Podcasts about einsatzleitung

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Best podcasts about einsatzleitung

Latest podcast episodes about einsatzleitung

hr1 Talk
"Ich glaube an die Kraft der Gemeinschaft" | Jan Krebs, Einsatzleiter der Malteser Frankfurt/Main

hr1 Talk

Play Episode Listen Later Feb 16, 2025 34:33


Jan Krebs ist ehrenamtlicher Leiter der Einsatzdienste der Malteser Frankfurt. In dieser Position leitet er eine Großübung, die demnächst in Frankfurt stattfindet. Was er selbst alles gelernt hat und lernen musste und warum Gemeinschaft stark macht, erzählt er Marion Kuchenny im hr1-Talk.

Blaulichthelden – der Feuerwehr-Podcast
#66: Im Raftingboot zum größten Waldbrand der Steiermark

Blaulichthelden – der Feuerwehr-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 24, 2024 33:16


Das unwegsame Gelände in Wildalpen, im Bezirk Liezen, macht seinen Namen alle Ehre: Windspitzen von über 100 Kilometern pro Stunde fegen am Ostermontag über die steilen Hänge. Bäume können dem Sturm nicht mehr standhalten und stürzen auf eine Hochspannleitung – Funkenflug! Der flächenmäßig größte Waldbrand in der Geschichte der Steiermark nimmt seinen Lauf. Die ersten Waldbrandgruppen dringen mit Raftingbooten über die Salza zum Brandherd vor. Abschnittsbrandinspektor Christian Danner und Oberbrandinspektor Wolfgang Casari schildern die schweißtreibende Herausforderung aus Sicht der Einsatzleitung. Der Waldbrand war außerdem die erste „Feuertaufe“ für die neu gegründete Drohnengruppe der Feuerwehr Zauchen. Drohnen mit Wärmbebildkameras und dutzende Löschhubschrauber unterstützen den Eifer von mehr als 2.000 Einsatzkräften über drei Wochen hinweg.

Blaulichthelden – der Feuerwehr-Podcast
#65: Drohnen bei der Feuerwehr: Einsatzleitung aus der Luft

Blaulichthelden – der Feuerwehr-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 30:52


„Innerhalb von wenigen Minuten wurden ganze Wohngebiete von den Wassermassen völlig abgeschnitten“, sagt Gernot Rieger, Bereichsfeuerwehrkommandant für Graz-Umgebung, über das Hochwasser in Deutschfeistritz. Durch den Einsatz mehrerer Drohnen konnten dutzende Menschen lokalisiert und gerettet werden. Über diese moderne Einsatzführung mit Drohnenunterstützung spricht Christian Reisl, Geschäftsführer bei Magirus Lohr und selbst aktiver Feuerwehrmann. Er schildert, wie Drohnen die Einsatzleitung bei verschiedensten Einsatzszenarien – vom Waldbrand über Hochwasser bis hin zur Personensuche – effizient mit Informationen versorgen. Welche Funktionen sind bei UAVs – Unmanned Aerial Vehicles – im BOS-Einsatz sinnvoll? Wie unterscheidet sich ein Drohnen-Einsatz von einem Hobby-Flug? Wie spielen alle Akteure – Menschen, Drohnen und (robotisierte) Einsatzfahrzeuge am Boden – im Tactic Net zusammen? Diese Folge bietet einen Überblick eines spannenden neuen Feldes im Feuerwehreinsatz.

WIR IST HIER! - der Podcast
WIR IST HIER!: Taktisch, Technisch, Top ausgerüstet - die Technische Einsatzleitung im Landkreis Cloppenburg

WIR IST HIER! - der Podcast

Play Episode Listen Later May 3, 2024 17:04


Der Podcast für den Landkreis Cloppenburg ist ein fesselndes und informatives Format, das alle 14 Tage freitags veröffentlicht wird. In jeder Folge widmen sich Landrat Johann Wimberg und Lars Cohrs im Kreishaus an der Eschstraße in Cloppenburg einem spezifischen Thema und laden dazu interessante Gäste ein. Gemeinsam beleuchten sie facettenreich das Thema und gehen dabei im Podcast in die Tiefe.

SWR3 Topthema
Ermittlungen eingestellt

SWR3 Topthema

Play Episode Listen Later Apr 18, 2024 3:52


Das Ahrtal, am Abend der Flutkatastrophe: Der Landrat Jürgen Pföhler macht noch ein Foto mit dem Innenminister, übergibt die Einsatzleitung an einen ehrenamtlichen Feuerwehrmann – dann verlässt er die Einsatzzentrale in Ahrweiler. In den Stunden danach wird das Tal von einer verheerenden Flut zerstört, 135 Menschen sterben. Jürgen Pföhler ist als Landrat kaum zu erreichen. Heute hat sich die Staatsanwaltschaft Koblenz geäußert.

