließlich als freier Künstler in den Bereichen Textil, Performance und multimediale Installation und fungiert dabei gleichzeitig als Kunstvermittler und Kurator. Einem „Erweiterten Kunstbegriff“ folgend, erforscht er in zumeist interdisziplinären Projekten das integrative und soziale Potenzial von Kunst, teilweise auch im öffentlichen Raum. Unter den Projekten sind zu nennen: „Togetthere_fACTory“ (Pinakothek der Moderne, München, 2016) „Cord of Desires“ (Karachi, Augsburg, Wien, 2016/17), „OVERxCOME“ (Karachi, München2017), „Vigor“ (München, 2021) und „Chapel of Connectedness“ (Augsburg, 2021). Miro Craemer nahm an zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen teil, u. a. an der Karachi Biennale 2017, der Lahore Biennale 2018, den „Personal Structures“ (Performance „Cosmosoluna“) in Venedig 2019, im Staatlichen Textil- und Industriemuseum Augsburg 2020/21, im Buchheim Museum, Bernried, 2021/22, und zuletzt im KOENIGmuseum, Landshut, 2022. Seit 2019 realisiert er für die Pinakothek der Moderne den „Denkraum Deutschland“, ein diskursives Ausstellungs- und Kunstvermittlungsformat zu gesellschaftlichen Themen, das 2021 mit dem Art Museum Award der European Museum Academy ausgezeichnet wurde. Das seit 2020 erscheinende Magazin „MAG – Museum und gesellschaftlicher Wandel“ verfolgt den bewusst niederschwelligen Zugang zu Kunst und Kultur. Seit 2020 leitet er den Kunstraum „mim | Raum für Kultur“ in München mit einem explizit lokal ausgerichteten Programm an der Schnittstelle von Kunst und Design. 2022 initiierte er die GLOCKENBACH BIENNALE. Hinweise zu Karl Heinz Rothenberger von seiner Homepage: K.H. Rothenberger wurde 1945 in Landshut geboren und studierte Medizin in München und Zürich. Nach Assistenzarztjahren in der Inneren Medizin und Chirurgie wendete er sich der Urologie zu. Nach fundierter Facharztausbildung konzentrierte er sich als Oberarzt vermehrt auf operative Techniken und wissenschaftliche Forschung, z.B. der damals brandneuen Lasertechnik. 1983 kehrte er als Chefarzt in seine Heimatstadt zurück und gründete die Urologische Klinik. Parallel dazu widmete sich Rothenberger schon früh der Fotografie, so beteiligte er sich bereits 1967 mit 2 Arbeiten an der Ausstellung des Deutschen Jugendfotowettbewerbs in Düsseldorf. Inzwischen hat sich der Künstler und Arzt ganz auf die SchwarzWeiss-Fotographie in analoger Kleinbildtechnik fokussiert. Früher kamen Spiegelreflexkameras zum Einsatz, jetzt hat die Leica M7 Priorität. „Subjektiv durch das Objektiv“, „gesehen mit den Augen des Fotografen“ sind frühe Programmpunkte im Schaffen Rothenbergers. Sie beinhalten auch die Wahrhaftigkeit in der Fotografie, die nachträgliche Manipulation des einmal festgehaltenen Augenblicks wird abgelehnt. In der Regel unterbleiben selbst Ausschnittvergrößerungen, sichtbar am demonstrativen Leica-Rahmen. Die Sichtweise Rothenbergers ist neugierig und interessiert, aber auch einfühlend und wohlwollend, nie verletzend und indiskret. Neben industriellen & handwerklichen Arbeiten steht die Darstellung der menschlichen Persönlichkeit und landschaftliche Formen in der Themenliste obenauf, gesehen in Einzelausstellungen von Wien über München, Berlin bis Algund/Italien und Herrmannstadt/Rumänien, sowie einer Gruppenausstellung in Hamburg. Acht Kalender, sieben Bücher sowie Zeitschriftenbeiträge runden den Arbeitskatalog ab. Zur Biografie von Wolfgang Flatz, 1952 Zitiert von seiner Homepage: „Vielleicht bedeutet „hören“ etwas ganz anderes für jemanden, der als zehnjähriger Hirtenjunge allein auf der Alm miterlebt, wie alte 156 ihm anvertrauten Rinder nach einem Blitzeinschlag in der Blockhütte bei lebendigem Leib verbrennen. Und der in diesem unbeschreiblichen Gebrüll noch deutlich die Stimme des mitgefangenen Schäferhundes vernimmt. Dass (Wolfgang) FLATZ seine Kindheit als hart bezeichnet, liegt aber keineswegs an diesem Ereignis. Der Sohn eines Eisenbahnschlossers hatte als Mitglied einer Familie aus der Unterschicht nicht nur unter dem sozialen Druck zu leiden, sondern auch unter seinem Vater – und als sensibler Mensch unter der geistigen Dumpfheit