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Unternehmen im Kanton Zürich kommen nicht in den Genuss einer weiteren Steuersenkung. Gut 54 Prozent der Bevölkerung wollen nicht, dass die Gewinnsteuern für Firmen von heute sieben auf neu sechs Prozent sinken. Vor sechs Jahren wurde eine Senkung von acht auf sieben Prozent noch unterstützt. Weitere Themen: · Interview mit dem Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker (SVP) nach dem Nein zur Unternehmenssteuersenkung. · Reaktionen zum Abstimmungsergebnis im Kanton Zürich. · Stadt Zürich verschiebt ihre Flughafen-Aktien vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen. · Schaffhauser Stimmbevölkerung nimmt alle drei kantonalen Vorlagen an (Energiegesetz, Teilrevision des Baugesetzes, Ombudsgesetz). · Die Reaktionen zu den Abstimmungsergebnissen im Kanton Schaffhausen. · Eine Übersicht über weitere Abstimmungsergebnisse in den Zürcher Gemeinden.
Überraschend deutlich hat die Stimmbevölkerung das Energiegesetz im Kanton Solothurn abgelehnt. Das Gesetz bestand vor allem aus Kompromissen und galt als moderat. Nun stellt sich die Frage, wie der Kanton das Klimaziel des Bundes einhalten will. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Mindestlohn-Initiative der SP und der Gewerkschaften hatte im Kanton Solothurn keine Chance. 58% legten ein Nein in die Urne. Die Wirtschaftsverbände freut das. Sie hatten befürchtet, dass bei einem Ja viele Jobs in schlecht bezahlten Branchen wegfallen würden. · Die Kreisschule Buchs-Aarau hat nach der gestrigen Abstimmung immer noch kein Budget für das laufende Jahr. Buchs hat das Budget abgelehnt. Damit ist die Zukunft der Schule ungewiss. Für die Angestellten eine unangenehme Situation.
Das Hallenbad Rothrist wird mit Fernwärme beheizt. Die Fernwärme kommt von der Kehrichtverbrennungsanlage in Oftringen und wird mit dem Lastwagen geliefert. Das Verfahren ist schweizweit einzigartig. Weitere Themen in der Sendung: · Wie weiter nach dem Nein zum Energiegesetz im Kanton Solothurn? Wir fragen nach auf der Strasse, beim Hauseigentümerverband und sprechen mit einer Politologin. · Im Atomkraftwerk Beznau kam es zu einer Schnellabschaltung eines Reaktors. Grund war eine fehlerhafte Bedienung bei einer Routinekontrolle. Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr. · Letzte Proben im Theater Tuchlaube in Aarau: Im Stück des Theaters Junge Marie geht es um sechs Jugendliche, die im Nebel leben.
Es ist ein Sieg für die Solothurner SVP: Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben das neue Energiegesetz abgelehnt, mit 58 Prozent Nein-Stimmen. Bereits vor sieben Jahren wurde die damalige Gesetzesvorlage abgelehnt. Die Befürworter sagen, die Energiegesetz-Gegner hätten unfair gekämpft. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Das Solothurner Stimmvolk lehnt die Initiative für einen gesetzlich geregelten Mindestlohn ab. 58 Prozent sagten Nein. · Wie weiter mit der Kreisschule Aarau-Buchs: nach dem Nein zum Budget steht selbst die Auflösung zur Diskussion. · Die Kreisschule Untergäu kann in Hägendorf ein neues Schulhaus bauen, auch Hägendorf und Gunzgen haben den Kredit bewilligt. · Im Fricktal entsteht eine grosse christkatholische Kirchgemeinde, fünf Organisationen sagen Ja zum Zusammenschluss.
Kaum ein Gesetz ist so umstritten wie das Gebäude-Energiegesetz, besser bekannt als "Heizungsgesetz". Seit etwa einem Jahr ist es in der jetzigen Form in Kraft. Das Ziel: Den CO2-Ausstoß von Gebäuden zu reduzieren. In Neubauten muss jede Heizung mindestens zu 65 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben werden. Für Bestandsgebäude regelt der kommunale Wärmeplan die Vorgaben. Es gibt Ausnahmen, Übergangsfristen und Förderungen - etwa für Wärmepumpen, die die Bundesregierung als zentrale Technologie für klimaneutrales Heizen ansehen und die auch viele Experten empfehlen. Doch der Verkauf dieser Anlagen ist im vergangenen Jahr um fast 50 Prozent eingebrochen. Wie läuft es mit dem "Heizungsgesetz"? Darauf schauen wir im BR24 Thema des Tages.
Süchtige an Bahnhöfen, Gewalt, besorgte Gemeinden: In den letzten Monaten hat das Drogenproblem auch im Aargau zugenommen. Der Kanton arbeitet an einer Suchtstrategie, zieht nun aber eine konkrete Massnahme vor. In Brugg/Windisch ist ab Februar eine aufsuchende Sucht- und Sozialarbeit im Einsatz. Weiter in der Sendung: · Eine Solothurner Firma macht eine Pro-Kampagne für das kantonale Energiegesetz. Dieselbe Firma erhält manchmal auch Aufträge vom Kanton. Die Frage aus dem Kantonsparlament: Ist das ein Problem? Nein, findet die Regierung.
Die Gegner des neuen Energiegesetzes im Kanton Solothurn werben in einem Post auf Social Media für ein Nein am 9. Februar 2025. Der Post kommt allerdings im Stil der FDP daher, welche für das neue Gesetz ist. Das sei manipulativ und führe das Stimmvolk in die Irre, kritisiert die FDP. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Solothurn sollen die regionalen Medien gefördert werden, verlangt ein Vorstoss aus dem Kantonsrat. Die Solothurner Regierung lehnt das ab.
Ein ehemaliger Aargauer SVP-Grossrat soll nochmals länger in Untersuchungshaft bleiben. Der Mann wurde im September 2023 wegen Verdachts auf sexuelle Handlungen mit Kindern verhaftet. Seither wurde die U-Haft immer wieder verlängert. Nun soll sie auf total 21 Monate ausgedehnt werden. Weiter in der Sendung: · Am 9. Februar entscheidet die Solothurner Stimmbevölkerung über ein neues kantonales Energiegesetz. Nach den Gegnern legen nun die Befürworter ihre Argumente dar. · Markus Gabriel ist als Grossratspräsident ein Jahr der höchste Aargauer. Der SVP-Politiker will im Rat verbindend wirken. · Der EHC Olten verliert trotz des Führungstreffers in der Startminute daheim gegen die GCK Lions mit 2:3. Den Siegestreffer schossen die Zürcher bereits nach der ersten Pause.