Gude, Wiesbaden!
Kritik an Einsatzleitung nach Großeinsatz in Kostheim

Gude, Wiesbaden!

Play Episode Listen Later Aug 16, 2023 6:55


Nicht alle Anwohner bei Gefahrenlage in Kostheim gewarnt, Strafe für Landtagsabgeordneten wegen Urkundenfälschung und Nachrüstung von fehlerhaften Balkonkraftwerken. Das und mehr gibt es heute im Podcast. Alle Hintergründe zu diesen Themen finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/kostheim/gasaustritt-in-kostheim-nicht-jeder-anwohner-wurde-gewarnt-2769754 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/urkundenfaelschung-marius-weiss-zu-geldstrafe-verurteilt-2768429 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/aarbergen-kreis-rheingau-taunus/schwimm-party-statt-hausfriedensbruch-2713529 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/taunusstein-kreis-rheingau-taunus/rewe-markt-in-bleidenstadt-schliesst-und-zwar-kurzfristig-2770028 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/fehlerhafte-balkonkraftwerke-loesung-in-sicht-2769575 Ein Angebot der VRM.

Info 3
Waldbrand in Wallis noch nicht komplett unter Kontrolle

Info 3

Play Episode Listen Later Jul 18, 2023 13:18


Im Oberwallis ist am Montag ein Waldbrand ausgebrochen. Noch immer stehen Feuerwehren aus dem ganzen Kanton im Einsatz. Laut der Einsatzleitung hat der Wind wieder zugenommen. Brandherde würden deswegen aufflackern, die Lage noch nicht komplett unter Kontrolle. Ausserdem: Ein Waldbrand wie jener in Bitsch (VS), kommt in der Schweiz nur alle paar Jahre vor: zuletzt etwa 2016 bei Isone oder 2011 bei Visp. Allerdings nimmt das Risiko mit der steigenden Trockenheit zu. Das ist ein Problem. Weniger für die Natur als für die Menschen. Bundesrat Ignazio Cassis hat sich heute in Brüssel mit EU-Kommissar Maroš Šefcovic getroffen. Thema des Arbeitstreffens: ein Zwischen-Fazit ziehen zu den laufenden Gesprächen über die künftigen Beziehungen der Schweiz mit der EU. Die Erwartungen an das Treffen waren schon im Vorfeld tief.

Rendez-vous
Waldbrand bei Bitsch (VS) zwischenzeitlich unter Kontrolle

Rendez-vous

Play Episode Listen Later Jul 18, 2023 29:29


Im Oberwallis ist am Montag ein Waldbrand ausgebrochen. 205 Personen wurden aus den Weilern Oberried und Ried-Mörel evakuiert. Die Löscharbeiten sind am Dienstagmorgen mit zusätzlichen Helikoptern intensiviert worden. Laut der Einsatzleitung hat der Wind in der Nacht nachgelassen. Dadurch breite sich das Feuer nicht mehr so stark aus. Weitere Themen: - Hochsicherheitslabore: Tödliche Viren – lückenhafte Kontrollen - Heftiger Widerstand gegen Geothermieprojekt Haute-Sorne - Afghaninnen hoffen auf Rückkehr in Arbeitsleben - Chiles Hauptstadt geht das Wasser aus - Rendez-vous mit den USA: Machtzentrum der Politik

Blaulichthelden – der Feuerwehr-Podcast
#28: Drei Lagerhallen mit Öldepot im Bezirk Tulln in Vollbrand

Blaulichthelden – der Feuerwehr-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 8, 2023 43:21


Eine Rauchsäule dieser Größe hatte die Bevölkerung im Bezirk Tulln seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen. Gleich drei Lagerhallen mit unterschiedlichsten Waren, tausenden Litern Motoröl und ein Fuhrpark sind in Spital, nahe Michelhausen, völlig niedergebrannt. 37 Feuerwehren mit über 400 Einsatzkräften bekämpften die Flammen und schützten die Umwelt unter schwierigsten Bedingungen. Welche Gefahren durch den Einsatz der Feuerwehren abgewandt werden konnten, erklärt Johannes Ofner, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Tulln-Stadt und studierter Chemiker. Josef Nußbaumer und Thomas Loicht beschreiben das taktische Vorgehen aus der Perspektive der Einsatzleitung. Dominik Rauscher, stellvertretender Bezirksfeuerwehrkommandant, spricht darüber, wie er in kürzester Zeit 6.000 Liter Schaummittel und Sondergeräte wie einen Sortiergreifer organisieren konnte.

