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Delusions of grandeur or cult object? Australians love their “road trips” and the numerous giant sculptures — the so-called “big things” — which “sweeten” the long journey times on the side of the road. A researcher has now explored the fascination surrounding giant bananas, pineapples or crocodiles. - Größenwahn oder Kultobjekt? Australier lieben ihre „Roadtrips“ und die zahlreichen Riesenskulpturen – die sogenannten „Big Things“ – die am Straßenrand die langen Fahrtzeiten „versüßen“. Eine Forscherin hat die Faszination rund um riesenhafte Bananen, Ananas und Krokodile erforscht.
Geschicklichkeit, Tempo und Suchtfaktor in einem – dafür steht Tetris. Am 6. Juni 1984 stellt der Informatiker Alexei Paschnitow die erste Version des Game- Klassikers fertig. Per Gameboy landet das Spiel bei Millionen Menschen und wird Forschungsobjekt.
Wie beendet man Kriege? Darüber schreibt der Freiburger Historiker und diesjährige Leibniz-Preisträger Jörn Leonhard in seinem neusten Buch. Allerdings: Allein aus der Geschichte lernten wir das nicht, sagt er. Vielleicht lässt ihn auch deswegen der Krieg als Forschungsobjekt nicht los.
Anglizismen - gut oder schlecht?; Schnecken als spannendes Forschungsobjekt; Schutzgebiete - So können sie der Natur wirklich helfen; Unerfüllter Kinderwunsch - Spielt die Psyche eine Rolle?; Sport hält uns gesund; Barrierefreiheit - So kann das Netz wirklich alle verbinden; Moderation: Franz Hansel. Von WDR 5.
Anuschka Roshani interessiert sich für die Schnittstellen von Kultur und Neurobiologie. Sie machte sich selbst zum Forschungsobjekt und begab sich unter Aufsicht des Basler Universitätsspitals sechsmal auf einen LSD-Trip. Jörg Thadeusz spricht mit ihr darüber, über ihre Ausbildung durch Wolf Schneider an der Henri-Nannen-Schule und ihre Eltern. Von Jörg Thadeusz.
Eine ganze Sendung über Äpfel? Jawoll! Der Apfel ist nicht nur das Lieblingsobst der Deutschen, sondern auch ein richtig spannendes Forschungsobjekt. Oder hättet ihr etwa gewusst, dass Äpfel Sonnencreme benutzen?mit Ryke und VincentDirekter Link zur Audiodatei
"Wer die Berge verstehen will, muss die Meere erforschen", sagt Michael Strasser. Für Erdwissenschafter:innen ist die gesamte Erde das Forschungsobjekt.
Aus der Bestenliste-Jury diskutieren die Literaturkritiker*innen Jutta Person, Daniela Strigl und Denis Scheck über Bücher von Stefan Hertmans, Marie Gamillscheg, Fiston Mwanza Mujila und Ursula Krechel. Schon beim ersten Buch des Abends mit den vier ausgewählten Büchern der SWR Bestenliste für den Juli und August wurden unterschiedliche Perspektiven auf Literatur deutlich: Stefan Hertmans Roman „Der Aufgang“ handelt von dem flämischen Kollaborateur und SS-Mann Wilhelm Verhulst, der seine Landsleute an die Deutschen verriet. Während sich die Runde in der ausverkauften Kakadu-Bar, die zum Staatstheater in Mainz gehört, darin einig war, dass der Autor ein eher unbekanntes Kapitel in der belgischen Geschichte lehrreich beschreibt, kritisierte Bestenliste-Jurorin Daniela Strigl doch die literarische Umsetzung des Werks. Auch Jutta Person bemängelte die klischierten Darstellungen insbesondere der Mutterfigur, während Denis Scheck die schillernde Hauptfigur hervorhob und darauf verwies, dass der radikale Schwärmer Verhulst nicht nur ein schlimmer Ehemann und wilder Fremdgänger war, sondern ausgerechnet neben seiner früh verstorbenen jüdischen Geliebten beerdigt werden wollte. Uneins war sich das Jury-Trio auch in der Bewertung von Marie Gamillschegs Roman „Aufruhr der Meerestiere“: Scheck wollte mehr über die Meerwalnuss hören, das Forschungsobjekt der Protagonistin. Die eingebaute Vater-Tochter-Geschichte nannte er hingegen „langweilig“, während Strigl bemerkte, sie habe mehr über diese Rippenquallenart erfahren, als sie jemals zu hoffen wagte. Ein großes Jurylob erhielt Schriftsteller Fiston Mwanza Mujila für seinen zweiten Roman „Tanz der Teufel“, einem rasanten Portrait der Diamantenschürfer und Straßenkinder im Grenzgebiet von Angola und Zaire – nur Moderator Carsten Otte meinte, der Text wirke an manchen Stellen, als habe der Autor den Überblick über sein erzählerisches Material verloren. Einhellige Begeisterung gab es zum Schluss für Ursula Krechels Essayband „Gehen. Träumen. Sehen. Unter Bäumen.“, weil die Autorin, wie Jutta Person ausführte, die unterschiedlichsten Themen, nämlich von Casanova bis zur Apfelzucht, nicht nur auf kluge, sondern auch gewitzte Weise behandele. „Das ist die ideale Strandlektüre!“, erklärte Denis Scheck, wobei Strigl konterte, das käme auf den Urlaubsort an und man müsse das umfangreiche Werk auch nicht in einem Rutsch lesen.