des ruralen Vorarlberger Umfelds, in welchem er aufwuchs. Der Weg zur Kunst war insofern nicht nur ein metaphorischer Akt der Befreiung- Das gestalterische Talent, das während seiner Goldschmiedelehre zum Vorschein kam, verhalf FLATZ zu einem Stipendium in Deutschland. „Emigration“ hat er seine Entscheidung, Österreich zu verlassen, genannt, und die heutige politische Entwicklung, die ja nicht aus dem Nichts entstanden ist, gibt ihm auch in der Wortwahl erschreckend Recht. Das war 1974, und seine ersten öffentlichen Auftritte hatten FLATZ bereits eine kurzfristige Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt eingebracht (nebst der Androhung, es im Wiederholungsfall nicht unter einem halben Jahr bewenden zu lassen). In München, wo er bis heute wohnhaft geblieben ist, studierte er Kunstgeschichte an der Universität und Malerei an der Akademie. Und stellte fest, dass die Mittel der „klassischen“ Bildenden Kunst seinem Mitteilungsbedürfnis nicht entsprachen, weil sie sein Lebens-, Körper- und Kunstgefühl nicht trafen. Das ist für FLATZ nicht voneinander trennbar, und so suchte er sich seine genuine Ausdrucksweise – die Performance, als der Begriff noch gar nicht kanonisiert war. Dies geschah erst, indem er auf die documenta 1977 eingeladen wurde, wo er einiges seiner späteren Konzepte vorwegnahm: eine Flugblattaktion mit der Mitteilung „FLATZ nimmt an der dokumenta 6 nicht teil“. Abwesenheit ist eine radikale Form der Präsenz: ein Fehlen. Noch radikaler ist FLATZ‘ Art des Auftretens, des Daseins. In Handtücher eingenäht auf einer öffentlichen Toilette, damit man sich an ihm abtrocknet. Nackt als Zielobjekt für Dartpfeile. Oder zwischen Stahlplatten bis zur Bewusstlosigkeit hin- und hergeschlagen als Glockenklöppel zu den Klängen eines Wiener Walzers. Demontagen nannte FLATZ die Reihe seiner Aktionen von 1986 bis 1991, zu denen die letztgenannte in der Synagoge zu Tiflis gehörte, und stets spielte Musik in ihnen eine zentrale Rolle. Für FLATZ war die CAGEsche Gleichberechtigung aller Laute eine Selbstverständlichkeit, der Kontrast von klassischem Wohlklang und den Geräuschen der jeweiligen Aktion machte die „Komposition“ erst aus, als Metapher für sein Verständnis von Kunst, die alles andere als ein ästhetischer Zufluchtsort sein soll. 1994 wurde FLATZ zum Mekka der Avantgarde, den Donaueschinger Musiktagen, eingeladen. Zwei Jahre zuvor fiel er in einem anderen Mekka für Gegenwartskunst auf: der IX. documenta in Kassel. Mit seinen berühmt gewordenen, von der Decke hängenden schwarzen Sandsäcken versperrte er den Zugang, so dass man sich durchboxen musste – und mit jedem Stoß automatisch die Mitbesucher beeinträchtigte, durch deren Bewegung wiederum der eigene Weg versperrt wurde… Das war eine der ersten „Physical Sculptures“, zu denen die Tätowierung auf FLATZ‘ Rücken ebenso gehört wie der speziell angefertigte schwarz-rot-goldene Porsche mit dem Wiener Nummernschild W-FLATZ 2. Oder der beinahe verbotene Brecht-Abend, bei dem ein (toter) Schimmel auf der Bühne gehäutet wurde, während eine anfangs nackte Sopranistin in weiß eingekleidet wurde. Womit wir wieder bei der Musik wären, die als akustisches und somit physikalisches Phänomen ein ideales Material für FLATZ darstellte: unmittelbar, emotional, mediengerecht (was noch lange nicht angepasst heißt) und vor allem: lebendig, jung. Mit einer Stimme, die eine Skulptur für sich ist, lag es nahe, dass er immer öfter prominentere Angebote erhielt, als Gastsänger eine Platte aufzunehmen. Die Anfragen fielen insofern auf fruchtbaren Boden, als FLATZ, vom Gedanken angeregt, den Schwerpunkt seines Schaffens immer mehr auf die Musik verschob. Und seine künstlerische Unabhängigkeit wahrte: 1998 präsentierte er seine erste Vinyl mit dem Titel „Physical Sculpture“. Donaueschingen und Pop, Was für viele unvereinbar erscheint, ist für FLATZ nie ein Widerspruch gewesen, in keiner Facette seines Schaffens. Als Künstler will er Menschen erreichen, und zwar nicht nur ein paar Akademiker. Das Elitäre ist seine Sache nie gewesen, und so hat er immer nach Ausdrucksformen gesucht, die auch