Tagesgespräch
Sibylle Berger: «Médecins sans frontières» – Notfallplan Ukraine

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Mar 25, 2022 27:43


Seit über 50 Jahren ist Médecins sans frontières (MSF) rund um den Globus in Krisengebieten unterwegs und leistet humanitäre und sanitäre Hilfe. MSF-Delegierte Sibylle Berger gewährt Einblicke zu den grössten Herausforderungen: Wenn, wie in der Ukraine, plötzlich Krieg ausbricht. Seit die Russen vor gut einem Monat in die Ukraine einmarschiert sind, laufen die Drähte heiss am Sitz des internationale Koordinationsbüro von «Médecins sans frontières» in Genf. Welche Hilfsgüter werden wo am dringendsten gebraucht? Welche Zusatzausbildungen brauchen Chirurgen, die zuvor noch nie Granatsplitter entfernen mussten? Wie kommen Menschen auf der Flucht mit chronischen Krankheiten wie Diabetes zu ihren Medikamenten? MSF kann zu diesen Fragen auf über 50 Jahre Erfahrung zählen. 1999 erhielt die gemeinnützige Organisation für ihr Wirken in Krisengebieten den Friedensnobelpreis. Trotzdem: jeder Einsatz ist anders. Sibylle Berger ist Delegierte der Schweizer Sektion von MSF, in ständigem Kontakt mit der Einsatzleitung in Genf und in der Ukraine und kennt die Bedürfnisse vor Ort. Gleichzeitig legt sie auch ein spezielles Augenmerk darauf, dass Menschen in anderen Krisengebieten, wie zum Beispiel dem Jemen oder Südsudan, wegen des Kriegs in der Ukraine nicht vernachlässigt werden. Und sie lässt dabei auch die weltweiten Folgen der Klimaerwärmung auf die Gesundheit der Menschen nicht ausser Acht.

NDR Kultur - Die Morgenandacht

Beim Feuerwehreinsatz ist das Funkgerät die Verbindung zur Einsatzleitung. Sie hat die Übersicht. Die Morgenandacht von Andreas Hellmich.

verbindung funkger einsatzleitung
SWR2 Zeitwort
23.4.1947: Eine Skizze zeigt den Entwurf des späteren VW-Bus

SWR2 Zeitwort

Play Episode Listen Later Apr 23, 2021 4:09


Der Bulli kutschierte Hippies, Anti-AKW-Aktivisten und Friedensbewegte durch die Gegend. Auf der Gegenseite brachte das gleiche Vehikel die Einsatzleitung der Polizei in Stellung

Bussi Fussi
#stroblfussi vom 18.2.2021

Bussi Fussi

Play Episode Listen Later Feb 19, 2021 106:22


00:09 - 20 Sekunden schweigen und Gesichtsmuskeltraining00:30 - Start mit Roboterintro00:49 - Natascha mit Limited Edition Sisters of Mercy Skin Upgrade01:15 - Hanau-Jahrestag & Opfergedenken04:15 - Der grausliche Standardsatz, "Wir sind gegen jede Art von Extremismus"08:17 - Die VAPO08:32 - Staatsfeind No. 113:14 - Geshredderte Festplatten in nonexistenten Blümellaptops18:37 - Was untergegangen ist - die Nationalratsliste!25:01 - Vermutete Parteienfinanzierung durch vermutete Berater27:30 - Das Playbook der Möchtegernautoritären29:14 - Radikalisierter Konservatismus - Spoiler: das Problem in der österreichischen Demokratie ist die ÖVP31:31 - Wie Selbstzensur entsteht35:33 - Endgame oder doch ein ertrinkendes Regime?39:40 - Die Sympathieministerin der Herzen beißt die WKSta41:50 - das Pandemiecomputerspiel - Alterempfehlung ab 8043:57 - Virol-Update: die schönsten 84% Europas47:10 - Zuschauerkommentare #1: Super-Awkward51:00 - ZK #2: Warum machen die Medienprofis solche Fehler?57:30 - ZK #3: Frag den Blümel58:26 - ZK #4: Warum regt der Shit niemanden auf?1:05:00 - ZK #5: War das schon immer so?1:06:19 - ZK #6: FPÖVP Zorres in OÖ. Strauchelt die ÖVP?1:14:18 - ZK #7: Positives Mindset? Bitte wie?1:27:20 - ZK #8: Welche Gruppen sich in der Pandemie ignoriert fühlen.1:27:55 - ZK #9: An Inspector Calls - Spürt sich die Einsatzleitung noch?1:30:00 - Natascha erklärt wie die Nazis auf den Demos rekrutieren.1:32:47 - ZK #10: Wie geht's dir als Cop, wenn die Kollegen Mist reden?1:37:18 - ZK #11: NÖ pfeift auf die Gleichbehandlung von Männern1:40:50 - ZK #12: Rudi und Hass im Netz1:46:13 - Der positive Schluss: NASA Roboter am Mars