Die Polizei als Exekutivorgan des Staates wird immer wieder mit zwei Kritikpunkten konfrontiert: einem geringen Migrantenanteil und einer überholten Männlichkeitskultur. Mit diesen Themen befasst sich die Kriminologin Daniela Hunold in der empirischen Polizeiforschung. Von Axel Dorloff
„Früher hat es mich oft in ferne Länder gezogen. Ich habe die Abenteuer genossen. Heute finde ich die Reise im Inneren zu mir selbst viel spannender. Es sind die Alltagsabenteuer, die mein Leben bereichern.“ So sagt es meine heutige Interviewpartnerin. Als Autorin schreibt und gestaltet Tina Hemmer in ihrer Freizeit Notiz-, Kinder- und Jugendbücher. Sie bezeichnet sich selbst als textverliebt und buchverrückt, weswegen sie gemeinsam mit einer Partnerin das Lektorat Wort&Sinn gegründet hat. Was ihre Big Five for Life damit zu tun haben und wie wichtig für sie auch die kleinen Schritte sind, darüber sprechen wir in diesem Interview. Es geht um: Wenn Menschen in der Lage sind, sich an die Interessen aus ihrer Kindheit zu erinnern, lässt sich tatsächlich immer wieder feststellen, dass diese Interessen sehr oft etwas mit ihren aktuellen Big Five for Life zu tun haben. Dass Tina, wenn sie ihre Hobbies auch mal allein für sich lebt, danach die Zufriedenheit daraus in die Familien trägt. Wie wertvoll die Reise zu sich selbst ist, um sich immer wieder neu zu entdecken Dass es auch darum geht, neugierig zu sein und auch die kleinen Dinge wahrzunehmen, um das Leben bunter zu gestalten. Und wie Tina sich ihrem großen Projekt, ein Buch zu schreiben, Schritt für Schritt nähert. Tinas Big Five for Life Ich lebe tiefe Verbundenheit mit meinem wahren Selbst Tiefe Verbundenheit mit meiner Familie und meinen Freunden leben Die ganze Schönheit der Welt mit allen Sinnen wahrnehmen und erleben und die Vibrationen und Schwingungen der Welt aufnehmen Kreativität ausleben Mit Spaß und Leichtigkeit durchs Leben gehen Und ihr ZDE Ich genieße das Leben und lerne, was die Welt im Innersten zusammenhält Um mehr über Tina zu erfahren, geht es hier entlang: https://www.lektorat-wortundsinn.de/ueber-uns/ Wir wünschen Dir viel Freude bei diesem Gespräch und einen schönen Museumstag! Finde mit uns Deine Big Five for Life und Deinen Zweck der Existenz, die Antwort auf die Frage aus dem Buch «Das Café am Rande der Welt»: Warum bin ich hier? Wenn Dich die Erfahrungsberichte unserer Podcastteilnehmer ermutigen, Dich auf Deinen Weg zu den Big Five for Life – Deinen Herzenswünschen – und Deinem Zweck der Existenz zu begeben, dann laden wir dich herzlich ein, unsere Seminare zu besuchen. Hier geht's es zu unserem Seminarplan. Du möchtest noch mehr über uns wissen? Dann klick einfach hier: Big Five for Life Seminar & Consulting GmbH : www.bigfiveforlife-seminar.com Geschlossene FB Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1793993917333338/ FB Seite: https://www.facebook.com/BFFLDACH/ Instagram: https://www.instagram.com/bigfiveforlife_dach Unseren Podcast findest Du auf: Apple Podcast Spotify Libysn Auch Du lebst Deine Herzenswünsche und möchtest uns über diese in unserem Podcast erzählen? Oder Du möchtest direkt mit uns in Kontakt treten? Dann schreib uns gern eine E-Mail an yvonne@bigfiveforlife-seminar.com Wenn Dir unser Podcast gefällt, dann freuen wir uns sehr über eine Bewertung bei iTunes. Diese kannst Du einfach über den folgenden Link abgeben: https://bigfiveforlife-podcast-de.libsyn.com/rss
Wie gehen Lebensrechtler mit Organisationen um, die sich für den Lebensschutz einsetzen und gleichzeitig dem Vorwurf ausgesetzt sind, Rechtsextremismus nahe zu stehen? Wie versuchen wir, mit Parteien ins Gespräch zu kommen und unseren Vorschlägen und Anregungen Gehör zu verschaffen? Mit welchen Narrativen setzen wir uns dabei auseinander, und wie gehen wir damit um? Antworten auf diese Fragen gibt es im zweiten Teil unseres Interviews mit der Politikwissenschaftsstudentin aus Freiburg. Mit Musik von depositphoto Music und Xavier Naidoo.