Biel: Diese neuen Massnahmen trifft der Kanton Bern für den Längholzwald; SO: Die Beratugsstelle Opferhilfe bietet neu auch Beratungen per Chat an
Der Kanton Solothurn wollte aus der Stiftung Greater Zurich Area austreten, dies aus Spargründen. Gestern hat der Kanton Aargau aber informiert, dass man wieder mit der Organisation Greater Zurich Area zusammenarbeiten möchte. Dies könnte den Entscheid von Solothurn beeinflussen. Weiter in der Sendung: · Für die Nachfolge von Mitte Präsident Gerhard Pfister gibt es auch in den Kantonen Aargau und Solothurn mögliche Kandidatinnen und Kandidaten. Abgesagt haben die Präsidentin der Mitte Frauen Schweiz Christina Bachmann-Roth und der Solothurner Nationalrat Stefan Müller-Altermatt. · Im Kanton Solothurn stimmt die Bevölkerung in 5 Wochen über das neue Energiegesetz ab. Das Nein-Komitee besteht aus Vertretern der SVP. Sie kritisieren die Mehr-Kosten, die das neue Gesetz mit sich bringen soll. Alle anderen Parteien sind für das Gesetz. Das Energie-Gesetz soll erneuerbare Energien fördern.
Pieterlen: Die neue Schulleitung sucht weiterhin nach Lehrpersonal; Biel: Das Bieler Tagblatt feiert sein 175-Jahre-Jubiläum
Im Kanton Bern wird auf den ersten Januar 2025 die Steueranlage für natürliche Personen um einen halben Steuerzehntel gesenkt. Im Kanton Freiburg steigen die Motorfahrzeugsteuern und im Kanton Wallis tritt das kantonale Energiegesetz in Kraft. Weiter in der Sendung: · Tödlicher Verkehrsunfall: 6-jähriges Kind wird in Zeneggen VS von einem Linienbus erfasst. · Eishockey: Fribourg-Gottéron verliert das Auftaktspiel am Spengler Cup 2:3 nach Penaltyschiessen gegen den tschechischen Spitzenreiter Dynamo Pardubice.
Der Wohler Einwohnerrat hat das Budget 2025 mit einer Steuerfusserhöhung auf 120 Prozent zurückgewiesen. Der Gemeinderat muss nun wieder über die Bücher. Er wollte die Steuern von 116 auf 120 Prozent erhöhen. Weitere Themen in der Sendung: * Die SVP des Kantons Solothurn hat Unterschriften für das Referendum gegen das Energiegesetz eingereicht. * Nach angekündigtem Stellenabbau: Gewerkschaften haben eine Petition zur Erhaltung des Stahlwerks Gerlafingen lanciert.
Eine Schulleiterin häufte wegen der Corona-Pandemie viele Überstunden an, musste dazu den Umzug in ein neues Schulhaus stemmen und Personal einarbeiten. Der Gemeinde verrechnete sie 105'000 Franken. Diese wollte aber nicht bezahlen. Das Verwaltungsgericht sprach der Frau nun 50'000 Franken zu. Weiter in der Sendung: * Aarau: Der Stadtrat präsentierte seine Pläne für neue Fussballplätze im Schachen. Er will zwei Felder mit Kunstrasen bauen und ein neues, grosses Feld. Die Kosten werden sicher über 6 Millionen Franken liegen. Deshalb wird das Volk über die neuen Fussballplätze abstimmen müssen. * Kanton Solothurn: Im Februar stimmt das Volk über das neue Energiegesetz ab. Das Referendum dagegen ist zustande gekommen. Am Montag reichte die SVP 2200 Unterschriften ein. Die Staatskanzlei zählte nach und teilt mit, dass mindestens 1500 Underschriften gültig seien, also genug für das Referendum.
Es sei zu teuer und es würde die Bürgerinnen und Bürger bevormunden. Das denkt die Solothurner SVP über das neue Energiegesetz des Kantons Solothurn. Heute hat sie die Unterschriften für das Referendum eingereicht. Für das Gesetz sind alle anderen Parteien und auch die Handelskammer. Weiter in der Sendung: * Stahl Gerlafingen: Gewerkschaften fordern keine Entlassungen und Bevorzugung von Schweizer Stahl. * Simon Michel gebüsst: Der Solothurner FDP-Nationalrat und Unternehmer fuhr in eine Autobahnbaustelle. * Versicherungen als Bühnenstück: Theater Marie feiert in Aarau Premiere.
Der Schaffhauser Kantonsrat hat am Montag das neue Energiegesetz endlich zu Ende beraten: Die bürgerliche Mehrheit strich viele Verschärfungen heraus - eine Photovoltaik-Pflicht bei Dachsanierungen blieb jedoch knapp im Gesetz stehen. Weitere Themen: * Zürcher Kantonsrat senkt Unternehmenssteuern und schont Aktionärinnen und Aktionäre. * Sparmassnahmen bei SRF betreffen auch die Regionaljournale. * Dolderbahn nimmt zweites Fahrzeug in Betrieb. * Polizei verhaftet Drogenschmugglerin am Flughafen Zürich. * Rad-WM in Zürich: So arbeitet Schutz und Rettung während des Grossanlasses.
Auf kleinem Raum stehen im Schwyzer Talkessel auffallend viele historische Häuser, die zum Teil noch aus dem Mittelalter stammen. Nicht immer wird ihnen die nötige Sorge zuteil. Deshalb will sich nun eine neu gegründete Interessengemeinschaft für den Erhalt solcher Blockbauten einsetzen. Weiter in der Sendung: * Wie weiter im Kanton Uri nach dem Nein an der Urne zum neuen Energiegesetz? * Im öffentlichen Verkehr in der Region Luzern sollen keine Tickets mehr mit Bargeld bezahlt werden können. Weitere Themen: - «Apropos»: Béla Rothenbühler über Provinzhauptstädterin Estelle
Der 16-Jährige aus Glattbrugg setzt sich am diesjährigen Knabenschiessen gegen die Konkurrenz durch. Im Ausstich um die Krone hat er 33 Punkte erzielt. Er erhält nun unter anderem ein Preisgeld von 5000 Franken. Weitere Themen: * Der Zürcher Kantonsrat stimmt gegen einen Steuerabzug für Mietkosten * Intensive Debatte: Der Schaffhauser Kantonsrat feilscht um das neue Energiegesetz
Der Zementkonzern Holcim zügelt aus der Aargauer Gemeinde Holderbank weg. 200 Arbeitsplätze werden an den Hauptstandort Zug verlegt. Der Gemeindeammann von Holderbank bedauert den Wegzug. Weitere Themen in der Sendung: * Anreize und Förderung anstatt Verbote: Nach über 30 Jahren hat der Kanton Solothurn ein neues Energiegesetz. Der Kantonsrat hat es gutgeheissen. * Der Hersteller von Tastatur- und Bedienelementen EAO will rund die Hälfte seiner 300 Arbeitsplätze in Olten nach Ostdeutschland verlegen. Grund sind Währungs- und Nachfrageschwankungen. * Lohnzuschläge und die Lohnfortzahlung des ehemaligen Chefs der Solothurner Spitäler AG sorgte am Mittwoch für viel Kritik im Kantonsrat. * Der Kanton Aargau hat ein digitales Steuerkonto für Einwohnerinnen und Einwohner eingeführt. Damit kann man seine Steuerrechnungen online einsehen und verwalten.