Young Urban Anesthesiologists
Großeinsatz in Quarantäne-Wohnkomplex

Young Urban Anesthesiologists

Play Episode Listen Later Jul 10, 2020 71:28


In Göttingen wurden zwei Hochhauskomplexe im Rahmen der Eindämmung des SarsCoV-2 unter Quarantäne gestellt. Am 20.06. kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen, während eine Demonstration vor dem Gebäudekomplex statt fand und gleichzeitig BewohnerInnen versuchten die durch die Polizei durchgesetzte Quarantäne zu brechen. Für den Rettungsdienst bot sich ein hochkomplexes Lagebild, das viel Potential zur Eskalation bot. Im Gespräch mit dem ersteintreffenden Notarzt Dr. Sowa und dem Leitenden Notarzt und stellvertretenden ärztlichen Leiter des Landkreises Göttingen diskutieren wir den Einsatz und die getroffenen Maßnahmen. CME-Punkte werden nach Nennung der drei Schlüsselworte bis zum 07.08.2020 im Formular über die AEKN gutgeschrieben.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Nachhaltig zum Brandeinsatz: Berliner Feuerwehr kauft vier Toyota Mirai   Die Berliner Feuerwehr ist ab sofort mit Wasserstoff unterwegs. Vier Toyota Mirai erweitern ab sofort den Fuhrpark der Hauptstadt-Helfer. Die vier Fahrzeuge wurden im Rahmen eines EU-Vergabeverfahrens von der Berliner Feuerwehr beschafft. Die MOTOR COMPANY hat den Zuschlag erhalten und die Fahrzeuge nun in Berlin übergeben. Die neuen Brennstoffzellenlimousinen für Einsatzleitung- und Wirtschaftsverkehr sind mit Blaulicht und Martinshorn ausgerüstet und zusammen mit ihrer charakteristischen Beklebung sofort als Flottenfahrzeug der Berliner Feuerwehr zu erkennen. Unter der Haube der Mirai sorgt ein 113 kW/154 PS (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff innerorts/außerorts/kombiniert: 0,69/0,80/0,76 kg/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) starker Elektromotor dafür, dass die Feuerwehrleute nicht nur schnell, sondern auch lokal emissionsfrei zu ihrem Einsatzort in der Hauptstadt kommen. Der Brennstoffzellenantrieb erzeugt aus Wasserstoff und Sauerstoff elektrische Energie, um den Elektromotor zu speisen. Aus dem Auspuff des Mirai kommt lediglich Wasserdampf. Aus diesem Grund unterstützt auch das Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) den Kauf der vier Toyota Mirai. Ziel des durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanzieren Programmes ist es, nachhaltig und gewinnbringend die Verringerung der CO2-Emissionen im gewerblichen und öffentlichen Bereich zu unterstützen, um Wirtschaftswachstum und Ressourcenschonung in Einklang zu bringen. Durch eine umweltentlastende Infrastruktur soll der ökologische Strukturwandel beschleunigt und die Lebens- und Umweltqualität Berlins verbessert werden. In der „Toyota Environmental Challenge 2050“ hat der japanische Automobilhersteller ähnliche und langfristige Ziele zur Verringerung der CO2-Emissionen seiner Fahrzeuge und seiner Werke festgeschrieben. Das Vorantreiben der Brennstoffzellentechnik ist Teil dieser Unternehmensvision. Die beiden Wasserstofftanks der Limousine ermöglichen Reichweiten von über 500 Kilometern pro Tankfüllung. Damit kombiniert der Toyota Mirai einen umweltfreundlichen Antrieb mit uneingeschränkter Langstreckentauglichkeit. Tankstopps dauern mit drei bis fünf Minuten nicht wesentlich länger als bei konventionell angetriebenen Autos, sodass die Einsatzfahrzeuge schnell wieder zur Verfügung stehen. Bereits seit Jahresanfang sind zwei weitere Toyota Mirai bei den Kollegen der Berliner Polizei im Einsatz. Die Bundeshauptstadt ist mit fünf Wasserstofftankstellen im Stadtgebiet geradezu prädestiniert für Brennstoffzellenfahrzeuge. Das sollte durchaus auch Signalwirkung auf andere Unternehmen haben Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

MillernTon - Podcast über den FC St.Pauli #FCSP
MT064 - Viel Meinung bei wenig Ahnung