Uns erreichen immer mehr Anfragen von Studenten und Schülern, die sich entweder im Rahmen von Masterarbeiten, Facharbeiten oder Seminararbeiten mit der Lebensrechtsbewegung befassen. Wir geben gerne Antworten. Und wir freuen uns über das Interesse an uns, das sich hier zeigt. Ganz offensichtlich tickt diese junge Generation eben doch anders als viele Vertreter der Mainstream-Medien, die in Endlosschleife immer wieder dieselben Leute interviewen um immer wieder dieselben Narrative mit wenig Wahrheitsgehalt zu verbreiten. Mit Musik von Ed Sheeran und depositphoto Music.
Wer werden wir sein, wenn technisch alles möglich ist? Wer wollen wir sein? Yuval Harari zeichnet mit seinem Buch Homo Deus eine Technokratie Dystopie in die wir schlittern, wenn wir uns diese Fragen nicht selber stellen. Und wenn wir das nicht tun, werden andere diese Fragen für uns beantworten. Wenn die technischen Möglichkeiten und der wirtschaftlich-wissenschaftliche Komplex der sie vorantreibt diese Fragen für uns beantwortet, dann sind wir Konsumenten, Daten oder einfach das Produkt. Algorithmen bestimmen jetzt schon unser Leben. Bald werden sie intelligenter sein als wir Menschen. Nicht weil sie sich großartig Gedanken um uns machen, sie wissen einfach auf Grund unseres Verhaltens, wer wir sind. Bald wissen sie viel besser wer wir sind, als wir selbst. Statt dass sie dazu dienen, uns die richtige Werbung anzuzeigen, oder ein Buch das genauso ist wie das, was ich gerade gelesen habe, werden sie aktiv in unser Leben eingreifen. Werden unsere Berater, lenken unsere Fahrzeuge, nehmen uns alles ab und werden das Leben für uns immer einfacher machen. Bis wir der reine Freizeitmensch sind. Reine Datenquelle und Forschungsobjekt. Mehr: https://www.youtube.com/angebrannt Lesen: Homo Deus | https://amzn.to/3rI3IRJ Spiral Dynamics | https://amzn.to/3AnefWB Gott 9.0 | https://amzn.to/3fNaFeK
"Ich werde oft gefragt: Sie forschen zu Pornos – gucken Sie die auch?", sagt Madita Oeming. Eine Frage, die man anderen Wissenschaftlerinnen wohl kaum über ihr Forschungsobjekt stellt. Und es zeigt, wie viel Scham, Unsicherheit und Distanz noch herrscht, wenn es um Pornos geht. Viele gucken sie, aber die meisten wissen kaum etwas über sie. Das soll sich ändern, findet Madita Oeming. Warum sind Männer schockiert, wenn Frauen Schwulenpornos gut finden, obwohl sie selbst auf Lesbenszenen stehen? Und warum geht es bei Pornoschauen immer gleich um negative Folgen? "Der Sexismus steckt meist im Gucken auf den Porno, als im Porno selbst", sagt die Kulturwissenschaftlerin und Dozentin Madita Oeming. In dieser Sexpodcastfolge erklärt sie den Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm, was an Pornos empowernd sein kann und warum wir offener darüber diskutieren sollten, was uns erregt. Mehr Infos gibt es am Abend der Veröffentlichung unter https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2022-01/madita-oeming-pornografie-forschung-sexpodcast Alle Sexpodcastfolgen auf www.zeit.de/sexpodcast Mehr Wissen gibt es auch im Buch zum Podcast: "Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst". Hier kannst du reinlesen: https://bit.ly/30VmsBl. Folgt der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram und Twitter: https://www.instagram.com/melaniebuettner1/ https://www.instagram.com/svensonst/ https://twitter.com/svensonst