Im Kanton Solothurn soll die Energie künftig effizienter und klimaschonender genutzt werden. Der Solothurner Kantonsrat hat nach intensiver Debatte die Totalrevision des Energiegesetzes beschlossen. Änderungsanträge der SVP lehnte der Rat ab. Weitere Themen in der Sendung: * Der Kanton Aargau investiert in die Informatik, um die Cybersicherheit zu gewährleisten. In der Informatik sollen neun zusätzliche Vollzeitstellen geschaffen werden. Das hat der Grosse Rat entschieden. * Im Kanton Solothurn gibt es keine kantonale Hundesteuer. Nach einer Umfrage bei Parteien und Verbänden verzichtet die Regierung auf die Einführung einer kantonalen Hundesteuer.
Die Schweizer Stimmberechtigten sagten am Wochenende deutlich Ja zum Energiegesetz und damit auch zu mehr Windenergie. Im Kanton Zürich lief der Ausbau bisher harzig. Bald sollten die Gemeinden vom Kanton jedoch neue Vorgaben erhalten. Weitere Themen: * Tiefere Firmensteuern im Kanton Zürich: Kompromiss der Kantonsregierung unter Druck * Mobbingvorwürfe an ETH Zürich: Angeschuldigter Professor verlässt die Hochschule
Mit 54 Prozent hat die Baselbieter Stimmbevölkerung gestern Ja gesagt zum neuen Energiegesetz. Trotzdem ist jetzt schon klar, dass der Streit um die Energiepolitik im Baselbiet weiter geht. Gegnerinnen und Gegner haben nämlich weiteren Widerstand angekündigt. Weitere Themen: * Die Kunstmesse Art Basel geht los * Ein Mordprozess startet am Basler Strafgericht * Basler Lokalwährung Netzbon wird digital
Die Stimmberechtigten im Baselbiet haben sich heute für mehr Klimaschutz ausgesprochen. Sie haben Ja gesagt zum neuen kantonalen Energiegesetz. Der Ja-Anteil lag bei 54 Prozent. Allerdings ist schon jetzt klar, dass der Streit um die Baselbieter Energiepolitik trotzdem weiter geht. Weitere Themen: * Gemeindepräsidiumswahlen im Baselbiet * Jason Joseph holt Bronzemedaille an EM * Basler Lokalwährung wird digital Weitere Themen: - Analyse: Der Einfamilienhaus-Graben im Baselbiet
Der Schwyzer Regierungsrat will bei der Tiefengeothermie vorwärts machen. Zum einen soll das ganze Kantonsgebiet auf Potenzial hin untersucht werden, zum anderen sollen konkrete Projekt auch mit Kantonsgeld finanziert werden. Dazu muss das kantonale Energiegesetz angepasst werden. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Zug erlässt weitere Sperrzonen im Zugersee und im Ägerisee. * Die Urner Kantonspolizei verzeigt mehrere Personen, die an Fronleichnam mit ihren Fahrzeugen zu schnell unterwegs waren.
Für den Abstimmungskampf über das Energiegesetz im Baselbiet am 9.Juni hat das Ja-Lager ein Budget von 15'000 Franken und 400 Plakate aufgehängt. Das Nein-Komitee will diese Zahlen nicht offenlegen, sagt aber, die Spendengelder seien reichlich geflossen * In Basel-Stadt wurden letztes Jahr schweizweit die meisten Zwangsehen gemolden
Gegnerinnen und Gegner des Energiegesetzes im Kanton Baselland lancieren eine Initiative unter dem Titel «Energiepolitik nur mit der Bevölkerung». Damit wollen sie das Dekret zur Gesetzesrevision rückgängig machen. Das Baselbiet entscheidet am 9. Juni über eine Änderung des Energiegesetzes. Ausserdem: * Aktivisten besetzen wieder Gebäude der Uni Basel * Basel-Stadt mietet Wohnhaus an der Inselstrasse für Flüchtlinge Weitere Themen: - Analyse zu den Basler Wahlen im Herbst
Der Messgerätehersteller Landis+Gyr blickt auf ein starkes Jahr zurück, der Konzern konnte den Umsatz um 15.6 Prozent steigern. In der Schweiz profitiere Landis+Gyr vom Energiegesetz, wonach herkömmliche Stromzähler durch neue, intelligente ersetzt werden müssen, sagt Konzernchef Werner Lieberherr. SMI: +0.8%
Am Dienstagmorgen löste sich in einem Fahrzeug der Armee ein Schuss aus einem Sturmgewehr. Die Kugel traf einen 22-jährigen Mann am Kopf und verletzte ihn so schwer, dass er im Spital starb. Der Unfall ereignete sich während der Ausbildung einer Rekrutenschule auf dem Waffenplatz Bremgarten. Weiter in der Sendung: * Aargau: Der Grosse Rat sagt Ja zu einem neuen Energiegesetz für den Kanton. Die Diskussion zeigte grosse Gräben. Links-grün fand, das Gesetz gehe zu wenig weit. Die bürgerliche Mehrheit entschied, das Gesetz dürfe nicht zu radikal sein. * Kanton Solothurn: Die grüne Regierungsrätin Brigit Wyss, Chefin des Volkswirtschaftsdepartements, hört auf. Sie tritt 2025 nicht mehr an bei der Gesamterneuerungswahl der Regierung. * Kanton Solothurn: Der Ausbau der Autobahn 1 auf der ganzen Länge durch den Kanton Solothurn beginnt in einigen Jahren. Bauern entlang der dann breiteren Fahrbahn verlieren Land. Sie erhalten Ersatz vom Kanton. Dieser schult nun Freiwillige, die in Schätzungskommissionen die Landumlegungen regeln.
Im Kanton Aargau sollen vermögende Personen weniger Steuer bezahlen. Das hat der Grosse Rat nach der ersten Beratung der Steuergesetzrevision 2025 beschlossen. Zudem sollen der Kinderabzug und der Abzug für die Kosten der Drittbetreuung eines Kindes erhöht werden. Weitere Themen in der Sendung: * 2018 schickte das Solothurner Stimmvolk ein neues kantonales Energiegesetz bachab. Nun hat der Solothurner Regierungsrat ein neues Gesetz ausgearbeitet, welches mehrheitsfähig sein soll. Dieses setzt auf Anreize, Förderung und Eigenverantwortung. Ein Verbot von fossilen Heizungen ist nicht vorgesehen. * Der geplante Neubau der Kantonsschule in Stein im aargauischen Fricktal und ein Provisorium sind beschlossene Sache. Der Grosse Rat hat Investitionen von 61,3 Millionen Franken bewilligt. Die Schule soll 2029 in Betrieb genommen werden. * Der Kanton Solothurn hat im vergangenen Jahr fast Tausend Projekte aus dem Swisslos-Fonds und dem Swisslos-Sportfonds unterstützt. Insgesamt wurden 14,6 Millionen Franken ausbezahlt.