verstanden werden: nach der adäquaten Sprache für das jeweilige Thema. FLATZ ist deshalb nicht nur ein Pionier der Performance-Kunst geworden, sondern auch des Crossover (als man das bestenfalls für eine verbotene Art hielt, die Straße zu überqueren). Nach dem Erfolg der Vinyl kamen Angebote großer Labels. FLATZ‘ Entscheidung fiel auf Sony/Epic und Karl Bartos als Komponist/Produzent. Für seine früheren Experimente mit elektronischer Musik mit KRAFTWERK bekannt, war er der ideale Partner, um zu den FLATZschen Texten (und nach seinen Vorstellungen bezüglich des Charakters jedes Songs) die Musik für den Computer zu komponieren, die von Toy Productions London (Depeche Mode, Bjork, u.v.m.) produziert und gemischt wurden. Halt FLATZ – ganz ohne Körper? Ohne Instrument? „Der Computer ist das Instrument der Zukunft“ sagte er, „und auch das demokratischste, weil es jedem zugänglich ist“. Er, der Anfang der 80er mit der Band „Clerico“ auf Festivals auftrat (am selbstgebauten Bass, auch so eine Skulptur), sieht er keinen Grund, puristisch zu sein. „Akustisch erzeugte Musik ist ein Relikt, wie die Oper“ – und für nostalgische Anachronismen hat FLATZ nichts übrig. Pop-Musik ist für ihn als junges, authentisches Ausdrucksmittel relevant. Das ungenierte Physische des Techno ohne seine Monotonie, die Open-Air-Atmosphäre der späten 70er ohne naive Betulichkeit, die soziale Aggressivität des Punk und die Aufbruchstimmung der ursprünglichen Neuen Deutschen Welle zusammenzuführen – so in etwa kann man FLATZ‘ neues Projekt umschreiben. Oder: Eine mediale Skulptur, die ihre Botschaft gleichzeitig an Emotion und Intellekt richtet. Denn eines ist der vielseitige FLATZ nie gewesen: ein Künstler des l'art pour l'art. Seine Aktionen beziehen sich immer auf den Menschen und die Gesellschaft, stellen Strukturen in Frage, zeigen oft die Ambivalenz der Gefühle in Bezug auf Gewalt, Konsum und Gesellschaft. Das ist FLATZ‘ künstlerisches Erbe zu Lebzeiten, und bei aller Vorsicht mit derartigen Prognosen – zu den wenigen Kulturerzeugnissen aus den 80ern, die eine reelle Chance haben, noch in hundert Jahren präsent zu sein, gehört die deutschlandfahnenfarbende Postkarte mit der Aufschrift FRESSEN/FICKEN/FERNSEHEN. Dieses Motto hat er auf der neuen Platte übrigens auch vertont, neben zwei Neuver-sionen der schon bekannten „Ich“ und „Virus“ sowie neun weitere Tracks. Direkte, suggestive Lieder, in denen FLATZ den Text kompromisslos, repetitiv, eindringlich artikuliert, während die Musik – völlig gleichberechtigt – mit hartem Rhythmus und präzisen Effekten den Hörer völlig in ihren Bann zieht. Lebendige, laut zu hörende Musik, die aufrüttelt, weil sie destruktiv und aufmunternd zugleich ist, weil in ihr Aggression und Zärtlichkeit (überraschend sanft: das balladeske „Wunderkind“) ganz nah beieinanderliegen. Diese Spannung erzeugt Energie. jene Energie, die für FLATZ‘ gesamtes Schaffen charakteristisch ist, und die das ausmacht, was wir Leben nennen“ Text: Axel Sanjos Zur Biografie von Tamara Dietl, 1964 Zitiert von ihrer Homepage: Krise ist... ...ein produktiver Zustand“, hat Max Frisch einmal gesagt, „man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“ Das fällt angesichts der Corona-Krise unendlich schwer. Und doch hat Max Frisch Recht. Damit wir Krisen produktiv nutzen und sie kraftvoll meistern können, ist es wichtig zu verstehen, was eine Krise eigentlich ist. Denn sie ist weit mehr als ein unüberwindbar scheinendes Problem. Eine Krise ist ein Ausnahmezustand, eine Unterbrechung der Kontinuität. Sie ist ein belastender, temporärer, in seinem Verlauf und seinen Folgen offener Veränderungsprozess. Eine Krise ist dadurch gekennzeichnet, dass die vertrauten Bewältigungsstrategien, die wir bisher für das Lösen von Problemen parat hatten und die uns immer weitergeholfen haben, jetzt nicht mehr zur Verfügung stehen. Jedem Menschen, jeder Gemeinschaft und jeder Gesellschaft ist es immer wieder möglich, neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln und neue Ressourcen zu entdecken. Bewältigungsstrategien und Ressourcen, die uns stark machen können. Natürlich