Das Bauschild auf dem Campus der Hochschule Hof weist es aus: Hier entsteht seit 2020 das neue Institut für Wasser- und Energiemanagement (iwe). Der bayerische Staat investiert rund 25 Millionen Euro in das neue Gebäude, das selbst Forschungsobjekt ist. Oliver Stark, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Bau verantwortlich zeichnet, spricht im Webtalk über Wärme- und Eisspeicher sowie Außenkollektoren, die dafür Sorge tragen, dass das Institut künftig möglichst energieautark sein wird. Nach Fertigstellung und Umzügen von verschiedenen Hofer und Münchberger Standorten werden alle Forscher:innen aus den Bereichen Wasser und Energie zentral im iwe untergebracht sein. So finden die Unternehmenspartner künftig alles unter einem Dach, denn sie sind es, für die die Einrichtung forschen wird. Was eigentlich „Drittmittel“ sind und warum sie so wichtig für die Forschung sind, erläutert er an drei Beispielen: Die Kooperation mit dem Winterling Areal in Schwarzenbach/Saale, das Freibad in Stadtsteinach und die Fortführung seiner eigenen Stelle. Mehr zum Institut für Wasser- und Energiemanagement: https://www.hof-university.de/forschung/institut-fuer-wasser-und-energiemanagement.html
Nach vier Folgen zu aktuellen Entwicklungen wirft der Senckenberg-Podcast „Erdfrequenz“ in Folge 5 einen Blick weit in die Vergangenheit unseres Planeten: Dr. Andreas Mulch, Direktor Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt, erklärt im Gespräch, wie die Forschung zur Erde vor Millionen von Jahren aussieht, welche Methoden dabei angewendet werden und warum sie trotz der ungemeinen zeitlichen Distanz zum Forschungsobjekt für die Menschheit heute und für ihre Zukunft so wichtig ist. Dabei erzählt der Geologe von spannenden Forschungsexpeditionen in die Sierra Nevada, erläutert, was sich aus bisherigen Klimawandeln lernen lässt, und macht deutlich, was uns ein einzelner Stein alles über die Geschichte der Erde verraten kann.WebseiteFolgt uns auch aufFacebookInstagramTikTokTwitterYouTube
Wenn man wahrhaftig loslässt, wechselt man in eine andere Realität. Es gibt gewisse Dinge, die wir selbst nicht beeinflussen können. Doch statt sich gegen die Veränderungen der Zeit zu wehren, möchte ich dich in der heutigen Folge mal dazu einladen, Frieden mit den Dingen zu schließen, die dir (oft auch unbewusst) die Lebensenergie rauben. Denn steigern wir uns in die Dinge rein, die wir nicht beeinflussen können, schränken wir uns ein und machen unsere Lebensfreude davon abhängig. Deine Wahrnehmung ist deine Realität. Erfahre daher, wie du durch Akzeptieren und Loslassen in eine völlig neue Realität wechselt, und lerne, warum du dich dabei als dein Forschungsobjekt betrachten darfst. Buche hier einen kostenfreien Termin, um mehr über meine Ausbildung zu erfahren: https://calendly.com/robert-weber-team/klarheitsgesprach-ausbildung-bewusstseinscoach? Meine Website: https://robert-weber.de Meine Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/193347801977002/ Abonniere meinen YouTube Kanal: https://youtube.com/c/RobertWeberOfficial Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/robertweber_official/
Der dauerhafte, aufrechte Gang unterscheidet alle Menschenarten von anderen Primaten. 3 Millionen Jahre alte Fußspuren in Ostafrika sind deshalb ein wichtiges Forschungsobjekt. Zu ihnen gibt es jetzt neue Erkenntnisse. Jochen Steiner im Gespräch mit Michael Stang, Anthropologe und Wissenschaftsjournalist
Wer sein Lebtag keine Visitenkarte hatte, zum Abschied von dieser Welt bekommt er eine. Zwar ohne Adresse, aber das Sterbebild nennt die wichtigsten Daten: den Namen, den Geburts- und den Todestag. Und meist zeigt dieser letzte Gruß auch ein Foto des Verstorbenen.
Antarktis-Konferenz - Ausweisung neuer Meeresschutzgebiete? / Ein Leben für die Biodiversität - Der Umweltforscher Josef Settele / Atemwegserkrankungen - Warum Kinder aktuell besonders betroffen sind / Forschungsobjekt Vulkan - Wie erkundet man die Geheimnisse der Feuerspucker?