Das neue Gebäude-Energiegesetz war im letzten Jahr ein großes Aufreger-Thema. Lange war unklar, was künftig gelten soll. Viele waren verunsichert. Inzwischen stehen die Fördermöglichkeiten fest. Am Dienstag startet die KfW-Förderung für klimafreundliche Heizungen. Von Lisa Splanemann
Die Grünen halten ihre Klausurtagung ab. Zuletzt schlägt ihnen häufig öffentlich Wut entgegen. "Haupt-Protagonist im Kampf gegen die Grünen ist die AfD", sagt Politologe Wolfgang Schroeder. Die Zuspitzung habe jedoch durch FDP und CDU stattgefunden. Von WDR 5.
Die Aargauer Regierung legt das Energiegesetz für die 2. Beratung vor. Sie hält an einem umstrittenen Passus fest: Der Ersatz von fossilen Heizungen soll nach wie vor möglich sein, sofern zehn Prozent der Energie erneuerbar sind. Ein Verbot nach Basler Vorbild will die Regierung nicht. Weiter in der Sendung: * Birr: Die Bewilligung für das Reservekraftwerk ist nicht rechtens. So hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. Gemeinde, Regierung und Bund sind vom Entscheid überrascht. * Aargau: Die rund 200 Gemeinden im Aargau erfüllen ihre Aufnahmepflicht für Asylbewerberinnen und -bewerber gut. Nur sechs von ihnen haben nicht genug Unterkünfte und zahlen deshalb eine Ersatzabgabe. * Aargau: Die Regierung will klarere Rechtsgrundlagen schaffen für die Förderung des Sports. Sie schickt das neue Sportgsetz in die Anhörung. * Grenchen: Über den Becken der Kläranlage entsteht die grösste faltbare Photovoltaik-Anlage der Schweiz. Bei schlechtem Wetter können die Panele eingefahren werden.
Ende 2023 gab es den Klimagipfel, bei dem beschlossen wurde, dass energetische Sanierungen der Gebäudehülle mit 30% gefördert werden. Doch was ist daraus geworden? Wie viel Förderung gibt es jetzt und wofür? Wie läuft die Antragstellung genau ab und wann können Handwerker beauftragt werden? Warum muss ein Auftrag jetzt auflösend oder aufschiebend bedingt sein? Was macht der Ergänzungskredit und wie werden Heizungen und Energieberatungen gefördert? Diese und weitere Fragen und die Antworten darauf gibt es im Podcast.
Deutschland soll ab 2045 klimaneutral sein. Deshalb gilt seit diesem Jahr das neue Gebäude-Energie-Gesetz. In Neubaugebieten müssen jetzt alle Heizungen mit mind. 65% erneuerbaren Energien betrieben werden. Überall sonst müssen Mieter erstmal nichts weiter tun. Sogar alte Öl- oder Gasheizungen dürfen erstmal weiterlaufen. Wir sprachen mit Eric Debertshäuser vom Brandenburger Fachverband für Heizungen.
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
Der Immobilien Jahresrückblick 2023 Was hat uns dieses Jahr alles beschäftigt? Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) Die Zinswende Die neue Grundsteuer und vieles mehr. Hier habe ich einige Immobilienpodcastfolgen für dich aufgeliestet, die sehr erfolgreich waren: a) Geplatzte Immobilienträume https://spotifyanchor-web.app.link/e/bs4rKbJPRFb b) Wenn Eigentümer nicht verstehen, das der Preis nicht erzielbar ist https://spotifyanchor-web.app.link/e/HZstwaQPRFb c) Mietwohnung erfolgreich gesucht? 3 Erfolgstipps aus der Praxis https://spotifyanchor-web.app.link/e/twcHMAUPRFb d) Warum Kreditzinsen egal sind - https://spotifyanchor-web.app.link/e/4OdAeTZPRFb e) Das neue Energiegesetz. Das sagt dir keiner - https://spotifyanchor-web.app.link/e/GoCoiSZPRFb f) Überblick verschaffen vor dem Immobilienkauf - https://spotifyanchor-web.app.link/e/rwada75PRFb g) Immobilienkauf? So krass handelst du den Preis runter. Ein mieses Spiel aus der Praxis - https://spotifyanchor-web.app.link/e/qwT4WO9PRFb Was du machen kannst? Höre gern rein. Viel Spaß beim Anhören. Boris Wienke ▶ https://www.3v-immobilien.com - Immobilie verkaufen? ▶ https://www.boris-wienke.de - Immobilien lernen? ▶ https://www.anchor.fm/boris-wienke - Immobilienpodcast P.S.: Du hast eine Immobilie zu verkaufen, aber selbst keine Zeit? Dann lass uns jetzt darüber sprechen. Suche dir jetzt einen Termin online aus, wann immer du Zeit hast https://calendly.com/3v-immobilien/kostenlose-immo-beratung Neue Methode: Boris Bauchweg Challenge, 5 - 10 kg dauerhaft abnehmen, ohne Sport
Heute: Das sündhaft teure neue Jahr 2024! ++ Das nächste Jahr verspricht teuer zu werden. Ein neues sogenanntes Gebäude-Energiegesetz tritt am 1. Januar in Kraft, danach sollen neue Heizungen Wärme zu mindestens 65 % aus sogenannten erneuerbaren Energien produzieren - was auch immer das konkret heisst, und bestehende Öl- und Gasheizung nur noch bis zum Jahresende 2044 betrieben werden dürfen. Gut, das überlebt keiner der Polit-Protagonisten - politisch gesehen natürlich. Bis dahin sind viele vermeintliche Gesetze und Vorschriften Makulatur. Die sogenannten Strom und Gaspreisbremsen laufen aus, zudem steigt die Umsatzsteuer auf Gas und Fernwärme. Damit wird immer deutlicher, wie teuer der Energiewendewahnsinn ist. Die Ampel besteuert sogar Luft, um Geld abzukassieren. Pro Tonne CO2 werden jetzt 45 Euro fällig, das macht Mehrkosten im Jahr von mehreren Hundert Euro für Erdgas, Benzin und Diesel und Heizöl aus. Ein Gespräch mit Mario Thurnes, TE Korrespondent in Berlin, wie sieht das kommende Jahr wirtschaftlich aussehen wird und was die EU dazu sagt ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Lange wurde über das Gebäudeenergiegesetz diskutiert. Vor der Sommerpause einigte sich die Ampel - und wollte das Gesetz durch das Parlament peitschen. Doch ein Mitglied des deutschen Bundestages der CDU klagte. Deshalb wird das Gesetz heute erst verabschiedet. Aber was bringt das Gesetz überhaupt und wie soll es umgesetzt werden?