noch nicht in der ersten Phase einer Krise, die dadurch gekennzeichnet ist, dass wir unter Schock stehen und die Krise nicht wahrhaben wollen. In dieser Phase gilt es, die Schockstarre zu überwinden und die Krise langsam anzunehmen. Denn sie ist da – ob wir wollen oder nicht. In dem Moment, wo wir sie in unser Leben zu integrieren, kann es durchaus sinnvoll sein, das Beste aus ihr zu machen. Denn wir sind auf der Welt, um unserem Leben Sinn geben – auch in Krisenzeiten. Oder vielleicht gerade dann besonders intensiv. Der Anspruch, dass das Leben uns etwas zu bieten hätte, der Anspruch, dass es einen Garantieschein auf ein sicheres, gesundes, ja glückliches Leben gibt - dieser Anspruch ist in Wahrheit ganz schön verdreht. Die Perspektive ist nämlich genau andersherum. Die Unsicherheit ist der Normalfall. Und zwar immer. Nicht nur in der Krise. In Phasen aber, die über einen langen Zeitraum (relativ) stabil sind, bilden wir uns ein, wir seien sicher und unser schönes Leben würde immer so weitergehen. Doch das ist in Wahrheit eine Illusion. Viktor Frankl, nach dessen Sinn-Theorie ich eine Zusatzausbildung zum Krisencoach gemacht habe, hat gesagt: „Das Leben selbst ist es, das dem Menschen Fragen stellt. Er hat nicht zu fragen, er ist vielmehr der vom Leben her Befragte, der dem Leben zu antworten – das Leben zu ver-antworten hat.“ Das zutiefst Befriedigende an dieser Form der Eigenverantwortung dem Leben gegenüber ist die Selbstbestimmtheit, die mit ihr einhergeht, und die gerade in Krisen elementar wichtig ist. Denn diese Selbstbestimmtheit macht frei. Auch den Begriff der Freiheit hat Frankl so definiert, dass er uns gerade in Krisen wirklich weiterhelfen kann. Denn: „Die Freiheit des Menschen ist selbstverständlich nicht eine Freiheit von Bedingungen“, sagt Frankl. „Sie ist überhaupt nicht eine Freiheit von etwas, sondern eine Freiheit zu etwas, nämlich die Freiheit zu einer Stellungnahme gegenüber all den Bedingungen.“ In dieser Freiheit „zu etwas“ liegt der Schlüssel zum sinnvollen Umgang mit Krisen. Auch der jetzigen Corona-Krise. Wie wollen wir uns zu dieser Krise stellen? Wir als Individuen? Aber auch wir als Gemeinschaft? Es gibt drei Möglichkeiten, aus einer Krise hervorzugehen: Erstens die Wiederherstellung des alten Gleichgewichts. Zweitens eine negative Veränderung, die eine Fehlentwicklung zur Folge hat. Und drittens eine positive Veränderung, die durch eine sinnvolle Weiterentwicklung gekennzeichnet ist. In all meinen Krisen habe ich mich immer für diese dritte Möglichkeit entschieden: die Kraft in mir zu entdecken, die mir hilft an der Krise zu wachsen. Welche Haltung es dafür braucht und welche emotionalen und mentalen Werkzeuge wir dafür trainieren müssen – davon handelt mein Buch. Hier habe ich beschrieben, welche Mechanismen wir brauchen, um die Chance und den Sinn in der Krise zu entdecken. Denn nur so können wir sie in einen produktiven Zustand verwandeln und ihr damit den Beigeschmack der Katastrophe zu nehmen. Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Er bekommt Morddrohungen, wird beleidigt und angefeindet. Dabei setzt sich Thomas Laschyk für eine bessere Gesellschaft ein. In einer neuen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt" spricht der 30-Jährige über die Macht der Fake News, Hass im Netz und sein Internetblog "Volksverpetzer". Mit dem "Volksverpetzer" entkräftet Laschyk Behauptungen von Querdenkern oder Rechtsextremen – und das sehr erfolgreich. Mit seinen Konten auf Facebook, Instagram und Twitter erreicht er insgesamt rund 850.000 Followerinnen und Follower. Doch mit dem Erfolg werden Laschyk und seine Kolleginnen und Kollegen auch selbst zur Zielscheibe. Für den Gründer des "Volksverpetzer" gehören Hassnachrichten und Androhung von Gewalt zum Tagesgeschäft. Im gut 80-minütigen Gespräch mit Axel Hechelmann erzählt er, wie er damit umgeht und was ihn motiviert, weiterzumachen. Außerdem spricht Laschyk im Podcast über Privates. Er erzählt von seiner Hodenkrebs-Erkrankung vor sechs Jahren, von seiner Leidenschaft für Poetry Slam und sagt, was er gerne in Augsburg unternimmt.