Der Yppenplatz in Wien ist nicht nur das Forschungsobjekt von Cornelia Dlabaja, sondern auch ihr Lieblingsort in Wien: "Auf diesem Platz gibt es alles, was eine Stadt ausmacht", sagt die Soziologin und Kulturwissenschafterin. Seit über 15 Jahren beobachtet sie das Gebiet in Wien-Ottakring und forscht zu sozialer Ungleichheit in Städten. Vor allem Menschen, die auf engem Wohnraum leben, muss eine Stadt genügend Zugang zu öffentlichen Erholungsflächen ermöglichen, sagt Dlabaja. Im Podcast spricht sie über die Ungleichverteilung von Grünflächen in der Stadt, warum wir mehr zu Fuß gehen sollten und was menschenfreundliche Städte ausmachen. Und: Die Soziologin erklärt, warum das Reisen nicht nur dem Klima zuliebe neu gedacht werden muss, sondern warum Massentourismus auch Stadtbewohnern schaden kann.
Günter Grabher ist CEO und Gründer der Grabher Group, die sich auf technische Textilien spezialisiert hat. Darüber hinaus ist er Initiator der „Smart Textiles Plattform Austria“, einem Zusammenschluss von Textilunternehmen, deren Kompetenzen über alle Wertschöpfungsstufen der textilen Produktion reichen. „Wir bauen Elektroden und Zuleitungen in Textilien ein, die dann auch waschbar sind“, berichtet Grabher von den neuesten Entwicklungen. Einsatzfelder solcher „Smart Textiles“ finden sich im Gesundheits-, im Bau- oder im Arbeitsschutzbekleidungsbereich. „Die Schätzung zum Thema IoT („Internet of Things“) lautet, dass es in fünf Jahren weltweit 75 Milliarden vernetzte Geräte gibt“, berichtet Kapsch-Vorstand Jochen Borenich und ergänzt: „Textil ist eine Sensorik, an deren Zukunft wir fest glauben.“ Nach der Datensammlung müssten die Daten sicher kommuniziert, gespeichert, transportiert und analysiert werden, um verwertbare Ergebnisse zu erzielen. Eine Grundlage für derartige Innovationen seien industrieübergreifende Kooperationen, das betonen beide Gesprächspartner. Große Herausforderung dabei: Verständigungsschwierigkeiten zwischen den einzelnen Disziplinen. Günter Grabher wagt auch einen Blick in die Zukunft der „Smart Textiles“: So ist die Digitalisierung von Emotionen genauso ein Forschungsobjekt wie auch die Integration von Markierstoffen in Corona-Atemschutzmasken.Links zur FolgeGrabher Grouphttps://www.grabher-group.at/de/startseiteSmart Textiles Plattform Austriahttps://www.smart-textiles.comKapsch BusinessComhttps://www.kapsch.net/kbc
Heute bleiben wir unter uns: Im Gespräch mit Tamara Ranner und Sebastian Pranz führt Andreas Hebbel-Seeger in die Nutzung von Video in der Hochschullehre ein und skizziert an konkreten Beispielen, wie sich Video zur Vermittlung von Inhalten, als Diskussionsgegenstand, als Forschungsobjekt, sowie als Werkzeug zur Wissenskonstruktion nutzen lässt.
Sie war sein jüngstes Kind und seine größte Verehrerin. Sie fungierte als seine Sekretärin, Assistentin, Managerin und Pflegerin - und sie war sein Forschungsobjekt. Anna Freud, Tochter des Psychoanalytikers Sigmund Freud, trat in die Fußstapfen ihres berühmten Vaters und avancierte zu einer der bekanntesten Psychoanalytikerinnen des 20. Jahrhunderts. Autorin: Steffi Tenhaven
Themen: Verhaltensregeln für Polizei und Medien; Frankreich will keine Polizei-Aufnahmen; YouTube zensiert Rezo-Video; "Pandemie ist Verschwörung des Satans"; EU will "globalen Datenkontinent Nr.1"; TV-Produktion und Polizei-Unterstützung; Der "Tatort" als Forschungsobjekt; Medienschelte: Was gibt es Wichtigeres als Fernsehen?; Moderation: Steffi Orbach
Dirk Gratzel will mit einer neutralen CO2-Bilanz aus dem Leben scheiden. Dafür macht sich der Unternehmer aus Aachen selbst zum Forschungsobjekt – und ist nun der erste Mensch, dessen gesamter ökologischer Fußabdruck berechnet wurde. Moderation: Ralph Erdenberger
Ohne die Sonne wäre das Leben auf der Erde unmöglich. Sie spendet Licht und Energie, wärmt uns an einem Sommertag und hellt unsere Stimmung auf. Die Sonne ist aber auch ein interessantes Forschungsobjekt, weil sie der einzige Stern ist, den wir mit Messinstrumenten direkt untersuchen können. Aktuell liefern neue Raumsonden-Missionen der Europäer und Amerikaner neue Erkenntnisse über den inneren Aufbau und die Wechselwirkungen der Sonne mit der Erde. Etwa darüber, wie Ausbrüche auf der Sonne entstehen, die unserer modernen Technik gefährlich werden können, bis hin zu Stromausfällen. Welche Geheimnisse birgt die Sonne noch? Und was können wir von ihr über die anderen Sterne im Universum lernen?