MillernTon - Podcast über den FC St.Pauli #FCSP

Play Episode Listen Later May 30, 2019 112:54


Das war's. Die Saison 2018/2019 ist (viele werden sagen: ENDLICH) zuende. Es gilt die Wunden zu lecken, zurückzublicken und vielleicht schon etwas Vorfreude auf die neue Saison aufzubauen. Wir tun dies in nahezu gewohnter Besetzung (ohne Tim und Justus, dafür mit Sven) und (viele werden sagen: ENDLICH) auch mal wieder mit Wilko! Wir schauen zurück auf das Saisonfinale und die Sonderzugfahrt, besprechen die eingereichte Klage des Vereins gegen die Einsatzleitung in Bielefeld, blicken (kurz) auf beide Relegationen, werten unsere Saisonprognosen aus und ziehen dann jeweils ein persönliches Fazit der Saison inkl High- und Lowlights. Als besonderes Gimmick haben wir aus der aktuellen Kiezbeben-Ausstellung des Vereinsmuseums die Tonspur von Volker Ippig erhalten, wie er heute auf seinen legendären Sportstudio-Auftritt blickt. Wer den nicht mehr so vor Augen hat, sollte ihn sich vorher nochmal kurz anschauen, ganz fantastisch. Danke erneut an Emmas Konditorei und die Kehrwieder Kreativbrauerei für Speis und Trank, alle Links findet Ihr in den Shownotes. Und schon mal für den Terminkalender: Wir planen für den 2. oder 3.August (Fr/Sa) eine Saisoneröffnungssendung im Fanräume-Saal, mit Publikum! Nen Gast haben wir auch, den verraten wir aber erst, wenn das Ganze fix ist... und da müssen wir natürlich erst die Spielplanterminierung abwarten.

Brand Punkt On Air
Warum frische Führungskräfte Erfahrungen sammeln sollten

Brand Punkt On Air

Play Episode Listen Later Jan 11, 2019 15:50


Führungskräfte fallen nicht vom Himmel. Sie werden auch nicht in neun Monaten gemacht. Dieses witzige Zitat hat Hermann im Internet gefunden. Es beschreibt aber kurz und knapp, was die Hilfsorganisationen brauchen: nicht nur Mitglieder, sondern auch Führungskräfte. Der Weg zur Führungskraft ist lang und steinig. Viele Lehrgänge, Prüfungen müssen absolviert sein, doch eines Tages ist man Führungskraft. Und nun? Hermann hat es als junger Stadtbrandinspektor erlebt, wenn plötzlich die Gespräche verstummten, als er in den Raum kam. Ja man gehört plötzlich nicht mehr dazu, ist nicht mehr Teil der Mannschaft. Man spürt eine große Verantwortung und bekommt plötzlich Angst vor der eigenen Courage. Außerdem geht es in Hilfsorganisationen nicht um Lieferengpässe und Stückzahlen, sondern manchmal um Leben und Tod. Das sind, nicht nur emotional betrachtet, riesige Unterschiede. Hermann erklärt, was die häufigsten Fehler junger Führungskräfte sind und vor allem, wie man die vermeiden kann. Eine gute Führungsstruktur ist aber auch davon abhängig, wie die entsprechende Hilfsorganisation mittel- bzw. langfristig vorausplant. Gute Führungspläne sind nicht kurzfristig aufzustellen, sondern zumindest mittelfristig, besser noch langfristig, Wir wünschen Dir nun viel Spaß bei dieser Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina Mehr Infos erhältst Du auf unserer Homepage www.brand-punkt.de Wir würden uns freuen, wenn Dir die Folge gefallen hat und uns Deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir Dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.