Schwangere müssen meist nichts bezahlen, wenn sie zur Frauenärztin gehen. So will es das Gesetz. Trotzdem erhalten sie immer wieder Rechnungen von ihrer Krankenkasse. Was das mit Politik zu tun hat – und wie sich Betroffene wehren können, erzählen wir nun bei «Einfach Politik». Andrea* ist erstaunt, als sie in den ersten Monaten ihrer Schwangerschaft eine Rechnung ihrer Krankenkasse erhält für Laboruntersuchungen. Für sie ist klar: Diese Rechnung muss und will sie nicht bezahlen. Nun beginnt ein heftiger Streit mit der Krankenkasse, bis zur Androhung einer Betreibung, die Andrea Angst macht. Andrea ist kein Einzelfall. Der Schweizer Hebammenverband erfährt pro Monat von rund zwei Frauen, die ebenfalls falsche Rechnungen bekommen. Und das sei nur die Spitze des Eisbergs. Bei «Einfach Politik» erzählt Andrea ihre aufreibende Geschichte – und wir erzählen, weshalb Krankenkassen Schwangeren überhaupt Rechnungen schicken, die sie eigentlich nicht schicken dürften. Und was das mit Politik zu tun hat. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – und wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. In der nächsten Folge widmen wir uns der Teilzeitarbeit. Inhalt und Recherche dieser Folge: Eliane Leiser und Reena Thelly, Produktion: Marisa Eggli, Technik: Mirjam Emmenegger *Name der Redaktion bekannt
Die ganze Welt schaut am Freitag nach Moskau – der russische Präsident Wladimir Putin kündigt in einer Rede die Annexion der vier ukrainischen Regionen Cherson, Luhansk, Donezk und Saporischschja an. Klaus Stimeder, STANDARD-Korrespondent in Odessa, spricht heute darüber, was diese Annexionen genau bedeuten und wie es dazu gekommen ist. Wir fragen nach, was der Anschluss der ukrainischen Gebiete an Russland für die Menschen in der Ukraine bedeutet. Und wir stellen die Frage, wie viel Verzweiflung der russischen Seite hinter der Teilmobilmachung und der Androhung von Massenvernichtungswaffen steckt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Schwangere müssen meist nichts bezahlen, wenn sie zur Frauenärztin gehen. So will es das Gesetz. Trotzdem erhalten sie immer wieder Rechnungen von ihrer Krankenkasse. Was das mit Politik zu tun hat – und wie sich Betroffene wehren können, erzählen wir nun bei «Einfach Politik». Andrea* ist erstaunt, als sie in den ersten Monaten ihrer Schwangerschaft eine Rechnung ihrer Krankenkasse erhält für Laboruntersuchungen. Für sie ist klar: Diese Rechnung muss und will sie nicht bezahlen. Nun beginnt ein heftiger Streit mit der Krankenkasse, bis zur Androhung einer Betreibung, die Andrea Angst macht.. Andrea ist kein Einzelfall. Der Schweizer Hebammenverband erfährt pro Monat von rund zwei Frauen, die ebenfalls falsche Rechnungen bekommen. Und das sei nur die Spitze des Eisbergs. Bei «Einfach Politik» erzählt Andrea ihre aufreibende Geschichte – und wir erzählen, weshalb Krankenkassen Schwangeren überhaupt Rechnungen schicken, die sie eigentlich nicht schicken dürften. Und was das mit Politik zu tun hat. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – und wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. In der nächsten Folge widmen wir uns der Teilzeitarbeit. Inhalt und Recherche dieser Folge: Eliane Leiser und Reena Thelly, Produktion: Marisa Eggli, Technik: Mirjam Emmenegger *Name der Redaktion bekannt