Bei der Frage, wie in Deutschland nachhaltig geheizt werden kann, deutet vieles auf Wärmepumpen hin. Doch die Unsicherheiten rund um Habecks Gebäude-Energiegesetz zeigen Wirkung: Installateure verbauen wieder mehr Öl- und Gasheizungen.Susanne Arlt;Bastian Brandauwww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Einschränkungen bei Werkstattkette ATU nach Cyberangriff / Medien: Deutsche Bank will Epstein-Prozess mit Zahlung von 75 Millionen beilegen / Jeder sechste Verbraucher wechselte 2022 seinen Stromanbieter / Datenschutz-Verstoß: EU will gegen Facebook-Mutter-Konzern Meta mit Rekordstrafe durchgreifen. Moderation: Ralf Schmidberger
Gäste: Barbara Junge, taz.die tageszeitung; Ulrich Reitz, FOCUS online; Julia Ruhs, Bayerischer Rundfunk; Albrecht von Lucke, Blätter für deutsche und internationale Politik Von Jörg Schönenborn.
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2Z8KM9B/ - Das Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden sorgt für einen Sturm der Entrüstung bei den Bürgern und wird die Grünen mehrere Prozente bei den kommenden Landtagswahlen kosten. Der Veggieday lässt grüßen. Das Gesetz mit 114 Paragrafen und 11 Anhängen ist ein bürokratisches Monster, das durch staatliches #Mikromanagement und #Planwirtschaft zum anschließenden #Versagen führt. - Gesetzestext ► https://www.gesetze-im-internet.de/geg/ Wärmepumpen ► https://youtu.be/eVE8RqmKEUc Heizkosten ► https://youtu.be/fGTI5HlKV0E - 0:00 Einleitung 3:30 Auto 8:22 Heizungen 13:56 Wärmepumpen 18:16 Grüne Fehler 20:06 Sanierung + Dämmung 22:21 Neubauten + Erweiterungen 25:24 Boomer 31:03 Stillstand 33:32 Staatsversagen 35:05 EU + Kältemittel 38:54 Viessmann Verkauf
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chAsylchaos: Kinderkopftuch an Schweizer Schulen.Cheek to Cheek: Mit Fred Astaire in den Tag.Kriegspfad-Medien gegen Berset. Das neue Energiegesetz ist Selbstmord. Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Kanton Thurgau will vorwärts machen mit dem Ausbau von Solaranlagen. In einem ersten Schritt passt die Thurgauer Regierung die Energienutzungsverordnung an. Sie plant jedoch bereits eine Solar-Offensive. Dafür muss jedoch das Energiegesetz angepasst werden. Weitere Themen: * Innerrhoder Notrufe gehen seit dem 6. Dezember nach St. Gallen * Internationale Bodensee-Konferenz möchte stärker auf nachhaltige Mobilität setzen * Selbstunfall in Degersheim fordert zwei Todesopfer * Winterausstellung in der Stiftsbibliothek St. Gallen zum Thema Antike
Das Parlament hat wegen der drohenden Strommangellage im Eilverfahren wegweisende und schnelle Entscheide zu erneuerbaren Energien getroffen. Die Rede ist auch von einem dringlichen Energiegesetz. So werden in den Bergen beispielsweise neue Fotovoltaik-Anlagen gebaut oder die Grimsel-Staumauer soll erhöht werden. SRF-Wirtschaftsredaktor und Energieexperte Klaus Ammann sagt, diese Anlagen würden in diesem Winter noch keinen Strom liefern. Dennoch sei die Dringlichkeit berechtigt. Es geht bei diesem Energiegesetz nicht nur um neue Energiequellen sondern auch ums Strom sparen. Und: In dieser Episode hört ihr auch Reaktionen zum Rücktritt von Bundesrat Ueli Maurer und wer als Nachfolger oder Nachfolgerin in Frage kommt. Feedback, Inputs oder Fragen zum Podcast? Dann schickt uns eine Mail an newsplus@srf.ch oder eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
So schnell war das Parlament selten: In nur drei Wochen ermöglichte der Ständerat und der Nationalrat per Notgesetz den Bau alpiner Solaranlagen und bewilligte den Ausbau der Grimselstaumauer, der seit Jahren durch Einsprachen von Naturschutzorganisationen blockiert ist. Die üblichen Bewilligungsverfahren wurden dafür teils ausgehebelt. Das entsprechende Gesetz soll noch diese Woche in Kraft treten. Wie war es möglich, diese Gesetz in Rekordzeit durch beide Kammern zu bringen? Und schafft das Parlament mit der Ausheblung der üblichen Rechtsverfahren nicht auch einen gefährlichen Präzedenzfall? Darüber spricht Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Phillip Loser. Mehr zum Thema:Albert Röstis Coup für die Grimsel-Staumauer: https://www.tagesanzeiger.ch/albert-roestis-coup-fuer-die-grimsel-staumauer-370404035226Notgesetz: Der Grimsel-Ausbau kann trotzdem noch lange dauern: https://www.tagesanzeiger.ch/grimsel-ausbau-kann-trotzdem-noch-lange-dauern-396680991894Den Tages-Anzeiger 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch das Probeabo wählen und den Promocode «Apropos» eingeben
Der Zuger Kantonsrat setzt beim revidierten Energiegesetz vermehrt auf erneuerbare Energiequellen. Mindestens 20 Prozent der Energie, die ein Gebäude verbraucht, sollen erneuerbar sein. Von Verboten hält die Mehrheit des Rats aber nichts. Weiter in der Sendung: * Die Obwaldner Regierung rechnet auch im Budget für das nächste Jahr mit schwarzen Zahlen. * Am Kinderspital des Luzerner Kantonsspitals haben gleich sechs Assistenzärztinnen und -ärzte gekündigt. * Vom Film zur Oper: Regisseurin Bettina Oberli inszeniert Eugen Onegin am Luzerner Theater.
Zu Beginn der Corona-Pandemie hat der Bund Firmen mit Hilfskrediten unterstützt. Einige haben dies illegal ausgenützt. Die Aargauer Behörden haben deshalb 230 Verfahren begonnen. Tatsächlich dürfen es rund doppelt so viele Fälle sein. Weitere Themen: * 1000 Meter sollen Windräder von Häusern weg stehen. Das fordert ein Vorstoss im Aargauer Kantonsparlament. Die Regierung will dies nicht. * Das neue Energiegesetz im Aargau steht in der Kritik. Die rechtsbürgerlichen Parteien finden, die Regierung wolle zu viel, Linksgrün fordert dagegen mehr Klimaschutz. * Die Aargauer Kraftwerke produzieren vier Mal mehr Strom als der Kanton verbraucht. Trotzdem steigen die Preise teilweise mehr als in anderen Kantonen.