Medienkompetenzübung
Ich kann nicht kotzen, kann nicht weinen, …

Medienkompetenzübung

Play Episode Listen Later Dec 3, 2018 14:51


http://www.migazin.de/amp/2018/09/19/kritische-rettung-seenotretter-ich-erlebte/ Man sieht irre Sachen und redet nicht darüber. Man verstummt. Wenn man zum ersten Mal mit einer solchen Situation konfrontiert ist, ist man so durcheinander, dass alles von allein rauskommt. Man erzählt, um sich die Last von der Seele zu reden, und damit die anderen wissen, was man durchlebt hat. Die Leute reagieren, viele positiv, andere werfen uns Dinge an den Kopf, die uns verletzen. Wir tun unser Bestes, nehmen einen Teil der Misere dieser Welt auf unsere Schultern, werden dafür angefeindet. Wir resignieren, sie verstehen uns nicht. Und dann, an irgendeinem Scheißtag, findet man sich plötzlich in der Hölle wieder. In dem Moment ist es so krass, dass man sofort kapiert, dass selbst die Menschen, die einen unterstützen, nicht einmal die Schwere dessen begreifen würden, was man ihnen zu sagen hätte… Falls man es ihnen erzählen würde. Doch wir schweigen. Was sollte man auch sagen? Wie? Und warum? Es bringt die Vermissten nicht zurück. Es tröstet die Angehörigen nicht. Wir wollen die Lobreden derer, die uns für Helden halten, nicht hören. Weil es nicht passieren sollte, weil die Welt keine solche Helden brauchen sollte. Wir waren da, und obwohl wir aus den besten Gründen Retter geworden waren, fühlten wir uns elend, weil wir stolz darauf gewesen waren, in der ersten Reihe dabei zu sein, sagen zu können: „Ich habe mich engagiert. Ich habe etwas getan.“ Dafür muss man niemand Besonderes sein, kein Champion. Jeder mit ein bisschen gutem Willen hätte im Angesicht der Katastrophe dasselbe getan. Wir waren da, privilegierte europäische Idioten, die Leben retten wollten, wo Menschen zu Dutzenden starben. Wir waren da und dachten: „Scheiße.“ Das Blut gefror in unseren Adern, mehrere Sekunden lang. Die Schreie von Menschen in Todesangst hallten in unseren Ohren. Ein Wald von Händen ragt aus dem Wasser. Köpfe tauchen an der Oberfläche auf, einmal, zweimal, bevor sie für immer verschwinden. Wir schmeißen alles raus, was wir haben, alle Rettungswesten, alle aufblasbare Bananenboote, Rettungsinseln … Wir rennen durcheinander, brüllen uns irgendwas zu, auf Französisch – ein Zeichen, dass uns die Situation entglitten ist. Wir fahren im Zickzack zwischen den schemenhaften Körpern hindurch, die unter der Oberfläche treiben. Ich kann mich nicht an Einzelheiten erinnern. Ich weiß nicht mehr, wie viele es waren. Ich kann mich nicht mehr an die Gesichter erinnern, außer an eines oder zwei, die ich etwas länger im Blick behalten habe, in der Hoffnung sie zu erreichen, bevor sie untergehen. Ich sehe, wie das große blaue Meer eine Jugendliche verschluckt, wie ihr Körper sich in den Wellen auflöst, die Sonne glitzert auf dem Wasser, hier treiben Kleider, dort eine Plastiktüte, dahinten ein leerer Benzinkanister. Ein Kopf versinkt in der Tiefe, ein Wirrwarr aus Armen und Beinen, die Umrisse und Farben verschwimmen, übrig bleibt nur ein tiefblauer Fleck im helleren Wasser. Dreißig Menschen. Dreißig erloschene Lichter. Eine Schätzung, beruhend auf unseren lächerlich unzureichenden Erfahrungen. Das alles innerhalb weniger Minuten. Wenige Minuten, in denen die letzten Illusionen zerstört werden, die ich bis dahin noch hatte. Ich kann nicht kotzen, kann nicht weinen, das Erlebte steckt in mir fest. Überall um uns herum, hinter jeder Welle ein Körper, der langsam in die Tiefe sinkt. Es fühlt sich an, als schösse alles Blut in meinen Kopf, damit ich die Augen offen halte. Ich bin hellwach, angespannt, ich fühle mich schrecklich machtlos. Für einen Moment greife ich unwillkürlich nach meiner aufblasbaren Schwimmweste. Ich will ins Wasser springen, um einen Mann zu retten, der nicht allzu weit weg ist. Ich bin ein guter Schwimmer. Aber wenn ich springe, riskiere ich, mit ihm zu sterben, und ich bringe mein Team in Gefahr. „Ok. Bleib, wo du bist.“ Ich warte auf meinen Moment. Baz ruft Panda zu: „Da vorne, ein Baby.“ Er zeigt mit dem Finger hin. Ich habe es längst gesehen, seit mindestens fünf Minuten schon, seit wir hin und her rasen, um Schwimmwesten zu verteilen. Das ist mein Alptraum. Ich habe es gesehen und sofort gedacht: „Es ist zu spät für das Baby, schau nicht hin.“ Aber jetzt sind wir direkt davor. „Ich hole es! “ Jetzt da ich es gesagt habe, lege ich mich bäuchlings auf den Boden des Schlauchboots, strecke den Arm aus, tauche die Hand ins Wasser. Dann den ganzen Unterarm, um den weichen Strampelanzug mit den Fingern zu erreichen. Ich ziehe vorsichtig, um das Baby an die Oberfläche zu holen, gebe ihm einen kleinen Stups, um es umzudrehen, sodass ich den Strampler mit der ganzen Hand greifen kann. Ich hieve es aus dem Meer, es ist schwer, vollgesogen mit Wasser. Ich kann mich in dieser Position nicht drehen, um das Baby an Bord zu ziehen, ohne es über mich heben zu müssen. Doch die Vorstellung macht mir Angst, deshalb reiche ich es schnell hinter meinem Rücken an Baz weiter. Für den Moment einiger Sekunden übergebe ich ihm die Verantwortung für den kleinen Körper, aus Feigheit, ganz so, als könnte ich es nicht allein ins Boot ziehen. Die Atempause ist kurz. Baz muss wieder die Einsatzleitung übernehmen. Sobald ich mich umdrehe, gibt er mir das Kind zurück. „Panda, so schnell wie möglich zurück zur Aquarius!“ „Doudou! CPR!