„ZUGEHÖRT! Der Podcast des ZMSBw“ stellt in seiner 44. Folge die 61. Internationale Tagung Militärgeschichte vor. Sie widmet sich dem Thema „Legalität und Illegalität militärischer Gewalt“. Anlässlich des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und der rücksichtslosen Kriegführung stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen militärische Gewalt überhaupt angewendet werden darf. Die von den Vereinten Nationen verkörperte Friedens- und Rechtsordnung verbietet die Anwendung und Androhung von Gewalt. In von den Vereinten Nationen und dem Bundestag mandatierten Einsätzen dürfen Soldaten und Soldatinnen der Bundeswehr militärische Gewalt einsetzen. Wie sehen diese Einsatzregeln – sogenannte Rules of Engagement – aus? Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für Soldaten und Soldatinnen im Einsatz? Mit der beginnenden Aufarbeitung des Afghanistan-Einsatzes durch den Bundestag stellen sich diese Fragen umso drängender. Während der ITMG greifen wir diese sowie weitere Fragen auf und diskutieren sie im Querschnittsbereich von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit. In dieser, die Tagung vorbereitenden Podcastfolge spricht Major Michael Gutzeit mit den beiden Organisatoren der Tagung, Dr. Frank Reichherzer und Dr. Henning de Vries, nicht nur über das Generalthema und die Ausdifferenzierung von Recht und Völkerrecht im Krieg. Sie erläutern auch Hintergründe und Hinweise zu dieser Tagung, die nicht nur für Wissenschaftler von Interesse sein sollte. Hinweise zur Tagung: Zur 61. Internationalen Tagung Militärgeschichte, vom 12. bis 14. Oktober 2022 in Potsdam und im Internet, finden Sie ebenfalls hier auf unserer Website alle Informationen zum Programm und zur Organisation zum Nachlesen und Download.
Dr. Stefanie Babst war die ranghöchste Frau bei der NATO, berichtete direkt an NATO-Generalsekretär und gründete das NATO-Foresight Teams. Gabor Steingart sprach mit Stefanie Babst über den NATO-Gipfel, der in dieser Woche im spanischen Madrid Stattfindet. Die NATO-Länder haben sich an drei Tagen über die wichtigsten Themen beraten. Ganz oben auf der Agenda steht der Beitritt Finnland und Schwedens. Die Türkei, die sich zunächst gegen einen Beitritt der beiden Länder aussprach, änderte inzwischen seine Meinung. Natürlich nicht, ohne etwas dafür zu bekommen. Dr. Stefanie Babst sieht den Deal zwischen der Türkei, Finnland und Schweden sehr kritisch. Darüber hinaus ist Russland das Hauptthema des Gipfels. Die NATO betrachtet Russland als die größte Gefahr für den Frieden. Daher muss sich die NATO über ihre nächste Schritte austauschen, um ihre Verteidigungsfähigkeit auszubauen. Dazu gehört auch, so Babst, sich über eine Antwort auf Putins Positionierung und Androhung von nukleare Waffen, nachzudenken. Neben Russland ist auch China ein wichtiges Thema bei den NATO-Länder. Hier, so sagt Babst, hält die Nato weiterhin an ihrer “Dualen Strategie” fest.