Nach 62 Jahren ist es geschafft - alle Dörfer im Toggenburg sind durch eine Umfahrungsstrasse vom Verkehr entlastet. Als letzte Umfahrung wird jene von Wattwil am Wochenende in einem Fest der Bevölkerung übergeben. Der letzte Teil ist 3,4 Kilometer lang und hat 125 Millionen Franken gekostet. Weitere Themen: * Hochwasser und Hochwasserwarnungen in der Ostschweiz, nach den anhaltenden Niederschlägen. * In Appenzell Ausserrhoden ist der Abstimmungskampf ums Energiegesetz lanciert. * Wir schwelgen anlässlich des Cupspiels vom Wochenende in Erinnerungen ans Espenmoos.
Im Kanton Appenzell Ausserrhoden hat sich Widerstand formiert gegen das Referendum zum neuen Energiegesetz. Ein parteiübergreifendes Pro-Komitee setzt sich für das neue Gesetz ein. Weitere Themen: * Reaktioen zum Riva-Entscheid in Arbon * Baustart für die neue Turnhalle in Frauenfeld * Sommerservice: Wie schädlich ist Sonnencrème für Wasserlebewesen?
Es hat Seltenheitswert: Eine private Organisation ohne politische Parteien im Rücken ergreift ein Referendum. Genau das passiert im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Denn die Öl- und Gas-Händler lehnen sich gegen das geplante Energiegesetz auf, das in der Politik grossen Rückhalt geniesst. [04:16:56] Die Kunstmesse Art Basel ist zurück In Basel hat man beinahe vergessen, wie es ist, wenn sich die Strassen plötzlich mit vielen Menschen aus der Kunstwelt füllen. Während der Pandemie fand die weltgrösste Kunstmesse erst gar nicht statt – und dann ohne die Galeristinnen und Kunstsammler aus Ausien und den USA. In diesen Tagen aber ist die Art zurück in Basel als internationales Ereignis - und die Geschäfte laufen. Schlagzeilen machte der Verkauf eines Werks der Künstlerin Louise Bourgeois, eine Riesenstatue einer Spinne, die für 40 Millionen Dollar über den Ladentisch ging. Kunst scheint in der aktuellen Zeit Investment oder auch Spekulationsobjekt. [07:28:25] Der Aarauer «Becher-Streit» Grossanlässe in den Städten, Veranstaltungen in den Gemeinden: Über den Sommer wird gefestet im Land - mit Rücksicht auf die Umwelt. Immer mehr Orte wollen an solchen Events keine grossen Abfallberge mehr produzieren. Darum schreiben viele Städte den Veranstaltern vor, Mehrweggeschirr zu brauchen – so auch Aarau. Dort wollte das beim ersten Grossanlass heuer aber nicht so recht klappen. Das wichtigste Volksfest der Stadt ist darum beinahe geplatzt. [10:32:29] Luzerner Blasmusikant beweist langen Atem Es ist der grösste Blasmusik-Anlass in der Zentralschweiz: das Luzerner Kantonale Musikfest. Nach sieben Jahren kann der grosse Wettbewerb wieder stattfinden. In Emmen treffen sich Tausende Musikantinnen und Musikanten. Darunter auch der 85-jährige Franz Schrag, der als einziger an diesem Grossevent für 70 Jahre im Verband ausgezeichnet wird. Die Blasmusik ist seine Leidenschaft. Der Veteran spielt noch täglich eine Stunde auf seiner Klarinette oder dem Saxophon und hat viel über seine Passion zu erzählen. [13:39:52] Die Tollpatschigkeit eines Berner Politikers Der Präsident des bernischen Kantonsparlaments macht sich den Start in die Session nicht einfach. Zuerst spricht er von den «Sekretärinnen» und sucht dann verzweifelt nach einem besseren Begriff, da «diese Damen» eben nicht Sekretärinnen, sondern Kadermitarbeiterinnen seien. Wie könnte man auch sagen: «mon amour» - zum Beispiel. Weitere Themen: - Das Magazin – Öl-Lobby bekämpft Energiegesetz
Der Kanton Zürich macht vorwärts: Schon ab dem 1. September gilt das neue Energiegesetz, welches die Stimmbevölkerung erst letzten November angenommen hat. Mit dem neuen Gesetz sollen Öl- und Gasheizungen mehr und mehr aus den Häusern verschwinden. Weitere Themen: * Neue Kurse für Lehrerinnen und Lehrer ohne Abschluss. * Abfalldeponie Leerüti: Kommission einstimmig für Vergrösserung. * Kommission empfiehlt Kauf von Üetlihof in Zürich. * Winterthur macht Anlaufstelle für Gastfamilien von Flüchtlingen.
Das neue Ausserrhoder Energiegesetz kommt aller Voraussicht nach vors Volk. Die ausserkantonale Öl-Lobby hat mobilisiert - und über 400 Unterschriften zusammengetragen. Damit das fakultative Referendum zustande kommt, braucht es 300 Unterschriften. Weitere Themen: * Auf dem Bodensee sollen in einem Pilotprojekt Paddel-Ranger zum Einsatz kommen * Die Appenzeller Verlags AG kommt in neue Hände * Das Klangfestival Toggenburg wird moderner
Im Mai des letzten Jahres hat Appenzell Innerrhoden an der Urne das Energiegesetz angepasst und damit die Grundlage geschaffen, dass auf der Honegg eine Windkraftanlage gebaut werden kann. Anwohner haben gegen diese Gesetzesänderung beim Bundesgericht Beschwerde gemacht – ohne Erfolg. Weitere Themen * Rassendiskriminierung: Bundesgericht bestätigt Schuldspruch des Thurgauer Obergerichts * Kantonsspital Glarus verbessert Ergebnis trotz Corona * Kanton Glarus intensiviert Förderung der Hausarztmedizin * Romanshorn klärt Wärmenutzung aus dem Seewasser ab * Rhätische Bahn reagiert auf «Bikerboom»
Die Umfahrung Klus könne so nicht bewilligt werden, hat das Solothurner Verwaltungsgericht entschieden. Das Projekt widerspreche dem Natur- und Heimatschutz. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Weitere Themen: * Die Solothurner Regierung hat ein neues Energiekonzept vorgestellt. Die Situation sei heute eine andere als vor vier Jahren, als das Stimmvolk das Energiegesetz abgelehnt hat. * 6 Jahre Freiheitsstrafe für den Mord an einem 81-Jährigen - dies ist das Urteil des Bezirksgerichts Baden. Das Urteil gegen den 32-jährigen Mörder wird allerdings aufgeschoben, zu Gunsten einer stationären Massnahme.
Die Schweiz und Deutschland wollen ein Solidaritätsabkommen im Gas-Bereich aushandeln. Darauf haben sich Bundesrätin Simonetta Sommaruga und der deutsche Vizekanzler Robert Habeck und verständigt. Sie trafen sich in Davos, wo heute das Weltwirtschaftsforum offiziell beginnt. Weitere Themen: * Zürich in Feststimmung: Der FCZ ist Meister und Winterthur ist in die Super League aufgestiegen. * Zum Auftakt des Weltwirtschaftsforums in Davos hat die Entwicklungs-Organisation Oxfam höhere Steuern für Konzerne und Super-Reiche gefordert. * Ja zu den Zielen, nein zum Weg: Besonders die Kantone kritisieren den Vorschlag des Bundes zum Energiegesetz.