“1 Nachricht erhalten, mein Gehirn entschlüsselt, ich muss eine Herzmassage machen. Easy2 bäumt sich auf, als Panda Vollgas gibt. Der Motor brüllt auf, Baz versucht noch lauter zu brüllen, schreit ins Funkgerät, um das medizinische Team vorzuwarnen. Alles bewegt sich, das Meer ist kein glatter See an einem sonnigen Augusttag. Es ist Januar im Mittelmeer, und das Wetter ist schlecht. Ich versuche mit dem kleinen Wesen in meinen Armen eine stabile Position inmitten der leeren Rettungstaschen zu finden. Es ist tot, ich bin mir sicher. Das Gesicht ist fast weiß, trotz der schwarzen Haut. Die Augen sind schrecklich starr, jedes Mal, wenn ich die Brust komprimiere, quillt dicker Schaum aus dem Mund. Jetzt ist alles egal, ich drücke mit aller Kraft zu. Ich will all den Scheiß rausdrücken, der seine Lungen am Atmen hindert, mit etwas Glück ist noch etwas Sauerstoff im Blut, um das Gehirn zu versorgen. Wenn es bloß neu starten könnte! Baz muss das Anlegemanöver allein machen, ich darf nicht aufhören. Ich merke, dass ich ein bisschen zu schnell massiere und versuche, mich an eines der Lieder zu erinnern, die man uns in der Ausbildung beigebracht hat, damit wir im Rhythmus bleiben. Und so singe ich „Staying alive“, während mir Tränen über das Gesicht laufen, ich sehe das Baby an und singe für es. Hör mir zu, Kleines! Es ist Wahnsinn, was passiert hier gerade? Einen Moment lang sehe ich mich von außen, das macht die Situation noch dramatischer. Merkwürdigerweise erinnere ich mich an Filme über den Vietnamkrieg, in denen Soldaten mitten auf dem Schlachtfeld durchdrehen. Nur ist das hier kein Film, ich muss die Augen offen halten, ich darf nicht weinen, ich darf an nichts anderes denken. Ich darf auf keinen Fall durchdrehen. Wir erreichen die Aquarius, ich sehe aus den Augenwinkeln den Rumpf, das Rettungsboot wird langsamer … Gleich kommt der Stoß … Aber Panda ist in Höchstform, und das Boot schmiegt sich sanft wie eine Blume an die Aquarius an. Baz sagt: „Wann immer du willst, Doudou!“ „Ok, ich gehe in Position, wir machen das richtig!“ Ich knie mich breitbeinig hin und suche einen festen Stand, bevor ich mich aufrichte. Ich beginne den Countdown, während ich mit der Herzmassage fortfahre, wie in der Ausbildung. 10-9-8-7-6-5-4-3-2-1! Die Hände von Baz sind genau da, wo sie sein sollen. Ich überreiche ihm das Baby, und er gibt es an andere, genauso perfekt platzierte Hände weiter. Nach wenigen Sekunden ist das Baby an Deck der Aquarius und in den Händen eines Helfers von Ärzte ohne Grenzen, der es zur Behandlung ins Shelter2 bringt. Was dann passiert, erfahren wir erst später. Wir erfahren es erst, nachdem wir zwei weitere Babys im selben Zustand aus dem Wasser gezogen und an Bord der Easy2 genommen haben und insgesamt 90 Menschen in der Easy1 und Easy33 sitzen. Mehr als die Hälfte von ihnen wurde unter enormen Anstrengungen direkt aus dem Wasser geborgen. Drei von ihnen sterben nach der Rettung und können nicht mehr wiederbelebt werden. Wie viele um ein Seil geklammerte Finger mussten wir einen nach dem anderen lösen, wie vielen verstörten Blicken sind wir begegnet, in Todesangst, bevor wir gesagt haben: „Vertrau mir, gib alles, was du noch hast, bei drei geht’s los“, wie viele Menschen konnten wir im letzten Moment an einem Kleidungsstück packen, um sie herauszuziehen … Mehrmals höre ich Baz murmeln: „Was für eine verdammte Scheiße.“ Wir waren seelisch zerstört. Nach dem Einsatz dauerte es ewig, bis wir unser Material, das überall auf dem Meer schwamm, wieder eingesammelt hatten. Wir redeten nicht miteinander, wichen den Blicken der anderen aus. Ab und zu schluchzte einer von uns leise auf, und eine Träne entrann aus einem aufgerissenen Auge. Als wir wieder an Bord waren, erkundigten wir uns nach den Babys. Es dauerte einige Zeit, bis wir verstanden, dass sie wirklich alle zurück in Leben gekehrt sind. Wir weinten, umarmten uns, redeten aber immer noch nicht miteinander. Ich weiß nicht mehr, was wir als Nächstes gemacht haben, ob es eine Nachbesprechung gab, ob wir die Rettungsboote geputzt haben … Ich weiß nur noch, dass ich unter Deck ging, mich wusch, eine Kleinigkeit aß und mich dann hinlegte und schlief. Ich konnte nicht darüber sprechen, konnte es nicht aufschreiben. Ich schickte meinem Vater und einem Freund eine Nachricht, schrieb irgendwas davon, dass es hart gewesen sei, dass aber alles in Ordnung sei. Die Nachricht war wirr. Seitdem habe ich nicht mehr über diesen Tag gesprochen. Ich war gefangen in etwas wie: Es gibt einfach nichts zu sagen. Als könnte man die Wahrheit nur verändern, wenn man sie erzählt. Der Leidensweg der Geflüchteten lässt sich nicht in Worte fassen. Trotzdem müssen wir es zumindest versuchen. Wir müssen davon erzählen, damit die Menschen verstehen, was hier passiert. Die Menschen müssen erfahren, dass wir es mit der vermutlich schlimmsten Seekatastrophe der Geschichte zu tun haben. Die Menschen müssen wissen, dass die Geflüchteten bereit sind, ihr Leben aufs Spiel zu setzen, weil sie aus der Hölle kommen, und dass wir Hilfe leisten, um die Anzahl der Toten so gering wie möglich zu halten. Beide Seiten kämpfen um das Leben, ohne materielle Interessen, ohne nach den Kosten zu fragen, ohne danach zu fragen, ob die Investition sich lohnt. Das ist unser größter Wert: das Leben. Das Leben bringt Leid, das Leben bringt Glück. Dafür gibt es keinen Kurs an der Wall Street. Dafür braucht man kein bestimmtes Aussehen, keine bestimmte Kultur, keine Ausweispapiere, keinen besonderen sozialen Status, keine bestimmte Eigenschaft. Man findet das Leben in jedem Blick, ob von Glück oder Todesangst erfüllt. Schon immer gehört zum Leben auch der Wille, sich gegen das Schicksal aufzulehnen und aus einer schlimmen Situation das Beste zu machen, auch wenn wir oft nicht viel ausrichten können, weil die Tragödie zu groß ist. Was könnte sinnvoller sein als dieses Aufbegehren gegen den Tod, was schöner als der unermüdliche Kampf gegen das Leid? Das alles ist schon oft gesagt und geschrieben worden. Meine Worte geben die Gedanken der Menschen wieder, mit denen ich zusammenarbeite und mit denen ich gern zusammenlebe. Am Rand des Abgrunds, inmitten der Dunkelheit, wenn alles an einem seidenen Faden hängt, bleibt nur eine Gewissheit: Es geschah am 27. Januar 2018. 40 Seemeilen nordnordwestlich von Zuwara.