Vielleicht gehören auch Sie zu den Menschen, die ihren eigentlichen Bedarf an Nachrichten und aktuellen Informationen momentan künstlich kleiner halten als sonst. Die gesellschaftliche und politische Lage war sicherlich selten so angespannt, wie zurzeit, verständlich also, wenn man sich ein bisschen Abstand wünscht. Ein frommer Wunsch für die Journalistin und Moderatorin Pinar Atalay, die sich all dem stellen muss, täglich, von der Klimakatastrophe über den aktuellen pandemischen Stand bis hin zur Androhung eines dritten Weltkrieges. Im August 2021 wechselte sie als Moderatorin der Tagesthemen zu RTL, um dort die neue Informations- und Nachrichtenschiene zu stützen. Die 44jährige, die gebürtig aus Lemgo stammt, hat sich dort gut eingegroovt. Heute ist Pinar Atalay zur Abwechslung aber mal nicht die Befragerin sondern eher: die Befragte. | Playlist: Casper - Alles war schön und nichts tat weh // Sezen Aksu - Sinanay // Die Fantastischen Vier - Der Picknicker // Janis Joplin - Piece of my Heart // Prince - Purple Rain // The XX - Crystalized // Araf - Mor v Ötesi // Foo Fighters - The Pretender | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Im Mai 1997 wurde die Nato-Russland-Grundakte feierlich unterzeichnet. Frieden und Stabilität sollte die Vereinbarung bringen. Doch ist die Grundakte angesichts des Kriegs in der Ukraine überhaupt noch relevant? Vor 25 Jahren, am 27. Mai 1997, wurde in Paris die Nato-Russland-Grundakte feierlich unterzeichnet. Für Russland unterschrieb Präsident Boris Jelzin. Es war die Rede von Frieden, Sicherheit und Stabilität zwischen den ehemals verfeindeten Blöcken. Mit der Grundakte verpflichteten sich beide Seiten, die Souveränität aller Staaten zu achten und auf Androhung oder Anwendung von Gewalt zu verzichten. Der Grundstein für die Nato-Osterweiterung war gelegt. Wenige Zeit später traten als erste Polen, Tschechien und Ungarn der Nato bei. Und heute? Angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sind die Beziehungen zwischen Russland und der Nato auf einem historischen Tiefpunkt angelangt. Was bleibt von der Grundakte an ihrem 25. Jubiläum? Jeronim Perovic ist Professor für osteuropäische Geschichte an der Universität Zürich und leitet das Center for Eastern European Studies, das sich mit aktuellen Fragen zu Osteuropa auseinandersetzt. Er sagt: «Es ist falsch die Grundakte nur durch die derzeitige Linse zu betrachten.»
Wenn Du mich jetzt gegen eine Wand drücken und aus mir eine definitive Antwort rauspressen würdest, mit Androhung, mir sonst auf alle Ewigkeit den Zugang zu Salz&Essig-Chips zu verweigern, wäre sie klar und eindeutig: Ja, ich bin eine Scanner-Persönlichkeit. In allen anderen Fällen würde ich mich winden und rumdrucksen und mich wahrscheinlich in lange, ausführliche Erklärungen flüchten, was genau das eigentlich für mich bedeutet. Denn Tatsache ist: Die Bezeichnung "Scanner-Persönlichkeit" und ich? Wir haben ein echt schwieriges Verhältnis. Uns packst Du besser nicht ohne Aufsicht in einen Raum zusammen. Eine von uns kommt sonst mit einer blutigen Nase raus. Bevor ich Dir erkläre, wieso das so ist? Lass mich Dir ein bisschen über mich erzählen... Den kompletten Artikel zu dieser Folge findest Du auch hier: www.um180grad.de/198 ERGÄNZEND ZU DIESER FOLGE: - Erfolg ist Einstellungssache (und alles, was Dich davon abhält, nur in Deinem Kopf!): www.um180grad.de/erfolg-ist-einstellungssache/ - Warum gerade Frauen für die Selbständigkeit gemacht sind!: www.um180grad.de/frauen-ideal-in-selbstaendigkeit/ - Wenn Du nicht öffentlich drüber redest, (be)kümmert's Dich nicht...: www.um180grad.de/oeffentlich-posten-oder-nicht/ UND JETZT? HÖR GLEICH WEITER: - Folge #197 – Wie groß muss meine E-Mail-Liste sein für einen Launch? (Ohne damit total abzuschmieren...): www.um180grad.de/197 - Folge #196 – Der wahre Grund, warum sich jemand von Deiner E-Mail-Liste abmeldet... (Und wieso Dir das keine Angst machen muss.): www.um180grad.de/196 - Folge #195 – Kauf mich! Kauf mich!! Kauf miiiiiich!! – Wie Du Dich verkaufst, ohne Dich zu verkaufen. www.um180grad.de/195 Carina, ich liiieeebe Deinen Audioblog! – Das könnte quasi von Dir sein?! Dann mach mir doch eine riesige Freude und schenk mir eine Rezension oder einfach eine Handvoll Sterne auf iTunes, damit der Audioblog noch leichter auch von anderen tollen Frauen wie Dir gefunden wird! Klick dazu auf „Bewertungen und Rezensionen“, danach auf „Eine Rezension schreiben“ und lass mich wissen, wie Du meinen Audioblog findest: Jetzt eine iTunes Rezension einreichen: www.um180grad.de/itunes