Zwei Jahre nach der Ablehnung des Aargauer Energiegesetzes durch das Stimmvolk präsentiert die Aargauer Regierung einen neuen Vorschlag. Auf die damals umstrittene Solaranlagen-Pflicht verzichtet sie diesmal. Weiter in der Sendung: * Wegen der vielen Flüchtlinge aus der Ukraine rechnet der Aargau alleine dieses Jahr mit zusätzlichen Kosten von bis zu 100 Millionen Franken. Nächstes Jahr könnten es bis zu 300 Millionen sein. * Wegen der Brandserie im Solothurner Wasseramt richten Polizei und Gemeinden einen Aufruf an die Bevölkerung: «Bilden Sie keine Bürgerwehren und setzen Sie keine Gewalt ein. Es ist und bleibt Aufgabe der Polizei die Täterschaft zu ermitteln.»
Das Industriegebiet Sisslerfeld hat grosses Potential - laut einer Studie bis zu 5,3 Milliarden Franken im Jahr. Die Studie rechnet mit rund 10'000 neuen Arbeitsplätzen im Sisslerfeld. Weitere Themen: * Die Aargauische Kantonalbank krebst zurück. Sie passt die Vergabekriterien für Kredite nach der Kritik von Wirtschaftsverbänden und rechtsbürgerlichen Parteien wieder an. * Der Kanton Solothurn ist nicht einverstanden mit den Plänen des Bundes für das Energiegesetz. Es geht um vereinfachte Verfahren für Wind- und Wasserkraftwerke.
Das Verkehrshaus in Luzern weist auch im zweiten Pandemiejahr ein Minus aus: Unter dem Strich steht ein Verlust von rund 254'000 Franken. Bereits 2020 hatte das Museum rote Zahlen geschrieben. Erfreulicher entwickelten sich die Besucherzahlen. 2021 verkaufte das Verkehrshaus rund 775'000 Eintritte. Weiter in der Sendung: * Stanser Pilatus-Werke verkauften 2021 so viele Flugzeuge wie noch nie. * Die 29-jährige Zugerin, Valérie Dittli schafft in der Waadt den Sprung in die Regierung * Im Kanton Schwyz tritt das neue Energiegesetz am 1. Mai in Kraft
Der Ausserrhoder Kantonsrat hat heute deutlich "ja" gesagt zu einem revidierten, strengeren Energiegesetz. Unter anderem sollen Elektroheizungen ganz verschwinden und bis ins Jahr 2035 40% des Stromverbrauchs durch erneuerbare Energie aus dem Kanton Appenzell Ausserrhoden selbst gedeckt werden. Weitere Themen: * Innerrhoder Parlament fordert keine Steuererhöhung * Fischsterben bei Rogwill durch Schlamm ausgelöst * Mehr Cyberkriminalität in der Ostschweiz * Textilmuseum St.Gallen hat Platzprobleme
Nachdem das Kantonsparlament den ersten Entwurf mit diversen Anträgen zugedeckt hatte, präsentiert nun die Regierung einen zweiten Vorschlag. Im Gesetz soll unter anderem verankert werden, dass bis 2035 40 Prozent des Stroms aus dem Kanton und aus erneuerbaren Energiequellen stammen muss. Weiteres Thema: * Kommission will das Projekt für das geplante Provisorium für die Sicherheitspolizei an die St. Galler Regierung zurückweisen
Die Regierung hat das neue Energiegesetz vorgestellt. Unter anderem sollen Öl- und Gasheizungen in neuen Gebäuden verboten werden. Weiter in der Sendung: * Neue Vorwürfe rund um das Psychiatriezentrum Münsingen (PZM).
Der Schweiz droht eine Stromlücke. Jetzt will der Bundesrat den Ausbau von Wind- und Wasserkraftanlagen beschleunigen. Gleichzeitig forcieren SVP und FDP eine neue AKW-Debatte, die bei den Grünen und der SP scharfe Kritik auslöst. Braucht unser Land eine neue Energiestrategie? «Eine Strommangellage ist neben der Pandemie die grösste Gefahr für die Versorgung der Schweiz», sagte Wirtschaftsminister Guy Parmelin im vergangenen Herbst. Im schlimmsten Fall könne ab 2025 wochen- oder sogar monatelang der Strom knapp werden. Auch die Stromaufsichtsbehörde Elcom hat vor einer Stromlücke im Winter gewarnt. Steuert die Schweiz auf ein Blackout zu? Oder reicht die Zeit, um eine Versorgungskrise abzuwenden? Mit dem Ja zum Energiegesetz im Jahr 2017 hat die Schweizer Stimmbevölkerung den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen. Der Ausbau von Wasserkraft und anderen erneuerbaren Energien sollen den Strombedarf in Zukunft decken. Können Wasserkraft-, Windkraft- und Solaranlagen die drohende Stromlücke wirklich schliessen? Oder ist die Energiewende bereits gescheitert? Wasserkraft ist mit 58 Prozent Anteil an der Stromproduktion die grösste erneuerbare Energiequelle. Seit Jahren ist eine Diskussion im Gange, wie die Schweiz den Atomstrom ersetzen soll, wenn die AKW nicht mehr laufen. FDP-Exponenten denken laut darüber nach, das Verbot neuer KKW aufzuheben. Soll Kernenergie langfristig eine Option sein, die Stromversicherung zu sichern? Oder ist eine Renaissance unvorstellbar? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Florence Brenzikofer, Vizepräsidentin Grüne; – Christian Imark, Nationalrat SVP/SO; – Roger Nordmann, Fraktionschef SP; und – Christian Wasserfallen, Nationalrat FDP/BE.
Das US-Militär hat nach Angaben des Weissen Hauses bei einem Einsatz im Nordwesten Syriens den Anführer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) getötet. Er habe den Einsatz in der vergangenen Nacht gegen Abu Ibrahim al-Haschimi al-Kuraschi angeordnet, erklärte US-Präsident Joe Biden am Donnerstag. Weitere Themen: * Der Bundesrat will vorwärts machen in Sachen erneuerbare Energien. Er setzt im revidierten Energiegesetz auf Windenergie und Sonnenkraft. Doch das kommt nicht nur gut an. * 23 Jahre war er im gleichen Unternehmen tätig, fast ein Jahrzehnt an der Spitze. Jetzt hat Swisscom-Chef Urs Schäppi genug. * Der Fernsehsender RT DE - früher bekannt als Russia Today Deutschland - muss seinen Betrieb in Deutschland einstellen. Unser Medienredaktor schätzt ein. * Der Facebook-Konzern Meta scheint die Anlegerinnen und Anleger mit seinen neusten Quartalszahlen nicht zu überzeugen - unser Börsenkorrespondent ordnet ein.