Keep it real - Der Podcast Episode 16 Kitschkrieg Album, Megaloh & Teka, Beenie Man &Yellow Man, Veranstaltungen&Ausblick auf den Sommer Talk di tings mit Patrick Helber(Autor), Suelle und Glenroy (J-Flag) Dancehall als akademisches Forschungsobjekt, Dancehall und Homophobie in Deutschland und Jamaika, Postkolonialer Blick auf Dancehall, University of the West Indies, Dancehall und Queerness in Jamaika, Pride Aktivismus in Jamaika, Entwicklungen: Gesellschaft- Musik-Homophobie, Europäische Stereotype Jamaikas in der Dancehall->Anerkennungseuro via Paypal an: Podcast@keepitrealjam.de (Verlosung von 3 x KIRJ Tickets)-> Der Podcast Musik Playlist:open.spotify.com/playlist/2iv7mut…HcRtiUsuQ7pqNlPA
Hallo liebe Hörende, heute bei mir zu Gast ist Nele Heise. Sie ist vielen im Podcastbereich bestimmt schon aufgefallen. Mir vor Jahren auf dem zweiten PodlovePodcastWorkshop. Endlich reden wir mal über sie und ihr "Forschungsobjekt"
Ob man den Laut R an der Zungenspitze rollt oder hinten im Gaumen flattern lässt, hat auf die Wortbedeutungen keinen Einfluss. Und trotzdem: Lokale und regionale R-Aussprachen fallen auf und werden emotional diskutiert. Der Status des einst verpönten Halszäpfchen-Rs verändert sich. Im europäischen Vergleich ist das Zungenspitzen-R historisch viel häufiger als das Halszäpfchen-R. Auch in den Anfängen des Bühnendeutschen (Germanist Theodor Siebs: «eine edle und darum sehr rein gesprochene Sprache») im 19. Jahrhundert wurde noch das rollende Zungenspitzen-R propagiert. Gerolltes bRaucht sangen auch die Comedian Harmonists. Erst im Lauf des 20. Jahrhunderts rückte das standarddeutsche R immer mehr in den Hals – nach Pariser Vorbild. Ein «falsches» R fällt sogleich auf Ein Forscherteam aus Zürich und Bern hat die Entwicklung in der Deutschschweiz und verschiedenen r-Realisierungen bei den Zuhörenden untersucht. Steckt hier die Abneigung gegen Thurgauerdeutsch oder ist das nur ein weiteres Vorurteil? Die Situation im deutschen Sprachraum ist besonders interessant, aber es lohnt sich auch ein Blick in den englisch-, italienisch- und französischsprachigen Raum. Überall fällt man mit einem «falschen» R sogleich auf. Für den Sprachwissenschaftler Adrian Leemann und sein Team ist der Laut R ein lohnendes Forschungsobjekt. Und für die Schnabelweid als Thema erst recht: Der Status des einst verpönten Halszäpfchen-R scheint sich zu verschieben. Neubearbeitung Sprachatlas der deutschen Schweiz Ein anderes Forscherteam um Adrian Leemann hat an der Universität Bern eine Neubearbeitung des Sprachatlas der deutschen Schweiz angepackt. Sie wollen in 125 Orten Befragungen machen und diese den Angaben aus den 1940er- und 50er-Jahren gegenüberstellen. Ein mutiges Projekt, das aktuell Mundartsprecherinnen und -sprecher aus der ganzen Deutschschweiz sucht.
Wer sein Lebtag keine Visitenkarte hatte, zum Abschied von dieser Welt bekommt er eine. Zwar ohne Adresse, aber das Sterbebild nennt die wichtigsten Daten: den Namen, den Geburts- und den Todestag. Und meist zeigt dieser letzte Gruß auch ein Foto des Verstorbenen.