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Lichtspielhaus - Der wirklich wahre Kino Podcast

Wenn Tom Cruise einen neuen Film vorstellt kann man sich auf eines verlassen: Höchste Professionalität und Einsatzfreude. So auch in seinem neuen Sci-Fi-Mystery-Action-Streifen "Oblivion". Tom Cruise spielt hier einen Techniker, welcher mit seiner Partnerin auf der nach einem Krieg gegen Aliens zerstörten Erde, die Versorgung der geflohenen Menschen mit Wasser sicherstellen soll. Doch natürlich steckt mal wieder mehr dahinter und schon bald ergeben sich Fragen nach der Herkunft der Außerirdischen und der Vertrauenswürdigkeit der Einsatzleitung. Regisseur Joseph Kosinski, der bereits für "Tron Legacy" verantwortlich war, inszeniert die Handlung in weiten, menschenleeren Landschaften und einer minimalistisch, futuristischen Architektur, zusammen mit einem gewaltigen Soundtrack. Ob sich Sascha und Matthias für diese Mischung begeistern können und ob die Handlung mehr zu bieten hat als allbekannte Twists, erfahrt ihr exklusiv im Lichtspielhaus. PowerSterne 1 - 10: Sascha: 6,5 Matthias: 7,5

Podschnack
Schnack #163

Podschnack

Play Episode Listen Later Jun 3, 2011


Moin! Vatertag mit Schnöf, Besuch mit Klobürste, Einsatzleitung im Roggenfeld und noch viele tolle Sach- und Fachgeschichten im Schnack #163. Oder vielleicht auch nicht. Alle Links auf www.podschnack.de