Putins Angriff auf die Ukraine versetzt die gesamte EU in Schockstarre. Russland- und Ukraine-Experte Gerhard Mangott ordnet die Lage ein. Russlands Präsident Wladimir Putin hat seine Drohungen wahr gemacht: In der Nacht zum Donnerstag erteilte er in einer Fernsehansprache den Befehl zum Angriffskrieg auf die Ukraine. Die russische Armee überschritt kurz darauf an mehreren Orten die ukrainischen Grenzen und es kam zu Gefechten. Nach Angaben von Journalisten in der Ukraine waren Explosionen in Kramatorsk im Donbass, im Norden in Charkiw, in Odessa im Süden, der Hafenstadt Mariupol und in der Hauptstadt Kiew zu hören. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die diplomatischen Verbindungen zu Russland eingestellt und den Kriegszustand ausgerufen. Die ukrainischen Bürgerinnen und Bürger forderte er auf, sich zu schützen und sprach ihnen Mut zu. Selenskyj appellierte an die Vernunft und rief seine Landsleute auf, nicht in Panik zu verfallen. Gleichzeitig rief er alle Kampffähigen und -willigen zu den Waffen. Viele Politiker zeigten sich über Putins Feldzug erschüttert: Auch Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bekundeten ihre Solidarität für die Ukraine und kündigten ein starkes Sanktionspaket gegen Russland an. Russland- und Ukraine-Experte Gerhard Mangott ordnet die Lage ein. Er erklärt, auf was sich die Ukraine und auch die EU jetzt einstellen müssen und welche internationalen Folgen der Krieg in der Ukraine hat. Eine militärische Einmischung des Westens in den Konflikt könnte Mangott zufolge schwerwiegende Folgen haben. Putin habe in seiner jüngsten Rede nichts anderes als eine unverhohlene Androhung ausgesprochen, „dass Russland im Falle einer Intervention eines ausländischen Staates an der Seite der Ukraine bereit ist, Nuklearwaffen einzusetzen, um das zu beenden“. Man müsse von einer „Hilflosigkeit des Westens in dieser Situation sprechen“, sagte Mangott. *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
profil-Satire als Podcast: Mit der Androhung eines Lockdowns nur für Ungeimpfte wird das glückliche Jetzt-aber-wirklich-Ende der Pandemie so was von dröhnend eingeläutet, aber hallo!
Es wird düster! Danny hat Filmspezialist Steven Gäthjen Stimm-Double und Teilzeit Wolpertinger "Nicolai Jeromin" (Youtube : Zurückgespult) ins Studio gezerrt und ihn unter Androhung von Schmerzen zu einem 2 stündigen HORRORFILM Special gezwung... Ich meine ermutigt! Diese Folge solltet ihr auf GARKEINEN FALL anhören, wenn ihr schwache Blasen habt. Denn es wird nicht nur richtig, sondern auch sehr gut! Die Themen im Überblick : Horror oder Grusel? Dannys horrormässigstes Filmerlebnis Das Kino als Ort des Horrors Nici und das Popcorn Angst durch Horror? Kinder und Horrorfilme Unsere prägendste filme Warum der film EEEES heisst Pennywise und Kevin Allein in New York Religion als Vorläufer Altersgrenzen Kein Horror ohne Musik Ist Virtual Reality die Zukunft? Können wir uns distanzieren ? Zombies als Soziologische Die Simpsons sind Horror - treehouse of horror Jeff Goldblum war nich bekifft als Danny ihn getroffen hat in L.A. Die Fliege South Park ist überholt Wo ist die Grenze für Kunst und Film Dave Chapelle Titane Der Horror ist in mir The Walking Dead ist dermassen dead Dannys Zombie Erlebnis Sei besser wie ein Lambo! Sei ein Profi Brotdose Kunst - SATIRE / KULTUR / GESELLSCHAFT / KUNST / COMEDY DIESER PODCAST WIRD AUS EIGENEN MITTELN ERSTELLT UND ERFORDERT SEHR VIEL ZEIT UND MUSSE. FALLS IHR UNS HELFEN WOLLT, WEITER ZU MACHEN, UNTERSTÜTZT UNS JETZ : Extra, Sonder und Spezialfolgen : http://www.patreon.com/brotdosekunst Moderation : Danny Instagram @TheDeltaMode Jan-Ole Waschkau @OleWaschkau Gast : Nicolai Jeromin http://www.youtube.com/zurückgespult --- Send in a voice message: https://anchor.fm/brotdosekunst/message