Ben, ein Mathe-Freak und Comic-Fan, träumt von Superkräften und Heldentaten. Doch seine Fettleibigkeit und sein asoziales Umfeld halten ihn in der tristen Realität. Als er im Krankenhaus behandelt wird, lernt er eine neue Welt kennen. Eine Welt, in der niemand der Norm entspricht, aber in der auch nichts echt ist, weder Leben, Licht noch Luft. Ben teilt das Patientenzimmer mit dem durch Brandwunden entstellten Tobias und dem Flüchtlingsjungen Asmarom aus Eritrea. Für Aufregung sorgt eine neuartige Gentherapie, die an der schwerkranken Elena angewendet wird und sie zum Forschungsobjekt macht. Die Jugendlichen werden vermessen und auf Norm getrimmt. Als bei Asmarom mysteriöse Symptome auftauchen, wollen die anderen drei helfen. Aus einem Versteck heraus beobachtet Asmaroms Schwester Noemi die Station. Und hat eine verwegene Idee. Überraschende Unterstützung bekommen die fünf Jugendlichen von einer polnischen Putzfrau und einem afrikanischen Arzt. Quelle Amazon Susanne Ospelkaus ist Jahrgang 1976 und geboren in Frankfurt an der Oder. Sie überwand 2007 eine schwere Krebserkrankung, aber ein Jahr später verstarb ihr erster Mann Thomas an Leukämie. Die existenziellen Themen des Lebens sind ihr also sehr vertraut. Sie lebt mit ihrem Mann Alexander und den zwei Söhnen in Zorneding bei München, arbeitet als Ergotherapeutin in der Pädiatrie und als Dozentin in Berufsfachschulen für Pflege- und Erzieherberufe. Sie schreibt seit 2011 Sachtexte und Erfahrungsberichte für Zeitschriften des Bundesverlages initiiert musikalische Lesungen mit unterschiedlichen Künstlern und tritt mit ihren Kurzgeschichten in Cafés, Bibliotheken, Kirchen, Jugendvereinen und Hospizhäusern auf. 2018 veröffentlicht sie den Jugendroman „Asmarom und die Superhelden“ im Fontis-Verlag. Susanne entwickelt ein lehrplankonformes Lese-Event für Jugendliche und ist damit in Schulen und Bibliotheken deutschlandweit unterwegs. Thomas Rauscher, ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er lieh seine Stimme den Darstellern in zahlreichen Filmen und Serien wie Herr der Ringe, Harry Potter und den Simpsons und gelegentlich Pumuckl. Hintergrundgespräch Nach ihrer gemeinsamen Lesung haben Susanne Ospelkaus und Thomas Rauscher von der Entstehung dieses besonderen Buches und von der Art, wie man als professioneller Synchronsprecher bei einer solchen Lesung vorgeht. Es moderiert Katharina Glück.
Ben, ein Mathe-Freak und Comic-Fan, träumt von Superkräften und Heldentaten. Doch seine Fettleibigkeit und sein asoziales Umfeld halten ihn in der tristen Realität. Als er im Krankenhaus behandelt wird, lernt er eine neue Welt kennen. Eine Welt, in der niemand der Norm entspricht, aber in der auch nichts echt ist, weder Leben, Licht noch Luft. Ben teilt das Patientenzimmer mit dem durch Brandwunden entstellten Tobias und dem Flüchtlingsjungen Asmarom aus Eritrea. Für Aufregung sorgt eine neuartige Gentherapie, die an der schwerkranken Elena angewendet wird und sie zum Forschungsobjekt macht. Die Jugendlichen werden vermessen und auf Norm getrimmt. Als bei Asmarom mysteriöse Symptome auftauchen, wollen die anderen drei helfen. Aus einem Versteck heraus beobachtet Asmaroms Schwester Noemi die Station. Und hat eine verwegene Idee. Überraschende Unterstützung bekommen die fünf Jugendlichen von einer polnischen Putzfrau und einem afrikanischen Arzt. Quelle Amazon Susanne Ospelkaus ist Jahrgang 1976 und geboren in Frankfurt an der Oder. Sie überwand 2007 eine schwere Krebserkrankung, aber ein Jahr später verstarb ihr erster Mann Thomas an Leukämie. Die existenziellen Themen des Lebens sind ihr also sehr vertraut. Sie lebt mit ihrem Mann Alexander und den zwei Söhnen in Zorneding bei München, arbeitet als Ergotherapeutin in der Pädiatrie und als Dozentin in Berufsfachschulen für Pflege- und Erzieherberufe. Sie schreibt seit 2011 Sachtexte und Erfahrungsberichte für Zeitschriften des Bundesverlages initiiert musikalische Lesungen mit unterschiedlichen Künstlern und tritt mit ihren Kurzgeschichten in Cafés, Bibliotheken, Kirchen, Jugendvereinen und Hospizhäusern auf. 2018 veröffentlicht sie den Jugendroman „Asmarom und die Superhelden“ im Fontis-Verlag. Susanne entwickelt ein lehrplankonformes Lese-Event für Jugendliche und ist damit in Schulen und Bibliotheken deutschlandweit unterwegs. Thomas Rauscher, ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er lieh seine Stimme den Darstellern in zahlreichen Filmen und Serien wie Herr der Ringe, Harry Potter und den Simpsons und gelegentlich Pumuckl. Hintergrundgespräch Nach ihrer gemeinsamen Lesung haben Susanne Ospelkaus und Thomas Rauscher von der Entstehung dieses besonderen Buches und von der Art, wie man als professioneller Synchronsprecher bei einer solchen Lesung vorgeht. Es moderiert Katharina Glück.