Zürich hat Ende November das Energiegesetz deutlich angenommen. Die Erdöl- und Erdgaspreise steigen. Dadurch wechseln immer mehr Hausbesitzer_innen auf ein erneuerbares Heizsystem.
Er ist erst 19 Jahre alt und mitverantwortlich dafür, dass die NZZ nach der letzten Glarner Landsgemeinde vom «Wunder von Glarus» schrieb: Kaj Weibel. Er ist der Kopf hinter dem schärfsten Energiegesetz der Schweiz und war Gast in unseren Gesprächen zum Jahreswechsel. Weitere Themen in der Sendung: * Festtagsbilanz Hotellerie, Bergbahnen und Freizeitbetriebe * Ruth Roduner, Tochter von Paul Grüninger, im Alter von 100 Jahren gestorben
Als Verwaltungsratspräsident der Gebäudetechnikfirma Hunziker Partner AG kennt sich Christian Hunziker bestens aus bei klimaneutralen Heizungen. Über die grosse Zustimmung zum kantonalen Energiegesetz hat er sich deshalb «riesig gefreut». Er ist überzeugt, dass sich Nachhaltigkeit auch wirtschaftlich rechnet und blickt bezüglich Klima optimistisch in die Zukunft. Der Optimismus ist ihm sozusagen in die Wiege gelegt worden. Im «Landbote»-Podcast spricht er auch über seine schwere Krankheit und wie er sie überstanden hat. Wann welches Thema besprochen wird: 1.20 Ergebnisse Abstimmung4.39 Was macht die Hunziker Partner AG genau?7.04 Was unterscheidet diese Firma von anderen?9.03 Wieso schreibt ihr einen Nachhaltigkeitsbericht?13.14 Wieso eine nachhaltige Firma?19.53 Pessimismus bringt einfach nichts20.51 Schwere Krankheit überstanden24.02 Sein Schiff, das mit Solarenergie fährt27.28 Auch optimistisch, was das Klima betrifft?
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Folge vom 24. November In dieser Folge beschäftigt sich der IZ Podcast mit der Kompetenz von Aufsichtsräten. Vielen von ihnen mangelt es laut einer Untersuchung an nachweisbarer Erfahrung in den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Daneben geht es in dieser Woche um eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, das vor dem Bau zu vieler Wohnungen warnt. Bauminister wollen ran ans Energiegesetz https://www.iz.de/politik/news/-bauminister-wollen-das-gebaeudeenergiegesetz-aendern-2000001936?utm_source=%2Fmeta%2Fnewsletter%2Fizaktuell&utm_medium=newsletter&utm_campaign=nl510-abonnent&utm_term=1498c8063eccf961fef7f090b3d3b254 Büroleerstand wächst um eine Millionen Quadratmeter https://www.iz.de/maerkte/news/-bueroleerstand-ist-in-einem-jahr-um-1-mio.-qm-gewachsen-2000001902?utm_source=%2Fmeta%2Fnewsletter%2Fizaktuell&utm_medium=newsletter&utm_campaign=nl505-abonnent&utm_term=1498c8063eccf961fef7f090b3d3b254 IW Köln warnt vor zu viel Wohnungsbau https://www.iz.de/maerkte/news/-iw-koeln-warnt-vor-zu-viel-wohnungsbau-2000001921?utm_source=%2Fmeta%2Fnewsletter%2Fizaktuell&utm_medium=newsletter&utm_campaign=nl509-abonnent&utm_term=1498c8063eccf961fef7f090b3d3b254 Vonovia will 8 Milliarden Euro einsammeln https://www.iz.de/unternehmen/news/-vonovia-mit-8-mrd.-euro-kapitalerhoehung-2000001946?utm_source=%2Fmeta%2Fnewsletter%2Fizaktuell&utm_medium=newsletter&utm_campaign=nl510-abonnent&utm_term=1498c8063eccf961fef7f090b3d3b254 Wertgrund baut für 180 Millionen Euro Liesel Quartier in Göttingen https://www.iz.de/projekte/news/-wertgrund-baut-fuer-180-mio.-euro-liesel-quartier-in-goettingen-2000001927?utm_source=%2Fmeta%2Fnewsletter%2Fizaktuell&utm_medium=newsletter&utm_campaign=nl509-abonnent&utm_term=1498c8063eccf961fef7f090b3d3b254
Bundesrat Cassis hat sich mit dem Vize-Präsidenten der EU-Kommission zum politischen Dialog getroffen. Die EU sei bereit, diesen mit der Schweiz zu führen, wenn die Schweiz sage, was sie genau wolle. Was bedeutet das Treffen für die Schweizer Europapolitik? Weitere Themen: (01:32) Schweiz – Brüssel: Vertrackte Situation (12:30) Booster für alle? (17:11) Belarus: Fluggesellschaften kooperieren mit der EU (25:26) Ältere Arbeitslose: Gewerkschaften kritisieren Bund (29:51) Abstimmung zum Energiegesetz im Kanton Zürich (34:27) «Muttersprache ist sehr ideologisch aufgeladen»
Zu Gast bei Roger Schawinski ist Martin Neukom. Am 28. November wird im Kanton Zürich über das neue Energiegesetz abgestimmt. Für Martin Neukom ist das die bisher wichtigste Abstimmung, seit seinem Amtsantritt als Zürcher Baudirektor im Mai 2019. Mit Radio 1-Chef Roger Schawinski spricht Neukom darüber, warum dieses Gesetz aus seiner Sicht für Zürich so wichtig ist und weshalb Mieterinnen und Mieter bei einem Ja keine Angst vor Kündigungen haben müssen. Songs: You Caught Me Off Guard - Philipp Fankhauser, Mojito - Züri West, Är isch vom Amt ufbotte gsy - Mani Matter, Ollas Leiwaund - Norbert Schneider, Sledgehammer - Morgan James
Nach den Abstimmungen ist vor den Abstimmungen. Einmal mehr dürfen wir über das Energiegesetz reden. Der Kanton Zürich will dieses Gesetz deutlich verändern, was dem Hauseigentümerverband aber zu weit geht. Er ergriff das Referendum, somit stimmt die Bevölkerung im November über das Energiegesetz ab. Joan Meier hat sich mit der Vorlage auseinandergesetzt. Bild: Wikipedia
Auch Tiere haben unter den Gewittern in den letzten Tagen gelitten. Im Berner Seeland wurden mindestens 15 Störche tot aufgefunden, viele weitere Tiere wurden verletzt in die Tierstation gebracht. Sie hätten beispielsweise Platzwunden, Prellungen oder Brüche, heisst es bei der Tierstation. Weitere Themen: * UR: Landrat verschiebt Diskussion um 20-jähriges Energiegesetz – wegen des Neins zum CO2-Gesetz. * ZH: Embracher Gemeindeversammlung beschliesst überraschend Tempo 30 auf allen Strassen im Gemeinde-Gebiet. Weitere Themen: - BE: Tote und verletzte Jungstörche nach Hagel