Sand, das sind kleine runde Steinchen, mit denen sich herrliche Sandburgen bauen lassen. Vor allem ist Sand aber ein beliebtes Forschungsobjekt und in der Industrie begehrter denn je. - AutorIn: Susanne Schnabel
Sie eröffnet die Möglichkeit zu reisen, ohne das heimische Wohnzimmer zu verlassen. Für jene, die sich wissenschaftlich mit Literatur auseinandersetzen, ist sie aber noch weit mehr. Sie ist Forschungsobjekt und bietet Raum für Auseinandersetzung. Was bewegt einen nun, sich mit einer literarischen Welt zu befassen, die weit weg von der eigenen Lebenswelt ist? Wie gerät man als Germanist aus Kamerun ausgerechnet an österreichische Literatur? Und welche Möglichkeiten eröffnet es einem, die eigene Lebenswelt literarisch zu verlassen und sich auf eine literarisch-wissenschaftliche Reise zu begeben?Daniel Romuald Bitouh und Jean Bertrand Miguoué, beide gebürtige Kameruner, haben diesen Weg gewählt. In dieser Sendung sprechen sie mit Doris Bauer über die Beziehungen Kameruns zur deutschen Sprache, über Literatur und literarische Tradition in Kamerun sowie über Afrika- und Österreichbilder in der Literatur des jeweils anderen, aber auch darüber, welchen Stellenwert Politik in der Poesie einnehmen kann.Gestaltung: Doris Bauer (für den Sendungsinhalt verantwortlich)Gäste:Dr. Daniel Romuald Bitouh - Lektor am Institut für Afrikawissenschaften/Universität Wien, Leiter der Initiative Afri-EurotextDr. Jean Bertrand Miguoué - Dozent an der Universität Yaoundé/Kamerun, derzeit OeAD Ernst Mach NachbetreuungsstipendiatSendetermin: Freitag, 22.05.2015, 20:00-21.00 UhrMusik: SaReGaMa - Night Campfire Kalimba; Youssouf Karembe - Honjaro, Kodakou, Yer ma toun kai; Dan Lizard - Kalimba Funk Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Manche Planeten haben viele, manche haben keine, die Erde hat nur einen: einen Mond. Der Erdmond ist der nächste Himmelskörper und der einzige, der bisher von Menschen erreicht wurde. Der Mond ist Forschungsobjekt und Traumgestalt in einem und hat die Menschheit seit jeher fasziniert. Nach der explosiven Frühphase der Raumfahrt, die durch den Wettlauf zum Mond und letztlich den ersten erfolgreichen Besuch eines Menschen auf seiner Oberfläche gekennzeichnet war, ging das Interesse am Mond zunächst stark zurück. Erst in den letzten Jahren gibt es ein Wiederaufflammen des Interesses, geprägt vom bahnbrechenden Nachweis von Wasser auf dem Mond und der potentiellen Nützlichkeit des Trabanten für künftige Missionen in unser Solarsystem.
Lebenswissenschaften: Stammzellen sind als Forschungsobjekt umstritten: Sie bieten zwar die Aussicht auf neuartige Therapien für eine Vielzahl degenerativer Erkrankungen, müssen bislang aber noch aus embryonalem Gewebe gewonnen werden. Der Mediziner Professor Wolfgang-Michael Franz hofft, damit durch Infarkt geschädigte Herzen regenerieren zu können. Sein Kollege Professor Hans-Jochem Kolb möchte dagegen die bereits als Therapie von Leukämien etablierte Transplantation von Knochenmark und Blutstammzellen verbessern. Von Susanne Wedlich